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gesicht der zeit - INTERNATIONALES FORUM

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Vision<br />

<strong>INTERNATIONALES</strong><br />

<strong>FORUM</strong><br />

KUNST UND KULTUR<br />

WIRTSCHAFT POLITIK<br />

WISSENSCHAFT<br />

R e a l i s i e R u n g<br />

«Nichts ist so mächtig wie eiNe<br />

idee, <strong>der</strong>eN <strong>zeit</strong> gekommeN ist.»<br />

Viktor hugo


Das INTERNATIONALE <strong>FORUM</strong> hat sich in den<br />

letzten Jahren zu einer viel beachteten Ein-<br />

richtung des kulturellen Lebens in Berlin ent-<br />

wickelt. Mit Sitz Unter den Linden im Herzen<br />

Berlins bietet das INTERNATIONALE <strong>FORUM</strong><br />

Unternehmen, Universitäten, Institutionen,<br />

Stiftungen und Botschaften die Teilnahme<br />

am Wirken und Bewirken des weltweiten<br />

„Kunst-Stoffes“ an. Dabei werden Themen<br />

des aktuellen Zeitgeschehens aus den ver-<br />

schiedensten gesellschaftlichen Bereichen<br />

einbezogen. Globalisierung heißt für uns:<br />

Vielfalt als den Stoff zu verstehen, aus dem<br />

unser kultureller Reichtum gewebt wird .<br />

«traditioNeN BewahreN<br />

iNNoVatioNeN schaffeN»


einblicke<br />

Bildende Künstler, Musiker, Darstellende Künstler und mitwirkende Part-<br />

ner aus den unterschiedlichsten wirtschaftlichen, politischen und wissen-<br />

schaftlichen Fachgebieten inspirieren sich in einem fachübergreifenden<br />

Netzwerk und lassen neue Sichtweisen und Positionen entstehen. Dabei<br />

versteht sich das INTERNATIONALE <strong>FORUM</strong> als Plattform für innovative<br />

Projekte zur Profilierung und Vitalisierung des Standortes Deutschland<br />

und trägt zur Ausweitung <strong>der</strong> kulturellen und wirtschaftlichen Bezie-<br />

hungen Europas im internationalen Kontext bei.<br />

Austellung Magie des Lichtes mit den Künstlern Andreas<br />

Boehlke, Antonia Bisig und Bernhard Steuernthal<br />

Keiner entkommt mit Christiane Molan, Olaf Nehmzow<br />

und Hubertus Brand.


Im Rahmen des interdisziplinären Zukunftsprojektes GESICHT DER ZEIT, das zunächst<br />

über einen Zeitraum von 2006 bis 2010 angelegt ist, organisieren wir in Zusammenar-<br />

beit mit international renommierten Künstlern öffentliche Ausstellungen <strong>zeit</strong>genös-<br />

sischer Kunst auf einer Ausstellungsfläche von mehr als 600 qm.<br />

Im räumlichen und thematischen Zusammenhang mit diesen Ausstellungen werden<br />

Creative Meetings für unsere Partner, Symposien zu ausgewählten fachspezifischen<br />

Themen, Unternehmenspräsentationen, Talkshows und Podiumsdiskussionen sowie<br />

Konzerte und Performances veranstaltet. Ausgehend von <strong>der</strong> Kunst als zentralem Im-<br />

pulsgeber arbeitet das INTERNATIONALE <strong>FORUM</strong> an <strong>der</strong> Zielsetzung, einen nachhal-<br />

tigen Beitrag zur kulturellen und wirtschaftlichen Belebung des Standortes Berlin zu<br />

leisten. Kunst und Kultur bilden den kreativen Kern unserer Gesellschaft und sind ein<br />

