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Ke Nako. Celebrate Africa's Humanity – WM 2010 ... - CVJM Stuttgart

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Inhalt<br />

2 | Mittendrin<br />

Thema<br />

Der innere und der äußere Bau <strong>–</strong> das passende Haus für die Aufgaben des <strong>CVJM</strong> 6<strong>–</strong>7<br />

Architektur, die dem Leben dient <strong>–</strong> Gedanken eines Architekten 8<strong>–</strong>9<br />

Ausblick<br />

Was alles geht <strong>–</strong> Termine im <strong>CVJM</strong> bis Oktober 4<strong>–</strong>5<br />

„letztes Hemd“ für Bulgarien <strong>–</strong> Konfrontation mit einer anderen Lebenswirklichkeit 14<br />

<strong>Ke</strong> <strong>Nako</strong>. <strong>Celebrate</strong> <strong>Africa's</strong> <strong>Humanity</strong> <strong>–</strong> <strong>WM</strong> <strong>2010</strong> im <strong>CVJM</strong> 26<strong>–</strong>27<br />

<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

Raus aus der Hektik <strong>–</strong> Gottesdienste im Grünen auf dem Hörschhof 15<br />

Pick.Up? Na klar! <strong>–</strong> Mut zueinander! <strong>–</strong> Familien, Alleinerziehende und Erwachsene im <strong>CVJM</strong> 16<br />

Der <strong>CVJM</strong> beruft <strong>–</strong> Vorstellung des neuen leitenden Referenten 17<strong>–</strong>20<br />

Menschen im Blick<br />

Auf ein Neues <strong>–</strong> Familie Richter zurück in Malawi 13<br />

Interview … mit dem „Bäckermissionar“ Martin Höfer 10<strong>–</strong>12<br />

Rückspiegel<br />

Zusammen leben was das Leben ist <strong>–</strong> Wohnwoche im <strong>CVJM</strong> 21<br />

Mut zur Zumutung <strong>–</strong> Mut zu einander bei der Ostertagung des <strong>CVJM</strong> 22<strong>–</strong>23<br />

Da war doch noch …<br />

Fakten<br />

24<strong>–</strong>25<br />

Inhalt/Impressum 2<br />

Editoral 3<br />

Regelmäßige Gruppen 28-34<br />

Gebetsanliegen 35<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong> persönlich 35<br />

Auch das gehört zu uns <strong>–</strong> die Angebote des Jugendfreunds 36<br />

1. Vorsitzender Thomas Willmann<br />

Stellvertretender Vorsitzender Michael Reyer<br />

Leitender Referent Wolfgang Günther<br />

Bürozeiten: Mo<strong>–</strong>Fr: 9.30<strong>–</strong>12.00 Uhr und 13.30<strong>–</strong>17.00 Uhr<br />

Bankverbindung: BW-Bank, Konto-Nr. 2 025 461, BLZ 600 501 01<br />

E-Mail-Adressen und Telefonnummern<br />

der <strong>CVJM</strong>-Hauptamtlichen<br />

albert.woern@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-21<br />

martin.schwarz@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-54<br />

wolfgang.guenther@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-41<br />

kathrin.buerle@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-42<br />

stefan.niewoehner@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-45<br />

pascal.ehlebracht@cvjm-stuttgart.de Telefon 1 62 58-46<br />

Reservierungen und Belegungen Hörschhof:<br />

Elli Ziefle (E-Mail: hoerschhof@cvjm-stuttgart.de)<br />

IMPRESSUM<br />

Herausgegeben von: <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>,<br />

Büchsenstraße 37, 70174 <strong>Stuttgart</strong><br />

Tel.: 0711/1 62 58-0 · Fax: 1 62 58-55<br />

E-Mail: info@cvjm-stuttgart.de<br />

Homepage: www.cvjm-stuttgart.de<br />

Redaktion: Andrea Schütze und<br />

Wolfgang Günther<br />

Titelbild: Ein ehrenamtlicher<br />

Mitarbeiter beim Baueinsatz<br />

Gestaltung:<br />

CB Werbeproduktion, Fellbach<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei,<br />

Groß Oesingen<br />

Für unverlangt eingereichtes Material<br />

wird keine Haftung übernommen.<br />

Die nächste Ausgabe erscheint im<br />

Oktober <strong>2010</strong>.<br />

Redaktionsschluss: 04.09.<strong>2010</strong>


Mut zur Zumutung!“ <strong>–</strong> Das ist<br />

„<br />

das Jahresthema, das sich<br />

der <strong>CVJM</strong> für <strong>2010</strong> gegeben hat.<br />

In diesem Jahr stehen viele Veränderungen<br />

an. Es ist „Um-Bauzeit“.<br />

Im Sommer soll nun mit dem<br />

zweiten großen Bauabschnitt begonnen<br />

werden. Der Saalbau in<br />

der Büchsenstraße wird komplett<br />

saniert. Dabei ist es wichtig, dass<br />

Hausgestalt und Grundaufgaben<br />

des <strong>CVJM</strong> gut zueinander passen.<br />

Sozusagen, dass der „innere Bau<br />

mit dem äußeren Bau harmoniert.<br />

Darüber wird in diesem Heft nachgedacht.<br />

Die Sanierung ist für uns eine gewaltige<br />

Herausforderung in finanzieller<br />

und organisatorischer Hinsicht.<br />

Viele Helfer und Unterstützer<br />

sind nötig. Wir brauchen viel Mut<br />

und müssen Mitarbeitern, Mietern<br />

und Unterstützern manches zumuten!<br />

Auch personell wird sich im <strong>CVJM</strong><br />

vieles verändern. Nach dem Geschäftsführer<br />

wird auch Kathrin<br />

Bürle im Sommer aus der Verwaltung<br />

ausscheiden, und der leitende<br />

Referent, Wolfgang Günther,<br />

geht Ende des Jahres in den<br />

Ruhestand. Im Bereich der Kinder -<br />

arbeit sind weitere personelle Veränderungen<br />

angesagt. „Um-Bauzeit“<br />

steht also auch im Team der<br />

Hauptamtlichen Mitarbeiter an.<br />

Wir sind froh, dass wir für den leitenden<br />

Referenten einen Nachfolger<br />

und für die Verwaltungsleitung<br />

eine Nachfolgerin gefunden<br />

haben. Andreas Schäffer wird in<br />

diesem Heft kurz vorgestellt.<br />

Neben all den „Umbaumaßnahmen“<br />

läuft das Leben im <strong>CVJM</strong><br />

weiter. Die Sommerfreizeiten stehen<br />

an, die Gruppen laufen wie<br />

gewohnt, und es wird zur Fußballweltmeisterschaft<br />

<strong>–</strong> trotz aller He -<br />

Editorial<br />

rausforderungen mit den Umbauten<br />

<strong>–</strong> auch wieder Raum zur Begegnung<br />

im <strong>CVJM</strong> sein.<br />

In allen Veränderungen wissen wir<br />

uns geführt und getragen von<br />

Gottes Segen. Das ist großartig.<br />

Auch allen Lesern dieses Heftes<br />

wünschen wir, dass sie in allen<br />

Umbruchsituationen Gottes seg -<br />

nender Gegenwart vertrauen kön -<br />

nen.<br />

Wolfgang Günther<br />

Dieses „Mittendrin“ ist eine Doppelnummer.<br />

Das nächste „Mittendrin“<br />

erscheint erst im Oktober.<br />

Wir bitten und hoffen, dass Sie dafür<br />

Verständnis haben.<br />

Mittendrin | 3


Termine<br />

>> Jahreshauptversammlung<br />

Am Dienstag, 22.06.10, 19.30 Uhr, findet<br />

unsere Jahreshauptversammlung statt. Alle<br />

Mitglieder sind herzlich eingeladen.<br />

Die stimmberechtigten Mitglieder erhalten eine<br />

eigene Einladung.<br />

>> Gottesdienste im Grünen<br />

In den Sommermonaten laden wir alle<br />

Freunde und Mitglieder zu den monatlich<br />

stattfindenden Gottesdiensten im Grünen<br />

auf den Hörschhof ein. Anschließend gibt es<br />

die Möglichkeit zum Grillen. Kalte Getränke<br />

können gekauft werden.<br />

Termine: 02.05., 06.06., 04.07., 12.09.<br />

Beginn: jeweils um 11 Uhr in der Scheuer<br />

>> Freie Termine Hörschhof<br />

Termine können Sie bei Frau Ziefle buchen.<br />

Kontakt: Elli Ziefle (Tel. 461514)<br />

E-Mail: hoerschhof@cvjm-stuttgart.de<br />

Infos zum Hörschhof unter<br />

www.cvjm-stuttgart.de/Außenstellen<br />

4 | Mittendrin<br />

>> Gebet für <strong>Stuttgart</strong><br />

Wir treffen uns als Christen aus den<br />

unterschiedlichen Ge mein den, Werken,<br />

Denomi na tionen, um konkret für unsere Stadt<br />

und spezielle Anliegen zu beten. Herzliche<br />

Einladung an alle, die ein Herz für Gebet in<br />

Einheit und Vielfalt haben <strong>–</strong> egal wie alt oder<br />

jung.<br />

Termin: Montag, 07.06.10,<br />

Ort: Rathaus Raum 406/407,<br />

Marktplatz 1, 70173 <strong>Stuttgart</strong><br />

Termin: Mittwoch, 29.09.10,<br />

Ort: Kirche St. Elisabeth,<br />

Bismarckplatz, 70197 <strong>Stuttgart</strong><br />

Kontakt: Harry Schütze (Tel. 7 28 54 30)<br />

>> Kongress<br />

Jugendarbeit<br />

05.<strong>–</strong>07.11.10<br />

„Schon angemeldet?“.<br />

Infos im <strong>CVJM</strong> (Stefan<br />

Niewöhner) oder<br />

unter www.kongress-jugendarbeit.de.<br />

Der Kongress in Fellbach für alle jungen<br />

und jung gebliebenen Mitarbeitenden von<br />

„16 bis 61“.


