10.01.2013 Aufrufe

SPURENSUCHE IN SACHSEN - Schloss Nossen

SPURENSUCHE IN SACHSEN - Schloss Nossen

SPURENSUCHE IN SACHSEN - Schloss Nossen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

SCHLOSS NOSSEN<br />

Texte zur Ausstellung<br />

<strong>SPURENSUCHE</strong> <strong>IN</strong> <strong>SACHSEN</strong><br />

Die Familie von Schönberg in<br />

acht Jahrhunderten


Seit über 700 Jahren lässt sich das Wirken derer von Schönberg in Sachsen nachweisen.<br />

Die Familie entwickelte sich in dieser Zeit zu einem der bedeutendsten und weit ver-<br />

zweigtesten Adelsgeschlechter des Landes. Angehörige der Familie bekleideten hohe Äm-<br />

ter im sächsischen Staats- und Verwaltungswesen. Sie waren Ritter, Amtmänner, Räte,<br />

Hofmeister, Offiziere, Berghauptleute und Minister. Bis zur Reformation gingen aus dem<br />

Geschlecht der Schönbergs Äbte und Äbtissinnen einiger der bedeutendsten Klöster, Bi-<br />

schöfe von Meißen und Naumburg sowie ein Kardinal hervor.<br />

Der Name „Sconenberg“ erscheint erstmals in der Mitte des 12. Jahrhunderts in<br />

Urkunden der Bischöfe von Naumburg. Nordöstlich von Naumburg gab es eine Burg<br />

gleichen Namens. Eine Verbindung zu den ab 1254 in der Mark Meißen nachweisbaren<br />

Schönbergs lässt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit vermuten, aber nicht sicher bele-<br />

gen.<br />

Die Familie von Schönberg in der<br />

sächsischen Geschichte<br />

Blick in die Ausstellung<br />

Mit dem seit 1282 wiederholt in Urkunden genannten Sifrid von Schönberg beginnt die<br />

genealogisch gesicherte Stammreihe der Familie.<br />

Die Orte Kleinschönberg bei Weistropp und Rothschönberg bei <strong>Nossen</strong> verdanken ihre<br />

Namen den Schönbergs Meißnischen Stammes. Das 1392 erstmals als „Hof Schönberg“<br />

genannte Rothschönberg gilt als Stammsitz der Familie. Vermutlich über 100 Jahre frü-<br />

her ließen sich im Zuge der Kolonisation die ersten Schönbergs hier nieder.<br />

Im Laufe der Jahrhunderte hatte die Familie Besitztümer in ganz Sachsen, hauptsäch-<br />

lich aber im Erzgebirgischen und Meißnischen Kreis erlangt. Erst mit der Bodenreform<br />

von 1945 ging Rothschönberg neben den anderen Besitzungen der Schönberg´schen<br />

Familienzweige dem Geschlecht verloren.


Das Lehnswesen - Grundlage adliger Existenz Der Begriff Lehnswesen bezeichnet die<br />

Staats- und Gesellschaftsordnung des Mittelalters. Grundlage war das Verhältnis zwi-<br />

schen einem Lehnsherrn und seinem Lehnsmann oder Vasall. Beispielhaft dafür ist der<br />

„Ritter“.<br />

Vom skandinavischen „Riddare“ abgeleitet, bezeichnet Ritter einen Lehnsmann, der<br />

seinem Herrn im Kriegsfall mit Pferd, Lanze und Schwert als bewaffneter Reiter zu Dien-<br />

sten ist. Dafür erhält er vom Lehnsherrn, dem Eigentümer über Grund und Boden, ein<br />

Lehen zum eigenen Unterhalt zugewiesen. Während der Lehnsherr dem Ritter Schutz,<br />

Unterkunft und Verpflegung bot, verteidigte der Ritter Ehre und Ruf seines Lehnsherrn,<br />

sprach für diesen Recht und beriet ihn in wichtigen Angelegenheiten. Dieses auch als<br />