Magnet, <strong>der</strong> zahlreiche Besucher und Investoren aus dem In- und Ausland gleicher-<br />

maßen anzieht.<br />

Ausstellungen<br />

Befreiung 25. April 2003 - 1. Juni 2003<br />

Begegnung 5. November 2004 - 30. November 2004<br />

Cross the River 15. Dezember 2004 - 3. Februar 2005<br />

Das Ru<strong>der</strong> im Sturm 28. April 2005 - 3. Juni 2005<br />

Keiner Entkommt 12. August 2005 - 28. September 2005<br />

Magie des Lichtes 15. Dezember 2005 - 7. Mai 2006<br />

Der Geist weht 27. Juli 2006 - 30. November 2006


«Internationale Botschaft» zur geistigen und schöp-<br />

ferischen Entwicklung des Menschen in einer globa-<br />

lisierten Welt<br />

Die ehemalige Französische Botschaft Unter den<br />

Linden wird vom INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong> in<br />

ein zukünftiges Gesamtkunstwerk und in ein in-<br />

novatives Zentrum in Berlin zur interkulturellen<br />

Kommunikation und werthaltigen Entwicklung<br />

in Kooperation mit internationalen Partnern ver-<br />

wandelt.<br />

Neue Wege <strong>der</strong> Kommunikation gestalten:<br />

Die beteiligten Partner entwickeln in direktem<br />

Dialog mit Künstlern aus den verschiedenen<br />

Disziplinen neue Ideen und setzen den Anforde-<br />

rungen unseres Zeitalters angemessene Visionen<br />

in einem kreativen Arbeitsprozess um. Durch die<br />

Zusammenarbeit entstehen Möglichkeiten zur<br />

Wie<strong>der</strong>belebung des Binnenmarktes im Dialog<br />

mit den globalen Marktstrukturen für eine ge-<br />

sunde und werthaltige Kultur- und Wirtschafts-<br />

struktur. Wir bieten den Partnern an, sich in die-<br />

sem kreativen Prozess einzufinden und mit Ideen<br />

und Vorschlägen mitzuwirken.<br />

InternatIonale<br />

Botschaft


energiesymposium 2006<br />

Für Kulturschaffende, Wissenschaftler und Politiker gelten die gleichen<br />

Ziele wie für Unternehmer: Aufmerksamkeit und Interesse sollen ge-<br />

weckt, Akzeptanz und Identifikation geför<strong>der</strong>t werden. Die Sprache von<br />

Kunst und Kultur innitiiert eine vielschichtige Kommunikation, bei <strong>der</strong><br />

künstlerische Inhalte und Ideen sensibel mit politischen und wirtschaft-<br />

lichen Überlegungen und Anfor<strong>der</strong>ungen in den Dialog gehen.<br />

«VoN <strong>der</strong> VisioN<br />

zur realisieruNg»


Die Veranstaltungen des Internationalen Forums im Be-<br />

reich regenerativer Energien leisten einen wesentlichen<br />

Beitrag zur Stärkung <strong>der</strong> Vorreiterrolle Deutschlands in <strong>der</strong><br />

Forschung. Die nachhaltige Nutzung von Ressourcen und<br />

die konkrete Umsetzung von Forschungsprojekten für den<br />

Klimaschutz und einer umweltfreundlichen Energieversor-<br />

gung entsprechen den Anfor<strong>der</strong>ungen unserer Zeit. Durch<br />

die Zusammenarbeit mit Partnern aus <strong>der</strong> Wirtschaft, öf-<br />

fentlichen Institutionen, Botschaften und ausländischen<br />

Regierungen wird die Wettbewerbsfähigkeit <strong>der</strong> deutschen<br />

Wirtschaft langfristig in einem <strong>der</strong> wichtigsten Bereiche<br />

gesichert. Die damit verbundene Möglichkeit zur Entwick-<br />

lung neuer Berufsfel<strong>der</strong> schafft Arbeitsplätze.<br />

Das INTERNATIONALE <strong>FORUM</strong> schafft als innovatives Zentrum in Ber-<br />

lin eine nachhaltige Zusammenarbeit in den Kernbereichen Kunst<br />

und Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft.<br />

Thema des Energiesymposiums: Forschungs- und Pilotprojekt des<br />

Kooperationspartners DIAPO-Hand in Hand e.V. für eine partner-<br />

schaftliche Entwicklungszusammenarbeit zwischen dem Senegal<br />

und <strong>der</strong> Bundesrepublik Deutschland für den Technologietransfer<br />

zum Aufbau <strong>der</strong> Strom- und Wasserversorgung in ländlichen Gebie-<br />

ten und Produktion von Anlagenteilen für den Einsatz Erneuerbarer<br />

Energien.<br />

«aus <strong>der</strong> keimzelle BerliN uNd <strong>der</strong><br />

lokaleN Nachhaltigkeit eNtsteht<br />

eiNe gloBale Nachhaltigkeit.»<br />

Beiträge von Dr. Jobst Klien, Vattenfall Europe; Uwe Büsgen, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit;<br />

