Effizienz in der Milchproduktion
Effizienz in der Milchproduktion
Effizienz in der Milchproduktion
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
<strong>Effizienz</strong><br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Milchproduktion</strong><br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
FTA Dr. Gerhard Reßler<br />
Fachtierarzt für R<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Maximilianstraße 8<br />
D-80539 München<br />
www.<strong>in</strong>eda.eu<br />
Trends <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Milchproduktion</strong><br />
Liberalisierung<br />
1.<br />
Strukturwandel<br />
2.<br />
Konzentration<br />
3.<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
�E<strong>in</strong>e Nachfolgeregelung zur Milchmengensteuerung ist fraglich<br />
�Der Trend zur Marktliberalisierung ist unumkehrbar<br />
�Stärkere Marktschwankungen als <strong>in</strong> <strong>der</strong> Vergangenheit<br />
�Der Wettbewerb wird sich <strong>in</strong> allen Bereichen deutlich verschärfen<br />
�Bis 2015: 50% <strong>der</strong> Betriebe stellen die <strong>Milchproduktion</strong> e<strong>in</strong><br />
�Der Strukturwandel wird sich bei s<strong>in</strong>kenden Preisen noch<br />
beschleunigen<br />
�Nur Betriebe die profitabel Milch erzeugen können werden<br />
langfristig überleben<br />
�Regionale Verlagerung <strong>der</strong> <strong>Milchproduktion</strong> (Grünlandgebiete)<br />
�Die Nachfrage nach Milchprodukten steigt weltweit stark an<br />
�Die <strong>Effizienz</strong> <strong>der</strong> Milcherzeugung wird deutlich verbessert<br />
werden müssen<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Verbesserung <strong>der</strong> Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong><br />
Milchviehhalter durch effizientere Produktion<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
Aufgaben von <strong>in</strong>eda<br />
Partner und Berater für Milchbauern, Tierärzte,<br />
Industrie, Wissenschaft und Politik<br />
Aus- und Weiterbildung <strong>der</strong> Milchr<strong>in</strong><strong>der</strong>halter durch unabhängige<br />
Spezialisten mittels Beratung, Vorträge, Workshops und<br />
Sem<strong>in</strong>aren. Diese direkt vor Ort!!<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Weiterbildung für Tierärzte mit<br />
ganzheitlichem Zugang zur Herdengesundheit<br />
Agrarconsult<strong>in</strong>g, und Projektentwicklungen<br />
im EU-Raum<br />
Trends <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Milchproduktion</strong><br />
Liberalisierung<br />
1.<br />
Strukturwandel<br />
2.<br />
Konzentration<br />
3.<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
“Es kommt nicht darauf an,<br />
die Zukunft vorauszusagen,<br />
son<strong>der</strong>n auf die Zukunft<br />
vorbereitet zu se<strong>in</strong>!“<br />
13.07.2009<br />
1
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Größe alle<strong>in</strong>e sichert auch ke<strong>in</strong>e erfolgreiche Zukunft!<br />
Der Output alle<strong>in</strong>e ist zu wenig!<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Produktionskosten pro 100 kg Milch <strong>in</strong> US Dollar<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
Quelle: Dairy Report 2008<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Um langfristig bestehen zu können,<br />
muss jedes Unternehmen<br />
se<strong>in</strong>e <strong>Effizienz</strong>,<br />
das heißt das Verhältnis<br />
zwischen Output und Input,<br />
laufend verbessern.<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
<strong>Effizienz</strong><br />
Kosten und Erlöse <strong>der</strong> deutschen <strong>Milchproduktion</strong><br />
nach Betriebsgrößen und Regionen 2006/07<br />
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Quelle: DLG, 2008<br />
13.07.2009<br />
2
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
E<strong>in</strong>er <strong>der</strong> wichtigsten, wenn<br />
nicht <strong>der</strong> entscheidende Faktor<br />
für die Rentabilität <strong>der</strong><br />
<strong>Milchproduktion</strong> ist die<br />
Nutzungsdauer <strong>der</strong> Kühe!<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Die deutsche „Durchschnittskuh“ erlebt<br />
ihre beste Leistungsphase nicht mehr!<br />
