Kontakte und Anschriften - Pfarrgemeinde St. Bonaventura/ Hl. Kreuz

Inhalt
Kontakte und Anschriften.....................2
Das Tor der Hoffnung ist aufgetan.......3
Don José Luis Gambra........................5
Marienfigur..........................................6
Frei hinter Gittern?...............................7
5. Ökumenisches Gemeindefest.........9
Fronleichnam und Pfarrfest...............11
Ostergarten 2011...............................12
Fenster des heiligen Petrus...............13
Adventsoasen....................................14
Liturgieschulung................................14
Erstkommunion 2011.........................16
Sternsingen 2011...............................16
Kinderbibel-Musical-Tag....................17
Familienzentrum BonaVentura..........18
Caritas-Tagespflege...........................20
Kindertagesstätte St. Martin..............22
Telefonseelsorge Wuppertal..............23
Zeltlager 2010...................................25
Familien-Wochenende.......................26
Piratenschatzsuche...........................27
Seniorenfreizeit im Juni.....................28
Verstorbene, Taufen, Hochzeiten.......29
KAB...................................................31
Fairer Handel.....................................34
Nicht nur für Kinder............................36
Kirchenmusik.....................................38
Messen in der Weihnachtszeit...........40
Termine..............................................43
Gottesdienste....................................43
Impressum.........................................43
Das Tor der Hoffnung ist
aufgetan
Gleich zweimal mussten wir in den
letzten Monaten mit Bestürzung erfahren,
dass plötzlich und völlig unerwartet
Menschen aus der Mitte unserer Gemeinde
gerissen wurden. Am 3. Mai
war es unser Priesterfreund José Luis
Gambra Mendaza, der seit 1975 die
spanische Mission leitete, am 24. August
Frau Edeltraud Gartmann, die seit
39 Jahren für die Kinder in unseren
Kindergärten da war.
Der Tod kommt manchmal plötzlich
– und wenn nicht, wird er immer öfter
den Spezialisten überlassen. Der Tod
macht unsre Welt verlegen, ratlos.
Wir Christen leben in dieser Welt.
Haben wir angesichts des Todes Hoffnung?
Was ist unsere Hoffnung? Worauf
richtet und begründet sie sich?
Die Hl. Schrift fordert uns auf: „Seid
stets bereit, jedem Rede und Antwort
zu stehen, der nach der Hoffnung fragt,
die euch erfüllt“ (vgl. 1 Petr 3,15).
Unsere Welt ist ohnehin durch vielerlei
Krisen völlig verunsichert. Belege
dafür sind die Umwelt-, Immobilien-,
Finanz-, Banken-, Wirtschafts- und
Eurokrise. Der moderne Mensch hatte
noch vor kurzem von einem kommenden
Goldenen Zeitalter geträumt. Die
Realität lehrt uns anderes: Terror, Kriege,
Völkermord, Armut, Hunger,
Flucht, Not, Zwänge, Unterdrückung,
Gewalt, Erniedrigungen und Umweltkatastrophen
prägen unsere Welt. Die
Welt wird mit ihren Problemen nicht
fertig. Viele Träume sind inzwischen
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