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Aktiv – engagiert – kompetent – zielstrebig - SPD Burghausen

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Burghauser StadtBladl<br />

D I E A N D E R E N N A C H R I C H T E N<br />

FRANZ KAMMHUBER<br />

Unser Landratskandidat<br />

STARKE <strong>SPD</strong>-FRAUEN<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>–</strong> <strong>engagiert</strong> <strong>–</strong> <strong>kompetent</strong> <strong>–</strong> <strong>zielstrebig</strong><br />

<strong>SPD</strong> BESTIMMT IN BURG-<br />

HAUSEN DIE RICHTUNG<br />

■ LEBEN IN BURGHAUSEN<br />

„Wir sind glücklich in<br />

<strong>Burghausen</strong>!“<br />

Dieses dicke Lob hörten die <strong>SPD</strong>-Stadtteilspaziergänger<br />

aus dem Mund einer<br />

vor zwei Jahren von Unterneukirchen<br />

zugezogenen Frau, die sich mit Mann<br />

und Tochter richtig wohlfühlt in ihrem<br />

neuen Haus an der B.-Brecht-Straße<br />

(Neubaugebiet an der Burgkirchner-<br />

Straße). Besonders schätzt sie auch die<br />

vielen Freizeitangebote der Stadt für ihre<br />

Tochter. „Ganz toll war der Eislaufplatz<br />

im Winter vor dem Bürgerplatz!“<br />

OKTOBER 2007 AUSGABE 47<br />

■ BLENDENDE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG<br />

Die Stadt hat ihre Hausaufgaben gemacht<br />

Industrieausbau <strong>–</strong> Die <strong>SPD</strong> ist voll dabei: v. links: Norbert Stadler, Alfons Kettner, Klaus Vornehm, Christa Seemann, Bürgermeister<br />

Hans Steindl, Franz Kammhuber, Fini Neumayer, Werner Jedlitschka, Manfred Sturmböck<br />

<strong>Burghausen</strong> ist wirtschaft lich auf<br />

einer einmaligen Erfolgsspur:<br />

■ Die Wirtschaft investiert im Norden<br />

der Stadt ca. zwei Milliarden<br />

Euro für neue Anlagen.<br />

■ Ihre Produkte sind internatio-<br />

nal konkurrenzfähig (300 mm<br />

Scheibe, Polysilicium, Flugbenzin,<br />

Kunst stoff e, Silicone etc.).<br />

■ Die vorhandenen Arbeitsplätze<br />

werden auf Jahre hinaus stabilisiert,<br />

ca. 500 neue werden in den<br />

nächsten zwei Jahren dazukommen.<br />

Bilanz: 18 000 Einwohner <strong>–</strong> 18 000<br />

Arbeitsplätze.<br />

Dabei hat die Stadt wichtige Beiträge<br />

geleistet, ihre Hausaufgaben<br />

gemacht:<br />

■ Die Genehmigungsverfahren für<br />

75 Hektar neues Industriegebiet<br />

wurden in Rekordzeit erledigt.<br />

■ Die Stadt brachte ca. acht Millionen<br />

Euro an Vorleistungen ein,<br />

für Grunderwerb, Straßenerschließung,<br />

Auff orstungsmaßnahmen,<br />

etc.<br />

■ Mit der Nachbargemeinde Haiming<br />

wurde das erste die Ge-<br />

meindegrenzen übergreifende<br />

Industriegebiet im Landkreis ausgewiesen.<br />

Fazit: In <strong>Burghausen</strong> befi ndet sich<br />

im Moment die größte Industriebaustelle<br />

in Bayern. Alleine im Oktober/<br />

November werden 3500 Arbeitskräfte<br />

aus 25 Nationen auf den Baustellen<br />

beschäft igt sein.<br />

Die Bruttowertschöpfung der Wirtschaft<br />

beträgt bisher sieben Milliarden<br />

Euro und wird in den nächsten<br />

Jahren auf zehn Milliarden steigen.<br />

Rekord in Bayern für eine Stadt unserer<br />

Größenordnung! Die zu erwartenden<br />

Steuereinnahmen helfen Stadt<br />

und Landkreis, um die Lebensqualität<br />

in der Region um <strong>Burghausen</strong> auf<br />

sehr gutem Niveau zu halten.<br />

B U R G H A U S E R S T A D T B L A D L OKTOBER 2007 AUSGABE 47


2<br />

■ WIR STELLEN VOR<br />

Franz Kammhuber <strong>–</strong> <strong>SPD</strong>-Landratskandidat<br />

Der 51-jährige ist gebürtiger Unterneukirchner und<br />

kennt den Landkreis aus verschiedenen Blickwinkeln.<br />

Zwei von Wacker-Siltronic: <strong>SPD</strong>-Landratskandidat Franz Kammhuber (rechts) mit Horst<br />

Hautz, Betriebsrat bei der Siltronic, vor dem Chemiediamanten <strong>Burghausen</strong><br />

B U R G H A U S E R E R F O L G E 2 0 0 7<br />

■ Rekord bei Steuereinnahmen <strong>–</strong> Die Stadt erzielt 2007<br />

einen neuen Rekord bei den Steuereinnahmen. Die Gewerbesteuer<br />

erreicht nahezu 60 Millionen Euro, der Gesamthaushalt<br />

erreicht fast 120 Millionen Euro.<br />

■ Bayrische Landesausstellung 2012 in <strong>Burghausen</strong><br />

<strong>–</strong> Der Stadt wurde die Ausrichtung für ein weiteres Großereignis<br />

