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PIW - LASA Brandenburg GmbH

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INNOvative SchwerPUNKTförderung<br />

INNOPUNKT<br />

„Nachhaltige Zugangswege für formal<br />

Geringqualifi zierte in Beschäftigung<br />

unter Einbeziehung europäischer<br />

Erfahrungen“<br />

Dokumentation des<br />

Erfahrungsaustausches<br />

am 21. Februar 2008<br />

Europäische Union<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

Die Dokumentation wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit,<br />

Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen<br />

Sozialfonds und des Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

Europäischer Sozialfonds - Investition in Ihre Zukunft


Dokumentation Erfahrungsaustausch<br />

INNOPUNKT-Initiative<br />

"Nachhaltige Zugangswege für formal Geringqualifizierte in Beschäftigung unter Einbeziehung<br />

europäischer Erfahrungen"<br />

am 21. Februar 2008<br />

veröffentlicht Februar 2008<br />

durch Projekt INNOPUNKT<br />

bei der <strong>LASA</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Wetzlarer Str. 54<br />

14482 Potsdam<br />

Tel.: 0331-6002-200<br />

Fax: 0331-6002-400<br />

www.lasa-brandenburg.de<br />

www.innopunkt.de<br />

Redaktion: Andreas Gottbehüt<br />

Das Projekt INNOPUNKT wird gefördert durch das MASGF<br />

aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Europäischer Sozialfonds – Investition in Ihre Zukunft<br />

© 2000, <strong>LASA</strong> <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong>


Erfahrungsaustausch INNOPUNKT-Initiative<br />

"Nachhaltige Zugangswege für formal Geringqualifizierte in Beschäftigung<br />

unter Einbeziehung europäischer Erfahrungen"<br />

am 21. Februar 2008<br />

Inhalt der Dokumentation<br />

1. Tagesordnung Seite 4<br />

2. Präsentation des Projektes des Bildungszentrums<br />

Hennigsdorfer INO g<strong>GmbH</strong><br />

3. Präsentation des Projektes<br />

Seite 5<br />

der Deutsche Angestellten-Akademie <strong>GmbH</strong> Seite 13<br />

4. Präsentation des Projektes des Landkreis Dahme-Spreewald<br />

5. Präsentation des Projektes der Entwicklungsgesellschaft<br />

Seite 17<br />

Energiepark Lausitz <strong>GmbH</strong> Seite 25<br />

6. Präsentation des Projektes der Vereins zur Jugendförderung<br />

des DGBLandesbezirks Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V. Seite 29<br />

7. INNOPUNKT-Projekte im Strukturvergleich – aus der Perspektive<br />

der Evaluation, <strong>PIW</strong> – Progress-Institut für Wirtschaftsforschung <strong>GmbH</strong> Seite 38<br />

8. Teilnehmer des Erfahrungsaustausches Seite 45<br />

3


Erster Erfahrungsaustausch<br />

der Innopunkt – Initiative für Geringqualifizierte<br />

am 21.2.2008 in der <strong>LASA</strong><br />

Tagesordnung:<br />

10:00Uhr: Einführung – zur Zielstellung des Erfahrungsaustausches und der<br />

Innopunkt - Initiative<br />

<strong>LASA</strong>/ MASGF<br />

10:15 Uhr: Vorstellung der bisherigen Aktivitäten und ersten Ergebnisse zur Etablierung der<br />

Projekte im Land <strong>Brandenburg</strong>, insbesondere unter Beachtung der<br />

Sachverhalte:<br />

� Wertung der projektbezogenen Zielstellung unter Beachtung der ersten drei<br />

Monate des Projektes<br />

� Kurzinformation zur Präzisierung des transnationalen Ansatzes,<br />

durch die Projektleitung der Projekte<br />

� je Projekt ist eine maximale Zeit von ca.15 Minuten als Power - Point<br />

vorgesehen<br />

11:30 Uhr Diskussion zur Thematik/<br />

<strong>LASA</strong><br />

Pause ca.12:00 Uhr bis 13:00 Uhr Pause<br />

13:00 Uhr Darstellung der Projektinhalte der Einzelprojekte aus der Sicht des Evaluators<br />

(u.a. erste Aussagen aus dem 1. Evaluationsbericht) unter besonderer<br />

Berücksichtigung des transnationalen Ansatzes und der sich hieraus ergebenden<br />

Erfordernisse<br />

<strong>PIW</strong>/ Lawaetz -Stiftung Hamburg<br />

Diskussion/<br />

<strong>PIW</strong><br />

14:30 Uhr Öffentlichkeitsarbeit<br />

Diskussion zur Öffentlichkeitsarbeit – wie sollte sie gestaltet werden?<br />

In der Region und im Rahmen der gesamten Initiative<br />

<strong>LASA</strong><br />

15:00 Uhr Zusammenfassung der Diskussion und Hinweise für die weitere Arbeit<br />

<strong>LASA</strong>/MASGF<br />

Das Ende der Veranstaltung ist ca. 15:30 Uhr.<br />

4


Anja Kruse<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff<br />

Projekt der Bildungszentrum Hennigsdorfer INO<br />

g<strong>GmbH</strong><br />

5


INNOPUNKT 19 Kampagne des MASGF<br />

AKTIVITÄTEN UND ERSTE ERGEBNISSE<br />

Auswertung und Erfahrungsaustausch der Projekte<br />

<strong>LASA</strong> <strong>Brandenburg</strong>, Potsdam, 21. Februar 2008<br />

Finanziert aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds (ESF)<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2008; Folie 2 von 15<br />

PROJEKTZIEL<br />

In den Landkreisen Havelland und<br />

Oberhavel existiert ein<br />

funktionierendes Modell zur<br />

Vermittlung und nachhaltigen<br />

Integration formal Geringqualifizierter<br />

in sozialversicherungspflichtige<br />

Arbeitsplätze<br />

6


Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Problemlage /<br />

Ausgangszustand<br />

Unternehmen:<br />

Veränderung der<br />

Arbeitswelt<br />

Teilqualifikationen für<br />

einfache Tätigkeiten<br />

erforderlich<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 3 von 15<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

