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„Mister 100%“ machte es möglich! Seite 6 - ÖVP Geboltskirchen ...

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Dorfblatt<br />

September 2009 Aktuelle Informationen der <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>. Zug<strong>es</strong>tellt durch post.at<br />

Infrastrukturen auf Höchst-Niveau:<br />

<strong>„Mister</strong> <strong>100%“</strong> <strong>machte</strong> <strong>es</strong> <strong>möglich</strong>! <strong>Seite</strong> 6<br />

LR Dr. Josef Stockinger hob bei der Eröffnung d<strong>es</strong> neuen Amtsgebäud<strong>es</strong> die Lebensqualität in <strong>Geboltskirchen</strong> hervor.<br />

<strong>ÖVP</strong> Oberösterreich aktuell<br />

Die abgelaufene Legislaturperiode<br />

hat gezeigt, wie<br />

wichtig eine starke <strong>ÖVP</strong> für<br />

das Land OÖ ist: Im österreichweiten<br />

Vergleich steht<br />

unser Bund<strong>es</strong>land in nahezu<br />

allen relevanten Kategorien<br />

als absoluter Vorzugs-<br />

schüler da, der europaweite<br />

Vergleich braucht nicht<br />

g<strong>es</strong>cheut zu werden. Es<br />

gibt also eine ganze Menge<br />

guter Gründe, am 27. September<br />

der <strong>ÖVP</strong> und LH Dr.<br />

Josef Pühringer erneut das<br />

Vertrauen auszusprechen!<br />

www.geboltskirchen.ooevp.at<br />

Mehr Kultur<br />

Der Kulturausschuss wurde<br />

in der letzten Legislaturperiode<br />

von der SPÖ geleitet.<br />

In den letzten drei Jahren<br />

fanden allerdings nur<br />

ganze drei (!) ordentliche<br />

Sitzungen statt. Zu wenig,<br />

meint die <strong>ÖVP</strong>. <strong>Seite</strong> 4<br />

Radweg Haag<br />

Der Radweg nach Haag<br />

wurde am 19. 9. offiziell eröffnet.<br />

Vorfinanziert wurde<br />

er durch das R<strong>es</strong>sort von LR<br />

Franz Hi<strong>es</strong>l. Unser Bürgermeister<br />

Alois Kastner war<br />

eine der treibenden Kräfte.<br />

<strong>Seite</strong> 9


2<br />

Transporte<br />

Erdbau<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Aspet 11<br />

Tel. 07732/32 20, Fax 462 40, Handy 0664/152 88 63<br />

NAHverSorGuNG & PArTyService<br />

4741 Wendling<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />

0699/107 19 749<br />

Dorfblatt<br />

Hildegard Mospointner<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Leithen 10, Tel.: 07732 / 22 21<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Frei 3<br />

Schafflbad<br />

<strong>Geboltskirchen</strong><br />

Schafflbad <strong>Geboltskirchen</strong> GmbH<br />

4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Spitz 26, 0680 / 205 18 16<br />

Fernwärmeversorgung<br />

Thermalwasserversorgung<br />

Förderung touristischer Projekte<br />

nahundfrisch.strauss@aon.at Der umwelt zuliebe!<br />

In der gemütlichen Gaststube oder im Gast garten mit schattiger Laube servieren wir Ihnen Schmankerl und Jause aus heimischer Küche.


Perspektive Zukunft<br />

In ein paar Tagen werden die Weichen<br />

für die nächsten sechs Jahre g<strong>es</strong>tellt.<br />

Wir entscheiden, wie <strong>es</strong> in Oberösterreich,<br />

vor allem aber, wie <strong>es</strong> in <strong>Geboltskirchen</strong><br />

weitergehen soll und wird. Für mich<br />

stehen unser Dorf und seine Menschen<br />

an erster Stelle, daher will ich mich auch<br />

ausschließlich zur Gemeinderats- und zur<br />

Bürgermeisterwahl äußern. Denn <strong>es</strong> geht wirklich um viel.<br />

Es geht zunächst einmal darum, dass die g<strong>es</strong>chaffene<br />

Lebensqualität im Ort erstens erhalten und zweitens<br />

verb<strong>es</strong>sert werden kann. Dazu braucht <strong>es</strong> nicht nur<br />

Ideen, dazu braucht <strong>es</strong> Visionen und Ziele. Dazu braucht <strong>es</strong>,<br />

anders ausgedrückt, Perspektiven. Darüber haben wir von der<br />

<strong>ÖVP</strong> lange nachgedacht. Und wir haben unser Gedankengut,<br />

zusammengefasst als „Perspektiven 2015“, bereits veröffentlicht<br />

und an jeden Haushalt in <strong>Geboltskirchen</strong> verteilt.<br />

Wer di<strong>es</strong><strong>es</strong> Programm gel<strong>es</strong>en hat, wird Folgend<strong>es</strong><br />

erkannt haben: Die <strong>ÖVP</strong> ist die einzige der zur<br />

Wahl stehenden Parteien oder Listen, die Dinge<br />

konkret beim Namen genannt hat.Während der politische<br />

Mitbewerb die sogenannten Programme bis dato allgemein<br />

und ungreifbar verschlüsselt hat, haben wir genau g<strong>es</strong>agt,<br />

was wir für unser <strong>Geboltskirchen</strong> tun wollen. Und wir haben<br />

