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www.<strong>wacker1930.de</strong> | 3. Liga | Saison 2012/13<br />

sei wacker!<br />

www.<strong>wacker1930.de</strong> | 3. Liga | Saison 2012/13<br />

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DIE OFFIZIELLE STADIONZEITUNG<br />

SAISON 2012/13<br />

17. SPIELTAG, SAMSTAG 10.11.2012<br />

18. SPIELTAG, SAMSTAG 17.11.2012<br />

Wacker Burghausen<br />

vs.<br />

SV Babelsberg 03<br />

DOPPELAUSGABE<br />

Wacker Burghausen<br />

vs.<br />

VfL Osnabrück<br />

Youssef<br />

Mokthari<br />

<strong>16</strong><br />

Youssef<br />

Mokthari<br />

3<br />

Fabian<br />

Aupperle<br />

<strong>16</strong><br />

die wackeren<br />

4<br />

die wackeren<br />

burghauser<br />

burghauser<br />

12<br />

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12<br />

sei sei wack wack<br />

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MIT » WACKEREM"<br />

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SPIELERPOSTER ZUM<br />

SAMMELN!<br />

13


2<br />

sei wacker! sei wacker! 3<br />

Engagem_Z_180x250_4c.fh11 03.08.2010 15:10 Uhr Seite 1<br />

Probedruck<br />

C M Y CM MY CY CMY K<br />

Vorwort<br />

Liebe Fußball-Freunde,<br />

sehr verehrte Gäste aus Osnabrück,<br />

liebe Wacker-Fans,<br />

zu den Heimspielen gegen den VfL<br />

Osnabrück und den SV Babelsberg 03<br />

begrüße ich Sie sehr herzlich in der Wacker-<br />

Arena und bedanke mich für ihr Kommen.<br />

Gegen den Tabellenführer steht unsere<br />

Mannschaft wieder etwas mehr unter<br />

Druck als in den letzten Partien. Nach zwei<br />

Niederlagen gegen den VfB Stuttgart II und<br />

in Unterhaching müssen wir aufpassen,<br />

dass wir die gute Ausgangslage, die sich<br />

die Mannschaft hart erkämpft hatte, nicht<br />

leichtfertig aufgegeben.<br />

Die Mannschaft hat im bisherigen<br />

Saisonverlauf gezeigt, dass sie gegen<br />

jeden Gegner nicht nur mithalten, sondern<br />

auch erfolgreich bestehen kann. Dass wir<br />

zum jetzigen Zeitpunkt 25 Punkte auf dem<br />

Konto haben, wünschten sie sich es alle<br />

insgeheim, aber unter dem Strich ist, vor<br />

allem wegen des schwierigen Saisonstarts,<br />

dann doch sehr erfreulich.<br />

Wir wussten, dass vor allem die<br />

Neuzugänge, die zu Saisonbeginn kamen,<br />

einige Zeit zur Akklimatisierung brauchen<br />

würden. An Ahmed Kulabas sehen wir, wie<br />

es funktionieren kann. Vor allem, weil der<br />

ehemalige Trierer auf mehreren Positionen<br />

einsetzbar ist. Leider tun sich die anderen<br />

noch ein wenig schwer. Deshalb müssen wir<br />

weiterhin die Ruhe und die nötige Geduld<br />

bewahren. Das Saisonziel mit einem Platz<br />

im sicheren Mittelfeld ist weiterhin im<br />

realistischen Visier.<br />

Allerdings steht das Team jetzt vor wichtigen<br />

Wochen. Gegen den VfL Osnabrück sind wir<br />

sicherlich nicht der Favorit. Die Mannschaft<br />

von Pele Wollitz spielt derzeit einen sehr<br />

starken Fußball und steht verdient auf<br />

Platz 1. Unsere Jungs haben aber gegen<br />

Heidenheim gezeigt, dass sie insbesondere<br />

gegen spielerisch sehr starke Gegner, die<br />

den Weg zum Tor suchen, gut mitspielen<br />

und sogar begeisternd gewinnen können.<br />

Auch, wenn damals ein wenig Glück mit<br />

dabei war. Das haben wir uns aber durch<br />

eine tolle kämpferische Leistung und einen<br />

starken Zusammenhalt auch erkämpft.<br />

Heute freue ich mich auf einen technisch<br />

starken Gegner und ein gutes Fußballspiel.<br />

Von der Erwartungshaltung schwieriger<br />

dürfte das darauffolgende Heimspiel<br />

gegen den SV Babelsberg 03 werden. Es<br />

besteht kein Zweifel, dass Georgi Donkov<br />

und sein Team gegen diese Mannschaft<br />

gewinnen müssen, wenn sie weiterhin eine<br />

einigermaßen ruhige Saison haben wollen.<br />

Die Potsdamer sind aber schwer zu spielen.<br />

Sie haben bis zum <strong>16</strong>. Spieltag auch nur 21<br />

Gegentreffer hinnehmen müssen. Davon<br />

allein <strong>16</strong> in fünf Spielen. In diesem Duell<br />

wird Wacker wieder das Spiel machen<br />

und vor allem mehr Zug zum Tor aufbauen<br />

müssen, als dies in den letzten beiden<br />

Spielen erkennbar war.<br />

Alles in allem, und das will ich ausdrücklich<br />

betonen, ist die bisherige Saisonbilanz<br />

zufriedenstellend. Es ist wichtig, dass<br />

unsere Mannschaft schon gegen Osnabrück<br />

wieder in die Spur fi ndet. Wichtig ist vor<br />

allem die richtige Zweikampfführung, dann<br />

ist mit Sicherheit etwas machbar. Bis zur<br />

Winterpause haben wir noch ein durchaus<br />

sehr herausforderndes Programm vor uns.<br />

Nicht nur ich drücke unserem Team die<br />

Daumen. Wir alle wünschen uns, dass wir<br />

bis zur Winterpause die 30-Punkte nicht<br />

nur ankratzen, sondern übertreffen. Dann<br />

haben wir eine tolle Ausgangsposition für die<br />

Rückrunde.<br />

In diesem Sinne wünsche ich uns zwei<br />

packende und hoffentlich erfolgreiche<br />

Heimspiele gegen Osnabrück und<br />

Babelsberg und unseren Gästen einen<br />

schönen Aufenthalt in Burghausen, sowie<br />

die Erfüllung all ihrer sportlichen Ziele.<br />

Wolfgang Schratz<br />

Vizepräsident Wacker Burghausen<br />

Fußball GmbH<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Wacker Burghausen<br />

