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2. Bundesliga - Rheydter Spielverein

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- Seite 6 -<br />

Abstieg aus dem Oberhaus<br />

Etabliertes Mitglied der <strong>2.</strong> <strong>Bundesliga</strong> werden!<br />

In der Feldsaison 2002 konnten sich von<br />

den damals 16 Mitgliedern der 1. <strong>Bundesliga</strong><br />

12 für die nun eingleisige 1. <strong>Bundesliga</strong><br />

qualifizieren. Ziel war es, diese Qualifikation<br />

zu schaffen und zumindest noch ein Jahr<br />

im der Spitzenklasse mitzuspielen. Bereits<br />

nach der Hälfte der Feldsaison stand jedoch<br />

fest, daß dieses Ziel nur schwer zu<br />

erreichen sein werde. Bis zum letzten Tag<br />

wurde hart um jeden Punkt und jedes Tor<br />

gekämpft. Mannschaftliche Geschlossenheit<br />

und eiserner Wille reichten jedoch<br />

nicht aus. In der Sommerpause legte dann<br />

Trainer Peter Kloimstein seine Aufgabe<br />

nieder, doch auch der wieder auf die<br />

Trainerbank zurückgekehrte alte <strong>Rheydter</strong><br />

Freund Herbert Zangerle schaffte es<br />

gemeinsam mit Uli Mayer nicht mehr, die<br />

- Seite 7 -<br />

<strong>Bundesliga</strong> 2003-2004<br />

Struktur des RSV - Abstieg aus dem oberhaus<br />

Struktur des <strong>Rheydter</strong> <strong>Spielverein</strong>s<br />

Hockey + Tennis e.V.<br />

Die Loslösung der ehemaligen Hockeyund<br />

Tennisabteilung vom <strong>Rheydter</strong> <strong>Spielverein</strong><br />

bei gleichzeitiger Gründung eines<br />

eigenen Hockey- und Tennisclubs „<strong>Rheydter</strong><br />

<strong>Spielverein</strong> Hockey + Tennis e.V.“ stellte<br />

unseren kleinen Verein vor neue Herausforderungen.<br />

Im Vorstand wurde auch<br />

immer deutlicher, daß wir mehr Mitarbeiter<br />

brauchen, um uns allen Herausforderungen<br />

der Zukunft stellen zu können.<br />

Die Teilung der Aufgaben Hockey-Bundes-<br />

liga und Hockey-Jugend sowie Hockey-<br />

Teams erschien sinnvoll. Ständige Zugewinne<br />

bei den Kindern forderten neue<br />

Trainer und auch Finanzmittel, um die<br />

Mannschaften mit Spielmaterial entsprechend<br />

ausrüsten zu können. Aufgaben,<br />

denen wir uns stellten, die wir aber<br />

leider nicht immer alle schnellstens<br />

lösen konnten. Im März dieses Jahres<br />

wurde dann immer deutlicher, daß Entscheidungen<br />

effektiver und schneller getroffen<br />

werden müssen. Der Vorstand<br />

trennte daraufhin die Fachwarte vom Gesamtvorstand<br />

ab, damit diese sich gemeinsam<br />

mit dem Schatzmeister als Mitglied<br />

dieser neuen Ebene „Geschäftsführung“<br />

öfter beraten konnten. Eine Neugliederung,<br />

die sich bislang bewährte. Der Vorstand<br />

(1. und <strong>2.</strong>Vorsitzender sowie Schatzmeister)<br />

gibt die Leitlinien vor uns<br />

kümmert sich um die strategische Aus-<br />

notwendigen Punkte aufzuholen, um den<br />

Klassenerhalt frühzeitig sicherzustellen.<br />

Abstiegsfinale gegen Neuss<br />

Am letzten Spieltag kam es dann auf unserem<br />

Platz zum „Abstiegsfinale“ gegen den<br />

HTC Schwarz-Weiß Neuss. Ein packendes<br />

und hartes Duell, das am Ende die<br />

Neusser für sich entscheiden konnten.<br />

Neuss hatte sich in die Relegation gerettet<br />

und wir mußten den bitteren Abstieg<br />

in die Zweitklassigkeit antreten. In<br />

der Relegation schafften die Neusser dann<br />

den Klassenerhalt gegen den Großflottbeker<br />

THGC aus Hamburg.<br />

Der Abstieg aus der Spitzenklasse des<br />

Deutschen Hockeys schmerzte und de-<br />

richtung sowie das Sponsoring. <strong>Bundesliga</strong>manager,<br />

Tennis- und Hockeywart<br />

sowie Schatzmeister und Vergnügungswart<br />

bestellen das operative Geschäft.<br />

Natürlich sind wir auch weiterhin ständig<br />

darauf angewiesen, daß alle Mitglieder<br />

unseres Clubs tatkräftig mit anpacken und<br />

sich engagieren. Letztlich besteht der Club<br />

aus unser aller Engagement und ist unser<br />

aller Club. Dies unterscheidet uns von<br />

kommerziellen Sportanbietern und der<br />

dann möglichen individuellen Betreuung.<br />

Alle sind aufgefordert sich zu engagieren<br />

und mitzumachen. Wir werden für jeden<br />

jungen und auch schon älteren Mitstreiter<br />

eine passende und schöne Aufgaben finden.<br />

Machen Sie mit,<br />

meint Ihr Bernd Gothe 1.Vorsitzender<br />

motivierte. Leider zog sich dies dann auch<br />

in der folgenden Hallensaison durch.<br />

Bereits nach einigen Spieltagen ging es<br />

auch hier um den Klassenerhalt. Auch<br />

wenn viele Spiele nur knapp und mit viel<br />

Pech verloren wurden, am Ende fehlten<br />

die notwendigen Punkte. Der Klassenerhalt<br />

konnte dann aber erreicht werden,<br />

so daß nun eine neue Feldsaison vor uns<br />

liegt, die mit viel Mut und Tatkraft angegangen<br />

werden wird.<br />

Realistisches Saisonziel<br />

Uli Mayer und Manager Alexander<br />

Trueson arbeiten bereits seit Monaten an<br />

der Aufstellung einer starken Truppe, die<br />

in der <strong>2.</strong> <strong>Bundesliga</strong> ein Wort mitzureden<br />

hat.Als Ziel wurde die Etablierung des

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