BÜRGERMEISTERBRIEF - Ried in der Riedmark
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Postentgelt bar entrichtet - Amtliche Mitteilung An e<strong>in</strong>en Haushalt Verlagspostamt 4312 <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
MARKTGEMEINDEAMT<br />
4312 RIED/RIEDMARK<br />
<strong>BÜRGERMEISTERBRIEF</strong><br />
Informationszeitung <strong>der</strong> Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
Bürgermeister<br />
Ernst RABL<br />
Folge 10/2001<br />
E<strong>in</strong> gesegnetes Weihnachtsfest sowie Gesundheit<br />
Glück und Erfolg im Neuen Jahr wünscht im<br />
Der Christbaum im Foyer des Geme<strong>in</strong>deamtes wurde im<br />
heurigen Jahr von den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n des K<strong>in</strong><strong>der</strong>hortes geschmückt.<br />
Gespendet wurde <strong>der</strong> Baum wie<strong>der</strong>um von<br />
Leopold Gstöttenmeier aus Untergaisbach.<br />
Herzlichen Dank an Herrn Gstöttenmeier sowie die Hortk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
und ihre Betreuer<strong>in</strong> Maria Roid<strong>in</strong>ger.<br />
Namen <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>devertretung und<br />
<strong>der</strong><br />
Bediensteten<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Ernst Rabl
Seite 2 Bürgermeisterbrief<br />
Liebe Geme<strong>in</strong>debürger<strong>in</strong>nen,<br />
liebe Geme<strong>in</strong>debürger!<br />
E<strong>in</strong> für unsere Geme<strong>in</strong>de sehr „bau<strong>in</strong>tensives“<br />
Jahr geht dem Ende zu. Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> Kanalund<br />
<strong>der</strong> Straßenbau haben heuer große Anfor<strong>der</strong>ungen<br />
an die beauftragten Firmen gestellt.<br />
Es wurden die Güterwege <strong>in</strong> Hartl, die Hofzufahrten<br />
„Bauernfe<strong>in</strong>d“ <strong>in</strong> Altaist und „Wahl<br />
(Aigelsberger)“ fertiggestellt, sowie <strong>der</strong> Güterweg<br />
„Thal“ (Hoislbauer, Brandstetter, Stanger)<br />
begonnen. Auch die Geme<strong>in</strong>destraße „Frankenberg“<br />
und die „Müllstraße“ <strong>in</strong> Ruhstetten wurden<br />
ausgebaut.<br />
Baubeg<strong>in</strong>n für den Güterweg „Thal“<br />
Die Ortsbeleuchtung <strong>in</strong> Ober- und Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g<br />
wurde mit e<strong>in</strong>em Kostenaufwand von 2,3 Mio.<br />
Schill<strong>in</strong>g vollendet und auch im Bereich „Neue<br />
Heimat“ bis zu den Reihenhäusern wurden Straßenlaternen<br />
gesetzt.<br />
Straßenbeleuchtung Zirk<strong>in</strong>g - Kreuzung B 123 - Lungitzer Straße<br />
In Bl<strong>in</strong>dendorf kann <strong>der</strong> Kanalbau als abgeschlossen<br />
betrachtet werden. Die Erdgasleitungen<br />
und die Kabel für die Ortsbeleuchtung s<strong>in</strong>d<br />
verlegt und im kommenden Jahr werden die restlichen<br />
Straßen saniert. Beson<strong>der</strong>s wichtig ist <strong>der</strong><br />
E<strong>in</strong>bau des Gehsteiges bis zur Bushaltestelle<br />
beim Feuerwehrhaus. E<strong>in</strong> herzliches Dankeschön<br />
an alle für ihr Verständnis während <strong>der</strong><br />
Bauzeit.<br />
Nächstes Jahr wird <strong>der</strong> Kanalbau <strong>in</strong> Grünau,<br />
Obenberg und Marwach weitergeführt und auch<br />
e<strong>in</strong>ige Straßenstücke warten wie<strong>der</strong>um auf den<br />
Ausbau.<br />
Beson<strong>der</strong>s freut mich, dass durch e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>same<br />
F<strong>in</strong>anzierung durch die Landeshauptmannstellvertreter<br />
Dipl.-Ing. Erich Hai<strong>der</strong><br />
und Franz Hiesl <strong>der</strong> Gehweg Reidl - Hochstraß<br />
verwirklicht werden kann. Wie wichtig dieser<br />
Gehweg ist, zeigte e<strong>in</strong> von <strong>der</strong> Volksschule<br />
Hochstraß geme<strong>in</strong>sam mit <strong>der</strong> Gendarmerie<br />
durchgeführter Aktionstag „Sicherer Schulweg“,<br />
bei dem „brave“ Autofahrer mit e<strong>in</strong>em Apfel belohnt<br />
wurden, Schnellfahrer erhielten e<strong>in</strong>e Zitrone.
Bürgermeisterbrief Seite 3<br />
Für e<strong>in</strong>ige <strong>Ried</strong>er, die es sehr schwer haben,<br />
ist heuer e<strong>in</strong> ganz beson<strong>der</strong>es Weihnachtsfest.<br />
Sie übersiedeln <strong>in</strong> die Beh<strong>in</strong><strong>der</strong>tenwohnanlage<br />
des Diakoniewerkes. Ihnen allen wünsche ich,<br />
dass sie sich sehr wohl fühlen <strong>in</strong> ihrem neuen<br />
Zuhause.<br />
Nach gut e<strong>in</strong>em Jahr <strong>in</strong>tensiver Beratungen<br />
wurde <strong>in</strong> den letzten Wochen das neue<br />
Straßenbezeichnungs- und Hausnummernkonzept<br />
den Geme<strong>in</strong>debürgern <strong>in</strong> 11 Dorfabenden<br />
vorgestellt. Es f<strong>in</strong>det allgeme<strong>in</strong> große<br />
Zustimmung, da unser Bemühen, die alten, e<strong>in</strong>geführten<br />
Ortsnamen zu erhalten, anerkannt<br />
wird. Im Jänner werden die Beratungen abgeschlossen<br />
und die Anregungen, die von <strong>der</strong><br />
Bevölkerung an uns herangetragen wurden, so<br />
Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atssitzung<br />
E<strong>in</strong>e umfangreiche Tagesordnung mit <strong>in</strong>sgesamt<br />
23 Tagesordnungspunkten hatte <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er letzten Sitzung im heurigen Jahr<br />
zu bewältigen.<br />
Im Folgenden werden die wichtigsten Beschlüsse<br />
bekanntgegeben.<br />
Prüfungsberichte<br />
Die Berichte des Prüfungsausschusses <strong>der</strong><br />
Geme<strong>in</strong>de und <strong>der</strong> Bezirkshauptmannschaft<br />
Perg wurden zur Kenntnis genommen.<br />
Nachtragsvoranschlag<br />
Im ordentlichen Haushalt haben sich sowohl die<br />
E<strong>in</strong>nahmen als auch die Ausgaben von S<br />
45.224.000,— (EUR 3.286.556,25) auf S<br />
54.406.000,— (EUR 3.953.838,22) erhöht.<br />
Beim außerordentlichen Haushalt erhöhten sich<br />
die E<strong>in</strong>nahmen von S 17.120.000,— (EUR<br />
1.244.158,92) auf S 34.573.000,— (EUR<br />
2.512.517,90) und die Ausgaben von S<br />
17.787.000,— (EUR 1.292.631,70) auf S<br />
41.550.000,— (EUR 3.019.556,26). Es ist somit<br />
e<strong>in</strong> Abgang von S 6.977.000,— (EUR<br />
507.038,36) zu verzeichnen.<br />
Gebühren und Hebesätze<br />
Erfreulicherweise konnten fast alle Gebühren<br />
AKTUELLES<br />
weit als möglich berücksichtigt.<br />
Abschließend bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern<br />
und Geme<strong>in</strong>devertretern für die gute<br />
Zusammenarbeit. Trotz manchmal verschiedener<br />
Standpunkte waren die Sitzungen des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates<br />
und <strong>der</strong> Ausschüsse von Sachlichkeit<br />
und positivem Bemühen geprägt.<br />
Ihnen, liebe Geme<strong>in</strong>debürger, wünsche ich e<strong>in</strong><br />
frohes Weihnachtsfest und viel Erfolg und Gesundheit<br />
im nächsten Jahr.<br />
Ihr<br />
Bürgermeister<br />
Ernst Rabl<br />
und Hebesätze gleich belassen werden. Lediglich<br />
die Tarife für Kanal, Wasser und Müllabfuhr<br />
mussten ger<strong>in</strong>gfügig erhöht werden.<br />
Bei <strong>der</strong> Kanalbenützungsgebühr wird die Geme<strong>in</strong>de<br />
durch Verordnung des Landes gezwungen,<br />
e<strong>in</strong>e M<strong>in</strong>destgebühr e<strong>in</strong>zuheben, die für das<br />
nächste Jahr S 32,—/je m³ (EUR 2,33) verbrauchtem<br />
Wasser beträgt. Es musste daher<br />
e<strong>in</strong>e Erhöhung um 1 Schill<strong>in</strong>g (EUR 0,07) vorgenommen<br />
werden.<br />
Die M<strong>in</strong>destanschlussgebühr beim Kanal beträgt<br />
S 34.015,46 (EUR 2.472,—) bzw. S 226,77/<br />
m² (EUR 16,48).<br />
Die Wasserbezugsgebühr musste - da sowohl<br />
<strong>der</strong> Fernwasserverband Mühlviertel als auch <strong>der</strong><br />
Wasserverband Untere Gusen den Preis erhöht<br />
haben - ebenfalls um S 1,— (EUR 0,07) angehoben<br />
werden und beträgt nun S 16,— (EUR<br />
1,17).<br />
Die M<strong>in</strong>destanschlussgebühr bei Wasserversorgungsanlagen<br />
wurde mit S 20.406,52 (EUR<br />
1.483,—) o<strong>der</strong> S 136,09/m² (EUR 9,89) festgesetzt.<br />
Die neuen Gebühren für die Müllabfuhr werden<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em eigenen Artikel, welchen Sie im<br />
Anschluss an den Bericht aus dem Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>at<br />
f<strong>in</strong>den, dargestellt.