Jesus Lounge<br />

Eine etwas chilligere Art,<br />

einen Gottesdienst zu feiern. Das Besondere<br />

daran ist nicht nur eine chillige Atmosphäre,<br />

sondern auch: Die Bar hat geöffnet, und es<br />

gibt Getränke, Cocktails und Snacks (außer<br />

während des Gottesdienstes), um den Abend<br />

zu einem echt gemütlichen Highlight werden<br />

zu lassen.<br />

Termine: jeweils ab 19 Uhr am Sonntag,<br />

16.05.10, 20.06.10,18.07.10,19.09.10<br />

Kontakt: Stefan Niewöhner<br />

Ort: im <strong>CVJM</strong><br />

>> Sommerferien <strong>2010</strong><br />

Herzliche Einladung, auf unseren Sommerfreizeiten<br />

dabei zu sein und andere dazu einzuladen.<br />

Der Freizeitprospekt liegt in unserem Haus<br />

aus und wird auch gerne zugesandt.<br />

Näheres unter www.cvjm-stuttgart.de<br />

>> Mitarbeitergemeinschaft<br />

im <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

>> Öffnungszeiten während der<br />

Pfingst- und Sommerferien<br />

Termine<br />

Termin: Dienstag oder Mittwoch, 19.30 Uhr.<br />

Der Termin des Mitarbeitergottesdienstes<br />

wechselt ab diesem Jahr zwischen Dienstag<br />

und Mittwoch (dem Termin der „Baustelle Leben“),<br />

um auch durch den Wochentag deutlich<br />

zu machen, dass es ein Gottesdienst für die<br />

MAG und „Baustelle Leben“ ist.<br />

Di 04.05.10 Team<br />

Di 11.05.10 Mitarbeitergottesdienst<br />

Di 18.05.10 Team<br />

Di 25.05.10 Team<br />

Di 01.06.10 Team<br />

Mi 09.06.10 Baustelle XXL<br />

14.<strong>–</strong>18.06.10 Woche der Begegnung<br />

Di 22.06.10 Jahreshauptversammlung<br />

Di 29.06.10 Team<br />

Di 06.07.10 Mitarbeitergottesdienst<br />

Di 13.07.10 Team<br />

Mi 21.07.10 Baustelle XXL mit Sendung der<br />

FZ MA<br />

Di 27.07.10 Team<br />

Di 17.08.10 Sommer-MAG<br />

Di 14.09.10 Mitarbeitergottesdienst<br />

Di 21.09.10 Team<br />

Mi 29.09.10 Gebet für <strong>Stuttgart</strong><br />

Di 05.10.10 Team<br />

Während der Ferien ist unser Haus geschlossen.<br />

Mittendrin | 5


Thema<br />

Der innere und der äußere Bau<br />

des <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>:<br />

: : Wolfgang Günther<br />

Der Grundsatz für die <strong>CVJM</strong>-<br />

Arbeit ist in der Pariser Basis<br />

formuliert:<br />

„Die christlichen Vereine junger<br />

Menschen haben den Zweck, solche<br />

jungen Menschen miteinander<br />

zu verbinden, die Jesus Chris -<br />

tus gemäß der Heiligen Schrift als<br />

Gott und Heiland anerkennen, im<br />

Glauben und Leben seine Jünger<br />

sein, und gemeinsam danach<br />

trach ten wollen, das Reich ihres<br />

Meisters unter jungen Menschen<br />

auszubreiten.“<br />

Auf Grundlage dieser Basis leben<br />

die Mitarbeiter des <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong><br />

6 | Mittendrin<br />

Der <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong> saniert sein Haus. Das kann auf<br />

vielfältige Weise geschehen. Wichtig ist, dass ein Haus<br />

seinen Zweck erfüllt. Inhalt und Gestalt müssen zusam -<br />

menwirken.<br />

in einer dreifachen Verbundenheit:<br />

zu Gott, zur <strong>CVJM</strong>-Gemeinschaft<br />

und zum Auftrag des <strong>CVJM</strong>.<br />

Wie wirkt sich dies auf die Hausgestaltung<br />

aus?<br />

1. Verbunden mit Gott:<br />

Die Verbundenheit mit Gott ist die<br />

Quelle all unserer Arbeit. In der<br />

Hinwendung zu Gott werden wir<br />

beschenkt. Wir begegnen ihm mit<br />

offenen Händen, bereit, zu erkennen<br />

und zu empfangen, was er<br />

uns gibt.<br />

Die Verbundenheit mit Gott wird<br />

sowohl in der persönlichen Stille<br />

vor Gott, als auch im gemeinsamen<br />

Feiern von Gottesdiensten<br />

und in der Seelsorge gelebt.<br />

Ein <strong>CVJM</strong>-Haus muss Räume haben,<br />

die das ermöglichen: Gottesdienstraum,<br />

Raum der Stille, Seelsorgezimmer,<br />

Raum für biblischen<br />

Austausch und Ähnliches.<br />

2. Verbunden mit der<br />

<strong>CVJM</strong>-Gemeinschaft<br />

Der <strong>CVJM</strong> ist eine Bewegung. Was<br />

heißt das? In unserem Leitbild haben<br />

wir formuliert: „Wir sehen uns<br />

als ergänzendes Gegenüber der<br />

Kirchen.“<br />

pixelio.de · Stephanie Hofschlaeger


Die Kirchen haben eine wichtige<br />

Aufgabe. Sie bewahren die Botschaft<br />

des Evangeliums über alle<br />

Zeiten hinweg. Das hat zur Folge,<br />

dass sie auf aktuelle Herausforderungen<br />

oft nur schwerfällig reagieren<br />

können. Deshalb hat Gott<br />

immer wieder Bewegungen berufen,<br />

die sich diesen Herausforderungen<br />

stellen. Eine Bewegung<br />

braucht eine große Offenheit für<br />

Inspirationen und muss dabei<br />

flexi bel und spontan bleiben.<br />

Um den aktuellen Herausforderungen<br />

begegnen zu können, leben<br />

die Mitarbeiter im <strong>CVJM</strong> ein<br />

hohes Maß an Verbindlichkeit. Bei<br />

aller Flexibilität ist die gelebte<br />

geistliche Gemeinschaft der stabile<br />

Pfeiler im Beziehungsgeflecht.<br />

Es braucht deshalb im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Gemeinschaftsräume, die so zeitgemäß<br />

wie möglich sind.<br />

Noch ein Weiteres ist zu beachten.<br />

Der <strong>CVJM</strong> finanziert sich im Wesentlichen<br />

über Mitgliedsbeiträge,<br />

Spenden und Mieteinnahmen.<br />

Bei den Tagesvermietungen brauchen<br />

wir Räume, die so seriös und<br />

so neutral wie möglich sind. Hier<br />

ist ein Spannungsfeld.<br />

3. Verbunden mit dem<br />

Auftrag des <strong>CVJM</strong><br />

Zielgruppe des <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong> ist<br />

der junge Mensch.<br />

Jugendkulturen unterliegen einem<br />

sehr schnellen Wechsel. Hier<br />

ist ein großes Maß an Anpas-<br />

Thema<br />

sungsfähigkeit gefordert, um Begegnung<br />

zu ermöglichen. So gilt<br />

es, offen zu bleiben für: Jugendkulturen,<br />

Zeitströmungen und<br />

Unaus gegorenes. Grundlegend<br />

dabei ist, dass das Ziel fest bleibt:<br />

Gottes Liebe erfahrbar werden zu<br />

lassen <strong>–</strong> und dies gerade auch in<br />

der Begegnung mit Menschen<br />

aus anderen kulturellen Hintergründen.<br />

Es geht um gelebte<br />

Gastfreundschaft.<br />

Konsequenzen für unsere Hausgestaltung:<br />

Die Räume sollten<br />

möglichst veränderbar, pflegeleicht,<br />

kommunikativ und gastfreundlich<br />

sein.<br />

Die unterschiedlichen Anforderungen<br />

bilden eine Herausforderung,<br />

der wir uns mit Freude und<br />

Zuversicht stellen. Wir wissen uns<br />

getragen und begleitet von unse -<br />

ren Freunden und von Gottes<br />

Segen. Gott ist gegenwärtig in<br />

allen „Um-Bauzeiten“. Er schenke<br />

es, dass im sanierten <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Menschen von seiner Liebe berührt<br />

werden. ◆<br />

Mittendrin | 7


Thema<br />

: : Ingo Golze<br />

Ich freue mich sehr, dass ich diesen<br />

Prozess der Renovierung und<br />

Aktualisierung des <strong>CVJM</strong>-Gebäudes<br />

schon das erste Mal in den<br />

80er Jahren mitgestaltet habe und<br />

seither mit einzelnen Aufgaben<br />

immer wieder neu herausgefordert<br />

wurde.<br />

Jetzt gilt es erst recht, denn der Renovierungs-<br />

und Neugestaltungsprozess<br />

ist umfassender als bisher,<br />

8 | Mittendrin<br />

Die Zeit bringt es mit sich. Wir kommen „in die Jahre“.<br />

Dies gilt für die Gebäude, die wir bauen, ebenso wie für<br />

uns selbst. Doch der <strong>CVJM</strong> ist eine Bewegung. Ein lebendiger<br />