Stefan Schmidt-Wolf, Diapo-Hand in Hand e.V.; Dr. Michael Böl, Deutsche Energie Agentur und Cheikh Sall, Botschaft von Senegal.


«eiNsatz VoN wiNd- uNd soNNeNkraftaNlageN<br />

im rahmeN eiNes forschuNgsproJektes fÜr eiNe<br />

europäisch-afrikaNische kooperatioN am Beispiel<br />

deutschlaNd-seNegal.»


DIe KreatIVe<br />

InteraKtIon<br />

Künstlerworkshops mit Ihren Kunden und Geschäftspartnern<br />

zur «Kreativen Weltnacht» im<br />

INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong><br />

«Kunst stellt manches auf den Kopf, hinterfragt<br />

intensiv, erneue rt und wandelt um, ist <strong>der</strong> größte<br />

Aufrührer in den Köpfen und Herzen.»<br />

Pablo Picasso<br />

Die Workshops finden unter <strong>der</strong> Leitung <strong>der</strong><br />

Künstlerin Isabella Gabriel Niang in den Ateliers<br />

des INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong>S statt.<br />

Malen ist ein wun<strong>der</strong>barer Weg, sich selbst zu<br />

begegnen.<br />

Wie setze ich Imagination, Phantasie – meine<br />

eigene Vorstellungskraft - frei?<br />

Zum Ereignis <strong>der</strong> KREATIVEN WELTNACHT im<br />

INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong> laden wir die Gäste<br />

dazu ein, den Künstler in sich zu erwecken<br />

und im Schaffensprozess eine eigene Werkarbeit<br />

malerisch o<strong>der</strong> plastisch anzufertigen. Anschließend<br />

werden sieben Preisträger ernannt,<br />

die zur Teilnahme an einer geplanten Ausstellung<br />

in den jeweiligen Unternehmensräumlichkeiten<br />

unserer Partner eingeladen sind.<br />

Themen:<br />

«Blindzeichnung»<br />

Sich erinnernd an Gesehenes o<strong>der</strong> eintauchend<br />

in die Welt <strong>der</strong> Vorstellungskraft können<br />

Kunstbegeisterte Ihrer Phantasie mit Tusche,<br />

Kohle o<strong>der</strong> Kreide freien Lauf lassen.<br />

«Orange erobert Blau und heiratet Gelb»<br />

Die Wärme, die glühende Kraft Orange, konfrontiert<br />

sich mit dem kühlen sehnsuchtsvollen<br />

Blau und setzt sich mit Gelb in Szene.<br />

Wir experimentieren mit Schichtungen,<br />

Übermalungen und Eingriffen. Ausprobieren:<br />

Etwas riskieren, <strong>der</strong> eigenen Intuition<br />

vertrauen und neue Farbräume erkunden.<br />

«Der Tanz mit Schwarz und Weiß»<br />

Dunkelheit und Licht sind die Gestalter <strong>der</strong><br />

Schöpfung. Auf <strong>der</strong> Leinwand lassen wir beide<br />

elementare Kräfte mit Öl-Farben sprechen.<br />

Schwarz begegnet Weiß, sie sprechen miteinan<strong>der</strong>,<br />

bilden Formen und lassen sie wie<strong>der</strong><br />

verschwinden bis in einem stürmischen Tanz<br />

intuitive Bil<strong>der</strong> entstehen<br />

«Wie sehe ich mich selbst»<br />

Angeschaut werden und schauen, blicken<br />

und erblickt werden. Je<strong>der</strong> Mensch hat tausend<br />

Gesichter.Der Workshop lädt dazu ein,<br />

ein Bild von sich selbst in Ton zum Ausdruck<br />

zu bringen, das nicht von naturalistischem<br />

Streben son<strong>der</strong>n von dem Wunsch nach individuellem<br />

Ausdruck geprägt ist.


