news4docs - MeinDoktor
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P.b.b. VNr 06Z036819 | VERLAGSPOSTAMT: 9020 KLAGENFURT<br />
<strong>news4docs</strong><br />
DAS VORTEILSMAGAZIN DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTE<br />
AUSGABE 04/2007 | 2. JAHRGANG<br />
MD_0407_01-48 22.10.2007 14:34 Uhr Seite 1<br />
DAS PATIENTENMAGAZIN<br />
DER ÖSTERREICHISCHEN ÄRZTE<br />
AUSGABE 04/2007 | 2. JAHRGANG | E 2,80<br />
<strong>MeinDoktor</strong><br />
<strong>MeinDoktor</strong><br />
LIFESTYLE –<br />
die innere Einstellung<br />
zum Leben als<br />
Gesundheitsfaktor<br />
Leben<br />
mit Stil<br />
Was ist das metabolische Syndrom?<br />
Sinnkrise und neue Werte<br />
Wandel im Österreich-Tourismus<br />
Der Gesundheitsclub<br />
Clubgeschenk, Reisen ab 1,- Euro<br />
und viele weitere Vorteile exklusiv<br />
für <strong>MeinDoktor</strong>-Leser!<br />
Ihre Beilage zu<br />
<strong>MeinDoktor</strong><br />
dem Patientenmagazin<br />
der österreichischen<br />
Ärzte<br />
Staatlich oder<br />
Ihre Ärzte-<br />
Partnerschaft<br />
auf Seite 14<br />
Als Kooperationsarzt<br />
schenken<br />
wir Ihnen<br />
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oder Bioptron compact III<br />
menschlich?<br />
Die Zukunft des Gesundheitssystems ist ernsthaft in Gefahr
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SEHR GEEHRTE KOLLEGIN,<br />
SEHR GEEHRTER KOLLEGE!<br />
Zwei thematisch völlig unterschiedliche, aber hochaktuelle Themen<br />
finden Sie in dieser Ausgabe von <strong>news4docs</strong>: die Zukunft<br />
des österreichischen Gesundheitssystems und das Thematisieren<br />
des letzten Tabus unserer Gesellschaft beim Kongress „Religiosität<br />
in Psychiatrie und Psychotherapie“ in Graz.<br />
Das Gesundheitssystem soll derzeit anscheinend an der Ärzteschaft<br />
vorbei umgestaltet oder zerschlagen werden – je nach<br />
Sichtweise. Während die Gesundheit als der Wirtschaftsfaktor<br />
der Zukunft hochgejubelt wird, soll den Ärzten schleichend das<br />
Wasser abgegraben werden. Jetzt scheint es notwendig klarzustellen,<br />
dass ein vernünftiges Gesundheitssystem nur mit, und<br />
nicht gegen die Ärzteschaft gebaut werden kann.<br />
Der Grazer Kongress war in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert:<br />
Wegen seines Themas, wegen der Vorfälle und Kritiken im<br />
Vorfeld, wegen des Dialogs zwischen Therapeuten, Seelsorgern<br />
und Philosophen. Das Thema wird uns wohl weiter beschäftigen.<br />
Im „praktischen Teil“ machen wir Sie wieder auf einige Vorteile<br />
für Ärzte aufmerksam: auf die Möglichkeit des Verkaufs von<br />
Gesundheitsprodukten in der Arztpraxis, auf die Chance, Partnerarzt<br />
beim <strong>MeinDoktor</strong>Club zu werden, verbunden mit vielen<br />
Vorteilen und einem wertvollen Einstandsgeschenk. Der Gesundheitsclub<br />
hat unter anderem eine Chinareise organisiert,<br />
an der auch viele Ärzte teilnahmen. Wegen des großen Erfolgs<br />
wird die Reise im April 2008 wiederholt.<br />
Wie Sie bereits wissen, können Sie das Patientenmagazin<br />
„<strong>MeinDoktor</strong>“ auch als eigene Praxiszeitschrift mit Ihrer persönlichen<br />
Flappe, die Sie und Ihre Praxis vorstellt, gestalten – als<br />
Partnerarzt sind Sie auf jeden Fall mit Ihrem eigenen Patientenmagazin<br />
mit dabei.<br />
Mit kollegialen Grüßen<br />
Dr.med.univ. Wilfried Westritschnig<br />
Herausgeber von <strong>MeinDoktor</strong> und <strong>news4docs</strong><br />
Ausgabe 04/2007<br />
inhalt<br />
<strong>news4docs</strong> _editorial<br />
04 Staatlich oder menschlich?<br />
Die Zukunft des Gesundheitssystems und die Rolle<br />
der Ärzte sind ernsthaft in Gefahr<br />
08 Tabubruch in Graz<br />
Das letzte Tabu unserer Gesellschaft wurde in Graz<br />
thematisiert<br />
10 Gesundheitsprodukte in der<br />
Ordination<br />
Warum sollten Ihre Patienten Gesundheitsprodukte<br />
nicht direkt bei Ihnen kaufen?<br />
12 Schmerzen behandeln<br />
mit Lichttherapie<br />
Arzt-Partner bei <strong>MeinDoktor</strong>Club –<br />
ein innovatives Marketing-Tool für Ärzte<br />
13 Mit Sicherheit mehr Lebensqualität<br />
Individuelle Überwachung nach Maß:<br />
Mit aonAlarmServices. Jetzt als <strong>MeinDoktor</strong>Club-<br />
Kooperationsarzt sogar gratis!<br />
14 Partnerärzte gesucht!<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club sucht Kooperationsärzte und bietet<br />
Zugang zu einer großen Patientenzahl<br />
16 TCM-Reise nach Peking<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club Leserreise 2007 und Neuauflage 2008<br />
18 Alternative in der Schmerztherapie<br />
Die SCENAR-Methode, eine wirkungsvolle Ergänzung<br />
und Erweiterung des therapeutischen Spektrums.<br />
19 GesundheitsPlus<br />
Wie Sie von der richtigen Gesundheitsvorsorge<br />
bereits heute profitieren<br />
20 Anamnese, Diagnose, Therapie<br />
– gilt das auch für Ihre finanzielle Gesundheit?<br />
3
<strong>news4docs</strong> _Thema<br />
Staatlich ode<br />
Die Zukunft unseres Gesundheitssystems.<br />
F Seit Jahren fordert die Ärzteschaft<br />
die Finanzierung des Gesundheitssystems<br />
aus einer<br />
Hand, weil allen klar ist, dass<br />
nur so eine rationale Lösung<br />
ohne das bekannte Hin- und<br />
Herschieben der Probleme<br />
möglich wird.<br />
Seit Jahren fordert die Ärzteschaft<br />
die Möglichkeit neuer<br />
Formen der Zusammenarbeit<br />
von Ärzten, weil nur so ein<br />
wirklich patientenfreundliches<br />
System oder ein Fortschritt in<br />
diese Richtung möglich ist.<br />
Auch die jetzt ausgegrabene<br />
„Integrierte Versorgung“ ist<br />
in Wirklichkeit ein alter Hut,<br />
zumindest in der Diskussion.<br />
Nun werden diese Themen<br />
auf ministerieller Ebene endlich<br />
angegangen – die sich abzeichnende<br />
Entwicklung ist<br />
aber eher ein Schock für die<br />
Ärzteschaft. Nicht nur, dass sie<br />
in die Diskussion gar nicht<br />
eingebunden wurde, die „Lösung“<br />
scheint sich gegen die<br />
Ärzte zu wenden.<br />
Monopol auf<br />
Gesundheit?<br />
Die Tragweite der im Rahmen<br />
des Finanzausgleichs geplanten<br />
§ 15a Vereinbarung zur<br />
Gesundheitsfinanzierung fasste<br />
der Präsident der NÖ Ärztekammer,<br />
Dr. Christoph Reisner,<br />
so zusammen: „Der Entwurf<br />
hat eine noch nie da gewesene<br />
Systemänderung des<br />
österreichischen GesundheitsundKrankenversicherungssystems<br />
zum Inhalt. Danach<br />
wird das sozialpartnerschaftliche<br />
System der Sozialen Krankenversicherung<br />
mit der ärzt-<br />
4<br />
lichen Interessensvertretung<br />
zur Versorgung der Bevölkerung<br />
im ambulanten Bereich<br />
durch eine monopolistische<br />
Zuständigkeit der Gesundheitsplattformen<br />
auf Bundesund<br />
besonders auf Länderebene<br />
ersetzt.“<br />
Geist der<br />
Verstaatlichung<br />
„Gemeinsam mit allen Akteuren<br />
des Gesundheitssystems<br />
wollen wir daran arbeiten, die<br />
Finanzierung aus einer Hand<br />
zu realisieren und alle Kräfte<br />
zum Wohl der Patienten einzusetzen.“<br />
So kam es aus dem<br />
Mund von Ministerin Dr. Andrea<br />
Kdolsky. Aber schon das<br />
Wort „gemeinsam“ entspricht<br />
nicht der Realität. Erst nach<br />
dem Aufschrei der Ärzteschaft<br />
kam es zu einem Gespräch mit<br />
Vertretern der Ärztekammer<br />
unter Präsident Prim. Dr. Walter<br />
Dorner.<br />
„Missverständnisse konnten<br />
ausgeräumt werden“, tönte<br />
es aus dem Ministerium.<br />
Auch Präs. Dorner beurteilte<br />
das Gespräch zunächst „vorsichtig<br />
positiv“. Er hatte den<br />
Eindruck, dass die Ministerin<br />
unmissverständlich zugesagt<br />
habe, dass sämtliche von der<br />
Ärztekammer kritisierten<br />
Punkte in Bezug auf die angedachten<br />
ambulanten Versorgungszentren<br />
so nicht kommen<br />
werden.<br />
Die dann beschlossene<br />
&15a-Vereinbarung war aber<br />
aus Sicht der Kammer nach<br />
wie vor vom „Geist der Verstaatlichung“<br />
geprägt. Dr.<br />
Reisner: „Wir sind fassungslos.<br />
Die nach unseren Gesprächen<br />
mit BM Kdolsky überarbeitete<br />
Bund-Länder Vereinbarung<br />
enthält weiterhin nicht zu akzeptierende<br />
Passagen. Der<br />
Staat will offenbar immer weiter<br />
in die medizinische Versorgung<br />
eingreifen, ohne jeglichen<br />
Dialog mit den Ärzten.“<br />
Die Ärztekammer rückte daher<br />
von ihrem Plan der Ordinationschließungen<br />
nicht<br />
mehr ab.<br />
„Konsumentenfreundlich“<br />
Die Diskussion ist umso brisanter,<br />
als nahezu zeitgleich<br />
der europäische „Health Consumer<br />
Index 2007“ herauskam,<br />
in dem Österreich –<br />
nachdem es 2006 neu eingestiegen<br />
auf Rang 8 kam – die<br />
Spitzenposition erreichen<br />
konnte. Erstaunlich auch, dass<br />
Was die Ärzteschaft seit Jahren fordert, soll jetzt endlich<br />
kommen – allerdings nicht für die Ärzte.<br />
das vielgerühmte Schweden<br />
als sozusagen bestes staatliches<br />
Gesundheitssystem nur<br />
auf Platz 6 kam. Davor liegen<br />
fünf sozialpartnerschaftlich<br />
organisierte Systeme, wie Dr.<br />
Gerrit Loibl, Vizepräsident der<br />
Ärztekammer für Niederösterreich,<br />
betont.<br />
Nun sind Rankings und deren<br />
Parameter immer zu diskutieren,<br />
und warum zwi-<br />