Prozess, Generationen unterwegs. Schon deshalb<br />

ist es wichtig, dass das Gebäude aktuell bleibt. Nicht<br />

modisch, aber zeitgemäß. Wir sprechen die Sprache<br />

unserer Zeit um verstanden zu werden. Dies gilt prinzipiell<br />

für uns Christen und fordert uns im Lebensstil<br />

heraus. Dies gilt aber auch für uns Architekten. Es fordert<br />

uns in unserer Gestaltungssprache heraus.<br />

und es ist nicht übertrieben zu<br />

sagen, dass unser <strong>CVJM</strong>-Gebäude<br />

eine grundlegende Erneuerung<br />

erfährt.<br />

Folgende Kriterien leiten<br />

uns dabei:<br />

A Wir erleben unser Umfeld<br />

und insbesondere Räume, in<br />

denen wir uns aufhalten,<br />

Architektur,<br />

die dem Leben dient<br />

durch die Wahrnehmung<br />

aller fünf Sinne.<br />

Das bedeutet, dass alle fünf<br />

Sinne Berücksichtigung finden<br />

müssen bei der Wahl der Materialien,<br />

bei der Gestaltung usw.<br />

1. Sehen<br />

Hier kommt es besonders auf<br />

Lichtverhältnisse und Lichtführung<br />

an.<br />

pixelio.de · Stephanie Hofschlaeger


pixelio.de · Rainer Sturm · Steffi Pelz<br />

Das Zusammenwirken von Farbe<br />

und Material hat höchste<br />

Bedeutung.<br />

2. Hören<br />

Die Akustik in einem Raum<br />

hat entscheidenden Einfluss<br />

da rauf, ob wir uns wohlfühlen,<br />

ob wir gut wahrnehmen und<br />

ob die Atmosphäre angenehm<br />

empfunden wird.<br />

3. Riechen<br />

Der Geruch ist nicht nur eine Frage<br />

des optimalen Luftaustausches:<br />

Er wird durch die Oberfläche<br />

der Materialien mit geprägt.<br />

Natürliche Materialien und<br />

Oberflächen, die eine angenehme<br />

Duftnote haben, sind unbedingt<br />

zu bevorzugen. Künstliche<br />

Materialien, versiegelte Flächen,<br />

Kunststoffe usw., führen zu einer<br />

sterilen Atmosphäre.<br />

4. Schmecken<br />

Auch das Schmecken gehört<br />

elementar zur Wahrnehmung.<br />

Durch die richtige Luftfeuchtigkeit<br />

wird die Behaglichkeit<br />

angesprochen.<br />

Sie trägt entscheidend zum<br />

Wohlempfinden bei.<br />

5. Das Tasten<br />

Vor allem mit den Fingern aber<br />

auch mit den Füßen spürt man<br />

die Beschaffenheit der Oberflächen.<br />

Tote oder lebendige Materialien,<br />

künstliche oder natürliche<br />

Flächen beeinflussen die<br />

Anmutung stark.<br />

Thema<br />

B Rückblende <strong>–</strong> Erfahrungen seit<br />

der ersten Renovierung 1983.<br />

Es begann mit dem großen<br />

Saal. Damals überlegten wir das<br />

Konzept für die Decke im<br />

großen Saal, die bis heute ihre<br />

Aktualität erhalten hat.<br />

Dahinter stand die Vision der<br />

Gemeinde, die sich wie eine<br />

Wiese darstellt. In verschiedenen<br />

Grüntönen mit einzelnen<br />

Blumen eingestreut. Grün, die<br />

Farbe, die für Vegetation und<br />

Wachstum steht. Ein heiteres<br />

Abbild der gewünschten Lebensvielfalt<br />

sollte uns an der<br />

Decke des großen Saales etwas<br />

von dem spiegeln, was wir miteinander<br />

leben wollen.<br />

Manche Bereiche sind schneller<br />

„in die Jahre gekommen“,<br />

andere Bereiche passen noch<br />

ganz gut. Aber in jedem Falle<br />

sind die 26 Jahre seit dem großen<br />

Umbau in den 80er Jahren<br />

länger als ein Generationswechsel<br />

im Vereinsleben.<br />

Am deutlichsten wurde dies<br />

beim ehemaligen Jugendcafé,<br />

das etwa nach sieben Jahren<br />

umgestaltet wurde und vor<br />

kurzer Zeit durch das neue<br />

Konzept des „Wohnzimma“ ein<br />

neues Gesicht bekam. Das ist<br />

gut so und richtig, denn Er -<br />

starrung wäre tödlich.<br />

Nun geht es also weiter. Ich<br />

freue mich auf diesen ge mein -<br />

samen Schritt, auf diesen wei -<br />

te ren wich tigen Prozess, und<br />

wir vom Bau-Atelier nehmen<br />

gerne engagiert da r an teil. ◆<br />

Mittendrin | 9


Menschen im Blick<br />

INTERVIEW<br />

mit dem „Bäckermissionar“<br />

Martin Höfer<br />

Martin, du hast den Beruf des<br />

Bäckers erlernt. Hast in verschiedenen<br />

Betrieben gearbeitet.<br />

Wie kam es dazu, dass du jetzt<br />

Missionar in Brasilien bei den<br />

Indianern bist und ihnen Gottes<br />

Wort verkündigst?<br />

Es war nicht meine Idee, Missionar<br />

unter Indianern in Brasilien zu werden.<br />

Während meiner Ausbildung<br />

als Bäcker in <strong>Stuttgart</strong> lernte ich<br />

Gott, den Schöpfer und seinen<br />

10 | Mittendrin<br />

Martin Höfer ist Missionar der deutschen Indianer-<br />

Pioniermission. Er lebt und arbeitet mit seiner Familie<br />

unter Indianern in Brasilien. Die Fragen stellte ihm<br />

Gerhard Lieb von der CBKV <strong>Stuttgart</strong>, Zweigverein im<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Sohn Jesus Christus kennen. Er hat<br />

