beim Private Banking der BEKB | BCBE - Golfclub Interlaken ...
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Off Course<br />
Das Clubmagazin | Nr. 47 Juli 2009
Guido Guéleux<br />
Bankleiter<br />
Armin Fux<br />
Bankleiter Stellvertreter<br />
Hansruedi Sterchi<br />
Leiter Kredite<br />
Mitglied <strong>der</strong> Bankleitung<br />
Beat Welten<br />
Leiter Finanzberatung<br />
Mitglied <strong>der</strong> Bankleitung<br />
Bernhard Nufer<br />
Mitglied <strong>der</strong> Bankleitung<br />
Raiffeisenbank Jungfrau<br />
<strong>beim</strong> Ostbahnhof | 3800 <strong>Interlaken</strong><br />
Tel. 033 828 82 88 | www.raiffeisen.ch<br />
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Eichzun 7, 3800 Unterseen<br />
Tel. 033 853 66 75<br />
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Impressum<br />
Offizielles Cluborgan<br />
des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Interlaken</strong>-Unterseen<br />
erscheint jährlich im März, Juli, Oktober<br />
Herausgeber<br />
<strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-Unterseen<br />
Postfach 110, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />
Tel. 033 823 60 16, Fax 033 823 42 03<br />
info@interlakengolf.ch<br />
Redaktion<br />
Martin Gadient<br />
Layout/Grafik<br />
Urs Nufer, Nufer Grafik, Wil<strong>der</strong>swil<br />
Druck<br />
Schlaefli & Maurer AG, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />
Anzeigenverwaltung<br />
Martin Gadient<br />
Sekretariat <strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-Unterseen<br />
Internet<br />
www.interlakengolf.ch<br />
Sind Freundschaftstreffen out?<br />
Dass wir Mitglie<strong>der</strong> in einem wun<strong>der</strong>schönen<br />
<strong>Golfclub</strong> sind, wissen wir alle. Unser Platz ist<br />
flach, die Roughs sind fair, wir haben keine blinden<br />
Löcher, grosse Bäume spenden im Sommer<br />
angenehmen Schatten, vom See weht meist eine<br />
kühle Brise herüber und vieles mehr.<br />
Dass unser Platz in <strong>der</strong> ganzen Schweiz bekannt<br />
und als Club für Freundschaftstreffen begehrt ist,<br />
stelle ich bei den alljährlichen Ladies-Captain’s<br />
Treffen fest. Ich werde darauf angesprochen,<br />
angeschrieben und um Termine gebeten.<br />
Inzwischen haben wir Ladies-Freundschaftstreffen<br />
mit dem GC Wylihof, mit dem GC Luzern, mit<br />
dem GC Bern, Triangulaire, mit Freiburg und<br />
Gutach, mit Thun und Gstaad und mit Blumisberg<br />
und Wallenried.<br />
Ist einer <strong>der</strong> Clubs bei uns eingeladen, sind dort<br />
die Einschreiblisten innert Stunden ausgebucht.<br />
Offensichtlich freuen sich die Gäste darauf, auf<br />
unserem Platz zu spielen. Ganz an<strong>der</strong>s sieht es<br />
bei uns aus. Sei es bei Freundschaftstreffen, zu<br />
denen wir Gäste einladen, o<strong>der</strong> bei solchen, zu<br />
denen wir als Gäste eingeladen werden. Die<br />
Beteiligung ist auffallend gering.<br />
E D I T O R I A L<br />
Woran mag es nur liegen?<br />
Ist <strong>der</strong> Aufwand zu hoch, wenn wir Gäste haben?<br />
O<strong>der</strong> sind die hügeligen Golfplätze unserer<br />
Freundschaftsclubs zu beschwerlich? O<strong>der</strong> ist ab<br />
und zu <strong>der</strong> schlechte Wetterbericht ausschlaggebend?<br />
O<strong>der</strong> ist die Anreise samt Gepäck zu<br />
umständlich?<br />
Vielleicht sollten wir nur noch ein Invitational pro<br />
Saison planen und die restlichen Turniere unter<br />
uns im GCIU spielen. In meinem dritten Jahr als<br />
Ladies-Captain habe ich jedenfalls den Eindruck<br />
gewonnen, dass dies dem Wunsch <strong>der</strong> meisten<br />
Ladies entsprechen würde.<br />
Mein Ziel ist es, dass unsere Ladies-Days den<br />
Spielerinnen Freude und keinen Verdruss bereiten.<br />
Deshalb möchte ich zu gern wissen, welchen<br />
Einladungsmodus sich die Ladies in Zukunft wünschen.<br />
Beim Ladies-Captains Prize am 14. Juli<br />
werde ich eine kleine Meinungsumfrage zu dem<br />
Thema starten und bin schon jetzt gespannt auf<br />
das Ergebnis.<br />
Käthi Gertsch<br />
Ladies Captain<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 1
O F F C O U R S E<br />
2<br />
Martin Gadient . . . 20 Jahre Manager im GCIU!<br />
Was soll man da noch sagen, geschweige denn<br />
schreiben. Was er ausserhalb des <strong>Golfclub</strong>s isst, trinkt<br />
und sonst noch so macht, interessiert zwar, füllt aber<br />
keine Off-Course-Seite. Also habe ich ihm die Idee<br />
Welches war deine erste unangenehme<br />
Handlung?<br />
Der damalige Gastronom hatte hinter dem alten<br />
Stöckli noch einen Geräteschuppen. Er war ein<br />
angefressener Jäger. Plötzlich bemerkte ich, dass<br />
er in diesem Abstellraum, während <strong>der</strong> Jagdzeit,<br />
sein erlegtes Wild zerlegte. Ich musste seine Störmetzgerei<br />
kurzum schliessen.<br />
Seine Wildgerichte waren exzellent und<br />
weit über die Kantonsgrenze bekannt. War<br />
da nicht noch ein «Lusterli» mit ihm?<br />
Zu dieser Zeit war <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> im Winter<br />
geschlossen und selten bis nie eine Person im<br />
Gelände. Da funktionierte er, ohne mein Wissen,<br />
die leere Wägelihalle in eine Bootshalle um und<br />
vermietete Bootsbesitzern einen idealen Winterabstellplatz.<br />
Die Einnahmen gingen in seinen<br />
Sack.<br />
Ich sehe dich noch als wäre es heute,<br />
in diesem kleinen Holzkiosk sitzen,<br />
wo du die Spieler in Empfang nahmst.<br />
Unvorstellbar, dort zu arbeiten?<br />
Nein gar nicht, es war sogar sehr gemütlich, nur<br />
war die Technik in <strong>Interlaken</strong> noch nicht eingetroffen.<br />
Ich brachte das Computerprogramm von<br />
<strong>der</strong> Lenzerheide nach <strong>Interlaken</strong> mit, welches ich<br />
mit meinem Schwager entwickelt hatte, um Wettspiele<br />
effizienter und schneller abwickeln zu<br />
können. Denn bevor uns dies zur Verfügung<br />
stand, mussten wir jede Scorekarte von Hand<br />
prüfen, ausrechnen und dann nach Platzierung<br />
einreihen, damit wir sofort die Preisverteilung<br />
machen konnten. Eine Rangliste wurde dann am<br />
Tag darauf mit <strong>der</strong> Kugelkopfmaschine auf Papier<br />
geschrieben und ausgehängt.<br />
« Spielte einer mehrmals gut,<br />
drückte er ihm einfach das<br />
Handicap runter!»<br />
Wie funktionierte dann die<br />
Handicap-Revision!<br />
Ich machte bis heute vier Handicap-Revisions-<br />
Systeme mit. Bei <strong>der</strong> ersten bestimmte <strong>der</strong> damalige<br />
Captain das Hdcp. Spielte einer mehrmals<br />
gut, drückte er ihm einfach das Hdcp runter!<br />
Dann kam das Congu-System – runter sofort –<br />
rauf Ende Monat! Dieses wurde vom heutigen<br />
Playing- und Exact-System abgelöst und zum<br />
Schluss noch mit dem CSA-System ergänzt. Bitte<br />
geliefert, einmal so richtig aus vollem Herzen über<br />
Episoden, quasi Memoiren, vom <strong>Golfclub</strong> zu erzählen.<br />
Es machte ihm sichtlich Spass!<br />
« Da funktionierte er, ohne mein<br />
Wissen, die leere Wägelihalle in<br />
»<br />
eine Bootshalle um . . .<br />
keine weiteren Fragen mehr über das Handicap-<br />
System.<br />
Einverstanden, dann halt noch eine<br />
Frage über die unzähligen Sektionen,<br />
Kommissionen und Ämtli.<br />
Wie viel Meetings hast du in deiner Zeit<br />
abgesessen?<br />
Kann ich dir nicht beantworten. Heute haben wir<br />
das sehr gut strukturiert und im Griff. Früher ging<br />
es ein wenig chaotischer zu und her. Die wohl<br />
skurrilste Kommission hatten wir während dem<br />
Umbau des Clubhauses. Es wurde nämlich eine<br />
Ästhetikkommission für die Inneneinrichtung ins<br />
Leben gerufen. Mit mir sassen sieben Personen<br />
in dieser Kommission!<br />
Wann kam <strong>der</strong> Golfboom so richtig<br />
auf dich zu?<br />
Vom ersten Tag an, als ich im GCIU war. Man<br />
drückte mir eine Kartonschachtel voll mit Briefen,<br />
Visitenkarten und Fötzeli in die Hand. Darauf<br />
waren alle Leute notiert, die sich irgendwann<br />
einmal fürs Golfen interessiert hatten. Man hat
einfach die Adresse aufgeschrieben, doch man<br />
wusste nicht so recht, ob jemand schon Golf<br />
gespielt hatte o<strong>der</strong> nicht. Dank des Computers<br />
konnte ich dann eine Datenbank anlegen und<br />
so einigermassen Ordnung in den «Golfboom»<br />
bringen.<br />
Gab es im Bereich Platzpflege grosse<br />
Differenzen zu heute?<br />
Vieles wurde dazumal noch an<strong>der</strong>s gehandhabt<br />
und die Entscheidungskompetenz war zudem<br />
an<strong>der</strong>s geregelt. Man hatte auch verschiedene<br />
Auffassungen, was, wann, wo und warum<br />
gemacht werden musste. Aerifizieren und verticuttieren<br />
standen u.a. nicht so regelmässig auf<br />
dem Platzpflegeprogramm und wurden oft ganz<br />
kurzfristig angeordnet und mussten deshalb auch<br />
zu unpassenden Wetterbedingungen ausgeführt<br />
werden. Die ständige Angst, dass unsere Greens<br />
die angeordneten Massnahmen nicht überstehen<br />
würden, stand deshalb oft zur Diskussion. Doch<br />
dank <strong>der</strong> schon damals guten Arbeit unseres<br />
Greenkeeper-Teams, unter <strong>der</strong> kundigen Leitung<br />
von A. Regez, leisteten die Greens uns noch so<br />
manches Jahr gute Dienste.<br />
Erzähle bitte noch eine Story vom<br />
Platzumbau.<br />
Vor dem Umbau mussten wir den Golfplatz nach<br />
einem mehr o<strong>der</strong> weniger starken Regen oft für<br />
halbe Tage o<strong>der</strong> auch länger schliessen, weil das<br />
Wasser nicht von den Greens, Vorgreens und den<br />
Abschlägen abfloss. Eines <strong>der</strong> Ziele des Umbau’s<br />
war, die Greens, Vorgreens usw. so aufzubauen,<br />
dass sie «Wasser schlucken» können. Und so<br />
« Und so wird halt jetzt in<br />
<strong>Interlaken</strong>-Unterseen auch<br />
!»<br />
bei<br />
Regen Turnier gespielt . . .<br />
haben wir uns nach Fertigstellung des Umbaus<br />
vorgenommen, den Parcours nie mehr wegen<br />
Regens schliessen zu müssen, was wir bis heute<br />
auch so praktizieren. Mühe damit bekundeten<br />
anfangs Mitglie<strong>der</strong> und Gäste, die nicht verstehen<br />
konnten, dass <strong>der</strong> Parcours von <strong>Interlaken</strong>-Unterseen<br />
«trockengelegt» werden konnte und eigentlich<br />
je<strong>der</strong> Anlass trotz intensiven Regens durchgeführt<br />
werden kann und <strong>der</strong> Parcours nicht mehr<br />
geschlossen werden muss. Und so wird halt jetzt<br />
in <strong>Interlaken</strong>-Unterseen auch bei Regen Turnier<br />
gespielt . . . !<br />
Hast du eine Zeitperiode erlebt, die dich an<br />
dein Limit brachte?<br />
Der Platzumbau gehört in diese Kategorie. Es war<br />
relativ schwierig, die unterschiedlichen Individuen,<br />
<strong>der</strong>en Meinungen und For<strong>der</strong>ungen unter<br />
ein Dach zu bringen. Während 24 Monaten galt<br />
die Philosophie: anhören, diskutieren, lösen,<br />
schlichten und kämpfen. Und noch etwas: relativ<br />
wenig schlafen!<br />
Und eine Zeitperiode, die dir beson<strong>der</strong>e<br />
Freude bereitete?<br />
Wir hatten insgesamt sieben <strong>Interlaken</strong>-Open<br />
(Turniere <strong>der</strong> Challenge Tour). Das <strong>Interlaken</strong>-<br />
Open war mein Lieblingsturnier! Es brachte viel<br />
Arbeit mit sich aber auch eine grosse Befriedigung<br />
und es war toll, mit den Pros zusammenzu-<br />
M A R T I N G A D I E N T<br />
Martin Gadient hat in den 20 Jahren:<br />
– ca. 140’000 Driving-Range-Bälle<br />
eingekauft<br />
– ca. 1’730 Turniere organisiert und<br />
durchgeführt<br />
– ca. 313’000 Wünsche von Golfern erfüllt<br />
– 3 Präsidenten und 6 Captains überlebt<br />
Nebst dem Manager-Job in <strong>Interlaken</strong><br />
– war er noch 12 Jahre Präsident <strong>der</strong><br />
schweizerischen Greenkeeper-Vereinigung<br />
– hat das Tourismus-Managerfachdiplom<br />
abgeschlossen<br />
– und den Golf-Business-Director-Kurs<br />
erfolgreich absolviert<br />
arbeiten. Pros, die später Weltspieler wurden, wie<br />
Michael Campbell, Alexan<strong>der</strong> Cejka und Thomas<br />
Björn. Ich möchte ihnen gerne heute nochmals<br />
begegnen!<br />
Martin, besten Dank für das tolle, fröhliche und<br />
aufgestellte Interview. Ich wünsche dir für die<br />
Zukunft alles Gute und vor allem beste Gesundheit.<br />
Peter Kästli<br />
Übrigens, diese Episoden erhalten in einem Jahr<br />
an gleicher Stelle ein Revival! Dann hat nämlich<br />
auch Therese Gadient ihr 20-Jahre-Jubiläum im<br />
GCIU.<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 3
O F F C O U R S E<br />
4<br />
Protokoll<br />
zur 45. ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
vom 14. März 2009 um 14.00 Uhr<br />
im Kursaal <strong>Interlaken</strong> (Ballsaal)<br />
Anwesend sind<br />
– vom Vorstand<br />
Tobias Bichsel Präsident<br />
Christoph Reber Vize-Präsident<br />