schen 2006 und 2007 ein derart<br />
gravierender Unterschied<br />
besteht – so als wäre in dieser<br />
Zeit in dieser Hinsicht irgendetwas<br />
passiert – müsste auch<br />
hinterfragt werden, aber ganz<br />
ohne Bedeutung ist so etwas<br />
natürlich nicht. Gelobt werden<br />
unter anderem kurze Wartezeiten,<br />
direkter Zugang zum<br />
System und gute Behand-<br />
ISTOCKPHOTO<br />
lungsergebnisse. FOTO:
menschlich!<br />
Lenkung<br />
in einer Hand<br />
Man wehrt sich nach wie vor<br />
dagegen, dass die ambulante<br />
Gesundheitsversorgung „künftig<br />
planwirtschaftlich durch<br />
Bund und Länder“ gelenkt<br />
werden soll. Die Kammer befürchtet<br />
eine Verstaatlichung<br />
des Gesundheitssystems á la<br />
DDR oder Großbritannien, die<br />
Vernichtung der freien Ärzte-<br />
schaft und ihrer wirtschaftlichen<br />
Grundlagen, eine fachliche<br />
Entmündigung der Ärzte,<br />
den staatlichen Zugriff auf Gesamt-<br />
und Einzelverträge sowie<br />
die staatliche Überwachung<br />
und Monopolisierung<br />
von Behandlung, Qualität und<br />
Dokumentation.<br />
Auch die Spitalsärzte sehen<br />
massive Nachteile: „Die freie<br />
Medizin, freie Arztwahl, die<br />
Versorgungsstrukturen durch<br />
die niedergelassenen Hausärzte<br />
und Fachärzte des Vertrauens<br />
und funktionierende Spitaltsstrukturen<br />
sollen zerschlagen<br />
werden“, befürchtet auch<br />
der Obmann der Bundeskurie<br />
Angestellte Ärzte und Vizepräsident<br />
der ÖÄK, Dr. Harald<br />
Mayer.<br />
Im Regierungsprogramm<br />
steht eindeutig: „Ausgehend<br />
vom Bedarf der Patienten sind<br />
Gesundheitsprozesse so zu gestalten,<br />
dass Vorsorge, Diagnose,<br />
Behandlung, Rehabilitation<br />
und Pflege in der richtigen<br />
Reihenfolge, von der richtigen<br />
Stelle, in angemessener Zeit<br />
und mit gesicherter Qualität<br />
und maximalem Ergebnis erbracht<br />
werden. Die Rolle der<br />
Allgemeinmedizin soll aufgewertet<br />
werden.“ Da dürfen die<br />
5
<strong>news4docs</strong> _Thema<br />
Ärzte wohl darauf hinweisen,<br />
dass das, was jetzt offenbar geplant<br />
ist, in eine ganz andere<br />
Richtung läuft.<br />
Kontinuität<br />
Neben der Kompetenz für<br />
Disease-Management, für den<br />
kommunikativ-psychologischen<br />
Bereich und Beziehungsorientierung<br />
ist Kontinuität<br />
erforderlich, besonders<br />
auch, um in der heute so<br />
wichtigen Prävention Lifestyleänderungen<br />
bewirken zu<br />
können. Diese Kontinuität<br />
und Empathie kann nur der<br />
niedergelassene Allgemeinmediziner<br />
bieten.<br />
Der Hausarzt ist in Zukunft<br />
auch insofern immer wichtiger,<br />
weil die Spezialisierung in<br />
den Spitälern bereits soweit<br />
geht, dass Patienten in einer<br />
hochspezialisieren Abteilung<br />
hervorragend aufgehoben<br />
wind – sofern sie wirklich die<br />
„richtige“ Krankheit haben.<br />
Fehlt ihnen etwas anderes,<br />
dann fehlt ihnen möglicherweise<br />
auch der richtige Spezialist.<br />
Dieser Entwicklung sollte<br />
eher gegengesteuert werden.<br />
Die Alternative, dass in Groß-<br />
6<br />
ambulanzen eben ohnehin alles<br />
durchgecheckt wird, gleicht<br />
der Suche einer Nadel im Heuhaufen,<br />
ist vielleicht auch zielführend,<br />
aber sicher die teuerste<br />
Variante.<br />
Vertrauen<br />
Ein zentrales Problem, das nie<br />
angesprochen wird, wenn nur<br />
Strukturen diskutiert werden:<br />
Die Arzt-Patienten-Beziehung<br />
ist zutiefst auf Vertrauen angewiesen,<br />
das nicht zuletzt auch<br />
einen großen Einfluss auf Be-<br />
handlung und Heilung hat. In<br />
Großambulanzen, wie sie offenbar<br />
geplant sind, wird man<br />
Vertrauen und persönliche<br />
Arzt-Patienten-Beziehung vergeblich<br />
suchen, kritisiert Dr.<br />
Reisner. Ein ähnlich gelagertes<br />
Problem entsteht durch die<br />
Ambulanten VersorgungZentren<br />
(AVZ): Nicht nur, dass sie<br />
unter Umgehung von Ärzten<br />
und Sozialversicherung etabliert<br />
werden sollen, nicht nur,<br />
dass darin mindestens zwei<br />
Ärzte tätig werden sollen, die<br />
dafür ihren Kassenvertrag ruhig<br />
zu stellen hätten, was den<br />
niedergelassenen Bereich ausdünnt.<br />
Reisner befürchtet zudem,<br />
dass mit den Gesundheitszentren<br />
eine Öffnung der<br />
Trägerschaft kommt. Können<br />
das dann irgendwann auch<br />
private Investoren oder Fonds<br />
sein, denen es primär um Gewinnmaximierung<br />
und rasche<br />
Vermehrung ihres Kapitals<br />
geht? Dr. Reisner fordert daher:<br />
„Keine Strukturen von<br />
Besonders ärgerlich ist, dass die AVZ nun jene Möglich-<br />
keiten hätten, die man Kassenärzten bisher verwehrt.<br />
Ärzten, die nicht von Ärzten<br />
geleitet werden!“<br />
Ertrag, Gewinn<br />
oder Output?<br />
Ein solches Argument fordert<br />
natürlich zu Diskussionen heraus.<br />
Auch beim 10. Abbott<br />
Medical Circle kam das Thema<br />
zur Sprache. Ärzte würden<br />
doch ebenso Gewinn machen<br />
wollen wie andere Träger, warf<br />
Dr. Heinz Ebner, Arzt, Psychotherapeut,Krankenhausmana-<br />
ger und Berater, ein. Das klingt<br />
zwar plausibel, aber Ärzte haben<br />
doch von Berufs wegen<br />
immer auch das Wohl der Patienten<br />
im Auge, während<br />
heutige Manager oft nicht einmal<br />
die Menschen in den eigenen<br />
Betrieben interessieren.<br />
Unser Gesundheitssystem basiert<br />
aber immer noch auf<br />
dem Prinzip der Solidarität.<br />
Es geht vor allem auch darum,<br />
dass mit den AVZ teure<br />
Parallelstrukturen entstehen,<br />
wie der geschäftsführende Vizepräsident<br />
der ÖÄK, Dr. Arthur<br />
Wechselberger, kritisiert:<br />
„Es kann nicht sein, dass aus<br />
dem Wunsch der Krankenhäuser,<br />
aus den Sozialversicherungen<br />
mehr Geld für die Ambulanzen<br />
zu erhalten, eine neue<br />
Parallelstruktur entsteht, die<br />
teuer ist und die bestehende<br />
fachärztliche Versorgung konkurrenziert<br />
und damit gefährdet.“<br />
Und Präs. Dorner ärgert besonders,<br />
dass die AVZ nun jene<br />
Möglichkeiten hätten, die<br />
man Kassenärzten verwehrt,<br />
die seit Jahrzehnten auf ein<br />
Gesetz für Gemeinschaftspraxen,<br />
auf die Möglichkeit von<br />
Ärztegesellschaften warten.<br />
Lässt man den<br />
Zug abfahren?<br />
Der politische Trend ist eindeutig.<br />
Wurde in den vergangenen<br />
Jahrzehnten betoniert,<br />
so sollen jetzt plötzlich alle<br />
Strukturen zerschlagen werden.<br />
Da kann die Ärzteschaft<br />
nicht mehr besonnen zusehen,<br />
denn sonst ist irgendwann<br />
in absehbarer Zeit der<br />
Zug abgefahren und wir können<br />
uns nur mehr mit den<br />
Folgen auseinandersetzen. Es<br />
ist notwendig, jetzt – wie eine<br />
gängige politische Formel<br />
heißt – mit aller Deutlichkeit<br />
zu sagen und zu zeigen, dass<br />
man ein Gesundheitssystem<br />
nicht gegen, sondern nur mit<br />
den Ärzten reformieren kann.<br />
Robert Harsieber<br />
FOTO: ISTOCKPHOTO
Das Business Center in Bangkok<br />
soll Drehscheibe für österreichische,<br />
deutsche und deutschsprachige,<br />
Unternehmen in Thailand und<br />
Südostasien sein, aber auch als<br />
Gateway nach Asien fungieren.<br />
Das Business Center Bangkok wird sowohl<br />
über das EABN ausgelastet werden als auch<br />
Anbieter im lokalen Markt sein. Der thailändische<br />
Markt ist wirtschaftlich sehr interessant<br />
und ein Business Center im Central<br />
Business District (CBD) kann mit starker<br />
Auslastung rechnen.<br />
Das Business Center Bangkok soll Unternehmenssitz<br />
für thailändische Tochterunternehmen<br />
oder Branches europäischer<br />
Mutterunternehmen werden, bietet virtuelle<br />
Officestrukturen, Rezeptions-, Sekretariatsund<br />
Postservice an, sowie alle damit zusammenhängenden<br />
Infrastrukturangebote wie<br />
die Nutzung von Büro- und Konferenzräumen.<br />
Das Center wird auch im Dienstleistungsbereich<br />
(Accounting, Lawbereich, Marketing,<br />
Grafik) Zusatzleistungen für die dort angesiedelten<br />
Unternehmen erbringen.<br />
Das geplante Business Center wird im Central<br />
Business District errichtet werden und rund<br />
500 m 2 umfassen. Geplant sind mehrere Besprechungsräume,<br />
ein großer Meetingraum für<br />
rund 50 Personen mit neuester Kommunikationstechnik<br />
(Videokonferenzen, Beamer),<br />
rund 20 Büroeinheiten, Allgemeinflächen,<br />
Rezeption sowie interne Flächen.<br />
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Sicherheit besteht durch eine Basisauslastung über<br />
das EABN und österreichisches Co-Management.<br />
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<strong>news4docs</strong> _Thema<br />
8<br />
Kommentar von Robert Harsieber<br />
Geist oder Geister?<br />
Die Hybris des Ich und<br />
die Wirklichkeit des Ganzen.<br />
„Fundamentalismus“ wird heute auch schon als Kampfbegriff<br />
gebraucht, um Überzeugungen im Keim zu ersticken.<br />
Manchmal hat man den Eindruck, dass auch „wissenschaftlich“<br />
teilweise als Kampfbegriff verwendet wird,<br />
mit dem man alles abschmettern kann, das nicht evidence<br />
based ist. Also auch nahezu alles Psychische.<br />
Sehr scharf fiel dazu schon die Kritik von C.G. Jung aus:<br />