mich aus meinem verpfuschten<br />

Leben gerettet.<br />

(1983<strong>–</strong>1986) wurde ich zur CBKV in<br />

den Jugendkreis eingeladen. Dort<br />

hörte ich mehr von Gottes Wort.<br />

Bei einer Wochenendfreizeit der<br />

CBKV 1985 lernte ich den damaligen<br />

Leiter der DIPM Karl-Ernst<br />

Widmann kennen. Er hielt die Bi -<br />

bel arbeiten, und meine Beziehung<br />

zu Gott wurde durch diese Freizeit<br />

erst richtig persönlich. Ich begann<br />

die Bibel zu lesen, um Gottes Stimme<br />

zu hören und auch mit Gott im<br />

Gebet alles zu besprechen.<br />

Gott zeigte mir in den folgenden<br />

Jahren, dass er mich gebrauchen<br />

möchte, um anderen Menschen<br />

sein Wort weiterzugeben: Ar beits -<br />

kollegen in der Bäckerei, Nach barn<br />

und Kindern und Jugendlichen in<br />

der Gemeinde.<br />

Bei einem Jugendmissionsabend


der DIPM hörte ich verschiedene<br />

Berichte von Missionaren. An diesem<br />

Abend wurde mir bewusst,<br />

dass ich in den Dienst als Missionar<br />

gehen möchte. 1988<strong>–</strong>1993<br />

besuchte ich das theologische<br />

Seminar der Liebenzeller Mission.<br />

1994 heiratete ich Anna, und wir<br />

arbeiteten noch ein Jahr in einer<br />

Kirchengemeinde. 1995 traten wir<br />

als Missionskandidaten bei der<br />

DIPM ein und reisten 1996 mit<br />

zwei kleinen Kindern nach Brasilien<br />

aus.<br />

Geschieht die Verkündigung in<br />

Portugiesisch oder in der Stammessprache?<br />

Momentan findet die Verkündigung<br />

in Portugiesisch, der Landessprache<br />

Brasiliens, statt. Viele<br />

Indianer der Volksgruppe der<br />

Cinta Larga sprechen gut portugiesisch.<br />

Wir lernen immer noch<br />

die Stammessprache der Cinta<br />

Larga und hoffen bald so gut zu<br />

sprechen, dass wir in dieser Sprache<br />

predigen können.<br />

Ihr habt fünf Kinder, wo sind sie<br />

geboren und fühlen sie sich in<br />

Brasilien wohl?<br />

David (15) und Rahel (14) sind in<br />

Deutschland geboren. Die anderen<br />

drei Jakob (12), Micha (9) und<br />

Debora (8) in Brasilien. Alle sind<br />

hier im Land groß geworden und<br />

fühlen sich hier zu Hause. Sie<br />

haben hier ihre Freunde und auch<br />

ihre Tiere (Pferde, Schafe, Hasen,<br />

Hunde, Hühner, Katzen, Papagei ...).<br />

Bei der <strong>WM</strong> stimmen sie für Brasilien.<br />

Ist es auch manchmal gefährlich,<br />

wenn du in die Indianersiedlungen<br />

gehst?<br />

Manches Mal schon. Leider sind<br />

im Reservat viele illegale Holzhändler<br />

und illegale Gold- und<br />

Dia mantenschürfer. Sie sehen<br />

Missionare nicht gerade gerne.<br />

Die Indianer selbst sind nicht gefährlich.<br />

Es tröstet mich immer wieder, dass<br />

wir unter Gottes Schutz stehen.<br />

Bist du oft mit dem Auto unterwegs,<br />

und wie sind die Straßenverhältnisse?<br />

Das Reservat der Cinta Larga ist mit<br />

ca. 27 000 km² sehr groß. Darauf<br />

leben ca. 1000 Indianer in 50 Siedlungen,<br />

etwa 300 leben bereits in<br />

den anliegenden Städten. Ich bin<br />

viel mit dem Geländewagen auf<br />

Feldwegen unterwegs. In der<br />

Trocken zeit (April<strong>–</strong>November) sind<br />

die Wege einigermaßen gut und<br />

in der Regenzeit gibt es viele<br />

Schlag löcher und Wasserrinnen<br />

und an manchen Stellen kommt<br />

man nur mit Allrad durch.<br />

Wenn du Gottes Wort verkündigst,<br />

wird es angenommen<br />

oder gibt es auch Widerstand?<br />

Beides. Doch drängen wir uns<br />

nicht auf, was Gott ja auch nicht<br />

Menschen im Blick<br />

tut. In Seinem Auftrag laden wir<br />

ein und besuchen die Menschen.<br />

Wer will, kommt.<br />

Widerstand gab es in den letzten<br />

Jahren mehr durch eine Sekte, die<br />

ziemlich Raum unter den Cinta<br />

Larga fand. Diese sahen uns als<br />

„Falsche Propheten“, weil wir nicht<br />

zu ihnen gehören. Für uns war und<br />

ist es ein Wunder, dass Jesus auch<br />

in Widerständen da ist.<br />

Habt ihr durch eure Kinder Zugang<br />

zu Indianerkindern?<br />

Sehr gut. Die Kinder kommen fast<br />

täglich zu uns ins Haus, das nur<br />

100 m von der Siedlung entfernt<br />

ist. Unsere älteren Kinder helfen<br />

auch schon sonntags beim Kinderprogramm<br />

mit, das wir für die<br />

Indianerkinder anbieten.<br />

Was ändert sich für einen Indianer,<br />

wenn er sich für Jesus Chris -<br />

tus entscheidet und wie verhält<br />

sich seine Familie zu ihm?<br />

Vor einem Jahr fand ein junger Indianer<br />

mit seiner Frau zum Glauben<br />

an Jesus Christus. Kurz davor<br />

kam er an die Grenzen seines Lebens.<br />

Er leidet unter Epilepsie und<br />

verdiente sein Geld bei illegalen<br />

Holzgeschäften. Damit ging er auf<br />

Feste und konsumierte Alkohol.<br />

Bei einem Motorradunfall in betrunkenem<br />

Zustand stürzte er auf<br />

einer Holzbrücke, fiel in den Fluss<br />

und schlug mit dem Kopf an einem<br />

harten Holz im Wasser auf.<br />

Mittendrin | 11<br />


Menschen im Blick<br />

Aber er überlebte und wurde dadurch<br />

offen für das Evangelium.<br />

Er erlebte, wie Gott ihn und seine<br />

Frau auch von finsteren Mächten<br />

befreit und beschützt. Nachts<br />

wurden sie oft von bösen Geistern<br />

angegriffen. Die beiden sind seitdem<br />

innerlich fröhlich, gehen<br />

aber noch durch viele Kämpfe.<br />

Die Familie hat sich von ihnen ein<br />

Stück distanziert. Die Leute der<br />

Sekte haben sogar die junge Frau<br />

geschlagen.<br />

Erfahrt ihr Glaubensgemeinschaft<br />

mit den Indianern und mit<br />

Missionaren von Nachbarstationen?<br />

Bei den Cinta Larga haben wir bisher<br />

noch wenig Gemeinschaft, da<br />

es noch kaum Gläubige gibt. Mit<br />

den Nachbarstämmen treffen wir<br />

uns seit über zwei Jahren zwei- bis<br />

dreimal im Jahr zu Gemeindetreffen.<br />

Auch haben wir eine gute Gemeinschaft<br />

mit den Missionaren<br />

die dort arbeiten. Mit einem treffe<br />

ich mich fast jede Woche zum Ge-<br />

12 | Mittendrin<br />

bet. Er wohnt nur 30 km weit entfernt.<br />

Hast du auch schon Misserfolg<br />

erlebt und bist mutlos geworden?<br />

Vor zwei Jahren wollten wir helfen,<br />

in unserer Siedlung eine Kirche<br />

zu bauen. Doch wollten viele<br />

im Dorf die Kirche für die Sekte<br />

haben. Da konnten wir nicht mit<br />

und versuchten anhand der Bibel,<br />

die Wahrheit aufzuzeigen.<br />

Viele verstanden das falsch und<br />

dachten, wir wollten über sie bestimmen.<br />

Sie luden uns aus. Miss -<br />

erfolg erlebte ich auch da, wo ich<br />

selbst versagte, weil ich sehr ehrgeizig<br />

bin und etwas erreichen<br />

möchte.<br />

Ihr habt hier in Deutschland<br />

Glaubensgeschwister, die regelmäßig<br />

euren Gebetsbrief mit<br />

Dank und Bitte erhalten. Ist es<br />

eine Stärkung, zu wissen, dass für<br />

euch gebetet wird?<br />

Es gibt sehr viele Glaubensgeschwister,<br />

die uns Gott in Deutsch-<br />

land geschenkt hat. Das ist ein<br />

Wunder. Jeden Monat verschicken<br />

wir einen Gebetsbrief und drei- bis<br />

viermal im Jahr einen Rundbrief.<br />

Missionsarbeit ist ein geistlicher<br />

Kampf. Gott zeigt in seinem Wort,<br />

dass Gemeinde und Mission ganz<br />

eng zusammengehören. So se hen<br />

wir uns mit unseren Ge schwis tern<br />

als ein Team.<br />

Wir freuen uns darauf, euch in<br />

eurem nächsten Heimaturlaub<br />

zu begegnen!<br />

Auch wir freuen uns, ab September<br />

dieses Jahres wieder für einige<br />

Zeit in Deutschland zu sein, auch<br />

wenn wir uns wie Ausländer vorkommen.<br />

Gerne berichte ich persönlich<br />

von Gottes Arbeit unter<br />

den Indianern in Brasilien und Paraguay.<br />

Es ist Gottes Anliegen,<br />

neue Missionare zu senden und<br />

Gemeinden für die Weltmission zu<br />

mobilisieren. Sein Motto:<br />

„Ihr werdet meine Zeugen sein!“<br />

gilt nicht nur für die DIPM, sondern<br />

für alle Christen. ◆


Auf ein Neues<br />

Seit Anfang Januar sind wir nach unserem halbjährigen<br />

Heimatdienst zurück in Malawi und haben unseren<br />

nächsten ca. drei jährigen Einsatz angetreten. Was liegt<br />

vor uns? Wir haben einen Bibelvers als Motto für den<br />

neuen Einsatz aus dem Epheserbrief, Kap. 2, Vers 10,<br />

gesetzt: Denn wir sind sein Werk, geschaffen in Chris tus<br />

Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass<br />

wir darin wandeln sollen.<br />

: : Hans-Jörg und Andrea Richter<br />

Von diesem Vers wollen wir uns<br />

bei den anstehenden Veränderungen<br />

leiten lassen. Wie beim<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>, steht bei uns<br />

