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22 Jahre Florida - Gusenblick

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Ausgabe 16 19. Februar 2007 RM 05A036452K Österreichische Post AG Postentgelt bar bezahlt 4000<br />

7<br />

Die Regionalzeitung für das Gusental<br />

Andreas...<br />

...ist der erste der<br />

Country Swingers<br />

den wir Ihnen vorstellen.<br />

Mehr dazu<br />

finden Sie auf Seite<br />

7.<br />

Fasching is...<br />

12<br />

9<br />

Gemeinde<br />

Vorstellung der Gemeinde<br />

UWD, alle<br />

Fakten zur Gemeinde<br />

und die Pläne für<br />

die Zukunft finden<br />

Sie auf Seite 9.<br />

VERANSTALTUNGSKALENDER<br />

6<br />

??<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

Was ist...<br />

eigentlich das Kyoto<br />

Protokoll. In Zeiten<br />

von Klimaerwärmung<br />

eine unumgängliche<br />

Information.<br />

1


FLORIDA > SÜD<br />

LINZ - KLEINMÜNCHEN<br />

Rintstrasse 24-26<br />

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2 GUSENBLICK Februar 2007<br />

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<strong>22</strong> <strong>Jahre</strong> <strong>Florida</strong><br />

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ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

Montag 09.00 - 12.00 und 15.00 - 21.30<br />

Dienstag 14.00 - 21.30<br />

Mittwoch 09.00 - 12.00 und 15.00 - 21.30<br />

Donnerstag 14.00 - 21.30<br />

Freitag 09.00 - 12.00 und 13.30 - 21.30<br />

Samstag 15.00 - 20.00<br />

Sonntag 14.00 - 18.00<br />

Feiertage ERHOLUNGSTAGE<br />

INFO: 07235/88 5 48<br />

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beinhalten eine <strong>Jahre</strong>s Mitgliedschaft.<br />

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Pro Person ist nur 1 Gutschein gültig.<br />

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abgelöst werden.<br />

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Editorial<br />

Meine lieben Leserinnen und Leser,<br />

schon wieder ist ein Monat vorbei<br />

und man hat das Gefühl, die Zeit<br />

rennt wie im Flug. Vielleicht kommt<br />

mein Empfinden aber auch nur von<br />

den vielen Dingen die momentan im<br />

Umbruch sind. So halten Sie nun<br />

den letzten „kleinen“ <strong>Gusenblick</strong> in<br />

Händen, ab März gibt es bei uns<br />

sowohl eine Format- als auch eine<br />

kleine Layout- sowie eine terminliche<br />

Änderung. Ab März kommt der<br />

<strong>Gusenblick</strong> nicht mehr Mitte des Monats<br />

an einem Montag zu Ihnen ins<br />

Haus, sondern Ende des Monats,<br />

um genau zu sein am letzten Freitag<br />

im Monat. Damit Sie über das Wochenende<br />

immer Zeit haben unsere<br />

Lektüre zu genießen.<br />

Aber nun zu den wirklich wichtigen<br />

Sachen, auch personell gibt es Veränderungen,<br />

meine liebe Katrin wird<br />

uns leider leider im klassischen<br />

Herausgeberin: Elisabeth Krainz, Holt hausstraße 2, 4209 Engerwitzdorf/Treffling; MedieninhaberIn/HerstellerIn: bts print & copy GmbH,<br />

Redaktion: Holthausstraße 2, 4209 Engerwitzdorf/Treffling, Verlags-/Herstellungsort: Engerwitzdorf/Treffling;<br />

Redaktion: Oscar W., Heinz Jaki, Katrin Mittermaier, Elisabeth Krainz; Gestaltung & Layout: Elisabeth Krainz, Marianne Gaigg Fotos: wenn nicht anders angegeben, <strong>Gusenblick</strong>.<br />

(07235) 50 370 - <strong>22</strong>, gusenblick@bts.at Nachdruck bzw. Verwertung des <strong>Gusenblick</strong>s - auch für elektronische Medien - nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Verlags.<br />

Satz und Druckfehler vorbehalten.<br />

Nächster Redaktionsschluss: 19. März 2007; 15.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenschluss: 17. März 2007;<br />

FEEL<br />

Samstag, 3. März Freier Eintritt<br />

Rare Rare ‘n‘ Tasty Tasty<br />

Ska meets Russia. 6-köpfi ge Linzer<br />

Ska-Band mit feinster russischer<br />

„Folklore“ ... absolut tanzbar!<br />

Samstag, 24. März Freier Eintritt<br />

one night in<br />

moscow … nastrovje!<br />

Disc-Jockey, special russian snacks<br />

and drinks …<br />

Jeden Tag im März:<br />

Ein Feuerwerk der russischen Lebensfreude!<br />

Da würde selbst Putin staunen: Vodka (Russischer Tee),<br />

Borschtsch (leckere Suppe), Sakusi (Buffet),<br />

Wolga Steak mit Rührei und Bratkartoffel,<br />

Lebkuchensoufl é mit Orangen-Vodka-Sauce, …<br />

maders . katsdorf. baderberg 7<br />

Sinne verlassen - sie bleibt uns lediglich<br />

als externes Lektorat erhalten.<br />

Dafür gibt es auf der anderen Seite<br />

wieder wunderbaren Zuwachs – keinen<br />

wirklich neuen allerdings, dafür<br />

einen um so euphorischeren – Heinz<br />

Jaki stößt fix dazu und wird mich von<br />

nun an Mo – Fr von 8 bis 12 Uhr in<br />

der Redaktion unterstützen. So sehen<br />

Sie, warum ich gerade mit einem<br />

lachenden und einem weinenden<br />

Auge kämpfe. Dir liebe Katrin wünsche<br />

ich nur das Beste und vielen<br />

vielen Dank für deinen Einsatz und<br />

dein Engagement bei der Entstehung<br />

und Umsetzung des <strong>Gusenblick</strong>s.<br />

Und dir lieber Heinz, ich freu mich<br />

schon riesig auf die Zusammenarbeit<br />

und bin mir sicher, dass wir mehr als<br />

nur ein Haus niederreißen können,<br />

wenn wir wollen;-)<br />

Soviel zu den emotionalen Gegebenheiten<br />

beim <strong>Gusenblick</strong>, nun zu Ihrer<br />

LeserInnenqualität, was erwartet<br />

Sie in dieser Ausgabe? Wir haben<br />

wieder einiges an neuen Kolumnen<br />

für Sie, z.B. gibt es von nun an einen<br />

Blumentipp von Daniela Böhm, denn<br />

wenn es so weitergeht, dann ist die<br />

GartlerInnensaison bald eröffnet,<br />

außerdem haben wir einen wirklich<br />

interessanten und faszinierenden<br />

Bericht über Sabina Gabriel, die nun<br />

Meridianklopfen in der Region anbietet.<br />

Wir waren auch bei der neuen<br />

TASTE<br />

Kosmetikerin Susanne Wagner in<br />

Baumgarten zu Gast. Die begnadete<br />

Taucherin hat uns einen Einblick in<br />

Ihre Arbeitswelt gewährt.<br />

Wir hoffen Sie haben Hunger, denn<br />

in dieser Ausgabe gibt es wieder etwas<br />

zu gewinnen - 5 Mal ein Essen<br />

im Hotel Mader in Katsdorf, beantworten<br />

Sie einfach die Fragen auf<br />

Seite 5 und schicken Sie uns ein<br />

Mail oder eine Postkarte und genießen<br />

Sie mit etwas Glück einen wunderschönen<br />

Abend.<br />

Wir berichten laufend über die Country<br />

Swingers und Pauli Hofstadler,<br />

nun haben wir uns endlich zu einer<br />

Serie über die beeindruckenden<br />

Künstler entschieden, dieses Monat<br />

baten wir Andreas Neubauer zum<br />

Gespräch. Wir werden Ihnen nun<br />

jeden Monat einen Country Swinger<br />

vorstellen. Zum Abschluss der Serie<br />

gibt es, das darf ich Ihnen nun<br />

schon verraten, ein kleines Event in<br />

Unterweitersdorf - mehr dazu allerdings<br />

zu gegebener Zeit. Auch gibt<br />

es eine Serie über die Gemeinden.<br />

Wir starten dieses Monat mit Unterweitersdorf<br />

und durften von Bgm.<br />

Kürnsteiner einiges an spannenden<br />

Details über seine Gemeinde erfahren.<br />

Ihre Elisabeth Krainz<br />

Impressum<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

MÄRZ 2007<br />

www.hotel-mader.at<br />

3


Foto: SPÖ Engerwitzdorf<br />

Geburt in Garage<br />

Als die werdende Mutter Andrea Springer zur Entbindung in das<br />

AKH Linz gebracht werden musste wurden die Rettungssanitäter<br />

Othmar Zinsmeister und Markus Putz der Rot-Kreuz-Ortsstelle<br />

Gallneukirchen zu perfekten Geburtshelfern.<br />

In der Tiefgarage des AKH in Linz angekommen, erblickte Alexander<br />

noch im Rettungswagen mit fachkundiger Unterstützung<br />

der Rot-Kreuz-Mannschaft das Licht der Welt. Vater Jürgen und<br />

Schwesterchen Melanie freuen sich über den 4.260 g schweren<br />

Familienzuwachs.<br />

Familie lernt Erste Hilfe<br />

Die jüngste Teilnehmerin ist gerade mal 14 Monate<br />

alt und zugleich Urenkel des ältesten Teilnehmers.<br />

Ein Erste Hilfe Kurs also für 4 Generationen einer<br />

Familie.<br />

Das Rote Kreuz St. Georgen an der<br />

Gusen unter Ortsstellenleiter Rudi<br />

Brettbacher ist es ein besonderes<br />

Anliegen möglichst viele qualifizierte<br />

ErsthelferInnen zu motivieren und ihnen<br />

die erforderliche Ausbildung angedeihen<br />

zu lassen.<br />

So verwundert es nicht, dass Rudi<br />

Brettbacher das Ansinnen von Elise<br />

Weingartsberger, ihrer Familie<br />

ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk<br />

– einen Erste Hilfe Kurs<br />

– zu machen, gerne und tatkräftig<br />

unterstützte und sich auch gleich als<br />

Ausbilder zur Verfügung stellte. Elise<br />

Weingartsberger hat sich in der Jugendgruppe<br />

ein Herz gefasst und ist<br />

in den ehrenamtlichen Dienst beim<br />

Roten Kreuz St. Georgen an der Gusen<br />

eingetreten. Weil sie selbst überaus<br />

engagiert für ihre Nächsten da<br />

ist und „es ein besonderes Erlebnis<br />

ist, jemandem geholfen oder gar das<br />

Leben gerettet zu haben“ so Elise<br />

Weingartsberger, kam die Idee zu<br />

diesem Kurs nicht von ungefähr.<br />

4 GUSENBLICK Februar 2007<br />

Am 13. und 21. Jänner 2007 fanden<br />

die zwei jeweils 8-stündigen Kurstage<br />

statt. Mit größtem Interesse waren<br />

alle TeilnehmerInnen mit dabei und<br />

wie Rudi Brettbacher betont, war es<br />

für ihn ein Erlebnis, dass einmalig war<br />

aber nicht einmalig bleiben soll, so<br />

was soll unbedingt Schule machen.<br />

Er lädt interessierte Familien ein dem<br />

Beispiel zu folgen, denn die meisten<br />

Unfälle passieren zuhause und in der<br />

Familie und daher ist dort neben der<br />

Vermeidung von Gefahren die rasche<br />

Erste Hilfe am effizientesten.<br />

Bobrennen<br />

Beim Bobrennen für Kinder auf der Seyrwiese in Engerwitzdorf<br />

herrschte tolle Stimmung.<br />

Organisiert wurde es von den Kinderfreunden und<br />

der SPÖ-Engerwitzdorf, die auch bestens für Unterhaltung<br />

und Verpflegung sorgten. Es gab Live-Musik,<br />

Getränke, Kuchen, Brotaufstriche, etc. sowie eine<br />

Siegerehrung im eigens dafür aufgebauten „VIP-<br />

Zelt“.<br />

Alle Kinder waren begeistert und jedes einzelne wollte<br />

bei dem aus zwei Durchgängen bestehenden Rennen<br />

gewinnen. Am schnellsten - obwohl die Zeiten<br />

sehr eng beisammen lagen - war schließlich Theresia<br />

Strauß, die sich mit einer Zeit von 16,18 sec. den<br />

verdienten Sieg holte.<br />

Foto: Rotes Kreuz Dumfarth<br />

Foto: Harald Weingartsberger<br />

Shortcuts<br />

Im Galerie-Café Haus Elisabeth<br />

in Gallneukirchen<br />

wird am Freitag, 2. März,<br />

19 Uhr, wieder eine interessante<br />

Ausstellung<br />

eröffnet.<br />

Mag. (FH) Stefan Marchewa<br />

– „naturnah – Fotografien<br />

aus nächster Nähe“<br />

Frau Bachl sucht eineN NachfolgerIn<br />

aus der Region Gusental<br />

für den Gemüsestand beim Bauernmarkt<br />

in Gallneukirchen (jeden<br />

2. Samstag im Monat). Tel.:<br />

07230/7368<br />

Überfall<br />

In Altenberg haben zwei<br />

Männer einen Taxilenker<br />

überfallen und ausgeraubt.<br />

Die Polizei konnte<br />

die beiden Taxiräuber aber<br />

schon nach kurzer Zeit<br />

festnehmen.<br />

Hilfe beim Lohnsteuerausgleich<br />

Auch heuer gibt es wieder<br />

das kostenlose Beratungsangebot<br />

für alle ArbeitnehmerInnen<br />

in der SPÖ<br />

Bezirksgeschäftsstelle Perg.<br />

Termine: <strong>22</strong>. 2., 15. 3., 19.<br />

4., 10. 5. und 14. 6. 2007<br />

Arbeitslosenzahlen<br />

Urfahr-Umgebung liegt<br />

im Ranking der besten<br />

Arbeitsmarktbezirke Österreichs<br />

weiterhin unangefochten<br />

auf Platz eins<br />

(Arbeitslosenquote Jänner<br />

2007 2,3 %). An zweiter<br />

Stelle liegt Hallein in Salzburg<br />

(4,2 %).