„Für eine gewisse, durch aufgeklärten Rationalismus gekennzeichnete,<br />
intellektuelle Mittelmäßigkeit ist eine die<br />
Dinge vereinfachende wissenschaftliche Theorie ein sehr<br />
gutes Verteidigungsmittel, wegen des felsenfesten Glaubens<br />
des modernen Menschen an alles, was die Aufschrift<br />
‚wissenschaftlich‘ trägt.“ Ein sorgsamer und weniger „fundamentalistischer“<br />
Umgang mit dem Begriff wäre demnach<br />
durchaus ratsam.<br />
Im Gegensatz zur Geschichte der Psychologie, die immer<br />
der so erfolgreichen Naturwissenschaft nachzueifern<br />
bestrebt war, war sich C.G. Jung darüber im Klaren, dass<br />
der Begriff der exakten Wissenschaft (Naturwissenschaft –<br />
nicht Wissenschaft an sich, der er sich auch verpflichtet<br />
fühlte) nicht ohne weiteres auf die Psyche anzuwenden<br />
ist. Der Einzelne bilde sich heute ein, er hätte seine Seele<br />
„erfasst“, „ja er macht sogar eine Wissenschaft aus ihr in<br />
der absurden Annahme, dass der Intellekt, der ja nur Teil<br />
und Funktion der Psyche ist, genüge, das viel größere<br />
Ganze der Seele zu erfassen.“<br />
Jung fegt auch die einfachen Theorien zum Thema Besessenheit<br />
vom Tisch: „Wo immer nämlich Unbewusstheit<br />
herrscht, da ist auch Unfreiheit, ja sogar Besessenheit.“<br />
Und weiter: „Die Annahme unsichtbarer Götter oder Dämonen<br />
wäre eine psychologisch viel passendere Formulierung<br />
des Unbewussten, obschon dies eine anthropomorphistische<br />
Projektion wäre.“<br />
Die heutige Hypertrophie, das Ich zum Ganzen zu erklären<br />
– als gäbe es kein weit darüber hinausreichendes<br />
prinzipiell Unbewusstes – geht an der Wirklichkeit wohl<br />
genauso vorbei wie das Bild von der Besessenheit. Vielleicht<br />
sollte man besser sagen, es handelt sich um je verschiedene<br />
Sprachen. Das Tabu des Göttlichen (in der einen<br />
Sprache) ist die Angst vor dem nicht instrumentalisierbaren<br />
Ganzen (in der anderen Sprache).<br />
Eine entsprechende Reflexion könnte (wissenschaftliche)<br />
Begriffssprache und (ganzheitliche) Symbolsprache<br />
unterscheiden, jeweils Übersetzungsarbeit leisten und so<br />
das Problem von Neuem angehen. Das käme auch der<br />
Aufforderung des Grazer Psychiaters Peter Hofmann nahe,<br />
sich schlichtweg Zeit für den Geist zu nehmen.<br />
Tabubruch<br />
in Graz<br />
Religiosität ist das letzte Tabu unserer<br />
Gesellschaft. Beim Kongress „Religiosität in<br />
Psychiatrie und Psychotherapie“ wurde sie<br />
vor kurzem thematisiert. Aufregung gab<br />
es schon im Vorfeld.<br />
FZunächst musste ein<br />
„Schwulenheiler“, den die<br />
Veranstalter nicht kannten,<br />
aus dem Programm genommen<br />
werden, dann trat Prof.<br />
Wolfgang Fleischhacker wegen<br />
eines Workshops über<br />
Exorzismus vom wissenschaftlichen<br />
Beirat zurück.<br />
Die Organisatoren zeigten<br />
sich über die in manchen Anfragen<br />
vorgebrachte Besorgnisse<br />
verwundert und zu folgendem<br />
Statement veranlasst:<br />
„Die Veranstalter, der wissenschaftliche<br />
Beirat und<br />
das Organisationskomitee<br />
identifizieren sich nicht notwendigerweise<br />
mit jedem<br />
Inhalt der 11 Plenarvorträge,<br />
12 Symposien, 3 Podiumsdiskussionen,<br />
40 Workshops,<br />
16 Kurzvorträge und 18 Poster.<br />
Uns ist an einer großen<br />
Offenheit gegenüber allen<br />
Positionen und Erfahrungen<br />
in diesem Grenzbereich zwischen<br />
Psychiatrie und Spiritualität<br />
gelegen. Wir verstehen<br />
uns als Forum wissenschaftlichen<br />
und therapeutischen<br />
Austausches, der auch<br />
durchaus kontroversiell sein<br />
kann. Doch wir stehen dazu,<br />
dass eine akademische Dis-<br />
FOTO: FOTOLIA
kussion möglich sein muss<br />
und verwehren uns gegen jede<br />
Form von Intoleranz, von<br />
welcher Seite auch immer sie<br />
vorgetragen wird.“<br />
Religiosität in der Psycho-<br />
Zunft stört viele. Prof. Hans-<br />
Peter Kapfhammer war in<br />
der letzten Zeit nur mehr mit<br />
der Beantwortung von Mails<br />
beschäftigt, es regnete Stellungnahmen<br />
rund um das<br />
Thema – einen schöneren<br />
Beweis für den Tabubruch<br />
kann man sich gar nicht<br />
wünschen. Und möglicherweise<br />
wird auch nur das in<br />
Erinnerung bleiben, was allerdings<br />
schade wäre.<br />
Das letzte Tabu<br />
„Religiosität in der Psychiatrie<br />
scheint heute das letzte<br />
Tabu zu sein, wie früher die<br />
Sexualität“, begann denn<br />
auch der Kongressleiter Doz.<br />
Raphael Bonelli seinen Plenarvortrag.<br />
Er stellte fest,<br />
dass Therapeuten prinzipiell<br />
weniger religiös als ihre Patienten<br />
sind, weswegen diese<br />
oft nicht wagen würden,<br />
über ihre Religiosität zu<br />
sprechen, die damit einen<br />
„forgotten factor“ darstellt.<br />
Bonelli stellte alle Studien<br />
über Religiosität vor, die in<br />
den (nach Impact-Factor)<br />
zwanzig höchstdotierten medizinischen<br />
Top Journals der<br />
letzten Jahre publiziert wurden.<br />
Fast alle Studien belegen,<br />
dass Spiritualität und<br />
Religiosität einen positiven<br />
Einfluss auf den Krankheitsverlauf<br />
von psychischen<br />
Krankheiten haben. Ganz<br />
besonders stark lässt sich<br />
dies bei Angst-, Depressionsund<br />
Suchterkrankungen erkennen.<br />
Diese in Europa<br />
noch kaum beachteten Studien<br />
stellen nach Bonelli eine<br />
Revolution dar.<br />
Relativismus vs.<br />
Fundamentalismus<br />
„Fundamentalismus und Relativismus<br />
sind überall zu<br />
finden, auch bei uns“, meinte<br />
Prof. Walter Pieringer.<br />
Dr. Hans Thomas wies darauf<br />
hin, dass Fundamentalismus<br />
heute auch als Kampfbegriff<br />
dient. Jede Position mit<br />
Überzeugung vorgetragen<br />
wird heute von anderen als<br />
fundamentalistisch bezeich-<br />
net. Überzeugungslosigkeit<br />
ist fast schon ein Bildungsideal.Wahrheitsüberzeugungen<br />
dürfen nicht als Demokratie-gefährdend<br />
angesehen<br />
werden. Relativisten hätten<br />
keinen Respekt vor Wahrheitsüberzeugungen,<br />
so Thomas.<br />
Zwischen Fundamentalismus<br />
und Relativismus lie-<br />
ge aber ein legitimer gesellschaftlicher<br />
Pluralismus.<br />
Exorzismus?<br />
Nach dem offiziellen Ende<br />
der überaus erfolgreichen<br />
Tagung gab es noch die zwei<br />
Exorzismus Workshops:<br />
„Gibt es Besessenheit jen-<br />
seits der Psychose?“ – einmal<br />
nein, einmal ja. Bei letzterem<br />
zogen viele Psychiater<br />
demonstrativ aus. „Eine Ungeheuerlichkeit!“<br />
hatte Prof.<br />
Michael Musalek in der Medical<br />
Tribune kommentiert.<br />
Wer blieb, konnte sich des<br />
Eindrucks nicht erwehren,<br />
dass – abgesehen von hef-<br />
Studien belegen, dass Spiritualität und Religiosität einen<br />
positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben.<br />
tigsten Diskussionen – es<br />
sich vor allem um zwei verschiedene<br />
Sprachen handelte.<br />
Man kann die Entitäten<br />
abgrenzen, was in der ICD-<br />
10 unter F44.4 (Trance- und<br />
Besessenheitszustände) auch<br />
geschieht. Alles andere ist<br />
Interpretation. ■<br />
Die besten Hotels für<br />
Gesundheit und Wellness!<br />
Der neue Katalog von „schlank<br />
und schön in österreich“ ist<br />
soeben erschienen! Der Katalog<br />
2008 stellt die besten Hotels für<br />
Gesundheit und Wellness vor<br />
und präsentiert attraktive,<br />
preisgünstige Pauschalen.<br />
„schlank und schön in<br />
österreich“ steht für geprüfte<br />
Qualität und nachhaltige<br />
Erholung: Moderne Wellnesslandschaften,qualifizierte<br />
Entspannungs- und<br />
Fitnessangebote, gesunde<br />
Kulinarik sowie ein stimmiges Ambiente<br />
sind in allen 54 Häusern garantiert. Alle Hotels werden regelmäßig<br />
geprüft und erstmals finden Sie im Katalog 2008 ganz<br />
persönliche Tipps über die Highlights in den einzelnen Hotels!<br />
Viel Spaß beim Lesen.<br />
GRATIS<br />
Bestellen Sie gleich Ihren Katalog:<br />
„schlank und schön in österreich“<br />
Ossiacher-See-Süduferstr. 59-61, A-9523 Landskron/Villach<br />
Tel. +43(0)4242/44200-34, Fax: +43(0)4242/44200-90<br />
info@schlankundschoen.at, www.schlankundschoen.at<br />
9
<strong>news4docs</strong><br />
Warum sollten Ihre PatientenGesundheitsprodukte<br />
nicht direkt<br />
bei Ihnen kaufen?<br />
F Patienten kommen zu Ihnen,<br />
um gesund zu werden. Sie diagnostizieren,<br />
Sie heilen und<br />
beraten, Sie empfehlen und behandeln<br />
– und was die Patienten<br />
dann noch brauchen, um<br />
gesund zu werden, bekommen<br />
sie in der Apotheke, manches<br />
Gesundheitsprodukte<br />
in der Ordination<br />
aber auch in Drogerien, Reformhäusern<br />
oder gar im<br />
Supermarkt. Dort gibt es Nahrungsergänzungsmittel,Vitamine,<br />
Stärkungs- und Konstitutionsmittel,<br />
unterstützende<br />
Heilmittel, Tees usw. – nur, dort<br />
stehen Ihre Patienten vor dem<br />
Regal und überlegen, ob ihnen<br />
das wirklich gut tut, von welcher<br />
Firma, in welcher Dosierung<br />
und ob Sie das überhaupt<br />
in ihrer Situation brauchen.<br />
Beim nächsten Besuch in<br />
der Ordination geht es den Patienten<br />
um andere Beschwerden,<br />
und wenn sie zufrieden<br />
wieder in der Apotheke landen,<br />
erinnern sie sich, dass sie<br />