Seite 4<br />
Geme<strong>in</strong>devoranschlag 2002<br />
Erstmals weist <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>devoranschlag nur<br />
mehr Beträge <strong>in</strong> Euro aus und bedeutet somit<br />
für alle e<strong>in</strong>e gewisse Umstellung.<br />
Die E<strong>in</strong>nahmen und Ausgaben im ordentlichen<br />
Haushalt belaufen sich jeweils auf EUR<br />
3.535.700,— (S 48.652.292,71).<br />
Im außerordentlichen Haushalt ist bei E<strong>in</strong>nahmen<br />
von EUR 1.133.000,— (S 15.590.419,90)<br />
und Ausgaben von EUR 1.131.700,— (S<br />
15.572.531,51) sogar e<strong>in</strong> leichter Überschuss<br />
von EUR 1.300,— (S 17.888,39) zu verzeichnen.<br />
Die Höhe <strong>der</strong> Kassenkredite wurde mit 589.283<br />
Euro (S 8.108.715,55) festgesetzt.<br />
Neuaufnahme e<strong>in</strong>er Geme<strong>in</strong>debediensteten<br />
Nachdem Christ<strong>in</strong>e Höll<strong>in</strong>ger ihre Lehre als<br />
„Bürokauffrau“ mit Ablegung <strong>der</strong><br />
Lehrabschlussprüfung erfolgreich beendet hat,<br />
wurde sie als Vertragsbedienstete übernommen<br />
und <strong>der</strong> entsprechende Dienstvertrag abgeschlossen.<br />
F<strong>in</strong>anzierungspläne<br />
Die F<strong>in</strong>anzierungspläne für den Geme<strong>in</strong>destraßenbau,<br />
BA 04 sowie für die Errichtung <strong>der</strong><br />
Straßenbeleuchtung <strong>in</strong> Bl<strong>in</strong>dendorf wurden entsprechend<br />
<strong>der</strong> F<strong>in</strong>anzierungsdarstellung des<br />
Amtes <strong>der</strong> oö. Landesregierung beschlossen.<br />
Örtliches Entwicklungskonzept<br />
Das örtliche Entwicklungskonzept sowie die E<strong>in</strong>leitung<br />
e<strong>in</strong>iger Verfahren zur Abän<strong>der</strong>ung des<br />
Flächenwidmungs- bzw. Bebauungsplanes wurden<br />
beschlossen.<br />
Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei<br />
allen Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>atsfraktionen für die konstrukive<br />
Zusammenarbeit im abgelaufenen Jahr bedanken.<br />
Müllabfuhrgebühren<br />
Da bei <strong>der</strong> Müllabfuhrgebühr im laufenden Jahr<br />
e<strong>in</strong> Abgang zu verzeichnen ist, mußten diese<br />
ger<strong>in</strong>gfügig angehoben werden.<br />
Für das Jahr 2002 ergeben sich somit folgende<br />
Jahresgebühren (jeweils <strong>in</strong>kl. MWSt.):<br />
Bürgermeisterbrief<br />
90 Liter Mülltonne<br />
2-wöchig EUR 171,38 (S 2.358,29)<br />
4-wöchig EUR 122,54 (S 1.686,19)<br />
1.100 Liter Conta<strong>in</strong>er<br />
2-wöchig EUR 2.227,28 (S 30.648,06)<br />
Aschentonne<br />
Aschentonne EUR 48,84 (S 672,10)<br />
AT u.4-wöchig EUR 75,14 (S 1.034,00)<br />
Müllsack<br />
Jahresgebühr EUR 108,32 (S 1.490,50)<br />
e<strong>in</strong>zeln EUR 2,69 (S 37,00)<br />
Biotonne EUR 42,90 (S 590,30)<br />
Silbernes Ehrenzeichen<br />
Am 5. November 2001 hat Landeshauptmann<br />
Dr. Josef Pühr<strong>in</strong>ger das „Silberne Ehrenzeichen<br />
des Landes Oberösterreich“ an Altbürgermeister<br />
Alfred Aich<strong>in</strong>ger überreicht.<br />
Damit würdigte die oö. Landesregierung die<br />
Verdienste von Altbürgermeister Aich<strong>in</strong>ger für<br />
das Land Oberösterreich und die Geme<strong>in</strong>de<br />
<strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark.<br />
v.l.n.r. (sitzend): Landeshauptmann Dr. Josef Pühr<strong>in</strong>ger, Christ<strong>in</strong>e<br />
Aich<strong>in</strong>ger, Altbürgermeister Alfred Aich<strong>in</strong>ger, Bürgermeister<br />
Ernst Rabl, Landeshauptmannstellvertreter<br />
Dipl.-Ing. Erich Hai<strong>der</strong><br />
v.l.n.r. (stehend): Vizebürgermeister Alois Diwold, Landtagsabgeordnete<br />
Brigitte Wohlmuth, Vizebürgermeister Erich<br />
Hai<strong>der</strong>, Altlandeshauptmann Dr. Josef Ratzenböck<br />
Alfred Aich<strong>in</strong>ger begann se<strong>in</strong> Engagement als<br />
Ortsparteivorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> SPÖ <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
im Jahr 1961. Kurze Zeit später wurde er Mitglied<br />
des Geme<strong>in</strong><strong>der</strong>ates bzw. Geme<strong>in</strong>devorstandes.<br />
Von 1973 bis 1996 - also 23 Jahre -<br />
wirkte er sehr verdienstvoll als Bürgermeister<br />
se<strong>in</strong>er Heimatgeme<strong>in</strong>de <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark. Von<br />
1980 bis 1992 war er Bezirksparteivorsitzen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> SPÖ Perg und gleichzeitig auch viele Jahre<br />
lang Mitglied des Landesvorstandes des oö.<br />
Geme<strong>in</strong>debundes und von 1987 bis 1997 auch
Bürgermeisterbrief Seite 5<br />
dessen Vizepräsident. Auch als Mitglied des<br />
Bundesvorstandes des österreichischen<br />
Geme<strong>in</strong>debundes wirkte er viele Jahre sehr verdienstvoll.<br />
1973 wurde er Mitglied des Bundesrates<br />
und übte dieses Amt bis zu se<strong>in</strong>er Berufung<br />
<strong>in</strong> den oö. Landtag im Jahr 1982 aus, wo<br />
er bis 1990 mit großem E<strong>in</strong>satz wirkte.<br />
Se<strong>in</strong> großes Engagement galt <strong>in</strong> <strong>der</strong> langen Zeit<br />
se<strong>in</strong>es politischen Wirkens vor allem den Geme<strong>in</strong>den<br />
und <strong>der</strong> Stärkung <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de. Er<br />
hat sich daher um se<strong>in</strong>e Heimatgeme<strong>in</strong>de, um<br />
Oberösterreich aber auch weit darüber h<strong>in</strong>ausgehend<br />
große Verdienste erworben.<br />
Ich darf Altbürgermeister Aich<strong>in</strong>ger an dieser<br />
Stelle sehr herzlich zu dieser hohen Auszeichnung<br />
gratulieren.<br />
Horteröffnung<br />
Am 9. November wurde <strong>der</strong> neuerrichtete<br />
Schülerhort im Schulwarthaus <strong>der</strong> Volksschule<br />
durch Landesrat Josef Ackerl, Pfarrer Engelbert<br />
Leitner und Bürgermeister Ernst Rabl feierlich<br />
eröffnet.<br />
Pfarrer Engelbert Leitner, Vizebürgermeister Alois Diwold, Bürgermeister<br />