„Habe mein Hobby zum<br />

Beruf gemacht“<br />

Wir waren bei Susanne Wagner, der neuen Kosmetikerin<br />

und Fußpfl egerin in der Region zu Besuch<br />

und haben uns von der ambitionierten Taucherin<br />

eine Stunde richtig verwöhnen und beraten lassen.<br />

Susanne Wagner ist vielen<br />

von Ihnen sicherlich aus<br />

einem Kosmetikstudio in<br />

der Region ein Begriff. Seit<br />

Anfang des <strong>Jahre</strong>s ist sie in<br />

Ihrem Haus in Baumgarten<br />

als Selbstständige unterwegs.<br />

Susanne Wagner hat<br />

Gewinnspiel<br />

eigentlich Friseurin gelernt<br />

und über den zweiten Bildungsweg<br />

Ihre Ausbildung<br />

zur Kosmetikerin und Fußpflegerin<br />

gestartet. Mittlerweile<br />

hat Sie die Meisterprüfung<br />

und somit Ihr Hobby<br />

zum Beruf gemacht.<br />

Ihr Angebot geht aber weit<br />

über klassische Kosmetik<br />

hinaus. So gibt es sowohl<br />

klassische Gesichts- und<br />

Reinigungsbehandlungen,<br />

aber auch vieles für den<br />

Körper, wie Körperwickel,<br />

Body Wrapping oder Behandlungen<br />

mit Aromatherapie<br />

und Ölen. Pediküre,<br />

Maniküre, Augenbraunstyling,<br />

Haarentfernungen,<br />

Visagistik und Wimpernfärben<br />

gehören ebenso zu Ihrem<br />

Repertoire. Auch Beauty<br />

und Wellness werden bei<br />

Susanne Wagner groß geschrieben.<br />

Besonders unreine Haut<br />

und Anti Ageing liegen Ihr<br />

am Herzen, mit guten Angeboten<br />

und auf jeden<br />

Hauttyp angestimmte Behandlungen<br />

geht sie auf<br />

ihre Kunden/innen ein und<br />

hat viele Erfolge zu berichten.<br />

Oft führen kleine Änderungen<br />

zu einem schnell<br />

Susanne Wagner<br />

Unterer Lindenweg 3<br />

Engerwitzdorf/Außertreffling<br />

Telefonische Voranmeldung<br />

unter 0676/55<strong>22</strong>971<br />

sichtbaren und dauerhaften<br />

Erfolg und somit zu einem<br />

verbesserten Selbstbewusstsein.<br />

Bei Susanne Wagner spürt<br />

man die unglaubliche Freude<br />

und Ruhe die Sie mit<br />

Ihrem Job verbindet. Als<br />

Kunden/innen steht man<br />

im Mittelpunkt des Interesses<br />

und bekommt viele<br />

hilfreiche Tipps mit auf den<br />

Weg.<br />

Auf alle Fälle einen Besuch<br />

wert. Nutzen Sie auch das<br />

Tolle Kennenlern Angebot<br />

von Susanne Wagner,<br />

PAYOT - Gesichtsbehandlung<br />

„Das erste Mal“ inkl,<br />

Hauttypbestimmung, Reinigung,<br />

Peeling, Massage,<br />

Serum, Maske um<br />

35,- Euro.<br />

Gewinnen Sie mit dem <strong>Gusenblick</strong> 5 x ein Essen im Hotel Mader in Katsdorf. Beantworten Sie einfach<br />

unsere Fragen und beweisen Sie Ihr Wissen über den <strong>Gusenblick</strong>.<br />

1. In welchem Monat erschien der erste <strong>Gusenblick</strong>?<br />

2. Wie heißt unser Heinz mit Nachnamen?<br />

3. Welche Gemeinde gehört zur Region Gusental?<br />

4. An welchem Gelenk verletzte sich Elisabeth Krainz letzten Jänner?<br />

5. Wie heißt unsere Redakteurin mit Nachnamen?<br />

Senden Sie uns das Lösungswort bis zum 1. März an gusenblick@bts.at oder via Post an die Redaktion Holthausstraße<br />

2, 4209 Engerwitzdorf.<br />

Einsendeschluss ist der 1. März. Die GewinnerInnen werden schriftlich von uns verständigt, eine Barablöse ist nicht<br />

möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

5


Foto: SPÖ Engerwitzdorf<br />

Der Vizebgm. im Kindergarten<br />

Vizebürgermeister Dr. Johann Schalk und Parteivorsitzender Mario Moser-Luger besuchten,<br />

die seit 1. Jänner 2007 neu bestellte Leiterin des Kindergarten St. Elisabeth in<br />

Mittertreffling, Augustine Ratzenböck aus Zwettl/Rodl. Dr. Schalk wünschte ihr für ihre<br />

neue Aufgabe im Kindergarten Treffling alles Gute und kam natürlich nicht mit leeren<br />

Händen. Er überreichte Frau Ratzenböck zum Einstand einen namhaften Betrag, um für<br />

die Kindergartenkinder ein paar notwendige Kleinigkeiten anschaffen zu können.<br />

WAS IST EIGENTLICH... ??<br />

Das Kyoto Protokoll<br />

Das Zusatzprotokoll zur<br />

Ausgestaltung der Klima<br />

Rahmenkonvention<br />

wurde 1997 in Kyoto<br />

(japanische Präfekturhauptstadt)<br />

beschlossen<br />

– daher auch der Name.<br />

Das bis zum Jahr 2012<br />

gültige Abkommen<br />

schreibt verbindliche<br />

Ziele für die Verringerung<br />

des Ausstoßes von Treibhausgasen<br />

fest, die als<br />

Auslöser der globalen Erwärmung<br />

gelten.<br />

Ziel des Kyoto Protokolls<br />

ist, dass die Vertragsstaaten<br />

ihre Treibhausgasemissionen<br />

bis zum Jahr<br />

2012 um durchschnittlich<br />

5,2 % unter das Niveau<br />

von 1990 senken.<br />

Die einzelnen Länder haben<br />

dabei unterschiedliche,<br />

von ihrer wirtschaftlichen<br />

Entwicklung<br />

abhängigen Vorgaben.<br />

6 GUSENBLICK Februar 2007<br />

Einige Staaten (USA,<br />

Australien und Kroatien)<br />

haben das Protokoll zwar<br />

unterzeichnet, aber angekündigt<br />

es nicht ratifizieren<br />

zu wollen.<br />

Mittlerweile sind 168<br />

Staaten dem Protokoll<br />

entweder beigetreten, haben<br />

es ratifiziert oder ihm<br />

zugestimmt.<br />

Leider haben die meisten<br />

beigetretenen Staaten<br />

ihren Kohlendioxid-Ausstoß<br />

seit 1990 drastisch<br />

erhöht, das ursprüngliche<br />

Ziel die Emissionen um<br />

durchschnittlich sechs bis<br />

acht Prozent zu senken ist<br />

somit in weite Ferne gerückt.<br />

Österreich hatte 2004 zum<br />

Beispiel eine Zuwachsrate<br />

von 15,7 % obwohl die<br />

Emissionen bis 2012 um<br />

13 % (jeweils gemessen<br />

am Stand von 1990) gesenkt<br />

werden sollen.<br />

Sehnsucht nach Wohl-befinden<br />

Wellness ist in aller Munde. Ein lukrativer Markt.<br />

Eine Vielzahl von Wellness-Produkten, Wellness-Urlauben,<br />

Wellness-Therapien versprechen uns Ruhe,<br />

Entspannung und Wohlbefi nden. Vieles haben wir<br />

schon probiert, vielleicht wurde unser Verlangen<br />

auch kurzfristig ge-stillt. Aber wirklich be-friedigt?<br />

Im Wort „Frieden“ steckt nicht nur Stille sondern<br />

auch Leere, Ruhe, absolute Entschleunigung und<br />

eine Endgültigkeit.<br />

Das Problem in unserer Gesellschaft<br />

ist nicht der Mangel<br />

sondern die Über-Fülle.<br />

Wir brauchen nicht mehr<br />

um uns besser zu fühlen,<br />

sondern weniger. Weniger<br />

Ballast, weniger Sinneseindrücke,<br />

weniger Stress.<br />

Was wir wirklich brauchen<br />

sind Leere, Ruhe, Raum,<br />

Platz für Gedanken, die<br />

einfach wandern dürfen,<br />

einmal die Seele baumeln<br />

lassen, einfach sein und<br />

nicht das Haben, Reduktion<br />

auf das Wesentliche<br />

und Klarheit darüber, was<br />

wirklich wichtig ist.<br />

Eine leere Wand, eine leere<br />

Stunde, eine leere Lade.<br />

Für viele für uns unerträglich!<br />

Doch nur durch diesen<br />

Platz für das Nichts und<br />

den Frieden der ihn umgibt,<br />

kann Neues wachsen.<br />

Weil es jedoch gar nicht so<br />

einfach ist das plötzliche<br />

„Nichts“ auszuhalten, hilft<br />

vielleicht der Weg über das<br />

„Weniger“: weniger Dinge,<br />

weniger Termine, weniger<br />

Stress.<br />

Karin Lonauer, hat langjährige<br />

Erfahrung als Feng<br />

Shui Beraterin und Trainerin<br />

im Bereich Entspannung.<br />

Im Verein Spektrum in Gallneukirchen<br />

bietet sie auch<br />

im Frühjahr 2007 wieder<br />

Workshops an:<br />

Weg damit! Befreiende Ordnung<br />

Zweiteiliger Workshop, Donnerstag,<br />

8. und <strong>22</strong>. März<br />

jeweils ab 18:30 Uhr<br />

Harmonie im Kinderzimmer<br />

– Feng Shui<br />

Ganztägiger Workshop am<br />

Samstag, 17. März 2007<br />

ab 10:00 Uhr<br />

Wohlfühltag – Zeit für mich!<br />

Ganztägiger Workshop am<br />

Samstag, 31. März ab<br />

10:00 Uhr.<br />

Anmeldungen, nähere<br />

Informationen und Anforderung<br />

des aktuellen<br />

Programmheftes im Verein<br />

SPEKTRUM, Alte Straße<br />

3, 4210 Gallneukirchen,<br />

07235/65 969,<br />

www.spektrum-gallneukirchen.at<br />

FF Treffling erhielt „Schweres Löschfahrzeug“<br />

Das neue Feuerwehrauto, ein „Schweres Löschfahrzeug“, wurde bei der Feuerwehr<br />

Treffling in Betrieb genommen. Nach der raschen Abwicklung durch Gemeinde, Landesfeuerwehrverband<br />

und der Feuerwehr Treffling wurde das neue Auto früher als<br />

vorgesehen durch die Firma Rosenbauer geliefert.<br />

Nach einer gründlichen Einschulung in Leonding wurde das Fahrzeug von Bürgermeister<br />

Johann Schimböck an Kommandant Engelbert Kaineder und seine Kameraden<br />

übergeben. In den nächsten Tagen und Wochen wird nun intensiv geübt, um<br />

mit den technischen Einrichtungen vertraut zu werden und für den Einsatzfall gerüstet<br />

zu sein. Die feierliche Fahrzeugweihe wird beim Sommerfest der FF Treffling am<br />

Sonntag, den 15. Juli, stattfinden.


Heute wohnt der Künstler<br />

in Altenberg hoch über Linz.<br />

Vom Fenster seines Arbeitszimmers<br />

blickt er über<br />

die unten ausgebreitet liegende<br />

Industriestadt. Das<br />

Spannungsfeld zwischen<br />

Stadt und Land ist eine<br />

wichtige Inspirationsquelle.<br />

Hier denkt er viel über<br />

zukünftige Projekte nach<br />

und erinnert sich an seine<br />

zahlreichen bisherigen Aktivitäten.<br />

Wie alles begann.<br />

Andreas beginnt seine musikalische<br />

Ausbildung am<br />

Linzer Brucknerkonservatorium<br />

mit Klavier, Kirchenorgel<br />

und Kontrabass. Die<br />

Schulzeit am Bundesoberstufenrealgymnasium<br />

hat<br />

er in sehr guter Erinnerung.<br />

Besonders sein Musiklehrer<br />

inspiriert ihn zu intensiver<br />

Beschäftigung mit<br />

dem Zauber der Töne. Als<br />

ihm nach der Matura seine<br />

Lateinlehrerin erklärt, dass<br />

er ohne sein schönes Orgelspiel<br />

die Abschlussprüfung<br />

in Latein wohl kaum<br />

bestanden hätte, steht sein<br />

Entschluss fest Musik zu<br />

seinem Beruf zu machen.<br />

Er absolviert die Aufnahmeprüfung<br />

ans Salzburger<br />

„Mozarteum“. Aber nicht<br />

W. A. Mozart, sondern J.<br />

S. Bach wird zum uneingeschränkten<br />

Vorbild für den<br />

Country Swingers<br />

Andreas Neubauer – Das Multitalent<br />

Unsere Vorstellungsserie beginnt bei Andreas der uns in sein Haus über den<br />

Dächern von Linz nach Altenberg geladen hat. Schon beim Eintritt wirkt<br />

dieses Haus, man merkt ein besonderes Flair und auf die Frage, wer denn das<br />

