„Mister 100%“ machte es möglich! Seite 6 - ÖVP Geboltskirchen ...
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Dorfblatt<br />
September 2009 Aktuelle Informationen der <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>. Zug<strong>es</strong>tellt durch post.at<br />
Infrastrukturen auf Höchst-Niveau:<br />
<strong>„Mister</strong> <strong>100%“</strong> <strong>machte</strong> <strong>es</strong> <strong>möglich</strong>! <strong>Seite</strong> 6<br />
LR Dr. Josef Stockinger hob bei der Eröffnung d<strong>es</strong> neuen Amtsgebäud<strong>es</strong> die Lebensqualität in <strong>Geboltskirchen</strong> hervor.<br />
<strong>ÖVP</strong> Oberösterreich aktuell<br />
Die abgelaufene Legislaturperiode<br />
hat gezeigt, wie<br />
wichtig eine starke <strong>ÖVP</strong> für<br />
das Land OÖ ist: Im österreichweiten<br />
Vergleich steht<br />
unser Bund<strong>es</strong>land in nahezu<br />
allen relevanten Kategorien<br />
als absoluter Vorzugs-<br />
schüler da, der europaweite<br />
Vergleich braucht nicht<br />
g<strong>es</strong>cheut zu werden. Es<br />
gibt also eine ganze Menge<br />
guter Gründe, am 27. September<br />
der <strong>ÖVP</strong> und LH Dr.<br />
Josef Pühringer erneut das<br />
Vertrauen auszusprechen!<br />
www.geboltskirchen.ooevp.at<br />
Mehr Kultur<br />
Der Kulturausschuss wurde<br />
in der letzten Legislaturperiode<br />
von der SPÖ geleitet.<br />
In den letzten drei Jahren<br />
fanden allerdings nur<br />
ganze drei (!) ordentliche<br />
Sitzungen statt. Zu wenig,<br />
meint die <strong>ÖVP</strong>. <strong>Seite</strong> 4<br />
Radweg Haag<br />
Der Radweg nach Haag<br />
wurde am 19. 9. offiziell eröffnet.<br />
Vorfinanziert wurde<br />
er durch das R<strong>es</strong>sort von LR<br />
Franz Hi<strong>es</strong>l. Unser Bürgermeister<br />
Alois Kastner war<br />
eine der treibenden Kräfte.<br />
<strong>Seite</strong> 9
2<br />
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4682 <strong>Geboltskirchen</strong>, Aspet 11<br />
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Perspektive Zukunft<br />
In ein paar Tagen werden die Weichen<br />
für die nächsten sechs Jahre g<strong>es</strong>tellt.<br />
Wir entscheiden, wie <strong>es</strong> in Oberösterreich,<br />
vor allem aber, wie <strong>es</strong> in <strong>Geboltskirchen</strong><br />
weitergehen soll und wird. Für mich<br />
stehen unser Dorf und seine Menschen<br />
an erster Stelle, daher will ich mich auch<br />
ausschließlich zur Gemeinderats- und zur<br />
Bürgermeisterwahl äußern. Denn <strong>es</strong> geht wirklich um viel.<br />
Es geht zunächst einmal darum, dass die g<strong>es</strong>chaffene<br />
Lebensqualität im Ort erstens erhalten und zweitens<br />
verb<strong>es</strong>sert werden kann. Dazu braucht <strong>es</strong> nicht nur<br />
Ideen, dazu braucht <strong>es</strong> Visionen und Ziele. Dazu braucht <strong>es</strong>,<br />
anders ausgedrückt, Perspektiven. Darüber haben wir von der<br />
<strong>ÖVP</strong> lange nachgedacht. Und wir haben unser Gedankengut,<br />
zusammengefasst als „Perspektiven 2015“, bereits veröffentlicht<br />
und an jeden Haushalt in <strong>Geboltskirchen</strong> verteilt.<br />
Wer di<strong>es</strong><strong>es</strong> Programm gel<strong>es</strong>en hat, wird Folgend<strong>es</strong><br />
erkannt haben: Die <strong>ÖVP</strong> ist die einzige der zur<br />
Wahl stehenden Parteien oder Listen, die Dinge<br />
konkret beim Namen genannt hat.Während der politische<br />
Mitbewerb die sogenannten Programme bis dato allgemein<br />
und ungreifbar verschlüsselt hat, haben wir genau g<strong>es</strong>agt,<br />
was wir für unser <strong>Geboltskirchen</strong> tun wollen. Und wir haben<br />
uns auch sehr gut überlegt, ob wir das auch tun können.<br />
Nichts, was in den mehr als 30 Punkte umfassenden<br />
„Perspektiven 2015“ verankert wurde, ist unrealistisch.<br />
Wir haben uns Ziele g<strong>es</strong>etzt, die unsere Gemeinde<br />
weiter auf der infrastrukturellen und lebensqualitativen<br />
Überholspur halten werden. Ich hoffe, dass wir bei der<br />
Wahl 2009 wieder Euer Vertrauen erhalten. Wir werden Euch,<br />
wie schon bisher, garantiert nicht enttäuschen.<br />
Euer Bürgermeister<br />
Alois Kastner<br />
3
4<br />
Einspruch<br />
Mehr Kultur in<br />
GebOlTSKIRcHeN<br />
Niemand kann behaupten,<br />
dass wir in <strong>Geboltskirchen</strong><br />