Fußball GmbH<br />

info@<strong>wacker1930.de</strong><br />

Redaktion<br />

Marketing WBFG<br />

Fotos<br />

Butzhammer, Hübner, WBFG<br />

Gestaltung<br />

creative factory of design,<br />

Burghausen<br />

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Druck<br />

Linus Wittich Verlag<br />

A u fl a g e<br />

700 Stück<br />

Redaktionsschluß<br />

07.11.2012


4 sei wacker! Interview: Youssef Mokthari<br />

sei wacker! 5<br />

„Die Mannschaften<br />

haben Respekt vor uns”<br />

Im Spiel gegen Hansa Rostock stockte<br />

vielen Zuschauern kurzfristig der Atem.<br />

Mittelfeld-Ass Youssef Mokthari stürzte<br />

aus einem guten Meter mit dem Rücken<br />

direkt auf die Ferse von Ex-Burghauser<br />

Sebastian Wolf. Seit dieser Zeit rieb<br />

sich der Regisseur für sein Team auf.<br />

„sei wacker!“ unterhielt sich mit dem<br />

Deutsch-Marokkaner nicht nur über die<br />

Auswirkungen dieser Situation.<br />

Moki, was ist damals genau passiert?<br />

Youssef Mokhtari: Ganz ehrlich. Ich hatte<br />

großes Glück. Ich bin nicht direkt mit der<br />

Wirbelsäule auf die Ferse von Sebastian<br />

Wolf gefallen. Sonst hätte meine Karriere<br />

auch beendet sein können. So hatte ich<br />

zwei sehr große und schmerzhafte Blutergüsse.<br />

Diese lasse ich auch heute noch bei<br />

Jürgen Schlagbauer behandeln. Wer Jürgen<br />

kennt, der weiß, dass das kein Spaß ist.<br />

Wichtig war und ist auch die Unterstützung<br />

von Stefan Müller.<br />

Wie schaut es jetzt aus?<br />

Youssef Mokthari: Bis alles vorbei ist,<br />

dauert es sicher noch bis Weihnachten.<br />

Seit ein paar Wochen stehe ich wieder<br />

voll im Training. Einzig die Sprinteinheiten<br />

bleiben außen vor, weil hier die Verletzungsgefahr<br />

noch zu groß ist. Die Einsätze<br />

waren teilweise schon noch sehr kritisch.<br />

Der Muskel war noch nicht wieder auf der<br />

Höhe. Da hätte jede Sekunde etwas passieren<br />

können. Aber jetzt kann ich wieder<br />

durchspielen.<br />

Nach fünf Siegen in Folge hat es Euch<br />

gegen Stuttgart II wieder einmal er-<br />

wischt. Welche Lehren zieht das Team<br />

aus diesem Ergebnis und der Niederlage<br />

gegen Unterhaching?<br />

Youssef Mokthari: Jeder hat gesehen,<br />

dass wir immer alles geben müssen. Nur<br />

ein paar Prozent weniger reichen nicht aus.<br />

Folglich fehlt es etwas an der Konzentration<br />

und das Timing bei den Zweikämpfen passt<br />

nicht mehr. Wir funktionieren nur als Einheit<br />

und auch nur dann, wenn alle voll auf der<br />

Höhe sind. Wir spüren, dass die Mannschaften,<br />

die nach Burghausen kommen,<br />

Respekt vor uns haben und sich oft hinten<br />

reinstellen. Dann ist für uns nicht ganz so<br />

leicht den Riegel aufzureißen. In solchen<br />

Fällen ist Geduld gefragt. Nicht nur von<br />

uns auf dem Platz, sondern auch von den<br />

Zuschauern. In Unterhaching haben wir vor<br />

allem in der 1. Halbzeit zu spät angegriffen.<br />

Jeder hat gemerkt, dass sie mit unserer<br />

Taktik zunächst nicht zurechtgekommen<br />

und immer ratloser geworden sind. Leider<br />

konnten wir das nicht nutzen. Sicher sind<br />

die Tore blöd und zu ungünstigen Zeitpunkten<br />

gefallen, aber mit nur einer echten<br />

eigenen Chance reicht es eben nicht.<br />

Welchen Appell möchtest du an die<br />

Zuschauer richten?<br />

Youssef Mokhtari: Ich fand es sehr schade,<br />

dass wir nach der Siegesserie zuletzt<br />

nur knapp 2.000 Leute im Stadion hatten.<br />

Das beschäftigt auch die Mannschaft, weil<br />

sich die Jungs wirklich jedes Mal voll reinhängen.<br />

Bei uns gibt keinen, der abzockt.<br />

Das war von ein paar Jahren sicherlich<br />

einmal so. Aber jetzt stehen andere Spieler<br />

auf dem Platz. Es ist wichtig, dass diese<br />

das Vertrauen von den Zuschauern bekommen.<br />

Gemeinsam können wir viel erreichen.<br />

Ich erinnere mich noch sehr gerne an die<br />

Aufbruchsstimmung von damals. Die Unterstützung<br />

von den Rängen ist in schwierigen<br />

Spielen durchaus für den einen oder<br />

anderen Punkt gut. Deshalb helft uns und<br />

macht Werbung, dass wieder mehr Leute<br />

in die Arena kommen.<br />

Du bist jetzt seit eineinhalb Jahren<br />

wieder in Burghausen. Was sich zur<br />

neuen Saison verändert?<br />

Youssef Mokhtari: Wir haben viele neue<br />

Spieler bekommen. Spieler, die meist<br />

aus unteren Ligen kamen. Ich sagte aber<br />

gleich, dass solche Leute drei oder vier<br />

Monate brauchen, um anzukommen. Das<br />

sieht man jetzt ganz gut. Heuer spielen<br />

wir nicht mehr so guten Fußball wie<br />

letzte Saison. Aber nach<br />

einem wirklich schwachen<br />

Saisonstart<br />

sind wir gut in Tritt<br />

gekommen. Das<br />

hat uns so keiner<br />

zugetraut.<br />

Diese Tendenz<br />

müssen wir<br />

fortset- zen.<br />

Die beiden<br />

Niederlagen<br />