Conradin Bluntschli Honorary Secretary<br />
Hans Göldi Captain<br />
Bernhard Reusser Finanzchef<br />
Kurt Aeschlimann Bereich Platz<br />
Urs Nufer Kommunikation<br />
Käthi Gertsch Vertreterin Ladies<br />
Hans Ruedi Liechti Vertreter Senioren<br />
– 134 Mitglie<strong>der</strong><br />
– keine Vertretungen<br />
Entschuldigt haben sich 26 Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Protokollführer: Martin Gadient, Betriebsleiter<br />
Präsident Tobias Bichsel begrüsst die Anwesenden zur<br />
ordentlichen Mitglie<strong>der</strong>versammlung, im Speziellen die<br />
Ehrenmitglie<strong>der</strong> Hans Luginbühl, Beat Ka<strong>der</strong>li und Paul<br />
Sauter; zudem Bernhard Bhend, Präsident <strong>der</strong> Burgergemeinde<br />
Unterseen, Beat Hassenstein, GCIU-Mitglied<br />
und Präsident <strong>der</strong> AG Golfplatz. Entschuldigt ist Werner<br />
Affentranger, GCIU-Mitglied und Präsident <strong>der</strong> Tourismusorganisation<br />
<strong>Interlaken</strong> (TOI).<br />
Die Lokalpresse wird vertreten durch Beat Kohler von<br />
<strong>der</strong> Jungfrau Zeitung.<br />
Der Präsident eröffnet die Versammlung mit <strong>der</strong> Feststellung,<br />
dass die Einladung mit Traktandenliste und<br />
Jahresabschluss den Mitglie<strong>der</strong>n zeitgerecht und den<br />
Statuten entsprechend zugestellt wurde.<br />
Als Stimmenzähler werden Paul Heim und Heinz Stettler<br />
gewählt.<br />
Auf Anfrage des Präsidenten werden zur Traktandenliste<br />
keine Än<strong>der</strong>ungen beantragt.<br />
Präsident Tobias Bichsel erwähnt die Mitglie<strong>der</strong>, welche<br />
im vergangenen Vereinsjahr verstorben sind, nämlich:<br />
Max Hertsch (im März), Olaf Burger (im April), Verena<br />
Hess (im Mai), Christine Wilhelm (im Oktober) und Hans<br />
Stucki (im November).<br />
Die Anwesenden erheben sich und gedenken <strong>der</strong> Verstorbenen<br />
mit einer Schweigeminute.<br />
Traktandum 1: Protokoll <strong>der</strong> 44. Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
vom 15. März 2008<br />
Dieses Protokoll wurde im Off Course Nr. 44 vom Juli<br />
2008 publiziert und den Mitglie<strong>der</strong>n in dieser Form zur<br />
Kenntnis gebracht; es wird nicht verlesen. Das Protokoll<br />
wird, ohne Einwände seitens <strong>der</strong> Versammlung, genehmigt<br />
und durch den Präsidenten dem Protokollführer<br />
verdankt.<br />
Traktandum 2: Jahresberichte<br />
Alle Jahresberichte sind im letzten Off Course veröffentlicht<br />
worden. Sie werden wie folgt ergänzt:<br />
Traktandum 2.1.:<br />
Jahresbericht des Präsidenten Tobias Bichsel<br />
– stellt die anwesenden Vorstandsmitglie<strong>der</strong> mit<br />
Namen und Funktion vor (siehe oben);<br />
– gibt bekannt, dass per heute 625 Aktivmitglie<strong>der</strong><br />
dem GCIU angehören. Somit können noch 25 Personen<br />
aufgenommen werden, bis die Höchstgrenze<br />
von 650 erreicht ist;<br />
– erwartet auch für den GCIU schwierigere Zeiten und<br />
meint, dass es in Zukunft nicht mehr so einfach sein<br />
könnte, neue Mitglie<strong>der</strong> zu finden. Er will jedoch am<br />
System <strong>der</strong> A-fonds-perdu-Eintrittsgebühren nichts<br />
än<strong>der</strong>n und dankt den Mitglie<strong>der</strong>n, welche sie<br />
seinerzeit eingeführt haben. Der heutige Finanzchef<br />
habe aber den Auftrag, Varianten bezüglich<br />
Abzahlungmöglichkeiten zu erarbeiten;<br />
– erklärt, dass die Klausurtagung des Vorstandes aufgezeigt<br />
habe, in welche Richtung <strong>der</strong> Club in Zukunft<br />
gehen soll. Es seien keine radikalen Än<strong>der</strong>ungen zu<br />
erwarten;<br />
– wünscht allen eine speditive Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
und eine gute Golfsaison 2009.<br />
Traktandum 2.2.: Jahresbericht des Captains<br />
Captain Hans Göldi macht zu seinem ebenfalls<br />
schon publizierten Jahresbericht folgende Ergänzungen:<br />
– sämtliche <strong>der</strong> geplanten Turniere konnten dank des<br />
guten Wetters durchgeführt werden und bei den<br />
Clubturnieren stieg die Teilnehmerzahl um 25%;<br />
– die Auslastung des Platzes stieg von 48 auf immer<br />
noch bescheidene 52.5%;<br />
– Rachel Rossel gewann das schweizerische Or<strong>der</strong><br />
of Merit <strong>der</strong> U14 Girls, was das beste <strong>der</strong> vielen<br />
guten Resultate unserer Junioren darstellt;<br />
– Clubmeister wurden ebenfalls Junioren, nämlich<br />
Rachel Rossel zum zweiten Mal und Flavio Schnei<strong>der</strong>;<br />
– an den diversen schweizerischen Clubteam-Wettbewerben<br />
wurde <strong>der</strong> GCIU durch insgesamt 10<br />
Teams vertreten. Die erfolgreichsten waren die<br />
Seniorinnen und die Senioren, welche in die<br />
oberste Interclub-Serie aufsteigen und das Mid-<br />
Amateur-Team, welches den vierten Schlussrang<br />
belegte;<br />
– rund 60 Junioren nehmen regelmässig am Juniorentraining<br />
teil und es ist eine breite Basis an<br />
ambitioniertem Nachwuchs vorhanden. Die Verantwortlichkeit<br />
für die Juniorenausbildung wurde auf die<br />
neu gebildete Juniorenkommission übertragen.<br />
Das neue Juniorenkonzept wurde im letzten Off<br />
Course publiziert;<br />
– über 20 Mitglie<strong>der</strong> haben an zwei Golfregel-Weiterbildungen<br />
teilgenommen, die zur För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />
Regelkultur beitragen, eines <strong>der</strong> Ziele des Captains.<br />
Traktandum 2.3.: Jahresbericht des Platzchefs<br />
Kurt Aeschlimann rapportiert wie folgt:<br />
– In <strong>der</strong> vergangenen Saison waren keine aussergewöhnlichen<br />
Vorkommnisse wie Unwetter etc. zu verzeichnen.<br />
Der Platz befand sich bis Ende Oktober in<br />
einem guten Zustand und danach war er bis Anfang<br />
dieses Monats schneebedeckt. Daher konnten die<br />
Greenkeeper viele <strong>der</strong> geplanten Winterarbeiten<br />
nicht durchführen, u.a. war es nicht möglich, den<br />
Teich vor <strong>der</strong> Terrasse zu reinigen, weil das<br />
Wasser gefroren war.<br />
– Die folgenden Arbeiten konnten jedoch ausgeführt<br />
werden<br />
– bei Loch 1 wurden rechts diejenigen Äste, welche<br />
ins Faiway hinausragten, weggeschnitten;<br />
– ausbaggern einiger Wasserläufe;<br />
– auf Loch 16 Ersetzen einer Brücke und auf Loch<br />
13 Einbau einer zusätzlichen Brücke, um den<br />
Spielfluss zu verbessern;<br />
– <strong>beim</strong> Abschlag von Loch 14 wird ein neues Toilettengebäude<br />
aufgestellt (zeigt einen Plan), wo es auch<br />
möglich sein wird, Zwischenverpflegungen bei Turnieren<br />
anzubieten (kleine Terrasse);<br />
– sofern dem Budget zugestimmt wird, werden zwei<br />
neue Fairwaymäher angeschafft. Man erhofft sich<br />
davon eine deutliche Verbesserung <strong>der</strong> Mähqualität<br />
auf den Fairways;<br />
– im Greenkeeperteam sind zwei neue Mitarbeiter<br />
tätig, diese werden im nächsten Off Course vorgestellt;<br />
– die Greens weisen noch Winterschäden auf, was<br />
bedeutet, dass in einer Woche (Platzeröffnung) nur<br />
die Löcher 1– 9 geöffnet werden können. Der Platz<br />
braucht noch etwas Ruhe und Erholung.<br />
Zu den Berichten und zu den Ergänzungen werden<br />
keine Fragen gestellt. Die Jahresberichte werden alle<br />
einstimmig genehmigt und mit Applaus quittiert.<br />
Traktandum 3: Jahresrechnung 2008 und<br />
Bericht <strong>der</strong> Kontrollstelle<br />
Finanzchef Bernhard Reusser gibt bekannt, dass 2008<br />
finanziell gesehen ein gutes Jahr war.<br />
Die Mitglie<strong>der</strong> haben den Jahresabschluss per Post<br />
erhalten. Dazu wird ergänzt, dass<br />
– <strong>der</strong> Ertrag vor Abschreibungen rund Fr. 250’000.00<br />
betrug;<br />
– die Neueintritte Fr. 347’000.00 einbrachten;<br />
– Investitionen von Fr. 138’000.00 getätigt wurden;<br />
– die Hypothekarschulden um Fr. 400’000.00 auf<br />
Fr. 1,1 Mio reduziert werden konnten.<br />
Es werden keine Fragen an den Finanzchef gestellt.
Die Revision des Jahresabschlusses wurde von den<br />
Revisoren Martin Grun<strong>der</strong>, Orlando Gitz, Jürg Vogel und<br />
Erich Uetz am 10. Februar 2009 durchgeführt.<br />
Revisor Martin Grun<strong>der</strong> verliest den Bericht und erklärt,<br />
dass alles ordnungsgemäss verbucht und abgeschlossen<br />
wurde. Er dankt Bernhard Reusser sowie Martin<br />
und Therese Gadient für die gute Arbeit und beantragt<br />
<strong>der</strong> Versammlung, die Jahresrechung 2008 zu genehmigen.<br />
Die Jahresrechung wird ohne Gegenstimme genehmigt.<br />
Traktandum 4: Entlastung des Vorstandes<br />
Ehrenmitglied und ehemaliger Präsident Hans Luginbühl<br />
erklärt, dass die Leistungen des Vorstandes jeweils an<br />
<strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung beurteilt werden und dass<br />
er die Arbeit des Vorstandes als gut beurteile.<br />
Er for<strong>der</strong>t die Anwesenden auf, dem Vorstand Entlastung<br />
zu erteilen.<br />
Dies erfolgt einstimmig und mit Applaus.<br />
Präsident Tobias Bichsel bedankt sich für das dem<br />
Vorstand durch die Mitglie<strong>der</strong> entgegengebrachte Vertrauen.<br />
Traktandum 5:<br />
Mitglie<strong>der</strong>beiträge/Eintrittsgebühren<br />
Än<strong>der</strong>ungen für Temporary-Mitglie<strong>der</strong> (neues Reglement).<br />
Honorary Secretary Conradin Bluntschli erläutert<br />
folgende Punkte:<br />
– Der Vorstand beantragt, die Eintrittsgebühren und<br />
Jahresbeiträge nicht zu än<strong>der</strong>n, mit Ausnahme <strong>der</strong>jenigen<br />
<strong>der</strong> Temporary-Mitglie<strong>der</strong>;<br />
– Die Richtlinien für Temporary-Mitglie<strong>der</strong> wurden<br />
überarbeitet und <strong>der</strong> Vorstand hat ein Reglement<br />
eingeführt. Dieses wurde den Mitglie<strong>der</strong>n im letzten<br />
Off Course zur Kenntnis gebracht.<br />
Mit dem neuen Reglement werde bezweckt, klare<br />
Richtlinien zu schaffen und die Attraktivität dieser<br />
Mitglie<strong>der</strong>kategorie zu beschränken, weil <strong>der</strong> Zulauf<br />
an Temporary-Mitglie<strong>der</strong>n grösser als erwartet war.<br />
Diese Mitglie<strong>der</strong>kategorie soll ein Einstieg zur Aktivmitgliedschaft<br />
sein;<br />
– deshalb sollen folgende Massnahmen getroffen werden:<br />
– die Gesamtzahl <strong>der</strong> Temporary-Mitglie<strong>der</strong> wird auf<br />
maximal 60 beschränkt;<br />
– ab sofort sind sie an <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
nicht mehr stimmberechtigt, können nicht als<br />
«Götti» Eintrittsgesuche unterschreiben und keinem<br />
Clubteam mehr angehören (gilt nicht für diejenigen,<br />
welche bisher einem Team angehörten);<br />
– <strong>der</strong> Jahresbeitrag wird von Fr. 3’200.00 auf Fr.<br />
4’500.00 erhöht. Die darin enthaltene Anzahlung<br />
an die Eintrittsgebühr einer Vollmitgliedschaft<br />
erhöht sich gleichzeitig von Fr. 1’000.00 auf<br />
Fr. 2’000.00;<br />
– die Einführung und Handhabung des Reglements<br />
liegt in <strong>der</strong> Kompetenz des Vorstandes. Über die<br />
Höhe <strong>der</strong> jährlichen Mitglie<strong>der</strong>gebühren entscheidet<br />
jedoch die Mitglie<strong>der</strong>versammlung.<br />
Zu diesen Ausführungen werden keine Fragen gestellt.<br />
Die Versammlung stimmt den Anträgen des Vorstandes<br />
(Kenntnisnahme des neuen Reglements und Erhöhung<br />
<strong>der</strong> Jahresgebühr) einstimmig zu.<br />
Traktandum 6:<br />
Betriebs- und Investitionsbudget 2009<br />
Finanzchef Bernhard Reusser ergänzt das den Mitglie<strong>der</strong>n<br />
zugestellte Budget wie folgt:<br />
– Beim Betriebsbudget mussten gewisse teuerungsbedingte<br />
Anpassungen vorgenommen werden,<br />
ansonsten bewegt es sich im Rahmen <strong>der</strong> Vorjahre;<br />
– als grösste Investitionen sind die Anschaffung von<br />
zwei neuen Fairwaymähern und die neue Toilettenanlage<br />
<strong>beim</strong> Abschlag 14 zu erwähnen;<br />
– ein neuer Kochherd musste im Restaurant installiert<br />
werden, die Erneuerung <strong>der</strong> Computeranlage wurde<br />
noch nicht getätigt;<br />
– eine Finanz-Mehrjahresplanung wurde erstellt und<br />
diese zeigt auf, dass die Finanzen solide sind;<br />
– die Jahresbeiträge sollen weiterhin so tief als möglich,<br />
aber so hoch wie nötig gehalten werden;<br />
– entscheidend dazu seien die Eintrittsgebühren von<br />
Neumitglie<strong>der</strong>n, die Greenfee-Einnahmen und<br />
Erträge aus Tagesanlässen sowie Investitionen in<br />
vernünftigem Rahmen.<br />
Zum Budget werden keine Fragen gestellt.<br />
Das Budget 2009 wird in <strong>der</strong> Folge einstimmig gutgeheissen.<br />
Traktandum 7: Ausblick auf die Spielsaison 2009<br />
Captain Hans Göldi erwähnt in seinem Ausblick folgende<br />
Punkte:<br />
– Die Spielkommission wird wie<strong>der</strong> aktiviert. Ihr gehören,<br />
nebst dem Captain, die Sektionscaptains und<br />