Ernst Rabl, Landesrat Josef Ackerl, K<strong>in</strong><strong>der</strong>freundeobmann Ing.<br />
Johann Sch<strong>in</strong>n<strong>in</strong>ger, Hortleiter<strong>in</strong> Maria Roid<strong>in</strong>ger und die Hortk<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
Fernpendlerbeihilfe<br />
Alle Berufstätigen, die auswärts beschäftigt s<strong>in</strong>d<br />
(M<strong>in</strong>destentfernung 25 km) werden daran er<strong>in</strong>nert,<br />
dass nur noch bis 31. Dezember 2001 die<br />
Fernpendlerbeihilfe für das Jahr 2000 beantragt<br />
werden kann.<br />
Antragsformulare liegen beim Geme<strong>in</strong>deamt<br />
(Frau Kraushaar) auf. Dem Antrag ist e<strong>in</strong> Jahreslohnzettel<br />
beizulegen.<br />
TERMINE<br />
Derzeit werden im Hort nach Schulschluss 13<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> von <strong>der</strong> Hortleiter<strong>in</strong>, Frau Maria Roid<strong>in</strong>ger<br />
aus Bl<strong>in</strong>dendorf, betreut.<br />
Weihnachtsbaum<br />
Auch heuer wurde zur Verschönerung des<br />
Marktplatzes während <strong>der</strong> Weihnachtszeit wie<strong>der</strong><br />
e<strong>in</strong> Christbaum gespendet.<br />
Ich möchte mich dafür bei <strong>der</strong> Familie Tauschek<br />
aus Hochstraß sehr herzlich bedanken.<br />
Die Geme<strong>in</strong>dearbeiter haben den Baum aufgestellt<br />
und mit e<strong>in</strong>er Lichterkette versehen.<br />
Ab Jänner 2002 können die Anträge für das Jahr<br />
2001 gestellt werden.<br />
Bauverhandlungsterm<strong>in</strong>e<br />
Für das 1. Halbjahr 2002 wurden folgende Bauverhandlungsterm<strong>in</strong>e<br />
festgelegt:<br />
Montag 7. Jänner Montag 8. April<br />
Montag 25. Februar Montag 6. Mai<br />
Montag 18. März Dienstag 11. Juni
Seite 6<br />
Bürgermeistersprechtage<br />
An folgenden Term<strong>in</strong>en f<strong>in</strong>den im 1. Quartal des<br />
neuen Jahres Sprechtage von Bürgermeister<br />
Ernst Rabl statt.<br />
Jänner<br />
Montag 7. Jänner 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Dienstag 8. Jänner 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Montag 14. Jänner 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 17. Jänner 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Freitag 25. Jänner 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag 29. Jänner 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 31. Jänner 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Februar<br />
Montag 4. Februar 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 7. Februar 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Mittwoch 13. Februar 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Montag 25. Februar 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 28. Februar 9.00 - 11.00 Uhr<br />
März<br />
Montag 4. März 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Dienstag 5. März 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Dienstag 12. März 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 14. März 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Montag 18. März 9.00 - 11.00 Uhr<br />
Donnerstag 21. März 17.00 - 18.00 Uhr<br />
Achtung:<br />
Zusätzliche Term<strong>in</strong>e bei Bürgermeister Ernst<br />
Rabl s<strong>in</strong>d bei telefonischer Vere<strong>in</strong>barung je<strong>der</strong>zeit<br />
möglich.<br />
Veranstaltungen<br />
Bisher wurden von den <strong>Ried</strong>er Vere<strong>in</strong>en und<br />
Institutionen folgende Veranstaltungen für den<br />
Veranstaltungskalen<strong>der</strong>, <strong>der</strong> beim Geme<strong>in</strong>deamt<br />
geführt wird, bekanntgegeben:<br />
Dezember<br />
Samstag, 22. Dez. ASKÖ <strong>Ried</strong>/R.<br />
Weihnachtsturnen im<br />
Turnsaal <strong>der</strong> Hauptschule,<br />
18.30 Uhr<br />
Montag, 31. Dez. ASKÖ <strong>Ried</strong>/R.<br />
Silversterlauf, Treffpunkt:<br />
Volksschule, 15.00 Uhr<br />
Jänner<br />
Donnerstag, 3. Jän. FF Zirk<strong>in</strong>g<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Reiter,<br />
19.30 Uhr<br />
Bürgermeisterbrief<br />
Freitag, 4. Jän. ASKÖ <strong>Ried</strong>/R.<br />
Turnerball, Gasthaus<br />
Aich<strong>in</strong>ger, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 5. Jän. Ortsbauernschaft und<br />
Landjugend <strong>Ried</strong>/R.<br />
Bauernball, Gasthaus<br />
Mayr, 20.00 Uhr<br />
Samstag, 12. Jän. <strong>Ried</strong>er Feuerwehren<br />
Ball <strong>der</strong> <strong>Ried</strong>er Feuerwehren,<br />
Gasthaus Aich<strong>in</strong>ger,<br />
20.00 Uhr<br />
Samstag, 19. Jän. K<strong>in</strong><strong>der</strong>freunde <strong>Ried</strong>/R.<br />
Sie-Mandl-Ball, Gasthaus<br />
Waldschänke (Bl<strong>in</strong>dendorf),<br />
20.00 Uhr<br />
Freitag, 25. Jän. FF <strong>Ried</strong>/R.<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Burger,<br />
20.00 Uhr<br />
Samstag, 26. Jän. ÖVP <strong>Ried</strong>/R.<br />
ÖVP-Ball, Gasthaus Mayr,<br />
20.00 Uhr<br />
Februar<br />
Samstag, 2. Feb. Union <strong>Ried</strong>/R.<br />
Maskenball, Gasthaus<br />
Mayr, 20.00 Uhr<br />
Donnerstag, 7. Feb.Seniorenbund <strong>Ried</strong>/R.<br />
Bunter Nachmittag, Gasthaus<br />
Mayr, 14.00 Uhr<br />
Freitag, 8. Feb. SPÖ <strong>Ried</strong>/R.<br />
Arbeiterball, Gasthaus<br />
Aich<strong>in</strong>ger, 20.00 Uhr<br />
Freitag, 8. Feb., Marktmusikkapelle <strong>Ried</strong><br />
Samstag, 9. Feb. u. Fasch<strong>in</strong>gsblasen<br />
Sonntag, 10. Feb.<br />
Freitag, 15. Feb. FF Bl<strong>in</strong>dendorf<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Waldschänke<br />
(Bl<strong>in</strong>dendorf),<br />
19.30 Uhr<br />
Samstag, 16. Feb. FF Obenberg<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gasthaus Bach,<br />
19.30 Uhr<br />
Sämtliche Term<strong>in</strong>e können auf <strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>de-<br />
Homepage unter www.ried-riedmark.at abgerufen<br />
werden. Es können aber auch je<strong>der</strong>zeit neue<br />
Veranstaltungen e<strong>in</strong>getragen werden.