uns auch sehr gut überlegt, ob wir das auch tun können.<br />

Nichts, was in den mehr als 30 Punkte umfassenden<br />

„Perspektiven 2015“ verankert wurde, ist unrealistisch.<br />

Wir haben uns Ziele g<strong>es</strong>etzt, die unsere Gemeinde<br />

weiter auf der infrastrukturellen und lebensqualitativen<br />

Überholspur halten werden. Ich hoffe, dass wir bei der<br />

Wahl 2009 wieder Euer Vertrauen erhalten. Wir werden Euch,<br />

wie schon bisher, garantiert nicht enttäuschen.<br />

Euer Bürgermeister<br />

Alois Kastner<br />

3


4<br />

Einspruch<br />

Mehr Kultur in<br />

GebOlTSKIRcHeN<br />

Niemand kann behaupten,<br />

dass wir in <strong>Geboltskirchen</strong><br />

unter einem spürbaren<br />

Kulturdefizit zu leiden hätten.<br />

Aber da geht bei weitem<br />

mehr. Denn der Kulturausschuss,<br />

derzeit unter<br />

dem Vorsitz der SP, tagte<br />

in den letzten drei Jahren<br />

lediglich dreimal (!) offiziell.<br />

Kein Wunder, dass<br />

da manche Dinge etwas<br />

liegengeblieben sind. Konkret<br />

wurde beispielsweise<br />

verabsäumt, bereits b<strong>es</strong>tehende<br />

Aktionen weiter zu<br />

entwickeln, g<strong>es</strong>chweige<br />

denn, dass neue Impulse<br />

angedacht werden konnten.<br />

Ohne hier Polemik betreiben<br />

zu wollen, darf man<br />

sich schon fragen, warum<br />

jemand den Vorsitz ein<strong>es</strong><br />

Ausschuss<strong>es</strong> übernimmt,<br />

ohne der Funktion dann<br />

gerecht zu werden. Die<br />

<strong>ÖVP</strong> wird darauf achten,<br />

dass die Kultur in Zukunft<br />

nicht mehr das Stiefkind<br />

unter den Ausschüssen ist.<br />

Herzlichst, Euer<br />

Rudolf Waldenberger<br />

Ortsparteiobmann<br />

Nur prof<strong>es</strong>sionelle Arbeitsweise bringt unser Dorf vorwärts:<br />

Das Team der b<strong>es</strong>ten Arbeit<br />

In der vergangenen Legislaturperiode ist viel g<strong>es</strong>chehen – aber, mit Verlaub g<strong>es</strong>agt,<br />

<strong>es</strong> hätte ruhig noch etwas mehr sein können. Die <strong>ÖVP</strong> hat sich strikt vorgenommen,<br />

die nächsten sechs Jahre zu einer Ära umfassender Impulse zu machen.<br />

Und dafür ein Team zusammeng<strong>es</strong>tellt, das di<strong>es</strong><strong>es</strong> Ziel auch umsetzen kann.<br />

Wer Großartig<strong>es</strong> leisten will,<br />

braucht dazu die richtige<br />

Mannschaft. Für uns war<br />

<strong>es</strong> daher wichtig, auch neue<br />

Kandidaten aufzustellen,<br />

von denen wir uns zusätzliche<br />

Impulse erwarten. Wir<br />

haben dabei darauf geachtet,<br />

mit unserem Team einen<br />

<strong>möglich</strong>st repräsentativen<br />

Querschnitt d<strong>es</strong> „Durchschnittsgeboltskirchners“<br />

zu<br />

erreichen, um die Anliegen<br />

der Menschen im Ort b<strong>es</strong>t<strong>möglich</strong><br />

zu vertreten.<br />

Sinnvoll arbeiten. In den<br />

letzten Jahren hat sich nämlich<br />

gezeigt, dass die anderen<br />

Fraktionen gelegentlich<br />

(ob gewollt oder ungewollt)<br />

auf der Bremse stehen. Jene<br />

Fraktion, die den Umzug<br />

Dorfblatt<br />

Die <strong>ÖVP</strong>-Kandidaten erarbeiteten die b<strong>es</strong>ten Perspektiven für unseren Ort.<br />

der Bücherei (und somit die<br />

Physiotherapie) verhindern<br />

wollte, hätte auch allen Ernst<strong>es</strong><br />

ein absolut unbebaubar<strong>es</strong><br />

Grundstück beim Sportplatz<br />

Grundankauf: Richtigstellung!<br />

In der letzten Ausgabe der SP-Ortspost stand zu l<strong>es</strong>en, dass<br />

jen<strong>es</strong> Grundareal, auf dem das Projekt Betreubar<strong>es</strong> Wohnen<br />

errichtet wird, von den B<strong>es</strong>itzern „(…)zum Kauf angeboten“<br />

wurde. Was so nicht ganz stimmt. Richtig ist vielmehr,<br />

dass Bürgermeister Alois Kastner aktiv und eigeninitiativ<br />

Kontakt mit den B<strong>es</strong>itzern suchte und einen fairen Vertrag<br />

aushandelte, und di<strong>es</strong> so, wie man das üblicherweise<br />

macht – nämlich nach der konkreten Finanzierungszusage<br />

d<strong>es</strong> Land<strong>es</strong> OÖ bzw. d<strong>es</strong> R<strong>es</strong>sorts von LR Josef Stockinger.<br />