unter einem spürbaren<br />
Kulturdefizit zu leiden hätten.<br />
Aber da geht bei weitem<br />
mehr. Denn der Kulturausschuss,<br />
derzeit unter<br />
dem Vorsitz der SP, tagte<br />
in den letzten drei Jahren<br />
lediglich dreimal (!) offiziell.<br />
Kein Wunder, dass<br />
da manche Dinge etwas<br />
liegengeblieben sind. Konkret<br />
wurde beispielsweise<br />
verabsäumt, bereits b<strong>es</strong>tehende<br />
Aktionen weiter zu<br />
entwickeln, g<strong>es</strong>chweige<br />
denn, dass neue Impulse<br />
angedacht werden konnten.<br />
Ohne hier Polemik betreiben<br />
zu wollen, darf man<br />
sich schon fragen, warum<br />
jemand den Vorsitz ein<strong>es</strong><br />
Ausschuss<strong>es</strong> übernimmt,<br />
ohne der Funktion dann<br />
gerecht zu werden. Die<br />
<strong>ÖVP</strong> wird darauf achten,<br />
dass die Kultur in Zukunft<br />
nicht mehr das Stiefkind<br />
unter den Ausschüssen ist.<br />
Herzlichst, Euer<br />
Rudolf Waldenberger<br />
Ortsparteiobmann<br />
Nur prof<strong>es</strong>sionelle Arbeitsweise bringt unser Dorf vorwärts:<br />
Das Team der b<strong>es</strong>ten Arbeit<br />
In der vergangenen Legislaturperiode ist viel g<strong>es</strong>chehen – aber, mit Verlaub g<strong>es</strong>agt,<br />
<strong>es</strong> hätte ruhig noch etwas mehr sein können. Die <strong>ÖVP</strong> hat sich strikt vorgenommen,<br />
die nächsten sechs Jahre zu einer Ära umfassender Impulse zu machen.<br />
Und dafür ein Team zusammeng<strong>es</strong>tellt, das di<strong>es</strong><strong>es</strong> Ziel auch umsetzen kann.<br />
Wer Großartig<strong>es</strong> leisten will,<br />
braucht dazu die richtige<br />
Mannschaft. Für uns war<br />
<strong>es</strong> daher wichtig, auch neue<br />
Kandidaten aufzustellen,<br />
von denen wir uns zusätzliche<br />
Impulse erwarten. Wir<br />
haben dabei darauf geachtet,<br />
mit unserem Team einen<br />
<strong>möglich</strong>st repräsentativen<br />
Querschnitt d<strong>es</strong> „Durchschnittsgeboltskirchners“<br />
zu<br />
erreichen, um die Anliegen<br />
der Menschen im Ort b<strong>es</strong>t<strong>möglich</strong><br />
zu vertreten.<br />
Sinnvoll arbeiten. In den<br />
letzten Jahren hat sich nämlich<br />
gezeigt, dass die anderen<br />
Fraktionen gelegentlich<br />
(ob gewollt oder ungewollt)<br />
auf der Bremse stehen. Jene<br />
Fraktion, die den Umzug<br />
Dorfblatt<br />
Die <strong>ÖVP</strong>-Kandidaten erarbeiteten die b<strong>es</strong>ten Perspektiven für unseren Ort.<br />
der Bücherei (und somit die<br />
Physiotherapie) verhindern<br />
wollte, hätte auch allen Ernst<strong>es</strong><br />
ein absolut unbebaubar<strong>es</strong><br />
Grundstück beim Sportplatz<br />
Grundankauf: Richtigstellung!<br />
In der letzten Ausgabe der SP-Ortspost stand zu l<strong>es</strong>en, dass<br />
jen<strong>es</strong> Grundareal, auf dem das Projekt Betreubar<strong>es</strong> Wohnen<br />
errichtet wird, von den B<strong>es</strong>itzern „(…)zum Kauf angeboten“<br />
wurde. Was so nicht ganz stimmt. Richtig ist vielmehr,<br />
dass Bürgermeister Alois Kastner aktiv und eigeninitiativ<br />
Kontakt mit den B<strong>es</strong>itzern suchte und einen fairen Vertrag<br />
aushandelte, und di<strong>es</strong> so, wie man das üblicherweise<br />
macht – nämlich nach der konkreten Finanzierungszusage<br />
d<strong>es</strong> Land<strong>es</strong> OÖ bzw. d<strong>es</strong> R<strong>es</strong>sorts von LR Josef Stockinger.<br />
Mittlerweile wurde das G<strong>es</strong>chäft auch bereits vom Gemeinderat<br />
einstimmig b<strong>es</strong>chlossen.<br />
Öffnungszeiten<br />
DI - FR: 8 - 12 Uhr, 13 - 18 Uhr<br />
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um € 17.500,- angekauft. Das<br />
unvorbereitete Vorgepr<strong>es</strong>che<br />
der SPÖ zeigte ebenfalls<br />
deutlich, wie wichtig eine<br />
starke <strong>ÖVP</strong> Fraktion ist…<br />
• Solarstrom<br />
Ein wichtiger Punkt der<br />
„Perspektiven 2015“ ist<br />
die Energiewende von fossilen<br />
Stoffen hin zu Photovoltaik,<br />
Biomasse und<br />
Holz. Ortsobmann Rudolf<br />
Waldenberger hat mit den<br />
E-Werken Wels bereits<br />
Grundsatzg<strong>es</strong>präche hinsichtlich<br />
einer Photovoltaik-Kooperation<br />
geführt.<br />
Das Team wünscht<br />
einen schönen Herbst
Umweltausschuss<br />
<strong>Geboltskirchen</strong> bekennt sich<br />
zum Klimabündnis.<br />
