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„Mister 100%“ machte es möglich! Seite 6 - ÖVP Geboltskirchen ...

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Umweltausschuss<br />

<strong>Geboltskirchen</strong> bekennt sich<br />

zum Klimabündnis.<br />

In der letzten Sitzung<br />

vor der Sommerpause<br />

wurde vom Gemeinderat<br />

b<strong>es</strong>chlossen, dem OÖ<br />

Klimabündnis beizutreten.<br />

Damit strebt die Gemeinde<br />

offiziell an, den Ausstoß von<br />

Kohlendioxid zu reduzieren<br />

und R<strong>es</strong>sourcen nachhaltig<br />

zu nutzen.<br />

Gleichzeitig werden<br />

durch di<strong>es</strong><strong>es</strong> Bündnis<br />

die indiogenen<br />

Völker im Amazonasgebiet<br />

dabei unterstützt, den tropischen<br />

Regenwald in seiner<br />

Größe und Vielfalt zu erhalten.<br />

Der Vollständigkeit halber<br />

sei erwähnt, dass di<strong>es</strong><strong>es</strong><br />

Am 13. September wurde offiziell<br />

die Klimabündnistafel überreicht.<br />

Ein guter Schritt für unser Dorf.<br />

Gebiet der wichtigste CO 2 -<br />

Filter d<strong>es</strong> Planeten ist – und<br />

für das globale Klima eine<br />

ganz entscheidende Rolle<br />

spielt.<br />

Das Bündnis bringt<br />

für <strong>Geboltskirchen</strong><br />

aber auch eine ganze<br />

Menge andere Vorteile,<br />

vor allem auch im medialen<br />

Bereich. Wir werden unser<br />

B<strong>es</strong>t<strong>es</strong> tun, um di<strong>es</strong><strong>es</strong> Potenzial<br />

auszuschöpfen.<br />

DI Günter Humer<br />

Umweltausschuss-Obmann<br />

Umweltausschuss zeigte am Dorff<strong>es</strong>t inter<strong>es</strong>sante Elektrofahrräder und -mopeds<br />

Die Zukunft wird hoffentlich elektrisch<br />

Lang genug hat <strong>es</strong> ja gedauert: Themen wie Umweltschutz, CO 2 -Emissionen oder Hybridantrieb sind aus<br />

der Fahrzeugindustrie endlich nicht mehr wegzudenken. Der Umweltausschuss hat sich zu di<strong>es</strong>en Punkten<br />

natürlich auch so seine Gedanken gemacht und inter<strong>es</strong>sante, zukunftsorientierte Vehikel präsentiert.<br />

Der Informationsstand d<strong>es</strong><br />

Ausschuss<strong>es</strong> war dementsprechend<br />

auch ein<strong>es</strong> der<br />

echten Highlights am Dorff<strong>es</strong>t.<br />

Denn man konnte sich<br />

dort ausführlich über Elektromopeds<br />

und Elektrofahrräder<br />

nicht nur informieren,<br />

sondern selbige auch gleich<br />

ordentlich t<strong>es</strong>ten. Ein Angebot,<br />

das erfreulicherweise<br />

b<strong>es</strong>onders von der jüngeren<br />

Generation gerne angenom-<br />

men wurde. Ältere Sem<strong>es</strong>ter<br />

zeigten sich so vom Komfort<br />

der elektrischen Draht<strong>es</strong>el<br />

Straße nach Scheiben kommt<br />

Sämtliche Rahmenprobleme im Vorfeld sind nun<br />

endgültig ausgeräumt, die Verhandlungen abg<strong>es</strong>chlossen.<br />

Im Zuge der Kanal-Erweiterung wird die<br />

Straße nach Scheiben neu errichtet.<br />

Wo eine neue Straße gebaut<br />

wird, ist die alte naturgemäß<br />

meist überflüssig. Daher<br />

geht die bisherige Trasse in<br />

den B<strong>es</strong>itz ein<strong>es</strong> der Grundstücksanrainer<br />

über. Die<br />

Bauarbeiten für die neue,<br />

praktisch schnurgerade und<br />

somit sichere Straße werden<br />

voraussichtlich in den<br />

nächsten Wochen beginnen.<br />

Aus Kostengründen werden<br />

Kanalerweiterung und Stra-<br />

angetan, dass so manche<br />

ernsthaft ihre Anschaffung<br />

erwogen. Die Jugend ten-<br />

ßenbau Hand in Hand und<br />

von der gleichen Baufirma<br />

durchgeführt. Zum Thema<br />

Kosten: Die neue Verbindung<br />

ist ohnehin nur im Zuge d<strong>es</strong><br />

Kanalbaus realisierbar – in<br />

den sie sinnvollerweise integriert<br />

wird. Der Gemeinderat<br />

fasste anlässlich seiner vorletzten<br />

Sitzung einstimmig<br />

den B<strong>es</strong>chluss, den leidigen<br />

Kurven ein für alle Mal ein<br />

Ende zu setzen.<br />

dierte zum tretfreien Vergnügen<br />

und zeigte sich von der<br />

Leistung der Elektromopeds<br />

angetan. Dass mit ihnen<br />

Emissionen eing<strong>es</strong>part werden<br />

und die Betriebskosten<br />

günstiger sind als bei herkömmlichen<br />

Mopeds, ist ein<br />

angenehmer Aspekt: Mit einem<br />

„Benziner“ legt man für<br />

25,- € etwa 500 bis 800km<br />

zurück. Mit dem E-Moped<br />

aber sagenhafte 5000km.<br />

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