Mittlerweile wurde das G<strong>es</strong>chäft auch bereits vom Gemeinderat<br />

einstimmig b<strong>es</strong>chlossen.<br />

Öffnungszeiten<br />

DI - FR: 8 - 12 Uhr, 13 - 18 Uhr<br />

SA: 8 - 12 Uhr<br />

Michaela Rabengruber<br />

Hareck 3, 4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Telefon 07732 / 35 40<br />

www.haarkonzept.at<br />

um € 17.500,- angekauft. Das<br />

unvorbereitete Vorgepr<strong>es</strong>che<br />

der SPÖ zeigte ebenfalls<br />

deutlich, wie wichtig eine<br />

starke <strong>ÖVP</strong> Fraktion ist…<br />

• Solarstrom<br />

Ein wichtiger Punkt der<br />

„Perspektiven 2015“ ist<br />

die Energiewende von fossilen<br />

Stoffen hin zu Photovoltaik,<br />

Biomasse und<br />

Holz. Ortsobmann Rudolf<br />

Waldenberger hat mit den<br />

E-Werken Wels bereits<br />

Grundsatzg<strong>es</strong>präche hinsichtlich<br />

einer Photovoltaik-Kooperation<br />

geführt.<br />

Das Team wünscht<br />

einen schönen Herbst


Umweltausschuss<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> bekennt sich<br />

zum Klimabündnis.<br />

In der letzten Sitzung<br />

vor der Sommerpause<br />

wurde vom Gemeinderat<br />

b<strong>es</strong>chlossen, dem OÖ<br />

Klimabündnis beizutreten.<br />

Damit strebt die Gemeinde<br />

offiziell an, den Ausstoß von<br />

Kohlendioxid zu reduzieren<br />

und R<strong>es</strong>sourcen nachhaltig<br />

zu nutzen.<br />

Gleichzeitig werden<br />

durch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Bündnis<br />

die indiogenen<br />

Völker im Amazonasgebiet<br />

dabei unterstützt, den tropischen<br />

Regenwald in seiner<br />

Größe und Vielfalt zu erhalten.<br />

Der Vollständigkeit halber<br />

sei erwähnt, dass di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Am 13. September wurde offiziell<br />

die Klimabündnistafel überreicht.<br />

Ein guter Schritt für unser Dorf.<br />

Gebiet der wichtigste CO 2 -<br />

Filter d<strong>es</strong> Planeten ist – und<br />

für das globale Klima eine<br />

ganz entscheidende Rolle<br />

spielt.<br />

Das Bündnis bringt<br />

für <strong>Geboltskirchen</strong><br />

aber auch eine ganze<br />

Menge andere Vorteile,<br />

vor allem auch im medialen<br />

Bereich. Wir werden unser<br />

B<strong>es</strong>t<strong>es</strong> tun, um di<strong>es</strong><strong>es</strong> Potenzial<br />

auszuschöpfen.<br />

DI Günter Humer<br />

Umweltausschuss-Obmann<br />

Umweltausschuss zeigte am Dorff<strong>es</strong>t inter<strong>es</strong>sante Elektrofahrräder und -mopeds<br />

Die Zukunft wird hoffentlich elektrisch<br />

Lang genug hat <strong>es</strong> ja gedauert: Themen wie Umweltschutz, CO 2 -Emissionen oder Hybridantrieb sind aus<br />

der Fahrzeugindustrie endlich nicht mehr wegzudenken. Der Umweltausschuss hat sich zu di<strong>es</strong>en Punkten<br />

natürlich auch so seine Gedanken gemacht und inter<strong>es</strong>sante, zukunftsorientierte Vehikel präsentiert.<br />