In der letzten Sitzung<br />
vor der Sommerpause<br />
wurde vom Gemeinderat<br />
b<strong>es</strong>chlossen, dem OÖ<br />
Klimabündnis beizutreten.<br />
Damit strebt die Gemeinde<br />
offiziell an, den Ausstoß von<br />
Kohlendioxid zu reduzieren<br />
und R<strong>es</strong>sourcen nachhaltig<br />
zu nutzen.<br />
Gleichzeitig werden<br />
durch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Bündnis<br />
die indiogenen<br />
Völker im Amazonasgebiet<br />
dabei unterstützt, den tropischen<br />
Regenwald in seiner<br />
Größe und Vielfalt zu erhalten.<br />
Der Vollständigkeit halber<br />
sei erwähnt, dass di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />
Am 13. September wurde offiziell<br />
die Klimabündnistafel überreicht.<br />
Ein guter Schritt für unser Dorf.<br />
Gebiet der wichtigste CO 2 -<br />
Filter d<strong>es</strong> Planeten ist – und<br />
für das globale Klima eine<br />
ganz entscheidende Rolle<br />
spielt.<br />
Das Bündnis bringt<br />
für <strong>Geboltskirchen</strong><br />
aber auch eine ganze<br />
Menge andere Vorteile,<br />
vor allem auch im medialen<br />
Bereich. Wir werden unser<br />
B<strong>es</strong>t<strong>es</strong> tun, um di<strong>es</strong><strong>es</strong> Potenzial<br />
auszuschöpfen.<br />
DI Günter Humer<br />
Umweltausschuss-Obmann<br />
Umweltausschuss zeigte am Dorff<strong>es</strong>t inter<strong>es</strong>sante Elektrofahrräder und -mopeds<br />
Die Zukunft wird hoffentlich elektrisch<br />
Lang genug hat <strong>es</strong> ja gedauert: Themen wie Umweltschutz, CO 2 -Emissionen oder Hybridantrieb sind aus<br />
der Fahrzeugindustrie endlich nicht mehr wegzudenken. Der Umweltausschuss hat sich zu di<strong>es</strong>en Punkten<br />
natürlich auch so seine Gedanken gemacht und inter<strong>es</strong>sante, zukunftsorientierte Vehikel präsentiert.<br />
Der Informationsstand d<strong>es</strong><br />
Ausschuss<strong>es</strong> war dementsprechend<br />
auch ein<strong>es</strong> der<br />
echten Highlights am Dorff<strong>es</strong>t.<br />
Denn man konnte sich<br />
dort ausführlich über Elektromopeds<br />
und Elektrofahrräder<br />
nicht nur informieren,<br />
sondern selbige auch gleich<br />
ordentlich t<strong>es</strong>ten. Ein Angebot,<br />
das erfreulicherweise<br />
b<strong>es</strong>onders von der jüngeren<br />
Generation gerne angenom-<br />
men wurde. Ältere Sem<strong>es</strong>ter<br />
zeigten sich so vom Komfort<br />
der elektrischen Draht<strong>es</strong>el<br />
Straße nach Scheiben kommt<br />
Sämtliche Rahmenprobleme im Vorfeld sind nun<br />
endgültig ausgeräumt, die Verhandlungen abg<strong>es</strong>chlossen.<br />
Im Zuge der Kanal-Erweiterung wird die<br />
Straße nach Scheiben neu errichtet.<br />
Wo eine neue Straße gebaut<br />
wird, ist die alte naturgemäß<br />
meist überflüssig. Daher<br />
geht die bisherige Trasse in<br />
den B<strong>es</strong>itz ein<strong>es</strong> der Grundstücksanrainer<br />
über. Die<br />
Bauarbeiten für die neue,<br />
praktisch schnurgerade und<br />
somit sichere Straße werden<br />
voraussichtlich in den<br />
nächsten Wochen beginnen.<br />
Aus Kostengründen werden<br />
Kanalerweiterung und Stra-<br />
angetan, dass so manche<br />
ernsthaft ihre Anschaffung<br />
erwogen. Die Jugend ten-<br />
ßenbau Hand in Hand und<br />
von der gleichen Baufirma<br />
durchgeführt. Zum Thema<br />
Kosten: Die neue Verbindung<br />
ist ohnehin nur im Zuge d<strong>es</strong><br />
Kanalbaus realisierbar – in<br />
den sie sinnvollerweise integriert<br />
wird. Der Gemeinderat<br />
fasste anlässlich seiner vorletzten<br />
Sitzung einstimmig<br />
den B<strong>es</strong>chluss, den leidigen<br />
Kurven ein für alle Mal ein<br />
Ende zu setzen.<br />
dierte zum tretfreien Vergnügen<br />
und zeigte sich von der<br />
Leistung der Elektromopeds<br />
angetan. Dass mit ihnen<br />
Emissionen eing<strong>es</strong>part werden<br />
und die Betriebskosten<br />
günstiger sind als bei herkömmlichen<br />
Mopeds, ist ein<br />
angenehmer Aspekt: Mit einem<br />
„Benziner“ legt man für<br />
25,- € etwa 500 bis 800km<br />
zurück. Mit dem E-Moped<br />
aber sagenhafte 5000km.<br />
5
Abgehakt<br />
6<br />
�<br />
Auch künftig kein<br />
eINReISeVeRbOT<br />
Anlässlich der Eröffnung<br />
d<strong>es</strong> generalsanierten Amtsgebäud<strong>es</strong><br />
bezeichnete mich<br />
LR Josef Stockinger mit<br />
