PDF , 60,2 kB, 11 - Sanitätsdienst Bundeswehr

An alle Angehörigen des
Sanitätsdienstes der Bundeswehr
DATUM Bonn, 27. Oktober 2011
ANLAGEN - 2 -
HAUSANSCHRIFT
POSTANSCHRIFT
gestern hat der Bundesminister der Verteidigung seine Entscheidungen zur Stationierung bekannt
gegeben. Damit ist ein weiterer, wesentlicher Meilenstein für die Neuausrichtung der
Bundeswehr erreicht, gleichzeitig sind die Entscheidungen ein belastbarer Ausgangspunkt für
Feinausplanung und Realisierungsplanung des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr.
Die zukünftige Gliederung des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr ist gekennzeichnet
durch eine fähigkeits- und prozessorientierte Führungsstruktur. Sie beinhaltet im Einzelnen:
– das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr,
– das Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung,
– das Kommando Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung und
– die Sanitätsakademie der Bundeswehr als zentrale Ausbildungs-, Weiterentwicklungs-
und Lehreinrichtung.
Mit den durch den Bundesminister der Verteidigung entschiedenen Personalumfängen und
Strukturen ist der Sanitätsdienst der Bundeswehr in der Lage, die Streitkräfte in allen in der
Nationalen Zielvorgabe für die Bundeswehr geforderten Einsatzoptionen und Intensitätsspektren
im geforderten Umfang und mit abgestufter Durchhaltefähigkeit wirksam zu unterstützen.
Die Erfüllung der Kernaufträge des Sanitätsdienstes, Schutz, Erhalt, Verbesserung und Wiederherstellung
der Gesundheit unserer Soldatinnen und Soldaten sowie eine Versorgung im
Einsatz, die im Behandlungsergebnis dem fachlichen Standard im Inland entspricht, können
gewährleistet werden.
Die Sanitätsverbände werden durch Reorganisation von Kräften und Mitteln in einer neuen
Binnenstruktur zukünftig besser in die Lage sein, ihren Auftrag für den Einsatz zu erfüllen.
Hierzu gehört auch die wichtige Aufgabe der „ZMZ-Stützpunktorganisation“. Sie werden
durchhaltefähiger im Bereich ihres spezialisierten Personals. Um den Ausbildungs- und
Übungsverbund und die gegenseitigen Unterstützungsmöglichkeiten zwischen der Sanitäts-
TEL
FAX
E-MAIL
Dr. Ingo Patschke
Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr
Fontainengraben 150, 53123 Bonn
Postfach 1328, 53003 Bonn
+49 (0)228-99-24-9240
+49 (0)228-99-24-9690
BMVgInspSan@bmvg.bund.de