gestaltet hat, kommt von Andreas die Antwort: „Naja, den Großteil hab ich<br />

selbst entworfen.“ Wir nehmen Platz und Andreas erzählt aus seinem Leben.<br />

jungen Musikstudenten. An<br />

der Salzburger Universität<br />

belegt er ein paar Semester<br />

Mathematik und Philosophie.<br />

Später studiert er<br />

noch Germanistik und Musikwissenschaft.<br />

Nach dem Studienabschluss<br />

beginnt der ausgebildete<br />

Pädagoge an der<br />

Linzer Musikschule das<br />

Fach Klavier zu unterrichten.<br />

Von Anfang an arbeitet<br />

er mit seinen SchülerInnen<br />

im Spannungsfeld zwischen<br />

Klassik und Jazz.<br />

Das Spielen mit verschiedenen<br />

Instrumenten, zu<br />

denen bald auch Akkordeon,<br />

Mundharmonika und<br />

E-Bass zählen, weckt die<br />

Lust auf unterschiedlichste<br />

Stilrichtungen. Die Vielseitigkeit<br />

wird immer stärker<br />

zum Leitgedanken seiner<br />

künstlerischen Ambitionen<br />

So ist auch der Eintritt in<br />

die Band „Country Swingers“<br />

zu verstehen, sowie<br />

die Zusammenarbeit<br />

mit den Liedermachern<br />

Thomas Baum, Peter Furtner<br />

und der Kabarettgruppe<br />

„Kukuk“.<br />

Es beginnt mit diesen zahlreichen<br />

und musikalisch so<br />

unterschiedlichen Ensembles<br />

eine ausgedehnte Konzerttätigkeit,<br />

die ihn auch<br />

zu Festivals nach Polen,<br />

Kroatien, Frankreich, Belgien,<br />

Schweiz, Italien und<br />

Deutschland führt.<br />

Mitte der neunziger <strong>Jahre</strong><br />

ändert sich viel in seinem<br />

Leben, denn seine erste<br />

Tochter Luise und vier <strong>Jahre</strong><br />

später seine zweite Tochter<br />

Lilith kommen zur Welt. Besonders<br />

die Karenzzeit mit<br />

Luise eröffnet viele neue<br />

Lebensperspektiven und<br />

die Persönlichkeit von Lilith<br />

bewirkt eine Verschiebung<br />

vieler Lebenseinstellungen.<br />

Die Lieder zum Theaterstück<br />

„Struwwelpeter“ entstehen<br />

in Zusammenarbeit<br />

mit der zweijährigen Luise.<br />

Ihre Reaktion entscheidet<br />

über die „Kindertauglichkeit“<br />

der einzelnen Songs.<br />

Schon geraume Zeit hat Andreas<br />

den großen Wunsch<br />

Filmmusik zu schreiben.<br />

2002 kommt der Auftrag<br />

für diese reizvolle Aufgabe.<br />

Neubauer schafft die Tonstücke<br />

zu dem Dokumentarfilm<br />

„Acht Stunden sind<br />

kein Tag“, ein Streifen von<br />

Stefan Kurowski über das<br />

Leben der Stahlarbeiter.<br />

Einer Reihe von Theaterarbeiten<br />

verleihen die tonalen<br />

Leckerbissen für verschiedene<br />

Besetzungen erst das<br />

gewisse Etwas. Besonders<br />

hervorzuheben sind: „Das<br />

Tribunal“, „Lola Blau“, „Offene<br />

Zweierbeziehung“ und<br />

„Reisefieber“. Auch die<br />

„Berühmten Atterseegedichte“<br />

(Pascal, Neubauer)<br />

bestechen durch zynische<br />

Rezitation und improvisatorische<br />

Klavierbegleitung.<br />

Mit Bruder Thomas spielt<br />

eer 2006 eine CD ein. Die<br />

Aufnahme bietet eine brei-<br />

te Palette unterschiedlich<br />

arrangierter Jazzstandards,<br />

denen Thomas durch seine<br />

klassisch ausgebildete<br />

Stimme ein besonderes<br />

Flair verleiht. Mit der Jazzsängerin<br />

Gabriele Aigner<br />

wird im gleichen Jahr eine<br />

CD produziert.<br />

Ein Müll-Oratorium mit<br />

dem Titel „Totarec“ für<br />

Gesangssolisten, Chor,<br />

Streichorchester und Band<br />

ist das nächste Projekt. Die<br />

Idee stammt von Gabriele<br />

Aigner, das Libretto schreibt<br />

Daniel Pascal.<br />

Ein Blick aus dem Fenster,<br />

unten die hell erleuchtete<br />

Stadt Linz, vor ihm wartet<br />

ein schwarzer Konzertflügel...<br />

Tonträger die von Andreas<br />

Neubauer auf dem Markt<br />

sind gibt es im sehr guten<br />

Fachhandel und auf seiner<br />

HP www.andreasneubauer.<br />

at. kann man sich durch<br />

Hörproben verzaubern lassen.<br />

In der nächsten Ausgabe<br />

wird der Schlagzeuger der<br />

Country Swingers vorgestellt.<br />

musikalisches<br />

G U S E<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

N T A L<br />

7


Foto: ÖAAB<br />

Speckverkostung der<br />

anderen Art<br />

Die SchülerInnen bzw. AbgängerInnen der Landwirtschaftsschule<br />

Katsdorf, dort auch liebevoll<br />

„ButtermilchstudentInnen“ genannt, hielten die<br />

erste Abschiedsfeier im Cafe Pub Guglhupf ab.<br />

Nach drei <strong>Jahre</strong>n Schule<br />

und Praxis werden sie in<br />

wenigen Wochen als FacharbeiterInnen<br />

Katsdorf<br />

verlassen. Einige der AbsolventInnen<br />

werden den<br />

elterlichen Hof übernehmen,<br />

einige in diversen Maschinenringen<br />

ihr Geld verdienen<br />

und manche auch<br />

eine Lehre weitermachen.<br />

Mit der Ausbildung die sie<br />

in der Landwirtschaftsschule<br />

in Katsdorf genossen<br />

haben müssen sie nur das<br />

letzte Lehrjahr absolvieren<br />

um einen weiteren erlernten<br />

Beruf zu haben.<br />

Um den Abschied aus Katsdorf<br />

in bester Erinnerung<br />

zu behalten, beschlossen<br />

die SchülerInnen Speck<br />

und Brot vom elterlichen<br />

Hof mitzunehmen um den<br />

Speckmeister zu ermitteln.<br />

Gesagt, getan; die Wirtsleute<br />

des Cafe Pub Guglhupf<br />

stellten eine Jury zusammen,<br />

mit dem Obmann<br />

der Union, Josef Mühlber-<br />

Kinderfasching in Engerwitzdorf<br />

8 GUSENBLICK Februar 2007<br />

ger, an der Spitze, von der<br />

Firma Linde (Kühltechnik)<br />

Roland Schellhorn und<br />

Wolfgang Prandstätter.<br />

Am Mittwoch, den 24. 1.<br />

2007 war es soweit. In geselliger<br />

Runde wurden die<br />

speckigen Köstlichkeiten<br />

verkostet und der Sieger,<br />

sprich Speckmeister, ermittelt.<br />

1. Martin Steglehner (Pregarten)<br />

2. Heinz Daniel Kern (Pabneukirchen)<br />

3. Johann Vorwargner (Pabneukirchen)<br />

4. Andreas Schauer (Waldhausen)<br />

5. Martin Grünberger (St.<br />

Georgen am Walde)<br />

Die Jungs aus der Landwirtschaftsschule<br />

Katsdorf,<br />

denen wir auf diesem Wege<br />

alles Gute für ihre weitere<br />

Berufsbahn wünschen, einigten<br />

sich darauf die Region<br />

Gusental immer wieder<br />

besuchen zu wollen.<br />

Prinzessinnen, Hexen, Zauberer, Cowboys und viele andere schöne Masken<br />

beherrschten das bunte Treiben beim Kinderfasching des ÖAAB Engerwitzdorf in der<br />

Seelsorgestelle Treffling. „Clown Willi und Wiff – Jack“ sorgten für beste Stimmung<br />

bei den Kindern und ihren Eltern. Für das leibliche Wohl der Gäste sorgten Obmann<br />

Herbert Fürst und sein Team.<br />

„Bewegung ist lustig“<br />

Im Zusammenhang mit dem oberösterreichischen<br />

Projekt „Bewegung und Sport - Schule bewegt“ haben<br />

sich die SchülerInnen der 4. Klassen der VS Altenberg<br />

im Zeichenunterricht Gedanken über ihre<br />

Körper in Bewegung gemacht.<br />

Gemeinsam mit ihrer Zeichenlehrerin Gabriele Pötzl studierten<br />

sie verschiedene Körperhaltungen und entwarfen<br />

anschließend Menschen in Bewegung. Aus diesen Vorlagen<br />

wurden Moosgummistempel hergestellt. Mit Druckfarbe<br />

und Walzen druckten die Kinder ihre Entwürfe individuell<br />

auf Tonpapierstreifen auf. Frei nach dem Künstler „Keith<br />

Haring“ gestalteten die SchülerInnen dann ihre Bilder aus.<br />

Auch die 2.Klassen gestalteten „Kinder in Bewegung“.<br />

Im Werkunterricht druckten die SchülerInnen mit Finger<br />

und Stoffmalfarbe bunte Körper auf ein Stück weißes Leinen.<br />

Verschiedene Bewegungen zeichneten sie mit Stoffstiften<br />

dazu.<br />

Wintersportwoche<br />

Anfang Jänner war es wieder so weit – 45 SchülerInnen<br />

der 2. Klassen und 5 Lehrer der Hauptschule<br />

Altenberg absolvierten im Jugendgästehaus<br />

Schladming ihre, in diesem schneearmen Winter<br />

mit Spannung erwartete, Wintersportwoche.<br />

Die Freude war groß, als sie<br />

auf der berühmten Planai<br />

auf bestens präparierten<br />

Pisten perfekte Carvingschwünge<br />

ziehen und so<br />

manchen Hügel als Sprungschanze<br />

benützen konnten.<br />

Auch die Sonne schickte<br />

die meiste Zeit über ihre<br />

wärmenden Strahlen, um<br />

das Vergnügen abzurunden.<br />

Lediglich die berühmte<br />

Rodelpartie auf der Hochwurzen<br />

fiel der geringen<br />

Schneemenge zum Opfer.<br />

Die Betreuung im Jugendgästehaus<br />

war vorzüglich,<br />

die Abendunterhaltung mit<br />

den SchülerInnen vergnüg-<br />

lich und das Benehmen<br />

unserer SchülerInnen vorbildlich<br />

– wie es sich für<br />

eine Schule mit gutem Ruf<br />

gehört.<br />

Der Skikursleiter Johann<br />

Tschernuth möchte sich<br />

beim Lehrerinnenteam<br />

Erna Neubauer, Gabriela<br />

Baresch, Sonja Hilgartner<br />

und Renate Staltner herzlich<br />

bedanken, das durch<br />

seine Kompetenz und seinen<br />

Einsatz einen großen<br />

Anteil am Erfolg dieser beliebten<br />

Schulveranstaltung<br />

hatte. Kurzum – eine Sportwoche,<br />

die viele Schüler-<br />

Innen in bester Erinnerung<br />

behalten werden.


Gemeinde Unterweitersdorf<br />

Als Auftakt zu unserer neuen Serie waren wir zu Besuch in Unterweitersdorf. Bgm. Ludwig Kürnsteiner<br />

und seine guten Geister standen uns Rede und Antwort um Ihnen den besten Einblick in die Gemeinde zu<br />

präsentieren. Im Laufe der nächsten Monate werden wir alle Gemeinden der Region besuchen und Ihnen<br />