PROJEKTANSATZ<br />

Unternehmen:<br />

Veränderung der<br />

Arbeitswelt<br />

Teilqualifikationen für<br />

einfache Tätigkeiten<br />

erforderlich<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 4 von 15<br />

Förderinstrumente im<br />

SGB zur Qualifizierung<br />

formal<br />

Geringqualifizierter<br />

werden nicht<br />

ausgeschöpft<br />

Passgenaue, betriebsbezogene Qualifizierung,<br />

Nutzung bestehender Förderinstrumente<br />

7<br />

Formal<br />

Geringqualifizierte:<br />

Durch Erfahrung<br />

erworbene<br />

Fertigkeiten und<br />

Kenntnisse<br />

Formal<br />

Geringqualifizierte:<br />

Durch Erfahrung<br />

erworbene<br />

Fertigkeiten und<br />

Kenntnisse


Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

PROJEKTANSATZ im Detail<br />

Assessment,<br />

Coaching<br />

Bewerbung<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 5 von 15<br />

SGB II<br />

Betriebl.<br />

Training<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

><br />

=<br />

Arbeitsvertrag<br />

Lernen Arbeiten<br />

Initialqualifizierung<br />

SGB III (WeGeBAU)<br />

ZAHLEN Zeiten<br />

80 Geringqualifizierte in Arbeit<br />

Auswahlphasen:<br />

10 Durchläufe à 20-30 TN<br />

><br />

= 100 Unternehmen<br />

min. 40<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 6 von 15<br />

250-300 TN / mind. 25 TN mit<br />

Einwanderungshintergrund<br />

8<br />

bis Mai 2010<br />

Start:<br />

Juni 08 – März 10<br />

bis März 2010<br />

bis Juni 2008


Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Unternehmensakquise<br />

TZ 1:<br />

40 Unternehmen bis Juni 08<br />

Problemlagen:<br />

68 kontaktiert<br />

15 Interessebekundungen an<br />

weiterführenden Gesprächen<br />

Branchen:<br />

Metall, Elektro, Holz / Pflege<br />

• Langfristige Personalplanung in Unternehmen kaum möglich -<br />

neue Mitarbeiter/innen stehen erst ab Spätsommer / Herbst zur Verfügung.<br />

• Auslagerung einfacher Tätigkeiten (Zeitarbeit, Subunternehmen, Ausland)<br />

Beispiel: Essensversorgung von Kitas und Schulen<br />

• Pflegebereich: großer Bedarf an examinierten Fachkräften<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 7 von 15<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Methoden:<br />

• Recherche nach geeigneten Unternehmen<br />

• Entwicklung eines Telefonleitfadens für Unternehmensakquise<br />

• Erstellung von Infomaterial für Arbeitgeber<br />

(Für Email-Versand - Print-Flyer ist in Arbeit)<br />

• Dokumentation aller Telefonate in einer Excel-Tabelle<br />

Fr. 01.02.08 Aluminiumgießerei <strong>GmbH</strong> 14612 Falkensee Hallesche Str. 4 03322/239823 Hr. Menzel April/Mai nochmal melden<br />

Fr.<br />

SETO Schlosserei + Metallbau<br />

01.02.08 14612<br />

<strong>GmbH</strong><br />

Falkensee Pottestr. 38 03322/255156 Hr. Rydz kein Bedarf, da 2 Mann Fa.<br />

Fr.<br />

Hans-Peter A + H Thomas<br />

01.02.08<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

14612 Falkensee Werderner Str. 4 03322/244371 Hr. Röschlein<br />

Hr. Röschlein ist Rentner und die neu<br />

gegründete Fa. hat ihren Sitz in Siegen<br />

Bedarf nur an ausgebildete Schuhmachern, da<br />

Fr. 01.02.08 Martina Lattenhauer 14612 Falkensee Barkhausenstr. 66 03322/215096 Fr. Lattenhauer Fa. eine Schuhmacherei ist (war aus den<br />

gelben Seiten im Internet nicht ersichtlich)<br />

Oberflächentechnik Köninger<br />

Mo 04.02.08<br />

<strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

14656 Brieselang Forstweg 1 3323239740 Fa. gehört Fa. OTEK an<br />

lt. telefonisch Fr. Jager möchte Fa. Infomaterial<br />

Mo 04.02.08 OTEK <strong>GmbH</strong> & Co. KG 14656 Brieselang Forstweg 1 033232/39740 Fr. Jager<br />

über Innopunkt GQ zugeschickt haben.<br />

Mo 04.02.08<br />

ALU Druckguß <strong>GmbH</strong> & Co.<br />

14656 Brieselang<br />

Forstweg 1 033232/2000<br />

Fr. Günter<br />

lt. telef. vom 04.02.08, in der nächsten Woche<br />

nochmals anrufen<br />

lt. telef. Fr. Huber werden immer mal wieder<br />

Schweißer gesucht, die auch Zeichnungen für<br />

Mo 04.02.08<br />

14612 Falkensee<br />

Fr. Huber<br />

die Schweißtätigeit lesen müssen können,<br />

Führerschein muß vorhanden sein ( eigenes<br />

Bauschlosserei Huber <strong>GmbH</strong><br />

Dyritzer Weg 92 03322/206148<br />

Auto wär gut), im April/Mai nochmal anrufen<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 8 von 15<br />

9


Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Teilnehmer/innen -<br />

Akquise<br />

TZ 2:<br />

20-30 Teilnehmer/innen<br />

stehen pro Durchlauf zur<br />

Verfügung. Start: Juni 08<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 9 von 15<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Absprachen mit Fachbereich<br />