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Nutzungsdauer aller MLP-Kühe beträgt<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
nur mehr 2,5 Laktationen<br />
62 % aller MLP-Kühe werden <strong>in</strong> den ersten 2<br />
Laktationen gemerzt o<strong>der</strong> verenden<br />
43% aller MLP-Kühe werden<br />
nicht e<strong>in</strong>mal 4 Jahre alt<br />
von 1.556.034 MLP Kühen wurden 2008<br />
620.078 gemerzt (39,5%)<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Vere<strong>in</strong>igte Informationssysteme Tierhaltung w.V. (VIT), Verden, 2008<br />
Bei genauer Betrachtung werden 62% <strong>der</strong> Kühe<br />
gemerzt bevor sie ihre eigenen Aufzuchtskosten<br />
refundiert haben!<br />
„Die deutlich höheren Futterkosten<br />
verteuern 2008 die Aufzuchtkosten e<strong>in</strong>er<br />
Färse von 1712.- € auf 2023.- €“<br />
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R<strong>in</strong><strong>der</strong>report Rhe<strong>in</strong>land – Pfalz 2008<br />
13.07.2009<br />
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Euro / Tier<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Breakevenpo<strong>in</strong>t<br />
Die Ursachen für diese Entwicklung:<br />
Das Anfor<strong>der</strong>ungsprofil <strong>der</strong> Tiere<br />
wird nicht befriedigt!<br />
Defizite im Bereich von:<br />
Haltung<br />
Fütterung<br />
Management<br />
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Sonstiges<br />
5%<br />
Leistung<br />
19%<br />
sonst.<br />
Erkrankungen<br />
7%<br />
Stoffwechsel<br />
8%<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Abgangsrate: 39,5%<br />
>70% Zwangsselektion!<br />
Melkbarkeit<br />
5%<br />
Klauen<br />
15%<br />
Euter<br />
22%<br />
Fruchtbarkeit<br />
19%<br />
Wangler, Harms, 2006<br />
Die Nutzungsdauer um e<strong>in</strong>e Laktation zu<br />
erhöhen ist aus ökonomischen<br />
Gesichtspunkten unbed<strong>in</strong>gt notwendig und<br />
auch aus ethischen Aspekten gerechtfertigt.<br />
„Die Bereiche Bestandsergänzung,<br />
Nutzungsdauer und Tiergesundheit s<strong>in</strong>d<br />
zukünftig die wichtigsten Tätigkeitsfel<strong>der</strong>,<br />
um die Kosten <strong>der</strong> <strong>Milchproduktion</strong><br />
entscheidend zu senken“<br />
R<strong>in</strong><strong>der</strong>report 2008<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
13.07.2009<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Das Ziel ist die profitable Milchkuh:<br />
Lebensleistung von 30.000 kg Milch<br />
mit m<strong>in</strong>desten 3,5 Laktationen<br />
= Lebenseffektivität<br />
Lebenstagsleistung von >15 kg Milch<br />
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Institut für Betriebswirtschaft <strong>der</strong> LFA M.-V. 2008<br />
„das Auge des Herren…….“<br />
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Konzentration auf das<br />
Wesentliche: „die Mitarbeiter“<br />
Landwirte müssen wissen wie ihre Kühe<br />
funktionieren um Fehler zu vermeiden!<br />
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Tiergesundheit<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
Haltung<br />
Kuhkomfort<br />
Leistung<br />
�Milchleistung<br />
�Fruchtbarkeit<br />
�Langlebigkeit<br />
�Wirtschaftlichkeit<br />
13.07.2009<br />
Artgerechtes<br />
Verhalten<br />
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Kühe arbeiten im Liegen<br />
Gefressene<br />
Ration Kuhkomfort<br />
15 % höhere <strong>Milchproduktion</strong><br />
25% bessere Durchblutung <strong>der</strong> Gebärmutter<br />
optimale Wie<strong>der</strong>kauaktivität<br />
Klauenentlastung<br />
usw., usw.<br />
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Problem Nummer 1:<br />
zu hohe negative Energiebilanz<br />
4<br />
2<br />
0<br />
-2<br />
-4<br />
-6<br />
-8<br />
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NEB<br />
0 6 12 18 24 30 36 42<br />
Laktationswoche<br />
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Beispiel: Fütterung<br />
„bedarfsgerechte Ration“<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
zu fett!<br />
Transit<br />
phase<br />
0 100 200 300<br />
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Energiedefizit<br />
Ketose<br />
Festliegen<br />
NGV<br />
LBV<br />
Mastitis<br />
Klauen<br />
Kuhkomfort<br />
Rationsgestaltung<br />
