P rogramm - DGU-Kongress

64.
Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
26. – 29. September 2012
Congress Center Leipzig
Präsident:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller
Direktor der Klinik u. Poliklinik für Urologie u. Kinderurologie
Universitätsklinikum Bonn
2012@dgu.de
www.dgu-kongress.de
Programm
© “Urologie-Kongress 2012” 2011, KARL-THEO STAMMER

Der neue
Meilenstein
in der Anti-Hormontherapie
des metastasierten kastrationsresistenten
Prostatakarzinoms
Das bieten Sie Ihrem Patienten
mit ZYTIGA ® Das bieten Sie Ihrem Patienten
mit ZYTIGA * ® *
Signifi kante
Lebensverlängerung1 Lebensverlängerung1 Signifi kant reduzierter
Tumorschmerz1 Tumorschmerz1 Verminderung der
skelettbezogenen
Ereignisse2 Ereignisse2 Gute Verträglichkeit1 Gute Verträglichkeit1 Orale Therapie3 Orale Therapie3 * ZYTIGA ® * ZYTIGA plus Prednison oder Prednisolon
im Vergleich zu Placebo plus Prednison
oder Prednisolon
® plus Prednison oder Prednisolon
im Vergleich zu Placebo plus Prednison
oder Prednisolon
1. de Bono JS et al., N Engl J Med 2011;364:1995–2005; 2. Basch E et al., J Clin Oncol 2012;30 (suppl 5):abstr 183; 3. Aktuelle ZYTIGA®-Fachinformation.
ZYTIGA ® 250 mg Tabletten. Wirkstoff: Abirateronacetat. Zusammensetz.: Jede Tabl. enth. 250 mg Abirateronacetat. Sonst. Bestandt.: Lactose-Monohydrat, Croscarmellose-
Natrium, mikrokristalline Cellulose, Povidon (K29/K32), Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid. Anw.geb.: Zusammen m. Prednison od. Prednisolon
zur Bhdlg. d. metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms b. erwachs. Männern, deren Erkrankung währ. od. nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient
ist. Gegenanz.: Überempfi ndl. gg. Abirateronacetat od. einen d. sonst. Bestandt.; Frauen, die schwanger sind od. schwanger sein könnten; Stillzeit; keine Indikation b. Frauen sowie
b. Kindern u. Jugendl. Nebenwirk.: Sehr häufi g: Harnwegsinfektion, Hypokaliämie, Hypertonie, periphere Ödeme; häufi g: Hypertriglyceridämie, Herzinsuff. (auch kongest. Herzinsuff.,
linksventrik. Dysfunkt. u. vermind. Ejektionsfraktion), Angina pect., Arrhythmie, Vorhoffl immern, Tachykardie, erhöhte Alaninaminotransferase; gelegentlich: Nebenniereninsuff. Warnhinw.:
Frauen, die schwanger sind od. sein könnten, sollen ZYTIGA ® nicht ohne Handschuhe handhaben; b. Geschlechtsverkehr m. einer Schwangeren ist ein Kondom erforderl.;
b. Geschlechtsverkehr m. einer Frau im gebärfähigen Alter ist ein Kondom u. gleichz. eine and. zuverlässige Verhütungsmethode erforderl.; bes. Vors. b. Pat. m. hohem Blutdruck,
Herzschwäche, niedrigem Blutkaliumspiegel, and. Herzprobl. od. Probl. m. Blutgefäßen i. d. Anamnese, b. Pat. m. Leberprobl., b. Pat. m. schwerer Nierenfunkt.störg., beim Absetzen
v. Prednison od. Prednisolon; ZYTIGA ® darf nicht zusammen m. Nahrungsmitteln eingenommen werden (mind. 2 Std. vor Einn. d. Tabl. u. mind. 1 Std. nach Einn. d. Tabl. soll keine
Nahrungsaufnahme erfolgen); ZYTIGA ® in Kombin. m. Prednison od. Prednisolon kann d. Verminderung d. Knochendichte verstärken; Vors. b. gleichz. Anw. v. Arzneim., d. durch
CYP2D6 aktiviert od. metabolisiert werden; Vermeidung od. vorsicht. Anw. starker CYP3A4-Inhibit. od. -Indukt. währ. d. Bhdlg. m. ZYTIGA ® ; siehe im Übrigen ausführl. Warn- u. Wechselwirkungshinw.
gem. Fachinfo. Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeut. Unternehmer: Janssen-Cilag International NV, B-2340 Beerse, Belgien. Stand d. Inform.: 09/2011.
Janssen-Cilag GmbH

Lageplan

Inhalt
GRUSSwORTE SEITE
ALLGEMEInE InFORMATIOnEn
PROGRAMMüBERSICHT
Präsident der DGU 6
Präsident des BDU 8
Vorsitzender der Akademie 9
Secretary-General der EAU 10
Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
des Freistaates Sachsen 12
Programmübersichten 14
Sitzungsübersichten 22
Öffnungszeiten / Ansprechpartner 28
Kongress-App 29
Internetcafé / wLAn-Zonen 30
Abstract-CD 30
Poster USB-Stick 30
Stellenbörse 30
Urologisches Studienregister 30
Kinderbetreuung 31
Patientenforum 32
Schüleraktionstag 33
Anmeldeinformationen und Teilnahmegebühren 36
Info zur CME-Zertifizierung 37
Hinweise für Referenten und Moderatoren 38
Kongress-Ort/-Location 42
Anreiseinformationen 44
weitere Infos 46
Eröffnungsabend 48
Festabend 49
Gremiensitzungen 52
DGU-Mitgliederversammlung 53
Historische Ausstellung 54
Kongresslauf 56
Lauftreff 58
GCP-Trainingskurs 60
Hinweis PREFERE-Studie 62
non-moderated Poster 64
Juniorakademie 65
Pflegekongress 66
1

Inhalt
wISSEnSCHAFTLICHES PROGRAMM SEITE
AKADEMIE ExPERTEnKURSE
PREISE UnD EHRUnGEn
nICHT-DGU-SITZUnGEn
2
Mittwoch, 26.09.2012
übersicht 72
Programm 74
Donnerstag, 27.09.2012
übersicht 106
Programm 108
Freitag, 28.09.2012
übersicht 150
Programm 152
Samstag, 29.09.2012
übersicht 188
Programm 189
AEKs am Donnerstag, 27.09.2012 196
AEKs am Freitag, 28.09.2012 211
übersicht Auszeichnungen / Preisverleihungen 230
Maximilian nitze-Medaille 231
Ehrenmitglied 232
Korrespondierendes Mitglied 233
Preisträger nachwuchsförderung 234
Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien 236
Charles Huggins-Stipendium 237
Poster-, Vortrags- und Filmpreise 238
Auszeichnungen und Medaillen 239
nicht-DGU-Sitzungen 250

Lunch-Satellitensymposium
mRCC treatment
today & beyond –
Interaktive Falldiskussionen
64. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
Donnerstag, 27. 09. 2012
12:00 –13:00 Uhr
Congress Center Leipzig, Saal 2
Vorsitz:
Prof. Dr. Marc-Oliver Grimm, Jena
Referenten:
Prof. Dr. Stefan Siemer, Homburg/Saar
Prof. Dr. Thomas Otto, Neuss
Priv.-Doz. Dr. Steffen Weikert, Berlin
Allgemeine
Informationen
Programm
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Inhalt
PERSOnALIEn SEITE
InDUSTRIE
AnHAnG
4
Autoren und Moderatoren A–Z 256
Habilitationen 2011 / 2012 264
DGU-Vorstand / Ausschuss 266
Programmkommission 267
Gutachter 268
Jurys 269
Ehrenmitglieder 270
Korrespondierende Mitglieder 271
Präsidenten und Kongressorte 272
Satellitensymposien 274
Sponsoren 282
Eröffnung der Industrieausstellung 283
Plan der Industrieausstellung 284
Ausstellerverzeichnis A–Z 286
Austellerverzeichnis nach Standnummern 290
Inserentenverzeichnis 294
Impressum 295
Kongressvorschau 2013 296
CCL – Congress Center Leipzig Umschlagseiten innen

URO 67 09/2008/A-D
Synergien nutzen –
die Strategie der Gewinner
und CALCULASE II
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Grußwort
PROF. DR. MED. DR. H.C. STEFAn C. MüLLER
33 Grußwort des Präsidenten
der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
6
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
Freunde und Förderer
der Urologie!
„Nur gemeinsam sind wir stark“ – dieses Motto, das Leipzig im
Rahmen der Deutschen Wiedervereinigung weltberühmt gemacht
hat, sollte auch für uns Urologen eine Maxime sein! In
diesem Sinne freue ich mich darauf, Sie und rund 7000 weitere
Teilnehmer aus aller Welt auf dem 64. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) vom 26. bis 29. September
2012 im Congress Center Leipzig begrüßen zu dürfen.
Mit dem Kongressmotto „Wissenschaft, Fortschritt, Leben“ lege ich Ihnen die zentralen Themen meiner
Präsidentschaft ans Herz. Wissenschaft und Forschung sind Garanten des Fortschritts und gerade auf medizinischem
Gebiet ist dieser messbar durch verbesserte Lebensqualität und längeres Leben.
Nicht nur die demographische Entwicklung, sondern hauptsächlich die Ausweitung des typisch westlichen
Lebensstils wird in den kommenden Jahren zu einem dramatischen Anstieg vieler Erkrankungen, auch von
Krebs, führen. Verantwortlich dafür sind die sich ändernden Ernährungsgewohnheiten, wachsende Probleme
mit Fettsucht, das Rauchen, aber auch der eklatante Bewegungsmangel gerade der heranwachsenden
Generation. Gute Lebensqualität im hohen Alter ist in der breiten Bevölkerung durch gezielte Prävention
des Metabolischen Syndroms zu erreichen. Damit verlängert man nicht nur Leben, sondern verhindert
viele andere urologische Erkrankungen wie Steinbildung, Impotenz und Inkontinenz. Dieser gesellschaftlichen
Aufgabe, sinnvolle Konzepte der Primärprävention zu entwickeln, werden wir uns in Leipzig schon im
Eröffnungsplenum stellen. Dem jungen Mann muss unsere besondere Aufmerksamkeit gelten. Konzepte
für „Jungensprechstunden“ mit urologischer Betreuung junger Männer und entsprechender Aufklärung
werden deshalb im Forum 2 „Der junge Mann“ diskutiert. Das Ziel lautet: Vom Pädiater zum Urologen, der
den Mann lebenslang begleitet.
Als eine von vielen Neuerungen dieses Jahr, soll das an zwei Tagen in englischer Sprache angebotene Programm
„Urology International“ unsere Jahrestagung auf dem internationalen Wissenschafts-Parkett neu
positionieren. Gastredner der europäischen Gesellschaft (EAU), der amerikanischen Gesellschaft (AUA),
der internationalen Gesellschaft (SIU) und der Internationalen Kontinenzgesellschaft (ICS) werden zu
hochaktuellen Themen unseres Fachgebietes referieren und zusammen mit den Kollegen der West-Ost-
Kommission aktuelle Ergebnisse aus Klinik und Forschung moderieren und diskutieren. Damit heben wir
für unsere internationalen Gäste die Sprachbarriere auf und auch junge Forscher in Deutschland können
sich auf „unserem“ Kongress besser wissenschaftlich präsentieren.
Für unsere niedergelassenen Kollegen bieten wir an exponierter Stelle zwei 90-minütige Praxisforen, die
sich speziell mit deren Problemen und Nöten im Alltag befassen. Auch gesundheitspolitische Fragen, die
sich auf die Kooperation zwischen niedergelassenen Kollegen und Kliniken beziehen, werden darin thematisiert.

Grußwort
PROF. DR. MED. DR. H.C. STEFAn C. MüLLER
Moderne Medizin kann zwar Leben verlängern, oft geschieht dies aber auf Kosten der Lebensqualität und
zu extraorbitanten Preisen! Heiße Eisen wie Priorisierung bzw. Rationierung in der Medizin sollen offen
zur Sprache kommen und zur fehlenden Qualitätssicherung in der operativen Medizin werden auch unsere
chirurgischen Kollegen Stellung beziehen dürfen.
Es ist mir ein Anliegen, Defizite bei der Aus- und Weiterbildung zu thematisieren.
In der derzeitigen Approbationsordnung lässt sich die Urologie kaum „an den Studenten bringen“, denn
sie ist in der studentischen Ausbildung unterrepräsentiert. Wir müssen uns daher sehr frühzeitig darum
kümmern, junge Leute für unser Fach zu begeistern, Talente zu erkennen und sie zu fördern. Dies geschieht
in brillanter Weise mit dem Schülertag auf dem DGU-Kongress, der unter dem Motto „Werde Urologe für
einen Tag!“ bereits zwei Mal sehr erfolgreich stattfand und in diesem Jahr fortgeführt wird.
Die Fortsetzung der 2011 gestarteten „Juniorakademie“ für Studenten im Praktischen Jahr und Jungassistenten
gilt der gezielten Förderung des urologischen Nachwuchses.
Der traditionelle Pflegekongresses unter dem Dach der DGU-Jahrestagung bietet den Teilnehmern die
Möglichkeit, Pflegehospitationen vor Ort wahrzunehmen und darüber hinaus Akademie-Expertenkurse
zu besuchen.
In der Summe erwarten Sie in Leipzig eine Fülle von Einzelveranstaltungen, die das gesamte Spektrum
der Urologie abbilden. Beim Prostatakarzinom rückt die PREFERE-Studie in den Mittelpunkt. Jedes Nephron
zählt, lautet die Devise in der organerhaltenden Nierentumorchirurgie. Andrologie, Urogynäkologie,
Kinderurologie sowie Nierentransplantation bilden weitere Schwerpunkte des Kongresses. Bewährte
Programme der zertifizierten Fort- und Weiterbildung für Kliniker und niedergelassene Kollegen runden
das umfängliche Angebot ab, das wir Ihnen auf dem 64. DGU-Kongress präsentieren können. Dafür gilt der
Programmkommission und meinem Bonner Kongress-Team mein persönlicher Dank.
Der Mittwoch wird erstmals als vollwertiger Kongresstag mit hochwertiger Fort- und Weiterbildung genutzt.
Dank der Akademie können wir bereits an diesem Tag sämtliche Teilaspekte des urologischen Fachgebietes
mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen im Kontext vorhandener Leitlinien anbieten. Parallel
dazu werden nach der Eröffnung der Industrieausstellung ab 10:00 Uhr die Postersitzungen starten.
Bei der persönlichen Planung Ihres Kongressbesuchs hilft Ihnen wie im Vorjahr die DGU-Kongress-App.
Junge Urologinnen und Urologen finden für ihren Nachwuchs eine Kinderbetreuung im Congress Center
Leipzig vor, die ihnen eine entspannte Kongressteilnahme und die Pflege persönlicher Kontakte ermöglicht.
Beides ist bekanntlich auch in Zeiten des World Wide Webs unersetzlich.
Ein hochmodernes und architektonisch interessantes Messegelände und die Kulturmetropole Leipzig versprechen
überdies ganz neue Eindrücke.
Kommen Sie auf unseren ersten DGU-Kongress in Leipzig!
Ihr
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie e. V.
7

Grußwort
DR. MED. AxEL SCHROEDER
33 Grußwort des Präsidenten
des Berufsverbandes
der Deutschen Urologen e. V.
8
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
es ist mir eine besondere Freude, Sie
zum 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie (DGU) in Leipzig
begrüßen zu dürfen. Erstmals sind
die Urologen mit ihrer Jahrestagung
nun zu Gast in Sachsens größter Stadt.
Wir sind alle sehr gespannt auf die alte
Universitäts- und Messestadt, die kulturell
so viel zu bieten hat. Aber nicht nur der Rahmen weckt
hohe Erwartungen an die vor uns liegenden Kongresstage, sondern
besonders auch das vielfältige Tagungsprogramm. „Wissenschaft,
Fortschritt, Leben“ lautet das Motto des diesjährigen
DGU-Kongresses. Darin sehe ich als Präsident des Berufsverbandes
der Deutschen Urologen (BDU) vor allem den gemeinsamen
Wunsch und Willen der Kollegenschaft in Klinik und Praxis, auf
breiter Basis noch intensiver für eine weitere Verbesserung der
Versorgung unserer urologischen Patientinnen und Patienten
einzutreten.
Demografischer Wandel der Gesellschaft und ihre Morbiditätsentwicklung sowie medizinischer Fortschritt,
aber auch begrenzte Ressourcen sind die Stichworte, die die Herausforderungen für unsere Fachdisziplin
Urologie umreißen. Dem Thema Prävention kommt somit eine hohe Bedeutung zu, dem sich der
64. DGU-Kongress auch entsprechend widmet. Die davon ausgehende Botschaft: Primärprävention steht
im Fokus der Urologen.
Der amtierende DGU-Präsident, Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Stefan C. Müller, bietet unter seinem
Kongress-Motto nicht nur ein umfassendes wissenschaftliches Programm, sondern es gibt auch genügend
Raum für die Darstellung und Diskussion wichtiger Fragen wie etwa dem Verhältnis von medizinischem
Fortschritt und Lebensqualität bei steigender Morbiditätslast. Auch in unserem gemeinsamen berufspolitischen
Forum von DGU und BDU während des Kongresses werden wir Prioritäten der medizinischen Versorgung
in Deutschland offen thematisieren.
Auf der BDU-Mitgliederversammlung, zu der ich Sie am Freitag, 28. September 2012 im Congress Center
Leipzig herzlich einlade, werden wir unter anderem über neue Strukturen in unserem Berufsverband berichten.
Außerdem wollen wir unser berufspolitisches Engagement und unser künftiges Handeln gemeinsam
mit Ihnen diskutieren.
Ich freue mich, Sie auf dem 64. Deutschen Urologen-Kongress zu sehen und wünsche Ihnen informative
und anregende Kongresstage in Leipzig.
Ihr
Dr. med. Axel Schroeder
Präsident des Berufsverbandes der Deutschen Urologen e. V.

Grußwort
PROF. DR. MED. MAURICE STEPHAn MICHEL
33 Grußwort
des Vorsitzenden der Akademie
der Deutschen Urologen
Liebe Kolleginnen
und Kollegen,
auch für die diesjährige Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie in
Leipzig wurden die Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen
der Akademie der
Deutschen Urologen wieder weiterentwikkelt.
In den Akademieforen am Mittwoch
der Jahrestagung der DGU werden aktuelle
Themen der jeweiligen Arbeitskreise
vermittelt. Besonderer Wert wird hierbei auf eine strukturierte interaktive Falldiskussion mit Ihnen als Teilnehmer
gelegt. Hervorzuheben ist das Akademieforum des neu gegründeten Arbeitskreises Versorgungsforschung,
Qualität und Ökonomie im Rahmen dessen er sich und seine Ziele erstmals vorstellen wird.
In den am Donnerstag und Freitag stattfindenden erweiterten Akademie-Expertenkursen besteht die
Möglichkeit, in kleinen Gruppen, stark praxisbetont und interaktiv, spezielle klinische und operative Situationen
in der Urologie zu vertiefen, um anhand von Tipps und Tricks der Experten einen besseren Zugang
sowie den letzten Schliff erlangen zu können. Hier werden auch übergreifende Expertenkurse angeboten,
die sich z.B. mit rhetorischen Fähigkeiten oder mit dem Umgang mit Demenz-Patienten beschäftigen. Die
Teilnahme an diesen Kursen erfordert eine gesonderte Anmeldung. Zu beachten ist, dass aufgrund der
großen Nachfrage der letzten Jahre das Anrecht auf einen angemeldeten Teilnahmeplatz zu Gunsten eines
anderen wartenden Teilnehmers freigegeben wird, sofern der angemeldete Teilnehmer nicht innerhalb der
ersten 10 Minuten nach Beginn des Seminars im Seminarraum erschienen ist. In den Expertenkursen mit
Hands-on-Training wird dieses Jahr auch speziell das Assistenzpersonal mit-, fort- und weitergebildet.
Wir freuen uns, wenn Sie nach der Zeit in Leipzig an Akademieveranstaltungen außerhalb der Jahrestagung
der Deutschen Gesellschaft für Urologie teilnehmen. Hierzu gehört z.B. die Akademieveranstaltung „Urologie
Aktuell“, die dieses Jahr mit großem Erfolg (ca. 400 Teilnehmer) erstmalig in Dresden stattgefunden
hat. Zusammen mit den diesjährigen Akademiefrühjahrsforen besuchten somit über 750 Teilnehmer diese
Form der systematischen Aktualisierung ihres urologischen Wissens durch die Akademie. Auch im kommenden
Jahr wird im Rahmen dieser Veranstaltung wieder ein vollständiger Überblick über die praxisrelevanten
Neuigkeiten in der Urologie vermittelt. Im nächsten Jahr findet „Urologie Aktuell“ am 26. und 27. April 2013
in München statt.
Auch das Curriculum Urologicum findet weiterhin zweimal im Jahr statt. Es ermöglichlicht eine besonders
starke Vertiefung spezieller Themen, die sich im 5-Jahresturnus wiederholen. Für Assistenzärzte in
der Weiterbildung haben wir die Juniorakademie zusammen mit der GeSRU entwickelt. Dies beinhaltet
Einsteiger-, Facharzt- und weitere Strukturierungsausbildungskurse zur Flankierung einer erfolgreichen
Weiterbildung zur/m Facharzt/-ärztin für Urologie.
Am 23. und 24. November 2012 findet das 1. Wochenendseminar der Juniorakademie zum Thema „ Mysterium
weiblicher Beckenboden“ in Düsseldorf statt.
Eine Übersicht über die Veranstaltungen, auch für die Juniorakademie, finden Sie auf der Homepage der
Akademie der Deutschen Urologen.
Wir freuen uns auf Sie Ihr
Prof. Dr. med. Maurice Stephan Michel
Vorsitzender der Akademie der Deutschen Urologen
DGU-Vorstand – Ressort Fort- und Weiterbildung
9

welcome word
PER-AnDERS ABRAHAMSSOn, MD PHD
33 welcome word
of the Secretary-General European
Association of Urology
10
Dear Urological friends
and colleagues,
I am delighted to have this opportunity
to address the delegates joining the
64th Annual Congress of the German
Society of Urology (DGU) here in Leipzig.
Under the leadership of your congress
president, professor Stephan Müller,
this year’s DGU meeting, again, features
a most comprehensive quality
programme, which will certainly satisfy any expectations you may have. But, whilst the DGU have always
welcomed international experts at their meetings, this year’s introduction of a “Urology International” section
in their programme seems a clear affirmation of the international role the DGU play. It is a privilege
for the European Association of Urology to be so prominently included in the international sessions with
several presentations and we look forward to seeing many of you join us.
DGU congresses traditionally highlight a number of key challenges, not only critical for German urology
but for all those working in the urological field worldwide. This year, urological education is revisited once
more; how to inspire the brightest and best young doctors to join our ranks. With an increasingly ageing
population and the knowledge that a considerable portion of age-related ailments fall solidly into the
urological realm, there is a growing gap between the demand for urological assistance and the numbers
of urologists currently being trained. We all share the view that having less time available under the European
Working Time Directive for training and work, should not compromise the quality of patient care.
But general feeling is also that the solution to this conundrum has yet to be presented. Without a doubt,
we as urologists, are also compelled to safeguard the quality of urological education which can only be accomplished
by setting up procedures allowing to transparently assess competency levels.
The urologist as a lifestyle coach, assuming a more prominent role in preventive medicine, is another core
topic at this meeting, aiming to enhance quality of life in all age groups. Increasingly, clinical data support
the impact of lifestyle changes (dietary changes, exercise levels and general health) on the development
and outcomes of urological conditions. In the years to come we will certainly see more results emerging
from translational research in this field which is an exciting development.
We operate in a complex environment with few simple solutions, since the medical field is controlled by
a diverse group of players; law makers, both nationally and internationally, healthcare providers, medical
experts and - to an increasing extent - the general public. It will not require a great leap of faith to see that
healthcare reforms may come upon us quicker, which means that we have to be very attuned to quickly
shifting priorities. But, it is really not all gloom and doom, certainly not for us, urological professionals. We
are in the forefront of new developments, not only in the clinical field but also in basic science and new
technologies. And this is where we should remain.
The European Association of Urology (EAU) have a long standing strong relationship with the DGU, based
on common goals and mutual appreciation and I hope that, together, we can build on the tremendous
potential urology offers. Meetings such at this 64th DGU congress, not only offer us the state of the art
covering the entire urological spectrum, but also provide us with previews and a discussion forum as to
what the future of our urological specialty may, and should, look like. Leipzig as a host venue will certainly
be a pleasant surprise, especially for those outside the German-speaking region.
Allow me to wish you an interesting and fun meeting. I feel honoured to be part of such an influential
event!
Per-Anders Abrahamsson
Secretary General European Association of Urology

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Allgemeine
Informationen
Programm
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Grußwort
STAATSMInISTERIn CHRISTInE CLAUSS
33 Grußwort
der Staatsministerin für Soziales
und Verbraucherschutz des
Freistaates Sachsen
12
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch für die diesjährige Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie in
Leipzig herzlich Willkommen in unserem
Freistaat Sachsen und herzlich Willkommen
in meiner Heimatstadt Leipzig.
Sie widmen sich auch in diesem Jahr einer
Vielzahl von Themen, die das ganze Spektrum
Ihres Fachgebietes widerspiegeln.
Einen breiten Platz werden dabei onkologische Themen einnehmen. Das ist richtig und wichtig, da bei Männern
der Prostatakrebs weiterhin die häufigste Tumorlokalisation vor Darm und Lunge bleibt. Demografische
Faktoren spielen bei Krebserkrankungen besonders in Ihrem Fachgebiet eine wichtige Rolle. Das aber
wissen Sie besser als ich, denn Sie sind die Experten. Sich mit dieser Thematik intensiv zu beschäftigen,
nach effizienteren, aber auch besser verträglicheren Diagnose- und Therapieverfahren zu suchen, ist wichtig
für die Lebensqualität unserer alternden Gesellschaft. Auch das Sächsische Staatsministerium für Soziales
und Verbraucherschutz hat sich mit dem Gesundheitsziel „Aktives Altern – Altern in Gesundheit, Autonomie
und Mitverantwortlichkeit“ unter anderem die Schaffung bedarfsgerechter und ressourcenfördernder
Versorgungsstrukturen, aber auch die Stärkung der subjektiven Gesundheit im Alter in den verschiedenen
Lebensphasen zum Ziel gesetzt. Insoweit werden wir die Diskussionen auf Ihrem Kongress zu onkologischen
Fragestellungen sehr aufmerksam verfolgen und bitten Sie, uns Ihre Erkenntnisse mitzuteilen.
Sie werden sich auch dem Thema Männergesundheit widmen. Als zuständige Ministerin für die Gleichstellung
von Mann und Frau unterstütze ich dies ausdrücklich. Aus verschiedenen Veröffentlichungen ist
bekannt, dass sich Männer seltener um ihr gesundheitliches Wohlergehen kümmern als Frauen. Insoweit
wird auch die Möglichkeit für Vorsorgeuntersuchungen, aber auch die Kontrolle des Impfstandes seltener
genutzt. Ihrer Fachrichtung kommt daher eine große Verantwortung zu, Männer auch über die Grenzen
der Urologie hinweg zu ermutigen, sich selbst stärker in die Verantwortung für ihre eigene Gesundheit zu
nehmen.
Eine für mich sehr wichtige Problematik wird auf Ihrem Kongress sicher bei Fragen zur Prävention oder
auch Qualitätssicherung angesprochen werden. Die Vermeidung von nosokomialen Infektionen bzw. der
Umgang mit multiresistenten Keimen (MRE). Dafür ist es unter anderem wichtig, hygienebeauftragte Ärzte
oder Hygienefachkräfte fortzubilden, aber auch alle anderen Mitarbeiter in Krankenhäusern und auch Arztpraxen
regelmäßig zu den notwendigen Hygienemaßnahmen zu schulen, den Antibiotikaeinsatz zielgerichteter
durchzuführen und sich gegenseitig über bekannt gewordene Träger multiresistenter Keime zu informieren.
Mein Ministerium arbeitet seit dem Jahr 2010 mit unterschiedlichen Institutionen, insbesondere
auch Vertretern der Ärzteschaft in MRE-Netzwerken zusammen, um die Anstrengungen zur Verhinderung
krankenhausbedingter Infektionen zu bündeln. Damit wollen wir den Rahmen dafür schaffen, dass in medizinischen
und pflegerischen Einrichtungen die Hygiene einen noch wichtigeren Stellenwert erhält.
Ich wünsche Ihnen erkenntnisreiche Tage, motivierende Gespräche und auch Zeit, um die Schönheit Leipzigs
kennen und lieben zu lernen.
Christine Clauß
Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz
des Freistaates Sachsen

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Maisstärke, Povidon K25, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure(Ph.Eur.). /-15mg/-30 mg TC:Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph.Eur.), mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Lactose-Monohydrat,
Maisstärke, Povidon K25, hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure(Ph.Eur.), Titandioxid (E171). Anw.: -5: Zur Behandl. der idiopathischen od. neurologischen Detrusor-Überaktivität mit den Sympt.
Pollakisurie, imperativer Harndrang u. Dranginkontinenz. -15mg/-30 mg TC:Zur Behandl. der Detrusor-Instabilität od. der Detrusor-Hyperreflexiemit denSympt.Pollakisurie, imperativer Harndrang
u. Dranginkontinenz. Gegenanz.: Überempfindlichk.geg. den WirkstoffTrospiumchlorid od. einen der sonst. Bestandt., Harnverhaltung, Engwinkelglaukom, Tachyarrhythmie, Myasthenia gravis, schwere
chron. entz. Darmerkrankung (Colitis ulcerosa u. Morbus Crohn), toxisches Megakolon, dialysepfl. Niereninsuff. (Kreatinin-Clearance

Programmübersicht Mittwoch, 26.09.2012
14
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Raum B2 Saal 2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30 Eröffnung der Industrieausstellung, Saal E (Halle 2) S. 283
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
AF 1
Onkologie I
Update Nr. 1
S. 76
AF 2
Andrologie
S. 76
AF 3
Versorgungsforschung
S. 77
AF 4
Harnsteine
12:00–12:30 Pause in der Industrieausstellung
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–19:30
AF 1
Onkologie II
Update Nr. 2
S. 81
AF 1
Onkologie III
Bildgebung
S. 87
AF 8
OP-Techniken
S. 82
F 1
Praxis-
forum I –
Gesund-
heitspolitik
S. 75
AF 9
BPS
S. 82
AF 15
Schmerz-
therapie
S. 87
S. 78
AF 10
Kinder -
urologie
S. 83
AF 16
Psycho-
somatik /
Sexualmedizin
S. 88
19:30–20:15 Konzert in der Nikolaikirche
ab 20:15 Eröffnungsabend in Auberbachs Keller
AF 5
Rehabili tation
S. 79
AF 11
Urologische
Forschung
S. 84
AuF
Arbeitstreffen
S. 74
AK-G
Harnsteine
S. 74
AK-G
EDV
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie |
S. 74
AF 6
Bildgebung
S. 80
AF 12
Infektiologie
S. 84
AF 17
Funktions-
diagnostik /
Urologie
der Frau
S. 89

Ebene 1 Ebene 2 Messehaus
Ebene 0
Saal 3 Saal 4 Saal 5 Raum 6 Raum 10 Raum 11 Raum M1 Raum
Ltd
Krankenhausärzte
S. 74
AF 13
Endo -
urologie
S. 85
Eröffnung der Industrieausstellung, Saal E (Halle 2) S. 283
P 1
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 90
P 3
OP-Techniken –
Laparoskopie
S. 93
P 5
OP-Techniken –
Roboter-
chirurgie
S. 96
P 7
Prostata-
karzinom –
Therapie lokal
fortgeschrittener
Tumoren
S. 99
P 2
Prostatakarzinom
S. 91
DGU –
Ausschuss
S. 74
AF 7
Urinzytologie
S. 80
AUO Seminar
Klinische
Studien
nach AMG
und ICH-GCP
S. 60
Etage
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
P 4
Prostatakarzinom
–
Experimentell
I
S. 95
P 6
Prostatakarzinom–
Experimentell
II
S. 97
P 8
Nieren-
und NN-
Tumoren –
Experimentell
S. 101
GeSRU
Mitglieder-
versammlung
S. 104
AF 14
Nierentransplantation
S. 86
Aussteller
Versammlung
S. 74
BDU/Bund,
Urologische
Berufs-
ausübungsgemeinschaft
(BAG):
Selbstständig
agieren –
Gemeinsam
profitieren
S. 103
BDU/Bund
,,Primäre,
sekundäre u.
tertiäre Urol.
Präventions-
leistungen“:
Was ist Kassenleistung,
was
Selbstzahler-
leistung
S. 104
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–19:30
Konzert in der Nikolaikirche 19:30–20:15
Eröffnungsabend in Auberbachs Keller ab 20:15
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
15

Programmübersicht Donnerstag, 27.09.2012
16
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Saal A4 Raum B2 Saal 1 Saal 2 Saal 3
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
F 2
Urologie
der Frau
S. 110
F3
MedikamentöseTumortherapie
S. 110
F 4
Neurourologie
/
Painful
bladder /
IC
S. 111
V 1
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 117
F 5
Urologische
Forschung
S. 111
F 6
Urology
International
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie |
S. 112
V 2
Andro -
logie –
Infertilität
S. 118
10:00–10:30 Pause in der Industrieausstellung
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
Eröffnungsplenum
S. 109
18:30–19:00 Patienten-
forum
19:00–20:45
S. 32
F 8
AUO:
Medikam.
Tumorther.
i. d. Urol. –
heute und
morgen
S. 113
V 8
Prostatakarzinom
– Therapie
lok. begr.
Tumoren /
Endoskopie
S. 127
DGU
Mitgliederversammlung
S. 148
F 9
Hodentumor(Kontroversen)
S. 114
V 9
OP-Techniken
–
Roboterchirurgie
S. 129
Pause in der Industrieausstellung
Film I
S. 136
V 10
Endoskopie
/
Laparoskopie
S. 130
F 10
Andro-
logie /
Männergesundheit
S. 114
SAT 5
Fa.
Janssen-
Cilag
S. 276
F 11
Urology
International
S. 115
F 12
Urology
International
S. 116
V 4
Männliche
Harninkontinenz
S. 121
V 11
Tumoren
des
äußeren
Genitale
S. 131
AK-G
Onkologie
S. 108
Pflege-
kongress
S. 66
Pflege-
kongress
S. 66
Pflege-
kongress
S. 67
Pflege-
kongress
S. 68
AUO
Mitgliederversammlung
/
Studien-
treffen
S. 147
SAT 1
Fa. Pfizer
Pharma
S. 274
V 6
Urothelkarzinom
S. 124
SAT 6
Fa. Bayer
Healthcare
S. 276
SAT 2
Fa. Glaxo-
Smith-
Kline
S. 274
V 7
Nierenzellkarzinom
S. 126
SAT 7
Fa. Ipsen
Pharma
S. 277

Ebene 1 Ebene 2
Messehaus
Ebene 0
Messehaus Ebene -1 Etage
Saal 4 Saal 5 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum M1 Raum M3 Raum M5 Raum M6 Raum M7 Raum M8 Raum
P 9
Nieren- u.
NNtumoren
–
Therapie
Org.-begr.
Tumoren
S. 137
SAT 3
Fa.
Sanofi-
Aventis
S. 275
P 10
Androlo g.
– Hypogon./Männerges./
Sex. Dysf.
S. 139
V 3
OP-
Techniken
S. 120
F 7
Geschichte
der
Urologie
S. 113
Schüler-
aktions-
tag I
S. 33
AEK 1
PREFERE –
Infoseminar
S. 196
AEK 2
Laparoskopie
Hands-on
S. 197
AEK 3
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 198
AEK 4
Radikale
Prostatektomie
S. 199
AEK 5
Nieren-
tumor-
chirurgie
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
S. 200
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung 10:00–10:30
SAT 4
Fa. Amgen
S. 275
P 11 P 12
Prostata- BPH Expe-
karzinom – rimentell
Therapie
lokal
begrenzter
Tumoren
S. 141 S. 143
SAT 8
Fa. Dr.
R. Pfleger
S. 277
P 13
Urolithiasis
I
S. 145
AK-G
Endourologie
S. 108
V 5
Krankenhausökonomie
/
Versorgungsforschung
S. 122
V 12
Niere,
Oberer
Harntrakt
–
Transplantation
S. 133
AK-G
Kinderurologie
S. 108
DGU
Pressekonferenz
S. 148
V 13
Kinder-
urologie
S. 134
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
AEK 6
GeSRU
Anfänger-
operationen
Step by
Step
S. 201
AEK 11
Urodynamik
Hands-on
S. 206
AEK 7
Rigide URS
Hands-on
S. 202
AEK 15
Flexible
URS
Hands-on
S. 210
AEK 8
PREFERE –
Infoseminar
S. 203
AEK 12
Erfolgreich
vortragen
S. 207
AEK 9
Operative
Kinderurologie
S. 204
AEK 13
Ejakulatanalyse
WHO
S. 208
AEK 10
Umg. m.
Dem. u.
Alzh.-pat. f.
Urolog. u.
Assist.pers.
S. 205
AEK 14
Durchf. u.
Komplikationen
d. med.
Tumortherapie
S. 209
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
19:00–20:45
17

Programmübersicht Freitag, 28.09.2012
18
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Saal A4 Saal 1 Saal 2 Saal 3
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
V 14
Nieren- und
NN-Tumoren
–
Ther.
organbegr.
Tumoren
S. 159
F 13
Prostatakarzinom
I
S. 153
F 14
Operative
Urologie
S. 153
F 15
Berufs pol.
Forum
BDU /
DGU
S. 154
10:00–10:30 Pause in der Industrieausstellung
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Plenum II
S. 152
F 19
PREFERE –
Studie
S. 156
V 22
Prostatakarzinom
–
Ther. lokal
fortgeschr.
Tumoren
S. 170
BDU
Mit-
glieder-
versammlung
S. 186
F 21
Prostatakarzinom
II
S. 158
V 17
GeSRU
After-Lunch
S. 163
J-AK
S. 185
V 15
Urology
Internat.:
Epigenetics
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie |
S. 160
F 16
Kinderurologie
S. 154
Pause in der Industrieausstellung
Film II
S. 176
F 22
Der junge
Mann
S. 158
V 18
Urology
Inter nat.:
Bladder
Cancer
S. 164
V 23
Urology
Inter nat.:
Prostate
Cancer
ab 19:00 Festabend Messe Leipzig, Glashalle
S. 171
V 19
Uro-Gynäkologie
/
Neurourologie
S. 166
V 24
Urothelkarzinom
S. 173
Pflege-
kongress
S. 69
Pflege-
kongress
S. 70
F 17
Nierenzellkarzinom
S. 155
SAT 9
Fa. Ferring
Arzneimittel
S. 278
V 20
Infektionen
/
Entzündungen
S. 167
SAT 13
Fa. CS
Diagnostics
S. 280
F 18
Blasenkarzinom
S. 156
SAT 10
Fa. Astellas
Pharma
S. 278
V 21
Operationstechniken
/
Harn-
röhren-
chirurgie
S. 168
SAT 14
Fa. Roche
Pharma
S. 281

Ebene 1 Ebene 2
Messehaus
Ebene 0
Messehaus Ebene -1 Etage
Saal 4 Saal 5 Raum 10 Raum 11 Raum 14 Raum M1 Raum M3 Raum M5 Raum M6 Raum M7 Raum M8 Raum
P 14
UrothelkarzinomExperimentell
S. 177
SAT 11
Fa.
Beckman
Coulter
S. 279
P 16
Urothelkarzinom:
Therapie
invasiver
Tumoren
S. 179
SAT 15
Fa. Glaxo-
Smith-
Kline
S. 281
P 15
UrologischeRehabilitation
S. 178
V 16
Urolithiasis
S. 162
Schüler-
aktionstag
II
S. 34
AEK 16
PREFERE –
Infoseminar
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
S. 211
AEK 17
PCNL
Hands-on
S. 212
AEK 18
Erfolgreich
publizieren
S. 213
AEK 19
Roboter-
chirurgie
S. 214
AEK 20
Implantate
/
Prothesen
S. 215
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung 10:00–10:30
SAT 12
Fa. Pharm-
Allergan
S. 279
P 17
BPH Klinik
S. 181
P 18
Inkont. /
Neurol. /
Beckenb.
bei Frau
u. Mann –
Exper.
S. 183
F 20
Nierentranspl.
/
Nephrol. /
Niereninsuffizienz
S. 157
V 25
Geschichte
der
Urologie
S. 175
Treffen der
Maximilian
Nitze-
Preisträger
S. 186
BDU
Haupt-
ausschuss
S. 186
DGU
Pressegespräch
S. 186
AEK 20 A
Imp. less.
learned
fr. 4569
op. rad.
retropub.
prost.-ect.
S. 216
AEK 31
Harn-
röhren-
rekonstruktion
beim
Mann
S. 227
AEK 21
Urol. Ul-
traschall f.
Ärztinnen
u. Ärzte i.
d. Weiterbildung
S. 217
AEK 26
Urolog.
Ultraschall
f. Fachärztinnen
u.
-ärzte
S. 222
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
AEK 22
TURP
Hands-on
S. 218
AEK 30
Prostata –
Laser
Hands-on
S. 226
AEK 23
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 219
AEK 27
PREFERE –
Infoseminar
S. 223
AEK 24
OP-Tipps
u. Tricks f.
Ärztinnen
u. Ärzte i.
d. Weiterbildung
S. 220
AEK 28
Ejakulat-
analyse
WHO
S. 224
AEK 25
Harnableitung
S. 221
AEK 29
Tipps u.
Tricks bei
d. RLA u.
Resid.tumorresektion
S. 225
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Festabend Messe Leipzig, Glashalle ab 19:00
19

Programmübersicht Samstag, 29.09.2012
20
Etage Ebene 0 Ebene 1 Ebene 2
Raum Saal A2 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Raum 8 Raum 9
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
PREFERE –
Studie:
Welches ist
die beste PCA-
Therapie und
warum sollte ich
teilnehmen?
S. 189
Plenum III
Leitlinien und
Neues: ,,Was
man weiß, was
man wissen
sollte!“
S. 189
F 23
Praxis-
forum II
S. 190
F 24
Uro-
pathologie
S. 191
GeSRU -
Albträume
S. 194
F 25
Ausbildung
als Wett-
bewerbs-
vorteil
S. 191
14:00–14:30 Close-up Bar
Rechts-
seminar
S. 193
BDU
Mitgliederversammlung
Belegärzte
S. 194
Nieder-
lassungs-
seminar
BDU /
BUND /
GeSRU
Erfolgreich
in die Urolo-
gische Nieder-
lassung /Aus
dem Krankenhaus
in die
Selbstständigkeit
– Workshop
für Assistenzärzte
S. 192

Allgemeine Informationen
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Sitzungsübersichten
Öffnungszeiten / Ansprechpartner
Kongress-App
Allgemeine Hinweise:
• Internetcafé / WLAN-Zonen
• Abstract-CD
• Poster USB-Stick
• Stellenbörse
• Das Urologische Studienregister
Kinderbetreuung
Patientenforum
Schüleraktionstag
Anmeldung/Hotelreservierung
und Teilnahmegebühren
Info zur CME-Zertifizierung
Hinweise für Referenten und Moderatoren
Kongressort/-location
Anreiseinformationen
Eröffnungsabend
Festabend
21
Allgemeine
Informationen

Sitzungsübersicht
PLEnARSITZUnGEn
Donnerstag, 27.09.2012 I Eröffnungsplenum
Freitag, 28.09.2012 II Plenum II
Samstag, 29.09.2012 III Plenum III
FORUMSSITZUnGEn
Mittwoch, 26.09.2012 F 1 Praxisforum I
Donnerstag, 27.09.2012 F 2 Medikamentöse Tumortherapie
F 3 Neurourologie / Painful bladder / IC
F 4 Urologische Forschung
F 5 Urology International
F 6 Urologie der Frau
F 7 Geschichte der Urologie
F 8 AUO: Medikamentöse Tumortherapie in der Urologie –
heute und morgen
F 9 Hodentumor (Kontroversen)
F 10 Andrologie / Männergesundheit
F 11 Urology International
F 12 Urology International
Freitag, 28.09.2012 F 13 Prostatakarzinom I
F 14 Operative Urologie
F 15 Berufspolitisches Forum BDU/DGU
F 16 Kinderurologie
F 17 Nierenzellkarzinom
F 18 Blasenkarzinom
F 19 PREFERE-Studie
F 20 Nierentransplantation / Nephrologie / Niereninsuffizienz
F 21 Prostatakarzinom II
F 22 Der junge Mann
22

Sitzungsübersicht
FORUMSSITZUnGEn
Samstag, 29.09.2012 F 23 Praxisforum II
F 24 Uropathologie
F 25 Ausbildung als Wettbewerbsvorteil
AKADEMIE-FOREN
Mittwoch, 26.09.2012 AF 1 Onkologie I – Update Nr. 1
AF 1 Onkologie II – Update Nr. 2
AF 1 Onkologie III Bildgebung
AF 2 Andrologie
AF 3 Versorgungsforschung
AF 4 Harnsteine
AF 5 Rehabilitation
AF 6 Bildgebung
AF 7 Urinzytologie
AF 8 OP-Techniken
AF 9 BPS
AF 10 Kinderurologie
AF 11 Urologische Forschung
AF 12 Infektiologie
AF 13 Endourologie
AF 14 Nierentransplantation
AF 15 Schmerztherapie
AF 16 Psychosomatik / Sexualmedizin
AF 17 Funktionsdiagnostik / Urologie der Frau
23
Allgemeine
Informationen

Sitzungsübersicht
AKADEMIE ExPERTEnKURSE DOnnERSTAG, 27.09.2012
Donnerstag, 27.09.2012 AEK 1 PREFERE-Infoseminar
AEK 2 Laparoskopie und LESS Hands-on
AEK 3 Ejakulatanalyse WHO für Assistenzpersonal
AEK 4 Radikale Prostatektomie
AEK 5 Nierentumorchirurgie
AEK 6 GeSRU-Anfängeroperationen step by step
AEK 7 Rigide URS Hands-on
AEK 8 PREFERE-Infoseminar
AEK 9 Operative Kinderurologie
AEK 10 Umgang mit Demenz und Alzheimerpatienten
für Urologen und Assistenzpersonal
AEK 11 Urodynamik Hands-on
AEK 12 Erfolgreich vortragen
AEK 13 Ejakulatanalyse WHO
AEK 14 Durchführung und Komplikationen der medikamen-
tösen Tumortherapie
AEK 15 Flexible URS Hands-on
1 Zimmermann K, et al. Oncology 2009; 76(5): 350–354 2 Eichelberg C, et al. Eur Urol 2008; 54(6): 1373–1378
Retrospektive Studien besitzen eine limitierte Aussagekraft, die durch prospektive Untersuchungen bestätigt werden sollte.
Nexavar ® 200 mg Filmtabletten Wirkstoff: Sorafenib (als Tosilat). Vor Verschreibung Fach in formation beachten. Zusammensetzung:
Wirkstoff: 200 mg Sorafenib (als Tosilat). Son s tige Be standteile: Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, Hypromellose, Natriumdodecylsulfat,
Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Macrogol (3350), Titandioxid (E 171), Eisen(III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: 1.
Behandl. d. Leberzellkarzinoms, 2. Behandl. v. Patienten m. fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom, bei denen eine vorherige Interferon-alpha-
od. Interleukin-2-basierte Therapie versagt hat od. die für solch eine Therapie nicht geeignet sind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen
Sorafenib od. einen d. sonst. Bestandteile. Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise: Auftreten v. Hand-Fuß-Syndrom u. Hautausschlag,
übl.weise CTC-Grad 1 u. 2, kann symptomat. topische Behandl., Dosis änderung u./od. vorübergehende od. dauerhafte Unterbrechung
d. Behandl. erfordern. Blut druck regelmäßig überprüfen und, falls erforderlich, behandeln (mögl. Auftreten v. ar terieller Hypertonie, i. d.
Regel leicht bis mäßig, in früher Phase d. Behandl.). Bei schwerer od. an dauernder Hypertonie od. hypertensiver Krise (trotz eingeleiteter
antihypertensiver Therapie) dauerhafte Unterbrechung d. Nexavar-Behandl. erwägen. Erhöhtes Blutungsrisiko mög lich; falls eine Blutung ärztl.
Behandl. erfordert, ggf. Nexavar-Behandl. dauerhaft unter brechen. Bei Auftreten v. kardialen Ischämien u./od. Herzinfarkt vorübergehende od.
dauer hafte Unterbrechung d. Behandl. erwägen (erhöhte Inzidenz v. kardialen Ischämien/Herz infarkten). Sorafenib ist mit Vorsicht bei Pat.
anzuwenden, die eine QTc-Verlängerung haben od. entwickeln könnten. Eine regelmäßige Überwachung (Elektrokardiogramme, Be stimmung
d. Elektrolyte) ist zu erwägen. Bei Auftreten von gastrointestinaler Perforation (bei weniger als 1 % der Patienten berichtet) Nexavar-Behandl.
unterbrechen. Sorafenib-Ex position könnte bei Patienten m. schwerer Leberfunktionsstörung erhöht sein. Bei gleichzeitiger Einnahme v. Warfarin
od. Phenprocoumon regelmäßig Änderungen v. Pro throm binzeit u. INR-Werten so wie das Auftreten v. Blutungen überwachen (Berichte
v. sel tenen Blutungsereignissen od. Er höhungen d. INR-Werte bei gleichzeit. Warfarin-Ein nahme). Es wurden keine Un ter suchungen zur
Wundheilung durchgeführt; vor größeren chirurg. Eingriffen vorsorglich Be handl. vorübergehend unterbrechen. Erfahrungen bei Älteren sind
eingeschränkt, Fälle von Nieren versagen wurden berichtet (Überwachung der Nierenfunktion erwägen). Für Patienten mit hohem Risiko gem.
MSKCC-Prognose-Kategorie (Nierenzellkarzinom) liegt keine Bewertung d. Nutzen-Risiko-Verhältnisses vor. Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger
Anwendung m. Arz nei mitteln, die vorwiegend über UGT1A1 (z. B. Irinotecan) od. UGT1A9 metabolisiert bzw. aus geschieden werden. Vor sicht
ist geboten bei gleichzeitiger Anwendung m. Docetaxel. Das Risiko reduzierter Sora fenib-Plasmakonzentrationen sollte berücksichtigt werden,
be vor eine Behandlung mit Anti biotika begonnen wird. Bei Pat. mit Plattenepithelkarzinom der Lunge, die mit Sorafenib kom biniert mit Platinbasierten
Chemotherapien behandelt wur den, wur de eine höhere Mortalität berichtet. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Lymphopenie, Hypophos
phatämie, Blutungen (inkl. Magen-Darm-, Atemwegs-, Hirnblutungen), Hypertonie, Durch fall, Übel keit, Erbrechen, Hautausschlag,
Alopezie, Hand-Fuß-Syndrom (palmar-plan tares Erythro dysästhesie-Syndrom), Erythem, Pruritus, Müdigkeit, Schmerzen (inkl. Schmer zen
im Mund, im Abdomen, Knochen-, Tumor-, Kopfschmerzen), erhöhte Amylase-/Lipase-Werte. Häufig: Leukopenie, Neutropenie, Anämie,
Thrombozytopenie, Appetitlosigkeit, De pression, periphere sensorische Neuropathie, Tinnitus, Herzinsuffizienz, myokardiale Is chämie,
Myokardinfarkt, Heiserkeit, Verstopfung, Stomatitis (inkl. Mundtrockenheit, Glos sodynie), Dyspepsie, Dysphagie, trockene Haut, exfoliative
Dermatitis, Akne, Hautab schup pung, Arthralgie, Myalgie, Nierenversagen, erektile Dysfunktion, Asthenie, Fieber, grip pe artige Erkrankung,
Gewichtsabnahme, vorübergehender Anstieg d. Transaminasen. Gelegentl.: Follikulitis, Infektion, Überempfindlichkeitsreakt. (inkl. Hautreakt.,
Urtikaria), Hy po thyreose, Hyperthyreose, Hyponatriämie, Dehydrierung, reversible posteriore Leuko en ze phalopathie, hypertensive Krise,
Rhinorrhoe, interstitielle Lungenerkrankungs-ähnliche Ereignisse (Pneumonitis, Strahlen-Pneumonitis, akute Atemnot, usw.), gastroösophagealer
Re flux, Pankreatitis, Gastritis, gastrointestinale Perforationen, Bilirubinanstieg, Gelb sucht, Cholezystitis, Cholangitis, Ekzem, Erythema
multiforme, Keratoakanthom/Plat ten epithel kar zinom der Haut, Gynäkomastie, vorübergehender Anstieg d. alkalischen Phos phatase im Blut,
INR anormal, Prothrombinspiegel anormal. Selten: Angioödem, ana phylak tische Reaktion, QT-Verlängerung, Arzneimittel-induzierte Hepatitis,
Recall-Strah lendermatitis, Stevens-John son-Syndrom, Rhabdomyolyse, leukozytoklastische Vaskulitis. Ver schreibungspflichtig. Pharmazeutischer
Unternehmer: Bayer Pharma AG, 13342 Berlin, Deutschland. Stand der Information: 01/2012. Version: DE/14. L.DE.SM.02.2011.0450
24

Beim fortgeschrittenen
Nierenzellkarzinom*
* N e x a v a r ® ist angezeigt zur Behandlung von
Patienten mit fortgeschrittenem Nierenzellkarzinom,
bei denen eine vorherige Interferonalpha-
oder Interleukin-2-basierte Therapie
versagt hat oder die für solch eine Therapie
nicht geeignet sind.
Der gezielte Anstoß für eine
effektive Sequenztherapie. * 1,2
Besuchen Sie uns beim
Satelliten-Symposium
„ Bayer in der Uro-Onkologie“
am 27.09.12, 16:00 bis 17:30 Uhr, Saal 2
oder an unserem Stand Nr. F1.
Wir freuen uns auf Sie.

Sitzungsübersicht
AKADEMIE ExPERTEnKURSE FREITAG, 28.09.2012
Freitag, 28.09.2012 AEK 16 PREFERE-Infoseminar
AEK 17 PCNL Hands-on
AEK 18 Erfolgreich publizieren
AEK 19 Roboterchirurgie
AEK 20 Implantate / Prothesen
AEK 20A Important lessons learned from 4569 open radical
retropubic prostatectomies
AEK 21 Urologischer Ultraschall für Ärztinnen und Ärzte
in der Weiterbildung
AEK 22 TURP Hands-on
AEK 23 Ejakulatanalyse WHO für Assistenzpersonal
AEK 24 Operative Tipps und Tricks für Ärztinnen und Ärzte
in der Weiterbildung
AEK 25 Harnableitung
AEK 26 Urologischer Ultraschall für Fachärztinnen und Ärzte
AEK 27 PREFERE-Infoseminar
AEK 28 Ejakulatanalyse WHO
AEK 29 Tipps und Tricks bei der RLA und Residualtumor-
resektion
AEK 30 Prostata – Laser Hands-on
AEK 31 Harnröhrenrekonstruktion beim Mann
26

Allgemeine Informationen
Ö F F n U n G S Z E I T E n | A n S P R E C H P A R T n E R
Tagungsbüro/Registrierung
Tel. +49 (0) 0341 4145 4238
Fax +49 (0) 0341 4145 4236
Öffnungszeiten Tagungsbüro
Mi. 26.09.12 08:00 – 18:00
Do. 27.09.12 07:30 – 18:00
Fr. 28.09.12 07:30 – 18:00
Sa. 29.09.12 07:30 – 14:30
Öffnungszeiten Industrieausstellung
Mi. 26.09.12 10:00 – 18:00
Do. 27.09.12 08:00 – 18:00
Fr. 28.09.12 08:00 – 17:30
Sa. 29.09.12 keine Industrieausstellung
Büro DGU Geschäftsstelle
Tel. +49 (0) 0341 4145 4240
Fax +49 (0) 0341 4145 4241
Stand der DGU
Tel. +49 (0) 0341 4145 4242
Büro des Kongresspräsidenten
Tel. +49 (0) 0341 4145 4243
Fax +49 (0) 0341 4145 4244
Austellerbüro
Tel. +49 (0) 0341 4145 4245
DGU-Presse
Tel. +49 (0) 0341 4145 4246
Fax +49 (0) 0341 4145 4247
Präsident
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller
Direktor der Klinik und Poliklinik
für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum Bonn
Sigmund-Freud-Straße 25
53105 Bonn
Kongress-Organisation
Dr. med. Sebastian Rogenhofer
Dr. med. Timo Strunk
28
Kongress-Sekretariat
Sabine Limbeck
Universitätsklinikum Bonn
Klinik und Poliklinik für Urologie und Kinderurologie
Sigmund-Freud-Straße 25 | 53105 Bonn
Tel. +49 (0) 228 287 14286 | Fax +49 (0) 228 287 14285
E-Mail: 2012@dgu.de
Kongress-Website
www.dgu-kongress.de
DGU- Geschäftsstelle
Geschaftsführer: Frank Petersilie, LL. M.
Dr. Christoph Becker | Olaf Kurpick
Andrea Chaya | Daniela Münzenmaier
Karin Radziewski
Kongress-Projektleitung
Andrea Chaya
Tel. +49 (0) 211 516096 10 | chaya@dgu.de
Daniela Münzenmaier
Tel. +49 (0) 211 516096 14 | muenzenmaier@dgu.de
Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V.
Uerdinger Straße 64 | 40474 Düsseldorf
Fax +49 (0) 211 516096 60
Akademie der Deutschen Urologen
Leitung: Dipl.-Phil. Elfy Scholten
Silke Blenck | Anja Krause
Uerdinger Straße 64 | 40474 Düsseldorf
Tel. +49 (0) 211 516096 13 | Fax +49 (0) 211 516096 62
scholten@dgu.de | www.uro-akademie.de
Kongress-Veranstalter
(Technische Organisation, Teilnehmerregistrierung, Fachausstellung
und Hotelreservierung)
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Str. 155 | 80687 München
Tel. +49 (0) 89 5482 34 56 | Fax +49 (0) 89 5482 34 44
dgu@interplan.de | www.interplan.de
Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für Urologie
Bettina-Cathrin Wahlers, Sabine Glimm
Stremelkamp 17 | 21149 Hamburg
Tel. +49 (0)40 79140 560 | Fax +49 (0) 40 79140 027
pressestelle@wahlers-pr.de

• Anzeige aller Veranstaltungen
inklusive verantwortlicher Personen,
Abstracts und Medien
• Ständige Aktualisierung der
Konferenzdaten
(Internetverbindung erforderlich)
• Erstellung individueller
Veranstaltungspläne
• Auch offline benutzbar
(z.B. im Flugzeug)
• Interaktive Karten
• Volltextsuche
• kostenlos erhältlich für iOS, Android
und Windows Phone
Mehr Infos unter:
http://app.documedias.com/
DGU 2012
Smartphone App

Allgemeine Informationen
InTERnETCAFÉ UnD wLAn-ZOnEn
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie
bietet Ihnen einen kostenlosen
Internetzugang (Internetcafé) in
Halle 2.
Zudem werden beim Internetcafé
in Halle 2, Stand A06, sowie in zwei
ausgewiesenen Bereichen im Kongresszentrum
(CCL, Ebene 0 und
Ebene 1) WLAN-Zonen eingerichtet.
Hier können alle Besucher kostenfrei
mobil online gehen.
ABSTRACT-CD
Die Abstract-CD mit freundlicher
Un ter stützung von der Firma Sanofi
Aventis erhalten Sie am Stand in der
Halle 2, C15.
POSTER USB-STICK
Den Poster USB-Stick mit freundli cher
Unterstützung von der Firma Pfizer
Pharma erhalten Sie gegen Vor lage
eines Gutscheines am Stand D26 in
der Halle 2.
STELLEnBÖRSE
Auch auf dem diesjährigen DGU-Kongress
werden wir die Stellen börse des
Urologenportals präsentieren.
Sicherlich kennen Sie bereits das Urologenportal
im Internet (www.dgu.de).
Hier können Sie als Arbeitgeber freie
Stellen ausschreiben oder auch Stellengesuche
als Arbeitnehmer eingeben.
Am Stand der DGU, im Foyer des
Ausstellungsbereiches, haben Sie die
Möglichkeit, Ihre Eingabe direkt vor
Ort zu erledigen. – Nutzen Sie Ihre
Chance!!
30
UROLOGISCHES STUDIEnREGISTER
Das Ressort Forschungsförderung der DGU führt in Kooperation
mit der Arbeitsgemeinschaft Urologische Onkologie
(AUO) ein nationales urologisches Studienregister, mit dem
eine umfassende Dokumentation der Studienaktivitäten im
Fach Urologie in Deutschland erreicht werden soll. Das System
wird in Partnerschaft mit dem Deutschen Register Klinischer
Studien (DRKS) angeboten. Das DRKS ist als Primärregister
der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein gleichberechtigtes
Adäquat zum amerikanischen Studienregister
ClinicalTrials.gov. Über das DRKS-System registrierte Studien
entsprechen den Anforderungen des International Committee
of Medical Journal Editors (ICMJE) und werden automatisch
auch in das Metaregister der WHO (ICTRP) übertragen,
so dass Mehrfachdokumentationen von Studien entfallen.
Die Darstellung der urologischen Studien erfolgt über die Internetseite
der DGU, www.dgu-studien.de. Von hier aus können
alle interessierten Ärzte, Patienten, Wissenschaftler und
Sponsoren ihre Recherchen mit Hilfe einer detaillierten Suchmaske
durchführen. Ebenso erfolgt die Anmeldung und Registrierung
neuer Studien über dieses Portal.
Praktische Demonstrationen des Urologischen Studienregisters
mit Bedienungshinweisen zu den verschiedenen Suchfunktionen
und Eingabemasken des Systems bieten wir nach
Absprache während des gesamten Kongressprogramms an.
Interessierte melden sich bitte am DGU-Stand bei Herrn Dr.
Becker.