Das UnsIchtBare sehen<br />

UnD Das UnsaGBare saGen<br />

Von Dantes Jenseitsvision zur <strong>zeit</strong>genössischen<br />

Kunst in eimem Vortrag von Dr. Henrik<br />

Engel, Kunsthistoriker, Staatliche Museen zu<br />

Berlin<br />

Im Rahmen des 10. Kulturherbstes Berlin<br />

2006 fand in den Ausstellungsräumen des<br />

INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong>S die Veranstaltung<br />

„Das Unsichtbare sehen und das<br />

Unsagbare“ statt.<br />

Herr Dr. Henrik Engel, Kunsthistoriker an den<br />

Staatlichen Museen zu Berlin, setzte in seinem<br />

Vortrag als Experte <strong>der</strong> Alten Meister einen<br />

Bezug zwischen Dantes Jenseitsvision zur<br />

<strong>zeit</strong>genössischen Kunst und zu den Werken<br />

<strong>der</strong> ausstellenden Künstler und führte durch<br />

die Ausstellung «Der Geist weht».<br />

Die deutschen Künstler Sylvester Antony,<br />

Harald Gnade, Christian Heinrich, Karl-Ludwig<br />

Lange, Isabella Gabriel Niang, Erika Grimme-<br />

Schamoni und Thalia Uehlein stellen in einer<br />

Zeit gesellschaftlicher Auf- und Umbrüche<br />

ihre Werke mit Positionen weltweit agieren<strong>der</strong><br />

Mitstreiter wie Antonia Bisig (Schweiz), Natalie<br />

Bosko (Russland), Ajit Gupta (Indien), Mignane<br />

N‘Dew Niang (Afrika), Katharina Nowak<br />

(Polen), Elisabeta Wilken (Rumänien) und<br />

Tatsuhiko Yokoo (Japan) in Beziehung und<br />

forschen nach dem „Geistigen in <strong>der</strong> Kunst“,<br />

wie Kandinsky es formulierte.<br />

Für den musikalischen Höhepunkt sorgten<br />

Gilbert Abdourahmane Diop und seine Griot<br />

Music Company mit Percussion und Wolof-Gesängen.<br />

Abdourahmane Diop verbindet<br />

senegalesischen Mbalax auf ganz spezielle Art<br />

mit High-Life, Funk, Afro-Salsa und europäischem<br />

Großstadtjazz.


GesIcht Der ZeIt -<br />

eIn InterDIsZIplInäres ZUKUnftsprojeKt<br />

2006 – 2010<br />

VISION<br />

«Wo ein Begeisterter steht , ist <strong>der</strong> Gipfel <strong>der</strong><br />

Welt!» Joseph von Eichendorff<br />

Unser Leben ist geprägt von entscheidenden<br />

Verän<strong>der</strong>ungen, beängstigenden Kriegen,<br />

Auseinan<strong>der</strong>setzungen rund um den Globus.<br />

Je<strong>der</strong> von uns ist davon direkt o<strong>der</strong> indirekt<br />

betroffen. Viele Menschen sind verunsichert,<br />

es fehlt an Orientierung und verlässlichen Prognosen.<br />

Resultat ist nicht selten „Sich-Flüchten“<br />

in eine scheinbar geschützte Isolation.<br />

Die Auswirkungen auf den Menschen und die<br />

Wirtschaft werden immer ersichtlicher. Gefragt<br />

ist eine realistische Betrachtung <strong>der</strong> Gegebenheiten,<br />

aber zugleich auch die Entwicklung<br />

mutiger Visionen, um sich den Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />

unserer Zeit zu stellen.<br />

GESICHT DER ZEIT soll ermöglichen, Vorstellungen<br />

und Visionen in verbaler und visueller<br />

Form zum Ausdruck zu bringen. Der<strong>zeit</strong>ige<br />

und künftige Verantwortliche aus Kunst und<br />

Kultur, Wirtschaft, Politik und Wissenschaft<br />

sind beson<strong>der</strong>s in dieser Zeit gefragt, kreativ<br />

und schöpferisch tätig zu sein. Wer viel Verantwortung<br />

trägt, braucht ein tragfähiges Fundament.<br />

Dazu gehört, in außergewöhnlichen<br />

Bahnen zu denken und sich fachübergreifend<br />

austauschen zu können, um Lösungen zu erarbeiten<br />

und umzusetzen.<br />

In GESICHT DER ZEIT soll <strong>der</strong> <strong>der</strong><strong>zeit</strong>ige Zustand<br />

<strong>der</strong> Erde aufgezeigt werden. Internationale<br />

<strong>zeit</strong>genössische Künstler visualisieren ihre<br />

Sichtweisen. Sie dokumentieren die <strong>der</strong><strong>zeit</strong>igen<br />

Mißstände und zeigen Aufbruch und<br />

Visionen in ihren Werken. Wie kann die Welt in<br />

Zukunft gestaltet werden? Die Kunst traut sich<br />

mit Recht zu, für das hier fehlende Bewusstsein<br />

ihren Beitrag zu leisten. Denn die Kunst<br />

visualisiert. Das Empfundene und Vergeistigte<br />

in Form von Kunstwerken kann sehr viel mehr<br />

Betroffenheit hervorrufen, als es Worte manchmal<br />

vermögen.<br />

Leitprinzip Kreativität und werthaltige Entwicklung<br />

- existenzielle Bedeutung für das<br />

Überleben von Menschheit und Erde<br />

DIE VISION - ausgehend vom Standort Berlin<br />

Berlin bündelt seine innovativen Potentiale<br />

mit internationalen Partnern und präsentiert<br />

sich als Metropole in einer noch nicht<br />

gezeigten Dimension und Plattform. Es wird<br />

aufgezeigt, wie <strong>der</strong> Globalisierungsprozess<br />

vorstellbar ist, getragen von den vier Säulen<br />

<strong>der</strong> Gesellschaft – die Kunst und Kultur, Wirtschaft,<br />

Politik und Wissenschaft.<br />

Die Realisierung von GESICHT DER ZEIT mit<br />

Standort Berlin zieht Besucher und zugleich<br />

Investoren aus dem In- und Ausland an. Kunst<br />

und Kultur bilden den vitalen Kern einer Gesellschaft<br />

und aktivieren an<strong>der</strong>e Fachbereiche.<br />

Mit Kunstausstellungen und fachübergreifenden<br />

Veranstaltungen zu Wirtschaft, Politik und<br />

Wissenschaft wird ein großes Spektrum neugieriger<br />

und interessierter Menschen erreicht.


BerlIn wIrD ZUm moDellprojeKt<br />

Berlin als kreative und innovative Kulturmetropole<br />

wird zum Modellprojekt mit weltweiter<br />

Ausstrahlung und wird Vorreiter für das<br />

«DAS GESICHT DER GLOBLISIERUNG».<br />

Konzipiert wird eine Gesamtausstellung als<br />

Reise durch die Zeitalter und Kulturen in <strong>der</strong><br />

Hauptstadt Berlin als Höhepunkt von<br />

«GESICHT DER ZEIT» mit Ausstellungen <strong>der</strong><br />

Werke internationaler <strong>zeit</strong>genössischer leben<strong>der</strong><br />

Künstler und Künstlerinnen und Werke <strong>der</strong><br />

Alten Meister sowie <strong>der</strong> Klassischen Mo<strong>der</strong>ne.<br />