Gefolgschaft bezeichnete Band der Treue wurde durch den öffentlichen Lehnseid be-<br />

schworen. Aus diesem Verhältnis entwickelte sich das Idealbild eines Ritters, der als<br />

Verkörperung der Tugenden Treue, Tapferkeit und Gerechtigkeit galt und für Gnade und<br />

Schutz der Schwachen eintrat.<br />

Im späten Mittelalter entwickelte sich aus dem Ritterstand - neben dem aus Fürsten<br />

und freien Herren bestehenden hohen Adel - der niedere Adel aus einfachen Rittern freier<br />

Herkunft und den ursprünglich unfreien Ministerialen (Dienstmannen).<br />

Alle vor 1350 urkundlich als adlig nachweisbaren Geschlechter werden als Uradel<br />

bezeichnet. Zu diesen zählt auch die Familie von Schönberg. Erstmals werden „Sconen-<br />

bergs“ 1157, 1161 und 1166 in Urkunden der Naumburger Bischöfe als deren Edelfreie<br />

und Ministeriale genannt. Ihr Sitz war die den Bischöfen gehörende Burg Schönberg bei<br />

Naumburg.<br />

Ritter und Lehnsmänner<br />

Grundlagen adliger Existenz<br />

Thurnierbuch der Familie von Schönberg<br />

Die Meißnische Familie derer von Schönberg führt sich auf die Ministerialen dieser<br />

Burg im Thüringischen Osterlande zurück. Während nach dem 13. Jahrhundert der Name<br />

„Schönberg“ im Thüringischen Osterlande verschwindet, findet er sich in der Mark Mei-<br />

ßen immer häufiger. Die Familie von Schönberg stand in den Diensten der Wettinischen<br />

Markgrafen sowie der Anfang des 15. Jahrhunderts ausgestorbenen Burggrafen von Mei-<br />

ßen und erhielt von diesen Lehen, welche sie zum Teil bis 1945 in Besitz hatten.


Vom 14. - 16. Jahrhundert sind Mitglieder der Familie von Schönberg in verschiedensten<br />

geistlichen Ämtern zu finden. 1354 stirbt Conrad von Schönberg als Abt von Altzella.<br />

Weibliche Familienmitglieder waren Äbtissinnen der Klöster Heilig Kreuz bei Meissen und<br />

Nimbschen.<br />

Häufig gehörten Schönbergs den Domkapiteln in Meißen, Bautzen, Wurzen und<br />

Naumburg an. 1370 wird Dietrich von Schönberg zum Bischof von Meißen gewählt,<br />

stirbt aber noch im gleichen Jahr. 1451 folgt mit Caspar ein weiterer Schönberg als<br />

Bischof von Meißen. Er gilt als weiser und vorsichtiger Mann mit gutem Verhältnis zu<br />

den Wettinern. Einer der gelehrtesten Männer seiner Zeit, trifft er in Meißen mit Nikolaus<br />

von Kues zusammen. Seit 1452 wendet er sich verstärkt der Reform der Kirche, hier vor<br />

allem der Klöster zu. Nach seinem Tod 1463 folgt ihm sein Bruder Dietrich als Bischof<br />

von Meißen. Um die Ordnung in den Klöstern bemüht, setzt dieser das Werk seines Bru-<br />

ders fort.<br />

1481 wird mit Dietrich von Schönberg ein Neffe der beiden Meißner Bischöfe zum<br />

Bischof von Naumburg. Er war seit 1435 Domherr zu Naumburg und seit 1465 Rektor<br />

der Leipziger Universität. Von seinem Eifer für das geistliche Amt und seinem Interesse an<br />

der Liturgie zeugen die Verbesserungen liturgischer Bücher. In den letzten Jahren seines<br />