Kinderbetreuung
Sehr geehrte Eltern,
damit Sie und Ihre Kinder auch in diesem Jahr den DGU-Kongress
entspannt genießen können, bieten wir Ihnen erneut eine Kinderbetreuung
an.
Diese wird von der Leipziger Kinderbetreuungsagentur Mittagskind
durchgeführt. Neben einem umfangreichen Spiel- und
Betreuungsprogramm wird es auch Ruhe- und Schlafgelegenheiten
geben.
Es wird täglich eine altersgerechte Verpflegung für die Kinder
zur Verfügung gestellt. Bei speziellen Ernährungsgewohnheiten
und/oder Allergien sowie bei den sehr jungen Kindern bringen
Sie das Essen für die Kleinen bitte mit.
Die Kinderbetreuung wird durchgehend von 8:00 Uhr bzw. 8:30
Uhr (Samstag) bis jeweils 30 Minuten nach Kongressende angeboten.
Weitere Informationen und das Anmeldeformular finden Sie auf
der Kongresshomepage www.dgu-kongress.de unter dem Navigationspunkt
„Allgemeine Hinweise/Kinderbetreuung“.
31
Allgemeine
Informationen

Patientenforum
32
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 18:30-20:45 A Sitzungssaal PATIEnTEnFORUM
im neuen
Rathaus Moderation:
der Stadt Stolzenburg, J.-U., Leipzig
Leipzig Schulze, M., Markkleeberg
Wieland, W. F., Regensburg
18:30 Begrüßung
Stolzenburg, J.-U., Leipzig
18:45 Vorträge
wer hat Angst vor Inkontinenz und Impotenz –
schonende Operationstechniken beim Prostatakrebs
Stolzenburg, J.-U., Leipzig
Harninkontinenz bei Mann und Frau – welche modernen
Heilverfahren können helfen?
Schwalenberg, T., Leipzig
Impotenz – was kann Man(n) tun, wenn die Erektion
ausbleibt?
Wieland, W. F., Regensburg
19:30 Patienten fragen – Experten antworten
Diskussion mit den Experten, moderiert durch
Peter Escher
Stolzenburg, J.-U., Leipzig; Schulze, M., Markkleeberg;
Schwalenberg, T., Leipzig; Wieland, W. F., Regensburg
20:30 Ende der Veranstaltung

Schüleraktionstag
N 09:00-12:00 A Raum M1 SCHüLERAKTIOnSTAG I
Urocin® 20 mg, Trockensubstanz inkl. Lösungsmittel und
Applikationssystem
Wirkstoff: Mitomycin Zusammens.: 1 Durchstechfl asche mit 260 mg
Trockensubstanz enthält 20 mg Mitomycin. Sonstige Bestandteile:
Mannitol, Salzsäure. Anwendungsgebiet: Intravesikale Anw. zur
Rezidivprophylaxe bei nicht-invasivem Harnblasenkarzinom nach transurethraler
Resektion. Dosierung: Trockensubstanz Urocin ® 20 mg,
entsprechend 20 mg Mitomycin wird mit beiliegendem Lösungsmittel
(20 ml 0,9 % isotonische NaCl) gelöst. Inhalt der Durchstechfl . zur
einmaligen Entnahme. Gegenanzeigen: Bei systemischer Therapie:
Verminderung der Knochenmarksfunktion (Panzytopenie o. isolierte
Leuko-/Thrombopenie), Blutungsneigung (hämorrhagische Diathese),
akuter Infekt, Überempfi ndlichk. gegen Mitomycin oder einen der
sonstigen Bestandteile von Urocin ® 20 mg. Relative Gegenanzeige:
restriktive o. obstruktive Lungenventilationsstrg., Nierenfunktionsstrg.,
Leberfunktionsstrg., schlechter Allgemeinzustand, eine in zeitl. Zusammenh.
stehende Radiotherapie o. andere zytostatische Therapie. Einsatz
als Immunsuppressivum nicht geeignet. Bei intravesikaler Therapie: Vorliegen
einer Blasenwandperforation. Relative Gegenanzeige: Harnblasenentzündung.
Nebenwirkungen: Sehr häufi g: Knochenmarkssuppression,
Leuko- u. Thrombopenie, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen.
Häufi g: interstitielle Pneumonie, Atemnot, Husten, Kurzatmigkeit, lokale
Exantheme, allergischer Hautausschlag, Kontaktdermatitis, Palmar-Plantar-Erythem,
Nierenfunktionsstrg, Anstieg des Serumkreatinins, Glomerulopathie.
Bei Paravasation: Zellulitis, Gewebsnekrosen. Bei intravesik.
Anw.: Harndrang, Dysurie, Zystitis, Nykturie, Pollakisurie, Hämaturie,
lokale Blasenwandirritation. Gelegentl.: Mukositis, Stomatitis, Diarrhoe,
Alopezie, Fieber, Anorexie. Selten: Lebensbedrohliche Infektion, Sepsis,
hämolytische Anämie, Herzinsuffi zienz nach vorausgegang. Anthrazyklintherapie,
Pulmonaler Hypertonus, venookklusive Erkrankung der
Lunge (PVOD), Leberfunktionsstrg., Transaminasenerhöhung, Ikterus,
venookklusive Erkrankung der Leber (VOD), generalisierte Exantheme,
Hämolytisch-Urämisches Syndrom (HUS), mikroangiopathische hämolytische
Anämie (MAHA-Syndrom). Sehr selten, einschließlich gemeldeter
Einzelfälle: schwere allergische Reaktion. Bei intravesikaler Therapie:
nekrotisierende Zystitis, allergische (eosinophile) Zystitis, Stenosen der
ableitenden Harnwege, Einschränkung der Blasenkapazität. Packungsgrößen:
1 Durchstechfl . (N1), 4 Durchstechfl ., 6 Durchstechfl . (N2)
mit jeweils 20 mg Mitomycin mit Lösungsmittel u. Applikationssystem.
Verschreibungspfl ichtig. Weitere Einzelheiten entnehmen Sie
bitte der Fach- bzw. Gebrauchsinformation.
Stand: Januar 2012, APOGEPHA Arzneimittel GmbH, Kyffhäuserstr. 27,
01309 Dresden, info@apogepha.de, www.apogepha.de
DOnnERSTAG, 27.09.2012
Moderation:
Buntrock, S., Bad Wildungen
09:00 Begrüßung
Buntrock, S., Bad Wildungen; Schöne, S., Speyer
09:15 was ist Urologie?
von Ostau, N., Essen
09:45 Uro? Logisch
Buntrock, S., Bad Wildungen
10:15 Praxiskurs in Kleingruppe
11:00 Praxiskurs in Kleingruppe
Urocin ®
Wirkstoff: Mitomycin
Die Blase zu schützen
ist nicht leicht. Aber möglich.
Urocin ® von APOGEPHA –
das Mitomycin für Urologen
Jetzt
Allgemeine
Informationen

Schüleraktionstag
N 08:30-11:30 A Raum M1 SCHüLERAKTIOnSTAG II
34
FREITAG, 28.09.2012
Moderation:
Buntrock, S., Bad Wildungen
08:30 Begrüßung
Buntrock, S., Bad Wildungen; Kliesch, S., Münster;
Schöne, S., Speyer
08:45 was ist Urologie?
von Ostau, N., Essen
09:15 Uro? Logisch
Buntrock, S., Bad Wildungen
09:45 Praxiskurs in Kleingruppe
10:30 Praxiskurs in Kleingruppe

WERDE
UROLOGIN
FÜR
EINEN
TAG!
WEITERE INFOS GIBT ES UNTER:
WWW.DGU-KONGRESS.DE
DU MÖCHTEST
ÄRZTIN WERDEN?
Willkommen in der Welt der Urologie!
Auf einem echten Kongress zeigen Dir
erfahrene Urologinnen und Urologen am
Simulator, wie man operiert. Du lernst
nähen, chirurgisch knoten und wir erklären
Dir, was die Prostata für ein Ding ist.
64.
Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
26. – 29. September 2012
Congress Center Leipzig
2012@dgu.de I www.dgu-kongress.de
WER KANN MITMACHEN? Ab Oberstufe
WO? Congress Center Leipzig
WANN? 27. und 28.09.2012, 08.30 - 12.00 Uhr
Anmeldung zum Schülertag über: pressestelle@dgu.de, Teilnehmerzahl begrenzt
© “Urologie-Kongress 2012” 2011, Karl-Theo STAMMER

Anmeldung
AnMELDUnG/HOTELRESERVIERUnG TEILnAHMEGEBüHREn
AnMELDUnG ZUM KOnGRESS
Ihr Namensschild gilt als Eintrittsausweis
für das wissenschaftliche Programm. Tageskarten
sind gesondert gekennzeichnet.
Sämtliche Tagungsunterlagen werden Ihnen
bei rechtzeitiger Anmeldung und Bezahlung
bis zum 20.08.2012, zugeschickt.
Bei Zahlungseingang nach diesem Termin
erhalten Sie die Tagungsunterlagen am Tagungsbüro
vor Ort.
Hotelliste
Die Firma INTERPLAN AG hat für die
Kongressteilnehmer Hotelzim mer verschiedener
Kategorien und Preisklassen
in Leipzig geblockt. Nähere Informationen
wie Hotelbeschreibung, Lage, Preis,
Buchungs- und Stornierungsbedingungen
finden Sie auf dem beigefügten Hotelreservierungsformular
und bei der
Online-Anmeldung auf der Kongress-
Website www.dgu-kongress.de. Bitte
beachten Sie, dass unsere Kontingente
begrenzt sind und wir Ihnen eine rechtzeitige
Buchung empfehlen.
Kongress-netzkarte
Alle Besitzer einer Kongress-Dauerkarte
(ausgenommen Pflegekräfte/Assistenzpersonal
und Studenten) erhalten
eine Kongress-Netzkarte, die zur Nutzung
der öffentlichen Verkehrsmittel
in Leipzig berechtigt. Hierfür wird das
Logo der LVB auf das Namensschild aufgedruckt.
Dieses erhalten Sie entweder
vor Kongressbeginn mit der Zusendung
der Kongressunterlagen oder, falls Ihre
Zahlung nicht rechtzeitig erfolgt, am Tagungsbüro
vor Ort.
Fahrtberechtigung für alle Verkehrsmittel
des MDV in der Stadt Leipzig
(Zone 110) sowie An- und Abreise
zum/vom Flughafen Leipzig/Halle (Zonen
110, 162, 163), gültig vom 26.09.2012
bis 29.09.2012 (gilt nicht für Sonderlinien).
Es gelten die Tarifbestimmungen
und die Beförderungsbedingungen
der Verkehrsunternehmen des MDV
(I.N.u.a.R.d.VU).
36
Bei Online-Anmeldung verlängerter
Frühbucherrabatt bis 15. August 2012
GEBüHR PRO PERSOn Anmeldung (Gebühr p. P. in €)
Dauerkarten bis 15.07. bis 15.08. ab 16.08.
Mitglied der DGU 130,00 170,00 210,00
Assistent (mit Bescheinigung)
Mitglied DGU
Korrespond. Mitglied,
Ehrenmitglied, Maximilian
Nitze-Medaille Preisträger
70,00 90,00 110,00
kostenlos kostenlos kostenlos
Mitglied des BDU 190,00 230,00 270,00
nichtmitglied der DGU
und des BDU
Assistent (mit Bescheinigung)
Nichtmitglied DGU/BDU
250,00 290,00 330,00
130,00 170,00 210,00
Student (mit Bescheinigung) kostenlos kostenlos 20,00
Tageskarten Mitglied der DGU
Tageskarte 26.09.12 70,00 90,00 110,00
Tageskarte 27.09.12 70,00 90,00 110,00
Tageskarte 28.09.12 70,00 90,00 110,00
Tageskarte 29.09.12
Tageskarten Mitglied des BDU
50,00 70,00 90,00
Tageskarte 26.09.12 105,00 125,00 145,00
Tageskarte 27.09.12 105,00 125,00 145,00
Tageskarte 28.09.12 105,00 125,00 145,00
Tageskarte 29.09.12 75,00 95,00 115,00
Tageskarten nichtmitglied der DGU und des BDU
Tageskarte 26.09.12 140,00 160,00 180,00
Tageskarte 27.09.12 140,00 160,00 180,00
Tageskarte 28.09.12 140,00 160,00 180,00
Tageskarte 29.09.12 100,00 120,00 140,00
Der Teilnehmerausweis gilt vom 26. – 29.09.2012 jeweils für
eine Hinfahrt zum Congress Center Leipzig und zur Rückfahrt
bis Betriebsschluss mit allen LVB-Verkehrsmitteln innerhalb
des Geltungsbereichs Zone 110 (Stadt Leipzig) der LVB sowie
für die An- und Abfahrt zum Flughafen und ist nicht übertragbar.

CME-Zertifizierung
TEILnEHMERERFASSUnG
CME-Zertifizierung
Der 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V. ist eine von
der Akademie der Deutschen Urologen
in Zusammenarbeit mit der Landesärztekammer
Sachsen zertifizierte
und evaluierte Veranstaltung. Die erworbenen
CME-Punkte werden bundesweit
von allen Landesärztekammern
anerkannt.
Es können gemäß der Fortbildungskriterien
folgende CME-Punkte erworben
werden:
Tagespauschalpunkte für folgende Kon-
gress tage:
26.09. 2012 (Mittwoch):
6 CME-Punkte/Kat. B
27.09. 2012 (Donnerstag):
6 CME-Punkte/Kat. B
28.09. 2012 (Freitag):
6 CME-Punkte/Kat. B
29.09. 2012 (Samstag):
6 CME-Punkte/Kat. B
26.09.2012 Akademieforum Onkologie
I–III (ganztägig)
6 CME-Punkte/Kat. A
Hinweis:
Teilnehmer des Akademieforums Onkologie
I-III können entweder die 6
CME-Punkte in der Kategorie A oder
die 6 CME-Tagespauschalpunkte für
den 26.09.2012 der Kategorie B anrechnen
lassen. Eine Addierung der Punkte
ist nicht möglich!
Bitte beachten Sie, dass Sie bei dieser
Veranstaltung beim Betreten des Saals
an der Säule einchecken müssen.
Der Besuch aller anderen Akademieforen
ist mit den Tagespauschalpunkten
abgedeckt.
26.09.2012 GCP-Trainingskurs AUO/
AKO-Seminar (ganztägig)
9 CME-Punkte/Kat. C
Bitte tragen Sie sich bei dieser Veranstaltung
in die ausgelegten Listen ein
(gerne auch EFN-Barcode oder Praxisstempel).
Die Registrierung der Kongressteilnehmer erfolgt tageweise vor
Ort beim Betreten und Verlassen des Kongresses. Diesem Zweck
dienen die Ihnen bereits bekannten CME-Säulen im Eingangsbereich,
an denen Sie schnell und bequem mit Ihrer elektronischen
Eintrittskarte (Namensschild) ein- und auschecken.
Bitte beachten Sie, dass ein tägliches Ein- und Auschecken beim Betreten
und Verlassen des Kongressgebäudes Ihrerseits erforderlich ist,
um die CME-Punkte für jeden besuchten Kongresstag zu erhalten.
Achtung: Dies gilt auch für die Referenten!
CME-Zertifikate / Kongressbestätigung
Ihre CME-Zertifikate stehen ab dem 10.10.2012 unter www.
dgu-kongress.de zum Download bereit. Unter Angabe von Vorname,
Nachname und Email-Adresse sowie Ihrer Ref.-Nr. (ersichtlich
auf Anmeldebestätigung und auf Ihrem Namensschild
rechts oben) können Sie sich einloggen und im CME-Modul Ihr
CME-Zertifikat im PDF-Format downloaden und ausdrucken.
Ein automatischer postalischer Versand der Bescheinigung erfolgt
NICHT!
Vor Ort können Sie sich (im Eingangsbereich zum Kongress)
eine Kongressbestätigung / Anwesenheitsbestätigung ausdrucken.
Bitte beachten Sie, dass hier keine CME-Punkte ausgewiesen
werden.
EFn der Teilnehmer
Die Akademie übernimmt die Meldung der registrierten Teilnehmer
an den EIV (Elektronischer Informationsvermittler), der diese
an die Landesärztekammern weiterleitet. Voraussetzung dafür
ist die Kenntnis der EFn (Einheitliche Fortbildungsnummer)
jedes registrierten Teilnehmers. Bitte vergessen Sie daher nicht,
Ihre EFN in Form des Barcodeaufklebers oder mittels Plastikkarte
bei der Registrierung anzugeben.
Evaluierung
Ein weiteres Anliegen der Akademie ist die Evaluation der einzelnen
Fortbildungseinheiten durch die Teilnehmer. Die Akademie
wird für diverse Einzelveranstaltungen wieder maschinenlesbare
Evaluationsbögen erstellen, die Sie jeweils am Eingang zu den
entsprechendenden Fortbildungen von den Hostessen erhalten.
Wir möchten Sie bitten, mit Hilfe dieser Evaluationsbögen die
Vorträge der Referenten nach inhaltlichen, praxisrelevanten
und didaktischen Kriterien zu bewerten. Die Auswertung erfolgt
elektronisch in der Akademie.
Die Evaluierung der Veranstaltungen ist eine unverzichtbare
Qualitätssicherungsmaßnahme, um insbesondere die Akzeptanz
einzelner Fortbildungsthemen und Referenten sowie die gebotene
Firmenneutralität nachvollziehen zu können. Bitte füllen Sie
die Evaluationsbögen aus und geben Sie sie am Sitzungsende bei
den Hostessen oder an der Registrierung ab.
37
Allgemeine
Informationen

Hinweise für Referenten und Moderatoren
VORTRAGSSITZUnGEn
Hinweise für Referenten/innen Hinweise für Moderatoren/innen
Bitte beachten Sie, dass Sie Ihren Vor- Vortragssitzungen können nur dann erfolgreich sein, wenn sich
trag (ausschließlich PowerPoint-Prä- die Moderatoren/innen entsprechend auf die Sitzung vorbereisentation)
bereits ab 13.09.2012 über
das Internet hochladen können. Sie erten.halten
hierfür zu gegebener Zeit eine Es wird gewünscht, dass der/die „erste“ Moderator/in kurz (max.
E-mail mit dem entsprechenden Link 2 Minuten) in die Vortragsthematik einführt. Einer der beiden
zu Ihrem persönlichen, Passwort ge- anderen Moderatoren/innen sollte am Ende der Sitzung eine
schützten Präsentationsportal sowie kurze Zusammenfassung der Sitzung geben. Diesbezüglich wäre
weitere technische Informationen. Sie eine vorherige Absprache unter den Moderatoren/innen wün-
müssen Ihren Vortrag dann nicht mehr
in der Medienannahme vor Ort abgeben.schenswert.
Wir möchten darauf aufmerksam machen,
dass eine größere Anzahl an Sitzungen
für eine Web-Präsentation auf
der DGU- Homepage mitgeschnitten
wird. Hierfür benötigen wir ein Bild aller
Referenten, das Sie ebenfalls im Vorfeld,
zusammen mit Ihrem Vortrag, auf
demselben Portal hochladen können.
Für die Einreichung Ihrer Präsentation
vor Ort werden CDs, USB- Stick, o. ä.
benötigt.
Alle Medien sollten mindestens 90 Minuten
vor dem jeweiligen Vortrag in
der Medienannahme (Media-Check/
Ebene –1) abgegeben werden. Unser
freundliches Personal wird Ihnen gerne
bei allen präsentationsrelevanten
Fragen zur Seite stehen.
In den Vortragssälen werden KEINE
Medien angenommen. Eigene Notebooks
können nicht angeschlossen
werden.
Vorträgen in den wissenschaftlichen
Vortragssitzungen (V) steht grundsätzlich
eine Präsentationsdauer von
7 Minuten und 3 Minuten Diskussionszeit
zur Verfügung.
Ihre technischen Präsentationsfragen
wer den Ihnen gerne per E-Mail
(dgu@m-events.eu) beantwortet.
38
Sie sind verantwortlich dafür, dass die Redezeiten eingehalten
werden und es nicht zu Beeinträchtigungen der nachfolgenden
Sitzungen kommt!
Ton und Bildmitschnitt
Bild- und Tonaufnahmen sind aus urheberrechtlichen Gründen
nicht gestattet.
Vortragspreise
Nach Beendigung einer Vortragssitzung am Donnerstag
(27.09.2012) und Freitag (28.09.2012) werden die Moderatoren/
innen den nach Präsentationsform und Inhalt besten Vortrag
der jeweiligen Sitzung der Vortragspreis-Jury benennen. Auf
dem Moderatorentisch werden Vordrucke zur Beurteilung der
Vorträge ausliegen. Bitte füllen Sie diese nach der Sitzung aus
und geben sie beim Saalpersonal ab. Die Vortragspreis-Jury wird
nach Abschluss der Vortragssitzungen am Freitagabend aus dieser
Auswahl der besten Vorträge unter Berücksichtigung der Abstractbewertung
die jeweils 3 Vortragspreisträger/innen
nominieren. Die Preisträger/innen werden am Samstag, den
29.09.2012 im Abschlussforum vom Kongresspräsidenten ausgezeichnet.
Eine gesonderte Bewerbung auf die Vortragspreise ist
nicht notwendig. Die Preisvergabe ist nur möglich, wenn zumindest
einer der Autoren/innen der Arbeitsgruppe zur Preisvergabe
im Abschlussforum anwesend ist!
Hierzu bitten wir die Autoren um Mitteilung ihrer Mobil-Nummern
an: 2012@dgu.de.

Hinweise für Referenten und Moderatoren
POSTERSITZUnGEn
Posterausstellung
und Postersitzungen
Organisatorische Informationen
Das Format des Posters sollte die
Maße (Breite x Höhe) 95 cm x 130 cm
nicht überschreiten.
Die Poster (einschließlich der nichtmoderierten
Poster) werden im Foyer
vor Saal 1 auf Ebene 1 als permanente
Posterausstellung präsentiert
und sollten idealerweise alle ab Mi.,
26.09., 10:00 Uhr hängen.
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64. Kongress der DGU in Leipzig,
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Kreuzstraße 22 | 82319 Starnberg
Alle Poster müssen am Sa., 29.09. bis spätestens 12:00 Uhr abgenommen
werden. Poster, welche nicht durch die Posterreferenten/innen
selbst abgenommen werden, werden durch unser Personal
abgenommen und entsorgt.
Die Posterwände sind mit den entsprechenden Posternummern
gekennzeichnet. Befestigungsmaterial sowie personelle Unterstützung
stehen zur Verfügung.
Phone + 49 (0) 8151 / 26861-0
info@starmedtec.com | www.starmedtec.com
39
Allgemeine
Informationen

Hinweise für Referenten und Moderatoren
POSTERSITZUnGEn TECHnISCHE HInwEISE
Ablauf der Postersitzungen
Die Posterpräsentationen finden in
der Regel in zwei Parallelsitzungen
statt. Zu Beginn jeder Sitzung werden
die zur Sitzung gehörigen Poster durch
unser Personal aus der permanenten
Posterausstellung in den jeweiligen
Saal transferiert. Im Anschluss an jede
Postersitzung werden die Poster von
unserem Personal abgenommen und
wieder in der permanenten Posterausstellung
platziert.
In den moderierten Postersitzungen
können die Poster im Raum angesehen
werden. Anschließend sollen die wesentlichen
Daten der Arbeit in einem
Kurzvortrag (max. 5 Slides PowerPoint)
in 3 Minuten zusammengefasst werden.
Die Moderatoren/innen sollen für eine
„lebhafte“ Diskussion in der gesamten
Gruppe sorgen. Präsentation und Diskussion
aller Postersitzungen erfolgen
in deutscher Sprache. Beiträge ausländischer
Referenten/innen können
in englischer Sprache präsentiert und
diskutiert werden.
E-Poster
Alle Referenten/innen von Poster-
Beiträgen werden gebeten, neben
der gedruckten Version auch eine
PDF-Datei des Posters mittels Datei-
Upload zur Verfügung zu stellen
(siehe: Technische Hinweise). Diese
können von den Teilnehmern/innen
an zwei Terminals im Posterbereich
gesichtet werden.
40
Posterpreise
Nach Beendigung einer Postersitzung werden die Moderatoren/innen
das nach Form und Inhalt beste Poster der jeweiligen
Sitzung benennen und kennzeichnen (s. unten). Die
Posterjury wird nach Abschluss der Postersitzungen (Freitagabend)
aus dieser Auswahl der besten Poster die drei Posterpreise
nominieren. Die Preisträger/innen werden am Samstag,
den 29.09.2012 im Abschlussforum vom Kongresspräsidenten
ausgezeichnet.
Eine gesonderte Bewerbung auf die Posterpreise ist nicht
notwendig. Die Preisvergabe ist nur möglich, wenn das Poster
in elektronischer Form übermittelt wurde und zumindest
einer der Autoren der Arbeitsgruppe zur Preisvergabe im Abschlussforum
anwesend ist!
Hierzu bitten wir die Autoren um Mitteilung ihrer Mobil-Nummern
an 2012@dgu.de.
Poster of the day
Aus den 18 Postersitzungen wählen die Moderatoren/innen jeweils
das nach ihrer Ansicht interessanteste Poster der entsprechenden
Sitzung aus (s. oben). Diese „Poster of the day“ werden
anschließend in der permanenten Posterausstellung prominent
gekennzeichnet.
Technische Hinweise
Zusätzlich zum ausgestellten Poster benötigen wir Ihr Poster in
elektronischer Form für eine Posterdatenbank vor Ort und für
die Erstellung des Posterbandes. Ihr Poster kann hierfür ausschließlich
über ein Uploadportal unseres Partners M-Events
Cross Media GmbH ab 03.09.2012 hochgeladen werden, was
bis spätestens 13.09.2012 geschehen sollte.
Dateiformat
Einseitiges PDF, alternativ Microsoft Word Dokument oder
Open Office Dokument Power Point.
Datenübertragung
Sie erhalten rechtzeitig eine E-Mail mit den Zugangsdaten zum
Upload portal unseres Partners M-Events Cross Media GmbH.
Bitte übermitteln Sie Ihre Posterdatei nicht per E-Mail.
Technische Fragen werden Ihnen gerne per E-Mail beantwortet:
dgu@m-events.eu

Hinweise für Referenten und Moderatoren
POSTERSITZUnGEn VORTRAGSZEIT
Bei organisatorischen Fragen wenden
Sie sich bitte an:
dgu@interplan.de
Zum Kongress vergessen Sie bitte nicht
Ihr gedrucktes Poster (Breite x Höhe =
maximal 95 cm x 130 cm, Hochformat!)
mitzubringen!
Minuten, die
für sich sprechen.
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Postersitzungen / Vortragszeit
Ein disziplinierter Umgang mit der Zeit ist eine Grundvoraussetzung
für einen geordneten Ablauf einer wissenschaftlichen
Sitzung. Daher werden beim DGU- Kongress 2012 Redezeitbegrenzer
eingesetzt werden, welche es den Vorsitzenden
ermöglichen den Ton abzuschalten und somit den
Vortrag zu beenden.
Allgemeine
Informationen

über Leipzig
DIE STADT LEIPZIG
CCL· Congress Center Leipzig
Leipziger Messe GmbH
Congress Center Leipzig
Messe-Allee 1
04356 Leipzig
Tel.: +49 (0) 341 / 6 78 84 40
Fax: +49 (0) 341 / 6 78 84 42
info@ccl-leipzig.de
www.ccl-leipzig.de
42
CONGRESS CENTER LEIPZIG
JUST A GOOD FEELInG!
Leipzig zählt zu den ältesten Messestandorten der Welt. Das
Congress Center Leipzig ist Bestandteil des im April 1996 eröffneten
neuen Leipziger Messegeländes. Es ist in eine Parklandschaft
eingebettet und verbindet höchste architektonische und
ästhetische Ansprüche mit modernster Multimedia- und Telekommunikationstechnologie.
Mit 19 Räumen verschiedener Größe und zwei geräumigen Mehrzweckflächen
hat sich das CCL für Kongresse und Tagungen
verschiedener Größenordnung als bestens geeignet erwiesen.
Zusätzlich besteht die Möglichkeit, das CCL flexibel mit einer
unmittelbar angrenzenden Messehalle und der Glashalle – einer
atemberaubenden Konstruktion aus Stahl und Glas – zu kombinieren.
So werden auch Verbandstagungen, Firmenveranstaltungen,
Parteitage und Festivals mit sehr hohen Teilnehmerzahlen
und großen begleitenden Ausstellungen in Leipzig stets zu einem
vollen Erfolg.
Das Kongresscenter ist mit allen Verkehrsmitteln aus allen Richtungen
sehr gut zu erreichen. In 15 Minuten gelangt man in die
Leipziger Innenstadt: entweder mit dem PKW auf der neu ausgebauten
Bundesstraße oder ganz bequem per Straßenbahn.
Willkommen im CCL – Congress Center Leipzig, einem der modernsten
Kongress- und Tagungszentren Europas!

Veranstaltungsort
CCL· COnGRESS CEnTER LEIPZIG
HERZLICH wILLKOMMEn In LEIPZIG!
„Mein Leipzig lob ich mir“ meinte
schon Goethe – kein Wunder: Kaum
eine Stadt verfügt über so viel Kultur
und Geschichte und kann trotzdem
mit weltmännischem Flair sowie einer
gesunden Portion Gemütlichkeit aufwarten
wie Leipzig.
Leipzig ist eine Metropole mit Herz,
der es gelingt, Tradition und Moderne
zu verbinden. Die Stadt ist im ständigen
Auf- und Umbruch begriffen, und
steht zugleich für Kontinuität, Langfristigkeit
und Vertrauen. Wer sich auf
Leipzig einlässt, wird die einzigartige
Seele dieser Stadt entdecken. Wahrscheinlich
sind die Leipziger Messen
und die 1409 gegründete Universität
die Wurzeln für den liberalen, weltoffenen,
toleranten und gastfreundlichen
Geist in dieser Stadt. Ein Geist,
auf dessen Boden 1989 die Friedliche
Revolution erwuchs, die die Welt veränderte.
Künstler und Dichter wie Goethe, Lessing und Johann Sebastian
Bach haben ihre Spuren in der Stadt Leipzig hinterlassen, durch
die Leipzig zu einer der kulturellen Hochburgen Deutschlands
wurde. Leipzigs internationaler Ruf als Musikstadt ist eng mit
dem Wirken des Gewandhausorchesters verbunden. In Leipzig
musiziert das Orchester zudem gemeinsam mit dem Thomanerchor
in der Thomaskirche und zu den Inszenierungen in der
Leipziger Oper. Ebenfalls besitzt die Stadt eine sehenswerte
vielfältige Museumslandschaft. Leipzig präsentiert einzigartige
Kunstschätze, Sammlungen und Denkmäler.
Faszinierende Gebäude der Renaissance und des Barock, historische
Handelshöfe und Passagen erstrahlen in neuem Glanz
und laden zu Sightseeing, Nightlife und Shopping ein. Exklusiver
Kunst- und Kulturgenuss ist im Gewandhaus, in der Oper, mit
dem Thomanerchor sowie im Varieté, in Kabaretts, Theatern und
Jazzkellern erlebbar.
Fast alle Sehenswürdigkeiten Leipzigs lassen sich übrigens wunderbar
zu Fuß erkunden, nicht zuletzt, weil erholsame Grünanlagen
die Stadt durchziehen.
Leipzig – eine Stadt mit unverwechselbarem Flair!
43
Allgemeine
Informationen

Anfahrt zum CCL· Congress Center Leipzig
AnREISE MIT FLUGZEUG UnD ÖFFEnTLICHEn VERKEHRSMITTELn
Mit seiner Lage an zwei Bundesautobahnen
(A14 und A9) sowie in nur
10 Minuten Entfernung vom Flughafen
Leipzig-Halle ist das Congress Center
Leipzig – CCL aus allen Richtungen
sehr gut erreichbar.
44
Anreise mit dem Flugzeug
Alle wichtigen deutschen Flughäfen wie Frankfurt, München und
Düsseldorf werden von Leipzig/Halle aus direkt angeflogen. Ihre
beste Flugverbindung können Sie auf der Website des Leipzig/
Halle Airports ermitteln.
Anreise vom Flughafen / Hauptbahnhof zum CCL
Zwischen Leipzig Hauptbahnhof und Flughafen Leipzig/Halle
verkehrt im Halbstundentakt der FlughafenExpress (RE). Dieser
hält auch am Bahnhof „Leipzig – Neue Messe“. So kommen Sie
schnell und sicher vom Flughafen (8 Minuten) oder vom Hauptbahnhof
(6 Minuten) zum Messebahnhof. Von dort gelangen Sie
in ca. 10 Minuten zu Fuß zum Messeeingang West (Glashalle)
und zum Eingang des Congress Center Leipzig-CCL. Oder Sie
fahren noch eine Station mit der Straßenbahnlinie 16 bis zur Endhaltestelle
„Messegelände“.
Anreise mit dem Öffentlichen Nahverkehr zum CCL
Mit der Straßenbahnlinie 16 benötigen Sie 19 Minuten vom zentral
gelegenen Hauptbahnhof in Richtung „Messegelände“ (Endhaltestelle).
Die Bahnen fahren im 10-Minuten-Takt und bringen
Sie fast bis zum Messeeingang West (Glashalle) und zum Eingang
des Congress Center Leipzig-CCL.
Umfassende Informationen über andere Fahrtrouten mit den
öffentlichen Verkehrsmitteln Leipzig erfahren Sie über den
persönlichen Fahrplan der Leipziger Verkehrsbetriebe LVB
(www.lvb.de).

Anfahrtsplan CCL· Congress Center Leipzig
AnFAHRTSPLAn
A 14
A 9
Halle
Magdeburg
Hannover
6
Nürnberg
München
Frankfurt
Stand: 08/06
W
A 9
N
S
181
87
O
Berlin
Ausfahrt
Schkeuditz
Flughafen
Leipzig-Halle
Neue Hallesche Str.
Leipziger Straße
186
Merseburger Straße
87
186
6
Lyoner Straße
Ausfahrt
Leipzig-Nord
Lützner Straße
Max-Liebermann-Straße
Georg-Schumann-Straße
87
Jahnallee
Ring
WundtstraßeHarkortstr.
2
6
Gerberstraße
Delitzscher Straße
Hauptbahnhof
Ring
Innenstadt
Karl-Liebknecht-Straße
Ring
Berliner Str.
Ring
Maximilian-Allee
Bayerischer
Bahnhof
Arthur-Hoffmann-Str.
burger Str.
Rackwitzer
Branden-
2
Messe-Allee
2
Ludwig-Erhard- Str.
Essener Straße
Prager Straße
Str. d. 18. Okt.
Ausfahrt
Leipzig-Mitte
Eisenbahnstraße
Gerichtsw.
Johannisallee
Phillip-Rosenthal-Str.
Zwickauer Str.
A 14
Semmelweisstr.
Adenauerallee
Dresdner Straße
Prager Straße
Richard-Lehmann-Straße An der Tabaksmühle
2
Neues Messegelände Leipzig
(Halle 1 bis 5, Glashalle,
Congress Center Leipzig,
MaxicoM - Euro-Asia Business
Center Leipzig)
Torgauer Straße
Ausfahrt
Leipzig-Messegelände
Torgauer Straße
Oststraße
2
6
87
Dresden
Prag
Permoser Straße
Riesaer Straße
BMW Allee
Zweinaundorfer Straße
45
Allgemeine
Informationen

Allgemeine Bedingungen
HAFTUnG | STORnIERUnG AnREISEInFORMATIOnEn
HAFTUnG
INTERPLAN AG tritt in jedem Fall nur
als Vermittler auf und haftet nicht
für Verluste, Unfälle oder Schäden an
Personen oder Sachen, gleich welchen
Ursprungs. Die Haftung der mit den
Fahrten beauftragten Personen und
Unternehmen bleibt davon unberührt.
Die Teilnahme am Rahmenprogramm
erfolgt auf eigene Gefahr.
ALLGEMEInE BEDInGUnGEn /
STORnIERUnGEn
Eine kostenlose Stornierung der Teilnahme
am Kongress sowie an den
Arbeitskreis-Foren sowie an den gebührenpfl
ichtigen Kursen und am
Rahmenprogramm ist bis 20.08.2012
möglich.
Bei Stornierung nach dem angegebenen
Termin ist die volle Gebühr zu entrichten.
Bitte beachten Sie, dass Stornierungen
schriftlich an das Tagungsbüro,
Interplan AG, erfolgen müssen.
Datenschutzhinweis
Die Interplan AG behandelt alle personenbezogenen
Daten nach den Vorgaben des § 4
Bundesdatenschutzgesetz. Für Ihre Anmeldung
zum Kongress ist das Erheben, Speichern
und Verarbeiten Ihrer persönlichen
Daten unumgänglich. Dies geschieht ausschließlich
zum Zweck der Organisation und
Durchführung der Veranstaltung. Ihre Daten
werden nur an Dritte weitergegeben, die
direkt in den Kongressablauf involviert sind
und wenn der organisatorische Ablauf dies
erforderlich macht. (Veranstalter, Hotel).
Der Gesetzgeber fordert uns auf, Ihr Einverständnis
einzuholen. Wenn wir dies nicht
erhalten, so ist die Anmeldung zu dieser Veranstaltung
nicht möglich.
Verpfl egung
Bitte beachten Sie, dass in der Kongressgebühr
keine Pausenverpfl egung beinhaltet
ist. Zu den Pausenzeiten bietet der Veranstalter
lediglich an ausgewiesenen Stellen
ein eingeschränktes Verpfl egungsangebot
an. Im DGU-Bistro in Halle 2 können Sie
während der gesamten Kongresses Essen
und Getränke erwerben.
46
Gut für die Umwelt
Bequem für Sie. Mit der Bahn ab 99,– Euro
zum 64. Kongress der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e. V.
Mit dem Kooperationsangebot der INTERPLAN Congress, Meeting
& Event Management AG und der Deutschen Bahn reisen Sie
entspannt und sicher zum 64. Kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V.
Mit Ihrem Umstieg auf die Bahn helfen Sie unserer Umwelt und tragen
zum Klimaschutz bei.
Der Preis für Ihr Veranstaltungsticket zur Hin- und Rückfahrt* nach
Leipzig beträgt:
3 2. Klasse: 99,00 Euro 3 1. Klasse: 159,00 Euro
Ihren Ticketpreis für internationale Verbindungen nennen wir Ihnen
gerne auf Anfrage. Ihre Fahrkarte gilt zwischen dem 24. September
und 01. Oktober 2012.
Buchen Sie Ihre Reise telefonisch unter der Service-Nummer
+49 (0)1805 – 31 11 53** mit dem Stichwort: Interplan und halten Sie
Ihre Kreditkarte zur Zahlung bereit.
Ihre Preisvorteile gegenüber dem Normalpreis in der 2. Klasse***:
z. B. auf der Strecke
(Hin- und Rückfahrt)
normalpreis
in Kooperation mit
Preis Veranstaltungsticket
Preivorteil
(Hotline)
Köln ↔ Leipzig 236 € 99 € 137 €
Düsseldorf ↔ Leipzig 226 € 99 € 127 €
Stuttgart ↔ Leipzig 200 € 99 € 101 €
Hamburg ↔ Leipzig 186 € 99 € 87 €
München ↔ Leipzig 178 € 99 € 79 €
Frankfurt/M. ↔ Leipzig 144 € 99 € 45 €
* Vorausbuchungsfrist mindestens 3 Tage. Mit Zugbindung und Verkauf,
solange der Vorrat reicht. Umtausch und Erstattung vor dem
1. Geltungstag 15 €, ab dem 1. Geltungstag ausgeschlossen. Gegen einen
Aufpreis von 30 € sind innerhalb Deutschlands auch vollfl exible
Fahrkarten (ohne Zugbindung) erhältlich.
** Die Hotline ist Montag bis Samstag von 8:00 – 21:00 Uhr erreichbar,
die Telefonkosten betragen 14 Cent pro Minute aus dem deutschen
Festnetz, maximal 42 Cent pro Minute aus den Mobilfunknetzen. Mit
Zugbindung und Verkauf, solange der Vorrat reicht.
*** Preisänderungen vorbehalten. Angaben ohne Gewähr.
Zusätzlicher Linienfl ug am Samstag,
29.09.2012, Leipzig-Düsseldorf
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größere Sitzplatzkapazitäten und zusätzliche Flüge am Samstag (z. B.
Leipzig-Düsseldorf um 16:40 Uhr) bemüht. Informieren Sie sich auf
den Portalen der Lufthansa.

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EINEN
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Willkommen in der Welt der Urologie!
Auf einem echten Kongress zeigen Dir
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nähen, chirurgisch knoten und wir erklären
Dir, was die Prostata für ein Ding ist.
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Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
26. – 29. September 2012
Congress Center Leipzig
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WO? Congress Center Leipzig
WANN? 27. und 28.09.2012, 08.30 - 12.00 Uhr
Anmeldung zum Schülertag über: pressestelle@dgu.de, Teilnehmerzahl begrenzt
© “Urologie-Kongress 2012” 2011, Karl-Theo STAMMER

Eröffnungsabend
ERÖFFnUnGSABEnD
Mittwoch, 26.09.12
N Einlass: 19:00 Uhr,
Beginn: 19:30 Uhr
Treffpunkt:
Nikolaikirche, Nikolaikirchhof 3,
04109 Leipzig
Preis:
Konzert: € 10,00 pro Person
oder Konzert + Auerbachs Keller:
€ 35,00 per Person
48
HERZLICH wILLKOMMEn In LEIPZIG,
wO DER DGU-KOnGRESS 2012
ZUM ERSTEn MAL STATTFInDET
Wir laden Sie zu einem abwechslungsreichen Eröffnungs abend
ein. Der Auftakt findet in der Nikolaikirche statt, welche nicht
zuletzt als Ausgangsort der friedlichen Revolutionsbewegung im
Herbst 1989 Berühmtheit erlangte.
Freuen Sie sich auf die feierliche Eröffnung des Kongresses und
ein Konzert des beheimateten Bach Chores, bevor wir Sie zum
gemütlichen Ausklang und Beisammensein mit lokalen Spezialitäten
in den geschichtsträchtigen Auerbachs Keller führen, wo
bereits der junge Goethe während seiner Studienzeit in Leipzig
gern gesehener Gast war.

Festabend am Freitag
FESTABEnD
Freitag, 28.09.12
Messe Leipzig, Glashalle
N Einlass ab 19:00 Uhr
Eintrittspreis:
Dinnerkarte: € 75,00 pro Person
(inkl. Eintritt, serviertes Menu,
Getränke)
oder
Flanierkarte: € 30,00 pro Person
(inkl. Eintritt, Snackbuffet und
Getränke)
FESTABEnD
Die beeindruckende Glashalle der Messe Leipzig ist die ideale
„Location“ für einen abwechslungsreichen Abend, den Sie dort
in angenehmer Atmosphäre genießen sollten.
Allen Gästen steht ein kostenfreier Shuttle von zentralen Abholpunkten
in der Innenstadt zum Festabend und zurück zur
Verfügung. Detaillierte Informationen über die Haltestellen sowie
Abfahrtszeiten finden Sie auf der Eintrittskarte.
49
Allgemeine
Informationen

UROLOGEN
UROLOGEN
LASSENS
LASSENS
LAUFEN
LAUFEN
Treffpunkt: Treffpunkt: WestIn WestIn Hotel, Hotel, Gerberstr. Gerberstr. 15
15
Wann: Wann: 28.09.2012, 28.09.2012, 7:00 7:00 Uhr
Uhr
Startgebühr: Startgebühr: 20 20 €
€
Startnummernausgabe Startnummernausgabe und und Anmeldung Anmeldung am am Stand Stand von von Takeda Takeda Pharma
Pharma
Das Startgeld
Das Startgeld wird
wird an „Die
an „Die Ärzte
Ärzte für Afrika
für Afrika e.V.“
e.V.“
gespendet
gespendet und von
und Takeda
von Takeda Pharma
Pharma verdoppelt.
verdoppelt.
Damit kann dieser gemeinnütziger Verein,
Damit Damit kann kann dieser dieser gemeinnütziger Verein, Verein,
dessen Schwerpunkt im Bereich der Urologie
dessen dessen Schwerpunkt Schwerpunkt im Bereich im Bereich der der Urologie Urologie
liegt, die medizinische Versorgung bedürftiger
liegt, liegt, die medizinische die medizinische Versorgung Versorgung bedürftiger bedürftiger
Menschen in Afrika verbessern.
Menschen Menschen in Afrika in Afrika verbessern. verbessern.
Mehr Informationen zu „Die Ärzte für
Mehr Mehr Informationen Informationen zu „Die zu „Die Ärzte Ärzte für für
Afrika e.V.“ im Internet:
Afrika Afrika e.V.“ e.V.“ im Internet: im Internet:
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
64. 64. 64. Kongress der
Kongress Deutschen
Kongress der der
Gesellschaft
Deutschen für
Deutschen
Urologie Gesellschaft
Gesellschaft
e.V.
für
für
26. Urologie
Urologie
– 29. September e.V.
e.V.
2012
26. – 29. September 2012
26. Congress – 29. September Center Leipzig 2012
Congress Center Leipzig
Congress Center Leipzig
26. – 29. September
26. 26. – – 29. 29. September

Programm
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Gremiensitzungen
DGU-Mitgliederversammlung
Historische Ausstellung
Kongresslauf
Lauftreff
GCP-Trainingskurs
Hinweis PREFERE-Studie
non-moderated Poster
Juniorakademie
Pflegekongress
51
Programm

Gremiensitzungen
DGU
Ausschuss Mi., 26.09.2012 09:00 – 10:00 Uhr Raum 10
Mitgliederversammlung Do., 27.09.2012 17:30 – 19:00 Uhr Saal D
BDU
Leitende Krankenhausärzte Mi., 26.09.2012 10:30 – 12:30 Uhr Saal 3
Mitgliederversammlung Fr., 28.09.2012 11:30 – 13:30 Uhr Saal E
Hauptausschuss Fr., 28.09.2012 14:30 – 17:30 Uhr Raum 11
Mitgliederversammlung Belegärzte Sa., 29.09.2012 10:30 – 12:00 Uhr Raum 8
SONSTIGE
AuF Arbeitstreffen Mi., 26.09.2012 10:30 – 12:00 Uhr Raum B2
Aussteller Versammlung Mi., 26.09.2012 15:00 – 18:00 Uhr Raum 10
AUO Mitgliederversammlung/
Studientreffen Do., 27.09.2012 08:30 – 10:00 Uhr Saal 2
52
D A T U M Z E I T O R T

DGU-Mitgliederversammlung
COnGRESS CEnTER LEIPZIG DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 17:30 – 19:00 A Saal D
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
im Namen des Präsidenten lade ich
alle Mitglieder der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e. V. zur ordent lichen
Mitgliederversammlung anlässlich
des 64. Jahreskongresses in Leipzig
herzlich ein.
Folgende Tagesordnung wird vorgeschlagen:
1. Begrüßung durch den Präsidenten
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Bericht des Generalsekretärs
4. Bericht des Schatzmeisters
5. Fragen aus der Mitgliederversammlung
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Entlastung des Vorstandes
8. Wahlen
8.1. Wahl des 2. Vizepräsidenten
für die Amtsperiode 2012/2013
(= 1. Vizepräsident für die
Amts periode 2013/2014;
= Präsident für die Amtsperiode
2014/2015)
8.2 Wahl des Vorstandsmitglieds
für das Ressort Fort- und
Weiterbildung
8.4 Wahl des Vorstandsmitglieds
für das Ressort Forschungsförderung
9. Beschlussfassung über Satzungsänderung
( siehe dazu auch nachfolgende
Erläuterung )
10. Verschiedenes
Die Ressortberichte aller Vorstandsmitglieder werden wie gewohnt
auch in der August-Ausgabe des Urologen veröffentlicht.
Unter TOP 5 wird den Mitgliedern Gelegenheit gegeben, Fragen
zu den Ressortberichten und sonstigen DGU-relevanten Themen
zu stellen.
wahlvorschläge:
Gemäß § 7 Abs. 1 b) der DGU–Satzung werden die Vorstandsmitglieder
auf Vorschlag des Vorstands oder eines Mitglieds von der
Mitgliederversammlung gewählt. Der Vorstand der Deutschen
Gesellschaft für Urologie e.V. unterbreitet der Mitgliederversammlung
am 27.09.2012 in Leipzig folgende Wahlvorschläge:
1. Als 2. Vizepräsidenten für die Amtsperiode 2012/2013 und
damit als 1. Vizepräsidenten für die Amtsperiode 2013/2014
und nachfolgend als Präsident für die Amtsperiode 2014/2015:
Herrn Prof. Dr. Stephan Roth, Wuppertal. Der Vorschlag erfolgt
auf Anregung der Arbeitsgemeinschaft der Lehrstuhlinhaber,
die sich der Vorstand der DGU zu eigen gemacht hat.
2. Für das Vorstandsressort Fort- und Weiterbildung: Herr Prof.
Dr. Maurice Stephan Michel, Mannheim, steht für eine weitere
zweijährige Amtsperiode (Geschäftsjahre 2012/13 und
2013/2014) zur Verfügung.
3. Für das Vorstandsressort Forschungsförderung: Herr Prof. Dr.
Bernd Wullich, Erlangen, steht für eine weitere zweijährige
Amtsperiode (Geschäftsjahre 2012/13 und 2013/2014) zur Verfügung.
Mündliche oder schriftliche Voten für andere Kandidaten liegen
dem Vorstand zum Zeitpunkt der Drucklegung der Einladung
nicht vor. Selbstverständlich können von den Mitgliedern auch
noch weitere Wahlvorschläge unterbreitet werden.
Satzungsänderung:
Unter Top 9 wird der Mitgliederversammlung eine Erweiterung
von § 8 der DGU – Satzung zur Beschlussfassung vorgelegt.
Durch Einfügung eines neuen Absatz 2 soll die Möglichkeit eröffnet
werden, die Vorstandsposition des Generalsekretärs auch
hauptamtlich besetzen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Sabine Kliesch
Schriftführerin der Deutschen Gesellschaft für Urologie
53
Programm

Historische Ausstellung
Stand C16.A
54
Die Entwicklung der Urologie
in Leipzig und Sachsen
Unsere historische Ausstellung auf dem Jahreskongress der
Deutschen Gesellschaft für Urologie, beschäftigt sich dieses Mal
besonders mit der Urologieentwicklung in Leipzig und Sachsen.
Wir möchten unseren Besuchern und interessierten Gästen eine
spannende Mischung von Büchern zur Urologie des Verlagsstandortes
Leipzig, Instrumenten aus der lokalen Instrumentenherstellung,
wichtigen Fachvertretern- und Entwicklungen
und lokale Highlights der Messe- und Musikstadt näher bringen.
Auch soll an das erste medizinhistorische Institut weltweit erinnert
werden.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch am Stand C16.A!

Historische Ausstellung
BUCHVORSTELLUnG
Rathert
Brandt · Moll
Urologie
mit Herz
und Verstand
Kongresse
Präsidenten
Eröffnungsreden
ABC
Deutsche Gesellschaft
für Urologie
Urologie mit Herz und Verstand
Die Kongresse der Deutschen Gesellschaft für Urologie von
1907–2012 spiegeln die politische, wissenschaftliche und kulturelle
Situation ihrer Zeit.
Die Präsidenten haben für ein oder mehrere Jahre die Ausrichtung
der Gesellschaft geprägt und ihr ein Gesicht gegeben.
Durch großen Einsatz – mit Herz und Verstand – haben sie mit
dem Vorstand die Etablierung der Urologie im Kanon der medizinischen
Fächer errungen und bewahrt.
Die Kongress-Eröffnungsreden schildern die Entwicklung des
Faches, die zeitlich bedingten Schwerpunkte der Wissenschaft
und die politischen Herausforderungen mit Blick auf die zukünftigen
Entwicklungen. Sie sind historische Dokumente der Zeit
und der DGU.
Das Buch ist am Stand der Historischen Ausstellung
erhältlich.
55
Programm

Kongresslauf
KOnGRESSLAUF
Treffpunkt:
Eingang WestIn Hotel
(Gerberstr. 15)
Wann:
Freitag, den 28.09.2012
um 7:00 Uhr
Startgebühr:
20 € (wird von Takeda Pharma
verdoppelt und komplett an
„Ärzte für Afrika“ gespendet)
Anmeldung und
Startnummernausgabe:
Am Stand in Halle 2, F20,
Takeda Pharma
56
Kongresslauf
„Die Ärzte für Afrika e. V.“
Erstmalig in diesem Jahr findet im Rahmen des DGU der Kongresslauf
statt. Dieser stellt nicht nur eine gesellige Abwechslung
dar, sondern dient auch einem guten Zweck.
Das Startgeld wird an „Die Ärzte für Afrika e. V.“ gespendet und
von Takeda Pharma verdoppelt. Damit kann dieser gemeinnützige
Verein, dessen Schwerpunkt im Bereich der Urologie liegt,
die medizinische Versorgung bedürftiger Menschen in Afrika
verbessern.
Der Lauf beginnt am Eingang des WestIn Hotels. Dieses ist fußläufig
von den meisten Hotels zu erreichen. Der Rundkurs führt
durch den schön bewaldeten Park. Nach erfolgreich absolvierter
Laufstrecke (ca. 5 km) wartet die Siegerehrung mit Preisvergabe.
Danach kann der Kongresstag starten!
Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.
Mehr Informationen zu „Die Ärzte für Afrika e. V.“
im Internet
www.die-aerzte-fuer-afrika.de

Kongresslauf
LAUFSTRECKE KOnGRESSLAUF „DIE ÄRZTE FüR AFRIKA e.V.“
57
Programm

Lauftreff
LAUFTREFF
Treffpunkt:
Eingang WestIn Hotel
(Gerberstr. 15)
Wann:
Mittwoch, den 26.09.2012, 07:00 Uhr
Donnerstag, den 27.09.2012, 06:45 Uhr
Samstag, den 29.09.2012, 07:00 Uhr
58
Lauftreff –
Der beste Start in den Tag
Laufen für Körper und Geist – damit der Kopf wieder frei ist für
einen anstrengenden Kongresstag. Gemeinsam fällt es viel leichter
und der innere Schweinehund schrumpft vom Dobermann
zum Pinscher.
Genau deshalb bieten wir dieses Jahr erstmalig einen organisierten
Lauftreff im Rahmen des DGU-Kongresses an.
Wir treffen uns Mittwoch, Donnerstag und Samstag morgens am
Eingang des WestIn Hotels. Dieses ist von den meisten Hotels
fußläufig zu erreichen.
Je nach Motivation und Kondition bieten wir einen 5 km und einen
10 km langen Rundkurs durch die Parkanlage. Auch an die
Freunde des Walkens haben wir gedacht und neben einem Trainer
auch die notwendige Ausstattung organisiert.
Die Teilnahme am Lauftreff erfolgt auf eigene Gefahr der Teilnehmer.
Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für etwaige Schäden
an Personen oder Material.

Lauftreff
TREFFPUnKT LAUFTREFF
59
Programm

GCP-Trainingskurs
GOOD CLInICAL PRACTICE MITTwOCH, 26.09.2012
N 10:00 – 17:00 A Raum 11 AUO SeminAr
KLInISCHE STUDIEn nACH AMG UnD ICH-GCP
60
Die Veranstaltung richtet sich an alle interessierten Prüfärzte und
solche, die es werden wollen. Die Teilnehmer erhalten nach der
7-stündigen Veranstaltung ein Zertifikat, welches als Qualifikationsnachweis
bei Ethikkommissionen und Sponsoren vorgelegt
werden kann.
Das Seminar bietet einen umfassenden Überblick über die Durchführung
klinischer Prüfungen. Dabei werden u. a. Themen wie
aktuelle rechtliche Grundlagen, internationale Rahmenbedingungen
sowie Planung, praktische Durchführung und Auswertung
von klinischen Studien und praxisrelevante Aspekte der biometrisch-statistischen
Planung behandelt.
10:00 Begrüßung, Vorstellung, Organisatorisches, Einführung
Henrik Suttmann, Hamburg
10:15 Rechtliche Grundlagen (Europäische Richtlinien, ICH-GCP
Guideline, AMG, GCP-Verordnung, Strahlenschutzgesetz,
Deklaration von Helsinki, etc.)
Isabelle Kotzenberg, Anwaltskanzlei Sträter, Bonn
11:15 Kurze Pause
11:30 Arten von Studien (Definition „Studie“, die Studienphasen
I-IV, klinische/epidemiologische Studie, IIT, operative
Studien, uni-multizentrisch, multinational etc.)
Roswitha Bussar-Maatz, DKG e. V., Berlin
12:30 Mittagspause
13:15 Praktische Aspekte der klinischen Studie (Phase II/III)
(Projektphasen, relevante Dokumente, Anträge (Ethik,
BfArM/PEI, BfS), Screening, Labor, Untersuchungen,
Dokumentation, AE/SAE/SUSAR, Protokollverletzungen,
Monitoring, Audit etc)
Henrik Suttmann, Hamburg
14:15 Kurze Pause
14:30 wissensgewinn aus Studienergebnissen (Biometrische
Grundlagen, Fallzahlplanung, Stratifizierung, Bias,
Auswertung der Studiendaten, Interpretation der
Ergebnisse, Publikation etc.)
Thomas Bregenzer, Fa. Parexel
15:30 Multiple Choice Test und abschließende Diskussion

Größeres
Resektionsvolumen
Sofortige Zündung
TURIS 2.0
Damit wird die bipolare Resektion zum neuen Goldstandard.
Kürzere OP-Zeiten bei bipolarer Sicherheit
HF-Chirurgie der nächsten Generation mit dem ESG-400 für eine weiter verbesserte Zündleistung der
großen Resektionsschlinge.
Kontinuierliche Plasma-Aktivierung
Die neue HF-Generation erlaubt längere Anwendung wie mit einem Laser für müheloses Operieren und
optimale postoperative Gewebeergebnisse, es tritt praktisch kein Blutverlust auf, und eine Verkürzung der
Katheterisierungsdauer sowie des Krankenhausaufenthalts wird möglich.
Bessere Zündung bei allen bipolaren Elektroden
Ein wichtiges Ziel bei der Entwicklung dieses neuen Generators
war die Verbesserung der Zündung bei großen Schlingen und
Bandschlingen sowie die Ermöglichung einer kontinuierlichen
Plasma-Vaporisation.
Bessere Gewebeproben
Glatteres und präziseres Schneiden ermöglicht ideale
Gewebeproben für die Pathologie mit minimaler thermischer
Schädigung durch bipolare Resektion.
Der vielseitigste fortschrittliche HF-Generator
Der ESG-400 vereint Energieformen für die offene und die laparoskopische Chirurgie, inklusive
Gefäßversiegelung und Schneiden von Gefäßen bis einschließlich 7 mm Durchmesser (in Kombination
mit Olympus Thunderbeat).
Mehr Informationen erhalten Sie unter www.olympus.de
ESG-400

Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012
62
PREFERE-Studie
PREFERE-STUDIE
Laut S3-Leitlinie können für das lokal
begrenzte Prostatakarzinom mit niedrigem
Risiko (≤ cT2a, NX bzw. N0 M0,
PSA ≤ 10 ng/ml, Gleason-Score

PREFERE-Studie
PREFERE-STUDIE
Rahmen der Evaluation) unterstützen
die Studie im Rahmen einer intensiven
Öffentlichkeitsarbeit, so
dass der potentielle Patient und seine
Angehörigen bereits im Vorfeld
über die Eckpunkte Studie informiert
sind.
4. Innerhalb der Vorbereitung der
Studie ist es bereits zu einer sektorübergreifenden
Zusammenarbeit
gekommen durch Beteiligung des
Berufsverbandes der deutschen
Unser Sortiment
bestimmen Sie!
Urologen und verschiedener Praxisnetze und darüber hinaus
die Einbeziehung der Patientenvertreter aus dem Bundesverband
Prostatakrebs Selbsthilfe.
Somit ist die Studie auch politisch von höchstem Interesse und
es besteht die Möglichkeit, den Standort Deutschland für klinische
Studien deutlich aufzuwerten, wenn es gelingt, in interdisziplinärer
und sektorübergreifender Zusammenarbeit dieses
Projekt erfolgreich zu beenden. Bei der hohen Inzidenz des Prostatakarzinoms
und der angekündigten aktiven Mitarbeit von
bisher 650 niedergelassenen Urologen, ist die Rekrutierung im
geplanten Zeitraum von 4 Jahren möglich, wenn jeder dieser
Urologen jährlich 3 Patienten in die Studie einbringt.
In Bottrop zuhause. Für Sie überall.
Kontrastmittel für CT, MRT und Urologie
Röntgen- und Medizintechnik
Hochdruckinjektionssysteme
(CT, MRT, Angio)
Aus- und Weiterbildung
Sprechstundenbedarf
Praxisbedarfsartikel
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Bürobedarf
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Fon: 02041 - 74 64 - 0 · Fax: 02041 - 74 64 - 99
63
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Programm

64
non-moderated Poster
N 08:00-18:00 A Foyer vor Saal 1 POSTER ALBTRÄUME
täglich
Testikuläre Keimzelltumoren (TGCT) und CFTR-Mutationen
bei einem Brüderpaar
Reichenbach-Klinke, E.; von Knobloch, R., Immenstadt,
Kempten
Fallbericht: Stuhlverhalt durch Steinbildung fünf Jahre
nach Anlage eines Sigma-Rectum-Pouches
Wischnack, M.-N. N.; Roos, F. C.; Stein, R.; Thüroff, J. W.,
Mainz
Das Muir-Torre-Syndrom, eine Sonderform des HnPPC
mit urologischer Beteiligung
Löhmann, C.; Martinschek, A.; Sparwasser, C., Ulm
Arrosion der Harnröhre durch transobturatorisches
Band nach Harnröhrenschlitzung
Krohm, M.; Loertzer, H.; Ringert, R.-H.; Strauß, A.,
Göttingen
Fisteln zwischen Arteria iliaca und dem urogenitalen
Trakt
Angerer-Shpilenya, M.; van Essen, J.; Van Erps, T.;
Heidenreich, A., Aachen
Metastasiertes nierenzellkarzinom bei hereditärer
Leiomyomatose
Strauß, A.; Shoukier, M.; Ringert, R.-H.; Loertzer, H.,
Göttingen
Hypovolemische Entgleisung bei massiver nachblutung
nach Blutegelanwendung zur Behandlung einer akuten
Epididymitis — Auswirkung eines unentdeckten Faktor
VII- Mangels
Azone, I.; Janssen, M. W.; Elsäßer, J.; Dengel, N.; Gerber, M.;
Kopper, B.; Ohlmann, C.-H.; Siemer, S.; Kamradt, J.;
Stöckle, M., Homburg/Saar
Urethralklappen
Geyer, V. C.; Ebert, A.-K.; Rösch, W. H., Regensburg

Juniorakademie
Interessant für PJler und Assistenzärzte
Studenten im praktischen Jahr (PJ) und junge urologische Assistenzärztinnen
und -ärzte sind die Zielgruppe des Management-Programms
der Juniorakademie, die im Rahmen der Nachwuchsförderung
der DGU im vergangenen Jahr initiiert wurde
und im Rahmen des 64. Jahreskongresses fortgeführt wird.
Den Teilnehmern sollen Zukunftsperspektiven und ein greifbares
Berufsbild des Urologen vermittelt werden.
Für Studenten im praktischen Jahr ist der Eintritt unter Vorlage
einer Bescheinigung kostenfrei.
Assistenzärzten wird gegen Vorlage einer Bescheinigung eine
ermäßig te Kongressgebühr gewährt:
Bitte beach ten Sie den Frühbucherrabatt!
Online-Anmeldung auf der Kongress-Website
www.dgu-kongress.de
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Unsere neuen MegaPulse30+ Holmium:YAG Laser mit einer Leistung von
max. 30 Watt oder 4,0 Joule und einer Frequenz von max. 25 Hertz in zwei
äußerst kompakten Formen: Als Mini-Tower oder Desk top-Gerät.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch an unserem DGU-Stand.
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Programm

Pflegekongress
VORTRAGSSITZUnGEn DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10: 00 A Saal 1 SCHwERPUnKTTHEMA 1:
nIEREnTUMOR
66
Moderation:
Brkovic, D. Münster; Rebmann, U., Dessau
8:30 Grundlagen
Funktion und Anatomie der niere Pathologie
und Metastasierungswege des nierezellkarzinoms
Rebmann, U., Dessau
8:45 Das lokal begrenzte nierenzellkarzinom
Radikale nierenentfernung – immer noch Standard?
Laparoskopie und Radiofrequenzablation –
heute schon Standard?
Brkovic, D., Münster
9:00 Medikamentöse Therapie beim nierenzellkarzinom
Metastasenchirurgie: wann ist es sinnvoll oder
notwendig?
Die zielgerichtete Therapie des nierenzellkarzinom
Rebmann, U., Dessau
9:15 Fallbeispiele und Therapieszenen
Rohde, D., Duisburg
10:00 Pause
N 10:30 – 12: 00 A Saal 1 SCHwERPUnKTTHEMA 2:
DER ALTE PATIEnT –
EInE UROLOGISCHE HERAUSFORDERUnG
Moderation:
Conrad, S., Hannover; Schneider, A. W., Salzhausen
10:30 Altersentwicklung urologischer Patienten:
Ein überblick
Schneider, A., Salzhausen
10:45 Prostatakarzinom des alten Mannes:
wann soll / muss man was tun?
Conrad, S., Hannover

Pflegekongress
VORTRAGSSITZUnGEn DOnnERSTAG, 27.09.2012
11:00 Blasenkarzinom beim Risikopatient:
wann soll / muss man was tun?
Trojan, L., Göttingen
11:15 Der alte Patient / Mensch im Spiegel der Gesellschaft
Brandt, A., Wuppertal
12:00 Mittagspause
N 13:30 – 14:45 A Saal 1 nACHMITTAGSSITZUnG 1
Moderation:
Düver, B., Wuppertal; Keller, H., Hof
13:30 Der adipöse Patient:
worauf muss man achten?
Fechner, G., Bonn
13:45 Ungewöhnliche und pflegerelevante Komplikationen
in der Urologie
Schäffler, B., Tübingen
14:00 nierentumoroperationen:
was muss die Pflege wissen
Hirsekorn, A., Halle
14:15 ESwL oder gleich invasive Steinentfernung?
Freier, G., Heidelberg
14:30 Die anhaltend blutende Blase (postoperativ):
was muss / kann man tun?
Niegisch, G., Düsseldorf
14:45 Pause
67
Programm

Pflegekongress
VORTRAGSSITZUnGEn DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 15:30 – 16:30 A Saal 1 nACHMITTAGSSITZUnG 2
68
Moderation:
Hieronymi, S., Frankfurt; Knoll, T., Sindelfingen
15:30 Die Prostata-Biopsie:
Vorstellung der europäischen Pflegeguidelines
Hieronymi, S., Frankfurt
15:45 Katheterversorgung in der Urologie und mögliche
Komplikationen
Häfner, T., Leipzig
16:00 Perioperatives Management & Fast track:
worauf muss man achten?
Schostak, M., Magdeburg
16:15 Qualitätskontrolle von Spermiogrammen
in der Praxis (RiLi BÄK):
warum & wie
Hellenkemper, B., Münster

Pflegekongress
VORTRAGSSITZUnGEn FREITAG, 28.09.2012
N 10:00 – 12:00 A Saal 1 VORMITTAGSSITZUnG
Moderation:
Kälble, T., Roth; S., Rosenberger-Heim, S., Roth, S., Wuppertal
10:00 Begrüßung durch den Präsidenten
10:05 Verleihung des wolfgang Knipper-Gedächtnispreises
Müller, S. C., Bonn
10:15 Elektronisch unterstützte Hospitationsbörse
für Assistenzberufe – ein neues Portal des AK
Schneider, A. W., Salzhausen
10:30 Leitliniengerechte transurethrale Blasentumorresektion
(TUR Blase)
Bolenz, C., Mannheim
10:45 Onkologische Pflege: was muss beachtet werden?
Bodenmüller-Kroll, R., Essen
11:15 Roboter in der Urologie: wo geht es hin?
Do, M., Leipzig
11:30 Kinderurologische Operationen:
worauf muss die Pflege achten?
Riechardt, S., Hamburg
11:45 Blutverdünner in der Urologie:
was ist wichtig?
Zastrow, S., Dresden
12:00 Mittagspause
69
Programm

Pflegekongress
VORTRAGSSITZUnGEn FREITAG, 28.09.2012
N 13:30 – 15:30 A Saal 1 nACHMITTAGSSITZUnG
70
Moderation:
Fahlenkamp, D.,Chemnitz; Grünert, C., Hof
13:30 weibliche Harninkontinenz:
wann und wie operieren?
Loerzer, H., Göttingen
13:45 Urologen im nationalsozialismus
Schultheiss, D., Gießen
14:05 was den Mann krank macht –
warum werden Männer nicht so alt wie Frauen?
Fahlenkamp, D., Chemnitz
14:20 Sprache in der Pflege
Wiesner-Mantz, S., Niedernberg
14:50 Krebsprävention durch Ernährung:
Geht das?
Mathers, M., Remscheid
15:15 Erektile Dysfunktion:
was schützt? was hilft?
Zenginli, H., Düsseldorf
15:30 Ende des Pflegekongresses,
Ausgabe der Teilnahmebescheinigungen

wissenschaftliches Programm, Mi., 26.09.2012
3
3
Tagesübersicht
Übersicht Sitzungen
71
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Programmübersicht Mittwoch, 26.09.2012
72
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Raum B2 Saal 2
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30 Eröffnung der Industrieausstellung, Saal E (Halle 2) S. 283
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
AF 1
Onkologie I
Update Nr. 1
S. 76
AF 2
Andrologie
S. 76
AF 3
Versorgungsforschung
S. 77
AF 4
Harnsteine
12:00–12:30 Pause in der Industrieausstellung
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–19:30
AF 1
Onkologie II
Update Nr. 2
S. 81
AF 1
Onkologie III
Bildgebung
S. 87
AF 8
OP-Techniken
S. 82
F 1
Praxis-
forum I –
Gesund-
heitspolitik
S. 75
AF 9
BPS
S. 82
AF 15
Schmerz-
therapie
S. 87
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie |
S. 78
AF 10
Kinder -
urologie
S. 83
AF 16
Psycho-
somatik /
Sexualmedizin
S. 88
19:30–20:15 Konzert in der Nikolaikirche
ab 20:15 Eröffnungsabend in Auberbachs Keller
AF 5
Rehabili tation
S. 79
AF 11
Urologische
Forschung
S. 84
AuF
Arbeitstreffen
S. 74
AK-G
Harnsteine
S. 74
AK-G
EDV
S. 74
AF 6
Bildgebung
S. 80
AF 12
Infektiologie
S. 84
AF 17
Funktions-
diagnostik /
Urologie
der Frau
S. 89

Ebene 1 Ebene 2 Messehaus
Ebene 0
Saal 3 Saal 4 Saal 5 Raum 6 Raum 10 Raum 11 Raum M1 Raum
Ltd
Krankenhausärzte
S. 74
AF 13
Endo -
urologie
S. 85
Eröffnung der Industrieausstellung, Saal E (Halle 2) S. 283
P 1
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 90
P 3
OP-Techniken –
Laparoskopie
S. 93
P 5
OP-Techniken –
Roboter-
chirurgie
S. 96
P 7
Prostata-
karzinom –
Therapie lokal
fortgeschrittener
Tumoren
S. 99
P 2
Prostatakarzinom
S. 91
DGU –
Ausschuss
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
S. 74
AF 7
Urinzytologie
S. 80
AUO Seminar
Klinische
Studien
nach AMG
und ICH-GCP
S. 60
Etage
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
P 4
Prostatakarzinom
–
Experimentell
I
S. 95
P 6
Prostatakarzinom–
Experimentell
II
S. 97
P 8
Nieren-
und NN-
Tumoren –
Experimentell
S. 101
GeSRU
Mitglieder-
versammlung
S. 104
AF 14
Nierentransplantation
S. 86
Aussteller
Versammlung
S. 74
BDU/Bund,
Urologische
Berufs-
ausübungsgemeinschaft
(BAG):
Selbstständig
agieren –
Gemeinsam
profitieren
S. 103
BDU/Bund
,,Primäre,
sekundäre u.
tertiäre Urol.
Präventions-
leistungen“:
Was ist Kassenleistung,
was
Selbstzahler-
leistung
S. 104
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–19:30
Konzert in der Nikolaikirche 19:30–20:15
Eröffnungsabend in Auberbachs Keller ab 20:15
73
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
SITZUnGEn
N 09:00 – 10:00 A Raum 10 DGU
AUSSCHUSS
N 10:30 – 12:00 A Raum B2 AuF
ARBEITSTREFFEn
N 10:30 – 12:30 A Saal 3 BDU
LTD. KRAnKEnHAUSÄRZTE
N 13:00 – 14:30 A Raum B2 AK-G
HARnSTEInE
N 15:00 – 18:00 A Raum 10 AUSSTELLERVERSAMMLUnG
N 16:00 – 17:30 A Raum B2 AK-G
EDV
74