eigentlich auch fragen wollten,<br />
ob ihnen dieses oder jenes<br />
Mittel gut tun würde. Also wieder<br />
beim nächsten Mal…<br />
Für Ihre Patienten wäre es<br />
doch angenehm, Sie als kompetenten<br />
Berater an der Seite<br />
10<br />
medicus-shop<br />
Medical-Marketing GmbH<br />
Teichstraße 3<br />
9063 Maria Saal<br />
Tel. 04223/228 91<br />
info@medicus-shop.at<br />
zu haben, wenn sie vor dem<br />
Regal stehen. Sie direkt befragen<br />
zu können, ob dieses oder<br />
jenes Produkt für sie sinnvoll<br />
ist oder nicht. Noch besser wäre<br />
es, wenn Ihre Patienten Gesundheitsprodukte<br />
direkt bei<br />
Ihnen kaufen könnten. Sie<br />
hätten die Sicherheit, nur seriöse<br />
Produkte zu bekommen,<br />
und das auch gleich mit der<br />
denkbar besten Beratung.<br />
medicus-shop<br />
Genau das gibt es bereits: die<br />
„medicus-shops“, in denen<br />
Patienten Gesundheitsprodukte<br />
direkt in der Ordination<br />
kaufen können. Sie haben die<br />
Kompetenz, Ihre Patienten haben<br />
die Sicherheit, nur Sinnvolles<br />
zu kaufen.<br />
Diese Shops bestehen aus<br />
einem Regalsystem und beinhalten<br />
gesundheitsfördernde<br />
Produkte, die nicht dem Arzneimittelgesetz<br />
unterliegen.<br />
Mit den medicus-shops erhalten<br />
Sie als niedergelassene/r<br />
Arzt/Ärztin die Chance,<br />
Ihre Kompetenz einzusetzen<br />
und Ihren PatientInnen direkte<br />
Vorteile zu bieten. „Medicus-shop<br />
ist eine Strategie, die<br />
allen Beteiligten Vorteile<br />
bringt. Ärzte und Patienten<br />
profitieren, aber auch das Gesundheitssystem<br />
an sich“,<br />
meint DDDr. Karl Isak, von<br />
dem die Idee zu den Shops<br />
stammt. Das Geschäft in der<br />
Praxis, der Shop für die Gesundheit,<br />
wird fachspezifisch<br />
angeboten. Ein Standardregal<br />
deckt die wichtigsten Bedürfnisse<br />
ab. Pro Fachbereich werden<br />
zusätzlich eigene Produktsortimente<br />
entwickelt.<br />
Die medicus-shops sind<br />
keine Konkurrenz zu den<br />
Pharmafirmen oder zu den<br />
Apotheken, schließlich geht es<br />
um Nahrungsergänzungsmittel,<br />
Tees, Vitamine, Mineral-<br />
Das „medicus-shop“ Konzept<br />
stoffe, Blutdruckmesser und<br />
andere Produkte, die eine<br />
sinnvolle Vorbeugung darstellen<br />
bzw. eine gute Ergänzung<br />
zu den üblichen Medikamenten<br />
darstellen. Die Produkte<br />
sind sorgfältig ausgewählt und<br />
von hoher Qualität. Wenn Sie<br />
als Ärztin oder Arzt ein Mittel<br />
empfehlen, dann können sich<br />
Ihre Patienten sicher fühlen.<br />
Das ist ein gewichtiger Grund,<br />
direkt beim Arzt einzukaufen<br />
bzw. sich von ihm beraten zu<br />
lassen. So nebenbei werden<br />
Folgekosten eingespart und<br />
das gesamte Gesundheitssystem<br />
profitiert davon – vor allem<br />
Sie und Ihre Patienten. ■<br />
F medicus-shop ist ein Shop-System, das für Arztpraxen entwickelt<br />
wurde und den PatientInnen wie auch den Ärzten<br />
viele Vorteile bietet.<br />
F medicus-shop ist ein Shop für ausgewählte Gesundheitsprodukte,<br />
die PatientInnen bei der Genesung unterstützen<br />
bzw. vorbeugend wirken und die von Ärzten empfohlen<br />
werden.<br />
F medicus-shop eröffnet Ihnen ein lukratives Geschäftsfeld<br />
und damit Umsätze, das sonst an Ihnen vorbei gehen.<br />
F medicus-shop nimmt Ihnen die gesamte Logistik und auch<br />
das Risiko ab, Sie brauchen sich um nichts zu kümmern.
<strong>news4docs</strong> _ Therapie<br />
Schmerz behandeln<br />
mit Lichttherapie<br />
Moderne Lichttherapie wird bei Schmerzen,<br />
in der Wundbehandlung und in der Sportmedizin<br />
weltweit eingesetzt.<br />
F Heute ist bekannt, dass der<br />
Organismus Licht in elektrochemische<br />
Energie umwandelt,<br />
die eine biochemische Kettenreaktion<br />
in den Zellen auslöst,<br />
den Stoffwechsel anregt und<br />
das Immunsystem stärkt. Die<br />
moderne Lichttherapie wurde<br />
vom dänischen Arzt Niels Ryberg<br />
Finsen begründet, der dafür<br />
1903 den Nobelpreis erhielt.<br />
Das Bioptron Lichttherapie<br />
System zeichnet sich durch folgende<br />
Eigenschaften aus:<br />
F Polarisation: Die Lichtwellen<br />
schwingen in parallelen<br />
Ebenen. Durch eine spezielle<br />
Technik wird ein Polarisationsgrad<br />
von bis zu 95 %<br />
erreicht.<br />
F Polychromatisches Licht: Es<br />
besteht nicht wie der Laser<br />
aus nur einer Wellenlänge,<br />
sondern aus einer Kombination<br />
aus sichtbarem Licht<br />
und Infrarotlicht, jedoch<br />
ohne UV-Strahlung!<br />
F Inkohärenz: Das Licht ist<br />
nicht synchron (wie Laser-<br />
12<br />
licht), sondern inkohärent<br />
und phasenverschoben.<br />
F Geringe Energiedichte: Daher<br />
können biostimulative<br />
Effekte erzielt und verschiedenste<br />
biologische Prozesse<br />
angeregt werden.<br />
Indikationen<br />
Medizinische Indikationen<br />
sind vor allem die Schmerzbehandlung<br />
in der Rheumatologie,<br />
Physiotherapie und Sportmedizin,<br />
posttraumatische<br />
Wunden, Verbrennungen,<br />
postoperative Wunden, Ulcera<br />
und Dekubitus.<br />
Die naturwissenschaftlichen<br />
Mechanismen, die den<br />
verschiedenen Lichttherapiebehandlungen<br />
zugrunde liegen,<br />
sind noch in der Erforschung.<br />
Es konnten jedoch<br />
verschiedene biologische Wirkungen<br />
identifiziert werden,<br />
die durch eine Lichtstimulation<br />
eingeleitet oder als Ergebnis<br />
einer Lichtstimulation erreicht<br />
werden können:<br />
F Stimulation der Neoangiogenese,<br />
Verbesserung der<br />
Mikrozirkulation<br />
F Verstärkung der Phagozytose<br />
F Stimulierung und Aktivierung<br />
der ATP- Produktion<br />
F Vermehrung wichtiger spezifischer<br />
Enzyme, die an der<br />
Zellregenerierung beteiligt<br />
sind<br />
F Verstärkung der Aktivitäten<br />
des Lymphsystems<br />
F Anregung der Fibroblastaktivität<br />
und Steigerung der<br />
Kollagenproduktion<br />
F Steigerung der DNA- und<br />
RNA-Produktion<br />
F Verringerung der Reizbarkeit<br />
von Nervengewebe und<br />
Erhöhung der Muskelrelaxation.<br />
Dank der besonderen Eigenschaften<br />
des Bioptron<br />
Lichtes durchdringt das Licht<br />
nicht nur die Haut, sondern<br />
auch die darunter liegenden<br />
Gewebeschichten. Die positive<br />
Wirkung beschränkt sich daher<br />
nicht auf die behandelte Hautstelle,<br />
sondern wirkt auf den<br />
gesamten Organismus.<br />
Durch die Lichttherapie<br />
werden auf natürliche Weise<br />
das Immunsystem, körpereigene<br />
Regenerationsprozesse und<br />
damit Heilungsprozesse angeregt.<br />
Unerwünschte Nebenwirkungen<br />
sind nicht bekannt. ■
Individuelle<br />
Überwachung<br />
nach Maß<br />
F Sicherheit hat einen hohen<br />
Stellenwert. Ärzte legen ihren<br />
Patienten Sicherheit in vielen<br />
Lebensbereichen nahe: Beim<br />
Skifahren die Fahrweise den<br />
Pistenverhältnissen anpassen,<br />
aktive und passive Sicherheit<br />
im Auto ist wichtig, vorsorgen<br />
für den Krankheitsfall und für<br />
das Alter usw. Wobei das alles<br />
selbstverständlich auch für den<br />
Arzt selbst gilt.<br />
Was oft nicht bedacht wird:<br />
Auch Ordination und Wohnung<br />
sollten in dieses Sicherheitsbedürfnis<br />
einbezogen<br />
werden. Einbruchsdiebstähle<br />
gehen leider nicht zurück, im<br />
Gegenteil. Und die Installation<br />
eines Alarmsystems ist heute<br />
einfach wie noch nie. Eine<br />
Alarmanlage von Telekom Austria<br />
ist mit wenigen Handgriffen<br />
montiert.<br />
Ordinationen im Fokus<br />
von Einbrechern<br />
Viele potentielle Einbrecher<br />
glauben, dass in Arztordinationen<br />
etwas zu holen ist. In der<br />
Tat gibt es viel teure Technik,<br />
die zu Geld gemacht werden<br />
kann und in vielen Praxen auch<br />
einen Drogenschrank, der für<br />
bestimmte Leute von Interesse<br />
ist. Durch Einbrüche kann es<br />
auch zu erheblichen Sachschäden<br />
kommen, und es gibt viele<br />
Ärzte, die derartige unangenehme<br />
Erfahrungen gemacht<br />
haben. Mit einer Alarmanlage<br />
können Sie sich schützen.<br />
Ärzte verdienen gut, fahren<br />
schöne Autos, verfügen über<br />
interessante Häuser und Wohnungen,<br />
und darin ist nach langen<br />
Jahren harter Arbeit schon<br />
einmal eine wertvolle Kunstsammlung<br />
untergebracht. Vielleicht<br />
gibt es auch eine wertvol-<br />
Mit Sicherheit<br />
mehr Lebensqualität<br />
aonAlarmServices. Jetzt als <strong>MeinDoktor</strong>Club-<br />
Kooperationsarzt sogar gratis!<br />
le Stereoanlage oder eine<br />
Schmuckkollektion. Einbrecher<br />
wissen, dass bei Ärzten etwas<br />
zu holen ist, weil sie einfach<br />
zur gesellschaftlichen Elite<br />
gehören und überdurchschnittlich<br />
viel verdienen.<br />
Auch wenn im Haus oder in<br />
der Wohnung nichts zu finden<br />
ist, kann es schnell einen Sachschaden<br />
geben. Alarmanlagen<br />
sollten heute wirklich zur Standardausstattung<br />
des Hauses<br />
oder der Wohnung eines Arztes<br />
gehören. Das gilt für Hauptwohnsitze<br />
genauso wie für<br />
Zweitwohnsitze.<br />
Die Alarmanlage<br />
gibt’s jetzt gratis<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club hat ein spezielles<br />
Angebot für alle neuen<br />
Kooperationsärzte. Und zwar<br />
eine Alarmanlage von aon –<br />
