Pfarrblatt
Gratkorner
32. Jahrgang, 5. Ausgabe, November 2011
www.pfarre-gratkorn.at
Rorate caeli desuper –
Tauet Himmel den Gerechten, Wolken regnet ihn herab.
(Eröff nungsgesang)
03. Dezember – 6:00 Uhr
17. Dezember – 6:00 Uhr
2 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
Was uns gefällt... Mitarbeiter für den
Pfarrgemeinderat gesucht
• Den Blumenschmuck in der
Kirche gestaltet seit Jahrzehnten
in dankenswerter Weise liebevoll
Frau Th eresia Preitler. Ein großes
Dankeschön dafür!
• Der prachtvolle Blumenschmuck
von Luise Hauser vor der Pfarrkirche
und dem Pfarrhof lud
zum Eintreten ein.
• Die Bäuerinnen der Gemeinde
übernehmen zur Weihnachtszeit
den Schmuck der Altäre, ebenso
gestalten sie auch jährlich die
Erntedankkrone.
• Ein voller Erfolg war der äußerst
gut besuchte Seniorennachmittag
der Pfarre. Danke den fl eißigen
Kuchenbäckerinnen und
Helferinnen bei der Bewirtung
unserer Gäste.
• Die engagierte Arbeit von Angelika
Schautzer trägt gute Früchte;
derzeit haben wir 44 Ministranten.
• Die aufwändige und mühevolle
Arbeit des Heckenschneidens
am Friedhof wurde von den Herren
Mercina – Senior und Junior
– durchgeführt.
Kontakt:
röm.-kath. Pfarre Gratkorn
Kirchplatz 1
8101 Gratkorn
Tel.: 03124 / 22 2 72
Fax: 03124 / 22 2 33
Mail: gratkorn@graz-seckau.at
www.pfarre-gratkorn.at
Pfarrkanzlei
Mo: 15:00 - 18:00 Uhr
Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr
Für die am 12. März 2012 statt fi ndende Pfarrgemeinderatswahl werden Mitarbeiter
für die verschiedenen Arbeitskreise gesucht. Wer gerne mithelfen
möchte oder jemanden kennt, der bereit wäre mitzumachen, kann seinen
Vorschlag ab Jänner in der Pfarrkirche abgeben. In der Kapelle, rechts vom
Haupteingang, wird unser Kirchenmodell aufgestellt, in das Sie Ihre Vorschläge
einwerfen können (wie eine Wahlurne).
Pfarrer:
Mag. P. Benedikt Fink OCist
Tel.: 0676 / 87 42 60 99
Mail: benedikt.fi nk@graz-seckau.at
Sprechstunde: Mo, 16:30 - 17:30 Uhr
Friedhofsverwaltung:
Heinz Ober; 03124/ 25 0 82
Öff entl. Pfarrbücherei
So: 9:00 - 10:00 Uhr
Mo, Di, Fr: 8:00 - 11:00 Uhr
Mi: 17:00 - 18:00 Uhr
Friedhof aktuell
Immer wieder kommt es vor, dass Grabdenkmäler oder Einfassungen beschädigt
werden und sich der Verursacher nicht meldet. Wir sind da machtlos,
trotzdem wollen wir es aufzeigen und um mehr Rücksichtnahme bitt en.
Bei der professionellen Überprüfung der Grabdenkmäler wurden bei 35 Anlagen
Mängel festgestellt, vorwiegend lockere Grabsteine. Der überwiegende
Teil ist nur zu beobachten, bei 5 Anlagen wurde jedoch eine akute Umsturzgefährdung
festgestellt. Alle Eigentümer der Grabdenkmäler wurden verständigt
und darauf aufmerksam gemacht, dass sie für dadurch entstehende Schäden
haft en.
Leider gibt es auch ungepfl egte Gräber oder achtlos hinter Grabsteinen deponierte
Kerzenreste oder andere Gegenstände. In den meisten Fällen können
wir die Grabeigentümer verständigen, leider manchmal ohne Erfolg.
Natürlich gibt es auch Positives zu berichten und darum möchten wir uns bei
den vielen Grabberechtigten bedanken, die ihre Gräber vorbildlich betreuen
und so diesen Ort zu einer würdevollen Gedenkstätt e für unsere Toten, aber
auch zu einer Begegnungsstätt e der Lebenden machen.
Heinz Ober
Inhaber, Herausgeber, Verleger und
für den Inhalt verantwortlich:
Pfarre Gratkorn,
Fotos: Pfarrarchiv, E. Ertl, M. Suppan
Clara u. Piepsi: Manuel Gangl
Layout:Agnes Lanz
Druck: styria PRINTSHOP
Papier: Magno silk, sponsored by
Gott esdienste im
Kloster Dult
Mo, Fr 18:00 Uhr
Di, Mi, Do, Sa 07:00 Uhr
So 08:00 Uhr
4. Ausgabe, September 2011
Pfarrer Mag. P. Benedikt Fink OCist
Liebe Gratkornerinnen und Gratkorner!
Mein Vorwort in der letzten Ausgabe
unseres Pfarrblatt es hat sozusagen
„eingeschlagen“ – ich habe außerordentlich
viele bestätigende und
ermutigende Wortmeldungen erhalten
und mich sehr darüber gefreut.