Bürgermeisterbrief Seite 7<br />
GESUNDHEIT & SOZIALES<br />
Feiertagsdienst <strong>der</strong> Ärzte<br />
Für den Zeitraum von 24. Dezember (Hl. Abend)<br />
bis 31. Dezember (Silvestertag) wurde von den<br />
Ärzten <strong>der</strong> Sanitätsgeme<strong>in</strong>den <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
und Mauthausen folgende Dienste<strong>in</strong>teilung getroffen:<br />
24. Dezember (Hl. Abend) Dr. Waldenhofer<br />
25. Dezember (Christtag) Dr. Krammer<br />
26. Dezember (Stephanitag) Dr. Krammer<br />
30. Dezember Dr. Strohmaier<br />
31. Dezember (Silvestertag) Dr. Strohmaier<br />
Die Ord<strong>in</strong>ation von Dr. Schatz ist <strong>in</strong> <strong>der</strong> Zeit von<br />
24. bis 31. Dezember 2001 geschlossen.<br />
Vetretung: Dr. Strohmaier bzw. <strong>der</strong> jeweils<br />
diensthabende Arzt<br />
Sonn- und Feiertagsdienst<br />
Für das 1. Quartal wurde von den Ärzten folgende<br />
Dienste<strong>in</strong>teilung getroffen:<br />
Jänner<br />
1. Jänner (Neujahr) Dr. Strohmaier<br />
6. Jänner (Hl. 3-Könige) Dr. Schatz<br />
13. Jänner Dr. Strohmaier<br />
20. Jänner Dr. Waldenhofer<br />
27. Jänner Dr. Strohmaier<br />
Februar<br />
3. Februar Dr. Krammer<br />
10. Februar Dr. Schatz<br />
17. Februar Dr. Waldenhofer<br />
24. Februar Dr. Krammer<br />
März<br />
3. März Dr. Strohmaier<br />
10. März Dr. Waldenhofer<br />
17. März Dr. Schatz<br />
24. März Dr. Krammer<br />
Telefonnummern <strong>der</strong> Ärzte:<br />
Dr. Norbert SCHATZ 07238/2698<br />
Dr. Adolf STROHMAIER 07238/3202<br />
Dr. Manfred WALDENHOFER 07238/2010<br />
Dr. Engelbert KRAMMER 07238/3638<br />
Tagesmütter - K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuung<br />
<strong>in</strong> guten Händen<br />
Tagesmütter erfüllen alle Grundvoraussetzungen<br />
für die Betreuung von K<strong>in</strong><strong>der</strong>n: sie haben<br />
Erfahrung, Verständnis, Herzenswärme, E<strong>in</strong>fühlungsvermögen<br />
und Humor. Sie s<strong>in</strong>d belastbar<br />
und besitzen e<strong>in</strong>e positive Lebense<strong>in</strong>stellung.<br />
Jede Tagesmutter absolviert e<strong>in</strong>e Ausbildung<br />
und wird vom zuständigen Jugendamt auf Leumund<br />
und Wohnsituation überprüft. Sie erhält<br />
e<strong>in</strong>e Pflegebewilligung und regelmäßig f<strong>in</strong>det<br />
e<strong>in</strong>e Kontrolle durch die zuständigen Sozialarbeiter<br />
statt. Die Teilnahme an den berufsbegleitenden<br />
Weiterbildungen ist für die Tagesmutter<br />
verpflichtend.<br />
Die Betreuungszeit richtet sich nach dem Bedarf<br />
<strong>der</strong> K<strong>in</strong>deseltern, die Eigenleistung nach<br />
<strong>der</strong>en Bruttofamiliene<strong>in</strong>kommen und ist sozial<br />
gestaffelt. Durch die f<strong>in</strong>anzielle Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Geme<strong>in</strong>den konnten die K<strong>in</strong><strong>der</strong>betreuungsplätze<br />
bei Tagesmüttern erhalten und weiter<br />
ausgebaut werden.<br />
Wenn Sie Tagesmutter werden wollen o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Betreuungsplatz für Ihr K<strong>in</strong>d benötigen,<br />
wenden Sie sich an den<br />
Vere<strong>in</strong> Aktion Tagesmütter OÖ<br />
Außenstelle Perg<br />
4230 Perg, L<strong>in</strong>zer Straße 52<br />
Tel.: 07262-53310 Fax: 07262-53921<br />
Impressum:<br />
Medien<strong>in</strong>haber und Herausgeber:<br />
Marktgeme<strong>in</strong>de <strong>Ried</strong> <strong>in</strong> <strong>der</strong> <strong>Ried</strong>mark, Bürgermeister<br />
Ernst Rabl<br />
Hersteller:<br />
Druckerei Denkmayr, Katsdorf - L<strong>in</strong>z - Wels<br />
Gedruckt auf chlorfreiem, umweltfreundlichem Papier
Seite 8<br />
JUGEND, SCHULE & SPORT<br />
OÖ. Jugendschutzgesetz 2001<br />
Seit 1. Oktober 2001 ist das neue oö. Jugendschutzgesetz<br />
<strong>in</strong> Kraft. Ziel dieses Gesetzes ist<br />
es,<br />
� Jugendliche vor beson<strong>der</strong>en Gefahren und<br />
schädlichen E<strong>in</strong>flüssen auf die körperliche,<br />
geistige, sittliche, seelische und soziale Entwicklung<br />
zu schützen;<br />
� Jugendliche <strong>in</strong> <strong>der</strong> Entwicklung zu eigenverantwortlichen<br />
Mitglie<strong>der</strong>n unserer Gesellschaft<br />
zu unterstützen sowie<br />
� die vorrangige Verantwortung <strong>der</strong> Erziehungsberechtigten<br />
hervorzuheben und zu<br />
unterstützen sowie die Verantwortung <strong>der</strong><br />
Erwachsenen zu verstärken.<br />
Jugendliche im S<strong>in</strong>ne des Jugendschutzgesetzes<br />
s<strong>in</strong>d M<strong>in</strong><strong>der</strong>jährige bis zur Vollendung des<br />
18. Lebensjahres. Als Erziehungsberechtigte<br />
s<strong>in</strong>d Eltern, Elternteile o<strong>der</strong> sonstige Personen,<br />
denen nach dem Bürgerlichen Recht e<strong>in</strong> Erziehungsrecht<br />
zusteht, zu verstehen. Aufsichtsperson<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Regel Erziehungsberechtigte<br />
sowie Erwachsene, denen die Aufsicht über e<strong>in</strong>en<br />
Jugendlichen im Rahmen <strong>der</strong> beruflichen<br />
Tätigkeit zukommt o<strong>der</strong> denen die Aufsicht vom<br />
Erziehungsberechtigten dauernd o<strong>der</strong> im E<strong>in</strong>zelfall<br />
anvertraut wurde. Bei <strong>der</strong> Übertragung <strong>der</strong><br />
Aufsicht haben die Erziehungsberechtigten sorgfältig<br />
und verantwortungsbewußt vorzugehen.<br />
Pflichten <strong>der</strong> Erwachsenen<br />
Die Aufsichtspersonen haben dafür zu sorgen,<br />
dass die ihnen unterstehenden Jugendlichen die<br />
Jugendschutzbestimmungen e<strong>in</strong>halten.<br />
Die Erwachsenen haben sich so zu verhalten,<br />
dass Jugendliche <strong>in</strong> ihrer körperlichen, geistigen,<br />
sittlichen, seelischen und sozialen Entwicklung<br />
nicht geschädigt werden. Insbeson<strong>der</strong>e<br />
haben sie dafür zu sorgen, dass den <strong>in</strong> ihrem<br />
E<strong>in</strong>flussbereich bef<strong>in</strong>dlichen Jugendlichen ke<strong>in</strong>e<br />
jugendgefährdenden Informationen, Unterhaltungen,<br />
Darbietungen o<strong>der</strong> Darstellung <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
über elektronische Medien zugänglich<br />
werden. Erwachsene dürfen Jugendlichen<br />
die Übertretung <strong>der</strong> Jugendschutzbestimmungen<br />
we<strong>der</strong> ermöglichen noch erleichtern.<br />
Bürgermeisterbrief<br />
Unternehmer und Veranstalter müssen auf die<br />
maßgeblichen Jugendschutzbestimmungen<br />
durch e<strong>in</strong>en dauernden Aushang o<strong>der</strong> Auflage<br />
deutlich sichtbar h<strong>in</strong>weisen. Ebenso haben sie<br />
die notwendigen Vorkehrungen zur E<strong>in</strong>haltung<br />
<strong>der</strong> Jugendschutzbestimmungen zu treffen, <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
durch Überprüfung des Alters sowie<br />
<strong>der</strong> Verweigerung des Zutrittes zu den Betriebsbzw.<br />
Veranstaltungsräumlichkeiten.<br />
Aufenthalt von Jugendlichen<br />
Jugendlichen ist <strong>der</strong> Aufenthalt an allgeme<strong>in</strong> zugänglichen<br />
Orten (Plätzen, Straßen, Parks, Freigelände),<br />
<strong>in</strong> Gastgewerbebetrieben, <strong>in</strong><br />
Buschenschenken, bei öffentlichen Veranstaltungen<br />
und K<strong>in</strong>ovorführungen mit Aufsichtsperson<br />
unabhängig vom Alter ohne zeitliche<br />
Begrenzung erlaubt.<br />
Ohne Aufsichtsperson dürfen Jugendliche<br />
� unter 14 Jahre von 5.00 bis 22.00 Uhr,<br />
� zwischen 14 und 15 Jahre von 5.00 bis<br />
24.00 Uhr und<br />
� ab 16 Jahre ohne zeitliche Begrenzung<br />
ausgehen.<br />
Verbote für Jugendliche<br />
Jugendlichen bis 16 Jahre ist <strong>der</strong> Erwerb und<br />
Konsum von Alkohol und Nikot<strong>in</strong> verboten.<br />
Ab 16 Jahre ist Jugendlichen übermäßiger Alkoholkonsum<br />
bzw. <strong>der</strong> Erwerb und Konsum<br />
von alkoholischen Getränken mit über 14<br />
Volumsprozent verboten.<br />
Allen Jugendlichen ist <strong>der</strong> Aufenthalt <strong>in</strong> Nachtclubs<br />
und vergleichbaren Vergnügungsbetrieben,<br />
<strong>in</strong> Gebäuden, Wohnungen und<br />
Räumlichkeiten, die <strong>der</strong> Anbahnung o<strong>der</strong> Ausübung<br />
<strong>der</strong> Prostitution dienen sowie <strong>in</strong> sonstigen<br />
Betriebsräumlichkeiten, die durch ihre Art,<br />
Lage, Ausstattung o<strong>der</strong> Betriebsweise die Entwicklung<br />
des Jugendlichen gefährden, verboten.<br />
Weiters ist allen Jugendlichen die Benützung<br />
von Glückspiel- und Geldspielapparaten, die<br />
Teilnahme an Glücksspielen <strong>in</strong> Geld- o<strong>der</strong><br />
Geldeswert sowie <strong>der</strong> Aufenthalt <strong>in</strong> Räumlichkeiten<br />
<strong>in</strong> denen überwiegend Glücksspiele<br />
durchgeführt o<strong>der</strong> Glücksspielapparate betrieben<br />
werden, untersagt.