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truppe und den Bundeswehrkrankenhäusern zu stärken, werden die Sanitätsregimenter mit
Teilen an Standorten von Bundeswehrkrankenhäusern aufgestellt.
Die Zuverlässigkeit der sanitätsdienstlichen Versorgung im Inland wird durch Konzentration
unserer Kräfte in weniger, dafür robusteren Einrichtungen verbessert. Zukünftig wird es nur
noch zwei Grundtypen Regionaler Sanitätseinrichtungen geben: Sanitätsunterstützungszentren
und Sanitätsversorgungszentren. Planerisch sind sie mit mindestens drei Truppenärzten und
zwei Truppenzahnärzten ausgestattet.
Für die Kernaufgabe der kurativen Versorgung werden die Sanitätsversorgungszentren vorgesehen.
Durch Entlastung von administrativen Aufgaben werden sie für den zentralen Auftrag
der Patientenversorgung gestärkt.
Die Sanitätsunterstützungszentren sind eine konsequente Weiterentwicklung der bisherigen
Fachsanitätszentren, die im Regionalbezug neben der ambulanten truppenärztlichen und fachärztlichen
Versorgungsaufgabe die Koordination der sanitätsdienstlichen Ausbildungs- und
Einsatzunterstützung gegenüber der Truppe wahrnehmen. Sie führen die unterstellten Sanitätsversorgungszentren
und entlasten diese von administrativen Aufgaben.
Zur Sicherstellung einer leistungsfähigen regionalen sanitätsdienstlichen Unterstützung werden
15 Sanitätsunterstützungszentren und mindestens 105 1 Sanitätsversorgungszentren aufgestellt.
Durch die Konzentration unserer Einrichtungen werden sich die Versorgungskreise vergrößern,
es werden zusätzliche Wegstrecken für unsere Kameradinnen und Kameraden aus der
Truppe, aber auch für die Angehörigen des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr an den
Standorten entstehen, an denen der Sanitätsdienst in Zukunft nicht mehr vertreten sein wird.
Um diese zu begrenzen, werden auch neue ergänzende ambulante Versorgungsformen geprüft.
Durch die Ausbringung von speziell für den Einsatz ausgerichteten zwölf Sanitätsstaffeln Einsatz
wird die Truppe bei Ausbildungs-, Übungs- und Einsatzvorhaben zukünftig wirkungsvoll
in der Einsatzvorbereitung unterstützt. Dies schafft die Möglichkeit, insbesondere die Kohäsion
zwischen der Truppe und dem Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr bereits im Vorfeld
der Einsatzvorbereitung weiter zu verbessern.
Die Inlandsversorgung wird durch den Erhalt der Bundeswehrkrankenhäuser komplettiert. Sie
werden zukünftig noch stärker als Systemverbund betrachtet und dazu zentral aus dem Kommando
Sanitätsdienst der Bundeswehr geführt und gesteuert. Über notwendige Änderungen
der Binnenausstattungen wird im Rahmen ihrer Feinausplanung entschieden.
Folgende Stationierungsentscheidungen hat der Bundesminister der Verteidigung für den
Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr getroffen:
Das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr wird in KOBLENZ aufgestellt, die Aufstellung
des Kommandos Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung erfolgt in WEIßENFELS, die
Aufstellung des Kommandos Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung in DIEZ. Die Stationierung
der Kommandobehörden des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr in der Mitte
Deutschlands soll Wege kurz halten und die Dienstaufsicht erleichtern.
1 Die Aufstellung fünf weiterer Sanitätsversorgungszentren wird zur Zeit geprüft.