Pontifikats erschienen zwei Breviere und ein Diurnale erstmals im Druck. Aufgrund seines<br />

hohen Alters wurde ihm 1483/84 Johann von Schönberg als Koadjutor (Gehilfe) beigege-<br />

ben und dieser nach Dietrichs Tod 1492 zu Johann III. Bischof von Naumburg gewählt.<br />

Er gab ebenfalls verschiedene liturgische Bücher und Formulare als Druck in Auftrag, von<br />

denen einige heute zu den schönsten Drucken ihrer Zeit zählen. Beide Bischöfe waren<br />

bemüht, mit Reformen die innere Ordnung der Kirche zu verbessern. Der Tod Johann III.<br />

im Jahr 1517 fällt bereits in die beginnende lutherische Reformation.<br />

An einem weiteren Schönberg´schen Brüderpaar wird deutlich, wie weit sich die<br />

geistlichen Auseinandersetzungen der Reformationszeit in die Familie hinein zogen. Wäh-<br />

rend sich Nikolaus von Schönberg als Kardinal in Rom für Reformen innerhalb der katho-<br />

lischen Kirche einsetzte, führte sein Bruder Antonius 1536 in Freiberg die Reformation<br />

ein. 1537 wird er von Herzog Heinrich an die Spitze der Regierung berufen. Aber bald<br />

muß er sich nach Rothschönberg zurückziehen und verstirbt dort zwischen 1552 und<br />

1554.<br />

Äbte, Bischöfe und Kardinal<br />

die Schönbergs in geistlichen Ämtern<br />

Kardinal Nicolaus von Schönberg


Christoph von Schönberg<br />

Der Silberbergbau im Erzgebirge bildete über Jahrhunderte hinweg eine der Grundlagen<br />

für den Reichtum Sachsens. Das Recht, unabhängig vom Besitz an Grund und Boden die<br />

Bodenschätze zu gewinnen und auszubeuten, das sogenannte Bergregal, stand ursprüng-<br />

lich dem König zu. Die Schwäche des Königtums ermöglichte es den Wettinern dieses<br />

Bergregal an sich zu ziehen. 1356 wurde dies in der „Goldenen Bulle“ fest geschrieben,<br />

de facto vereinnahmten die Wettinischen Landesherrn die Erträge des Bergbaus zu einem<br />

großen Teil bereits vorher.<br />

Schon während der ersten Blütephase des Bergbaus zwischen 1168 und 1380 waren<br />

Mitglieder der Schönberg´schen Familie am Bergbau beteiligt. Dieses Interesse intensi-<br />

vierte sich während der Ende des 15. Jahrhunderts beginnenden zweiten Blütephase.<br />

Vergleichbar den heutigen Aktiengesellschaften wurden Bergwerke über Anteilscheine,<br />

die sogenannten „Kuxe“ betrieben. Die Schönbergs beteiligten sich durch den Erwerb von<br />

Kuxen an mehreren Bergwerken.<br />

1241 wird erstmals ein Freiberger Bergmeister erwähnt. Später folgten diese auch in<br />

anderen Revieren. Unmittelbar dem Dresdner Hof unter-stehend, verselbständigten sie<br />

sich soweit, dass vom Landesherrn eine Einflussnahme immer schwerer durchzusetzen<br />

war. Daraufhin wurde 1542 als Mittelbehörde das Oberbergamt in Freiberg gegründet.<br />

Der Oberhauptmann des Erzgebirgskreises, später Oberberghauptmann stand dem ge-<br />

samten erzgebirgischen Bergbau vor.<br />

Zwischen 1557 und 1761 waren mit nur 22 Jahren Unterbrechung elf Mitglieder der<br />

Familie von Schönberg mit dem Amt des Oberberghauptmannes oder Berghauptmannes<br />

betraut.<br />

Im Dienst des Landesherrn<br />

Oberberghauptleute in Freiberg<br />

Wolf von Schönberg


Ferdinand von Rayski (1806 - 1890) Das Werk Ferdinand von Rayskis zählt heute zu den<br />