darlegen.<br />

Name: Ludwig Kürnsteiner<br />

Alter: 63 <strong>Jahre</strong><br />

Tätigkeit: Bürgermeister (seit 14. Februar<br />

1995), davor Werksmeister für<br />

techn. Chemie in der AGRO Linz Melamine<br />

GmbH<br />

Was bedeutet die Gemeinde für Sie:<br />

„Unterweitersdorf liegt mir sehr am<br />

Herzen, weil man sich positiv verändert.“<br />

Über die Gemeinde...<br />

Einwohnerzahl: 1 898 (Stand 31. 12.<br />

2006)<br />

Fläche: 42 km²<br />

Nachbargemeinden: Neumarkt, Hagenberg,<br />

Wartberg, Engerwitzdorf, Gallneukirchen,<br />

Alberndorf<br />

Wappen: Es zeigt zwei gekreuzte Dragonersäbel<br />

in Anlehnung an die Franzosenkriege<br />

im Raum Unterweitersdorf<br />

– Gallneukirchen.<br />

Unterweitersdorf hat sich in den letzten<br />

<strong>Jahre</strong>n sehr zum Positiven entwickelt.<br />

Zum einen gibt es nun für junge<br />

Leute vermehrt Wohnmöglichkeiten,<br />

zum anderen mehr Arbeitsplätze, auch<br />

im Teilzeitbereich. Weiters wurde das<br />

kleine Gusental zum Natur- und Landschaftsschutzgebiet<br />

erklärt.<br />

Aber auch für die kleinsten GemeindebürgerInnen<br />

wurde einiges getan,<br />

z.B. die Volksschule ausgebaut und<br />

ein ElKiZ mit Mutterberatung eingerichtet.<br />

Alles in allem ist Bgm. Kürnsteiner<br />

davon überzeugt, der Bürgermeister<br />

einer sehr familienfreundlichen Gemeinde<br />

zu sein.<br />

Nichtsdestotrotz hat er immer noch<br />

Name: Brigitte Falkner, die gute Seele<br />

Alter: 41 <strong>Jahre</strong><br />

Tätigkeit: Vertragsbedienstete in der<br />

allgemeinen Verwaltung, vor allem<br />

zuständig für das Meldeamt und das<br />

Bürgerservice<br />

Was bedeutet die Gemeinde für Sie: „Es<br />

ist ein kleiner Ort und nicht so anonym<br />

wie in einer Großstadt.“<br />

Visionen für „seine“ Gemeinde. Eine<br />

Ausweitung des interkommunalen<br />

Betriebsbaugebietes ist geplant. Zur<br />

Zeit gibt es einen Optionsvertrag für<br />

eine 32 000 m² große Fläche, die innerhalb<br />

von 8 <strong>Jahre</strong>n erworben und<br />

an Betriebe weitergegeben werden<br />

kann. Dies dient der regionalen Arbeitsplatzsicherung<br />

und die Einnahmen<br />

der Gemeinde können dadurch<br />

erhöht werden.<br />

Als nächstes sollen der Tourismus<br />

verstärkt und die Freizeitanlage erweitert<br />

werden, leider gestaltet sich<br />

bei Letzterem die Finanzierung noch<br />

etwas schwierig.<br />

Und was meint Bgm. Kürnsteiner zur lokalen<br />

Agenda 21?<br />

Er ist sich sicher, dass gemeinsam<br />

mit den Nachbargemeinden in vielen<br />

Bereichen etwas bewegt werden<br />

kann. Außerdem bemüht sich die Region<br />

gerade Leaderregion zu werden,<br />

auch weil es dann Mittel aus dem Fördertopf<br />

der EU gibt.<br />

Eines der Grundprinzipien der Agenda<br />

21 ist ja die Einbindung der Bevölkerung<br />

in die Entscheidungen der regio-<br />

Name: Christian Matzinger<br />

Alter: 43 <strong>Jahre</strong><br />

Tätigkeit: Amtsleiter, zuständig für die<br />

Organisation und das „Funktionieren“<br />

der Gemeinde, Vorbereitende Arbeiten<br />

für Sitzungen, Ausschüsse und<br />

den Gemeinderat<br />

Was bedeutet die Gemeinde für Sie: „Es<br />

ist meine Heimatgemeinde und hier<br />

fühle ich mich wohl; mein Lebensraum<br />

den ich mitgestalten möchte.“<br />

nalen Politik. Leider können aber ca.<br />

70 % der Bevölkerung, trotz Information<br />

durch die Gemeinde, nichts mit der<br />

Agenda 21 anfangen. Als eventuellen<br />

Grund dafür sieht Bgm. Kürnsteiner<br />

die Zufriedenheit der GemeindebürgerInnen<br />

– schließlich steht Unterweitersdorf<br />

in der Einkommensstatistik<br />

an zweiter Stelle.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

9


Gutes Raumklima – auch<br />

am Arbeitsplatz<br />

Ich hoffe Sie haben das<br />

Neue Jahr gesund, voll<br />

Elan und Neugierde begrüßt.<br />

Haben Sie schon die<br />

eine oder andere Mischung<br />

ausprobiert die<br />

ich in meinen Beiträgen<br />

vorgeschlagen habe?<br />

Und es wäre eine große<br />

Freude, wenn Sie genauso<br />

wie ich immer wieder<br />

feststellen würden welch<br />

wertvolle Helfer aus der<br />

Natur wir geschenkt bekommen<br />

haben. Gerade<br />

die Wetterkapriolen im<br />

Dezember und Jänner belasteten<br />

unsere Organe,<br />

unseren Kreislauf sehr<br />

stark. Ich selbst habe<br />

auch auf ätherische Öle<br />

zurückgreifen müssen<br />

um meinen Kreislauf in<br />

Schwung zu halten. Da<br />

war ich für Rosmarin,<br />

Lavendel und Grapefruit<br />

sehr dankbar.<br />

Für den Beitrag in der<br />

Februar Ausgabe möchte<br />

ich Ihnen ätherische Öle<br />

und Mischungen für Ihren<br />

Arbeitsplatz oder<br />

das Büro vorstellen.<br />

Möglicherweise denken<br />

Sie nun, dass manchmal<br />

wirklich „dicke Luft“<br />

herrscht.<br />

Mischung „Durchatmen“<br />

für unangenehme Gerüche<br />

im Büro usw.<br />

4 Tr. Orange süß oder<br />

Mandarine rot (grün)<br />

oder 2 Tr. Lemongras<br />

2 Tr. Lavendel vera<br />

2 Tr. Kiefernnadel,<br />

2 Tr. Palmarosagras<br />

in die Duftlampe<br />

Pfefferminz gibt einen<br />

unheimlich frischen, guten<br />

Geruch, aber…<br />

Bitte nicht anwenden,<br />

wenn jemand unter Epi-<br />

AROMATHERAPIE<br />

10 GUSENBLICK Februar 2007<br />

lepsie leidet oder homöopathische<br />

Präparate<br />

einnimmt!!! Sollte äth.<br />

Pfefferminzöl vertragen<br />

und gewünscht werden:<br />

anstatt Lavendel 1 Tropfen<br />

in die Duftlampe<br />

Mischung „Seelchen“ für<br />

zwischenmenschliche<br />

Spannungen am Arbeitsplatz<br />

4 Tr. Mandarine rot<br />

2 Tr. Rose<br />

2 Tr. Grapefruit<br />

2 Tr. Petitgrain<br />

in die Duftlampe<br />

Tipp für brennende, tränende<br />

Augen durch Computerarbeit<br />

Echtes, biologisches<br />

Rosenhydrolat (KEIN<br />

ROSENWASSER! Das ist<br />

meist mit Alkohol angesetzt<br />

und brennt in den<br />

Augen) in die gemarterten<br />

Augen eintropfen.<br />

Es wirkt sofort und lindert<br />

die Beschwerden!<br />

Zusätzlich von mir noch<br />

ein Ernährungstipp:<br />

Beta-Carotin-reich essen:<br />

Karotten, Kürbis, Kräuter,<br />

im Winter scharfe<br />

Gewürze (z.B. Rührei mit<br />

einer guten Prise Paprika-,<br />

Chili- und Curcumapulver<br />

zum Frühstück!),<br />

im Sommer rote Paprika,<br />

Tomaten…<br />

Somit wünsche ich Ihnen<br />

wieder viel Spaß<br />

beim Ausprobieren und<br />

den Erfolg, dass Ihr Chef<br />

(Chefin) sagt: „Oha!<br />

Haben wir heute klare<br />

Luft!“<br />

Bei Fragen können Sie<br />

mich gerne kontaktieren:<br />

Heidi Gruber – Tel.<br />

0650/33 033 20,<br />

heidi.g.bernstein@aon.at<br />

Informationsnachmittag<br />

über neue Sozialbetreuungsberufe<br />

Die Ludwig Schwarz-Schulen (Lehranstalt für Heilpädagogische<br />

Berufe und Fachschule für Altendienste und<br />

Pflegehilfe) veranstalten am Freitag, 9. März, 15 bis 18<br />

Uhr einen Informationsnachmittag zu den neuen Sozialbetreuungsberufen<br />

am derzeitigen Standort Riesenhof,<br />

Mitterbergerweg 4, Linz-Urfahr.<br />

Interessierte erfahren mehr über die Ausbildungen zum/<br />

zur<br />

- Fach-SozialbetreuerIn/Behindertenarbeit (2-jährig)<br />

- Fach-SozialbetreuerIn/Behindertenbegleitung (2-jährig)<br />

- Diplom-SozialbetreuerIn/Behindertenarbeit (3-jährig)<br />

- Diplom-SozialbetreuerIn/Behindertenbegleitung(3-jährig)<br />

- Fach-SozialbetreuerIn/Altenarbeit (2-jährig)<br />

- Diplom-SozialbetreuerIn/Altenarbeit (3-jährig)<br />

Nähere Informationen: Sekretariat der Ludwig Schwarz-<br />

Schulen, 07235/632 51-265<br />

Lebenskraft<br />

Institut für Lebensbegleitende Lehrgänge und<br />

Fortbildungen<br />

Lehrgänge und Seminare<br />

für Ernährung in ganz Österreich!<br />

Die MitarbeiterInnen des<br />

Instituts Lebenskraft haben<br />

sich zur Aufgabe gemacht<br />

den Menschen Ernährung<br />

und Freude am Essen spielerisch<br />

und unkompliziert<br />

näher zu bringen.<br />

Die Vorbeugung von Krankheiten<br />

durch die Ernährung<br />

ist ein Thema, das in Zukunft<br />

nicht mehr wegzudenken<br />

sein wird. Dazu<br />

brauchen die Ratsuchenden<br />

fachlich und menschlich<br />

kompetente ErnährungsbegleiterInnen!<br />

Der Lehrgang „ErnährungsbegleiterIn<br />

– VitalkostberaterIn“<br />

ist auf der<br />

revolutionär einfachen und<br />

effektvollen „Bedarfsorientierten<br />

Ernährung“ aufgebaut.<br />

Jedoch lege ich<br />

im Unterricht Wert darauf<br />

die Grundlagen der Ernährungswissenschaftvorzutragen<br />

und vor allem im<br />

praktischen Teil auf die Vielfalt<br />

unserer Lebensmittel<br />

(inklusive Kocheinheiten!)<br />

Es gibt auch einen Aufbaulehrgang„VitalkostberaterIn“<br />

für jene, die schon<br />

eine Ausbildung in Ernährung<br />

absolvierten oder in<br />

Naturkostläden arbeiten<br />

möchten.<br />

Beide Lehrgänge sind berufsbegleitend!<br />

Seminare „Bedarfsorientierte<br />

Ernährung für den<br />

Hausgebrauch“ – mit einfachen<br />

Tipps aus der Küche,<br />

wie wir in bestimmten<br />

Lebenssituationen mit Lebensmitteln<br />

helfen, unterstützen<br />

können. Z.B.: warum<br />

Cashewnüsse, wenn<br />

mein Kind immer nur vor<br />

dem PC sitzt? Erdnussmus<br />

gegen Schnarchen?<br />

Abendseminare!<br />

Wenn ich Ihr Interesse geweckt<br />

habe, dann kontaktieren<br />

Sie mich doch bitte!<br />

Heidi Gruber<br />

Mobil: 0650/33 033 20<br />

heidi.g.bernstein@aon.at<br />

www.lebenskraft.or.at


Musical Leroy Cane<br />

Die LMS Gallneukirchen machte bereits mit zwei Musical<br />

Projekten auf sich aufmerksam.<br />

2003 mit „Jesus Christ Superstar“<br />

und 2005 mit dem Musical<br />

„HAIR“. Da beide Produktionen<br />

ein großer Erfolg waren, entschlossen<br />

sich Johannes Schmidauer-König<br />

und Klaus Schwarzenberger<br />

selbst ein Musical zu<br />

schreiben.<br />

Den beiden ist es gelungen mit<br />

der Thematik von „Leroy Cane“<br />

auf eine Reise in das Land der<br />

Fantasie zu gehen. Gleichzeitig<br />

agieren sie zeitkritisch und<br />

führen vor Augen, dass unsere<br />

gesellschaftlichen Werte zunehmend<br />

an Bedeutung verlieren.<br />

Über 100 Mitwirkende der LMS<br />

Gallneukirchen und der umliegenden<br />

Gemeinden werden an<br />

diesem Rockmusical beteiligt<br />

sein. Abwechslungsreiche Musik,<br />

Humor, Action, aber auch<br />

besinnliche Momente bieten eine<br />

abendfüllende Unterhaltung.<br />

(Altersempfehlung: Ab 12 <strong>Jahre</strong>)<br />

Qualität wird großgeschrieben!<br />

Das Halten und Verbessern der Qualität bei der Ausbildung<br />

der freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rettungsdienst<br />

des Roten Kreuzes ist eine permanente Herausforderung.<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

mit langjähriger Praxis im Umgang<br />

mit PatientInnen und mit einer<br />

ausgeprägten Sozialkompetenz<br />

werden zu „PraxisanleiterInnen“<br />

ausgebildet.<br />

Ihre Aufgabe ist es, die AusbildnerInnen<br />

bei der Schulung neuer<br />

Rettungssanitäter zu unterstützen.<br />

PraxisanleiterInnen begleiten<br />

u. a. die neuen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter bei der<br />

praktischen Anwendung von theoretisch<br />

Erlerntem.<br />

Kürzlich wurde ein 6-tägiger Ausbildungslehrgang<br />

beendet. 17<br />

frisch gebackene Praxisanleiter-<br />

Innen reihen sich in das Team<br />

der 70 PraxisanleiterInnen im Bezirk<br />

Urfahr-Umgebung ein.<br />

Ortsstelle Bad Leonfelden<br />

Martin Gossenreiter,<br />

Ortsstelle Gallneukirchen:<br />

Clemens Aichberger, Andrea Aiglsberger,<br />

Marcus Fröhlich, Alexandra<br />

Kaineder, Christof Plessl,<br />

Gertraud Schinagl, Simon Springer<br />

Ortsstelle Herzogsdorf:<br />

Hubert Zitta<br />

Ortsstelle Kirchschlag:<br />

Katrin Rechberger, Manuela Taferner,<br />

Stefan Kapl<br />

Ortsstelle Walding:<br />

Doris Aiglsperger, Silvia Hinterndorfer,<br />

Josef Grobauer, Christoph<br />

Kattnigg, Dominik Steiner<br />

Foto: LMS Gallneukirchen<br />

Foto: Rotes Kreuz Dumfarth<br />

von<br />

Daniela Böhm<br />

Liebe LeserInnen!<br />

Ich möchte mich kurz vorstellen: Daniela<br />

Böhm, 32 <strong>Jahre</strong>, verheiratet mit Stefan, keine<br />

Kinder. Ich wohne in St. Oswald, bin aber<br />

eine gebürtige Gallneukirchnerin die nach<br />

einigen <strong>Jahre</strong>n Berufserfahrung zurück kam<br />

und die großartige Möglichkeit bekam, das<br />

Blumengeschäft von Hr. Nötzberger zu übernehmen,<br />

wo ich ja schon meine Lehrzeit absolvierte.<br />

Mit großer Freude, Liebe und Ehrgeiz schaffte<br />

ich es, mir ein kleines aber feines Blumengeschäft<br />

aufzubauen. Ich möchte sie heuer<br />

mit blumigen Tipps, Informationen und<br />

Trends durchs Jahr begleiten.<br />

Unser blumiges Frühlingssortiment reicht<br />

von Narzissen und Tulpen bis zu Hyazinthen<br />

- in allen Farben. Sie sind auch als<br />

Topfpflanzen immer eine nette Dekoration,<br />

gerade wenn die Natur noch schläft, sehnt<br />

man sich nach bunten Frühlingsblühern im<br />

Wohnraum.<br />

Narzissen und Tulpen im Rindentopf oder<br />

im Glasgefäß mit farbigem Dekokies sind<br />

immer ein Blickfang. Nett dekoriert mit Filzblumen<br />

oder Schmetterlingen werden diese<br />

Pflanzen Ihr Auge erfreuen. Nach dem<br />

Verblühen sollten Sie die Blätter einziehen<br />

lassen und dann abschneiden. Die Zwiebeln<br />

im Keller dunkel und trocken lagern<br />

und im Herbst kann man diese dann<br />

in den Garten pflanzen und im Frühling<br />

beginnen sie wieder zu blühen.<br />

Wenn sie jetzt Lust aufs Dekorieren<br />

bekommen haben, dann schauen sie<br />

bei uns vorbei. Wir freuen uns darauf<br />

Sie individuell zu beraten und ich bin<br />

sicher, wir finden das passende Frühlingsarrangement.<br />

Vorschau:<br />

28. 02. - 03. 03.<br />

Orchideenwochenende<br />

Lassen Sie sich verzaubern von der<br />

Vielfalt und Schönheit der Orchideen.<br />

Neue Sorten und tolle Angebote.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