einem Augenzwinkern als<br />
<strong>„Mister</strong> 100 Prozent“, der<br />
seit Jahren seine Forderungen<br />
an diverse Land<strong>es</strong>-<br />
R<strong>es</strong>sorts immer zur Gänze<br />
durchg<strong>es</strong>etzt hat. Und den<br />
man, so Stockinger scherzhaft<br />
weiter, eigentlich<br />
schon mit einem „Einreiseverbot“<br />
nach Linz belegen<br />
sollte. Soweit wird <strong>es</strong><br />
aber nicht kommen: In 13<br />
Jahren als Bürgermeister<br />
habe ich <strong>es</strong> g<strong>es</strong>chafft, mir<br />
ein überaus gut funktionierend<strong>es</strong><br />
Netzwerk innerhalb<br />
der R<strong>es</strong>sorts d<strong>es</strong> Land<strong>es</strong><br />
aufzubauen, das auch in<br />
Zukunft dem Wohle <strong>Geboltskirchen</strong>s<br />
zur Verfügung<br />
stehen soll und wird.<br />
Jedenfalls wird <strong>es</strong> ganz<br />
sicher kein Einreiseverbot<br />
für mich geben, vielmehr<br />
wird das Gegenteil der Fall<br />
sein, denke ich.<br />
Herzlichst, Ihr<br />
Alois Kastner<br />
Bürgermeister<br />
In den letzten 13 Jahren hat sich mehr als nur viel getan:<br />
Der fast (schon) perfekte Ort<br />
<strong>Geboltskirchen</strong> hat heute ein fast fertigg<strong>es</strong>tellt<strong>es</strong> Kanalnetz. Die Volksschule gilt<br />
als mustergültig, das Amtsgebäude erstrahlt im neuen Glanz. Jed<strong>es</strong> Haus im Ort<br />
kann leicht gefunden werden, wir sind im Klimabündnis und haben Parkplätze<br />
mitten im Zentrum. Die Arbeit der letzten 13 Jahre hat also Früchte getragen.<br />
Als Alois Kastner am 28.<br />
März 1996 zum Bürgermeister<br />
gewählt wurde, begann<br />
die bis dahin vielleicht fortschrittlichste<br />
Ära der Ge-<br />
Dorfblatt<br />
<strong>Geboltskirchen</strong> aus der Luft:<br />
Perfekte Infrastrukturen inmitten einer gepflegten Kulturlandschaft.<br />
•<br />
Jobs im Ort<br />
Ein wichtig<strong>es</strong> Thema für<br />
die Zukunft ist natürlich<br />
die Frage der Arbeitsplätze<br />
im Ort. Die <strong>ÖVP</strong> arbeitet<br />
dazu Lösungen aus, die<br />
einerseits dem Wohnwert<br />
der Gemeinde keinen Abbruch<br />
tun und andererseits<br />
für einen deutlichen Wirtschaftsaufschwung<br />
sorgen.<br />
Mehr dazu demnächst.<br />
meindeg<strong>es</strong>chichte. Viel<strong>es</strong>,<br />
was heute selbstverständlich<br />
und gewohnt ist, musste geplant,<br />
finanziert und errichtet<br />
werden. Neben den oben<br />
• Vierklassig<br />
Gemeinsam haben wir<br />
<strong>es</strong> also g<strong>es</strong>chafft: Unsere<br />
Volksschule kann zumind<strong>es</strong>t<br />
derzeit weiterhin vierklassig<br />
geführt werden.<br />
Die erreichte Lösung ist<br />
aber nur temporär, lediglich<br />
Zuzug kann das Problem<br />
dauerhaft lösen. Die<br />
<strong>ÖVP</strong> erarbeitet dazu ein<br />
sinnvoll<strong>es</strong> Lösungspaket.<br />
bereits erwähnten Errungenschaften<br />
waren di<strong>es</strong> (unter<br />
anderem) „Kleinigkeiten“<br />
wie die Kirchturmsanierung,<br />
die Sanierung d<strong>es</strong> Bauhofs,<br />
der fast flächendeckende<br />
Ausbau d<strong>es</strong> Straßennetz<strong>es</strong>,<br />
die Errichtung diverser Gehsteige,<br />
der Bahnhof Scheiben<br />
und, und, und.<br />
Noch viel vor. Der derzeitige<br />
Stand der Dinge soll aber<br />
trotzdem nur den bisherigen<br />
Höhepunkt darstellen. Für<br />
die Zukunft ist geplant, noch<br />
mehr Akzente zur nachhaltigen<br />
Entwicklung zu setzen.<br />
Bürgermeister Kastner will<br />
jedenfalls – mit dem Vertrauen<br />
der Wähler – seinen<br />
konsequenten Weg d<strong>es</strong> Fortschritts<br />
weiter b<strong>es</strong>chreiten.<br />
• Tourismus<br />
Das Leitbild <strong>Geboltskirchen</strong>s<br />
hat keinen Platz für<br />
ausufernden Tourismus<br />
vorg<strong>es</strong>ehen, daher ist die<br />
sanfte Variante gefragt.<br />
Tourismus mit Herz, Hirn<br />
und Hausverstand also.<br />
Ein erster Schritt dazu ist<br />
der Ausbau d<strong>es</strong> Trattnach<br />
Ursprungs zur „Sanften Attraktion“,<br />
der bereits projektiert<br />
wurde. Im zweiten<br />
Schritt soll die Finanzierung<br />
seitens Land OÖ und<br />
EU sicherg<strong>es</strong>tellt werden.<br />
Im Rahmen d<strong>es</strong> G<strong>es</strong>amtpakets<br />
„Erlebnisweg Wasser“<br />
sollen erste Akzente<br />
g<strong>es</strong>etzt werden.