Meine Sorgen werden nicht nur von
den Pfarrgemeinderäten mitgetragen,
sondern off ensichtlich auch vom
überwiegenden Teil der Pfarrbevölkerung
im Pfarrverband. Deshalb
ist es mir auch ein Herzensanliegen,
über den derzeitigen Stand der Dinge
kurz zu berichten:
Nachdem ich mich mit meinen Sorgen
an unseren Bischof gewandt
habe, hat er sich eine Stunde und
vierzig Minuten lang Zeit genommen
und mir schließlich in Aussicht gestellt,
meine Anliegen nochmals bei
den zuständigen Stellen zu verdeutli-
Pfarrblatt 3
„Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann
wird euch alles andere dazugegeben.“ (Mt 6,33)
chen. Bei den folgenden Gesprächen
mit den Verantwortlichen war jedoch
aus meiner Sicht, und aus der meiner
Mitverhandler, vom Wohlwollen des
Bischofs nichts mehr zu spüren. Gehört
zu werden, ist das eine, Gehör
zu fi nden, ist das andere… Sollte sich
herausstellen, dass weitere Gespräche
zu keiner akzeptablen Lösung führen,
dann werden wir eine eigenständige
Lösung anstreben. Was lernen wir
daraus? Wenn es, wie in unserem Fall,
nicht einmal gelingt, mit einem einfachen
und begründeten Anliegen im
Ordinariat Gehör und Verständnis
zu fi nden, um wie viel weniger werden
wohl tiefer gehende Anliegen
und Nöte der Christen in den Gemeinden,
wie sie die Pfarrerinitiative
aufgreift (Umgang mit geschiedenen
Wiederverheirateten, Recht auf
Sonntagsmessen etc.) Gehör fi nden?
Gott sei Dank, gibt es daneben viel
Erfreuliches, das einen Seelsorger
aufb aut und stärkt. Es ist das Miteinander
in den Pfarren, für das ich besonders
dankbar bin. Dass hinter den
Kulissen alles so gut läuft , spricht für
meine Mitarbeiterinnen und Mitar-
„Wir setzen Zeichen für eine gerechte Welt“
Unter diesem Mott o sind unsere SternsingerInnen am 3., 4. und 5. Jänner 2012
unterwegs und sammeln Ihre Spenden, um das Überleben in den Fischerdörfern
auf den Philippinen zu sichern.
Wir suchen Kinder als Könige sowie Jugendliche und Erwachsene als BegleiterInnen
bzw. MitarbeiterInnen im Sternsingerteam.
Proben: 25. November und 16. Dezember,
jeweils 15:00 Uhr im Pfarrsaal.
Wir freuen uns auf deine/Ihre Anmeldung
unter 0676/87426775.
beiter. Die Feier der Sonntagsgott esdienste,
die Tauff eiern, Hochzeiten
und Jubiläumshochzeiten, die gute
Zusammenarbeit mit dem Bürgermeister
von Gratkorn und mit der
Gemeinde, die 100-Jahrfeier der
Barmherzigen Schwestern in der Dult
und vieles mehr, von dem in unserem
neuen Pfarrblatt berichtet wird, legen
reichlich Zeugnis davon ab. Danke
an das Redaktionsteam, an die Pfarrblatt
austräger, an die Spender und
Sponsoren! Abschließend bitt e ich
wieder alle Leserinnen und Leser unseres
Pfarrblatt es um ihr Wohlwollen
und um ihre Unterstützung im Gebet.
Für den bevorstehenden Advent und
für die Weihnachtszeit wünsche ich
mir, dass Frieden einkehre in unsere
Herzen und dass die Menschwerdung
Gott es in Jesus Christus in uns reichlich
Frucht bringen möge in guten
Gedanken, Worten und Werken. Ich
wünsche allen von Herzen gesegnete
Tage im Advent und eine gesegnete
Weihnachtszeit und den Segen Gottes
für das neue Jahr 2012
Mit freundlicher Unterstützung von
4 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
Zu Beginn darf ich Ihnen das Ehepaar Preitler kurz vorstellen:
Beide, Th eresia und Hans Preitler, sind geborene
Gratkorner und stammen von einem Bauernhof. Auch
ihre Kindheit und Jugendzeit verbrachten sie hier in Gratkorn.
Obwohl sich die beiden „Preitlers“ (sie haben nicht
nur den gleichen Urururgroßvater, sondern der Mädchenname
von Frau Preitler ist auch Preitler) bereits aus ihrer
Kindheit kennen, gefunkt hat es erst etwas später. Herr
Preitler ging mit 21 Jahren nach Klosterneuburg, wo er
die Höhere Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Wein-
und Obstbau absolvierte. Nach seiner Ausbildung kam
er wieder zurück in die Steiermark und begann als Obstbaulehrer
in Grott enhof-Hardt zu arbeiten, wo er auch bis
zu seiner Pension tätig war. Sie heirateten dann im Jahre
1961 und zwischen 1962 und 1974 wurden sie Eltern von
6 Kindern. Inzwischen sind sie stolze Großeltern von 13
Enkelkindern. „Der Obstbau ist mein Hobby“, sagt Herr
Preitler, „wir haben alleine schon 50 verschiedene Apfelsorten“.
Der Glaube und die Pfarre hatt en immer einen hohen
Stellenwert im Leben der Familie Preitler. Das Pfarrleben
spielte somit immer eine wichtige Rolle und der Sonntagsgott
esdienst war eine Selbstverständlichkeit. „Wir
könnten uns ein Leben ohne die Pfarre und ohne die Gemeinschaft
gar nicht mehr vorstellen“, sagt Frau Preitler.
„Auch die Weitergabe des Glaubens an die Kinder spielte
eine wichtige Rolle in unserem Leben und zum Großteil
sind sie heute sozial tätig oder kirchlich engagiert“.
Die aktive Mitarbeit in der Pfarre begann bereits, als die
Kinder noch sehr klein waren. Frau Preitler war 10 Jahre
lang Pfarrleiterin der Katholischen Frauenbewegung
(KFB) und zeigt sich auch für die Einführung der Messen
im Altersheim verantwortlich, die nun 14-tägig statt fi n -
den und von den Bewohnern des Altersheims gerne an-
Gratkorn erzählt...
Für diese Ausgabe des Pfarrblatt es haben wir mit Th eresia und Hans Preitler über ihr jahrzehntelanges Engagement in der
Pfarre und anlässlich ihres 50-jährigen Ehejubiläums über den Stellenwert des Glaubens in ihrem Leben gesprochen.
genommen werden. Seit fast 30 Jahren ist Frau Preitler für
den Blumenschmuck in der Pfarrkirche verantwortlich.