Mittwoch, 26.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal E F 1
PRAxISFORUM I – GESUnDHEITSPOLITIK
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Haas, H., Heppenheim; Rübben, H., Essen; Schroeder, A.,
Neumünster
14:30 Der alte Patient (75+) mit V. a. Prostatakarzinom:
Biopsie vs. Beobachten
Harzmann, R., Augsburg
14:52 Diagnostik und Therapie chronisch rezidivierender
Harnwegsinfekte
Piechota, H.-J., Minden
15:14 Multiresistente Erreger in der Versorgung urologischer
Patienten
Ruf, B., Leipzig
15:36 Bekanntmachung PREFERE
Stöckle, M., Homburg
75
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 10:30 – 12:00 A Saal D AF 1
OnKOLOGIE I – UPDATE nR. 1
(AK Onkologie)
76
Moderation:
Albrecht, W., Mistelbach; Gschwend, J., München
10:30 Hodentumor
Krege, S., Krefeld
10:45 Harnblasenkarzinom muskelinvasiv
Gschwend, J., München
11:00 Interaktive Falldiskussion
Albrecht, W., Mistelbach; Gschwend, J., München
11:15 Harnblasenkarzinom nicht muskelinvasiv
Böhle, A., Bad Schwartau
11:30 nierenzellkarzinom
Mickisch, G.H., Bremen
N 10:30 – 12:00 A Saal E AF 2
AnDROLOGIE
(AK Andrologie)
11:45 Interaktive Falldiskussion
Albrecht, W., Mistelbach; Gschwend, J., München
Moderation:
Kliesch, S., Münster; Sperling, H., Mönchengladbach
10:30 Medikamentöse Therapie der Infertilität
Behre, H.M., Halle
10:45 Medikamentöse Therapie der erektilen Dysfunktion
Leiber, C., Freiburg
11:00 Diskussion

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM AF 2
11:15 Medikamentöse Therapie von Ejakulationsstörungen
Porst, H., Hamburg
11:30 Aktuelles zur Testosteronsubstitution
Diemer, T., Gießen
11:45 Diskussion
N 10:30 – 12:00 A Saal A1 AF 3
VERSORGUnGSFORSCHUnG
(AK Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie)
Moderation:
Fichtner, J., Oberhausen; Volkmer, B., Kassel
10:30 Die Rolle des AK Versorgungsforschung,
Qualitätssicherung und Vergütung im Hinblick auf das
VStG und die Uro-Onkologische Versorgung ab 2013
Volkmer, B., Kassel
10:45 Quellenkontrolle (source control) bei der Erhebung
von klinischen Routinedaten und webbasierte
transsektorale episodengerechte Datenpflege
Weber, A., Michelstadt
11:00 Diskussion
11:15 Ortsunabhängige IT-gestützte Indikationskonferenz
für die Uro-Onkologie (Stichwort interdisziplinäre
Tumorkonferenz)
Ilg, J., Berlin
11:30 Strukturierte Datenerfassung für Qualitätssicherung,
AMnOG, und Versorgungsdokumentation
(nutzenbewertung von Innovationen)
Herkommer, K., München
11:45 Diskussion
77
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 10:30 – 12:00 A Saal A2 AF 4
HARnSTEInE
(AK Harnsteine – Abklärung, Therapie, Metaphylaxe)
78
Moderation:
Oehlschläger, S., Dresden; Wendt-Nordahl, G., Sindelfingen
10:30 Optimierung des perkutanen Zugangs zur PCnL:
Ultraschall, Röntgen, EDV-gestützte navigation
Rassweiler, J., Heilbronn
10:45 Steine im Kindesalter: Endoskopie statt ESwL – Gibt es
Indikationen zur endoskopischen Steinsanierung?
Lahme, S., Pforzheim
11:00 Interaktive Falldiskussion
Wendt-Nordahl, G., Sindelfingen
11:15 neue wege in der Metabolik: Vom endoskopischen
Befund zur Harnsteinmetaphylaxe
Straub, M., München
11:30 Urolithiasis und Stress: Gibt es einen Zusammenhang?
Berg, W., Jena
11:45 Interaktive Falldiskussion
Oehlschläger, S., Dresden

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 10:30 – 12:00 A Saal A3 AF 5
REHABILITATIOn
(AK Rehabilitation urologischer und nephrologischer
Erkrankungen)
Moderation:
Heuser, M., Solingen; Otto, U., Bad Wildungen
10:30 Haben die unterschiedlichen Operations-Verfahren
bei der radikalen Prostatovesikulektomie einen Einfluss
auf das clinical outcome?
Lent, V., Bad Breisig
10:45 Gibt es altersadaptierte Ergebnisse der radikalen
Prostatovesikulektomie hinsichtlich der Tumorbiologie,
der Tumorkontrolle, der postoperativen
Harninkontinenz und der erektilen Dysfunktion?
Ergebnisse von 6152 Patienten
Borrusch, H.; Müller, G.; Otto, U., Bad Wildungen
11:00 Interaktive Falldiskussion
Heuser, M., Solingen
11:15 welchen Einfluss hat die nerverhaltung auf
die Resektionsraten und die Harninkontinenz?
Ergebnisse von 3705 Patienten
Borrusch, H.; Müller, G.; Otto, U., Bad Wildungen
11:30 Gibt es Grenzen in der Therapie der postoperativen
Harninkontinenz? Fachspezifische urologische
Reha bilitation als konservative Therapieoption zur
Behand lung der länger als 12 Monate persistierenden
Belastungsinkontinenz
Zermann, D.H., Bad Elster
11:45 Interaktive Falldiskussion
Sommer, F., Hamburg
79
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 10:30 – 12:00 A Saal 2 AF 6
BILDGEBUnG
(AK Bildgebende Systeme)
80
Moderation:
Loch, T., Flensburg; Walz, J., Marseille
10:30 Aus der Praxis für die Praxis: TRUS und Biopsie
Bertermann, H., Kiel
10:47 Interaktive Falldiskussion
Pelzer, A.E., Mannheim
10:57 Kontrastmittelgestützter Ultraschall und
Histoscanning
Wijkstra, H., Amsterdam
11:14 Elastographie und AnnA / C-TRUS
Walz, J., Marseille
11:31 Interaktive Falldiskussion
Pelzer, A.E., Mannheim
11:41 Prostatabildgebung und Biopsie: „Leitlinien“ zwischen
Radiologie und Urologie
Loch, T., Flensburg
N 10:30 – 12:00 A Raum 10 AF 7
URInZyTOLOGIE
(AK Urinzytologie und uringebundene Marker)
Moderation:
Hakenberg, O., Rostock; Roth, S., Wuppertal
10:30 Indikationen zur Urinzytologie 2012
Wawroschek, F., Oldenburg
10:45 Literatur Update zur Urinzytologie
Böhm, M., Dillenburg
11:00 Interaktives Urinzytologie-Repetitorium
mit Falldiskussion
vom Dorp, F., Essen; Tritschler, S., München; Rathert, I.,
Düren

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 13:00 – 14:30 A Saal D AF 1
OnKOLOGIE II – UPDATE nR. 2
(AK Onkologie)
Moderation:
Miller, K., Berlin; Wirth, M., Dresden
13:00 Prostatakarzinom Prävention
Schmitz-Dräger, B., Fürth
13:15 Prostatakarzinom Früherkennung
Lümmen, G., Troisdorf
13:30 Interaktive Falldiskussion
Wirth, M. Dresden
13:45 Prostatakarzinom lokale Therapie
Grimm, M.-O., Jena
14:00 Prostatakarzinom systemische Therapie
Wolff, J.M., Viersen
14:15 Interaktive Falldiskussion
Miller, K., Berlin
81
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 13:00 – 14:30 A Saal E AF 8
OP-TECHnIKEn
(AK Operative Techniken)
82
Moderation:
Riedmiller, H., Würzburg; Roth, S., Wuppertal
13:00 Tipps und Tricks zum Erhalt der nierenfunktion
Kälble, T., Fulda
13:15 Minimal invasive Techniken vs. offene Operation
Thüroff, J.W., Mainz
13:30 Interaktive Falldiskussion
13:45 Langzeitdaten: nephrektomie vs. Organerhalt
Stöckle, M., Homburg
14:00 Implementierung von Leitlinien in der
nierentumorchirurgie
Eichelberg, C., Hamburg
14:15 Interaktive Falldiskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal A1 AF 9
BPS
(AK Benignes Prostatasyndrom)
Jeder Vortrag besteht aus 10 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Berges, R., Köln; Höfner, K., Oberhausen
13:00 Evidenz der Diagnostik bei BPS
Oelke, M., Hannover
13:15 neues zur medikamentösen Therapie des BPS
Gratzke, C., München
13:30 Interaktive Falldiskussion
Tschuschke, C., Münster

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM AF 9
13:40 Preisvergabe Felix Martin Oberländer-Preis
Michel.M.,S., Mannheim
13:45 Laser-Therapie: Leitlinien vs. G-BA
Bach, T., Hamburg
14:00 Technische Modifikationen der TURP
Muschter, R., Rotenburg
14:15 Interaktive Falldiskussion
Reich, O.M., München
N 13:00 – 14:30 A Saal A2 AF 10
KInDERUROLOGIE
(AK Kinderurologie)
Moderation:
Fisch, M., Hamburg; Goepel, M., Velbert
13:00 Monosymptomatische Enuresis
Seibold, J., Tübingen
13:15 nicht-monosymptomatische Enuresis
Rübben, I., Essen
13:30 Interaktive Falldiskussion
13:45 Entleerungsstörungen
Rösch, W., Regensburg
14:00 neurogene Blase
Stein, R., Mainz
14:15 Seltene Ursachen, Fallbeispiele
Ebert, A.-K., Regensburg
83
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 13:00 – 14:30 A Saal A3 AF 11
UROLOGISCHE FORSCHUnG
(AuF – Arbeitsgruppe urologische Forschung)
84
Moderation:
Krause, H., Berlin; Wullich, B., Erlangen
13:00 nicht-kodierende RnAs: Key player der Tumorgenese?
Hackermüller, J., Leipzig
13:15 Good bye flat cell biology: Innovative Zellkulturmodelle
für die Tumorforschung
Unteregger, G., Homburg
13:30 Interaktive Falldiskussion
13:45 Patienten-abgeleitete xenograftmodelle zur Identifizierung
von Biomarkern und zur Therapieoptimierung
Flechsig, S., Berlin
14:00 Interaktive Falldiskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal 2 AF 12
InFEKTIOLOGIE
(AK Infektiologie)
Moderation:
Piechota, H.-J., Minden; Wagenlehner, F., Gießen
13:00 Primär- und Sekundärprävention von
Harnwegsinfektionen
Bauer, H.W., München
13:15 Sektorübergreifendes Management multi-resistenter
Erreger
Vahlensieck, W., Bad Wildungen
13:30 Interaktive Falldiskussion
13:45 Virale Infektionen in der Urologie
Schneede, P., Memmingen

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM AF 12
14:00 Pragmatisches Management des Prostatitissyndroms
Weidner, W., Gießen
14:15 Interaktive Falldiskussion
N 13:00 – 14:30 A Saal 3 AF 13
EnDOUROLOGIE
(AK Laparoskopie, Endoskopie und roboterassistierte
Chirurgie)
Moderation:
Siemer, S., Homburg; Stolzenburg, J.-U., Leipzig
13:00 nierentumor: watchful waiting / Radiofrequenztherapie
/ Kryotherapie
Schrader, A.J., Ulm
13:15 Laparoskopische nierenteilresektion – Möglichkeiten
und Grenzen
Janetschek, G., Salzburg
13:30 Interaktive Falldiskussion
Siemer, S., Homburg; Sulser, T., Zürich
13:45 Roboter-assistierte nierenteilresektion – die Zukunft
Kamradt, J., Homburg
14:00 Stellenwert der Laparoscopic Single Site Surgery (LESS)
in der nierenchirurgie
Stolzenburg, J.-U., Leipzig
14:15 Interaktive Falldiskussion – Komplikationsmanagement
Rassweiler, J., Heilbronn
85
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 13:00 – 14:30 A Raum 10 AF 14
nIEREnTRAnSPLAnTATIOn
(AK nierentransplantation)
86
Moderation:
Engehausen, D. G., Erlangen; Giessing, M., Düsseldorf
13:00 Das nTx Gesetz – Veränderung oder Anpassung?
Fornara, P., Halle
13:15 Stellenwert der Funktionsszintigraphie vor und nach
nTx
Hoda, M. R., Halle
13:30 Dialyse, nTx und Geschlecht – neues aus der Genderforschung
Stracke, S., Greifswald
13:45 nTx von nieren verstorbener Spender – psychologisch
,,kein Problem“?
Greif-Higer, G., Mainz
14:00 Fallvorstellung mit interaktiver Diskussion: Vaginale
Fistel bei CMV Infektion, inl. CMV Empfehlungen
Stein, K., Rostock
14:15 Fallvorstellung mit interaktiver Diskussion:
Mamma Ca – Transmission durch nTx
Friedersdorff, F., Berlin

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 16:00 – 17:30 A Saal D AF 1
OnKOLOGIE III – BILDGEBUnG
(AK Onkologie)
Moderation:
Kuczyk, M., Hannover; Loch, T., Flensburg
16:00 MRT Daten und MRT gestützte Biopsie
Schilling, D. A., Tübingen
16:15 Fusion MRT Ultraschall
Rabenalt, R., Düsseldorf
16:30 Interaktive Falldiskussion
16:45 PET CT in der Uro-Onkologie
Fischer, C., Bayreuth
17:00 Ultraschall Derivate AnnA / C-TRUS, Elastographie,
Histoscanning et al.
Schmid, H.-P., St. Gallen
17:15 Interaktive Falldiskussion
N 16:00 – 17:30 A Saal A1 AF 15
SCHMERZTHERAPIE
(AK Schmerztherapie / Supportivtherapie /
Lebensqualität / Palliativmedizin)
Moderation:
Beintker, M., Nordhausen; Marten, V., Wuppertal
16:00 Palliativmedizin im Spiegel der Zeit
Konert, J., Bad Schönborn
16:15 Palliativmedizin als ärztliche Aufgabe
Marten, V., Wuppertal
16:30 Interaktive Falldiskussion
87
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM AF 15
88
16:45 Palliativmedizin in Klinik und Praxis
Beintker, M., Nordhausen
17:00 Palliativmedizin als fachübergreifende Disziplin
Schmalz, O., Wuppertal
17:15 Interaktive Falldiskussion
N 16:00 – 17:30 A Saal A2 AF 16
PSyCHOSOMATIK / SExUALMEDIZIn
(AK Psychosomatische Urologie und Sexualmedizin)
Moderation:
Hohenfellner, U., Heidelberg; Rösing, D., Greifswald
16:00 Der chronische Beckenschmerz in der Urologie aus
psychosomatischer Sicht
Berberich, H.J., Frankfurt
16:15 ,,nicht-spezifische, funktionelle und somatoforme
Körperbeschwerden“ aus urologischer Perspektive,
S3-Leitlinien
Rösing, D., Greifswald
16:30 Interaktive Falldiskussion
16:45 Diagnostik und Behandlungsoptionen der Dyspareunie
Hohenfellner, U., Heidelberg
17:00 Interaktive Falldiskussion

Mittwoch, 26.09.2012
AKADEMIE-FORUM
N 16:00 – 17:30 A Saal 2 AF 17
FUnKTIOnSDIAGnOSTIK / UROLOGIE
DER FRAU
(AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie
der Frau)
Moderation:
Haferkamp, A., Frankfurt; Schultz-Lampel, D., Villingen-
Schwenningen
16:00 Mischharninkontinenz bei der Frau
Goepel, M., Velbert
16:15 Belastungsinkontinenz der Frau mit neurologischer
Grunderkrankung
Bross, S., Bruchsal
16:30 Interaktive Falldiskussion
Kirschner-Hermanns, R., Bonn
16:45 Inkontinenz und Restharn bei der Frau
Alloussi, S., Neunkirchen
17:00 Inkontinenz + Obstruktion beim Mann
Oelke, M., Hannover
17:15 Interaktive Falldiskussion
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen
89
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal 4 P 1
PROSTATAKARZInOM –
DIAGnOSTIK
90
Schenck, Markus
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Fröhner, M., Dresden; Goebell, P. J., Erlangen;
Schenck, M., Essen
P 1.1 Transrektale Prostatabiopsie: Infektionsraten, Resistenz
spektrum und neue Infektionsquellen. Eine lokale
Betrachtung
Kadner, G.; Bütikofer, S.; Sauermann, P.; Leippold, T.; Tenti,
G., Münsterlingen
P 1.2 Karzinomdetektionsrate der transrektalen Prostata-
Erstbiopsie ist stark von der Größe der Prostata und
dem Untersucher abhängig
Marghawal, D.; Seybold, M.; von Knobloch, R., Hamburg,
Kempten
P 1.3 Histopathologische Befundberichte von Prostata stanzbiopsien
– welche Informationen werden benötigt und
genutzt, um individuelle Behandlungskonzepte zu erstellen?
Damjanoski, I.; Rinnab, L.; Steinestel, J.; Zengerling, F., Ulm,
Neu-Ulm
P 1.4 Undergrading von Gleason Score 6 Karzinomen in der
Biopsie korreliert mit schlechterem Outcome nach
radikaler Prostatektomie
Heidegger, I.; Skradski, V.; Ladurner, M.; Horninger, W.;
Bektic, J., Innsbruck
P 1.5 Präprostatisches Gewebe kann beim lokalisierten
Prostatakarzinom Lymphknoten enthalten
Blarer, J.; Kurz, M.S.; Horton, K.; Padevit, C.; Pfofe, D.; John,
H.; Horstmann, M., Winterthur
P 1.6 Häufigkeit und Signifikanz von Lymphknoten im
periprostatischen Fettgewebe – Analyse bei 141
konsekutiven roboterassistierten laparoskopischen
radikalen Prostatektomien (RALRP).
Zimmermanns, V.; Liske, P.; Fayyazi, A.; Lahme, S., Pforzheim

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 1
P 1.7 Trends im überleben und der Stadien spezifischen
Inzidenz beim Prostatakarzinom in Deutschland und
den USA im Vergleich – Effekte der PSA-Testung?
Winter, A.; Sirri, E.; Jansen, L.; Wawroschek, F.; Kieschke,
J.; Gondos, A.; Holleczek, B.; Emrich, K.; Waldmann, A.;
Brenner, H., Oldenburg, Heidelberg, Saarbrücken, Mainz,
Lübeck
P 1.8 Ist Activ Surveillance beim Prostatakarzinom bei Männern
aus einem Screeningprogramm verglichen mit
Zu weisungen aus Hausarztpraxen sicherer?
Randazzo, M.; Seiler, D.; Leupold, U.; Huber, A.; Grobholz,
R.; Baumgartner, M.; Bauer, S.; Recker, F.; Kwiatkowski, M.,
Aarau
P 1.9 Kontrastmittel- verstärkte Sonographie (CEUS) der
Prostata: Evaluation unterschiedlicher Perfusionsmuster
von elastographisch ermittelten Index-Läsionen
vor radikaler Prostatektomie
Brock, M.; von Bodman, C.; Löppenberg, B.; Palisaar, R.J.;
Deix, T.; Roghmann, F.; Sommerer, F.; Noldus, J.; Eggert, T.,
Herne, Bochum
P 1.10 Die wertigkeit der F18-Cholin-PET-CT in der topischen
Diagnostik des Prostatakarzinoms bei einem biochemischen
Rezidiv
Rabinovich, J.; Klotz, S.; Klotz, T.; Schönberger, J., Weiden
N 10:30 – 12:00 A Saal 5 P 2
PROSTATAKARZInOM
Heinrich, Elmar
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Heinrich, E., Mannheim; Salomon, G., Hamburg; Stackl, W.,
Wien
Eisenberger Stipendiat:
Schubert, M., Würzburg (ScM1/FE-11)
P 2.1 Bedeutung der miRnA-Familie let-7 in der Pathogenese
und Progression des Hoch-Risiko-Prostatakarzinoms;
Etablierung eines prognostischen Markers
Schubert, M.; Kneitz, B.; Kneitz, S.; Scholz, C.-J.; Ströbel, P.;
Riedmiller, H.; Spahn, M., Würzburg, Mannheim
91
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 2
92
P 2.2 Reducing the number of prostate biopsies using a four
kallikrein panel to predict outcome
Braun, K.; Lilja, H.G.; Vickers, A.; Sjoberg, D.; Bjartell, A.,
New York, Malmoe
P 2.3 Prostatakarzinom-Risikostratifizierung anhand des
PSA-wertes in einer Prospektiven Screening-Studie
(ERSPC Schweiz)
Randazzo, M.; Seiler, D.; Leupold, U.; Huber, A.; Grobholz,
R.; Baumgartner, M.; Bauer, S.; Recker, F.; Kwiatkowski, M.,
Aarau
P 2.4 Zusammenhang zwischen nierenfunktion und verschiedenen
molekularen PSA-Formen
Fischer, K.; Theil, G.; Hoda, R.; Weigand, K.; Fornara, P., Halle
P 2.5 Prävalenz und prognostischer wert von zirkulierenden
Tumorzellen (CTC) im Blut von Patienten mit einem
lokalisierten Prostatakarzinom vor radikaler Prostatektomie
Steuber, T.; Schlomm, T.; Heinzer, H.; Becker, A.; Pantel, K.;
Riethdorf, S., Hamburg
P 2.6 Detektion zirkulierender Tumorzellen (CTC) beim
Prostata karzinom – Prognostische Bedeutung und
Assoziation zu klinischen Stagingparametern
Thalgott, M.K.; Maurer, T.; Heck, M.; Souvatzoglou, M.; Eiber,
M.; Kreß, V.; Rack, B.; Nawroth, R.; Gschwend, J.E.; Retz, M.,
München
P 2.7 Die klinische Bedeutung von zirkulierenden Tumorzellen
beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom
– erste Erfahrungen mit dem Adnatest System
Todenhöfer, T.; Hennenlotter, J.; Kühs, U.; Aufderklamm, S.;
Feyerabend, S.; Fetisch, J.; Hauch, S.; Stenzl, A.; Schwentner,
C., Tübingen, Langenhagen
P 2.8 Die Durchführung einer adjuvanten Bestrahlung
führt zu einer signifikanten Reduzierung der wahrschein
lichkeit eines biochemischen Rezidivs nach
radikaler Prostatektomie bei Patienten mit schlecht
differenziertem Prostatakarzinom
Isbarn, H.; Budäus, L.; Ahyai, S.; Chun, F.; Becker, A.;
Salomon, G.; Haese, A.; Schlomm, T.; Steuber, T.; Fisch, M.;
Dahlem, R.; Michl, U.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M.,
Hamburg

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 2
P 2.9 Die interdisziplinäre Sprechstunde für Prostatakrebs-
wer kommt und wer profitiert? Zeittrends zwischen
2003 und 2008 im interdisziplinären Prostata krebszentrum
der Charité – Universitätsmedizin Berlin
Baumunk, D.; Reunkoff, R.; Kushner, J.; Baumunk, A.; Miller,
K.; Hinkelbein, W.; Kempkensteffen, C.; Steiner, U.; Lohm,
G.; Lingnau, A.; Hinz, S.; Weikert, S.; Moser, L.; Schostak, M.,
Magdeburg, Berlin
P 2.10 Onkologische Ergebnisse von potentiellen Active
Surveillance Kandidaten nach radikaler Prostatektomie
Schmitges, J.; Spethmann, J.; Isbarn, H.; Budäus, L.;
Weißbach, L.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M.; Chun,
F.K., Montreal, Hamburg, Berlin
P 2.11 Primäre und Salvage 17G nadel Kryotherapie gegen
Prostatakarzinom – 10 Jahre europäische Erfahrung
Witzsch, U.; Greene, D.; Borre, M.; Bjerklund Johannson, T.,
Frankfurt, Sunderland, Århus
N 13:00 – 14:30 A Saal 4 P 3
OP-TECHnIKEn – LAPAROSKOPIE
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Binder, J., Frauenfeld; Jeschke, K., Klagenfurt; Rabenalt, R.,
Düsseldorf
P 3.1 Die Entwicklung der Laparoskopie in Deutschland,
Österreich und der Schweiz – Ergebnisse von Umfragen
von 2002 bis 2011 in urologischen Kliniken
Imkamp, F.; Herrmann, T.R.; Kuczyk, M.A.; Stolzenburg, J.U.;
Rassweiler, J.; Sulser, T.; Burchardt, M., Hannover, Leipzig,
Heilbronn, Zürich, Greifswald
P 3.2 Der Hybrid Approach: Die Kombination aus laparoskopischem
und offenen Vorgehen ermöglicht eine
nierenteilresektion ohne Ischämie
Schneider, M.; Pahernik, S.; Teber, D.; Hohenfellner, M.,
Heidelberg
93
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 3
94
P 3.3 Laparoendoskopische Single Incision Pyeloplasty (SIP):
Ergebnisse des Follow-up nach 18 Monaten
Nagele, U.; Walcher, U.; Nicklas, A.P.; Kugler, M.; Wolters,
M.; Imkamp, F.; Kuczyk, M.A.; Herrmann, T.R., Hall in Tirol,
Hannover
P 3.4 Laserchirurgie bei der laparoskopischen nephronensparenden
nierentumorresektion ohne Ischämie – erste
Erfahrungen
Loertzer, H.; Schneider, P.; Thelen, P.; Ringert, R.H.; Strauß,
A., Göttingen
P 3.5 Erfahrungen aus 84 laparoskopischen und roboterassistierten
nierenbeckenplastiken
Kreutzer, N.; Prokofiev, D.; Orth, S.; Truß, M., Dortmund
P 3.6 Laparo-endoskopische Single-Port Chirurgie:
Kosteneffizienz durch den Einsatz eines neuen, wieder
verwendbaren Systems
Schwentner, C.; Seibold, J.; Alloussi, S.H.; Mundhenk, J.;
Todenhöfer, T.; Aufderklamm, S.; Schilling, D.; Stenzl, A.;
Gakis, G., Tübingen
P 3.7 Laparoskopische radikale Zystektomie mit extrakorporalen
Ileum neobladder: einziges Zentrum Erfahrung
Mohammed, N.; Hoda, R.; Mühlstädt, S.; Fornara, P., Halle
P 3.8 Laparo-endoscopic single-site surgery (LESS) vs. konventionelle
Laparoskopie: Vergleichsstudie verschiedener
laparoskopischer Techniken im Trainings labor
Miernik, A.; Wilhelm, K.; Avcil, T.; Adams, F.; Nagele, U.;
Schönthaler, M., Freiburg, Hall in Tirol
P 3.9 Small-incision access retroperitoneoscopic technique“
(SMART) Pyeloplastik bei erwachsenen Patienten:
Vergleich der kosmetischen und postoperativen
Schmerzen-Ergebnisse in einer matched-pair Analyse
mit klassischer retroperitoneoskopischer Pyeloplastik.
Vorläufiger Bericht.
Pini, G.; Goezen, A.S.; Schulze, M.; Rassweiler, J., Heilbronn
P 3.10 Monozentrische Langzeitergebnisse der laparoskopischen
Pyeloplastik
Hoda, M.R.; Mohammed, N.; Greco, F.; Kawan, F.; Fornara, P.,
Halle, St. Pölten

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal 5 P 4
PROSTATAKARZInOM – ExPERIMEnTELL I
Wolf, Philipp
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hadaschik, B.A., Heidelberg; Kramer, G., Wien; Wolf, P.,
Freiburg
P 4.1 PSMAxCD3 Diabody zur Therapie des Prostatakarzinoms
– neue in vitro und in vivo Ergebnisse
Bühler, P.; Wolf, P.; Fortmüller, K.; Baum, V.; Wetterauer, U.;
Elsässer-Beile, U., Freiburg
P 4.2 Everolimus-induced resistance in prostate cancer:
Searching for crucial pathways and counteracting
options
Tsaur, I.; Makarevic, J.; Reiter, M.; Kurosch, M.; Bartsch, G.;
Wiesner, C.; Haferkamp, A.; Blaheta, R., Frankfurt
P 4.3 Targeting the Achilles Heel of the Androgen Receptor at
the n-Terminus – an experimental approach
Cronauer, M.V.; Lunov, O.; Streicher, W.; Simmet, T.;
Schrader, M.G.; Schrader, A.J., Ulm
13:24 Preisverleihung des DGU Forschungs-
und Innovationspreises an Frau Julia Höfer
P 4.4 PIAS1 is increased in human prostate cancer and
enhances proliferation through inhibition of p21
Hoefer, J.; Puhr, M.; Schaefer, G.; Klocker, H.; Erb, H.; Mills,
I.G.; Hengst, L.; Culig, Z., Innsbruck, Oslo
P 4.5 HDAC inhibitory effects on cell cycle progression and
tumor growth are enhanced by low doses of interferon
alpha in prostate cancer models in vitro and in vivo
Wedel, S.A.; Hudak, L.; Tsaur, I.; Makarević, J.; Seibel, J.-M.;
Juengel, E.; Haferkamp, A.; Blaheta, R., Frankfurt
P 4.6 Aberrant androgen response underlies altered expression
and epigenetic regulation of endogenous retroviruses
in human prostate cancer
Göring, W.; Ribarska, T.; Schulz, W., Düsseldorf
95
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 4
96
P 4.7 Comprehensive in silico investigation of imprinted gene
expression in prostate cancer
Bastian, K.-M.; Schulz, W.; Rahnenführer, J.; Ribarska, T.,
Düsseldorf, Dortmund
P 4.8 The pivotal role of the differentially methylated
region in the promoter of Insulin-like Growth factor-2
(IGF2) for the expression of IGF2 and H19 in prostate
carcinoma and benign prostatic hyperplasia
Dansranjavin, T.; Wagenlehner, F.; Steger, K.; Weidner, W.;
Gattenlöhner, S.; Schagdarsurengin, U., Giessen
N 14:30 – 16:00 A Saal 4 P 5
OP-TECHnIKEn – ROBOTERCHIRURGIE
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Loidl, W., Linz; Manseck, A., Ingolstadt; Zumbé, J.,
Leverkusen
P 5.1 Die erektile Funktion nach roboter assisitierter radikaler
Prostatektomie mit kompletter Resektion der
neurovaskulären Bündel. Sind alle Patienten später
impotent?
Zugor, V.; Meyer, B.; Labanaris, A.; Witt, J., Gronau
P 5.2 Roboter-assistierte rekonstruktive Operationen des
unteren Harnleiters
Hohenhorst, L.; Musch, M.; Pailliart, A.; Vanberg, M.;
Davoudi, Y.; Löwen, H.; Kröpfl, D., Essen, Wuppertal
P 5.3 Endoskopisch kontrollierter Faszienverschluss nach
roboterassistierten laparoskopischen Eingriffen zur
Prävention von Trokarhernien
Vollmer, C.; Horstmann, M.; Padevit, C.; John, H., Winterthur
P 5.4 Vergleich zwischen retropubischer, endoskopischer und
roboterassistierter radikaler Prostatektomie anhand
der Clavien-Dindo Komplikationsklassifikation
Hiess, M.P.; Ponholzer, A.; Lamche, M.; Schramek, P., Wien

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 5
P 5.5 Match pair Analyse der Lernkurve erfahrener Laparoskopiker
zum Erlernen der Roboter-assistierten radikalen
Prostatektomie
Stolzenburg, J.-U.; Qazi, H.A.; Holze, S.; Nicolaus, M.; Do,
H.M., Leipzig
P 5.6 Roboter assistierte Hernienreparation mit netzleinlage
Stolzenburg, J.-U.; Qazi, H.A.; Holze, S.; Dietel, A.; Do, H.M.,
Leipzig
P 5.7 Die computerunterstützte diskontinuierliche da Vinci
nierenbeckenplastik, Erfahrungen und postoperative
Ergebnisse bei 43 Patienten
Akköze, M.; Kusche, D., Recklinghausen
P 5.8 Simultane laparoskopische nephrektomie und
roboter assistierte laparoskopische Zystektomie: Erste
Erfahrungen an drei Patienten mit Kurzzeit-Followup
Peter, J.; May, M.; Ahmed, A.M.; Gilfrich, C., Straubing
P 5.9 Maschinelle Fortlaufnaht am Ileum Conduit mit dem
nähmaschinen Prototyp EndoSew® – Resultate einer
intraoperativen Pilot Serie am Menschen
Roth, B.; Birkhäuser, F.D.; Thalmann, G.N.; Zehnder, P., Bern
N 14:30 – 16:00 A Saal 5 P 6
PROSTATAKARZInOM – ExPERIMEnTELL II
Kübler, Hubert
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Bastian, P.J., München; Kübler, H.R., München;
Unteregger, G., Homburg
P 6.1 Cytogenetic and molecular genetic characterization
of cancer (CAF) and non-cancer-associated fibroblasts
(nAF) in prostate cancer (PCa)
Jung, V.; Kamradt, J.; Schmitt, K.; Saar, M.; Stöckle, M.;
Unteregger, G., Homburg
P 6.2 Orthotopic prostate cancer tissue grafts in nude mice –
improvements of an in vivo model
Saar, M.; Körbel, C.; Kamradt, J.; Jung, V.; Schmitt, K.; Stöckle,
M.; Menger, M.D.; Unteregger, G., Homburg
97
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 6
98
P 6.3 Influence of a prostate cancer risk locus on 10q11 on
expression profiles of flanking genes
Rinckleb, A.E.; Schmidt, H.; Luedeke, M.; Schrader, M.;
Marienfeld, R.B.; Hoegel, J.; Vogel, W.; Maier, C., Ulm
P 6.4 An antibody-conjugated nanoparticular biosensor for
the in-vivo detection of circulating tumour cells in blood
system of patients with prostate cancer
Hoda, M.R.; Theil, G.; Lücke, K.; Morgenthaler, N.; Fornara,
P., Halle, Potsdam
P 6.5 Anti-PSMA-Immuntoxine zur gezielten Therapie des
Prostatakarzinoms
Wolf, P.; Bühler, P.; Wetterauer, U.; Elsässer-Beile, U.,
Freiburg
P 6.6 Prostate regeneration assay allows for analysis of
prostate stem cells in vivo
Schwardt, M.; Jilg, C., Freiburg
P 6.7 Zoledronic Acid (ZOL) encapsulated into liposomes
and nanoparticles: Enhanced antitumor activity in 3D-
prostate carcinoma spheroids
Schmitt, J.; De Rosa, G.; Lombardi, A.; Kamradt, J.; Stöckle,
M.; Caraglia, M.; Unteregger, G., Homburg, Neapel
P 6.8 Tumor-associated fibroblasts from prostate cancer patients
exhibit significant differences in gene expression
profile as compared to non-tumor fibroblasts from the
same patient
Unteregger, G.; Vitale, G.; Gentilini, D.; Zappavigna, S.;
Di Martino, T.; Tassone, P.; Taliaferri, P.; Jung, V.; Persani,
L.; Di Blasio, A.M.; Kamradt, J.; Caraglia, M.; Stöckle, M.,
Homburg, Milano, Neapel, Catanzaro
P 6.9 Der Gastrin/Cholecystokinin-B Rezeptor auf Prostatazellen
– ein neues Ziel für die bifunktionelle Prostatakarzinombildgebung
Mundhenk, J.C.; Heckl, S.; Sturzu, A.; Sheikh, S.; Klose,
U.; Echner, H.; Kalbacher, H.; Deeg, M.; Horger, M.;
Hennenlotter, J.; Nägele, T.; Stenzl, A.; Ernemann, U.;
Schwentner, C., Tübingen

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG
N 16:00 – 17:30 A Saal 4 P 7
PROSTATAKARZInOM – THERAPIE LOKAL
FORTGESCHRITTEnER TUMOREn
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Denzinger, S., Regensburg; Häcker, A., Mannheim;
Schostak, M., Magdeburg
Eisenberger Stipendiat:
Zengerling, F., Ulm (ZeF1/FE-11)
P 7.1 Untersuchung des Einflusses von wachstumsfaktorsignalwegen
auf die Funktion C-terminal verkürzter
Androgenrezeptorformen in kastrationsresistenten
Prostatakarzinomzellen
Zengerling, F.H.; Streicher, W.; Schrader, M.; Schrader, A.J.;
Nitzsche, B.; Hoffmann, B.; Cronauer, M.V.; Höpfner, M.,
Berlin, Ulm
P 7.2 Führt fehlende haptische Rückkopplung bei der robotisch
assistierten laparoskopischen radikalen Prostatektomie
(RARP) in der pT3-Situation zu vermehrten
positiven Absetzungsrändern?
Hampel, C.; Wishahi, M.; Gillitzer, R.; Thomas, C.;
Thüroff, J.W.; Roos, F., Mainz, Darmstadt
P 7.3 Klinische Bedeutung der ausgedehnten Lymphadenektomie
bei „intermediate risk“ und „high risk“-
Prostata krebspatienten
Osmonov, D.; Boller, A.; Aksenov, A.; Naumann, M.;
Jünemann, K.P., Kiel
P 7.4 Die Prävalenz des biochemischen Rezidivs nach radikaler
Prostatektomie eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms
mit positivem Resektionsrand hängt vom
pathologischen Stadium und vom Gleason Score ab:
Langzeitergebnisse einer retrospektiven Single Center
Studie
Ladurner Rennau, M.; Skradski, V.; Heidegger, I.; Schäfer, G.;
Klocker, H.; Horninger, W.; Bektic, J., Innsbruck
99
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 7
100
P 7.5 Radikale Prostatektomie bei „very high-risk“ T3b/4
Prostatakarzinom: Langzeitergebnisse einer multiinstitutionalen
Erfahrung
Spahn, M.; Gontero, P.; Briganti, A.; Kneitz, B.; Bader, P.;
Van Poppel, H.; Montorsi, F.; Frohneberg, D.; Karnes, J.B.;
Joniau, S., Würzburg, Turin, Milan, Karlsruhe, Leuven,
Rochester
P 7.6 Ergebnisse der radikalen Zystektomie als initialem
Schritt eines multimodalen Therapiekonzepts bei cT4-
„very high-risk“ Prostatakarzinom: Ergebnisse einer
multiinstitutionalen Studie von 62 Patienten
Spahn, M.; Joniau, S.; Abdolah, F.; Gontero, P.; Bader, P.;
Van Poppel, H.; Frohneberg, D.; Briganti, A.; Karnes, J. B.,
Würzburg, Leuven, Milan, Turin, Karlsruhe, Rochester
P 7.7 Die adjuvante aber nicht die salvage Bestrahlung nach
radikalen Prostatektomien verbessert das rezidivfreie
überleben in Patienten mit histologischem n1 Status
Meyer, C.; Hansen, J.; Tober, P.; Becker, A.; Isbarn, H.;
Kluth, L.; Chun, F.; Engel, O.; Dahlem, R.; Fisch, M.;
Graefen, M.; Steuber, T.; Ahyai, S., Hamburg
P 7.8 Prospektive Bestimmung der Knochenmarker P1nP und
1CTP für die frühe Erkennung von Knochenmetastasen
(KM) bei Patienten (Pt) mit Prostatakarzinom (PK) mit
hohem Metastasierungspotential
Hölzer, W.; Feyerabend, S.; Bohnenkamp, A.; Effert, P.;
Luboldt, H.J.; Witt, J.; Gleissner, J.; Finke, F.; Ruebel, A.; Baier,
M.; Birkholz, K.; Stenzl, A., Berlin, Tübingen, Köln, Aachen,
Dinslaken, Gronau, Wuppertal, Nürnberg
P 7.9 Therapie des kastrations-resistenten Prostatakarzinoms
mit Abirateron: Ergebnisse aus dem deutschen Härtefallprogramm
Ohlmann, C.-H.; Kamradt, J.; Stöckle, M.; Pfister, D.;
Heidenreich, A.; Merseburger, A.; Kucyzk, M.; Manka, L.;
Hammerer, P.; Arsov, C.; Albers, P.; Retz, M.; Höppner, M.;
Gschwend, J.; Banek, S.; Mundhenk, J.; Feyerabend, S.;
Stenzl, A.; Marin, J.; Gleissner, J.; Zastrow, S.; Wirth, M.;
Heck, M., Homburg, Aachen, Hannover, Braunschweig,
Düsseldorf, München, Tübingen, Kempen, Wuppertal,
Dresden

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 7
P 7.10 Evaluation von zirkulierenden Tumorzellen (CTC) zur
Vorhersage einer radiologischen Progression bei Patienten
mit einem kastrationsresistenten Prosta takarzinom
(CRPC) unter Therapie mit Abirateron Acetat (AA): Eine
Sub-Analyse des nationalen AA Härtefallprogramms
Steuber, T.; Stroelin, P.; Schlomm, T.; Heinzer, H.; Becker, A.;
Pantel, K.; Riethdorf, S., Hamburg
P 7.11 Vergleich von Second-Line Therapie bei Patienten mit
Kastrationsresistenten Prostatakarzinom und PSA-
Anstieg nach oder während Docetaxel-Chemotherapie
Van Erps, T.; Pfister, D.; Porres, D.; Heidenreich, A., Aachen
N 16:00 – 17:30 A Saal 5 P 8
nIEREn UnD nEBEnnIEREnTUMOREn –
ExPERIMEnTELL
Roos, Frederik
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Bedke, J., Tübingen; Roos, F.C., Mainz; Zigeuner, R., Graz
P 8.1 Expression profile of EPH receptors and ephrin ligands
in clear-cell renal cell carcinoma (ccRCC)
Toma, M.I.; Erdmann, K.; Diezel, M.; Zastrow, S.; Füssel, S.;
Fröhner, M.; Wirth, M.P.; Baretton, G.B., Dresden
P 8.2 Identifikation von signifikanten Veränderungen der
Signalwege bei metastasierendem nierenzellkarzinom
(RCC) mittels Gen-Set-Enrichment Analyse (GSEA) –
eine Studie aus zwei Zentren
Maruschke, M.; Buchner, A.; Stief, C.G.; Hakenberg, O.W.,
Rostock, München
P 8.3 CpG-island methylation of GATA-family members
GATA3 and GATA5 in renal cell carcinoma and
association with clinicopathological parameters
and progression free survival
Peters, I.; Gebauer, K.; Hennenlotter, J.; Kramer, M.; Abbas,
M.; Merseburger, A.S.; Kuczyk, M.A.; Serth, J., Hannover,
Tübingen
101
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
POSTERSITZUnG P 8
102
P 8.4 Myoglobin – A sensitive parameter of hypoxia in renal
cell carcinoma
Bedke, J.; Strauss, A.; Schweyer, S.; Radzun, H.-J.;
Behnes, C.-L., Tübingen, Göttingen
P 8.5 Prognostic value of MAGE A9 in renal cell carcinoma
Hatiboglu, G.; Pritsch, M.; Macher-Göppinger, S.; Zöller,
M.; Huber, J.; Haferkamp, A.; Pahernik, S.; Wagener, N.;
Hohenfellner, M., Heidelberg, Frankfurt
P 8.6 Establishment of a Sunitinib resistant cell line from
ccRCC by long term treatment
Unteregger, G.; Krein, S.; Weiland, A.; Kamradt, J.;
Stöckle, M.; Junker, K., Homburg / Saar, Jena
P 8.7 Klinischer Stellenwert neuer Biomarker zur Diagnose
und Prognose des nierenzellkarzinoms
Thomas, C.; Fazli, L.; Roos, F.C.; Li, E.; Liew, J.; Thüroff, J.W.;
Gleave, M.E.; Brenner, W.; So, A.I., Mainz, Vancouver
P 8.8 Erhöhte Expression und prognostische Relevanz von
ZEB1 beim nierenzellkarzinom – Hinweis auf EMT
(epithelial-mesenchymal transition)
Buchner, A.; Chen, D.; Zimmermann, W.; Stief, C.; Assmann,
G., München
P 8.9 Low Semaphorin 3F expression is associated with poor
prognosis in clear-cell renal cell carcinoma
Erdmann, K.; Krämer, K.; Zastrow, S.; Füssel, S.; Fröhner, M.;
Wirth, M.P., Dresden
P 8.10 MicroRnA expression profiles classify papillary renal
cell carcinoma subtypes
Wach, S.; Theil, A.; Stöhr, C.; Hartmann, A.; Ekici, A.;
Taubert, H.; Wullich, B., Erlangen

Mittwoch, 26.09.2012
SEMInAR
N 13:00 – 15:00 A Raum M1 BDU / BUND
UROLOGISCHE BERUFS AUSüBUnGS-
GEMEInSCHAFT (BAG): SELBSTSTÄnDIG
AGIEREn – GEMEInSAM PROFITIEREn
Moderation:
Messner, J., Mainz; Popa, G., Ludwigshafen am Rhein
In diesem Seminar wird die neue, existenzsichernde
Kooperationsmöglichkeit der niedergelassenen Urologen
aus urologischer und juristischer Sicht dargestellt, die bei
Erhalt der eigenen Praxis alle Vorteile einer freiwilligen
Kooperation bietet. Z. B. gemeinsames Labor, gemeinsame
Angestellte als Springer für den Krankheitsfall, als gemeinsame
QM-Beauftragte, als Study Nurse usw. Erhebliche
Entlastungen von der überbordenden Bürokratie, profitablere
Praxisübergabe und der Erhalt der ambulanten
Onkologie sind weitere unschätzbare Vorteile einer
überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft, die trotz
Kooperation alle gewünschten individuellen Freiheiten
in der Führung der eigenen Praxis belässt. Im Workshop
erarbeiten sich die Teilnehmer unter juristischer Hilfe ihre
individuellen Kooperationsmodelle. Es moderieren und
beraten ein Experte aus der urologischen Praxis und ein
Rechtsanwalt (Arzt und Vertragsrecht).
103
Wiss. Programm
Mi., 26.09.2012

Mittwoch, 26.09.2012
SEMInAR
N 15:30 – 17:30 A Raum M1 BDU / BUND
PRIMÄRE, SEKUnDÄRE UnD TERTIÄRE
UROLOGISCHE PRÄVEnTIOnSLEISTUnGEn:
wAS IST KASSEnLEISTUnG, wAS
SELBSTZAHLERLEISTUnG
GESRU
104
Moderation:
Popa, G., Ludwigshafen am Rhein
Es werden urologische leitlinienkonforme Präventionsleistungen
besprochen, die teilweise in die Leistungspflicht
der gesetzlichen Krankenkassen fallen, teilweise aber auch
Selbstzahlerleistungen sind. Dabei werden die revidierten
S3-Leitlinien für das PCA und die aktuellen Guidelines der
EAU für das Urothel-Ca des Harntraktes als Grundlage genommen,
um eine dem aktuellen wissenschaftlichen Stand
entsprechende qualitätsgeprüfte Prävention vor halten zu
können. Die Teilnehmer diskutieren und erlernen anhand
von Beispielfällen aus der täglichen Praxis, wie sie die Patienten
aufzuklären, zu führen und zu untersuchen haben. In
Anbetracht einer gesetzlichen Regelung von
IGE-Leistungen von erheblicher Bedeutung.
N 16:00 – 17:30 A Raum 6 GESRU
MITGLIEDERVERSAMMLUnG

wissenschaftliches Programm, Do., 27.09.2012
3
3
Tagesübersicht
Übersicht Sitzungen
105
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Programmübersicht Donnerstag, 27.09.2012
106
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Saal A4 Raum B2 Saal 1 Saal 2 Saal 3
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
F 2
Urologie
der Frau
S. 110
F3
MedikamentöseTumortherapie
S. 110
F 4
Neurourologie
/
Painful
bladder /
IC
S. 111
V 1
Prostatakarzinom
–
Diagnostik
S. 117
F 5
Urologische
Forschung
S. 111
F 6
Urology
International
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | J-AK Juniorakademie |
S. 112
V 2
Andro -
logie –
Infertilität
S. 118
10:00–10:30 Pause in der Industrieausstellung
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
Eröffnungsplenum
S. 109
18:30–19:00 Patienten-
forum
19:00–20:45
S. 32
F 8
AUO:
Medikam.
Tumorther.
i. d. Urol. –
heute und
morgen
S. 113
V 8
Prostatakarzinom
– Therapie
lok. begr.
Tumoren /
Endoskopie
S. 127
DGU
Mitgliederversammlung
S. 148
F 9
Hodentumor(Kontroversen)
S. 114
V 9
OP-Techniken
–
Roboterchirurgie
S. 129
Pause in der Industrieausstellung
Film I
S. 136
V 10
Endoskopie
/
Laparoskopie
S. 130
F 10
Andro-
logie /
Männergesundheit
S. 114
SAT 5
Fa.
Janssen-
Cilag
S. 276
F 11
Urology
International
S. 115
F 12
Urology
International
S. 116
V 4
Männliche
Harninkontinenz
S. 121
V 11
Tumoren
des
äußeren
Genitale
S. 131
AK-G
Onkologie
S. 108
Pflege-
kongress
S. 66
Pflege-
kongress
S. 66
Pflege-
kongress
S. 67
Pflege-
kongress
S. 68
AUO
Mitgliederversammlung
/
Studien-
treffen
S. 147
SAT 1
Fa. Pfizer
Pharma
S. 274
V 6
Urothelkarzinom
S. 124
SAT 6
Fa. Bayer
Healthcare
S. 276
SAT 2
Fa. Glaxo-
Smith-
Kline
S. 274
V 7
Nierenzellkarzinom
S. 126
SAT 7
Fa. Ipsen
Pharma
S. 277

Ebene 1 Ebene 2
Messehaus
Ebene 0
Messehaus Ebene -1 Etage
Saal 4 Saal 5 Raum 9 Raum 10 Raum 11 Raum M1 Raum M3 Raum M5 Raum M6 Raum M7 Raum M8 Raum
P 9
Nieren- u.
NNtumoren
–
Therapie
Org.-begr.
Tumoren
S. 137
SAT 3
Fa.
Sanofi-
Aventis
S. 275
P 10
Androlo g.
– Hypogon./Männerges./
Sex. Dysf.
S. 139
V 3
OP-
Techniken
S. 120
F 7
Geschichte
der
Urologie
S. 113
Schüler-
aktions-
tag I
S. 33
AEK 1
PREFERE –
Infoseminar
S. 196
AEK 2
Laparoskopie
Hands-on
S. 197
AEK 3
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 198
AEK 4
Radikale
Prostatektomie
S. 199
AEK 5
Nieren-
tumor-
chirurgie
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
S. 200
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung 10:00–10:30
SAT 4
Fa. Amgen
S. 275
P 11 P 12
Prostata- BPH Expe-
karzinom – rimentell
Therapie
lokal
begrenzter
Tumoren
S. 141 S. 143
SAT 8
Fa. Dr.
R. Pfleger
S. 277
P 13
Urolithiasis
I
S. 145
AK-G
Endourologie
S. 108
V 5
Krankenhausökonomie
/
Versorgungsforschung
S. 122
V 12
Niere,
Oberer
Harntrakt
–
Transplantation
S. 133
AK-G
Kinderurologie
S. 108
DGU
Pressekonferenz
S. 148
V 13
Kinder-
urologie
S. 134
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
AEK 6
GeSRU
Anfänger-
operationen
Step by
Step
S. 201
AEK 11
Urodynamik
Hands-on
S. 206
AEK 7
Rigide URS
Hands-on
S. 202
AEK 15
Flexible
URS
Hands-on
S. 210
AEK 8
PREFERE –
Infoseminar
S. 203
AEK 12
Erfolgreich
vortragen
S. 207
AEK 9
Operative
Kinderurologie
S. 204
AEK 13
Ejakulatanalyse
WHO
S. 208
AEK 10
Umg. m.
Dem. u.
Alzh.-pat. f.
Urolog. u.
Assist.pers.
S. 205
AEK 14
Durchf. u.
Komplikationen
d. med.
Tumortherapie
S. 209
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
19:00–20:45
107
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
SITZUnGEn
N 13:00 – 14:30 A Raum B2 AK-G
OnKOLOGIE
N 15:00 – 16:30 A Raum 9 AK-G
EnDOUROLOGIE
N 16:00 – 17:00 A Raum 10 AK-G
KInDERUROLOGIE
108

Donnerstag, 27.09.2012
PLEnARSITZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal C PLENUM I
ERÖFFnUnGSPLEnUM
Moderation:
Müller, S.C., Bonn; Steffens, J.A., Eschweiler; Stief, C.-G.,
München
10:30 Begrüßung und Ansprache des Präsidenten
nennung des Ferdinand Eisenberger-Stipendiaten
2012 / 2013
Müller, S.C., Bonn
10:45 Das Metabolische Syndrom –
„Sargnagel“ der Gesundheit
Stumvoll, M., Leipzig
11:05 Begrüßung und Ansprache des BDU-Präsidenten
Schroeder, A., Neumünster
11:15 Ehrung durch den Präsidenten der DGU:
Verleihung der Maximilian nitze-Medaille
an Herrn Peter Alken
11:20 Verleihung der Ehrenmitgliedschaft an Herrn Clément-
Claude Abbou
Müller, S.C., Bonn
11:25 Verleihung der Korrespondierenden Mitgliedschaft
an Herr Peter Albertsen
Müller, S.C., Bonn
11:30 Highlights of what’s new in prostate cancer
Walsh, P.C., Baltimore-Maryland
109
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal C F 2
UROLOGIE DER FRAU
110
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Haferkamp, A., Frankfurt; Schultz-Lampel, D., Villingen-
Schwenningen; Wille, S., Köln
08:30 Inkontinenz: Diagnostik und Therapie im Alter
Kirschner-Hermanns, R., Bonn
08:52 LUTS der Frau: Blase, Beckenboden oder ...?
Peschers, U., München
09:14 Prävention der Belastungsinkontinenz
Schumacher, S., Abu Dhabi
09:36 neue Therapiekonzepte der Belastungsinkontinenz
Stenzl, A., Tübingen
N 08:30 – 10:00 A Saal D F 3
MEDIKAMEnTÖSE TUMORTHERAPIE
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Albers, P., Düsseldorf; Mathers, M., Remscheid; Trojan, L.,
Göttingen
08:30 neue Therapieoptionen / Therapiesequenzen beim CRPC
Wülfing, C., Hamburg
08:52 Protektion von Knochenmetastasen und tumor induzierter
Osteoporose
Wolff, J.M., Viersen
09:14 was ist Fatigue? Behandlung von nebenwirkungen
Baumann, F., Köln
09:36 nebenwirkungsmanagement moderner Tumortherapie
Staehler, M., München

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal E F 4
nEUROUROLOGIE / PAInFUL BLADDER / IC
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Schmid, D. M.; Sievert, K.-D., Tübingen; Vahlensieck, W.,
Bad Wildungen
08:30 Beckenbodenschmerz bei Frau / Mann
Wagenlehner, F., Gießen
08:52 PnE-Tests „Blasenschrittmacher“: Ergebnisse
Seif, C., Kiel
09:14 Sind MS/Parkinson Patienten therapeutisch
standardisierbar?
Pannek, J., Nottwil
09:36 Diagnostik und Therapie des aggressiven Detrusors
Hampel, C., Mainz
N 08:30 – 10:00 A Saal A2 F 5
UROLOGISCHE FORSCHUnG
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Fichtner, J., Oberhausen; Junker, K., Homburg / Saar;
Wullich, B., Erlangen
08:30 Verbundförderung onkologischer Spitzenzentren
Wiestler, O., Heidelberg
08:52 Tumorbiologie und Biobanking
Schirmacher, P., Heidelberg
09:14 Molekulare Marker: Prostatakarzinom in Diagnostik /
Therapie
Kristiansen, G.O., Bonn
111
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG F 5
112
09:36 (Charles Huggins-Stipendiat 2012) Differences in the
frequency of ERG oncoprotein expression between
index tumors of caucasian American and African
American PCA patients
Pfister, D., Aachen
09:55 Preisvergabe Charles Huggins-Stipendium 2012
Müller, S.C., Bonn
N 08:30 – 10:00 A Saal A3 F 6
UROLOGy InTERnATIOnAL
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Albertsen, P.C., Farmington, United States; Chapple, C.R.,
Sheffield, United Kingdom; Wetterauer, U., Freiburg,
Germany
08:30 Ureteral replacement: indications and techniques
Abol-Enein, H., Mansoura, Egypt
08:52 Preoperative decision making for nephron sparing
surgery: Robotic vs open surgery
Esen, T., Istanbul, Turkey
09:14 Post-Traumatic Posterior Urethral Strictures:
Preoperative Decision Making
Koraitim, M., Alexandria, Egypt
09:36 A contemporary update on the management of
vesicovaginal fistula
Chapple, C.R., Sheffield, United Kingdom

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Raum 11 F 7
GESCHICHTE DER UROLOGIE
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Marx, F.J., Köln; Moll, F.H., Köln; Schultheiss, D., Gießen
08:30 Entwicklung der klinischen Urologie in Leipzig – Von
ersten Anfängen in der Chirurgie zur Urologischen
Universitätsklinik
Raßler, J., Leipzig
08:52 Medizingeschichte in Leipzig – Karl Sudhoff und seine
Sammlung
Bastian, K.-M., Leipzig
09:14 Arthur Kollmann, ein früher Praktiker aus Leipzig
Hatzinger, M., Frankfurt
09:36 Urologische Buchpublikationen und Instrumente aus
der Messe- und Buchstadt Leipzig
Moll, F.H., Köln
N 13:00 – 14:30 A Saal D F 8
AUO: MEDIKAMEnTÖSE TUMORTHERAPIE
In DER UROLOGIE – HEUTE UnD MORGEn
Moderation:
Gschwend, J., München; Krege, S., Krefeld; Olbert, P.,
Marburg
13:00 Metastasiertes nierenzellkarzinom – Standard 2012
Steiner, T., Erfurt
13:20 Metastasiertes nierenzellkarzinom – quo vadis?
Doehn, C., Lübeck
13:40 Kastrationsresistentes Prostatakarzinom –
Standard 2012
Hammerer, P., Braunschweig
14:00 Kastrationsresistentes Prostatakarzinom – quo vadis?
Wülfing, C., Hamburg
113
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal E F 9
HODEnTUMOR (KOnTROVERSEn)
114
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Albrecht, W., Mistelbach; Bedke, J., Tübingen;
Heidenreich, A., Aachen
13:00 TIn des Hodens: Biopsie / Therapie oder Abwarten?
Schmelz, H.-U., Koblenz
13:22 Klinisches Stadium I: „new European Consensus
Guidelines“
Albers, P., Düsseldorf
13:44 Rezidivierender Keimzelltumor: Salvage Chemotherapie
vs. Hochdosistherapie
Lorch, A., Düsseldorf
14:06 Langzeitfolgen / Lebensqualität – wie viel Primärtherapie
/ nachsorge?
Schrader, M., Ulm
N 13:00 – 14:30 A Saal A2 F 10
AnDROLOGIE / MÄnnERGESUnDHEIT
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Diemer, T., Gießen; Plas, E., Wien; Sommer, F., Hamburg
13:00 Metabolisches Syndrom, Infertilität und Erektion
Weidner, W., Gießen
13:22 Testosteronmangel: Ja oder nein? CAG Diagnostik
bei Hypogonadismus und ED
Zitzmann, M., Münster

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG F 10
13:44 Fertilitätsprotektion – mehr als nur Spermakonservierung
Sperling, H., Mönchengladbach
14:06 Gynäkomastie und Mama Ca beim Mann
Köhn, F.-M., München
N 13:00 – 14:30 A Saal A3 F 11
UROLOGy InTERnATIOnAL
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Abbou, C.-C., Vincennes, Paris; Abrahamsson, P.-A., Malmö,
Sweden; Stief, C.-G., München, Germany
13:00 EAU Lecture: Is robotic becoming a standard for
urologic surgery?
Abbou, C.-C., Vincennes, Paris
13:22 SIU Lecture: what is proven in surgery for pelvic organ
prolapse (POP) and stress urinary incontinence (SUI)
Thüroff, J.W., Mainz, Germany
13:44 AUA Lecture: Prostate Cancer Screening:
Understanding the perspective of the US Preventive
Services Task Force
Albertsen, P.C., Farmington, United States
14:06 ICS Lecture: The Overactive Bladder: A Critical Review,
or “How much brain does the bladder need”
Schäfer, W., Pittsburgh, United States
115
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal A3 F 12
UROLOGy InTERnATIOnAL
116
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Fichtner, J., Oberhausen, Germany; Kröpfl, D., Essen,
Germany; Majoros, A., Budapest, Hungary
14:30 Urogynecology in 2012: Is it solely a gynecological or
urological subspecialty or should it be a team work?
Majoros, A., Budapest, Hungary
14:52 nephron-sparing surgery for the treatment of renal cell
carcinoma of 4 – 7 cm in greatest dimension
Pertia, A., Tbilisi, Georgia
15:14 Oncogene up-regulation during androgen ablation in
prostate cancer: a hurdle for endocrine therapy
Culig, Z., Innsbruck, Austria
15:36 Current status in hypospadias surgery
Kröpfl, D., Essen, Germany

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal A1 V 1
PROSTATAKARZInOM – DIAGnOSTIK
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Engelmann, U., Köln; Hammerer, P., Braunschweig;
Kamradt, J., Homburg
08:30 Detektion von Prostatakarzinomen mit Histoscanning –
Erfahrung aus 3 deutschen Zentren: Aachen, Gronau
und Leverkusen. Ein retrospektiver Vergleich mit der
Pathologie bei 282 Patienten
Epplen, R.; Eck, A.; Kowalke, T.; Zugor, V.; Afram, S.; Engels,
R.; Zumbe, J.; Pfister, D.; Porres, D.; Braunschweig, T.;
Knuechel, R.; Witt, J.; Heidenreich, A., Aachen, Gronau,
Leverkusen
08:40 Gibt es einen zusätzlichen nutzen durch Histoscanning
bei Rebiopsien der Prostata?
Epplen, R.; van Essen, J.; Porres, D.; Pfister, D.; Knuechel, R.;
Heidenreich, A., Aachen
08:50 Real-Time Elastographie (RTE) zur Detektion von Prosta
takarzinomfoci: Kopf-an-Kopf Vergleich der gezielten
RTE Biopsie vs. systematische Ultra schall gestützte
Biopsie
Budäus, L.; Hansen, J.; Boehm, K.; Isbarn, H.; Beckmann, A.;
Steuber, T.; Graefen, M.; Salomon, G., Hamburg
09:00 welchen Einfluss haben der PSA-wert und das Pros ta tavolumen
auf die Detektionsrate eines Prostata-Ca bei
Anwendung der Real-Time-Elastografie?
Lenherr, O.; Lahme, S.; Liske, P.; Fayyazi, A., Pforzheim
09:10 Prospektiver Vergleich von Elastographie-gesteuerter
und randomisierter Stanzbiopsie der Prostata
Gierth, M.; Fritsche, H.M.; Bründl, J.; Brandtner, A.; Wieland,
W.F.; Ganzer, R., Regensburg
09:20 Die elastographiegesteuerte Prostatastanzbiopsie führt
im Vergleich zur alleinigen systematischen Biopsie zum
Upgrading im Gleason-Score
Steiner, R.; Holten, M.; Wendt-Nordahl, G.; Knoll, T.,
Sindelfingen
117
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 1
118
09:30 Standardisierung des multiparametrischen 3-Tesla MRTs
zur zielgerichteten Biopsie der Prostata
Arsov, C.; Albers, P.; Antoch, G.; Blondin, D.; Quentin, M.;
Rabenalt, R., Düsseldorf
09:40 Eingeschränkte wertigkeit des 18 F-Fluoroethyl-Cholin
PET/CT in der Detektion von Lymphknotenmetastasen
bei Prostatakarzinom-Patienten mit steigendem PSA
wert nach radikaler Prostatektomie
Tilki, D.; Reich, O.; Graser, A.; Becker, A.J.; Stief, C.G.; Seitz,
M., München
09:50 Eine unauffällige T2-gewichtetete endorektalspul-MRT
schließt ein klinisch signifikantes Prostatakarzinom
nicht aus
Schilling, D.; Röthke, M.; Kaufmann, S.; Alloussi, S.; Banek,
S.; Claussen, C.; Schlemmer, H.-P.; Stenzl, A., Tübingen,
Heidelberg
N 08:30 – 10:00 A Saal A4 V 2
AnDROLOGIE – InFERTILITÄT
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Diemer, T., Gießen; Porst, H., Hamburg; Schultze-Seemann,
W., Freiburg
08:30 Membrantransporter für sulfatierte Steroidhormone
und Steroidsulfatase im menschlichen Hoden – ein
funktionelles System?
Fietz, D.; Bakhaus, K.; Günther, S.; Wapelhorst, B.; Döring, B.;
Kliesch, S.; Bergmann, M.; Geyer, J., Gießen, Münster
08:40 Funktionelle Spermienbeurteilung – neue Aspekte
mittels Live Cell Imaging
Kölle, S.; Stief, C.; Trottmann, M., München
08:50 Testikuläre Entzündungsreaktionen bei infertilen
Männern
Haggeney, T.; Schuppe, H.-C.; Weidner, W.; Bergmann, M.,
Gießen

