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Der Jüdische Ritualmord - Weltordnung.ch

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na<strong>ch</strong> wie vor no<strong>ch</strong> existiert und wirksam ist, in erster Linie auf Opferung zu kultis<strong>ch</strong>en Zwecken (Anbetung, Bitt- und<br />

Dankopfer) und ni<strong>ch</strong>t auf gesetzmäßig diktiertem Verni<strong>ch</strong>tungswillen alles Andersartigem!<br />

Dieser Verni<strong>ch</strong>tungswille ist nun dur<strong>ch</strong>aus ni<strong>ch</strong>t in dem engen Rahmen "konfessionellen" Standpunktes aufzufassen.<br />

Das Mittelalter zwar sah die jüdis<strong>ch</strong>en Blutmorde ni<strong>ch</strong>t als Ausfluß von Rassen-, sondern als Religionshaß. Eine<br />

gewisse innere Bere<strong>ch</strong>tigung dieser Auffassung mag viellei<strong>ch</strong>t insofern anerkannt werden, als die ni<strong>ch</strong>tjüdis<strong>ch</strong>en, in<br />

diesem Falle <strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>en Bevölkerungss<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten instinktiv, weil no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t zersetzt, im Juden ihren Erbfeind sahen;<br />

diese latente oder offene Feinds<strong>ch</strong>aft war jedo<strong>ch</strong> dann sofort gebannt, wenn der Jude si<strong>ch</strong> aus irgendeinem Grunde<br />

freiwillig oder gezwungen zur Taufe ents<strong>ch</strong>loß. Das zeigt si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on in frühen Jahrhunderten. Daß aber dadur<strong>ch</strong> das<br />

Christentum aufhörte, für das Judentum eine Gefahr zu werden, hat ja die Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te bewiesen: Aus jenem getauften<br />

Judentum erstanden die eifrigsten Verfe<strong>ch</strong>ter jüdis<strong>ch</strong>er Interessen! Im 20. Jahrhundert dann konnte dur<strong>ch</strong>aus<br />

folgeri<strong>ch</strong>tig der Jude Cheskel Zwi Klötzel feststellen, daß das Christentum von heute keine Gefahr mehr bedeute, ihm<br />

gegenüber sei jüdis<strong>ch</strong>er Haß am lauesten!<br />

Geradezu infernalis<strong>ch</strong> wird dieser Haß, wenn das Judentum irgendwo beginnende Judengegners<strong>ch</strong>aft, beginnende<br />

Erkenntnisse über diesen Erbfeind mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>en Zusammenlebens und mens<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er Kultur wittert. Es ist nun sehr<br />

interessant festzustellen, daß jener Argwohn, der si<strong>ch</strong> im Laufe der Jahrhunderte zum Verni<strong>ch</strong>tungswillen steigerte,<br />

immer wieder um Deuts<strong>ch</strong>land kreist - Juda hatte von jeher eine feine Witterung dafür, wo die wirkli<strong>ch</strong>e Gefahr im<br />

Verzuge war - Wüsteninstinkt! Im Rahmen vorliegender Untersu<strong>ch</strong>ungen müssen wir jedo<strong>ch</strong> fes tstellen, daß die<br />

jüdis<strong>ch</strong>e Weltma<strong>ch</strong>t in Von Jahrhundert zu Jahrhundert steigendem Maße Sieger geblieben war aus Gründen, die näher<br />

zu behandeln sein werden. Ehedem urteilte ein hoher Mailänder katholis<strong>ch</strong>er Geistli<strong>ch</strong>er, Athanasius Fern: " Wohl<br />

wurden und werden no<strong>ch</strong> immer Juden bes<strong>ch</strong>uldigt, angeklagt und selbst verurteilt (Damaskus, Luts<strong>ch</strong>a), aber geri<strong>ch</strong>tet<br />

nie mehr im Jahr-hundert des Li<strong>ch</strong>ts..." "Niemals war das Judengeld so mä<strong>ch</strong>tig, niemals die Verblendung formalistis<strong>ch</strong><br />

vorgebildeter Ri<strong>ch</strong>ter so groß wie heute; Israel siegt in jeder Verhandlung. Aber siegt es wirkli<strong>ch</strong>? I<strong>ch</strong> sage: Nein! Diese<br />

Bluttaten s<strong>ch</strong>reien zum Himmel, sie werden si<strong>ch</strong> einst fur<strong>ch</strong>tbar rä<strong>ch</strong>en. Das Volksbewußtsein läßt auf die Dauer<br />

seiner ni<strong>ch</strong>t spotten. Dann werden denen, die aus Bildungsho<strong>ch</strong>mut oder um des Klanges jüdis<strong>ch</strong>er Goldstücke<br />

willen jetzt ni<strong>ch</strong>t sehen und hören wollen, fur<strong>ch</strong>tbar Augen und Ohren aufgehen..." (A.Fern).<br />