das Basispaket um 299,– Euro.<br />
Dabei ist es egal, ob die Ordination<br />
oder das Privathaus<br />
des Arztes mit dem aon-<br />
AlarmServices geschützt wird.<br />
Das Basispaket der Anlage besteht<br />
aus einer Basisstation,<br />
einem Bewegungsmelder, einem<br />
Magnetkontakt zur<br />
drahtlosen Überwachung von<br />
Türen und Fenstern und einem<br />
praktischen Funkhandsender.<br />
Das Angebot umfasst aber<br />
auch die Gratis-Installation (im<br />
Wert von Euro 250,–), das „Geschenkpaket“<br />
für Ärzte hat somit<br />
einen Wert von Euro 549,-<br />
(inkl. USt.). Sie sparen daher<br />
mit diesem Clubangebot insgesamt<br />
Euro 549,-<br />
Das gesamte System arbei-<br />
Aktionszeitraum bis 31.12.2007. Telefonanschluss von Telekom Austria<br />
vorausgesetzt. Monatliche Entgelte für die Anschaltung an die aonSicherheitszentrale<br />
von Telekom Austria sowie Kosten für zusätzliche Melder<br />
nicht inkludiert. Bei ISDN-BA Anschluss zusätzliches Entgelt für NT +1a/b<br />
Adapter. Mindestvertragsdauer 18 Monate. Alle Leistungsbeschreibungen<br />
und Entgeltbestimmungen von aonAlarmServices sind in der jeweils gültigen<br />
Fassung unter www.aon.at abrufbar. Alle Entgelte inkl. USt. Diese<br />
Aktion gilt nur für Mitglieder des <strong>MeinDoktor</strong>Club. Ärzte könnten das<br />
Angebot mit ihrer <strong>MeinDoktor</strong>Club-Anmeldung bestellen.<br />
tet via Funk, damit ist auch<br />
kein Herumstemmen in der<br />
Wohnung oder Ordination<br />
notwendig. Einzige Voraussetzung<br />
für aonAlarmServices ist<br />
der Festnetzanschluss von Telekom<br />
Austria. Das hochmoderne<br />
System schützt Ordination,<br />
Haus oder Wohnung rund<br />
um die Uhr.<br />
Versucht jemand einzudringen,<br />
wird die aonSicherheitszentrale<br />
informiert und der Besitzer<br />
telefonisch verständigt.<br />
Bei einem Fehlalarm hat man<br />
drei Minuten Zeit, mittels Passwort<br />
den Alarm zu stoppen.<br />
Passiert das nicht, kommt die<br />
Polizei und schnappt sich wohl<br />
den Einbrecher.<br />
Das einfach zu bedienende<br />
System bietet den idealen<br />
Schutz. aonAlarmServices mit<br />
direkter Anbindung an die aon-<br />
Sicherheitszentrale macht<br />
Wohnung und Ordination einbruchsicherer<br />
und schafft mit<br />
Sicherheit mehr Lebensqualität.<br />
Über das Telefonnetz von<br />
Telekom Austria kann nahezu<br />
jeder österreichische Haushalt<br />
und jede Ordination mit der<br />
aonSicherheitszentrale im Wiener<br />
Arsenal verbunden und gesichert<br />
werden.<br />
Überdies kann aonAlarm-<br />
Services individuell erweitert<br />
werden. Die Spezialisten von<br />
Telekom Austria stellen mit<br />
dem Arzt die optimale Alarmsicherung<br />
zusammen, die auf<br />
den jeweiligen individuellen<br />
Bedarf abgestimmt ist.<br />
Infos unter www.aon.at oder<br />
bei der kostenlosen Hotline<br />
0800 100 100.<br />
Die Gratis-Alarmanlage erhalten<br />
Sie mit der Anmeldung zu<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club auf Seite 15.<br />
13
F Ärzte müssen sich heute<br />
ganz besonders um ihre<br />
PatientInnen bemühen.<br />
Nun bietet ein neuer Club innovative<br />
und einzigartige Marketingchancen.<br />
<strong>MeinDoktor</strong>-<br />
Club ist ein Patientenclub des<br />
Gesundheitsmagazins Mein-<br />
Doktor und sucht Ärzte, die<br />
zum eigenen Nutzen eine Partnerschaft<br />
mit dem Verein eingehen.<br />
Das lohnt sich: denn<br />
erstes gibt es ein tolles Einstiegsgeschenk<br />
F und zwar eine Alarmanlage<br />
aonAlarmServices inklusive<br />
Gratis-Installation für Ordination<br />
oder Heim im Wert<br />
von EUR 549,–<br />
F oder ein Lichttherapie System<br />
Bioptron compact III<br />
im Wert von EUR 480,–<br />
F und viele andere Vorteile:<br />
F Als Partner beim <strong>MeinDoktor</strong>Club<br />
präsentieren Sie Ihre<br />
besonderen Leistungen, Methoden<br />
und Therapien den<br />
Mitgliedern von <strong>MeinDoktor</strong>-<br />
Club und den Lesern von<br />
<strong>MeinDoktor</strong> über die Homepage<br />
von <strong>MeinDoktor</strong>Club<br />
bzw. wenn es das Thema und<br />
der Platz zulassen auch in der<br />
Patientenzeitschrift selbst.<br />
F Für unsere Clubreisen<br />
brauchen wir Mediziner, die<br />
unsere Clubmitglieder auf ihren<br />
Gesundheitsreisen begleiten.<br />
Das eröffnet Ihnen eventuell<br />
neue Optionen (neue Pa-<br />
14<br />
14<br />
bietet tolle<br />
Vorteile<br />
Gesundheitsverein<br />
sucht Partnerärzte<br />
und bietet Zugang<br />
zu einer großen<br />
Patientenzahl.<br />
FOTO: FOTOLIA<br />
Kooperationspart<br />
Neue Chancen<br />
für eine veränderte<br />
Zukunft.
✁<br />
ner gesucht<br />
tienten, Kontakte, Know-how)<br />
F Als Partner bei <strong>MeinDoktor</strong>Club<br />
erhalten Sie Ihre eigene<br />
Patientenzeitschrift: Mein-<br />
Doktor wird mit Ihrer persönlichen<br />
Flappe ausgestattet, auf<br />
der Sie sich und Ihre Praxis<br />
präsentieren. Welcher Arzt<br />
kann sich sonst schon seine<br />
eigene Patientenzeitschrift<br />
leisten?<br />
F <strong>MeinDoktor</strong>Club veranstaltet<br />
Seminare, Workshops und<br />
Patienten-Kongresse. Dafür<br />
benötigen wir kompetente<br />
Experten, die etwas zu sagen<br />
haben – eben Sie, als Arzt-<br />
Partner des Clubs.<br />
F Unsere Clubmitglieder haben<br />
Fragen zum Thema Gesundheit,<br />
die (natürlich nur,<br />
wenn sie es wünschen) von<br />
unseren Club-Partnern beantwortet<br />
werden. Dafür wird in<br />
<strong>MeinDoktor</strong> eine eigene Plattform<br />
eingerichtet und Sie erhalten<br />
dadurch Gratiswerbung<br />
und wahrscheinlich<br />
neue PatientInnen!<br />
F Als Club-Partner können<br />
Sie Ihre besonderen Angebote<br />
den Clubmitgliedern direkt<br />
zugänglich machen, indem<br />
wir Ihre Unterlagen zum Sonderpreis<br />
von nur drei Cent pro<br />
Adresse den Club-Mitgliedern<br />
übermitteln. Dies ist sowohl<br />
österreichweit wie auch regional<br />
möglich.<br />
F Club-Mitglieder, die über E-<br />
Mail verfügen, werden auf<br />
Wunsch der Ärzte-Partner<br />
über deren Angebote informiert.<br />
F Optional<br />
erhalten Sie<br />
Ihre eigene<br />
Patientenzeitschrift<br />
zum Sonderpreis<br />
von nur 60,– Euro pro 100<br />
Stück und pro Ausgabe (Normalpreis<br />
180,– Euro). Dabei<br />
werden 100 Stück des Gesundheitsmagazins<strong>MeinDoktor</strong><br />
mit Ihrer individuellen<br />
persönlichen Flappe versehen,<br />
und Sie erhalten damit<br />
nicht nur Ihre eigene Titelseite,<br />
sondern auch insgesamt<br />
drei Seiten, um Ihre Leistungen<br />
zu transportieren.<br />
So werden Sie Partner von <strong>MeinDoktor</strong>Club: Partnerkarte ausfüllen, in ein Kuvert stecken und an<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club, Teichstraße 3, 9063 Maria Saal senden oder an 04223 29196 faxen.<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club-Partnerkarte<br />
Ja, ich will Ärzte-Partner beim <strong>MeinDoktor</strong>Club werden und trete hiermit dem Verein als Premiummitglied bei. Der monatliche Clubbeitrag beträgt<br />
9,90 Euro und wird per Einziehungsauftrag monatlich abgebucht. Die Mindestmitgliedsdauer beträgt drei Jahre. Als Ärzte-Partner erhalte ich<br />
■ das aonAlarmServices inklusive Gratis-Installation für Ordination oder Heim im Wert von EUR 549,-, oder<br />
■ ein Lichttherapie System Bioptron compact III im Wert von EUR 480,- gratis an meine Adresse zugeschickt<br />
■ Hiermit ermächtige ich Sie widerruflich, die von mir zu entrichtenden Zahlungen bei Fälligkeit zu Lasten meines Kontos einzuziehen. Damit ist meine kontoführende<br />
Bank ermächtigt, Lastschriften einzulösen, wenn die erforderliche Deckung gegeben ist. Ich habe das Recht, innerhalb von 42 Kalendertagen<br />
ab Abbuchung ohne Angaben von Gründen die Rückbuchung zu veranlassen. Wird keine Einziehung beauftragt, wird ein Dauerauftrag eingerichtet und<br />
die monatlichen Beiträge werden bis spätestens 10. jedes Monats auf das Vereinskonto 100-084457 bei der BkS-Bank (BLZ 17.000) beglichen.<br />
Name/Kontoinhaber<br />
Fachbereich<br />
Adresse<br />
TelNr./Fax E-Mail Adresse<br />
Bank/Bankleitzahl Kontonummer<br />
Ort, Datum und Unterschrift<br />
Allfällige besondere Leistungsfelder<br />
Eine Alarmanlage aonAlarmServices<br />
oder ein Lichttherapie System Bioptron<br />
compact III bekommen Sie als<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club-Partnerarzt.<br />
Die Partnerschaft beim <strong>MeinDoktor</strong>-Club<br />
soll den Ärzte-Partnern und den Mitgliedern<br />
vom <strong>MeinDoktor</strong>Club gegenseitige<br />
Vorteile bringen. Die angeführten Partnerleistungen<br />
sollen zukünftig erweitert werden.<br />
Diesbezügliche Vorschläge sind willkommen.<br />
Die Partner sind dazu angehalten,<br />
dem Club selbstständig allfällige Angebote<br />
zukommen zu lassen. Der Club verpflichtet<br />
sich, diese zu prüfen und wird diese,<br />
wenn keine allfälligen Gründe dagegensprechen,<br />
entsprechend kommunizieren.<br />
Ein rechtlicher Anspruch auf Verbreitung<br />
der Angebote der Ärzte-Partner besteht<br />
nicht. Für allfällige Rückfragen rufen Sie<br />
österreichweit zum Ortstarif: 0810 900422.