Grundsicherung Oranienburg und<br />

ILZ Falkensee über Vorgehensweise<br />

geführt. Übermittlung der<br />

Anforderungsprofile im April.<br />

Telefonischer Kontakt mit<br />

Arbeitsagenturen O-burg und<br />

Nauen.<br />

Gesprächstermin Mitte April<br />

Erstellung von Infomaterial für<br />

den FB Grundsicherung<br />

Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Besondere Herausforderungen Teilnehmer/innen – Akquise:<br />

WeGebAU – Problematik:<br />

Teilnehmen am WeGebAU – Programm kann nur, wer<br />

- in Arbeit ist UND<br />

- KEINE LEISTUNGEN NACH ALG II BEZIEHT („AUFSTOCKER“)<br />

- NICHT IN EINER BEDARFSGEMEINSCHAFT LEBT, IN DER JEMAND<br />

LEISTUNGEN NACH ALG II BEZIEHT<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 10 von 15<br />

10


Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Besondere Herausforderungen Teilnehmer/innen – Akquise:<br />

WeGebAU<br />

Es darf im Haushalt kein : ergänzendes Alg II bezogen werden<br />

Wie kann das im Bereich der geringqualifizierten Beschäftigungen gelingen?<br />

Partner -<br />

Nutzung anderer Förderungen:<br />

Einkommen<br />

• Kinderzuschlag (Kindergeldkasse)<br />

• Wohngeld Alleinstehende<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 11 von 15<br />

Bisherige Aktivitäten Erste Ergebnisse – Stand: 21.2.08<br />

Lösungsansätze:<br />

• Gespräch mit ILZ Falkensee:<br />

Förderung der Qualifizierung auch über Bildungsgutschein<br />

mit Einstellungszusage<br />

• Qualifizierung über WeGebAU: Berechnung des evtl. Alg II<br />

– Leistungsbezugs potenzieller Teilnehmer/innen<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 12 von 15<br />

11


Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Transnationaler Ansatz Präzisierung<br />

Erste Absprachen: PL DK NL<br />

Zwischenergebnisse:<br />

• Es gibt bereits in hohem Maße eine Europäisierung von Best Practice zum Profiling<br />

und Matching von geringqualifizierten Arbeitslosen (alle Partner verwenden Assessmentverfahren,<br />

die sich auch auf die Erhebung von informell erworbenen Kompetenzen erstrecken)<br />

• Unterschiedliche Erfolge in der Arbeitsmarktintegration von Geringqualifizierten in den vier<br />

Ländern beruhen auf unterschiedlichen strukturellen Voraussetzungen (mehr Teilzeitarbeit<br />

in NL, bessere Anerkennung von Teilqualifikationen in NL und DK)<br />

• Deutliche Unterschiede im Problembereich Geringqualifizierung zeigen sich auch im<br />

Vergleich mit Polen: Geringqualifizierte zeigen durchschnittlich eine deutlich<br />

höhere Mobilitätsbereitschaft als in <strong>Brandenburg</strong>.<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 13 von 15<br />

Einfacharbeitsplätze mit Pfiff !<br />

Transnationaler Ansatz Präzisierung<br />

Unser Vorschlag:<br />

© INO g<strong>GmbH</strong> 2007; Folie 14 von 15<br />

Die transnationale Fachkonferenz in 2009 sollte auf Landesebene<br />

in größerem Rahmen stattfinden und sich auch auf eine Diskussion zu den<br />

Rahmenbedingungen beziehen (Anerkennung von Teilqualifizierung,<br />

Bildungsberatung für Geringqualifizierte).<br />

12


Anette Deharde-Rau<br />

integra 2010<br />

Projekt der Deutsche Angestellten-Akademie <strong>GmbH</strong><br />

13


TZ 1:<br />

Geeignete Unternehmen sind für die Beschäftigung formal gering<br />

qualifizierter Erwerbsloser vorbereitet<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Erstellung von Absichtserklärung<br />

• Erstellung von Besuchsberichtsbogen<br />

• Auflistung von geeigneten Firmen und Abgleich innerhalb der<br />

Trägerpartnerschaft (DAA, BBW, ÜAZ), Anfang März<br />

abgeschlossen<br />

• Erstellung eines Argumentationsleitfadens (Aktivität im Rahmen<br />

eines Brainstormingmeetings begonnen)<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

TZ 2:<br />

Formal geringqualifizierte Erwerbslose sind für ihre Aufgabe und<br />

Arbeit in Unternehmen bereit und vorbereitet:<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Auswahl von Materialien für das Assessment<br />

• Auswahl von Methoden für das Assessment (Interview, praktische<br />

und schriftliche Tests, Selbsteinschätzung, Beobachtung)<br />

• Erstellung eines Teilnehmerfragebogens<br />

• Beginn der Vorselektion von geeigneten Teilnehmern<br />

• Gespräch mit Vertreter des Jobcenters und der Agentur für Arbeit<br />

über mögliche Zusammenarbeit<br />

• Auflistung von möglichen Kooperationen innerhalb der Träger zur<br />

Teilnehmerakquise (Abschluss bis Anfang März)<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

14


TZ 5:<br />

Ein neues Wertepunktsystem, das die Kenntnisse und<br />

Fertigkeiten Geringqualifizierter in Form eines<br />

„Qualifikationspasses“ aussagekräftig darstellt, ist erprobt.<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Angebote der wissenschaftlichen Begleitung, die für die<br />

Konzepterstellung verantwortlich ist, sind eingeholt<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

TZ 6<br />

Transnationale Erfahrungen mit der Integration<br />

Geringqualifizierter in Unternehmen, die sich in das<br />

Projektkonzept integrieren lassen, sind im Projekt erprobt.<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Angebote der wissenschaftlichen Begleitung, die für die<br />

Konzepterstellung verantwortlich ist, sind eingeholt<br />

• Recherche von potentiellen transnationalen Partnern über Equal<br />

Datenbank<br />

• Erste Kontaktaufnahme über Mail und Telefon<br />

• Auswahl potentieller Partner nach Themenschwerpunkt „Zugang<br />

zum Arbeitsmarkt“, gering qualifiziert, Methodenbeschreibung<br />

• Weitere Präzisierung erst nach genauer Kenntnis der einzelnen<br />

Projektinhalte möglich<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

15


TZ 7:<br />

Eine Gender-Mainstreaming-Strategie für die Integration formal<br />

Geringqualifizierter in Unternehmen ist erprobt.<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Angebote der wissenschaftlichen Begleitung, die für die<br />