<strong>der</strong> Clubmanager an. Ziel ist es, die Turnierorganisation,<br />
Reglemente und Weisungen breiter abgestützt<br />
zu diskutieren.<br />
– Beson<strong>der</strong>heiten und Neuerungen im diesjährigen<br />
Turnierkalen<strong>der</strong> sind im Wesentlichen folgende:<br />
– Durchführung von Zweitagesturnieren, um die<br />
Möglichkeit für ein Rahmenprogramm zu erhalten;<br />
– Wie<strong>der</strong>einführung des Season-Matchplay;<br />
– ein Team-Challenge und ein Eclectic-Turnier (an<br />
zwei Tagen);<br />
– die Clubmeisterschaft Ende Juli;<br />
– das <strong>Interlaken</strong> Open für Mid-Amateure (ab Alter<br />
35 Jahre).<br />
– die Abschaffung des CSA wurde an <strong>der</strong> Delegiertenversammlung<br />
<strong>der</strong> ASG knapp abgelehnt, die Wertung<br />
– 1 wurde aber abgeschafft;<br />
– es sind keine Handicap-Competitions mehr im<br />
Spielplan, weil die Möglichkeit besteht, EDS-Karten<br />
zu spielen;<br />
– bei den Clubturnieren werden, nach Möglichkeit, für<br />
die Junioren separate Preise vergeben;<br />
– da es immer schwieriger wird, Sponsoren für Clubturniere<br />
zu finden, besteht auch die Möglichkeit<br />
eines Teilsponsorings, wie z.B. die Übernahme <strong>der</strong><br />
Zwischenverpflegung, Offerierung eines Apéros o<strong>der</strong><br />
Zurverfügungstellung <strong>der</strong> Preise. Interessenten<br />
sollen sich <strong>beim</strong> Clubmanager melden;<br />
– an <strong>der</strong> Regelkultur wird weitergearbeitet. So wird am<br />
25. April ein «Regel-Scramble» durchgeführt. Regelkurse<br />
sind auch wie<strong>der</strong> vorgesehen;<br />
– Greenfee-Vereinbarungen bestehen mit denselben<br />
Clubs, wie in den letzten Jahren. Es ist jedoch zu<br />
beachten, dass an den Wochenenden möglicherweise<br />
abweichende Regelungen gelten;<br />
P R O T O K O L L M I T G L I E D E R V E R S A M M L U N G<br />
– neu ist auch, dass Gäste von Mitglie<strong>der</strong>n auf unserem<br />
Platz ein um Fr. 10.00 reduziertes Greenfee<br />
erhalten, sofern sie mit unseren Mitglie<strong>der</strong>n im gleichen<br />
Flight spielen.<br />
Der Präsident ist überzeugt, dass in diesem reich<br />
befrachteten Programm für jeden etwas dabei ist.<br />
Mitglie<strong>der</strong>, die ein Turnier nicht mitspielen können, sind<br />
auch nur zum Abendprogramm willkommen.<br />
Traktandum 8: Anträge Mitglie<strong>der</strong><br />
Von Seiten <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> sind bis zur Versammlung keine<br />
Anträge eingegangen. An <strong>der</strong> Versammlung werden<br />
ebenfalls keine Anträge gestellt.<br />
Traktandum 9: Informationen <strong>der</strong> AG Golfplatz<br />
Dieses Traktandum wurde neu aufgenommen, da viele<br />
Mitglie<strong>der</strong> die Existenz und den Zweck <strong>der</strong> AG Golfplatz<br />
nicht genügend kennen.<br />
Der Präsident <strong>der</strong> AG Golfplatz <strong>Interlaken</strong>-Unterseen,<br />
Beat Hassenstein, gibt folgende Erläuterungen ab:<br />
– Es ist wichtig, dass die Synergien zwischen <strong>der</strong> Burgergemeinde<br />
Unterseen, <strong>der</strong> Tourismusorganisation<br />
<strong>Interlaken</strong>, <strong>der</strong> AG Golfplatz und dem GCIU genutzt<br />
und die guten Partnerschaften gepflegt werden;<br />
– ungefähr im Jahr 1960 haben visionäre Personen<br />
unseren Golfplatz gebaut. Der Ausbau um weitere<br />
9 Löcher ist das Ziel einer langfristigen Planung. Die<br />
Burgergemeinde, als Landbesitzerin, würde das<br />
Areal zur Verfügung stellen. Die AG Golfplatz werde<br />
die Planung vorantreiben, um zum geeigneten Zeitpunkt<br />
ein Dossier bereit zu haben, das den GCIU-<br />
Mitglie<strong>der</strong>n vorgelegt werden kann. Ein optimistischer<br />
Zeitpunkt scheinen die Jahre 2012/2013 zu<br />
sein. Eine Studie <strong>der</strong> Universität St. Gallen werde<br />
weitere Fakten über die Wirtschaftlichkeit und die<br />
touristische Bedeutung einer solchen Golfanlage<br />
liefern.<br />
Traktandum 10: Umfrage / Verschiedenes<br />
Aus <strong>der</strong> Versammlung erfolgen keine zusätzlichen Wortmeldungen.<br />
Präsident Tobias Bichsel macht darauf aufmerksam,<br />
dass <strong>der</strong> Pro Shop für die kommende Saison bereit ist<br />
und die neuen Golfartikel im Sortiment vorhanden sind.<br />
Er ruft die Mitglie<strong>der</strong> auf bei unseren Pros Lektionen zu<br />
buchen, um von <strong>der</strong>en Wissen zu profitieren.<br />
Der neue Kochherd in <strong>der</strong> Restaurantküche werde den<br />
Interessierten gerne vorgeführt.<br />
Zum Schluss geht sein Dank an alle Mitglie<strong>der</strong>, die<br />
Vorstandsmitglie<strong>der</strong>, Urs Nufer für die heutige Beamer-<br />
Präsentation und an Martin Gadient für das Protokoll.<br />
Da keine Wortmeldungen mehr eingehen, schliesst <strong>der</strong><br />
Präsident die Mitglie<strong>der</strong>versammlung um 15.05 Uhr<br />
und lädt die Anwesenden zum Aperitif ins Clubrestaurant<br />
ein.<br />
Für das Protokoll: Eingesehen:<br />
Martin Gadient Tobias Bichsel<br />
Betriebsleiter Präsident<br />
Unterseen, 13. Juni 2009<br />
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Etikette – «Spirit of the game»<br />
Wir stehen bereits in <strong>der</strong> Mitte <strong>der</strong> Golfsaison 2009. Aufgrund des idealen Golfwetters ist ein reger<br />
Spielbetrieb feststellbar. Damit verbunden ist halt eben auch die Einhaltung <strong>der</strong> Etikette, die lei<strong>der</strong> immer<br />
wie<strong>der</strong>, wenn auch nur von Einzelnen, wenig Beachtung findet.<br />
Unser <strong>Golfclub</strong> strebt die Qualitätsstandards <strong>der</strong> Leading Golf Courses (LGC) an. Im diesjährigen Jahreskalen<strong>der</strong><br />
<strong>der</strong> LGC wird die Einhaltung <strong>der</strong> Etikette für einmal etwas an<strong>der</strong>s wie<strong>der</strong>gegeben.<br />
Ich wünsche Euch viel Spass dabei, in <strong>der</strong> Hoffnung, dass wir uns mit Hilfe aller Mitglie<strong>der</strong> zu einem<br />
Vorzeigeclub entwickeln werden.<br />
Mythos, Vergangenheit, ewig Gestriges – o<strong>der</strong> Notwendigkeit für die Zukunft<br />
Golf ist ein Spiel, das eine Struktur braucht, das nach Regeln gespielt wird,<br />
die ihren Sinn – weil aus <strong>der</strong> Art des Spiels stammend – nicht verloren<br />
haben, also auch dem «Zeitgeist <strong>der</strong> Golf-Popularisierung» nicht geopfert<br />
werden dürfen, will man nicht die Substanz des Spiels mit dem kleinen weissen<br />
Ball – unbewusst – zerstören. Der «Spirit of the game» verlangt in erster<br />
Linie Ehrlichkeit, Ehrlichkeit vor sich selbst.<br />
Es macht wenig Spass, miterleben zu müssen, dass offensichtlich auch<br />
<strong>beim</strong> Golf (das hat nichts mit <strong>der</strong> Pisa-Studie zu tun) des Öfteren eine Art<br />
«Zählschwäche» auftritt, Schläge einfach vergessen werden, wenn Regelverstösse,<br />
auch wenn sie vom Mitspieler unbemerkt bleiben, einfach verschwiegen<br />
werden, statt sie von sich aus (Spirit of the game) zu melden.<br />
Die Fairness würde es eigentlich gebieten!<br />
Es macht wenig Spass, permanent hinter einem Flight herzuspielen,<br />
herausgeschlagene Divots richtig einzusetzen, Pitchmarken auszubessern,<br />
den Bunker nachträglich für an<strong>der</strong>e zu rechen o<strong>der</strong> gar Zigarettenkippen und<br />
leere Ballverpackungen aufzusammeln.<br />
Es macht wenig Spass, mitzuerleben, dass sich <strong>der</strong> «Dress-Code»<br />
mittlerweile zu einer Art «lässigem Gammel-Look» entwickelt. Die Zeit <strong>der</strong><br />
«Knickerbockers» ist zwar (temporär?) vorbei, aber müssen es denn ausgefranste<br />
Jeans, muss es – wenn’s noch so reizvoll im Einzelfall sein mag –<br />
unästhetisches o<strong>der</strong> allzu offenherziges Outfit sein?<br />
C A P T A I N S C O R N E R<br />
Es macht wenig Spass, hinter Flights stehen und warten zu dürfen (es sind<br />
nicht nur die Anfänger, die 36er-Handicaps), weil die Etikette des «zügigen<br />
Spielens» unbeachtet bleibt, weil man kreuz und quer läuft o<strong>der</strong> meint,<br />
’zig Probeschwünge machen o<strong>der</strong> gar das Handy zwischendurch nutzen zu<br />
müssen. Der Anstand würde es gebieten, Schnellere durchspielen zu lassen.<br />
Es macht wenig Spass, miterleben zu müssen, dass die «Caddies» ohne<br />
Schamröte im Gesicht über Abschläge, zwischen Bunker und Green, manchmal<br />
über die Greens gezogen werden. Verstösse, die früher einmal zur<br />
Verwarnung und bei Wie<strong>der</strong>holung zur Spielsperre geführt haben würden.<br />
Und – es macht wenig Spass, in <strong>der</strong> immer besser werdenden Club-<br />
Gastronomie den angestrebten und möglichen kulinarischen Genuss inmitten<br />
verschwitzter Shirts o<strong>der</strong> gar aufbehaltener Kappen finden zu dürfen.<br />
Diese Auflistung könnte noch beliebig verlängert werden, aber wir meinen, es<br />
genügte schon, wenn wir uns wenigstens ab und zu daran erinnern könnten,<br />
dass es «Rules», Dress-Code, Etiketten gibt und – über allem quasi als<br />
Grundgesetz des Golfspiels schwebend – den «Spirit of the game»!<br />
In diesem Sinn wünsche ich uns allen viele ehrliche und geordnete Golfrunden mit angenehmen Flightpartnern. Viel Spass <strong>beim</strong> Spiel in <strong>der</strong> zweiten Saisonhälfte.<br />
Denn Spass bedeutet im Golf ja bekanntlich Erfolg.<br />
Euer Captain<br />
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Der Marshal – dein Freund und Helfer<br />
Seit einigen Jahren setzen wir mit grossem Erfolg Marshals auf unserem<br />
Golfplatz zur Überwachung des Spielbetriebes ein. Die Marshals haben<br />
Rechte und Pflichten, welche ihnen von den für den Spielbetrieb verantwortlichen<br />
Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n und dem Betriebsleiter übertragen wurden. Wir<br />
möchten Ihnen, liebe Mitglie<strong>der</strong>, mit diesem kleinen Artikel die Arbeit <strong>der</strong><br />
Marshals etwas näherbringen. Deshalb nachstehend das seit 2001 beste-<br />
Pflichten des Marshals<br />
– Der Marshal zirkuliert mit einem entsprechend<br />
beschrifteten Elektrowagen auf dem Platz und<br />
sorgt für die Einhaltung <strong>der</strong> Regeln und Etikette<br />
und des Spielflusses.<br />
– Er ist je<strong>der</strong>zeit über die Platzbelegung im Bild<br />
und hat den Spielfluss stets unter Kontrolle.<br />
– Er kontrolliert das Verhalten <strong>der</strong> Spieler bezüglich<br />
Etikette.<br />
– Er spricht die Spieler bei geeigneter Gelegenheit<br />
auf ihr Wohlbefinden an.<br />
Sie sehen, liebe Mitglie<strong>der</strong>, die Marshals erfüllen Aufgaben, damit Sie eine<br />
angenehme Zeit auf dem Parcours verbringen können. Helfen Sie mit und<br />
halten Sie sich an die allen Golfern wohlbekannten Golf-Etikette und -Regeln.<br />
Und denken Sie daran, dass nicht nur die Golfregeln immer gelten, son<strong>der</strong>n<br />
Am 7. August erhält <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-<br />
Unterseen den Jugendför<strong>der</strong>ungspreis des<br />
Lions Clubs <strong>Interlaken</strong>.<br />
Der Lions Club <strong>Interlaken</strong> ist ein Serviceclub. Er<br />
gehört dem Lions Club International an, <strong>der</strong><br />
bereits 1917 gegründet wurde. Zurzeit gibt es<br />
weltweit 1.3 Millionen Mitglie<strong>der</strong> in etwa<br />
45’000 Clubs. Lions International ist die grösste<br />
Nichtregierungsorganisation und ist beraten<strong>der</strong><br />
Partner <strong>der</strong> UNO.<br />
Lions unterstützt internationale und regionale<br />
Projekte. Seit 1926 ist Lions weltweit im Kampf<br />
gegen Blindheit und Sehbehin<strong>der</strong>ung tätig. Mit<br />
<strong>der</strong> aktuellen Kampagne Sight First II wurden<br />
bereits 203 Millionen Dollar weltweit gesammelt.<br />
Im Rahmen dieses Projektes wird am 7. August<br />
Rechte / Kompetenzen des Marshals<br />
Er kann/muss Anordnungen aussprechen betreffend:<br />
Spielfluss:<br />
– Auffor<strong>der</strong>ung zu schnellerem Spiel (Orientierung<br />
nach vorne)<br />
– Gruppeneinteilung verän<strong>der</strong>n (4er zu zwei 2er /<br />
zwei 2er zu 4er / 1er zu 2er usw.)<br />
Etikette:<br />
– Pitchmarken auf den Greens ausbessern<br />
– Divots zurücklegen und festtreten<br />
O F F C O U R S E<br />
hende, einfach gestaltete «Marshal-Reglement» zu Ihrer Kenntnisnahme.<br />
Der Vorstand will Sie insbeson<strong>der</strong>e auf den letzten Satz dieses Reglements<br />
aufmerksam machen, und er ist gewillt, gegen Personen, welche den Anordnungen<br />
<strong>der</strong> Marshals nicht Folge leisten o<strong>der</strong> diese sogar beschimpfen,<br />
Sanktionen zu verhängen!<br />
– Bunker rechen<br />
– Grobe Verstösse gegen die Regeln<br />
(z.B. Biotope betreten)<br />
– Grobe Verletzung <strong>der</strong> allgemein gültigen<br />