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Die Sanitätsakademie der Bundeswehr wird in erweiterter Ausrichtung als zentrale Ausbildungs-,
Weiterentwicklungs- und Lehreinrichtung in MÜNCHEN erhalten bleiben.
Die Bundeswehrkrankenhäuser an den Standorten in KOBLENZ, ULM, BERLIN,
HAMBURG und WESTERSTEDE bleiben erhalten.
Die Sanitätsregimenter werden in WEIßENFELS/ BERLIN, RENNEROD/ KOBLENZ und
DORNSTADT stationiert werden, um vorhandene, spezielle Infrastruktur zur Lagerung der
Modularen Sanitätseinrichtungen weiter nutzten zu können und insbesondere das o. g. Zusammenwirken
mit den Bundeswehrkrankenhäusern zu stärken.
Der Spezialverband des Sanitätsdienstes, das Kommando Schnelle Einsatzkräfte Sanitätsdienst,
wird in LEER konzentriert, das Sanitätslehrregiment wird in FELDKIRCHEN weiterentwickelt.
Bei der Einsatzlogistik wird eine Reduzierung von derzeit vier Versorgungs- und Instandsetzungszentren
Sanitätsmaterial auf drei an den Standorten QUAKENBRÜCK, BLANKEN-
BURG und PFUNGSTADT erfolgen.
Die Zentralinstitute des Sanitätsdienstes der Bundeswehr werden von derzeit drei auf zwei
reduziert und an den Standorten GARCHING und KRONSHAGEN mit Außenstellen in
KOBLENZ bzw. BERLIN ausgebracht.
Die Stationierung der Regionalen Sanitätseinrichtungen wird in der Anlage 2 detailliert aufgeführt.
Um bei Realisierung der zukünftigen Struktur eine verzugsfreie und bruchlose Zusammenführung
von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortungen aus den bestehenden Kommandostrukturen
in die zukünftigen Führungsstrukturen sicher zu stellen, wird bei der Stationierung
im Wesentlichen auf bestehende Infrastruktur sowie das vorhandene Personal der bisherigen
Kommandobehörden zurück gegriffen.
Meine Absicht ist es, im Jahr 2012 das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr unter Heranziehung
von Teilen des Führungsstabes des Sanitätsdienstes, des Sanitätsführungskommandos
und des Sanitätsamtes der Bundeswehr aufzustellen. Hierzu ist beabsichtigt, das Sanitätsamt
der Bundeswehr zunächst dem Sanitätsführungskommando zu unterstellen.
Das Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung wird spätestens im Frühjahr 2013
unter Heranziehung des Sanitätskommandos III aufgestellt. Die Aufstellung des Kommandos
Regionale Sanitätsdienstliche Unterstützung erfolgt im weiteren Verlauf des Jahres unter Heranziehung
des Sanitätskommandos II.
Sanitätskommando I und Sanitätskommando IV werden dem Kommando Regionale Sanitätsdienstliche
Unterstützung unterstellt und zu einem noch festzulegenden Zeitpunkt aufgelöst.
Die Umgliederung der Sanitätsakademie der Bundeswehr erfolgt spätestens im Jahr 2014.
Die Leistungsfähigkeit des Sanitätsdienstes lebt vom Ihrem Engagement, sie steht und fällt
mit Ihrer Beteiligung. Deshalb ist es meine feste Absicht, im Rahmen der anstehenden Feinausplanung
die Aufgabenpakete so zu schnüren, dass sie zu bewältigen sind, dass wirksam
und wo immer möglich von administrativen Aufgaben entlastet wird und dass die anfallenden
Aufgaben gerecht auf alle Schultern verteilt werden.

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Dazu habe ich heute die Einrichtung von Projektgruppen zur Feinausplanung des zukünftigen
Sanitätsdienstes der Bundeswehr angewiesen, sie sollen wesentliche Arbeiten bis Mitte Dezember
2011 abgeschossen haben. Ich fordere Sie auf, bringen Sie sich konstruktiv mit Ihren
Erfahrungen und Ihrer Expertise in die Überlegungen und Arbeiten zur Feinplanung ein.
Über weitere Schritte zur Neuausrichtung und weitere Details zur Realisierung der neuen
Struktur des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, wie z. B. Aufstellungen, Umgliederungen,
Verlegungen, Unterstellungswechsel oder Auflösungen, werde ich Sie in den kommenden
Wochen informieren, sobald entsprechende Entscheidungen vorliegen.
Dabei ist mir durchaus bewusst, dass ich nicht alle Fragen unmittelbar beantworten und nicht
alle persönlichen Ungewissheiten und Sorgen zeitnah klären kann. Dennoch ist es mir ein
besonderes Anliegen, dass Ihre persönlichen Interessen und Belange Berücksichtigung finden,
soweit dies im Rahmen der Neuausrichtung und des Übergangs in die neuen Strukturen möglich
ist.
Am 2. November und vom 12. bis 13. Dezember 2011 werde ich die Vorgesetzten im Sanitätsdienst
der Bundeswehr zum Fortgang der Neustrukturierung unterrichten.
Dr. Patschke
Generaloberstabsarzt