Wie sie selbst sagt, ist sie in diese Funktion sprichwörtlich
„hineingewachsen“, da sie lange Zeit ihrer Tante dabei geholfen
hat, bevor sie die Verantwortung dafür übernahm.
Für den Blumenschmuck, der jede Woche erneuert wird,
greift sie vor allem auf Blumen- und Geldspenden der
Pfarrgemeinde zurück und hilft öft er sogar mit Blumen
aus dem eigenen Garten aus. Gemeinsam mit ihrem Mann
werden jeden Freitagvormitt ag neue Gestecke gezaubert.
„Ohne Gott es Segen geht das nicht“, sagt Frau Preitler
und dankt Gott nach jedem fertigen Gesteck dafür, dass
es wieder so gut gelungen ist.
Auch Herr Preitler ist in seine Funktion als Messner „hineingewachsen“,
da er den Vorgängern immer wieder ausgeholfen
hat. Seit Entstehung der Messnergemeinschaft
ist er alle 7 Wochen laut Plan eingeteilt (außerdem hilft
er kurzfristig immer wieder aus). Herr Preitler war in den
ersten drei Perioden im Pfarrgemeinderat tätig und in der
dritt en Periode sogar als Vorsitzender. Darüber hinaus ist
er jahrzehntelang schon als Lektor, Kommunionhelfer
und Sternsinger-Begleiter aktiv.
Th eresia und Hans Preitler sind dankbar dafür, dass sie in
der Pfarre mitarbeiten dürfen und dies auch noch so aktiv
tun können.
Am 15. Oktober 2011 feierten Frau und Herr Preitler im
Kreise ihrer Familie und Freunde einen Dankgott esdienst
für 50 Jahre Ehe. Die Frage, ob es ein Geheimrezept für
50 glückliche Ehejahre gibt, verneinen beide. Frau Preitler
meint, dass Ehrlichkeit zueinander, Treue, Vertrauen und
das Bewahren von Eigenständigkeit in der Partnerschaft
einen ganz hohen Stellenwert haben. Auch Dankbarkeit
ist sehr wichtig für beide. So wurden die Hochzeitstage
immer mit den Kindern gefeiert.
Wir nutzen die Gelegenheit, um uns ganz herzlich bei Familie
Preitler für ihre großen Leistungen für die Pfarre Gratkorn
zu bedanken. Es sind aber nicht nur die oben angeführten
Tätigkeiten, mit denen sie uns schon jahrelang unterstützen,
sondern auch die vielen zusätzlichen Handgriff e, die zum
Großteil im Hintergrund erfolgen, wie beispielsweise das
Aufsperren und Abschließen der Pfarrkirche, die ganz wesentlich
zum Funktionieren des Pfarralltages beitragen.
Nicole Graf
4. Ausgabe, September 2011
Der Hl. Pankratius
Am Hauptaltar, links in unserer Pfarrkirche,
befi ndet sich die Statue des
Hl. Pankratius. Dieser Name bedeutet
„Der alles Besiegende“. Pankratius
wurde um 290 n. Chr. als Sohn eines
reichen Römers, in der heutigen Türkei,
geboren. Nach der Legende kam
der schon früh Verwaiste im Jahre
303 mit seinem Onkel Dionys nach
Rom, in die Heimatstadt seines Vaters
zurück und half den verfolgten
Christen mit seinem ererbten Vermögen.
Ganz besonders nahm er sich der
Menschen an, die wegen ihres Glaubens
gefangen gehalten wurden.
Nachdem auch sein Onkel verstorben
war, konnte den 14-Jährigen niemand
mehr vor den Verfolgungen des Kaisers
Diokletian schützen. Da er sich
standhaft weigerte, dem christlichen
Glauben abzuschwören, wurde Pankratius
öff entlich enthauptet. Seinen
Leichnam sollten die Hunde auff ressen.
Dies konnte eine Christin unter
Unsere Pfarrkirche - Teil 5
Lebensgefahr verhindern, und sie
bestatt ete ihn in den Katakomben an
der Via Aurelia.
Um 500 n. Chr. wurde unter Papst
Symmachus über seinem Grab eine
Kirche gebaut. Heute steht dort die
Ecclesia S. Pancracio fuori le mura .
Pfarrblatt 5
Der Hl. Pankratius ist der Patron
der Ritt er und Adeligen. Aus diesem
Grund wurden ihm auch zahlreiche
Burgkapellen geweiht, so zum Beispiel
die Kapelle der Burg Liechtenstein,
die bereits im Jahre 1165 erbaut
wurde und die noch heute steht, oder
die schon im Jahre 1476 erwähnte
Pankratius-Kapelle der Burg Mödling.
In Gießen (Deutschland) bestand
ebenfalls seit dem 13. Jahrhundert
eine Pankratius-Kirche, deren Nachfolgerin
die heutige evangelische
Pankratius-Kapelle ist. Die evangelische
Kirchengemeinde von Gießen
nennt sich heute noch Pankratius-
Gemeinde .
Über die Eisheiligen, 12. bis 15. Mai,
von denen Pankratius der erste ist,
gibt es viele Sprüche und Bauernregeln.
Pankratius und Servatius sieht man
ungern, denn dies sind 2 gestrenge
Herrn.
Pankraz und Urban ohne Regen,
bringen reichen Erntesegen.
Pankrazi, Servazi und Bonifazi sind 3
frostige Bazi. Am Schluss fehlt nie die
kalte Sophie.
Film & Videoproduktion
6 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
RAT UND HILFE IM TRAUERFALL
Von 0 bis 24 Uhr für Sie da!