Konzepterstellung verantwortlich ist, sind eingeholt<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

TZ 8: Die Ziele, Ansätze, Methoden und Arbeitsmittel des<br />

Projektes sind über die Projektregion hinaus bekannt und<br />

verfügbar<br />

Bisherige Aktivitäten:<br />

• Projektlogo wurde entworfen<br />

• Inhalte für Unternehmensflyer wurden erstellt<br />

• Inhalte für Flyer „Geringqualifizierte Jugendliche“ wurden erstellt<br />

• Inhalte für Flyer „Geringqualifizierte Erwachsene“ wurden erstellt<br />

• Art und Struktur der Website wurde festgelegt<br />

• Disseminationsmöglichkeiten innerhalb der Partnerschaft wurden<br />

aufgelistet (regional/überregional)<br />

• Beginn der Öffentlichkeitsarbeit im europäischen Raum durch die<br />

direkte Ansprache potentieller transnationaler Partner<br />

Gefördert durch Mittel des ESF und MASGF<br />

16


Gabriele Fellermayer<br />

impuls<br />

Projekt des Landkreis Dahme-Spreewald<br />

17


22.02.2008<br />

IMPULS – ein INNOPUNKT-Projekt<br />

IMPULS-Büro<br />

22.02.2008<br />

Initiative Geringqualifizierte<br />

� zentrale Anlaufstelle für alle Projektbeteiligten<br />

� besetzt mit Projektkoordination,<br />

Integrationsberaterin und ½ ARGE LDS<br />

� Eröffnung war im Januar 2008 in Königs<br />

Wusterhausen, Bahnhofsvorplatz 4, 15711<br />

Königs Wusterhausen<br />

� Außenstelle in Lübben wurde am 01.02.2008<br />

eröffnet<br />

18<br />

1<br />

2


Personal<br />

� Personalstamm gem. Antrag:<br />

22.02.2008<br />

� Projektleitung anteilig Dr. Aster/Dr. Straube<br />

� Projektkoordinatorin<br />

� Integrationsberaterin/Lerncoach<br />

� ½ Stelle ARGE LDS in IMPULS-Büro integriert<br />

� ½ Stelle Landkreis Dahme-Spreewald<br />

� Firmenakquise durch TGZ Wildau und WFG Wildau<br />

Organisation<br />

� Zuwendungsempfänger : Landkreis Dahme-Spreewald<br />

� operative Partner wurden mittels Zuwendungsbescheid<br />

bzw. Geschäftsbesorgungsvertrag gebunden<br />

� strategische Partner: Kooperationsvereinbarungen in<br />

Verhandlung (z.B. mit ArGe)<br />

� Projektgruppe<br />

� bisher 5 Arbeitstreffen<br />

� Steuerungsgruppe<br />

� 1. Treffen Steuerungsgruppe ist für März 2008 nach<br />

Auftaktveranstaltung avisiert<br />

22.02.2008<br />

19<br />

3<br />

4


Projektgruppe<br />

� verschiedene Arbeitsgruppen (z.B. AG<br />

Firmenakquise, AG Maßnahmeplanung)<br />

� Mitglieder:<br />

22.02.2008<br />

� jump gGmbh<br />

� gsub – Projektegesellschaft mbH<br />

� <strong>LASA</strong><br />

� TGZ Wildau<br />

� WFG Wildau<br />

� Landkreis Dahme-Spreewald<br />

� ArGe LDS<br />

Steuerungsgruppe<br />

� Geschäftsordnung in Arbeit, 1. Treffen nach<br />

Auftaktveranstaltung<br />

� geplante Teilnehmer/-innen:<br />

� Delegierte/-r aus Projektteam zur Vor- und<br />

Nachbereitung<br />

� IHK (Herr Thomas Schulz/Geschäftstellenleiter Königs<br />

Wusterhausen)<br />

� HWK (Herr Freimann/stellvertretender<br />

Hauptgeschäftsführer)<br />

� DGB (Frau Petra Meyer/Abteilungsleiterin Arbeitsmarkt<br />

und Gleichstellungspolitik DGB Berlin/<strong>Brandenburg</strong>)<br />

22.02.2008<br />

20<br />

5<br />

6


Steuerungsgruppe<br />

� geplante Teilnehmer/-innen:<br />

22.02.2008<br />

22.02.2008<br />

� regionale Landtagsabgeordnete (Frau Sylvia<br />

Lehmann/sozialpolitische Sprecherin SPD im<br />