Klei<strong>der</strong>etikette<br />
Spieler, welche den Anordnungen nicht Folge<br />
leisten, o<strong>der</strong> solche, welche wie<strong>der</strong>holt die<br />
Etikette verletzen, können vom Marshal vom<br />
Platz befohlen werden.<br />
auch die Etikette immer einzuhalten ist, also auch dann, wenn kein Marshal<br />
auf dem Platz zirkuliert! Wir danken Ihnen dafür.<br />
Der Vorstand<br />
Jugendför<strong>der</strong>ungspreis für den GCIU<br />
in <strong>Interlaken</strong>-Unterseen ein Charity-Golfturnier<br />
durchgeführt werden, an dem auch die Mitglie<strong>der</strong><br />
des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Interlaken</strong>-Unterseen teilnehmen<br />
können. Anmeldungen liegen im Sekretariat auf.<br />
Regional setzt sich <strong>der</strong> Lions Club <strong>Interlaken</strong> seit<br />
Jahren für Jugendför<strong>der</strong>ungsprojekte ein. Die<br />
erfor<strong>der</strong>lichen Mittel werden einerseits von den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n zur Verfügung gestellt. Zusätzlich<br />
organisiert <strong>der</strong> Club jährlich ein Fest auf <strong>der</strong> Interlakner<br />
Höhematte, dessen Ertrag vollumfänglich<br />
<strong>der</strong> Jugendför<strong>der</strong>ung zugute kommt. Im Rahmen<br />
des Höhemattefestes wird jedes Jahr <strong>der</strong> Jugendför<strong>der</strong>ungspreis<br />
vergeben, mit dem Organisationen<br />
ausgezeichnet werden, die sich mit ihren<br />
Jugendprogrammen verdient gemacht haben.<br />
Frühere Preisträger waren u.a. die Musikschule<br />
Oberland Ost, das Projekt «Spitzensport und<br />
Berufslehre» des Bildungszentrums <strong>Interlaken</strong> bzi,<br />
die Jungschwinger-Vereinigung des Schwingclubs<br />
<strong>Interlaken</strong> und im Jahre 2008 <strong>der</strong> Segelclub<br />
Neuhaus-<strong>Interlaken</strong>.<br />
Dieses Jahr ist es nun <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> <strong>Interlaken</strong>-<br />
Unterseen. Damit soll das Engagement bei <strong>der</strong><br />
För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Golfjunioren ausgezeichnet werden<br />
und dazu ermuntern, in <strong>der</strong> Jugendför<strong>der</strong>ung<br />
weiterhin einen Schwerpunkt zu setzen.<br />
Die Preisübergabe erfolgt am 7. August 2009,<br />
um 18.00 Uhr auf <strong>der</strong> Höhematte in <strong>Interlaken</strong>,<br />
im Anschluss an das Lions Charity-Golfturnier.<br />
Ueli Ingold<br />
Präsident Lions Club <strong>Interlaken</strong> 2008/2009<br />
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Junioren<br />
Bereits Ende März nahm die Wettkampfgruppe<br />
das Training unter <strong>der</strong> Leitung von Pro Alain<br />
Pfister, unterstützt durch Ronnie Zimmermann,<br />
auf. Jeden Dienstag- und Donnerstagabend<br />
werden zwei Stunden intensiv an Technik und<br />
Spiel gefeilt. Um in dieser Gruppe dabei sein zu<br />
können, muss ein/e Junior/Juniorin im Besitz des<br />
Brevet Sportif sein o<strong>der</strong> zumindest das dafür<br />
erfor<strong>der</strong>liche Handicap erreicht haben. Dieser<br />
Gruppe gehören momentan 7 JuniorenInnen an.<br />
Bereits haben sich erste Fortschritte gezeigt, was<br />
sich in den Resultaten an Clubanlässen und vor<br />
allem auch an auswärts gespielten Turnieren <strong>der</strong><br />
Serien «Junior-Tour-Events» und «U14» nie<strong>der</strong>schlägt.<br />
Auch die Gruppen «Freizeit» und «Beginner»<br />
haben anfangs April das Training aufgenommen.<br />
Betreut werden diese Kids von den Pros Bernard<br />
Chenaux, Paris Buckingham, wie<strong>der</strong>um unterstützt<br />
von Ronnie Zimmermann. Dieser Unterricht<br />
findet jeweils am Mittwochnachmittag bzw. für<br />
eine Gruppe am Samstagnachmittag statt. Bei<br />
diesen JuniorInnen geht es vorgängig darum, die<br />
Technik zu erlernen, zu festigen und erste Turniererfahrungen<br />
zu sammeln. Wie gross die Fortschritte<br />
sind, sieht man an den absolvierten<br />
Juniorentests, die es in Bronze, Silber, Gold und<br />
Platin gibt. An <strong>der</strong> Juniorenwand im Clubrestaurant<br />
sind diese Teste ausgehängt, so dass sich<br />
auch alle Clubmitglie<strong>der</strong> und Gäste über den<br />
Stand <strong>der</strong> Dinge orientieren können.<br />
Übrigens, «Merci» an alle Clubmitglie<strong>der</strong> für die<br />
Unterstützung unserer Junioren und auch für<br />
das nötige Verständnis, wenn ein Teil unserer<br />
Übungsanlagen wie<strong>der</strong> durch unseren Nachwuchs<br />
belegt ist . . .<br />
Die Juniorenkommission<br />
Resultate an auswärtigen Turnieren<br />
Ticino Championship<br />
24. – 26. April in Ascona:<br />
9. Oliver Gilmartin mit 76/73/72<br />
Championnat Suisse Orientale<br />
2./3. Mai in Nie<strong>der</strong>büren:<br />
6. Rachel Rossel mit 78/83/79<br />
Championnat de Bâle, 16./17. Mai:<br />
1. Oliver Gilmartin mit 73/73/75<br />
6. Rachel Rossel mit 81/88/80<br />
Championnat du Léman, 30. Mai. – 1. Juni<br />
in Genève, Montreux und Domaine Impérial:<br />
19. Rachel Rossel mit 96/74/85<br />
24. Oliver Gilmartin mit 75/77/86<br />
Championnat de Suisse Romand,<br />
6./7. Juni in Vuissens:<br />
7. Oliver Gilmartin mit 78/76/76<br />
Mémorial Olivier Barras,<br />
19. – 21. Juni in Crans-sur-Sierre<br />
19. Flavio Schnei<strong>der</strong> mit 83/80/78<br />
Girls U16: Junior-Tour-Event,<br />
23./24. Mai im Golf de Lavaux:<br />
2. Rachel Rossel mit 78/75<br />
J U N I O R E N<br />
U14-Event West, 26. April im Golf Club Gruyère:<br />
9. Svea Dietrich mit 87<br />
9. Oliver Lehmann mit 81<br />
10. Yannick Fuchs mit 83<br />
U14-Event West, 17. Mai in Vuissens:<br />
4. Svea Dietrich mit 89<br />
6. Yannick Fuchs mit 81<br />
7. Oliver Lehmann mit 86<br />
3. Daniel Lehmann mit 90 (Kategorie 3)<br />
U14-Event West, 7. Juni in Gstaad-Saanenland:<br />
4. Svea Dietrich mit 83<br />
5. Yara Berger mit 86<br />
5. Daniel Lehmann mit 93 (Kategorie 2)<br />
U14-Event Ost, 28. Juni in Arosa<br />
7. Svea Dietrich mit 82<br />
Brevet Sportif<br />
Gratulation an diejenigen JuniorInnen, welche<br />
dieses Jahr das Brevet Sportif erreicht haben. Es<br />
sind dies:<br />
Svea Dietrich am 27. Mai im <strong>Golfclub</strong> Domat/<br />
Ems, Yara Berger und Yannick Fuchs am 10. Juni<br />
im <strong>Golfclub</strong> Heidental.<br />
Somit sind nun 8 unserer JuniorInnen im Besitz<br />
dieses Brevet, welches ihnen erlaubt, auf allen<br />
Golfplätzen in <strong>der</strong> Schweiz gratis zu spielen.<br />
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Ich bin in Lauterbrunnen aufgewachsen und habe dort<br />
die Primarschule und danach noch das 10. Schuljahr an<br />
<strong>der</strong> Feusi-Schule in <strong>Interlaken</strong> besucht.<br />
Weil mich «gärtneren» immer interessierte, absolvierte<br />
ich eine 3-jährige Gärtnerlehre bei <strong>der</strong> Gärtnerei Gosteli<br />
in Matten und anschliessend noch eine 2 Jahre dauernde<br />
Floristinnen-Ausbildung im Blumengeschäft von<br />
Gunten in <strong>Interlaken</strong>.<br />
Mit diesem Rüstzeug stieg ich im November 2004 ins<br />
«echte» Berufsleben, ein und zwar im Hotel Beatus in<br />
Merligen. Dort konnte ich nicht nur Gärtnerarbeiten erledigen,<br />
son<strong>der</strong>n auch viel mit Blumen gestalten.<br />
Zum GCIU kam ich, weil ich etwas Neues suchte und<br />
etwas an<strong>der</strong>es kennenlernen wollte. Rasenpflege und<br />
Arbeiten mit Mähmaschinen ist für mich Neuland, aber<br />
eine gute Erfahrung. Und mit den «Mannen» im Team,<br />
den Greenkeepern, verstehe ich mich sehr gut!<br />
Golfplatz-Pflege ist für mich eine Weiterbildung, aber ich<br />
vermisse dabei etwas das Kreative, das Vielseitige, das<br />
ich als Gärtnerin ausleben konnte. So helfe ich halt<br />
momentan meiner Mutter vermehrt in ihrem Garten,<br />
weil <strong>der</strong> Umgang mit Pflanzen und Blumen doch das<br />
ist, was ich nebst meinen Hobbys Snowboarden,<br />
Rollerbladen und Reisen sehr gerne mache.<br />
Ronnie Zimmermann (28)<br />
Ich bin in Heiligenschwendi aufgewachsen, wo ich auch<br />
die Primarschule besuchte; die Sekundarschule absolvierte<br />
ich in Thun. Während meiner weiteren Ausbildung<br />
an <strong>der</strong> Sporthandelsschule Feusi in Bern spielte ich<br />
bereits intensiv Golf. Von 1998 bis 2002 war ich Mitglied<br />
des Schweizer Amateur-Golfteams und danach bis<br />
2007 versuchte ich mich als Playing-Pro auf <strong>der</strong> Alpsund<br />
Challenge-Tour. Da sich die erhofften Erfolge nicht<br />
einstellten, beschloss ich, ins «bürgerliche» Berufsleben<br />
einzusteigen. So fand ich 2008 einen Job in Cham bei<br />
Kjus Skibekleidung im Bereich Reparatur und Garantie.<br />
Weil ich mich aber mit <strong>der</strong> Büroarbeit nicht anfreunden<br />
konnte, besuchte ich den Golf-Juniorenbetreuerkurs <strong>der</strong><br />
ASG und durfte in unserem <strong>Golfclub</strong> das Juniorentraining<br />
am Samstag leiten. Da mir dies Spass machte,<br />
beschloss ich, die Ausbildung zum Teaching-Pro in<br />
Angriff zu nehmen.<br />
Zum GCIU kam ich, weil ich wegen meiner Pro-Ausbildung<br />
ein Zwischenjahr einschalten muss. Nun arbeite<br />
ich zu 80% als Greenkeeper, helfe am Dienstag, Mittwoch,<br />
Donnerstag und Samstag <strong>beim</strong> Juniorentraining<br />
mit. Bei meiner Arbeit auf dem Golfplatz lerne ich täglich<br />
Neues über Platzpflege usw., und es ist spannend, die<br />
«an<strong>der</strong>e» Seite des Golfsports zu erleben.<br />
Mein Ziel ist es nun, in den nächsten 3 Jahren die Ausbildung<br />
zum PGA-Pro zu absolvieren, wobei ich mich<br />
danach nicht unbedingt als Club-Pro sehe, son<strong>der</strong>n als<br />
Golftrainer und Coach für junge Spieler.<br />
P L A T Z C H E F - R A P P O R T<br />
Greenkeeping<br />
Täglich ab 6 Uhr und dies sieben Tage die Woche, wird<br />
die Golfanlage von unserem Greenkeeper-Team unterhalten<br />
und gepflegt. Sie setzen alles daran, Ihnen optimale<br />
Spielvoraussetzungen zu bieten, ohne den Spielbetrieb<br />
allzu stark zu beeinträchtigen. Lei<strong>der</strong> ist es nicht<br />
möglich, alle Pflegemassnahmen ausserhalb <strong>der</strong> Spielzeiten<br />
zu bewältigen, beson<strong>der</strong>s auch dann nicht, wenn<br />
das Wetter uns einen Streich spielt. So ist es unausweichlich,<br />
dass Sie unsere Greenkeeper halt ab und zu<br />
bei <strong>der</strong> Arbeit auf dem Platz antreffen.<br />
Um möglichst gute Spielverhältnisse und einen guten<br />
Platzzustand zu erreichen, müssen viele Faktoren aufeinan<strong>der</strong><br />
abgestimmt werden. Wir sind auf Ihre Mithilfe<br />
angewiesen. Das Zurücklegen <strong>der</strong> Divots und das Ausbessern,<br />
auch <strong>der</strong> kleinen Pitchmarken, sind für uns<br />
essentiell.<br />
Das Greenkeeper-Team wünscht Ihnen viel Freude bei<br />
Ihrem liebsten Hobby und hofft, dass Sie die Zeit bei<br />
uns geniessen können.<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 15
O F F C O U R S E<br />
16<br />
Ladies Corner<br />
Alles im grünen Bereich<br />
Einblick<br />
Für Margarita Riesen hat die Golfkarriere nachts<br />
auf dem Thunersee begonnen, wo sie bei einem<br />
Turnier vom Schiff aus ein kleines Green im See<br />
treffen musste. Es war ihr erster Spielversuch,<br />
direkt nachdem sie ihr Handicap gemacht hatte.<br />
Und er gelang! Auf Anhieb traf sie das Green und<br />
errang damit den 1. Platz, was ihr eine wertvolle<br />
Uhr und eine Kapitänsmütze einbrachte. Seit<br />
2001 ist sie Mitglied im GCIU und meint, fast<br />
alle Mitglie<strong>der</strong> zu kennen. Solch phänomenales<br />
Gedächtnis für Menschen hat sie sich sicher in<br />
ihrem Hotel antrainiert, das sie gemeinsam mit<br />
ihrem Ehemann Hans seit 1975 in Thun leitet.<br />
Hier ist sie mit Leib und Seele engagiert. Ihre<br />
eigentliche Ausbildung als Kin<strong>der</strong>gärtnerin ist den<br />
107 Lehrlingen des Hotelfachs, die durch ihre<br />
Schule gingen, sehr zugute gekommen.<br />
Und sie blieb auf <strong>der</strong> Gewinnerseite. Im letzten<br />
Jahr gewann Margarita Riesen in <strong>der</strong> Verlosung<br />
nach einem Mizuno-Turnier ein Golf-Set, ein Bag<br />
und ein Fitting bei Alain Pfister. Das gab ihr<br />
natürlich Ansporn. Und die Tatsache, dass sie sich<br />
gut konzentrieren kann, hilft ihr sehr <strong>beim</strong> Spiel.<br />
Am 2. Oktober 2007 trat sie pünktlich zu Margrit<br />
Kochers Birthday Trophy bei den Ladies an,<br />
weil sie es <strong>der</strong> Vize-Captain spontan versprochen<br />
hatte.<br />
Mentaltraining ist das Zauberwort, mit dem sie<br />
sich auch vor 5 Jahren das Rauchen abgewöhnt<br />
hat. Das Geld, das sie dadurch spart, setzt sie alle<br />
2 Jahre für einen Business-Flug zu einem Traumziel<br />
ein. Gemeinsam mit ihrem Mann hat sie<br />
schon die halbe Welt bereist. Nachdem die beiden<br />