Der Informationsstand d<strong>es</strong><br />

Ausschuss<strong>es</strong> war dementsprechend<br />

auch ein<strong>es</strong> der<br />

echten Highlights am Dorff<strong>es</strong>t.<br />

Denn man konnte sich<br />

dort ausführlich über Elektromopeds<br />

und Elektrofahrräder<br />

nicht nur informieren,<br />

sondern selbige auch gleich<br />

ordentlich t<strong>es</strong>ten. Ein Angebot,<br />

das erfreulicherweise<br />

b<strong>es</strong>onders von der jüngeren<br />

Generation gerne angenom-<br />

men wurde. Ältere Sem<strong>es</strong>ter<br />

zeigten sich so vom Komfort<br />

der elektrischen Draht<strong>es</strong>el<br />

Straße nach Scheiben kommt<br />

Sämtliche Rahmenprobleme im Vorfeld sind nun<br />

endgültig ausgeräumt, die Verhandlungen abg<strong>es</strong>chlossen.<br />

Im Zuge der Kanal-Erweiterung wird die<br />

Straße nach Scheiben neu errichtet.<br />

Wo eine neue Straße gebaut<br />

wird, ist die alte naturgemäß<br />

meist überflüssig. Daher<br />

geht die bisherige Trasse in<br />

den B<strong>es</strong>itz ein<strong>es</strong> der Grundstücksanrainer<br />

über. Die<br />

Bauarbeiten für die neue,<br />

praktisch schnurgerade und<br />

somit sichere Straße werden<br />

voraussichtlich in den<br />

nächsten Wochen beginnen.<br />

Aus Kostengründen werden<br />

Kanalerweiterung und Stra-<br />

angetan, dass so manche<br />

ernsthaft ihre Anschaffung<br />

erwogen. Die Jugend ten-<br />

ßenbau Hand in Hand und<br />

von der gleichen Baufirma<br />

durchgeführt. Zum Thema<br />

Kosten: Die neue Verbindung<br />

ist ohnehin nur im Zuge d<strong>es</strong><br />

Kanalbaus realisierbar – in<br />

den sie sinnvollerweise integriert<br />

wird. Der Gemeinderat<br />

fasste anlässlich seiner vorletzten<br />

Sitzung einstimmig<br />

den B<strong>es</strong>chluss, den leidigen<br />

Kurven ein für alle Mal ein<br />

Ende zu setzen.<br />

dierte zum tretfreien Vergnügen<br />

und zeigte sich von der<br />

Leistung der Elektromopeds<br />

angetan. Dass mit ihnen<br />

Emissionen eing<strong>es</strong>part werden<br />

und die Betriebskosten<br />

günstiger sind als bei herkömmlichen<br />

Mopeds, ist ein<br />

angenehmer Aspekt: Mit einem<br />

„Benziner“ legt man für<br />

25,- € etwa 500 bis 800km<br />

zurück. Mit dem E-Moped<br />

aber sagenhafte 5000km.<br />

5


Abgehakt<br />

6<br />

�<br />

Auch künftig kein<br />

eINReISeVeRbOT<br />

Anlässlich der Eröffnung<br />

d<strong>es</strong> generalsanierten Amtsgebäud<strong>es</strong><br />

bezeichnete mich<br />

LR Josef Stockinger mit<br />

einem Augenzwinkern als<br />

<strong>„Mister</strong> 100 Prozent“, der<br />

seit Jahren seine Forderungen<br />

an diverse Land<strong>es</strong>-<br />

R<strong>es</strong>sorts immer zur Gänze<br />

durchg<strong>es</strong>etzt hat. Und den<br />

man, so Stockinger scherzhaft<br />

weiter, eigentlich<br />

schon mit einem „Einreiseverbot“<br />

nach Linz belegen<br />

sollte. Soweit wird <strong>es</strong><br />

aber nicht kommen: In 13<br />

Jahren als Bürgermeister<br />

habe ich <strong>es</strong> g<strong>es</strong>chafft, mir<br />

ein überaus gut funktionierend<strong>es</strong><br />

Netzwerk innerhalb<br />

der R<strong>es</strong>sorts d<strong>es</strong> Land<strong>es</strong><br />

aufzubauen, das auch in<br />

Zukunft dem Wohle <strong>Geboltskirchen</strong>s<br />

zur Verfügung<br />

stehen soll und wird.<br />

Jedenfalls wird <strong>es</strong> ganz<br />

sicher kein Einreiseverbot<br />

für mich geben, vielmehr<br />

wird das Gegenteil der Fall<br />

sein, denke ich.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Alois Kastner<br />

Bürgermeister<br />

In den letzten 13 Jahren hat sich mehr als nur viel getan:<br />

Der fast (schon) perfekte Ort<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> hat heute ein fast fertigg<strong>es</strong>tellt<strong>es</strong> Kanalnetz. Die Volksschule gilt<br />

als mustergültig, das Amtsgebäude erstrahlt im neuen Glanz. Jed<strong>es</strong> Haus im Ort<br />

kann leicht gefunden werden, wir sind im Klimabündnis und haben Parkplätze<br />

mitten im Zentrum. Die Arbeit der letzten 13 Jahre hat also Früchte getragen.<br />

Als Alois Kastner am 28.<br />

März 1996 zum Bürgermeister<br />

gewählt wurde, begann<br />

die bis dahin vielleicht fortschrittlichste<br />

Ära der Ge-<br />

Dorfblatt<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> aus der Luft:<br />