Landtag; Frau Karin Weber/Die Linke)<br />

� wissenschaftliche Begleitung (Frau Dr. Martina<br />

Brandt/TFH Wildau/Institut für regionale<br />

Innovationssysteme)<br />

� ArGe LDS (Herr Kuhn/Geschäftsführer)<br />

Auftaktveranstaltung<br />

� Datum: 14.03.2008<br />

� ca. 60 Teilnehmer/-innen geplant<br />

� voraussichtlicher Ort: Kavaliershäuser des<br />

Schlosses Königs Wusterhausen<br />

� regionale Akteure<br />

� transnationale Partner<br />

� Presse<br />

21<br />

7<br />

8


Transnationalität<br />

� Partner:<br />

22.02.2008<br />

� Dublin Employment Pact (Irland)<br />

� Stiftung STIMULANSZ (Niederlande)<br />

� Jobcenter Lolland (Dänemark)<br />

� weitere transnationale Akteure sind an einem<br />

Erfahrungsaustausch mit IMPULS interessiert<br />

� Vorstellung IMPULS beim OECD – Leedforum<br />

erfolgte im Februar 2008 in Wien<br />

Säule 1: gering qualifizierte<br />

Arbeitnehmer<br />

� Workshop mit Projektteam zum Thema Lernpromotoren mit<br />

Jörg Michel (agentur mark) am 29.02.2008<br />

� Gespräche mit interessierten Firmen laufen<br />

� feste Zusagen von 4 Firmen:<br />

� Abfallwirtschafts-Union Wildau (AWU)<br />

� Landkreis Dahme-Spreewald<br />

� Zimmermann Glas- und Industriereinigung<br />

� Putzmunter Gebäudereinigungs <strong>GmbH</strong> & Co. KG<br />

� Handlungsleitfaden zur Unternehmensansprache in<br />

Erarbeitung<br />

22.02.2008<br />

22<br />

9<br />

10


Säule 2: gering qualifizierte<br />

Arbeitslose<br />

� Überlegungen in Zusammenarbeit mit ArGe<br />

auch Aufstocker/-innen für Teilnahme an Säule 1<br />

anzusprechen<br />

� Maßnahmeplanung mit ArGe LDS ist angelaufen<br />

� Informationsveranstaltungen zur Sensibilisierung<br />

für IMPULS mit persönlichen Ansprechpartnern/innen,<br />

Bereichs- und Teamleitungen:<br />

22.02.2008<br />

22.02.2008<br />

� 02.04.2008 in ArGe Königs Wusterhausen (22 TN)<br />

� 16.02.2008 in ArGe Lübben<br />

Öffentlichkeitsarbeit I<br />

� Zeitungsartikel erschienen in MAZ, Amtsblatt,<br />

Anzeiger „Stiftung Bildung & Handwerk“<br />

� geplanter Artikel in IHK-Zeitschrift im März 2008<br />

� Auftaktveranstaltung zur Schaffung regionalen<br />

Interesses am 14.03.2008<br />

� gezielte Ansprache von Multiplikatoren/-innen<br />

durch lokale Akteure<br />

� Mittelstandforum der WFG im März 2008<br />

23<br />

11<br />

12


Öffentlichkeitsarbeit II<br />

� Materialien zur Öffentlichkeitsarbeit (in Arbeit<br />

oder fertig):<br />

22.02.2008<br />

� Logo<br />

� Imageflyer<br />

� Projektblatt<br />

� Webseite<br />

� Briefbögen<br />

� projektbezogene Visitenkarten<br />

24<br />

13


Marco Bünger<br />

Horizonte<br />

Projekt der Entwicklungsgesellschaft Energiepark<br />

Lausitz <strong>GmbH</strong><br />

25


Horizonte<br />

Workshop <strong>LASA</strong> 21.2.08<br />

EEPL <strong>GmbH</strong><br />

Marco Bünger, stellvertretend für das<br />

Projektkonsortium<br />

EEPL & WEQUA & HORIZONT<br />

Projektziele<br />

� Potentiale in der Wirtschaft identifizieren<br />

(Ziel: 30 Vermittlungen)<br />

� Neue „Hybrid-Bereiche“ entdecken (Ziel: 15<br />

Arbeitsplätze in Integrationswerkstätten)<br />

� Validierung von Kompetenzen (Ziel: 2-3<br />

Zertifikate)<br />

� Transfer auf europäischer Ebene<br />

(Schweden-Deutschland-Tschechien)<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

