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Berichte des Meteorologischen Insti
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INHALTSVERZEICHNIS Seite Vorwort 6
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T. Rötzer Modellierung der klimabe
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Vergleich der Hitzewellen 2003 und
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3. Ergebnisse und Schlussfolgerunge
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welcher der Faktoren für die Auswi
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austausch zwischen dem Körper des
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Umgebungsbedingungen in Hinsicht au
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4 Schlussfolgerungen Die Experten d
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Die thermischen Umgebungsbedingunge
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3 Thermische Behaglichkeit im globa
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tungsgemäß eine Zunahme der Wärm
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Bioclimate and Mortality in Vienna
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Fig. 1: Temporal development of PET
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Table 1: Mortality values for days
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Microclimatic thermal comfort analy
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Tab. 1: Thermal evaluation from int
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measurements. Even if there was onl
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Untersuchung des thermischen Komfor
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- KLIMES KAS-1 (Projektleiter: Prof
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zu finden - falls es sie gibt. Aggr
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Die Relevanz der Innenraumverhältn
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Außenwand [W/m² K] Außenfenster
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Schlußfolgerungen und Ausblick Das
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stehen. So wie für Pflanzen, Tiere
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2.3 Evaluation der H- und T-Aspekte
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Zeitpunkt in die Statistik einginge
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Zusammenhang zwischen meteorologisc
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gensburg zur Verfügung gestellt. V
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stoffe NO2 und PM10 bei einer Verz
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Feinstaubkonzentrationen (PM2.5) in
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staub können diese kleinen Partike
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man auch beachten, dass Benzol im W
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Das thermische Empfinden von Touris
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Umgebungstemperatur ein. Es wurde s
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Absolute Werte 150 120 90 60 30 0 -
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Entwicklung einer Bewertungsmethodi
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c) Analyse von klimatischen und bio
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keit sowie Kälte/Hitzestress ist e
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MATZARAKIS, A., KARATARAKIS, N. SAR
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geeignet, weil die technischen Vora
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Abb. 1: Häufigkeitsverteilung der
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lysen durchgeführt und die Ergebni
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KUNTIKUM: Klimatrends und nachhalti
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Produkte • Kooperations-Netzwerk
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i- und multilateralen Beziehungen i
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MATZARAKIS, A., DE FREITAS, C., SCO
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Als herausragendes Sturmereignis in
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Untersuchungen zur Spritzwasserdyna
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mit dem Pulverfarbstoff Vitasyn ein
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Gesamtzahl Tropfen 1000000 100000 1
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Modifikationen eines eindimensional
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physikalisch-mathematischen Modelli
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Abb. 4: Vergleich der berechneten u
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FRIDAY, J.B., AND J.H. FOWNES, 2001
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lang der Mosel unterteilt und umfas
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98600 98800 99000 99200 99400 99600
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schwankten die Differenzen zwischen
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schen Gesellschaft findet man von 1
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schungsanstalt für Wald, Schnee un
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DEFILA, C., B. CLOT, 2005: Phytophe
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Abb. 1: Verteilung der Baumobstflä
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Abb. 3: Trends unterschiedlicher Ph
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Phänologische Modelle als Grundlag
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nauso wie die Basistemperatur TBf e
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Modellen der Fall, wo sehr viele Mo
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RÖTZER, T., GROTE, R., PRETZSCH, H
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noinformationen (Abb. 3). Es steht
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Tab. 1: Correlation coefficients be
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Tab. 7: Well-balanced value by regr
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tenbank der ZAMG in anschaulicher W
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In den Flashmaps zeigen, wie sich i
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