sich in einem Hotel auf Teneriffa kennengelernt<br />
hatten, gab es für den gebürtigen Schweizer und<br />
seine deutsche Frau verschiedene berufliche<br />
Stationen in <strong>der</strong> ganzen Welt.<br />
Menschen und Tiere sind ihr Metier. Mit <strong>der</strong><br />
Grundeinstellung, dass alle Menschen gut sind,<br />
geht sie auf ihr Gegenüber zu. Geprägt hat sie in<br />
dieser Hinsicht ihre Kindheit auf einem Hof in<br />
Nordrhein-Westfalen, wo ihr Vater Gutsverwalter<br />
war. «In <strong>der</strong> historischen Wasserburg haben wir<br />
täglich mit 17 Leuten zu Mittag gegessen; es<br />
sassen alle am Tisch, die auf dem Gut zu tun<br />
hatten», erinnert sie sich und vergleicht die Zeit<br />
ein wenig mit den Romanen von Rosamunde<br />
Pilcher.<br />
Ihr golferisches Ziel für dieses Jahr: Handicap 25<br />
o<strong>der</strong> 26. Wir wünschen ihr den verdienten Erfolg<br />
dazu!<br />
Rückblick<br />
Die Golfsaison 2009 begann für die Ladies wie<br />
immer mit <strong>der</strong> Hauptversammlung, zu <strong>der</strong> am<br />
10. März 48 Teilnehmerinnen erschienen. Einen<br />
abwechslungsreichen Jahresrückblick, eine positive<br />
Jahresrechnung und einen ausgewogenen<br />
Spielplan für die neue Saison nahm auch <strong>der</strong><br />
anwesende Präsident Tobias Bichsel erfreut zur<br />
Kenntnis. Er lobte das Engagement unserer<br />
Captain und berichtete, dass sie unsere Anliegen<br />
im Vorstand vehement verteidigen und mithelfen<br />
würde, den Club insgesamt voranzubringen.<br />
In <strong>der</strong> Nacht zum 24. März schneite es in Wengen<br />
und das Bergdorf hüllte sich zum Ausflug <strong>der</strong><br />
Ladies in seine schönste weisse Pracht. Über<br />
30 Teilnehmerinnen standen am Morgen erwartungsvoll<br />
auf dem Bahnhof. Und die fünf Ladies<br />
aus Wengen hielten ein buntes Programm für sie<br />
bereit, in das sie selbst ihre Ehemänner eingespannt<br />
hatten. Zunächst ging es zum Frühstück in<br />
die Büehlstube. Wolf Unterberg verwöhnte die<br />
Damen als Maître de Plaisir mit perfektem<br />
Service. Unterstützt wurde er von Christoph<br />
Gertsch, <strong>der</strong> sehr anschaulich Wissenswertes<br />
über die Entstehung, die Geschichte und die<br />
Menschen von Wengen vermittelte. Nach einer<br />
Runde Curling traf man sich dann im Hotel
Hirschen. Hier bot Hannes Abplanalp als Chefkoch<br />
am eigenen Herd Köstlichkeiten aus Küche und<br />
Keller auf. Familie Molitor erwartete die Damen<br />
anschliessend im Sporthaus, wo aktuelle Mode zu<br />
besichtigen war.<br />
Ernst wurde es <strong>beim</strong> ersten Turnier am 28. April<br />
mit 9 holes + Mental-Input von Andrea Funke. Ihr<br />
Vortrag mit psychologischen Tipps und Tricks für<br />
gutes Golf war wohl <strong>der</strong> Magnet an diesem Tag,<br />
an dem sich immerhin 26 Ladies bei strömendem<br />
Regen auf die Runde begaben. Mit ihrem<br />
Handicap von 8,1 gewann Jackeline von Allmen<br />
das Turnier und bewies einmal mehr, dass erfolgreiches<br />
Spiel nicht vom Wetter abhängig ist.<br />
Die 37 Golferinnen, die am 5. Mai zum Maikäfer-<br />
Turnier an den Start gingen, erwartete kühles und<br />
trockenes Wetter. Es wurden 2 Handicap-Bestätigungen<br />
und 3 Birdies an Loch 15 erzielt. Passend<br />
zur Jahreszeit überreichte die Ladies Captain <strong>der</strong><br />
glücklichen Gewinnerin Marie Louise Rubi einen<br />
Schoko-Maikäfer mit Pro-Shop-Gutschein.<br />
42 Mitglie<strong>der</strong> starteten am 19. Mai zum Spargelfestival.<br />
Der Platz zeigte sich in ausgezeichnetem<br />
Zustand. Das hervorragende Sommerwetter tat<br />
sein Übriges. Gespielt wurde in zwei Kategorien.<br />
In <strong>der</strong> ersten siegte Nelly Bühler mit 37 Stableford-Punkten,<br />
in <strong>der</strong> zweiten Shelagh Brawand<br />
mit 38 Punkten. Nach dem Turnier schloss sich<br />
das schon traditionelle Spargelessen an. Auch die<br />
Preise bestanden aus einem Bund Spargel und<br />
Gutscheinen.<br />
Ausblick<br />
Wir Frauen können übrigens auf prominente<br />
Vertreterinnen in <strong>der</strong> Frühgeschichte des Golfs<br />
verweisen. Bereits 1514 spielte die Frau von<br />
Heinrich VIII., Katharina von Aragon, Golf. Maria<br />
Stuart, Königin von Schottland, will man 1567,<br />
nur ein paar Tage nach dem Ableben ihres Mannes,<br />
bei einer vergnüglichen Partie Golf gesichtet<br />
haben, was bei Hofe einiges Missfallen ausgelöst<br />
haben soll. 1867 wurde <strong>der</strong> erste Frauen-<strong>Golfclub</strong><br />
in <strong>der</strong> Wiege des Golfsports «St. Andrews»<br />
gegründet. Dank ihrer Beharrlichkeit hatten es die<br />
Damen <strong>der</strong> Gesellschaft bereits 1850 geschafft,<br />
regelmässig auf dem Platz zugelassen zu werden.<br />
Heute macht die Kombination von gesun<strong>der</strong><br />
Bewegung an <strong>der</strong> frischen Luft mit dem einzigartigen<br />
Naturerlebnis, <strong>der</strong> Möglichkeit des altersübergreifenden<br />
Wettbewerbs, dem gemeinsamen<br />
Spiel unabhängig vom individuellen Leistungsniveau<br />
und freundschaftlichen sozialen Kontakten<br />
Golf für uns so interessant. Insgesamt sind in<br />
diesem Jahr 23 Ladies Days geplant. Hierzu<br />
zählen auch die auswärtigen Golfrunden mit<br />
unseren Partnerclubs: in Freiburg am Donnerstag,<br />
dem 18. Juni, in Gstaad am 7. Juli, in Wylihof<br />
am 25. August und in Luzern am Mittwoch, dem<br />
2. September.<br />
E guete Schwung für die nächschte Turnier!<br />
Christine Winkler Unterberg<br />
L A D I E S<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 17
O F F C O U R S E<br />
18<br />
Senioren Corner<br />
Golf und Regeln<br />
Nach einem langen Winter starteten die Senioren<br />
die Golfsaison am 2. April mit dem Turnier «Golf<br />
und Regeln». Der Club hat interessierten Mitglie<strong>der</strong>n<br />
einen Kurs zur Vertiefung <strong>der</strong> Golfregeln<br />
angeboten. Erfreulicherweise haben auch verschiedene<br />
Senioren diese Ausbildung besucht.<br />
Damit auch unsere Senioren von diesem Wissen<br />
profitieren können, haben wir dieses Turnier erstmals<br />
ausgeschrieben. Es galt dabei, verschiedene<br />
Regeln aufzufrischen und Neuerungen zu erklären.<br />
Auf verschiedenen Spielbahnen wurden die<br />
Regeln praktisch demonstriert und erklärt. Lei<strong>der</strong><br />
war die Teilnehmerzahl nicht berauschend, trotzdem<br />
war es ein gelungener Anlass, <strong>der</strong> auch<br />
Anfang nächster Saison durchgeführt wird.<br />
Smiling-Green-Trophy<br />
Bereits zum 2. Mal wurde die Smiling-Green-<br />
Trophy am 9. April durchgeführt. Mit diesem<br />
Turnier wollen die Senioren den Saisonbeginn<br />
feiern. Es waren denn auch 17 Senioren, welche<br />
bei gutem Wetter einen schönen Tag erlebten.<br />
Ein Lächeln konnte man auf den Gesichtern<br />
erkennen, auch wenn die Bälle noch nicht so<br />
recht wollten. Herzlichen Dank an den Sponsor<br />
Max Stucki.<br />
Newcomer-Trophy<br />
Das Turnier wurde zusammen mit den Jungsenioren<br />
durchgeführt. Lei<strong>der</strong> war die Teilnehmerzahl<br />
sehr bescheiden und kein Newcomer bei<br />
den Senioren auszumachen. Woran es liegt, dass<br />
nicht mehr Senioren zur Teilnahme zu motivieren<br />
waren, ist nicht klar. Durch Vermittlung von<br />
Christian Schmutz wurde das Turnier durch die<br />
Familie Reinheimer vom Hotel Burgmühle,<br />
Fischen im Allgäu, grosszügig gesponsert. Der<br />
Leberkäse bei <strong>der</strong> Zwischenverpflegung mundete<br />
allen Teilnehmern. Gleichzeitig erhielt dort je<strong>der</strong><br />
Teilnehmer ein Greenfee für den Golfplatz<br />
Sonnenalp im Allgäu. Grosszügig waren auch die<br />
Preise, welche die besten Golfer entgegennehmen<br />
durften. Trotz schönem Wetter gelang es<br />
keinem Spieler, sein Handicap zu verbessern.<br />
Dafür konnte die Kameradschaft zwischen Jungsenioren<br />
und Senioren gepflegt werden.<br />
Freundschaftstreffen mit Senioren<br />
<strong>Golfclub</strong> Thunersee<br />
Geringe Teilnehmerzahl auch <strong>beim</strong> Turnier mit<br />
den Senioren von Thun. Lediglich 15 Senioren<br />
stellten sich dem Wettkampf in Thun. Der Captain<br />
von Thun wählte eine originelle Spielform:<br />
1 x 9 Loch auf dem Golfplatz, 1 x 9 Loch auf dem<br />
Pitch- & Putt-Platz und 1 x 18 Loch auf dem Putting-Platz.<br />
Die Teilnehmer wurden recht gefor<strong>der</strong>t.<br />
Sie hatten am Turnier aber ihre Freude. Aufgrund<br />
<strong>der</strong> geringen Teilnehmerzahl unserer Leute fiel<br />
das Resultat entsprechend aus: Thun siegte mit<br />
einem Durchschnitt von 67.32 Punkten gegenüber<br />
73.33 Punkten Senioren GCIU.<br />
Wir werden im nächsten Jahr in <strong>Interlaken</strong><br />
Revanche nehmen.<br />
Triangulaire Wallenried, Bern, <strong>Interlaken</strong><br />
Dieser traditionelle Anlass fand nach drei Jahren<br />
wie<strong>der</strong> auf unserer Golfanlage statt. Je<strong>der</strong> Club<br />
stellte 24 Teilnehmer. Damit neben dem Golfspiel<br />
auch die Kameradschaft gepflegt werden konnte,<br />
wurde das Turnier als Shot gun durchgeführt, was<br />
sich bewährte. Nach dem Turnier konnte bei<br />
einem Glas «Rugenbräu» auf die erzielten Resultate<br />
angestossen werden. Trotz guten Verhältnissen<br />
und Platzvorteil blieben die Resultate unserer<br />
Senioren unter den Erwartungen. Den Sieg<br />
trugen die Senioren von Wallenried mit 30.05<br />
Punkten vor den Senioren aus Bern mit 28.35<br />
Punkten und unseren Vertretern mit 27.45 Punkten<br />
davon. Bei einem ausgezeichneten Essen aus<br />
<strong>der</strong> Klubhausküche fand ein schöner Tag seinen<br />
Abschluss. Entgegen an<strong>der</strong>slautenden Aussagen<br />
werden wir weiterhin mit den befreundeten Klubs<br />
dieses Turnier austragen.<br />
Hannes-Abplanalp-Trophy<br />
Am 7. Mai 2009 nahmen 33 Senioren an dem<br />
von Hannes Abplanalp gesponserten Turnier teil.<br />
Der Wettkampf fand im Modus <strong>der</strong> Seniorenmeisterschaft<br />
statt, d.h 1. Kategorie 0 – 19.5 und<br />
2. Kategorie ab 19.6. Erfreut konnte ich feststellen,<br />
dass sehr zügig gespielt wurde. Der erste<br />
Flight benötigte lediglich 3 1 /2 Stunden <strong>der</strong> letzte<br />
knapp 4 Stunden. Bei schönem und warmem<br />
Wetter wurden ansprechende Resultate erzielt.<br />
Nach dem Nachtessen durften die Gewinner<br />
schöne Preise vom Gabentisch entgegennehmen.<br />
Herzlichen Dank an den Sponsor Hannes<br />
Abplanalp.<br />
Senior Day 1<br />
Erich Schnei<strong>der</strong> wird diesen Senior Day 1 in sehr<br />
guter Erinnerung behalten, erzielte er doch mit 44<br />
Stableford-Punkten ein ausgezeichnetes Resultat.<br />
Da die übrigen Spieler eher mittelmässige Resultate<br />
erzielten, betrug die CSA Anpassung +1 was<br />
Erich eine Handicap-Verbesserung um 2,7 brachte.<br />
Herzliche Gratulation. Sicher war auch <strong>der</strong><br />
zeitweise kalte Wind schuld daran, dass die<br />
Resultate nicht besser ausfielen (plausible Ausrede).<br />
Early Bird<br />
Am 4. Juni 2009 morgens um 7.30 Uhr wurde<br />
<strong>der</strong> Startschuss zum diesjährigen Early Bird gegeben.<br />
Dass nicht alle Senioren Frühaufsteher sind,<br />
wusste ich bereits. Immerhin gelang es, den<br />
einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en zur Teilnahme zu bewegen.<br />
Einer welcher den frühen Start, liebt ist Ueli Bieri,<br />
beinahe hätte <strong>der</strong> den «Gaagger» zum dritten Mal<br />
in Folge gewonnen. Nur dank den besseren 9
hinteren Loch gewann Alfred Hotz den «begehrten»<br />
Preis zum ersten Mal. Anschliessend offerierten<br />
die besser platzierten den auf <strong>der</strong> zweiten<br />
Ranglistenhälfte aufgeführten Spielern den feinen<br />
Brunch.<br />
Senioren Invitational<br />
Erstmals führte unsere Sektion erfolgreich ein<br />
Invitational durch. Am Start waren 50 Spieler,<br />
davon 25 Gäste aus 17 verschiedenen <strong>Golfclub</strong>s.<br />
Lei<strong>der</strong> spielte das Wetter (Sonne, Wind zeitweise<br />
Regen) nicht mit. Trotzdem herrschte eine gute<br />
Stimmung, und unsere Gäste waren des Lobes<br />
voll über unsere Golfanlage. Im Anschluss an das<br />
Turnier wurden alle Teilnehmer aus Massimos<br />
Küche verwöhnt. Diesen Anlass werden wir auch<br />
2010 durchführen, allerdings als «Shot gun».<br />
Bruno Noesberger/Vasco Zlatareff-Trophy<br />
Das Wetter zeigte sich am dritten Challenge-<br />
Turnier vom 18. Juni für einmal von <strong>der</strong> besten<br />
Seite. Schönes und warmes Wetter liess auf eine<br />
tolle Golfrunde mit gute Resultaten hoffen. Am<br />
Schluss des Tages war <strong>der</strong> Optimismus dann<br />
allerdings verflogen. Manch einer ha<strong>der</strong>te mit<br />
dem Schicksal. Zu viele Bälle im «Chrut» o<strong>der</strong><br />
Putts, die nicht fallen wollten. Immerhin spielte<br />
Markus Bodenmann auf <strong>der</strong> Bahn 15 einen Eagle<br />