Seit 30 Jahren betreut die Familie Schalk die Hinterbliebenen
im Raum Gratwein und Gratkorn und Umgebung. Mit den
Grazer Stadtwerken als starker Partner und mit der eigenen
Feuerhalle in Graz, können Marlies und Karin Schalk Rat und
Hilfe rund um die Uhr kostengünstig anbieten. Service ist für
sie das oberste Gebot: „Wir sehen uns als kompetente Helfer,
die den Menschen in dieser Phase des Verlusts und der Trauer
alles abnehmen, was sie unnötig belastet. Dadurch bleibt ihnen
mehr Zeit für das was wirklich wichtig ist“
Familie Schalk,Filiale Gratwein der Grazer Stadtwerke GmbH
8112 Gratwein, Bahnhofstrasse 17, Tel. 03124/51 7 25.
Steinbau Inhaber: Ingrid Krenn Wildbahner
8101 Gratkorn, Friedhofplatz 4
Tel.: 03124 / 22 4 74, Fax: 03124 / 22 5 15
E-mail: wildbahner@aon.at
www.steinmetz-wildbahner.at
Einfach-, Doppel, - & Urnengräber; Inschriften; Ornamente; Grabzubehör
Bad & Küche; Böden & Stufen; Fensterbänke; Springbrunnen;
Schwimmbadumrandungen
Holen Sie sich
Ihre Gratis-Vignette.
Jetzt Raiffeisenfonds und Raiffeisen-Fondssparen
in Kombination mit einjähriger
Bestzins-Anlage und Gratis-Jahresvignette
3% oder Gegenwert.* www.raiffeisen.at/steiermark
* Die veröffentlichten Prospekte der Fonds der Raiffeisen Kapitalanlage GmbH in ihrer aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen seit Erstverlautbarung
stehen dem Interessenten unter www.rcm.at zur Verfügung. Die einjährige „3% Bestzins-Anlage“ ist eine Eigenemission der Raiffeisen-Landesbank Steiermark AG.
Die Zeichnungsbedingungen sowie alle weiteren Bedingungen und Konditionen erhalten Sie in jeder steirischen Raiffeisenbank. Marketingmitteilung der Raiffeisen-
Bankengruppe Steiermark gemäß WAG.
4. Ausgabe, September 2011
Am 23. und 24. September 2011
trafen sich Frauen aus dem ganzen
Land in Seggauberg zu einem fröhlichen
Fest. Gemeinsam beten, singen,
lachen, zuhören, reden, Bekannte
treff en …
„Viele Hände können vieles bewegen“,
das ist das Mott o der Messner
in Gratkorn und Semriach. Für unsere
Gemeinschaft werden wir oft mals
bewundert, weit über die Pfarrgrenzen
hinaus.
www.jaritz.co.at Tel: 03124/23811
Wildbretwochen im November
60 Jahre KFB Steiermark
Es gab Suppen, Getränke, Kuchen,
Kaff ee… für das leibliche Wohl war
gut gesorgt.
Stimmungsvolle Lieder mit Werner
Reischl, beschwingte Musik zum
Mitsingen mit Eva Campbell-Haidl,
ein herzliches Miteinander. Danach
feierten wir die Hl. Messe mit Bischof
Dr. Egon Kapellari. Lebensnahe Gebetstexte
und Lieder – mit der Kollekte
werden Familien in der Region
Oberwölz unterstützt. Nach dem
Messner-Ausfl ug
„Gemeinsam unterwegs“ waren die
Messner von Gratkorn und Semriach
am 27. 09. 2011, mit den Partnerinnen
und Partnern sowie den
Vorstandsmitgliedern von Gratkorn.
Nach der Hl. Messe wurden wir zu
Pfarrblatt 7
Gott esdienst spielte die Blasmusik
und die Klänge begleiteten uns zum
Bus. Herzlichen Dank an Eveline Reisinger;
sie organisierte die Busse und
vieles mehr!
Erna Geiger
einem Mitt agessen ins Gasthaus
Schwaiger eingeladen, danach folgten
Besichtigungen der Pfarrkirchen
St. Pankrazen, Stiwoll (wo wir durch
Zufall Abt Christian Feurstein trafen)
und St. Bartholomä. Abschließend
besichtigten wir das Sensenwerk in
Deutschfeistritz, wo uns Norbert
Reisinger führte und alles realitätsnah
erklärte. Danach gab es noch eine
gemütliche Jause beim Fatt ingerhof
in Stübing.
Die Gemeinschaft stand dabei im
Mitt elpunkt; möge es auch weiterhin
gelingen, unsere Kräft e zur höheren
Ehre Gott es einzusetzen. Natascha Leitner
8 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
…. der allseits beliebte Christbaum
eigentlich gar keine „Erfi ndung“ der
katholischen Christen ist? Vielmehr
hat der grüne, schön geschmückte
Lebensbaum erst vor etwas mehr als
hundert Jahren Einzug in die Häuser
katholischer Christen gehalten. Aber
wie kam es dazu? Für die Erklärung
muss ich ein wenig weiter ausholen,
denn wie so viele andere Bräuche
und Rituale auch, geht das Aufstellen
eines Christbaums zurück auf vorchristliches
Brauchtum.
Schon lange bevor das erste Weihnachtsfest
gefeiert wurde, haben die
Menschen zur Feier der Wintersonnenwende
grüne Zweige, wie zum
Beispiel Buchsbaumzweige oder
Palmenzweige, in ihren Häusern aufgehängt.
Sie dienten als Schutz vor
bösen Geistern und sollten den Frühling
willkommen heißen. Grün ist die
Farbe der Hoff nung und des Lebens.
Auch das Sprichwort „auf keinen grünen
Zweig kommen“ lässt sich daraus
ableiten: In den grünen Zweigen lebten
gute Geister, die das Böse abwenden
sollten. Wenn einem Menschen
das Glück und somit der Schutz die-
Wussten Sie, dass ...
ser Geister fehlte, kam er auf keinen
grünen Zweig.