<strong>Geboltskirchen</strong> soll kräftig wachsen<br />
und gedeihen.<br />
Mehr Gehsteig<br />
Eine neuralgische Engstelle<br />
im Ortszentrum wird gerade<br />
verbreitert und damit effizient<br />
entschärft. Die Rede ist<br />
vom sogenannten „Tuchecker<br />
Gehsteig“, der bereits<br />
bald modernen Anforderungen<br />
an Verkehrssicherheit<br />
entsprechen soll. Im gleichen<br />
Zuge wurde auch der<br />
erste Parkplatz vor der Raika<br />
nutzbar gemacht, indem seine<br />
Zufahrt abg<strong>es</strong>enkt wurde.<br />
Ayurveda-Projekt ist nach wie vor aktuell, neue Machbarkeitsstudie schon erstellt:<br />
Aufg<strong>es</strong>choben heißt nicht aufgehoben<br />
Kaum ein Projekt der letzten Jahre sorgte für so viel Aufregung wie der Plan, auf den 4ha-Gründen in Reitting<br />
ein Ayurveda-Kurhotel zu errichten. In einem offenen Brief wandte sich Dr. Wolfgang Schachinger an<br />
die Gemeinde <strong>Geboltskirchen</strong> und sorgt ebenso für Transparenz wie auch Verständnis.<br />
Wie dem Schreiben zu entnehmen<br />
ist, liegt der Grund<br />
für die Verzögerung im Ableben<br />
d<strong>es</strong> ursprünglichen<br />
Initiators. Inzwischen wurde<br />
unter dem Titel „Hausruck<br />
Thermal R<strong>es</strong>ort“ eine<br />
Machbarkeitsstudie für zwei<br />
Varianten erstellt, die bereits<br />
Grundstückseigentümern<br />
und Inv<strong>es</strong>toren zur Prüfung<br />
vorliegt. Variante 1 sieht 50<br />
Betten in einem Gebäude,<br />
Mehr bauland<br />
Insg<strong>es</strong>amt 13 Grundflächen<br />
wurden innerhalb kürz<strong>es</strong>t<br />
<strong>möglich</strong>er Zeit von Grün- in<br />
Bauland umgewidmet. Das<br />
ungewohnt rasche Verfahrenstempo<br />
ist vor allem auf<br />
das perfekte Zusammenspiel<br />
zwischen Ortspolitik<br />
und Gemeindeverwaltung<br />
zurückzuführen. Auch unser<br />
Ortsplaner, der Architekt DI<br />
Josef Kobler, hat dazu einen<br />
w<strong>es</strong>entlichen Teil beigetragen.<br />
Dafür herzlich Danke!<br />
Auf Anregung von Josef Kroiss<br />
wurde abg<strong>es</strong>chrägt.<br />
die zweite Variante 100 Betten<br />
in drei Gebäuden vor.<br />
Davon unabhängig legt Dr.<br />
Schachinger zu Recht wert<br />
auf die F<strong>es</strong>tstellung, „dass<br />
bereits jetzt di<strong>es</strong><strong>es</strong> Projekt<br />
der Gemeinde <strong>Geboltskirchen</strong><br />
durch regelmäßige<br />
Zahlungen aller allfälligen<br />
Gebühren und Abgaben zugute<br />
kommt“. Auch die Pflege<br />
d<strong>es</strong> Geländ<strong>es</strong> entspreche<br />
den ortsüblichen Standards.<br />
Der Bauernbundobmann<br />
Das Prinzip Nahversorgung<br />
sichert lebensqualität.<br />
Wer in der Ferne kauft, spart da<br />
und dort ein paar Euro, klar. Es gibt<br />
dazu aber viele Wenns und Abers.<br />
Um <strong>es</strong> gleich einmal<br />
vorwegzunehmen:<br />
Sparen ist richtig<br />
und wichtig. Allerdings sollte<br />
man sich dabei die Mühe<br />
machen, genauer nachzurechnen.<br />
Addiert man nämlich<br />
abstrakte Faktoren wie<br />
Zeitaufwand, Verkehrsrisken<br />
und CO 2 -Ausstoß zum<br />
Kassenzettel, kann sich die<br />
Bilanz ordentlich ändern.<br />
Natürlich ist <strong>es</strong><br />
manchmal nötig,<br />
auswärts zu kaufen,<br />
weil man das G<strong>es</strong>uchte<br />
nicht im Ort erhält. Man<br />
sollte sich dann aber schon<br />
die Frage stellen, ob <strong>es</strong><br />
unbedingt sein muss, im<br />
Frühjahr gleich auch noch<br />
Herzkirschen aus einem oft<br />
tausende Kilometer entfernten<br />
Land zu kaufen, bloß<br />