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 2
09:00 Die faseroptische confokale Laser-Endomikroskopie
(pCLE) – ein neues Verfahren zur Optimierung von
TESE?
Trottmann, M.; Stepp, H.; Becker, A.; Siegert, S.; Füllhase, C.;
Gratzke, C.; Stief, C.; Kölle, S., München
09:10 Charakterisierung und in vitro Kultur von humanen
Keimzellen
Kossack, N.; Ehmcke, J.; Wistuba, J.; Schlatt, S.; Gromoll, J.;
Kliesch, S., Münster
09:20 Spermien-spezifische Acetyl-Histon-assoziierte
Gene und deren Rolle in der frühen embryonalen Entwicklung:
Hinweise aus dem bovinen Modell für idiopathische
männliche Infertilität
Yang, Y.; Samans, B.; Krebs, S.; Dansranjavin, T.; Blum, H.;
Reichenbach, M.; Wehrend, A.; Eckhard, W.; Weidner, W.;
Steger, K.; Schagdarsurengin, U., Giessen
09:30 Die Kryokonservierung von Spermien hat keinen
Einfluss auf die DnA Methylierung
Kläver, R.; Bleiziffer, A.; Redmann, K.; Mallidis, C.; Gromoll,
J.; Kliesch, S., Münster
09:40 Ejakulatparameter bei HIV-Patienten unter stabiler
antiretroviraler Therapie – eine prospektive Untersuchung
Pilatz, A.; Discher, T.; Schuppe, H.-C.; Wagenlehner, F.;
Lüdecke, G.; Weidner, W.; Lohmeyer, J.; Diemer, T., Giessen
09:50 Fertilitätserhalt bei an Krebs erkrankten präpubertären
Jungen
Meißner, A.; de Melker, A.A.; van Pelt, A.M.M.; van de
Wetering, M.D.; van der Veen, F.; Repping, S., Amsterdam
119
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Raum 10 V 3
OP-TECHnIKEn
120
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hofmann, R., Marburg; Jeschke, K., Klagenfurt; Leißner, J.,
Köln
08:30 Urethroplastie mit einem tissue-engineered Mundschleim
haut-Graft (MukoCell ® ) in Patienten mit bulbärer
Harnröhrenstriktur
Fahlenkamp, D.; Barbagli, G.; Balsmeyer, U.; Romano, G.;
Ram-Liebig, G., Chemnitz, Arezzo, Dresden
08:40 Cumulative Analgesic Consumption Score (CACS):
Evaluation eines neuen Scores zur Deskription des
post operativen Schmerzmittelverbrauchs als Surrogat-
Parameter für postoperative Schmerzen und die Invasivität
chirurgischer Eingriffe
Schönthaler, M.; Wilhelm, K.; Kehm, V.; Offner, K.; Karcz,
W.K.; Miernik, A., Freiburg
08:50 Management eines intraatrialen Tumorthrombus beim
nierenzellkarzinom ohne kardiopulmonalen Bypass
Schneider, M.; Hadaschik, B.; Jakobi, H.; Fritz, M.; Motsch, J.;
Pahernik, S.; Hohenfellner, M., Heidelberg
09:00 Harnableitung und Schwangerschaft
Ziesel, C.; Frees, S.; Böhlk, S.; Thüroff, J.W.; Stein, R., Mainz
09:10 Der bilaterale Ileumharnleiterersatz: Indikationen,
operative Technik und Langzeitergebnisse
Kocot, A.; Spahn, M.; Loeser, A.; Riedmiller, H., Würzburg
09:20 Vergleich rekonfigurierter Ileumsegmente (yang
Monti) vs. tubularisierter ilealer Segmente zum Harnleiterersatz
– 4 jähriger Erfahrungsbericht
Kranz, J.; Anheuser, P.; Steffens, J., Eschweiler
09:30 Ileumneoblase extraperitoneal oder intraperitoneal?
Ein Vergleich mit Blick auf den peri- und postoperativen
Verlauf
Zengerling, F.; Wohlgemuth, K.; Mayer, B.; Chrenko, K.;
Schrader, M.; Jentzmik, F.; Schrader, A.J., Ulm

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 3
09:40 Stellt die Exenteration und Harnableitung (HAL) bei
lokal fortgeschrittenem oder rezidivierendem Cervix-
Karzinom eine operativ sichere und onkologisch sinnvolle
Therapie dar?
Löser, A.; Kocot, A.; Vergho, D.C.; Spahn, M.; Riedmiller, H.,
Würzburg
09:50 Spezielles Stomanetz-Implantat zur Therapie
parastomaler Hernien nach Ileum Conduit Anlage
von Bodman, C.; Brock, M.; Roghmann, F.; Eggert, T.;
Pastor, J.; Loeppenberg, B.; Palisaar, R.J.; Noldus, J., Herne
N 13:00 – 14:30 A Saal A4 V 4
MÄnnLICHE HARnInKOnTInEnZ
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Schmid, D. M., Zürich; Schumacher, S., Abu Dhabi;
Sievert, K.-D., Tübingen
13:00 Morphologie und Dynamik des Beckenbodens in
kontinenten und inkontinenten Patienten nach
radikaler Prostatektomie: MRT-Studie
Soljanik, I.; Bauer, R.; Becker, A.; Gozzi, C.; Stief, C.;
Kirchhoff, S., Heidelberg, München, Bressanone
13:10 Schlingen-Adjustierung bei Postprostatektomie-
Inkontinenz (PPI): Eignet sich die Messung des
retrograden Leakpoint Pressures (RLPP) um postoperative
Harnröhren-Arrosionen zu vermeiden?
Rutkowski, M.; Huber, E.; Hübner, W.A., Korneuburg
13:20 Erste Erfahrungen und Ergebnisse mit einem neuen adjustier
baren, transobturatorischen Inkon tinenzsystem
(ATOMS ® ) zur Behandlung der männ lichen Belastungsinkontinenz
Seweryn, J.; Bauer, W.; Ponholzer, A.; Schramek, P., Wien
13:30 Behandlung der männlichen Belastungsinkontinenz
mittels dem adjustierbaren transoburatorischen
Systems (ATOMS): Ergebnisse einer prospektiven
multizentrischen Anwendungsbeobachtung
Hoda, M.R.; Primus, G.; Fischereder, K.; Brössner, C.;
Fornara, P.; Bauer, W., Halle, Graz, Wien
121
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 4
122
13:40 Die bulbourethrale Schlinge (ARGUS ® ) zur Sanierung
der postoperativen männlichen Belastungsharninkontinenz
– Ergebnisse einer prospektiven
Single-Center Studie
Aziz, A.; Nowrotek, A.; Otto, W.; Wieland, W.F.; Rößler, W.;
Denzinger, S., Regensburg
13:50 Operatives Outcome nach Argus-Band-Implantation
nach einem mittleren Follow-up von 30 Monaten
Knopf, H.-J., Höxter
14:00 AdVancexP zur Behandlung der männlichen Belastungsinkontinenz
Bauer, R.M.; Cordier, J.; Stief, C.-G.; Becker, A.J.; Roosen, A.,
München
14:10 AdVance ® -Bänder für alle? Aber für wen nicht?
Böhmer, T.; Pottek, T., Hamburg
14:20 Künstlicher Harnblasenschliessmuskel AMS 800 nach
Harnröhrenplastik
Sayedahmed, K.A.M.; Kaftan, B.T.; Jachertz, T.; Riepenhusen,
J.; Olianas, R., Lüneburg
N 13:00 – 14:30 A Raum 10 V 5
KRAnKEnHAUSÖKOnOMIE / VERSORGUnGS-
FORSCHUnG
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Noldus, J., Herne; Schroeder-Printzen, I., Gießen; Volkmer,
B., Kassel
13:00 Informationsprioritäten von Patienten mit lokalisiertem
Prostatakarzinom: Einschätzung durch medizinische
Fachpersonen
Rüesch, P.; Schmid, H.-P.; Schaffert, R.; Spörri, P.; Zurkirchen,
M.; Gügler, R.; Ruszat, R., Winterthur, St. Gallen, Olten, Zug,
Basel

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 5
13:10 Radikale Prostatektomie in Österreich 1992-2009:
eine landesweite Analyse von 33.580 Fällen
Madersbacher, S.; Berger, I.; Willinger, M.; Wehrberger, C.,
Wien, Wiener Neustadt
13:20 Analyse von Kosten und Vergütung der photoselektiven
Vaporisation der Prostata (PVP) im Vergleich zur
transurethralen Resektion der Prostata (TUR-P) im
DRG-basierten Abrechnungssystem
Gratzke, C.; Scheder-Bieschin, J.; Waidelich, R.; Reich, O.;
Seitz, M.; Stief, C.G.; Bauer, M., München
13:30 nachwuchs gewinnen! Urologisches Praxistraining
für Studenten: Konzept-Akzeptanz-Effekte
Hegele, A.; Klapp, C.; Brüning, F.; Simonis, K.; Hofmann, R.;
Schönbauer, A.; Stibane, T., Marburg
13:40 Bundesweite Umfrage zur Katheterversorgung
in Deutschland
von Rundstedt, F.-C.; Mathers, M.J.; Schroeder, A.; Lazica, D.;
Roth, S., Wuppertal, Düsseldorf
13:50 InEK-Vergleiche – Sind sie Lösung oder neues Problem?
Wenke, A.; Pühse, G.; Hertle, L.; Roeder, N., Münster
14:00 UroPedia – eine moderne wissensdatenbank
Siegel, F.P.; Häcker, A.; Sucké, C.; Schneider, A.; Michel, M.S.,
Mannheim, Gelnhausen
14:10 Pitfalls bei der Anwendung von zugelassenen
Medizinprodukten am Beispiel der Aufbereitung
von Endowrist-Instrumenten
Metten, P.; Hirschmann, B.; Lüder, C.; Braun, M., Köln
14:20 Progredienzangst bei Prostatakrebspatienten:
subjektive Krankheitsrepräsentationen und
Familienanamnese als potentielle Prädiktoren
Hahn, A.; Dinkel, A.; Marten-Mittag, B.; Herschbach, P.;
Gschwend, J.; Herkommer, K., München
123
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 2 V 6
UROTHELKARZInOM
124
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
Moderation:
Höltl, W., Wien; Jocham, D., Lübeck; vom Dorp, F., Essen
13:30 Kann ein Urothelkarzinom durch die Urinzytologie
sicher ausgeschlossen werden?
Niegisch, G.; Schneider, C.; Müller-Mattheis, V.; Biesterfeld,
S.; Pomjanski, N.; Albers, P., Düsseldorf
13:40 Is the nodal yield associated with outcomes in bladder
cancer patients without nodal metastasis at radical
cystectomy?
Rink, M.; Hansen, J.; Novara, G.; Daneshmand, S.; Bastian,
P.J.; Kassouf, W.; Karakiewicz, P.I.; Fritsche, H.-M.; Tilki, D.;
Chun, F.K.; Volkmer, B.; Merseburger, A.; Lotan, Y.; Svatek,
R.S.; Dahlem, R.; Fisch, M.; Shariat, S.F., New York, Hamburg,
Padua, Los Angeles, München, Montréal, Montreal,
Regensburg, Kassel, Hannover, Dallas, San Antonio
13:50 Die photodynamische Diagnostik in ihrer Anwen dungsrealität
in den deutschen urologischen Kliniken auf dem
Boden der Qualitätsberichte 2010
Lüdecke, G.; Hauptmann, A.; Pilatz, A.; Bschleipfer, T.;
Weidner, W.; Lutum, J., Giessen, Bonn
14:00 AUO Studie AB 35/09: Zweitlinientherapie des fortgeschritten
Urothelkarzinoms mit RAD001 (Everolimus)
und Paclitaxel
Niegisch, G.; Retz, M.; Thalgott, M.; Balabanov, S.;
Honecker, F.; Stöckle, M.; Bögemann, M.; vom Dorp, F.;
Gschwend, J.; Hartmann, A.; Ohmann, C.; Albers, P.,
Düsseldorf, München, Hamburg, Homburg, Münster, Essen,
Erlangen

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 6
14:10 Outcomes and prognostic factors in patients with
a single lymph node metastasis at time of radical
cystectomy
Rink, M.; Hansen, J.; Cha, E.K.; Babjuk, M.; Svatek, R.S.;
Ahyai, S.A.; Novara, G.; Karakiewicz, P.I.; Daneshmand, S.;
Lotan, Y.; Kassouf, W.; Fritsche, H.-M.; Pycha, A.; Tilki, D.;
Bastian, P.J.; Chun, F.K.; Fisch, M.; Dahlem, R.; Shariat, S.F.,
New York, Hamburg, Prag, San Antonio, Padua, Montreal,
Los Angeles, Dallas, Montréal, Regensburg, Bolzano,
München
14:20 Ein neuartiges prognostisches Modell für das rezidivfreie
überleben bei Patienten mit invasivem Harnblasen
karzinom basierend auf dem präoperativen
Hämoglobin-wert und etablierten pathologischen
Risikofaktoren
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Al-Matar, B.; Schwentner, C.;
Schilling, D.; Abdelhafez, M.; Stenzl, A.; Gakis, G., Tübingen
14:30 wie häufig wird die neoadjuvante Chemotherapie beim
muskelinvasiven Harnblasenkarzinom angewandt?
Ergebnisse eines Fragebogens.
Burger, M.; Wullich, B.; Mulders, P.; Witjes, W., Erlangen,
Nijmegen, Arnhem
14:40 Investigator Initiated Phase II Studie mit Temsirolimus
als Second-Line Therapeutikum beim metastasierten
Urothelkarzinom nach Platinversagen
Gerullis, H.; Eimer, C.; Bagner, J.W.; Otto, T., Essen, Neuss
14:50 Einfluss der Methode der GFR-Bestimmung auf die
Beurteilung der Möglichkeit einer Cisplatingabe beim
fortgeschrittenen Urothelkarzinom
Horn, T.; Ladwein, B.; Maurer, T.; Retz, M.; Gschwend, J.E.;
Kübler, H., München
125
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 3 V 7
nIEREnZELLKARZInOM
126
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion.
Moderation:
Hohenfellner, M., Heidelberg; Merseburger, A., Hannover;
Schmid, H.-P., St. Gallen
13:30 Bedeutung von Calcium für die Knochenmetastasierung
des nierenzellkarzinoms
Schneider, E.; Haber, T. P.; Prawitt, D.; Junker, K.; Roos, F.;
Hampel, C.; Thüroff, J. W.; Brenner, W., Mainz, Jena,
Homburg / Saar
13:40 neue Techniken zur Bestimmung des individuellen
Metastasierungsrisikos bei Patienten mit nierenzellcarcinom
Riesenbeck, L.-M.; Weißhaupt, C.; Herrmann, E.; Bögemann,
M.; Hertle, L.; Pöppelmann, B.; Hillgruber, C.; Görge, T.,
Münster
13:50 Resistenzentwicklung beim nierenzellkarzinom:
Prävention durch kombinierte Inhibition des mammalian
Target of Rapamycin und Histonde acetylasen
Juengel, E.; Vogt, A.; Makarevic, J.; Wiesner, C.; Tsaur, I.;
Bartsch, G.; Haferkamp, A.; Blaheta, R., Frankfurt
14:00 wie behandeln wir Patienten mit metastasiertem
nierenzellkarzinom in Deutschland – update aus dem
RCC-Register
Goebell, P.J.; Müller, L.; Blumenstengel, K.; Hübner, A.;
Lück, A.; Koska, M.; Marschner, N., Erlangen, Leer, Eisenach,
Rostock, Freiburg
14:10 Randomisierte, offene Phase III-Sequenzstudie zur
wirksamkeit und Verträglichkeit von Sorafenib (SO)
gefolgt von Sunitinib (SU) versus Sunitinib gefolgt von
Sorafenib bei Patienten mit fortgeschrittenem /
metas tasiertem nierenzellkarzinom (mRCC) ohne
vorherige systemische Therapie (SwITCH-Studie) –
Ergebnisse einer Sicherheits-Zwischenanalyse
Eichelberg, C.; Fischer von Weikersthal, L.; Goebell,
P.; Lerchenmüller, C.; Zimmermann, U.; Freier, W.;
Schirrmacher-Memmel, S.; Staehler, M.; Trojan, L.;
De Santis, M.; Michel, M.-S., Hamburg, Amberg, Erlangen,
Münster, Greifswald, Hildesheim, Fulda, München,
Mannheim, Wien

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 7
14:20 Langzeitergebnisse nach Tumornephrektomie mit
Cavazapfenentfernung
Liedl, B.F.X.; Müller, J.; Waidelich, R., München
14:30 Die radikale nephrektomie ist als ein unabhängiger
Faktor im Vergleich mit der partiellen nephrektomie für
Tumore kleiner 5 cm mit einem verminderten überleben
im Langzeitverlauf vergesellschaftet
von Klot, C.-A.; Herrmann, T.; Wegener, G.; Merseburger, A.;
Kuczyk, M., Hannover
14:40 nierenerhaltende Operationen: Der weg vom Goldstandard
über laparoskopische und Roboter-assistierte
Eingriffe zur Technik ohne Ischämie
Schön, G.; Noe, M.; Egner, T.; Schiefelbein, F., Würzburg
14:50 nierenteilresektion oder Radikale nephrektomie In
älteren Patienten: Ein chirurgisches Dilemma
Narayanan, R.; O‘Malley, R.; Safwat, M.; Schwaab, T., Buffalo
N 14:30 – 16:00 A Saal D V 8
PROSTATAKARZInOM – THERAPIE LOKAL
BEGREnZTER TUMOREn / EnDOSKOPIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Blana, A., Fürth; Graefen, M., Hamburg; Wirth, M., Dresden
14:30 Rudolf Hohenfellner-Preisträger
Patientenorientierte Entscheidungsfindung beim lokal
begrenzten Prostatakarzinom: Ein möglicher Ansatz
zur Verringerung der übertherapie
Huber, J., Heidelberg
14:40 Funktionelle und onkologische Ergebnisse nach
radikaler Prostatektomie bei Patienten unter 50 Jahren
mit lokalisiertem Prostatakarzinom
Becker, A.; Tennstedt, P.; Atassi, N.; Haese, A.; Schlomm, T.;
Budäus, L.; Michl, U.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M.;
Steuber, T., Hamburg
127
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 8
128
14:50 Vergleich häufig verwendeter Active Surveillance
Kriterien anhand des histopathologischen Ergebnisses
nach radikaler Prostatektomie
Kavran, A.; Musch, M.; Roggenbuck, U.; Pailliart, A.;
Vanberg, M.; Klevecka, V.; Kröpfl, D., Essen
15:00 Exzellentes Langzeitüberleben nach radikaler Prostatektomie
bei gesunden Patienten im Alter von 75 und
mehr Jahren
Fröhner, M.; Kellner, A.-E.; Koch, R.; Litz, R.; Wirth, M.,
Dresden
15:10 Ergebnisse der radikalen Salvage Prostatektomie (RSP)
bei Lokalrezidiv nach LDR – Brachytherapie (BT)
Heidenreich, A.; Epplen, R.; Porres, D.; Pfister, D., Aachen
15:20 10-Jahres nachkontrolle nach LDR-Brachytherapie.
Auswertung des prospektiven Schweizer Registers
hinsichtlich der Prognose des Bounce Phänomens
Schwab, C.; Plasswilm, L.; Schiefer, J.; Thöni, A.; Ackermann,
D.; Schmid, H.-P.; Engeler, D., St. Gallen, Bern, Aarau
15:30 Transperineale Spacerinjektion vor geplanter Bestrahlung
der Prostata
Hatiboglu, G.; Pinkawa, M.; van der Poel, H.K.; Jean-Paul, V.;
Pahernik, S.; Hadaschik, B.; Hohenfellner, M., Heidelberg,
Aachen, Amsterdam, Genf
15:40 Transurethrale Ureterschienen-Einlage unter ausschließ
licher Verwendung einer inhalativen Analgesie
mit Livopan
Bannowsky, A.; Vollmer, I.; Schakaki, S.; Mosaheb, N.;
Raileanu, A.; van Ahlen, H., Osnabrück
15:50 Impact of early realignment on the length and delayed
repair of post- pelvic fracture urethral injury
Koraitim, M., Alexandria

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal E V 9
OPERATIOnSTECHnIKEn –
ROBOTER CHIRURGIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hautmann, S., Lüdenscheid; Heinzer, H., Hamburg;
Sulser, T., Zürich
14:30 Roboter-assistierte radikale Prostatektomie unter Fortführung
der oralen Plättchen aggregations hem mung
führt nicht zu einem erhöhten Blutungsrisiko
Mortezavi, A.; Hefermehl, L.J.; Spahn, D.R.; Seifert, B.; Sulser,
T.; Eberli, D., Zürich
14:40 Probleme bei der Aufbereitung der daVinci Instrumente
Truß, M.; Kreutzer, N.; Homberger, I.; Kress, A.; Hünger, F.,
Dortmund
14:50 Etablierung eines daVinci Programms an einem laparoskopischen
Zentrum
Kreutzer, N.; Kress, A.; Prokofiev, D.; Papadoukakis, S.; Orth,
S.; Wissing, F.; Truß, M.C., Dortmund
15:00 wird die operative und onkologische Patienten sicherheit
durch eine roboter-assistierte Zystektomie gefährdet?
Niegisch, G.; Albers, P.; Rabenalt, R., Düsseldorf
15:10 Roboterassistierte Laparoskopie in Deutschland, Österreich
und der Schweiz – Ergebnisse einer aktuellen
Um frage in urologischen Kliniken
Imkamp, F.; Herrmann, T.R.; Kuczyk, M.A.; Stolzenburg, J.U.;
Rassweiler, J.; Sulser, T.; Burchardt, M., Hannover, Leipzig,
Heilbronn, Zürich, Greifswald
15:20 Onkologische Ergebnisse von Patienten nach roboterassistierter
radikaler Prostatektomie nach active
surveillance beim Prostatakarzinom
Zugor, V.; Meyer, B.; Witt, J.; Labanaris, A., Gronau
15:30 Roboterassistierte laparoskopische radikale Prostatektomie
(RALP) – Anastomosentechnik mit Verzicht auf
einen postoperativen Harnröhrenkatheter
Schiefelbein, F.; Noe, M.; Egner, T.; Schön, G., Würzburg
129
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 9
130
15:40 Steep Trendelenburg position during robotic
pelvic surgery does not affect cardial function and
hemodynamic output as measured by continuous
transoesophageal echocardiography
Becker, A.; Haas, S.; Goetz, A.; Kubitz, J.C.; Haese, A.,
Hamburg
15:50 Die Rate an positiven Schnitträndern bei Patienten
die einer bilateralen intrafascialen nerverhaltenden
roboter-assistierten laparoskopischen radikalen
Prostatektomie unterzogen werden
Zugor, V.; Meyer, B.; Poth, S.; Labanaris, A.; Witt, J., Gronau
N 14:30 – 16:00 A Saal A1 V 10
EnDOSKOPIE / LAPAROSKOPIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Becker, A.J., München; Deger, S., Ostfildern; Janetschek, G.,
Salzburg
14:30 3D-Laparoskopie verbessert operative performance in
einem standardisierten ex-vivo Modell
Honeck, P.; Wendt-Nordahl, G.; Knoll, T., Sindelfingen
14:40 Stereoskopische vs. konventionelle Laparoskopie:
eine randomisierte Vergleichsstudie mit novizen und
Experten im Trainingslabor
Schönthaler, M.; Wilhelm, K.; Schnell, D.; Adams, F.; Ardelt,
P.U.; Miernik, A., Freiburg
14:50 HIFU Therapie des Prostatakarzinoms – onkologisches
und funktionelles Outcome von 538 Patienten über
einen Zeitraum von 14 Jahren
Ganzer, R.; Fritsche, H.-M.; Brandtner, A.; Bründl, J.; Koch,
D.; Wieland, W.F.; Blana, A., Regensburg, Fürth
15:00 Patientenwahrnehmung der Lebens-Qualität nach
retroperitoneoskopischer und offener Pyeloplastik
Khoder, W.Y.; Becker, A.J.; Stief, C.G.; Hocaoglu, Y.; Haseke,
N.; Bachmann, A.; Mundorff, N.E., München, Basel

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 10
15:10 Validierung der PADUA Klassifikation zur Vorhersage
perioperativer Ergebnisparameter bei der retro peritoneo
skopischen nierenteilresektion
Göckschu, J.; Filiz, S.; Marghawal, D.; Linbecker, M.;
Herrmann, E.; Riesenbeck, L.-M.; Hertle, L.; Wülfing, C.,
Hamburg, Münster
15:20 LESS- und konventionelle laparoskopische radikalen
nephrektomie resultieren im equivalenten chirurgischen
Trauma
Hoda, M.R.; Greco, F.; Mohammed, N.; Fornara, P., Halle, St.
Pölten
15:30 Feasibility of minimally invasive radical prostatectomy
in prostate cancer patients with high PSA
Nicolaus, M.; Do, H.M.; Narasimhan, R.; Qazi, H.; Holze, S.;
Liatsikos, E.; Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Liverpool, Patras
15:40 Prospektiver nicht-randomisierter Vergleich von chirurgi
scher Invasivität der extraperitoneal laparo skopische
und offene retropubische radikale Prostat ektomie
Mohammed, N.; Hoda, M.R.; Kawan, F.; Fischer, K.; Fornara,
P., Halle
15:50 Die Durchführbarkeit der endoskopisch extraperitonealen
radikalen Prostatektomie bei großen Prostatae
Do, H.M.; Qazi, H.; Dietel, A.; Holze, S.; Liatsikos, E.;
Stolzenburg, J.-U., Leipzig
N 14:30 – 16:00 A Saal A4 V 11
TUMORE DES ÄUSSEREn GEnITALE
Protzel, Chris
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Engelmann, U., Köln; Kleinschmidt, K., Wiesbaden;
Protzel, C., Rostock
14:30 Ergebnisse der Sentinel-Lymphadenektomie beim
Peniskarzinom. wie zuverlässig ist sie? Monozentrische
Follow-up Daten über 6 Jahre
Uphoff, J.; Winter, A.; Henke, R.-P.; Wawroschek, F.,
Oldenburg
131
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 11
132
14:40 Peniskarzinompatienten mit immunhistochemischer
Expression von p16 InK4a weisen ein besseres karzinomspezifisches
überleben auf – eine multizentrische
Outcomestudie mit Sicherung der Reproduzierbarkeit
Peter, J.; Gunia, S.; Hakenberg, O.; Erbersdobler, A.; Kakies,
C.; Brookman-May, S.; Wieland, W.F.; Burger, M.; Otto,
W.; Gilfrich, C.; May, M., Straubing, Bad Saarow, Rostock,
Regensburg, Erlangen
14:50 Hohe Interobservervariabilität und geringe Intraob
ser ver vari abilität beim Grading des Penis karzinoms
machen die Angabe des individuellen mitt leren
Tumorgradings jedes Pathologen zur Prognose abschätzung
sinnvoll
May, M.; Gunia, S.; Brookman-May, S.; Hakenberg, O.W.;
Gilfrich, C.; Erbersdobler, A.; May, D.; Burger, M., Straubing,
Bad Saarow, Regensburg, Rostock, Berlin
15:00 TCAM2-Zelllinie- ein adäquates Studien-Model für
Seminome?
Eppelmann, U.; Gottardo, F.; Wistuba, J.; Wübbeling, F.;
Burger, M.; Kliesch, S.; Mallidis, C., Münster
15:10 Lymphangiogenese beim nichtseminomatoesen
Hodentumor: Zusammenhang zwischen Lymphgefaessdichte
und der Metastasierung bei Diagnose
Heinzelbecker, J.; Gropp, T.; Weiss, C.; Huettl, K.; Haecker,
A.; Bolenz, C.; Trojan, L., Mannheim
15:20 Unterschiede im perioperativen Management der
retro peritonealen Lymphadenektomie nach induktiver
Cisplatin-basierter Chemotherapie bei Patienten mit
reinem Seminom oder nichtseminomatösen Keim zelltumoren,
nSKZT
Pfister, D.; Winter, C.; Busch, J.; Krege, S.; Dieckmann,
K.-P.; Schmelz, H.; Ohlmann, C.; Schrader, M.; Albers,
P.; Heidenreich, A., Aachen, Düsseldorf, Berlin, Krefeld,
Hamburg, Koblenz, Homburg, Ulm
15:30 nationales Zweitmeinungsprojekt Hodentumoren der
GTCSG: Zwischenergebnisse nach 5 Jahren Laufzeit
Zengerling, F.; Hartmann, M.; Heidenreich, A.; Krege, S.;
Albers, P.; Karl, A.; Wagner, W.; Bedke, J.; Schmelz, H.U.;
Retz, M.; Kliesch, S.; Winter, E.; Kuczyk, M.A.; Schrader, M.,
Ulm, Hamburg, Aachen, Krefeld, Düsseldorf, München,
Tübingen, Koblenz, Münster, Schwerin, Hannover

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 11
15:40 Stellenwert des ß-HCG in der peripheren und der
Hodenvene bei Seminomen
Ruf, C.; Khalili, N.; Sachs, S.; Schmidt, S.; Matthies, C.;
Wagner, W., Hamburg
15:50 Therapie der Hodentumoren in fortgeschrittenen
Stadien – Ergebnisse der letzten 10 Jahre
Ruf, C.; Liebchen, D.; Wagner, W.; Matthies, C., Hamburg
N 14:30 – 16:00 A Raum 10 V 12
nIERE, OBERER HARnTRAKT –
TRAnSPLAnTATIOn
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Brehmer, B., Aachen; Fornara, P., Halle; Giessing, M.,
Düsseldorf
14:30 Präoperative Beurteilung von Lebendnierenspendern
mit „State-of-the-Art“ Bildgebung:
Computertomographie – Angiographie versus Magnetresonanztomographie
– Angiographie in 118 Patienten
Friedersdorff, F.; Engelken, F.; Fuller, T.F.; Deger, S.; Magheli,
A.; Budde, K.; Hamm, B.; Miller, K.; Diederichs, G., Berlin,
Ostfildern
14:40 Unterschiede der Organfunktion bei postmortaler
nierenspende – ein Vergleich von Partnerorganen
Stein, K.; Protzel, C.; Hakenberg, O.W., Rostock
14:50 nierentransplantation durch AB0 inkompatible Lebendspende
am Transplantationszentrum Erlangen-nürnberg.
Eine Zentrumserfahrung über 6 Jahre.
Pressmar, K.; Jacobi, J.; Strasser, H.; Weidemann, A.; Kunath,
F.; Wullich, B.; Eckardt, K.-U.; Apel, H., Erlangen
15:00 Langzeit-Follow-up der nierenfunktion nach Lebendspende
– bringt die Messung der Cystatin C basierten
glomerulären Filtrationsrate Vorteile?
Tenschert, W.; Schmid, M.; Thaiss, F.; Schwaiger, B.; Stahl, R.;
Fisch, M.; Chun, F.K., Hamburg
133
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 12
134
15:10 Proteinsignatur im postoperativen Urin ermöglicht eine
nicht-invasive, frühzeitige Vorhersage der Rejektion
nach nierentransplantation
Finke, S.; Stubendorff, B.; Walter, M.; Steiner, T.; Wolf, G.;
von Eggeling, F.; Gruschwitz, T.; Grimm, M.-O.; Junker, K.;
Wunderlich, H., Jena, Erfurt, Homburg / Saar
15:20 Laparoskopische versus offene bilaterale nephrektomie
bei nierentransplantierten Patienten mit therapierefraktärer
Hypertonie: Ergebnisse nach 15 Jahren
Follow-up
Mühlstädt, S.; Hoda, M.R.; Mohammed, N.; Kawan, F.;
Weigand, K.; Fornara, P., Halle
15:30 Vergleich der rechtsseitigen und linksseitigen transperitonealen
handassistierten laparoskopischen
Donornephrektomie
Mühlstädt, S.; Hoda, M.R.; Weigand, K.; Mohammed, N.;
Fornara, P., Halle
15:40 Quality of Life nach Lebendnierenspende
Weigand, K.; Schaarschmidt, T.; Fornara, P., Halle
15:50 Schwangerschaft nach nierentransplantation
Sobel, C.; Franzaring, L.; Melchior, S.W., Bremen
N 14:30 – 16:00 A Raum 11 V 13
KInDERUROLOGIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Ebert, A.-K., Regensburg; Riccabona, M., Linz;
Weingärtner, K., Bamberg
14:30 übersichtsreferat:
was macht den Mann zum Mann: Grundlagen
der Hodenentwicklung
Schlatt, S., Münster
14:40 Molekulares Profil der kongenitalen Phimose
Pilatz, A.; Altinkilic, B.; Izykowski, N.; Maegel, L.; Schormann,
E.; Becker, J.; Weidner, W.; Kreipe, H.; Jongik, D., Giessen,
Hannover

Donnerstag, 27.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 13
14:50 Persistierende histopathologische Veränderung
der ekstrophen Blase nach primärer Rekonstruktion:
klinische Relevanz?
Rubenwolf, P.; Ebert, A.-K.; Eder, F.; Hofstädter, F.; Rösch, W.,
Regensburg
15:00 Sind bettnässende Kinder von heute die nykturiker
von morgen? Eine Internet gestützte epidemiologische
Studie
Marschall-Kehrel, D.; Schnitker, J.; Oelke, M., Oberursel,
Bielefeld, Hannover
15:10 Die Hypospadiekorrektur mittels Meatus-Mobilisationstechnik
(MEMO) in der Kindheit hat keinen Einfluss auf
die sexuelle Gesundheit im Erwachsenenalter
Seibold, J.; Alloussi, S.; Mundhenk, J.; Aufderklamm, S.;
Todenhöfer, T.; Schilling, D.; Stenzl, A.; Schwentner, C.,
Tübingen
15:20 nierentransplantation im Kindesalter – Erlanger
Erfahrungen
Hirsch, K.; Harlander-Weikert, E.; Fleischmann, J.; Wullich,
B., Erlangen
15:30 Alternative Steintherapie im Kindesalter
Geyer, V.C.; Neissner, C.; Rösch, W.H., Regensburg
15:40 Eine konservative Therapie des akuten Skrotums bei
gesicherter intratestikulärer Durchblutung mittels
Farb-Duplex-Sonografie (FDS) ist möglich: Ergebnisse
einer prospektiven Evaluation
Altinkilic, B.; Pilatz, A.; Gans, M.; Weidner, W., Gießen
135
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
FILMSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A1 FILM I
136
Moderation:
Engehausen, D.G., Erlangen; Pahernik, S., Heidelberg;
Wieland, W.F., Regensburg
13:00 HD-Roboter-assistierte nierenteilresektion:
Fluoreszenz-Imaging mit segmentaler Arterien abklemmung
zur Exzision komplexer hilärer und intrarenaler
Tumore
Schön, G.; Schiefelbein, F.; Noe, M.; Egner, T., Würzburg
13:10 Latissimus Dorsi Detrusor Myoplastie bei Patienten
mit hypokontraktiler Harnblase –
extendiertes Follow-up
Gakis, G.; Ninkovic, M.; Stenzl, A., Tübingen, München
13:20 Eine modifizierte nahttechnik bei der retroperitoneoskopischen
nierentumorenukleation verbessert die
Effektivität und Sicherheit der Tumorexzision
Wülfing, C.; Bode, J.; Linbecker, M.; Filiz, S.; Göckschu, J.,
Hamburg
13:30 Die robotische diskontinuierliche Da Vinci nierenbecken
plastik
Kusche, D.; Akköze, M., Recklinghausen
13:40 Roboter-assistierte Harnleiterneueinpflanzung in Psoas
Hitch Technik – wichtige operative Schritte
Hohenhorst, L.; Kunz, I.; Yanovskiy, M.; Pailliart, A.;
Vanberg, M.; Musch, M.; Kröpfl, D., Essen
13:50 Ferngesteuerte simultane intraoperative transrektale
Ultrasonographie im Rahmen der roboter-assistierten
radikalen Prostatektomie
Addali, M.; Wagner, C.; Witt, J.H., Gronau

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 4 P 9
nIEREn- UnD nEBEnnIEREnTUMOREn –
THERAPIE ORGAnBEGREnZTER TUMOREn
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Jones, J., Bad Homburg; Otto, T., Neuss; Schrader, A.J., Ulm
Eisenberger Stipendiat:
Reiter, M. A., Frankfurt (ReM1/FE-11)
P 9.1 Smac-mimetic mediated enhancement of TRAIL – and
interferon-alpha mediated apoptosis in renal cell carcinoma
cell lines
Reiter, M.A.; Bartsch, G.; Haferkamp, A.; Fulda, S., Frankfurt
P 9.2 Prospektive Bewertung der Aussagekraft von Serum
Cystatin C zur Früherkennung einer reduzier ten
glomerulären Filtrationsrate und akuter nierenschädigung
nach (partieller) Tumornephrektomie
Schmid, M.; Schwaiger, B.; Tenschert, W.; Fisch, M.;
Chun, F.K., Hamburg
P 9.3 Collecting System Invasion und Fuhrman Grading
ermöglichen eine prognostische Stratifizierung von
Patienten mit einem pT2-nierenzellkarzinom, nicht
jedoch die Tumorgröße. Kann die aktuelle 7. Edition
der TnM-Klassifikation verbessert werden?
Brookman-May, S.; Chromecki, T.; Zigeuner, R.; Burger, M.;
Gilfrich, C.; Hohenfellner, M.; Pahernik, S.; Wieland, W. F.;
Zastrow, S.; Wirth, M.P.; Brookman-Amissah, S.; May,
M., Regensburg, Graz, Erlangen, Straubing, Heidelberg,
Dresden, New York
P 9.4 Einfluss der rezidivfreien überlebenszeit nach nephrektomie
und weiterer Kriterien auf das karzinom spezifische
überleben nach einem Tumorrezidiv für Patienten
mit nierenzellkarzinom
Brookman-May, S.; Burger, M.; Chromecki, T.; Gilfrich, C.;
Pahernik, S.; Wieland, W.; Wirth, M.P.; Zastrow, S.;
Zigeuner, R.; Truss, M.; Shariat, S.; Ficarra, V.; Cindolo, L.;
May, M., Regensburg, Erlangen, Graz, Straubing, Heidelberg,
Dresden, Dortmund, New York, Padua, Vasto
137
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG P 9
138
P 9.5 Ein vereinfachtes 2 oder 3 gradiges Fuhrman Grading
System kann das krankheitsspezifische überleben von
an 2 großen europäischen Kliniken mit klarzelligem
nierenzellkarzinom ebenso exakt vorhersagen wie das
herkömmliche 4 gradige System
Becker, A.; Hansen, J.; Eichelberg, C.; Heuer, R.; Adam, M.;
Meyer, C.; Kampel-Kettner, K.; Kainz, M.C.; Chromecki, T.;
Jesche, J.; Zigeuner, R.; Chun, F., Hamburg, Graz
P 9.6 neoadjuvante Therapie beim nichtmetastasierten
nierenzellkarzinom: Eine prospektive, randomisierte
Placebo-kontrollierte Pilotstudie (PREST)
Pahernik, S.; Hatiboglu, G.; Huesing, J.; Hadaschik, B.;
Hohenfellner, M., Heidelberg
P 9.7 Outcome-Analyse bei Patienten mit nierentumoren
nach primärer Active Surveillance
Roos, F.C.; Brenner, W.; Thomas, C.; Thüroff, J.W.; Hampel, C.,
Mainz
P 9.8 Versorgungsforschung des IQUO liefert Antworten:
wie steht es um die „organerhaltende“ Therapie beim
nierenzellkarzinom für die Patienten, die von Urologen
des IQUO betreut werden?
Lüdecke, G.; Geiges, G.; König, F.; Lutum, J., Giessen,
Schöneiche, Bonn
P 9.9 Die robotisch ass. laparoskopische Adrenalektomie:
Ergebnisse der ersten Serie
Janssen, M.W.; Treiyer, A.E.; Kopper, B.; Ohlmann, C.-H.;
Kamradt, J.; Siemer, S.; Stöckle, M., Homburg
P 9.10 Aktualisierte Ergebnisse einer nicht-interventionellen
Studie mit Everolimus nach Einsatz des ersten VEGFR-TKI
Steiner, T.; Goebell, P.-J.; Kube, U.; Kindler, M.; Herrmann,
E.; Janssen, J.; Schmitz, J.; Weikert, S.; Kloß, S.; Steiner, G.;
Jakob, A.; Staehler, M.; Overkamp, F.; Doehn, C.; Guderian,
G.; Bergmann, L., Erfurt, Erlangen, Chemnitz, Berlin,
Münster, Westerstede, Arnsberg, Luckenwalde, Meiningen,
Offenburg, München, Recklinghausen, Lübeck, Nürnberg,
Frankfurt
P 9.11 Ein multimodaler Therapieansatz zur Behandlung
des fortgeschrittenen Lokalrezidiv des nierenzellkarzinoms:
Chirurgie + IORT
Riedl, M.; Pahernik, S.; Habl, G.; Hohenfellner, M.,
Heidelberg

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 5 P 10
AnDROLOGIE – HyPOGOnADISMUS /
MÄnnERGESUnDHEIT / SExUELLE
DySFUnKTIOn
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Jungwirth, A., Bad Dürrnberg; Popken, G., Berlin;
Sperling, H., Mönchengladbach
P 10.1 Early effect of daily sildenafil on prostate radiation
induced erectile dysfunction in rats
Naumann, C.M.; Osmonov, D.; Bockelmann, G.; Kimmig,
B.N.; Jünemann, K.-P., Kiel
P 10.2 Expression und Verteilung des Transient Receptor
Poten tial Ionenkanals A1 (TRPA1) in der humanen
Samen blase: Eine immunhistochemische Studie
Ückert, S.; Simon, A.; Merseburger, A.S.; Bannowsky, A.;
Kuczyk, M.A.; Hedlund, P., Hannover, Osnabrück, Linköping
P 10.3 Prospektive Autoantikörperanalyse bei Patienten
mit Induratio penis plastica
Hauptmann, A.; Diemer, T.; Weidner, W.; Bein, G.;
Hackstein, H., Gießen
P 10.4 Prognostikatoren für einen erfolgreichen Potenzerhalt
nach nervenschonender radikaler Prostatektomie
(nS-RPx) bei lokalisiertem Prostatakarzinom (PCA)
Hampel, C.; Wishahi, M.; Gillitzer, R.; Thomas, C.;
Thüroff, J.W.; Roos, F., Mainz, Darmstadt
P 10.5 Die Testosteronbehandlung verbessert nachhaltig die
Lebensqualität – gemessen sowohl am International
Index of Erectile Function (IIEF), dem International
Prostate Symptom Score (IPSS) und dem AMS (Aging
Male Symptoms) – bei hypogonadalen Patienten mit
erektiler Dysfunktion
Haider, A.; Yassin, A.; Saad, F., Bremerhaven, Norderstedt,
Berlin
139
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG P 10
140
P 10.6 Hashimoto‘s Thyreoiditis ist eine häufige Komorbidität
in Männern mit penilem Lichen sclerosus und Lichen
planus
Razmara, Y.; Raffler, G.; Pummer, K.; Regauer, S., Graz
P 10.7 Autoimmungastritis mit Vitamin B12 Mangel und
Anämie in Männern mit penilem Lichen sclerosus und
Lichen planus
Razmara, Y.; Raffler, G.; Pummer, K.; Regauer, S., Graz
P 10.8 Die Langzeit-Testosteronbehandlung verbessert alle
Komponenten des Metabolischen Syndroms
Yassin, A.; Douaihy, Y.; Yassin, A.D.-J.; Saad, F.; Shabsigh, R.,
Norderstedt, Brooklyn, Braunschweig, Berlin
P 10.9 Das Münster ExAKT Projekt: Vorstellung und erste
Ergebnisse
Zitzmann, M.; Werler, S.; Bongers, R.; Tüttelmann, F.;
Gromoll, J.; Rittstieg, C.; Kliesch, S., Münster
P 10.10 Münster ExAKT: Kardiovaskuläre Risikofaktoren bei
Klinefelter-Patienten im Vergleich zu einer gesunden
Kontrollgruppe
Bongers, R.; Werler, S.; Tüttelmann, F.; Rittstieg, C.;
Edelbrock, L.; Gromoll, J.; Kliesch, S.; Zitzmann, M., Münster

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 4 P 11
PROSTATAKARZInOM – THERAPIE LOKAL
BEGREnZTER TUMOREn
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Burchardt, M., Greifswald; Spahn, M., Bern; Wunderlich, H.,
Eisenach
Eisenberger Stipendiat: Saar, M., Homburg / Saar
(SaM1/FE-11)
P 11.1 Generation of LuCaP xenograft-derived cell cultures
for comprehensive in vitro studies in prostate cancer
research
Saar, M.; Young, S.R.; Stöckle, M.; Unteregger, G.; Vessella,
R.L.; Peehl, D.M., Stanford, Homburg, Seattle
P 11.2 Einfluss des kompletten Blasenhalserhalts auf Kontinenz,
Lebensqualität und Resektionsränder nach
radikaler Prostatektomie: eine prospektiv randomisierte
kontrollierte verblindete Studie
Nyarangi-Dix, J.; Pahernik, S.; Ehrenheim, J.; Radtke, J.P.;
Hadaschik, B.A.; Hohenfellner, M., Heidelberg
P 11.3 wertigkeit der schnellschnittgesteuerten nerverhaltung
(nE): Ergebnisse von 11.069 konsekutiven radikalen
Prostatektomien (RP)
Schlomm, T.; Haese, A.; Heinzer, H.; Salomon, G.; Steuber,
T.; Michl, U.; Budäus, L.; Sauter, G.; Huland, H.; Graefen, M.;
Tennstedt, P., Hamburg
P 11.4 Intraoperativer Schnellschnitt während der retropubischen
radikalen Prostatektomie – Reduktion positiver
Absetzungsränder und Erhöhung onkologischer
Sicherheit
Hatzichristodoulou, G.; Schuster, T.; Weirich, G.;
Herkommer, K.; Gschwend, J.; Kübler, H., München
P 11.5 Die Schnellschnittuntersuchung der kompletten
Prostata verbessert die Rate der R0-Resektion
Do, H.M.; John, B.; Holze, S.; Qazi, H.; Liatsikos, E.;
Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Northampton
141
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG P 11
142
P 11.6 Frühkontinenz sechs wochen nach radikaler retropubischer
Prostatektomie
Palisaar, J.; Eggert, T.; Brock, M.; Loeppenberg, B.; Noldus, J.,
Herne
P 11.7 Harnkontinenzergebnisse ein Jahr nach radikaler
Prostatektomie bei älteren Patienten (> 70 Jahre)
Hansen, J.; Budäus, L.; Haese, A.; Steuber, T.; Salomon, G.;
Schlomm, T.; Heinzer, H.; Huland, H.; Michl, U.; Graefen, M.,
Hamburg
P 11.8 Kontinenz und erektile Funktion 5 oder mehr Jahre nach
offener retropubischer radikaler Prostatektomie
Löppenberg, B.; von Bodman, C.; Brock, M.; Roghmann, F.;
Palisaar, J.; Noldus, J., Herne
P 11.9 überprüfung eines aktuellen nomogramms zur Vorhersage
des Lymphknotenmetastasenrisikos an Patienten
nach Roboter-assistierter Prostatektomie mit erweiterter
pelviner Lymphadenektomie
Musch, M.; Roggenbuck, U.; Davoudi, Y.; Löwen, H.;
Yanovskiy, M.; Klevecka, V.; Kröpfl, D., Essen, Wuppertal
P 11.10 Bilaterale versus unilaterale laparoskopische intrafasciale
nervschonende radikale Prostatektomie:
Evaluation der chirurgischen und funktionellen
Ergebnissen bei 457 Patienten
Hoda, M.R.; Kawan, F.; Mohammed, N.; Fornara, P., Halle
P 11.11 Roboter Assistierte Radikale Prostatektomie (RARP)
bei Patienten unter oraler Thrombozyten aggrega tionshemmung
mit ASS
Budäus, L.; Hansen, J.; Tennstedt, P.; Schlomm, T.; Michl, U.;
Salomon, G.; Huland, H.; Heinzer, H.; Steuber, T.; Isbarn, H.;
Graefen, M.; Haese, A., Hamburg

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 5 P 12
BPH ExPERIMEnTELL
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Gratzke, C., München; Höfner, K., Oberhausen;
Madersbacher, S., Wien
P 12.1 The JnK inhibitor BI-78D3 inhibits alpha1-adrenergic
contraction of human prostate tissue
Strittmatter, F.; Walther, S.; Gratzke, C.; Roosen, A.;
Hedlund, P.; Andersson, K.-E.; Stief, C.G.; Hennenberg, M.,
München, Milan, Winston-Salem
P 12.2 The cAMP effector EPAC activates the Elk1 transcription
factor in the human prostate, and is a minor regulator of
alpha1-adrenergic prostate contraction
Hennenberg, M.; Strittmatter, F.; Schmetkamp, H.; Rutz, B.;
Walther, S.; Roosen, A.; Stief, C.G.; Gratzke, C., München
P 12.3 Alpha1-adrenoceptors in the human prostate activate
the transcription factors Elk1 and SRF
Hennenberg, M.; Strittmatter, F.; Beckmann, C.; Rutz, B.;
Walther, S.; Roosen, A.; Hedlund, P.; Andersson, K.-E.; Stief,
C.G.; Gratzke, C., München, Milan, Winston-Salem
P 12.4 alpha1-adrenoceptors regulate the ErbB2 growth factor
receptor/EGFR in the non-malignant human prostate
Hennenberg, M.; Rutz, B.; Stief, C.G.; Gratzke, C., München
P 12.5 Inhibition of electric field stimulation-induced contraction
of human prostate smooth muscle by the thromboxan
receptor antagonist, Picotamide
Hennenberg, M.; Strittmatter, F.; Miljak, M.; Hocaoglu, Y.;
Stief, C.G.; Gratzke, C., München
P 12.6 An automatized bioreactor system based on tubular
collagen matrices
Seifarth, V.; Schehl, D.; Grosse, J.; Zang, W.; Tholl, S.; Koch,
S.; Artmann, G.; Artmann, A., Jülich, Aachen, Herzogenrath
143
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG P 12
144
P 12.7 Radio-telemetered natural filling cystometry to to
evaluate and monitor infravesical obstruction in a
Göttingen minipig model
Grosse, J.O.; Hirshman, S.; Zraik, I.; Huppertz, N.; Woitok, A.;
Kirschner-Hermanns, R.; Schwantes, U.; Tolba, R., Aachen,
Bamberg
P 12.8 Matrix-stabilization of tissue-engineered urothelium:
construction and pre-clinical application
Vaegler, M.; Daum, L.; Maurer, S.; Stenzl, A.; Sievert, K.-D.,
Tübingen
P 12.9 Effects of intrathecal (i.t.) fatty acid amide hydrolase
(FAAH) inhibition in healthy rats and in rats with
bladder overactivity (BO) related to partial urethral
obstruction (PUO)
Füllhase, C.; Russo, A.; Gandaglia, G.; Strittmatter, F.;
Gratzke, C.; Hedlund, P.; Stief, C. G., München, Milan
P 12.10 Radio-telemetric implants to record in vivo real-time
natural filling cystometry in Göttingen Minipigs
Huppertz, N.; Hirshman, S.; Tabaza, R.; Fera, C.; Leonhäuser,
D.; Zraik, I.; Stopinski, T.; Schwantes, U.; Kirschner-
Hermanns, R.; Tolba, R.; Grosse, J.O., Aachen, Bamberg

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG
N 15:00 – 16:30 A Saal 5 P 13
UROLITHIASIS I
Honeck, Patrick
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Honeck, P., Sindelfingen; Köhrmann, K.U., Mannheim;
Nagele, U., Hall in Tirol
Eisenberger Stipendiat:
Neisius, A., Mainz (NeA11/FE-11)
P 13.1 In vivo Steinzertrümmerung und Gewebeschädigung
durch eine neu entwickelte akustische Linse für einen
Siemens Lithotripter
Neisius, A.; Mancini, J.G.; Simmons, W.N.; Smith, N.; Sankin,
G.; Lipkin, M.E.; Ferrandino, M.N.; Zhong, P.; Preminger,
G.M., Durham
P 13.2 Prospektive Evaluation der Interobservervariabilität
von Hydronephrose-Index und renalem widerstands-
Index als sonografische Verfahren zur Beurteilung einer
akuten Harnstauungsniere
Rud, O.; Mörsler, J.; Waliszewski, P.; Gilfrich, C.; Peter, J.;
Häuser, H.; Burger, M.; Fritsche, H.-M.; Wieland, W.F.;
Ahmed, A.M.; Brookman-May, S.; May, M., Straubing,
Marburg, Regensburg
P 13.3 Unterschiedliche Steinzusammensetzung bei in
Deutsch land lebenden US Amerikanern und der
regiona len Gesamtbevölkerung
Knoll, T.; Jessen, J.P.; Honeck, P.; Wendt-Nordahl, G.,
Sindelfingen
P 13.4 übergewicht und Adipositas beim Harnsäuresteinleiden
(HsL)
Strohmaier, W.L.; Düthorn, B.; Schubert, G., Coburg, Berlin
P 13.5 Papillenverkalkungen – ein neuer prognostischer Faktor
beim idiopathischen Kalziumoxalatsteinleiden (iCaOx)?
– Erste Ergebnisse
Strohmaier, W.L.; Hörmann, M.; Schubert, G., Coburg, Berlin
145
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
POSTERSITZUnG P 13
AKADEMIE ExPERTEnKURSE
146
P 13.6 Hyperurikämie und Harnsäuresteinleiden (HsL)
Strohmaier, W.L.; Düthorn, B.; Schubert, G., Coburg, Berlin
P 13.7 Raman-Spektroskopie: Aufbau eines experimentellen
fasergekoppelten Systems zur in-vitro Analyse der
Zusammensetzung von Harnsteinen
Schönthaler, M.; Wilhelm, K.; Bolwien, C.; Eilers, Y.;
Lambrecht, A.; Miernik, A., Freiburg
P 13.8 Untersuchung zur Vorhersage der
Kalziumphosphatmischsteinbildung rezidivierender
Kalziumoxalatsteinträger
Oehlschläger, S.; Neumeister, V.; Graff, J.; Weißflog, C.;
Wirth, M.P., Dresden
P 13.9 Regulation der Ureteren-Peristaltik durch spinale
Alpha1-Adrenorezeptoren in gesunden und obstruierten
Ratten
Füllhase, C.; Villa, L.; Stief, C. G.; Hedlund, P., München,
Milan
P 13.10 Erste klinische Erfahrungen eines iPad-assistierten
perkutanen Zuganges zur niere mittels markerbasierter
navigation
Teber, D.; Müller, M.; Fangerau, M.; Garaussi, C.;
Simpfendörfer, T.; Meinzer, P.; Hohenfellner, M.; Rassweiler,
J., Heidelberg, Heilbronn
P 13.11 Reduktion der Strahlenbelastung für den Patienten
durch die Verwendung des Uro Dyna-CT
Meister, B.; Ritter, M.; Michel, M.-S.; Häcker, A., Mannheim
Die Inhalte der Akademie Expertenkurse am Donnerstag finden Sie ab Seite 196.

Donnerstag, 27.09.2012
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 2 AUO
MITGLIEDERVERSAMMLUnG /
STUDIEnTREFFEn
08:30 Begrüßung
Gschwend, J., München
08:35 Bericht des Vorstands
Gschwend, J., München
08:50 neuwahlen (Briefwahlergebnisse)
09:00 Aktuelle Studienprojekte
SEAL
Heidenreich, A., Aachen
SMAT
Krege, S., Krefeld
PROTECT
Doehn, C., Lübeck
RACE
Retz, M., München
AH 10/04
Winter, C., Düsseldorf
JASInT -1
Retz, M., München
JASIMA
Schrader, M., Ulm
OGx 427
Merseburger, A., Hannover
SPARE
Ohlmann, C.-H., Homburg
SwITCH-II
Gschwend, J., München
147
Wiss. Programm
Do., 27.09.2012

Donnerstag, 27.09.2012
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 17:30 – 19:00 A Saal D DGU
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
SOnSTIGES
N 13:00 – 14:30 A Raum 11 DGU
PRESSEKOnFEREnZ
148

wissenschaftliches Programm, Fr., 28.09.2012
3
3
Tagesübersicht
Übersicht Sitzungen
149
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Programmübersicht Freitag, 28.09.2012
150
Etage Ebene 0 (Halle 2) Ebene 0 Ebene 1
Raum Saal C Saal D Saal E Saal A1 Saal A2 Saal A3 Saal A4 Saal 1 Saal 2 Saal 3
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
V 14
Nieren- und
NN-Tumoren
–
Ther.
organbegr.
Tumoren
S. 159
F 13
Prostatakarzinom
I
S. 153
F 14
Operative
Urologie
S. 153
F 15
Berufs pol.
Forum
BDU /
DGU
S. 154
10:00–10:30 Pause in der Industrieausstellung
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Plenum II
S. 152
F 19
PREFERE –
Studie
S. 156
V 22
Prostatakarzinom
–
Ther. lokal
fortgeschr.
Tumoren
S. 170
BDU
Mit-
glieder-
versammlung
S. 186
F 21
Prostatakarzinom
II
S. 158
V 17
GeSRU
After-Lunch
S. 163
J-AK
S. 185
V 15
Urology
Internat.:
Epigenetics
Nachfolgend eine Übersicht der verwendeten Abkürzungen für die einzelnen Programmpunkte:
AEK Akademie Expertenkurs | AF Akademie-Forum | BDU Berufsverband der Deutschen Urologen |
Fi Film | F Forumssitzung | GeSRU German Society of Residents in Urology | AK Juniorakademie |
S. 160
F 16
Kinderurologie
S. 154
Pause in der Industrieausstellung
Film II
S. 176
F 22
Der junge
Mann
S. 158
V 18
Urology
Inter nat.:
Bladder
Cancer
S. 164
V 23
Urology
Inter nat.:
Prostate
Cancer
ab 19:00 Festabend Messe Leipzig, Glashalle
S. 171
V 19
Uro-Gynäkologie
/
Neurourologie
S. 166
V 24
Urothelkarzinom
S. 173
Pflege-
kongress
S. 69
Pflege-
kongress
S. 70
F 17
Nierenzellkarzinom
S. 155
SAT 9
Fa. Ferring
Arzneimittel
S. 278
V 20
Infektionen
/
Entzündungen
S. 167
SAT 13
Fa. CS
Diagnostics
S. 280
F 18
Blasenkarzinom
S. 156
SAT 10
Fa. Astellas
Pharma
S. 278
V 21
Operationstechniken
/
Harn-
röhren-
chirurgie
S. 168
SAT 14
Fa. Roche
Pharma
S. 281

Ebene 1 Ebene 2
Messehaus
Ebene 0
Messehaus Ebene -1 Etage
Saal 4 Saal 5 Raum 10 Raum 11 Raum 14 Raum M1 Raum M3 Raum M5 Raum M6 Raum M7 Raum M8 Raum
P 14
UrothelkarzinomExperimentell
S. 177
SAT 11
Fa.
Beckman
Coulter
S. 279
P 16
Urothelkarzinom:
Therapie
invasiver
Tumoren
S. 179
SAT 15
Fa. Glaxo-
Smith-
Kline
S. 281
P 15
UrologischeRehabilitation
S. 178
V 16
Urolithiasis
S. 162
Schüler-
aktionstag
II
S. 34
AEK 16
PREFERE –
Infoseminar
P Postersitzung | Pflegekongress | Plenar Plenum | Sat Satellitensymposium | Seminare |
Sitzungen | Sonstiges | V Vortragssitzung
S. 211
AEK 17
PCNL
Hands-on
S. 212
AEK 18
Erfolgreich
publizieren
S. 213
AEK 19
Roboter-
chirurgie
S. 214
AEK 20
Implantate
/
Prothesen
S. 215
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
Pause in der Industrieausstellung Pause in der Industrieausstellung 10:00–10:30
SAT 12
Fa. Pharm-
Allergan
S. 279
P 17
BPH Klinik
S. 181
P 18
Inkont. /
Neurol. /
Beckenb.
bei Frau
u. Mann –
Exper.
S. 183
F 20
Nierentranspl.
/
Nephrol. /
Niereninsuffizienz
S. 157
V 25
Geschichte
der
Urologie
S. 175
Treffen der
Maximilian
Nitze-
Preisträger
S. 186
BDU
Haupt-
ausschuss
S. 186
DGU
Pressegespräch
S. 186
AEK 20 A
Imp. less.
learned
fr. 4569
op. rad.
retropub.
prost.-ect.
S. 216
AEK 31
Harn-
röhren-
rekonstruktion
beim
Mann
S. 227
AEK 21
Urol. Ul-
traschall f.
Ärztinnen
u. Ärzte i.
d. Weiterbildung
S. 217
AEK 26
Urolog.
Ultraschall
f. Fachärztinnen
u.
-ärzte
S. 222
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
Pause in der Industrieausstellung 12:00–12:30
AEK 22
TURP
Hands-on
S. 218
AEK 30
Prostata –
Laser
Hands-on
S. 226
AEK 23
Ejakulatanalyse
WHO für
Assistenzpersonal
S. 219
AEK 27
PREFERE –
Infoseminar
S. 223
AEK 24
OP-Tipps
u. Tricks f.
Ärztinnen
u. Ärzte i.
d. Weiterbildung
S. 220
AEK 28
Ejakulat-
analyse
WHO
S. 224
AEK 25
Harnableitung
S. 221
AEK 29
Tipps u.
Tricks bei
d. RLA u.
Resid.tumorresektion
S. 225
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
14:00–14:30
14:30–15:00
15:00–15:30
15:30–16:00
16:00–16:30
16:30–17:00
17:00–17:30
17:30–18:00
18:00–18:30
18:30–19:00
Festabend Messe Leipzig, Glashalle ab 19:00
151
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
PLEnARSITZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal C PLEnUM II
152
Moderation:
Fisch, M., Hamburg
Miller, K., Berlin
Wirth, M., Dresden
10:30 Möglichkeiten zur Prävention des Prostatakarzinoms
Schmitz-Dräger, B., Fürth
10:50 2012: wie diagnostiziere ich ein Prostatakarzinom?
Michel, M.S., Mannheim
11:10 2012: Operative Therapie von nierentumoren
Riedmiller, H., Würzburg
11:30 Die Zukunft: Individualisierte Tumortherapie?
Perabo, F., Wassernaar

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal E F 13
PROSTATAKARZInOM I
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Pummer, K., Graz; Schostak, M., Magdeburg; Semjonow, A.,
Münster
08:30 Epidemiology /natural history / Screening of Prostate
Carcinoma
Albertsen, P., Farmington
08:52 BPH / Prostatakarzinom-Risiko beim metabolischen
Syndrom
Schmitz-Dräger, B., Fürth
09:14 Translationale Prostatakarzinomforschung – Ein
möglicher weg zur Identifikation neuer Biomarker
Schüle, R., Freiburg
09:36 Infektion / Entzündung und PCA
Kramer, G., Wien
N 08:30 – 10:00 A Saal A1 F 14
OPERATIVE UROLOGIE
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Frohneberg, D., Karlsruhe; Gasser, T., Liestal; Riedmiller, H.,
Würzburg
08:30 Antikoagulation und OP
Beyer-Westendorf, J., Dresden
08:52 BPH und Laser: Grundlagen / Unterschiede.
Für und wider
Gross, A.-J., Hamburg
09:14 LESS / SMART / nOTES / SITUS / MIES
Stolzenburg, J.-U., Leipzig
09:36 Qualität / Evidenz in der operativen Medizin
Büchler, M. W., Heidelberg
153
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal A2 F 15
BERUFSPOLITISCHES FORUM BDU / DGU
154
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Priorisierung in der Urologie – eine Denkdebatte
Leitung: Müller, S. C., Bonn
Schroeder, A., Neumünster
Grußwort: Herr Olaf Theuerkauf
Moderation:
Lux, H., Nürnberg
08:30 Begrüßung, Theuerkauf
O. Berlin
08:33 Preisvergabe Alexander von Lichtenberg-Preis
Müller, S.,C., Bonn
08:38 Individuelle Priorisierung versus systematische
Priorisierung: eine Begriffserklärung
Meyer, T., Hannover
08:58 wie funktioniert die Priorisierung bei unseren
nachbarn?
Alken, P., Mannheim
09:20 Priorisierungsdebatte – Eigener deutscher weg
sinnvoll?
Klotz, T., Weiden
N 08:30 – 10:00 A Saal A4 F 16
KInDERUROLOGIE
09:40 Podiumsdiskussion
Schroeder, A., Neumünster; Klotz, T., Weiden; Alken, P.,
Mannheim; Müller, S.C., Bonn; Meyer, T., Hannover
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Roigas, J., Berlin; Rösch, W., Regensburg; Stein, R., Mainz
08:30 Indikation zur Zirkumzision: medizinische
und juristische Aspekte
Goepel, M., Velbert; Kramer, R. Essen

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG F 16
08:52 Therapie der Varikozele bei Kindern und Jugendlichen
aus der Sicht des Kinderurologen
Pro: Kälble, T., Fulda
09:14 Contra: Kliesch, S., Münster
09:24 Kindliche Harnwegsinfektionen wann Diagnostik,
wann Therapie? Die neue Leitlinie der AAP
N. N.
09:34 Hodenhochstand – Diagnostik, Therapie und Outcome
Humke, U., Stuttgart
N 08:30 – 10:00 A Saal 2 F 17
nIEREnZELLKARZInOM
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Humke, U., Stuttgart; Schrader, A.J., Ulm; Steiner, T., Erfurt
08:30 Ergebnisse der Teilresektion – Komplikationsrate
in Abhängig keit von Ischämie und Lage des Tumors
Schön, G., Würzburg
08:52 Kleiner nierentumor – operieren oder abwarten?
Haferkamp, A., Frankfurt
09:14 RCC mit V. cava Thrombus
Hohenfellner, M., Heidelberg
09:36 Metastasenchirurgie beim RCC mit oder ohne TKI‘s
Staehler, M., München
155
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 3 F 18
BLASEnKARZInOM
156
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Höltl, W., Wien; Jocham, D., Lübeck;
Stöckle, M., Homburg / Saar
08:30 Marker und Techniken in Diagnostik und nachsorge
Hakenberg, O., Rostock
08:52 Prognosemodelle des Blasenkarzinoms
Bastian, P.J., München
09:14 neoadjuvante oder adjuvante Therapie – für wen?
Junker, K., Homburg / Saar
09:36 Perkutane und transurethrale Therapie beim
Urothelkarzinom des oberen Harntrakts
Zacharias, M., Berlin
N 13:00 – 14:30 A Saal D F 19
PREFERE – STUDIE
Moderation:
Budach, W., Düsseldorf; Wirth, M., Dresden
13:00 Die PREFERE-Studie
Stöckle, M., Homburg / Saar
13:20 Strahlentherapeutische Aspekte
Wiegel, T., Ulm
13:35 Organisation der Studie
Bussar-Maatz, R., Berlin
13:50 Studiendesign und biometrisches Konzept
Kieser, M., Heidelberg; Wellek, S., Mainz

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG F 19
Qualitätssicherung im Studienverlauf
14:00 Prostatektomie
Ohlmann, C.-H., Homburg
14:05 Strahlentherapie
Schmidberger, H., Mainz
14:15 Active Surveillance
Albers, P., Düsseldorf
14:20 Diskussion
N 13:00 – 14:30 A Raum 10 F 20
nIEREnTRAnSPLAnTATIOn / nEPHROLOGIE /
nIEREnInSUFFIZIEnZ
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Fornara, P., Halle; Grimm, M.-O., Jena; Hugo, C., Dresden
13:00 nephrologie für Urologen
Koch, M., Mettmann
13:22 Der Urologe in der nTx – Ausbildung und Zukunft
Hakenberg, O., Rostock
13:44 Preisverleihung Bend Schöneberger-Preis
13:46 Transplantation und Tumor
Brehmer, B., Aachen
14:06 Ist die Lebendspende noch vertretbar?
nierenteilresektion und GFR
Siemer, S., Homburg
157
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal E F 21
PROSTATAKARZInOM II
158
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Burchardt, M., Greifswald; Schmeller, N., Salzburg;
Schmid, H.-P., St. Gallen
13:00 High risk Prostatakarzinom: Operation oder
Bestrahlung?
Fröhner, M., Dresden
13:22 Metastasenresektion – eine sinnvolle Option?
Ohlmann, C.-H., Homburg
13:44 Adjuvante vs. Salvage Radio-Therapie nach radikaler
Prostatektomie
Wenz, F., Mannheim
14:06 Ergebnisse der AHB unter urologischer Leitung
Otto, U., Bad Wildungen
N 14:30 – 16:00 A Saal A2 F 22
DER JUnGE MAnn
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Haas, H., Heppenheim; Naumann, C.M., Kiel; Rübben, H.,
Essen
14:30 Mädchensprechstunde: was können wir von den
Gynäkologen lernen
Gille, G., Lüneburg
14:52 Jungensprechstunde: Probleme (in der Pubertät)
bei jungen Männern
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
15:14 Vom Kämpfer zum Liebhaber – Urologierelevante
Aspekte der männlichen Adoleszenz
Neutzling, R., Köln
15:36 Bewegung und Ernährung halten fit!
Latsch, J., Köln