und Peter Kästli schrieb sich bei «Nearst to the<br />
line» mit den Worten ein: «Judihui, endlich wie<strong>der</strong><br />
einmal ein Preis». Bei <strong>der</strong> Rangverkündigung<br />
dann die grosse Überraschung: CSA-Anpassung<br />
+3. Was ist los mit uns Senioren? Alle Gewinner<br />
durften aus den Händen <strong>der</strong> Sponsoren Bruno<br />
Noesberger und Vasco Zlatareff schöne Preise in<br />
Empfang nehmen. Auch <strong>der</strong> Letzte wurde reichlich<br />
beschenkt, darunter ein Lehrfilm für Golfer.<br />
Herzlichen Dank den Sponsoren.<br />
Ausblick<br />
Das weitere Programm ist reich befrachtet mit<br />
Freundschaftsturnieren in <strong>Interlaken</strong> und auswärts.<br />
Daneben finden weitere Stableford-Turniere<br />
statt. Ich freue mich, wenn diese Turniere gut<br />
besucht werden. Ich wünsche allen Senioren eine<br />
schöne und erfolgreiche zweite Saisonhälfte.<br />
Hans Rudolf Liechti<br />
Senioren Captain<br />
Ranglisten Senioren Sektion<br />
Smiling-Green-Trophy<br />
1. Bodenmann Markus 25 brutto<br />
1. Bodenmann Markus 35 stableford<br />
2. Heim Paul 35 stableford<br />
3. Bieri Ueli 34 stableford<br />
4. Roniger Ernst 33 stableford<br />
Newcomer-Trophy (Senioren)<br />
1. Heim Paul 21 brutto<br />
1. Kirchner Jürg 36 stableford<br />
2. Roniger Ernst 36 stableford<br />
3. Heim Paul 35 stableford<br />
4. Lehmann Heinz 31 stableford<br />
Triangulaire Wallenried/Bern/GCIU<br />
1. Bodenmann Markus 35 stableford<br />
2. Kirchner Jürg 33 stableford<br />
3. Lawrence Peter 32 stableford<br />
Hans-Abplanalp-Trophy<br />
1. Lin<strong>der</strong> Kurt<br />
Kategorie 1<br />
28 brutto<br />
1. Gertsch Hans Peter 37 stableford<br />
2. Müller Hans 37 stableford<br />
3. Lin<strong>der</strong> Kurt<br />
Kategorie 2<br />
36 stableford<br />
1. Schmutz Christian 33 stableford<br />
2. Wirz Peter 32 stableford<br />
3. Georgi Peter 31 stableford<br />
S E N I O R E N<br />
Senioren Day 1<br />
1. Schnei<strong>der</strong> Erich 25 brutto<br />
1. Schnei<strong>der</strong> Erich 45 stableford<br />
2. Liechti Hans Rudolf 37 stableford<br />
3. Gurtner Peter 36 stableford<br />
4. Willi Urs 35 stableford<br />
Early Bird<br />
1. Hotz Alfred 36 stableford<br />
2. Bieri Ueli 36 stableford<br />
3. Bodenmann Markus 35 stableford<br />
Senioren Invitational<br />
1. Roniger Ernst/Petersen Sönke<br />
2. Wirz Peter/Coray Reto<br />
3. Müller Hans/Stäuble Jörg<br />
Bruno Noesberger/Vasco Zlatareff-Trophy<br />
1. Wirz Peter 39 stableford<br />
2. Schmutz Christian 38 stableford<br />
3. Gysi André 37 stableford<br />
4. Stettler Heinz 37 stableford<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 19
O F F C O U R S E<br />
20<br />
Gewinner <strong>der</strong> Clubturniere 2009<br />
vom Osterturnier bis Tiger+ Rabbit<br />
Osterturnier 13. April 2009<br />
Kat. 1 1. Martin Grun<strong>der</strong> 39 Punkte<br />
2. Roland Fuchs 36 Punkte<br />
3. Beat Zimmermann 36 Punkte<br />
Kat. 2 1. Barbara Lehmann 38 Punkte<br />
2. Nicole Fuchs-Pfanzelter 37 Punkte<br />
3. Beat Hassenstein 36 Punkte<br />
Kat. 3 1. Claudia Haussener 42 Punkte<br />
2. Guy Dietrich 40 Punkte<br />
3. Andreas Durtschi 37 Punkte<br />
Junioren (U18), alle Hdcps<br />
1. Natacha van <strong>der</strong> Burg 44 Punkte<br />
2. Daniel Lehmann 42 Punkte<br />
3. Oliver Lehmann 37 Punkte<br />
Regel Scramble 25. April 2009<br />
Scramble und 5 Regelfragen<br />
1. «Arizona» 65.1<br />
Erich Schnei<strong>der</strong>, Urs Willi, Andreas Durtschi<br />
2. «Cobra» 66.3<br />
Annette Weber, Margrit Keller, Doris Ayer<br />
3. «BuBe» 67.3<br />
Heinz Berger, Yanis Berger,<br />
Corina Busch Berger<br />
38. Grosser Preis <strong>der</strong> Burgergemeinde<br />
10. Mai 2009<br />
Kat. 1 1. Susan Zimmermann 39 Punkte<br />
2. Marianne Guggisberg 37 Punkte<br />
3. Martin Grun<strong>der</strong> 36 Punkte<br />
Kat. 2 1. Nicole Fuchs-Pfanzelter 39 Punkte<br />
2. Urs Rossel 35 Punkte<br />
3. Heinz Nava 35 Punkte<br />
Kat. 3 1. René Ringgenberg 42 Punkte<br />
2. Andreas Durtschi 41 Punkte<br />
3. André Tomantschger 39 Punkte<br />
Junioren (U18), alle Hdcps<br />
1. Oliver Lehmann 42 Punkte<br />
2. Marco Apollonio 40 Punkte<br />
3. Svea Dietrich 38 Punkte<br />
1. Swiss YES!-Putting Tour 2009<br />
stroke play, 18 holes putten<br />
Herren, alle Hdcps<br />
30. Mai 2009<br />
1. Oliver Lehmann 34 Schläge<br />
2. Yannick Fuchs 37 Schläge<br />
3. Jörg Zährl<br />
Damen, alle Hdcps<br />
38 Schläge<br />
1. Barbara Lehmann 39 Schläge<br />
2. Yara Berger 40 Schläge<br />
3. Yael Berger 41 Schläge<br />
Sie und Er 1. Juni 2009<br />
Greensome – stroke play<br />
1. Eliane von Allmen<br />
Andreas Durtschi 61 Schläge<br />
2. Barbara Lehmann<br />
Oliver Lehmann 62 Schläge<br />
3. Kimberly Rossel<br />
Urs Rossel 63 Schläge<br />
Captain’s Prize 7. Juni 2009<br />
Gruppen stableford-best ball, netto<br />
1. Ronnie Zimmermann 92<br />
Urs Nufer<br />
Beat Balsiger<br />
Karin Knecht<br />
2. Flavio Schnei<strong>der</strong> 90<br />
Christof Schaub<br />
Marco Apollonio<br />
Niklas Stauffer<br />
3. Markus Steiner 88<br />
Markus Schild<br />
Markus Schlegel<br />
Jakob Messer<br />
Golffriends.com-Cornèrcard-Trophy<br />
Stroke Play 14. Juni 2009<br />
Kat. 1 1. Ryan Rossel 66 Schläge<br />
2. Oliver Lehmann 68<br />
3. Kurt Haussener 70<br />
Kat. 2 1. Ursula Göldi-Joss 64 Schläge<br />
2. Jürg Schaub 67<br />
3. Erika Burri 67<br />
Kat. 3 1. Kimberly Rossel 43 Punkte<br />
2. Doris Ayer 42<br />
3. Maria del Carmen Rodriguez<br />
A-Bludenz 37<br />
Member’s Invitational 20. Juni 2009<br />
Four ball / Stroke play<br />
1. Margrit Keller 63 Schläge<br />
Rudolf Reusser/Thunersee<br />
2. Kurt Haussener 64 Schläge<br />
Urs Hemund/ASGI<br />
3. Heinz Berger 64 Schläge<br />
Jürg Pulfer/Thunersee<br />
Tiger + Rabbit 28. Juni 2009<br />
Greensome – stroke play<br />
1. Andrea Wenger 63 Schläge<br />
Sébastien Fuchs<br />
2. Stephan Kurzen 64 Schläge<br />
Sonia Räber<br />
3. Heinz Berger 64 Schläge<br />
Peter Haudenschild<br />
4. Nicole Fuchs-Pfanzelter 66 Schläge<br />
Karin Knecht<br />
5. Kurt Scheidegger 67 Schläge<br />
Christine Winkler Unterberg
Jungsenioren<br />
«Jung»-Senioren-Reise Algarve<br />
und/o<strong>der</strong> <strong>der</strong> «Draw-man»<br />
Was haben ein Autohändler, Versicherungsmakler,<br />
Drogist, Immobilienhändler, Computerfachmann,<br />
Hoteldirektor, Reiseveranstalter, Notar, Zahnarzt,<br />
Pensionär, Optiker und ein Berufsoffizier alles<br />
gemeinsam? Die Suche nach dem perfekten<br />
Schwung/Schlag im Golfspielen. Dies natürlich<br />
nicht nur in <strong>der</strong> Theorie (da sind wirklich alle Weltmeister!),<br />
son<strong>der</strong>n auf den wun<strong>der</strong>schönen Plätzen<br />
<strong>der</strong> Algarve, welche uns Mike reserviert hat.<br />
Es ist notariell beglaubigt, dass einer <strong>der</strong> oben<br />
genannten Herren es geschafft hat, einen (vielleicht<br />
zwei ) perfekte DRAWS zu fabrizieren.<br />
Der Rest musste sich mit slice, hooks, shanks,<br />
tops, lost balls und 3 – 4 putting begnügen; je<strong>der</strong><br />
Anfang in je<strong>der</strong> Saison in diesem Spiel ist schwer,<br />
und daher kann man auch die berühmten Flüche<br />
auf die Golfpaltzdesigner verstehen!<br />
Nebst dem gab es auch Wasserhin<strong>der</strong>niswun<strong>der</strong>-<br />
Schläge, wo <strong>der</strong> Ball nicht im Nass blieb, son<strong>der</strong>n<br />
auf dem Grün landete o<strong>der</strong> ein 20-Meter-Put,<br />
o<strong>der</strong> ein Eagle auf dem Par 4; solche kleinen<br />
Erlebnisse bewegen und beflügeln uns immer<br />
wie<strong>der</strong>, dieses komische Spiel neu anzufangen.<br />
Ich hoffe, dass Mike das Benehmen dieser o.g.<br />
teils sehr diversen Charaktere noch lange ertragen<br />
kann, so dass wir noch weiterhin viel lachen<br />
können.<br />
Hoffentlich beschert uns die nächste Reise (die<br />
Koffer sind bereits gepackt!) ähnlich schöne,<br />
herrliche, lustige Golftage . . . «es hät gfägt».<br />
Detlev Christ<br />
JS-Marathon vom 15. Juni 2009<br />
Golf Club <strong>Interlaken</strong>-Unterseen<br />
Als geerbter Bruttosieger (<strong>der</strong> Sieger Urs Nufer<br />
war an <strong>der</strong> Rangverkündigung nicht anwesend)<br />
habe ich die Ehre – als Neumitglied, seit 15. Juni<br />
2009 bei den Jungsenioren – einige Worte über<br />
das Turnier zu schreiben.<br />
Insgesamt 40 Spieler haben am Turnier – Marathon<br />
über 36 Loch – teilgenommen. Nach 5 Loch<br />
Regen begleiteten warme, angenehme Temperaturen<br />
die Spieler. Alle Flights schafften es,<br />
innerhalb 4 Stunden pro Runde die 18 Loch zu<br />
meistern.<br />
Der Anlass wurde am Abend mit einem vorzüglichen<br />
Essen gekrönt. Cordon bleu, Kartoffeln, ein<br />
wun<strong>der</strong>bares Dessert und freundliche Bedienung.<br />
Ich danke allen Organisatoren für diesen erlebnisreichen<br />
Golftag ganz herzlich.<br />
Stifu Kurzen<br />
Die Rangliste<br />
Brutto 1. Urs Nufer 61 Punkte<br />
2. Stephan Kurzen 57 Punkte<br />
3. Mike Hol<strong>der</strong>egger 54 Punkte<br />
Netto 1. Heini Brunner 75 Punkte<br />
2. Erwin Grun<strong>der</strong> 73 Punkte<br />
3. Jakob Messer 73 Punkte<br />
J U N G S E N I O R E N<br />
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22<br />
Pro Shop News<br />
Endlich ist <strong>der</strong> Sommer eingetroffen . . . zumindest<br />
meteorologisch gesehen. Im Pro Shop gibt<br />
es ab Anfang Juli Spezialrabatte von 20 – 50%<br />
auf die gesamte Kollektion, ausgenommen auf die<br />
Logoartikel. Schauen Sie doch vorbei.<br />
Intensivkurse für Spieler mit Platzreife<br />
o<strong>der</strong> Fortgeschrittene<br />
3 Tage, 9 – 12 Uhr (9 Std.)<br />
Montag – Mittwoch, 21. – 23. September<br />
5 Tage, 9 – 12 Uhr (15 Std.)<br />
Montag – Freitag, 7. – 11. September<br />
(mind. 3 Personen, max. 6 Personen )<br />
Schnupperkurs<br />
Immer dienstags von 11 – 12.30 Uhr<br />
Daten: 14. Juli, 21. Juli, 28. Juli, 11. August,<br />
18. August, 25. August, 1. September,<br />
15. September und 22. September<br />
Golf im Winter<br />
Auch diesen Winter können Sie vor <strong>der</strong> Kälte<br />
flüchten und eine Golfreise nach Marokko mit Pro<br />
Bernard Chenaux machen.<br />
Weitere Informationen sowie Preise erhalten Sie<br />
im Pro Shop.<br />
Ping-Demo vom 17. Mai<br />
50 Jahre Ping und immer noch eine Top-Marke.<br />
Die Ping-Demo dieses Jahr war ein voller Erfolg.<br />
Tolles Wetter und interessierte Golfer, die die<br />
neusten Schläger testen konnten. Haben Sie die<br />
Demo verpasst? Kein Problem, Sie können im Pro<br />
Shop Test-Schläger holen. Der Vorteil <strong>der</strong> Ping-<br />
Schläger ist, dass man sie auf Mass haben kann<br />
(Club-Fitting). Ausserdem ist die neue Ping-Putter-Kollektion<br />
da – auf allen neuen Modellen gibt<br />
es 20% Rabatt.<br />
Mehr Infos im Pro Shop o<strong>der</strong> auf www.ping.com
Golfregel-Quiz 2/2009<br />
1. Ein Ball ist in einen Bunker gerollt und<br />
dort am Rechen liegen geblieben. Der<br />
Spieler nimmt vorsichtig den Rechen auf,<br />
wobei <strong>der</strong> Ball einige Zentimeter wegrollt.<br />
Wie darf nun weitergespielt werden?<br />
A. Der Spieler hat die Bewegung durch die Wegnahme<br />
des Rechens verursacht und muss<br />
den Ball mit einem Strafschlag an die<br />
ursprüngliche Stelle zurücklegen.<br />
B. Der Ball muss an die ursprüngliche Stelle<br />
zurückgelegt werden. Dies ist straflos.<br />
C. Der Spieler muss den Ball straflos von <strong>der</strong><br />
neuen Stelle spielen<br />
2. Ein Spieler hat seinen Ball auf einem<br />
stark geneigten Green aufgenommen<br />
und zurückgelegt. Während er von verschiedenen<br />
Seiten die Puttlinie betrachtet,<br />
rollt <strong>der</strong> Ball 30 cm in Richtung Fahne.<br />
Welche Lösung ist richtig?<br />
A. Der Spieler muss seinen Ball an die ursprüngliche<br />
Stelle straflos zurücklegen. Tut er dies<br />
nicht und spielt seinen Ball, hat er sich zwei<br />
Strafschläge für Spielen von falscher Stelle<br />
zugezogen.<br />
B. Der Ball muss von <strong>der</strong> Stelle gespielt werden,<br />
wo er nach <strong>der</strong> Bewegung zur Ruhe gekommen<br />
ist. Der Spieler bleibt straflos.<br />
3. Gar nicht selten trifft ein auf dem Fairway<br />
geschlagener Ball einen an<strong>der</strong>en<br />
dort liegenden Ball. In diesem Fall:<br />
A. Muss <strong>der</strong> getroffene Ball zurückgelegt werden<br />
und <strong>der</strong> geschlagene Ball muss gespielt werden,<br />
wie er liegt.<br />
B. Muss <strong>der</strong> getroffene Ball gespielt werden, wie<br />
er liegt, und <strong>der</strong> geschlagene Ball straflos<br />
wie<strong>der</strong>holt werden.<br />
C. Müssen beide Bälle gespielt werden, wie sie<br />
liegen, aber <strong>der</strong> Spieler des getroffenen Balls<br />
zieht sich zwei Strafschläge zu, da er seinen<br />