16<br />
Leserreise<br />
Die Kräuterkunde war nur ein interessantes Detail von vielen Eindrükken,<br />
welche die MD-Leser aus einem TCM-Krankenhaus mitnahmen.<br />
TCM-Reise<br />
nach Peking<br />
Leser-/Ärztereise ein voller Erfolg.<br />
Die Massage gehört<br />
zur TCM – die Teilnehmer<br />
konnten es<br />
ausprobieren.<br />
Viele Teilnehmer<br />
ließen sich die<br />
Chance auf eine<br />
Akupunkturbehandlung<br />
nicht entgehen.<br />
Wegen des großen<br />
Erfolgs gibt es eine<br />
Neuauflage<br />
28 Leser- bzw. MDC-Mitglieder<br />
machten sich vom 5. bis<br />
13. Oktober nach Peking auf,<br />
um die Traditionelle Chinesische<br />
Medizin (TCM) kennenzulernen.<br />
Die Teilnehmer waren<br />
begeistert. Schon das Luxushotel<br />
in Peking war ein<br />
erster positiver Einstieg zu einer<br />
Reise der Gesundheit,<br />
Vielfalt und Kultur.<br />
Am Programm standen<br />
Krankenhausbesuche und<br />
Vorträge, Diagnosen- und Behandlungen,<br />
chinesische Heilkräuter,<br />
die Besichtung einer<br />
TCM-Fabrik und einer TCM-<br />
Apotheke. Die Gesundheit<br />
stand im Vordergrund, und<br />
die Teilnehmer konnten sich<br />
davon überzeugen, dass sich<br />
die TCM in Österreich nicht<br />
umsonst steigender Beliebtheit<br />
erfreut.<br />
Natürlich kam die Kultur<br />
nicht zu kurz. Als die Ärzte ihre<br />
Workshopprogramme absolvierten,<br />
konnten die MD-<br />
Leser Höhepunkte der chinesischen<br />
Kultur hautnah erleben.<br />
Ein Besuch der Großen<br />
Mauer, eine Peking-Oper, eine<br />
Kung-Fu-Show, der Lama-<br />
Tempel, die Verbotene Stadt,<br />
eine fürstliche Teezermonie<br />
und eine Rikschafahrt durch<br />
das ursprüngliche Peking gehörten<br />
zum Kulturprogramm.<br />
Einzigartig auch das kulinarische<br />
Angebot. Natürlich<br />
durfte die Original-Pekingente<br />
nicht fehlen, aber auch die<br />
anderen Mahlzeiten vermittelten<br />
die Vielfalt der chinesischen<br />
Küche. Höhepunkt war<br />
ein Tonikum-Essen, das nach<br />
den Grundsätzen der Traditionellen<br />
Chinesischen Medizin<br />
zubereitet wurde. Übrigens:<br />
Wer die Chinarestaurants in<br />
Österreich als Maßstab herangezogen<br />
hat, wunderte sich,<br />
welch große Vielfalt an Köstlichkeiten<br />
es zu probieren gab.<br />
Shopping und der gemütliche<br />
Teil durften natürlich<br />
auch nicht fehlen. Alles in allem<br />
war es eine interessante,<br />
abwechslungsreiche und lernreiche<br />
Reise, welche die Teilnehmer<br />
so schnell nicht vergessen<br />
werden.<br />
Aufgrund des großen Erfolges<br />
gibt es im April eine Wiederholung<br />
dieser Reise. Melden<br />
Sie sich unter 0810<br />
900422 rasch an und sichern<br />
Sie sich Ihren Platz.<br />
<strong>MeinDoktor</strong>Club organisiert<br />
für Mitglieder und Partner-<br />
Ärzte 2008 wieder eine TCM-<br />
Reise nach Peking. Wenn Sie<br />
aus authentischer und kompetenter<br />
Quelle wissen wollen,<br />
um was es dabei geht,<br />
wie TCM funktioniert, wie<br />
Diagnosen gestellt werden<br />
und welche Behandlungsmethoden<br />
es gibt, dann fliegen<br />
Sie mit <strong>MeinDoktor</strong>Club<br />
nach China.<br />
Die Reise gibt Ihnen einen<br />
Einstieg in die Traditionelle<br />
Chinesische Medizin, lässt<br />
dabei aber das Land und seine<br />
Kultur nicht links liegen –<br />
im Gegenteil: Sie lernen<br />
nicht nur TCM kennen, sondern<br />
auch die kulturellen<br />
Highlights Pekings.<br />
Hier das Programm in<br />
kurzer Zusammenfassung.<br />
Gerne schicken wir Ihnen<br />
weitere Informationen zu.
Das Programm<br />
Abreisetag – Samstag<br />
19.04.2008<br />
AUA-Zubringerflüge nach<br />
Frankfurt. Nachtflug ab Frankfurt<br />
nach Peking um 20.15<br />
Uhr.<br />
1. Reisetag – Sonntag,<br />
20.04.2008<br />
Ankunft in Peking um die Mittagszeit.<br />
Stadtrundfahrt, Einchecken<br />
im Hotel Tianlun Dynasty<br />
*****, Besuch des Sommerpalastes,<br />
Abendessen.<br />
2. Reisetag – Montag<br />
21.04.2008<br />
Tai Chi am Morgen, TCM-Einführung<br />
bei FESCO, Besuch<br />
einer typischen chinesische<br />
Apotheke, Platz des Himmlischen,<br />
„Verbotenen Stadt“, Peking-Oper.<br />
3. Reisetag – Dienstag,<br />
22.04.2008<br />
Besuch des botanischen Garten<br />
der staatlichen Union Medical<br />
Universität in Peking<br />
(TCM-Zentrum), Fußreflexzonenmassage,TCM-Medikamente,<br />
Spezialitätenessen (Tonikum-Essen<br />
– Essen mit medizinischer<br />
Wirkung), Große<br />
Mauer.<br />
4. Reisetag – Mittwoch,<br />
23.04.2008<br />
TCM-Klinik erleben, Pekinger<br />
Hofwohnung, Rikschafahrt,<br />
Trommelturm, Lebensmittelmarkt,<br />
shoppen.<br />
5. Reisetag – Donnerstag,<br />
24.04.2008<br />
Akupressur-Institut, mongolisches<br />
Mittagessen, Himmels-<br />
tempel, Teehaus mit Teezeremonie,<br />
Besuch einer Kung Fu<br />
Show.<br />
6. Reisetag – Freitag<br />
25.04.2008<br />
Vortrag über TCM-Kräuterkunde,<br />
Mittagessen in einem<br />
Fürstenhof, Lamatempel, Pekingenten-Essen.<br />
Preise und Anmeldung<br />
7. Reisetag – Samstag,<br />
26.04.2008<br />
Nach dem Frühstück zum<br />
Flughafen. Abflug 14.15 hebt<br />
unser Flugzeug Richtung<br />
Europa ab, Anschlussflüge<br />
nach Österreich.<br />
TCM- und Kulturprogramm inkl. Fünfsternhotel und angeführter<br />
Mahlzeiten 680,– Euro, Flug mit Air China ab<br />
Frankfurt inkl. Zubringerflüge um 720,– Euro zuzüglich<br />
Flughafengebühren, Taxen und Visakosten.<br />
Mindestteilnehmerzahl 15 Personen.<br />
Einbettzimmerzuschlag 350,– Euro.<br />
Anmeldungen bitte unter 0810 900422. Gilt nur für<br />
Partner und Mitglieder des Vereins <strong>MeinDoktor</strong>Club.<br />
Preisänderungen vorbehalten.<br />
17
<strong>news4docs</strong> _ Therapie<br />
F Während durch Medikamente<br />
Schmerzen unterdrückt<br />
oder gedämpft werden, versucht<br />
die biologische Medizin,<br />
über Regelmechanismen den<br />
Schmerz physiologisch zu beeinflussen.<br />
Russische Wissenschaftler<br />
beschäftigen sich seit<br />
mehr als 20 Jahren damit, für<br />
Kosmonauten im Weltraum<br />
Produkte zur Erhaltung der Gesundheit<br />
zu entwickeln. Auf<br />
Basis der Transkutanen Elektrischen<br />
Nervenstimulation<br />
(TENS) entstand durch die Zusammenführungverschiedenster<br />
Methoden eine neue<br />
Schmerztherapie: SCENAR<br />
(Self Controlled Energo Neuro<br />
Adaptive Regulation).<br />
Wirkungsweise<br />
des Geräts<br />
Bei SCENAR handelt es sich<br />
um ein System, das über einen<br />
paarig angeordneten Elektrodenbereich<br />
dynamische bipo-<br />
18<br />
Alternative in der<br />
Schmerztherapie<br />
Die SCENAR-Methode stellt eine wirkungsvolle Ergänzung und<br />
Erweiterung des therapeutischen Spektrums dar.<br />
lare Impulse, die körpereigenenNervenimpulsen<br />
nahe kommen,<br />
appliziert. Durch Messung<br />
der Hautimpedanz<br />
wird beständig die<br />
Reaktion des Körpers<br />
erfasst und<br />
die Abgabe der Impulsecomputergesteuert<br />
modifiziert. Somit<br />
wird gewährleistet, dass<br />
immer eine neue Anpassungsreaktion<br />
erfolgen<br />
muss. Das Gerät wird<br />
über bestimmte Areale<br />
der Haut geführt, wobei<br />
es insbesondere in<br />
schmerzhaften Bereichen es<br />
zu einer erschwerten Verschiebbarkeit<br />
kommt. Nach einer<br />
individuell geprägten Zeitdauer<br />
wird das Führen wieder<br />
leichter, was als Indiz für die<br />
Verbesserung des Stoffwechsels<br />
in der Struktur angesehen<br />
werden kann.<br />
Dies stellt aber nur die einfachsteBehandlungsmöglichkeit<br />
mit dem System dar. Es<br />
gibt eine Vielzahl weiterer<br />
Funktionen, die nicht nur spezifische<br />
Behandlungen, sondern<br />
auch Diagnoseableitungen<br />
zulassen.<br />
Neue Form der<br />
Elektrotherapie<br />
Behandlungen mit Strom stellen<br />
im Leistungssport oder<br />
auch in der physikalischen<br />
Therapie eigentlich keine Neuheit<br />
dar. Dennoch lässt sich<br />
das SCENAR nicht mit Geräten<br />
wie der TENS oder der Myostimulation<br />
vergleichen.<br />
Die Variabilität der Reizab-<br />
gabe in Korrespondenz mit<br />
der Veränderung körpereigener<br />
Reaktionen lässt keinen<br />
unerwünschten Gewöhnungseffekt<br />
zu. Der Organismus<br />
wird zu einem beständigen<br />
Reagieren gezwungen, was die<br />