Bürgermeisterbrief<br />
Ebenso ist allen Jugendlichen die mißbräuchliche<br />
Verwendung von Drogen o<strong>der</strong> Stoffen,<br />
die nicht unter das Suchtmittelgesetz fallen, die<br />
jedoch alle<strong>in</strong> o<strong>der</strong> <strong>in</strong> Verb<strong>in</strong>dung mit an<strong>der</strong>en<br />
Stoffen e<strong>in</strong>e Betäubung, Aufputschung o<strong>der</strong> Stimulierung<br />
herbeiführen können, verboten.<br />
Altersnachweis<br />
Wer behauptet, Jugendschutzbestimmungen<br />
nicht zu verletzen, weil er das entsprechende<br />
Alter schon überschritten hat, hat dies im Zweifel<br />
nachzuweisen. Als Nachweis ist<br />
� jede amtliche Besche<strong>in</strong>igung (Personalausweis,<br />
Reisepass, Führersche<strong>in</strong>, amtliche<br />
Lichtbildausweise),<br />
� e<strong>in</strong> Lichtbildausweis <strong>der</strong> Verkehrsbetriebe,<br />
die Jugendkarte des Landes OÖ o<strong>der</strong><br />
� e<strong>in</strong>e Erklärung e<strong>in</strong>er anwesenden Aufsichtsperson<br />
anzusehen, aus denen die Identität und das Alter<br />
des Jugendlichen e<strong>in</strong>wandfrei hervorgehen.<br />
Strafbestimmungen für Erwachsene und<br />
Jugendliche<br />
Übertretungen des Jugendschutzgesetzes werden<br />
von <strong>der</strong> Bezirksverwaltungsbehörde geahndet.<br />
In E<strong>in</strong>zelfällen s<strong>in</strong>d Geldstrafen bis 7.000<br />
Euro vorgesehen.<br />
Bei Jugendlichen kann anstelle <strong>der</strong> Verhängung<br />
von Geldstrafen auch die Leistung sozialer Dienste<br />
und im E<strong>in</strong>zelfall <strong>der</strong> Besuch von Beratungsstellen<br />
vorgeschrieben werden.<br />
Anträge für die Ausstellung <strong>der</strong> Jugendkarte<br />
s<strong>in</strong>d beim Geme<strong>in</strong>deamt sowie beim Jugendservice<br />
des Landes OÖ, Regionalstelle Perg<br />
erhältlich.<br />
Hauptschule besucht Reha-Fit<br />
Die Zahl <strong>der</strong> „Sitzweltmeister“ und „Fernsehsportler“<br />
wird immer größer.<br />
„Prävention“ heißt daher das Zauberwort <strong>der</strong><br />
Mediz<strong>in</strong> des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts.<br />
Unter dem Motto „Vorbeugen statt Reparieren“<br />
besuchte daher die 1. b-Klasse <strong>der</strong> C-M-C-<br />
Hauptschule <strong>Ried</strong> mit ihren Lehrer<strong>in</strong>nen Barbara<br />
Wöck<strong>in</strong>ger und Ursula Schimbäck das Reha-<br />
Fit <strong>in</strong> Frankenberg.<br />
Nach dem Aufwärmen mit <strong>der</strong> Fahrradfahrt von<br />
<strong>der</strong> Schule nach Frankenberg (3,5 km) begrüßten<br />
Johann Beham und se<strong>in</strong>e Gatt<strong>in</strong> Ursula die<br />
Seite 9<br />
K<strong>in</strong><strong>der</strong> mit e<strong>in</strong>em Erfrischungsgetränk und e<strong>in</strong>er<br />
gesunden Jause.<br />
Zunächst gab es e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung an den<br />
Geräten im Freigelände und anschließend wurden<br />
die K<strong>in</strong><strong>der</strong> <strong>in</strong> drei Gruppen e<strong>in</strong>geteilt.<br />
Die erste Gruppe begann mit den sogenannten<br />
„Wackelbrettern“ (Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong> Koord<strong>in</strong>ation,<br />
Gleichgewicht, Sensomotorik).<br />
Die zweite Gruppe hatte e<strong>in</strong> großes und zwei<br />
kle<strong>in</strong>ere Trampol<strong>in</strong>e zur Verfügung (Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g <strong>der</strong><br />
Ganzkörperspannung mit Zusatzaufgaben).<br />
Der dritte Teil <strong>der</strong> K<strong>in</strong><strong>der</strong> tummelte sich eifrig an<br />
<strong>der</strong> Kletterwand und versuchte dort se<strong>in</strong>e Geschicklichkeit<br />
zu beweisen.
Seite 10 Bürgermeisterbrief<br />
Jeweils nach ca. 30 M<strong>in</strong>uten pro Station wurde<br />
gewechselt. Somit war für Abwechslung gesorgt.<br />
Den krönenden Abschluss bildete e<strong>in</strong> Wettbewerb<br />
am Ru<strong>der</strong>ergometer.<br />
Der Modus: 4 M<strong>in</strong>uten ru<strong>der</strong>n mit Vollgas - wer<br />
die größte Strecke schafft, ist Sieger. Die Burschen<br />
legten sich siegessicher <strong>in</strong>s Zeug, doch<br />
das „schwache Geschlecht“ dom<strong>in</strong>ierte. Letztendliche<br />
gelang es doch noch e<strong>in</strong>em Jungen,<br />
die angeschlagene Ehre <strong>der</strong> Buben zu retten -<br />
gefolgt von 4 Mädchen!<br />
Den K<strong>in</strong><strong>der</strong>n, den Lehrkräften und auch <strong>der</strong><br />
Familie Beham hat dieser Vormittag viel Spaß<br />
gemacht - die nächste Klasse hat sich bereits<br />
für e<strong>in</strong>en Besuch angemeldet.<br />
Tischtennis<br />
Damen - Landesliga - Herbstmeister<br />
Ohne auch nur e<strong>in</strong> e<strong>in</strong>ziges Spiel verloren zu<br />
haben, führen die Damen <strong>der</strong> Union <strong>Ried</strong> die<br />
Tabelle an.<br />
Evelyn Resch lieferte Riesenüberraschung<br />
<strong>in</strong> Kapfenberg<br />
Mit ihrem Sieg <strong>in</strong> <strong>der</strong> Junioren/Jugend-Superliga<br />
feierte Evelyn Resch wohl ihren größten<br />
sportlichen Erfolg und ist seit Jahren erstmals<br />
wie<strong>der</strong> Österreichs Nr. 1.<br />
Daumen drücken heißt es aber auch für die beiden<br />
Herbst-Vizemeister Union <strong>Ried</strong> „C“ und<br />
Union <strong>Ried</strong> „F“.<br />
Ich möchte allen Spielern an dieser Stelle herzlich<br />
zu ihren großartigen Erfolgen gratulieren.<br />
Mitteilungen <strong>der</strong> Musikschule<br />
Am Beg<strong>in</strong>n <strong>der</strong> Lehrerkonzertreihe im November<br />
konnten wir am 3. November viele Besucher<br />
bei e<strong>in</strong>em KAMMERMUSIKABEND für<br />
Klar<strong>in</strong>ette und Klavier <strong>in</strong> <strong>der</strong> Musikschule <strong>Ried</strong><br />
begrüßen. Die MusiklehrerInnen Mag. Peter<br />
Schedlberger, Mag. Andrea Leitner und Doris<br />
Foißner begeisterten die zahlreichen Zuhörer mit<br />
sehr anspruchsvollen und <strong>in</strong>teressanten Stükken.<br />
Mit viel Applaus wurden die Klavierschüler von<br />
Veronika Gusenbauer am 7. Dezember bei ihrem<br />
KLAVIERKONZERT belohnt. Unter dem<br />
Motto „MUSIK IM BILD“ wurden zu den Klavierstücken<br />
Bil<strong>der</strong> gemalt und auf die Bühne<br />
projiziert.<br />
Klavierkonzert „Musik im Bild“<br />
Die WOCHE DER OFFENEN TÜR f<strong>in</strong>det von<br />
Montag, 4. Februar bis Freitag, 8. Februar<br />
2002 jeweils von 13.00 bis 19.00 Uhr statt.<br />
Zu diesen Zeiten kann <strong>der</strong> Unterricht <strong>in</strong> den<br />
Musikschulen <strong>Ried</strong>/Rdmk., Mauthausen, St.<br />
Georgen/Gusen und Steyregg besucht werden,<br />
um e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>blick <strong>in</strong> das Unterrichtsangebot zu<br />
bekommen. Der Stundenplan <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Fächer wird bereits ab 28. Jänner <strong>in</strong> den Schulen<br />
ausgehängt.<br />
Im Rahmen e<strong>in</strong>es KONZERTES werden sämtliche<br />
Instrumente/Fächer (die an unseren Musikschulen<br />
unterrichtet werden) vorgestellt.<br />
Dieses Konzert f<strong>in</strong>det am Donnerstag, den 7.<br />
Februar 2002 um 17.00 Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landesmusikschule<br />
St. Georgen/Gusen statt.<br />
Die SCHÜLERANMELDUNG f<strong>in</strong>det am Mittwoch,<br />
den 20. März 2002 von 13.00 bis 18.00<br />
Uhr <strong>in</strong> <strong>der</strong> Landesmusikschule <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
statt.