dürfen uns nicht<br />

umwerfen. Jetzt<br />

darf nicht gleich<br />

wieder alles infrage<br />

gestellt werden.<br />

Die Abwehr hat zuletzt<br />

sechs Gegentreffer in zwei<br />

Partien kassiert. Wo setzt ihr<br />

an, damit die gesamte Arbeit gegen<br />

den Ball wieder besser wird?<br />

Youssef Mokhtari: Wir müssen noch<br />

enger stehen. Jeder muss nach hinten<br />

arbeiten. Das geht nicht anders, weil<br />

nur das Kollektiv spielentscheidend ist.<br />

Noch spielen sich die Gegner zu leicht<br />

Torchancen heraus. Noch kassieren wir<br />

zu einfache Tore. Gegen Stuttgart fehlte<br />

die Konsequenz. Wir hatten bei den letzten<br />

beiden Gegentreffern Überzahl und<br />

konnten diese trotzdem nicht verhindern.<br />

In diesem Spiel haben auch unsere Tore<br />

gefehlt. Lange Zeit ließen wir nichts zu<br />

und hatten den Gegner gut im Griff. Dafür<br />

hätten wir das Spiel bei den Stuttgarter<br />

Kickers nicht unbedingt gewinnen<br />

müssen. In Haching kamen wirnie richtig<br />

ins Spiel. Grundsätzlich hätten die ersten<br />

beiden Treffer leicht verhindert werden<br />

können. Marco Aulbach hatte zwar nicht<br />

seinen besten Tag, aber die Aggressivität<br />

fehlte bereits in den Zweikämpfen vor<br />

dem Strafraum.<br />

Wie bewertest Du die Offensive?<br />

Youssef Mokhtari: In diesem Bereich<br />

spielt der Gegner immer eine entscheidende<br />

Rolle. Dieser stellt sich auf uns ein<br />

und stellt mich ganz gerne zu. Dann sind<br />

aber andere gefragt, um in die Bresche<br />

zu springen. Ein oder zwei Leute alleine<br />

können ein Spiel nach vorne nicht effektiv<br />

genug gestalten. Im Training arbeiten wir<br />

daran.<br />

Wo siehst du weitere Optimierungspunkte?<br />

Youssef Mokhtari: Einen Teil habe ich<br />

vorher schon angesprochen. Ich weiß,<br />

dass wir das gesamte Spiel noch besser<br />

aufziehen können. Ziel ist es, die Gegner<br />

noch besser unter Druck zu setzen. Aber<br />

selbst wenn wir anrennen, dürfen wir den<br />

Kopf nicht verlieren. Da gilt es die Ruhe<br />

zu bewahren und auch den Respekt zu<br />

nutzen, den insbesondere die Mannschaften<br />

haben, die zu uns kommen.<br />

Welche Ziele setzt ihr Euch?<br />

Youssef Mokhtari: Das<br />

Wichtigste ist, dass wir<br />

so schnell wie möglich<br />

gesichert sind. Hier<br />

sind wir auf einem<br />

sehr guten Weg.<br />

Kurzfristig<br />

– also bis<br />

zum<br />

Ende<br />

der<br />

Vorrunde – möchte ich mit dem Team 30<br />

bis 32 Punkte erreichen. Das haben wir<br />

im Kreuz. Selbstverständlich will ich die<br />

Tuchfühlung zur Spitze halten. Dann können<br />

wir uns dort oben auch festbeißen.<br />

Wir stehen jetzt wieder auf und werden<br />

schon im Spiel gegen Osnabrück zeigen,<br />

dass wir gerade gegen starke Teams sehr<br />

guten und erfolgreichen Fußball spielen<br />

können.<br />

Danke für dieses Gespräch.<br />

(U.K.)


6 sei wacker! Sonderzug Unterhaching<br />

sei wacker! 7<br />

Danke für eure<br />

große Unterstützung!<br />

Trainer Georgi Donkov und das gesamte<br />

Team zeigten sich nach der bitteren<br />

0:3-Niederlage bei der SpVgg Unterhaching<br />

beeindruckt von der tollen<br />

Unterstützung der Burghauser Fans.<br />

Rund 500 Salzachstädter machten sich<br />

am letzten Freitag auf den Weg nach<br />

München, um ihre Jungs nach vorne<br />

zu peitschen. Das war zahlenmäßig<br />

wirklich stark, weil die Partie an einem<br />

Freitagabend stattfand.<br />

Deshalb fi el auch der Sonderzug, der<br />

sich gegen 14.22 auf die Reise nach<br />

Unterhaching machte, etwas kleiner<br />

aus. Rund 170 SVW-Anhänger mussten<br />

dreieinhalb Stunden warten, um<br />

endlich ins Stadion zu dürfen. Die<br />

lange Hinfahrt lag in der Umleitung<br />

über Rosenheim begründet. Ein Teil der<br />

Standardstrecke war gesperrt und das<br />

Umsteigen in vier Busse als Schienenersatzverkehr<br />

zu aufwändig. Dennoch<br />

ließen sich die Mitfahrer die Stimmung<br />

nicht vermiesen. Sie sangen und feierten<br />

im wieder musikalisch gut aufgestellten<br />

Partywagen. Bei Leberkäs-,<br />

Wurst-, Käse- und Wienersemmeln,<br />

sowie gut gekühlten Getränken stieg die<br />

Stimmung von Minute zu Minute.<br />

Die Hinfahrt war von drei großen Pausen<br />

geprägt. Zurück ging es um mehr<br />

als eine Stunde schneller. Im Hachinger<br />

Sportpark peitschten die Fans unsere<br />

Mannschaft, die selten ins Spiel fand,<br />

ohne Pause nach vorne. Sie machten<br />

das Duell zu einem halben Heimspiel<br />

für unser Team. Das zeigt doch wie<br />

leidenschaftlich der Burghauser Fußball<br />

unterstützt wird.<br />

Danke an alle freiwilligen Helfer und<br />

Fußballfreunde, die dafür sorgten, dass<br />

die Fahrt wieder reibungslos verlief.<br />

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sei wacker! sei wacker! 11<br />