BLUMENTIPP<br />

11


Veranstaltungskalender<br />

KW 8: 19. - 25. Februar<br />

19. 2. Konzert Red Roosters Kulturcafe Vernissage 20:30<br />

20. 2. Faschingszug Schweinbach 14:00<br />

Gans Galli steht Kopf vor dem Stadtamt Galli 13:00<br />

Faschingskehraus,<br />

GH Grubauer<br />

20:00<br />

Siedlerverband<br />

(Spattendorf)<br />

Faschingskehraus,<br />

SPÖ Altenberg<br />

GH Prangl<br />

Faschingsumzug Gemeindevorplatz UWD<br />

21. 2. Ferienspezial Jugendtreff Altenberg<br />

24. 2. Bauernmarkt Schulstraße Galli 07:30 – 10:00<br />

KW 9: 26. Februar - 4. März<br />

26. 2. Gesprächsabend f. betreuende/<br />

pflegende Angehörige<br />

Familientreff Altenberg 20:00<br />

27. 2. Erste-Hilfe-Kurs VS Schweinbach 19:30<br />

Infoabend für Straßenkinder GH Traunmüller (Prangl) 20:00<br />

28. 2. Sprechtag mit Steuertipps Pizzeria Pachner 18:00<br />

Spiegelspielgruppe, Tag der of- Gemeindeamt<br />

14:00<br />

fenen Tür<br />

Alberndorf<br />

1. 3. Mutter Erde - Puppenspiel ElKiZ Ich & Du EWD 16:00<br />

Literarisches Kaffee Pfarrbibliothek 10:00<br />

2. 3. Theateraufführung Altenberg<br />

Kulturstammtisch - K 565 GH Klambauer<br />

(Alberndorf)<br />

20:00<br />

3.-4. 3. Musical Leroy Cane Gusenhalle 19:30<br />

3. 3. Flohmarkt Seelsorgezentrum<br />

Treffling<br />

07:00<br />

Tauschbasar - Verkauf Elternverein EWD 08:00<br />

Bauernmarkt Ortsplatz Treffling 08:00<br />

Theateraufführung Theatergr. Altenberg<br />

4. 3. Suppensonntag/Männertag Pfarrsaal Alberndorf 10:15<br />

KW 10: 5. - 11. März<br />

5. 3. Etwas von den Wurzelkindern ElKiZ Ich & Du EWD 19:00<br />

Bewegungsbaustelle „Flinke Käfer“ VS Katsdorf 16:00<br />

6. 3. Vortrag Pilger am Rande der Zeit GH Riepl 19:30<br />

Erste-Hilfe-Kurs, Beginn FF Alberndorf 19:00<br />

Musikal. Früherziehung ElKiZ Ich und Du 15:00<br />

7. 3. Abenteuerfreunde ElKiZ Ich & Du Katsdorf 15:00<br />

Frauenfilmnacht Kino Katsdorf<br />

8. 3. Vortrag Ahnenforschung Alberndorf<br />

Kinder Tuina EKiZ YoYo 20:00<br />

9-11. 3. Musical Leroy Cane Gusenhalle 19:30<br />

9. 3. Fastenpredigt Kirche Altenberg 19:00<br />

12 GUSENBLICK Februar 2007<br />

Sie haben eine<br />

Veranstaltung<br />

die Sie<br />

ankündigen<br />

wollen?<br />

(07235) 50370 - <strong>22</strong><br />

gusenblick@bts.at<br />

Fasching<br />

im Cafe<br />

Gugelupf<br />

alle Getränke<br />

2,- Euro<br />

Di, 20. 02.<br />

ab 8 Uhr<br />

Aschermittwoch<br />

geschlossen


19. Februar - 25. März<br />

Theateraufführung Theatergr. Altenberg<br />

Karate für Kinder LWS Katsdorf 16:00<br />

10. 3. Theateraufführung Theatergr. Altenberg<br />

Bauernmarkt Schulstraße Galli 07:30 – 10:00<br />

11. 3. Familiennachmittag Kath. Pfarrsaal Galli 14:00<br />

KW 11: 12. - 18. März<br />

12. 3. Sprechtag mit Steurertipps GH Plank 18:00<br />

Theater des Kindes Gemeindesaal UWD 10:00<br />

13. 3. Infoabend für Straßenkinder GH Riepl 19:30<br />

14. 3. Altbauernnachmittag GH Prangl 13:30<br />

15. 3. Gedächtnistraining alte VS Katsdorf 09:00<br />

16.<br />

18. 3.<br />

- Musical Leroy Cane Gusenhalle 19:30<br />

16. 3. Eröffnung Kulturwochen Gemeindesaal UWD 20:00<br />

Klang: Kunst: Klang: K 565 GH Oyrer (Alberndorf) 20:30<br />

17. 3. Theaterpremiere Charly‘s Tante Turnsaal VS<br />

Schweinbach<br />

20:00<br />

Theateraufführung Theatergr. Altenberg<br />

Papa-Kind-Frühstück EKiZ YoYo 09:00<br />

KW 12: 19. - 25. März<br />

19. 3. Blutspendeaktion Gemeindesaal UWD 15:30 – 20:30<br />

Infoabend Steuern sparen GH Prangl 19:30<br />

Gesprächsabend betreuende/ Familientreff Altenberg 20:00<br />

20. 3.<br />

pflegende Angehörige<br />

Informationsabend für Straßen- GH Stingeder<br />

20:00<br />

kinder<br />

(Hohenstein)<br />

23. 3. Theaterstück Charlys Tante Turnsaal VS<br />

Schweinbach<br />

20:00<br />

Vortragsabend der LMS Galli Aula VS II 19:00<br />

24. - Cyrano in Buffalo Theatergruppe<br />

30. 3.<br />

Altenberg<br />

24.<br />

25. 3.<br />

- Kinderkleidertauschbasar Pfarrsaal Alberndorf<br />

24. 3. Seminar für Hausbauer - Energie SOLARier Haus EWD<br />

und Wohnen<br />

08:30<br />

Bauernmarkt Schulstraße Galli 07:30 – 10:00<br />

Frühlingsbasar - Verkauf VS Mittertreffling 09:00<br />

Frühlingsbasar - Abholung nicht VS Mittertreffling<br />

verkaufter Ware<br />

13:00 - 14:00<br />

Theaterstück Charlys Tante Turnsaal VS<br />

Schweinbach<br />

20:00<br />

Kinderkleidertauschbasar Pfarrsaal Altenberg 16:00 – 18:00<br />

Kinderflohmarkt Gemeindesaal UWD 14:00<br />

25. 3. Theaterstück Charlys Tante VS Schweinbach 17:00<br />

Kinderkleidertauschbasar Pfarrsaal Altenberg 08:30 – 11:00<br />

Flohmarkt<br />

Seelsorgestelle<br />

Treffling<br />

3. März<br />

7:30 - 11:00<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

13


Foto: PV Katsdorf<br />

PensionistInnenverein Katsdorf<br />

Höhepunkt der <strong>Jahre</strong>shauptversammlung des PensionistInnenvereines Katsdorf war die<br />

Verabschiedung von Ernst Entfellner. Er übergab sein Amt an Klausberger Robert. Ernst<br />

Entfellner hat die Organisation zu einem modernen und offenen Verein für alle geführt.<br />

Als Ehrenvorsitzender wird er uns weiterhin mit seiner Erfahrung zur Seite stehen. Wir<br />

wünschen dem Ehepaar Entfellner alles Gute und viel Gesundheit.<br />

Zu Gast bei Firma Kurz<br />

Gegründet wurde die Firma von Hermann Kurz sen. im Jahr 1982, damals mit Brennstoffen und Transportgewerbe.<br />

1987 wurde der erste Bagger angekauft. Seit den Anfangstagen wird die Firma als Familienbetrieb<br />

geführt, wobei die heutige Geschäftsführung seit dem Jahr 2000 in den bewährten Händen von Sohn<br />

Hermann Kurz jun. und seiner bezaubernden Gattin Sonja, die seit 2003 die Geschicke des Büros leitet,<br />

liegt. Die Töchter der beiden, Selina (7 <strong>Jahre</strong>) und Viktoria (4 <strong>Jahre</strong>) komplettieren die Familie.<br />

Das Aufgabengebiet der Firma Kurz<br />

wurde stetig erweitert, speziell die<br />

Sparten Transporte und vor allem<br />

Baggerungen (in der Region gibt es<br />

kaum ein Haus welches nicht von<br />

der Firma Kurz gebaggert wurde),<br />

boomen. Seit Ende 2006 ist die<br />

Firma alleiniger Brennstofflieferant<br />

im unteren Mühlviertel. Koks oder<br />

14 GUSENBLICK Februar 2007<br />

Kohle wird wie früher von den MitarbeiterInnen<br />

in die Keller gebracht.<br />

Aber auch im Winterdienst sind die<br />

Kurz´s tätig, damit unsere Leser-<br />

Innen sicher unterwegs sind wurde<br />

der Streudienst von der Gemeinde<br />

übernommen, um unsere winterlichen<br />

Straßen sicherer zu machen.<br />

Ein neues Aufgabengebiet hat sich in<br />

Spiel, Spaß und noch viel mehr...<br />

Das neue Frühlings-/Sommerprogramm des ElKiZ Ich & Du,<br />

Katsdorf/Engerwitzdorf – Wolfing des OÖ Familienbundes<br />

ist fertig und beinhaltet wieder ein interessantes Programm<br />

für große und kleine BesucherInnen.<br />

Wir, als ElKiZ sind sehr bemüht die Eltern in ihrer wertvollen<br />

Aufgabe in jeder Hinsicht zu unterstützen. Wie auch Eltern<br />

immer wieder berichten, wird Ihnen dadurch die Bewältigung<br />

Ihrer verantwortungsvollen Aufgabe wesentlich erleichtert<br />

und dies ist für die Entwicklung unserer Kinder sicher sehr<br />

positiv. In diesem Sinne laden wir Sie herzlich ein, die verschiedenen<br />

Angebote in unserem Programmheft zu nutzen.<br />

Sie können dieses anfordern unter Tel. Nr. 07235/89 346<br />

– ElKiZ Ich und Du, Katsdorf/Engerwitzdorf.<br />

Alle Infos zu unseren Spielgruppen, Workshops und Vorträgen<br />

gibt es auch auf der homepage unter www.ooe.familienbund.at!<br />

Einfach mal reinklicken und schauen!<br />

den letzten zwei <strong>Jahre</strong>n aufgetan, Wurfsteinmauern<br />

die bei den Häuslbauer-<br />

Innen und ArchitektInnen immer beliebter<br />

werden, sind eine weitere Spezialität des<br />

Betriebes; Herr Staudinger ist zum Beispiel<br />

ein Fachmann auf diesem Gebiet<br />

und somit der richtige Ansprechpartner<br />

für Sie. Anfallende Reparaturen werden<br />

ebenfalls in der hauseigenen Werkstatt<br />

erledigt, egal ob bei den LKWs oder Baggern,<br />

alles wird vor Ort gerichtet. Mit fünf<br />

MitarbeiterInnen und einem Geschäftsführer<br />

eine sehr beachtliche Leistung.<br />

Aber auch im Abbruch und Entsorgungsmetier<br />

sieht die Firma eine Nische die für<br />

die Zukunft entscheidend und einträglich<br />

sein könnte.<br />

Die örtlichen Vereine werden von der Firma<br />

Kurz gesponsert und man hat immer<br />

ein offenes Ohr für solche Anliegen.<br />

Weitere Information erhalten Sie auf der<br />

Homepage unter www.kurz-erdbau.at.