Variabilität von Steuerungsund<br />
Regelungsprozessen im<br />
Körper harmonisieren kann.<br />
Durch die ständige Varianz<br />
der Impulse und auf Grund der<br />
individuell gewählten Wechselfolgen<br />
der Behandlungsalgorithmen<br />
kommt es während<br />
der Behandlungszeit zu regulativen<br />
Veränderungen und sofortigenFunktionsveränderungen<br />
speziell des muskuloskelettalen<br />
Systems. Der Behandelte<br />
erlebt meist unmittelbar eine<br />
positive Dynamik. Durch selektive<br />
Einstellungen verschiedener<br />
Geräte- bzw. Impulsparameter<br />
können zielgerichtet<br />
physiologische Funktionen beeinflusst<br />
werden. Die allgemeinen<br />
Kenntnisse der Frequenzvariationen<br />
liegen auch anderen<br />
elektrotherapeutischen<br />
Methoden zu Grunde.<br />
Beispielsweise werden<br />
muskuläre Funktionsstörungen<br />
mit niedrigen Frequenzen<br />
zwischen 20 und 45 Hz,<br />
Narbenentstörungen mit 18<br />
Hz und abschwellende Therapien<br />
mit 350 Hz erfolgreich<br />
behandelt.<br />
Anwendungsgebiete<br />
Alle der Regulation zugänglichen<br />
Symptome, Beschwerden<br />
und Krankheiten sind<br />
mit SCENAR erfolgreich zu<br />
behandeln. Neben Schmerzsymptomen<br />
sind Organstö-<br />
rungen (Asthma, Gastritis,<br />
Colitis, Neurodermitis) und<br />
Funktionsstörungen Indikationen<br />
für den Einsatz von<br />
SCENAR.<br />
Dabei verblüfft der häufig<br />
beobachtete rasche Eintritt<br />
der Besserung oder Ausheilung.<br />
Vor allem in der Traumatologie<br />
sind die Erfolge<br />
beeindruckend.<br />
Neben der Behandlung frischer<br />
Verletzungen mit Tendopathien,<br />
Muskelläsionen,<br />
Schwellungen und Prellungen<br />
ist die allgemeine<br />
Schmerztherapie eine Domäne<br />
der SCENAR-Methode. Indikationen<br />
sind: Periarthritis<br />
humero-scapularis, Lumboischialgie,<br />
aktivierte Gonoder<br />
Cox-Arthrose, schmerzhafte<br />
Funktionsstörungen<br />
wie Karpaltunnelsyndrome,<br />
Epicondylitiden des Ellenbogens<br />
und Achillodynien sowie<br />
schmerzhaften Paresen nach<br />
Apoplex und Bandscheibenprolaps.<br />
Aber auch schmerzhafte<br />
Erkrankungen der inneren<br />
Organe reagieren ungewöhnlich<br />
gut auf die SCENAR-<br />
Anwendung: Chronisch entzündliche<br />
Darmerkrankungen<br />
werden deutlich gebessert,<br />
ebenso Dysmenorrhoe und<br />
rezidivierende Cystitiden. ■<br />
Enerbalance<br />
Vertriebsges.m.b.H.<br />
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GesundheitsPlus<br />
Von der richtigen Gesundheitsvorsorge profitiert man nicht<br />
erst in der Zukunft, sondern bereits heute.<br />
F Optimale Vorsorge. Die Österreicher<br />
freuen sich auf ihre<br />
„besten Jahre“ und träumen<br />
von finanzieller Unabhängigkeit<br />
und mehr Zeit für sich<br />
und ihre Familie. Dass wir uns<br />
aber gleichzeitig um unseren<br />
Lebensstandard und die Finanzierung<br />
unserer Gesundheit<br />
im Alter sorgen, zeigt eine<br />
aktuelle „market“ Studie im<br />
Auftrag der Merkur Versicherung.<br />
Um die persönliche und<br />
finanzielle Gestaltungsfreiheit<br />
auch in diesem Lebensabschnitt<br />
zu erhalten, bietet die<br />
Merkur Versicherung mit „Ge-<br />
sundheitsPlus“ – einer innovativen<br />
Tarifergänzung zur<br />
Spitalskostenversicherung –<br />
eine in Österreich einzigartige<br />
Möglichkeit der Vorsorge an.<br />
F Garantierte Prämienersparnis.<br />
Mit dem neuen GesundheitsPlus<br />
ist bereits heute<br />
die Garantie einer 25-prozentigen<br />
oder 50-prozentigen<br />
Prämienermäßigung der „Privatklasse<br />
Stationär” ab dem<br />
65. Lebensjahr verbunden.<br />
So profitiert man von dieser<br />
Reduktion zu einem Zeitpunkt,<br />
zu dem das Einkommen<br />
möglicherweise geringer<br />
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wird, während die Absicherung<br />
der Gesundheit aktueller<br />
ist als je zuvor. Ein zusätzliches<br />
Plus: Wer gesund bleibt<br />
und ein Jahr keine Versicherungsleistung<br />
in Anspruch<br />
nimmt, erhält für dieses Jahr<br />
bis zu zwei Monatsprämien<br />
rückerstattet.<br />
F Ganzheitliche Gesundheitsvorsorge.<br />
Im Behandlungsfall<br />
ist man mit der Privatklasse<br />
Stationär der Merkur<br />
Versicherung von Beginn<br />
an optimal versorgt und kann<br />
selbst das Krankenhaus oder<br />
den Arzt wählen.<br />
Ergänzend bietet die Merkur<br />
Versicherung als zusätzliche<br />
Hilfestellung für eine nachhaltige<br />
Gesundheitsvorsorge<br />
das Vorsorgeprogramm<br />
ego4you AKTIV. Damit kann<br />
alle zwei Jahre ein Gesundheitscheck<br />
in einem Gesundheitshotel<br />
in Anspruch genommen<br />
werden. ■
<strong>news4docs</strong> _ Praxismanagement<br />
Anamnese, Diagnose, Therapie –<br />
gilt das auch für Ihr Finanzleben?<br />
Der tägliche Umgang mit Ihren Patienten ist geprägt von diesen drei Schlagworten und der<br />
Aufgabe für die Gesundheit Ihrer Patienten zu sorgen. Doch wer kümmert sich um Ihre<br />
finanzielle Gesundheit? Auch diese sollte regelmäßig durchgecheckt, „therapiert“ und<br />
optimiert werden. Die Experten von AWD, Österreichs größtem unabhängigen<br />
Finanzdienstleister, sind Spezialisten dafür!<br />
Analyse als Basis der<br />
Finanzberatung<br />
Den ersten Schritt der Beratung<br />
bildet eine exakte Bestandsaufnahme<br />
– die sogenannte<br />
Wirtschaftsbilanz. Dies<br />
ist eine detaillierte Analyse Ihrer<br />
Finanzsituation. Darauf<br />
aufbauend werden geeignete<br />
Produkt- und Finanzentscheidungen<br />
getroffen. Dem einzigartigen,<br />
lebensbegleitenden<br />
Beratungsansatz vertrauen<br />
mittlerweile über 1,8 Millionen<br />
Privatkunden in 10 Ländern<br />
Europas, darunter auch<br />
viele Mediziner.<br />
Gerade mit der Berufsausübung<br />
als Arzt sind eine Reihe<br />
von finanziellen Problemstellungen<br />
verbunden. Irgendwann<br />
stellt sich für die meisten<br />
Ärzte die Frage, ob doch<br />
der Traum von der eigenen<br />
Praxis verwirklicht und vor allem<br />
wie er finanziert werden<br />
soll. Mit der Entscheidung für<br />
die eigene Praxis erfolgt automatisch<br />
auch der Schritt ins<br />
Unternehmer-Dasein. Damit<br />
fallen eine Reihe von neuen<br />
Aufgaben und Entscheidungen<br />
an, die mit der medizinischen<br />
Tätigkeit selbst wenig zu<br />
tun haben.<br />
Kapitalanlage als Altersvorsorge<br />
Wenn Sie es bereits geschafft<br />
haben, sich mit der Gründung<br />
einer Ordination selbstständig<br />
zu machen und dabei sind,<br />
20<br />
sich über Ihre Altersvorsorge<br />
Gedanken zu machen, dann<br />
fragen Sie sich bestimmt, wie<br />
Sie ihr redlich verdientes Kapital<br />
am besten veranlagen können.<br />
Gleich vorweg: Es gibt keine<br />
„beste“ Anlagestrategie. Bei<br />
der Zusammenstellung des<br />
Anlage-Mixes sind stets eine<br />
Reihe von objektiven und subjektiven<br />
Kriterien zu berücksichtigen.<br />
Objektive Kriterien<br />
können beispielsweise Performance,<br />
Sicherheit und Transparenz<br />
eines Veranlagungspro-<br />
duktes sein. Als subjektive Elemente<br />
wären Risikoneigung,<br />
Anlagehorizont, Höhe des einsetzbaren<br />
Kapitals und Anlageziele<br />
zu nennen. Die Summe<br />
beider Kriterien gibt in der<br />
Regel einen relativ präzisen<br />
Entscheidungsrahmen für eine<br />
Veranlagung.<br />
AWD kann aus dem Portfolio<br />
von rund 100 Produktpartnern<br />
wählen – somit reicht die<br />
Produktpalette beispielsweise<br />
im Bereich der Investmentfonds<br />
von Dachfonds über<br />
Branchenfonds bis hin zu eher<br />
konservativen, aber nicht zu<br />
unterschätzenden Immobilienfonds.<br />
Ihr AWD Berater<br />
unterstützt Sie aktiv bei der<br />
Entscheidungsfindung – die<br />
tatsächliche Veranlagung<br />
hängt jedoch weitgehend von<br />
Ihrem persönlichen Anlageund<br />
Risikoprofil ab, welches<br />
im Lauf des Beratungsgespräches<br />
eruiert wird.<br />
AWD steht für Erfolg!<br />
AWD ist Marktführer in<br />
Europa und betreut konzernweit<br />
1,8 Millionen Kunden.<br />
AWD verfolgt einen ganzheitlichen<br />
Beratungsansatz und<br />
bietet mit über 100 Produktpartnern<br />
ein umfassendes und<br />
breit gefächertes Angebot, ohne<br />
jedoch eigene Produkte zu<br />
vertreiben. Damit garantiert<br />