10 Unser Gast: VfL Osnabrück<br />

Ausgerechnet nach zwei Niederlagen<br />

in Folge bekommt es Wacker Burghausen<br />

heute mit Aufstiegsfavorit VfL<br />

Osnabrück zu tun. Die Mannschaft<br />

von Trainer Pele Wollitz hat seit<br />

Beginn der Saison eine sehr positive<br />

Entwicklung genommen und rangiert<br />

mit 35 Punkten an der Spitze der<br />

3.Liga. Beeindruckend ist die Leistungsentwicklung<br />

des Ex-Burghausers<br />

Manuel Riemann. Der Torhüter<br />

erhielt in dieser Meisterschaft fast<br />

ausschließlich Bestnoten. Dass der<br />

Keeper über hervorragende Talente<br />

verfügt, war jedem Burghauser Fußballfreund<br />

schon bei seinem Abschied<br />

vor zwei Jahren klar. Jetzt kommt<br />

dem technisch sehr guten Fußballer<br />

seine bereits große Erfahrung zugute.<br />

Die Lila-Weißen ließen in 9 von <strong>16</strong><br />

Partien keine Gegentore zu.<br />

Die letzte Niederlage der Niedersachsen datiert<br />

vom 15. September. An diesem Tag entführte<br />

Preußen Münster die drei Punkte aus dem Stadion<br />

an Bremer Brücke (2:0). Im Saisonverlauf<br />

durften außerdem noch die Stuttgarter Kickers<br />

Osnabrück – der<br />

Aufstiegsfavorit<br />

(3:0) und der SV Babelsberg (1:0) Siege bejubeln.<br />

Das zeigt, dass sich die spielstarke Wollitz-Truppe<br />

gegen schwächere Gegner schwerer<br />

tut. Seit dem besagten 15. September zeigte<br />

die Formkurve der Osnabrücker klar nach oben.<br />

19 der 35 Zähler wurden in den letzten knapp 7<br />

Wochen eingefahren. Insgesamt kassierte der<br />

Spitzenreiter nur 11 Gegentore bei gleichzeitig<br />

25 selbst erzielten. Burghausen hat bislang nur<br />

3 Treffer weniger erzielt.<br />

Starke Fußballer<br />

Schon während des 2:0-Erfolges des SVW im<br />

Verlauf der letzten Saison präsentierte sich<br />

Osnabrück in einem spielerisch sehr guten Zustand.<br />

Die Oberbayern nutzten zwei Patzer von<br />

Manuel Riemann eiskalt aus. Marco Holz feierte<br />

einen Doppelpack. Zu Beginn dieser Runde<br />

hat Pele Wollitz seinen Kader ordentlich auf<br />

Vordermann gebracht. 13 Neuzugänge jagen<br />

seit Juli über den Rasen. Davon kamen alleine<br />

fünf Spieler für die Abwehr. Kicker, die allesamt<br />

von namhaften Vereinen an die Bremer Brücke<br />

wechselten. Auch im Mittelfeld sind 5 Neue mit<br />

an Bord. Knapp ein Viertel der Treffer erzielten<br />

die Stürmer.<br />

VfL hat die Nase vorn<br />

Wie in der Tabelle hat der VfL Osnabrück auch<br />

im direkten Vergleich mit unserer Mannschaft<br />

die Nase vorne. Die Partie heute stellt das 7.<br />

Aufeinandertreffen der beiden Kontrahenten<br />

dar. Wacker siegte bislang zweimal, Osnabrück<br />

dreimal. Dazu gab es ein Remis. Dieses ergatterten<br />

die Burghauser in der Hinrunde der letzten<br />

Meisterschaft. In einer leidenschaftlichen<br />

Partie glich Christian Brucia zum 1:1-Endstand<br />

aus. Der Premierenerfolg der Burghauser liegt<br />

schon lange zurück. 2003 sorgten Youssef<br />

Mokhtari, Everaldo, Stefan Reisinger und Stefan<br />

Frühbeis für einen klaren 4:1-Sieg.<br />

Große Tradition<br />

Mit dem VfL Osnabrück kommt ein Verein mit<br />

großer Tradition nach Burghausen. Das Stadion<br />

an der Bremer Brücke – die Osnatel-Arena –<br />

steht für eine englische Atmosphäre. Der Club<br />

selbst wurde 1899 gegründet. Die Farben Lila<br />

und Weiß haben sich die Gründer vom Vereinsemblem<br />

von Austria Wien ausgeliehen. Die<br />

Österreicher waren im frühen 20. Jahrhundert<br />

auf großer Tournee. Bis 1963 gehörten die Niedersachsen<br />

der höchsten Spielklasse an. Als<br />

um die Qualifi kation zu neu geschaffenen Bundesliga<br />

ging, scheiterte der VfL knapp. 19 Tore<br />

eines gewissen Udo Lattek reichten nicht aus.<br />

In die Eliteklasse schaffte es der VfL nie. Dafür<br />

ging es wie bei vielen Traditionsclub jahrelang<br />

auch fi nanziell immer auf und ab. 1994/95<br />

konnte die Insolvenz gerade noch abgewendet<br />

werden. Im Mai 2011 scheiterte der damalige<br />

Zweitligist in der Relegation gegen Dynamo<br />

Dresden. Im zweiten Jahr 3. Liga soll die<br />

Rückkehr in den großen Fußball gelingen. Pele<br />

Wollitz, der lange Zeit selbst die Fußballschuhe<br />

für den VfL schnürte, kehrte nach einem kurzen<br />

Abenteuer in Cottbus, wo jetzt Rudi Bommer<br />

Trainer ist, wieder zu seiner alten Liebe zurück.<br />

Er steht für attraktiven Fußball und dem Talent<br />

junge Spieler richtig aufzubauen.<br />

(U.K.)<br />

Unser Gast: SV Babelsberg 03<br />

Erst viermal trafen SV Babelsberg<br />

03 und Wacker Burghausen bislang<br />

aufeinander. Kurioserweise konnte<br />

keines der beiden Teams bislang<br />

einen Heimsieg landen. Wacker gewann<br />

jedoch beide Auswärtspartien.<br />

Babelsberg holte vier Punkte in Oberbayern.<br />

Zu Beginn der letzten Saison<br />