Zentraler Sanitätsdienst der Bundeswehr
Grobstruktur
BwZKrhs
Koblenz
BwKrhs
Ulm
BwKrhs
Berlin
BwKrhs
Hamburg
BwKrhs
Westerstede
ZInstSanBw
Kiel
ZInstSanBw
München
Bundeswehrkrankenhäuser,
Zentrale Institute &
Einsatzkräfte
3x
XX
SanEinsUstg
III
SanRgt
III
SanLehrRgt
III
Kdo SES
VersInstZ
SanMat 1
VersInstZ
SanMat 2
VersInstZ
SanMat 3
1 Quakenbrück
2 Blankenburg
3 Pfungstadt
Sanitätsdienstliche
Einsatzkräfte
& Ausbildung
XXXX
SanDstBw
15x SanUstgZ
II
105x SanVersZ
XX
RegSanUstg
ZSportMedBw
Regionale
sanitätsdienstliche
Inlandsversorgung &
Einsatzkräfte
Anlage 1 zu InspSan vom 27. Oktober 2011
XX
SanAkBw
InstPharmToxBw
InstMikroBioBw
InstRadBioBw
InstPrävMedBw
Ausbildung,
wehrmedizinische
Forschung, Weiterentwicklung

Anlage 2 zu InspSan vom 27. Oktober 2011
OrgElemente Standorte geplante Maßnahmen
Höhere Kommandobehörden
Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr
(Kdo SanDstBw)
Kommandobehörden
Kommando Regionale Sanitätsdienstliche
Unterstützung
(Kdo RegSanUstg)
Kommando Sanitätsdienstliche
Einsatzunterstützung
(Kdo SanEinsUstg)
Verbände
Kommando Schnelle Einsatzkräfte
Sanitätsdienst (Kdo SES)
KOBLENZ Aufstellung
unter Heranziehung von
Tle BMVg Fü San,
SanFüKdo und SanABw
DIEZ Aufstellung
unter Heranziehung von
Tle SanKdo, SanFüKdo
und SanABw
WEIßENFELS Aufstellung
unter Heranziehung von
Tle SanKdo und
SanFüKdo
LEER Umgliederung mit
Unterstellungswechsel,
Tle Auflösung und
Aufstellung
Sanitätsregiment 1 (SanRgt 1) BERLIN/WEIßENFELS Umgliederung mit
Unterstellungswechsel,
Tle Auflösung und
Aufstellung
Sanitätsregiment 2 (SanRgt 2) RENNEROD/KOBLENZ Umgliederung mit
Unterstellungswechsel,
Tle Auflösung und
Aufstellung
Sanitätsregiment 3 (SanRgt 3) DORNSTADT Umgliederung mit
Unterstellungswechsel,
Tle Auflösung und
Aufstellung
Sanitätslehrregiment (SanLehrRgt) FELDKIRCHEN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel,
Tle Auflösung und
Aufstellung
Bundeswehrkrankenhäuser (BwKrhs)
BwZKrhs Koblenz KOBLENZ Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
BwKrhs Ulm ULM Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
BwKrhs Berlin BERLIN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
BwKrhs Hamburg HAMBURG Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
BwKrhs Westerstede WESTERSTEDE Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
1

OrgElemente Standorte geplante Maßnahmen
Zentralinstitute des Sanitätsdienstes der Bundeswehr (ZInstSanBw)
ZInstSanBw Kiel KRONSHAGEN Umgliederung mit
mit ASt BERLIN Unterstellungswechsel
ZInstSanBw München GARCHING b.
Umgliederung mit
MÜNCHEN
mit ASt KOBLENZ
Unterstellungswechsel
Fachinstitute
Institut für Pharmazie und Toxikologie
der Bundeswehr
(InstPharmToxBw)
Institut für Mikrobiologie der Bundeswehr
(InstMikroBioBw)
Institut für Radiobiologie der Bundeswehr
(InstRadBioBw)
Institut für Präventivmedizin der
Bundeswehr
(InstPrävMedBw)
MÜNCHEN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
MÜNCHEN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
MÜNCHEN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
ANDERNACH
mit ASt KOBLENZ
Aufstellung
unter Heranziehung von
Tle WehrMedStatInstBw,
InstMedArbUmwSchBw
und ZInstSanBw
KOBLENZ
Versorgungs- und Instandsetzungszentren Sanitätsmaterial (VersInstZ SanMat)
VersInstZ SanMat Quakenbrück QUAKENBRÜCK
mit BwAp WIL-
HELMSHAVEN
Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
VersInstZ SanMat Blankenburg BLANKENBURG Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
VersInstZ SanMat Pfungstadt PFUNGSTADT Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
Zentrale Ausbildungseinrichtung
Sanitätsakademie der Bundeswehr
(SanAkBw)
MÜNCHEN Umgliederung mit
Unterstellungswechsel
unter Heranziehung Tle
SanFüKdo u. SanABw
2