ebenfalls ein Leiterwechsel an. Ist<br />

dies eine neue Herausforderung,<br />

die Gott für Hans-Jörg vorbereitet<br />

hat? Wir wollen offen dafür sein,<br />

setzen auf Gottes klare Leitung<br />

und bitten Euch, uns im Gebet zu<br />

begleiten.<br />

Und dann haben wir damit<br />

begonnen, ein neues Anliegen<br />

umzusetzen: die biblische und<br />

dienst orientierte Schulung der<br />

Ältesten und Diakone/-innen<br />

unserer ein heimischen Partner -<br />

kirche. Wir hoffen, dadurch sehr<br />

zur Stärkung und zum Bau der<br />

Kirche beizutragen. Wir sind in einer<br />

Vorbereitungsphase. Hans-<br />

Jörg hatte bei der Jahreskonferenz<br />

der Africa Evangelical Church die<br />

Gelegenheit, allen Pastoren diese<br />

Idee vorzustellen und ist auf viel<br />

Interesse gestoßen. Ziel ist es, ei -<br />

nen Kurs zusammenzustellen, der<br />

über ein Jahr verteilt Ehren amt -<br />

liche in wöchentlichen Einheiten<br />

durch Pastoren unterrichtet. Es ist<br />

noch ein weiter Weg, aber ein guter<br />

Anfang ist gemacht, und Hans-<br />

Jörg wird dabei von einigen sehr<br />

motivierten Mitarbeitern unterstützt.<br />

Auch Euch danken wir für alle<br />

Rückendeckung! ◆<br />

Menschen im Blick<br />

Mittendrin | 13


Ausblick<br />

„letztes Hemd“ für Bulgarien<br />

Der <strong>CVJM</strong> sammelt für<br />

bulgarische Christen und<br />

sucht alles, was den bitter -<br />

armen Menschen im Osten<br />

Bulgariens (Pazardzhik) hilft.<br />

Dabei gilt: Was du übrig<br />

hast, kann Gold wert sein.<br />

: : Pascal Ehlebracht<br />

In dem Projekt geht es nicht nur um<br />

materielle Hilfe, sondern auch darum,<br />

Jugendlichen aus unserem<br />

<strong>CVJM</strong> die Augen für andere Chris ten<br />

und die Armut in der Welt zu öffnen.<br />

Vom 19. bis etwa 27. August wer -<br />

den wir mit mindestens zwei Klein -<br />

bus sen, zwei Anhängern, vier Fah -<br />

rern/Mit ar bei tern und einigen<br />

Jugendli chen nach Bulgarien fahren,<br />

um zu helfen, zu verteilen<br />

und zu erleben.<br />

14 | Mittendrin<br />

Es ist schon viel Kleidung und auch<br />

Geld zusammengekommen.<br />

Wei ter hin freuen wir uns über<br />

jede Art von Spenden, besonders<br />

über Küchengeräte bzw. Einrichtung<br />

wie Geschirr usw.<br />

Auch Handys und Spielsachen<br />

oder Bilderbücher für Kinder wären<br />

gut.<br />

Außerdem wird noch ein altes<br />

Auto gebraucht. Es muss keinen<br />

TÜV mehr haben. In der gesamten<br />

Gemeinde in der Gegend (etwa<br />

500 Personen) hat niemand ein<br />

Auto.<br />

Ich denke, das Bulgarienprojekt ist<br />

auch eine gute Möglichkeit, um<br />

mit Nachbarn und Bekannten<br />

über den <strong>CVJM</strong> und den Glauben<br />

ins Gespräch zu kommen und die<br />

Menschen um ihre Hilfe zu bitten.<br />

Ich freue mich über alle innere<br />

und äußere Beteiligung an diesem<br />

Projekt. ◆


pixelio.de · Cornerstone<br />

Raus aus der Hektik <strong>–</strong><br />

die Hörschhofgottesdienste<br />

: : Torsten Trautwein<br />

Schon die Anfahrt lohnt! Raus<br />

aus der Hektik der Stadt, hinein<br />

ins grüne Umland, zum Gottesdienst<br />

im Grünen auf dem Hörschhof.<br />

Wer die Dreiviertelstunde am<br />

Sonntag früh mit dem Auto oder<br />

Motorrad zurücklegt, kann genüsslich<br />

zu Hause frühstücken. Wer<br />

mutig mit dem Rad kommt, muss<br />

sich sputen. Wenn auch der Zeitpunkt<br />

mit 11 Uhr spät ist, so be -<br />

nötigt man doch ca. drei Stunden<br />

um pünktlich da zu sein. <strong>Ke</strong>ine<br />

Kirchenglocken, keine steinernen<br />

Mauern, keine mürrischen Gesichter,<br />

sondern der Blick in die Weite,<br />

fröhliche Menschen und ein Got -<br />

tes dienst der besonderen Art er -<br />

war ten uns.<br />

Kurz und knackig ist die Predigt,<br />

die Lieder werden mit der Gitarre<br />

begleitet und wer genau hinschaut,<br />

sieht schon den Grill bereit -<br />

stehen für das anschließende gemeinsame<br />

Verzehren dessen, was<br />

jeder mitgebracht hat.<br />

Was den Tag abrundet? Ein Spaziergang<br />

an den Wasserfall oder<br />

zum Tretbecken, ein Nickerchen in<br />

der Sonne vor der Scheuer, um<br />

wieder Platz zu schaffen für den<br />

Kuchen, den immer jemand gebacken<br />

und mitgebracht hat.<br />

Der besondere Höhepunkt: beim<br />

„Scheurefeschdt“ dabei zu sein<br />

und gleich noch auf dem Hörschhof<br />

zu übernachten. Wer schon<br />

<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

mal vor der Scheuer der Nacht zugeschaut<br />

hat oder beim Frühstück<br />

dort saß, weiß wovon ich schwärme.<br />

Bis bald, auf dem Hörschhof <strong>–</strong><br />

unserem Freizeitidyll. ◆<br />

Termine <strong>2010</strong>:<br />

2. Mai, 6. Juni, 4. Juli,<br />

12. September<br />

Mittendrin | 15


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

: : Peter Loos<br />

So vielfältig wie die Bedeutungen<br />

und Assoziationen zu dem<br />

Begriff Pick.Up, so vielfältig will<br />

auch das Angebot des noch jungen<br />

Familientreffs sein. Das fängt<br />

schon damit an, dass Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene ihr<br />

eige nes Programm haben, wenn<br />

am zweiten Samstagnachmittag<br />

im Monat von 14<strong>–</strong>17 Uhr Pick.Up<br />

angesagt ist.<br />

Während die Jüngeren entsprechend<br />

ihrem Alter bei Spiel, Sport<br />

und Basteln ihren Spaß haben, beschäftigen<br />

sich die Erwachsenen<br />

mit Themen wie „Die fünf Sprachen<br />

der Liebe“, „Werte <strong>–</strong> Last oder<br />

Lust?“ oder auch mal Erziehungsfragen.<br />

16 | Mittendrin<br />

pixelio.de · Norbert Hoeller<br />

Pick.Up? Na klar!<br />

Männern fallen bei Pick.Up starke<br />

amerikanische Autos mit großer<br />

Ladefläche ein. Kinder haben eher<br />

eine dicke Schicht Schokolade vor Augen, die zwischen<br />

zwei knusprigen <strong>Ke</strong>ksen klemmt. Sprachlich Orientierte<br />

wiederum werden über die Bedeutung des Wortes nachdenken,<br />

die von „Abtaster“ über „mitnehmen“ bis hin<br />

zu „Munter macher“ reicht. Noch bringen die Wenigsten<br />

Pick.Up mit einem Angebot für Familien, Alleinerziehende<br />

und Singles in Verbindung. Aber genau das ist es.<br />

Zumindest im <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>!<br />

Vorträge zu den Themen sollen<br />

Grundlage und Anregung für die<br />

anschließenden Gespräche bei<br />

Kaffee und Kuchen sein. Der<br />

Schwer punkt liegt dabei auf Begegnung,<br />

Erfahrungsaustausch<br />

und gegenseitiger Ermutigung<br />

und weniger auf theoretischen<br />

Erörterungen. Dabei ist uns der<br />

Glaube an Jesus Christus eine<br />

wichtige Orientierung.<br />

Die Vielfalt des Programms spiegelt<br />

sich auch in dem Angebot der<br />

Männer- und Frauennachmittage<br />

(bzw. -abende) wider, die abwechselnd<br />

immer am vierten Samstag<br />

im Monat stattfinden. Dort stehen<br />

die gemeinsamen Aktivitäten im<br />

Vordergrund, die Gelegenheit bie-<br />

ten, Leben zu gestalten und miteinander<br />

zu teilen.<br />

Weit mehr als das Programm tragen<br />

jedoch die Teilnehmer zur<br />

Vielfalt bei. Deshalb freuen wir uns<br />

auf jeden der kommt und durch<br />

seine Art, seine Gedanken, seine<br />

Sorgen und sein Lachen Pick.Up<br />

lebendig macht.<br />

Dazu laden wir Sie/Euch alle ganz<br />

herzlich ein! ◆


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

Mittendrin | 17


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

18 | Mittendrin


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

Mittendrin | 19


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

20 | Mittendrin


Zusammen leben was das Leben ist <strong>–</strong><br />

Wohnwoche im <strong>CVJM</strong><br />

: : Simeon Conrad<br />

Bei der „Wohnzimma-Wohnwoche“,<br />

lebten 17 Jugendliche aus<br />

der Baustelle Leben im <strong>CVJM</strong>. Von<br />

Mittwoch auf Mittwoch machte<br />

das Wohnzimma seinem Namen<br />

alle Ehre. Fast rund um die Uhr war<br />

Leben in dem neuen Wohnzimma.<br />

Bei Spielabenden, Kochversuchen<br />

und bei Abendabschlüssen stand<br />

die Gemeinschaft im Vordergrund.<br />

Nach den harten Nächten auf hart -<br />

näckigem Fußboden ging jeder<br />

seinem Alltag auf der Uni oder<br />

dem Lernen nach. Beim gemeinsamen<br />

Abendessen versuchten<br />

dann alle wieder im Wohnzimma<br />

zu sein, um das Abendprogramm<br />

zu planen. Auf dem Programm<br />

stand ein Film abend, Geo caching<br />

bei Tag und Nacht (moderne<br />

Schatzsuche mit Hilfe von gps- Koordinaten),<br />

ein Besuch des Jesus-<br />

Rückspiegel<br />

treff Gospelchor oder der Jesus<br />

Lounge. Das Ziel von den beiden<br />

neuen Austauschteams, sich besser<br />

kennen zu lernen, wurde erreicht<br />

und neue Freundschaften<br />

konnten geknüpft werden. Danke<br />

an alle, die dazu beigetragen haben,<br />

dass es eine bereichernde<br />

Woche wurde. Und Danke an Jesus,<br />

der unsere Gemeinschaft zu<br />

jeder Zeit gesegnet hatte. ◆<br />

Mittendrin | 21


<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

Mut zur Zumutung <strong>–</strong> Mut zueinander<br />

bei der Ostertagung des <strong>CVJM</strong><br />

#: : Marcel Schütze<br />

Man(n) und Frau musste auch<br />

Mut mitbringen: „Mut zur Zu-<br />

Mutung“. Vor allem am Donnerstag<br />

war das Jahresthema <strong>2010</strong> tonangebend.<br />

Es ging um den Mut,<br />

22 | Mittendrin<br />

Über die Ostertagung <strong>2010</strong> des <strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong>: Die fünf<br />

Tage in Neckarzimmern waren Erholung und Herausforderung<br />

zugleich. Es war schön, zu sehen, wie das<br />

breite Generationenspektrum Leben teilte und Beziehung<br />

lebte. Das Miteinander von Jugendlichen, jungen<br />

Erwachsenen (Generation 18plus), Familien und gestandenen<br />

Erwachsenen (von 18doppelplus bis 18vierfachplus)<br />

fühlte sich gut an.<br />

die eigene Persönlichkeit zu entdecken.<br />

Fragen, wie: „Wer bin<br />

Ich? Welche Wesenszüge machen<br />

mich aus?“ standen im Raum und<br />

wollten beantwortet werden. Wo-<br />

bei nicht die Funktion in Alltag,<br />

Schule, Beruf und Familie, sondern<br />

eher der Charakter, das Wesen des<br />

einzelnen Menschen im Vordergrund<br />

stand. Schnell wurde erkannt,<br />

dass das <strong>Ke</strong>nnen und Wissen<br />

um die eigene einmalige Persönlichkeit<br />

Grundvoraussetzung<br />

ist für ein gutes Miteinander mit<br />

den Menschen, die einen umgeben.<br />

Auch Jesus selbst hat Mut bewiesen,<br />

als er am Kreuz für uns gestorben<br />

ist. Der Bedeutung dieser<br />

Tat sind wir am Karfreitag nachgegangen.<br />

Auf einem Kreuzweg<br />

konnte die Leidensgeschichte<br />

Jesu nachvollzogen werden.<br />

Verschiedene Stationen, auf der<br />

Tagung in Kleingruppen kreativ<br />

gestaltet, luden zum Innehalten<br />

und Nachdenken ein.