trafen beide in der Wacker-Arena<br />

aufeinander. Nach einer souveränen<br />

1. Halbzeit brach der SVW im 2.<br />

Abschnitt komplett ein. Bedingt war<br />

der Abfall auch durch die schwere<br />

Verletzung von Matthias Heidrich, der<br />

sich unglücklich den Arm brach.<br />

Das Rückspiel im Januar stellte für den SVW<br />

die Weichen für eine starke Frühjahrsserie, die<br />

bis zum drittletzten Spieltag die Tuchfühlung zu<br />

den Aufstiegsplätzen brachte. Damals musste<br />

Trainer Reinhard Stumpf verletzungsbedingt<br />

auf zahlreiche Stützen verzichten. Die jungen<br />

Wilden gaben alles und siegten durch Treffer<br />

von Sebastian Glasner und Max Thiel mit 2:0.<br />

Schon im Duell in Babelsberg 2011 gewann<br />

der SVW 2:1. Christoph Burkhard und Eric<br />

Agyemang trafen damals.<br />

Schwerer Abstiegskampf<br />

Der SV Babelsberg steckt auch in dieser Saison<br />

wie erwartet mitten im Abstiegskampf. Nach<br />

dem <strong>16</strong>. Spieltag (Anm.: Redaktionschluss bereits<br />

am 6. November) wurden erst 15 Punkte<br />

eingefahren. Das sind 10 weniger als der SVW<br />

zu diesem Zeitpunkt auf seinem Konto hat.<br />

Die Potsdamer kassierten bis dahin genauso<br />

viele Gegentreffer wie Burghausen. Allerdings<br />

fi elen <strong>16</strong> der 21 Tore in fünf Partien. Das<br />

zeigt, dass der SVW den SVB sicherlich nicht<br />

unterschätzen darf. 12 Gegentreffer kassierten<br />

die Babelsberger in den Partien in Rostock<br />

(1:4), Bielfeld (0:3) und Offenbach (2:5). Die<br />

restlichen Begegnungen gingen immer ziemlich<br />

Zeit für den<br />

1. Heimsieg!<br />

knapp aus. Die vier wichtigen Dreier holten die<br />

Mannen von Trainer Christian Benbennek, der<br />

im Mai Dietmar Demuth ablöste, zumeist gegen<br />

direkte Abstiegskonkurrenten. Darmstadt (2:0),<br />

überraschend Osnabrück (1:0), Aachen (1:0)<br />

und Kickers Stuttgart (1:0) wurden allesamt im<br />

heimischen Karl-Liebknecht-Stadion geschlagen.<br />

Komplizierte letzte Saison<br />

Es grenzt ohnehin an ein kleines wirtschaftliches<br />

Wunder, dass die Babelsberger noch in<br />

Liga 3 anzutreffen sind. Vor der Saison 2011/12<br />

ging es verdammt knapp her. Schuldenberge<br />

wurden aufgehäuft. Plötzlich fehlten 1,4 Mio.<br />

Euro des 2,7 Mio. hohen Etats. Außergewöhnlich<br />

beeindruckend ist bis heute die Solidarität<br />

der Fans. Sie demonstrierten und sammelten<br />

Geld. Sie ließen unter anderem für 1.000 Euro<br />

öffentlich die Haare abschneiden. Spendeten<br />

Flaschenpfand und brachten auf diese Weise<br />

100.000 Euro zusammen. Der jetzige Präsident<br />

Bastian demonstrierte seine ganze Leidenschaft<br />

für die Potsdamer. In einer „Woche<br />

des Wahnsinns“ (O-Ton Bastian) stemmte er<br />

gemeinsam mit einer Bank, die 600.000 Euro<br />

abdeckte und der Stadt, die eine Bürgschaft<br />

für 700.000 leistete in allerletzter Sekunden<br />

den Etat für die letzte Meisterschaft. Sage und<br />

schreibe 13 Minuten vor dem Ablauf der Frist<br />

zur Einreichung der Lizenz gingen die notwendigen<br />

Papiere in Frankfurt ein. Wie seriös der<br />

neue Vorstand wirtschaftete zeigte sich an der<br />

Lizenzierung für 2012/13. Diese wurde relativ<br />

souverän gestemmt.<br />

(U.K.)


12<br />

sei wacker! sei wacker! 13<br />

Youssef<br />

Mokthari<br />

<strong>16</strong><br />

die wackeren burghauser


sei wacker! sei wacker! 15<br />

14 Wacker Burghausen VfL Osnabrück<br />

SAISON<br />

12/13<br />

die wackeren<br />

www.schloesser.bayern.de<br />

burghauser<br />

Torwart<br />

Aulbach, Marco 31<br />

Eiban, Alexander 18<br />

Vollath, René 1<br />

Abwehr<br />

Aupperle, Fabian 4<br />

Burkhard, Christoph 14<br />

Cinar, Josef 5<br />

Leberfi nger, Thomas 23<br />

Moser, Moritz 35<br />

Mrowca, Patrick 29<br />

Omodiagbe, Darlington 20<br />

Schick, Michael 13<br />

Schmidt, Ronald 3<br />

Strifl er, Jonas 33<br />

Mittelfeld<br />

Eberlein, Alexander 6<br />

Heidrich, Matthias 24<br />

Holz, Marco 22<br />

Mokhtari, Youssef <strong>16</strong><br />

Müller, Maurice 34<br />

Schröck, Tobias 30<br />

Schwarz, Heiko 17<br />

Thiel, Maxi 21<br />

Angriff<br />

Aschauer, Alexander 8<br />

Freiberger, Kevin 9<br />

Kulabas, Ahmet 10<br />

Senesie, Sahr 7<br />

Luz, Felix 19<br />

Donkov, Georgi Chef-Trainer<br />

Arsov, Yontcho Co-Trainer<br />

Urwantschky, Max Team-Manager<br />

Stummvoll, Gerd Athletik-Trainer<br />

WWW.WACKER1930.DE<br />

Hintere Reihe von links: Gerd Stummvoll (Athletiktrainer), Moritz Moser, Marco Holz, Thomas<br />

Leberfi nger, Fabian Aupperle, Alexander Eberlein, Josef Cinar, Darlington Omodiagbe, Matthias<br />

Heidrich, Ronald Schmidt,Wolfgang Brenner (Betreuer), Dr. Markus Braun (Mannschaftsarzt),<br />

Dr. Jörg Nürnberger (Mannschaftsarzt), Sebastian Kieswimmer (Physiotherapeut)<br />