Beteiligt sind alle kulturellen Einrichtungen<br />

wie Museen, Galerien, Kulturinstitutionen und<br />

Stiftungen, Universitäten und Botschaften<br />

sowie die kleinen innovativen Projekte Berlins.<br />

Aufgezeigt werden soll, wie die Ausdrucksformen<br />

in <strong>der</strong> Bildenden Kunst sich bis in<br />

die Gegenwartskunst entwickelt haben. Auf<br />

welche Art und Weise haben sich damalige<br />

Künstler mit ihrer Zeit auseinan<strong>der</strong>gesetzt<br />

und wie spiegeln sich die Empfindungen<br />

<strong>zeit</strong>genössischer Künstler in ihren Werken<br />

wie<strong>der</strong>.<br />

GESICHT DER ZEIT wird in Wissenschaft, Wirtschaft<br />

und Politik in Veranstaltungen in Form<br />

von Vorträgen, Podiumsdiskussionen und<br />

Präsentationen sowie Kongressen in Berlin mit<br />

eingeladenen Gästen aus dem In- und Ausland<br />

aufgezeigt. Vorgesehene Themen sind z.B.<br />

«Konstruktive Erfindung einer neuen Zukunft<br />

in globalisierter Welt» o<strong>der</strong>«Die Gestalt des<br />

Geldes und die Macht <strong>der</strong> Kreativität»,«Pilotprojekt<br />

Berlin für Kunst und Neue Energien».<br />

Folgende Institutionen aus Kunst und Kultur<br />

werden zur Kooperation eingeladen:<br />

Neue Nationalgalerie*, Hamburger Bahnhof*,<br />

Alte Nationalgalerie*, Berlinische Galerie*,<br />

Sammlung Berggruen*, Sammlung Hoffmann*,<br />

Kunstsammlung des Bundestages*, Kulturstiftung<br />

Hartwig Piepenbrock*, Georg-Kolbe-<br />

Museum*, Brücke-Museum, DaimlerChrysler<br />

Contemporary* sowie Museen, Galerien , innovative<br />

Kultureinrichtungen und Universitäten<br />

aus dem In- und Ausland.<br />

In Bezug auf die Aufgabe <strong>der</strong> Kunsthochschulen,<br />

unsere zukünftigen Künstler und Künstlerinnen<br />

heranzubilden, wird es interessant sein,<br />

wie sich die Werke unserer Nachwuchskünstler<br />

in einem solchen Überblick in einer Son<strong>der</strong>ausstellung<br />

integrieren.<br />

Anschließend ist vorgesehen, die Resultate<br />

von «GESICHT DER ZEIT» in Form einer Wan<strong>der</strong>ausstellung<br />

an an<strong>der</strong>en Stationen weltweit<br />

zu präsentieren.<br />

Zu folgenden Persönlichkeiten werden Kontakte aufgebaut, um das Projekt<br />

«GESICHT DER ZEIT» zu präsentieren:<br />

Klaus Wowereit, <strong>der</strong> Bürgermeister von Berlin<br />

Prof. Dr. Peter-Klaus Schuster, Generaldirektor <strong>der</strong> Staatlichen Museen zu Berlin<br />

Prof. Dr. Peter Raue, Vorsitzen<strong>der</strong> des Vereins <strong>der</strong> Freunde <strong>der</strong> Neuen Nationalgalerie<br />

Dr. Eugen Blume, Direktor, Hamburger Bahnhof<br />

Dr. Friedrich Meschede, Leiter Bildende Kunst, Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. Berlin<br />

Prof. Jörn Merkert, Direktor <strong>der</strong> Berlinischen Galerie<br />

Dr. Andreas Kaernbach, Kunstkurator des Bundestages<br />

Uschi Eid, Sprecherin für auswärtige Kulturangelegenheiten<br />

Dr. Renate Wiehager, Leiterin <strong>der</strong> Sammlung <strong>der</strong> DaimlerChrysler AG<br />

Hartwig Piepenbrock, Unternehmer und Sammler<br />

Pfarrer Christian Neubert, Stiftung St. Matthäus<br />

Dr. Thomas Zielke, Leiter Kommunikation und Internet im Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und Arbeit und an<strong>der</strong>e...