Perfekte Infrastrukturen inmitten einer gepflegten Kulturlandschaft.<br />

•<br />

Jobs im Ort<br />

Ein wichtig<strong>es</strong> Thema für<br />

die Zukunft ist natürlich<br />

die Frage der Arbeitsplätze<br />

im Ort. Die <strong>ÖVP</strong> arbeitet<br />

dazu Lösungen aus, die<br />

einerseits dem Wohnwert<br />

der Gemeinde keinen Abbruch<br />

tun und andererseits<br />

für einen deutlichen Wirtschaftsaufschwung<br />

sorgen.<br />

Mehr dazu demnächst.<br />

meindeg<strong>es</strong>chichte. Viel<strong>es</strong>,<br />

was heute selbstverständlich<br />

und gewohnt ist, musste geplant,<br />

finanziert und errichtet<br />

werden. Neben den oben<br />

• Vierklassig<br />

Gemeinsam haben wir<br />

<strong>es</strong> also g<strong>es</strong>chafft: Unsere<br />

Volksschule kann zumind<strong>es</strong>t<br />

derzeit weiterhin vierklassig<br />

geführt werden.<br />

Die erreichte Lösung ist<br />

aber nur temporär, lediglich<br />

Zuzug kann das Problem<br />

dauerhaft lösen. Die<br />

<strong>ÖVP</strong> erarbeitet dazu ein<br />

sinnvoll<strong>es</strong> Lösungspaket.<br />

bereits erwähnten Errungenschaften<br />

waren di<strong>es</strong> (unter<br />

anderem) „Kleinigkeiten“<br />

wie die Kirchturmsanierung,<br />

die Sanierung d<strong>es</strong> Bauhofs,<br />

der fast flächendeckende<br />

Ausbau d<strong>es</strong> Straßennetz<strong>es</strong>,<br />

die Errichtung diverser Gehsteige,<br />

der Bahnhof Scheiben<br />

und, und, und.<br />

Noch viel vor. Der derzeitige<br />

Stand der Dinge soll aber<br />

trotzdem nur den bisherigen<br />

Höhepunkt darstellen. Für<br />

die Zukunft ist geplant, noch<br />

mehr Akzente zur nachhaltigen<br />

Entwicklung zu setzen.<br />

Bürgermeister Kastner will<br />

jedenfalls – mit dem Vertrauen<br />

der Wähler – seinen<br />

konsequenten Weg d<strong>es</strong> Fortschritts<br />

weiter b<strong>es</strong>chreiten.<br />

• Tourismus<br />

Das Leitbild <strong>Geboltskirchen</strong>s<br />

hat keinen Platz für<br />

ausufernden Tourismus<br />

vorg<strong>es</strong>ehen, daher ist die<br />

sanfte Variante gefragt.<br />

Tourismus mit Herz, Hirn<br />

und Hausverstand also.<br />

Ein erster Schritt dazu ist<br />

der Ausbau d<strong>es</strong> Trattnach<br />

Ursprungs zur „Sanften Attraktion“,<br />

der bereits projektiert<br />

wurde. Im zweiten<br />

Schritt soll die Finanzierung<br />

seitens Land OÖ und<br />

EU sicherg<strong>es</strong>tellt werden.<br />

Im Rahmen d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtpakets<br />

„Erlebnisweg Wasser“<br />

sollen erste Akzente<br />

g<strong>es</strong>etzt werden.


<strong>Geboltskirchen</strong> soll kräftig wachsen<br />

und gedeihen.<br />

Mehr Gehsteig<br />

Eine neuralgische Engstelle<br />

im Ortszentrum wird gerade<br />

verbreitert und damit effizient<br />

entschärft. Die Rede ist<br />

vom sogenannten „Tuchecker<br />

Gehsteig“, der bereits<br />

bald modernen Anforderungen<br />

an Verkehrssicherheit<br />

entsprechen soll. Im gleichen<br />

Zuge wurde auch der<br />

erste Parkplatz vor der Raika<br />

nutzbar gemacht, indem seine<br />

Zufahrt abg<strong>es</strong>enkt wurde.<br />

Ayurveda-Projekt ist nach wie vor aktuell, neue Machbarkeitsstudie schon erstellt:<br />

Aufg<strong>es</strong>choben heißt nicht aufgehoben<br />

Kaum ein Projekt der letzten Jahre sorgte für so viel Aufregung wie der Plan, auf den 4ha-Gründen in Reitting<br />

ein Ayurveda-Kurhotel zu errichten. In einem offenen Brief wandte sich Dr. Wolfgang Schachinger an<br />

die Gemeinde <strong>Geboltskirchen</strong> und sorgt ebenso für Transparenz wie auch Verständnis.<br />

Wie dem Schreiben zu entnehmen<br />

ist, liegt der Grund<br />

für die Verzögerung im Ableben<br />

d<strong>es</strong> ursprünglichen<br />

Initiators. Inzwischen wurde<br />

unter dem Titel „Hausruck<br />

Thermal R<strong>es</strong>ort“ eine<br />

Machbarkeitsstudie für zwei<br />

Varianten erstellt, die bereits<br />

Grundstückseigentümern<br />

und Inv<strong>es</strong>toren zur Prüfung<br />

vorliegt. Variante 1 sieht 50<br />

Betten in einem Gebäude,<br />

Mehr bauland<br />

Insg<strong>es</strong>amt 13 Grundflächen<br />

wurden innerhalb kürz<strong>es</strong>t<br />

<strong>möglich</strong>er Zeit von Grün- in<br />

Bauland umgewidmet. Das<br />

ungewohnt rasche Verfahrenstempo<br />

ist vor allem auf<br />

das perfekte Zusammenspiel<br />

zwischen Ortspolitik<br />

und Gemeindeverwaltung<br />

zurückzuführen. Auch unser<br />

Ortsplaner, der Architekt DI<br />

Josef Kobler, hat dazu einen<br />

w<strong>es</strong>entlichen Teil beigetragen.<br />

Dafür herzlich Danke!<br />

Auf Anregung von Josef Kroiss<br />

wurde abg<strong>es</strong>chrägt.<br />

die zweite Variante 100 Betten<br />

in drei Gebäuden vor.<br />

Davon unabhängig legt Dr.<br />

Schachinger zu Recht wert<br />

auf die F<strong>es</strong>tstellung, „dass<br />

bereits jetzt di<strong>es</strong><strong>es</strong> Projekt<br />

der Gemeinde <strong>Geboltskirchen</strong><br />

durch regelmäßige<br />

Zahlungen aller allfälligen<br />

Gebühren und Abgaben zugute<br />

kommt“. Auch die Pflege<br />

d<strong>es</strong> Geländ<strong>es</strong> entspreche<br />

den ortsüblichen Standards.<br />

Der Bauernbundobmann<br />

Das Prinzip Nahversorgung<br />

sichert lebensqualität.<br />

Wer in der Ferne kauft, spart da<br />

und dort ein paar Euro, klar. Es gibt<br />

dazu aber viele Wenns und Abers.<br />

Um <strong>es</strong> gleich einmal<br />

vorwegzunehmen:<br />

Sparen ist richtig<br />

und wichtig. Allerdings sollte<br />

man sich dabei die Mühe<br />

machen, genauer nachzurechnen.<br />

Addiert man nämlich<br />

abstrakte Faktoren wie<br />

Zeitaufwand, Verkehrsrisken<br />

und CO 2 -Ausstoß zum<br />

Kassenzettel, kann sich die<br />

Bilanz ordentlich ändern.<br />

Natürlich ist <strong>es</strong><br />

manchmal nötig,<br />

auswärts zu kaufen,<br />

weil man das G<strong>es</strong>uchte<br />

nicht im Ort erhält. Man<br />

sollte sich dann aber schon<br />

die Frage stellen, ob <strong>es</strong><br />

unbedingt sein muss, im<br />

Frühjahr gleich auch noch<br />

Herzkirschen aus einem oft<br />

tausende Kilometer entfernten<br />

Land zu kaufen, bloß<br />

weil das Angebot da ist.<br />

Flugkilometer mal<br />

LKW-Kilometer mal<br />

Schiffskilometer mal<br />

PKW-Kilometer mal CO 2 -<br />

Belastung machen solche<br />

Angebote schlicht und einfach<br />

unmoralisch…<br />

Ayurveda dient der G<strong>es</strong>undheit, Welln<strong>es</strong>s und Entspannung.<br />

