- Seite 1: Ewald M. Jarz Entwicklung multimedi
- Seite 6 und 7: VIII Gregor Kofler und Christian Wi
- Seite 9 und 10: Inhaltsverzeichnis XI 1 EINLEITUNG
- Seite 11 und 12: XIII 4.4.4 Virtuelle Koordinatengeb
- Seite 13 und 14: Abbildungsverzeichnis XV Abbildung
- Seite 15 und 16: Tabellenverzeichnis XVII Tabelle 1:
- Seite 17 und 18: 1.1 Problemstellung 1 1 EINLEITUNG
- Seite 19 und 20: 3 mit dem System zu erarbeiten. Die
- Seite 21 und 22: 5 Das Kapitel 1 beschäftigt sich e
- Seite 23 und 24: 7 Zur Bestimmung des Begriffs Multi
- Seite 25 und 26: 9 Plastikkarten, Magnetkarten, Chip
- Seite 27 und 28: 11 1986 erwähnte bereits Allen Lee
- Seite 29 und 30: 13 Die meisten Multimedia-Anwendung
- Seite 31 und 32: 15 Aus der künstlerisch/ unterhalt
- Seite 33 und 34: 17 Das primäre Problem zur maschin
- Seite 35 und 36: 19 chen Form vermittelt, sondern in
- Seite 37 und 38: 21 Die Schnittstelle zur Natur bzw.
- Seite 39 und 40: 23 gibt, ohne die Information zu in
- Seite 41 und 42: 25 on des Empfängers, die dem Comp
- Seite 43 und 44: 27 läufigere Bezeichnung für symb
- Seite 45 und 46: 29 Haptische Eingabegeräte sind no
- Seite 47 und 48: 31 Gustorische Ausgabegeräte besch
- Seite 49 und 50: 33 virtuelle Symbol- oder Koordinat
- Seite 51 und 52: 35 Wird ein Koordinatengeber nicht
- Seite 53 und 54:
37 Wenn der Begriff Informationsart
- Seite 55 und 56:
39 Die dritte wesentliche Untersche
- Seite 57 und 58:
41 Informationen an, die mehr enth
- Seite 59 und 60:
43 sehen Frater/ Paulißen1 auch no
- Seite 61 und 62:
45 Visuelle und auditive nicht-symb
- Seite 63 und 64:
47 Räumlich zentrale Formen der Ko
- Seite 65 und 66:
49 In dieser Arbeit wird die weiter
- Seite 67 und 68:
51 Erhält die Maschine als Sender
- Seite 69 und 70:
53 Die einfachste Form der Informat
- Seite 71 und 72:
55 Information Energie Stoff Energi
- Seite 73 und 74:
57 Die verfügbare Technik der betr
- Seite 75 und 76:
59 sich auch die Charakteren-Eintei
- Seite 77 und 78:
61 zielle, rein akustische virtuell
- Seite 79 und 80:
63 Hypermedia Multimedia Hypertext
- Seite 81 und 82:
65 In dieser Arbeit werden für den
- Seite 83 und 84:
Sozio-Funktionaler Ansatz Sozialer
- Seite 85 und 86:
69 Aufgabe verpflichtet. Bereits Ar
- Seite 87 und 88:
71 se eine Karte lesen zu können,
- Seite 89 und 90:
73 gemeinsam verbunden. 1 Je nach i
- Seite 91 und 92:
75 Entscheidungsknoten herum versta
- Seite 93 und 94:
77 che) Fähigkeit besitzen, dieses
- Seite 95 und 96:
79 spektive jedoch durchaus sinnvol
- Seite 97 und 98:
81 • Können ist gekennzeichnet d
- Seite 99 und 100:
83 Die Theorie der mentalen Modelle
- Seite 101 und 102:
85 einen notwendigen Bestandteil de
- Seite 103 und 104:
87 Verschachtelung die zwei Ebenen
- Seite 105 und 106:
explizites Wissen 89 Handlungswisse
- Seite 107 und 108:
91 konstruktivistischen Ansätze, 1
- Seite 109 und 110:
93 Rückschlüsse aus dem Probierve
- Seite 111 und 112:
95 stellungen lösen einen Suchproz
- Seite 113 und 114:
97 • Lernen lernen (auch Deutero-
- Seite 115 und 116:
99 sitionen darstellt. Unbewusstes
- Seite 117 und 118:
101 me. 1 Die Grundfrage ist, wie d
- Seite 119 und 120:
103 gen, welches wiederum als Schem
- Seite 121 und 122:
105 Zur Ausbildung und Korrektur vo
- Seite 123 und 124:
• Großhirn (Neokortex) 107 Im ve
- Seite 125 und 126:
109 Neues Wissen entsteht im Detail
- Seite 127 und 128:
111 möglich sind. Logische Weitere
- Seite 129 und 130:
113 teilweise noch immer ist. 1 Pä
- Seite 131 und 132:
115 • Erwartungs-Valenz-Theorien
- Seite 133 und 134:
117 • Zielsetzung, Lernerfolgskon
- Seite 135 und 136:
119 auch anspruchsvollere Aufgaben
- Seite 137 und 138:
121 Der dialektische Konstruktivism
- Seite 139 und 140:
123 Vielleicht liegt in solchen Ges
- Seite 141 und 142:
125 Der Erwerb von Anwendungswissen
- Seite 143 und 144:
127 beschäftigt sich im Speziellen
- Seite 145 und 146:
129 mehreren vorhandenen Gedächtni
- Seite 147 und 148:
131 den Situation und jeder Forschu
- Seite 149 und 150:
133 Reaktionen, die sich eine Perso
- Seite 151 und 152:
135 legendsten Entwicklungsprinzipi
- Seite 153 und 154:
137 Beide Arten werden als Teachwar
- Seite 155 und 156:
139 teme und auch hier nur in sehr
- Seite 157 und 158:
141 wenden. „In diesem Sinne ist
- Seite 159 und 160:
143 zung eines Ottomotors aus einze
- Seite 161 und 162:
145 kann nur mit und durch andere M
- Seite 163 und 164:
147 selten, einzelne Bereiche isoli
- Seite 165 und 166:
149 Die Verwendung der Multimedia-F
- Seite 167 und 168:
151 3.4.8 Modell zur computergestü
- Seite 169 und 170:
153 Die Einbindung in weiterreichen
- Seite 171 und 172:
155 4.1 Wahrnehmungspsychologische
- Seite 173 und 174:
157 • Farbkonstanz Die Farbe eine
- Seite 175 und 176:
159 hör wahrnehmen kann. 1 Abbildu
- Seite 177 und 178:
161 Neben der Tonhöhe ist noch der
- Seite 179 und 180:
163 Tabelle 21 gibt einen Überblic
- Seite 181 und 182:
165 Abbildung 31: Unterschiedliche
- Seite 183 und 184:
Die drei Parameter der Farbe sind d
- Seite 185 und 186:
169 retische Spielerei dar, da Wiss
- Seite 187 und 188:
171 Designpreis zu gewinnen ist, di
- Seite 189 und 190:
173 system zu entgehen, werden weit
- Seite 191 und 192:
175 unten- und die vorne-hinten-Unt
- Seite 193 und 194:
177 der Klirrfaktor den Anteil der
- Seite 195 und 196:
179 dar. Ein Dialog in natürlicher
- Seite 197 und 198:
181 den labilen Zustand gebracht un
- Seite 199 und 200:
183 ⇒ Drop-down-Menü (Fall-Menü
- Seite 201 und 202:
185 Die Dimension kann sowohl räum
- Seite 203 und 204:
187 onsweise des Tasters anzudeuten
- Seite 205 und 206:
189 • Schriftgröße wird nach DI
- Seite 207 und 208:
191 Bergner schließt daraus, dass
- Seite 209 und 210:
193 Die Abstufung der verschiedenen
- Seite 211 und 212:
195 • Diphon ist die Zusammenfass
- Seite 213 und 214:
197 ben eine eigene Sprache bzw. ei
- Seite 215 und 216:
199 zeigt bei der Evaluierung der e
- Seite 217 und 218:
201 • Notenwert Der Notenwert ist
- Seite 219 und 220:
203 gener Form (z.B. Lied, Oper) en
- Seite 221 und 222:
205 entspricht dies der Tonleiter c
- Seite 223 und 224:
207 die Triaden mit dem Quaternitä
- Seite 225 und 226:
209 ⇒ Kontrapunktierung Der einde
- Seite 227 und 228:
211 nicht zu Verwechslungen kommen
- Seite 229 und 230:
213 Weitere technische Parameter h
- Seite 231 und 232:
215 Zur Schattierung mehrerer Objek
- Seite 233 und 234:
217 Komponenten aufgrund gleichen A
- Seite 235 und 236:
219 aktivieren bei den Betrachtern
- Seite 237 und 238:
221 rikanische Philosoph C. S. Peir
- Seite 239 und 240:
223 Icons eine große Rolle, die se
- Seite 241 und 242:
225 b) Durch die Bewegung von Eleme
- Seite 243 und 244:
Die Parameter sind wie bei der Graf
- Seite 245 und 246:
229 sonen mit schwacher räumlicher
- Seite 247 und 248:
231 Darstellung, die auf den ersten
- Seite 249 und 250:
233 höher der Kompressionsfaktor,
- Seite 251 und 252:
235 • Bildwinkel ist der Winkel d
- Seite 253 und 254:
237 wirkt flach, Konturen und Struk
- Seite 255 und 256:
4.5.8.1 Technische Parameter 239 Fi
- Seite 257 und 258:
241 • Clip ist ein gelungener und
- Seite 259 und 260:
243 • Einstellungsgrößen Die Ei
- Seite 261 und 262:
245 mögen ablenken und zur Spieler
- Seite 263 und 264:
247 untergeordnet. Der Nachrichtenf
- Seite 265 und 266:
249 Elemente wie Kondensator, Verbi
- Seite 267 und 268:
251 sehr einfache Beispiel kann erw
- Seite 269 und 270:
253 erste Anhaltspunkte für die Ko
- Seite 271 und 272:
255 Paivio (dual coding theory) 1 u
- Seite 273 und 274:
257 These, dass die instruktionale
- Seite 275 und 276:
259 • Grafik Die Stärke der Graf
- Seite 277 und 278:
4.6 Das Storyboard 4.6.1 Überblick
- Seite 279 und 280:
263 Dramaturgen1 mit der Theorie de
- Seite 281 und 282:
265 • Dramaturgische Handlungskon
- Seite 283 und 284:
267 In dieser Arbeit möchte ich ni
- Seite 285 und 286:
269 ⇒ Einstellungsgröße der Kam
- Seite 287 und 288:
271 Nach Völz sind theoretisch fol
- Seite 289 und 290:
273 Vorstellung der Form des multim
- Seite 291 und 292:
275 4.6.5 Inhalt und Aufbau des Sto
- Seite 293 und 294:
277 • Informationselement Ein Inf
- Seite 295 und 296:
279 multimedialen Anwendung wird do
- Seite 297 und 298:
281 • Positionsanzeige Die Positi
- Seite 299 und 300:
283 Zugangssysteme ist das Benutzer
- Seite 301 und 302:
285 einzelnen Benutzerklassen und d
- Seite 303 und 304:
287 • Charakter Charaktere sind p
- Seite 305 und 306:
289 • Mehrfachcodierung Der Erinn
- Seite 307 und 308:
291 grafischen Betriebssystemen der
- Seite 309 und 310:
293 • Systemfeedback in akzeptabl
- Seite 311 und 312:
295 die Sprecher von anderen Kultur
- Seite 313 und 314:
297 5 BESONDERHEITEN BEI DER SYSTEM
- Seite 315 und 316:
299 Auf diese Weise sind die Entwic
- Seite 317 und 318:
301 Komplexität eines Softwareengi
- Seite 319 und 320:
303 5.2 Vergleich und Auswahl von P
- Seite 321 und 322:
305 • Heinrich versteht die Phase
- Seite 323 und 324:
307 in Betriebsinformatik, der übe
- Seite 325 und 326:
309 bestimmenden Nutzen ab. Als Met
- Seite 327 und 328:
311 diskrete Informa- Berufsgruppe
- Seite 329 und 330:
313 Durch die starke Benutzerorient
- Seite 331 und 332:
315 c) Die Lernaufgaben werden spez
- Seite 333 und 334:
317 mung der Systemtechnik und der
- Seite 335 und 336:
5.5.2 Systementwurf 5.5.2.1 Methode
- Seite 337 und 338:
321 ben. 1 Dies spielt insbesondere
- Seite 339 und 340:
323 Die Erstellung der Szenen, die
- Seite 341 und 342:
Benutzerfreundlichkeit 325 Flexibil
- Seite 343 und 344:
327 Die Entwicklung der Ablauforgan
- Seite 345 und 346:
329 • Intervall der Aktualisierun
- Seite 347 und 348:
331 Aktuelle Trends bei der Bildung
- Seite 349 und 350:
5.5.3 Systemtechnik 333 Als Grundla
- Seite 351 und 352:
335 Übersicht Ausbildung Organisat
- Seite 353 und 354:
337 Einschränkungen z.B. auf besti
- Seite 355 und 356:
5.7 Installierung 339 Das Ziel der
- Seite 357 und 358:
341 6 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
- Seite 359 und 360:
343 der sich nur schwer formalisier
- Seite 361 und 362:
345 Babu, 1995 Babu, G. P.; Mehtr,
- Seite 363 und 364:
347 Conclin, 1987 Conklin, J.: Hype
- Seite 365 und 366:
349 Fortmüller, 1991 Fortmüller,
- Seite 367 und 368:
351 Heipcke, 1971 Heipcke, H.: Tend
- Seite 369 und 370:
353 Klingberg, 1993 Klingberg, K. D
- Seite 371 und 372:
355 Mertens, 1992a Mertens, P.: Zug
- Seite 373 und 374:
Porter; Lawler, 1968 Posch; Altrich
- Seite 375 und 376:
Schott; Kemter; Seidl, 1995 359 Sch
- Seite 377:
361 Weidenmann, 1988 Weidenmann, B.