06.01.2013 Aufrufe

Jaron Verlag FrühJahr 2013

Jaron Verlag FrühJahr 2013

Jaron Verlag FrühJahr 2013

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Jan Eik<br />

Es geschah in Berlin 1946<br />

HEiMkEHr<br />

kappes 19. fall<br />

kriminalroman<br />

Broschur, partielle<br />

UV­Lackierung,<br />

ca. 208 Seiten<br />

Format: 12 x 19 cm<br />

€ 7,95<br />

ISBN 978­3­89773­715­0<br />

Erscheint im Februar<br />

18<br />

koMMiSSar HErMaNN kappE …<br />

die reihe<br />

Mit den Bänden 19 bis 21, verfasst von Jan Eik, Horst<br />

Bosetzky und Petra Gabriel, hat der bei seinen Lesern<br />

mittlerweile heißgeliebte Kommissar Hermann Kappe<br />

die nationalsozialistische Ära überwunden und ist in der<br />

Nachkriegszeit angelangt. Beschauliche Jahre sind allerdings<br />

auch dies nicht: Nirgends wird die Teilung der<br />

Welt in West und Ost so sinnfällig wie in Berlin, nirgendwo<br />

gibt es so dramatische Auseinandersetzungen<br />

zwischen den nach 1945 entstehenden beiden Machtblöcken.<br />

In Berlin herrscht der Viermächtestatus, doch<br />

faktisch gibt es bald eine von den Sowjets und eine von<br />

den westlichen Alliierten beherrschte Stadt.<br />

Ein toter Kriegsheimkehrer, ein Mord im Schwarzmarktmilieu<br />

und Verstrickungen diverser Geheimdienste – die<br />

drei neuen Fälle der Krimireihe „Es geschah in Berlin“ greifen<br />

zentrale Themen der Zeit auf und erzählen facettenreich,<br />

gekonnt und mit viel Berliner Lokalkolorit von den<br />

9 7 8 3 8 9 7 7 3 7 1 5 0<br />

gesellschaftlichen und politischen Umbrüchen in der<br />

Stadt, die im Fokus der Weltöffentlichkeit stand.<br />

Gemeinsam mit dem Bestsellerautor Horst Bosetzky<br />

entwickelte der <strong>Jaron</strong> <strong>Verlag</strong> 2007 die Idee eines<br />

„Ketten romans in Einzelfällen“: Verschiedene Krimi­<br />

Autoren lassen Hermann Kappe – diesen scharfsinnigen<br />

Kriminalisten, der 1910 seinen ersten Mordfall löste –<br />

im Zwei­Jahres­Rhythmus ermitteln und setzen dabei<br />

stilistisch und inhaltlich eigene Akzente. Auch die drei<br />

neuen Bände bringen allen Lesern erneut auf spannende<br />

Art und Weise einen Teil der Geschichte Berlins und<br />

Deutschlands nahe.<br />

Zur Fortsetzung der Reihe bieten wir Ihnen eine<br />

Aktion zu Sonderkonditionen und ein Streifenplakat<br />

an. Bitte beachten Sie dazu die Seite 21!<br />

Berlin im Spätsommer 1946: Ein Jahr nach<br />

Kriegsende herrscht Chaos in der zerstörten<br />

Stadt. Die Besatzungsmächte haben Berlin in<br />

vier Sektoren unterteilt. Hunger, Not, Kriminalität<br />

und Schwarzmarkthandel bestimmen das alltägliche<br />

Leben der Menschen.<br />

Kommissar Hermann Kappe ist damit beschäftigt,<br />

eine Mordserie an alleinstehenden Frauen<br />

in den Wäldern um Berlin aufzuklären, als Pilzsucher<br />

auf die Leiche eines ermordeten Mannes<br />

stoßen. Alles deutet darauf hin, dass es sich bei<br />

dem Toten um einen heimgekehrten Kriegsgefangenen<br />

handelt. Davon gibt es Tausende in<br />

Berlin, und niemand scheint den Mann zu vermissen.<br />

Dank Kappes Bemühungen kann die<br />

Identität des Toten ermittelt werden – vom<br />

Täter und vom Motiv indes fehlt jede Spur. Erst<br />

nach und nach richtet sich der Blick des misstrauischen<br />

Kommissars auf die trauernde Witwe<br />

und deren mysteriösen Bruder.<br />

Der renommierte Krimi­Autor Jan Eik, der bereits<br />

mehrere Bände zur erfolgreichen Reihe „Es geschah<br />

in Berlin“ beigetragen hat, erzählt aus<br />

einer bitteren Zeit, in der die Menschen versuchen,<br />

sich nach nationalsozialistischer Diktatur<br />

und Zweitem Weltkrieg im Alltag zurechtzufinden.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!