Franz Zöbl<br />

Schneider Scheiben<br />

7


Dorfblatt<br />

Es war beileibe kein Schönwetterf<strong>es</strong>t, doch alle waren sie schön wetterf<strong>es</strong>t:<br />

Spaß und Action zwischen den Tropfen<br />

Ja sapperlot, der Wettergott – das wäre heuer beim legendären F<strong>es</strong>t der Jungen Volkspartei <strong>Geboltskirchen</strong><br />

das wahrscheinlich passendste Motto gew<strong>es</strong>en. Aber was soll‘s, absagen war sowi<strong>es</strong>o kein Thema. Weil die<br />

Party am Bad<strong>es</strong>ee ohnehin noch nie eine Weichei-Veranstaltung gew<strong>es</strong>en ist, rechneten die Veranstalter trotz<br />

d<strong>es</strong> kapriziösen Wetters mit entsprechender Frequenz. Und siehe da, die Gäste kamen tatsächlich…<br />

Wer weiß, ob auf di<strong>es</strong>em Foto nicht das eine oder andere Technik-Genie der Zukunft abgebildet ist: Übergabe der<br />

Technikbox an die Volksschule.<br />

Der 18. Juli 2009 wird wohl<br />

in die Annalen der Jungen<br />

<strong>ÖVP</strong> eingehen. Denn nach<br />

einer Woche d<strong>es</strong> Hämmerns,<br />

Sägens und Bohrens öffnete<br />

Ein zweitägiger Ausflug in die Weltstadt mit Herz, der <strong>es</strong> wirklich in sich hatte<br />

Jede Menge Sehenswert<strong>es</strong> in München<br />

Der heurige Jugendausflug der JVP <strong>Geboltskirchen</strong> führte in die Hauptstadt Bayerns und war ebenso abwechslungsreich<br />

wie informativ. 45 Jugendliche GeboltskirchnerInnen <strong>machte</strong>n am 1. und 2. August die<br />

Bavaria-Filmstudios, Allianz Arena und den Flughafen in Erding unsicher.<br />

Was natürlich nicht verg<strong>es</strong>sen<br />

werden darf: Es fand<br />

sich selbstverständlich schon<br />

auch Zeit für einen richtigen<br />

Münchner Biergarten. Ein<br />

b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Erlebnis war außerdem<br />

der B<strong>es</strong>uch der Allianz<br />

Arena, dem Heimstadion<br />

der zwei Münchner Traditionsclubs<br />

1860 und FC<br />

Bayern. Leider waren wir<br />

schneller wieder zu Hause,<br />

als gedacht…<br />

8<br />

der Himmel seine Schleusen<br />

und <strong>es</strong> begann aufs heftigste<br />

zu regnen. Das F<strong>es</strong>t, in<br />

weiser Voraussicht bereits<br />

auf den Parkplatz verlegt,<br />

drohte zu kippen. Nach gegenseitiger<br />

Motivation und<br />

Absprache wurde dann allerdings<br />

entschieden, die Sause<br />

durchzuziehen, komme was<br />

wolle. Was kam, waren dann<br />

die Gäste: Trotz d<strong>es</strong> nassen<br />

Ambient<strong>es</strong> strömten sie in<br />

Scharen herbei und feierten<br />

bis in den frühen Morgen.<br />

Weiße Schuhe wurden lehmig,<br />

Kleider wurden nass<br />

und klebrig – aber die Tanzfläche<br />

wurde g<strong>es</strong>türmt, dass<br />

<strong>es</strong> eine Freude war. Was<br />

wohl auch und b<strong>es</strong>onders auf<br />

die tadellose Performance<br />

von DJ Woda zurückzuführen<br />

war.<br />

Geldverwendung. Ein Teil<br />

d<strong>es</strong> Erlös<strong>es</strong> aus dem F<strong>es</strong>t<br />

wird wieder einem sinnvollen<br />

Verwendungszweck zugeführt<br />

werden. Zur Erinnerung:<br />

Im Frühjahr wurde der<br />

Volksschule <strong>Geboltskirchen</strong><br />

die Technikbox überreicht.


<strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>, Haag und Weibern organisierten 1. Familienradwandertag<br />

Schön<strong>es</strong> Wetter für etwa 100 Draht<strong>es</strong>el<br />

Am Samstag, dem 19. September, fand die erste sozusagen offizielle Eröffnungsfahrt am Geh- und Radweg<br />

nach Haag am Hausruck statt. Gebaut wurde der Weg von den drei oben angeführten Gemeinden, vorfinanziert<br />

wurde er vom R<strong>es</strong>sort d<strong>es</strong> LH-Stv. Franz Hi<strong>es</strong>l, der auch als Ehrengast gekommen war.<br />

LH-Stv. Franz Hi<strong>es</strong>l feierte und radelte mit Bürgermeister Alois Kastner.<br />