Im 16 Jh. ist dann erst der erste echte
Christbaum im Elsass belegt. Er
stellte die Kulisse einer Weihnachtsauff
ührung dar. In den folgenden
Jahrhunderten fanden immer mehr
protestantische Familien in Deutschland
Gefallen an dem geschmückten
Baum, meist war es eine Tanne, und
stellten diesen in ihre Häuser. Dieser
Brauch wurde bald so beliebt, dass die
Stadt Freiburg im 18. Jh. das Schlagen
von Tannen unter Strafe stellte, um
den Baumbestand zu schützen!
Erst gegen Ende des 19. Jh. hielt der
Christbaum Einzug in katholische
Familien. Und schon bald konnte
man sich ein Weihnachtsfest ohne
ihn gar nicht mehr vorstellen. Dieser
Brauch kam mit Auswanderern aus
dem deutschen Sprachraum sogar bis
nach Amerika.
Ursprünglich wurden Christbäume
mit Äpfeln, Nüssen, Papierrosen, Lamett
a, Rauschgold und - richtig gelesen
- Oblaten geschmückt. Das sieht
ja alles sehr hübsch aus, doch steckt
noch mehr hinter diesem Christbaumschmuck?
Der Baum an sich galt als das Zeichen
des Lebens schlechthin, mit
den Äpfeln wurde er zum Symbol des
Lebensbaumes, des Baumes im Paradies.
Die Äpfel sind Fruchtbarkeitssymbole,
die später im Mitt elalter als
sogenannte „Reichsäpfel“ als Zeichen
der Macht und Unsterblichkeit dienten.
Heute jedoch zieren an ihrer Stelle
Kugeln in allen Farben den Baum.
Das Lied „Es ist ein Ros entsprungen…“
deutet auf Jesus Christus hin,
der uns in dieser heiligen Nacht von
Gott geschenkt wurde. Die Farbe
Rot als Zeichen der Liebe, des Blutes
und des Opfers, das Christus uns
geschenkt hat, ist dabei auch nicht
zu vergessen. Engelshaar und unser
heutiges Lamett a darf natürlich an
keinem Christbaum fehlen. Wenigen
bekannt dürft en die Oblaten sein, die
uns an das gemeinsame Abendmahl
in der Eucharistiefeier erinnern sollen.
Übrigens: Nach der Weihnachtszeit
wird der Christbaum gerne von
vielen Kindern „geplündert“. All die
köstlichen Naschereien dürfen nun
verzehrt werden. Ganz so, als ob die
Früchte vom Baum des Lebens gepfl
ückt werden….
Sandra Eisenberger
4. Ausgabe, September 2011
Wie schnell doch die Zeit vergeht,
wenn man bedenkt, dass es seit einem
Jahr mit Unterstützung des Alten-
und Pfl egeheimes Gratkorn gelungen
ist, jede Woche Bewohner und
Bewohnerinnen zu besuchen sowie
mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Es heißt auch nicht umsonst, beim
Reden „kumman d´Leit z´aum“. Es
kann nichts Wertvolleres geben, als
einem Menschen zuzuhören und ihm
nicht nur das Ohr schenken, sondern
auch sein Herz öff nen. Ein off enes
und weites Herz für die Menschen zu
haben, ist wohl der wichtigste Auft rag
an uns Christen.
Einiges konnte in diesem ersten Jahr
an Wünschen umgesetzt werden,
doch manches muss auch noch wachsen.
Es gelang, jede Woche im Speisesaal,
entweder eine Hl. Messe oder
eine Wortgott esfeier mit Kommunionspendung
anzubieten.
Es war auch möglich, beim Ausfl ug
der Bewohner dabei zu sein und es
war einfach schön zu sehen, wie die
Sie benötigen ein Auto mit
9 Sitzplätzen?
Benutzen Sie
unseren Pfarrbus!
Auch unser Pfarrsaal steht Ihnen
für Veranstaltungen
zur Verfügung!
Infos: 03124 / 22 2 72
Altenheim-Seelsorge
Augen der Menschen leuchteten.
Durch den Einsatz des Personals
gelang es, so manchen Schmerz für
kurze Zeit zu vergessen. Herzlichen
Dank dafür.
Am 15. August wurden im Rahmen
einer Wortgott esfeier die selbst gebundenen
Kräuterbüscherl gesegnet
und an die Bewohner verteilt. Es ist
für mich immer wieder schön zu erkennen,
wie viel Freude diese Traditionen
den Bewohnern machen.
Zu Allerheiligen wurde ebenfalls im
Rahmen des Wortgott esdienstes der
Verstorbenen des Hauses gedacht.
8 säuerliche Äpfel
125 ml Apfelsaft
1 Zimtstange, einige Nelken
1 Anisstern
150 g Karamellsirup
125 g Mandeln (geschält und gehackt)
Apfelkonfekt
(30 bis 40 Stück)
Saft von 1 Zitrone
1Tl. Zimtpulver
12-16 Blatt Gelatine
75 g Puderzucker
20 g Speisestärke
Mandeln zum Belegen
Pfarrblatt 9
Damit dieser wichtige Dienst vermehrt
ausgeübt werden kann,
braucht es Menschen, die bereit sind,
ihre Zeit zur Freude der Mitmenschen
einzusetzen. Sollten Sie Interesse
haben, melden Sie sich bitt e in
der Pfarrkanzlei.
Über die Diözese Graz-Seckau wird
ein Ausbildungslehrgang zum Th ema
Altenheim-Seelsorge angeboten; nähere
Informationen erhalten Sie bei
Frau Elisabeth Stepanek, Tel. 0316
80 410.
Natascha Leitner
Die Äpfel schälen, entkernen, klein schneiden, mit dem Apfelsaft , der Zimtstange,
den Nelken und dem Sternanis in einen Topf geben und weich kochen.
Die Apfelmasse durch ein Sieb in einen Topf streichen, den Karamellsirup, die
Mandeln, den Zitronensaft und das Zimtpulver dazugeben und einmal aufk ochen
lassen. Die eingeweichte Gelatine in der Flüssigkeit vollständig aufl ösen.
