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159. September - bei der ÖVP Andritz

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Ein lang gehegter Plan hat sich erfüllt<br />

Die im Einzugsgebiet <strong>der</strong> Pfarre St. Veit gelegene<br />

Kapelle „Maria zur Einöd“ , welche<br />

im Zuge des Ausbaues <strong>der</strong> Rinneggerstasse<br />

abgetragen wurde, konnte Dank <strong>der</strong> Initiative<br />

<strong>der</strong> Bäuerinnen aus <strong>der</strong> Gemeinde<br />

Weinitzen sowie <strong>der</strong> großzügigen, fi nanziellen<br />

Unterstützung <strong>der</strong> Gemeinde wie<strong>der</strong><br />

errichtet werden.<br />

Der Dank gilt dem Grundstückseigentümer<br />

Herrn Walter Sattler, welcher auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong><br />

Organisation hilfreich zur Seite gestanden<br />

hat, aber insbeson<strong>der</strong>e Herrn Karl Stelzer,<br />

<strong>der</strong> durch sein Können und sein Geschick in<br />

vielen kostbaren Ar<strong>bei</strong>tsstunden die Maurerar<strong>bei</strong>ten<br />

durchgeführt hat.<br />

Selbstverständlich danke ich meinem Mann<br />

Sepp, <strong>der</strong> mich in je<strong>der</strong> Weise unterstützte<br />

und die Zimmermannsar<strong>bei</strong>ten durchgeführt<br />

hat. Mein Dank gilt den Firmen und<br />

freiwilligen Helfern, beson<strong>der</strong>s den Jugend-<br />

lichen aus <strong>der</strong> Gemeinde, die zum Gelingen<br />

dieses kulturellen Sakralbaues <strong>bei</strong>getragen<br />

haben. Ohne diese Freiwilligkeiten und<br />

Unterstützung wäre die Errichtung nicht<br />

zustande gekommen.<br />

Der Dank gilt im Beson<strong>der</strong>en<br />

Christian Dolcet, Hans Eisenberger, Alexan<strong>der</strong><br />

Forstner, Christopher Forstner, Sepp<br />

Gruber, Alexandru Tohania, Rene Lechner,<br />

Gerhard Regula, Karl Stelzer, Erich Zotter<br />

sowie Robert Mairold und weiters den Firmen<br />

Cafe Hexenkessel, Deko-Line, Haas,<br />

Kocher, Meinhard, Metallbau Neustift<br />

GmbH., Schafzahl und Wildbahner.<br />

Nach dem Trocknen des Ölgemäldes auf<br />

Leinen erfolgt im Frühjahr 2011 nach Ankündigung<br />

die Einweihung.<br />

Die Gemeindebäuerin Rosa Gruber<br />

Stephanienwarte<br />

Die Stephanienwarte ist eine <strong>der</strong> traditionellen<br />

Aussichtswarten von Graz und befi ndet<br />

sich in Mariatrost, auf <strong>der</strong> sogenannten Platte,<br />

einer 651 m hohen Erhebung.<br />

Bereits im Jahre 1838 bot dort ein Holzturm<br />

einen Ausblick über die Stadt.<br />

1880 wurde <strong>der</strong> heute bestehende massive<br />

Backsteinbau errichtet und dokumentiert<br />

einen Aspekt <strong>der</strong> Freizeitgestaltung des 19.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts. Die Platte galt als beliebtes<br />

Ausfl ugsziel und war Treff punkt <strong>der</strong> vornehmen<br />

Grazer Gesellschaft . Den Namen erhielt<br />

die Aussichtswarte nach <strong>der</strong> Gemahlin von<br />

Kronprinz Rudolf.<br />

Schönen-<br />

<strong>September</strong><br />

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AUS DEM BEZIRK<br />

Die Warte wird aufgrund einer Vereinbarung<br />

zwischen <strong>der</strong> Stadt Graz und dem Österreichischen<br />

Alpenverein ab sofort interessierten<br />

Besuchern zugänglich gemacht.<br />

Öffnungszeiten<br />

in den Sommermonaten zu Wochenende und<br />

an Feiertagen zwischen 10 und 19 Uhr<br />

Öffentliche Erreichbarkeit<br />

GVB Haltestelle <strong>der</strong> Linie 1 „Waldhof “<br />

Wan<strong>der</strong>ung durch die Rettenbachklamm zur<br />

Stefanienwarte, ca. 1 ½ Stunden Fußmarsch.<br />

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<strong>September</strong> 2010 ECHOGRAZNORD<br />

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