Ball nicht markiert hat.<br />
4. Ein Spieler nimmt straflose Erleichterung<br />
von einem Hemmnis im Semirough. Als<br />
er den Ball regelkonform fallen lässt,<br />
springt <strong>der</strong> Ball hart im Semirough auf<br />
und rollt etwa 1,5 Schlägerlängen weit<br />
auf das kurz geschnittene Fairway. Der<br />
Spieler ist unsicher, wie er sein Spiel<br />
fortsetzen darf, und die Mitspieler haben<br />
dazu unterschiedliche Meinungen. Welche<br />
Lösung ist richtig?<br />
A. Ein Spieler darf sich keinen Vorteil durch Verbesserung<br />
<strong>der</strong> Lage verschaffen. Deshalb<br />
muss <strong>der</strong> Ball erneut fallen gelassen werden<br />
und er muss anschliessend auch im Semirough<br />
in Ruhe kommen. Tut er dies auch <strong>beim</strong><br />
zweiten Mal nicht, muss <strong>der</strong> Ball an die Stelle<br />
gelegt werden, wo er <strong>beim</strong> zweiten Fallenlassen<br />
das erste Mal den Boden traf.<br />
B. Der Ball ist korrekt fallen gelassen worden<br />
und dann in eine für den Spieler günstigere<br />
Lage gerollt. Der Spieler hat Glück gehabt und<br />
<strong>der</strong> Ball ist im Spiel.<br />
5. Ein Spieler, <strong>der</strong> auf dem Fairway darauf<br />
wartet, dass er das Green anspielen<br />
kann, macht einen Übungsschwung und<br />
bewegt dabei seinen Ball. Welche Folgen<br />
hat dies für ihn?<br />
A. Ob er nun den Ball treffen wollte o<strong>der</strong> nicht, er<br />
hat einen Schlag ausgeführt und muss den<br />
Ball von dort weiterspielen, wo er zur Ruhe<br />
gekommen ist.<br />
B. Der Spieler hatte nicht die Absicht, den Ball zu<br />
treffen. Damit hat er keinen Schlag im Sinne<br />
<strong>der</strong> Definition «Schlag» ausgeführt. Gleichwohl<br />
hat er den Ball unerlaubt bewegt, wofür er<br />
einen Strafschlag erhält und den Ball an die<br />
ursprüngliche Stelle zurücklegen muss.<br />
G O L F R E G E L - Q U I Z<br />
Die Lösungen (Frage und richtiger Buchstabe)<br />
können per E-Mail an regeln@interlakengolf.ch<br />
eingesandt o<strong>der</strong> schriftlich im Sekretariat des<br />
GCIU abgegeben werden.<br />
Einsende-/Abgabeschluss: 15. August 2009<br />
Teilnahmeberechtigt sind die GCIU-Mitglie<strong>der</strong>.<br />
Unter den Teilnehmern mit fünf richtigen Antworten<br />
werden drei Preise ausgelost.<br />
Die Gewinner sowie die Antworten werden im<br />
nächsten Off Course bekannt gegeben. Hilfe zum<br />
Lösen <strong>der</strong> Fragen finden Sie in den Regelbüchern<br />
und im Internet unter: www.golfregeln.ch und<br />
www.golf.de.<br />
Auflösung Golfregel-Quiz 1/09<br />
(Verweis auf offizielle Golfregeln 2008)<br />
Frage 1: B; Seite 54, Erklärung Wasserhin<strong>der</strong>nis<br />
Frage 2: B; Seiten 117/118, Regel 20-2<br />
Frage 3: B; Seite 46/47, Erklärung Lose hin<strong>der</strong>liche<br />
Naturstoffe; Seite 103, Regel 16-1a<br />
Frage 4: B; wie Frage 3<br />
Frage 5: B; Seite 129, Regel 24-2b<br />
Die folgenden Mitglie<strong>der</strong> haben alle Regelfragen<br />
richtig und rechtzeitig beantwortet:<br />
Beat Hassenstein, Daniel Kipfer, Hans Müller<br />
und Erich Uetz.<br />
Sie gewinnen je einen Gutschein fürs Startgeld<br />
an einem unserer Clubturniere <strong>der</strong><br />
laufenden Saison (abzuholen im Sekretariat).<br />
Herzliche Gratulation.<br />
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24<br />
Restaurant<br />
Liebe Golffreunde<br />
Nach 15 Jahren im Clubrestaurant habe ich vom<br />
Club am 3. März 2009 einen neuen Induktionsherd<br />
erhalten. Mein alter Kochherd hat nach über<br />
32 Jahren unermüdlichem Dienst seine «Pension»<br />
angetreten. Innerhalb von einem Arbeitstag<br />
wurde <strong>der</strong> alte Herd ersetzt durch einen neuen<br />
<strong>der</strong> Marke «Menu-System».<br />
Der Tag danach, nämlich <strong>der</strong> Mittwoch, <strong>der</strong><br />
4. März, war für mich nach über 30 Jahren Kochtätigkeit<br />
in verschiedenen Küchen, ein unvergesslicher<br />
Tag. Mein erster Eindruck: Ich bin nicht in<br />
einer Küche am Kochen, son<strong>der</strong>n im Frigor, weil<br />
<strong>der</strong> neue Herd keine Wärme abgibt. Nie zuvor<br />
habe ich auf einem Induktionsherd gekocht,<br />
geschweige denn Erfahrungen sammeln können<br />
– Also, ein absolutes Highlight für mich! Die<br />
ersten Tage an meinem neuen Herd waren nicht<br />
gerade optimal und ziemlich demotivierend. In<br />
kleinen Schritten, Tag für Tag, konnte ich mich<br />
langsam an das neue «Vehikel» gewöhnen und<br />
ganz begeistert bin ich vom integrierten Pastakocher<br />
– das ist <strong>der</strong> Hit! Viel leichter lässt es sich<br />
koordinieren und bedienen, zumal <strong>der</strong> Pasta-<br />
Verkauf in unserem Restaurant prozentual sehr<br />
hoch ist. Inzwischen haben wir uns, <strong>der</strong> neue<br />
Kochherd und ich, ganz gut aneinan<strong>der</strong> gewöhnt<br />
und ich koche mittlerweile wie<strong>der</strong> sehr gerne und<br />
bin hoch motiviert. (Noé hatte diese Probleme<br />
nicht, da er schon in an<strong>der</strong>en Betrieben auf<br />
Induktion gekocht hat! – zum Glück für unsere<br />
Gäste! Somit konnten wir die «Briketts alla<br />
Massimo» gekonnt umgehen – hihi).<br />
Nochmals ein grosses Dankeschön an unsere<br />
Clubmitglie<strong>der</strong> für den tollen Herd – <strong>der</strong> mir von<br />
Tag zu Tag mehr Freude bereitet.<br />
Massimo<br />
Seit dem 13. April ist nun Mandy Kassler bei uns<br />
im Service. Sie stellt sich gleich selbst vor:<br />
Als gelernte Hotelfachfrau zog es mich direkt<br />
nach <strong>der</strong> Ausbildung aus meiner Heimat, <strong>der</strong><br />
Lausitz in Brandenburg (D) in die Schweizer<br />
Berge. Zuerst in Grindelwald, dann 5 Jahre im<br />
Wallis, zog es mich wie<strong>der</strong> zurück ins Berner<br />
Oberland, wo ich jetzt sehr zufrieden im Winter im<br />
Hotel Bodmi in Grindelwald und nun im Sommer<br />
in Unterseen arbeiten darf. Da ich sehr naturverbunden<br />
und gern sportlich aktiv bin, fühle ich<br />
mich hier sehr wohl. Die Oberlän<strong>der</strong> sind mir sehr<br />
ans Herz gewachsen und ich hoffe nun, noch<br />
lange hier bleiben zu dürfen.<br />
Florian Eckmair Simon Gruber<br />
Für die weitere Saison wünschen wir allen eine<br />
angenehme, treffsichere, gemeinsame Zeit!<br />
Mit besten Grüssen vom Clubrestaurant<br />
Kathrin & Massimo Apollonio und Mitarbeiter<br />
A c h t u n g<br />
an unsere Angebotsteilnehmer!<br />
Ein herzliches Dankeschön an unsere Mitglie<strong>der</strong>,<br />
die von unserem Angebot (Off Course, März<br />
2009) profitiert haben (Fr. 1000.– in bar,<br />
Fr. 1100.– Konto-Gutschrift).<br />
Unsere Vorstellungen wurden bis anhin mehr als<br />
übertroffen. Dies veranlasst uns, anlässlich unseres<br />
Turniers «COPPA SAMAKAMA» vom Samstag,<br />
3. Oktober 2009, eine Art Lotterie durchzuführen,<br />
welche nur unter «Angebotsteilnehmern» verlost<br />
wird.<br />
Der Preis: Fr. 500.– Gutschrift aufs Konto!<br />
Der Preis wird nicht weitergegeben.<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Am 29. Juni beginnen neu unsere zwei Praktikanten: Florian Eckmair und Simon Gruber, von <strong>der</strong> Hotelfachschule<br />
Österreich, ihr 2-monatiges Praktikum im Service. Wir wünschen ihnen viel Glück und<br />
Freude in unserem Betrieb. Herzlich willkommen!
Weiterbildungstage<br />
an den US-Open in Bethpage, New York<br />
Die Chance, die besten Golfer <strong>der</strong> Welt an den<br />
US-Open 2009 (einem <strong>der</strong> 4 Major-Golfturniere)<br />
in Bethpage, New York, hautnah zu beobachten<br />
und von ihnen zu lernen, lässt sich wohl am<br />
ehesten als «unvergessliches Erlebnis» betiteln.<br />
Gleich nach meiner Ankunft am Dienstag, 16.<br />
Juni 2009, hatte ich die einmalige Möglichkeit,<br />
Michael Campbell auf seiner ersten Übungsrunde<br />
– innerhalb <strong>der</strong> Absperrungen (!) – zu begleiten.<br />
Es war unglaublich spannend, hautnah mitzuerleben,<br />
wie sich ein ehemaliger Major Champion<br />
(Campbell gewann die US-Open im Jahre 2005)<br />
auf ein Major-Turnier vorbereitet.<br />
Nach dieser ersten Übungsrunde sass ich zusammen<br />
mit zwei «angefressenen» Golfern des GCIU<br />
und Michael Campbell <strong>beim</strong> Lunch im Clubhaus<br />
von Bethpage, als die Türe aufging und <strong>der</strong> beste<br />
Golfer unserer Zeit hereinspazierte und am<br />
Nebentisch Platz nahm.<br />
Campbell stellte uns kurz vor und ermöglichte das<br />
nachstehende – unglaubliche(!) – Foto. Seien Sie<br />
versichert, wir strahlen auch heute noch genauso<br />
wie auf diesem Bild . . .<br />
Bei <strong>der</strong> zweiten Übungsrunde am Mittwoch hatte<br />
ich erneut die Gelegenheit, Campbell auf den<br />
Back 9 innerhalb <strong>der</strong> Absperrungen zu begleiten.<br />
Den Rest dieses langen Tages verbrachte ich auf<br />
<strong>der</strong> Driving Range: studierte, analysierte und<br />
lernte von den besten Spielern <strong>der</strong> Welt bei ihrer<br />
Vorbereitung auf diesen Monsterplatz.<br />
P A R I S B U C K I N G H A M<br />
Bethpage Black Course – mit Sicherheit einer <strong>der</strong><br />
schwersten Plätze, die ich je erlebt habe: Die<br />
Greens sind schnell wie Glas, die Bunker sind<br />
riesig und enorm tief, und das gierige Rough<br />
schluckt alle darin landenden Bälle, was es den<br />
Spielern unendlich schwer macht, einen guten<br />
Score zu erzielen.<br />
Ich hatte die phantastische Gelegenheit, zahlreiche<br />
Nahaufnahmen von Tiger, Garcia, VJ,<br />
Campbell und vielen an<strong>der</strong>en «in Action» zu<br />
machen und möchte ihnen diese Fotos nicht<br />
vorenthalten.<br />
Ich würde mich sehr freuen, sie zu einer<br />
kleinen Präsentation im Club-Raum des GCUI<br />
am Freitag, 17. Juli, 19 Uhr, begrüssen zu<br />
dürfen, um Ihnen meine Impressionen <strong>der</strong> US-<br />
Open 2009 zu schil<strong>der</strong>n, Fotos zu zeigen und<br />
Fragen zu beantworten, z.B., wie qualifiziert<br />
man sich für die US-Open, wie ist <strong>der</strong> Standard<br />
<strong>der</strong> Spieler, wie lassen sich die Plätze des<br />
GCIU und Bethpage Black vergleichen etc.<br />
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P U B L I R E P O R T A G E<br />
26<br />
Einmal im Jahr bewertet Ford of Europe ihre<br />
Autohändler und verleiht den «Chairman’s<br />
Award». Die Bewertung wird aufgrund von mehrfachen<br />
Kundenbefragungen erstellt. Bereits über<br />
zehn Mal räumte die Schönegg Garage AG in<br />
Spiez die Auszeichnung ab und wurde exklusiv<br />
zum kundenfreundlichsten Ford-Vertreter in <strong>der</strong><br />
Schweiz gekürt – letztmals im Jahr 2008 «Feel<br />
the difference», getreu dem Ford-Motto, und «einfach<br />
persönlicher», gemäss unserem Motto»,<br />
beschreibt Verkaufsleiter Patrik Burkhardt seine<br />
Erfolgsstrategie und erklärt: «Wir leben unseren<br />
Slogan, nehmen den Kunden ernst und wenden<br />
als überschaubare Unternehmung alle Zeit für ihn<br />
auf.» Dieses Motto ziehe sich wie ein roter Faden<br />
durch die Unternehmung, sei Firmenphilosophie,<br />
erklärt <strong>der</strong> Garagist. «Transparent, offen, familiär<br />
– einfach persönlich – das sind wir», pflichtet ihm<br />
sein Schwager und Betriebsleiter Martin Wildhaber-Burkhardt<br />
bei. Das Familienunternehmen<br />
beschäftigt insgesamt 18 Mitarbeitende, darunter<br />
zwei Lehrlinge.<br />
«Feel the difference»<br />
im neuen Ausstellungsraum<br />
Um die Kundenzufriedenheit sind die Garagisten<br />
und ihr motiviertes Team stets besorgt. So haben<br />
sie schon seit längerer Zeit eine Lounge eingerichtet.<br />
An einer Kaffeebar können Kunden<br />
Schönegg Garage AG in Spiez<br />
bietet alles rund ums Auto<br />
Wartezeiten während den Wartungsarbeiten überbrücken,<br />
in aller Ruhe in Katalogen mit Neu- und<br />
Occasionswagen blättern o<strong>der</strong> sich im persönlichen<br />
Gespräch und in angenehmer Umgebung<br />
beraten lassen. Eine Erweiterung <strong>der</strong> Dienstleistungen<br />
war auch <strong>der</strong> Neubau, <strong>der</strong> im Januar<br />
2007 eingeweiht wurde, so Patrik Burkhardt.<br />
Zusammen mit <strong>der</strong> rund 130 Quadratmeter grossen<br />
«alten» Ausstellung präsentieren wir auf rund<br />
600 Quadratmeter die aktuellen Ford-Modelle.<br />
Der zweistöckige Neubau mit Fahrzeuglift, grosser<br />
Glasfassade, silbern-metallener Decke und<br />
orange leuchtenden Wänden lädt zum Staunen<br />
und Verweilen ein. Im Untergeschoss findet ein<br />
neues Diagnosezentrum mit mo<strong>der</strong>nsten technischen<br />
Geräten – einer Prüfstrasse auch für<br />
4 x 4-Fahrzeuge, einer Achsvermessungsanlage,<br />
einem Rollen-Bremsprüfstand und einer internen<br />
Portalwaschanlage – Platz.<br />
Umfassen<strong>der</strong> Service garantiert<br />
Die Schönegg Garage AG bietet sämtliche Wartungs-<br />