OrgElemente Standorte Bemerkungen
Regionale sanitätsdienstliche Versorgung (RegSanVers)
Die Übersicht stellt die derzeit geplanten Stationierungsorte der Sanitätsunterstützungszentren
(SanUstgZ) und Sanitätsversorgungszentren (SanVersZ) dar.
Im Zuge der Feinausplanung der Streitkräfte sind noch Veränderungen bei der regionalen sanitätsdienstlichen
Versorgung möglich.
Sanitätsunterstützungszentren (SanUstgZ)
SanUstgZ AUGUSTDORF mit FUSt in DETMOLD,
mit SanStff Eins
SanUstgZ BAD REICHENHALL mit SanStff Eins
SanUstgZ BERLIN
SanUstgZ COCHEM mit SanStff Eins
SanUstgZ ERFURT mit eigenen FUSt, mit
SanStff Eins
SanUstgZ FRANKENBERG/SA mit FUSt im ehem.
BwKrhs LEIPZIG, mit
SanStff Eins
SanUstgZ FRITZLAR mit SanStff Eins
SanUstgZ KIEL mit FUSt in KRONS-
HAGEN, mit SanStff
Eins
SanUstgZ KÖLN-WAHN mit eigenen FUSt, mit
FUSt in BONN
SanUstgZ MÜLLHEIM mit SanStff Eins in
STETTEN a.k.M.
SanUstgZ MÜNCHEN mit eigenen FUSt
SanUstgZ MUNSTER mit eigenen FUSt, mit
FUSt in HANNOVER,
mit 2x SanStff Eins
SanUstgZ TORGELOW mit FUSt in ROSTOCK,
mit SanStff Eins
SanUstgZ WEIDEN mit FUSt im ehem.
BwKrhs AMBERG,
mit SanStff Eins
SanUstgZ WILHELMSHAVEN mit eigenen FUSt, mit
FUSt in SEEDORF
Sanitätsversorgungszentren (SanVersZ)
SanVersZ AACHEN
SanVersZ AHLEN
SanVersZ ALTENSTADT
SanVersZ APPEN
SanVersZ BAD FRANKENHAU-
SEN
SanVersZ BAD SALZUNGEN
SanVersZ BAD SÜLZE
SanVersZ BEELITZ
SanVersZ BERLIN-KLADOW
SanVersZ BISCHOFSWIESEN
SanVersZ BONN mit FUSt
3

OrgElemente Standorte Bemerkungen
SanVersZ BREMERHAVEN
SanVersZ BRUCHSAL
SanVersZ BÜCKEBURG
SanVersZ BURG
SanVersZ CELLE-
WIETZENBRUCH
SanVersZ CHAM*
SanVersZ DAUN
SanVersZ DELMENHORST
SanVersZ DIEPHOLZ*
SanVersZ DILLINGEN a.d.D.
SanVersZ DONAUESCHINGEN
SanVersZ DORNSTADT
SanVersZ DRESDEN
SanVersZ ECKERNFÖRDE
SanVersZ ERNDTEBRÜCK
SanVersZ EUSKICHEN
SanVersZ EUTIN
SanVersZ FASSBERG
SanVersZ FELDKIRCHEN
SanVersZ FLENSBURG
SanVersZ FRANKENBERG/EDER
SanVersZ FÜSSEN
SanVersZ GARDELEGEN
SanVersZ GEILENKIRCHEN
SanVersZ GERA
SanVersZ GERMERSHEIM
SanVersZ GOTHA
SanVersZ HAGENOW
SanVersZ HAMBURG FüAkBw
SanVersZ HAMBURG UniBw
SanVersZ HAMMELBURG
SanVersZ HANNOVER mit FUSt
SanVersZ HAVELBERG
SanVersZ HEIDE
SanVersZ HÖXTER
SanVersZ HUSUM
SanVersZ IDAR-OBERSTEIN
SanVersZ INGOLSTADT
SanVersZ KALKAR
SanVersZ KASTELLAUN
SanVersZ KOBLENZ
SanVersZ KÖLN
SanVersZ KRAMERHOF
SanVersZ KROPP
SanVersZ KÜMMERSBRUCK
SanVersZ LAAGE
*Wird derzeit noch untersucht. 4