Die Masse 2-3 cm hoch in eine Form füllen und im Kühlschrank fest werden
lassen (über Nacht). Den Puderzucker mit der Speisestärke vermischen und
darüberstreuen. Das Konfekt in Würfel schneiden, mit ungeschälten Mandeln
verzieren und kühl und trocken lagern. Maria Lanz
10 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
PAX
begleitet
www.pax.at
BESTATTUNG
Persönliche Begleitung in schweren Stunden
Seit über zehn Jahren begleitet das Bestattungsunternehmen
PAX Angehörige und Hinterbliebene in jenen
schweren Stunden, in denen Sie von einem geliebten
Menschen Abschied nehmen müssen. PAX Bestattung
übernimmt auf Wunsch die gesamte Organisation der
Trauerfeier. Gerne kommen unsere MitarbeiterInnen
auch zu Ihnen nach Hause, um gemeinsam und in vertrauter Umgebung, die Vorbereitungen
für die Trauerzeremonie zu treff en.
Ihre persönlich gestaltete Trauerfeierlichkeit kann traditionell, oder auch
außergewöhnlich arrangiert sein. Individuelle Dekoration der Aufbahrung, die
Projektion von Fotos des Verstorbenen sowie das Abspielen seiner Lieblingsmelodien
sind für uns selbstverständlich. Stets um Ihr Vertrauen bemüht ist PAX
Bestattung an 14 Standorten in der Steiermark und an 4 Standorten in Kärnten
vertreten.
Herzlichst, Romy Gspurning
Filiale Gratkorn, Grazerstrasse 10, Tel: (03124) 290 33 rund um die Uhr
4. Ausgabe, September 2011
100 Jahre Kloster der Barmherzigen
Schwestern in der Dult
Anlässlich des 100-jährigen Bestehens
des Klosters „Maria Rast“, der
Barmherzigen Schwestern vom Heiligen
Vinzenz von Paul, begrüßten
Schwester Oberin Luise Höfl er und
ihre Mitschwestern zum Fest- und
Dankgott esdienst am 17. Oktober
2011 Diözesanbischof Dr. Egon Kapellari,
Abt Christian Feurstein, Pater
Benedikt Fink, Pfarrer Ranft l, Sr.
Magdalena Pomwenger (Provinzleiterin
des Ordens) sowie die Vertreter
der Marktgemeinde Gratkorn, Bürgermeister
Ernest Kupfer, die beiden
Vizebürgermeister Peter Rinner und
Patrick Sartor sowie noch weitere ca.
150 geladene Gäste.
Sr. Oberin Luise lud anschließend
alle Anwesenden zur Agape und zum
gemütlichen Beisammensein ein.
Das Haus wurde am 07. Oktober
1911 für erholungssuchende und
kranke Schwestern angekauft und
ausgebaut. Derzeit leben 41 Schwestern
im Kloster in der Dult. Elisabeth Kink
Gratkorner zu Gast in Kärnten
Vor 3 ½ Jahren fassten der Pfarrgemeinderat und Pfarrer
den Entschluss, 4 Gratkorner in den kärntnerischen
Kraft ort St. Georgen am Längsee zu schicken, um dort
„Th eologie“ zu lernen. Niemand, weder die Betroff enen
noch die Auft raggeber, wusste, was sie wirklich erwartete
und worauf man sich mit dieser Entscheidung einließ.
Die Überraschung war wirklich groß und wir konnten
miterleben, mit welcher Begeisterung 20 Kärntner und 10
Steirer diesen Kurs absolvierten. In dieser gemeinsamen
Kurszeit konnte etwas von der „Größe Gott es“ erschnuppert,
die tragende Gemeinschaft der Kirche erlebt und
viele tolle menschliche Kontakte geknüpft werden.
Ende September d.J. überreichte der Kärntner Diözesanbischof
Dr. Schwarz, im Beisein einer Gratkorner Abordnung,
in St. Georgen die Abschlußdekrete.
Franz Kink
Pfarrblatt 11
12 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
Tischlerei Schönbacher
8112 Gratwein, Bahnhofstraße 46
Tel. + Fax: 03124 / 51 4 70
Mobil: 0676 / 629 54 62
4. Ausgabe, September 2011
Pfarrblatt 13
Im Rahmen der Pfarrgemeinderatssitzung am 27. September feierte unsere Anny Pietsch ihren 80. Geburtstag.
Liebe Anny, wir wünschen dir zum 80. Geburtstag alles erdenklich Gute, vor allem aber
Gesundheit. Gott es Segen möge dich auf deinem weiteren Lebensweg immer begleiten.
Noch viele Jahre im Kreise deiner Familie und in der Pfarre sollen dir beschieden sein.
Durch deine handgemachten Kerzen bereitest du vielen Menschen Freude.
Diese Freude an der Mitarbeit und am Glauben mögen dir immer wieder Mut
und Hoff nung schenken.
Dies wünscht dir von ganzem Herzen der Pfarrgemeinderat.
Erntedank
Seniorennachmitt ag
Am 01. Oktober konnten wir wieder
viele liebe Gäste begrüßen. Nach der
Hl. Messe mit P. Benedikt gab es zu
Harmonikaklängen die Bewirtung
mit Jause, Getränken, Kuchen und
Kaff ee. Unsere freundlichen Senioren
bringen immer viel Freude ins Haus.
Danke allen Kuchenspenderinnen
und Mithelfern!
Erna Geiger
Schön, aber sehr kalt war es am 2. 10., dem Erntedanksonntag.