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Die Regionalzeitung für das Gusental<br />

Bestellschein für eine Wortanzeige<br />

max. 20 Wörter fettes Wort gilt als „doppeltes Wort“ bei mehr als 20 Wörtern muss der<br />

doppelte Preis berechnet werden Bitte in Großbuchstaben und deutlich schreiben.<br />

Text kann nur mit vollständig ausgefülltem Absender angenommen werden!<br />

Rubrik: Biete Verkaufe Suche Jobs Sonstiges<br />

Die Einschaltung erfolgt in der nächstmöglichen Ausgabe. Bitte<br />

beachten Sie unseren Redaktionsschluss im Impressum.<br />

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Verlässliche Jugendliche<br />

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Region Gusental. Bei Interesse<br />

0650/8933340<br />

Spendenübergabe<br />

für das Kinderdorf Alalay an Walter Witzany. Mit ihm freuen sich die Ballorganisator-<br />

Innen (v.l.n.r) Mag. Christian Koblmüller, Direktorin Silvia Gehrmann, Lotte Oyrer und<br />

Anton Ullner.<br />

Foto: Diakoniewerk<br />

<strong>Jahre</strong>sklausur 2007<br />

Am 12.01.2007 haben die GRÜNEN Katsdorf ihre Klausur zur <strong>Jahre</strong>splanung 2007<br />

abgehalten. Der <strong>Jahre</strong>srückblick 2006 zeichnete sich durch eine Analyse der bereits<br />

erfolgreich durchgeführten Projekte und der konstruktiven Gemeindearbeit aus.<br />

Die Nationalratswahl 2006 zeigte erfreuliche 10,45 % für die GRÜNEN in Katsdorf –<br />

ein Ergebnis das sich stark motivierend auswirkt. Ein nachträglicher Dank sei hier auch<br />

an alle KatsdorferInnen gerichtet, die ihre Politik damit bestärken und unterstützen. Für<br />

das kommende Jahr hat sich das engagierte Team Schwerpunkte in den Bereichen Soziales,<br />

weitere vertiefende Öffentlichkeitsarbeit, sowie vermehrter BürgerInnenbeteiligung<br />

gesetzt. Projekte in den Bereichen Ökologie und Frauenpolitik sind geplant und werden<br />

2007 in der Gemeinde umgesetzt werden.<br />

Wie in den vergangenen <strong>Jahre</strong>n wollen die GRÜNEN Katsdorf auch weiterhin durch ihre<br />

kreative Arbeitsweise die strukturellen Hindernisse durchbrechen und innovative Handlungsweisen<br />

nahe an den Bedürfnissen der Bevölkerung setzen.<br />

Die Anerkennung von Vielfalt und der Wille sowie die Notwendigkeit zur gesellschaftlichen<br />

Mitgestaltung sind ihnen dabei ein besonderes Anliegen.<br />

QUELLE SUCHT PARTNER(IN)<br />

IN GALLNEUKIRCHEN!<br />

Für einen gut eingeführten Quelle Shop in<br />

Gallneukirchen suchen wir einen Nachfolger(in)<br />

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dem gesamten Quelle-Angebot als Sortiment?<br />

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Tel. 0732 7809 6778; email: shop@quelle.at<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

www.quelle.at<br />

15<br />

Foto: Grüne Katsdorf


Foto: Seniorenbund UU<br />

Manchmal stimmt es<br />

mich nachdenklich, wenn<br />

ich mich wahllos umhöre,<br />

einfach nur zuhöre was<br />

die Menschen um mich so<br />

von sich geben, wenn ich<br />

meine Antenne nach den<br />

Tendenzen ausrichte, die<br />

im Moment die Gemüter<br />

befassen. Nicht, dass Sie<br />

meinten mir selber würde<br />

es gelingen meist nur<br />

Gehaltvolles zu sagen,<br />

nein, ganz und gar nicht.<br />

Wer weiß wie Sie mich<br />

beurteilen würden. Weg<br />

jetzt von den Konjunktiven<br />

– lassen Sie mich<br />

einfach versuchen Ihnen<br />

ein Schmunzeln in Ihr<br />

Gesicht zu zaubern – einerseits<br />

dadurch bedingt,<br />

dass Sie selber ähnliche<br />

Erfahrungen gemacht<br />

haben wie ich und ich<br />

Sie bei Ihnen nur wieder<br />

in Erinnerung rufe, andererseits,<br />

wenn Sie sich<br />

ertappt fühlen, weil Sie<br />

meinen ich hätte gerade<br />

Sie belauscht. Dazu will<br />

ich Ihnen gern die Vorgeschichte<br />

erzählen:<br />

Ich ging unlängst, es war<br />

ein milder Jännernachmittag,<br />

wieder einmal<br />

aushilfsweise mit dem<br />

Hund einer Freundin unserer<br />

Familie spazieren.<br />

Es kommt mir oft sehr<br />

gelegen, wenn ich um<br />

diesen Freundschaftsdienst<br />

gebeten werde,<br />

weil dies mir eine Stunde<br />

gönnt, allein in der freien<br />

Natur meinen Gedanken<br />

nachhängen zu können<br />

und mich obendrein veranlasst<br />

meine Bequemli-<br />

16 GUSENBLICK November 2006<br />

chkeit zu überwinden. Bei<br />

einer dieser Gelegenheiten<br />

musste der Vierbeiner auf<br />

einer mit welkem, sich<br />

der winterlichen Erholungspause<br />

anheim gebenden<br />

Gras bedeckten Böschung<br />

sein großes Geschäft verrichten.<br />

Sofort sind diverse<br />

Entrüstungen und Beschimpfungen<br />

über die Vier-<br />

aber auch über die sich am<br />

anderen Ende der Leine<br />

befindlichen Zweibeiner durch<br />

meinen Kopf gejagt. Ich<br />

gebe zu, dass ich ein wenig<br />

verstohlen aus den Au-<br />

Oscar W.<br />

GANZ IM VERTRAUEN<br />

genwinkeln geguckt habe,<br />

hoffend bei dieser Untat<br />

von niemandem gesehen<br />

worden zu sein.<br />

Neben dem Häufchen das<br />

wir, der Hund als Täter<br />

und ich als zumindest<br />

moralischer Mittäter, dort<br />

knappest am Rand vom<br />

Gehsteig hin zur Böschung<br />

– in Ermangelung eines<br />

Plastiksackes in meiner<br />

Jackentasche – hinterließen,<br />

lag eine leere Aluminiumdose,<br />

welche dem,<br />

der sie weggeworfen hatte,<br />

wohl so rasch Flügel verliehen<br />

hatte, dass er das<br />

Behältnis nicht mehr mitnehmen<br />

hatte können. Kurz<br />

hab ich an dessen Sorglosigkeit<br />

gedacht, wurde<br />

dann auf dem weiteren Weg<br />

aber gedanklich gefangen<br />

genommen von mehreren<br />

derart entsorgten, unverwüstlichen<br />

Dingen.<br />

Tage später, es dürfte etwas<br />

mehr als eine Woche vergangen<br />

gewesen sein seit<br />

meiner entsorgungsmäßigen<br />

Bestandsaufnahe, war<br />

ich wieder mit meinem Leihhund<br />

auf ebendieser Route<br />

unterwegs. Sie werden es<br />

vielleicht nicht glauben,<br />

aber es ist wahr – gehen<br />

Sie heute noch meine Wanderstrecke<br />

und Sie werden<br />

es mir bestätigen: Die Dose<br />

liegt noch dort, ein wenig<br />

verbeult ist sie und zwei<br />

weitere haben sich dazugesellt<br />

– aber, ob Sie’s nun<br />

glauben oder nicht, das<br />

Hundehäufchen ist weg!<br />

Vielleicht spötteln Sie jetzt<br />

ein wenig über mich, weil<br />

das ja selbstverständlich<br />

sei, wenn es doch geregnet<br />

hatte, weil das nun wirklich<br />

nichts Besonderes und<br />

schon gar nichts lang und<br />

breit Beschreibenswertes<br />

sei. Sie haben mich als Verbündeten<br />

in Ihrer Überzeugung!<br />

Ja, aber jetzt taucht<br />

in mir eine beinahe undefinierbare<br />

Ratlosigkeit<br />

auf. Wieso können manche<br />

unserer Mitmenschen<br />

sich so sehr über etwas<br />

aufregen, was in wenigen<br />

Orchideenfieber<br />

Tagen sowieso nicht<br />

mehr auffindbar ist?<br />

Wüste Beschimpfungen<br />

sind zu hören, Zornesadern<br />

schwellen an, ja lebenslange<br />

Feindschaften<br />

sollen angeblich wegen<br />

derlei Häufchen schon<br />

entstanden sein.<br />

Stimmt etwa gar die Theorie,<br />

die von meiner besten<br />

Ehefrau von allen stammt,<br />

dass diese Häufchen<br />

nur ein willkommenes<br />

Ventil für notorisch Missmutige<br />

sind? In diesem<br />

Fall schenke ich ihr ganz<br />

besonders bereitwillig<br />

Glauben und wünsche<br />

diesen Grantlern immer<br />

wieder viele Häufchen<br />

des Anstoßes, damit sie<br />

nicht wirklich Schlimmes<br />

erleben müssen das ihr<br />

Nörgeln und Zetern zumindest<br />

ein wenig rechtfertigen<br />

würde.<br />

Sie sollten übrigens diese<br />

wunderschöne Strecke<br />

auch einmal bewandern<br />

und sich von den unbeschreiblichenSchönheiten<br />

der Natur bereichern<br />

lassen und auch,<br />

so wie ich, die Gänsehaut<br />

bekommen, wenn<br />

die untergehende Sonne<br />

die Konturen am Horizont<br />

über dem sich vor mir<br />

ausbreitendem Tal langsam<br />

durch ihr glühendes<br />

Rot zuerst ganz klar und<br />

scharf zeichnet und sie<br />

dann, untergehend, ganz<br />

sanft in dunkles Weich<br />

taucht.<br />

Ihr Oscar W.<br />

w.oscar@hotmail.com<br />

Etwa 100 Mitglieder des Seniorenbundes Urfahr-Umgebung wurden in diesen Tagen<br />

bei der Gärtnerei Handlbauer in Gramastetten vom Orchideenfieber gepackt.<br />

Damit wurde heuer die erfolgreiche Veranstaltungsreihe „Zu Besuch bei Nachbarn“<br />

gestartet. Die agile Firmenchefin stellte auch den VeranstalterInnen Bezirksobmann<br />

Fritz Gabriel, seiner Stellvertreterin Anni Wagner und Ortsobmann Johann Fiereder<br />

das reiche Sortiment vor.


Neuer Feuerweherkurator<br />

Am 26. Jänner 2007 ließ die Freiwillige Feuerwehr Gallneukirchen das abgelaufene Jahr 2006 Revue passieren. Die<br />

Bilanz weist 99 technische Hilfeleistungen und 13 Brandeinsätze auf. Zahlreiche Übungen runden die präventiven Tätigkeiten<br />

zur Erhaltung der Sicherheit im Gemeindebereich ab.<br />

Bei der <strong>Jahre</strong>svollversammlung konnten auch 4 Jugendfeuerwehrmänner angelobt und in den Aktivstand übernommen<br />

werden. Besondere Freude für die Feuerwehr war die Angelobung unseres neuen Feuerwehrkurators Pfarrer Mag. Klaus<br />

Dopler, der in Zukunft für uns auch als Notfallseelsorger zur Verfügung stehen wird.<br />

Frischer Wind beim ÖAAB-UU<br />

Mit vollem Elan startete vergangene Woche das neue Bezirksteam<br />

des ÖAAB Urfahr-Umgebung rund um den neuen Bezirksobmann<br />

Michael Hammer bei einer Bezirkskonferenz in Hellmonsödt, zu der<br />

auch Landessekretär Georg Bachmair angereist war.“<br />

Wir wollen ein starker Anwalt der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer<br />

sein und ein Motor in der Arbeitsmarkt-,<br />

der Sozial-, und der Familienpolitik<br />

sein. Dass sich ihr Einsatz<br />

auszahlt zeigt auch das aktuelle Regierungsprogramm,<br />

welches mit EUR<br />

1.000,-- Mindestlohn, Verlängerung<br />

der Hacklerregelung, Flexibilität beim<br />

Kindergeld, etc. die deutliche Handschrift<br />

des ÖAAB und der ÖVP zeigt!“<br />

Die Ziele des Bezirks-ÖAAB sind:<br />

Ausbau der Strukturen, stärkere inhaltliche<br />

Positionierung, Einsatz für<br />

ArbeitnehmerInnen, PendlerInnen und<br />

Familien, Betriebsarbeit: Beratung<br />

und Vernetzung der BetriebsrätInnen,<br />

Service und Information für Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer. „Wir<br />