Mittlere Reihe von links:<br />

Florian Hahn (Manager) , Yontcho<br />

Arsov (Co-Trainer), Georgi<br />

Donkov (Cheftrainer), Max<br />

Urwantschky (Teammanager),<br />

Tobias Huber, Patryk Mrowca,<br />

Fatjon Celani, Ulrich Taffertshofer,<br />

Maurice Müller, Michael<br />

Schick, Alexander Aschauer,<br />

Maxi Thiel, Tobias Schröck,<br />

Christian Marquardt (Physiotherapeut),<br />

Stefan Müller<br />

(Physiotherapeut), Dr. Heiko<br />

Hart (Mannschaftsarzt), Dr.<br />

Konrad Hahn (Mannschaftsarzt)<br />

Vordere Reihe von links:<br />

Christoph Burkhard, Heiko<br />

Schwarz, Kevin Freiberger,<br />

Alexander Eiban, René Vollath,<br />

Marco Aulbach, Ahmet Kulabas,<br />

Sahr Senesie, Youssef<br />

Mokhtari<br />

Kleine Bilder:<br />

Jonas Strifl er, Felix Luz<br />

werbung die´s trifft!<br />

www.cfd-design.de<br />

creative factory of design<br />

Kreativagentur des SVW<br />

(Mannschaftsfoto: Butzhammer Design: cfd-design.de)<br />

Torwart<br />

Riemann, Manuel 1<br />

Zumbeel, Nils 20<br />

Bussmann, Björn 28<br />

Abwehr<br />

Bouma, Thijs 2<br />

Pisot, David 5<br />

Krük, Alexander 6<br />

Beermann, Timo 14<br />

Hudec, Martin 15<br />

Fischer, Nils 19<br />

Thomik, Paul 21<br />

Neidhart, Nico 27<br />

Neumann, Sebastian 29<br />

Wolf, Julian 31<br />

Mittelfeld<br />

von der Bracke, Daniel 3<br />

Costa, Claus 4<br />

Manno, Gaetano 7<br />

Staffeldt, Timo 8<br />

Piossek, Marcus 9<br />

Glockner, Andreas 10<br />

Thiel, Yannic 22<br />

Porcello, Massimilian 23<br />

Latkowski, Daniel 25<br />

Hansen, Niels 30<br />

Nagy, Dániel 32<br />

Angriff<br />

Zoller, Simon 11<br />

Pauli, Christian 17<br />

Grimaldi, Adriano 18<br />

Nieweler, Malte 33<br />

Wollitz, Claus-Dieter Chef-Trainer<br />

Ukrov, Alexander Co-Trainer<br />

Schmuppien, Oliver Athletik-Trainer<br />

Meyer, Rolf Torwart-Trainer<br />

Hintere Reihe von links: Manfred Glüsenkamp (Sport-Psychologe), Dr. Werner Wilm (Mannschaftsarzt),<br />

Nils Fischer, Julian Wolf, Timo Beermann, David Pisot, Claus Costa, Alexander Krük, Niels Hansen, Yannic<br />

Thiel, Daniel von der Bracke, Thomas Herzig (Mannschaftsarzt), Dr. Peter Ettinger (Mannschaftsarzt)<br />

Mittlere Reihe von links: Claus-Dieter Wollitz (Cheftrainer und Sportdirektor), Rolf Meyer (Torwart-<br />

Trainer), Alexander Ukrow (Co-Trainer), Daniel Nagy, Malte Nieweler, Martin Hudec, Massimilian Porcello,<br />

Andreas Glockner, Simon Zoller, Oliver Schuppien (Fitness-Trainer), Günter Schröder (Physiotherapeut),<br />

Thomas Reichenberger (Teammanager), Mario Richter (Zeugwart)<br />

Vordere Reihe von links:Nico Neidhart, Gaetano Manno, Christian Pauli, Marcus Piossek, Nils Zumbeel,<br />

Manuel Riemann, Björn Bussmann, Paul Thomik, Daniel Latkowski, Florian Riedel (wechselte Ende<br />

August zum 1. FC Kaiserslautern), Timo Staffeldt<br />

Kleine Bilder: Thijs Bouma, Adriano Grimaldi, Sebastian Neumann<br />

Statistik:<br />

Bilanz SV Wacker Burghausen gegen den VfL Osnabrück<br />

Spiele Siege Unentschieden Niederlagen<br />

Zu Hause 3 2 0 1<br />

Auswärts 3 0 1 2<br />

Gesamt 6 2 1 3


<strong>16</strong> sei wacker! SV Babelsberg 03<br />

sei wacker! 17<br />

Ein starkes Team für Projektmanagement:<br />

Hitzler Ingenieure<br />

Beim Projektmanagement für Bauvorhaben sind wir<br />

Hitzler Ingenieure stets auf Ballhöhe.<br />

Mit der richtigen Mannschaftsaufstellung erzielen<br />

wir beste Ergebnisse im kommunalen Baubereich. 1:0<br />

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und 3:0 beim Timing.<br />

Die Spezialitäten unserer Mannschaft:<br />

- Gewerbe- und Industriebau<br />

- Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen<br />

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Torwart<br />

Zacher, Daniel 1<br />

Löhe, Frederic 23<br />

Abwehr<br />

Kühne, Matthias 2<br />

Hebib, Zlatko 29<br />

Reiche, Daniel 5<br />

Schulz, Kai-Fabian 22<br />

Touré, Assimiou 6<br />

Berzel, Aaron 14<br />

Rudolph, Matthias 7<br />

Opper, Niko 26<br />

Mittelfeld<br />

Prochnow, Julian 17<br />

Evljuskin, Sergej 15<br />

Groß, Christian 10<br />

Hartmann, Lennart 3<br />

Kragl, Oliver 11<br />

Essig, Christian 8<br />

Kauffmann, Benjamin 19<br />

Kreuels, Philipp 18<br />

Koc, Süleyman 20<br />

Lemke, Dennis 27<br />

Angriff<br />

Müller, Markus 9<br />

Hebisch, Nicolas 31<br />

Heil, Oliver <strong>16</strong><br />

Schulz, Kofi 21<br />

Benbennek, Christian Chef-Trainer<br />

Efe, Cem Co-Trainer<br />

Rauch, Sebastian Torwart-Trainer<br />

Hintere Reihe von links: Benjamin Kauffmann, Süleyman Koc, Philipp Kreuels, Christian Groß, Julian<br />

Prochnow, Markus Müller, Oliver Heil, Zlatko Hebib, Assimiou Touré, Aaron Berzel<br />

Mittlere Reihe von links: Trainer Christian Benbennek, Co-Trainer Cem Efe, Torwarttrainer Sebastian<br />

Rauch, Physiotherapeut Matthias Pefestorff, Kofi Yeboah Schulz, Nicolas Hebisch, Daniel Reiche, Kai-<br />

Fabian Schulz, Mannschaftsarzt Dr. med. Ralf Doyscher (Charité Berlin), Mannschaftsbetreuer Matthias<br />

May, Mannschaftsbetreuer Detlef "Arminia" Bielefeld, Mannschaftsleiter Marcus "Pepe" Petsch<br />

Vordere Reihe von links: Matthias Rudolph, Sergej Evljuskin, Lennart Hartmann, Dennis Lemke,<br />

Frederic Löhe, Daniel Zacher, Matthias Kühne, Niko Opper, Oliver Kragl, Christian Essig<br />