weil das Angebot da ist.<br />
Flugkilometer mal<br />
LKW-Kilometer mal<br />
Schiffskilometer mal<br />
PKW-Kilometer mal CO 2 -<br />
Belastung machen solche<br />
Angebote schlicht und einfach<br />
unmoralisch…<br />
Ayurveda dient der G<strong>es</strong>undheit, Welln<strong>es</strong>s und Entspannung.<br />
Franz Zöbl<br />
Schneider Scheiben<br />
7
Dorfblatt<br />
Es war beileibe kein Schönwetterf<strong>es</strong>t, doch alle waren sie schön wetterf<strong>es</strong>t:<br />
Spaß und Action zwischen den Tropfen<br />
Ja sapperlot, der Wettergott – das wäre heuer beim legendären F<strong>es</strong>t der Jungen Volkspartei <strong>Geboltskirchen</strong><br />
das wahrscheinlich passendste Motto gew<strong>es</strong>en. Aber was soll‘s, absagen war sowi<strong>es</strong>o kein Thema. Weil die<br />
Party am Bad<strong>es</strong>ee ohnehin noch nie eine Weichei-Veranstaltung gew<strong>es</strong>en ist, rechneten die Veranstalter trotz<br />
d<strong>es</strong> kapriziösen Wetters mit entsprechender Frequenz. Und siehe da, die Gäste kamen tatsächlich…<br />
Wer weiß, ob auf di<strong>es</strong>em Foto nicht das eine oder andere Technik-Genie der Zukunft abgebildet ist: Übergabe der<br />
Technikbox an die Volksschule.<br />
Der 18. Juli 2009 wird wohl<br />
in die Annalen der Jungen<br />
<strong>ÖVP</strong> eingehen. Denn nach<br />
einer Woche d<strong>es</strong> Hämmerns,<br />
Sägens und Bohrens öffnete<br />
Ein zweitägiger Ausflug in die Weltstadt mit Herz, der <strong>es</strong> wirklich in sich hatte<br />
Jede Menge Sehenswert<strong>es</strong> in München<br />
Der heurige Jugendausflug der JVP <strong>Geboltskirchen</strong> führte in die Hauptstadt Bayerns und war ebenso abwechslungsreich<br />
wie informativ. 45 Jugendliche GeboltskirchnerInnen <strong>machte</strong>n am 1. und 2. August die<br />
Bavaria-Filmstudios, Allianz Arena und den Flughafen in Erding unsicher.<br />
Was natürlich nicht verg<strong>es</strong>sen<br />
werden darf: Es fand<br />
sich selbstverständlich schon<br />
auch Zeit für einen richtigen<br />
Münchner Biergarten. Ein<br />
b<strong>es</strong>onder<strong>es</strong> Erlebnis war außerdem<br />
der B<strong>es</strong>uch der Allianz<br />
Arena, dem Heimstadion<br />
der zwei Münchner Traditionsclubs<br />
1860 und FC<br />
Bayern. Leider waren wir<br />
schneller wieder zu Hause,<br />
als gedacht…<br />
8<br />
der Himmel seine Schleusen<br />
und <strong>es</strong> begann aufs heftigste<br />
zu regnen. Das F<strong>es</strong>t, in<br />
weiser Voraussicht bereits<br />
auf den Parkplatz verlegt,<br />
drohte zu kippen. Nach gegenseitiger<br />
Motivation und<br />
Absprache wurde dann allerdings<br />
entschieden, die Sause<br />
durchzuziehen, komme was<br />
wolle. Was kam, waren dann<br />
die Gäste: Trotz d<strong>es</strong> nassen<br />
Ambient<strong>es</strong> strömten sie in<br />
Scharen herbei und feierten<br />
bis in den frühen Morgen.<br />
Weiße Schuhe wurden lehmig,<br />
Kleider wurden nass<br />
und klebrig – aber die Tanzfläche<br />
wurde g<strong>es</strong>türmt, dass<br />
<strong>es</strong> eine Freude war. Was<br />
wohl auch und b<strong>es</strong>onders auf<br />
die tadellose Performance<br />
von DJ Woda zurückzuführen<br />
war.<br />
Geldverwendung. Ein Teil<br />
d<strong>es</strong> Erlös<strong>es</strong> aus dem F<strong>es</strong>t<br />
wird wieder einem sinnvollen<br />
Verwendungszweck zugeführt<br />
werden. Zur Erinnerung:<br />
Im Frühjahr wurde der<br />
Volksschule <strong>Geboltskirchen</strong><br />
die Technikbox überreicht.
<strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong>, Haag und Weibern organisierten 1. Familienradwandertag<br />
Schön<strong>es</strong> Wetter für etwa 100 Draht<strong>es</strong>el<br />
Am Samstag, dem 19. September, fand die erste sozusagen offizielle Eröffnungsfahrt am Geh- und Radweg<br />
nach Haag am Hausruck statt. Gebaut wurde der Weg von den drei oben angeführten Gemeinden, vorfinanziert<br />
wurde er vom R<strong>es</strong>sort d<strong>es</strong> LH-Stv. Franz Hi<strong>es</strong>l, der auch als Ehrengast gekommen war.<br />
LH-Stv. Franz Hi<strong>es</strong>l feierte und radelte mit Bürgermeister Alois Kastner.<br />
Bei wahrhaft prächtigem<br />
Kaiserwetter radelten die<br />
Pedalritter von Haag über<br />
Weibern nach <strong>Geboltskirchen</strong>.<br />
Beim Rahmenprogramm<br />
in Grolzham gab’s<br />
für die großen Kaffee und<br />
Kuchen, die Kinder konnten<br />
sich beim Dosenschießen,<br />
Radg<strong>es</strong>chicklichkeitsfahren<br />
und beim Gummistiefelweitschießen<br />
m<strong>es</strong>sen. Die<br />
natürlich vollkommen un-<br />
verzichtbare Grillerei fand<br />
am Bad<strong>es</strong>ee statt, insg<strong>es</strong>amt<br />
begeisterte die Veranstaltung<br />
dermaßen, dass einer<br />
Wiederholung im nächsten<br />
Jahr grundsätzlich nichts im<br />
Wege steht. Der Radweg erfreut<br />
sich übrigens in der Bevölkerung<br />
stetig steigender<br />
Beliebtheit und entspricht<br />
außerdem sämtlichen Anforderungen<br />
an moderne verkehrstechnische<br />
Planungen.<br />
9
Dorfblatt<br />
Mit uns Richtung Zukunft<br />
vlnr.: Mag. Doris Hummer, Bgm. Peter Oberlehner, Bgm. Max Hiegelsberger, Bgm. Johann Floß,<br />
Bgm. Dagmar Holter, BR Dr. Georg Spiegelfeld, Margit Obermayr, Bgm. Maria Pachner<br />
Im Bezirk Gri<strong>es</strong>kirchen<br />
- ein Leben lang<br />
Gemeinsam mit den 30<br />
O<strong>ÖVP</strong>-Bürgermeistern und den<br />
34 aktiven Ortsgruppen ist <strong>es</strong><br />
unser gemeinsam<strong>es</strong> Anliegen,<br />
den Bürgerinnen und Bürgern<br />
einen lebens- und<br />
liebenswerten Bezirk zu bieten,<br />
mit allem was dazugehört – von<br />
der Jugend bis hin ins hohe<br />
Alter.<br />
Wichtige Projekte:<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Neubau, Erweiterung und<br />
Sanierung von Schulen und<br />
Kindergärten<br />
Schaffung von Horten zur<br />
Nachmittagsbetreuung<br />
Freizeitangebote für die<br />
ganze Familie<br />
leistbare Wohnungen und<br />
Baugründe<br />
Betreut<strong>es</strong> Wohnen<br />
Tag<strong>es</strong>betreuungsstätten<br />
Alters- und Pflegeheime<br />
Arbeitsplätze in der<br />
Region<br />
-<br />
-<br />
Betriebe vor Ort halten<br />
Förderung und Unterstützung<br />
von Betriebsansiedelungen<br />
G´sund bleiben im<br />
Bezirk<br />
-<br />
-<br />
-<br />
Krankenhausstandort<br />
Gri<strong>es</strong>kirchen g<strong>es</strong>ichert<br />
weiterer Ausbau d<strong>es</strong> Standort<strong>es</strong><br />
Gri<strong>es</strong>kirchen und Sicherstellung<br />
der medizinischen<br />
Versorgung<br />
mehr Allgemeinmediziner<br />
und Fachärzte in der Region<br />
Staufrei durch<br />
den Bezirk<br />
-<br />
-<br />
-<br />
-<br />
G<strong>es</strong>amtverkehrskonzept inklusive<br />
Einbindung d<strong>es</strong> öffentlichen<br />
Verkehrs<br />
Verb<strong>es</strong>serung d<strong>es</strong> öffentlichen<br />
Verkehrs<br />
Entlastung der Straßen<br />
b<strong>es</strong>sere Bedingungen für<br />
Pendler<br />
Sicher im Bezirk<br />
-<br />
-<br />
-<br />
zusätzliche Polizeistreifen und mehr Personal für<br />
den Bezirk<br />
optimale Ausstattung für die Exekutivbeamten<br />
Stärkung der Zivilcourage<br />
Sicherung d<strong>es</strong> ländlichen Raum<strong>es</strong><br />
-<br />
-<br />
Nahversorgung<br />
Förderungen von Kultur, Gemeinschaft und<br />
G<strong>es</strong>ellschaft<br />
Land<strong>es</strong>ausstellung 2010<br />
-<br />
-<br />
einmalige Chance für den Bezirk<br />
Wertschöpfung in der Region halten (pro Euro Inv<strong>es</strong>tition<br />
kommen sieben Euro in den Bezirk zurück)
„Jetzt ist nicht die Zeit für politische Experimente. Jetzt ist die Zeit für Verantwortung, Zuversicht und Stabilität.<br />
Jetzt müssen das Land Oberösterreich und seine Menschen wichtiger sein als all<strong>es</strong> andere“, so Land<strong>es</strong>hauptmann Dr.<br />
Josef Pühringer.<br />
Weil Oberösterreich Sicherheit braucht:<br />
Gerade jetzt. Josef Pühringer<br />
Am 27. September<br />
entscheidet sich die<br />
Zukunft Oberösterreichs.<br />
Gerade jetzt<br />
braucht <strong>es</strong> mehr<br />
denn je politische Erfahrung,Verantwortung<br />