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal D V 14
nIEREn- UnD nEBEnnIEREnTUMOREn –
THERAPIE ORGAnBEGREnZTER TUMOREn
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Kuczyk, M., Hannover; Marszalek, M., Wien; Seitz, M.,
Bogenhausen
08:30 Rudolf Hohenfellner – Preisträger
übergewicht als Prognosefaktor bei Patienten mit
lokalisiertem und metastasiertem nierenzellkarzinom
Steffens, S., Hannover
08:40 Individualisierung der Therapie des metastasierten
nierenzellkarzinoms mittels Plasmaspiegelbestimmung
der Tyrosinkinaseinhibitoren Sunitinib, Sorafenib und
Pazopanib – erste klinische Erfahrungen
Keil, C.; Nockher, A.; Götze, L.; Olbert, P.; Hofmann, R.;
Hegele, A., Marburg
08:50 Inzidenz und Langzeitprognose des papillären nierenzell
karzinoms – Ergebnisse einer retrospektiven Multicenterstudie
Steffens, S.; Janssen, M.; Roos, F.; Becker, F.; Schumacher, S.;
Seidel, C.; Wegener, G.; Thüroff, J. W.; Hofmann, R.; Stöckle,
M.; Siemer, S.; Schrader, M.; Hartmann, A.; Kuczyk, M. A.;
Junker, K.; Schrader, A.J., Hannover, Homburg / Saar, Mainz,
Ulm, Marburg, Erlangen, Jena, Homburg / Saar
09:00 Laparoskopische Single Incision Triangulated
Umbilical Surgery (SITUS) für nephrektomie und
Tumornephrektomie: Ergebnisse nach 30 Patienten
Herrmann, T.R.; Wolters, M.; Wohlatz, L.; Imkamp, F.;
Georgiou, A.; Burchardt, M.; Merseburger, A.; Kuczyk, M.A.;
Walcher, U.; Nicklas, A.P.; Nagele, U., Hannover, Greifswald,
Hall in Tirol
09:10 „Early-Unclamping“ und „Zero-Ischemia“ mit Realtime-Fluoreszenz:
Unterschiedliche Techniken der
Roboter-assistierten partiellen nephrektomie (RPn)
bei peripheren sowie bei komplexen hilären und
intrarenalen Tumoren
Harke, N.; Schiefelbein, F.; Egner, T.; Schön, G., Würzburg
159
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 14
160
09:20 Onkologische nachsorge bei nierenzellkarzinom pT1
und pT2 – Ist ein lebenslanges Follow-up sinnvoll?
Nestler, S.; Thüroff, J.W.; Roos, F.C., Mainz
09:30 Bildmorphologisch zystische nierenzellkarzinome
haben ein geringeres malignes Potential als solide
Tumore
Huber, J.; Winkler, A.; Bruckner, T.; Hallscheidt, P.;
Daneshvar, K.; Pahernik, S.; Hohenfellner, M., Heidelberg
09:40 Entwicklung eines Risiko-Scores zur Risikostratifizierung
von nierenzellkarzinom-Patienten hinsichtlich
eines Spätrezidivs mehr als 60 Monate nach primärer
operativer Therapie
Brookman-May, S.; Zigeuner, R.; Pahernik, S.; Zastrow, S.;
Shariat, S.; May, M., Regensburg, Graz, Heidelberg, Dresden,
New York, Straubing
09:50 Die thorakale Epiduralanalgesie, nicht aber die
offene nierenchirurgie verursacht eine relevante
Blasenfunktionsstörung: Eine doppelt-verblindete,
randomisierte Studie
Metzger, T.; Mordasini, L.; Curatolo, M.; Burkhard, F.C.;
Wüthrich, P. Y., Bern
N 08:30 – 10:00 A Saal A3 V 15
UROLOGy InTERnATIOnAL: EPIGEnETICS
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Brenner, W., Mainz, Germany; Schulz, W.A., Düsseldorf,
Germany; Wullich, B., Erlangen, Germany
08:30 Comparison of miRnA expression in primary tumors
and distant metastases of clear cell renal cell carcinoma
Heinzelmann, J.; Baumgart, S.; Wickmann, U.; Szendroi, A.;
Romics, I.; Unrein, A.; Gajda, M.; Grimm, M.-O.; Junker, K.,
Jena, Homburg / Saar, Germany, Budapest, Hungary
08:40 MicroRnA expression profile in patients with renal cell
cancer and tumor thrombus of the inferior vena cava
Vergho, D.; Kalogirou, C.; Kneitz, S.; Spahn, M.; Löser,
A.; Rosenwald, A.; Riedmiller, H.; Kneitz, B., Würzburg,
Germany

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 15
08:50 Microfluidic based multiplex qRT-PCR identifies diagnostic
and prognostic microRnA signatures in sera of
prostate cancer patients
Moltzahn, F.; Olshen, A.B.; Baehner, L.; Peek, A.; Fong, L.;
Stöppler, H.; Simko, J.; Hilton, J.F.; Carroll, P.; Blelloch, R.,
Bern, Switzerland, San Francisco, United States, Pleasanton,
United States
09:00 The Biomarker miR-221 regulates STAT1 signaling in
prostate cancer by targeting IRF2
Spahn, M.; Krebs, M.; Schubert, M.; Riedmiller, H.; Kneitz, B.,
Würzburg, Germany
09:10 Circulating microRnAs in serum: A novel biomarker for
patients with bladder cancer?
Ellinger, J.; Scheffer, A.; Holdenrieder, S.; Kristiansen, G.; von
Ruecker, A.; Müller, S.C., Bonn, Germany
09:20 Differences in DnA methylation pattern of primary
bladder tumours correlate with their metastatic
potential
Stubendorff, B.; Dudziec, E.; Catto, J.; Sanjmyatav, J.;
Gajda, M.; Wunderlich, H.; Grimm, M.-O.; Junker, K., Jena,
Homburg / Saar, Germany, Sheffield, United Kingdom
09:30 Methylation of the methylated-DnA-protein-cysteine
methyltransferase (MGMT) CpG island is an independent
positive predictor for recurrence free survival of
clear cell renal cell carcinoma patients
Kramer, M.W.; Atschekzei, F.; Dubrowinskaja, N.; Steffens, S.;
Peters, I.; Tezval, H.; Merseburger, A.; Kuczyk, M.A.; Serth, J.,
Hannover, Germany
09:40 Histone Deacetylase Inhibitor (HDACi) LBH589 Rectifies
Androgen receptor expression and its transcriptinal
activity in LnCaP and VCaP prostate cancer cells
Strauß, A.; Walleck, E.; Loertzer, H.; Thelen, P., Göttingen,
Germany
09:50 Blocking HDAC abolishes resistance caused by chronic
mTOR inhibition in prostate cancer cells
Makarevic, J.; Tsaur, I.; Jüngel, E.; Haferkamp, A.; Blaheta, R.,
Frankfurt, Germany
161
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Raum 10 V 16
UROLITHIASIS
162
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Danuser, H., Luzern; Köhrmann, K.U., Mannheim;
Strohmaier, W.L., Coburg
08:30 Metabolische Diagnostik und Therapie bei Urolithiasis –
Umfrage der ESUT und EULIS
Knoll, T.; Buchholz, N.; de la Rosette, J.; Osther, P.; Traxer,
O.; Rassweiler, J.; Skolarikos, A., Sindelfingen, London,
Amsterdam, Frederica, Paris, Heilbronn, Athen
08:40 Vergleich der Einkanal- und Zweikanaltechnik in der
flexiblen Endoskopie der niere
Kurtz, F.; Groeben, C.; Lux, C.; Horn, T.; Gschwend, J.E.;
Straub, M., München
08:50 Multizentrische Analyse der behandlungsbezogenen
Patientenzufriedenheit nach verschiedenen Modalitäten
der Steintherapie des oberen Harntraktes
Miernik, A.; Kühhas, F.E.; Wilhelm, K.; Adams, F.;
Schönthaler, M., Freiburg, Wien
09:00 Vergleich zwischen Stoßwellenlithotripsie (SwL),
Ureterorenoskopie (URS) und minimalinvasiver
perkutaner nephrolitholapaxie (MIP) zur Behandlung
der nephrolithiasis
Kruck, S.; Anastasiadis, A.G.; Herrmann, T.R.; Walcher, U.;
Hölzle, L.; Nicklas, A.P.; Schilling, D.; Stenzl, A.; Nagele, U.,
Tübingen, Rostock, Hannover, Hall in Tirol
09:10 Effektivität und Sicherheit der flexiblen Ureterenoskopie
(fURS) und minimal-invasiven perkutanen
nephrolitholapaxie (MPCnL) in der Behandlung von
nierenkelchdivertikelsteinen: Ergebnisse von 48 Fällen
Colleselli, D.; Kurzidim, S.; Liske, P.; Zimmermanns, V.;
Lahme, S., Pforzheim

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 16
09:20 Hat die präoperative DJ-Einlage Einfluss auf Stein freiheits
raten und Komplikationen bei der Ureterorenoskopie?
Knipper, S.; Netsch, C.; Bach, T.; Gross, A., Hamburg
09:30 Proof of Concept: Die semirigide Ureterorenoskopie
mit Schleuse zur Behandlung großer nierensteine
Miernik, A.; Wilhelm, K.; Ardelt, P.; Wetterauer, U.;
Schönthaler, M., Freiburg
09:40 Verbesserung des Spülstroms bei der flexiblen Ureteroreno
skopie unter Einsatz eines 1,2F Körbchens –
Geht es noch kleiner?
Bedke, J.; Amend, B.; Schilling, D.; Sievert, K.-D.; Stenzl, A.;
Kruck, S., Tübingen
09:50 Lasergesteuerter percutaner Zugang zur niere mit dem
Uro-Dyna-CT- Ex-vivo Untersuchung der drei dimensionalen
Punktionsplanung
Ritter, M.; Rassweiler, M.-C.; Häcker, A.; Michel, M.-S.,
Mannheim
N 13:00 – 14:30 A Saal A1 V 17
GESRU AFTER-LUnCH
Moderation:
Durner, L., Planegg; Schöne, S., Speyer; Wilisch, J., Berlin
13:00 Cystoskopie bei Ötzi
Pycha, A., Bozen
163
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A3 V 18
UROLOGy InTERnATIOnAL:
BLADDER CAnCER
164
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Breza, J., Bratislava, Slovakia; Koraitim, M., Alexandria,
Egypt; Olbert, P., Marburg, Germany
13:00 Monitoring of intravesical BCG-instillation therapy of
non-muscle invasive urothelial carcinoma through the
detection of PPD (purified protein derivative) specific
CD4 T cells
Elsäßer, J.; Janssen, M.; Becker, F.; Suttmann, H.; Kamradt, J.;
Sester, U.; Stöckle, M.; Sester, M., Homburg, Germany,
Neunkirchen, Germany, Hamburg, Germany
13:10 Thulium yAG laser en bloc mucosectomy for staging and
treatment of primary bladder cancer
Wolters, M.; Kramer, M.W.; Jutzi, S.; Stöhrer, M.; Becker, J.U.;
Nagele, U.; Bach, T.; Gross, A.; Netsch, C.; Kuczyk, M.A.;
Herrmann, T.R.W., Hannover, Germany, Hall in Tirol, Austria,
Hamburg, Germany
13:20 Chemosensitization of bladder cancer cells by simultaneous
siRnA-mediated inhibition of antiapoptotic
Bcl-xL and survivin
Kunze, D.; Krämer, K.; Füssel, S.; Fröhner, M.; Wirth, M.P.,
Dresden, Germany
13:30 External validation of disease-free survival at 2 or
3 years as a surrogate and new primary endpoint for
patients undergoing radical cystectomy for urothelial
cancer of the bladder
Bastian, P.J.; Nuhn, P.; Fritsche, H.-M.; Buchner, A.;
Brookman-May, S.; Bolenz, C.; Herrmann, E.; Moritz, R.;
Burger, M.; Höfner, T.; Ellinger, J.; Tilki, D.; Stief, C.G.;
Roigas, J.; Zacharias, M.; Trojan, L.; Wülfing, C.; Gilfrich, C.;
Hohenfellner, M.; Haferkamp, A.; Wieland, W.F.; Müller, S.C.;
May, M., München, Germany, Regensburg, Germany,
Mannheim, Germany, Münster, Germany, Heidelberg,
Germany, Bonn, Germany, Berlin, Germany, Straubing,
Germany, Frankfurt, Germany

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 18
13:40 Three differentiation states risk stratify bladder cancer
into novel subtypes
Volkmer, J.-P.; Hoffmann, M.J.; Sahoo, D.; Chin, R.K.;
Albers, P.; Chan, K.S.; Weissman, I.L., Stanford, United
States, Duesseldorf, Germany, Chicago, United States,
Houston, United States
13:50 Pathological nodal Staging Scores for Bladder Cancer:
A decision tool for adjuvant therapy after radical
cystectomy
Rink, M.; Ehdaie, B.; Hansen, J.; Babjuk, M.;
Merseburger, A.S.; Cha, E.K.; Fajkovic, H.; Heuer, R.;
Novara, G.; Karakiewicz, P.I.; Daneshmand, S.; Lotan, Y.;
Chun, F.K.; Kassouf, W.; Fritsche, H.-M.; Bastian, P.J.;
Fisch, M.; Gönen, M.; Dahlem, R.; Shariat, S.F., New York,
United States, Hamburg, Germany, Prag, Czech Republic,
Hannover, Germany, Padua, Italy, Montreal, Canada, Los
Angeles, United States, Dallas, United States, Montréal,
Canada, Regensburg, Germany, München, Germany
14:00 Circulating tumour cells are a powerful predictor of
disease recurrence and survival after radical cystectomy
in urothelial carcinoma of the bladder
Rink, M.; Soave, A.; Chun, F.K.; Dahlem, R.; Minner, S.;
Friedrich, M.G.; Heinzer, H.; Ahyai, S.A.; Heuer, R.;
Eichelberg, C.; Engel, O.; Shariat, S.F.; Pantel, K.; Fisch, M.;
Riethdorf, S., Hamburg, Germany, Krefeld, Germany, New
York, United States
14:10 Prediction of relapse- and progression-free survival in
transitional cell carcinoma of the bladder using Bcl2
+21T > C polymorphismus
Hess, J.; Bachmann, H.S.; Rübben, H.; Siffert, W.; vom
Dorp, F., Essen, Germany
14:20 Identification of prognostic factors for survival of
patients with locally advanced or early metastatic
Urothelial Carcinoma and adjuvant Chemotherapy
after radical Cystectomy
Ohlmann, C.-H.; Kamradt, J.; Burgard, B.; Saar, M.; Hach, C.;
Siemer, S.; Stöckle, M.; Lehmann, J., Homburg, Germany
165
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A4 V 19
URO-GynÄKOLOGIE / nEUROUROLOGIE
166
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hampel, C., Mainz; Roosen, A., München; Wieland, W.F.,
Regensburg
13:00 Das „Tissue Fixation Minischlingen System (TFS)“ –
ein neues System zur operativen Rekonstruktion von
Beckenbodendysfunktionen, angelehnt an die Integral-
Theorie. Erste Ergebnisse von 54 Patientinnen.
Wagenlehner, F.M.E.; Fröhlich, O.; Bschleipfer, T.; Altinkilic,
B.; Gunnemann, A.; Liedl, B.; Weidner, W., Giessen, Detmold,
München
13:10 Prospektive multizentrische Studie zur Evaluierung von
Elevate posterior/apikal und anterior/apikal: 2-Jahres-
Ergebnisse der Propel-Studie
Liedl, B.; Lukban, J.C.; Stanford, E., München, Norfolk, Illinois
13:20 Prolapschirurgie bei älteren Patientinnen
Schumann, A.; Hoda, M.R.; Mohammed, N.; Fornara, P.,
Halle
13:30 Inkontinenztherapie durch autologe Myoblasten –
Ergebnisse aus der SUITE-Studie (Skeletal musclederived
cell implantation in female patients with stress
urinary incontinence: a multicenter, randomized,
parallel-group, placebo-controlled phase IIb study)
Rose, A.; Ju, M.; Rehme, C.; Rübben, H., Essen, Mülheim
13:40 Prospektive Evaluation der sakralen neuromodulation
für die Behandlung der Blasenentleerungsstörungen
Hoda, M.R.; Schumann, A.; Mohammed, N.; Mühlstädt, S.;
Fornara, P., Halle
13:50 Sakrale neuromodulation: 180 PnE-Test und 6 Jahre
klinische Erfahrung
Gonsior, A.; Stolzenburg, J.U.; Schwalenberg, T., Leipzig
14:00 Sakrale neuromodulation für die Behandlung von
Miktionsstörungen bei Multipler Sklerose –
Eine konsekutive Fallserie von 17 Patienten
Engeler, D.S.; Meyer, D.; Schmid, H.-P., St. Gallen

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 19
14:10 Botulinumtoxin bei der Behandlung der überaktiven
Blase mit und ohne Detrusorüberaktivität
Bürger, E.; Damm, J.; Braun, M., Köln
14:20 Behandlung von Therapieversagern nach Botulinumtoxin-A-Injektion
in den Detrusor bei neurogener
Detrusorhyperaktivität
Berdjis, N.; Zepke, F.; Kutzenberger, J.; Domurath, B., Bad
Wildungen
N 13:30 – 15:00 A Saal 2 V 20
InFEKTIOnEn / EnTZünDUnGEn
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hofmann, R., Marburg; Piechota, H.-J., Minden;
Schneede, P., Memmingen
13:30 Prävalenz und Krankheitsverlauf von MRSA-positiven
Patienten an einer wiener urologischen Abteilung:
10 Jahres-Daten bei insgesamt 95 161 Patienten
Heidler, S., Wien
13:40 Einfluss der Urolithiasis auf das Outcome nach
Urosepsis bei älteren oder multimorbiden Patienten
Stier, K.; Albrecht, M.; Cash, H.; Steiner, U.; Miller, K.;
Fuller, F., Berlin
13:50 Periinterventionelle antibiotische Prophylaxe versus
kontinuierliche low-dose antibiotische Behandlung
von Patienten mit DJ-Kathetern. Analyse der Vor- und
nachteile in einer prospektiv randomisierten Studie
Moltzahn, F.; Haeni, K.; Birkhäuser, F.D.; Roth, B.;
Thalmann, G. N.; Zehnder, P., Bern
14:00 Inzidenz von Bakteriurie und symptomatischen Harnwegsinfekten
bei Patienten mit neurogener Blasenfunktionsstörung
Wöllner, J.; Kozomara, M.; Birnböck, D.; Mehnert, U.;
Kessler, T. M., Zürich
167
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 20
168
14:10 Infektiöse Komplikationen nach transrektaler Prostatabiopsie:
Ergebnisse der „Global Prevalence of Infections
in Urology (GPIU) Prostatabiopsie Studie 2010“ – eine
multinationale, multizentrische Studie.
Wagenlehner, F.; van Oostrum, E.; Tenke, P.; Tandogdu,
Z.; Cek, M.; Grabe, M.; Wullt, B.; Naber, K.G.; Weidner, W.;
Bjerklund-Johansen, T., Giessen, Aarnhem, Budapest,
Istanbul, Edirne, Malmö, Lund, München, Aarhus
14:20 Langzeit Follow-up von Patienten mit retroperitonealer
Fibrose nach medikamentöser und operativer Therapie
Cash, H.; Noack, C.; Ebbing, J.; Stier, K.; Miller, K.;
Riemekasten, G.; Fuller, T.F., Berlin
14:30 Molekulardiagnostik am Urothel und Detrusor zur Früherkennung
einer interstitiellen Zystitis
Schwalenberg, T.; Stolzenburg, J.-U.; Ho Thi, P.; Neuhaus, J.,
Leipzig
14:40 Resistenzentwicklung bei Methicillin-resistenten
Staphylo coccus aureus (MRSA) – Infektionen im Harn
Lunacek, A.; Koenig, U.; Plas, E., Wien
14:50 Chronisches Schmerzsyndrom des Beckens: Eine Hirn-
Erkrankung?
Mordasini, L.; Weisstanner, C.; Rummel, C.; Thalmann, G.N.;
Verma, R.K.; Wiest, R.; Kessler, T.M., Bern
N 13:30 – 15:00 A Saal 3 V 21
OPERATIOnSTECHnIKEn /
HARnRÖHREnCHIRURGIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Fisch, M., Hamburg; Frohneberg, D., Karlsruhe; Fechner, G.,
Bonn
13:30 Die Etablierung der zentral-venösen Portimplantation
als Bestandteil der medikamentösen Tumortherapie an
einer urologischen Klinik – Ergebnisse und Erfahrungen
nach 2 Jahren
Martenstein, C.; Krause, J.; Hamza, A., Leipzig

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 21
13:40 Die mehrzeitig plastische Rekonstruktion von Harnröhre
und Penis mittels vaskularisierten Skrotallappen
und freien Transplantaten
Pandey, A.; Raita, C.; Beier, J.; Keller, H., Hof
13:50 Rezidiv nach offener Rekonstruktion der Harnröhre
mittels Mundschleimhaut: was nun?
Pandey, A.; Raita, C.; Beier, J.; Keller, H., Hof
14:00 non-Transecting Anastomotic Bulbar Urethroplasty
Largo, R.A.; Brunnschweiler, S.; Zimmermann, M.;
Schmid, D.M.; Sulser, T.; Müller, A., Zürich
14:10 Sind Mundschleimhautonlays eine gleichwertige
Alternative zur End-zu-Endanastomose bei der
Rekonstruktion der bulbären Harnröhrenstriktur?
Stucht, L.; Faber, P.; Siegert, R.; Kusche, D., Recklinghausen
14:20 Führt die Rekonstruktion bulbopeniler Strikturen
mittels Mundschleimhaut zur Erektionsstörungen?
Pandey, A.; Raita, C.; Beier, J.; Keller, H., Hof
14:30 Urethroplastik nach Radiatio: Erfahrungen aus einem
Zentrum
Sayedahmed, K.A.M.; Kaftan, B.T.; Jachertz, T.; Olianas, R.,
Lüneburg
14:40 Differenzierte operative Behandlung der komplexen
rekto-vesiko-urethralen Fisteln (RUVF) nach Therapie
des Prostatakarzinoms
Laag, R.; Shekarriz, H.; Kujath, P., Schleswig, Lübeck
14:50 Seide – ein neuartiges Biomaterial für die Rekonstruktion
des Harntraktes
Montzka, K.; Läufer, T.; Wöltje, M.; Rheinnecker, M.;
Heidenreich, A., Aachen
169
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Saal D V 22
PROSTATAKARZInOM – THERAPIE LOKAL
FORTGESCHRITTEnER TUMOREn
170
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Miller, K., Berlin; Pummer, K., Graz; Retz, M., München
14:30 niedrigrisikopatienten ohne pelvine Lymphaden ektomie
aber lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom
(pT3a/pT3b nx) haben ein besseres rezidivfreies überleben
als entsprechende pT3a/pT3b n0 Tumoren
Garm, J.; Haese, A.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M.;
Beyer, B., Hamburg
14:40 Der Einfluss der Anzahl positiver Risikofaktoren auf das
Auftreten von biochemischem Rezidiv und Metastasen
nach radikaler Prostatektomie bei Patienten mit Prostatakarzinom
der Hochrisikogruppe nach D‘Amico.
Becker, A.; Tennstedt, P.; Budäus, L.; Haese, A.; Michl, U.;
Schlomm, T.; Steuber, T.; Huland, H.; Graefen, M.;
Heinzer, H., Hamburg
14:50 Vorhersage des tumorspezifischen überlebens bei „high-
risk“- Prostatakarzinom: Entwicklung eines neuen nomogramms
unter Einbeziehung des Biomarkers miR-221
Spahn, M.; Abdolah, F.; Joniau, S.; Ströbel, P.; Gontero, P.;
Schubert, M.; Kneitz, B.; Briganti, A., Würzburg, Milan,
Leuven, Mannheim, Turin
15:00 Konkurrierende Todesursachen tragen zur erhöhten
Mortalität bei lymphknotenpositiven Patienten mit
ungünstigem Risikoprofil bei
Fröhner, M.; Scholz, A.; Koch, R.; Wirth, M., Dresden
15:10 EAU Leitlinien beim fortgeschrittenen Prostata karzinoms:
Leitliniencompliance (LLC) und Androgen deprivation
(ADT)
Epplen, R.; Porres, D.; Pfister, D.; Heidenreich, A., Aachen
15:20 Vollständige PSA-Remission nach alleiniger sekundärer
Lymphknotenchirurgie bei Patienten mit biochemischem
Rezidiv nach radikaler Prostatektomie:
Follow-up Daten über mehr als 5 Jahre
Winter, A.; Henke, R.-P.; Wawroschek, F., Oldenburg

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 22
15:30 Pharmakoökonomische Evaluation der Docetaxel-
basier ten Chemotherapie bei Patienten mit metastasiertem
kastrationsresistenten Prostatakarzinom
(mKRPCA)
Gänsler, W.; Pfister, D.; Epplen, R.; Porres, D.;
Heidenreich, A., Aachen
15:40 Cabazitaxel plus Prednison in der Behandlung des metastasierten
kastrationsresistenten Prostatakarzinoms
nach primärer Docetaxel-Chemotherapie: Ergebnisse
der therapieassoziierten nebenwirkungen des deutschen
Compasionate Use Programms
Heidenreich, A., Aachen
15:50 Radium-223 Chlorid (Alpharadin) verbessert das
Gesamtüberleben bei Patienten mit symptomatischen
Knochenmetastasen und kastrationsresistentem
Prostata-Karzinom (CRPC) in einer randomisierten
Phase-III-Studie (ALSyMPCA)
Wedel, S.A.; Parker, C.; Heinrich, D.; O‘Sullivan, J.; Fosså, S.;
Chodacki, A.; Demkow, T.; Cross, A.; Bolstad, B.; Garcia-
Vargas, J.; Sartor, O., Frankfurt, Surrey, Bergen, Belfast, Oslo,
Chomutov, Warsaw, Hemel Hempstead, Montville, New
Orleans
N 14:30 – 16:00 A Saal A3 V 23
UROLOGy InTERnATIOnAL:
PROSTATE CAnCER
Each paper includes 7 min. presentation + 3 min. discussion
Moderation:
Culig, Z., Innsbruck, Austria; Esen, T., Istanbul, Turkey;
Karazanashvili, G., Tiflis
14:30 Prevalence and prognostic significance of family history
in 7.135 patients with prostate carcinoma after radical
prostatectomy
Schmitges, J.; Spethmann, J.; Budäus, L.; Isbarn, H.;
Chun, F. K.; Steuber, T.; Heinzer, H.; Huland, H.; Graefen, M.,
Montreal, Canada, Hamburg, Germany
14:40 4.1B downregulation, but not EHM2 overexpression
favours prostate cancer progression
Hoffmann, M.J.; Dernbach, C.; Schulz, W.A., Düsseldorf,
Germany
171
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 23
172
14:50 Biochemical recurrence after radical prostatectomy:
Is every patient with PSA 0.1ng/ml recurring?
Budäus, L.; Hansen, J.; Tennstedt, P.; Salomon, G.; Michl, U.;
Schlomm, T.; Haese, A.; Wiegel, T.; Huland, H.; Heinzer, H.;
Graefen, M., Hamburg, Germany, Ulm, Germany
15:00 Objective histological grading of prostate cancer by
fractal image analysis; can patients with Gleason score 7
be stratified by this approach?
Waliszewski, P.; Tanase, M.; Lüdecke, G.; Wagenlehner, F.;
Hofmann, R.; Gattenlöhner, S.; Weidner, W., Gießen,
Germany, Bucharest, Romania, Marburg, Germany
15:10 Sex hormone-binding globulin is an independent predictor
for biochemical recurrence after radical prostatectomy
Waldert, M.; Schatzl, G.; Rom, M.; Swietek, N.; Klatte, T.,
Wien, Austria
15:20 Can sex hormone serum levels in addition to PSA
improve prostate cancer prediction?
Heidegger, I.; Popovskaia, M.; Ramoner, R.; Schäfer, G.;
Bektic, J.; Horninger, W.; Klocker, H., Innsbruck, Austria
15:30 Coincidence of infrequent variants in ESCO1 and
POLI are associated with TMPRSS2-ERG fusion and
contribute to prostate cancer risk
Luedeke, M.; Linnert, C.M.; Rinckleb, A.E.; Hoegel, J.;
Vogel, W.; Schrader, M.; Schrader, A.J.; Herkommer, K.;
Kuefer, R.; Maier, C., Ulm, Germany, Munich, Germany
15:40 Development and validation of an initial prostate biopsy
pca3- based nomogram
Hansen, J.; Auprich, M.; de la Taille, A.; van Poppel, H.;
Marberger, M.; Stenzl, A.; Mulders, P. F. A.; Huland, H.;
Shariat, S. F.; Kluth, L.A.; Abbou, C.-C.; Stillebroer, A.B.;
Schalken, J. A.; Fradet, Y.; Marks, L.S.; Ellis, W.; Partin, A.W.;
Pummer, K.; Haese, A.; Chun, F.K.-H., Hamburg, Germany,
Graz, Austria, Créteil, France, Leuven, Belgium, Wien,
Austria, Tübingen, Germany, Nijmegen, Netherlands, New
York, United States, Québec, Canada, Culver City, United
States, Seattle, United States, Baltimore, United States

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 23
15:50 Development of novel PCA3 cut-offs for initial and
repeat biopsy using different statistical approaches
within a US-European multi-institutional cohort
Hansen, J.; Auprich, M.; de la Taille, A.; van Poppel,
H.; Marberger, M.; Mulders, P.F.A.; Abbou, C.-C.;
Stillebroer, A. .; Schalken, J. A.; Shariat, S. F.; Kluth, L.A.;
Stenzl, A.; Fradet, Y.; Marks, L.S.; Ellis, W.; Partin, A.W.;
Walz, J.; Haese, A.; Chun, F.K.-H., Hamburg, Germany,
Wien, Austria, Créteil, France, Leuven, Belgium, Nijmegen,
Netherlands, New York, United States, Tübingen, Germany,
Québec, Canada, Culver City, United States, Seattle, United
States, Baltimore, United States, Marseille, France
N 14:30 – 16:00 A Saal A4 V 24
UROTHELKARZInOM
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Gasser, T., Liestal; Hertle, L., Münster; Kempkensteffen, C.,
Berlin
14:30 Evaluation prädiktiver werte bei urinbasierten Tumormarker
im Rahmen einer prospektiven UroScreen-Studie
Banek, S.B.; Schwentner, C.; Taeger, D.; Nasterlack, M.;
Pesch, B.; Leng, G.; Kluckert, M.; Sievert, K.-D.; Brüning, T.;
Stenzl, A., Tübingen, Bochum, Ludwigshafen, Leverkusen,
Heidelberg
14:40 Einfluss von Störfaktoren auf Ergebnisse der Fluoreszenz
in situ Hybridisierung zur Detektion eines Blasenkarzinoms
Banek, S.; Schwentner, C.; Taeger, D.; Nasterlack, M.;
Gawrych, K.; Leng, G.; Kluckert, M.; Pesch, B.; Sievert, K.-D.;
Brüning, T.; Stenzl, A., Tübingen, Bochum, Ludwigshafen,
Leverkusen, Heidelberg
14:50 Expression der lymphspezifischen Marker VEGF-D,
Flt-4, VEGF-C und CCR7 beim Urothelkarzinom der
Harnblase: Assoziation mit histopathologischen
Parametern und klinischem Verlauf
Martini, T.; von Hardenberg, J.; Knauer, A.; Ströbel, P.;
Becker, A.; Schubert, C.; Steidler, A.; Bolenz, C., Mannheim,
Hamburg
173
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG V 24
174
15:00 Metaanalyse zweier Untersuchungen zur prognostischen
Bedeutung des Substagings von urothelialen
pT1-Harnblasenkarzinomen für das progressions- und
tumorspezifische überleben
Otto, W.; van Rhijn, B. W. G.; Zlotta, A.R.; Burger, M.;
Denzinger, S.; Fritsche, H.-M.; Wullich, B.; Wieland, W. F.;
Hofstädter, F.; Bertz, S.; van der Kwast, T.H.; Hartmann, A.,
Regensburg, Toronto, Erlangen
15:10 Minimalinvasive endoluminale feingezielte LASER-
Destruktion superfizieller urothelialer Tumore
Neymeyer, J.; Roller, C.; Miller, K.; Cash, H., Berlin
15:20 Strukturwandel in einer Montanregion. Hat sich die
Bedeutung polymorpher Enzyme als Risikofaktor für
das Harnblasenkarzinom geändert?
Ovsiannikov, D.; Lehmann, M.-L.; Selinski, S.; Blaszkewicz,
M.; Moormann, O.; Haenel, M.W.; Hengstler, J.G.; Golka, K.,
Lünen, Dortmund, Mülheim an der Ruhr
15:30 Multizentrische Studie zur Evaluierung von Risikofaktoren
für ein urethrales Rezidiv bei Frauen nach ilealer
neoblase
Gakis, G.; Ali-el-Dein, B.; Babjuk, M.; Thalmann, G.;
Burkhard, F.; Macek, P.; Hrbacek, J.; Shaaban, A.A.; Stenzl, A.,
Tübingen, Mansoura, Prague, Bern
15:40 Externe Validierung eines Risikomodells zur Abschätzung
des krankheitsfreien überlebens nach radikaler
Zystektomie für Patienten mit einem Urothelkarzinom
der Harnblase im pathologischen Tumorstadium T3n0
May, M.; Bastian, P.; Brookman-May, S.; Wieland, W.F.;
Fritsche, H.-M.; Stief, C.G.; Denzinger, S.; Gilfrich, C.;
Burger, M., Straubing, München, Regensburg
15:50 Perioperative Komplikationen und 90-Tage Mortalität
der radikalen Zystektomie bei alten Patienten – eine
multizentrische Analyse
Berger, I.; Wehrberger, C.; Ponholzer, A.; Wolfgang, M.;
Martini, T.; Breindl, E.; Dunzinger, M.; Hofbauer, J.;
Höltl, W.; Jeschke, K.; Krause, S.; Kugler, W.; Power, W.;
Rauchenwald, M.; Madersbacher, S.; Pycha, A., Wiener
Neustadt, Wien, St. Pölten, Bozen, Vöcklabruck,
Klagenfurt, Linz, Steyr, Wels

Freitag, 28.09.2012
VORTRAGSSITZUnG
N 14:30 – 16:00 A Raum 10 V 25
GESCHICHTE DER UROLOGIE
Jeder Vortrag besteht aus 7 Minuten + 3 Minuten
Diskussion
Moderation:
Dietrich, H.G., Potsdam; Schultheiss, D., Gießen; Schultze-
Seemann, W., Freiburg
14:30 Buch/wissen. Zur Funktion urologischer Hand- und
Lehrbücher im wissenstransfer
Martin, M.; Fangerau, H., Ulm
14:40 Galens „urologische“ Patienten
Marx, F.J., Köln
14:50 Frühe urologische Habilitationen – Ein Gradmesser
der Fachdifferenzierung? wie trugen M. nitze,
L. Casper, C. Posner, L. Kielleuthner oder O. Ringleb zur
Fachetabilierung der Urologie an den Universitäten bei
Moll, F.H.; Krischel, M.C.; Halling, T.; Fangerau, H., Köln, Ulm
15:00 Professor Arthur Barth (1858–1927) der erste Direktor
der Chirurgischen Klinik des modernen Städtischen
Krankenhauses in Danzig
Zajaczkowski, T., Mülheim an der Ruhr
15:10 Baron Jean Dominique Larrey Der Begründer der urologischen
Traumatologie
Hatzinger, M.; Vöge, D.; Sohn, M., Frankfurt
15:20 Friedrich Voelcker (1872 – 1955): Einer der Gründungsväter
der deutschen Urologie
Hatzinger, M.; Vöge, D.; Sohn, M., Frankfurt
15:30 Ludwig Kielleuthner (1876 – 1972): Ein Gründervater der
deutschen Urologie
Krischel, M.; Moll, F., Ulm
15:40 Die Beschneidung Christi im Spannungsfeld zwischen
Kunst und Religion
Pust, R.A.; Pust-Drost, C.B.; Wurst, J.A., München
15:50 Harnfarbdiagramme in der Moderne – wiederbelebung
eines alten Modells
Zaun, S., Düsseldorf
175
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
FILMSITZUnG
N 13:00 – 14:30 A Saal A2 FILM II
176
Moderation:
Blana, A., Fürth; Noldus, J., Herne; Schwentner, C., Tübingen
13:00 Implantation eines funktionellen Advance xP Harnröhrenbandes
und einer hydraulischen Schwellkörperprothese
AMS 700 zur einzeitigen Behandlung von Belastungsharninkontinenz
und erektiler Dysfunktion
Amend, B.; Kruck, S.; Bedke, J.; Wilson, S.K.; Hakim, L. S.;
Christine, B.; Brady, J.; Rojas Cruz, C.; Sievert, K.-D.,
Tübingen, Indio, Weston, Birmingham, Orlando, Barcelona
13:10 Standartisierte und vereinfachte erweiterte pelvine
Lymphadenektomie im Rahmen von roboterassistierten
radikalen Prostaektomien: Die Monoblock-Technik
Di Pierro, G.B.; Grande, P.; Beutler, J.; Thoms, M.;
Danuser, H.; Mattei, A., Luzern, Rom
13:20 Postprostatektomie – Belastungsinkontinenz und rezidivierende
Anastomosenengen: Behandlung durch
perineale offene Strikturresektion und spätere Implantation
eines artifiziellen Sphinkters
Grein, U., Schwelm
13:30 Laparoskopische Drainage der pelvinen Lymphozele
post-Prostatektomie
Khoder, W.; Haseke, N.; Herlemann, A.; Hocaoglu, Y.;
Stief, C.G.; Becker, A.J., München
13:40 Reconstruction of complicated Redo-Hypospadia
Beier, J.; Pandey, A.; Keller, H., Hof
13:50 Geschlechtsangleichende Operation Mann zu Frau:
Computeranimierte Darstellung einer modifizierten
Technik
Amend, B.; Seibold, J.; Stenzl, A.; Sievert, K.-D., Tübingen

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG
N 08:30 – 10:00 A Saal 4 P 14
UROTHELKARZInOM ExPERIMEnTELL
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Bartsch, G. jr., Frankfurt; Füssel, S., Dresden; Hegele, A.,
Marburg
P 14.1 Die Rolle von Chromosom 8p-Deletionen und Verlust
der sFRP1 Expression beim Urothelkarzinom der Harnblase
Rogler, A.P.; Goebell, P.; Wullich, B.; Hartmann, A.; Stöhr, R.,
Erlangen
P 14.2 Bladder cancer micro environment influences maturation
signature in lymphatic endothelial cells (LECs) by
VEGF-C
Poyet, C.; Banzola, I.; Linto, T.; Sulser, T.; Provenzano, M.,
Zürich
P 14.3 Invasive growth of urothelial carcinoma of the bladder:
Functional role of matrix metalloproteinases-2, -7 and -9
Knauf, D.; Gorzelanny, C.; Schneider, S.W.; Steidler, A.;
Halter, N.; Bolenz, C., Mannheim
P 14.4 Expressionsverlust von Aquaporin 3 als immunhistochemischer
Prognosefaktor für das progressionsfreie
überleben von Patienten mit pT1 urothelialem Harnblasenkarzinom
Otto, W.; Denzinger, S.; Burger, M.; Fritsche, H.-M.; May,
M.; Rößler, W.; Wieland, W.F.; Hartmann, A.; Hofstädter, F.;
Rubenwolf, P.C., Regensburg, Erlangen, Straubing, Mainz
P 14.5 nuclear E-cadherin expression is associated with
plasmacytoid differentiation and reduced overall
survival in bladder cancer
Keck, B.; Wach, S.; Taubert, H.; Kunath, F.; Bertz, S.;
Lehmann, J.; Stöckle, M.; Hartmann, A.; Wullich, B.,
Erlangen, Kiel, Homburg
P 14.6 The tale of Oct4 as a bladder cancer stem cell marker
Wezel, F.; Kirkwood, L.; Southgate, J., York
177
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG P 14
178
P 14.7 Synergism of sorafenib and vorinostat is limited by
antiapoptotic mechanisms in urothelial cancer
Niegisch, G.; Knievel, J.; Koch, A.; Albers, P.; Schulz, W.,
Düsseldorf
P 14.8 ERCC1 Promotor-Polymorphismus (8092C > A) als prädik
tiver Marker für das überleben beim Urothel karzinom
der Harnblase
Hess, J.; Bachmann, H.S.; Siffert, W.; Rübben, H.;
vom Dorp, F., Essen
N 08:30 – 10:00 A Saal 5 P 15
UROLOGISCHE REHABILITATIOn
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Otto, U., Bad Wildungen; Zermann, D.H., Bad Elster;
Seseke, F., Halle
P 15.1 Verbesserung der Ausdauer-Leistungsfähigkeit
von Tumorpatienten im Rahmen der urologischen
Anschlussrehabilitation (AHB)
Zermann, D.H.; Heydenreich, M.; Müller, C., Bad Elster
P 15.2 Indikation und Effizienz psychoonkologischer Interventionen
in der fachspezifischen urologischen Anschlussrehabilitation
(AHB)
Zermann, D.H.; Stark, I.; Wolf, I., Bad Elster
P 15.3 Kontinenzentwicklung nach RPV – Ist eine Voraussage
möglich?
Dican, R.V.; Beier, J.; Keller, H., Hof
P 15.4 Altersadaptierte Ergebnisse der radikalen Prostatektomie
(RP) hinsichtlich Tumorstadium, postoperativer
Harninkontinenz und erektiler Dysfunktion (ED) und
deren Beeinflussbarkeit im Rahmen der fachspezifischen
stationären Anschlussheilbehandlung (AHB)
Müller, G.; Borrusch, H.; Otto, U., Bad Wildungen

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG P 15
P 15.5 Ergebnisse der Anschlussheilbehandlung (AHB)
nach radikaler Prostatektomie (RP) bei Patienten im
berufsfähigen Alter
Müller, G.; Knop, I.; Otto, U., Bad Wildungen
P 15.6 Lassen sich geringere R1-Raten bei nerverhaltender
radikaler Prostatektomie begründen?
Borrusch, H.; Müller, G.; Otto, U., Bad Wildungen
P 15.7 Therapiekonzepte zur Unterstützung der Rehabilitation
der erektilen Funktion nach nervenschonender radikaler
Prostatektomie – Eine Umfrage unter Urologen
Bannowsky, A.; Raileanu, A.; Ückert, S.; van Ahlen, H.,
Osnabrück, Hannover
N 13:30 – 15:00 A Saal 4 P 16
UROTHELKARZInOM:
THERAPIE InVASIVER TUMOREn
Börgermann,
Christof
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Börgermann, C., Düren; Kausch von Schmeling, I.,
Westerstede; Stenzl, A., Tübingen
P 16.1 Externe Validierung aktueller nomogramme zum invasiven
Harnblasenkarzinom
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Schwentner, C.; Al-Matar, B.;
Stenzl, A.; Gakis, G., Tübingen
P 16.2 Evaluierung von Risikofaktoren für einen positiven
finalen urethralen Absetzungsrand bei der radikalen
Zystektomie
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Abdelhafez, M., Al-Matar, B.;
Stenzl, A.; Gakis, G., Tübingen
P 16.3 Externe Validierung eines multizentrischen Prognosemodells
zur Risikostratifizierung beim pT2n0 Harnblasen
karzinom
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Abdelhafez, M., Al-Matar, B.;
Stenzl, A.; Gakis, G., Tübingen
179
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG P 16
180
P 16.4 Die AJCC Substratifizierung ist ein unabhängiger Risikofaktor
für ein Rezidiv beim lymphonodal negativen pT3
Harnblasenkarzinom
Todenhöfer, T.; Renninger, M.; Al-Matar, B.; Abdelhafez, M.;
Stenzl, A.; Gakis, G., Tübingen
P 16.5 Die Ausdehnung der Lymphadenektomie bei der operativen
Therapie des Harnblasenkarzinoms hat Einfluss
auf das überleben – eine prospektive Single-Center-
Studie
Tilki, D.; Abol-Enein, H.; Mosbah, A.; El-Baz, M.; Shokeir, A.;
Nabeeh, A.; Ghoneim, M., München, Mansoura
P 16.6 wie repräsentativ ist die Zystektomie-Serie eines überregionalen
Zentrums im Vergleich zum regionalen Maximalversorger?
Stredele, R.; de Geeter, P.; Löhmer, H.; Hautmann, R.;
Volkmer, B., Kassel, Ulm
P 16.7 Erstbeschreibung der perinodalen Lymphovaskulären
Invasion als Prognosefaktor des lymphogen metastasierten
Urothelkarzinoms der Harnblase: Ergebnisse
einer Multicenterstudie nach histopathologischer
Re-Evaluierung
Aziz, A.; Burger, M.; May, M.; Denzinger, S.; Otto, W.;
Gierth, M.; Siegert, S.; Eder, F.; Giedl, C.; Giedl, J.;
Agaimy, A.; Wirth, M.; Novotny, V.; Bastian, P.; Karl,
A.; Stief, C.; Toma, M.; Hofstädter, F.; Wieland, W.F.;
Hartmann, A.; Fritsche, H.-M., Regensburg, Straubing,
München, Erlangen, Dresden
P 16.8 Die „I-Pouch“-neoblase: Erste Ergebnisse einer neuen
ilealen neoblasentechnik
Gakis, G.; Abdelhafez, M.; Todenhöfer, T.; Stenzl, A.,
Tübingen
P 16.9 Lokalrezidiv nach nerverhaltender Zystoprostat ektomie
– wie teuer ist die Erektion erkauft? Untersuchung der
Ulmer Zystektomieserie bis 2010
Meilinger, M.; Fechner, V.; Müller, J.; Schrader, A.J.;
Schrader, M.; de Petriconi, R., Ulm
P 16.10 Die Ileum-neoblase bei der Frau: Funktionelle und
onkologische Langzeitergebnisse bei 121 Patientinnen
Jentzmik, F.; Schrader, A.J.; de Petriconi, R.; Hefty, R.;
Mueller, J.; Schnoeller, T.; Schrader, M., Ulm

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG
N 13:30 – 15:00 A Saal 5 P 17
BPH KLInIK
Kamradt, Jörn
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Bach, T., Hamburg; Becker, A.J., München;
Kamradt, J., Homburg
P 17.1 Eraser Laserenucleation der Prostata (ELEP),
6-Monatsergebnisse nach 100 Eingriffen
Lusuardi, L.; Hruby, S.; Sieberer, M.; Zimmermann, R.;
Jeschke, S.; Janetschek, G., Salzburg
P 17.2 Der Mythos der fraktionierten Entleerung – eine
randomisierte kontrollierte Studie zum Vergleich der
Komplikationen der fraktionierten und unfraktionierten
Entleerung eines Harnverhaltes
Böttcher, S.; Lazica, D.A.; Brandt, A.S.; Mathers, M.J.;
Roth, S., Wuppertal, Remscheid
P 17.3 welchen Einfluss hat eine gesteigerte maximale Leistung
auf das postoperative Resultat nach Laservaporisation
der Prostata mit dem GreenLight Laser? 3-Jahres
Ergebnisse eines Vergleichs zwischen 80-w KTP und
120-w HPS Laser
Rieken, M.; Bonkat, G.; Müller, G.; Wyler, S.; Gasser, T.;
Bachmann, A., Basel
P 17.4 Laservaporisation der Prostata mit dem 120-w HPS-
GreenLight Laser versus 980nm 200-w High Intensity-
Diodenlaser – 3-Jahres Ergebnisse einer prospektiven,
nicht-randomisierten Studie
Rieken, M.; Müller, G.; Bonkat, G.; Wyler, S.; Gasser, T.;
Bachmann, A., Basel
P 17.5 Vergleich der Gewebeablation nach bipolarer Plasmavaporisation
und monopolarer Elektro resektion der
Prostata mittels transrektaler 3D-Ultraschallvolumetrie:
12-Monats Resultate
Kranzbühler, B.; Gross, O.; Fankhauser, C.D.; Hefermehl,
L.J.; Poyet, C.; Largo, R.; Seifert, H.-H.; Zimmermann, M.;
Sulser, T.; Müller, A.; Hermanns, T., Zürich
181
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG P 17
182
P 17.6 Der Einfluss der Laservaporisation der Prostata auf
Blasenspeicher- und Entleerungssymptome – 1 Jahres
Ergebnisse des 180-w xPS GreenLight Lasers
Rieken, M.; Bonkat, G.; Müller, G.; Wyler, S.; Püschel, H.;
Gasser, T.; Bachmann, A., Basel
P 17.7 Morbidität und frühes postoperatives Outcome nach
2µm Thulium VapoEnukleation der Prostata (ThuVEP)
bei 902 Patienten
Netsch, C.; Bach, T.; Herrmann, T.R.W.; Gross, A.J., Hamburg,
Hannover
P 17.8 Ein prospektiver Vergleich der perioperativen und funktionellen
Ergebnisse nach 70w Thuliumlaserenukleation
und konventioneller niederdruck Resektion der Prostata
Karim, K.; Batzill, W.; Westphal, J., Krefeld
P 17.9 Funktionelle Ergebnisse nach photoselektiver Enukleation
der Prostata mit dem 120 watt LBO (Greenlight)
Laser
Perschall, K.; Guerra, A.; Al-Najar, A.; Hamann, M.;
Jünemann, K.-P., Kiel
P 17.10 Risikofaktoren für Reintervention im 5 Jahres Follow-Up
nach Greenlight-Laservaporisation der Prostata
Popeneciu, I.V.; Milakovic, S.; Hatiboglu, G.; Pahernik, S.;
Hohenfellner, M., Heidelberg

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG
N 15:00 – 16:30 A Saal 5 P 18
InKOnTInEnZ / nEUROLOGIE / BECKEnBODEn –
BEI FRAU UnD MAnn – ExPERIMEnTELL
Bauer, Ricarda
Habilitand 2012
Jeder Vortrag besteht aus 3 Minuten + 5 Minuten
Diskussion
Moderation:
Bauer, R., München; Hübner, W. A., Kornenburg;
Pannek, J., Nottwil
P 18.1 nerve-sparing (nS) versus non nerve-sparing (nnS)
radical cystoprostatectomy – An electrophysiological
assessment of the pelvic autonomic neural function in
the male canine
Zehnder, P.; Hung, A.; Hansen, C.; Studer, U.E.; Gill, I.S.;
Thalmann, G.N., Bern, Los Angeles
P 18.2 Die arteriosklerotisch bedingte Blasenüberaktivität –
Computertomographische und histomorphologische
Veränderungen der Blasenwand im Mausmodell
Bschleipfer, T.; Dannenmaier, A.; Illig, C.; Weidner, W.;
Kreisel, M.; Gattenlöhner, S.; Langheinrich, A.C.;
Kampschulte, M., Gießen
P 18.3 Palmitate effects on human bladder smooth muscle cell
proliferation, mitochondrial activity and antioxidant
capacity
Heinrich, M.; Oberbach, A.; Schlichting, N.; Till, H.;
Stolzenburg, J.-U.; Neuhaus, J., Leipzig
P 18.4 Urothelial Adenosin Triphosphate release from the
bladder dome and proximal urethra in patients with
and without OAB
Hocaoglu, Y.; Walther, S.; Hennenberg, M.; Bauer, R.;
Bader, M.; Karl, A.; Tritschler, S.; Gratzke, C.; Stief, C.;
Roosen, A., München
P 18.5 Sustained cell-demanded release of VEGF as a supporter
for early angiogenesis in urinary sphincter engineering
Largo, R.A.; Ramakrishnan, V.M.; Marschall, J.S.; Ziogas, A.;
Mortezavi, A.; Plock, J.; Sulser, T.; Ehrbar, M.; Eberli, D.,
Zürich
183
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
POSTERSITZUnG P 18
AKADEMIE ExPERTEnKURSE
184
P 18.6 BonT-A injection restores neurotransmitter receptor
expression levels in detrusor smooth muscle cells
Neuhaus, J.; Schulte-Baukloh, H.; Schwalenberg, T.;
Stolzenburg, J.-U., Leipzig, Berlin
P 18.7 Können wir mittels perinealem Ultraschall Materialeigenschaften
von suburethral eingelegten Schlingen
beurteilen? Vergleich von transobturatorisch
einge legten suburethralen Schlingen (TVT) aus
Polyvinyliden fluorid (PVDF) und Polypropylen (PP)
Kirschner-Hermanns, R.; Najjari, L.; Tabaza, R.; Klinge, U.;
Maass, N.; Heidenreich, A., Aachen
P 18.8 Veränderungen des Biomarkers Prostaglandin E2 im
Serum (sPGE2) bei Patienten mit idiopathischer OAB
nach BTx-A Therapie: gibt es einen klinischen nutzen?
Hegele, A.; Frohme, C.; Knippschild, S.; Olbert, P.;
Oplesch, E.; Hofmann, R., Marburg
Die Inhalte der Akademie Expertenkurse am Freitag finden Sie ab Seite 211.

Freitag, 28.09.2012
JUnIORAKADEMIE
N 14:30 – 16:00 A Saal A1 J-AK
Moderation:
Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen; Schöne, S., Speyer;
Steffens, J.A., Eschweiler
14:30 welche Möglichkeiten bietet das Fach?
Hakenberg, O., Rostock
14:45 Diskussion
14:52 Urologie aus Sicht des Assistenzarztes
Ruf, C., Hamburg
15:07 Diskussion
15:14 Urologie aus Sicht des Eisenberger Stipendiaten
Janssen, M., Homburg
15:29 Diskussion
15:36 Soziale netzwerkbildung – wie finde ich Verbündete?
Buntrock, S., Bad Wildungen
15:51 Diskussion
185
Wiss. Programm
Fr., 28.09.2012

Freitag, 28.09.2012
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 12:00 – 14:00 A Saal E BDU
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
SOnSTIGES
N 12:00 – 13:00 A Raum 14 DGU
PRESSEGESPRÄCH
N 12:30 – 14:00 A Raum 11 TREFFEn
DER MAxIMILIAn nITZE-PREISTRÄGER
N 14:30 – 17:30 A Raum 11 BDU
HAUPTAUSSCHUSS
186

wissenschaftliches Programm, Sa., 29.09.2012
3
3
Tagesübersicht
Übersicht Sitzungen
187
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Samstag, 29.09.2012
188
Etage Ebene 0 Ebene 1 Ebene 2
Raum Saal A2 Saal 1 Saal 2 Saal 3 Saal 4 Raum 8 Raum 9
8:00–8:30
8:30–9:00
9:00–9:30
9:30–10:00
10:00–10:30
10:30–11:00
11:00–11:30
11:30– 12:00
12:00–12:30
12:30–13:00
13:00–13:30
13:30–14:00
PREFERE –
Studie:
Welches ist
die beste PCA-
Therapie und
warum sollte ich
teilnehmen?
S. 189
Plenum III
Leitlinien und
Neues: ,,Was
man weiß, was
man wissen
sollte!“
S. 189
F 23
Praxis-
forum II
S. 190
F 24
Uro-
pathologie
S. 191
GeSRU -
Albträume
S. 194
F 25
Ausbildung
als Wett-
bewerbs-
vorteil
S. 191
14:00–14:30 Close-up Bar
Rechts-
seminar
S. 193
BDU
Mitgliederversammlung
Belegärzte
S. 194
Nieder-
lassungs-
seminar
BDU /
BUND /
GeSRU
Erfolgreich
in die Urolo-
gische Nieder-
lassung /Aus
dem Krankenhaus
in die
Selbstständigkeit
– Workshop
für Assistenzärzte
S. 192

Samstag, 29.09.2012
PREFERE-STUDIE
N 08:30 – 10:00 A Saal A2 PREFERE-STUDIE:
wELCHES IST DIE BESTE PCA-THERAPIE
UnD wARUM SOLLTE ICH TEILnEHMEn?
PLEnARSITZUnG
Moderation:
Schmidberger, H., Mainz; Schroeder, A., Neumünster;
Stöckle, M., Homburg
08:30 übersicht über die PREFERE-Studie
Stöckle, M., Homburg; Albers, P., Düsseldorf;
Schmidberger, H., Mainz
08:50 Die Referenzpathologie und Prostata-Stanztechnik
Ohlmann, C.-H., Homburg
09:00 Aufgaben des niedergelassenen Urologen im Rahmen
des Projekts
Schroeder, A., Neumünster
09:10 Information und Aufklärung des Patienten als Vorbereitung
zur Randomisation incl. „Aufklärungs video“
Härter, M., Hamburg; Sänger, S., Hamburg; Bergelt, C.,
Hamburg
09:40 Finanzierung des studienbedingten Mehraufwands-
Dokumentationspauschale
Gottberg, A., Berlin
09:50 Fragen und Diskussion
N 12:00 – 14:00 A Saal 1 PLENUM III
LEITLInIEn UnD nEUES:
„wAS MAn wEISS, wAS MAn wISSEn SOLLTE!“
Moderation:
Müller, S.C., Bonn; Stöckle, M., Homburg
12:00 Abschlussforum Amtsübergabe / Preisverleihung Poster /
Vorträge / Filme
12:18 Sexuelle Dysfunktion
Porst, H., Hamburg
12:28 Beckenschmerz – Syndrom / Infektiologie
Wagenlehner, F., Giessen
189
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Samstag, 29.09.2012
PLENARSITZUNG PLEnUM III
FORUMSSITZUnG
190
12:38 Prostatakarzinom
Spahn, M., Bern
12:48 Hodentumoren
Krege, S., Krefeld
12:58 Benignes Prostata Syndrom und LUTS
Stief, C.-G., München
13:08 Harnsteine
Danuser, H., Luzern
13:18 Inkontinenz des Mannes
Fisch, M., Hamburg
13:24 Inkontinenz der Frau
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen
13:30 Kinderurologie
Rösch, W., Regensburg
13:40 nierenzellkarzinom
Kuczyk, M., Hannover
13:50 Urothelkarzinom
vom Dorp, F., Essen
N 09:00 – 10:30 A Saal 2 F 23
PRAxISFORUM II
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Hertle, L., Münster; Rollenhagen, D.A., Berlin;
Schneider, A.W., Winsen
09:00 Konsequenzen der Hygienerichtlinien
Exner, M., Bonn
09:22 Mikrohämaturie – wie abklären?
Fechner, G., Bonn
09:44 Sinnvolle nachsorge urologischer Tumoren
Christoph, F., Berlin
10:06 Fallzahlentwicklung Urologie
Graf von Stillfried, D., Berlin

Samstag, 29.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 10:30 – 12:00 A Saal 2 F 24
UROPATHOLOGIE
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Heidenreich, A., Aachen; Knüchel-Clarke, R., Aachen;
Vahlensieck, W., Bad Wildungen
10:30 Interstitielle Zystitis
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen;
Knüchel-Clarke, R., Aachen
10:52 Peniskarzinom
Protzel, C., Rostock; Hartmann, A., Erlangen
11:14 Schnellschnittdiagnostik / Biopsie an der niere
Wunderlich, H., Eisenach; Roth, W., Heidelberg
N 10:30 – 12:00 A Saal 3 F 25
AUSBILDUnG ALS wETTBEwERBSVORTEIL
Jeder Vortrag besteht aus 15 Minuten + 7 Minuten
Diskussion
Moderation:
Goepel, M., Velbert; Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen;
Schöne, S., Speyer
10:30 wie gut ist der deutsche Facharzt?
Michel, M.S., Mannheim
10:52 Ausbildungscurriculum in Deutschland und Europa?
Können wir von unseren nachbarn lernen?
Esen, T., Istanbul
11:14 welche Kompetenzen brauchen Urologen in
Deutschland? Muss jeder operieren lernen?
Stief, C.-G., München
11:36 Mentoring? Pfad der weisheit oder die Suche
nach dem Ich.
Necknig, U., Garmisch-Partenkirchen
191
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Samstag, 29.09.2012
FORUMSSITZUnG
N 08:00 – 12:00 A Raum 9 NIEDERLASSUNGSSEMINAR BDU / BUND / GESRU
ERFOLGREICH In DIE UROLOGISCHE nIEDER-
LASSUnG / AUS DEM KRAnKEnHAUS In
DIE SELBSTSTÄnDIGKEIT – wORKSHOP
FüR ASSISTEnZ ÄRZTE
192
Moderation:
Martinschek, A., Mannheim
08:00 Kooperationsmodelle und die Einzelpraxis – quo vadis?
Mohr, S., Ilmenau
08:30 niederlassungsvoraussetzungen, Rechtliche Aspekte
und Anforderungen der Kassenärztlichen Vereinigung
Plate, H., Dessau
09:00 Personalführung und Organisation einer Praxis
Mohr, S., Ilmenau
09:30 Abrechnung mit der Privaten Krankenversicherung
(GOÄ) und IGEL-Leistungen
Plate, H., Dessau
10:00 Abrechnung mit der Gesetzlichen Krankenversicherung
(EBM)
Mohr, S., Ilmenau
10:30 Finanzierungsmodelle einer Urologischen Praxis /
weitere Tipps & Tricks
Plate, H., Dessau

Samstag, 29.09.2012
SEMInAR
N 10:30 – 12:00 A Saal 4 RECHTSSEMInAR
1. Teil: Learning Curve in der Medizin: Implikationen
bei der Einführung neuer Methoden
2. Teil: Second Opinion: Segen oder Fluch?
Moderation:
Altwein, J.E., München; Fischer, C., Bayreuth;
Rosenberger, R., Köln
10:30 was muß der Operateur beachten?
Schroeder-Printzen, I., Gießen
10:40 was sagt der Jurist dazu?
Debong, B., Karlsruhe
10:50 Ökonomischer Druck auf die Klinik durch apparative
Aufrüstung
Albrecht, K., Hannover
11:00 Diskussion
11:10 welche Formen der Zweitmeinung sind sinnvoll?
Dreikorn, K., Bremen
11:20 welche sind rechtsverbindlich?
Flotho, M., Wolfenbüttel
11:30 Diskussion
11:40 Aktuelle Fragestunde zu rechtlichen Problemen in der
Urologie. Diskussion allgemein interessanter Fragen
unter Teilnahme der Kommissionsmitglieder
Fragen sind vorab an die DGU-Geschäftsstelle
zu stellen
193
Wiss. Programm
Sa., 29.09.2012

Samstag, 29.09.2012
SEMInAR
N 09:00 – 10:30 A Saal 3 GESRU
ALBTRÄUME
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
194
Panelmitglieder:
Huland, H., Hamburg
Pycha, A., Bozen
Zumbé, J. Leverkusen
Moderation:
Ruf, C., Hamburg
09:00 Begrüßung
Ruf, C., Hamburg
09:05 Albtraum 1
Karbowski, A.; Hentschel, H.; Dvorak, T.; Janitzky, V., Pirna
09:22 Albtraum 2
Oedekoven, T.; Schneede, P., Memmingen
09:39 Albtraum 3
Filiz, S.; Göckschu, J.; Marghawal, D.; Ritter, A.;
Linbecker, M.; Wülfing, C., Hamburg
09:56 Albtraum 4
Wilhelm, K.; Miernik, A.; Wetterauer, U.; Schönthaler, M.,
Freiburg
N 10:30 – 12:00 A Raum 8 BDU
MITGLIEDERVERSAMMLUnG BELEGÄRZTE

Akademie Expertenkurse (AEK)
3
Akademie Expertenkurse
195
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M3 AEK 1
PREFERE-InFOSEMInAR:
wELCHE PCA-THERAPIE IST DIE BESTE
UnD wARUM SOLLTE ICH TEILnEHMEn?
196
Moderation:
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
Schmidberger, H., Mainz
Stöckle, M., Homburg/Saar
08:30 übersicht über die PREFERE-Studie
Stöckle, M., Homburg/Saar; Wiegel, T., Ulm
08:50 Die Referenzpathologie und Prostata-Stanztechnik
Kristiansen, G.O., Bonn
09:00 Position des niedergelassenen Urologen im Rahmen
des Projekts
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
09:10 Information und Aufklärung des Patienten als Vorbereitung
zur Randomisation incl.,,Aufklärungsvideo“
Härter, M., Hamburg; Bergelt, C., Hamburg; Sänger, S.,
Hamburg
09:40 Finanzierung des studienbedingten Mehraufwands –
Dokumentationspauschale
Gottberg, A., Berlin
09:50 Fragen und Diskussion

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10:30 A Raum M5 AEK 2
LAPAROSKOPIE UnD LESS HAnDS-On
Einführung
Hands-on Laparoskopie
Moderation:
Fornara, P., Halle
Rassweiler, J., Heilbronn
08:30 AK Endoskopie Laparoskopie und roboterassistierte
Chirurgie
Tutoren:
Burchardt, M., Greifswald
Fornara, P., Halle
Frede, T., Müllheim
Greco, F., Halle
Hofmockel, G., Worms
Klein, J., Heilbronn
Pini, G., Heilbronn
Rabenalt, R., Düsseldorf
Rassweiler, J., Heilbronn
Stock, C., Speyer
AP-Tutoren:
Keil, B., Zentral OP Bereichs leitung, Heilbronn
Beck, L. Heilbronn
Inhalte:
Im Workshop Laparoskopie wird die Möglichkeit angeboten, in Kleingruppen an Modellen Erfahrungen
mit der Laparoskopie zu gewinnen. Der Kurs wird in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Endourologie
der Akademie der Deutschen Urologen durchgeführt.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil mit Übungen an Modellen.
Hierfür stehen Kadavermodelle z. T. mit perfundierten Organen (P.O.P-Trainer) zur Verfügung.
Nach einer kurzen Einführung steht ausreichend Zeit zur Verfügung, um unter Anleitung erfahrener Endourologen
die Anwendung dieser Verfahren (endoskopische Nahttechnik, Präparation, partielle Nephrektomie)
am Modell zu üben. Außerdem werden erste Schritte zur Single-Port-Laparoskopie (LESS) und Mini-
Laparoskopie (SMART) gezeigt
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: BBD Aesculap GmbH
Covidien GmbH
Ethicon Endo-Surgery GmbH
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Optimist GmbH
Richard Wolf GmbH
Teleflex Medical GmbH
197
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M6 AEK 3
EJAKULATAnALySE wHO
FüR ASSISTEnZPERSOnAL
198
Moderation:
Hellenkemper, B., Münster
Kliesch, S., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
Inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatanalyse
nach WHO einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben
den physikalischen Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung
morphologischer Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest),
die Leukozytenbestimmung und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung
und die Relevanz der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im
weiteren Verlauf werden die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010
im Vergleich zum vorherigen Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen
zum Teil auch bei der Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte
wird diskutiert. Im zweiten Teil des Kurses werden anhand von Bild- und Filmmaterial die wesentlichen
Messparameter anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird der Kurs durch differentialdiagnostische
Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit den Teilnehmern. Es wird ein
aktualisiertes Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zu den
Basisparametern der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu erwartenden Richtlinien der
Bundesärztekammer zur Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie 2010/2011 voraussichtlich verabschiedet
werden. Somit ist jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der RiLiBÄKs auf dem aktuellen
Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M7 AEK 4
RADIKALE PROSTATEKTOMIE
Moderation:
Stief, C.-G., München
Truß, M., Dortmund
Themen:
1. Apikale Dissektion: Basics, Strategie, Alternativen,
Konsequenzen (Stief)
2. Blasenhals: Konzepte, Strategie, Lösungen für Probleme
(Truß)
Inhalte:
Obwohl die roboterassistierte radikale Prostatektomie (rPx) im Vordergrund der Patienten-orientierten
Werbung, der aktuellen wissenschaftlichen Publikationen und der Präsentationen auf wissenschaftlichen
Kongressen steht, wird die Mehrzahl der Patienten in Europa immer noch über einen offenen Zugangsweg
radikal prostatektomiert. Diese ,offene radikale Prostatektomie‘ wurde im Laufe der letzten Jahrzehnte
immer weiter verbessert; in den letzten Jahren profitierte sie erheblich von den neuen Erkenntnissen, die
durch die laparoskopische und die Roboter-gestützte rPx gewonnen wurden. Durch diese kontinuierlichen
Modifikationen ist die rPx heute –bei geeigneter Indikation – eine sehr schonende Operation in Regionalanästhesie
fast ohne Transfusionsbedarf bei minimalster Mortalität mit hervorragenden onkologischen
und funktionellen Ergebnissen. Neueste Publikationen (Hu, JAMA 2009) zeigen, dass in der Fläche die Ergebnisse
der offenen rPx mindestens vergleichbar, tendenziell eher besser als die der Roboter-gestützten
rPx sind.
Dieser Workshop in der kleinen Gruppe soll die grundsätzliche Indikation zur rPx diskutieren und die Patientenselektion
zum intrafaszialen, interfaszialen und zum erweiterten Vorgehen verdeutlichen. Individuelle
Gegebenheiten des Patienten (Adipositas, VorOp wie TUR-P und Adenomenukleation oder Z. n. Radiatio,
Brachytherapie oder HIFU) und deren Konsequenz für die Operationsstrategie werden diskutiert.
Die Lagerung des Patienten und die Grundsätze der Anästhesie werden besprochen.
Die einzelnen Operationsschritte der offenen rPx werden im Detail besprochen und an Hand von Videoclips
durchgegangen. Variationen und mögliche Schwierigkeiten wie z. B. die sichere Versorgung des dorsalen
Plexus, das Belassen der pubo-prostatischen Bänder, der Einstieg in die lateralen Faszien und die
apikale Dissektion werden demonstriert und diskutiert. Blasenhals-schonendes Vorgehen, Handling der
Samenblasen, Strategie bei großen Mittellappen oder fraglicher Blasenwandinfiltration werden detailliert
gezeigt und verständlich gemacht. Die Plazierung und Anzahl der Anastomosenfäden und deren Knüpfung
wird erläutert.
Der Kurs selbst ist überaus interaktiv und erlaubt die Ergebnis-offene Diskussion einer wichtigen urologischen
Operation bis in das kleinste Detail.
199
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M8 AEK 5
nIEREnTUMORCHIRURGIE
200
Moderation:
Häcker, A., Mannheim
Humke, U., Stuttgart
Themen:
1. Tumornephrektomie – wie und wann; endoskopisch
oder offen? (Häcker)
2. Organerhaltende Nierentumorchirurgie – Tipps und Tricks
für verschiedene Indikationen (Humke)
Inhalte:
Der Kurs richtet sich an Kollegen, die bereits erste Erfahrungen mit der Nierenchirurgie gesammelt haben.
Es sollen die unterschiedlichen OP-Methoden vor dem Hintergrund geeigneter Indikationen und typischer
operativer Probleme praxisnah dargestellt und mit Tipps und Tricks aus der eigenen Erfahrung begreif- und
erlernbar gemacht werden.
Standardmäßig wird die Tumornephrektomie nach Leitlinie endoskopisch-laparoskopisch durchgeführt.
Wie sind die Zugangswege, wie die präparatorische Strategie, wie werden die Gefäße versorgt, wie und
wo erfolgt die Organbergung, welche Tricks helfen? Welche Rolle spielt die Adrenalektomie? Welche Rolle
spielt die Lymphadenektomie? Welche Indikation gibt es noch für die offene Tumornephrektomie? Wann
retroperitoneal, wann transperitoneal? Welche Strategie bei Nierenvenen- oder Cava-Thrombus? Wie mobilisiert
man die Leber? Welche Rolle spielt der Gefäßchirurg, ist V. cava-Ersatz indiziert?
Die organerhaltende Nierentumorchirurgie ist Standard für kleine und periphere Tumore. Welchen Stellenwert
hat die endoskopisch-laparoskopische Technik? Ist die Nierenischämie notwendig? Welche Methoden
schützen die Niere vor Ischämie? Wann Kühlung, wann Perfusion? Gibt es Indikationen für work-bench
surgery? Wie viel Nierenfreilegung ist nötig? Wie identifiziert man den nicht sichtbaren Tumor? Womit
schneiden: Strom, Laser, Schere? Wie viel Resektionsrand? Schnellschnitt nötig? Welche Versorgung für
den Resektionstrichter: Naht oder Klebung? Komplikationsmanagement: Nachblutung und Urinfistelbildung.
Nachsorge.