Unsere leistungsangebote<br />

Die ehemalige Französische Botschaft wird in ein<br />

Gesamtkunstwerk verwandelt. Ausstellungsräume,<br />

Bespielung <strong>der</strong> Fassade und des Innenhofes stehen<br />

Unter den Linden für die Einrichtung von Präsentati-<br />

onsräumen, in denen Ihre Produkte unseren Partnern<br />

und Kunden vorgestellt und empfohlen werden, zur<br />

Verfügung. Im Zuge unserer interdisziplinären Pro-<br />

jekte entsteht für Ihr Unternehmen eine wertvolle Prä-<br />

sentationsfläche an einem herausragenden Standort<br />

mit hoher Besucherfrequenz.<br />

«repräseNtatiVe uNd laNgfristige<br />

ausseNdarstelluNg ihres<br />

uNterNehmeNs »<br />

• INTERNATIONALE VERNETZUNG ZWISCHEN<br />

WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN, INSTITUTIONEN,<br />

MEDIEN, UNIVERSITäTEN UND BOTSCHAFTEN<br />

• INDIVIDUELLE PRäSENTATIONSFORMEN DURCH<br />

KREATIVE ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN<br />

KÜNSTLERN, PARTNERN UND IHREM UNTERNEHMEN<br />

• ORGANISATION VON UNTERNEHMENS-<br />

PRäSENTATIONEN IN DEN RäUMEN DES<br />

INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong>S<br />

• PRäSENTATIONSFLäCHEN FÜR IMAGEBRO-<br />

SCHÜREN UND PRODUKTINFORMATIONEN<br />

• BERATUNG UND AUSSTATTUNG VON FIRMENRäUMEN<br />

DURCH INNOVATIVE KUNSTKONZEPTIONEN<br />

• NENNUNG ALS PARTNER IN PRESSEMITTEILUNGEN<br />

UND -KONFERENZEN<br />

• EIN KONTINGENT AN EINLADUNGSKARTEN FÜR DIE<br />

PERSÖNLICHE EINLADUNG VERSEHEN MIT DEM<br />

DRUCK IHRES FIRMENLOGOS


Interdisziplinäres Zukunftsprojekt<br />

GESICHT DER ZEIT<br />

Zusammen mit <strong>der</strong> Wall ag, Klingenberg Berlin, Königsdruck<br />

und Megabiz sowie weiteren Partnern, Agenturen und Wirtschafts-<br />

unternehmen bereitet das inTeRnaTiOnale FORuM eine große<br />

PR-Kampagne unter an<strong>der</strong>em mit spektakulärer Außenwerbung an<br />

zentralen öffentlichen Plätzen vor.<br />

Wir bieten unseren Partnern folgende Leistungen :<br />

• Logo auf den City-Light Plakaten <strong>der</strong> WALL AG und auf den<br />

Werbeflächenvon megabiz zum jeweiligen Projekt<br />

• Präsentation im Fachmagazin des INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong>S<br />

• Nennung <strong>der</strong> Hauptsponsoren in den Eröffnungsreden<br />

• Son<strong>der</strong>konditionen für den Werkankauf während <strong>der</strong> Ausstellungen<br />

• vereinbartes Kontingent von Ausstellungskatalogen zur Präsentation<br />

für Kunden und Geschäftspartner<br />

Alle Präsentationen im INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong> werden von <strong>der</strong> Idee bis<br />

zur Durchführung mit Ihnen als Partner individuell abgestimmt.


«die Neugier steht immer aN erster stelle<br />

eiNes proBlems, das gelöst werdeN will .»<br />

galileo galilei<br />

«it takes art to make a<br />

compaNy great.»<br />

philip morris foundation<br />

«wer aufhört zu werBeN, um geld zu spareN,<br />

kaNN eBeNso eiNe uhr aNhalteN, um <strong>zeit</strong> zu spareN.»<br />

henry ford


acri.Tec ag versteht sich als innovative Entwicklungs- und Produktionsfirma für sterile ophthalmolo-<br />

gische Medizinprodukte, die in <strong>der</strong> Mikrochirurgie am Auge eingesetzt werden. Das Leistungsspektrum<br />

bezieht sich somit auf Forschung, Entwicklung, Produktion und Vertrieb von qualitativ hoch stehenden<br />

Medizinprodukten im Bereich <strong>der</strong> Ophthalmochirurgie .<br />

«fuNdiertes kNow-how<br />

als kerNkompeteNz»