Bürgermeisterbrief<br />
Der dritte MUSIKSCHUL-VERANSTALTUNGS-<br />
KALENDER wurde wie<strong>der</strong> an jeden Haushalt<br />
<strong>in</strong> <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark gesandt.<br />
Aktuelle Informationen f<strong>in</strong>den Sie auch unter<br />
Geburten<br />
Folgende K<strong>in</strong><strong>der</strong> wurden seit Dezember 2000<br />
geboren:<br />
2000<br />
HAIDER Gerald, Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g 55<br />
SEYR Felix, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 91<br />
2001<br />
WAHL Maximilian, Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g 20<br />
WINKLER-HERMADEN Chiara Evita Leoni,<br />
Neue Heimat 5<br />
DERNTL Sophie Estrelle, Bl<strong>in</strong>dendorf 70<br />
BRAMMER Kathar<strong>in</strong>a, Altaist 12<br />
GLOCKER Sebastian, Obenberg 89<br />
KELES Abdurrahman, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 52<br />
POINTNER Lisa, Bl<strong>in</strong>dendorf 86<br />
STADLER Thomas Franz, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 48<br />
KOWALCZYK Nikola Roksana, Neue<br />
Heimat 6<br />
HÖLLINGER Kar<strong>in</strong>a, Obenberg 65<br />
POLLHAMMER Sebastian Georg, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
73<br />
KOCA Beyza, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 73<br />
AUER Thomas Peter, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 79<br />
BUCHINGER Niklas, Obenberg 49<br />
TAUBÖCK Lara Sophie, Bl<strong>in</strong>dendorf 97<br />
PÖTSCHER Alexan<strong>der</strong> Baltasar, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark<br />
228<br />
GATTRINGER N<strong>in</strong>a, Bl<strong>in</strong>dendorf 136<br />
SCHICK Maximilian, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 226<br />
DINC Dilara, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 10<br />
STAUDINGER Nad<strong>in</strong>e, Neue Heimat 2<br />
MAURER Nicole, Altaist 15<br />
NIEDERSÜSS Anna, Bl<strong>in</strong>dendorf 119<br />
MINARIK Sebastian, Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g 51<br />
ANDRASCHKO David, Hartl 26<br />
WAHL Marlene Anna, Obenberg 17<br />
TRCHLIN Sel<strong>in</strong>a, Neue Heimat 8<br />
ABERL Leonhard, Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g 98<br />
PISSENBERGER Jonas, Bl<strong>in</strong>dendorf 76<br />
MOSER Tobias, Danndorf 23<br />
STANDESAMT<br />
Seite 11<br />
www.musikschule4222.at.<br />
Der Leiter <strong>der</strong> Musikschule, Herr Dir. Christian<br />
Fürst ist unter <strong>der</strong> E-Mailadresse<br />
„c.fuerst@eduhi.at“ erreichbar.<br />
HIRSCH Florian, Marwach 19<br />
GATTRINGER Sandra, Altaist 1<br />
Beson<strong>der</strong>s auffallend ist, dass im heurigen Jahr<br />
die Zahl <strong>der</strong> Geburten auf 27 gesunken ist (4<br />
<strong>der</strong> angeführten 31 K<strong>in</strong><strong>der</strong> s<strong>in</strong>d im Laufe des<br />
Jahres mit ihren Eltern zugezogen).<br />
E<strong>in</strong> Vergleich <strong>der</strong> Geburten <strong>in</strong> den letzten 20<br />
Jahren macht den Rückgang erst richtig deutlich:<br />
1981 53 K<strong>in</strong><strong>der</strong> 1991 65 K<strong>in</strong><strong>der</strong><br />
1982 59 1992 76<br />
1983 59 1993 55<br />
1984 53 1994 51<br />
1985 56 1995 59<br />
1986 46 1996 48<br />
1987 64 1997 37<br />
1988 47 1998 50<br />
1989 62 1999 42<br />
1990 54 2000 38<br />
Eheschließungen<br />
Folgende Brautpaare schlossen im abgelaufenen<br />
Jahr vor dem <strong>Ried</strong>er Standesbeamten die<br />
Ehe:<br />
Margit FÜRLINGER und<br />
Manfred PETERSEIL, Bl<strong>in</strong>dendorf 11<br />
Lydia TRAUNER und<br />
Josef TRÖBINGER-PIRKELBAUER, Oberzirk<strong>in</strong>g<br />
99<br />
Sandra GRUBER und<br />
Johann Mario DEBNAR, Schwertberg,<br />
Bachstraße 1<br />
Evelyn KIESENHOFER und<br />
Ing. Helmut HÜTTMANNSBERGER,<br />
Kronstorf, Weißdornstraße 17<br />
Sandra Maria BRÜCKLER und<br />
Roland SCHNELZER, Bl<strong>in</strong>dendorf 7<br />
Sonja LUMETZBERGER und<br />
Gerald BUCHINGER, Obenberg 49
Seite 12 Bürgermeisterbrief<br />
Tanja Maria PILS und<br />
He<strong>in</strong>z SCHMIDINGER-ETZLSTORFER,<br />
<strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 136<br />
Christa WÖCKINGER und<br />
Johannes AICHINGER, Obenberg 29<br />
Gabriele Karol<strong>in</strong>e HOOS und<br />
Rudolf Alois ASAMER, <strong>Ried</strong>/<strong>Ried</strong>mark 195<br />
Ayfer GENC und<br />
Avni KISIN, Nie<strong>der</strong>zirk<strong>in</strong>g 11<br />
Ed<strong>in</strong>a HORVATH und<br />
Marius-Emil MAJOR, Hartl 26<br />
Barbara VOITLEITHNER und<br />
Christian DERNTL, Bl<strong>in</strong>dendorf 70<br />
Ich wünsche allen Brautpaaren nochmals alles<br />
Gute auf dem geme<strong>in</strong>samen Lebensweg.<br />
Sterbefälle<br />
Im vergangenen Jahr s<strong>in</strong>d lei<strong>der</strong> folgende <strong>Ried</strong>er<strong>in</strong>nen<br />
und <strong>Ried</strong>er verstorben:<br />
Leopold<strong>in</strong>e NEUHAUSER, Obenberg 12<br />
im 70. Lebensjahr<br />
Leopold<strong>in</strong>e MELICHAR, Bl<strong>in</strong>dendorf 112<br />
im 87. Lebensjahr<br />
Josef PEITL, Danndorf 9<br />
im 80. Lebensjahr<br />
Wilhelm Josef RESCH, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 42<br />
im 79. Lebensjahr<br />
Stefanie PFEIFFER, Obenberg 93<br />
im 6. Lebensjahr<br />
Anna PALMETSHOFER, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 29<br />
im 87. Lebensjahr<br />
Johann KRANAWITTER, zuletzt im Pflegeheim<br />
Schloss Haus im 66. Lebensjahr<br />
Hermann MÜHLEHNER, Bl<strong>in</strong>dendorf 80<br />
im 70. Lebensjahr<br />
Hedwig SCHINNINGER, zuletzt im Seniorenheim<br />
Mauthausen im 95. Lebensjahr<br />
Theresia STROBLMAIR, zuletzt im Seniorenheim<br />
Mauthausen im 91. Lebensjahr<br />
Elfriede PABLE, Marbach 52<br />
im 54. Lebensjahr<br />
Franz LEITNER, Altaist 42 a<br />
im 63. Lebensjahr<br />
Brigitte UNTERSTEINER, Grünau 7<br />
im 28. Lebensjahr<br />
Franz ZIMMERBERGER, Marwach 2<br />
im 60. Lebensjahr<br />
Franz RABL, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 129<br />
im 76. Lebensjahr<br />
Hedwig TRAUNER, Oberzirk<strong>in</strong>g 40<br />
im 94. Lebensjahr<br />
Rudolf PRANDSTETTER, Hartl 1<br />
im 55. Lebensjahr<br />
Ros<strong>in</strong>a PFISTERMÜLLER, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 85<br />
im 87. Lebensjahr<br />
Johann SCHINDLER, zuletzt Langenste<strong>in</strong>,<br />
Hauptstraße 77 im 76. Lebensjahr<br />
Wilhelm Josef FÜRHOLZER, Oberzirk<strong>in</strong>g 134<br />
im 56. Lebensjahr<br />
Franz HOISLBAUER, Aistbergthal 1<br />
im 78. Lebensjahr<br />
Christ<strong>in</strong>e BINDER, zuletzt im Seniorenheim<br />
Mauthausen im 87. Lebensjahr<br />
Theresia EDER, zuletzt im Seniorenheim<br />
Mauthausen im 84. Lebensjahr<br />
Elfriede ENGELHARDT, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 153<br />
im 65 Lebensjahr<br />
Eleonora PRETL, <strong>Ried</strong>/Rdmk. 120<br />
im 80. Lebensjahr<br />
Theresia POINTNER, Bl<strong>in</strong>dendorf 86<br />
im 56. Lebensjahr<br />
Wir werden allen Verstorbenen e<strong>in</strong> ehrendes<br />
Angedenken bewahren.<br />
SICHERHEIT & BRANDSCHUTZ<br />
Sicherheitsberater<br />
Herr Josef Landl wurde am Montag, den 20<br />
November <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Sem<strong>in</strong>ar des oö. Zivilschutzverbandes<br />
zum SIZ(Sicherheits-Informationszentrum)-Berater<br />
für die Bevölkerung ausgebildet.<br />
Herr Landl steht somit allen Geme<strong>in</strong>debürgern<br />
für Sicherheitsfragen während <strong>der</strong><br />