Kleine Bilder: Thijs Bouma, Adriano Grimaldi, Sebastian Neumann<br />

Statistik:<br />

Bilanz SV Wacker Burghausen gegen den SV Babelsberg 03<br />

Spiele Siege Unentschieden Niederlagen<br />

Zu Hause 2 0 1 1<br />

Auswärts 2 2 0 0<br />

Gesamt 4 2 1 1


sei wacker! sei wacker! 19<br />

18 Kombi-Kreuztabelle, Highscore Spielplan<br />

Pl. Verein Diff. Tore Pkt. Diff. Pkt.<br />

1. Osnabrück 0:2 3:0 2:0 2:2 2:0 1:0 2:0 1:0 +14 35<br />

2. Münster 4:0 5:2 1:1 2:2 1:0 0:0 1:0 3:2 +15 32<br />

3. Bielefeld 0:1 1:0 1:0 0:0 3:2 1:1 1:0 3:0 +8 31<br />

4. U´haching 3:2 3:0 4:1 3:0 0:3 0:3 4:3 2:2 +9 30<br />

5. Rostock 0:3 0:0 2:0 1:1 1:0 2:1 2:0 4:1 +2 28<br />

6. Karlsruhe 1:1 2:1 0:0 1:2 3:0 0:0 0:0 3:0 +9 25<br />

7. Heidenheim 1:3 1:2 2:2 3:2 1:1 2:1 3:1 2:1 +3 25<br />

8. Burghausen 0:2 2:0 4:1 2:1 1:3 0:0 2:0 1:0 +1 25<br />

9. Offenbach 1:3 1:1 1:0 0:0 1:3 3:0 5:2 3:0 +7 23<br />

10. Chemnitz 0:2 1:2 4:1 3:2 1:2 1:1 1:0 3:1 +2 22<br />

11. VfB St. II 1:2 0:2 2:0 0:2 0:1 0:1 1:4 2:1 +1 21<br />

12. Saarbrücken 0:1 0:0 2:4 3:0 2:2 1:2 3:1 0:2 -6 20<br />

13. Wehen 2:2 0:1 0:2 1:1 0:0 1:1 3:1 3:1 0 17<br />

14. Aachen 1:2 1:3 3:2 1:3 1:1 1:1 1:1 1:1 -6 <strong>16</strong><br />

15. St. Kickers 3:0 0:2 1:2 1:2 0:0 3:1 0:0 0 15<br />

<strong>16</strong>. Halle FC 0:2 2:2 0:1 1:0 1:4 1:1 2:2 3:0 -9 15<br />

17. Babelsberg 1:0 0:0 0:1 2:2 1:0 1:0 0:1 2:0 -9 15<br />

18. Darmstadt 2:1 1:3 0:0 1:1 0:2 1:0 3:1 1:2 -9 14<br />

19. Dortmund II 1:1 0:0 0:3 2:1 1:2 1:2 1:1 0:0 -17 11<br />

20. RW Erfurt 0:2 0:4 0:3 1:1 1:1 0:3 5:0 -14 6<br />

Nr. Name Sp. Gelb Gelb/Rot Rot Tore Ein Aus<br />

31 Aulbach, Marco 1 - - - - - -<br />

18 Eiban, Alexander - - - - - - -<br />

1 Vollath, René 15 - 1 - - - -<br />

4 Aupperle, Fabian 15 4 - - 2 - -<br />

14 Burkhard Christoph - - - - - - -<br />

5 Cinar, Josef <strong>16</strong> 5 - - 1 - -<br />

23 Leberfi nger, Thomas 6 3 1 - - 1 4<br />

35 Moser Moritz 6 1 - - - - -<br />

29 Mrowca, Patrick - - - - - - -<br />

20 Omodiagbe, Darlington 4 2 - - - - -<br />

13 Schick Michael 7 6 - - - - 1<br />

3 Schmidt, Ronald 15 4 - - 1 - 3<br />

33 Strifl er, Jonas 11 3 - - - - 1<br />

30 Schröck, Tobias - - - - - - -<br />

6 Eberlein, Alexander 15 4 - - 2 1 3<br />

24 Heidrich, Matthias 9 1 - - - 6 2<br />

22 Holz, Marco <strong>16</strong> 2 - - 2 1 2<br />

25 Huber, Tobias - - - - - - -<br />

<strong>16</strong> Mokhtari, Youssef 14 1 - - 1 - 7<br />

17 Schwarz, Heiko 5 - - - 1 1 4<br />

21 Thiel, Maxi 15 1 - - 4 5 7<br />

8 Aschauer Alexander 9 - - - - 6 3<br />

32 Celani, Fatjon - - - - - - -<br />

9 Freiberger, Kevin 7 1 - - - 4 2<br />

10 Kulabas Ahmet 14 1 - - 2 12 -<br />

7 Senesie, Sahr 13 - - 1 3 10 1<br />

19 Luz, Felix 10 1 - - 3 - 7<br />

Ihre<br />

Notiz<br />

Der 17. Spieltag:<br />

Fr 9.11. 19:00 SpVgg Unterhaching - SV Babelsberg 03<br />

Fr 9.11. 19:00 Kickers Offenbach - FC Hansa Rostock<br />

Sa 10.11. 14:00 SV Wacker Burghausen - VfL Osnabrück<br />

Sa 10.11. 14:00 Stuttgarter Kickers Preußen Münster<br />

Sa 10.11. 14:00 FC Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC<br />

Sa 10.11. 14:00 Karlsruher SC - SV Darmstadt 98<br />

Sa 10.11. 14:00 1. FC Saarbrücken - SV Wehen-Wiesbaden<br />

Sa 10.11. 14:00 Borussia Dortmund II - 1. FC Heidenheim<br />

Sa 10.11. 14:00 TSV Alemannia Aachen - Hallescher FC<br />

Sa 10.11. 14:00 Arminia Bielefeld - VfB Stuttgart II<br />

Der 18. Spieltag:<br />

Fr. <strong>16</strong>.11. 19:00 1. FC Heidenheim - 1. FC Saarbrücken<br />

Sa. 17.11. 14:00 SV Wacker Burghausen - SV Babelsberg 03<br />

Sa. 17.11. 14:00 VfL Osnabrück - Arminia Bielefeld<br />

Sa. 17.11. 14:00 VfB Stuttgart II - TSV Alemannia Aachen<br />

Sa. 17.11. 14:00 Hallescher FC - Borussia Dortmund II<br />

Sa. 17.11. 14:00 SV Wehen-Wiesbaden - Kickers Offenbach<br />

Sa. 17.11. 14:00 FC Hansa Rostock - Karlsruher SC<br />

Sa. 17.11. 14:00 Chemnitzer FC - Stuttgarter Kickers<br />

Sa. 17.11. 14:00 Preußen Münster - SpVgg Unterhaching<br />

So. 18.11. 14:00 SV Darmstadt 98 - FC Rot-Weiß Erfurt<br />

Im Internet: www.<strong>wacker1930.de</strong> www.facebook.com/<strong>wacker1930.de</strong><br />

