06.01.2013 Aufrufe

SV Blau-Weiß Löwenstedt - IF Stjernen Ligamannschaft

SV Blau-Weiß Löwenstedt - IF Stjernen Ligamannschaft

SV Blau-Weiß Löwenstedt - IF Stjernen Ligamannschaft

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

2012/ 2013 <strong>Stjernen</strong>-Kicker<br />

BW Wesselburen - <strong>IF</strong> <strong>Stjernen</strong> Flensborg 1:3(0:0)<br />

Wozu haben wir denn einen breiten Kader? - Grün-<strong>Weiß</strong> Allez!<br />

Etwa zehn Minuten waren gespielt, als wir das Spiel in die Richtung<br />

hätten lenken können, genauer gesagt Kim. Er scheiterte jedoch im<br />

„1-gegen-1“-Duell am Wesselburener Torwart Dannenberg. Bis dato<br />

verlief das Spiel auf dem tiefen Boden ohne nennenswerte Ereignisse.<br />

Lediglich der Schiedsrichter machte mit einigen schwer<br />

nachvollziehbaren Entscheidungen auf sich aufmerksam. So blieb uns<br />

ein Elfmeter versagt, als Seller klar gefoult wurde, selbiger bekam<br />

nach einem normalen Kopfballduell jedoch die gelbe Karte. Nach dem<br />

erneut Kim und auch Eugen an Dannenberg scheiterten, hatten wir<br />

unser beste Phase, in welcher wir Ball und Gegner gut laufen ließen.<br />

Leider zielte Seller nach einem Diagonalball von Eugen vorbei, genau<br />

wie Pip mit einem Kopfball. Dazu kamen noch zwei harmlose<br />

Fernschussversuche von unseren „Sechser“ Pip und Sven Jannik. Die<br />

Gastgeber versuchten es nahezu ohne Ausnahme mit langen Bällen,<br />

welche aber entweder ins Nichts flogen oder von unseren sicheren<br />

Innenverteidigern Chicken und Banks abgefangen wurden. Nur kurz<br />

vor dem Pausenpfiff wurde es einmal brenzlig: Kloppis Vertretung<br />

Klausi klärte außerhalb des Sechzehners – leider direkt in die Füße<br />

von Peterson. Dieser schoss aus 30 Metern direkt aufs Tor, Klausi ließ<br />

den Ball hechtenderweise nochmal abklatschen und lud versehentlich<br />

Tore Thomsen zum Torschuss aus 10 Metern ein. Dieser schaffte es<br />

jedoch nicht, den Ball an Chicken vorbeizuschieben. Durchatmen –<br />

Halbzeit!<br />

Mit Mo, der für Eugen kam, sollte endlich Schwung in unsere<br />

Offensivaktionen kommen. Wir übernahmen direkt das Kommando<br />

und es dauerte nur 10 Minuten bis Mo seine Einwechslung<br />

rechtfertigte: Nach einem wundervollen Pass in die Tiefe von Kim kam<br />

Mo vor dem herauslaufenden Dannenberg an den Ball, umkurvte<br />

diesen und traf ins verwaiste Tor zur Führung. Nun hatten wir das<br />

Spiel endgültig im Griff und spielten auch wieder besser. Trotzdem<br />

7

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!