Bei wahrhaft prächtigem<br />

Kaiserwetter radelten die<br />

Pedalritter von Haag über<br />

Weibern nach <strong>Geboltskirchen</strong>.<br />

Beim Rahmenprogramm<br />

in Grolzham gab’s<br />

für die großen Kaffee und<br />

Kuchen, die Kinder konnten<br />

sich beim Dosenschießen,<br />

Radg<strong>es</strong>chicklichkeitsfahren<br />

und beim Gummistiefelweitschießen<br />

m<strong>es</strong>sen. Die<br />

natürlich vollkommen un-<br />

verzichtbare Grillerei fand<br />

am Bad<strong>es</strong>ee statt, insg<strong>es</strong>amt<br />

begeisterte die Veranstaltung<br />

dermaßen, dass einer<br />

Wiederholung im nächsten<br />

Jahr grundsätzlich nichts im<br />

Wege steht. Der Radweg erfreut<br />

sich übrigens in der Bevölkerung<br />

stetig steigender<br />

Beliebtheit und entspricht<br />

außerdem sämtlichen Anforderungen<br />

an moderne verkehrstechnische<br />

Planungen.<br />

9


Dorfblatt<br />

Mit uns Richtung Zukunft<br />

vlnr.: Mag. Doris Hummer, Bgm. Peter Oberlehner, Bgm. Max Hiegelsberger, Bgm. Johann Floß,<br />

Bgm. Dagmar Holter, BR Dr. Georg Spiegelfeld, Margit Obermayr, Bgm. Maria Pachner<br />

Im Bezirk Gri<strong>es</strong>kirchen<br />

- ein Leben lang<br />

Gemeinsam mit den 30<br />

O<strong>ÖVP</strong>-Bürgermeistern und den<br />

34 aktiven Ortsgruppen ist <strong>es</strong><br />

unser gemeinsam<strong>es</strong> Anliegen,<br />

den Bürgerinnen und Bürgern<br />

einen lebens- und<br />

liebenswerten Bezirk zu bieten,<br />

mit allem was dazugehört – von<br />

der Jugend bis hin ins hohe<br />

Alter.<br />

Wichtige Projekte:<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Neubau, Erweiterung und<br />

Sanierung von Schulen und<br />

Kindergärten<br />

Schaffung von Horten zur<br />

Nachmittagsbetreuung<br />

Freizeitangebote für die<br />

ganze Familie<br />

leistbare Wohnungen und<br />

Baugründe<br />

Betreut<strong>es</strong> Wohnen<br />

Tag<strong>es</strong>betreuungsstätten<br />

Alters- und Pflegeheime<br />

Arbeitsplätze in der<br />

Region<br />

-<br />

-<br />

Betriebe vor Ort halten<br />

Förderung und Unterstützung<br />

von Betriebsansiedelungen<br />

G´sund bleiben im<br />

Bezirk<br />

-<br />

-<br />

-<br />

Krankenhausstandort<br />

Gri<strong>es</strong>kirchen g<strong>es</strong>ichert<br />

weiterer Ausbau d<strong>es</strong> Standort<strong>es</strong><br />

Gri<strong>es</strong>kirchen und Sicherstellung<br />

der medizinischen<br />

Versorgung<br />

mehr Allgemeinmediziner<br />

und Fachärzte in der Region<br />

Staufrei durch<br />

den Bezirk<br />

-<br />

-<br />

-<br />

-<br />

G<strong>es</strong>amtverkehrskonzept inklusive<br />

Einbindung d<strong>es</strong> öffentlichen<br />

Verkehrs<br />

Verb<strong>es</strong>serung d<strong>es</strong> öffentlichen<br />

Verkehrs<br />

Entlastung der Straßen<br />

b<strong>es</strong>sere Bedingungen für<br />

Pendler<br />

Sicher im Bezirk<br />

-<br />

-<br />

-<br />

zusätzliche Polizeistreifen und mehr Personal für<br />

den Bezirk<br />

optimale Ausstattung für die Exekutivbeamten<br />

Stärkung der Zivilcourage<br />

Sicherung d<strong>es</strong> ländlichen Raum<strong>es</strong><br />

-<br />

-<br />

Nahversorgung<br />

Förderungen von Kultur, Gemeinschaft und<br />

G<strong>es</strong>ellschaft<br />

Land<strong>es</strong>ausstellung 2010<br />

-<br />

-<br />

einmalige Chance für den Bezirk<br />

Wertschöpfung in der Region halten (pro Euro Inv<strong>es</strong>tition<br />

kommen sieben Euro in den Bezirk zurück)


„Jetzt ist nicht die Zeit für politische Experimente. Jetzt ist die Zeit für Verantwortung, Zuversicht und Stabilität.<br />

Jetzt müssen das Land Oberösterreich und seine Menschen wichtiger sein als all<strong>es</strong> andere“, so Land<strong>es</strong>hauptmann Dr.<br />

