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KOOPERAIVE REGIONALENTWICKLUNG DURCH REGIONALMANAGEMENT? | 45<br />

Kapitel B – EMPIRISCHE ANALYSE<br />

In diesem Teil der Arbeit werden die Fallstudien Chemnitz-Zwickau, Magdeburg und Braunschweig<br />

vorgestellt. Um die zentralen Thesen der Diplomarbeit für die Regionen diskutieren zu können,<br />

wurden 20 Untersuchungskriterien aus der Literatur abgeleitet. Anhand dieser Kriterien sollen die<br />

vier Regionen im Kapitel B vorgestellt werden. Im Kapitel C werden sie dann in einer vergleichenden<br />

Darstellung gegenübergestellt, um abschließend die vier einleitenden Thesen erörtern zu können.<br />

5 Untersuchungskriterien für die<br />

Fallstudienanalyse<br />

Aufbauend auf der bisherigen theoretischen Einführung wurde durch den Autor ein Bewertungssystem<br />

entwickelt, anhand dessen die Kopperationsstrukturen in den Beispielregionen im empirischen<br />

Kapitel diskutiert werden. Hierzu wurden den aus der Literatur zum Regionalmanagement abgeleiteten<br />

Erfolgsfaktoren 20 Untersuchungskriterien zugeordnet, die sich in folgende 5 Bewertungsdimensionen<br />

untergliedern:<br />

– Zielstellung und Strategie<br />

– Institutionalisierung und Finanzierung<br />

– Organisation und Prozesssteuerung<br />

– Beteiligung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit<br />

– Die „lernende“ Region<br />

Sie sind in der nachfolgenden Tabelle dargestellt und markieren das zentrale Gerüst der Fallstudienanalyse.

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