Und Theodor Frits<strong>ch</strong>, der Altmeister der judengegneris<strong>ch</strong>en Bewegung, s<strong>ch</strong>rieb im Vorwort dazu: "Mag das Judentum<br />

si<strong>ch</strong> unter der Wu<strong>ch</strong>t der Anklage winden: ebensowenig, wie es sie bisher zu entkräften oder gar zu widerlegen<br />

vermo<strong>ch</strong>te, ebensowenig wird es gegenüber dem Beweisstoff dieser S<strong>ch</strong>rift gelingen: Die Blutzeugen einer in mord-<br />

und blutgierigen Fanatismus verirrten Religion stehen als Ankläger auf und fordern Sühne und Uns<strong>ch</strong>ädli<strong>ch</strong>keit. "<br />

Wir sind uns der S<strong>ch</strong>wierigkeiten unserer eigenen Arbeit bewußt gewesen; &alt es do<strong>ch</strong>, z. T. sehr s<strong>ch</strong>wieriges und<br />

sprödes Material in allgemeinverständli<strong>ch</strong>er Weise darzustellen. Denn dann erst hat die Abhandlung ihren Zweck, eine<br />

weitere brau<strong>ch</strong>bare Waffe zum bevorstehenden Endkampf mit dem jüdis<strong>ch</strong>en Weltpolypen zu liefern, erfüllt, wenn sie<br />

einem jeden Volksgenossen in die Hand gegeben werden kann: dies verpfli<strong>ch</strong>tete zu genauester Wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er<br />

Kleinarbeit und Verzi<strong>ch</strong>t auf jedweden Ballast. Nur der oberflä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>e oder - böswillige Beurteiler kann unserer Arbeit<br />

"tendenziöse" Angriffe etwa auf bestimmte Kreise unseres Volkes unterlegen; dies widersprä<strong>ch</strong>e nationalsozialistis<strong>ch</strong>er<br />

Geisteshaltung und dem Sinne und Zwecke der Arbeit! Sofern aber eine im obigen s<strong>ch</strong>on näher definierte Kategorie<br />

von Personen jüdis<strong>ch</strong>e Belange vertrat und ganz bewußt den selbstverständli<strong>ch</strong>sten Forderungen des Volkes<br />

zuwiderhandelte, sei sie s<strong>ch</strong>onungslos herausgestellt!<br />

Die genaue Bezei<strong>ch</strong>nung dieser Abart jüdis<strong>ch</strong>en Mordens wäre an si<strong>ch</strong> "ritueller Blutmord"; der Kürze halber und in<br />

Anlehnung an bisher übli<strong>ch</strong>e Bezei<strong>ch</strong>nungen wollen wir jedo<strong>ch</strong> im folgenden von Ritual- oder Blutmorden spre<strong>ch</strong>en;<br />

die Bezei<strong>ch</strong>nung "Christli<strong>ch</strong>" übernehmen wir nur da, wo sie si<strong>ch</strong> im Originaltext verzei<strong>ch</strong>net findet.<br />

Zu danken habe i<strong>ch</strong> meinem getreuen Mentor, Herrn Universitätsprofessor Dr. Joh. v. Leers, Jena, für das selbstlose<br />

und großzügige Interesse, das er vorliegender Arbeit widmete, meinem Verleger, Herrn Theodor Frits<strong>ch</strong>, Berlin, für<br />

seinen Ents<strong>ch</strong>luß, das Bu<strong>ch</strong> trotz kriegsbedingter ers<strong>ch</strong>werter Verhältnisse in gediegener Ausstattung herauszubringen,<br />

dem Institut zur Erfors<strong>ch</strong>ung der Judenfrage in Frankfurt a. M. für wiederholte Dur<strong>ch</strong>si<strong>ch</strong>t des Manuskriptes, den<br />

Herren Dr. Denner und W. Freund, Berlin, für kamerads<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Hilfe und wi<strong>ch</strong>tige Anregungen, sowie dem<br />

Auskunftsbüro der Deuts<strong>ch</strong>en Bibliotheken in Berlin und der Sä<strong>ch</strong>sis<strong>ch</strong>en Landesbibliothek zu Dresden, deren exakter<br />

Arbeit i<strong>ch</strong> überliaupt die Vermittlung wertvollsten Materials verdanke.<br />

Die Zeit ist gekommen, daß das tausendjährige jüdis<strong>ch</strong>e Geheimnis dem Li<strong>ch</strong>t ausgesetzt werde, wie es der alte<br />

Ghillany vor hundert Jahren prophezeite; mag diese vieljährige Arbeit nunmehr mitberufen sein, kommende<br />

Generationen wa<strong>ch</strong>zuhalten!<br />

Im Kriegsjahr 1941.<br />

Dr. Hellmut S<strong>ch</strong>ramm.

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