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Kontaktladen „Mecki“ - Diakonisches Werk Hannover

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Weitere Einrichtungen der<br />

ambulanten Wohnungslosenhilfe<br />

der Zentralen Beratungsstelle<br />

<strong>Hannover</strong><br />

Beratungsstelle Hagenstraße<br />

Hagenstraße 36<br />

30161 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511/9 90 40-0<br />

Tagestreffpunkt „DÜK“<br />

Lavesstraße 72<br />

30159 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511/ 3 63 25 38<br />

Krankenwohnung „Die KuRVe“<br />

Schwemannstraße 9<br />

30559 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511/ 8 38 73 20<br />

Hergestellt von: Medienbüro, Büroservice SINA, <strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> Stadtverband <strong>Hannover</strong> e.V., August 2010<br />

<strong>Kontaktladen</strong> „Mecki“<br />

Raschplatz 8c<br />

30159 <strong>Hannover</strong><br />

Tel. 0511/3480264<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo-Do 8.00-11.00<br />

Fr 8.00-12.00<br />

Sa 8.00-10.00<br />

Träger: <strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Stadtverband <strong>Hannover</strong> e.V.<br />

Spendenkonto:<br />

KontoNr.: 200 601 233 bei der<br />

Ev. Kreditgenossenschaft <strong>Hannover</strong><br />

BLZ 250 607 01, Kontoinhaber:<br />

Das Diakonische <strong>Werk</strong><br />

Zusatz: für „<strong>Kontaktladen</strong> Mecki“<br />

Zentrale Beratungsstelle<br />

<strong>Hannover</strong><br />

<strong>Kontaktladen</strong><br />

„Mecki“<br />

Anlaufstelle für alleinstehende<br />

wohnungslose Frauen und Männer


Für wen?<br />

Der <strong>Kontaktladen</strong> „Mecki“ ist eine Anlauf- und<br />

Vermittlungsstelle für Personen in besonderen<br />

sozialen Schwierigkeiten (gemäß §67-69 SGB<br />

X II). Seinen Namen erhielt er nach einem<br />

wohnungslosen Bürger, der in <strong>Hannover</strong> auf<br />

der Straße lebte und starb. Bei den Besuchern<br />

handelt es sich um alleinstehende Frauen<br />

und Männer, die ohne eigene Wohnung oder<br />

Unterkunft sind und in Armut leben.<br />

Was passiert hier?<br />

Diese Bürger/innen nutzen den Laden als<br />

Treffpunkt und als Ruhezone bzw. Schutzraum.<br />

Hier fi nden sie Hilfe und Unterstützung<br />

bei ihren vielfältigen Problemen.<br />

Die Mitarbeiter beraten über Rechte und<br />

Pfl ichten beim Umgang mit Ämtern und Behörden.<br />

Bei Bedarf fi nden Begleitungen statt.<br />

Auch alltägliche Anliegen werden an die Sozialarbeiter<br />

herangetragen.<br />

Eine Bank ist kein zu Hause!<br />

In welcher Größenordnung?<br />

Seit seiner Eröffnung 1985 ist der Laden von<br />

vielen Menschen aufgesucht worden, die um<br />

Hilfestellung und Information nachsuchten.<br />

An jedem Morgen treffen sich hier mittlerweile<br />

bis zu 80, an manchen Tagen mehr als 100<br />

Personen.<br />

Im <strong>Kontaktladen</strong> „Mecki“ sind drei Dipl.-Sozialarbeiter/innen<br />

und eine Krankenschwester<br />

beschäftigt.<br />

Personen, bei denen besondere Lebensverhältnisse<br />

mit sozialen Schwierigkeiten<br />

verbunden sind, sind Leistungen zur<br />

Überwindung dieser Schwierigkeiten zu<br />

erbringen, wenn sie aus eigener Kraft<br />

hierzu nicht fähig sind...<br />

Gedacht ist an Personen, „die den<br />

steigenden Anforderungen der modernen<br />

Industriegesellschaft aus eigener<br />

Kraft nicht gerecht werden können“.<br />

(Nomos Kommentar zum SGB XII)<br />

Jeder Mensch braucht<br />

eine Wohnung!<br />

Medizinische Versorgung<br />

Bei gesundheitlichen Problemen leistet eine<br />

Krankenschwester medizinische Erstversorgung<br />

und Hilfe und die Weitervermittlung an<br />

Ärzte und Krankenhäuser. Bei Bedarf kann<br />

Häusliche Kranken-pfl ege geleistet werden.<br />

Dies geschieht in enger Zusammenarbeit<br />

mit der wöchentlich stattfi nden Arztsprechstunde.<br />

Was ist das Ziel?<br />

Die Mitarbeiter wollen die Besucher motivieren<br />

ihre Situation zu verändern. In der<br />

Regel bedeutet dies, gemeinsam mit ihnen<br />

Perspektiven zu entwickeln und sie auf ihrem<br />

Weg zu begleiten. Dabei verstehen sich die<br />

Mitarbeiter/innen als Vermittler zwischen<br />

den wohnungslosen Frauen und Männern

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