Am Samstag durften wir Andreas<br />

Schäffer und seine Familie begrüßen.<br />

Ab November <strong>2010</strong> wird Andreas<br />

Schäffer die Nachfolge von<br />

Wolfgang Günther als Leitender<br />

Referent antreten. Der Besuch war<br />

für alle Beteiligten eine gute Möglichkeit,<br />

sich kennen zu lernen und<br />

einen ersten<br />

gemeinsamen<br />

Schritt<br />

zu<br />

tun.<br />

Am Ostermorgen versammelten<br />

sich die Frühaufsteher um 6:30<br />

Uhr, um mit den ersten Sonnenstrahlen<br />

(hinter der fast geschlossenen<br />

Wolkendecke) die Auferstehung<br />

Jesu zu feiern. Jesus hat den<br />

Tod überwunden und lebt. Diese<br />

Tat ist so krass, dass es uns oft<br />

schwer fällt, zu verstehen und zu<br />

glauben. Unser Vater im Himmel<br />

hat Verständnis für unsere Zweifel.<br />

Er wartet auf uns. Einige Worte der<br />

Theologin Hanne Köhler:<br />

„Gottes Segen leuchte uns wie<br />

das Licht am Ostermorgen. Gottes<br />

Friede begleite uns. Gottes Liebe<br />

beflügle uns. Gottes Freude rühre<br />

uns an. Christus ist auferstanden.<br />

In diesem Glauben segne uns<br />

Gott.“ ◆<br />

<strong>CVJM</strong> aktuell<br />

Mittendrin | 23


Rückspiegel<br />

Da war doch noch….<br />

... das Lobpreisseminar:<br />

Der <strong>CVJM</strong> Nürnberg war das Ziel<br />

von acht Leuten aus Baustelle<br />

und MAG. Ein Lobpreisseminar<br />

sollte helfen, unser Verständnis<br />

von Lobpreis zu erweitern. Es<br />

war eine gute Zeit. : : Martin Schwarz<br />

24 | Mittendrin<br />

... der Impulstag in <strong>Stuttgart</strong>.<br />

Ca. 80 junge Erwachsene im Alter zwischen 18 und 35 Jahren<br />

kamen am 6. Februar nach <strong>Stuttgart</strong> zum Impulstag für junge<br />

Erwachsene und entschieden sich dafür, sich etwas richtig Gutes<br />

zu tun. „Stärkung an Leib, Seele und Geist“ könnte man das<br />

Motto des Impulstages bezeichnen. Herausragend war dabei das<br />

Referat des christlichen Psychotherapeuten Dr. Ulrich Giesekus<br />

mit dem Thema „Weil Glaube stark macht“. Darin zitierte er u. a.<br />

eine wissenschaftliche empirische Studie, die besagt, dass Menschen,<br />

die eine „spontane Gottesbeziehung“ haben, im Durchschnitt<br />

am längsten leben (auf Erden). : : Stefan Niewöhner<br />

... die Freizeit der jungen Erwachsenen. Ausreichend Schnee,<br />

herrlich weite Pisten, ein gemütliches Haus und eine tolle Gruppe!<br />

Was braucht man mehr zum Glücklichsein im Winterurlaub? 19 junge<br />

Erwachsene verbrachten ihren Winterurlaub in den Faschingsferien<br />

auf der Ski- und Snowboardfreizeit in Savognin in der Schweiz.<br />

„Es war eine Superzeit mit einer tollen Gruppe. Besonders die Gemein -<br />

schaft untereinander hat mich begeistert!“ So fasst Daniela, 24 Jahre,<br />

aus <strong>Stuttgart</strong>, die Woche für sich zusammen. : : Stefan Niewöhner


„Wer sich einsetzt, setzt sich aus!“ Diesen Satz von F. Schorlemmer<br />

zitierte der Referent des Süd-AG-Mitarbeitertages in Karlsruhe<br />

und machte damit deutlich, dass wir als <strong>CVJM</strong> in den Städten<br />

herausgefordert und aufgefordert sind, uns einzusetzen.<br />

Martin Burger, Referent für Ju gend politik des Ev. Jugendwerks in<br />

Württemberg, brachte in seinem Impulsreferat viele Beispiele davon,<br />

wo <strong>CVJM</strong>-Vereine sich im politischen und gesellschaftlichen<br />

Bereich eingesetzt haben und Gutes bewirken konnten. In diesem<br />

Sinn wollen wir (weiterhin) Salz der Erde sein. : : Stefan Niewöhner<br />

... die Skifreizeit für Erwachsene in der Ramsau. Es begann<br />

spannend: Schneeverwehungen und Glatteis auf der Autobahn,<br />

dadurch elf Stunden für die Anreise mit drei Kleinbussen nach<br />

Ramsau. Doch behütet kamen wir an, und ein spätes Nachtmahl<br />

stärkte uns für die wunderschönen kommenden Tage.<br />

Sie waren in mancher Hinsicht besonders.<br />

Da gab es bis zu zwanzig Grad Minus, und das mitten im März!<br />

Dafür war der Schnee wunderbar, das Spiel der Wolken einfach<br />

nur schön, die Gemeinschaft der 20 Personen mit einer Altersspanne<br />

von 30 Jahren von großer Achtsamkeit geprägt, das<br />

Wort Gottes lebendig und kräftig, alles in allem eine wunderbare<br />

Zeit am Fuße des Dachsteins. : : Wolfgang Günther<br />

Rückspiegel<br />

Personalwechsel im <strong>CVJM</strong>!<br />

Wolfgang Günther wird Ende<br />

des Jahres als Leitender Referent<br />

ausscheiden. Als Nachfolger<br />

haben wir Pfarrer Andreas<br />

Schäffer berufen. Mehr dazu im<br />

Sonderblatt in der Mitte dieses<br />

Heftes.<br />

Auch die Nachfolge von Rainer<br />

Hopper ist geklärt. Am 1. November<br />

wird Friederike König<br />

als Verwaltungsleiterin bei uns<br />

beginnen. Sie wird sich im<br />

nächs ten Mittendrin vorstellen.<br />

: : Wolfgang Günther<br />

Mittendrin | 25


Ausblick<br />

<strong>Ke</strong> <strong>Nako</strong>.<br />

<strong>Celebrate</strong> Africa’s <strong>Humanity</strong> <strong>–</strong><br />

<strong>WM</strong> <strong>2010</strong> im <strong>CVJM</strong><br />

„<strong>Ke</strong> <strong>Nako</strong>“ Die Zeit ist reif. Die <strong>WM</strong> und der Sommer kommen,<br />

und wir brauchen ein Märchen. Ein Sommermärchen. Aber am<br />

besten eins das wahr ist und uns am Ende zum Sieg führt.<br />

: : Pascal Ehlebracht<br />

Die Stadt <strong>Stuttgart</strong> kann sich kein<br />

Public Viewing leisten aber wir als<br />

<strong>CVJM</strong> werden es tun und ein wahres<br />

Fußballfest in unserem Foyer,<br />

großen Saal und/oder Garten erleben.<br />

Wir lassen es krachen mit allem<br />

was für echte Männer (und Frauen)<br />

dazugehört:<br />

Bratwurst, Pommes, Cola, Bier und<br />

Riesenstimmung. Selbst wenn der<br />

Traum vom Titel ein Märchen<br />

bleibt, werden wir vom 11. Juni bis<br />

11. Juli eine traumhafte Zeit ha-<br />

26 | Mittendrin<br />

pixelio.de · Lothar Henke


en. Es lohnt sich Freunde, Arbeitskollegen,<br />

Kommilitonen, Nachbarn<br />

oder andere Bekannte mit in den<br />

<strong>CVJM</strong> zu bringen.<br />

Am Endspieltag, Sonntag den<br />

11.07., gibt es im <strong>CVJM</strong> ein großes<br />

Fest für alle, mit dem Fußballgott,<br />

Fußballturnier, gutem Essen,<br />

interessanten Preisen und vielen<br />

weiteren Attraktionen.<br />

Übertragungen im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

Programm:<br />

ab Mittag<br />

Fußballturnier<br />

17:00 bis 18:30 Uhr<br />

Zeit für den Fußballgott<br />

18:30 bis 20:00 Uhr<br />

BBQ Spezial<br />

ab 20:30 Uhr<br />

Deutschland wird<br />

Weltmeister<br />

Wir übertragen alle Spiele mit deutscher Beteiligung<br />

und alle besonders interessanten Spiele. Ab dem Viertelfinale<br />

übertragen wir alle Spiele.<br />

Genaue Informationen zur rechten Zeit über unsere<br />

Homepage: www.cvjm-stuttgart.de<br />

pixelio.de · joakant<br />

pixelio.de · joakant<br />

Ausblick<br />

Zum BBQ-Spezial bringt jeder sein<br />

Fleisch selbst mit und kann bei uns<br />

alle Beilagen (Salat, Brot, Saucen.<br />

usw.) bekommen.<br />

P.S. Wer mithelfen will, darf sich<br />

gerne an mich wenden (pascal.<br />

ehlebracht@cvjm-stuttgart.de).<br />

Wir sind für jede Hilfe dankbar <strong>–</strong><br />

das Spiel kann man natürlich trotzdem<br />

mitverfolgen.<br />

Mittendrin | 27<br />

pixelio.de · Dieter Schütz


Regelmäßige Angebote<br />

28 | Mittendrin<br />

■ KINDERANGEBOTE ab 2 Jahren<br />

� Kinderstunde Kinder von 5<strong>–</strong>6 Jahren<br />

Wir treffen uns zum Spielen, Basteln und Biblische-Geschichten-Hören.<br />

Kontaktperson: Claudia Maisenbacher (Tel. 2 86 46 12)<br />

Zeit/Ort: 14-tägig montags 15.30<strong>–</strong>16.30 Uhr<br />

(außer in den Ferien)<br />

Bei Maisenbachers, Einkornstr. 7 (<strong>Stuttgart</strong>-Ost)<br />

■ JUNGSCHAREN & CLUBS ab 6 Jahren<br />

� Jungschar „Volltreffer“ Kinder von 6<strong>–</strong>8 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Martin Schwarz (Tel. 162 58-54), Denis Schütze<br />