wollten frischen Wind in den ÖAAB-UU<br />

bringen, dass es gleich so ein Sturm<br />

wird überrascht uns alle doch ein wenig“,<br />

spielte Bezirksobmann Hammer<br />

launisch auf den an diesem Tag aufkeimenden<br />

Orkan „Kyrill“ an. Dieser<br />

brachte auch bald das Licht zum erlöschen,<br />

sodass der zweite Teil der Sitzung<br />

bei Kerzenlicht stattfand.<br />

Foto: FF Gallneukirchen<br />

Lebensweise<br />

Geheimnis<br />

Jungbrunnen<br />

Jung und vital bis ins hohe<br />

Alter ist keine Fiktion. Das<br />

heiß ersehnte Lebenselixier,<br />

das Rezept für ewige Jugend,<br />

für einen starken Körper,<br />

schöne Haut und positives<br />

Gemüt liegt in der menschlichen<br />

Wurzelkraft. Die energetischen<br />

Wurzeln sind die<br />

Basis für ein gesundes, aktives<br />

und langes Leben.<br />

Energetisiert und kontrolliert<br />

werden die Wurzeln vom Basischakra.<br />

Das Basischakra ist<br />

das Fundament jedes Menschen.<br />

Dieses Chakra kräftigt<br />

die Nieren, die Knochen,<br />

die Wirbelsäule, die gesamte<br />

Muskulatur und die Haut. Es<br />

fördert das Zellwachstum und<br />

unterstützt die Blutbildung.<br />

Ist dieses Chakra energetisch<br />

unterversorgt oder blockiert,<br />

kann es zu Schmerzen in den<br />

Gelenken, den Knochen, der<br />

Wirbelsäule und allgemeinen<br />

Schwächezuständen kommen.<br />

Das Wurzelchakra produziert<br />

das Lebenselixier das mit<br />

dem Blut in alle Zellen fließt,<br />

diese vitalisiert und verjüngt.<br />

Dieses Chakra kann in jedem<br />

Alter noch gekräftigt werden.<br />

Es ist nie zu spät, aber je früher<br />

man damit beginnt, desto<br />

besser sind die Ergebnisse.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

17


Geständnis einer Mutter - oder Abenteuer Kind(er)<br />

erziehung eines drei-einviertel-jährigen,<br />

wenn sie demnächst eine<br />

mutter mit baby im wagerl<br />

und kleinkind an der hand<br />

sehen, mit dem gesichtsausdruck<br />

„dieses kind gehört<br />

nicht zu mir“ – das könnte<br />

ich sein…<br />

die wahnsinnstagschilderungen<br />

kennen sie nun ja<br />

schon zu gut von mir – zu meiner<br />

verteidigung, ich schreibe<br />

nur einen artikel pro monat,<br />

und den einen am schlimmsten<br />

tag des monats – nicht<br />

immer herrscht der blanke<br />

wahnsinn bei uns. wobei ich<br />

vielleicht auch einen 14-tägigen<br />

gusenblick bedienen<br />

könnte.<br />

heut wars wieder mal so<br />

weit: mein lieber sohn moritz<br />

lotet gezielt und mit vehemenz<br />

aus, wann mein nervenkostüm<br />

reißt bzw. was<br />

er anstellen muss, dass ich<br />

die gerade stillende und einschlafwillige<br />

lilly vom busen<br />

trenne, schreiend ablege und<br />

ihm nachrenne, weil ich vorher<br />

eh schon 5 mal erklärt<br />

hab warum ich was nicht will<br />

und ihn bitte damit aufzuhören<br />

oder auch mal ein „NEIN,<br />

MORITZ!“ durch den raum<br />

brülle, dass sich die lilly an<br />

der muttermilch verschluckt<br />

vor schreck.<br />

während andere gleichaltrige<br />

kinder demütig und betreten<br />

zu boden schauen,<br />

wenn man sie anschließend<br />

zur rede stellt und erklärt:<br />

„kind, ich möchte nicht, dass<br />

du von der brüstung auf das<br />

sofa springst, weil du dir weh<br />

tun kannst.“<br />

oder: „kind, ich mag nicht,<br />

dass du die holzringe durchs<br />

18 GUSENBLICK Februar 2007<br />

zimmer schleuderst, weil du<br />

andere kinder und zwei babies<br />

treffen kannst. denen<br />

tut das weh.“<br />

oder einfach: „kind, ich mag<br />

das nicht, wenn du so laut<br />

quietscht. das tut mir in den<br />

ohren weh.“<br />

höre ich als standardantwort<br />

meines kindes: „aber mir gefällt<br />

das.“<br />

wahlweise noch: „aber mir<br />

macht das spaß.“<br />

gut klingt auch: „aber das ist<br />

lustig!“<br />

sollte es tatsächlich zu in<br />

mitleidenschaft gezogenen<br />

zeitgenossInnen kommen,<br />

fällt ein mittlerweile schon<br />

hurtiges „tschuldigung“ oder<br />

in gesteigerter form „tschuldigung,<br />

dass ich dich *wasauch-<br />

immer* habe.“<br />

sollte er völlig durchdrehen<br />

hört man auch mal (dank<br />

eines fluchenden vaters):<br />

„das geht mir an orsch!“<br />

– das AN ist kein tippfehler,<br />

sondern sprechfehler des<br />

kindes.<br />

heute hab ich jedoch gehört<br />

– im ton völliger entrüstung:<br />

„mama, ich bin traurig, weil<br />

du mit mir geschimpft hast!“<br />

von schießkalonen und<br />

schpitolen oder stechungen<br />

schreib ich erst gar nicht.<br />

hmm, so bekommt die aussage<br />

der kindergärtnerin: „er<br />

testet ganz genau WO die<br />

grenzen sind,“ eine neue dimension.<br />

ist das ähnlich zu werten wie<br />

die floskeln in arbeitszeugnissen?<br />

er testet ganz genau wo die<br />

grenzen sind – heißt eigentlich<br />

– der bua is schlimm,<br />

dass nur so rauscht.<br />

sprachlich gibt’s nix, da is<br />

LerserInnenbriefe, Wünsche, Beschwerden, Anregungen?<br />

gusenblick@bts.at<br />

07235/50370 – <strong>22</strong><br />

er sehr gut drauf – heißt<br />

eigentlich – so eine plaudertasche,<br />

der redt den<br />

ganzen tag.<br />

dass zum spiel auch lärm<br />

gehört wissen wir alle –<br />

heißt eigentlich – er is so<br />

laut, dass es uns auf die<br />

nerven geht.<br />

tja, nur was kommt am<br />

ende meiner grenze? was<br />

ist die konsequenz?<br />

so, jetzt schauts owa die<br />

herren GORDON, ROGGE<br />

und konsorten und schickts<br />

mir eine, nein besser gleich<br />

mehrere, eingebungen.<br />

an abenden wie heute erfasst<br />

mich in letzter zeit<br />

öfter mal die vision, was<br />

mir in 5 jahren blühen wird:<br />

werden sich die diversen<br />

supernannys bei uns die<br />

türklinke in die hand geben?<br />

oder kriegen wir die kurve<br />

und er wird ein „normaler“,<br />

aufgeweckter, wissbegieriger<br />

volksschüler?<br />

oder ist es wie schon so oft<br />

nur eine phase, die ohne<br />

gröberen schaden an uns<br />

vorüber geht?<br />

und was wird in drei jahren<br />

sein, wenn lilly in dieser<br />

phase steckt und der herr<br />

moritz im nächsten entwicklungswahnsinn,<br />

äähhh<br />

–schub.<br />

ich werde auf jeden fall<br />

meine schokoladevorräte<br />

aufstocken, damit meine<br />

nerven gut ummantelt sind<br />

mit milka-alpenmilch.<br />

spenden gerne an die gusenblick-redaktion<br />

:-)<br />

hallo, mein name ist moritzmutter,<br />

ich bin schoko-holikerin!<br />

– aber das ist eine<br />

andere geschichte…


Foto: Grüne Gallneukirchen<br />

Suchtprävention auf die<br />

heitere Art<br />

Eine Platane, ein Apfelbaum,<br />

2000 Euro und<br />

Hochachtung<br />

Eine erfolgreiche Ausbeute für den Gallneukirchner<br />

Pfarrer MMag. Doppler. Die<br />

Grünen überreichten ihm einen Scheck<br />

über 2000 Euro, wobei die Hälfte der<br />

Kirchenrenovierung und die andere Hälfte<br />

der Renovierung des Kirchenplatzes<br />

gewidmet wurde. Außerdem gab es für<br />

den Pfarrplatz eine Plantane, diese soll<br />

mit der schon bestehenden eine Art<br />

Zugangstor zum Kirchenplatz symbolisieren<br />

und für den Pfarrhofgarten wurde<br />

ein Obstbaum mit der alten Apfelsorte<br />

Kronprinz Rudolf zur Verfügung gestellt.<br />

Die Grünen wollen damit ihre Hochachtung<br />

vor Pfarrer Doppler ausdrucken,<br />

der es nach langem Ringen um die<br />

Renovierung nun endlich geschafft hat<br />

dieses Projekt schnell und unkompliziert<br />

umzusetzen. Die Spendengelder haben<br />

die Grünen mit ihren Sitzungsgeldern<br />

zusammengetragen.<br />

„Rauchen, Saufen, Fressen, Sex, Drogen“ – das alles<br />

präsentierte der Kabarettist Ingo Vogl vergangenen Donnerstag<br />

dem Alberndorfer Publikum. Und die knapp 100<br />

ZuseherInnen waren begeistert.<br />

Vogl war schon als Sozialarbeiter,<br />

Bewährungshelfer und Sanitäter<br />

tätig und bot in seinem<br />

Programm Anekdoten aus seinem<br />

Leben. Lebensnah, offen<br />

und schonungslos ging er auf<br />

Konfrontation und machte humorvoll,<br />

aber auch knallhart auf<br />

die Risiken aufmerksam. Dabei<br />

wurde auch das Publikum mit<br />

eingebunden. Zugegeben, da<br />

blieb schon dem/der einen oder<br />

anderen ZuseherIn das Lachen<br />

im Hals stecken.<br />

Das Kabarett mit Ingo Vogl bildete<br />

den Auftakt der heurigen<br />

Veranstaltungen der Kulturinitiative<br />

K 565. „Geplant ist wieder<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Programm für Jung und Alt. Die<br />

bewährten Veranstaltungen wie<br />

Band-O-Rama (Young-Bands-<br />

Night) und das Open-Air-Kino im<br />

Schloss Riedegg wird es natürlich<br />

auch heuer wieder geben.<br />

Und auch für die Kids ist wieder<br />

ein kulturelles Highlight geplant.“<br />

so Matthias Schinagl, Obmann<br />

der Kulturinitiative K 565.<br />

Aber es wird sich auch viel Neues<br />

tun - so etwa die WILDERER-<br />

WOCHE im Herbst mit Jägerlatein,<br />

Rehbeuschel, Krambambuli<br />

und Jodel konzert mit Christina<br />

Zurbrügg, ein IMPROTHEATER<br />

mit N2O, ein Überraschungs-<br />

KONZERT Anfang Sommer sowie<br />

das große SILVESTER-SPEKTA-<br />

KEL – ein Kulturfest zum <strong>Jahre</strong>swechsel<br />

mitten in Alberndorf.<br />

Dies sind aber nur einige Veranstaltungen,<br />

die bereits schon<br />

jetzt am Programm von K 565<br />

stehen.<br />

Alle aktuellen Veranstaltungen<br />

sind auf der Homepage www.<br />

k565.at des Kulturvereines zu<br />

finden. Dort gibt es auch die<br />

Möglichkeit Mitglied zu werden,<br />

oder sich für einen aktuellen<br />

Newsletter anzumelden.<br />

Klopfen – ganz<br />

anders als sie es<br />

erwarten würden.<br />

Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten sich<br />

abseits der klassischen Schulmedizin helfen zu<br />

lassen, eine wirklich ungewöhnliche aber nicht<br />

minder wirkungsvolle Methode wendet Sabina<br />

Gabriel an. Wir haben Sie getroffen um mit ihr<br />

über die Möglichkeiten beim Meridianklopfen zu<br />

sprechen.<br />

Meridianklopfen ist eine Methode die sich in<br />

den 1980ern in Amerika entwickelt hat – mehr<br />

durch „Zufall“ und unter Ableitung der kinesiologischen<br />

Ausbildung eines Psychologen. Mittlerweile<br />

gibt es zahlreiche medizinische Studien<br />

die die Wirksamkeit der EFT Methode (EFT =<br />

Emotional Freedom Techniques) belegen.<br />

Das Prinzip ist einfach und faszinierend zugleich,<br />

wenn man davon ausgeht, dass sich jede Körperzelle<br />

alles merkt was ihr je widerfahren ist,<br />

ob freudige oder negative Ereignisse, dann ist<br />

es nur logisch, dass diese Zellen als Speicher<br />

fungieren und so auch Lebensenergie blockieren<br />

können. Wenn z.B. jemand als Kind von einem<br />

Hund gebissen wurde so kann es schon genügen,<br />

wenn er irgendwo einen Hund bellen hört<br />

und schon gewinnen die negativen Emotionen<br />

die Oberhand und führen zu Panik oder Angst.<br />

Durch das Beklopfen von bestimmten Akupunkturpunkten<br />

werden diese energetischen Blockaden<br />

gelöst und beim nächsten entsprechenden<br />

Ereignis schickt der nunmehr frei durchgängige<br />

Meridian keinen Hilferuf mehr zum Gehirn – die<br />

Angst hat somit seine Macht verloren und Sie<br />

deutlich an Lebensqualität gewonnen.<br />

Die Liste der Klopf-Themen ist sehr umfangreich.<br />

Ängste und Phobien aller Art stehen<br />

wohl an erster Stelle. Wirkungsvoll beklopfbar<br />

sind auch: Trauer, Schuldgefühle, Scham, Verzweiflung,<br />

Eifersucht, Wut, Hass, Leistungsblokaden,<br />

Stress, Zwänge, negative innere Glaubenssätze,<br />

Allergien, Schmerzen, Erschöpfung,<br />

Panikattacken...<br />

Ab sofort bietet Sabina Gabriel jeden Dienstag<br />

Nachmittag Ihre Dienste im Slenderstudio B&B<br />

in Engerwitzdorf 5 an. Um Anmeldung unter<br />

0680/20 187 68 wird gebeten. Starten Sie Ihr<br />

neues Leben in eine blockadenfreie Zukunft.<br />

Zur Eröffnung gibt es ein tolles Angebot das<br />

sich auf alle Fälle lohnt.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

19


ANZEIGE<br />

Heringschmaus und Fischwoche<br />

ab Aschermittwoch 21. Februar bis<br />

Sonntag 4. März 2007<br />

Fische, Krusten- und Schalentiere<br />

– drei Köstlichkeiten die höchsten<br />

Gaumengenuss versprechen<br />

Für Sie mit Liebe selbst gemacht gemacht:<br />

Klare Fischsuppe, Knoblauchsuppe mit<br />

Meeresfrüchten,...<br />

Räucherfischauswahl, Tischsülzchen,<br />

Hecht, Lachs, Forelle, Miesmuscheln,<br />

Garnelen uvm.<br />

Auch NichtfischesserInnen finden bei<br />

uns eine schöne Auswahl.<br />

Natürlich bieten wir Ihnen auch<br />

wieder die Möglichkeit eines fein<br />

gemischten Heringschmaustellers für<br />

zu Hause – pro Person EUR 10,-- auf<br />

Vorbestellung.<br />

Lassen Sie sich von uns mit<br />

Spezialitäten ins Reich der Flüsse,<br />

Seen und Meere entführen.<br />

Wir freuen uns Sie als unseren Gast<br />

begrüßen zu dürfen.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Helmut Mittermayr,<br />

Sabine Hartl und MitarbeiterInnen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo – So ab 10:00 Uhr, Dienstag Ruhetag,<br />