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20 sei wacker! Sponsoring: Haas Fertigbau<br />

sei wacker! 21<br />

Haas Fertigbau und SV Wacker<br />

besuchen Gewinnerin der Superchance<br />

Es war eines der größten Gewinnspiele<br />

Ostbayerns 2009:<br />

die Superchance. Als Hauptpreis<br />

lockte ein Haus von Haas<br />

Fertigbau im Wert von 200.000<br />

. Glückliche Gewinnerin war<br />

die damals erst 22-jährige<br />

Irina Wunsch aus Töging. Jetzt<br />

hat sie ihren Traum vom Haus<br />

verwirklicht und ist im April in<br />

ihr neues Zuhause eingezogen.<br />

Nachdem sie sich ein bisschen<br />

einleben konnte, besuchten am<br />

31. Oktober Haas Fertigbau und<br />

der SV Wacker Burghausen die<br />

stolze Hausbesitzerin<br />

„Wir wollen Frau Wunsch ganz herzlich<br />

zum Einzug in ihr neues Heim gratulieren<br />

und natürlich sind wir auch ein bisschen<br />

neugierig, wie das fertige Haus aussieht“,<br />

zeigt sich Herr Sebastian Schwoshuber,<br />

Organisationsleiter Vertrieb Hausbau von<br />

Haas Fertigbau, erwartungsvoll. Zusammen<br />

mit der Geschäftsleitung, dem Trainer und<br />

zwei Spielern des SV Wacker Burghausen<br />

besuchte er Frau Wunsch in ihrem neuen<br />

Zuhause in Töging.<br />

Geschenk zum Einzug ins neue Haus<br />

Wie es sich gehört, brachten die Besucher<br />

ein Geschenk für Frau Wunsch und ihre<br />

Eltern mit: VIP-Karten für den SV Wacker<br />

Burghausen. Dazu gab’s noch eine Überraschung<br />

von Florian Hahn, Geschäftsführer<br />

der Wacker Burghausen Fußball GmbH:<br />

„Da wir wissen, dass die Eltern von Frau<br />

Wunsch beide im Kindergarten St. Johann<br />

Baptist arbeiten, haben wir uns überlegt,<br />

dass die Kinder mit den Spielern des SV<br />

Vertreter von Haas Fertigbau und des SV Wacker Burghausen gratulieren der Hausgewinnerin<br />

Irina Wunsch (v.l.n.r.): René Vollath, Spieler, Sebastian Schwoshuber,<br />

Organisationleiter Vertrieb Hausbau Haas Fertigbau, Hausgewinnerin Irina Wunsch,<br />

Florian Hahn, Geschäftsführer SV Wacker Burghausen, Ahmet Kulabas , Spieler, Georgi<br />

Donkov, Trainer, Pfarrer Albert Lang sowie die Mutter von Frau Wunsch als Vertreterin<br />

des Kindergartens St. Johann Baptist.<br />

Wacker ins Stadion einlaufen dürfen. Zudem<br />

erhalten alle Kinder, ihre Eltern und die<br />

Betreuer des Kindergartens Freikarten für<br />

ein Spiel des Drittligisten!“<br />

Realisierung des Projekts „Hausbau“<br />

mit nur 22 Jahren<br />

Dieses Geschenk ist der Abschluss eines<br />

Projekts, das am 23. Mai 2009 mit dem<br />

Haus-Gewinn von Irina Wunsch begann.<br />

„Ich weiß noch genau wie mein Bruder<br />

mich angerufen und mir gesagt hat, dass<br />

ich das Haus gewonnen habe. Ich konnte<br />

es kaum glauben, habe nachgefragt, ob<br />

ich wirklich die Gewinnerin bin und dann<br />

bin ich ausgefl ippt vor Freude“, erinnert<br />

sich Irina Wunsch strahlend. Schnell stand<br />

für sie fest, dass sie – trotz ihrer erst 22<br />

Jahre – das Projekt Hausbau bald in Angriff<br />

nehmen will. Immerhin hatte sie seit dem<br />

ersten Tag ihrer Ausbildung Geld für ein<br />

Eigenheim auf die Seite gelegt.<br />

Anstrengend und aufregend zugleich:<br />

der Weg zum eigenen Haus<br />

Bis gebaut werden konnte, dauerte es dann<br />

aber noch ein bisschen. „Da kamen plötzlich<br />

Dinge auf mich zu, mit denen ich mich<br />

noch nie beschäftigt habe. Ich musste ein<br />

Grundstück suchen, mich um die Finanzierung<br />

kümmern und dann habe ich nebenbei<br />

noch eine Abendschule besucht – das war<br />

schon richtig stressig! Gerade die Planung<br />

des Hauses mit Haas hat mir aber auch viel<br />

Spaß gemacht“, blickt Irina Wunsch zurück.<br />

Große Unterstützung der Familie<br />

Am 7. Februar diesen Jahres war es dann endlich so weit: Frau<br />

Wunsch erhielt die Schlüssel für ihr neues Heim. Doch bevor sie<br />

im April einziehen konnte, gab es noch einiges zu tun. „Beim<br />

Ausbau des Hauses haben mir meine Eltern, mein Bruder und<br />

seine Frau sehr viel geholfen. Ohne sie hätte ich das alles nicht<br />

geschafft“, ist sich die 25-Jährige sicher. Jetzt, da alles fertig<br />

ist, freut sich die junge Hausbesitzerin umso mehr auf ihr erstes<br />

Weihnachten im eigenen Heim. Als Dank für die Unterstützung<br />

will sie das Fest mit ihrer ganzen Familie in ihrem Haus feiern.<br />

Im Frühjahr nächsten Jahres wird sie sich dann an die Gartengestaltung<br />

machen und ihr Haus Stück für Stück weiter zu<br />

ihrem eigenen Zuhause machen.endlich so weit: Frau Wunsch<br />

erhielt die Schlüssel für ihr neues Heim. Doch bevor sie im April<br />

einziehen konnte, gab es noch einiges zu tun. „Beim Ausbau<br />

des Hauses haben mir meine Eltern, mein Bruder und seine Frau<br />

sehr viel geholfen. Ohne sie hätte ich das alles nicht geschafft“,<br />

ist sich die 25-Jährige sicher. Jetzt, da alles fertig ist, freut sich<br />

die junge Hausbesitzerin umso mehr auf ihr erstes Weihnachten<br />

im eigenen Heim. Als Dank für die Unterstützung will sie das<br />

Fest mit ihrer ganzen Familie in ihrem Haus feiern. Im Frühjahr<br />

nächsten Jahres wird sie sich dann an die Gartengestaltung<br />

machen und ihr Haus Stück für Stück weiter zu ihrem eigenen<br />

Zuhause machen.<br />

(WBFG)<br />

10.11.12<br />

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von Wacker Burghausen<br />

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