Amtsstunden im Geme<strong>in</strong>deamt zur Verfügung.<br />
112.000 Haushalts- und Freizeitunfälle <strong>in</strong> unserem<br />
Bundesland und die weltweit erschütternden<br />
Katastrophen und Terrorakte <strong>der</strong> letzten Zeit<br />
haben den oö. Zivilschutzverband und die Geme<strong>in</strong>den<br />
zu dieser Sicherheitsoffensive<br />
veranlasst. Ab sofort stehen <strong>der</strong> Bevölkerung
Bürgermeisterbrief<br />
unter den Internet-Adressen<br />
www.siz.cc o<strong>der</strong><br />
www.sicherheits<strong>in</strong>formationszentrum.at<br />
neueste Sicherheitstipps und fachkundige H<strong>in</strong>tergrund<strong>in</strong>fos<br />
zur Verfügung. Neben e<strong>in</strong>er<br />
Sicherheits<strong>in</strong>fo-Datenbank ist auf dieser<br />
Homepage e<strong>in</strong> Term<strong>in</strong>kalen<strong>der</strong> für Sicherheitsveranstaltungen.<br />
Das Sicherheits-Informationszentrum steht unter<br />
Leitung des Bürgermeisters. Alle regional<br />
wirkenden E<strong>in</strong>satz- und Rettungsorganisationen<br />
und die Exekutive sorgen von dieser Stelle aus<br />
für die Sicherheits<strong>in</strong>formation <strong>der</strong> Bevölkerung.<br />
Hilfeleistungen <strong>in</strong> allen Notfällen waren schon<br />
bis jetzt die Aufgabe dieser Organisationen und<br />
wurden von diesen auch vorzüglich bewältigt.<br />
Warnung vor E<strong>in</strong>brüchen<br />
Aufgrund <strong>der</strong> gezielten Warnung durch die Sicherheitsbehörden<br />
hatten im Vorjahr die Wohnhaus-<br />
und Villene<strong>in</strong>brecherbande(n) ihre E<strong>in</strong>bruchstätigkeit<br />
nur sehr e<strong>in</strong>geschränkt im Bezirk<br />
Braunau (Haupte<strong>in</strong>bruchsgebiet Salzburg<br />
Stadt und Land) fortgesetzt.<br />
Der E<strong>in</strong>bruchsdiebstahl vom 25.9.2001 <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
Zeit zwischen 19.30 und 20.30 Uhr <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
E<strong>in</strong>familienhaus <strong>in</strong> Leond<strong>in</strong>g zeigt erstmals im<br />
heurigen Herbst das Verhaltensmuster dieser<br />
E<strong>in</strong>bruchsbande.<br />
Der Krim<strong>in</strong>alpolizeiliche Beratungsdienst und die<br />
zuständigen Fachgruppen <strong>der</strong> Krim<strong>in</strong>alabteilung<br />
und <strong>der</strong> Bezirksgendarmeriekommanden möchten<br />
daher auch <strong>in</strong> diesem Jahr mögliche Betroffene<br />
<strong>in</strong>formieren und gezielte Gegenmaßnahmen<br />
vorschlagen.<br />
Zunächst darf daher nochmals auf die Vorgangsweise<br />
dieser hochgradig organisierten Bande,<br />
bei denen von <strong>der</strong> Auskundschaftung <strong>der</strong><br />
Tatobjekte bis h<strong>in</strong> zur Verwertung <strong>der</strong> Diebsbeute<br />
alles arbeitsteilig organisiert ist, h<strong>in</strong>gewiesen<br />
werden:<br />
� Tagsüber werden vor allem Siedlungen<br />
ausgekundschaftet, die sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
ruhigen, wenig befahrenen Gegend bef<strong>in</strong>den<br />
bzw. wo nach außen h<strong>in</strong> erkennbar gutsituierte<br />
Bürger wohnen, da hier e<strong>in</strong>e entsprechendeBeute<br />
zu erwarten ist. Nicht selten hat<br />
es den Ansche<strong>in</strong>, dass wie<strong>der</strong>um beson<strong>der</strong>s<br />
Seite 13<br />
jene Wohngegenden ausgewählt werden, wo<br />
bereits erfolgreich <strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>der</strong>artige<br />
Dämmerungse<strong>in</strong>brüche gelaufen s<strong>in</strong>d.<br />
� Die Täter nutzen dann die Zeit zwischen<br />
17.00 und 21.00 Uhr, um gerade <strong>in</strong> jene<br />
Objekte e<strong>in</strong>zubrechen, bei welchen aufgrund<br />
<strong>der</strong> Beleuchtungsumstände mit Sicherheit<br />
anzunehmen ist, dass die Eigentümer<br />
nicht zuhause s<strong>in</strong>d.<br />
� Der E<strong>in</strong>bruch läuft dann planmäßig ab:<br />
Während das Fahrzeug fluchtbereit wartet,<br />
wird auf <strong>der</strong> Rückseite des Hauses regelmäßig<br />
die Terassentür aufgehebelt bzw.<br />
aufgebrochen. Nachdem e<strong>in</strong>e weitere<br />
Fluchtmöglichkeit durch Öffnen e<strong>in</strong>es<br />
Fensters vorbereitet bzw. die Tür von <strong>in</strong>nen<br />
abgesichert wird, durchsuchen zwei bis drei<br />
Täter gründlich das gesamte Haus. Wie <strong>in</strong><br />
den letzten Jahren werden ausschließlich<br />
Bargeld, Schmuck, Schecks, Münzsammlungen<br />
gestohlen.<br />
� Nach Verlassen des Tatobjektes wartet bereits<br />
<strong>der</strong> Fluchthelfer mit dem Fahrzeug <strong>in</strong><br />
<strong>der</strong> Nähe des E<strong>in</strong>bruchsobjektes und sie<br />
verlassen umgehend das Siedlungsgebiet.<br />
Auch werden Pannensituationen vorgetäuscht,<br />
um die Diebsbeute unmittelbar im<br />
Fahrzeug verstecken zu können.<br />
Verdächtige Wahrnehmungen - <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e<br />
wenn tagsüber nicht zur Siedlung gehörende<br />
Personen und Fahrzeuge, vor allem aber Fahrzeuge<br />
mit ausländischen Kennzeichen (wobei<br />
von den Tätergruppen durchaus bereits deutsche,<br />
holländische u.a. westeuropäische Kennzeichen<br />
verwendet werden) auftauchen - mögen<br />
<strong>in</strong> diesem Zusammenhang unmittelbar <strong>der</strong><br />
Gendarmerie- bzw. Polizeidienststelle gemeldet<br />
werden.<br />
Alle Gendarmerieposten und Polizeidienststellen<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> die Bekämpfung <strong>der</strong> sogenannten<br />
„Dämmerungse<strong>in</strong>brüche“ e<strong>in</strong>gebunden und werden<br />
sofort die geeigneten krim<strong>in</strong>altaktischen<br />
Maßnahmen veranlassen.<br />
Der Krim<strong>in</strong>alpolizeiliche Beratungsdienst rät:<br />
Zur Sicherung des Hauses darf angemerkt werden,<br />
dass diese Tätergruppen <strong>der</strong>zeit aus-
Seite 14 Bürgermeisterbrief<br />
schließlich über Terassentüren an <strong>der</strong> von <strong>der</strong><br />
Straße nicht e<strong>in</strong>sehbaren Seite des Hauses e<strong>in</strong>dr<strong>in</strong>gt<br />
und daher e<strong>in</strong> heruntergelassener e<strong>in</strong>bruchshemmen<strong>der</strong><br />
Rolladen bereits den ersten<br />
Schutz vor E<strong>in</strong>brüchen darstellt.<br />
Auch werden ausschließlich unbeleuchtete Tatobjekte<br />
ausgewählt. Es kann daher auch angeraten<br />
werden, sollte abends niemand im Haus<br />
anwesend se<strong>in</strong>, dass Lichter brennengelassen<br />
bzw. mit Zeitschaltuhren e<strong>in</strong>geschaltet werden.<br />
Terassenlichter, Gartenbeleuchtungen und<br />
Lichter bei Kellerabgängen sollen mit<br />
Bewegungsmel<strong>der</strong> zu schalten se<strong>in</strong>, die bei erster<br />
Annäherung sofort das Haus taghell beleuchten<br />
- E<strong>in</strong>brecher scheuen Licht!<br />
Zuletzt wurden <strong>in</strong>sbeson<strong>der</strong>e Villen und Wohnhäuser<br />
terassenseitig aufgebrochen, bei welchen<br />
erkennbar ist, dass die Eigentümer wegen<br />
Urlaubs abwesend waren. Bei diesen e<strong>in</strong>bruchsgefährdeten<br />
Objekten wird gerade <strong>in</strong> <strong>der</strong><br />
W<strong>in</strong>terzeit e<strong>in</strong>e regelmäßige Schneeräumung<br />
eventuell durch Nachbarn angeraten.<br />
Für e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle Beratung stehen Beamte<br />
des Krim<strong>in</strong>alpolizeilichen Beratungsdienstes <strong>in</strong><br />
den Bezirksgendarmeriekommanden bzw. bei<br />
den Bundespolizeidirektionen gerne zur Verfügung.<br />