Klingenberg Berlin (ehemals Beroset Berolina Offsetdruck GmbH) ist seit Jahrzehnten Spezi-<br />

alist für großformatige Offsetdrucke in Deutschland. Unsere Qualität, Zuverlässigkeit sowie<br />

Individualität hat sich durchgesetzt.. Wir bieten Ihnen Allround Service rund um den Druck.<br />

Wir sind <strong>der</strong> Plakatdrucker in <strong>der</strong> inhabergeführten Gundlach-Gruppe. In diesem „Kreis <strong>der</strong><br />

Spezialisten“ agieren selbständige Firmen, die in den Geschäftsfel<strong>der</strong>n Verpacken, Drucken<br />

und Verlegen tätig sind.<br />

«wir defiNiereN uNsere leistuNgeN aus<br />

<strong>der</strong> sicht uNserer kuNdeN»


KönigsDruck gehört mit 26 Beschäftigten und einem Azubi zu den mit-<br />

telständischen Unternehmen <strong>der</strong> Berliner Druckindustrie, die sich durch<br />

Qualität, Innovationsbereitschaft und Kreativität auszeichnen.<br />

Zahlreiche namhafte Agenturen aus ganz Deutschland mit so bekannten<br />

Endkunden wie DaimlerChrysler, Siemens, Lufthansa - sowie große Ver-<br />

bände wie z.B. <strong>der</strong> BDA, Universitäten und Hochschulen, Verlage, Mini-<br />

sterien, Einrichtungen von Kunst und Kultur und das bekannte Berliner<br />

Auktionshaus Villa Grisebach gehören seit langem zu den Kunden von<br />

KönigsDruck.<br />

Gedruckt wird in den Formaten A1, A2 und A3. Im A1 - Format verfügt<br />

KönigsDruck über eine CD-Maschine (sie bedruckt Kartonagen bis 1mm<br />

Stärke). Das Mittelformat ist mit einer UV-Maschine ausgestattet, die Spot-<br />

lack inline drucken kann.<br />

Vielfältig ist die Produktpalette: Geschäftsberichte, Broschüre und Bücher,<br />

Poster, Faltblätter, Geschäftsausstattungen, Mappen, Einladungen und Mai-<br />

lingstücke, die sich durch vielfältige Veredelungen von an<strong>der</strong>en abheben.


Design • Typografie • Konzept • Fotografie<br />

Robert Bochennek, mit Sitz in Berlin, arbeitet seit Abschluss seines<br />

Grafik-Design Studiums, das er in Trier und Valencia erfolgreich ab-<br />

solviert hat, eng mit dem INTERNATIONALEN <strong>FORUM</strong> zusammen. Als<br />

Typograf und Illustrator hat er einen unverkennbaren Stil entwickelt,<br />

<strong>der</strong> von einem außergewöhnlichen Wie<strong>der</strong>erkennungswert geprägt<br />

ist. Die Inspiration, für die oft musisch anmutenden Letter-Ensemb-<br />

le, findet er im urbanen Raum europäischer Großstädte.<br />

«ich möchte eiNeN<br />

dialog schaffeN,<br />

zwischeN deN freiräumeN<br />

meiNes desigNs uNd deNeN<br />

des Betrachters.»


IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>INTERNATIONALES</strong> <strong>FORUM</strong> Kunst und Kultur<br />

Wirtschaft Politik Wissenschaft<br />

Ansprechpartner:<br />

Isabella Gabriel Niang, Initiatorin und Leitung<br />

Unter den Linden 40<br />

10117 Berlin<br />

Telefon: +49 (0)30 206 236 37<br />

E-mail : niang@internationalesforum.com<br />

www.internationalesforum.com<br />

Gestaltung: Robert Bochennek, Grafik-Designer<br />

Fotos: Robert Bochennek,<br />

Chris Hamer, Alejandro Lecuna<br />

Stand: November 2006<br />

<strong>INTERNATIONALES</strong><br />

<strong>FORUM</strong><br />

KUNST UND KULTUR<br />

WIRTSCHAFT POLITIK<br />

WISSENSCHAFT

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