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Jugendprävention - Österreichische Gesellschaft für Schule und Recht

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Dr. Michael Landertshammer<br />

Leiter der Abteilung <strong>für</strong> Bildungspolitik in der Wirtschaftskammer Österreich<br />

04.02.1954 geboren in Krems<br />

Eltern: Prof. Walter, Erna (Lehrer)<br />

verheiratet, 4 Kinder (3 Töchter, 1 Sohn)<br />

Volksschule Emmersdorf/Donau<br />

Gymnasium – 8 Jahre Piaristen/Krems<br />

1972 Matura mit Auszeichnung<br />

seit 1967 jährliche Sprachaufenthalte in England<br />

1972 – 1976 Studium <strong>Recht</strong>swissenschaften UNI Wien<br />

1976 Promotion – Dr. juris<br />

bis 6/1977 Gerichtspraxis<br />

Berufliche Laufbahn<br />

5<br />

<strong>Recht</strong> macht <strong>Schule</strong><br />

6/1977 bis 9/1986 Mitarbeiter der Wirtschaftskammer Wien, leitende Tätigkeit in der<br />

Interessenvertretung <strong>für</strong> 9 Fachgruppen des Gewerbe <strong>und</strong> Handwerks,<br />

zahlreiche Seminare, Ausbildungen im Bereich Politik, Führung,<br />

Gruppendynamik, strategische Unternehmensführung, Finanzrecht<br />

9/1986 Bestellung zum stv. Leiter des Wirtschaftsförderungsinstituts der<br />

Wirtschaftskammer Wien, verantwortlich <strong>für</strong> Organisation dieses<br />

Unternehmens mit rd. 200 Mitarbeitern <strong>und</strong> weit über 1.000 Trainern in<br />

der Erwachsenenbildung, verantwortlich <strong>für</strong> EDV, Arbeitsmarktservice,<br />

Öffentlichkeitsarbeit, häufige Übernahme der Gesamtgeschäftsführung<br />

aufgr<strong>und</strong> lang anhaltender Krankheit des Institutsleiters; Etablierung des<br />

CBT-Centrums in der Erwachsenenbildung Österreichs; seit damals<br />

intensive Befassung mit neuen Lehr- <strong>und</strong> Lernmethoden, pädagogischdidaktische<br />

Rahmenbedingungen <strong>für</strong> Lernen mit Erwachsenen, erste<br />

Gehversuche <strong>für</strong> eLearning;<br />

ab 1993 Leiter des Wirtschaftsförderungsinstituts der Wirtschaftskammer Wien<br />

Einleitung eines umfangreichen Organisations- <strong>und</strong><br />

Entwicklungsprozesses, Umstellung des gesamten Instituts auf<br />

Deckungsbeitragsorientierung, Wachstum <strong>und</strong> Nachhaltigkeit;<br />

umfassendes Qualitätssicherungssystem wurde eingeführt, das auch<br />

Basis <strong>für</strong> eine Zertifizierung nach ISO 9001 war;<br />

ab 1994 Vorarbeit zur Gründung einer Fachhochschule der Wirtschaft<br />

Konzeption, Vorbereitung <strong>und</strong> Umsetzung der Fachhochschule der<br />

Wirtschaft gemeinsam mit dem Fonds der Wiener Kaufmannschaft<br />

<strong>Österreichische</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Schule</strong> <strong>und</strong> <strong>Recht</strong>, 1014 Wien, Freyung 1, ogsr@gmx.at, www.ogsr.at

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