AWD unabhängige Beratung.<br />
Die Basis bildet eine umfassende,<br />
individuelle Finanzanalyse,<br />
anhand deren ein maßgeschneidertes<br />
Finanzkonzept<br />
erstellt wird. Erst kürzlich wurde<br />
AWD durch ein unabhängiges<br />
Institut als Beratungs-Testsieger<br />
prämiert. ■<br />
Weitere Infos zur Beratungsdienstleistung<br />
von<br />
AWD sowie die Adressen<br />
der AWD Beratungszentren<br />
in Ihrer<br />
Nähe finden Sie unter<br />
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In den meisten Arztpraxen gibt es wertvolle<br />
Geräte – meist unversichert oder zu teuer<br />
versichert! Es passiert auch viel und einiges<br />
geht kaputt! Schuld daran sind oft Patienten,<br />
Mitarbeiter oder der Arzt selbst.<br />
Jetzt gibt es eine einzigartige<br />
Versicherung, um Ihre Werte zu schützen.<br />
Der Verein ÄrzteService hat diese<br />
Versicherung initiiert, weil Ärzte mit<br />
konventionellen Elektroschadenversicherungen<br />
erstens sehr teuer<br />
versichert sind bzw. bei vielen<br />
Schäden leer ausgegangen sind.<br />
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als beste Lösung<br />
Durch eine Ärzte-Rahmenversicherung<br />
werden die besonderen<br />
Bedürfnisse der Ärzte berücksichtigt.<br />
Deshalb werden Versicherungen<br />
günstiger und die Leistungen<br />
besser! Vergleichen Sie!<br />
Patientin zerstörte Laborgerät<br />
Es passierte bei einer üblichen Blutabnahme<br />
im Labor eines Allgemeinmediziners.<br />
Der Patientin wurde<br />
beim Aufstehen schwindlig und<br />
um nicht umzufallen, griff sie nach<br />
etwas Haltbarem. Leider war es<br />
das neue Blutanalysegerät, das<br />
die Patientin beim Umkippen zu<br />
Boden riss. Der Schaden betrug<br />
7.000 Euro.<br />
Assistentin im Pech<br />
Es war wohl das Gesetz der Serie –<br />
aber der Schaden war groß. Die<br />
langjährige Ordinationsassistentin<br />
war wirklich im Pech als sie innerhalb<br />
einer Woche durch einen<br />
Bedienungsfehler eine mehrere<br />
Tausend Euro teure Reparatur bei<br />
dem Lasergerät der Praxis verursachte<br />
und wenige Tage später<br />
beim Reinigen die Telefonanlage<br />
„killte“. Der Arzt war nicht versichert.<br />
Newsletter 09 07<br />
ÄrzteService<br />
Ärzte für Ärzte<br />
NEU! Die beste Ordinations-Vollkaskoversicherung<br />
Kaputte Sonde<br />
kostete überraschend<br />
viel Geld<br />
Der Internist war Spezialist für<br />
Koloskopie. Durch eigene Unge-<br />
schicklichkeit wurde die Sonden-<br />
optik kaputt. Er wartete eine<br />
Woche auf ein Ersatzgerät.<br />
Er musste nicht nur vielen Patien-<br />
ten absagen, sondern auch für<br />
die Reparatur tief in die Tasche<br />
greifen. Der Schaden durch weg-<br />
geschickte PatientInnen und durch<br />
das kaputte Gerät betrug viele<br />
Tausend Euro.<br />
Ein Gewitter war schuld<br />
Indirekter Blitzschlag setzte alle elektrischen<br />
Geräte eines Gynäkologen<br />
außer Betrieb. Gott sei Dank waren<br />
die Patientendaten auf einem Sicherungsdatenband<br />
vorhanden, aber die<br />
Festplatte des Servers musste w.o.<br />
geben. Viel schlimmer war aber der<br />
Schaden beim Ultraschallgerät.<br />
An so etwas hatte der Mediziner<br />
vorher niemals gedacht. Heute ist er<br />
versichert – aus Schaden wird man<br />
klug, heißt es.<br />
Computervirus<br />
legte EDV-Anlage lahm<br />
Keiner wusste, wie er sich eingeschlichen<br />
hatte. Aber der Virus war da und<br />
setzte zwei Tage die Ordinations-EDV<br />
außer Gefecht. Der Radiologe konnte<br />
nicht arbeiten und viele zugewiesene<br />
PatientInnen mussten andere Kollegen<br />
aufsuchen.
Die beste Ordinations-Vollkaskoversicherung<br />
Was ist versichert?<br />
• Die medizinisch technischen Geräte bis zur Höchsthaftungssumme von EUR 150.000.- (stationär oder tragbar)<br />
• EDV-Anlagen (inkl. Bewegungsdaten)<br />
• Die Telefonanlage (stationär oder tragbar)<br />
• Installationen für die gesamte Energieversorgung<br />
• Software gegen Virusbefall (Plus-Paket)<br />
• Installationssoftware (Plus-Paket)<br />
• Transportschäden (Plus- Paket)<br />
Versicherte Gefahren und Schäden:<br />
• Bedienungsfehler, Ungeschicklichkeit, Fahrlässigkeit oder Sabotage<br />
• Schäden durch Patienten, Personal oder dem Arzt selbst<br />
• Implosion oder sonstige Wirkung von Unterdruck sowie physikalisch verursachter Überdruck<br />
• Feuchtigkeit, Säuren, Öle, Flüssigkeiten aller Art (ausgenommen Leitungswasser)<br />
• mittelbare Wirkung der atmosphärischen Elektrizität (indirekter Blitzschlag)<br />
• Überspannung im öffentlichen Versorgungsnetz ohne atmosphärische Ursachen;<br />
• Einfacher Diebstahl in den Räumlichkeiten des Versicherungsnehmers am Versicherungsort während der Geschäftszeit (Öffnungszeit)<br />
• Mechanisch einwirkende Gewalt sowie Glasbruch an Geräten.<br />
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Jahresprämie bei Versicherungssumme von 100.000 Euro nur 350,00 Euro!<br />
Geräte bis zum Alter von zehn Jahren werden zum Wiederbeschaffungswert ersetzt – egal wie teuer das Gerät zum<br />
Schadenszeitpunkt auch ist. Bei älteren Geräten gibt es einen Mindestzeitwertersatz von 40% oder mehr.<br />
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und bitte um telefonische Kontaktaufnahme.<br />
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Fachbereich(e)<br />
Tel.Nr./Fax E-Mail-Adresse<br />
Datum und Unterschrift<br />
Der Verein ÄrzteService<br />
Der Verein ÄrzteService und ÄrzteInformation wurde von Ärzten für Ärzte gegründet. Dieser Verein baut auf das kollegiale wirtschaftliche<br />
Verständnis innerhalb der Ärzteschaft und bietet professionelle Unterstützung in Versicherungs-, Finanz- und Wirtschaftsbelangen.<br />
Die Tätigkeit ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Vorteile ausfindig zu machen und diese an unsere<br />
Kollegenschaft weiterzugeben. Dabei bedienen wir uns natürlich der Angebote der Wirtschaft bzw. ist es uns eine Herausforderung, diese<br />
Angebote im Sinne unserer Kollegen aus dem Gesundheitsbereich zu optimieren. Allfällige Sponsoreinnahmen dienen der Recherche,<br />
dem Aushandeln von besonderen Offerten, der Kommunikation und der Information des ärztlichen Berufsstandes.<br />
Impressum:<br />
Informationsmedium des Vereins ÄrzteService - Ärzte für Ärzte<br />
Medieninhaber: vision+mission Marketing GmbH, Teichstraße 3, 9063 Maria Saal<br />
Herausgeber: Verein für ÄrzteService und ÄrzteInformation<br />
Pummerinplatz 1, 4490 St. Florian, ZVR-Zahl: 999804781<br />
Tel. 0810 966 110, Fax 0810 966 120, Hotline: 0699 10 966 110<br />
info@aerzteverein.at, www.aerzteverein.at
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(entsprechend 75mg Clopidogrel). Sonstige Bestandteile: Kern: Mannitol (E421), Macrogol 6000, Mikrokristalline Cellulose, Hydriertes Rizinusöl, Niedrig substituierte Hydroxypropylcellulose. Überzug: Hypromellose (E464), Lactose, Triacetin<br />
(E1518), Titandioxid (E171), Eisen (III)-oxid (E172), Carnaubawachs. Anwendungsgebiete: Clopidogrel ist indiziert für die Prävention atherothrombotischer Ereignisse bei: Patienten mit Herzinfarkt (wenige Tage bis 35 Tage zurückliegend), mit<br />
ischämischem Schlaganfall (7 Tage bis 6 Monate zurückliegend) oder mit nachgewiesener peripherer arterieller Verschlusskrankheit. Patienten mit Akutem Koronarsyndrom: Akutes Koronarsyndrom ohne ST-Strecken-Hebung (instabile Angina<br />
Pectoris oder Non-Q-Wave Myokardinfarkt) in Kombination mit Acetylsalicylsäure (ASS). Myokardinfarkt mit ST-Strecken-Hebung, in Kombination mit ASS bei medizinisch behandelten Patienten, für die eine thrombolytische Therapie in Frage kommt.<br />
Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere Leberfunktionsstörungen. Akute pathologische Blutung, wie bei Magen-Darm-Geschwüren oder intrakraniellen Blutungen. Stillzeit.<br />
Verschreibungspfl icht/ Apothekenpfl icht: Rezept- und apothekenpfl ichtig. Inhaber der Zulassung: Sanofi Pharma Bristol-Myers Squibb SNC, 174 Avenue de France, F-75013 Paris - Frankreich. Weitere Angaben zu den besonderen Warnhinweisen<br />
und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen, Nebenwirkungen sowie den Gewöhnungseffekten sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.<br />
Stand: September 2006.