Oberrat Mag.Dr. Alois Lißl<br />
Leiter <strong>der</strong> krim<strong>in</strong>alpolizeilichen Abteilung<br />
Brandschutz<br />
Alle Jahre wie<strong>der</strong> steigen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Advent- und<br />
Weihnachtszeit die Brandfälle sprunghaft an.<br />
In den meisten Fällen s<strong>in</strong>d Leichts<strong>in</strong>n und Unachtsamkeit<br />
die Gründe dafür, dass rund 500<br />
Familienfeiern e<strong>in</strong> „feuriges“ Ende f<strong>in</strong>den.<br />
Hier nun e<strong>in</strong>ige Tipps des Zivilschutzverbandes,<br />
damit Ihre Weihnachtsfeier nicht zum<br />
„Weihnachtsfeuer“ wird!<br />
� Stellen Sie Adventkranz, Weihnachtsgesteck,<br />
Christbaum nicht direkt auf o<strong>der</strong><br />
neben brennbare Stoffe wie Polstermöbel<br />
und Vorhänge<br />
Fenster bei brennenden Kerzen wegen<br />
flatterndem Vorhang nicht öffnen<br />
� Ihren Weihnachtsbaum lagern Sie am<br />
besten auf dem Balkon o<strong>der</strong> im kühlen<br />
Keller und stellen ihn dann <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en stabilen<br />
Christbaumfuß, <strong>der</strong> womöglich mit<br />
Wasser gefüllt ist<br />
� Achten Sie darauf, dass Zweige und Dekorationsmaterial<br />
e<strong>in</strong>en möglichst großen<br />
Abstand zu den Kerzen aufweisen<br />
� Entzünden Sie die Kerzen Ihres Christbaumes<br />
von oben nach unten<br />
Löschen Sie sie natürlich von unten nach<br />
oben aus<br />
Lassen Sie die Kerzen nie ganz herunterbrennen<br />
� Weihnachtsgeschenke, Christbaum und<br />
an<strong>der</strong>e brennbare Materialien s<strong>in</strong>d durch<br />
die glühend abspritzenden Funken <strong>der</strong><br />
Wun<strong>der</strong>kerzen/Sternspritzer akut gefährdet<br />
� Das Reisig <strong>der</strong> Adventkränze, <strong>der</strong> Weihnachtsgestecke<br />
und Christbäume trocknet<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> warmen Wohnung <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>er<br />
Woche aus<br />
Die ausgetrockneten Nadeln können durch<br />
e<strong>in</strong>en Funken o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>e ganz herunterbrennende<br />
Kerze entzündet werden und<br />
explosionsartig verbrennen<br />
� E<strong>in</strong>en Eimer Wasser o<strong>der</strong> e<strong>in</strong>en Feuerlöscher<br />
<strong>in</strong> <strong>der</strong> Nähe bereithalten.<br />
Offenes Feuer und Licht<br />
nie ohne Aufsicht lassen!<br />
UMWELTSCHUTZ & ENERGIE<br />
Müllabfuhr zu Silvester<br />
Da <strong>der</strong> Neujahrstag auf e<strong>in</strong>en Dienstag fällt, wird<br />
die Müllabfuhr (alle Mülltonnen) ausnahmsweise<br />
zur Gänze am Montag durchgeführt.<br />
Stellen Sie daher Ihre Mülltonnen entwe<strong>der</strong> bereits<br />
am Sonntag, den 30. Dezember o<strong>der</strong> bis<br />
spätestens Montag, 31. Dezember um 6.00<br />
Uhr zur Abholung bereit.
Bürgermeisterbrief<br />
Müllabfuhrkalen<strong>der</strong><br />
1. Halbjahr 2002<br />
Seite 15<br />
Jänner<br />
Samstag 12. Jänner Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 14. Jänner Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 14. Jänner und<br />
Dienstag 15. Jänner Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Samstag 26. Jänner Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 28. Jänner Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 28. Jänner und<br />
Dienstag 29. Jänner Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
Februar<br />
Samstag 9. Februar Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 11. Februar Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 11. Februar und<br />
Dienstag 12. Februar Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Samstag 23. Februar Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 25. Februar Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 25. Februar und<br />
Dienstag 26. Februar Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
März<br />
Samstag 9. März Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 11. März Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 11. März und<br />
Dienstag 12. März Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Samstag 23. März Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 25. März Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 25. März und<br />
Dienstag 26. März Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
(letzte Entleerung <strong>der</strong> Aschentonnen)<br />
April<br />
Samstag 6. April Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 8. April Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 8. April und<br />
Dienstag 9. April Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Samstag 20. April Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 22. April Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 22. April und<br />
Dienstag 23. April Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
Mai<br />
Samstag 4. Mai Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 6. Mai Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 6. Mai und<br />
Dienstag 7. Mai Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Montag 13. Mai Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Samstag 18. Mai Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Dienstag 21. Mai Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen
Seite 16 Bürgermeisterbrief<br />
Dienstag 21. Mai Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
im gesamten Geme<strong>in</strong>degebiet ab 6.00 Uhr<br />
Juni<br />
Samstag 1. Juni Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 3. Juni Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 3. Juni und<br />
Dienstag 4. Juni Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig)<br />
Montag 10. Juni Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Samstag 15. Juni Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
Montag 17. Juni Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Montag 17. Juni und<br />
Dienstag 18. Juni Entleerung <strong>der</strong> Restmülltonnen (2-wöchig und 4-wöchig)<br />
Montag 24. Juni Entleerung <strong>der</strong> Biotonnen<br />
Samstag 29. Juni Mobile Alt- und Problemstoffsammlung (Lagerplatz, 8.00 bis 14.00 Uhr)<br />
DIE OÖ. FERNGAS AG INFORMIERT:<br />
Erdgas ist <strong>der</strong> mit Abstand umweltfreundlichste fossile Energieträger.<br />
Deshalb för<strong>der</strong>t die OÖ. Ferngas AG den Neuanschluss mit e<strong>in</strong>em umfangreichen Paket:<br />
�Bonus für Schnellentschlossene<br />
Die rechtzeitige Planung von Erdbauarbeiten ermöglicht die Abstimmung <strong>der</strong> Bauaktivitäten<br />
von Geme<strong>in</strong>de und OÖ. Ferngas AG.<br />
Wenn Sie sich daher bis zum 31.1.2002 für die OÖ. Ferngas entscheiden, bedanken wir uns<br />
mit e<strong>in</strong>em Bonus von 500 m³ Erdgas gratis! (Bei Errichtung des Erdgas-Hausanschlusses im<br />
Jahr 2002)<br />
�EUR 296,51 (öS 4.080,—) För<strong>der</strong>ung<br />
bei Inbetriebnahme e<strong>in</strong>es beson<strong>der</strong>s effizienten Brennwertgerätes <strong>in</strong>nerhalb e<strong>in</strong>es Jahres<br />
nach Bau des Ergasanschlusses<br />
�EUR 148,25 (öS 2.040,—) Zuschuss<br />
bei e<strong>in</strong>em Heizwertgerät<br />
�EUR 130,81 (öS 1.800,—) zusätzlich<br />
für Kochgeräte<br />
Infos zu Landesför<strong>der</strong>ungen unter „www.ooe.gv.at/foer<strong>der</strong>ung/umwelt_natur“<br />
Nähere Informationen erhalten Sie von Ihrem Energieberater <strong>der</strong> OÖ. Ferngas AG, Herrn Egon<br />
Spendl<strong>in</strong>gwimmer, unter <strong>der</strong> Tel.Nr. 07235/65171.