26


Projektstruktur<br />

� EEPL<br />

� WEQUA<br />

� Büros:<br />

� Büros:<br />

Finsterwalde,<br />

Lauchhammer,<br />

Herzberg, Bad Calau<br />

Liebenwerda<br />

� Sozialpädagoge,<br />

� Projektleitung Vermittler<br />

HORIZONT: Werkstätten in<br />

Lauchhammer, Bad Liebenwerda, [Finsterwalde]<br />

Ausbilder Holz, Ausbilder Bau<br />

Netzwerk [-potentiale]<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

27


Aufbauphase<br />

� Erstgespräche am 6.12.07<br />

[Information von 32<br />

Unternehmen]<br />

� Information aller Stakeholder<br />

und Projektstützer<br />

� Vertragsgestaltung und<br />

Abschluss mit den<br />

Kooperationspartnern<br />

� Offizieller Auftakt: 2.4.2008<br />

„Lauchhammeraner<br />

Gespräche“<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

Transnationale Aspekte<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

� Errichtung Holzwerkstatt Bad<br />

Liebenwerda (arbeitsfähig seit<br />

27.1.08)<br />

� Planung für Metallwerkstätten<br />

Finsterwalde<br />

� Beantragung von Zuschüssen<br />

für die Werkstattausrüstung<br />

(Ausschüttung Sparkasse EE)<br />

� Erste Produkte Werkstatt<br />

Lauchhammer<br />

� Aufbau eines Arbeitsnetzwerks zur Validierung informeller<br />

Kompetenzen (Mehrere Telefon- und Videokonferenzen zum<br />

Thema/ Partner aus Schweden und Estland, „ICT Network“)<br />

� AG umfasst zur Zeit neben der Projektleitung 2<br />

Sozialpädagogen (WEQUA/Horizont), 1 Vermittler (WEQUA),<br />

1 Dozenten (Horizont), [+1 Dozent Metall (PILZ),<br />

+Systemlieferant MAPAZ)<br />

� Arbeitsgespräch in Roudnice nad Labem (20.02.08)<br />

28


Und weiter…<br />

� Aufbau des Teilnehmerpools<br />

Kooperation mit den Agenturen / Jobcentern<br />

Auswahl aus dem durch verschiedene Projekte aufgebauten<br />

Pool [50plus, XENOS, …]<br />

� Einzelgespräche mit Unternehmen des Netzwerks unter<br />

Nutzung der Fachkräftebedarfsanalyse im Rahmen des<br />

Betriebspanels 2007 [IST: 5, davon 2 mit weitergehenden<br />

Interessen]<br />

� Betriebspanel 2008 – Ausbau des Schwerpunkts Ausbildung<br />

und Personalbedarf<br />

� Aufbau der theoretischen Grundlagen für den Teil „Validierung<br />

& Zertifizierung sozialer und beruflicher Einfachkompetenzen“<br />

� „Dynamisierung“ einer öffentlichen Debatte zum Thema GQ /<br />

Langzeitarbeitslose<br />

� Kritische Analyse des derzeitigen Fördermittelmixes für GQ<br />

EEPL <strong>GmbH</strong>: Projekt Horizonte [in Kooperation<br />

mit: WEQUA <strong>GmbH</strong> & Horizont GmH]<br />

29


Anja Kreher<br />

Arbeiten und Lernen mit Perspektive<br />

Projekt des Vereins zur Jugendförderung des DGB-<br />

Landesbezirks Berlin-<strong>Brandenburg</strong> e.V.<br />

30


JUGEND<br />

„Arbeiten Arbeiten und und Lernen Lernen mit<br />

mit<br />

Perspektive Perspektive“ Perspektive<br />

Ein Projekt zur Qualifizierung junger gering<br />

Qualifizierter in Kooperation mit Betriebsräten<br />

und Jugend- und Auszubildendenvertretungen<br />

aus <strong>Brandenburg</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

kurze Darstellung des Projekts<br />

Schwerpunkte der ersten 3 Monate<br />

Projektverlauf<br />

erste Bilanz<br />

Konkretisierung des transnationalen<br />

Ansatzes<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 31<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

Darstellung des Projekts<br />

Für gering qualifizierte Jugendliche und<br />

junge Erwachsene in Betrieben<br />

Für arbeitslose gering qualifizierte<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

Darstellung des Projekts<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

Für gering qualifizierte Jugendliche und<br />

01. junge Dezember Erwachsene 2007 – in 30. Betrieben November 2010<br />

Für arbeitslose gering qualifizierte<br />

Jugendliche und junge Erwachsene<br />

Phase 1 Phase 2 Phase 3<br />

01.12.07 31.05.08 01.06.08 31.05.10 01.06.10 30.11.10<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 32<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

Schwerpunkte der ersten 3 Monate<br />

Kontakte mit den Interessensvertretungen<br />

Erarbeitung einer Projektpräsentation für<br />

Betriebsräte/Betriebsausschüsse<br />

Betriebsbesuche zur Projektvorstellung<br />

und Sensibilisierung der Interessensvertretungen<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

Schwerpunkte der ersten 3 Monate<br />

vorbereiten einer<br />

Interessensvertretungskonferenz<br />

Kontaktgespräche mit französischen,<br />

dänischen und schwedischen Partnern<br />

planen und durchführen einer<br />

internationalen Fachkräftekonferenz<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 33<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

bisheriger Projektverlauf<br />

Kontakte mit den Interessensvertretungen<br />

sind entstanden<br />

Projektpräsentation für Betriebsräte /<br />

Betriebsausschüsse wurde erarbeitet<br />

Projekt wurde bei den BR/JAV vorgestellt<br />

Wichtigkeit des Themas wurde von den<br />

BR´n und JAV´n erkannt<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

bisheriger Projektverlauf<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

Interessensvertretungskonferenz findet am<br />

03. April 2008 statt<br />

Kontaktgespräche mit internationalen<br />

Partnern laufen<br />

internationalen Fachkräftekonferenz wird<br />

im Sommer 2008 durchgeführt<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 34<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

erste Bilanz<br />

Positiver Verlauf<br />

Unterstützung der BR und JAV<br />

Informationen über<br />

Qualifizierungspotential<br />

gemeinsame Bedarfsermittlung an<br />

Fachkräften<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

erste Bilanz<br />

gefördert durch:<br />

zeitlicher Rückstand in Bezug auf die<br />

internationale Fachkräftekonferenz<br />

zunehmendes Interesse der<br />

internationalen Gewerkschaften<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 35<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

transnationaler Ansatz<br />

Wir stehen zurzeit mit verschiedenen<br />

Gewerkschaften in Kontakt<br />

ÖGB<br />

CMKOS<br />

LO Dansk<br />

Sverige<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

transnationaler Ansatz<br />

gefördert durch:<br />

Austausch zu folgenden Themen:<br />

Gewinnung von betrieblichen<br />

Qualifizierungsberatern<br />

Ausbildung von Qualifizierungsberatern<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 36<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


JUGEND<br />

transnationaler Ansatz<br />

Zusammenarbeit mit anderen<br />

Beratungsstellen<br />

Beratungsbedingungen bzw.<br />

Beratungsumfeld<br />

Transfer des Konzeptes in Betriebe<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

JUGEND<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten und und Lernen Lernen mit mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

Fragen?<br />

sind gern willkommen<br />

DGB-Jugendbildungsstätte<br />

Verein zur Jugendförderung e.V.<br />

Flecken- Zechlin<br />

Initiative Initiative "Arbeiten "Arbeiten 37<br />

und und Lernen Lernen mit mit Perspektive Perspektive„ Perspektive<br />

gefördert durch:<br />

gefördert durch:<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds<br />

EUROPÄISCHE UNION<br />

Europäischer Sozialfonds


Wilma Frank, Rudi Frey<br />

INNOPUNKT-Projekte im Strukturvergleich –<br />

aus der Perspektive der Evaluation<br />

<strong>PIW</strong> – Progress-Institut für Wirtschaftsforschung<br />

<strong>GmbH</strong><br />

38


INNOPUNKT-Initiative<br />

formal Geringqualifizierte<br />

INNOPUNKT-Projekte im Strukturvergleich<br />

- aus der Perspektive der Evaluation -<br />

Erster Erfahrungsaustausch<br />

am 21.2.2008 in Potsdam<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

AGENDA<br />

1. Projektstrategien im Überblick<br />

2. Ausgewählte Projektziele im Vergleich<br />

3. Querschnittsziele<br />

4. Weitere Schritte der Zusammenarbeit<br />

39


Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Projektstrategien im Überblick (1)<br />