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M3 AEK 6
GESRU
AnFÄnGEROPERATIOnEn STEP By STEP
Moderation:
Schöne, S., Speyer / Landau
Wilisch, J., Berlin
Referenten:
Necknig, U., Garmisch-Partenkirchen
Horsch, R., Mannheim
vom Dorp, F., Essen
Themen:
1. Eingriffe am äußeren Genitale
2. Erste endoskopische Eingriffe
Inhalte:
Der Kurs richtet sich an junge Kollegen in der Weiterbildung. Es sollen die unterschiedlichen OP-Methoden
vor dem Hintergrund geeigneter Indikationen und typischer operativer Probleme praxisnah dargestellt
und mit Tipps und Tricks aus der eigenen Erfahrung begreif- und erlernbar gemacht werden.
In der chirurgischen Ausbildung werden die Assistenten langsam an die verschiedenen Eingriffe herangeführt.
Dabei bilden die Eingriffe am äußeren Genitale und kleine endoskopische Operationen die ersten
Berührungspunkte. Obwohl diese Eingriffe häufig als einfache Eingriffe beschrieben werden, sind es genau
diese die es dem beginnenden Assistenten erlauben seine ersten Fähigkeiten zu erlernen und zu trainieren.
Dabei spielt gutes „Teaching“ eine essentielle Rolle.
Der Kurs soll die Teilnehmer Schritt für Schritt an die Operationen am äußeren Genitale und an die endoskopischen
Eingriffe heranführen.
201
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 12:30 – 14:30 A Raum M5 AEK 7
RIGIDE URS HAnDS-On
(AK Harnsteine und AK Endoskopie, Laparoskopie
und roboterassistierte Chirurgie)
202
Moderation:
Knoll, T., Sindelfingen
Vögeli, T. A., Würselen
Rigide URS Hands-on
Tutoren:
Echtle, D., Mönchengladbach
Fahlenkamp, D., Chemnitz
Janitzki, V., Pirna
Knoll, T., Sindelfingen
Lampel, A., Villingen-Schwenningen
Oehlschläger, S., Dresden
Planz, B., Gladbeck
Schmidt, S., Eschweiler
Vögeli, T.A., Würselen
AP-Tutor:
Krüger, M., Sindelfingen
Inhalte:
Der Hands-on-Kurs „Rigide URS“ vermittelt Ihnen grundlegende theoretische und praktische Kenntnisse
zur Durchführung einer rigiden URS.
Es wird neben den aktuellen Entwicklungen seitens der Endoskope (Miniaturisierung, Digitalisierung)
besonders auf die verfügbaren Steindesintegrationsmöglichkeiten wie Laser oder pneumatische Systeme
eingegangen. Sie haben die Möglichkeit, die rigide URS an Modellen unter fachkundiger Anleitung
durchzuführen und die verschiedenen Steindesintegrations- und extraktionswerkzeuge zur Entfernung
eingebrachter Steinmodelle einzusetzen.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal bei 9 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M6 AEK 8
PREFERE-InFOSEMInAR:
wELCHE PCA-THERAPIE IST DIE BESTE
UnD wARUM SOLLTE ICH TEILnEHMEn?
Moderation:
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
Schmidberger, H., Mainz
Stöckle, M., Homburg/Saar
12:30 übersicht über die PREFERE-Studie
Stöckle, M., Homburg/Saar; Wiegel, T., Ulm; Schmidberger, H.,
Mainz
12:50 Die Refernezpathologie und Prostata-Stanztechnik
Kristiansen, G.O., Bonn; Ohlmann, C.-H., Homburg
13:00 Position des niedergelassenen Urologen im Rahmen
des Projekts
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
13:10 Information und Aufklärung des Patienten als Vorbereitung
zur Randomisation incl.,,Aufklärungsvideo“
Härter, M., Hamburg; Bergelt, C., Hamburg; Sänger, S.,
Hamburg
13:40 Finanzierung des studienbedingten Mehraufwands –
Dokumentationspauschale
Gottberg, A., Berlin
13:50 Fragen und Diskussion
203
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M7 AEK 9
OPERATIVE KInDERUROLOGIE
204
Moderation:
Fisch, M., Hamburg
Stein, R., Mainz
Themen:
1. Tageschirurgische kinderurologische Eingriffe:
z. B. endoskopische Refluxtherapie, operative Therapie
der Pimose, Hodenhochstand und Hydrozele(Stein).
2. Komplexere OPs: z.B. Nierenbeckenplastik und
Harnleiterneuimplantation im Kindesalter (Fisch).
Inhalte:
Der Kurs vermittelt operative Zugangswege, Techniken, Tipp´s und Tricks sowie die Nachsorge kinderurologischer
Eingriffe.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit den tageschirurgischen Eingriffen wie Zirkumzisionen, endoskopische
Refluxtherapie, Versorgung eines offenen Processus vaginalis, Hydrozelenresektion und Orchidopexie
inklusive perioperatives Management. Ein besonderes Augenmerk liegt hier auf der intraoperativen
Beachtung von Details zur Vermeidung postoperativer Komplikationen.
Der zweite Themenblock betrifft die etwas komplexeren Eingriffe, wie Antirefluxplastik, Harnleiterneueinpflanzung
und Nierenbeckenplastik. Hier stehen operative Technik, besondere Tricks, Naht- und sonstiges
Material sowie die postoperative Nachsorge im Vordergrund.

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M8 AEK 10
UMGAnG MIT DEMEnZ
UnD ALZHEIMERPATIEnTEn
FüR UROLOGEn UnD ASSISTEnZPERSOnAL
Moderation:
Kiss, G., Innsbruck
Schulz, S., Mannheim
Themen:
Umgang mit Demenzpatienten- Kommunikationsstrategien
Inhalte:
In einer überalternden Gesellschaft erkranken immer mehr Menschen an Demenz. Der Umgang mit dementiell
Erkrankten stellt nicht nur eine große Herausforderung für deren Angehörige dar, sondern auch
für Ärzte und Therapeuten. Nicht selten kommt es vor, dass sowohl der behandelnde Arzt als auch der
Patient und dessen Begleitperson nach dem Behandlungstermin frustriert auseinander gehen, und alle für
sich das Gefühl haben, nicht das Gewünschte erreicht zu haben.
Kommunikationsstrategien, die generell für den Umgang mit dementiell Erkrankten als auch speziell für
den Umgang in der ärztlichen Praxis hilfreich sind, sollen vermittelt und diskutiert werden.
205
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 14:30 – 16:30 A Raum M3 AEK 11
URODynAMIK HAnDS-On
(AK Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie
der Frau)
Moderation:
Kirschner-Hermanns, R., Aachen
Schultz-Lampel, D., Villingen-Schwenningen
206
Urodynamik Hands-on
Tutoren:
Alloussi, S., Neunkirchen
Bross, S., Bruchsal
Goepel, M., Velbert
Hampel, C., Mainz
Höfner, K., Oberhausen
AP-Tutoren:
Engels, T., Bonn
Friedrich, C., Villingen- Schwenningen
Kirschner-Hermanns, R.,
Aachen Schäfer, W., Pittsburgh
Schultz-Lampel, D., Villingen-
Schwenningen
Schumacher, S., Abu Dhabi
Themen:
1. Vorbereitung zur Urodynamik (Bross)
2. Was kann bei der Messung alles schief gehen?
Wie sind die Kurven zu interpretieren? (Hampel)
Inhalte:
Die Urodynamik ist die einzige Untersuchungsmethode, um die Pathophysiologie einer Harninkontinenz
oder Blasenfunktionstörung zu identifizieren. Ergänzend zu einer suffizienten Basisdiagnostik liefert sie
die Informationen, die zu einer exakten Klassifikation von Funktionsstörungen des unteren Harntraktes
benötigt wird. Eine exakte Vorbereitung mit Kenntnis des Messgerätes, Auswahl der Messkatheter,
Entlüftung, Kalibrierung etc. sowie Begleitung der Untersuchung, die die Anwesenheit des Untersuchers
und regelmäßige Provokationstests verlangt, sind Grundvoraussetzung um eine auswertbare urodynamische
Messkurve zu erstellen. Dabei gibt es eine Reihe von Fallstricken und Artefakten, die mit einfachen
Maßnahmen zu vermeiden sind und so die Qualität der Messung erhöhen. Mitglieder des Arbeitskreises
Urologische Funktionsdiagnostik geben in Referaten und praktischen Demonstrationsfällen an aktuellen
Messgeräten die entscheidenden Tipps und Tricks zur Vorbereitung, Fehlererkennung, Auswertung und
Interpretation urodynamischer Messungen. Unterstützt werden sie durch Mitarbeiter der Firmen, die die
derzeit in Deutschland gängigen urodynamischen Messgeräten herstellen und die diese Geräte dankenswerterweise
zur Verfügung stellen.
Für die geforderte Expertise in Durchführung und Interpretation von urodynamischen Messungen zur Zertifizierung
von Kontinenz- und Beckenbodenzentren, stellt dieser Kurs, neben den Seminaren des Arbeitskreises,
eine wichtige Voraussetzung dar.
Teilnehmerzahl: 5-6 Ärzte und 1-2 Assistenzpersonal pro Gerät;
maximal 50 Teilnehmer bei 7 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen:
Andromeda
Promedia
TIC
Laborie
Sedia
Wiest
MMS

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M6 AEK 12
ERFOLGREICH VORTRAGEn
Moderation:
Michel, M.S., Mannheim
14:30 Begrüßung und Eröffnung
14:35 Szenarien aus einem Symposium
Weißbach, L., Berlin
14:45 Modul 1 – Gezielt Rückmeldung geben
van de Roemer, A., Michelstadt
14:55 Modul 2 – Gliederung und Dramaturgie einer Präsentation
Weißbach, L., Berlin; van de Roemer, A., Michelstadt
15:25 Pause
15:30 Modul 3 – Visualisierung der Inhalte
van de Roemer, A., Michelstadt
15:55 Modul 4 – Vortragskommunikation
Weißbach, L., Berlin; van de Roemer, A., Michelstadt
16:20 Pause
16:25 Diskussion
Michel, M.S., Mannheim
16:50 Zusammenfassung und Ausblick
Weißbach, L., Berlin; van de Roemer, A., Michelstadt
17:00 Schlusswort
Michel, M.S., Mannheim
17:05 Gezielte Rückmeldung des Auditoriums
207
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M7 AEK 13
EJAKULATAnALySE wHO
208
Moderation:
Hellenkemper, B., Münster
Kliesch, S., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
Inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatanalyse
nach WHO einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben
den physikalischen Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung
morphologischer Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest),
die Leukozytenbestimmung und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung
und die Relevanz der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im
weiteren Verlauf werden die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010
im Vergleich zum vorherigen Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen
zum Teil auch bei der Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte
wird diskutiert werden. Im zweiten Teil des Kurses werden anhand von anschaulichem Bild- und
Filmmaterial die wesentlichen Messparameter anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird
der Kurs durch differentialdiagnostische Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit
den Teilnehmern. Es wird ein aktualisiertes Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung
gestellt. Zusätzlich zu den Basisparametern der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu
erwartenden Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie
2010/2011 voraussichtlich verabschiedet werden. Somit ist jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der
RiLiBÄKs auf dem aktuellen Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M8 AEK 14
DURCHFüHRUnG UnD KOMPLIKATIOnEn
DER MEDIKAMEnTÖSEn TUMORTHERAPIE
Moderation:
Bolenz, C., Mannheim
Ohlmann, C.-H., Homburg
Die medikamentöse Tumortherapie nimmt einen zunehmend höheren Stellenwert bei der Behandlung von
Patienten mit urologischen Tumoren ein. Zudem hat die Komplexität der Therapieoptionen der einzelnen
Tumorentitäten in den letzten Jahren mit Einführung neuer Substanzklassen erheblich zugenommen. Dies
bedingt auch ein verändertes Toxizitätsspektrum, dem wir im klinischen Alltag begegnen.
Der Kurs richtet sich an Kollegen, die die Zusatzweiterbildung „Medikamentöse Tumortherapie“ anstreben
und die zunächst Grundkenntnisse über deren Durchführung sowie über das Komplikationsmanagement
im Sinne der Supportivtherapie erwerben möchten.
Es werden die Indikationen und die Durchführung gängiger oraler und intravasaler Therapieschemata der
häufigsten vier Tumorentitäten (Prostata, Niere, Harnblsae und Hoden) vorgestellt. Zudem werden typische
Toxizitäten und Komplikationen (z.B. Übelkeit/Erbrechen, Neutropenie, Paravasat) und deren Management
besprochen.
209
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
DOnnERSTAG, 27.09.2012
N 15:30 – 17:30 A Raum M5 AEK 15
FLExIBLE URS HAnDS-On
(AK Harnsteine und AK Endoskopie, Laparoskopie
und roboterassistierte Chirurgie)
210
Moderation:
Gross, A.-J., Hamburg
Lahme, S., Pforzheim
Flexible URS Hands-on
Tutoren:
Bach, T., Hamburg
Gross, A.-J., Hamburg
Hofmann, R., Marburg
Krombach, P., Mannheim
Lahme, S., Pforzheim
AP-Tutor:
Krey, A., Hamburg
Netsch, C., Hamburg
Schilling, D.A., Tübingen
Straub, M., München
Teber, D., Heidelberg
Inhalte:
Die Ureterorenoskopie spielt eine zunehmende Rolle in der Diagnostik und Behandlung von ureteralen
bzw. intrarenalen Erkrankungen. Quantitativ am häufigsten sind Steine, gefolgt von Tumoren und Strikturen.
Die Entwicklung moderner flexibler Endoskope und verschiedener Zubehörmaterialien ist beachtlich.
Flexible Instrumente sind heute mit einer besseren Bildgebung ausgerüstet. Sie sind in beide Richtungen
aktiv und passiv biegbar, so daß fast alle Nierenkelche eingesehen werden können. Der Außendurchmesser
ist erheblich reduziert worden.
Zu den Zubehörmaterialien gehören Drähte, Körbchen, Zugangsschleusen und einige Dinge mehr. Nitilon
als Werkstoff hat die Entwicklung von Steinfangkörbchen revolutioniert. Die Gleitfähigkeit der einsetzbaren
Materialien ist deutlich besser geworden. Der Einsatz des Ho:YAG-Lasers hat flächendeckend Eingang
in die Behandlung von Leiden im oberen Harntrakt gefunden. Insbesondere bei der Steinbehandlung ist
sein Nutzen ohne Zweifel.
Diese Entwicklungen tragen dazu bei, dass die flexible URS immer größeren Raum in der primären Steinbehandlung
einnimmt.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M3 AEK 16
PREFERE-InFOSEMInAR:
wELCHE PCA-THERAPIE IST DIE BESTE
UnD wARUM SOLLTE ICH TEILnEHMEn?
Moderation:
Albers, P., Düsseldorf
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
Wiegel, T., Ulm
08:30 übersicht über die PREFERE-Studie
Albers, P., Düsseldorf
08:50 Die Referenzpathologie und Prostata-Stanztechnik
Kristiansen, G.O., Bonn; Ohlmann, C.-H., Homburg
09:00 Position des niedergelassenen Urologen im Rahmen
des Projekts
Bühmann, W., Wenningstedt-Braderup
09:10 Information und Aufklärung des Patienten als Vorbereitung
zur Randomisation incl.,,Aufklärungsvideo“
Härter, M., Hamburg; Bergelt, C., Hamburg; Sänger, S.,
Hamburg
09:40 Finanzierung des studienbedingten Mehraufwands –
Dokumentationspauschale
Gottberg, A., Berlin
09:50 Fragen und Diskussion
211
Akademie Expertenkurse

akademie Expertenkurse
fREITag, 28.09.2012
N 08:30 – 10:30 A Raum M5 AEK 17
PCNL HaNds-oN
(aK Harnsteine und aK Endoskopie, Laparoskopie
und roboterassistierte Chirurgie)
212
Moderation:
Herrmann, T., Hannover
Knoll, T., Sindelfingen
Nagele, U., Hall in Tirol
PCNL Hands-on
Tutoren:
Bach, T., Hamburg
Bader, M., München
Do, M., Leipzig
Herrmann, TRW., Hannover
Horstmann, M., Winterthur
aP-Tutoren:
Walcher, U., Hall in Tirol
Lennarzt, T., Tübingen
Liske, P., Pforzheim
Nagele, U., Hall i. T.
Schilling, D., Tübingen
Wendt-Nordahl, G., Sindelfingen
Inhalte:
Im Workshop Perkutane Nephrolithotomie wird die Möglichkeit angeboten, in Kleingruppen an Modellen
Erfahrungen mit dieser Operationstechnik zu gewinnen. Der Kurs wird in Zusammenarbeit der Arbeitskreise
Harnsteine und Endourologie der Akademie der Deutschen Urologen durchgeführt.
Der Workshop besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil mit Übungen an Modellen.
Hierfür stehen Phantom- und Kadavermodelle zur Verfügung. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, weshalb
wir eine frühzeitige Anmeldung direkt bei der Registrierung empfehlen. Im theoretischen Teil werden die
technischen Grundlagen der PCNL detailliert besprochen, anschließend steht ausreichend Zeit zur Verfügung,
um unter Anleitung erfahrener Endourologen die Anwendung dieser Verfahren am Modell zu üben.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: Boston Scientific
Cook Deutschland GmbH
IMP
Karl Storz GmbH & Co
Olympus Winter + Ibe GmbH
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M6 AEK 18
ERFOLGREICH PUBLIZIEREn
Moderation:
Heidenreich, A., Aachen
Merseburger, A., Hannover
Themen:
1. Erfolgreich publizieren – Wie formuliere ich einen
aussagekräftigen Abstract? (Merseburger)
2. Erfolgreich publizieren – Tipps und Tricks zum Verfassen
eines publikationswürdigen, wissenschaftlichen Manuskripts
(Heidenreich)
Inhalte:
„Wer schreibt, der bleibt“ – dieser Satz hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung für die Planung und
Realisierung der persönlichen akademischen Laufbahn. Zudem werden die Anzahl und die Qualität der Publikationen
gemessen an den Impactfaktoren im Rahmen der leistungsorientierten Mittelvergabe immer
wichtiger für die universitären urologischen Kliniken im Wettbewerb mit den bezüglich der Publikationsmöglichkeiten
bevorzugten nichtoperativen Fächern.
Am Anfang der wissenschaftlichen Bemühungen steht meist die Präsentation der wissenschaftlichen Arbeit
auf einem nationalen oder internationalen urologischen Fachkongress. Wir möchten Ihnen im Rahmen
des Workshops das Wissen vermitteln, welches Sie für die erfolgreiche, kondensierte Formulierung
eines Abstracts mit den wichtigen Kernaussagen benötigen.
Bevor diese wissenschaftliche Arbeit im 2. Schritt erfolgreich in den urologischen Fachjournalen platziert
werden kann, sind eine Vielzahl von Fragen zu beantworten: ist das ausgewählte Thema für die Urologie
interessant und neu? Wie ist die aktuelle Datenlage in der Literatur? Wie identifiziere ich die richtige Zeitschrift
für das gewählte Thema? Wie strukturiere ich den Artikel derart interessant, dass eine Ablehnung
nahezu unmöglich ist? Sind meine Sprachkenntnisse ausreichend, um die erste Hürde der Annahme in
englischsprachigen Journalen – adäquate Grammatik und adäquater Stil – zu nehmen?
Wir möchten Ihnen mit dem erstmals im Rahmen eines Jahreskongress der DGU angebotenen Workshop
„Erfolgreich publizieren“ Tipps und Tricks an die Hand geben, mit denen eine Publikation zwar nicht garantiert,
aber dennoch wahrscheinlicher wird. Wir würden uns freuen, wenn wir möglichst viele der jungen,
akademisch tätigen Urologinnen und Urologen begrüßen können.
213
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M7 AEK 19
ROBOTERCHIRURGIE
214
Moderation:
Siemer, S., Homburg/Saar
Witt, J.H., Gronau
Themen:
1. Roboterassistierte Chirurgie: Was ist wichtig?
Unterschiede zur offen Chirurgie und Standardlaparoskopie
2. Roboterassistierte radikale Prostatektomie (RARP)
Operationsstrategie und Operationsschritte Step by Step
Inhalte:
Die Roboterchirurgie hat sich zwischenzeitlich auch in Deutschland in vielen Kliniken etabliert.
Wie kaum eine andere Operationstechnik ist die Roboterchirurgie abhängig von allen Team-Mitarbeitern.
Der aktuelle Kurs arbeitet die Unterschiede zur offenen Chirurgie und zur Standardlaparoskopie heraus
und erläutert wesentliche Aspekte eines erfolgreichen Teamzugangs für roboter-assistierte Eingriffe in
der Urologie.
Die roboter-assistierte radikale Prostatektomie ist unverändert der am häufigsten durchgeführte Eingriff
in der Roboterchirurgie. Die RARP soll daher schrittweise, von der korrekten Portplatzierung bis zum Faszienverschluss
systematisch besprochen werden. Auch Indikationsstellungen und Strategien zu verschiedenen
operativen Vorgehensweisen in Bezug auf Blasenhalspräparation, Nerverhalt, apikale Präparation,
Lymphadenektomie und rekonstruktive Techniken werden thematisiert.
Die RARP soll des Weiteren schrittweise an Hand von Video-Sequenzen diskutiert und bearbeitet werden.
Hierbei werden Tipps und Tricks zur Bewältigung verschiedener Schwierigkeiten dargestellt. Erläutert
werden insbesondere praxisrelevante Aspekte in der erfolgreichen Umsetzung roboter-assistierter Operationen
wie modulare Lernkonzepte, Umgang mit technischen Problemen (z.B. Kollisionen, Reichweitenproblematiken,
Drapingprobleme), Teambildung, intraoperative Bewältigung schwieriger Situationen (z.B.
Gefäß- oder Darmverletzung, Mittellappen oder Z.n. TURP). Ein weiterer Schwerpunt bildet die Vermeidung,
Erkennung und Behandlung von intra- und postoperativen Komplikationen.
Den Abschluss bilden Empfehlungen der postoperativen Betreuung und Versorgung der roboter-assistiert
operierten Patienten.

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 08:30 – 10:00 A Raum M8 AEK 20
IMPLAnTATE / PROTHESEn
Moderation:
Grein, U., Schwelm
Sohn, M., Frankfurt
Themen:
1. Tipps und Tricks bei der einfachen und komplexen Penisprothesen-
Implantation (Sohn)
2. Artefizieller Sphinkter: Operative Varianten und Trouble
Shooting (Grein)
Inhalte:
Die erstmalige Beschreibung der Implantation eines hydraulischen Penisprothesensystems durch Scott 1973
stellt einen Meilenstein in der Entwicklung der penilen Prothetik dar. Zwischenzeitlich wurde das System
wiederholt modifiziert und ermöglicht eine hohe Zuverlässigkeit und Langlebigkeit. Aktuell bieten zwei
Firmen weltweit hydraulische Penisprothesensysteme an, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
Auch wenn es gelungen ist, die Infektionsraten als gefürchteste Komplikation der penilen Prothetik durch
antibiotische Beschichtungen des Prothesenmaterials zu verringern, stellt die Implantation eines hydraulischen
Prothesensystems immer noch einen komplexen Eingriff dar, der bei nicht standardisierter Operationstechnik
zahlreiche Komplikationen mit sich bringen kann. Wie aus jüngsten Publikationen zu ersehen
ist, ist die Expertise des implantierenden Chirurgen von entscheidender Bedeutung für die Erfolgsraten.
Neben der sorgfältigen Indikationsstellung sollte der Eingriff möglichst standardisiert, zügig und blutarm
erfolgen.
Gerade bei Revisionseingriffen ist das Komplikationsrisiko deutlich erhöht. Auch hier stehen inzwischen
weitgehend standardisierte operationstechnische Vorgehensweisen zur Verfügung, um zufrieden stellende
Ergebnisse zu erzielen. Details in der präoperativen Vorbereitung sind hier von wesentlicher Bedeutung.
Auf dem Gebiet der Hodenprothetik hat sich durch die Entwicklung von osmotisch expandierenden Hodenprothesen
eine interessante therapeutische Möglichkeit, gerade bei hypoplastischem oder aplastischem
Skrotum und Zustand nach Skrotaltraumata ergeben.
Seit 1983 ist der artifizielle Sphinkter eine etablierte Therapieoption bei der Postprostatektomie-Inkontinenz,
der neurogenen Inkontinenz sowie der komplizierten Belastungs-Inkontinenz der Frau.
Die bei den genannten Indikationen sehr hohen Erfolgs- und Zufriedenheitsraten werden relativiert durch
eine nicht zu vernachlässigende Revisionsrate, bedingt durch Infektion, Arrosion und mechanischen Komplikationen.
Beruhend auf den Erfahrungen von weit über 1000 Operationen werden folgende Schwerpunkt-Themen
bearbeitet: Indikation zur Prothesen-Implantation, präoperative Diagnostik, aseptisches operatives Management,
Antibiose, Art und Dauer der Harnableitung, bulbäre und Blasenhalsimplantationstechnik sowie
Indikationen zum Doppel-Cuff oder transkavernösem Cuff.
Ein besonderes Augenmerk wird auf das „Trouble-shooting“ bei Therapieversagern gelegt. Diskutiert wird
weiterhin die technische Weiterentwicklung des klassischen artifiziellen Sphinkters am Beispiel des „Flow
Secure“.
215
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 13:00 – 14:30 A Raum M1 AEK 20 A
LESSOn / DISCUSSIOn wITH PATRICK C. wALSH
216
Important lessons learned from 4569 open radical
retropubic prostatectomies
Moderation:
Müller, S. C. , Bonn
Thüroff, J., Mainz
Michel, M. S., Mannheim
Inhalte:
This Academy Expert Forum is unique since it allows an interactive discussion with the most famous expert
in open radical prostatectomy – Prof. Patrick Walsh from Baltimore.
He will present his technique of nerve sparing surgery which has evolved through thousands of cases. He
will share with you his great experience and you will have time to discuss with him important steps of the
operation.
This course is restricted to “Chef- and Oberärzte” and you have to book it in advance because of limited
capacity.

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M3 AEK 21
UROLOGISCHER ULTRASCHALL
FüR ÄRZTInnEn UnD ÄRZTE
In DER wEITERBILDUnG
Modul 1
Strukturierte modulare Ausbildung mit Zertifikat
Transrektaler Ultraschall (TRUS)
– Interaktive Diskussion-
Level I für Anwender
Moderation:
Bertermann, H., Kiel
Loch, T., Flensburg
12:30 Einleitung
Loch, T., Flensburg
12:35 Grundlagen des TRUS: Geräte, Artefakte, zonale Anatomie
Franzaring, L., Bremen
12:50 Benigne Sonomorphologie: BPH, Prostatitis, Adnexitis
Wirth, B., Kempen
13:05 Sonographisch „suspekt“
Bertermann, H., Kiel
13:20 TRUS-gezielte Biopsie
Hammerer, P., Braunschwein
13:35 Praktikum am Phantom
Teilnehmer und Referenten
13:50 Testat mit mc-Fragen und TRUS-Bildern
14:00 Ende des Seminars
217
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 12:30 – 14:30 A Raum M5 AEK 22
TURP HAnDS-On
(AK Benigne Prostatahyperplasie und AK
AK Endoskopie, Laparoskopie und roboterassistierte
Chirurgie)
218
Moderation:
Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen
Reich, O.M., München
TURP Hands-on
Tutoren:
Bachmann, A., Basel, Schweiz
Berges, R., Köln
Melchior, S. W., Bremen
Muschter, R., Rotenburg
Herrmann, T. R. W. R., Hannover
Tutoren:
Bromberg, J., Heilbronn
Rassweiler, J., Heilbronn
Kuntz, R., Berlin
Reich, O. M., München
Leyh, H., Garmisch-Partenkirchen
Inhalte:
Die TURP ist die wichtigste operative Behandlungsmöglichkeit für das benigne Prostatasyndrom. Der angekündigte
Hands-on-Kurs richtet sich an Assistenten in der Facharztweiterbildung mit dem Ziel ihnen die
theoretischen Grundlagen der OP-Methode und deren praktische Umsetzung kompakt zu vermitteln.
Die Teilnehmer können an den von den Instrumentenfirmen dankenswerterweise zur Verfügung gestellten
unterschiedlichen Modellen praktische Erfahrungen in der Resektionstechnik erwerben. Sie werden
hierbei von mehreren in der TURP ausgewiesenen Experten angeleitet. In dem entstehenden Dialog sollen
auch alle offenen Fragen und Szenarien rund um die TURP erörtert werden.
Am Ende der Veranstaltung sollen die Teilnehmer fähig sein, die vermittelten theoretischen und praktischen
Erkenntnisse zuhause am Patienten flüssiger und mit mehr Sicherheit umzusetzen.
Teilnehmerzahl: maximal 18 Ärzte und 9 Personen Assistenzpersonal
bei 9 Arbeitsplätzen
Wir danken folgenden Firmen: Erbe Elektromedizin
Farco Pharma
Fresenius Kabi
Olympus Winter + Ibe GmbH
Karl Storz GmbH und Co
Richard Wolf GmbH

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M6 AEK 23
EJAKULATAnALySE wHO FüR
ASSISTEnZPERSOnAL
Moderation:
Hellenkemper, B., Münster
Zitzmann, M., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
Inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatanalyse
nach WHO einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben
den physikalischen Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung
morphologischer Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest),
die Leukozytenbestimmung und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung
und die Relevanz der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im
weiteren Verlauf werden die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010
im Vergleich zum vorherigen Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen
zum Teil auch bei der Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte
wird diskutiert werden. Im zweiten Teil des Kurses werden anhand von Bild- und Filmmaterial die wesentlichen
Messparameter anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird der Kurs durch differentialdiagnostische
Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit den Teilnehmern. Es wird
ein aktualisiertes Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung gestellt. Zusätzlich zu
den Basisparametern der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu erwartenden Richtlinien
der Bundesärztekammer zur Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie 2010/2011 voraussichtlich
verabschiedet werden. Somit ist jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der RiLiBÄKs auf dem aktuellen
Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.
219
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M7 AEK 24
OPERATIVE TIPPS UnD TRICKS FüR ÄRZTInnEn
UnD ÄRZTE In DER wEITERBILDUnG
220
Moderation:
Schmelz, H.-U., Koblenz
Trojan, L., Göttingen
Inhalte:
Der Kurs richtet sich an Assistenzärztinnen und Assistenzärzte in Weiterbildung, es werden die typischen
und täglichen operativen Eingriffe behandelt.
Gegenstand des Kurses ist die Darstellung der operativen Anatomie, die detaillierte Besprechung der
einzelnen Operationsschritte und die Diskussion von möglichen Tipps und Tricks.Komplikationen, deren
Management und ihre Vermeidung werden besprochen. Darüber hinaus stellt die korrekte Indikationsstellung
der Operationen einen wichtigen Aspekt des Kurses dar.
Von der Zirkumzision zur Nephrektomie: ein Kurs für Assistenten.
Die folgenden Operationen werden im Rahmen des Kurses besprochen:
– Eingriffe am äußeren Genitale
– Transurethrale und endoskopische Eingriffe
– Größere offen-chirurgische Eingriffe
– Pelvine Lymphadenektomie
– Adenomenukleation
– Nephrektomie

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 12:30 – 14:00 A Raum M8 AEK 25
HARnABLEITUnG
Moderation:
Gschwend, J., München
Riedmiller, H., Würzburg
Themen:
1. Tipps und Tricks bei der orthotopen Blasensubstitution
( Gschwend)
2. Tipps und Tricks bei der kontinenten Harnableitung
( Riedmiller)
Inhalte:
In diesem Kurs werden Techniken der orthotopen Blasensubstitution bei Mann und Frau und Techniken
der kontinenten Harnableitung Schritt für Schritt demonstriert. Neben der Vermittlung persönlicher Tipps
und Tricks nach dem Motto „How I do it“ wird auch auf die geeignete Selektion der Patienten für die verschiedenen
Techniken eingegangen.
Breiter Raum ist auch dem „Trouble-Shooting“ bei Komplikationen nach Blasensubstitution oder kontinenter
Harnableitung sowie sogenannten „Last- resort“- Lösungen gewidmet.
Dieser Kurs soll vor allem interaktiven Charakter haben und breiten Raum für Fragen und Diskussion aus
dem Auditorium bieten. Am Ende des Kurses sollen die Teilnehmer informiert sein über die richtige Patientenselektion
für die einzelnen Verfahren, die operationstechnischen Details sowie spezielle Tipps und
Tricks als auch über das Vorgehen in nicht-Standard-Situationen.
221
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M3 AEK 26
UROLOGISCHER ULTRASCHALL
FüR FACHÄRZTInnEn UnD -ÄRZTE
222
Modul 1
Strukturierte modulare Ausbildung mit Zertifikat
Transrektaler Ultraschall (TRUS) –
Interaktive Diskussion-
Level II für Urologische Fachärztinnen und -ärzte
Moderation:
Bertermann, H., Kiel
Loch, T., Flensburg
14:30 Einleitung
Bertermann, Hagen, Kiel
14:35 Sonomorphologie der Prostata
Wirth, Bruno, Kempen
14:50 was ist sonographisch „suspekt“ ?
Bertermann, Hagen, Kiel
15:05 wann wen wie und wie oft biopsieren ?
Hammerer, Peter, Braunschweig
15:20 TRUS – gezielte Interventionen
Ritter, Manuel, Mannheim
15:35 Klinischer nutzen innovativer Verfahren
Loch, Tillmann, Flensburg
15:50 Testat mit mc-Fragen und TRUS-Bildern
16:00 Ende des Seminars

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M6 AEK 27
PREFERE-InFOSEMInAR:
wELCHE PCA-THERAPIE IST DIE BESTE
UnD wARUM SOLLTE ICH TEILnEHMEn?
Moderation:
Schroeder, A., Neumünster
Stöckle, M., Homburg/Saar
Wiegel, T., Ulm
14:30 übersicht über die PREFERE-Studie
Stöckle, M., Homburg/Saar; Wiegel, T., Ulm
14:50 Die Referentpathologie und Prostata-Stanztechnik
Kristiansen, G.O., Bonn; Ohlmann, C.-H., Homburg
15:00 Position des niedergelassenen Urologen im Rahmen
des Projekts
Schroeder, A., Neumünster
15:10 Information und Aufklärung des Patienten als Vorbereitung
zur Randomisation incl.,,Aufklärungsvideo“
Härter, M., Hamburg; Bergelt, C., Hamburg; Sänger, S.,
Hamburg
15:40 Finanzierung des studienbedingten Mehraufwands –
Dokumentationspauschale
Gottberg, A., Berlin
15:50 Fragen und Diskussion
223
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M7 AEK 28
EJAKULATAnALySE wHO
224
Moderation:
Hellenkemper, B., Münster
Kliesch, S., Münster
Themen:
1. Neuerungen der WHO-Richtlinie 2010 zur Ejakulatanalyse –
was hat sich geändert?
2. Durchführung der Ejakulatanalyse nach WHO 2010
Inhalte:
Der Kurs wird zunächst mit einer methodischen Einführung in die Grundprinzipien der Ejakulatanalyse
nach WHO einen Überblick geben über die wesentlichen Basisparameter der Ejakulatdiagnostik, die neben
den physikalischen Messmethoden die Motilitäts- und Konzentrationsbestimmung sowie die Ermittlung
morphologischer Normalformen beinhaltet. Darüber hinaus werden auch der MAR-Test (Antikörpertest),
die Leukozytenbestimmung und der Eosintest behandelt. Zusätzlich wird die Durchführung der Bestimmung
und die Relevanz der biochemischen Marker (Alpha-Glukosidase, Fruktose und Zink) dargelegt. Im
weiteren Verlauf werden die wesentlichen Neuerungen durch die Überarbeitung der WHO-Richtlinie 2010
im Vergleich zum vorherigen Manual von 1999 herausgearbeitet und die damit verbundenen Konsequenzen
zum Teil auch bei der Umstellung von Laboranalysen. Die Veränderung der Normal- versus Grenzwerte
wird diskutiert werden. Im zweiten Teil des Kurses werden anhand von anschaulichem Bild- und
Filmmaterial die wesentlichen Messparameter anschaulich und praxisnah vermittelt. Abgeschlossen wird
der Kurs durch differentialdiagnostische Beurteilungen von erhobenen Befunden in der Interaktion mit
den Teilnehmern. Es wird ein aktualisiertes Skript bzw. eine CD über die Inhalte dieses Kurses zur Verfügung
gestellt. Zusätzlich zu den Basisparametern der Ejakulatkontrolle wird ein Einblick gegeben in die zu
erwartenden Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätskontrolle der Ejakulatdiagnostik, wie sie
2010/2011 voraussichtlich verabschiedet werden. Somit ist jeder Teilnehmer des Kurses bei Einführung der
RiLiBÄKs auf dem aktuellen Stand.
Der Kurs soll die Teilnehmer in die Lage versetzen, die wesentlichen Neuerungen der Ejakulatanalyse nach
WHO sowie die wesentlichen praxisnahen relevanten Bestandteile der Ejakulatanalyse nachvollziehen zu
können.

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 14:30 – 16:00 A Raum M8 AEK 29
TIPPS UnD TRICKS BEI DER RLA
UnD RESIDUALTUMORRESEKTIOn
Moderation:
Albers, P., Düsseldorf
Krege, S., Krefeld
Themen:
1. Indikationen für eine primäre RLA und eine
Residualtumorresektion
2. OP-Methode – Ausmaß – Nerverhalt – Prävention und
Behandlung von Komplikationen (Krege)
3. Ausdehnung des Eingriffs bei komplexen Tumoren?
4. Ist die Residualtumorresektion ein Zentrumseingriff?(Albers)
Inhalt:
Der Kurs greift zwei Aspekte auf. Zunächst sollen die Indikationen zur retroperitonealen Lymphadenektomie
(RLA) und Residualtumorresektion (RTR) dargestellt werden. Gibt es noch eine Indikation zur primären
RLA? Wann ist eine Residualtumorresektion erforderlich?
Praktisch geht es dann darum, welche OP-Methode, offen, laparoskopisch, Roboter-gestützt, gewählt werden
soll; welches Ausmaß (Lumpektomie, unilaterale, bilaterale RLA) die Operation haben soll; wann ein
nerverhaltendes Vorgehen sinnvoll und machbar ist; und wie bestimmten postoperativen Komplikationen
wie z.B. einer prolongierten Lymphsekretion, vorgebeugt werden kann bzw. wie diese Komplikationen
postoperativ zu behandeln sind.
Bei ausgedehnten Residuen kann es passieren, dass sich intraoperativ eine Erweiterung des Eingriffs, z.B.
eine wegen Tumorinfiltration der Aortenwand notwendige Resektion mit prothetischem Ersatz, ergibt. In
anderen Fällen, z.B. Vena cava Infiltration, Leber- oder Wirbelkörper-infiltration, retrocrurale Befunde, ist
bereits präoperativ klar, dass ein interdisziplinäres Vorgehen erforderlich ist. Es stellt sich daher die Frage,
ob solch komplexe Eingriffe Zentrumseingriffe sind und damit unmittelbar die zweite Frage, welche Voraussetzungen
soll/ muss ein Zentrum erfüllen?
225
Akademie Expertenkurse

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 15:30 – 17:30 A Raum M5 AEK 30
PROSTATA – LASER HAnDS-On
(AK Benigne Prostatahyperplasie und AK Endoskopie,
Laparoskopie und roboterassistierte Chirurgie)
226
Tutoren:
Ebbing, J., Berlin
Hamann, M., Kiel
Pahernik, S., Heidelberg
Porsch, M., Magdeburg
Rieken, M., Basel
Sommerhuber, A., Linz
Inhalt:
Die GreenLight-Laservaporisation der Prostata hat sich in den letzten 10 Jahre als minimal-invasive transurethrale
Alternative zur TURP etabliert . Insbesondere Patienten mit komplexen kardio-pulmonalen Begleiterkrankungen
profitieren von der Sicherheit der Technik. Mit dem 180W XPS Greenlight Laser existiert
nunmehr auch ein Laser, der effizienter denn je Prostatagewebe entfernt. Wie mit jeder anderen Operationstechnik
auch, bedarf es eines fundierten Grundwissens und einer guten Operationstechnik um gute
klinische Resultate erzielen zu können.
Die Teilnehmer des Kurses haben die Möglichkeit ersten Erfahrungen mit dem GreenLight –Laser zu machen
und ein Gefühl für die „Basics“ der Operationstechnik zu entwickeln. Neben einer kurzen Übersicht
über Grundprinzipien der GreenLight–Laservaporisation sowie finanzielle Aspekte unter G-DRG, haben
die Teilnehmer die Möglichkeit unter Anleitung ausgewiesener Experten erste Erfahrungen am Green-
Light – Laser Simulator (GreenSIM) oder im Wet-Lab zu erlangen. Daneben stehen die Tutoren für jegliche
theoretische und praktische Fragen um die Greenlight-Laservaporisation zur Verfügung.
Teilnehmerzahl: maximal 16 Ärzte und 4 Arbeitsplätze, 4 Simulatoren, Wet-Lab
Wir danken folgenden Firmen: American Medical Systems
Olympus Winter + Ibe GmbH
Karl Storz GmbH und Co
Richard Wolf GmbH
Fresenius Kabi

Akademie Expertenkurse
FREITAG, 28.09.2012
N 15:30 – 17:00 A Raum M1 AEK 31
HARnRÖHREnREKOnSTRUKTIOn
BEIM MAnn
Moderation:
D. Kröpfl, Essen
R. Dahlem, Hamburg
Themen:
1. Anatomie der Harnröhre und Nomenklatur
der Harnröhrenstruktur
2. Äthiologie und Pathophysiologie der Harnröhrenstruktur
3. Präoperative Diagnostik
4. Indikationsstellung für die verschiedenen Formen
der operativen Behandlungen
5. OP-Techniken demonstriert anhand intraoperativer Fotos
step by step
6. Operative Ergebnisse
Inhalt:
Die Harnröhrenstriktur ist eine häufige, ernste, die Lebensqualität einschränkende Erkrankung, deren Behandlung
schwierig ist. Die Verlockung, eine Harnröhrenstriktur durch eine schnelle visuelle Urethrotomie
oder Bougierung zu behandeln, ist groß, aber nur selten mit einem dauerhaften Erfolg verbunden.
Wiederholte visuelle Urethrotomien oder traumatische Bougierungen führen nicht nur zu einem sicheren
Rezidiv, sondern zur Verschlechterung der Ausgangssituation für eine offene Operation die langfristige
Heilung ermöglicht. Die besten Ergebnisse werden bei der Durchführung einer End-zu-End-Anastomose
erzielt. Dieses sollte man immer vor Augen haben, wenn man einen Patienten zu einer operativen Behandlung
einer HRS einweist oder sie selbst behandelt. Substitutions-oder Augmentationsurethroplastiken mit
vaskularisierten Hautlappen oder Mundschleimhaut (MSH) Transplantaten sind bei strikter Befolgung der
Prinzipien der Plastischen Chirurgie meistens erfolgreich und mit relativ wenigen Komplikationen behaftet.
Die Langzeitergebnisse zeigen, dass die MSH zur Zeit das beste Gewebe für eine HR-Plastik ist. Die
ersten Studien zum tissue engineering der Mundschleimhaut haben begonnen. In schwierigen Fällen muss
die Operation in zwei oder mehreren Sitzungen durchgeführt werden. Hier findet die Anwendung von
Meshgraft gelegentlich ihre Indikation. Die Behandlung einer hinteren Harnröhrenstriktur, nach einem
Beckentrauma gehört nur in die Hände von sehr erfahrenen Operateuren, die über das gesamte Repertoire
der Harnröhrenchirurgie verfügen.
Nach Beendigung des Kurses sollten die unerfahrenen
Teilnehmer die Nomenklatur beherrschen, die Prinzipien der
Behandlung der Harnröhrenstriktur beim Mann verinnerlichen
und die Systematik verschiedener operativen Techniken
erlernen. Dem erfahrenen Teilnehmer soll der Kurs durch
manche Tipps und Tricks bei den demonstrierten operativen
Techniken behilflich sein.
227
Akademie Expertenkurse

UROLOGEN
UROLOGEN
LASSENS
LASSENS
LAUFEN
LAUFEN
Treffpunkt: Treffpunkt: WestIn WestIn Hotel, Hotel, Gerberstr. Gerberstr. 15
15
Wann: Wann: 28.09.2012, 28.09.2012, 7:00 7:00 Uhr
Uhr
Startgebühr: Startgebühr: 20 20 €
€
Startnummernausgabe Startnummernausgabe und und Anmeldung Anmeldung am am Stand Stand von von Takeda Takeda Pharma
Pharma
Das Startgeld
Das Startgeld wird
wird an „Die
an „Die Ärzte
Ärzte für Afrika
für Afrika e.V.“
e.V.“
gespendet
gespendet und von
und Takeda
von Takeda Pharma
Pharma verdoppelt.
verdoppelt.
Damit kann dieser gemeinnütziger Verein,
Damit Damit kann kann dieser dieser gemeinnütziger Verein, Verein,
dessen Schwerpunkt im Bereich der Urologie
dessen dessen Schwerpunkt Schwerpunkt im Bereich im Bereich der der Urologie Urologie
liegt, die medizinische Versorgung bedürftiger
liegt, liegt, die medizinische die medizinische Versorgung Versorgung bedürftiger bedürftiger
Menschen in Afrika verbessern.
Menschen Menschen in Afrika in Afrika verbessern. verbessern.
Mehr Informationen zu „Die Ärzte für
Mehr Mehr Informationen Informationen zu „Die zu „Die Ärzte Ärzte für für
Afrika e.V.“ im Internet:
Afrika Afrika e.V.“ e.V.“ im Internet: im Internet:
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
www.die-aerzte-fuer-afrika.de
64. 64. 64. Kongress der
Kongress Deutschen
Kongress der der
Gesellschaft
Deutschen für
Deutschen
Urologie Gesellschaft
Gesellschaft
e.V.
für
für
26. Urologie
Urologie
– 29. September e.V.
e.V.
2012
26. – 29. September 2012
26. Congress – 29. September Center Leipzig 2012
Congress Center Leipzig
Congress Center Leipzig
26. – 29. September
26. 26. – – 29. 29. September

Preise und Ehrungen
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Übersicht Auszeichnungen /
Preisverleihungen
Maximilian Nitze-Medaille
Ehrenmitgliedschaft
Korrespondierende Mitgliedschaft
DGU Nachwuchsförderung
Ferdinand Eisenberger-
Forschungsstipendiaten
Charles Huggins-Stipendium
Poster-, Vortrags- und Filmpreise
Auszeichnungen/Medaillen
Preise
Wissenschaftliche Preise
229
Preise und Ehrungen

übersicht Auszeichnungen / Preisverleihungen
PREIS DATUM ZEIT RAUM
Maximilian Nitze-Medaille Do. 27.09.12 10:30 – 12:00 Saal C
Ehrenmitgliedschaften Do. 27.09.12 10:30 – 12:00 Saal C
Korrespondierende Mitgliedschaften Do. 27.09.12 10:30 – 12:00 Saal C
Ritter von Frisch-Preis Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Förderer der Urologischen Wissenschaft Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Preis des Präsidenten Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Maximilian Nitze-Preis Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Forschungs- und Innovationspreis
für Urologische Onkologie Mi. 26.09.12 13:00 – 14:30 Saal 5
Forschungspreis Prostatakarzinom war bei Drucklegung noch nicht bekannt
Wolfgang Mauermayer-Preis war bei Drucklegung noch nicht bekannt
Felix Martin Oberländer-Preis Mi. 26.09.2012 13:00 – 14:30 Saal A1
Alexander von Lichtenberg-Preis Fr., 28.09.2012 08:30 – 10:00 Saal A2
Wolfgang Knipper-Preis Fr., 28.09.2012 10:00 – 12:00 Saal 1
Poster-/Vortragspreise Sa. 29.09.12 12:00 – 14:00 Saal 2
Filmpreise Sa. 29.09.12 12:00 – 14:00 Saal 2
Promotionspreis Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Die Besten für die Urologie Fr. 28.09.12 ab 19:00 Festabend
Rudolf Hohenfellner-Preis Fr. 28.09.12 ab 19.00 Festabend
Ferdinand Eisenberger-Stipendien Do. 27.09.12 0:30 – 12:00 Saal C
GeSRU-Ehrenpreis Sa. 29.09.12 09:00 – 10:30 Saal 3
Bernd Schöneberger-Preis
des AK Nierentransplantation Fr. 28.09.2012 13:00 – 14:30 Raum 10
230

Auszeichnungen 2012
MAxIMILIAn nITZE-MEDAILLE PROF. (EM.) DR. MED. PETER ALKEn
Peter Alken
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie
verleiht in diesem Jahr die Maximilian
Nitze-Medaille an Prof. (em.)
Dr. med. Peter Alken in Anerkennung
seiner Verdienste auf dem Gebiet der
Urologie.
Peter Alken wurde 1942 in Berlin geboren. Er studierte Medizin
und Chemie in Berlin und Wien. Bei Prof. Ungeheuer in Frankfurt/
Main erhielt er die Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie. Facharzt
für Urologie wurde er 1979 an der Universitätsklinik Mainz
bei Prof. Hohenfellner. Dort hat er zusammen mit Urologen und
Radiologen und dem Instrumentenbauer Karl Storz die Technik
der perkutanen Nephrolithotomie zur Perfektion entwickelt. Sie
wurde zum Habilitationsthema, zu einem wesentlichen Beitrag
der deutschen Urologie zur urologischen Therapie und wird in
der Form und mit den Instrumenten, die von ihm entwickelt wurden,
bis heute weltweit angewandt.
1987 wurde er auf den Lehrstuhl für Urologie der medizinischen
Fakultät Mannheim der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
berufen. Die Urologische Klinik hat er bis Ende 2008 geleitet
Eine Universitätsklinik konnte nicht allein auf einen Bereich der
Urologie konzentriert sein. 365 Publikationen zu nahezu allen
Themen der Urologie zeigen, dass er es verstanden hat, seine
Mitarbeiter in der Klinik und der Forschung an die wesentlichen
Aspekte der Urologie heranzuführen. Er hat ausgiebig nationale
und internationale Gremienarbeit geleistet und ist Ehrenmitglied
zahlreicher Gesellschaften im In- und Ausland. Im Vorstand
der Deutschen Gesellschaft für Urologie hat er die Ost-West-
Kontakte intensiviert und die Beziehungen zur EAU ausgebaut.
Als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie im Jahr
2003 hat er die aktive Einbindung der nachfolgenden Generationen
realisiert: „Die Besten für die Urologie“, „Science aroundthirty“
und die Moderationen durch die Habilitanden des Jahres
sind feste Einrichtungen des Kongressprogrammes geworden.
Peter Alken ist ein hervorragender Repräsentant der deutschen
Urologie.
231
Preise und Ehrungen

Auszeichnungen 2012
EHREnMITGLIEDSCHAFT PROFESSOR CLEMEnT CLAUDE ABBOU
232
M. D. Professor
C. C. Abbou
Biography
Dr. C. C. Abbou received his M. D. in 1969 from Paris University.
After 2 years of surgical training in Assistance Publique of Paris,
he completed his residency training in urology at Mac Gill University
in Montreal and Henri Mondor Hospital in Creteil (University
of Paris).
He is Board certified in Urology since 1975. He became Professor
of Urology in 1984 and Chief of the department of Urology at
Henri Mondor Hospital in 1989.
His carrier was devoted to organize his department on subspecialties
until he could start the development of the laparoscopic
surgery in 1988 in 3 steps: PLND(1988), upper tract (1992)and
then prostate and bladder cancer (since 1998). In 2000 he published
the first article on RALP. This pioneer position gave him
numerous opportunities of Visiting Professorship throughout
the world including the Johns Hopkins Hospital and Cleveland
Clinic. More than 400 publications are present under his name
in PUBMED.
He was member of the Board of the French Association of Urology
(AFU) and the EAU. He was at the head of the oncologic
section of the Guidelines office of the EAU and president of the
EUSP office. He was President of the EAU congress in 2012 in
Paris.