(Handy 0162 6777626), Jürgen Bauer<br />

Zeit/Ort: Freitag 17 <strong>–</strong>18.30 Uhr im Gemeindehaus der<br />

Lukaskirche, Bronnäcker 3, 70188 <strong>Stuttgart</strong><br />

� Königskinder Jungs von 8 <strong>–</strong>10 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Simeon Conrad (Tel. 72 31 51), Markus Bröckel<br />

Johannes Willmann (Tel. 23 29 49), Simon Hanna<br />

Zeit/Ort: Montag, 16.45<strong>–</strong>18.15 Uhr (außer in den Ferien)<br />

im Pavillon des <strong>CVJM</strong><br />

� Jungen-Jungschar von 9 <strong>–</strong>11 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Martin Schwarz (Tel.162 58-54),<br />

Andreas Brauchle, Louis Maier, Philipp Willmann<br />

Zeit/Ort: Freitag, 17<strong>–</strong>18.30 Uhr (außer in den Ferien)<br />

im Pavillon des <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/jungscharen.0.html<br />

■ FRIEDENSSCHULE<br />

� Schularbeit an der Friedensschule<br />

Der Mittelpunkt unserer Arbeit an der Friedensschule ist die Mittags -<br />

be treu ung von Montag bis Donnerstag von 12 bis 14 Uhr in „Chillraum“,<br />

Caféteria, Spielezimmer und Computerraum. Dorthin kommen 20 bis 40<br />

Kinder und Jugendliche, die überwiegend ausländischer Herkunft sind,<br />

die von vier pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des <strong>CVJM</strong><br />

<strong>Stuttgart</strong> betreut werden. Um diese zentrale Aktivität herum gruppieren<br />

sich verschiedene weiterführende Angebote wie Sportturniere, Ausflüge,<br />

Schullandheimbegleitung und natürlich Einzelfallhilfe.<br />

Kontaktperson: Pascal Ehlebracht


■ JUNGE LEUTE ab 14 Jahren<br />

� X-treme von 14 <strong>–</strong>17 Jahren<br />

Ganz groß geschrieben ist in unserem Jugendkreis Gemeinschaft. Wir erleben<br />

verrückte Sachen, In- und Outdoor-Actions gehören ganz klar dazu und auch<br />

Erlebnisse mit Gott, mit dem wir unterwegs sind. Dabei ist uns wichtig, dass<br />

jeder, der bei uns ist, „ganz normal anders sein kann“.<br />

Kontaktpersonen: Pascal Ehlebracht (Tel. 162 58-46 oder 01781421077),<br />

Marcel Schütze, Jürgen Bauer, Michael Spalt<br />

Zeit/Ort: Donnerstag, 18.30<strong>–</strong>20 Uhr (außer in den Ferien)<br />

http://www.cvjm-stuttgart.de/xtreme.html<br />

� MainStation Jugendgruppe von 13<strong>–</strong>17 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Dori Böhm (Tel. 76 66 04, Handy 0176 27288869)<br />

Tobias Fritz (Tel. 0179 6898936)<br />

Zeit/Ort: Montag, 19 Uhr, im Jugendraum/U1 des <strong>CVJM</strong><br />

(außer in den Ferien)<br />

■ FAMILIEN UND ALLEINERZIEHENDE<br />

� Mehr Zeit mit Kindern<br />

Die Freizeit gemeinsam zu gestalten und zu verbringen, ist immer ein<br />

Gewinn. Unsere Aktivitäten planen wir so, dass für alle etwas dabei ist.<br />

Wir laden herzlich dazu ein!<br />

Kontaktpersonen: Claudia u. Matthias Maisenbacher, (Tel. 2 86 4612)<br />

Heidi Miller (Tel. 07031/41 50 60)<br />

Zeit: 24./25.07, die Termine Mai, Juni und September<br />

bitte telefonisch erfragen.<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/familien_alleinerz.html<br />

� Pick.Up<br />

… ist die etwas andere Samstags-Gestaltung für Familien, Ehepaare,<br />

Alleinerziehende und Singles.<br />

Pick.Up heißt gemeinsames Leben teilen und erfahren, dass Gott mitten<br />

im Alltag große Dinge bewirken kann, egal ob es um alltägliche oder<br />

spezielle Lebensfragen geht.<br />

Kontaktpersonen: Matthias Knöll (Tel. 7655270) oder<br />

<strong>CVJM</strong> (Tel. 16258-0)<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/pick_up.0.html<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Mittendrin | 29


Regelmäßige Angebote<br />

30 | Mittendrin<br />

■ JUNGE ERWACHSENE ab 18 Jahren<br />

� Wohnzimma ab 18 Jahren<br />

is your place · loves people · is in your city<br />

Der Ort in der <strong>Stuttgart</strong>er Innenstadt, wo was geht für die Generation achtzehn+.<br />

Kommt vorbei und seid einfach dabei.<br />

Wann was geht, steht auf www.wohnzimma.de<br />

� Baustelle Leben ab 18 Jahren<br />

Offen und kreativ, dabei aber klar auf Gott ausgerichtet; ehrlich und<br />

persönlich sich den Lebens- und Glaubensfragen stellen, zusammen<br />

wachsen und Spaß haben …<br />

Kontaktpersonen: Stefan Niewöhner (Tel.1 62 58-45)<br />

Karin Hettich (Tel. 4 80 98 68)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30<strong>–</strong>21.30 Uhr im Wohnzimma des <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/baustelle_leben.html<br />

� <strong>CVJM</strong>-Outdoor ab 18 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Stefan Niewöhner und Michael Reyer<br />

(E-Mail: mirsenddraussen@cvjm-stuttgart.de)<br />

Termine: 09.05.10 Kanuerlebnistag,<br />

12./13.06.10 Wanderwochenende,<br />

19./20.06.10 Wanderwochenende,<br />

03.07.10 Klettern, 07.08.10 Klettern,<br />

08.-21.08.10 Kanufreizeit im Spreewald<br />

11.09. Klettern, 02.10. Wanderung im VVS-Gebiet<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/outdoor.html<br />

� Offener Hauskreis für Erwachsene ab 25 Jahren<br />

Kontaktpersonen: Denise Remmele, Tel. 0711/ 91 25 68 86<br />

Michael Reyer, Tel. 07156/ 7 05 62 40<br />

Zeit/Ort: Dienstag, 19.30 Uhr im <strong>CVJM</strong>


■ SPORTANGEBOTE in der <strong>CVJM</strong>-Turnhalle<br />

� Volleyball für jedermann<br />

Gruppe 1:<br />

Zeit: Montag 19.30<strong>–</strong>21 Uhr<br />

Kontaktpersonen: Jörg und Peter Maurer<br />

(Tel. 07151/9 82 22 60)<br />

Gruppe 2:<br />

Zeit: Mittwoch 19.15 Uhr<br />

Kontaktperson: Anke Fritz (Tel. 52 20 35)<br />

� Volleyball für Fortgeschrittene<br />

Zeit: Donnerstag, 19.30 Uhr<br />

Kontaktperson: Daniel Pompe (Tel. 46905268)<br />

� Fußball für junge Erwachsene<br />

Zeit: Mittwoch,17<strong>–</strong>18.30 Uhr (alle 2 Wochen)<br />

Kontaktperson: Carl-Hermann Fritz (Tel. 52 20 35)<br />

� Bask@ball<br />

Zeit: Freitag, 19.30 Uhr<br />

Kontaktpersonen: Andreas Höcker (Tel. 912 35 02)<br />

Hans-Christoph Böhm<br />

(Tel. 0176/64 09 97 32)<br />

� <strong>CVJM</strong>-Indiaca<br />

Zeit: Montag, 17.30<strong>–</strong>19.30 Uhr<br />

Kontaktpersonen: Martin Podtschaske<br />

(Tel. 0172/743 90 08)<br />

� Gymnastikgruppe für Frauen und Männer 40 +<br />

Zeit: Dienstag, 18<strong>–</strong>19 Uhr<br />

Kontaktperson: Hannelore Gerlach<br />

(Tel. 65 02 04)<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/sport.html<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Mittendrin | 31