Management<br />
•zu hohe Mobilisation von<br />
Körperreserven<br />
•überschießend bei<br />
Verfettung<br />
physiologisch Energiedefizit<br />
pathologisch hohes Energiedefizit<br />
•gesundheitliche Probleme<br />
13.07.2009<br />
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Fettleberdegeneration<br />
Leber histologisch gesund Leber histologisch verfettet<br />
Verr<strong>in</strong>gerte Kapazität für Glucosesynthese,<br />
Tox<strong>in</strong>resorption, Selbstheilungseffekt, usw.<br />
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Produktionsmediz<strong>in</strong><br />
wirtschaftlicher Verlust: pro Fall Ø<br />
�Nachgeburtsverhalten 240.- €<br />
�Milchfieber 360.- €<br />
�Ketose 390.- €<br />
�Labmagenverlagerung 380.- €<br />
�Sterilität 220.- €<br />
�Lahmheit 350.- €<br />
�Mastitis 220.- €<br />
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Viele wissenschaftliche Autoren, 2003 - 2008<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Leberkapazität - <strong>Effizienz</strong><br />
Glucoseproduktion <strong>in</strong> <strong>der</strong> Leber bei 40 kg Milch Tagesleistung<br />
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Glukose Bedarf: 3000g Bedarf: 3000g Bedarf: 3000g Bedarf: 3000g Glukose<br />
Beispielbetrieb:<br />
100 Kühe, Lieferleistung 800.000 kg Milch, 27 ct<br />
� Nachgeburtsverhalten 240.- € 15% 3600.-<br />
� Milchfieber 360.- € 10% 3600<br />
� Ketose 390.- € 10% 3900.-<br />
� Labmagenverlagerung 380.- € 5% 1900.-<br />
� Sterilität 220.- € 30% 6600.-<br />
� Lahmheit 350.- € 35% 12250.-<br />
� Mastitis 220.- € 20% 4400.-<br />
36.250.-<br />
Remontierungsrate. 39% (a.: 2013.-): 78.507.-<br />
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114.757.- €<br />
Milchgeld: 216.000. 216.000.- plus 9% Tiererlöse<br />
13.07.2009<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Maissilage: 6,8 MJ NEL?<br />
m<strong>in</strong>destens 30% verdorben durch Nacherwärmung<br />
Wirtschaftlicher Verlust bei 20 ha: 4500.-€<br />
Ursache: Fehler im Management<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
neue Europäisches Wege neue Ziele Institut für profitable <strong>Milchproduktion</strong><br />
<strong>Effizienz</strong>?<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Beispiel: Futterselektion – <strong>Effizienz</strong>?<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Beispiel: Rationssynchronisation – <strong>Effizienz</strong>?<br />
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13.07.2009<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Betriebscheck von <strong>in</strong>eda:<br />
Exakte Untersuchung und Dokumentation <strong>der</strong><br />
Prozessabläufe <strong>in</strong> allen Bereichen von<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Haltung, Fütterung, Management<br />
2-tg. Fütterungssem<strong>in</strong>ar<br />
FTA Dr. G. Reszler<br />
<strong>Effizienz</strong>sem<strong>in</strong>are<br />
für Landwirte<br />
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2-tg. Klauenpflegesem<strong>in</strong>ar<br />
Mag. Tzt. H. Ressler<br />
Eutergesundheit u.<br />
Melkmanagement<br />
Dr. D. Hömberg<br />
max. 15 Teilnehmer max. 12 Teilnehmer max. 15 Teilnehmer<br />
„Die beste Investition <strong>in</strong> die Zukunft ist<br />
die persönliche Weiterbildung!“<br />
2-tg. Sem<strong>in</strong>ar: 150.-€ pro Teilnehmer<br />
IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Das Ziel des Betriebschecks von <strong>in</strong>eda ist:<br />
die <strong>Effizienz</strong> des Produktionsprozesses zu<br />
dokumentieren und vor allem zu steigern<br />
Die Auswertung:<br />
�schärft die Problemwahrnehmung<br />
�deckt Schwachstellen auf<br />
�analysiert die Ursachen<br />
�zeigt s<strong>in</strong>nvolle Lösungsansätze<br />
�führt zu direkt e<strong>in</strong>geleiteten Verbesserungen<br />
�br<strong>in</strong>gt deutlich mehr <strong>Effizienz</strong><br />
Betriebscheck: 700.-€ exkl. Mwst<br />
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IGV. Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g und Beratung<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
geschätzte Aufmerksamkeit<br />
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13.07.2009<br />
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