und Entschlossenheit.<br />
Darum:<br />
Land<strong>es</strong>hauptmann<br />
Dr. Josef Pühringer.<br />
Unsere wichtigste Aufgabe<br />
ist jetzt: Arbeitsplätze<br />
sichern. Oberösterreich<br />
hat im ersten Halbjahr die<br />
niedrigste Arbeitslosigkeit<br />
aller Bund<strong>es</strong>länder. Das<br />
zeigt: die Maßnahmen gegen<br />
die Krise greifen. Aber<br />
die Krise ist noch nicht<br />
überwunden. Wir arbeiten<br />
mit ganzer Kraft, damit<br />
unser Oberösterreich g<strong>es</strong>tärkt<br />
aus di<strong>es</strong>er Krise<br />
hervorgeht.<br />
Oberösterreichs Familien<br />
verdienen unsere vollste<br />
Unterstützung. Durch den<br />
Gratis-Kindergarten haben<br />
wir einen wichtigen<br />
Schritt zu ihrer Entlastung<br />
g<strong>es</strong>etzt.<br />
Sicherheit ist eine Grundvoraussetzung<br />
für Lebensqualität.<br />
Daher kümmern<br />
wir uns darum: 400 neue<br />
Polizisten kommen in unser<br />
Land.<br />
Oberösterreich ist ein<br />
erfolgreich<strong>es</strong> Land. Wir<br />
werden auch in der Krise<br />
unseren Platz als eine der<br />
erfolgreichsten Regionen<br />
der Welt behaupten.<br />
Die Zeiten werden nicht einfacher.<br />
Die Krise ist noch nicht überwunden.<br />
Haider will Land<strong>es</strong>hauptmann werden.<br />
Auch mit einer rot-blauen Koalition.<br />
Daher: Sicherheit statt Experimente.<br />
Am 27.9. Pühringer wählen.<br />
Arbeit.<br />
Jeder braucht sie.<br />
Wir kämpfen um sie.<br />
Unsere wichtigste Aufgabe ist jetzt:<br />
Arbeitsplätze sichern.<br />
Bildung.<br />
Andere machen sie gleich.<br />
Wir machen sie b<strong>es</strong>ser.<br />
Wir inv<strong>es</strong>tieren in die Ausbildung junger<br />
Menschen und damit in die Zukunft<br />
unser<strong>es</strong> Land<strong>es</strong>.<br />
Sicherheit.<br />
Alle reden davon.<br />
Wir kümmern uns darum.<br />
Oberösterreichs Sicherheitspaket zeigt<br />
Wirkung: 400 neue Polizisten, 250 neue<br />
Fahrzeuge und Inv<strong>es</strong>titionen in Wachzimmer.<br />
Familie.<br />
Manche möchten sie abschaffen.<br />
Wir glauben an sie.<br />
Mit dem Gratis-Kindergarten setzen wir<br />
einen wichtigen Schritt zur Entlastung<br />
der Familien.<br />
11
12<br />
Baumeister<br />
Bauträger<br />
Dorfblatt<br />
Josef Zöbl<br />
Mobil 0664/44 07732, Tel. 07248/625 44-27<br />
e-mail: josef.zoebl@uniqa.at www.mo<strong>es</strong>eneder.com<br />
Baustoffhandel<br />
Zimmermeister<br />
4680 Haag am Hausruck, 07732/22 61<br />
www.bayer-bau.at, office@bayer-bau.at
trauner’s<br />
Most u. Fruchtsäfte<br />
Apfelmost<br />
Speckbirnmost<br />
Mischlingmost<br />
Apfelsaft<br />
blank od. naturtrüb<br />
Birnensaft<br />
Apfel- Hollersaft<br />
Apfel- Ribiselsaft<br />
Cider<br />
Schnäpse, Liköre<br />
Speck<br />
Eier aus Bodenhaltung<br />
Hofladen Di. - Fr. 8 - 12.00, 13 - 18.00<br />
Sa. 8 - 12.00<br />
Jeden Donnerstag ab 9.00<br />
Bauernbrot - Schweinefleisch - Wurst<br />
Rabengruber Ludwig u. Susanne<br />
Traunhof 3, 4682 <strong>Geboltskirchen</strong><br />
07732/3045 office@traunermost.at<br />
Impr<strong>es</strong>sum<br />
Erscheinungsort: <strong>Geboltskirchen</strong><br />
Medieninhaber, Hersteller: <strong>ÖVP</strong> <strong>Geboltskirchen</strong><br />
Parteiobmann: Rudolf Waldenberger<br />
www.geboltskirchen.ooevp.at<br />
13
14<br />
Dorfblatt<br />
Seniorenbund<br />
Frühjahr und Sommer wurden<br />
b<strong>es</strong>tens genützt.<br />
Am 9. Juni <strong>machte</strong>n wir<br />
einen Frühjahrsausflug.<br />
Es ging dabei auf die<br />
Christl-Alm am Trattberg und<br />
über den Gosausee inklusive<br />
Schneefeld-Wanderung retour.<br />
Am 24. Juli <strong>machte</strong>n 33 Senioren<br />
die Kapellenwanderung in<br />
Waldzell und Lohnsburg.<br />
Warum in die Ferne<br />
schweifen, wenn<br />
der Hausruck so<br />
nah ist: Der 18. August war<br />
sozusagen Heimatwandertag<br />
und 28 SeniorInnen wanderten<br />
von Roßwald nach Wolfsegg.<br />
Drei Wanderungen und eine Wallfahrt<br />
zeigten, dass unsere Senioren<br />
erstens fit und zweitens aktiv sind.<br />
überaus gemütliche Einkehr<br />
statt, genau der richtige Verpflegungsstopp,<br />
sozusagen.<br />
Mariazell war das Ziel<br />
unserer Wallfahrt<br />
am 26. August. Mit<br />
Pfarrer Mag. Johann<strong>es</strong> Blaschek<br />
feierten wir die Wallfahrtsm<strong>es</strong>se.<br />
Zum Geburtstag all<strong>es</strong><br />
Gute wünschen wir<br />
Hedwig Greifeneder<br />
zum 85er am 17. Oktober!<br />
Im Gasthaus Obrist fand eine Hermann Pramendorfer<br />
Seniorenbund-Obmann<br />
DAS TEAM<br />
DER BESTEN<br />
PERSPEKTIVEN<br />
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