Alle Projekte integrieren arbeitslose GQ in sv-pflichtige<br />

Beschäftigung. Sie gehen dabei von unterschiedlichen (impliziten)<br />

Annahmen und Strategien aus:<br />

� Ansatzpunkt unmittelbarer Einstellungsbedarf von GQ in den<br />

Betrieben<br />

� Ansatzpunkt Fachkräftebedarf – Arbeitsumorganisation schafft den<br />

Spielraum für die Integration von GQ<br />

� Ansatzpunkt Fachkräftebedarf - Weiterqualifizierung bereits<br />

Beschäftigter eröffnet Einstellungskorridor für arbeitslose GQ<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Projektstrategien im Überblick (2)<br />

Die Projekte bearbeiten bis zu vier Schwerpunkte:<br />

1. Integration formal GQ über Qualifizierungen (soft skills und<br />

fachliche Qualifikationen) - alle Projekte<br />

2. Vier Projekte installieren Lernbegleiter, Lernunterstützer,<br />

Tandems o.ä. im Betrieb für die Unterstützung (Anleitung,<br />

Einarbeitung etc.) der eingestellten GQ oder bereits Beschäftigter<br />

3. Drei dieser Projekte befassen sich auch mit der Qualifizierung<br />

bereits beschäftigter GQ<br />

4. Zwei Projekte erarbeiten Zertifikate zur Dokumentation der<br />

vorhandenen und erworbenen Kompetenzen<br />

40


Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Zielgruppen<br />

(-fokus)<br />

Arbeitslose<br />

davon: zu<br />

qualifizieren<br />

davon: zu<br />

vermitteln<br />

Anzahl<br />

Betriebe<br />

Projektziel – Integration von Geringqualifizierten<br />

INO<br />

U 35<br />

250<br />

80<br />

80<br />

(1:3)<br />

100<br />

(Pool)<br />

DAA<br />

LZAL<br />

150<br />

80<br />

80<br />

(1:2)<br />

50<br />

(Pool)<br />

DGB<br />

U 27<br />

30<br />

30<br />

21<br />

(1:1,5)<br />

3<br />

(Großbetriebe)<br />

LDS<br />

25-47<br />

225<br />

150<br />

(50 TM)<br />

50<br />

(1:4)<br />

10-15<br />

(+x für<br />

Integration)<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Interne<br />

Lernunter-<br />

Stützung<br />

Anzahl<br />

Funktion<br />

Externe<br />

Unterstützung<br />

Kompetenz<br />

dokumenta<br />

tion<br />

EEPL<br />

25-50<br />

LZAL, NLE<br />

125<br />

50<br />

(40 zertifiziert)<br />

30 (+15)<br />

(1:4)<br />

bis zu 30<br />

(+Integrationswerkstätten<br />

Projektziele – Lernunterstützung / Dokumentation<br />

INO<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Zertifizierung<br />

durch<br />

Träger<br />

DAA<br />

1 Unternehmenscoach<br />

je Betrieb<br />

bis zu 50<br />

Fachlich +<br />

Ansprechpartner<br />

+Controlling<br />

Projektcoach<br />

Wertepunktsystem/Quali<br />

-pass<br />

1 Lernunterstützer<br />

für 1-<br />

2 GQ<br />

15-30<br />

Vertrauensperson<br />

Wiss.<br />

Begleitung<br />

durch Unternehmen<br />

41<br />

DGB<br />

LDS<br />

1 Lernpromotor<br />

je Betrieb,<br />

15 Lerntandems<br />

10-15<br />

Fachlich +<br />

Ansprechpartner<br />

Bildungscoach<br />

Abschlussorientiert<br />

ProfilPASS<br />

EEPL<br />

Tandems<br />

(Alt-Jung)<br />

zur<br />

Einarbeitung<br />

bis zu 30<br />

Alt-Jung,<br />

Einarbeitung<br />

Ansprechpartner<br />

-<br />

Adaption<br />

Einfachzertifikat


Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Projektziele - Offene Fragen<br />

Akquise von Betrieben<br />

� Mit welchen Argumenten werden die Unternehmen überzeugt?<br />

Gewinnung und Auswahl von arbeitslosen GQ<br />

� Welche Unterstützung bietet der Träger für die nichtvermittelten<br />

GQ an?<br />

� Wie werden die Ergebnisse der Eingangskompetenzfeststellung<br />

den TN zugänglich gemacht? (Auswertung, Dokumentation…)<br />

� Wie wird die Zeit zwischen Qualifizierung/Auswahl und<br />

Vermittlung von arbeitslosen GQ überbrückt?<br />

Funktionen der Lernunterstützer/innen<br />

� Ist die Gewinnung von Lernunterstützer/innen nur bei größeren<br />

Unternehmen möglich? (Aufgabenumfang)<br />

� Wie multifunktional können Lernunterstützer/innen sein? Wie<br />

lassen sich Rollenkonflikte vermeiden?<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Quoten<br />

