07.01.2013 Aufrufe

Resilient durch interpersonelle Kommunikation - Komunariko

Resilient durch interpersonelle Kommunikation - Komunariko

Resilient durch interpersonelle Kommunikation - Komunariko

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

McManus et al. (2007) weisen die Resilienz in Resilienzprofilen aus. Resilienzprofile sind<br />

relative, qualitative Darstellungen der Gesamtresilienz in einer Organisation. Jede Achse<br />

ist gleichmäßig in fünf Kategorien (sehr hoch, hoch, mittel, gering und sehr gering) unter-<br />

teilt, welche die Ausprägung der Resilienzkriterien zeigt. Zwei Beispiele von Resilienz-<br />

Profilen sind nachfolgend zu sehen. Eine Organisation mit hoher organisationaler Resi-<br />

lienz (a) verglichen mit einer Organisation, die eine geringe Resilienz aufweist (b).<br />

Abbildung 11: Die Resilienz-Profile von zwei Organisationen im Vergleich (McManus et al. 2007: S. 37)<br />

2.2.2. Resilienzfaktoren nach Heitger<br />

Es geht darum, Unternehmen darin zu beraten, wie mit Turbulenzen besser umgegangen<br />

werden kann. Die Entwicklung geht aber mehr und mehr in die Richtung, wie Organisati-<br />

onen <strong>durch</strong> Resilienz innovativer und vitaler werden.<br />

Bei Heitger et al. werden Handlungsfelder definiert, in denen Organisationen ihre Resi-<br />

lienz erhöhen können: Anticipation, Adaption, Recovery und Lessons learned. In diesem<br />

Zusammenhang wurde auch ein Fragebogen entwickelt, der in Unternehmen als Selbst-<br />

53

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!