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26 Ein Grund- und Ausgangsverständ
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28 Mit der logischen Aussagenwahrhe
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30 daher entlang der Dimensionen de
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32 Seienden“ zum Ausdruck. 94 Zwi
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34 rung gilt als akthafter Vollzug,
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36 anderes als...’“. 115 Ontolo
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38 mehr als Mitteilung von Aussagen
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40 sich hinaus verweisend auf einen
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42 Seiendes ontische Erfahrung Seie
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44 Von der einmal erreichten Warte
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60 der Offenbarung selbst den untr
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66 Wahrheit als Situation: dialogis
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68 hüllt sich die „wurzelhafte E
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70 An dieser Stelle setzt Balthasar
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72 Erich Przywaras auf, der die Ana
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74 - e0ne/rgeia) und am Gott-Welt-V
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76 ____________ In TL I gelangt Bal
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78 metaphysischen Differenz sieht B
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80 Existenz „qualitativ“ als
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82 eingründet“. 317 Sein ist erm
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86 Denn die Seienden verfügen übe
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88 maßgeblichen „Ethos der Erken
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90 heit impliziert wesentlich die Q
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92 gestalt bezieht sich dabei auf
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94 Christus ist kein bloßes „Zei
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96 durchgängig bestehen. 382 Der L
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98 Balthasar ist in alledem darum b
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100 Katalogik ihrerseits nochmals u
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102 „philosophische Differenz“
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108 messendem Grund und erliebter g
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110 Balthasar charakterisiert den M
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112 kann. 444 Dabei bleibt das göt
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151 tisch) der (dramatischen) Handl
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153 Die Differenzierung zwischen
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155 gewissermaßen innere Geschicht
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159 Rahner entwickelt diese These i
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161 nität“. 119 Rahner selbst in
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163 tritt sich mitteilend in eine B
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165 Position nicht derart rein chal
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167 der theologischen „Wahrheit,
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169 Handelns Gottes in der Fülle d
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171 kommt etwa Aristoteles zur Auff
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179 Vater und nicht als Substanz“
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2.4.1 Begriffssuche 183 Den Ausgang
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185 Die theologische Gottesfrage ko
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189 Infolge fehlender positiver Aus
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191 Gregor von Nazianz setzt die In
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193 nus zielt auf die (antimodalist
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____________ 195 „menschliches Be
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197 fahr nicht zuletzt einen Primat
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199 lieren vermag (symphonische The
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201 Insofern sieht Balthasar die in
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203 eine und selbe Gottsein jeder H
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205 digmatischer Vorrang des Einhei
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207 am beherrschenden Paradigma der
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209 Eine derartige paradigmatische
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2.4.4 Perichorese 211 Die engen Gre
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215 Gottes Selbstvollzug in Liebe e
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3 Ökonomische Explikation 217 „O
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219 die Welt getragen“; in Jesus
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225 Die Inkarnation stellt sich als
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227 schaffene“, vor Gott stehende
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229 Existenz des Abgeleitet-Andern
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231 Die historische Bedingtheit des
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235 noch Menschwerdung eine Veränd
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237 Unendliche in der Gestalt des E
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239 Richtung dessen, worin es seine
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241 erstreckt sich keinesfalls nur
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243 Christentum“. 112 Balthasar d
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245 schieht derart, daß der Alte B
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3.1.3 Leben Jesu 247 Die konkret-ge
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249 gänzlich unter den Anspruch se
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251 dung zu konvergieren scheint. 1
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257 Die Kenosis erscheint nach Auff
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259 vollzug seines Gottseins als Li
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261 Gottseins. 200 Indem dieser als
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263 Die Inkarnation bedeutet für d
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265 hat, behält nichts für sich z
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267 zu den Toten (3.2.2) und der Ga
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269 Das Geschehen am Ölberg zeigt
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271 des Vorhangs im Tempel, der als
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273 Von entscheidender Relevanz ers
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____________ 275 spagxnisqh~nai“
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277 Sünden meinen keine „ontisch
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279 Die Aufrichtung des Neuen Bunde
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281 logische Geschehen ereignet sic
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283 Gottverlassenheit treu und erge
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291 Nur von hier aus ist theologisc
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299 so ist es mit der Auferweckung
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305 Geschichte erweist sich dem Esc
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313 Damit erscheint er vordergründ
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315 sich der Gabe des Geistes (öko
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3.3.2 Gemeinschaft der Kirche 319 D
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321 sentanten des Bundes auf Erden
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325 sich entsprechend der Akzente (
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327 „Ikone der Welt“: 440 Als
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331 sind dies das prophetische Zeug
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333 Wesen und Sendung der Kirche is
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337 denen, das nunmehr sein werdeha
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352 Die Einwohnung des Geistes in d
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354 nachträglich ausgeklügeltes D
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358 personales Paradigma theologisc
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362 Theologik, Bd. I: Wahrheit der
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364 Ein Wir in Gott - und wir, in:
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366 Wenn ihr nicht werdet wie diese
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368 (Papers of the Fifth Edinburgh
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374 Albrecht und Günther Asser, 2.
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378 Pannenberg, Wolfhart: Geist als
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380 Salmann, Elmar: Hans Urs von Ba
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382 Söding, Thomas: Inkarnation un
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Das Institut zur Förderung der Gla
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