OrgElemente Standorte Bemerkungen
SanVersZ LAUPHEIM
SanVersZ LEER
SanVersZ LEIPZIG mit FUSt im ehem.
BwKrhs
SanVersZ LÜNEBURG
SanVersZ MAINZ
SanVersZ MANCHING*
SanVersZ MARIENBERG
SanVersZ MAYEN
SanVersZ MERZIG
SanVersZ MINDEN
SanVersZ MITTENWALD
SanVersZ MUNSTER
SanVersZ MÜNSTER
SanVersZ MURNAU
SanVersZ NEUBIBERG
SanVersZ NEUBRANDENBURG*
SanVersZ NEUBURG a.d.D.
SanVersZ NEUSTADT a.Rbg.
SanVersZ NIEDERSTETTEN
SanVersZ NIENBURG/Weser
SanVersZ NORDHOLZ
SanVersZ NÖRVENICH
SanVersZ OLDENBURG/O
SanVersZ OSTERHOLZ-
SCHARMBECK
SanVersZ PFREIMD
SanVersZ PLÖN
SanVersZ PÖCKING
SanVersZ PRENZLAU
SanVersZ REGEN
SanVersZ RENNEROD
SanVersZ RHEINBACH
SanVersZ ROSTOCK mit FUSt
SanVersZ ROTENBURG/Wümme
SanVersZ ROTH
SanVersZ SCHÖNEWALDE
SanVersZ SCHORTENS
SanVersZ SCHWARZENBORN
SanVersZ SCHWIELOWSEE
SanVersZ SEEDORF mit FUSt
SanVersZ STADTALLENDORF
SanVersZ STADUM
SanVersZ STETTEN a.k.M. mit SanStff Eins
SanVersZ STORKOW
SanVersZ STRAUSBERG
SanVersZ ULM
SanVersZ UNTERMEITINGEN
*Wird derzeit noch untersucht. 5

OrgElemente Standorte Bemerkungen
SanVersZ VEITSHÖCHHEIM
SanVersZ VIERECK-
STALLBERG
SanVersZ VOLKACH
SanVersZ WALLDÜRN
SanVersZ WEIßENFELS
SanVersZ WITTMUND*
SanVersZ WUNSTORF
SanVersZ ZWEIBRÜCKEN
Zentrum für Sportmedizin der Bundeswehr
(ZSportMedBw)
Legende:
BMVg: Bundesministerium der Verteidigung
SanFüKdo: Sanitätsführungskommando
SanKdo: Sanitätskommando
SanABw: Sanitätsamt der Bundeswehr
SanUstgZ: Sanitätsunterstützungszentrum
SanVersZ: Sanitätsversorgungszentrum
SportMedInstBw: Sportmedizinisches Institut der Bundeswehr
FUSt: Fachärztliche Untersuchungsstelle(n)
SanStffEins: Sanitätsstaffel Einsatz
BwAp: Bundeswehrapotheke
WARENDORF Aufstellung bei
gleichzeitiger Auflösung
des SportMedInstBw
*Wird derzeit noch untersucht. 6