Auszeichnungen 2012
KORRESPOnDIEREnDE MITGLIEDSCHAFT M.D. PROFESSOR PETER ALBERTSEn
M. D. Professor
P. Albertsen
Biography
Dr. P. Albertsen received his B.A. from Princeton University in
1974 and his M.D. from Columbia University College of Physicians
& Surgeons in 1978.
After two years of surgical training at Harvard’s Deaconess Hospital
in Boston he completed his residency training in urology at
the Brady Urological Institute of the Johns Hopkins Hospital and
is Board certified in Urology since 1986.
He subsequently received an M.S. in medical administration and
preventive medicine from University of Wisconsin in 1990.
Dr. Albertsen has obtained an international reputation for his
work on prostate cancer and is the author of numerous publications.
He is on the editorial board of several urological journals
and reviewer for many other scientific journals.
Furthermore, he holds the prestigious honour of having been a
trustee of the American Board of Urology 2001–2007, as well as
a member of the Residency Review Committee of ACGME for
Urology 2003–2009.
He is a member of the American Urological Association, American
Association of Genitourinary Surgeons and the Society of
Urologic Oncology amongst others. Dr. Albertsen practices general
urology with a focus on prostate and urologic cancers
233
Preise und Ehrungen

DGU nachwuchsförderung
nACHwUCHSFÖRDERUnG
234
DIE BESTEn
FüR DIE UROLOGIE
Mit diesem Förderprogramm will die Deutsche Gesellschaft für
Urologie Medizinstudenten die klinische und wissenschaftliche
Attraktivität des Faches Urologie vermitteln. Bewerben können
sich Studenten im klinischen Studienabschnitt mit sehr guten
Leistungen oder herausragenden Aktivitäten im Bereich der
Urologie, z. B. im Rahmen einer gegenwärtig laufenden urologischen
Promotionsarbeit. Das Stipendium beinhaltet eine zweitägige
Reise zum Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für
Urologie. Die Ausschreibung erfolgt in Zusammenarbeit mit den
Fachschaften der Deutschen Universitätskliniken.
Das Bewerbungsschreiben und die Stellungnahme des Kontaktdozenten
der jeweiligen Urologischen Universitätsklinik sind bis
zum 1. Mai eines jeden Jahres als Datei unter der E-Mail- Adresse
nachwuchsfoerderung@dgu.de einzureichen.
Folgende Nachwuchswissenschaftler erhalten 2012 das Sti pendi um
der DGU:
Acimi, Salim, Regensburg
Bastian, Klaus-Marius, Düsseldorf
Böhlk, Stefanie, Mainz
Hahn, Astrid, München
Saljé, Carolin, Aachen
Scheffer, Anna Regina, Bonn
Schmidt, Johannes, Homburg/Saar
Stumm, Lisa, Mannheim
Tews, Hauke, Dresden
Wickmann, Ulrike, Jena

DGU nachwuchsförderung
nACHwUCHSFÖRDERUnG
PROMOTIOnSPREIS
Mit diesem Förderprogramm wird jährlich eine herausragende
urologische Promotionsarbeit des letzten Jahres ausgezeichnet.
Der von der Firma Olympus Deutschland GmbH unterstützte
DGU-Promotionspreis ist mit einem Preisgeld und einem
Reisestipendium zum Jahres kongress der Deutschen Gesellschaft
für Urologie dotiert. Die Ausschreibung erfolgt über
die Deutsche Gesellschaft für Urologie und die Deutschen
Urologischen Universitätskliniken.
Das Bewerbungsschreiben nebst der Promotionsarbeit, des
Gutachtens des Doktorvaters und einer Bestätigung der Annahme
der Arbeit im Jahr 2011 mit Angabe der Note durch das
Dekanat sind bis zum 1. Mai jeden Jahres bei der Geschäftsstelle
der Deutschen Gesellschaft für Urologie einzureichen.
Folgender Kollege erhält den Promotionspreis 2012 der DGU:
Kramer, Mario, Hannover
„Immunhistochemische Analyse prognostischer Faktoren von
Hyaluronsäure und Hyaluronidase unter Verwendung der Tissue
Microarray Technik beim Harnblasenkarzinom“
RUDOLF HOHEnFELLnER-PREIS
Mit diesem Förderprogramm wird jungen, herausragenden urologischen
Wissenschaftlern (Medizinern) im Alter von maximal
35 Jahren die Möglichkeit zur Präsentation ihrer Forschungsschwerpunkte
und -ergebnisse im Rahmen eines Übersichtsreferates
auf dem Jahreskongress der Deutschen Gesellschaft für
Urologie gegeben. Jeder Referent wird mit einer Urkunde und
2.000 € ausgezeichnet. Die Ausschreibung erfolgt über die Deutschen
Urologischen Universitätskliniken. Die Referenten werden
über ein Bewerbungsverfahren ermittelt.
Das Bewerbungsschreiben nebst dem Titel des geplanten Referates,
Lebenslauf, Publikationsverzeichnis mit Angabe der
Impact-Faktoren und Angabe zu den abgeschlossenen und laufenden
Drittmittelprojekten an denen der Bewerber beteiligt
ist, sind bis zum 1. Mai jeden Jahres bei der Geschäftstelle der
Deutschen Gesellschaft für Urologie per Email an nachwuchsfoerderung@dgu.de
einzureichen.
Folgende Kollegen sind die Preisträger 2012:
Huber, Johannes, Heidelberg
Steffens, Sandra, Hannover
235
Preise und Ehrungen

Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendiaten
nACHwUCHSFÖRDERUnG AnTRAGSRUnDE 2012
Dr. med. Arkadiusz Miernik
Chirurgische Klinik, Abteilung Urologie,
Universitätsklinikum Freiburg
Gastlabor: Fraunhofer Institut für
Physikalische Messtechnik, Freiburg
bisherige Stipendiaten
236
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie hat in den vergangenen
drei Jahren ein ehrgeiziges Stipendienprogramm aufgelegt
mit dem Ziel, jungen und an der Forschung interessierten Assistenzärztinnen
und -ärzten in der Urologie für jeweils ein Jahr
die Chance zu geben, sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen
außerhalb des klinischen Alltags intensiv beschäftigen zu
können. Dabei geht es im Rahmen der Durchführung eines Forschungsprojektes
neben dem Erwerb von Kompetenzen in der
Forschung auch und insbesondere um den Aufbau von Kontakten
zu in der Grundlagenforschung ausgewiesenen Forschungslaboratorien.
Hierüber erhoffen wir uns wichtige und nachhaltige
Interaktionen mit Stärkung der Forschungsinfrastruktur für
die Urologie in Deutschland.
In der aktuellen Antragsrunde konnte sich ein Bewerber für ein
Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendium qualifizieren:
Entwicklung eines neuen Holmiumlaser-Lithotripsie-Systems mit
integrierter Raman-Spektroskopie zur Diagnostik und Behandlung
von Harnsteinen; Machbarkeitsstudie ‚Ramalith’ – Phase 2
(MiA1/FE-12)
Die Bewerbungsfrist für die nächste Antragsrunde endet am
15.01.2013. Interessierte finden alle Informationen auf der DGU-
Homepage unter www.dgu-forschung.de/stipendien.html.
2010 K. Braun, Herne
T. Horn, München
M. Janssen, Homburg/Saar
S. Kruck, Tübingen
F. Kunath, Erlangen
2011 A. Neisius, Mainz
M. Reiter, Frankfurt a.M.
M. Saar, Homburg/Saar
M. Schubert, Würzburg
F. Zengerling, Ulm

Charles Huggins-Stipendium
nACHwUCHSFÖRDERUnG AnTRAGSRUnDE 2012
Dr. med. Jonas Busch
Klinik für Urologie, Charité
Universitätsmedizin Berlin
Gastlabor: Urology Clinic, Stanford
Hospital & Clinics, Stanford, CA, USA
bisherige Stipendiaten
Neben dem Ferdinand Eisenberger-Stipendienprogramm lobt
die Deutsche Gesellschaft für Urologie in 2012 zum zweiten Mal
das Charles Huggins-Stipendium aus. Dieses Kurzzeitstipendium
stellt junge, klinisch tätige Urologinnen und Urologen für
einen Zeitraum von vier Monaten von ihren klinischen Pflichten
frei, um sich an einer ausländischen Forschungsinstitution auf
dem Gebiet der Erforschung des Prostatakarzinoms weiterzubilden
und neueste Methoden und Techniken zu erlernen. Das
von der Firma Ferring Arzneimittel gestiftete Stipendium ist mit
10.000 € dotiert und wird alle 2 Jahre neu ausgeschrieben.
Das Charles Huggins-Stipendium wird in diesem Jahr verliehen
an:
Vergleich von drei Standardoperationsverfahren der radikalen
Prostatektomie an high-volume Zentren hinsichtlich operativer
Ergebnisse sowie onkologischem und funktionellem Outcome
2010 D. Pfister, Aachen
237
Preise und Ehrungen

Poster-, Vortrags- und Filmpreise
POSTER-, VORTRAGS- UnD FILMPREISE
238
POSTERPREISE
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie herausragende Präsentationen mit dem 1., 2. und 3.
Posterpreis aus. Die Preise sind mit einem Geldbetrag verbunden.
Über die Vergabe der Preise entscheidet die Poster jury. Eine
gesonderte Bewerbung ist nicht erforderlich.
2011 1. Preis: Heinzelmann et al., Jena
2. Preis: Luedeke et al., Ulm
3. Preis: Borrusch et al., Bad Wildungen
VORTRAGSPREISE
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie die nach Qualität und Inhalt herausragenden Originalarbeiten,
die im Rahmen der Vortragssitzungen präsentiert
werden, mit dem 1., 2. und 3. Vortragspreis aus. Die Preise sind
mit einem Geldbetrag verbunden. Über die Vergabe der Preise
entscheidet die Vortrags-Preis-Jury. Eine gesonderte Bewerbung
ist nicht erforderlich.
2011 1. Preis: Span et al., Würzburg, Leuven, Mannheim
2. Preis: Hocaoglu et al., München
3. Preis: Ruf et al., Hamburg, Hannover, München
FILMPREISE
Anlässlich der Jahrestagung zeichnet die Deutsche Gesellschaft
für Urologie herausragende wissenschaftliche Filmpräsentationen
mit dem 1., 2. und 3. Filmpreis aus. Die Preise sind mit einem
Geldbetrag verbunden. Über die Vergabe der Preise entscheidet
die Film-Jury. Eine gesonderte Bewerbung ist nicht erforderlich.
2011 1. Preis Beier et al., Hof
2. Preis Stolzenburg et al., Leipzig
3. Preis Wagner et al., Gronau

Auszeichnungen / Medaillen
FÖRDERER MAxIMILIAn nITZE-MEDAILLE
„FÖRDERER
DER URO LOGISCHEn
wISSEnSCHAFT“
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie
verleiht die Medaille „Förderer der
urologischen Wissenschaft“ an Persönlichkeiten
des öffentlichen Lebens, der
Industrie oder an Stiftungen und andere
Einrichtungen, die sich um die Förderung
der wissenschaftlichen Urologie
besonders verdient gemacht haben.
Die Nominierung erfolgt durch
den Vorstand der Deutschen Gesellschaft
für Urologie.
Preisträger:
1999
H. Flohr, Köln
2001
Prof. Dr. R. Nagel, Berlin
2003
H. J. Winter, Hamburg
2004
S. Storz, Tuttlingen
2008:
Prof. Dr. h.c. mult. B. Beitz, Essen
2009:
Dr. C. Starke, Dresden
2010:
B.-W. Müller, Bad Homburg
2011:
G. Odenthal, Köln
MAxIMILIAn nITZE-MEDAILLE
Die Maximilian Nitze-Medaille ist die höchste Auszeichnung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie. Sie wird auf Vorschlag des
Vorstandes an Persönlichkeiten vergeben, die sich in besonderer
Weise um die Gesellschaft und um das Fach Urologie verdient
gemacht haben. Die Nominierung erfolgt durch den Vorstand
der Deutschen Gesellschaft für Urologie.
1987 Stuttgart
Prof. Dr. E. Schmiedt
1988 Saarbrücken
Prof. Dr. W. Lutzeyer
1990 Hamburg
Prof. Dr. W. Brosig
Prof. Dr. W. Weber
Prof. Dr. L. Röhl
Prof. Dr. G. Rodeck
Prof. Dr. A. Sigel
Prof. Dr. H. Klosterhalfen
Prof. Dr. W. Vahlensieck
Prof. Dr. R. Nagel
1991 Berlin
Prof. Dr. E. Zingg
1995 Hamburg
Prof. Dr. H. Frohmüller
Prof. Dr. R. Hohenfellner
2000 Hamburg
Prof. Dr. R. Ackermann
2001 Düsseldorf
Prof. Dr. H. Melchior
2002 Wiesbaden
Prof. Dr. Dr. h.c.em. J. Sökeland
2003 Hamburg
Prof. Dr. F. Eisenberger
2004 Wiesbaden
Prof. Dr. U. Jonas
Prof. Dr. H. Schulze (posthum)
2005 Düsseldorf
Prof. Dr. R. Hautmann
2006 Hamburg
Prof. Dr. R. Hartung
2007 Berlin
Prof. Dr. P. Rathert
2008 Stuttgart
Prof. Dr. K.-J. Klebingat
2009 Dresden
Prof. Dr. F.H. Schröder
2010 Düsseldorf
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben
2011 Hamburg
Prof. Dr. J. W. Thüroff
239
Preise und Ehrungen

Preise
wOLFGAnG KnIPPER-PREIS UnD PREIS DES PRÄSIDEnTEn
240
wOLFGAnG KnIPPER-PREIS
Der Wolfgang Knipper-Preis wird in Erinnerung an den Hamburger
Urologen Prof. Dr. Wolfgang Knipper an urologisch tätige
Schwestern und Pfleger, die sich auf dem Gebiet der urologischen
Fort- und Weiterbildung des Pflege- und Assistenzpersonals
engagiert haben, verliehen. Über die Vergabe des Preises
entscheidet eine Jury. Der Preis wird auf der Jahrestagung der
Deutschen Gesellschaft für Urologie überreicht. Der von der Firma
Fresenius-Kabi gestiftete Preis ist mit 3.000 € dotiert und soll
an in der Urologie tätige Schwestern und Pfleger für besondere
persönliche, soziale oder wissenschaftliche Leistungen in der
Fort- und Weiterbildung für urologisches Pflege- und Assistenzpersonal
vergeben werden. Vorschläge und Bewerbungen sind
an den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Urologie zu
richten. Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2006 Sandra Rosenberger-Heim, Fulda
2007 Birgit Düver, Wuppertal
Coleta Richter, Wuppertal
2008 Erna Beck, Mannheim
2009 Iris Hartmann, Halle
2010 Alfred Grüner, Oberkotzau
2011 Christine Friedrich, Villingen-Schwenningen
PREIS DES PRÄSIDEnTEn
Mit dem Preis zeichnet der Präsident Personen oder Institutionen
aus, die sich um die Deutsche Urologie besonders verdient
gemacht haben.
Der von der Firma Farco Pharma gestiftete Preis ist dotiert mit
7.500 €.
2001 Prof. Dr. K.-H. Bichler
2003 The Mannheim Uroband
2004 B. Ruloff
2005 Prof. Dr. R. Tauber
2006 A. Preuschoff
K. Radziewski
2007 PD Dr. C. Wülfing
2008 B.-C. Wahlers
S. M. Glimm
2009 Prof. Dr. L. Weißbach
2010 Prof. A. Giwercman, Malmö
2011 Prof. Dr. H. Haas

Preise
ALExAnDER VOn LICHTEnBERG-PREIS
ALExAnDER VOn LICHTEnBERG-PREIS
Der Alexander von Lichtenberg-Preis erinnert an den Pionier
der deutschen Urologie und Mitentwickler der Ausscheidungs-
Urographie. Der Preis wird für besondere Verdienste und Leistungen
im Bereich der ambulanten Urologie und der Urologie
im niedergelassenen Bereich vergeben. Über die Preisvergabe
entscheidet eine Jury. Das Formblatt für die Anforderung der
Bewerbungsunterlagen wird separat an alle niedergelassenen
Urologen versandt.
Der von der Firma Takeda Pharma gestiftete Preis ist dotiert mit
5.000 €.
2000 Dr. H.-M. Evecek, Mönchengladbach
Dr. Dr. T. Block, Vaterstetten
2001 Dr. R. Friedrichs, Hamburg
Dr. C. Rüssel, Borken
2002 Dr. R. Bickeböller, Frankfurt
W.-D. U. Böhm, Dresden
Priv.-Doz. Dr. P. L. Fehrmann-Zumpe, Greifswald
2003 Dr. J. Gleißner, Wuppertal
Dr. H. Haas, Heppenheim
2004 Dr. K. Rembrink, Gelsenkirchen
Dr. A. W. Schneider, Winsen/Luhe
2005 Dr. D. Klatte / Dr. K. Arensmeier
T. Klatte, Magdeburg
2006 Dr. A.-D. Marschall-Kehrel, Oberursel
Dr. S. Tapken, Bonn
2007 Dr. V. Marten, Wuppertal
Dr. Weber & Partner, Michelstadt
2008 Dr. J. Klier, Köln
2009 Dr. R. Schaefer, Bonn
Dr. C. Reek, Hamburg
2010 Dr. G. Geiges, Berlin
Dr. F. Kahmann / Dr. T. Henkel, Berlin
2011 Dr. R. Berger, Köln
Dr. R. Eichenauer, Hamburg
Dr. T. Jäger, Essen
241
Preise und Ehrungen

wissenschaftliche Preise
RITTER VOn FRISCH-PREIS F E L I x M A R T I n O B E R L Ä n D E R - P R E I S
RITTER VOn FRISCH-PREIS
Der Ritter von Frisch-Preis erinnert an
den Gründer der Deutschen Gesellschaft
für Urologie. Der Preis wird vergeben
für besondere Verdienste um
die wissenschaftlichen, berufs- und
vereinspoliti schen Aufgaben der DGU.
Die Nominierung erfolgt durch den
Vor stand der Deutschen Gesellschaft
für Urologie.
Der von der Firma Dr. R. Pfleger gestiftete
Preis ist dotiert mit 10.000 €.
1996: Prof. Dr. L. Weißbach, Berlin
1997: Prof. Dr. F. Schreiter, Hamburg
1998: Prof. Dr. K. Dreikorn, Bremen
1999: Prof. Dr. P. Rathert, Düren
2000: Prof. Dr. G. Ludwig, Frankfurt
2001: Prof. Dr. P. Faul, Memmingen
2002: Prof. Dr. P. Burchardt,
Bremerhaven
Prof. Dr. R. Hubmann,
Hamburg
2003: Prof. Dr. R. Hartung, München
2004: Prof. Dr. H. Palmtag,
Sindelfingen
2005: Prof. Dr. P. Alken, Mannheim
2006: Prof. Dr. P. Walz, Lüdenscheid
2007: Prof. Dr. U. Tunn, Offenbach
2008: Prof. Dr. W. Stackl, Wien
2009: Prof. Dr. R. M. Kuntz, Berlin
2010: Prof. Dr. C. Chaussy, Straßlach
2011: Prof. Dr. D. Frohneberg,
Karlsruhe
242
FELIx MARTIn OBERLÄnDER-PREIS
Der Felix Martin Oberländer-Preis erinnert an den in Dresden tätigen
Urologen mit seinen Verdiensten um die Infektiologie und
Endoskopie. Der Preis wird an ein aktives Mitglied eines Arbeitskreises
der Akademie der Deutschen Urologen vergeben, das
von einem Arbeitskreis vorgeschlagen wird. Über die Vergabe
des Preises entscheidet eine Jury. Der von der Firma Apogepha
gestiftete Preis ist dotiert mit 5.000 €.
1997: Univ.-Prof. Dr. H. Madersbacher, Innsbruck
1998: Prof. Dr. K. Naber, Straubing
1999: Prof. Dr. J. Altwein, München
2000: Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
2001: Prof. Dr. R. H. Ringert, Göttingen
2002: Prof. Dr. M. Stöhrer, Murnau
2003: Prof. Dr. A. Hesse, Bonn
2004: Univ. Doz. Prim. Dr. H. Heidler, Linz
2005: Prof. Dr. R. Harzmann, Augsburg
2006: Prof. Dr. P. Fornara, Halle
2007: Priv.-Doz. Dr. R. Beetz, Mainz
2008: Prof. Dr. Kurt Dreikorn, Bremen
2009: Dr. H. J. Berberich, Hofheim
2010: Prof. Dr. Dr. h.c. J. Rassweiler
2011: Prof. Dr. A. Semjonow, Münster

wissenschaftliche Preise
wOLFGAnG MAUERMAyER-PREIS
wOLFGAnG MAUERMAyER-PREIS
Der Wolfgang Mauermayer-Preis wird in Erinnerung
an den Münchner Urologen Prof. Wolfgang
Mauermayer für urologisch tätige Wissenschaftler/
innen, die sich auf dem Gebiet der Erforschung der
benignen Prostata-Hyperplasie (BPH), deren Diagnose
oder Therapie wissenschaftlich besonders
ausgezeichnet haben, ausgelobt. Über die Vergabe
entscheidet eine Jury.
Der von der Firma Glaxo SmithKline gestiftete Preis
ist dotiert mit 5.000 €.
Die Bewerbung ist als Datei an den Präsidenten der
Deutschen Gesellschaft für Urologie zu senden an:
info@dgu.de
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2000 Truß, M.C., Ückert, St., Küthe, A., Stief, C., Becker,
A.J., Meye, M., Jonas, U., Hannover
Initiale molekularbiologische und proteinchemische
Chrakterisierung der Phosphodiesterase-Isoenzyme
der humanen Prostata
Berges, R., Pientka, L., Höfner, K., Senge, T., Herne
Prevalence, Bothersomeness and Health Care Seeking
due to Lower Urinary Tract Symptoms in a German
Community
2001 Oelke, M., Grünewald, V., Wiese, B., Höfner, K.,
Hannover
Nachweis einer infravesikalen Obstruktion durch
sonographische Messung der Detrusordicke bei Patienten
mit BPH
2002 König, J.E., Pannek, J., König, W., Senge, T., Herne
Immunologische und Zellbiologische Grundlagen
der Prostata Analysen des inflammatorischen Netzwerkes
2003 Schatzl, G., Madersbacher, S., Gsur, A., Preyer, M.,
Haidinger, G., Haitel, A., Vutuc, C., Micksche, M.,
Marberger, M., Wien
Association of Polymorphisms Within Androgen
Receptor, 5a-Reductase, and PSA Genes With Prostate
Volume, Clinical Parameters, and Endocrine
Status in Elderly Men
2004 Ückert, S., Hedlund, P., Richter, K., Heuer, O., Andersson,
K.-E., Wolf, G., Jonas, U., Hannover, Lund/
Schweden, Magdeburg
Expression von Stickoxid (NO)-Synthasen und
Phospodiesterase (PDE)-Isoenzymen in der humanen
Prostata – Eine immunhistochemische Studie
2005 Reich, O., Bachmann, A., Siebels, M., Hofstetter, A.,
Stief, C., Sulser, T.
High Power (80 W) Potassium-Titanyl-Phosphate
Laser Vaporization of the Prostate in 66 high risk
patients
2006 Papadoukakis, S., Mitropoulos, D., Truss, M.C.,
Dortmund
Mast cell population study in experimentally induced
benign prostatic hyperplasia in the rat ventral
prostate
2007 Ponholzer, A., Temml, C., Obermayr, R.P., Rauchenwald,
M., Madersbacher, S., Wien
The Association Between Lower Urinary Tract
Symp toms and Renal Function in Men: A Cross-Sectional
and 5-Year Longitudinal Analysis
2008 Hamann, M.F., Naumann, C.M., Seif, C., van der
Horst, C., Jünemann, K.-P., Braun, P.M., Kiel
Functional Outcome Following Photoselective Vaporisation
of the Prostate (PVP): Urodynamic Findings
Within 12 Months Follow-Up
2009 T. Hermanns, T. Sulser, M. Fatzer, M.K. Baumgartner,
J.M. Rey, M.W. Sigrist, H.-H. Seifert, Zürich
Laser Fibre Deterioration and Loss of Power Output
During Photo-Selective 80-W Potassium-Titanyl-Phosphate
Laser Vaporisation of the Prostate
2010 Seitz, M., München
Ex-vivo und in-vivo Untersuchungen zur Wirkung
der Diodenlaser auf biologisches Gewebe zur Behandlung
der benignen Prostatahyperplasie
2011 Gratzke, C., München
Cannabinor, a Selective Cannabinoid-2 Receptor
Agonist, Improves Bladder Emptying in Rats with
Partial Urethral Obstruction
243
Preise und Ehrungen

wissenschaftliche Preise
M A x I M I L I A n n I T Z E - P R E I S
MAxIMILIAn nITZE-PREIS
Gestiftet 1928 von Alexander von Lichtenberg
Erneuert 1953 durch die DGU
Der Maximilian Nitze-Preis ist die höchste wissenschaftliche
Auszeichnung, die die Deutsche Gesellschaft
für Urologie für herausragende wissenschaftliche
Leistungen der experimentellen oder klinischen
Urologie vergibt. Eingereicht werden können
Habilitationsschriften, unpublizierte Originalarbeiten
und Originalarbeiten, die nach dem letztjährigen
Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie
zur Publikation eingereicht wurden. Im letzteren
Fall muss den Bewerbungsunterlagen die Bestätigung
des Manuskripteingangs durch die jeweilige
Zeitschrift beiliegen. Über die Vergabe entscheidet
eine Jury.
Der Preis ist dotiert mit 15.000 €.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
1953 Eufinger, H., Kiel
Über das Schock- und Kollapssyndrom, seinen
Einfluss auf die Funktion der ableitenden
Harnwege und dessen klinische Bedeutung
Weber, B., Homburg/Saar
Antibakterielle Keimstoffbildung für Keime
der normalen Harnröhrenflora. Die Bedeutung
der normalen Harnröhrenflora
1955 Mauermayer, W., München
Das Problem der Blutstillung bei transurethralen
Eingriffen
1957 Langreder, W., Mainz
Die weibliche Urethra, funktionelle Anatomie,
Pathologie und Therapie des Verschlussmechanismus
1972 Melchior, H., Diemer, K.F., Simhan, K., Lutzeyer,
K. Lutzeyer, W., Aachen
Ureterdynamik I. Der Einfluß von Diurese
und Harnstauung auf die Ureterdynamik.
Ureterdynamik II. Der Einfluß des autonomen
Nervensystems auf die Ureterdynamik
244
1977 Hofstetter, A., Staehler, G., Keiditsch,
Schmiedt, E., Siepe, R, Rother, München
Laser-Bestrahlung von Blasentumoren
Jacobi, G.H., Wilson, D., Mainz
Biochemisch-histologische Untersuchungen
zur Ätiologie des Prostata-Adenoms
1981 Chaussy, C., Forssmann B., Brendel, W.,
Jocham, D., Eisenberger, F., Hepp, W., Gokel,
J.M., München
Berührungsfreie Nierensteinzertrümmerung
durch extrakorporal erzeugte, fokussierte
Stoß wellen
1983 Hanappel, J., Aachen
Motorik des Harntraktes, physiologische
Grund lagen und Pharmakologie
1984 Ulshöfer, B., Marburg
Risikoeinschätzung und Rezidivprophylaxe
des Harnsteinleidens
Thüroff, J., Mainz
Neourethra, eine zweizeitige Operationstechnik
zum Totalersatz der funktionellen
Harnröhre
1986 Hertle, L., Bochum
Wirkungen und Mechanismen von Pharmaka
am oberen ableitenden Harntrakt. Versuche
an isolierten Präparaten des Menschen
Otto, U., Hamburg
Tumor Cell Deoxyribonucleic Acid Content
and Prognosis in Human Renal Cell Carcinoma
1987 Wirth, M., Würzburg
Immunologische Aspekte des Prostatakarzinoms
1989 Csapo, Z., Brand, K., Walther, R., Fokas, K.,
Nürnberg
Comparative experimental study of the serum
prostate specific antigen and prostatic
acid phosphatase in serially transplantable
human prostatic carcinoma lines in nude
mice

wissenschaftliche Preise
MAxIMILIAn nITZE-PREIS
1990 Schulze, H., Bochum
Immunhistochemische Lokalisation von Östro
genrezeptoren in der normalen und benigne
hyperplasierten Prostata des Hundes
Stief, C., Hannover
Calcitonin-Gene-Related-Peptide – Ein möglicher
Neurotransmitter in der Regulation
des Tonus der glatten Muskulatur von Blase
und Penis
1991 Bachor, R., Gillies, R., Shea, Ch.R., Hasan, T.,
Ulm
Phototoxische Zerstörung von menschlichen
Blasenkarzinomzellen mit an Mikrosphären
gekoppel tem Chlorin e6
Kallerhoff, M., Blech, M., Götz, L., Kehrer,
G., Bretschneider, H.J., Helmchen, V., Ringert,
R.H., Göttingen
Eine neue Methode der konservativen Nierenchirurgie
– Experimentelle und erste klinische
Ergebnisse
1992 Hofmann, R., Gomez, R., Stoller, M.L., Tanagho,
E.A., McAnnich, J.W., München
Elektrische Stimulation des Darms und der
Ileo zoekalklappe
Klocker, H., Kaspar, F., Eberle, J., Überreiter,
S., Radmayr, Ch., Bartsch, G., Innsbruck
Punktmutation in der DNA-Bindungsdomäne
des Androgenrezeptors in zwei Familien
mit Reifenstein Syndrom
1993 Hohenfellner, M., Nunes, L., Schmidt, R.A.,
Lampel, A., Thüroff, J.W., Tanagho, E.A., Wuppertal
Proliferation sympathischer Neu rone und
stimulierte Synthese sympathischer Neuropeptide
bei interstitieller Zystitis
1994 Hofmockel, G., Bassukas, I.D., Heimbach, D.,
Maurer-Schultze, B., Wirth, M.P., Frohmüller,
H., Würzburg
In vivo Stimulation der Zellproliferation eines
humanen xenotransplantierten Nierenzell-
sowie eines Plattenepithelkarzinoms
durch Granulozyten-Monozyten-koloniestimulierenden
Faktors (rh GM-CSF)
Otto, T., Birchmeier, W., Raz, A., Rübben, H.,
Essen und Detroit
Zelladhäsions- und Motilitätsfaktoren als
pro gnostische Parameter bei Patienten mit
einem Urothelkarzinom der Harnblase
1995 Wolff, J.M., Tate, R., Chrisholm, G.D., Lessels,
A.M., Habib, F.K., Aachen und Edinburgh
The analysis of the retinoblastoma gene expression
in human prostate tissue
1996 Rembrink K., Romijn, J.C., van der Kwast, T.H.,
Schröder, F.H., Rübben, H., Essen
Orthotope Implantation von humanen Prostatakarzinomzellinien:
Ein klinisch relevantes
Tiermodell für das metastasierte Prostatakarzinom
Brändle, E., Bernt, U., Hautmann, R.E, Ulm
Mechanismus des Oxalat-Transportes an der
baso lateralen Membran des proximalen Tubulus
1998 Goepel, M., Hecker, U., Krege, S., Rübben, H.,
Michel, M.C., Essen
Saw Palmetto Extracts Potently and Non-
Com petitively Inhibit Human Alpha1-Adrenoceptors
1999 Perabo, F.G., Kamp, S., Schmidt, D., Lindner,
H., Steiner, G., Mattes, R.H., Wirger, A., Pegelow,
K., von Ruecker, A., Albers, P., Müller,
S.C., Bonn
Harnblasenkarzinomzellen kombinieren verschiedene
Mechanismen der Apoptoseresistenz
mit einem Gegenangriff auf das Immunsystem
2000 Böhle, A., Jurczok, A., Wulf, T., Ardelt, P., Brandau,
S., Jocham, D., Lübeck
Therapeutische Modulation der Tumorzelladhäsion
beim Blasenkarzinom – Untersuchungen
zu einer innovativen Therapieform
Gschwend, J.E., Wu, Q., Hautmann, R.E., Ulm
Growth inhibition and apoptosis induction
mediated by lipid-based p53 gene delivery in
human prostate carcinoma cells
245
Preise und Ehrungen

wissenschaftliche Preise
M A x I M I L I A n n I T Z E - P R E I S
2001 Steinhoff, Ch., Prior, A., Reichmann, G., Seifert,
H.-H., Schulz, W.A., Düsseldorf
Activity of E2F-dependent promoters in bladder
carcinoma cells and their use for tumorspecific
targeting of p 53-induced apoptosis
2002 Albers, P., Siener, R., Kliesch, S., Weißbach, L.,
Krege, S., Sparwasser, Ch., Schulze, H., Heidenreich,
A., de Riese, W., Loy, V., Bierhoff, E.,
Wittekind, Ch., Fimmers, R., Hartmann, M.,
Bonn
Risk factors for relapse in clinical stage I nonseminomatous
testicular germ cell tumors
(NSGCT)
Heidenreich, A., Konrad, L., Buntenbroich, T.,
Peitgen, N., Rappenberg, D., von Knobloch,
R., Hofmann, R., Marburg
Molekulare Phänomene testikulärer Keimzell
tumoren – neue Erkenntnisse in Pathogenese
und Prognose
2003 May, F., Weidner, N., Matiasek, K., Caspers,
C., Mrva, T., Vroemen, M., Lehmer, A.,
Schwaibold, H., Gänsbacher, B., Hartung, R.,
München
Schwann cell grafts restore erectile function
after ablation of cavernosal nerves in rats
2004 Hampel, C., Mainz
Untersuchungen zur sympathischen Regulierung
der Detrusorkontraktilität bei Bla senaus
lass obstruktion am Rattenmodell
Loch, T., Lehmann, J., Wullich, B., Loch, A.C.,
Klein, L., Scheliga, A., Thomas, M., Stöckle,
M., Homburg/Saar
Computerized transrectal ultrasound (C-
TRUS) of the prostate: Detection of cancer
in patients with multiple negative systematic
random biopsies
2005 Strasser, H., Marksteiner, R., Margreiter, E.,
Pinggera, G.M., Mitterberger, M., Frau scher, F.,
Fussenegger, M., Hering, S., Bartsch, G., Innsbruck,
Wels, Wien/Öster reich
Transurethral Ultrasound Guided Injection
of adult stem cells in the treatment of urinary
incontinence
246
2006 Küfer, R., Ulm
Fortschritte in der Identifikation molekularer
Marker beim Prostatakarzinom
2007 De Coppi, P., Bartsch, G., Siddiqui, M.M., Xu,
T., Santos, C.C., Perin, L., Mostoslavsky, G.,
Serre, A.C., Snyder, E.Y., Yoo, J.J., Furth, M.E.,
Soker, S., Atala, A., Winston-Salem/USA,
Boston/USA, Ulm
Isolation of amniotic stem cell lines with potential
for therapy
Bastian, P.J., Palapattuu, G.S., Yegnasubra manian,
S., Lin, X., Rogers, C.G., Mangold, L.A.,
Trock, B., Eisen berger, M., Partin, A.W., Nelson,
W.G., Bonn, Baltimore
Prognostic Value of Preoperative Serum Cell-
Free Circulating DNA in Men with Prostate
Cancer Undergoing Radical Prostatectomy
2009 Roosen, A., München
Trigonum vesicae und suburotheliales Myofib
ro blastennetzwerk als Steuerungselemente
der Blasenfunktion
2010 Gratzke, C., München
Neue Regulatoren des Miktionszyklus und
der erektilen Funktion
Hadaschik, B. Heidelberg
Neue intravesikale Therapieoptionen für
nicht-mus kel invasive Blasentumoren in einem
validierten or tho topen Maus-Modell
2011 Bedke, J., Tübingen
Immunologische Mechanismen der angeborenen
Immunität beim Nierenzellkarzinom
und in der renalen Organrejektion

wissenschaftliche Preise
FORSCHUnGS- UnD InnOVATIOnSPREIS FüR UROLOGISCHE OnKOLOGIE
FORSCHUnGS- UnD InnOVATIOnSPREIS
FüR UROLOGISCHE OnKOLOGIE
Der Preis wird an Nachwuchswissenschaftler (Alter bis 45 Jahre)
in den Fachgebieten Urologie und Onkologie für herausragende
Arbeiten im Bereich der urologischen Onkologie vergeben. Alle
eingereichten Arbeiten müssen bis zum Zeitpunkt der Bewerbung
in einer Fachzeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht oder
zur Veröffentlichung akzeptiert worden sein oder als Vortrag
bzw. Poster bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für
Urologie vorgestellt werden. Der Preis beinhaltet ein zweck- und
namensgebundenes Preisgeld und ist prinzipiell teilbar. Über die
Preisvergabe entscheidet eine Jury. Der von den Firmen Bayer
Vital, Sanofi-Aventis Deutschland und Pfizer gestiftete Preis ist
insgesamt dotiert mit 7.500 €.
Die Bewerbungsfrist endet am 15. Juni jeden Jahres.
2008 Grünwald, V., De Graffenried, L., Russel, D., Friedrichs,
W.E., Ray, R.B., Hidalgo, M., Hannover
Inhibitors of m TOR Reverse Doxorubicin Resistance
Conferred by PTEN Status in Prostate Cancer Cells
2009 H. Tezval, Hannover
Urocortin and corticotropin releasing factor receptor 2
in human renal cell carcinoma: disruption of an endogenous
inhibitor of angiogenesis and proliferation
2010 Kruck, S., Bedke, J., Hennenlotter, J., Ohneseit, P.A.,
Kuehs, U., Senger, E., Sievert, K.-D., Stenzl, A., Tübingen
Activation of mTOR in renal cell carcinoma is due to
increased phosphorylation rather than protein overexpression
2011 Ohlmann, C.-H., Markert, E., Gerharz, M., Dienes, H.-P.,
Stöckle, M., Engelmann, U., Heidenreich, A.
Improving the Efficacy of Targeted Trials by Multiplemarker
Analysis in Castration-resistant Prostate Cancer
Roos, F., R., Roberts, A. M., Hwang, I. L., Moriyama, E. H.,
Evans, A. J., Sybingco, S., Warson, I. R., Carneiro, L. A. M.,
Gedye, C., Girardin, S., E., Ailles, L. E., Jewett, M. A S., Milosevic,
M., Wilson, B. C., Bell, J. C., Der, S. D., Ohh, M.
Oncolytic Targeting of Renal Cell Carcinoma via Encephalomyocarditis
Virus
247
Preise und Ehrungen

248

nicht-DGU-Sitzungen
3
Nicht-DGU-Sitzungen
249
Nicht-DGU-Sitzungen

nicht-DGU-Sitzungen
26.09.2012
N 10:30 A Saal 3 AK LTD. KRANKENHAUSÄRZTE
DIE ZUKUnFT DER CHEFARZT-POSITIOn
IM DSCHUnGEL DER KOOPERATIOnEn
Ein Think-Tank zu Modellen mit niedergelassenen,
Oberärzten und nachbarkliniken
250
Moderation:
Köhrmann, K. U.
Brkovic, D.
Fichtner, J.
Roth, S.
N 10:30-12:30 A Raum 9 IABC
ARBEITSGRUPPE
Moderation:
Retz, M., München
N 15:00-16:30 A Raum 13 GERMAn wORKInG GROUP CRPC
Vorsitz:
Heidenreich, A.,Aachen
N 15:30-17:30 A Raum 9 GERMAn TESTICULAR CAnCER STUDy GROUP
27.09.2012
N 08:00-09:00 A Raum 9 VEREINIGUNG DER MITTELDEUTSCHEN UROLOGEN
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 08:30-10:00 A Saal 3 HAROW
ACTIVE SURVEILLAnCE
Eine Alternative für das niedrigrisiko Prostatakarzinom
Moderation:
Recker, F., Aarau
Rübben, H., Essen
08:30 Begrüßung
Weißbach, L., Berlin

nicht-DGU-Sitzungen
27.09.2012 HAROw
08:35 Active Surveillance — internationale Evidenz
Schaefer, C., Berlin
08:55 Auswertung der Active Surveillance- Daten
in der HAROw-Studie
Schnell, D., Berlin
09:15 Bewertung von Risk-Kalkulatoren
Chun, F.K.-H., Hamburg
09:35 Tumorvolumen als Bewertungskriterium
Sauter, G., Hamburg
09:55 Zusammenfassung und Verabschiedung
Recker, F., Aarau; Rübben, H., Essen
N 08:30-10:00 A Raum 14 DVPZ
DATEnKOMMISSIOn
N 14:00-16:00 A Raum M1 BUND E.G.
5. UROLOGISCHE nETZKOnFEREnZ
Auch Ärztenetze werden ab 1. Dezember Honorar aus
dem HVM erhalten
In § 87 b des Versorgungsstrukturgesetzes hat der
Gesetzgeber geregelt, dass künftig auch Ärztenetze
Zuweisungen aus dem Honorarverteilungsmaßstab (HVM)
der Kassenärztlichen Vereinigungen erhalten können. Die
Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) wird jetzt bis
Oktober die Ausführungsbestimmungen festlegen. Am 1.
Dezember soll die Regelung in Kraft treten.
Die teilnehmenden Ärztenetze müssen allerdings
eine bestimmte Reife und Qualität haben, damit sie
zuweisungsfähig werden. Es ist eine der KBV-Aufgaben,
diese Bedingungen zu definieren. Offen ist noch, ob auch
rein urologische Arztnetze Honorarzuweisungen aus dem
HVM erhalten können. Weitere zu klärende Fragen sind
die Gesellschaftsform der Netze, ihre IT-Struktur und die
Anforderungen an die Qualität der Anteilseigner.
Programm
„Ärztenetze – visionär, innovativ und zukunftsweisend“
Kooperation gewinnt, Arztnetze tragen Verantwortung
251
Nicht-DGU-Sitzungen

nicht-DGU-Sitzungen
27.09.2012 B U n D E . G .
252
Moderation:
Claudia Schrewe, Diplom Kauffrau und Expertin
für Netzmanagement
Begrüßung / Einführung
A. Schroeder
was macht ein qualifiziertes netz aus? Umsetzung
des § 87 SGBV Zielsetzung, Inhalte, Perspektiven
B. Gibis , KBV-Vertragswerkstatt ( angefragt )
netzgründung, netzmanagement und netzentwicklung
W. Lubos, Geschäftsführer, UCM-AG München
Kooperationen: Ärztenetz – Krankenhaus –
Reha/Pflege – Krankenkasse- Pharma
Messner, Rechtsanwalt, Wiesbaden
netzagentur Versorgungsforschung Urologie
R. Berges, Bund Der Urologen + Dachverband der
Prostatazentren
Zusammenfassung und Ausblick
C. Schrewe und A. Schroeder
N 16:30-17:30 A Raum M1 BUND DER UROLOGEN E.G.
2. ORDEnTLICHE GEnERALVERSAMMLUnG
Tagesordnung
1. Eröffnung und Begrüßung
2. Bestimmung des Protokollführers
3. Bericht des Vorstandes
a) über das Geschäftsjahr 2011
b) über den Jahresabschluss zum 31.12.2011 (Erläuterung)
c) über die zukünftige Entwicklung
d) Verwendung des Jahresergebnisses 2011
4. Bericht des Aufsichtsrates
mit Vorstellung und Kenntnisnahme des Prüfungsberichtes
des Genossenschaftsverbandes
5. Satzungsänderung zur Einführung eines Marketing-
entgelts:
§ 14 Pflichten der Mitglieder
6. Verschiedenes
Dr. A. Münch
Vorsitzender des Aufsichtsrates

nicht-DGU-Sitzungen
28.09.2012
N 07:30-09:00 A Raum 9 DVPZ
VORSTAnDSSITZUnG
N 09:00-10:30 A Raum 9 DVPZ
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 10:30-12:00 A Raum 6 DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR MANN
UND GESUNDHEIT E. V.
10:30 Psychosozialer Gender-GAP
Grebe, W., Frankenberg
10:50 Care 50 plus — mehr als nur eine urologische Vorsorge
für Männer
Höller, U., Bergisch-Gladbach
11:10 Muskeln, Machos, Midlife — Crisis
Sommer, F., Hamburg
N 11:00-12:00 A Raum 10 BUV
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
253
Nicht-DGU-Sitzungen

nicht-DGU-Sitzungen
29.09.2012
N 09:00-10:30 A Saal 4 IQUO
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 09:00-10:30 A Raum 6 DGFIT
SCIEnCE AwARD
MITGLIEDERVERSAMMLUnG
N 10:00-11:00 A Raum B2 DEUTSCH-SYRISCHE GESELLSCHAFT
FÜR UROLOGIE (DSGU) E.V.
SyMPOSIUM DER DEUTSCH-SyRISCHEn
GESELLSCHAFT FüR UROLOGIE
– Uro-Endocrine Forum
– 70 Jahre der Testosteronbehandlung
– Die Moderne Ära: Indikation und Sicherheit
254
Vorsitz:
Hammerer, P. Braunschweig
Gleichmann, R. Bad Segeberg
10:00 Prostata und Testosteron: (Phatho-)Physiologie
und Sicherheitsprofil der Behandlung
Aksam A. Yassin, Norderstedt
10:30 Testosteron und Adipositas – Langzeiterfahrungen …
und immer wieder überraschungen
Farid Saad, Ajman

Personalien
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Autoren und Moderatoren A–Z
Habilitationen 2011/2012
DGU-Vorstand / Ausschuss
Programmkommission
Gutachter
Jurys
Ehrenmitglieder
Korrespondierende Mitglieder
Präsidenten und Kongressorte
255
Personalien

Autoren und Moderatoren A–Z
ABB–CHU
Abbou, Clément-Claude
F 11
Abol-Enein, Hassan
F 6
Abrahamsson, Per-
Anders
F 11
Addali, Mustapha
Film I
Akköze, Mustafa
P 5
Albers, Peter
AEK 16, AEK 30, F 3, F 9,
F 19, SAT 9
Albertsen, Peter
F 13
Albertsen, Peter C.
F 6, F 11
Albrecht, Knut
Rechtsseminar
Albrecht, Walter
AF 1, F 9
Alken, Peter
F 15
Alloussi, Schahnaz
AEK 11, AF 17
Altinkilic, Bora
V 13
Altwein, Jens E.
Rechtsseminar
Amend, Bastian
Film II
Angerer-Shpilenya,
Maria
non moderated poster
Arsov, Christian
V 1
Ascoli, Robert
SAT 13
Aziz, Atiqullah
P 16, V 4
Azone, Ines
non moderated poster
Bach, Thorsten
AEK 15, AF 9, P 17
256
Bachmann, Alexander
AEK 23
Banek, Severine
V 24
Bannowsky, Andreas
P 15, V 8
Bartsch, Georg jr.
P 14
Bastian, Klaus-Marius
F 7, P 4
Bastian, Patrick J.
F 18, P 6, SAT 10, V 18
Bauer, Hartwig Wilhelm
AF 12
Bauer, Ricarda Michaela
P 18, V 4
Baumann, Freerk
F 3
Baumunk, Alexandra
P 2
Becker, Andreas
P 9, V 9
Becker, Armin Johannes
P 17, V 10
Bedke, Jens
F 9, P 8, V 16
Behre, Hermann
AF 2
Beier, Jörn
Film II
Beintker, Matthias
AF 15
Berberich, Hermann
Josef
AF 16
Berdjis, Navid
V 19
Berg, Wolfgang
AF 4
Bergelt, Corinna
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28
Berges, Richard
AEK 23, AF 9, SAT 2
Bertermann, Hagen
AEK 22, AEK 27, AF 6
Beyer-westendorf, Jan
F 14
Binder, Jochen
P 3
Blana, Andreas
SAT 4, V 8
Blarer, Jennifer
P 1
Bodenmüller-Kroll, Rita
Pflegekongress
Böhle, Andreas
AF 1
Böhm, Malte
AF 7
Böhmer, Torsten
V 4
Bolenz, Christian
AEK 14, P 14
Bongers, Rebecca
P 10
Börgermann, Christof
P 16
Borrusch, Horst
AF 5, P 15
Böttcher, Stefanie
P 17
Brandt, Alexander
Sascha
Pflegekongress
Braun, Katharina
P 2
Braun, Moritz
V 5
Bregenzer, Thomas
AKO / AUO Seminar
Brehmer, Bernhard
F 20, SAT 15, V 12
Brenner, Walburgis
V 7, V 15
Breza, Jan
V 18
Brkovic, Drasko
Pflegekongress, AK Ltd.
Krankenhausärzte
Brock, Marko
P 1
Brookman-May, Sabine
P 9, V 14
Bross, Stephan
AEK 11, AF 17
Bschleipfer, Thomas
P 18, SAT 8
Büchler, Markus W.
F 14
Buchner, Alexander
P 8
Budach, Wilfried
F 19
Budäus, Lars
P 11, V 1, V 23
Bühler, Patrick
P 4
Bühmann, Wolfgang
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
F 22
Buntrock, Stefan
Schüleraktionstag I &
II, J-AK
Burchardt, Martin
AEK 2, F 21, P 11
Burger, Maximilian
V 6
Bürger, Elisabeth
V 19
Bussar-Maatz,
Roswitha
F 19
Cash, Hannes
V 20
Chapple, Christopher R.
F 6
Christoph, Frank
F 23
Chun, Felix
V 23

Autoren und Moderatoren A–Z
COL–HAE
Colleselli, Daniela
V 16
Conrad, Stefan
Pflegekongress
Cronauer, Marcus
P 4
Culig, Zoran
F 12, V 23
Damjanoski, Ilija
P 1
Dansranjavin, Temuujin
P 4
Danuser, Hansjörg
V 16
Debong, Bernhard
Rechtsseminar
Deger, Serdar
V 10
Denzinger, Stefan
P 7
Dican, Razvan Vasile
P 15
Diemer, Thorsten
AF 2, F 10, V 2
Dietrich, Holger G.
F 7, V 25
Do, Hoang Minh
P 11, V 10
Doehn, Christian
F 8, SAT 14
Dreikorn, Kurt
Rechtsseminar
Durner, Leopold
V 17
Düver, Birgit
Pflegekongress
Ebbing, Jan
AEK 31
Ebert, Anne-Karoline
AF 10, F 16, V 13
Ebert, Thomas
SAT 5
Echtle, Dieter
AEK 7
Eichelberg, Christian
AF 8, V 7
Ellinger, Jörg
V 15
Elsäßer, Julia
V 18
Engehausen, Dirk
Gerhard
AF 14
Engeler, Daniel
V 19
Engelmann, Udo
V 1, V 11
Eppelmann, Ursula
V 11
Epplen, Robin
V 1, V 22
Erdmann, Kati
P 8
Esen, Tarik
F 6, F 25, V 23
Exner, Martin
F 23
Fahlenkamp, Dirk
AEK 7, V 3
Fechner, Guido
F 23, V 21
Feyerabend, Susan
P 7
Fichtner, Jan
AF 3, F 5, F 12
Fietz, Daniela
V 2
Filiz, Serkan
GeSRU Albträume
Fisch, Margit
AEK 9, AF 10, V 21
Fischer, Claus
AF 1
Fischer, Kersten
P 2
Flechsig, Susanne
AF 11
Flotho, Manfred
Rechtsseminar
Fornara, Paolo
AEK 2, AF 14, F 20, SAT
15, V 12
Frede, Thomas
AEK 2
Freier, Gerald
Pflegekongress
Friedersdorff, Frank
AF 14, V 12
Frohneberg, Detlef
F 14, V 21
Fröhner, Michael
F 21, P 1, V 8, V 22
Füllhase, Claudius
P 12, P 13
Füssel, Susanne
P 14
Gagel, Bernd
SAT 13
Gakis, Georgios
P 16, V 24
Gänsler, Wolfgang
V 22
Ganzer, Roman
V 10
Garm, Jens
V 22
Gasser, Thomas
F 14, V 24
Geiges, Goetz
SAT 9
Gerullis, Holger
V 6
Geyer, Joachim
SAT 8
Geyer, Vera
V 13
Gierth, Michael
V 1
Giessing, Markus
AF 14, V 12
Gille, Gisela
F 22
Göckschu, Johannes
V 10
Goebell, Peter
P 1, V 7
Goepel, Mark
AEK 11, AF 10, AF 17, F
16, F 25
Gonsior, Andreas
V 19
Göring, Wolfgang
P 4
Gottberg, Antje
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28
Graefen, Markus
V 8
Graf von Stillfried,
Dominik
F 23
Gratzke, Christian
AF 9, P 12, SAT 2, V 5
Greco, Francesco
AEK 2
Greif-Higer, Gertrud
AF 14
Grein, Ulrich
AEK 20
Grimm, Marc-Oliver
AF 1, F 20, SAT 1
Gross, Andreas-J.
AEK 15, F 14
Grosse, Joachim
P 12
Grünert, Christoph
Pflegekongress
Gschwend, Jürgen
AEK 26, AF 1, F 8, SAT 5
Haas, Helmut
F 1, F 22
Häcker, Axel
AEK 5, AEK 17, P 7
Hackermüller, Jörg
AF 11
Hadaschik, Boris A.
P 4
Haese, Alexander
SAT 11
257
Personalien

Autoren und Moderatoren A–Z
HAF–KEL
Haferkamp, Axel
AF 17, F 2, F 17
Häfner, Tim
Pflegekongress
Haggeney, Thomas
V 2
Hahn, Astrid
V 5
Haider, Ahmad
P 10
Hakenberg, Oliver
AF 7, F 18, F 20
Hamann, Michael
AEK 31
Hammerer, Peter
F 8, SAT 9, V 1
Hampel, Christian
AEK 11, F 4, P 7, P 10, V 19
Hansen, Jens
P 11
Harke, Nina
V 14
Härter, Martin
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28
Hartmann, Arndt
F 24
Harzmann, Rolf
F 1
Hatiboglu, Gencay
P 8, V 8
Hatzichristodoulou,
Georgios
P 11
Hatzinger, Martin
F 7, V 25
Hauptmann, Arne
P 10
Hautmann, Stefan
V 9
Hegele, Axel
P 14, P 18, V 5
Heidegger, Isabel
P 1, V 23
258
Heidenreich, Axel
AEK 18, F 9, F 24, SAT 7,
V 8, V 22
Heidler, Stefan
V 20
Heinrich, Elmar
P 2
Heinrich, Marco
P 18
Heinzelbecker, Julia
V 11
Heinzelmann, Joana
V 15
Heinzer, Hans
SAT 6, V 9, V 22
Hellenkemper, Barbara
AEK 3, AEK 13, AEK 24,
AEK 29
Hennenberg, Martin
P 12
Herkommer, Kathleen
AF 3
Herrmann, Thomas
Reinhard William
AEK 17, AEK 23
Hertle, Lothar
F 23, V 24
Heß, Jochen
P 14, V 18
Heuser, Markus
AF 5
Hieronymi, Susanne
Pflegekongress
Hiess, Manuela
P 5
Hirsch, Karin
V 13
Hirsekorn, Anette
Pflegekongress
Hocaoglu, Yasmin
P 18
Hoda, M Raschid
AF 14, P 3, P 6, P 11, V 4,
V 10, V 19
Hoefer, Julia
P 4
Hoffmann, Michèle
V 18, V 23
Hofmann, Rainer
AEK 15, V 3, V 20
Hofmockel, Georg
AEK 2
Höfner, Klaus
AEK 11, AF 9, P 12
Hohenfellner, Markus
F 17, V 7
Hohenfellner, Ulrike
AF 16
Hohenhorst, Lukas
P 5
Höltl, Wolfgang
F 18, V 6
Holzapfel, Konstantin
SAT 14
Honeck, Patrick
P 13, V 10
Horn, Thomas
V 6
Horstmann, Marcus
AEK 17
Huber, Johannes
V 8, V 14
Hübner, Wilhelm
Alexander
P 18
Hugo, Christian
F 20
Humke, Ulrich
AEK 5, F 17
Ilg, Jan
AF 3
Imkamp, Florian
P 3, V 9
Isbarn, Hendrik
P 2
Jakob, Franz
SAT 4
Janetschek, Günter
AF 13, V 10
Janitzki, V.
AEK 7
Janssen, Martin
P 9
Jentzmik, Florian
P 16
Jeschke, Klaus
P 3, V 3
Jocham, Dieter
F 18, V 6
Jones, Jon
P 9
Juengel, Eva
V 7
Jünemann, Klaus-Peter
SAT 12
Jung, Volker
P 6
Jungwirth, Andreas
P 10
Junker, Kerstin
F 5, F 18
Kadner, Gregor
P 1
Kälble, Tilman
AF 8, F 16
Kamradt, Jörn
AF 13, P 17, V 1
Karazanashvili, Guram
V 23
Karbowski, Arnold
GeSRU Albträume
Karim, Kamran
P 17
Kausch von Schmeling,
Ingo
P 16
Kavran, Andre
V 8
Keck, Bastian
P 14
Keil, Christian
V 14
Keller, Hansjörg
Pflegekongress

Autoren und Moderatoren A–Z
KEM–MAT
Kempkensteffen,
Carsten
V 24
Khoder, Wael
V 10
Kieser, Meinhard
F 19
Kirschner-Hermanns,
Ruth
AEK 11, AF 17, F 2, P 18,
SAT 8
Kiss, Gustav
AEK 10
Kläver, Ruth
V 2
Kleeberg, Joachim
SAT 3
Klein, Jan
AEK 2
Kleinschmidt, Klaus
V 11
Kliesch, Sabine
AEK 3, AEK 13, AEK 29,
AF 2, F 16
Klotz, Theodor
F 15, SAT 13
Knipper, Sophie
V 16
Knoll, Thomas
AEK 7, P 13, V 16
Knop, Ingo
P 15
Knopf, H.-Jürgen
V 4
Knüchel-Clarke, Ruth
F 24
Koch, Michael
F 20
Kocot, Arkadius
V 3
Köhn, Frank-Michael
F 10
Köhrmann, Kai Uwe
P 13, V 16
Kölle, Sabine
V 2
Konert, Jürgen
AF 15
König, Frank
SAT 6
Koraitim, Mamdouh
F 6, V 8, V 18
Kossack, Nina
V 2
Kotzenberg, Isabelle
AKO / AUO Seminar
Kramer, Gero
F 13, P 4
Kramer, Mario
V 15
Kranz, Jennifer
V 3
Kranzbühler, Benedikt
P 17
Krause, Hans
AF 11
Krege, Susanne
AEK 30, AF 1, F 8
Kreutzer, Niklas
P 3, V 9
Krischel, Matthis
V 25
Kristiansen, Glen Ole
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28, F 5
Krohm, Markus
non moderated poster
Krombach, Patrick
AEK 15
Kröpfl, Darko
F 12
Kruck, Stephan
V 16
Kübler, Hubert Rudolf
P 6, SAT 6
Kuczyk, Markus
AF 1, SAT 6, V 14
Kuntz, Rainer
AEK 23
Kunze, Doreen
V 18
Kurtz, Florian
V 16
Kusche, Dirk
Film I
Laag, Ronald
V 21
Ladurner Rennau,
Michael
P 7
Lahme, Sven
AEK 15, AEK 17, AF 4
Lampel, Alexander
AEK 7
Latsch, Joachim
F 22
Leiber, Christian
AF 2
Leißner, Joachim
V 3
Lenherr, Oliver
V 1
Lent, Volkmar
AF 5
Leyh, Herbert
AEK 23, F 25
Liedl, Bernhard
V 7, V 19
Loch, Tillmann
AEK 22, AEK 27, AF 1,
AF 6
Loertzer, Hagen
P 3
Löhmann, Christian
non moderated poster
Loidl, Wolfgang
P 5, SAT 11
Löppenberg, Björn
P 11
Lorch, Anja
F 9
Löser, Andreas
V 3
Lüdecke, Gerson
P 9, V 6
Luedeke, Manuel
V 23
Lümmen, Gerd
AF 1
Lunacek, Andreas
V 20
Lusuardi, Lukas
P 17
Lux, Heidemarie
F 15
Machtens, Stefan
SAT 3
Madersbacher, Stephan
P 12, V 5
Majoros, Attilla
F 12
Makarevic, Jasmina
V 15
Manseck, Andreas
P 5
Marschall-Kehrel,
Daniela
V 13
Marszalek, Martin
V 14
Marten, Volker
AF 15
Martenstein, Christian
V 21
Martin, Michael
V 25
Martini, Thomas
V 24
Martinschek, Andreas
Niederlassungsseminar
BDU / BUND / GeSRU
Maruschke, Matthias
P 8
Marx, Franz J.
F 7, V 25
Mathers, Michael
F 3
259
Personalien

Autoren und Moderatoren A–Z
MAT–RAB
Mattei, Agostino
Film II
May, Matthias
V 11, V 24
Meilinger, Michael
P 16
Meißner, Andreas
V 2
Meister, Benjamin
P 13
Melchior, Sebastian W.
AEK 23
Merseburger, Axel
AEK 18, SAT 10, V 7
Messner, Joachim
BDU / Bund – UrologischeBerufsausübungsgemeinschaft
Metzger, Tobias
V 14
Meyer, Christian
P 7
Meyer, Thorsten
F 15
Michel, Maurice
Stephan
AEK 12, AEK 20 A, AF 9,
F 25, Plenum II, SAT 10
Mickisch, Gerald H.
AF 1
Miernik, Arkadiusz
P 3, V 16
Miller, Kurt
AF 1, SAT 5, V 22
Minh Do, Hoang
Pflegekongress
Mohammed, Nasreldin
P 3, V 10
Mohr, Stefan
Niederlassungsseminar
BDU / BUND / GeSRU
Moll, Friedrich
F 7, V 25
Moltzahn, Felix
V 15, V 20
260
Montzka, Katrin
V 21
Mordasini, Livio
V 20
Mortezavi, Ashkan
P 18, V 9
Mühlstädt, Sandra
V 12
Müller, Alexander
V 21
Müller, Guido
AF 5, P 15
Müller, Stefan C.
F 5, F 15, Plenum I & III,
BerufspolitischesForum
BDU / DGU,
Pflegekongress
Mundhenk, Jens
P 6
Musch, Michael
P 11
Muschter, Rolf
AEK 23, AF 9
nagele, Udo
AEK 17, P 3, P 13
naumann, Carsten
Maik
F 22, P 10
necknig, Ulrike
F 25
neisius, Andreas
P 13
neisius, Dietmar
AEK 17
nestler, Sebastian
V 14
netsch, Christopher
AEK 15, P 17
neuhaus, Jochen
P 18
neutzling, Rainer
F 22
neymeyer, Joerg
V 24
nicolaus, Martin
V 10
niegisch, Günter
P 14, V 6, V 9
noldus, Joachim
V 5
nyarangi-Dix, Joanne
P 11
Oedekoven, Timothy
GeSRU Albträume
Oehlschläger, Sven
AEK 7, AF 4, P 13
Oelke, Matthias
AF 9, AF 17, SAT 2
Ohlmann, Carsten-
Henning
AEK 8, AEK 14, AEK 16,
AEK 28, F 19, F 21, P 7,
V 18
Olbert, Peter
F 8, V 18
Osmonov, Daniar
P 7
Otto, Thomas
P 9, SAT 1
Otto, Ullrich
AF 5, F 21, P 15
Otto, Wolfgang
P 14, V 24
Ovsiannikov, Daniel
V 24
Pahernik, Sascha
AEK 31, P 9
Palisaar, Jüri
P 11
Pandey, Abhishek
V 21
Pannek, Jürgen
F 4, P 18
Pelzer, Alexandre
AF 6
Perabo, Frank
Plenum II
Perschall, Katharina
P 17
Pertia, Ambrosi
F 12
Peschers, Ursula
F 2
Peter, Julia
P 5, V 11
Peters, Inga
P 8
Pfister, David
F 5, SAT 13 , V 11
Piechota, Hans-Jürgen
AF 12, F 1, V 20
Pilatz, Adrian
V 2, V 13
Pini, Giovannalberto
AEK 2, P 3
Planz, Bernhard
AEK 7
Plas, Eugen
F 10
Plate, Hugo
Popa, Gerd
Popeneciu, Ionel
Valentin
P 17
Popken, Gralf
P 10
Porsch, Markus
AEK 31
Porst, Hartmut
AF 2, V 2
Poyet, Cédric
P 14
Pressmar, Katharina
V 12
Protzel, Chris
F 24, V 11
Pummer, Karl
F 13, V 22
Pust, Reiner
V 25
Pycha, Armin
V 17
Rabenalt, Robert
AEK 2, AF 1, P 3

Autoren und Moderatoren A–Z
RAB–SCH
Rabinovich, Juri
P 1
Randazzo, Marco
P 1, P 2
Raßler, Jörg
F 7
Rassweiler, Jens
AEK 2, AEK 23, AF 4,
AF 13
Rathert, Ines
AF 7
Razmara, Yas
P 10
Rebmann, Udo
Pflegekongress
Recker, Franz
HAROW
Reich, Oliver Michael
AEK 23, AF 9
Reichenbach-Klinke,
Ekkehard
non moderated poster
Reiter, Michael
P 9
Retz, Margitta
V 22
Riccabona, Marcus
V 13
Riechardt, Silke
Pflegekongress
Riedl, Markus
P 9
Riedmiller, Hubertus
AEK 26, AF 8, F 14
Rieken, Malte
AEK 31, P 17
Riesenbeck, Laura-
Maria
V 7
Rinckleb, Antje
P 6
Rink, Michael
V 6, V 18
Ritter, Manuel
V 16
Rogler, Anja
P 14
Rohde, Detlef
Pflegekongress
Roigas, Jan
F 16, SAT 14
Rollenhagen, Dieter
André
F 23
Roos, Frederik
P 8, P 9
Roosen, Alexander
V 19
Rösch, Wolfgang
AF 10, F 16
Rose, Achim
V 19
Rosenberger, Rainer
Rechtsseminar
Rosenberger-Heim,
Sandra
Pflegekongress
Rösing, Dirk
AF 16
Roth, Beat
P 5
Roth, Stephan
AF 7, AF 8
Roth, Wilfried
F 24
Rübben, Herbert
F 1, F 22
Rübben, Iris
AF 10
Rubenwolf, Peter
V 13
Rud, Oleg
P 13
Ruf, Bernhard
F 1
Ruf, Christian
V 11
Rutkowski, Michael
V 4
Saar, Matthias
P 6, P 11
Salomon, Georg
P 2
Sänger, Sylvia
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28
Sayedahmed, Khalid
V 4, V 21
Schäfer, Werner
AEK 11, F 11
Schäffler, Barbara
Pflegekongress
Scheele, Thomas
SAT 11
Schenck, Marcus
P 1
Schiefelbein, Frank
V 9
Schilling, David
AEK 15, AF 1, V 1
Schirmacher, Peter
F 5
Schlatt, Stefan
V 13
Schlomm, Thorsten
P 11
Schmalz, Oliver
AF 15
Schmeller, Nikolaus
F 21
Schmelz, Hans-Ulrich
AEK 25, F 9
Schmid, Daniel Max
F 4, V 4
Schmid, Hans-Peter
AF 1, F 21, V 5, V 7
Schmid, Marianne
P 9
Schmidberger, Heinz
AEK 1, AEK 8, F 19
Schmidt, Sascha
AEK 7
Schmitges, Jan Hans
Max
P 2, V 23
Schmitt, Johannes
P 6
Schmitz-Dräger, Bernd
AF 1, F 13
Schneede, Peter
AF 12, V 20
Schneider, Andreas W.
F 23
Schneider, Meike
P 3, V 3
Schön, Georg
F 17, V 7
Schöne, Sabrina
AEK 6, F 25, V 17
Schönthaler, Martin
P 13, V 3, V 10
Schostak, Martin
F 13, P 7, SAT 3
Schrader, Andres Jan
AF 13, F 17, P 9, SAT 6
Schrader, Mark
F 9
Schroeder, Axel
AEK 28, F 1, F 15
Schroeder-Printzen,
Immo
V 5
Schubert, Maria
P 2
Schüle, Roland
F 13
Schultheiss, Dirk
F 7, V 25
Schultze-Seemann,
Wolfgang
V 2, V 25
Schultz-Lampel,
Daniela
AEK 11, AF 17, F 2, F 24,
SAT 12
Schulz, Sabine
AEK 10
261
Personalien

Autoren und Moderatoren A–Z
SCH–wAC
Schulz, Wolfgang
Arthur
V 15
Schulze, Matthias
Patientenforum
Schumacher, Stefan
AEK 11, F 2, V 4
Schumann, André
V 19
Schwaab, Thomas
V 7
Schwab, Christoph
V 8
Schwalenberg, Thilo
V 20
Schwardt, Malte
P 6
Schwentner, Christian
P 3
Seibold, Jörg
AF 10, V 13
Seif, Christoph
F 4
Seifarth, Volker
P 12
Seitz, Michael
V 14
Semjonow, Axel
F 13
Seseke, Florian
P 15
Seweryn, Jürgen
V 4
Siegel, Fabian
V 5
Siemer, Stefan
AEK 19, AF 13, F 20, SAT 1
Sievert, Karl-Dietrich
F 4, V 4
Sobel, Cornelia
V 12
Sohn, Michael
AEK 20
Soljanik, Irina
V 4
262
Sommer, Frank
AF 5, F 10
Sommerhuber, Andreas
AEK 31
Spahn, Martin
P 7, P 11, V 15, V 22
Sperling, Herbert
AF 2, F 10, P 10
Stackl, Walter
P 2
Staehler, Michael
F 3, F 17
Steffens, Joachim A.
Plenum I, J-AK
Steffens, Sandra
V 14
Stein, Kathrin
AF 14, V 12
Stein, Raimund
AEK 9, AF 10, F 16
Steiner, Roland
V 1
Steiner, Thomas
F 8, F 17, P 9
Stenzl, Arnulf
F 2, P 16, SAT 7
Stephan, Carsten
SAT 11
Steuber, Thomas
P 2, P 7, V 8
Stief, Christian-Georg
AEK 4, F 11, F 25
Stier, Katja
V 20
Stock, Christian
AEK 2
Stöckle, Michael
AEK 1, AEK 8, AEK 28, AF
8, F 1, F 18, F 19
Stolzenburg, Jens-Uwe
AF 13, F 14, P 5
Stracke, Sylvia
AF 14
Straub, Michael
AEK 15, AF 4
Strauß, Arne
V 15
Stredele, Regina
P 16
Strittmatter, Frank
P 12
Strohmaier, Walter
P 13, V 16
Stubendorff, Beatrice
V 12, V 15
Stucht, Linda
V 21
Stumvoll, Michael
Plenum I
Sulser, Tullio
AF 13, V 9
Suttmann, Henrik
SAT 5
Teber, Dogu
AEK 15, P 13
Tenschert, Werner
V 12
Thalgott, Mark K.
P 2
Thomas, Christian
P 8
Thüroff, Joachim W.
AEK 20 A, AF 8, F 11
Tilki, Derya
P 16, V 1
Todenhöfer, Tilmann
P 2, P 16, V 6
Toma, Marieta
P 8
Tritschler, Stefan
AF 7
Trojan, Lutz
AEK 25, F 3
Trottmann, Matthias
V 2
Truß, Michael
AEK 4, V 9
Tsaur, Igor
P 4
Tschada, Reinhold
AEK 17
Tschuschke, Christian
AF 9
ückert, Stefan
P 10
Unteregger, Gerhard
AF 11, P 6, P 8
Uphoff, Jens
V 11
Vaegler, Martin
P 12
Vahlensieck, Winfried
AF 12, F 4, F 24
van de Roemer,
Adrianus
AEK 12
van Erps, Thomas
P 7
van Ophoven, Arndt
SAT 12
Vergho, Daniel
V 15
Vögeli, Thomas
Alexander
AEK 7
Volkmer, Björn
AF 3, V 5
Vollmer, Christian
P 5
vom Dorp, Frank
AF 7, V 6
von Bodman, Christian
V 3
von Klot, Christoph
V 7
von Knobloch, Rolf
P 1
von Ostau, Nicola
Schüleraktionstag I & II
von Rundstedt,
Friedrich-Carl
V 5
wach, Sven
P 8

Autoren und Moderatoren A–Z
wAG–ZUM
wagenlehner, Florian
AF 12, F 4, V 19, V 20
waldert, Matthias
V 23
waliszewski,
Przemyslaw
V 23
walsh, Patrick C.
AEK 20 A
walz, Jochen
AF 6
wawroschek, Friedhelm
AF 7
weber, Alwin
AF 3
weckermann, Dorothea
SAT 4
wedel, Steffen
P 4, V 22
wehrberger, Clemens
V 24
weidner, Wolfgang
AF 12, F 10
weigand, Karl
V 12
weikert, Steffen
SAT 1
weingärtner, Karl
V 13
weißbach, Lothar
AEK 12
wellek, Stefan
F 19
wendt-nordahl,
Gunnar
AF 4
wenke, Andreas
V 5
wenz, Frederik
F 21, SAT 7
westphal, Jens
AEK 17
wetterauer, Ulrich
F 6
wezel, Felix
P 14
wiedemann, Andreas
SAT 8
wiegel, Thomas
AEK 1, AEK 8, AEK 16,
AEK 28, F 19
wieland, Wolf
Ferdinand
V 19
wiesner-Mantz, Sandra
Pflegekongress
wiestler, Otmar
F 5
wijkstra, Hessel
AF 6
wilhelm, Konrad
GeSRU Albträume
wilisch, Jonas
AEK 6, V 17
wille, Sebastian
F 2
winter, Alexander
P 1, V 22
winter, Christian
AUO Mitgliederversammlung
/ Studientreffen
wirth, Manfred
AF 1, F 19, SAT 4, V 8
wischnack, Mee-Na
Nina
non moderated poster
witt, Jörn H.
AEK 19
witzsch, Ulrich
P 2
wolf, Philipp
P 4, P 6
wolff, Johannes M.
AF 1, F 3, SAT 10
wöllner, Jens
V 20
wolters, Mathias
V 14, V 18
wülfing, Christian
AEK 17, F 3, F 8, SAT 4
wullich, Bernd
AF 11, F 5, V 15
wunderlich, Heiko
F 24, P 11
yang, Yang
V 2
yassin, Aksam
P 10
Zacharias, Mario
F 18
Zajaczkowski,
Thaddäus
V 25
Zastrow, Stefan
Pflegekongress
Zaun, Stefanie
V 25
Zehnder, Pascal
P 18
Zengerling, Friedemann
P 7, V 3, V 11
Zenginli, Hakan
Pflegekongress
Zermann, Dirk Henrik
AF 5, P 15
Ziesel, Christopher
V 3
Zigeuner, Richard
P 8
Zimmermanns, Volker
P 1
Zitzmann, Michael
AEK 24, F 10, P 10
Zugor, Vahudin
P 5, V 9
Zumbé, Jürgen
P 5
263
Personalien

Habilitationen 2011/2012
HABILITATIOnEn 2011/2012
Kamradt, Jörn Microarray-basierte, molekularbiologische Untersuchungen
solider Tumoren unter besonderer Berücksichtigung
des Prostatakarzinoms.
M.F.R.C. Mottrie,
Alexandre
264
Roboter- assistierte Chirurgie in der Urologie: Möglichkeiten,
Grenzen und zukünftige Entwicklungen.
Protzel, Chris Untersuchungen zu Pathogenese und Prognosemarkern
des Peniskarzinoms
Börgermann,
Christof
Bedeutung von Prognosefaktoren in Diagnostik und
Therapie uro-onkologischer Krankheitsbilder
Schenck, Marcus Der transrektale Ultraschall in der Urologie - neue
Anwendungsverfahren zur Beurteilung der Anastomoseninsuffizienz
nach radikaler Prostatektomie und
Verwendung zur gezielten Nervus pudendus Blockade.
Wolf, Philipp Präklinische Entwicklung von anti-PSMA Immuntherapien
gegen das Prostatakarzinom
Bauer, Ricarda Experimentelle und klinische Grundlagen sowie innovative
Therapie der Harninkontinenz beim Mann
Roos, Frederik Experimentelle und klinische Ergebnisse zur Prognose
und Therapie des Nierenzellkarzinoms
Heinrich, Elmar Neuroendokrines Prostatakarzinom: Untersuchungen
zu Differenzierung, Diagnostik und neuen Ansätzen
zur molekularen Therapie
„Universitätsklinikum
des Saarlandes
Homburg/Saar“
„Klinik für Urologie
Onze-Lieve-Vrouw Krankenhaus
Aalst, Belgien
hat an der Universitätsklinik
des Saarlandes
habilitiert.“
Urologische Universitätsklinik
Rostock
Urologische Universitätsklinik
Essen
Urologische Universitätsklinik
Essen
Universitätsklinikum
Freiburg
Urologische Klinik und
Poliklinik der Ludwig-
Maximilian-Universität
München
Urologische Klinik und
Poliklinik Universitätsmedizin
Mainz
Habilitiert an der Klinik
für Urologie, Universitätsmedizin
Mannheim

