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Anwendungsfälle mit dem bellicon Minitrampolin

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Gelenke pflegen<br />

Arthrose vorbeugen<br />

Eine intensive Pflege der Gelenke ist von entscheidender Wichtigkeit, um Arthrose vorzubeugen. Darunter<br />

versteht man einen Gelenkschaden, der häufig durch Fehlbelastungen verursacht ist. Es beginnt <strong>mit</strong> einem<br />

Abbau des Gelenkknorpels. Da<strong>mit</strong> die Gelenkknochen bei Bewegungen nicht ungeschützt aufeinanderprallen,<br />

ist auf der Gelenkkugel und in der Gelenkpfanne eine Schutzschicht, die Knorpelmatrix, angebracht.<br />

Diese ist nur wenige Millimeter dick und wird durch eine hochwirksame Flüssigkeit, die Synovialflüssigkeit,<br />

versorgt. Diese Flüssigkeit kann aber nur bei Bewegungen des Gelenkes in die Knorpelmatrix einmassiert<br />

und einfiltriert werden. Sie soll die Puffer- und Gleitfähigkeit des Gelenkes sicherstellen.<br />

Das kraftlose »Durchbewegen« eines Gelenkes ist immer die beste Form in der Regeneration und der Rehabilitation.<br />

Auch hier kommt wieder die Trampolin-Methode zum Einsatz, da dies eine nachweislich schonende<br />

Form für den Gelenkaufbau ist. Grund ist der lange und weiche Bremsweg bei der Landung auf <strong>dem</strong><br />

Trampolin. Der Physiotherapeut Paul Klammer aus Traben-Trarbach kann dies anhand etlicher Rehabilitationsversuche<br />

bestätigen.<br />

Je weicher, also hochelastischer und langsam bremsender die Trampolinmatte beim Abschwung/Aufsprung<br />

nachgibt, umso wirkungsvoller ist der Effekt auf die Gesundung des Gelenkknorpels. Im Institut für Rehabilitation<br />

und Bewegungstherapie in Eutin wurde die Erfahrung gemacht, dass Arthrose-Patienten im Anschluss<br />

an ein halbstündiges Schwingen auf hochelastischen <strong>bellicon</strong>-Trampolinen spürbaren Schmerzerleichterungen<br />

berichteten. Einige konnten bis zu mehreren Stunden völlig schmerzfrei gehen.<br />

Fazit:<br />

Mit einem <strong>bellicon</strong>-<strong>Minitrampolin</strong> ist es relativ einfach, eine Arthrose zu verhindern, bzw. sie zu begrenzen,<br />

wenn die ersten Schäden spürbar werden.<br />

Gesund abnehmen<br />

Fettkiller <strong>Minitrampolin</strong><br />

Zwei von drei Erwachsenen sind zu schwer. Mangelnde körperliche Aktivität wird in der Wissenschaft als<br />

die wesentliche Ursache für Übergewicht und Fettleibigkeit angesehen. Dabei ist es im Grunde genommen<br />

ganz einfach, abzunehmen: Die Kalorienaufnahme muss <strong>dem</strong> Kalorienverbrauch entsprechen. Wer also<br />

gern und viel isst, müsste sich entsprechend viel bewegen. Bewegung spielt nach jüngsten Forschungen<br />

eine noch größere Rolle für das Gewicht als die Ernährung.<br />

Von ganz entscheidender Wichtigkeit ist die Frage, wie die Bewegung stattfindet. Dabei löst anstrengende<br />

körperliche Arbeit nicht unbedingt die beste Fettverbrennung aus. Viel besser ist das sogenannte aerobe<br />

Training, was wörtlich »Training <strong>mit</strong> Luft« heißt. Hierbei werden Kohlenhydrate und Fette zur Energiegewinnung<br />

in den Muskelzellen verbrannt. Dieses Training fordert das Herz-Kreislauf-System sowie die Lunge<br />

und den Stoffwechsel. Durch ein gutes aerobes Ausdauertraining kommt es zu einer besseren Sauerstoffnutzung,<br />

der Organismus wird leistungsfähiger und arbeitet ökonomischer. Eine bleibende Gewichtsreduzierung<br />

ist also viel eher durch moderate Bewegungen (Spaziergang, leichtes Dauerlaufen oder Joggeln,<br />

Trampolinschwingen) zu erreichen.<br />

Abnehmen <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> <strong>bellicon</strong>:<br />

Das regelmäßige Schwingen auf einem hochelastischen <strong>bellicon</strong> ist in mehrfacher Hinsicht ein Gewinn: Der<br />

Stoffwechsel saniert sich, Fett wird verbrannt und die Seele kommt ins Gleichgewicht. Und das alles ohne<br />

große Schweißausbrüche und dennoch verbunden <strong>mit</strong> einer Gewichtsreduzierung.

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