Höhepunkten der Dresdner wie der deutschen Kunstgeschichte des 19. Jahrhunderts.<br />

Dagegen war dieser Maler zu seinen Lebzeiten ein Außenseiter ohne Einfluß auf die<br />

zeitgenössische Malerei. Erst die Jahrhundert-Ausstellung von 1906 wies Ferdinand von<br />

Rayski seinen hohen Rang unter den sächsischen Malern zu. Für die damalige Ausstel-<br />

lung mußten seine Gemälde von den Schlössern und Herrensitzen des sächsischen Adels<br />

geholt werden.<br />

Ursprünglich die Historienmalerei bevorzugend, wurde später die Porträtmalerei zu<br />

seinem eigentlichen Metier.<br />

1834 lehnte der Sächsische Kunstverein den Ankauf der eigens für dessen Ausstellung<br />

gemalten „Grenadiere im Schnee“ ab. Statt dessen wurden sie von Uz von Schönberg auf<br />

Purschenstein erworben. Später malte Rayski für diesen auch die „Schlacht von Borodi-<br />

no“.<br />

Gutsbesitzer und Mäzene<br />

Familie von Schönberg und die Malerei<br />

Uz von Schönberg<br />

Ferdinand von Rayski wandte sich auf Grund fehlender Anerkennung von der Akade-<br />

mie und dem offiziellen Kunstbetrieb ab und der Auftragsmalerei zu. In einer Mischung<br />

als reisender Porträtmaler und Hausgenosse schuf Rayski auf Schlössern und Herrenhäu-<br />

sern des Adels den Großteil seines Werkes. Ein besonders freundschaftliches Verhältnis<br />

verband ihn mit Erich von Schönberg (1812 - 1883) auf Herzogswalde. In der Folge war<br />

er auch für die Schönberg´schen Familien auf Purschenstein, Reinsberg, Reichstädt, Nie-<br />

derreinsberg und Krummenhennersdorf tätig.<br />

Ida von Schönberg


Der 1540 in Oberschöna geborene Caspar von Schönberg (gest. 1599 bei Paris) aus dem<br />

Sachsenburger Hauptzweig begründete als Feldmarschall Schomberg, Graf von Nanteuil<br />

den gleichnamigen, in Frankreich lebenden Familienzweig. Er hatte großen Anteil an<br />

der Beendigung der französischen Glaubenskriege unter der Regierung Heinrich IV. und<br />

war an der Vorbereitung des Toleranzediktes von Nantes beteiligt. Sein Sohn Heinrich<br />

(1573 - 1632) erkämpfte als Marschall von Frankreich einige für das Land wichtige Siege<br />

und wurde von Kardinal Richelieu als unbestechlicher Finanzminister gelobt und hoch<br />

geachtet. Als Gesandter vertrat Heinrich von Schönberg die Interessen Frankreichs an<br />

Deutschlands Höfen.<br />

Karl von Schönberg (1601 - 1656) trat in die Fußstapfen von Vater und Großvater und<br />

wurde 1637 Marschall von Frankreich. Der Tod König Ludwigs XIII. setzte seiner Karriere<br />

ein Ende.<br />

Ein Jahrhundert später kam der Vater des Xaver Maria Cäsar von Schönberg 1746 im<br />

Gefolge des Moritz von Sachsen nach Frankreich. 1768 in Paris geboren, trat Xaver mit<br />

14 Jahren in das deutsche Dragoner Regiment, das Regiment Schomberg ein. Dessen<br />

Kommandeur General - Lieutenant Gottlob - Louis Reichsgraf von Schönberg übernahm in<br />

der Folge die Erziehung des jungen Xaver. In dieser Zeit entstand das Gemälde von Louis<br />

Landry.<br />

Schönbergs im Dienste der<br />

französischen Könige<br />

Louis und Xaver von Schönberg<br />

Am 10. August 1792 gehörte Xaver zu den Verteidigern des französischen Königs<br />