Institutionell<br />

Projekt-<br />

Meilenstein<br />

Querschnittsziel Gender Mainstreaming<br />

INO<br />

X<br />

DAA<br />

(X)<br />

Wiss.<br />

Projektbegleitung<br />

Bis Ende<br />

Juni 2008<br />

GM-Konzept<br />

DGB<br />

X<br />

Wiss.Projektbegleitung<br />

+<br />

Referententeam<br />

Herbst 2008 mit<br />

der<br />

Qualifikationsbe<br />

darfserhebung<br />

42<br />

LDS<br />

X<br />

GM-Beauftragte<br />

in<br />

Steuerungsgruppe<br />

EEPL<br />

X<br />

Netzwerk<br />

Chancengleichheit


Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Gegenstand<br />

Partner<br />

Erfahrungsaustausch<br />

Produkt<br />

Meilenstein<br />

(Auftakt)<br />

X<br />

2/2008<br />

Querschnittsziel Transnationalität<br />

INO<br />

Projektstrategien<br />

Träger in<br />

PL, NL, DK<br />

X<br />

DAA<br />

Projektstrategien<br />

Träger in<br />

E, I, FN,<br />

Slok<br />

4/2008<br />

Gewerkschaft<br />

in A, DK,S, CS,<br />

PL sowie IGR<br />

X<br />

2/2008<br />

DGB<br />

Handlungsansätze<br />

betriebl.<br />

Interessenvertretungen<br />

Arbeitsmarkt<br />

politische<br />

Konzepte<br />

Arbeitsmarkt<br />

akteure NL,<br />

IRL, S<br />

X<br />

Handlungsempfehlung<br />

3/2008<br />

LDS<br />

Querschnittsziel Nachhaltigkeit / Transfer<br />

Entwicklung<br />

und Transfer<br />

von<br />

Zertifkaten<br />

Unternehmen<br />

in S, CS<br />

(X)<br />

EEPL<br />

Zertifikat<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

Dissemi<br />

nation<br />

Verstetigung<br />

Transfer<br />

INO<br />

Regionale<br />

Agentur OHV<br />

Referenzmodell<br />

OHV<br />

transferieren<br />

DAA<br />

Praxisratgeber<br />

Regionales<br />

FBQ-Büro<br />

Trägerintern<br />

(Konzepte,<br />

Methoden,<br />

Arbeitmittel)<br />

Musterbetriebs<br />

vereinbarung<br />

und Handbuch<br />

Kooperationsnetzwerk<br />

OPR<br />

Betriebl.<br />

Lernbündnisse<br />

Gewerkschaftsi<br />

ntern<br />

43<br />

DGB<br />

LDS<br />

LänderübergreifendeHandlungsempfehlung<br />

regionales<br />

Impulsbüro<br />

Betriebl.<br />

Lernpromotoren<br />

(aus NRW<br />

wird transferiert:Lernpromotor,Pro<br />

filPASS)<br />

EEPL<br />

Best-<br />

Practice-<br />

Ansätze<br />

Integrationswerkstätten<br />

Zertifikat an<br />

tschech.<br />

Partner


Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

nächste Schritte (1)<br />

Terminvereinbarungen für bilaterale Abstimmungsgespräche<br />

zwischen Projektträgern und Evaluation<br />

� Arbeitsteilung Evaluation der Initiative - Wissenschaftliche<br />

Begleitung der Projekte<br />

Entwicklung einer Gliederungsstruktur für die Sachberichte<br />

� benötigte Indikatoren/ quantitative Daten<br />

� Qualitative Fragestellungen<br />

Mögliche Themen für den nächsten Erfahrungsaustausch:<br />

� Gender Mainstreaming und Transnationalität<br />

� internationale und überregionale Erfahrungen mit GQ<br />

zusammentragen und auswerten<br />

Erfahrungsaustausch am 21. Februar 2008 in Potsdam <strong>PIW</strong><br />

nächste Schritte (2)<br />

Synopse „Nationale und internationale Erfahrungen“<br />

� entsprechend ausgewählter Konzeptansätze der einzelnen<br />

Projekte<br />

� Vorlage bis Mai 2008<br />

Überarbeitung der PPÜ:<br />

� Präzisierung Gender Mainstreaming und Transnationalität in<br />

Form detaillierter PPÜ-Ergänzungen<br />

� Ende Mai / Anfang Juni<br />

Transnationalität – Veranstaltung MASGF (Herbst 2008)<br />

44


Erfahrungsaustausch<br />

"Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Unternehmen stärken"<br />

Teilnehmerinnen /<br />

Teilnehmer<br />

Ministerium für Arbeit, Soziales,<br />

Gesundheit und Familie<br />

am 21. Februar 2008<br />

Dr. Bläsche, Alexandra Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie des<br />

Landes <strong>Brandenburg</strong><br />

Bünger, Marco Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz <strong>GmbH</strong><br />

Deharde, Thomas Deutsche Angestellten-Akademie <strong>GmbH</strong>, Frankfurt (Oder)<br />

Deharde-Rau, Anette Deutsche Angestellten-Akademie <strong>GmbH</strong>, Frankfurt (Oder)<br />

Fellermayer, Gabriele gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH,<br />

Berlin<br />

Frank, Wilma <strong>PIW</strong> Progress-Institut für Wirtschaftsforschung <strong>GmbH</strong>,<br />

Teltow<br />

Frey, Rudi <strong>PIW</strong> Progress-Institut für Wirtschaftsforschung <strong>GmbH</strong>,<br />

Teltow<br />

Gericke, Birgit Landesagentur für Struktur und Arbeit <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Gottbehüt, Andreas Landesagentur für Struktur und Arbeit <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hampf, Johanna gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH,<br />

Berlin<br />

Hartisch, Achim Landesagentur für Struktur und Arbeit <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Hinze, Silvia Bildungszentrum Hennigsdorfer INO g<strong>GmbH</strong><br />

Hoffmeister, Anja Entwicklungsgesellschaft Energiepark Lausitz <strong>GmbH</strong><br />

Kreher, Anja DGB-Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin<br />

Kretschmer, Susanne BBJ Consult AG<br />

Kruse, Anja Bildungszentrum Hennigsdorfer INO g<strong>GmbH</strong><br />

Dr. Maaß, Arnd Bildungszentrum Hennigsdorfer INO g<strong>GmbH</strong><br />

Dr. Panke, Martina DGB-Jugendbildungsstätte Flecken Zechlin<br />

Stegemann, Hans Deutsche Angestellten-Akademie, Frankfurt (Oder)<br />

Dr. Vogel, Matthias Landesagentur für Struktur und Arbeit <strong>Brandenburg</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Diese Veranstaltung wird gefördert durch das Ministerium<br />

für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des<br />

Europäischen Sozialfonds und des Landes <strong>Brandenburg</strong>.<br />

Europäischer Sozialfonds – Investition in Ihre Zukunft<br />

45<br />

Europäische Union<br />

Europäischer Sozialfonds

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