Josef Pühringer.<br />

Weil Oberösterreich Sicherheit braucht:<br />

Gerade jetzt. Josef Pühringer<br />

Am 27. September<br />

entscheidet sich die<br />

Zukunft Oberösterreichs.<br />

Gerade jetzt<br />

braucht <strong>es</strong> mehr<br />

denn je politische Erfahrung,Verantwortung<br />

und Entschlossenheit.<br />

Darum:<br />

Land<strong>es</strong>hauptmann<br />

Dr. Josef Pühringer.<br />

Unsere wichtigste Aufgabe<br />

ist jetzt: Arbeitsplätze<br />

sichern. Oberösterreich<br />

hat im ersten Halbjahr die<br />

niedrigste Arbeitslosigkeit<br />

aller Bund<strong>es</strong>länder. Das<br />

zeigt: die Maßnahmen gegen<br />

die Krise greifen. Aber<br />

die Krise ist noch nicht<br />

überwunden. Wir arbeiten<br />

mit ganzer Kraft, damit<br />

unser Oberösterreich g<strong>es</strong>tärkt<br />

aus di<strong>es</strong>er Krise<br />

hervorgeht.<br />

Oberösterreichs Familien<br />

verdienen unsere vollste<br />

Unterstützung. Durch den<br />

Gratis-Kindergarten haben<br />

wir einen wichtigen<br />

Schritt zu ihrer Entlastung<br />

g<strong>es</strong>etzt.<br />

Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung<br />

für Lebensqualität.<br />

Daher kümmern<br />

wir uns darum: 400 neue<br />

Polizisten kommen in unser<br />

Land.<br />

Oberösterreich ist ein<br />

erfolgreich<strong>es</strong> Land. Wir<br />

werden auch in der Krise<br />

unseren Platz als eine der<br />

erfolgreichsten Regionen<br />

der Welt behaupten.<br />

Die Zeiten werden nicht einfacher.<br />

Die Krise ist noch nicht überwunden.<br />

Haider will Land<strong>es</strong>hauptmann werden.<br />

Auch mit einer rot-blauen Koalition.<br />

Daher: Sicherheit statt Experimente.<br />

Am 27.9. Pühringer wählen.<br />

Arbeit.<br />

Jeder braucht sie.<br />

Wir kämpfen um sie.<br />

Unsere wichtigste Aufgabe ist jetzt:<br />

Arbeitsplätze sichern.<br />

Bildung.<br />

Andere machen sie gleich.<br />

Wir machen sie b<strong>es</strong>ser.<br />

Wir inv<strong>es</strong>tieren in die Ausbildung junger<br />

Menschen und damit in die Zukunft<br />

unser<strong>es</strong> Land<strong>es</strong>.<br />

Sicherheit.<br />

Alle reden davon.<br />

Wir kümmern uns darum.<br />

Oberösterreichs Sicherheitspaket zeigt<br />

Wirkung: 400 neue Polizisten, 250 neue<br />

Fahrzeuge und Inv<strong>es</strong>titionen in Wachzimmer.<br />

Familie.<br />

Manche möchten sie abschaffen.<br />

Wir glauben an sie.<br />

Mit dem Gratis-Kindergarten setzen wir<br />

einen wichtigen Schritt zur Entlastung<br />

der Familien.<br />

11


12<br />

Baumeister<br />

Bauträger<br />

Dorfblatt<br />

Josef Zöbl<br />

Mobil 0664/44 07732, Tel. 07248/625 44-27<br />

e-mail: josef.zoebl@uniqa.at www.mo<strong>es</strong>eneder.com<br />

Baustoffhandel<br />

Zimmermeister<br />

4680 Haag am Hausruck, 07732/22 61<br />

www.bayer-bau.at, office@bayer-bau.at


trauner’s<br />

Most u. Fruchtsäfte<br />

Apfelmost<br />

Speckbirnmost<br />

Mischlingmost<br />

Apfelsaft<br />

blank od. naturtrüb<br />

Birnensaft<br />

Apfel- Hollersaft<br />

Apfel- Ribiselsaft<br />

Cider<br />

Schnäpse, Liköre<br />

Speck<br />

Eier aus Bodenhaltung<br />

Hofladen Di. - Fr. 8 - 12.00, 13 - 18.00<br />

Sa. 8 - 12.00<br />

Jeden Donnerstag ab 9.00<br />

Bauernbrot - Schweinefleisch - Wurst<br />

Rabengruber Ludwig u. Susanne<br />

Traunhof 3, 4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />

07732/3045 office@traunermost.at<br />

Impr<strong>es</strong>sum<br />

Erscheinungsort: <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Medieninhaber, Hersteller: <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong><br />

Parteiobmann: Rudolf Waldenberger<br />

www.geboltskirchen.ooevp.at<br />

13


14<br />

Dorfblatt<br />

Seniorenbund<br />

Frühjahr und Sommer wurden<br />

b<strong>es</strong>tens genützt.<br />

Am 9. Juni <strong>machte</strong>n wir<br />

einen Frühjahrsausflug.<br />

Es ging dabei auf die<br />

Christl-Alm am Trattberg und<br />

über den Gosausee inklusive<br />

Schneefeld-Wanderung retour.<br />

Am 24. Juli <strong>machte</strong>n 33 Senioren<br />

die Kapellenwanderung in<br />

Waldzell und Lohnsburg.<br />

Warum in die Ferne<br />

schweifen, wenn<br />

der Hausruck so<br />

nah ist: Der 18. August war<br />

sozusagen Heimatwandertag<br />

und 28 SeniorInnen wanderten<br />

von Roßwald nach Wolfsegg.<br />

Drei Wanderungen und eine Wallfahrt<br />

zeigten, dass unsere Senioren<br />

erstens fit und zweitens aktiv sind.<br />

überaus gemütliche Einkehr<br />

statt, genau der richtige Verpflegungsstopp,<br />

sozusagen.<br />

Mariazell war das Ziel<br />

unserer Wallfahrt<br />

am 26. August. Mit<br />

Pfarrer Mag. Johann<strong>es</strong> Blaschek<br />

feierten wir die Wallfahrtsm<strong>es</strong>se.<br />

Zum Geburtstag all<strong>es</strong><br />

Gute wünschen wir<br />

Hedwig Greifeneder<br />

zum 85er am 17. Oktober!<br />

Im Gasthaus Obrist fand eine Hermann Pramendorfer<br />

Seniorenbund-Obmann<br />

DAS TEAM<br />

DER BESTEN<br />

PERSPEKTIVEN<br />

BITTET UM EUER<br />

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15


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