Um nicht zu frieren, wurde die prachtvoll gestaltete
Erntekrone vor dem Gemeindeamt geweiht und
der Festgott esdienst in der Kirche gefeiert. Dieser wurde
musikalisch von Volksschulkindern mit ihren ReligionslehrerInnen
sowie durch Johannes Höfer, Johanna Lanz
und Hans Preitler gestaltet. Die Fürbitt en lasen Bäuerinnen
aus dem Ort. Sie waren es auch, die das köstliche Brot
für die anschließende Agape brachten und an alle Gott esdienstbesucherInnen
verteilten. An dieser Stelle ein herzliches
Dankeschön allen Spendern von Wein, Saft , Obst,
Brot und an alle HelferInnen, die das Fest organisierten
und durchführten. Ein besonderer Dank gilt Maria Lanz,
die bereits jahrelang die Erntekrone bindet.
Elisabeth Kink
Ein gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit, Lebensfreude und Gottes Segen im Jahr 2012
wünscht allen Mitbürgern und Mitbürgerinnen von Gratkorn und Umgebung
der Pfarrgemeinderat mit allen Mitarbeitern.
14 Pfarrblatt 4. Ausgabe, September 2011
Hallo Kids,
seit meinem letzten Brief an
euch ist die Zeit nur so verfl ogen.
In meiner Kirche hab ich’s
mir schon gemütlich warm eingerichtet
und eine ordentliche
Speisekammer für den Winter
angelegt. Ich bin sehr neugierig,
ob es bei euch schon
nach Weihnachtskeksen duftet
und was ihr vom Hl. Nikolaus
und vom Jesus-Baby hört und
erzählt!?
Clara erzählte mir neulich,
dass sie gelesen hat, dass ein
englischer Bub gesehen hat,
dass Gott manchmal an seinem
Fenster vorbeifl og. Das
klingt ja schön spannend! Bestimmt
machte sich dieser Bub
dann auch Gedanken, was
er denn zu Weihnachten für
Jesus, das Geburtstagskind,
für ein passendes Geschenk
fi nden könnte!
Habt ihr Ideen, wie ihr für
Schöne weihnachtliche Ausmalbilder
zum Ausdrucken:
www.jetztmalen.de/jesus-inder-krippe.htm
Jesus ein Überraschungspackerl
machen könntet? Clara
plauderte neulich mit ihren
Katzenfreunden darüber, dass
Selbstgemachtes eigentlich so
wertvoll ist, dass man das nirgends
kaufen kann. Ich glaube,
sie hat mir zum Erntedank
eine Käsetorte neben meinem
Mausloch versteckt. Als ich
sie dann zur Jause einlud und
vom Überraschungspackerl
erzählte, schmunzelte sie
heimlich in ihren Katzenbart.
Da merkte ich, dass ihr das
Schenken und Verstecken
riesigen Spass machte.
Nun bitte ich euch, dass ihr mir
schreibt oder zeichnet, was in
eurem Überraschungspackerl
für Jesus zu seinem Geburtstag
drin ist!
Liebe Grüße und bis bald!
Eure Pipsy
Material:
• Bastelfolie oder Papier
• Stift
• Schere
Anleitung:
Als erstes aus weißem oder
silberfarbenem Papier einen
Kreis ausschneiden (z.B. mit einer
Tasse), auf das Blatt legen
und nachzeichnen.
Den ausgeschnittenen Kreis
einmal in der Mitte zusammenfalten,
den Halbkreis auch wieder
und das Ganze noch einmal.
Nun ist der Kreis zu einem
Schneesterne
Liebe Kinder!
Dieses Mal hat Nathan Nduefuna,
Neubaugasse 6, 8101
Gratkorn, das Gewinnerbild
„So wohnt der liebe Gott“ gemalt!
Egal ob ihr zeichnen oder
schreiben wollt, schickt eure
Antwort bis spätestens 30. November
an „Pipsy – Pfarrblatt,
Pfarramt Gratkorn, Kirchplatz 1,
8101 Gratkorn“, oder werft es in
den Postkasten beim Pfarrhof.
Es gibt jedes Mal einen Preis,
den ihr dann in der Pfarrkanzlei
abholen könnt! Diesmal lautet
die Frage. „Was schenkst du
Jesus zum Geburtstag?“
Brunhilde Nduefuna-Maier
Achtel zusammengefaltet und
sieht aus wie ein Tortenstück.
Aus diesem Teil jeweils von
oben, an den geschlossenen
Seiten entlang, zur Mitte hin
eine eckige oder auch abgerundete
Linie ausschneiden.
Vorsicht beim Schneiden, das
„Tortenstück“ darf nicht auseinander
fallen. Auf der Abbildung
kommt alles Dunkle weg.
4. Ausgabe, September 2011
Stöpsel- und Mütt ertreff
Zeit: 14-tägig, mitt wochs,
immer von 15:00 – 17:00 Uhr
Ort: Pfarrsaal Gratkorn, Kirchplatz 1
Alle Kinder bis zum Kindergartenalter, mit einem
Eltern- oder Großelternteil, sind herzlich willkommen!
Telefon Melanie: 0650 8516311 (bitt e ab 18:00 Uhr)
Taufen
27.08. Paul Alois Steiner, Grussach
27.08. Lena-Michelle Plösch, Raiff eisenweg
03.09. Johanna Mitt erwallner, Jakob Syz-Weg
25.09. Laura Ulrike Napetschnig, Grazer Straße
15.10. Daniela Gredler, Felberstraße
16.10. Angelo Luca Neuböck, Rannachstraße
06. 11. Julia Antonia Patt erer, Kirchweg
Von auswärts:
18.09. Leonhard Zwicker, Rein
08.10. Sophie Elke Worschnig, Linz
05. 11. Miriam Hiebler, Peggau
Trauungen
03.09. Gerlinde Maria Gruber und Norbert
Sutschitsch, Graz-St. Veit
10.09. Mag. Renate Anna Grain und Udo Schmoll,
Graz-Christus/Salvator
01.10. Mag. Susanne Strobel und Harald Huber,
Graz-Gösting
08.10. Barbara Paula Feichtenhofer, geb. Baumgartner
und Ing. Roman Ernst Feichtenhofer,
Friesachstraße
Verstorbene
Termine:
23. November,
07. u. 21. Dezember,
11. u. 25. Jänner,
08. u. 29. Februar,
14. u. 28. März
05.09. Franz Kohlbacher (75), Fichtenweg
20.09. Bruno Lanz (71), Am Bichl
20.09. Josefi ne Hyden (92), Petschenweg
25.09. Friederike Teibinger (96),
Dr. Karl Renner Straße
06.10. Maria Svensek (90), Koloniegasse
11.10. Alois Vollmeier (94), Brucker Straße
18.10. Margareta Trojer (71), Unteres Weißegg
21.10. Walter Kahr (79), Dr. Karl Renner Straße
Pfarrblatt 15
Auft anken, erfrischen, stärken, erholen,
Orientierung, Begegnung, Freude...