Regelmäßige Angebote<br />

32 | Mittendrin<br />

■ ERWACHSENE ab 30 Jahren<br />

� Senfkorn ab 30 Jahren bis XL<br />

Junge Erwachsene von A wie Architekt bis Z wie Zahntechnikerin<br />

treffen sich immer montagabends zu verschiedenen Programmpunkten.<br />

Kontaktperson: Jochen Kazmaier (Tel. 0 7152/33 82 92)<br />

Zeit/Ort: Montag, 19.30<strong>–</strong>21 Uhr, im Pavillon des <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/senfkorn.html<br />

� Tanzcafé Takt ab 35 Jahren<br />

Der <strong>CVJM</strong> lädt zusammen mit dem Evangelischen Jugendwerk<br />

Württemberg tanzfreudige junge und junggebliebene Erwachsene,<br />

Singles und Paare herzlich ein, bei Tanzmusik in gemütlicher Atmosphäre<br />

den Sonntagnachmittag zu erleben. Kostenbeitrag: 4,<strong>–</strong> Euro.<br />

Kontaktperson: Sybille Kübler (Tel. 99 77 97 30)<br />

Zeit/Ort: Sonntag 30.05.10, 15<strong>–</strong>18 Uhr,<br />

im Großen Saal des <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html<br />

� activ 01 für Erwachsene<br />

activ 01 ist eine herzliche Einladung, gemeinsame Höhepunkte,<br />

verschiedener Art, mitten im Alltag zu erleben.<br />

Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Tel. 1 62 58-41)<br />

Hans Reyer (Tel. 4 56 74 95)<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/activ01.html<br />

� Pilgerweg-AKZENTE ab 45plus<br />

Pilgern ist „unterwegs sein zum Leben und mit den Füßen beten!“<br />

Kontaktpersonen: Ruth und Helmut Repky (Tel. 37 99 70)<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/erwachsene_ab_25j.html


� Männer im Gespräch ab 40 Jahren<br />

Jung oder alt, mitten im Beruf oder Ruheständler <strong>–</strong> Männer sind gefragt!<br />

Aus dem Miteinander soll Hilfestellung für die Herausfor de run gen in Ehe<br />

und Familie, Beruf und Gesellschaft erwachsen. Wir wollen uns als Männer<br />

in unseren Aufgaben stärken und uns bewusst unter Gottes Segen stellen.<br />

Kontaktperson: Gerhard Kirschmann (Tel. 99 77 97 30)<br />

Zeit/Ort: Am letzten Donnerstag im Monat,<br />

19.30 <strong>–</strong> 21.30 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/nur_fuermaenner.html<br />

■ EHEPAARE UND ALLEINSTEHENDE ab 50 Jahren<br />

� Treffpunkt<br />

Den Schwerpunkt unseres Treffpunkts sehen wir in der Begegnung und im<br />

Gespräch zwischen Menschen ab 50 Jahren. Wir orientieren uns an den biblischen<br />

Aussagen und suchen nach Möglichkeiten christlicher Lebens gestal tung.<br />

Kontaktpersonen: Helga und Siegfried Krumrey (Tel. 74 29 37)<br />

Zeit/Ort: Freitag, 19 Uhr im <strong>CVJM</strong>-Haus<br />

07.05., 21.05., 11.06., 25.06., 09.07., 23.07., 24.09.<br />

� Treffpunkt unterwegs<br />

An einem Samstag, Sonn- oder Feiertag möchten wir in der Regel einmal<br />

im Monat miteinander unterwegs sein.<br />

Kontaktpersonen: Helga und Siegfried Krumrey (Tel. 74 29 37)<br />

Termine: 20.06., 25.07., 13.08., 28.08., 11.09.<br />

� Frauen-Frühstück „Einander begegnen“<br />

Gastfreundschaft und Kreativität, Gemeinschaft unter Gottes Wort und<br />

im Gebet erleben wir beim Frauenfrühstück. Wer gerne dazu kommen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen. Bitte Zeit und Ort erfragen.<br />

Kontaktperson: Margarethe Dauner (Tel. 7261640)<br />

Termine: 06.05., 17.06., 15.07., 05.08., 16.09.<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/menschen_ab50j.0.html<br />

Regelmäßige Angebote<br />

Mittendrin | 33


Regelmäßige Angebote<br />

34 | Mittendrin<br />

� Wanderungen<br />

Mehrmals im Jahr bieten verschiedene Gruppen Wanderungen an.<br />

Kontaktpersonen: Gerhard und Traude Nowottny (Tel. 07159/83 97)<br />

oder Klaus-Dieter Ullrich (Tel. 2625471)<br />

Zeit/Ort: Bitte bei den Kontaktpersonen erfragen<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/wanderungen.html<br />

� Freundeskreis und Seniorenkreis der CBKV<br />

In unseren Zusammenkünften und Bibelstudien geht es um Gemeinschaft<br />

unter dem Wort Gottes und um persönliche Glaubensstärkung.<br />

Kontaktpersonen: Wolfgang Günther (Tel. 162 58-41)<br />

Fritz Heimerdinger (Tel. 07145/3178)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 17<strong>–</strong>18 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/freunde_und_senioren.html<br />

■ BÄCKERVEREINIGUNG<br />

� Für alle Bäckerkreise<br />

Als Christliche Bäcker- und Konditoren-Vereinigung verstehen wir uns<br />

als einen offenen, berufsständischen Zweigverein des <strong>CVJM</strong>. Zu unseren<br />

Veranstaltungen und Treffen sind auch Personen, die nicht im Bäckerbereich<br />

tätig sind, herzlich eingeladen.<br />

Kontaktperson für alle Kreise: Hartmut Bauer (Tel. 801578)<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/alle_baeckerkreise.html<br />

� Kreis junger Erwachsener der CBKV ab 16 Jahren<br />

Kontaktperson: Andreas Blankenhorn (Tel. 76 3170)<br />

Zeit/Ort: Mittwoch, 19.30 Uhr im <strong>CVJM</strong><br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stutgart.de/junge_erwach_ab16j.html<br />

� Hauskreise für junge Familien, Paare und Alleinstehende<br />

Kontaktpersonen: Hartmut Bauer (Tel. 8015 78)<br />

Peter Deuble (Tel. 07141/481510)<br />

Zeit/Ort: Dienstag, 20 Uhr, Ort bitte erfragen.<br />

Weitere Infos unter: www.cvjm-stuttgart.de/baeckervereinigung.html


:: Unsere Gebetsanliegen<br />

Dankbar sind wir für:<br />

� die Bewahrung und eine geniale Zeit auf den Skifreizeiten im Februar und März.<br />

� ein gesegnete Zeit auf unserer Mitarbeiterfreizeit an Ostern.<br />

� die Neubesetzung der freiwerdenden Stellen hier in unserem <strong>CVJM</strong>.<br />

Wir bitten für:<br />

<strong>CVJM</strong> <strong>Stuttgart</strong> Persönlich<br />

� Gottes Segen für die Vorbereitungen der Sommerfreizeiten und deren Durchführung<br />

� die Weiterführung der Arbeit an der Friedensschule, damit wir dort Zeichen der Hoffnung und<br />

Lebensperspektiven setzten können.<br />

� Menschen, die sich auf unseren Sommerfreizeiten anmelden.<br />

� die hauptamtlichen Mitarbeiter, dass sie in all Ihren Aufgaben und im Miteinander Gottes Segen<br />

spüren dürfen.<br />

� die nächste Umbauphase in unserem Haus.<br />

Geburtstage<br />

Wir gratulieren Ihnen sehr<br />

herzlich zu Ihrem Geburtstag.<br />

Wir wünschen Ihnen Gottes<br />

Segen, seine Freude und Stär -<br />

kung für Ihr neues Lebensjahr.<br />

98 Jahre<br />

15.08.1912 Gertrud Weiss<br />

91 Jahre<br />

06.08.1919 Ilse Maier-Kleinbub<br />

90 Jahre<br />

28.06.1920 Gertrud König<br />

30.09.1920 Gerhard Eiselen<br />

85 Jahre<br />

23.05.1925 Erika Heberling<br />

09.07.1925 Eberhard Seybold<br />

26.09.1925 Hilde Traubinger<br />

80 Jahre<br />

16.09.1930 Lore Knöll<br />

75 Jahre<br />

11.06.1935 Gerhard Schloz<br />

22.06.1935 Sieglinde Kraft<br />

02.07.1935 Sigrid Wörner<br />

10.08.1935 Hans Ulmer<br />

16.08.1935 Hanna Friedrich<br />

26.08.1935 Gisela Schäffer<br />

27.09.1935 Lothar Kugel<br />

70 Jahre<br />

21.09.1940 Gerhard Dauner<br />

65 Jahre<br />

24.07.1945 Monika Ulrich<br />

Geburten<br />

Wir wünschen den neuen<br />

Erdenbürgern Gottes Segen,<br />

seinen Schutz und sein Geleit.<br />

Den Eltern viel Liebe, Weisheit<br />

und Autorität für eine verantwortungsbewusste<br />

Elternschaft.<br />

• Rock Moses Terner Sohn von<br />

Christiane und Daniel Terner,<br />

hat am 30.03.10 das Licht der<br />

Welt erblickt.<br />

• Milena Sofie Köth Tochter von<br />

Andrea und Oliver Köth hat am<br />

01.04.<strong>2010</strong> das Licht der Welt<br />

erblickt.<br />

Heimgegangen<br />

Dr. Karl Dummler ging am<br />

31.03.<strong>2010</strong> mit 88 Jahren von<br />

uns. Geboren wurde er am<br />

16.04.1921.<br />

Willkommen!<br />

Ein herzliches Willkommen<br />

unseren neuen Mitgliedern:<br />

• Katrin Hoffmann<br />

• Jindrich Hofirek<br />

• Louis Maier<br />

Mittendrin | 35

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