Habilitationen 2011/2012
HABILITATIOnEn 2011/2012
Honeck, Patrick Einfluss technischer Neu- und Weiterentwicklungen
auf die Invasivität, Morbidität und Effektivität der
Harnsteintherapie
Kübler, Hubert In situ Aktivierung von Dendritischen Zellen durch den
Immunmodulator Imiquimod für onkologische Vakzinierungsstrategien
Habilitiert an der Klinik
für Urologie, Universitätsmedizin
Mannheim
Urologische Klinik und
Poliklinik der Technischen
Universität München,
Klinikum rechts der Isar
265
Personalien

DGU-Vorstand / Ausschuss
VORSTAnD IM AMTSJAHR 11/12 AUSSCHUSSMITGLIEDER
VORSTAND
Präsident
Prof. Dr. S. C. Müller
1. Vizepräsident
Prof. Dr. M. Stöckle
2. Vizepräsident
Prof. Dr. J. Fichtner
(Internationale Beziehungen)
Generalsekretär
Prof. Dr. O. Hakenberg
Schatzmeister
Dr. J. Lehmann
(Ressort Haushalt/Finanzen)
Schriftführerin
Prof. Dr. S. Kliesch
(Ressort Öffentlichkeitsarbeit)
Ressort Wissenschaft und Praxis
Prof. Dr. J. Roigas
Ressort Leitlinien und Qualitätssicherung
Prof. Dr. J. Gschwend
Ressort Fort- und Weiterbildung
Prof. Dr. M. S. Michel
Ressort Forschungsförderung
Prof. Dr. B. Wullich
ARCHIVAR
Prof. Dr. D. Schultheiss
266
STÄnDIGE AUSSCHUSSMITGLIEDER
Prof: Dr. D. Frohneberg, Karlsruhe
Prof. Dr. L. Hertle, Münster
Prof. Dr. D. Jocham, Lübeck
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben, Essen
Prof. Dr. D. Schultheiss, Gießen (DGU-Archivar)
Prof. Dr. J. Steffens, Eschweiler
Prof. Dr. J.W. Thüroff, Mainz
Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
Prof. Dr. Dr. h.c. M. Wirth, Dresden
nICHTSTÄnDIGE AUSSCHUSSMITGLIEDER
Prof. Dr. R. Kühn, Nürnberg Bayerische Gesellschaft
Dr. T. Speck, Berlin Berliner Gesellschaft
Dr. F. Schilke Brandenburgische
Gesellschaft
Dr. M. Beintker, Nordhausen Mitteldeutsche Gesellschaft
Prof. Dr. M. Fisch, Hamburg Norddeutsche Gesellschaft
Prof. Dr. T. Otto, Neuss Nordrhein-Westf.
Gesellschaft
Prof. Dr. J.-U. Stolzenburg, Leipzig Sächsische Gesellschaft
Dr. V. Laible, Stuttgart Südwestdeutsche
Gesellschaft
Dr. A. Schroeder, Neumünster BDU-Präsident
Prof. Dr. M. Hohenfellner,
Heidelberg
Dr. A. W. Schneider,
Salzhausen
Prof. Dr. G. Lümmen, Troisdorf
Prof. Dr. K. U. Köhrmann,
Mannheim

Programmkommission
Präsident
1. Vizepräsident
2. Vizepräsident
Generalsekretär
Schriftführer
Vorsitzender Akademie
Vertreter des BDU
Österreichische Gesellschaft
Schweizer Gesellschaft
GeSRU
Beisitzer
MITGLIEDER DER PROGRAMMKOMMISSIOn 2012
Die wissenschaftlichen Tagungs punkte für den 64. Kongress der
Deutschen Gesellschaft für Urologie wurden von den Mitgliedern
der Programmkommission zusammengestellt
(auf dem Bild fehlen: Herr Prof. Oliver Hakenberg und Herr PD
Dr. Carsten-Henning Ohlmann).
Prof. Dr. Dr. Stefan C. Müller, Bonn
Prof. Dr. Michael Stöckle, Homburg/Saar
Prof. Dr. Jan Fichtner. Oberhausen
Prof. Dr. Oliver Hakenberg, Rostock
Prof. Dr. Sabine Kliesch, Münster
Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Mannheim
Dr. Axel Schroeder, Neumünster
vertreten durch: Dr. Dieter André Rollenhagen, Berlin
Priv.-Doz. Dr. Walter Albrecht, Wien
Prof. Dr. Hans-Peter Schmid, St. Gallen
Dr. Sabrina Schöne, Neustadt
Prof. Dr. Kerstin Junker, Jena
Prof. Dr. Kai Uwe Köhrmann, Mannheim
Priv.-Doz. Dr. Carsten-Henning Ohlmann, Homburg/Saar
Dr. Sebastian Rogenhofer, Bonn
Dr. Timo Strunk, Bonn
Prof. Dr. Florian Wagenlehner, Gießen
Andrea Chaya, Düsseldorf
Sabine Limbeck, Bonn
Daniela Münzenmaier, Düsseldorf
RA Frank Petersilie, Düsseldorf
267
Personalien

Gutachter
OBERGUTACHTER | GUTACHTER 2012
Obergutachter
PD Dr. med. W. Albrecht
Prof. Dr. med. Jan Fichtner
Prof. Dr. med. O. Hakenberg
PD Dr. med. Kerstin Junker
Prof. Dr. med. S. Kliesch
Prof. Dr. med. Kai Uwe Köhrmann
Prof. Dr. med. M.-S. Michel
Dr. med. F. Moll
Prof. Dr. med. Dr. h. c. S. C. Müller
Prof. Dr. med. H.-P. Schmid
Dr. med. Sabrina Schöne
Prof. Dr. med. M. Stöckle
Prof. Dr. med. Florian Wagenlehner
Gutachter
Prof. Dr. Peter Albers
PD Dr. Thorsten Bach
PD. Dr. Patrick Bastian
PD Dr. Jens Bedke
Prof. Dr. Hermann Behre
PD Dr. Andreas Blana
Prof. Dr. Andreas Böhle
PD Dr. Christian Bolenz
PD Dr. Bernhard Brehmer
PD Dr. Walburgis Brenner
Prof. Dr. Martin Burchardt
PD Dr. Maximilian Burger
Prof. Dr. Fiona Burkhard
PD Dr. Stefan Conrad
Prof. Dr. Hans-Jörg Danuser
Prof. Dr. Serdar Deger
PD Dr. Stefan Denzinger
PD Dr. Wolfgang Diederichs
PD Dr. Thorsten Diemer
PD Dr. Holger Dietrich
Prof. Dr. Christian Doehn
PD Dr. Guido Fechner
Prof. Dr. Margit Fisch
Prof. Dr. Paolo Fornara
Prof. Dr. Detlef Frohneberg
PD Dr. Michael Fröhner
PD Dr. Tom Florian Fuller
PD Dr. Susanne Füssel
Prof. Dr. Thomas Gasser
PD Dr. Markus Giessing
PD Dr. Peter J. Goebell
Prof. Dr. Markus Graefen
PD Dr. Christian Gratzke
Prof. Dr. Marc-Oliver Grimm
Prof. Dr. Jürgen Gschwend
PD Dr. Axel Häcker
Prof. Dr. Axel Haferkamp
Prof. Dr. Peter Hammerer
PD Dr. Christian Hampel
Prof. Dr. Axel Heidenreich
268
Prof. Dr. Hans Heynemann
Univ.-Prof. Dr. Rainer Hofmann
Prof. Dr. Klaus Höfner
Prof. Dr. Markus Hohenfellner
Prof. Dr. Markus Hohenfellner
Prof. Dr. Wolfgang Höltl
Prof. Dr. Ulrich Humke
Univ.Prof.Dr. Günther Janetschek
Prim. Dr. Klaus Jeschke
Prof. Dr. Klaus Jünemann
Prof. Dr. Andreas Jungwirth
Prof. Dr. Tillmann Kälble
PD Dr. Ingo Kausch von Schmeling
PD Dr. Carsten Kempkensteffen
Prof. Dr. Christoph Klingler
Prof. Dr. Theodor Klotz
Prof. Dr. Thomas Knoll
Prof. Dr. Gero Kramer
PD Dr. Susanne Krege
Prof. Dr. Markus A. Kuczyk
PD Dr. Sven Lahme
Prof. Dr. Alexander Lampel
PD Dr. Tillmann Loch
Prim. Dr. Wolfgang Loidl
Prof. Dr. Gerd Lümmen
Univ. Doz. Dr. Stephan Madersbacher
PD Dr. Michael Mathers
PD Dr. Axel Merseburger
Prof. Dr. Kurt Miller
Dr. Friedrich H. Moll
Prof. Dr. Dr. habil. Rolf Muschter
Prim. PD Dr. Udo Nagele
PD Dr. Carsten M. Naumann
Prof. Dr. Joachim Noldus
PD Dr. Matthias Oelke
PD Dr. Peter Olbert
Prof. Dr. Thomas Otto
Prof. Dr. Jürgen Pannek
PD Dr. Alexandre Pelzer
Prof. Dr. Hans-Jürgen Piechota
Univ.-D. Dr. Eugen Plas
PD Dr. Anton Ponholzer
PD Dr. Gralf Popken
Prof. Dr. Jens Rassweiler
PD Dr. Oliver Reich
PD Dr. Margitta Retz
Prof. Dr. Marcus Riccabona
Prof. Dr. Hubertus Riedmiller
Prof. Dr. rer. nat. Detlef Rohde
Prof. Dr. Dorothea Rohrmann
PD Dr. Alexander Roosen
Prof. Dr. Wolfgang Rösch
Prof. Dr. Stephan Roth
Prof. Dr. Herbert Rübben
PD Dr. David Schilling
PD Dr. Boris Schlenker
PD Dr. Hans-Ulrich Schmelz
PD Dr. Daniel M. Schmid
Prof. Dr. Bernd Schmitz-Dräger
Prof. Dr. Peter Schneede
Prof. Dr. Mark Schrader
Prof. Dr. Andres Jan Schrader
PD Dr. Immo Schroeder-Printzen
PD Dr. Heinrich Schulte-Baukloh
Prof. Dr. Dirk Schultheiss
Prof. Dr. Wolfgang Schultze-Seemann
Prof. Dr. rer. nat. Wolfgang Schulz
Prof. Dr. Daniela Schulz-Lampel
PD Dr. Michael Seitz
Prof. Dr. Axel Semjonow
Prof. Dr. Stefan Siemer
Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert
PD Dr. Jörg Simon
PD Dr. Martin Spahn
PD Dr. Christoph Sparwasser
Prof. Dr. Herbert Sperling
Prof. Dr. Walter Stackl
PD Dr. Michael Staehler
Prof. Dr. Joachim Steffens
Prof. Dr. Klaus Steger
Prof. Dr. Raimund Stein
DR. Dr. Thomas Steiner
Prof. Dr. Arnulf Stenzl
Prof. Dr. Christian Stief
Prof. Dr. Jens Stolzenburg
Prof. Dr. Walter-L. Strohmaier
Prof. Dr. Tullio Sulser
Prof. Dr. George Thalmann
Prof. Dr. Lutz Trojan
PD Dr. Christian Türk
PD Dr. rer. biol. hum. Stefan Ückert
Prof. Dr. Gerhard Unteregger
PD Dr. Winfried Vahlensieck
Prof. Dr. Arndt van Ophoven
Prof. Dr. Björn Volkmer
PD Dr. Frank vom Dorp
Prof. Dr. Wolfgang Weidner
PD Dr. Gunnar Wendt-Nordahl
Prof. Dr. Ulrich Wetterauer
Prof. Dr. Manfred Wirth
Prof. Dr. Johannes Wolff
Prof. Dr. Christian Wülfing
Prof. Dr. Bernd Wullich
Prof. Dr. Heiko Wunderlich
PD Dr. Stephen Wyler
Prof. Dr. Dirk Zaak
Dr. Michael Zellner
PD Dr. Dirk-Henrik Zermann
Univ. Prof. Dr. Richard Zigeuner
Prof. Dr. Michael Zitzmann
PD Dr. Jürgen Zumbé

Jurys
JURyS 2012
Ritter von Frisch-Preis-Jury
Prof. Dr. J. W. Thüroff, Mainz (Vors.)
Prof. Dr. S. Müller, Bonn (Präsident der DGU)
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock (Generalsekretär
der DGU)
Prof. Dr. M.S. Michel, Mannheim (Vors. der Akademie)
Vertreter der Firma Dr. R. Pfleger GmbH, Bamberg
Maximilian Nitze-Preis-Jury
Prof. Dr. Dr. h.c. H. Rübben, Essen (Vors.)
Prof. Dr. A. Heidenreich, Aachen
Prof. Dr. W. Weidner, Gießen
Forschungs- und Innovationspreis
für urologische Onkologie-Jury
Prof. Dr. P. Albers, Düsseldorf
Prof. Dr. J. Gschwend, München
Prof. Dr. J. Roigas, Berlin
Prof. Dr. M. Stöckle, Homburg/Saar
Prof. Dr. D. Weckermann, Augsburg
Forschungspreis Prostatakarzinom
Prof. Dr. B. Wullich, Erlangen (Vors.)
Prof. Dr. G.O. Kristiansen, Zürich
Prof. Dr. M. Wirth, Dresden
Dr. M. Groß-Langenhoff (Fa. Astellas)
Wolfgang Mauermayer-Preis-Jury
Prof. Dr. R. Muschter, Rotenburg (Vors.)
Prof. Dr. A. Lampel, Villingen-Schwenningen
Prof. Dr. T. Loch, Flensburg
PD. Dr. O. Reich, München
Dr. C. Tschuschke, Münster
Felix Martin Oberländer-Preis-Jury
Prof. Dr. M.S. Michel, Mannheim (Vors. Akademie)
Prof. Dr. S. Müller, Bonn (Präsident der DGU)
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock (Generalsekretär
der DGU)
Dr. A. Schroeder, Neumünster (Präsident des BDU)
Prof. Dr. U. Humke, Stuttgart
Dr. A. W. Schneider, Salzhausen,
Frau Henriette Starke, Dresden (Fa. Apogepha)
Rudolf Hohenfellner-Preis
Prof. S. Müller, Bonn (Präsident)
Prof. Dr. M. Stöckle, Homburg/Saar (1. Vizepräsident)
Prof. Dr. B. Wullich, Erlangen (Leiter Ressort
Forschungsförderung)
Wolfgang Knipper Preis-Jury
Prof. Dr. S. Müller, Bonn (Präsident der DGU)
Prof. Dr. T. Kälble, Fulda
Die Vorsitzenden des AK Fort- u. Weiterbildung
für Urologisches Assistenzpersonal:
Prof. Dr. S. Roth, Wuppertal & + Prof. Dr. T. Kälble
Prof. Dr. S. Krege, Krefeld
Dr. D. Rollenhagen,Berlin (BDU-Vizepräsident)
Frau C. Friedrich, Villingen-Schwenningen (Preisträgerin
des Vorjahres)
Herr Bernd-W. Müller (Fresenius Kabi Deutschland),
Bad Homburg
Film-Jury
Prof. Dr. P. Fornara, Halle (Vors.)
Prof. S. Deger, Ostfildern
Prof. Dr. S. Melchior, Bremen
PD Dr. G. Popken, Berlin
Prof. Dr. J. Rassweiler, Heilbronn
Prof. Dr. R. Stein, Mainz
Posterpreis-Jury
Prof. Dr. B. Wullich, Erlangen (Vors.)
Univ.-Prof. Dr. M. Burchardt, Greifswald
PD Dr. S. Füssel, Dresden
Prof. Dr. M.-O. Grimm, Jena
Prof. Dr. O. Hakenberg, Rostock
PD Dr. P. Olbert, Marburg
Prof. Dr. M. Schrader, Ulm
PD Dr. M. Spahn, Würzburg
Vortrags-/Abstractpreis-Jury
Prof. Dr. H. Riedmiller, Würzburg (Vors.)
PD Dr. W. Albrecht, A-Mistelbach
PD Dr. T. Diemer, Gießen
Prof. Dr. T. Gasser, CH-Liestal
Prof. Dr. S. Kliesch, Münster
Prof. Dr. K.-D. Sievert, Tübingen
Prof. Dr. B. Volkmer, Kassel
Alexander von Lichtenberg-Preis-Jury
Prof. Dr. H. Haas, Heppenheim
Dr. A. Schroeder, Neumünster
PD Dr. P. Kessler-Zumpe, Greifswald
Frau Alida Cardinal, Aachen (Fa. Takeda Pharma)
269
Personalien

Ehrenmitglieder
EHREnMITGLIEDER
Der Vorstand der Deutschen Gesellschaft
für Urologie ernennt Ärztinnen
und Ärzte sowie Gelehrte zu Ehrenmitgliedern,
die die urologische Wissenschaft
oder die Gesellschaft in hervorragender
Weise gefördert haben.
270
Abrahamsson, P.-A., Malmö, Schweden
Ackermann, R., Düsseldorf, Deutschland
Alken, P., Mannheim, Deutschland
Andersson, L., Stockholm, Schweden
Aso, Y., Tokyo, Japan
Bandhauer, K., St.Gallen, Schweiz
Blandy, J.P., London, Großbritannien
Boccon-Gibod, L., Arnhem, Niederlande
Carlton, E., Houston TX, USA
Debruyne, F., GS Nijmegen, Niederlande
Droller, M. J. New York, USA
Frohmüller, H., Würzburg, Deutschland
Ghonheim, M., Mansoura, Ägypten
Hauri, D., Zürich, Schweiz
Hautmann, R., Ulm, Deutschland
Hesse, V.E., Plettenberg Bay, Südafrika
Hohenfellner, R., Mainz, Deutschland
Holtgrewe, H.L., Annapolis/Maryland, USA
Ikoma, F., Ashiya, Japan
Jonas, U., Hannover, Deutschland
Kirchheim, D., Steilacoom WA, USA
Krieger, J., Seattle, USA
Lange, P., Seattle, USA
Lopatkin, N., Moskau, Rußland
Ludwig, G., Frankfurt, Deutschland
Madsen, P.O., Madison, USA
Marberger, M., Wien, Österreich
McRoberts, J.W., Lexington, USA
Naber, K. G., Straubing, Deutschland
Nieschlag, E., Münster, Deutschland
Rocca Rossetti, S., Torino, Italien
Romics, I., Budapest, Ungarn
Rous, S.N., New Hampshire, USA
Rutishauser, G., Basel, Schweiz
Sachse, H., Nürnberg, Deutschland
Schalkhäuser, K., Dorfen, Deutschland
Schmiedt, E., Grünwald, Deutschland
Schreiter, F., Hamburg, Deutschland
Schröder, F.H., CA Rotterdam, Niederlande
Stamey, Th.A., Stanford, USA
Studer, U., Bern, Schweiz
Tanagho, E.A., San Francisco, USA
Utz, D.C., Scottsdale, USA
Walsh, P.C., Baltimore/Maryland, USA
Ziegler, M., Homburg/Saar, Deutschland
Zingg, E., Bern, Schweiz

Korrespondierende Mitglieder
KORRESPOnDIEREnDE MITGLIEDER
Zu korrespondierenden Mitgliedern
werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
durch den Vorstand der
Deutschen Gesellschaft für Urologie
ernannt, die durch ihre wissenschaftliche
Tätigkeit zur Entwicklung der Urologie
besonders beigetragen haben.
Abrams, P., Bristol,
Großbritan nien
Adolfsson, J., Stockholm,
Schweden
Allen, T., Dallas/Texas, USA
Artibani, W., Verona, Italien
Aumüller, G., Marburg,
Deutschland
Bergmann, M., Gießen,
Deutschland
Borkowski, A., Warschau,
Polen
Bogaert, G. A., Leuven,
Belgien
Brandis, M., Freiburg,
Deutschland
Breza, J., Bratislava,
Slowakische Rep.
Bruni, P., Neapel, Italien
Chamssuddin, A.K., Damascus,
Syrien
Costantini, A., Florenz, Italien
Coz, F., Las Condes/Santiago,
Chile
Dahm, Ph., Gainsville, USA
Di Silverio, F., Rom, Italien
Dobrowolski, Z., Krakau, Polen
Engel, R.M., Lutherville, USA
Ercole, R., Rosario, Argentinien
Esen, T., Istanbul, Türkei
Fitzpatrick, J.M., Dublin, Irland
Gill, J. S., Los Angeles, USA
Golenhofen, K., Marburg,
Deutschland
Guo, Y.-L., Peking, China
Hald, T., Herlev, Dänemark
Hamdy, F.C., Sheffield,
Groß britannien
Hargreave, T.B., Edinburgh,
Schottland
Hornak, M., Bratislava,
Slowenien
Jankevičius, F., Vilnius, Litauen
Kadioglu, A., Capa-Istanbul,
Türkei
Koraitim, M., Alexandria,
Ägypten
Krause, W., Marburg,
Deutschland
Küss, R., Paris, Frankreich
Malone, P., Berkshire,
Großbritannien
Mandel, J.V., London,
Groß britannien
Marumo, K., Ichikawa, Japan
Matveev, B., Moskau, Russland
Mundy, A. R., London,
Großbritannien
Pagano, F., Padova, Italien
Pansadoro, V., Rom, Italien
Petros, P., Perth, Australien
Pinter, J., Debrecen, Ungarn
Rahartju, D., Jakarta,
Indonesien
Raposo-Montero, L., Santiago
de Compostella, Spanien
Rasmussen, F., Herlev,
Dänemark
Roehrborn, C., Dallas/Texas,
USA
Scholtmeijer, R.J., GL Zeist,
Niederlande
Schulmann, C.C., Brüssel,
Belgien
Serralach, J., Barcelona,
Spanien
Sofikitis, N., Joannina,
Griechenland
Soloway, M.S., Miami/Florida,
USA
Sorrentino, M., Neapel, Italien
Stanton, S.L., London,
Groß britannien
Teillac, P., Paris, Frankreich
Tenaglia, R., Rom, Italien
Tubaro, A., Rom, Italien
Vallancien, G., Paris,
Frankreich
van Camp, K., Antwerpen,
Belgien
Vieweg, J., Gainsvielle, USA
Woodhouse, Ch.R.J., London,
Großbritannien
271
Personalien

Präsidenten und Kongressorte
PRÄSIDEnTEn UnD KOnGRESSORTE
Prof. Dr. A. Ritter von Frisch 1. Kongress Wien 1907
Prof. Dr. O. Zuckerkandl 2. Kongress Berlin 1909
Prof. Dr. O. Zuckerkandl 3. Kongress Wien 1911
Prof. Dr. L. Casper 4. Kongress Berlin 1913
Prof. Dr. F. Voelcker 5. Kongress Wien 1921
Prof. Dr. C. Posner 6. Kongress Berlin 1924
Prof. Dr. V. Blum 7. Kongress Wien 1926
Prof. Dr. A. von Lichtenberg 8. Kongress Berlin 1928
Prof. Dr. L. Kielleuthner 9. Kongress München 1929
Prof. Dr. O. Ringleb 10. Kongress Eisenach 1936
Prof. Dr. E. Pflaumer 11. Kongress Eisenach 1937
Prof. Dr. H. Boeminghaus 12. Kongress Düsseldorf 1948
Dr. F. May 13. Kongress München 1949
Prof. Dr. H. Boeminghaus 14. Kongress Düsseldorf 1951
Doz. Dr. K. Heusch 15. Kongress Aachen 1953
Dr. P. Bischoff 16. Kongress Hamburg 1955
Prof. Dr. P. Deuticke 17. Kongress Wien 1957
Prof. Dr. M. Stolze 18. Kongress Berlin 1959
Prof. Dr. C.-E. Alken 19. Kongress Köln 1961
Prof. Dr. R. Übelhör 20. Kongress Wien 1963
Prof. Dr. H. Dettmar 21. Kongress Düsseldorf 1965
Prof. Dr. W. Brosig 22. Kongress Berlin 1968
Prof. Dr. W. Staehler 23. Kongress Baden-Baden 1970
Prof. Dr. H.-K. Büscher 24. Kongress Hannover 1972
Prof. Dr. H. W. Lutzeyer 25. Kongress Aachen 1973
Prof. Dr. E. Schmiedt 26. Kongress München 1974
Dr. D. Zoedler 27. Kongress Düsseldorf 1975
Prof. Dr. H. Marberger 28. Kongress Innsbruck 1976
Prof. Dr. F. Arnholdt 29. Kongress Stuttgart 1977
Prof. Dr. P. Mellin 30. Kongress Essen 1978
Prof. Dr. W. Mauermayer 31. Kongress München 1979
Prof. Dr. R. Nagel 32. Kongress Berlin 1980
Prof. Dr. K. F. Albrecht 33. Kongress Köln 1981
Prof. Dr. H. Klosterhalfen 34. Kongress Hamburg 1982
Prof. Dr. G. Rodeck 35. Kongress Wiesbaden 1983
Prof. Dr. H. G. Stoll 36. Kongress Bremen 1984
Prof. Dr. R. Hohenfellner 37. Kongress Mainz 1985
Prof. Dr. H. Frohmüller 38. Kongress Würzburg 1986
Prof. Dr. F. Eisenberger 39. Kongress Stuttgart 1987
Prof. Dr. M. Ziegler 40. Kongress Saarbrücken 1988
Prof. Dr. H. Sommerkamp 41. Kongress Freiburg 1989
Prof. Dr. J. Kaufmann 42. Kongress Hamburg 1990
Prof. Dr. Th. Senge 43. Kongress Berlin 1991
Prof. Dr. R. Hartung 44. Kongress München 1992
Prof. Dr. H. Melchior 45. Kongress Wiesbaden 1993
272
Prof. Dr. R. Hautmann 46. Kongress Stuttgart 1994
Prof. Dr. U. Jonas 47. Kongress Hamburg 1995
Prof. Dr. R. Ackermann 48. Kongress Düsseldorf 1996
Prof. Dr. G. Ludwig 49. Kongress Wiesbaden 1997
Prof. Dr. H. Huland 50. Kongress Hamburg 1998
Prof. Dr. K. Stockamp 51. Kongress Wiesbaden 1999
Prof. Dr. J. Schubert 52. Kongress Hamburg 2000
Prof. Dr. Dr. H. Rübben 53. Kongress Düsseldorf 2001
Prof. Dr. J. Altwein 54. Kongress Wiesbaden 2002
Prof. Dr. P. Alken 55. Kongress Hamburg 2003
Prof. Dr. J. W. Thüroff 56. Kongress Wiesbaden 2004
Prof. Dr. D. Frohneberg 57. Kongress Düsseldorf 2005
Prof. Dr. D. Jocham 58. Kongress Hamburg 2006
Prof. Dr. L. Hertle 59. Kongress Berlin 2007
Prof. Dr. W. Stackl
(Co-Präsident)
Prof. Dr. R. Horsch 60. Kongress Stuttgart 2008
Prof. Dr. Dr. M. Wirth 61. Kongress Dresden 2009
Prof. Dr. W. Weidner 62. Kongress Düsseldorf 2010
Prof. Dr. J. A. Steffens 63. Kongress Hamburg 2011
Prof. Dr. Dr. S. C. Müller 64. Kongress Leipzig 2012

Industrie
3
3
3
3
3
3
3
3
3
Satellitensymposien
Sponsoren / Eröffnung Industrieausstellung
Standorte Aussteller
Ausstellerverzeichnis A–Z
Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
Inserentenverzeichnis
Impressum
Kongressvorschau 2013
in der Umschlagseite:
CCL – Congress Center Leipzig
273
Industrie

Satellitensymposien
donneRStag, 27.09.2012
N 12:00-13:00 A Saal 2 SAT 1
FA. PFizer PhArmA
mRCC today & beyond – InteRaktIve
FalldISkuSSIonen
„WIR dISkutIeRen mIt Ihnen häuFIge
FRagen auS dem klInISChen alltag zu
deR behandlung deS metaStaSIeRten
nIeRenzellkaRzInomS anhand von
FallbeISpIelen.“
N 12:00-13:00 A Saal 3 SAT 2
274
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
moderation:
Grimm, m.-O., Jena
Interaktive Falldiskussionen
Siemer, S., homburg/Saar; Bedke, J., Tübingen;
Weikert, S., Berlin
FA. GlAxOSmiThKline
modeRne veRSoRgung von patIenten
mIt benIgnem pRoStataSyndRom (bpS) –
eIne kRItISChe analySe!
moderation:
Oelke, m., hannover
Stellenwert des bpS in der deutschen urologie –
ein vernachlässigter Schwerpunkt
Oelke, m., hannover
Was muss die bpS-therapie leisten und was nICht?
Berges, r., Köln
leitlinien ändern sich, das therapieverhalten auch?
Gratzke, C., münchen; Oelke, m., hannover
podiumsdiskussion mit allen Referenten
Berges, r., Köln; Gratzke, C., münchen; Oelke, m., hannover

Satellitensymposien
donneRStag, 27.09.2012
N 12:00-13:00 A Saal 4 SAT 3
N 12:00-13:00 A Saal 5 SAT 4
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. SAnOFi-AvenTiS
daS metaStaSIeRte pRoStatakaRzInom –
neue theRapIeoptIonen und IhRe
ChanCen FüR den patIenten
moderation:
Schostak, m., magdeburg
einleitung
Schostak, m., magdeburg
aktuelle therapie des mCRpC: die richtige therapie
für den richtigen patienten zum richtigen zeitpunkt
machtens, S., Bergisch Gladbach
Status quo aus dem klinischen therapiealltag –
individuelle entscheidungen am beispiel von
kasuistiken
Kleeberg, J., Stuttgart
diskussion und abschluss
Schostak, m., magdeburg
FA. AmGen
State oF the aRt “oSteopRotektIon” beIm
pRoStatakaRzInom – the paSt, the pReSent
and the FutuRe
moderation:
Wirth, m., Dresden
Weckermann, D., Augsburg
zielsetzung des knochenschutzes: Symptomprävention
oder überlebensverlängerung?
Jakob, F., Würzburg
Ihr patient mit prostatakarzinom – Warum bleibt
der knochen im Fokus?
Wülfing, C., hamburg
„neulich in der praxis“ – therapieentscheidungen
beim fortgeschrittenen prostatakarzinom
Blana, A., Fürth
275
Industrie

Satellitensymposien
donneRStag, 27.09.2012
N 16:00-17:30 A Saal a2 SAT 5
N 16:00-17:30 A Saal 2 SAT 6
276
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. JAnSSen-CilAG
theRapIe deS mCRpC Im Wandel – CuRRent
optIonS and FutuRe dIReCtIonS
moderation:
Gschwend, J., münchen; miller, K., Berlin
begrüßung
paradigmenwechsel in der therapie des mCRpC
Gschwend, J., münchen; miller, K., Berlin
aktuelle datenlage zur therapie des fortgeschrittenen
prostatakarzinoms – neue therapiemöglichkeiten
Gschwend, J., münchen
zwischenanalyse der Cou-aa-302, einer
randomisierten phase III Studie zur behandlung
Chemotherapie-naiver patienten mit metastasiertem
kastrationsresistenten prostata-karzinom (mCRpC)
miller, K., Berlin
therapiemonitoring bei mCRpC
ebert, T., Fürth
Round table patientenfälle und Future directions
Suttmann, h., hamburg; miller, K., Berlin
FA. BAyer heAlThCAre
bayeR In deR uRo-onkologIe
moderation:
Kuczyk, m., hannover
RCC – 6 Jahre nexavar
Kübler, h.r., münchen
alpharadin – perspektive in der uro-onkologie
heinzer, h., hamburg
alpharadin aus der Sicht des niedergelassenen urologen
König, F., Berlin
hRpC – Fallbeispiele
Schrader, A.J., Ulm

Satellitensymposien
donneRStag, 27.09.2012
N 16:00-17:30 A Saal 3 SAT 7
N 16:00-17:30 A Saal 4 SAT 8
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. iPSen PhArmA
InnovatIve dIagnoStIk und theRapIe
In deR uRo-onkologIe
moderation:
heidenreich, A., Aachen
hormontherapie zur bestrahlung des lokal
fortgeschrittenen prostatakarzinoms
Wenz, F., mannheim
kastrationsresistentes prostatakarzinom – welche
Chancen, welche Substanz?
heidenreich, A., Aachen
harnblasenkarzinom – einfluss der pdd auf die
Rezidivrate
Stenzl, A., Tübingen
diskussion und Fallbeispiele
FA. Dr. r. PFleGer
theRapIe deR übeRaktIven blaSe –
deR quateRnäRe unteRSChIed
moderation:
Bschleipfer, Th., Gießen
Wiedemann, A., Witten
Cholinerge kontrolle der blasenfunktion – bedeutung
muskarinischer Rezeptoren für das oab-Syndrom
Bschleipfer, Th., Gießen
der quaternäre unterschied in der pharmakokinetik
und renalen elimination
Geyer, J., Gießen
metabolismus und Interaktionen bei anticholinergika:
Was ist bei älteren patienten zu beachten?
Kirschner-hermanns, r., Bonn
der quaternäre unterschied bei der therapierefraktären
oab
Wiedemann, A., Witten
diskussion
277
Industrie

Satellitensymposien
FReItag, 28.09.2012
N 12:00-13:00 A Saal 2 SAT 9
N 12:00-13:00 A Saal 3 SAT 10
278
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. FerrinG ArzneimiTTel
degaRelIx:
deR patIent Im mIttelpunkt
moderation:
Albers, P., Düsseldorf
Intermittierende androgen-deprivations-therapie –
früher und heute: Was gibt es neues?
Albers, P., Düsseldorf
versorgungsforschung aus dem Iquo bestätigt
Studiendaten: alp kontrolle (12 monate) und schnelle
volumenreduktion (3 monate) unter degarelix
Geiges, G., Berlin
Welche Rolle spielen kardiovaskuläre ereignisse unter
androgen-deprivations-therapie?
hammerer, P., Braunschweig
FA. ASTellAS PhArmA
zuRüCk In dIe zukunFt: hoRmontheRapIe
deS pRoStatakaRzInomS
moderation:
michel, m.S., mannheim
Fortschritte bei der behandlung des hormonsensitiven
prostatakarzinoms
Wolff, J.m., viersen
androgene und der Weg zum kastrationsresistenten
prostatakarzinom
Bastian, P.J., münchen
Strategien für die behandlung
des kastrationsresistenten prostatakarzinoms
merseburger, A., hannover

Satellitensymposien
FReItag, 28.09.2012
N 12:00-13:00 A Saal 4 SAT 11
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. BeCKmAn COUlTer
deR pRoState-health-Index (phI),
laboRdIagnoStISChe entSCheIdungShIlFe
FüR dIe pRoStatabIopSIe beIm
pRoStatakaRzInom
moderation:
Scheele, T., Krefeld
Wertigkeit und einsatzgebiete des [-2]propSa und
prostate-health-Index (phi): Was ist im klinischen
einsatz möglich?
haese, A., hamburg
verbessert die kombination des prostate-health-
Index (phi) mit anderen biomarkern die prostata-
karzinomdiagnostik?
Stephan, C., Berlin
einsatz des prostate-health-Indexes (phi) in der
wirklichen Welt zur entscheidungshilfe bei erhöhtem
pSa-Wert
loidl, W., linz
N 12:00-13:00 A Saal 5 SAT 12
FA. PhArm-AllerGAn
dIagnoSe und theRapIe deR neuRogenen
übeRaktIven blaSe
moderation:
van Ophoven, A., herne
diagnose und therapie der neurogenen überaktiven
blase
Kaufmann, A., mönchengladbach
praktische aspekte der botulinumtoxin typ a therapie
van Ophoven, A., herne
klinische herausforderungen der neurogenen blase
Schultz-lampel, D., villingen-Schwenningen
279
Industrie

Satellitensymposien
FReItag, 28.09.2012
N 16:00-17:00 A Saal 2 SAT 13
280
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. CS DiAGnOSTiCS
SpaCeoaR hydRogel — InnovatIon In
deR RadIotheRapIe deS lokalISIeRten
pRoStata Ca
moderation und begrüßung:
Klotz, T., Weiden
leitlinien gerechte therapie des lokoregionären pCa
Stand 2012
Pfister, D., Aachen
entwicklung und grenzen der Strahlentherapie
n. n.
hydrogel — entwicklung von der neurochirurgie
bis zur Strahlentherapie
Ascoli, r., Boston
klinische umsetzungen und praktische erfahrungen
Klotz, T., Weiden; Gagel, B., Weiden
zusammenfassung
Klotz, T., Weiden

Satellitensymposien
FReItag, 28.09.2012
N 16:00-17:00 A Saal 3 SAT 14
Der inhalt des Satellitensymposiums ist nicht Teil des wissenschaftlichen
Programms des DGU-Kongresses.
FA. rOChe PhArmA
kIdney kolleg kompakt:
aktuelle theRapIeoptIonen beIm
FoRtgeSChRIttenen nIeRenzellkaRzInom
moderation:
Doehn, C., lübeck
operative therapie des nierenzellkarzinoms
roigas, J., Berlin
Radiologie und ReCISt
holzapfel, K., münchen
therapieoptionen und patientenprofile
Doehn, C., lübeck
N 16:00-17:00 A Saal 4 SAT 15
FA. GlAxOSmiThKline
neue evIdenz alS
entSCheIdungSgRundlage
In deR FIRSt-lIne-theRapIe deS RCC
moderation:
Fornara, P., halle
First-line therapie des nierenzellkarzinoms
Fornara, P., halle
behandlung des nierenzellkarzinoms mit pazopanib –
erfahrungen aus der praxis
Brehmer, B., Aachen
diskussion
281
Industrie

Industrieausstellung / Sponsoren
Eröffnung der Industrieausstellung:
Mittwoch, 26. September 2012,
um 10:00 Uhr in Saal E (Halle 2)
Prof. Dr. med. Dr. h. c. Stefan C. Müller
Präsident der Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
HAUPTSPOnSOREn DAnKE
282
Amgen GmbH
Astellas Pharma GmbH
Bayer Healthcare Deutschland
Beckman Coulter GmbH
CS Diagnostics GmbH
Dr. R. Pfleger GmbH
Farco-Pharma GmbH
Ferring Arzneimittel GmbH
Deutschland
ERÖFFnUnG InDUSTRIEAUSSTELLUnG
Ansprache des Präsidenten
Ansprache Fr. Cardinal, A., Vorsitzende des Industriebeirates
Ansprache Prof. Stöckle, M., Vizepräsident
Die Deutsche Gesellschaft für Urologie e. V. bedankt sich bei
allen Sponsoren und Contributoren und allen Teilnehmern
der begleitenden Fachausstellung (siehe diesbezügliche
übersicht) für die vielfältige Unterstützung unserer wissenschaftlichen
Aktivitäten, ohne die die Ausrichtung des Kongresses
in der vorliegenden Form nicht möglich wäre.

Sponsoren
HAUPTSPOnSOREn
Fresenius Kabi Deutschland GmbH
GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG
Ipsen Pharma GmbH
Janssen-Cilag GmbH
Novartis Pharma GmbH
Olympus Deutschland GmbH
Pfizer Pharma GmbH
Pharm-Allergan GmbH
Roche Pharma AG
Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Karl Storz GmbH
Storz Medical AG
Takeda Pharma GmbH
Stand bei Drucklegung
283
Industrie

Plan der Industrieausstellung
HALLE 2
ZUGAnG
AUSSTELLUnG
übergang
zwischen
CCL / Halle 2
284

Stand bei Drucklegung
Änderungen vorbehalten
© INTERPLAN
285
Industrie

Ausstellerverzeichnis A–Z
StAnDort nr. ALPHABEtISCHE üBErSICHt
286
CCL, Ebene 0 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Düsseldorf
CCL, Ebene 0 Berufsverband Deutscher Urologen e.V. Düsseldorf
CCL, Ebene 0 PREFERE – Studienstand Berlin
A
C19 Aesculap AG Tuttlingen
A01 AG GGUP Physiotherapie Erkelenz
F24 AIR LIQUIDE Medical GmbH Düsseldorf
E26 AKTORmed GmbH Barbing
D19 Alere GmbH Köln
F11 Allergan Ettlingen
B02 Amgen GmbH München
E28 A.M.I. Deutschland GmbH Fischach
G18 AMS Deutschland GmbH Wien/Austria
H08 Andromeda medizinische Systeme GmbH Taufkirchen
E31 APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden
F16 Applied Medical Deutschland GmbH Düsseldorf
D04 Arbeitskreis Nierentransplantation
der dt. Gesellschaft für Urologie e. V. Düsseldorf
H05 Aristo Pharma GmbH Berlin
E29 Asclepion Laser Technologies GmbH Jena
C06 ASD Concepts GmbH & Co. KG Reinheim
G14A AST Advanced Shockwave Technology GmbH Jena
D27 Astellas Pharma GmbH München
B10 Astra Tech GmbH Elz
D13 Axon Lab AG Reichenbach
B
D03 Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim
F21 Bayer Healthcare Deutschland Leverkusen
F23 Beckelmann / Dr. Wolf, Beckelmann & Partner GmbH Bottrop
G21 BECKMAN COULTER GmbH Krefeld
G04 bender gruppe Baden-Baden
C09 bene – pharmaChem GmbH & Co. KG Geretsried
E17 biolitec biomedical technology GmbH Jena
H04 bioMérieux Deutschland GmbH Nürtingen
F04 BIONORICA SE Neumarkt
E07 BK Medical Medizinische Systeme GmbH Quickborn
F13 BMT Braun Stuttgart
E13 Böhme Medizintechnik GmbH Peißen
D30 Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen
A02 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe e.V. Gehrden
C
F10 C. R. BARD GmbH Karlsruhe
F09 Coloplast GmbH Hamburg
H07 concile GmbH Freiburg
G07 COOK Deutschland GmbH Mönchengladbach
F02 Covidien Deutschland GmbH Neustadt
G15 CRYOLIFE EUROPE LTD. Freiburg
F14 CS Diagnostics GmbH Neuss
D
D02 Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e.V. Falkenstein
D01 Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. Kassel

Ausstellerverzeichnis A–Z
StAnDort nr. ALPHABEtISCHE üBErSICHt
E32 Dornier MedTech Europe GmbH Weßling
C02 Dr. F. Köhler Chemie GmbH Bensheim
C18 Dr. R. Pfleger GmbH Hallstadt-Bamberg
D20 Dunker Medizin- und Röntgenprodukte GmbH Hattingen
E
G09 EDAP TMS GmbH Flensburg
D14 Eifelfango Chem.- Pharm. Werke Bad Neuenahr-Ahrweiler
E16 ERBE Elektromedizin GmbH Tübingen
G01 Euromedical GmbH Siegsdorf-Vorauf
E02 European Association of Urology (EAU) Arnheim/ The Netherlands
F
C16 FARCO-PHARMA GmbH Köln
B05 Ferring Arzneimittel GmbH Kiel
F22 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg
G
E35 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt
D31 GE HEALTHCARE Solingen
A03 Gesellschaft für Mann und Gesundheit e. V. Bad Homburg
D23 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München
F17 Glenwood Starnberg
F12 Greatcare Medical GmbH Hürth
F07 Guerbet GmbH Sulzbach
H
D21 HEXAL AG Holzkirchen
C16A Historische Ausstellung Köln
E21 Hitachi Medical Systems GmbH Wiesbaden
G14 HITADO GmbH Möhnesee
I
B08 I.M.S. GmbH Dortmund
D07 ICA-Deutschland e.V. Euskirchen
E08 IMP Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe
A04 Informationszentrum für Sexualität
und Gesundheit e.V. (ISG) Freiburg
A05 Initiative Trockene Nacht e. V. Windeck
G05 Intuitive Surgical Sàrl Aubonne/Switzerland
D22 Ipsen Pharma GmbH Ettlingen
D05 IQUO e.V. Schöneiche
J
G20 JANSSEN Neuss
E12 Jenapharm GmbH & Co. KG Jena
G20 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH
(Women’s Health & Urology, ETHICON Endo-Surgery,
ETHICON Products, ETHICON Biosurgery) Norderstedt
K
G11 Kessel Marketing & Vertriebs GmbH Mörfelden-Walldorf
C20 KITALPHA MED LTD München
D06 Kliniken Hartenstein Bad Wildungen Bad Wildungen-
Reinhardshausen
G02 KOELIS La Tronche / France
Stand bei Drucklegung
287
Industrie

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDORT nR. ALPHABETISCHE üBERSICHT
288
L
E10 LABORIE Bristol/United Kingdom
E23 Lapharm GmbH Pharmazeutische Produkte Rosenheim
B01 Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg
H06 Limmer Laser GmbH Berlin
C07 LISA laser products Katlenburg-Lindau
F25 LUMENIS (Germany) GmbH Dreieich
M
E20 MCS ConPharm AG Oststeinbek
F15 MEDA Pharma Bad Homburg
F08 medac GmbH Wedel
G03 MedCom GmbH Darmstadt
F05 Mediland GmbH Rudersberg
E01 Mediothek der Deutschen Urologen Dresden
D16 Medispec Deutschland GmbH Krefeld
F18 Medtronic GmbH Meerbusch
G16 MEYER-WAGENFELD. Erfolgreiches Praxismarketing Espelkamp
E05 MMS DEUTSCHLAND GmbH Bottrop
E36 MPF Medicalprodukte GmbH Flensburg
n
B09 NeoTract, Inc. Pleasanton
G06 neurotech Bio-Medical Research GmbH Salem
D21 Novartis Pharma GmbH Nürnberg
O
C17 Olympus Deutschland GmbH Hamburg
E33 OptiMed GmbH Ettlingen
D24 Orion Pharma GmbH Hamburg
C12 Orpheus Medical GmbH Frankfurt
P
G12 P. J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln
D26 PFIZER PHARMA GmbH Berlin
D15 pfm medical Köln
H03 Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg
F03 Privatärztliche Verrechnungsstellen Hamburg
G13 PROMEDIA A. AHNFELDT GmbH Siegen
E06 ProstaLund AB Buchholz
R
G08 Recordati Pharma, Ulm Ulm
G17 Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen
F19 Rottapharm | Madaus GmbH Köln
E04 Rudolf Medical GmbH + Co. KG Fridingen
S
E27 Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Heidenau
E15 SAMED GmbH Dresden
C15 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin
D18 SCHIPPERS-MEDIZINTECHNIK Puchheim
E22 Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG Wickede

Ausstellerverzeichnis A–Z
STAnDORT nR. ALPHABETISCHE üBERSICHT
D10 Sedia Medizintechnik SA Givisiez/Switzerland
D08 Sekisui Virotech GmbH Rüsselsheim
D11 Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Mülheim
H02 SERAG – WIESSNER KG Naila
E30 Siemens AG Healthcare Sector Erlangen
C08 SonoAce GmbH Marl
E25 Sonoring Schmitt-Haverkamp München
E19 Speciality European Pharma GmbH Ratingen
E03 Springer Medizin Berlin
D17 STADApharm GmbH Bad Vilbel
E24 STARC medical GmbH Isernhagen
D28 STARMEDTEC GmbH Starnberg
D12 Stephan & Partner Medizintechnik GmbH Brackenheim
G19 STORZ MEDICAL AG Tägerwilen/Switzerland
G19 Karl Storz GmbH & Co. KG Tuttlingen
E34 Strathmann GmbH & Co. KG Hamburg
G01A SuperSonic Imagine GmbH München
T
D29 TAD Pharma GmbH Cuxhaven
F20 Takeda Pharma GmbH Aachen
E11 Teleflex Kernen
H01 Terumo Deutschland GmbH Eschborn
B04 TEVA Berlin
E18 TEVA GmbH Ulm
C14 Thieme & Frohberg GmbH Berlin
G10 Thieme Compliance GmbH Erlangen
F01 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG Dorsten
F06 TOSOH BIOSCIENCE Stuttgart
C10 TRISTEL SOLUTIONS Berlin
D06A TV-WARTEZIMMER GmbH & Co. KG Freising
U
E09 Urologie Centrum München AG Planegg
B11 Urologische Nachrichten Köln
C16B UROMED Kurt Drews GmbH Oststeinbek
C13 URORAD MedTech GmbH Schömberg
B06 UROTECH GMBH Achenmühle
B06 uroVision GmbH Bad Aibling
V
E14 Viking Systems Inc./Dexterity Surgical Sommerhausen
w
C05 WIEST UROPOWER LTD. Potsdam
D25 Richard Wolf GmbH Knittlingen
Stand bei Drucklegung
289
Industrie

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
STAnDORT nR. AUSSTELLER
CCL, Ebene 0 Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. Düsseldorf
CCL, Ebene 0 PREFERE - Studienstand Berlin
290
A01 AG GGUP Physiotherapie Erkelenz
A02 Bundesverband Prostatakrebs Selbsthilfe (BPS) Gehrden
A03 Gesellschaft für Mann und Gesundheit e.V. Bad Homburg
A04 Informationszentrum für Sexualität und
Gesundheit e.V. (ISG) Freiburg
A05 Initiative Trockene Nacht e.V. Windeck
B01 Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg
B02 Amgen GmbH München
B04 TEVA Berlin
B05 Ferring Arzneimittel GmbH Kiel
B06 UROTECH GMBH Achenmühle
B06 uroVision GmbH Bad Aibling
B08 I.M.S. GmbH Dortmund
B09 NeoTract, Inc. Pleasanton
B10 Astra Tech GmbH Elz
B11 Urologische Nachrichten Köln
C02 Dr. F. Köhler Chemie GmbH Bensheim
C05 WIEST UROPOWER LTD. Potsdam
C06 ASD Concepts GmbH & Co. KG Reinheim
C07 LISA laser products Katlenburg-Lindau
C08 SonoAce GmbH Marl
C09 bene – pharmaChem GmbH & Co. KG Geretsried
C10 TRISTEL SOLUTIONS Berlin
C12 Orpheus Medical GmbH Frankfurt
C13 URORAD MedTech GmbH Schömberg
C14 Thieme & Frohberg GmbH Berlin
C15 Sanofi-Aventis Deutschland GmbH Berlin
C16 FARCO-PHARMA GmbH Köln
C16A Historische Ausstellung Köln
C16B UROMED Kurt Drews KG Oststeinbek
C17 Olympus Deutschland GmbH Hamburg
C18 Dr. R. Pfleger GmbH Hallstadt-Bamberg
C19 Aesculap AG Tuttlingen
C20 KITALPHA MED LTD München
D01 Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V. Kassel
D02 Deutsche Klinefelter-Syndrom Vereinigung e.V. Falkenstein
D03 Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim
D04 Arbeitskreis Nierentransplantation
der dt.Gesellschaft für Urologie e.V. Düsseldorf
D05 IQUO e.V. Schöneiche
D06 Kliniken Hartenstein Bad Wildungen Bad Wildungen-
Reinhardshausen
D06A TV-Wartezimmer GmbH & Co. KG Freising

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
STAnDORT nR. AUSSTELLER
D07 ICA-Deutschland e.V. Euskirchen
D08 Sekisui Virotech GmbH Rüsselsheim
D10 Sedia Medizintechnik SA Givisiez/ Switzerland
D11 Selbsthilfe-Bund Blasenkrebs e.V. Mülheim
D12 Stephan & Partner Medizintechnik GmbH Brackenheim
D13 Axon Lab AG Reichenbach
D14 Eifelfango Chem.-Pharm. Werke Bad Neuenahr-Ahrweiler
D15 pfm medical Köln
D16 Medispec Deutschland GmbH Krefeld
D17 STADApharm GmbH Bad Vilbel
D18 SCHIPPERS-MEDIZINTECHNIK Puchheim
D19 Alere GmbH Köln
D20 Dunker Medizin- und Röntgenprodukte GmbH Hattingen
D21 HEXAL AG Holzkirchen
D21 Novartis Pharma GmbH Nürnberg
D22 Ipsen Pharma GmbH Ettlingen
D23 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München
D24 Orion Pharma GmbH Hamburg
D25 Richard Wolf GmbH Knittlingen
D26 PFIZER PHARMA GmbH Berlin
D27 Astellas Pharma GmbH München
D28 STARMEDTEC GmbH Starnberg
D29 TAD Pharma GmbH Cuxhaven
D30 Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen
D31 GE HEALTHCARE Solingen
E01 Mediothek der Deutschen Urologen Dresden
E02 European Association of Urology (EAU) Arnheim/ The Netherlands
E03 Springer Medizin Berlin
E04 Rudolf Medical GmbH + Co. KG Fridingen
E05 MMS DEUTSCHLAND GmbH Bottrop
E06 ProstaLund AB Buchholz
E07 BK Medical Medizinische Systeme GmbH Quickborn
E08 IMP Handelsgesellschaft mbH Karlsruhe
E09 Urologie Centrum München AG Planegg
E10 LABORIE Bristol/ United Kingdom
E11 Teleflex Kernen
E12 Jenapharm GmbH & Co. KG Jena
E13 Böhme Medizintechnik GmbH Peißen
E14 Viking Systems Inc. / Dexterity Surgical Sommerhausen
E15 SAMED GmbH Dresden
E16 ERBE Elektromedizin GmbH Tübingen
E17 biolitec biomedical technology GmbH Jena
E18 TEVA GmbH Ulm
E19 Speciality European Pharma GmbH Ratingen
E20 MCS ConPharm AG Oststeinbek
E21 Hitachi Medical Systems GmbH Wiesbaden
E22 Schmitz u. Söhne GmbH & Co. KG Wickede
E23 Lapharm GmbH Pharmazeutische Produkte Rosenheim
E24 STARC medical GmbH Isernhagen
E25 Sonoring Schmitt-Haverkamp München
Stand bei Drucklegung
291
Industrie

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
STAnDORT nR. AUSSTELLER
292
E26 AKTORmed GmbH Barbing
E27 Saegeling Medizintechnik Service- und Vertriebs GmbH Heidenau
E28 A.M.I. Deutschland GmbH Fischach
E29 Asclepion Laser Technologies GmbH Jena
E30 Siemens AG Healthcare Sector Erlangen
E31 APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden
E32 Dornier MedTech Europe GmbH Weßling
E33 OptiMed GmbH Ettlingen
E34 Strathmann GmbH & Co. KG Hamburg
E35 G. Pohl-Boskamp GmbH & Co. KG Hohenlockstedt
E36 MPF Medicalprodukte GmbH Flensburg
F01 tic Medizintechnik GmbH & Co. KG Dorsten
F02 Covidien Deutschland GmbH Neustadt
F03 Privatärztliche Verrechnungsstellen Hamburg
F04 BIONORICA SE Neumarkt
F05 Mediland GmbH Rudersberg
F06 TOSOH BIOSCIENCE Stuttgart
F07 Guerbet GmbH Sulzbach
F08 medac GmbH Wedel
F09 Coloplast GmbH Hamburg
F10 C. R. BARD GmbH Karlsruhe
F11 Allergan Ettlingen
F12 Greatcare Medical GmbH Hürth
F13 BMT BRAUN Stuttgart
F14 CS Diagnostics GmbH Neuss
F15 MEDA Pharma Bad Homburg
F16 Applied Medical Deutschland GmbH Düsseldorf
F17 Glenwood Starnberg
F18 Medtronic GmbH Meerbusch
F19 Rottapharm | Madaus GmbH Köln
F20 Takeda Pharma GmbH Aachen
F21 Bayer Healthcare Deutschland Leverkusen
F22 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg
F23 Beckelmann / Dr. Wolf, Beckelmann &
Partner GmbH Bottrop
F24 AIR LIQUIDE Medical GmbH Düsseldorf
F25 LUMENIS (Germany) GmbH Dreieich
G01A SuperSonic Imagine GmbH München
G01 Euromedical GmbH Siegsdorf-Vorauf
G02 KOELIS La Tronche / France
G03 MedCom GmbH Darmstadt
G04 bender gruppe Baden-Baden
G05 Intuitive Surgical Sàrl Aubonne/ Switzerland
G06 neurotech Bio-Medical Research GmbH Salem
G07 COOK Deutschland GmbH Mönchengladbach
G08 Recordati Pharma Ulm
G09 EDAP TMS GmbH Flensburg
G10 Thieme Compliance GmbH Erlangen

Ausstellerverzeichnis nach Standnummern
STAnDORT nR. AUSSTELLER
G11 Kessel Marketing & Vertriebs GmbH Mörfelden-Walldorf
G12 P. J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln
G13 PROMEDIA A. AHNFELDT GmbH Siegen
G14 HITADO GmbH Möhnesee
G14A AST Advanced Shockwave Technology GmbH Jena
G15 CRYOLIFE EUROPE LTD. Freiburg
G16 MEYER-WAGENFELD. Erfolgreiches
Praxismarketing Espelkamp
G17 Roche Pharma AG Grenzach-Wyhlen
G18 AMS Deutschland GmbH Wien/Austria
G19 STORZ MEDICAL AG Tägerwilen/ Switzerland
G19 Karl Storz GmbH & Co. KG Tuttlingen
G20 JANSSEN Neuss
G20 Johnson & Johnson MEDICAL GmbH (Women´s
Health & Urology, ETHICON Endo-Surgery,
ETHICON Products, ETHICON Biosurgery) Norderstedt
G21 BECKMAN COULTER GmbH Krefeld
H01 Terumo Deutschland GmbH Eschborn
H02 SERAG – WIESSNER KG Naila
H03 Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg
H04 bioMérieux Deutschland GmbH Nürtingen
H05 Aristo Pharma GmbH Berlin
H06 Limmer Laser GmbH Berlin
H07 concile GmbH Freiburg
H08 Andromeda medizinische Systeme GmbH Taufkirchen
Stand bei Drucklegung
293
Industrie

Anhang
InSEREnTEnVERZEICHnIS SEITE
294
APOGEPHA Arzneimittel GmbH 33
Bayer Healthcare Deutschland 24, 25
Dr. Wolf, Beckelmann & Partner GmbH 63
Dr. R. Pfleger GmbH 13
Farco-Pharma GmbH Umschlagseite 4
HITADO GmbH 41
Janssen-Cilag GmbH Umschlagseite 2
Olympus Deutschland GmbH 61
Pfizer Pharma GmbH Umschlagseite 3
Pfizer Pharma GmbH 3
Pfizer Pharma GmbH 27
StarMedTec GmbH 39
Karl Storz GmbH 5
Storz Medical AG 11
Richard Wolf GmbH 65

Anhang
IMPRESSUM
Herausgeber und verantwortlich
für den redaktionellen Inhalt:
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller
Direktor der Klinik und Poliklinik für Uro logie
und Kinderurologie
Titelbild:
LEIBO (Linolschnitt/Mehrfarbdruck), 2012,
Karl-Theo Stammer (Bonn)
Fotos:
© Leipzig Tourismus und Marketing GmbH
Andreas Schmidt
Anzeigen:
INTERPLAN
Congress, Meeting & Event Management AG
Landsberger Str. 155 | 80687 München
Agentur/Designkonzept:
F. STUDIO FÜR GRAFIKDESIGN & VISUELLE
KOMMU NIKATION
INHABER: KRISTINA FREI
COTHENIUSSTR. 3 | 10407 BERLIN
FON +49(0)30 746.852.27
FAX +49(0)30 746.852.28
Satz und Layout:
perform electronic publishing Gmbh
Zähringerstr. 48 | 69115 Heidelberg
Gesamtherstellung:
Neumann-Druck OHG, Philipp Neumann
Benzstraße 1 | 84030 Landshut
Für Änderungen kann vom Herausgeber
keine Gewähr übernommen werden.
295

Kongressvorschau 2013
KOnGRESSVORSCHAU
296
65.
Kongress der
Deutschen Gesellschaft
für Urologie e.V.
25. - 28. September 2013
Messe Dresden
Präsident:
Prof. Dr. med. Michael Stöckle
Direktor der Klinik für Urologie und Kinderurologie
Universitätsklinikum des Saarlandes
2013@dgu.de I www.dgu-kongress.de
In Zusammenarbeit:
21st Meeting of the
EAU Section of Urological Research
Prof. Dr. med. Kerstin Junker
www.esur.uroweb.org
"Grenzen überwinden, Zukunft gestalten"

CCL – Congress Center Leipzig

Stand bei Drucklegung

First-line-Therapie fortgeschrittenes,
metastasiertes Nierenzellkarzinom
SUTENT ®
47% objektives Ansprechen 1
Pfi zer Pharma GmbH, Linkstrasse 10, 10785 Berlin
spricht an
Januar 2012 März 2014
1. Motzer R et al. J Clin Oncol 2009;27:3584–3590.
medianes
Gesamtüberleben
26,4 Monate 1
Weil jeder Tag zählt
Sutent ® 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Sunitinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: Eine Hartkapsel enthält Sunitinibmalat, entsprechend 12,5 mg/25 mg/50 mg Sunitinib.
Sonstige Bestandteile: Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon (K 25), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171), Schellack,
Propylenglycol, Natriumhydroxid; -25 mg/-50 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Bei Erwachsenen zur Behandl. nicht
2
resezierbarer u./od. metastasierter maligner gastrointestinaler Stromatumoren (GIST), wenn eine Behandl. mit Imatinibmesylat wegen Resistenz od. Unverträglichkeit fehlgeschlagen
ist. Bei Erwachsenen zur Behandl. fortgeschrittener metastasierter Nierenzellkarzinome (mRCC). Bei Erwachsenen zur Behandl. nicht resezierbarer od. metastasierter, gut differenzierter
pankreatischer neuroendokriner Tumoren mit Krankheitsprogression; d. Erfahrung mit SUTENT als First-line-Behandl. ist begrenzt. Gegenanzeigen: Überempfi ndl. gegen d.
Wirkstoff od. sonstigen Bestandteil. Nebenwirkungen: D. schwersten Nebenwirk. sind Nierenversagen, Herzversagen, Lungenembolie, intestinale Perforation u. Hämorrhagie
(z. B. respirato rische, gastrointest. od. Tumorhämorrhagie). D. häufi gsten Nebenwirk. jeden Grades (erfahren v. mind. 20 % d. Pat. in mRCC-, GIST u. pNET-Zulassungsstudien)
schlossen Appetit losigkeit, Beeinträchtigung d. Geschmackssinns, Hypertension, Erschöpfung, gastrointest. Stör. (z. B. Durchfall, Übelkeit, Stomatitis, Oberbauchbeschwerden u.
Erbrechen), Verfärbung d. Haut u. palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom ein. Diese Sympt. können abnehmen, wenn d. Behandl. fortgesetzt wird. Während d. Behandl. kann
sich eine Hypothyreose entwickeln. Hämatologische Stör. (z. B. Neutropenie, Thrombozytopenie u. Anämie) gehören zu d. häufi gsten Nebenwirk. Ereignisse mit tödl. Ausgang umfassten
u. a. Multiorganversagen, disseminierte intravasale Koagulopathie, peritoneale Blutungen, Rhabdomyolyse, Apoplex, Dehydrierung, Nebenniereninsuff., Nierenversagen, akute respiratorische
Insuff., Pleuraerguss, Pneumothorax, Schock u. plötzl. Tod. In klin. Studien: Sehr häufi g: Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie; Appetitlosigkeit; Beeinträchtigung
d. Geschmackssinns, Kopfschmerzen; Hypertonie; Nasenbluten; Durchfall, Stomatitis/aphtöse Stomatitis, Erbrechen, Übelkeit, Dyspepsie, Bauchschmerzen/aufgeblähter Bauch,
Verstopfung, Zungenschmerzen; Gelbfärbung/Verfärbung d. Haut/Pigmentstör., palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndrom, Hautausschlag, Veränderung d. Haarfarbe, trockene
Haut; Schmerzen in d. Extremitäten/Gliedmaßen; Erschöpfung/Kraftlosigkeit, Schleimhautentzündung, Ödeme. Häufi g: Leukopenie, Lymphopenie; Hypothyreose; Dehydratation;
Schlafl osigkeit, Depression; Parästhesie, Schwindel, periphere Neuropathie, Hypästhesie, Hyperästhesie; verstärkter Tränenfl uss, Lidödem; Hautrötung, Hautrötung mit Hitzegefühl;
Dyspnoe, oropharyngeale Schmerzen, Husten, Belastungsdyspnoe, trockene Nase, Pleuraerguss, verstopfte Nase; Schmerzen im Mundbereich, Blähungen, Mundtrockenheit, gastroösophagealer
Refl ux, Schluckstör., Zahnfl eischbluten, Ulzerationen im Mundbereich, Lippenentzündung, Proktalgie, Hämorrhoiden, Beschwerden im Mundbereich, Rektalblutungen, saures
Aufstoßen, Magen beschwerden; Haarausfall, Erythem, Hautreakt., Abschälen d. Haut, Juckreiz, Dermatitis, periorbitale Ödeme, Veränderung/Verfärbung d. Nägel, Hautschäden,
Blasenbildung, Hyperkeratose, Akne, Hyperpigmentierung d. Haut; Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Muskelspasmen, Rückenschmerzen, Muskelschwäche, muskuloskelettale
Schmerzen; Nierenversagen, Chromaturie; Pyrexie, Schüttelfrost, Schmerzen im Brustbereich, Schmerzen, grippeähnl. Beschwerden; Ejektionsfraktion verringert; Gewichtsabnahme;
weißes Blutbild erniedrigt, Lipase erhöht, Thrombozytenzahl erniedrigt, Hämoglobin erniedrigt, Kreatinphosphokinase erhöht, Amylase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht,
Alaninaminotransferase erhöht, Kreatinin erhöht; Blutdruck erhöht. Gelegentlich: Panzytopenie; Hypersensitivität; Hyperthyreose; Tumorlyse-Syndrom; dekompensierte Herzinsuff.,
Herzinsuff., Kardiomyopathie, Perikarderguss, Linksherzversagen, Verlängerung d. QT-Intervalls; Lungenembolie, Lungenblutung, Bluthusten, pharyngolaryngeale Schmerzen;
Darmperforation, Pankreatitis, gestörte Leberfunktion; Ekzem; Analfi stel, Fistel; akutes Nierenversagen, nephrotisches Syndrom, Proteinurie; gestörter
Heilungsprozess; Thyroidea-stimulierendes Hormon erhöht. Weitere Nebenwirkungen nach Markteinführung: Gelegentlich: Infektionen (mit od. ohne
Neutropenie); thrombotische Mikroangiopathie, Angioödeme; Lungenversagen; Leberversagen, Hepatitis; Myopathie, Rhabdomyolyse, Osteonekrose d. Kiefers.
Selten: nekrotisierende Fasziitis; Torsade de pointes. Nicht bekannt: Pyoderma gangraenosum. Warnhinweis: Enthält Mannitol und Propylenglycol.
Packungsgrößen: Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln: 30 Hartkapseln. Bitte beachten Sie außerdem d. Fachinformation. Abgabestatus:
Verschreibungspfl ichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfi zer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland:
PFIZER PHARMA GmbH, 10785 Berlin. Stand: März 2012.
www.pfi zer.de
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Fremd- und Eigenkeime 2
1 Skriapas K, et al. Urology. 2011 Apr; 77 (4): 905-8
2 Sperling H, et al. World J Urol 2002; 20:45-7
FSS_01