Ludwig XVI. bei der Erstürmung der Tuilerien. Nur mit Not gelang es ihm, sein eigenes Le-<br />

ben zu retten. Bis April 1793 war er in die militärischen Auseinandersetzungen der fran-<br />

zösischen Revolution verwickelt, musste danach Frankreich verlassen und ging zurück<br />

nach Rothschönberg. Seine in Frankreich zurückgebliebene Frau wurde verhaftet, wieder<br />

freigelassen und starb 1800, ohne dass Xaver sie wieder gesehen hat. Später verheiratete<br />

er sich erneut und lebte bis zu seinem Tode 1853 zurückgezogen auf Rothschönberg.


Kavalierstour, Bildungs- und Abenteuerreisen<br />

Schilde aus Tierhaut, bemalt<br />

Beginnend im 16. war es vor allem im 17. und 18. Jahrhundert üblich, dass junge Adlige<br />

nach abgeschlossener Ausbildung zu ihrer Kavalierstour durch Europa aufbrachen. Diese<br />

teilweise mehrjährige Reise diente der Vervollkommnung ihrer Ausbildung durch das Ken-<br />

nenlernen von Kultur und Sitten fremder Länder, der Erweiterung der Sprach- und wissen-<br />

schaftlichen Kenntnisse sowie der Verfeinerung der Manieren. Der Aufenthalt an fremden<br />

Höfen und in bedeutenden europäischen Kunst- und Kulturstädten diente nicht zuletzt<br />

dem Knüpfen von Kontakten und verschaffte dem Reisenden Status und Prestige.<br />

Im 18. und 19. Jahrhundert veränderte sich der Charakter der Kavalierstouren zu zeit-<br />

lich weit kürzeren Bildungsreisen, welche mit den touristischen Städtereisen unserer Tage<br />

vergleichbar sind. Über diese auf den Europäischen Kontinent begrenzten Reisen gingen<br />

die Abenteuerreisen des 19. Jahrhunderts hinaus. Berühmt sind die auch literarisch fest-<br />

gehaltenen Unternehmungen des Ethnologen Erich von Schönberg (1812 - 1883) aus<br />

dem Hause Oberreinsberg. Von Herzogswalde aus reiste er mehrmals für längere Zeit<br />

nach Afrika und Asien und war vor allem von Indien tief beeindruckt. Sich selbst nicht als<br />

Völkerkundler begreifend, geben seine Schilderungen aus Afrika, Indien, Persien, Afgha-<br />

nistan, Russland und der Türkei einen Einblick in die Lebensgewohnheiten der Völker zu<br />

seiner Zeit.<br />

Um 1900 scheint sich auch ein Mitglied des Hauses Kreipitzsch auf eine Aben-<br />

teuerreise nach Südosteuropa, Asien und Afrika begeben zu haben. Seine gesammelten<br />

Waffen sprechen dafür, wenn auch über den Reisenden selbst heute nichts mehr bekannt<br />

ist. Vielleicht war es einer der drei Brüder Kurt (1862 - 1938), Walter (1855 - 1916)<br />

oder Karl (1872 - 1914) von Schönberg aus dem Hause Kreipitzsch. Als Offiziere dienten<br />

sie unter anderem im Ostasiatischen Expeditionskorps und bei der Schutztruppe in<br />

Deutsch - Ostafrika.


Ehemals im Besitz der Familie Schönberg<br />

befindliche<br />

Burgen, Schlösser und Rittergüter<br />

Insgesamt werden 57 Kupferstiche von ehemaligen Besitztümern der Familie von Schön-<br />

berg aus den folgenden Zweigen präsentiert:<br />

Stollberg, Sachsenburg, Sachsenburg - Lausitz, Schönberg, Reinsberg, Purschenstein<br />

Zschochau.<br />

<strong>Schloss</strong> Thammenhain<br />

<strong>Schloss</strong> Börnichen

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!