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Margaret Fullers transnationales Projekt : Selbstbildung, feminine ...

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Danksagung<br />

Die vorliegende Arbeit ist die überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Umfeld<br />

des Göttinger Sonderforschungsbereichs Internationalität nationaler Literaturen (SFB 529)<br />

und der Forschergruppe Inter-American Literary Historiography an der Georg-August-<br />

Universität entstand. Bei der Konzeption meiner Dissertation haben mir die im<br />

Sonderforschungsbereich und in der Forschergruppe entwickelten Überlegungen zur<br />

Internationalität der anglo-amerikanischen Literatur wertvolle Anregungen geliefert.<br />

Besonderer Dank gilt meinem Doktorvater Prof. Dr. Armin Paul Frank, der mich stets<br />

hervorragend betreut und unterstützt hat. Zu Dank verpflichtet bin ich auch Dr.<br />

Barbara Buchenau und Dr. Marietta Messmer für ihre konstruktive Beratung bei der<br />

Entwicklung der Fragestellung. Bei der umfangreichen Recherche der <strong>Margaret</strong> Fuller<br />

Manuskripte waren die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Houghton Library der<br />

Harvard Universität, der Massachusetts Historical Society und der Boston Public Library<br />

äußerst hilfreich. Meine Arbeit erleichtert hat die exzellente Ausstattung der Göttinger<br />

Universitätsbibliothek. Zu dem <strong>Projekt</strong> ermutigt haben mich die Mitglieder der <strong>Margaret</strong><br />

Fuller Society und insbesondere Larry Reynolds und Deshae Lott, die mich im Mai 2001<br />

zu der Jahreskonferenz der American Literature Association nach Cambridge, Massachusetts,<br />

eingeladen haben, auf der ich meine ersten Arbeitsergebnisse in dem Vortrag<br />

„Femininity and Creativity: <strong>Margaret</strong> Fuller’s Use of Novalis“ vorstellen konnte. Ohne die<br />

uneingeschränkte Unterstützung und den bedingungslosen Rückhalt meiner Eltern<br />

Marilyn Reeves Maas und Dr. Gary Lynn Maas hätte ich das <strong>Projekt</strong> nicht verwirklichen<br />

können. Ihnen ist diese Arbeit gewidmet. In der Zeit der Arbeit an meiner Dissertation<br />

haben mir meine Freundin Pamela Wedelich und mein Lebensgefährte Ulrich Gierse<br />

stets zur Seite gestanden und mir viel geholfen. Aufgemuntert haben mich immer meine<br />

Brüder Johannes Christoph Maas und Daniel Benjamin Maas. Bedanken möchte ich<br />

mich auch bei Dr. Hildegard Gierse für ihre Ermutigungen.<br />

Göttingen, Februar 2006<br />

Christel-Maria Maas

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