Aschermittwoch ab 16:00 Uhr<br />

20 GUSENBLICK Februar 2007<br />

FItness und<br />

Wellness<br />

mit Otto Rozanek<br />

Thema: WOHLFÜHLEN<br />

SENIOREN: VITALITÄT und ENTSPANNUNG<br />

Viele aktive Senioren, besonders in ländlichen Bereichen,<br />

haben noch immer eine falsche Vorstellung von<br />

einem Besuch im Fitnesscenter.<br />

Hantelstemmen und schweißtreibende Übungen bis<br />

zum Hexenschuss. Mit diesen angstverbreitenden Vorurteilen<br />

ist nun Schluss. Moderne und gesundheitsorientierte<br />

Fitness und Wellness-Anlagen haben maßgeschneiderte<br />

Anti-Ageing Programme für Senioren.<br />

An einem netten Vormittag werden Vitalität, Kommunikation<br />

und Entspannung in eigenen „Wohlfühlen für<br />

Senioren Programm„ angeboten. In diesen werden<br />

der/die KundeIn in eine unterhaltsame Gruppendynamik<br />

miteingebunden. Bei freundlicher Fitness- und<br />

Wellness-Betreuung wird mit Spaß in der Gruppe die<br />

Haltemuskulatur der Wirbelsäule, die Herzmuskulatur,<br />

sowie die Dehnung des Körpers gesund gestärkt und<br />

wieder aufgebaut. Anschließend ist jeder Vital-Senior<br />

eingeladen sich noch individuell vom/von der Fitness<br />

& Wellness BetreuerIn persönliche Tipps und Ratschläge<br />

zu holen.<br />

Abgerundet kann dieser Vormittag mit einem angenehmen<br />

Besuch in der Bio-Erlebnissauna werden.<br />

Bei einer angenehmen Temperatur von nur 60 °C mit<br />

Licht-, Duft- und Dampftherapie kann man so richtig<br />

die Seele baumeln lassen.<br />

Weil besonders Kommunikation und nettes Beisammensein<br />

für unsere „Senioren Vital Programme“ im<br />

Vordergrund stehen, gibt es kostenlos entweder einen<br />

½ l Mineralstoffgetränk oder einen guten Kaffee fürs<br />

Plaudern serviert.<br />

Damit Senioren zum Wohlfühlen nicht gleich eine Mitgliedsverbindung<br />

eingehen müssen, hat unsere Anlage<br />

jeden Mittwoch von 9.00 bis 12.00 um nur EUR<br />

5,90! (AKTION von 15. Februar bis 15. Mai 2007)<br />

den roten Teppich für das Projekt „VITALE SENIOREN“<br />

ausgelegt!<br />

Infos unter 07235/885 48<br />

In diesem Sinne<br />

„Fitness gibt dir Lebensfreude“<br />

Euer<br />

Otto Rozanek<br />

Inhaber und Geschäftsführer<br />

<strong>Florida</strong> Nord und Süd<br />

FLORIDA<br />

Fitness - Wellness - Lounge<br />

Bodendorferstr. 1<br />

4<strong>22</strong>3 Katsdorf<br />

07235/88 5 48


High Society<br />

Dieses Monat waren wir wieder auf<br />

vielen Bällen und Gschnasen in der<br />

Region für Sie unterwegs.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

21


Foto: Union Schweinbach<br />

Sport<br />

U 15 Bezirkshallenmeister<br />

Die U15 (Trainer Helmut Kumpf/Hans Bock) der Sportunion Schweinbach war beim<br />

Hallenturnier der Gruppe Mühlviertel-Ost nicht zu schlagen und sicherte sich souverän<br />

den 1. Platz. Nach dem Gruppensieg in der Vorrunde waren die Schweinbacher<br />

Nachwuchskicker auch in der Hauptrunde eine Klasse für sich. Mit 3 Siegen und einem<br />

Unentschieden sowie einem Torverhältnis von 12:1 konnte der U15 Bezirkshallenmeistertitel<br />

der Gruppe Mühlviertel Ost nach Schweinbach geholt werden. Dieser Erfolg ist<br />

umso höher einzuschätzen, als der „ewige Rivale“ SV Gallneukirchen ebenfalls mit 2<br />

Mannschaften vertreten war, darunter auch jenes Team, das am Vortag das Turnier der<br />

Leistungsliga gewonnen hat!<br />

Die U11 mit dem Trainerduo Plank/Reichart glänzte ebenfalls wieder und schaffte mit<br />

12 Punkten aus 4 Spielen und somit ohne Punkteverlust den Einzug ins Finale beim 21.<br />

Mühlviertler Hallencup in Rohrbach.<br />

Herzliche Gratulation den Spielern und Trainern zu den schönen Erfolgen!<br />

Hallenlandesmeisterschaften<br />

Schwimmen<br />

Insgesamt 6 mal Gold, 6 mal Silber und 3 mal<br />

Bronze wurden bei den diesjährigen Hallenlandesmeisterschaften<br />

von den Schwimmerinnen und<br />

Schwimmern des SV Gallneukirchen errungen.<br />

Sie erreichten im Medaillenspiegel den sechsten<br />

Rang und ließen somit einige oberösterreichische<br />

Großvereine hinter sich!!“<br />

Alle Schwimmerinnen und<br />

Schwimmer des SV Gallneukirchen<br />

zeigten sich in<br />

glänzender Verfassung. Die<br />

16 TeilnehmerInnen verbesserten<br />

ihre persönlichen<br />

Bestzeiten und erschwammen<br />

hervorragende Platzierungen.<br />

<strong>22</strong> GUSENBLICK Februar 2007<br />

Die erfolgreichsten Judo Landesmeisterschaften des SVG liegen hinter uns,<br />

auch vom Schwimmen gibt es viel Positves zu berichten. Außerdem der neue<br />

Trainer des ASKÖ Katsdorf und Fußballer des <strong>Jahre</strong>s des DSG Altenberg.<br />

Franziska Auer (1 Mal Silber),<br />

Anna Lehner (1 Mal<br />

Bronze), Christian Seidler<br />

(1 Mal Silber) und Andreas<br />

Mayr (3 Mal Silber, 1 Mal<br />

Bronze) landeten mit ihren<br />

Spitzenleistungen auf dem<br />

Stockerl.<br />

OÖ<br />

Landesmeisterschaften<br />

Judo<br />

Am 10. Februar fanden in Gallneukirchen die OÖ<br />

Judo Landesmeisterschaften statt. Der SV Gallneukirchen<br />

richtete die Meisterschaft – unterstützt<br />

vom ASVÖ – vorbildlich aus, der Ablauf der Veranstaltung<br />

klappte wie am Schnürchen.<br />

Es wurden den Zuschauer-<br />

Innen starke Kämpfe geboten,<br />

zumal Weltklasse-<br />

Kämpfer wie Erwin Humer,<br />

Reinhold Pühringer, Albert<br />

Fercher, Christof Stangl<br />

und Florian Kronschläger<br />

jungen hungrigen Löwen,<br />

die sich auch beweisen<br />

wollten, gegenüber standen.<br />

UJZ Raika Mühlviertel<br />

wurde seiner Favoritenrolle<br />

gerecht und erreichte<br />

6 Landesmeistertitel, 2<br />

zweite und 2 dritte Plätze.<br />

Der SV Gallneukirchen<br />

konnte sich gleich dahinter<br />

einreihen und erreichte 2<br />

Landesmeister, 2 zweite<br />

und 2 dritte Ränge, gefolgt<br />

von der Union Hartkirchen<br />

mit 1em ersten, 3 zweiten<br />

und 3 dritten Plätzen. Insgesamt<br />

waren 81 Kämpfer-<br />

Innen aus 17 Vereinen am<br />

Start.<br />

Besonders hervorzuheben<br />

sind zwei KämpferInnen<br />

des SV Gallneukirchen:<br />

Marlies Priesner bestätigte<br />

ihre gute Aufbauarbeit<br />

in den letzten <strong>Jahre</strong>n und<br />

ist bei allen wichtigen Turnieren<br />

auf dem Stockerl zu<br />

finden.<br />

Lokalmatador Martin<br />

Mairhofer erreicht sein gestecktes<br />

Saisonziel und<br />

wird nun zum 2. Mal hintereinander<br />

OÖ Landesmeister.<br />

Doch auch die weiteren<br />

Platzierten des SVG boten<br />

hervorragende Leistungen:<br />

Elisabeth Hölzl und Alois<br />

Wandl wurden Vizemeister,<br />

Harald und Marco Inreiter<br />

erreichten in einem dichten<br />

Starterfeld den 3. Platz.<br />

Foto: SVG


Foto: Union Katsdorf<br />

Erfolgreiche Sportunion<br />

Altenberg<br />

Um die Meisterschaftspause etwas zu verkürzen<br />

nahmen die Nachwuchsteams an zahlreichen Hallenturnieren<br />

teil. Es konnten dabei einige beachtenswerte<br />

Ergebnisse eingespielt werden.<br />

So erreichten gleich alle<br />

drei teilnehmenden Mannschaften<br />

(U 19, U 17, U 13)<br />

die Finalrunde beim Turnier<br />

in Putzleinsdorf. Neben<br />

zahlreichen 2. u. 3. Plätzen<br />

ist vor allem der Einzug in<br />

die Finalrunde der Union<br />

Landesmeisterschaften<br />

durch unsere U 15 u. U 13<br />

Mannschaften hervorzuheben,<br />

wobei den Rastellis der<br />

U 15 mit dem Gewinn der<br />

Silbermedaille der bisher<br />

größte Erfolg einer Altenberger<br />

Mannschaft in der<br />

heurigen Hallensaison gelang.<br />

Dass ein Meister nur selten<br />

vom Baum fällt, mussten<br />

die Minis der U 8 erkennen.<br />

Leider zahlten die Kleinsten<br />

bei ihren ersten beiden Turnieren<br />

viel Lehrgeld.<br />

Für das kommende Spieljahr<br />

plant die Nachwuchsleitung<br />

der Sportunion DSG<br />

Altenberg ein Pfingstturnier<br />

für U 8, U 9, U 11 und U<br />

13 Mannschaften. Das Turnier<br />

wird am Samstag, 26.<br />

05. 2007 um 09:00 (U 8)<br />

bzw. 14:00 (U 11), sowie<br />

am Sonntag, 27. 05. 2007<br />

um 09:00 (U 9) bzw. 14:00<br />

(U 13), ausgetragen. Wir<br />

laden dazu besonders alle<br />

interessierten Nachwuchsteams<br />

der Region Gusental<br />

ein.<br />

Weitere Termine, Ergebnisse<br />

und Infos erhalten Sie<br />

auch auf der Homepage der<br />

Union DSG Altenberg unter<br />

www.union-altenberg.at.<br />

Beim Sportlerball im Gasthaus<br />

Prangl wurde im Übrigen<br />

der Tormann Jürgen<br />

Mayr zum „Fußballer des<br />

<strong>Jahre</strong>s 2006“ gewählt.<br />

Foto: DSG Altenberg<br />

Start in eine neue Zukunft<br />

Ab sofort stehen die Kicker des ASKÖ Katsdorf<br />

unter der Führung des neuen Trainers Herrn Reinhard<br />

„Lewuz“ Asanger .<br />

Der 50-jährige Trainer wurde<br />

mit der ASKÖ Katsdorf<br />

schon einmal Meister und<br />

zwar im <strong>Jahre</strong> 1998. Seine<br />

weiteren Stationen als<br />

Trainer führten ihn nach<br />

Pierbach und Tragwein. Als<br />

Spieler war Asanger Reinhard<br />

bei der Union Katsdorf,<br />

ASKÖ Katsdorf und<br />

Wartberg im Einsatz.<br />

In seiner aktiven Karriere<br />

wurde er ebenfalls einmal<br />

Meister. Die Zielsetzung<br />

für die Frühjahrssaison von<br />

„Lewuz“: ins gesicherte<br />

Mittelfeld, einen Stamm<br />

aufbauen um in der kommenden<br />

Saison die ASKÖ<br />

Katsdorf dorthin zu führen<br />

Judo Bezirkscup<br />

Union Vereinsmeisterschaft<br />

Am Samstag, den 27. 01. 2007 um 07.00 war es wieder<br />

so weit. Die für heuer totgesagte Vereinsmeisterschaft auf<br />

Natureis mit Birnstingeln wurde von der Sektion Stockschießen<br />

eröffnet. Dies war nur möglich, weil der Wettergott in<br />

buchstäblich letzter Minute beim Reckeneder (Mairhofer) in<br />

Treffling ein Eis hinzauberte von dem man drei Tage vorher,<br />

auf Grund von sommerlichen Temperaturen nur träumen<br />

konnte. Die 21 gemeldeten Moarschaften waren pünktlich<br />

angetreten um sich wie alle <strong>Jahre</strong> einem fairen Wettkampf<br />

um den Vereinsmeister zu stellen.<br />

Die anschließende Siegerehrung wurde bei einem vorzüglichen<br />

Schweinsbraten im Union Gasthaus (Schaurhofer)<br />

durchgeführt. Den ersten Rang belegte die FF Lungitz (Josef<br />

Grasser, Johann Mairhofer, Josef Scheuchenegger, Johann<br />

Wimhofer), gefolgt von Standorf und Bodendorf 2.<br />

wo sie seiner Meinung nach<br />

hingehört. Um dieses Ziel<br />

zu erreichen legt er bei seinen<br />

Trainingseinheiten sehr<br />

viel Wert auf die Arbeit mit<br />

dem Ball. Auch neue und<br />

bekannte Gesichter werden<br />

die KatsdorferInnen in der<br />

Kampfmannschaft sehen.<br />

Mit Asanger Simon (Sohn<br />

von Lewuz) ist ein Leihspieler<br />

von Wartberg gekommen.<br />

Waldhör Franz stieß<br />

von Lasberg wieder zum<br />

Verein. Höbarth Mario kam<br />

ebenfalls neu in den Kader<br />

und mit Neunteufel Matthias<br />

und Rifetseder Christian<br />

wurde der Kader der Kampfmannschaft<br />

neu aufgefüllt.<br />

Der Judo-Bezirkscup wird in 3 Runden ausgetragen und dient vielen jungen KämpferInnen<br />

dazu, zum ersten Mal Turnierluft zu schnuppern. Die erste Runde des Mühlviertler Bezirkscups<br />

wurde am Wochenende in Niederwaldkirchen, der Judo Hochburg um Pepi Reiter,<br />

ausgetragen. 185 NachwuchssportlerInnen nahmen daran teil. Der SV Gallneukirchen<br />

(Gesamtsieger des Bezirkscups der letzten 4 <strong>Jahre</strong>) übernahm mit 11 Siegen, 10 zweiten<br />

und 10 dritten Plätzen die Führung in der Gesamtwertung vor Niederwaldkirchen und<br />

Gutau/Freistadt. Dies zeugt von einer soliden und konstanten Nachwuchsarbeit, in die<br />

die TrainerInnen viel Zeit und großen Ehrgeiz stecken.<br />

GUSENBLICK Februar 2007<br />

23<br />

Foto: SVG


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