Familienoase
Unser Th ema:
„Familie prägt und trägt!“
Nach dem Gott esdienst am 27.11. um 8:30 Uhr beginnen
wir mit einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrsaal.
Um ca. 10:00 Uhr halten Maria und Werner Reisner ein
Impulsreferat. Anschließend gibt es noch Gesprächs-
und Austauschmöglichkeit.
Für Kinder gibt es ein eigenes Programm.
Ende: ca. 12:00 Uhr
Der Heilige Nikolaus
kommt auch zu Ihnen!
03124 / 22 2 72
Vortrag – „Zukunft und Lebensstil
aus christlicher Sicht“
am 18. 11. 2011 um 19:00 Uhr
im Pfarrsaal
mit Frau Mag.a Hemma Opis-Pieber
(Umweltbeauft ragte der Diözese Graz-Seckau)
Christen haben einen besonderen Auft rag, mit den Ressourcen
unserer Erde verantwortungsvoll umzugehen.
Wie gelingt das im täglichen Leben, privat oder in der
Pfarre konkret?
Können wir als Einzelpersonen wirklich etwas verändern?
Gemeinsam mit der Referentin überlegen wir, wie
ein zukünft iger Lebensstil aussehen könnte.
Kinderliturgie=
Gratkorn Semriach
= Pfarrkaff ee
19:00 Uhr „Nachhaltig leben, Zukunft gestalten“ Fr 18.11. 06:00 Uhr Lichtrorate mit anschl.
Vortrag im Pfarrsaal
Frühstück im Pfarrheim
08:30 Uhr Heilige Messe, Eine-Welt-Markt So 20.11. 10:00 Uhr Hl. Messe, Jugendsonntag
19:00 Uhr Heilige Messe mit Adventkranz-Weihe Sa 26.11. 10:00 Uhr Adventkranzsegnung
08:30 Uhr Heilige Messe, Familenoase, 1. Adventso. So 27.11. 08:30 Uhr Hl. Messe
06:00 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück Sa 03.12.
10:00 Uhr Heilige Messe So 04.12. 08:30 Uhr Hl. Messe
15:00 Uhr Nikolausfeier Mo 05.12.
10:00 Uhr Heilige Messe Do 08.12. 06:00 Uhr Lichtrorate mit Frühstück,
Adventkonzert - Singkreis
10:00 Uhr Heilige Messe So 11.12. 08:30 Uhr Hl. Messe
18:00 Uhr Adventkonzert Wöhrerchor
06:00 Uhr Rorate mit anschl. Frühstück Sa 17.12.
19:00 Uhr Adventkonzert Leykam-Chor
10:00 Uhr Heilige Messe, Eine-Welt-Markt So 18.12. 06:00 Uhr Lichtrorate mit Frühstück
Hl. Abend
Fr 23.12 18:00 Uhr Empfang des Friedenslichtes
15:15 Uhr Kindermett e Sa 24.12. 16:00 Uhr Kindermett e
23:30 Uhr Turmblasen 21:00 Uhr Turmblasen
24:00 Uhr Christmett e 21:30 Uhr Hirten- und Krippenlieder
Christt ag
22:00 Uhr Hl. Mett enamt
10:00 Uhr
Stefanitag
Heilige Messe So 25.12. 10:00 Uhr Hl. Hochamt
10:00 Uhr Heilige Messe Mo 26.12. 08:30 Uhr Hl. Messe, Salz- & Wasserweihe
08:30 Uhr Heilige Messe mit Weinsegnung Di 27.12. 10:00 Uhr Hl. Messe mit Weinsegnung
19:00 Uhr Vesper, anschl. PGR-Sitzung
Silvester
Mi 28.12. 09:00 Uhr Hl. Messe m. Kindersegnung
18:00 Uhr Jahresabschlussgott esdienst mit Te Deum Sa 31.12. 19:30 Uhr Hl. Messe mit Te Deum
2012
10:00 Uhr Heilige Messe So 01.01. 08:30 Uhr Hl. Messe
Sternsingeraktion Gratkorn: Die genauen Termine entnehmen Sie bitt e der aktuellen Gott esdienstordnung oder
Homepage der Pfarre Gratkorn. Di 03.01., Mi 04.01., Do 05.01.
Hl. Dreikönig
10:00 Uhr Heilige Messe – Sternsinger-Gott esdienst Fr 06.01. 08:30 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 08.01. 08:30 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 15.01. 08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Heilige Messe So 22.01. 10:00 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Heilige Messe So 29.01. 10:00 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe mit Kerzenweihe So 05.02. 08:30 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 19.02. 08:30 Uhr Hl. Messe
18:30 Uhr Hl.Messe mit Aschenkreuzsegnung Mi 22.02.
10:00 Uhr Heilige Messe So 26.02. 08:30 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 04.03. 08:30 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 11.03. 08:30 Uhr Hl. Messe
08:30 Uhr Heilige Messe So 18.03. 10:00 Uhr Hl. Messe
10:00 Uhr Heilige Messe So 25.03. 08:30 Uhr Hl. Messe