und Reparaturarbeiten rund um das Auto<br />
an. Zudem können Kunden aus einer breiten<br />
Palette von Occasions-Wagen auswählen. Nebst<br />
Service- und Reparaturarbeiten aller Marken können<br />
jetzt auch sämtliche Diagnose- und Vermessungsarbeiten<br />
im neuen Diagnosezentrum angeboten<br />
werden. Als Ersatz- o<strong>der</strong> Leihwagen stehen<br />
immer genügend Fahrzeuge <strong>der</strong> neuesten<br />
Modellreihen für die Kunden bereit. Stark ist die<br />
Spiezer Garage auch im After-Sales-Bereich.<br />
In <strong>der</strong> Werkstatt integriert ist ein Ersatzteillager<br />
mit zirka 12’500 Original-Ersatzteilen.<br />
Im eigenen Zubehör-Shop verkaufen die<br />
Auto-Profis Zubehör aller Art. Tuning, Tankstelle<br />
und Reifenhotel. Auto-Freaks kommen in <strong>der</strong><br />
Schönegg Garage AG ebenfalls voll auf ihre<br />
Kosten. Als Carex Kompetenzcenter tunen und<br />
veredeln Spezialisten den persönlichen Ford mit<br />
Sportauspuffanlagen, Tieferlegungsfe<strong>der</strong>n, optischen<br />
Elementen o<strong>der</strong> speziellen Alufelgen. Im<br />
eigenen «Reifenhotel» <strong>der</strong> Garage können Kunden<br />
ihre Winter- o<strong>der</strong> Sommerrä<strong>der</strong> fachgerecht<br />
einlagern. Eine 24-Stunden-Shell-Tankstelle mit<br />
Bedienung während den Werkstatt-Öffnungszeiten<br />
und Tankomat, welche <strong>der</strong> Garage angeglie<strong>der</strong>t<br />
ist, rundet die breite Dienstleistungspalette<br />
<strong>der</strong> Unternehmung ab.<br />
Betrieb wuchs sukzessive weiter<br />
Vor noch nicht ganz 40 Jahren, nämlich Anfang<br />
Mai 1971, gründeten Walter und Margrit<br />
Burkhardt, die Eltern des jetzigen Verkaufsleiters<br />
Patrik Burkhardt, die Schönegg Garage in Spiez.<br />
Bereits 1978 wurden sie zum Haupthändler für<br />
Ford im westlichen Berner Oberland, ab 1986<br />
auch für das östliche Oberland. Die Firma befand<br />
sich im stetigen Aufschwung. Sukzessive<br />
erweiterte Familie Burkhardt ihren Betrieb. 1991<br />
wurde <strong>der</strong> erste Ausstellungsraum im Gewerbezentrum<br />
Leimern erstellt, 1999 stand eine erste<br />
Gesamterneuerung <strong>der</strong> Geschäftsräumlichkeiten<br />
mit dem Neubau <strong>der</strong> Werkstatt und dem Umbau<br />
<strong>der</strong> alten Werkstatt in einen Ausstellungsraum an.<br />
Bis 1998 erweiterte die Schönegg Garage auch<br />
ihre Geschäftstätigkeiten mit Ford; sie deckte nun<br />
als Ford-Haupthändler das ganze Berner Oberland<br />
mitsamt <strong>der</strong> Region und Stadt Thun ab.<br />
2002 übernahmen Sohn Patrik Burkhardt, seit<br />
1996 in <strong>der</strong> Firma aktiv, und Schwiegersohn<br />
Martin Wildhaber-Burkhardt, seit 1999 dabei, als<br />
Verkaufsleiter und Betriebsleiter gemeinsam die<br />
operative Führung des Betriebes. Unterstützung<br />
erhalten sie von Brigitte Wildhaber-Burkhardt, die<br />
in <strong>der</strong> Finanzbuchhaltung tätig ist, und Andreas<br />
Hofer im Verkauf. Seit Juni 2005 ist die Schönegg<br />
Garage AG im Berner Oberland zudem Haupthändler<br />
für den südkoreanischen Autohersteller<br />
Ssang-Yong. Mit <strong>der</strong> konsequenten Umsetzung<br />
von Qualitätsrichtlinien und einem engen Kundenkontakt<br />
gewann die Schönegg Garage AG über<br />
zehn Mal den begehrten «Chairman’s Award».<br />
Diese Auszeichnung wird von Ford of Europe für<br />
ausserordentliche Leistungen in <strong>der</strong> Kundenbetreuung<br />
vergeben.<br />
Schönegg Garage AG<br />
Oberlandstrasse 54, 3700 Spiez<br />
Tel. 033 655 30 10, Fax 033 655 30 19<br />
info@schoenegg-garage.ch<br />
www.schoenegg-garage.ch
Versicherungsfälle, ja o<strong>der</strong> nein?<br />
Bekanntlich wird bei Versicherungsverträgen das<br />
Wichtigste immer kleingedruckt o<strong>der</strong> genau <strong>der</strong><br />
eingetretene Schadenfall ist nicht gedeckt. Damit<br />
einige mögliche Fälle sowohl für den <strong>Golfclub</strong> als<br />
auch für die Mitglie<strong>der</strong> o<strong>der</strong> Dritte geklärt wären,<br />
haben wir hier einige aufgeführt:<br />
Diebstähle<br />
Massgeblich ist, wer Eigentümer beschädigter<br />
o<strong>der</strong> gestohlener Sachen ist (<strong>der</strong> Verein o<strong>der</strong> das<br />
Mitglied).<br />
Einbruch in die Gar<strong>der</strong>oben und gewaltsames<br />
Öffnen <strong>der</strong> Gar<strong>der</strong>obenschränke inkl. Diebstahl<br />
<strong>der</strong> Schrankinhalte: Die Kosten für die Sachbeschädigungen<br />
(Eingangstüre zu den Gar<strong>der</strong>oben<br />
und die Gar<strong>der</strong>obenschränke) sind für den <strong>Golfclub</strong><br />
versichert. Hingegen sind die privaten<br />
Gar<strong>der</strong>obesachen <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong> nicht versichert<br />
und müssen über die private Hausratversicherung<br />
des einzelnen Mitgliedes versichert werden.<br />
Grundsätzlich ist bei Einbruchdiebstahl ausserhalb<br />
<strong>der</strong> Wohnadresse <strong>der</strong> Hausrat bis ca. Fr.<br />
10’000.– mitversichert. Es empfiehlt sich, dies<br />
mit <strong>der</strong> Hausratversicherung abzuklären (Versicherungssumme<br />
und Selbstbehalt anpassen).<br />
NUFER GRAFIK | Kirchgasse 25 | 3812 Wil<strong>der</strong>swil<br />
Tel. 033 823 88 40 | www.nufergrafik.ch<br />
Zu einem unbestimmten Zeitpunkt werden Golfwagen<br />
mit Golfset aus <strong>der</strong> Wägelihalle gestohlen.<br />
Keiner weiss wann und wer. Der <strong>Golfclub</strong> ist<br />
auch hier nicht haftbar für solche Diebstähle,<br />
son<strong>der</strong>n jedes einzelne Mitglied muss über die<br />
private Hausratversicherung eine entsprechende<br />
Deckung beantragen. Achtung: Bei einem sogenannten<br />
«einfachen Diebstahl ausserhalb <strong>der</strong><br />
Wohnadresse», sind oft nur Fr. 2’000.– bis<br />
Fr. 3’000.– versichert! Wichtig bei einer 4-köpfigen<br />
Golferfamilie, die ihre Golfsets immer in <strong>der</strong><br />
Wägelihalle stehen lässt. Auch hier gilt es<br />
eventuell die Versicherungssumme und den<br />
Selbstbehalt anzupassen.<br />
Analog letztem Schadenfall gilt die gleiche Versicherungsdeckung,<br />
wenn das Golfset irgendwo<br />
auf dieser Welt gestohlen wird (neben Clubterrasse<br />
etc.).<br />
Während einer Golfrunde wird in ein auf dem<br />
Parkplatz abgestelltes Fahrzeug eingebrochen<br />
und diverse Sachen werden gestohlen. Auch hier<br />
ist <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> nicht haftbar (kein überwachter<br />
Parkplatz).<br />
Feuer/Elementarereignisse<br />
Sämtliche persönlichen Gegenstände, welche den<br />
Mitglie<strong>der</strong>n gehören, sind über die eigenen Hausratversicherungen<br />
abzudecken! Sämtliche dem<br />
<strong>Golfclub</strong> gehörenden Gebäude- o<strong>der</strong> Sachwerte<br />
sind separat versichert.<br />
[ E I N FA C H G E N I A L ]<br />
O F F C O U R S E<br />
Haftpflicht<br />
Ein «unbekannter» Golfball verirrt sich und trifft<br />
auf <strong>der</strong> öffentlichen Strasse (Loch 6) ein Auto,<br />
einen Fussgänger o<strong>der</strong> einen Reiter. Für solche<br />
Ereignisse kann <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> haftbar werden und<br />
ist entsprechend versichert. Ebenso für einen<br />
unbekannten Golfball, <strong>der</strong> entwe<strong>der</strong> ein parkiertes<br />
Auto (neben dem 5. Green) beschädigt o<strong>der</strong> einen<br />
Golfspieler auf dem Parcours verletzt.<br />
Ist <strong>der</strong> fehlbare Schütze eines solchen Golfballs<br />
aber bekannt, wird seine Privathaftpflichtversicherung<br />
den Schaden übernehmen.<br />
Ein Golfspieler kommt auf einer Holzbrücke zu<br />
Fall, verletzt sich und stellt Ansprüche an den<br />
<strong>Golfclub</strong>. Sofern die Brücke in einwandfreiem<br />
Zustand ist (inkl. den bestehenden Antirutschmatten),<br />
wird <strong>der</strong> <strong>Golfclub</strong> den Beweis seiner Sorgfaltspflichten<br />
erbringen können und wird nicht<br />
haftbar. Hingegen wird er eine beschädigte<br />
Brücke sperren müssen, damit niemand sie überqueren<br />
kann.<br />
Diese Aufstellung von Schadenfällen ist natürlich<br />
nicht abschliessend und kann sich aufgrund<br />
zusätzlicher Umstände verän<strong>der</strong>n.<br />
Assurisk AG, Beat Götz, 031 330 60 60<br />
G R A F I K<br />
K O N Z E P T E<br />
W E B D E S I G N<br />
D R U C K<br />
N R . 4 7 J U L I 2 0 0 9 27
O F F C O U R S E<br />
28<br />
Last News<br />
Skiprominenz an <strong>der</strong> May-Challenge<br />
vom 8. Mai 2009<br />
Erinnern Sie sich noch? Erkennen Sie den einen<br />
o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en ehemaligen Schneesportler?<br />
Diese abgebildeten «pensionierten» Skistars nahmen<br />
am Golfturnier teil. Nicht auf dem Foto, aber<br />
mitgespielt haben ebenfalls Andy Wenzel, Walter<br />
Tresch und Fredl Kälin. Karl Molitor und Ferdi<br />
Kübler unterstützen die Turnierteilnehmer vom<br />
19th-Loch aus.<br />
Tinu Heiniger, <strong>der</strong> «dichtende Sänger», begeisterte<br />
die Anwesenden im Anschluss ans Turnier mit<br />
seinen pointierten Lie<strong>der</strong>n.<br />
Eishockey-Cracks auf unserer Anlage<br />
Zwischen zwei Runden <strong>der</strong> Eishockey-Weltmeisterschaft<br />
versuchten drei kanadische Stürmerstars<br />
sich auf unserem Parcours, bei einer Runde<br />
Golf, etwas abzulenken.<br />
Schweizer Golfrekord<br />
Golfer Kurt Haas, Mitglied im GC Leuk, ist am<br />
6. April zu einer speziellen Golftour gestartet. Er<br />
will alle Spielbahnen <strong>der</strong> 94 <strong>Golfclub</strong>s spielen, die<br />
<strong>der</strong> ASG angeschlossen sind. Am 4. Mai hat er<br />
bei uns gegolft. Lei<strong>der</strong> versteckte sich die Sonne<br />
hinter dicken Regenwolken, doch wir haben versucht,<br />
Kurt Haas mit «Speis und Trank» davon zu<br />
überzeugen, dass auch ein feuchter Parcours<br />
reizvoll sein kann.<br />
Ob er den Rekord geschafft hat, erfahren Sie auf<br />
<strong>der</strong> Webseite www.swigo.ch.<br />
Neuer Cart für die Marshals<br />
Am 24. April konnte Präsident Tobias Bichsel<br />
unseren Marshals den neuen elektrischen Cart<br />
übergeben. Somit sind sie nun auf «leisen<br />
Sohlen» unterwegs und stören nicht mehr mit<br />
Motorenlärm. Gute Fahrt!<br />
Coupe Helvetique<br />
Unser Coupe-Helvetique-Team spielte am 2. Mai<br />
die erste Runde auf unserem Platz gegen Gstaad-<br />
Saanenland und gewann mit 6 1/2 zu 2 1/2. Die<br />
zweite Runde im <strong>Golfclub</strong> Hittnau ging am 7. Juni<br />
dann mit ebenfalls 6 1/2 zu 2 1/2 verloren, was das<br />
Ausscheiden bedeutet – schade!<br />
Greenkeeping<br />
Am 20. April haben wir unsere Greens und die<br />
Abschläge tiefengelockert. Auch unser Präsident<br />
hat diese Pflegemassnahme kritisch begutachtet!<br />
Än<strong>der</strong>ungen im Spielplan<br />
Bitte beachten Sie folgende Än<strong>der</strong>ungen im Spielplan<br />
vom Juli und August (auf unserer Webseite<br />
ist die aktualisierte Version aufgeschaltet).<br />
Das Invitational <strong>der</strong> Senioren gegen den GC Montreux<br />
findet neu am 16. Juli statt (vorverschoben<br />
vom 23. Juli). Am 15. Juli wird neu ein Juniorenturnier<br />
durchgeführt; Start ab 13 Uhr.<br />
Am 7. August wird das Lions-Charity-Turnier<br />
durchgeführt (siehe Beitrag Seite 9).<br />
Am 26. August ist neu im Spielplan das Einladungsturnier<br />
«Merci Polo».<br />
Zudem werden an verschiedenen Tagen Gästegolfer-Gruppen<br />
unseren Parcours bespielen. Dies<br />
ist in den Einschreibelisten gekennzeichnet.<br />
Der Vorstand bittet die Mitglie<strong>der</strong> um Verständnis<br />
für diese Umstellungen und bedankt sich dafür.<br />
Mitteilung des Vorstandes<br />
Anlässlich <strong>der</strong> letzten Vorstandssitzung kam<br />
innerhalb dieses Gremiums auch die Thematik<br />
«Werbung u.a. durch Clubmitglie<strong>der</strong>» zur Sprache.<br />
Der Vorstand hält hiermit ausdrücklich<br />
Folgendes fest:<br />
Ohne Bewilligung seitens des Club-Vorstandes<br />
dürfen auf dem Golfplatz-Areal we<strong>der</strong> Werbematerial<br />
irgendwelcher Art angebracht, aufgelegt<br />
o<strong>der</strong> verteilt werden, noch Clubmitglie<strong>der</strong> o<strong>der</strong><br />
Gäste zu «Sponsorzwecken o<strong>der</strong> Ähnlichem für<br />
Aktionen jeglicher Art» angegangen werden.<br />
Haben Sie diesbezügliche Fragen, dann wenden<br />
Sie sich bitte an den Betriebsleiter, <strong>der</strong> versuchen<br />
wird, Ihnen weiterzuhelfen.<br />
Dankeschön für Ihr Verständnis.
«Wir bleiben am Ball – Als die Druckerei im<br />
Berner Oberland mit dem grössten Angebot erbringen<br />
wir starke Leistungen für kleine und grosse Kunden –<br />
von <strong>der</strong> Beratung bis zur Lieferung des<br />
fertigen Produkts.»<br />
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