übertragen: Die Landesausstellung zum Th ema<br />

„Wittelsbacher Herrschaft “ wird erstmals grenzüberschreitend<br />

mit Braunau und Mattighofen stattfi nden.<br />

Einer der größten Erfolge der letzten Jahre: Der neue Stadtpark<br />

B U R G H A U S E R S T A D T B L A D L<br />

■ aufgewachsen in einer Unterneukirchener Handwerkerfamilie.<br />

■ wohnhaft in <strong>Burghausen</strong> seit über 25 Jahren mit seiner Frau Heidi,<br />

einer gebürtigen Burghauserin, und seinen beiden (fast) erwachsenen<br />

Kindern.<br />

■ vielfältige Lebens- und Berufserfahrung<br />

• Mittlere Reife in Altötting<br />

• Berufsausbildung zum Fernmeldehandwerker<br />

• dann Studium der Nachrichtentechnik<br />

• vier Jahre Beamter bei der Deutschen Bundespost<br />

• seit über 25 Jahre in der EDV der Siltronic<br />

■ Neues Hallenbad <strong>–</strong> Das deutlich erweiterte Hallenbad<br />

(Wellness-Bereich, große Sauna) öff net seine Tore. Fast<br />

zwei Jahre hat die <strong>SPD</strong>-Fraktion für die große Umbaulösung<br />

gekämpft , schließlich mit Erfolg. Jetzt kann sich<br />

jeder Bürger von dieser guten Lösung überzeugen.<br />

■ Erweiterung für das Ku-Max Gymnasium <strong>–</strong> Mit Hilfe<br />

von Landkreis und Freistaat ist das Gebäude der ehemaligen<br />

städtischen Musikschule in ein wunderschönes<br />

Schulgebäude für die Schüler des Ku-Max Gymnasiums<br />

umgebaut worden. Die Mittel von 5,5 Millionen Euro für<br />

das stadteigene Gebäude sind gut angelegt.<br />

■ Bestes Trinkwasser aus dem Weilhartsforst <strong>–</strong> Seit<br />

zwei Monaten werden wir mit Weilhartswasser versorgt:<br />

Fünf österreichische Gemeinden (Hochburg, Tarsdorf,<br />

Überackern, Schwandt und Gilgenberg) haben mit der<br />

Stadt eine Liefervertrag unterzeichnet. Vor allem im Nitratgehalt<br />

ist das Wasser wesentliche besser. Drei Jahre<br />

Verhandlungen und zwei Jahre Bauzeit sowie Kosten von<br />

5,5 Millionen Euro haben sich gelohnt.<br />

■ Verbesserungen am Friedhof <strong>–</strong> Auf massives Drängen<br />

unseres Bürgermeisters kommt es nun endlich zu dringend<br />

nötigen, umfangreichen Verbesserungen im Friedhof.<br />

Dieses und nächstes Jahr werden hier ca. 400.000<br />

Euro investiert, um wichtige Bereiche zu erneuern bzw.<br />

zu verbessern.<br />

Bei berufl ichen Auslandsaufenthalten von knapp einem Jahr in den<br />

USA und zwei Jahren mit der Familie in Singapur, lernte er auch kennen,<br />

wie die Uhren anderswo ticken.<br />

■ von Jugend an ehrenamtlich aktiv, übernahm dabei auch Verantwortung,<br />

vor allem 8 Jahre Vorsitz im Kreisjugendring, nach<br />

Rückkehr aus dem Ausland Engagement in der Burghauser <strong>SPD</strong><br />

■ soziales Engagement<br />

besonders interessiert an soziale Fragen. Ein Patenprojekt, das<br />

Jugendlichen bei ihrer Lehrstellensuche erwachsene Paten zur Seite<br />

stellt, liegt ihm sehr am Herzen. Hier konnte schon über 40 Jugendlichen<br />

eine Ausbildung oder ein Arbeitsplatz vermittelt werden.<br />

Franz Kammhuber kann integrieren, hat die Erfahrung, Menschen an<br />

einen Tisch zu bringen, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen.<br />

Mit ihm kann der Landkreis wieder einen Landrat bekommen, der<br />

Brücken baut und sich nicht einigelt, der Berufserfahrung einbringt,<br />

anstatt sein Leben lang nichts anderes als Politik gemacht zu haben.<br />

DICK<br />

AUFGETRAGEN...<br />

Die JU sorgt sich um ... Wie meinen?<br />

Nein nicht um besoff ene,<br />

randalierende Jugendliche! Um<br />

die dicken Mädels und Burschen!<br />

Ein Burgaufzug würde dieselben<br />

nur noch dicker machen! Vielleicht<br />

erledigt sich das Problem<br />

ja von selbst, wenn die dann vor<br />

lauter dick gar nicht mehr in den<br />

Aufzug passen. Wie es scheint,<br />

haben die dicken Jugendlichen<br />

ein großes Gewicht bei der CSU<br />

<strong>–</strong> sorgte sich doch schon vor<br />

Jahren auch der Unterhuber um<br />

sie. Damals war der Citybus der<br />

Fettmacher.<br />

Sei die Frage erlaubt:<br />

Dicken die noch richtig?


■ LEBEN IN BURGHAUSEN<br />

Familienhaus in <strong>Burghausen</strong> <strong>–</strong> Treffpunkt für Jung und Alt<br />

In unserer Stadt gibt es vielfältige Angebote<br />

rund um die Familie, seit einigen Jahren<br />

besonders <strong>zielstrebig</strong> vorangetrieben von<br />

unserer Familienreferentin Doris Graf.<br />

Dieses jüngste Referat der Stadt, mit dem <strong>Burghausen</strong> sicher eine Vorreiterrolle<br />

übernahm, wurde auf Antrag der <strong>SPD</strong>-Fraktion eingerichtet, die so die große<br />

gesellschaft liche Bedeutung der Familien herausstellte. Dass Doris Graf dieses<br />

Referat hervorragend betreut, zeigt ihre erfolgreiche Arbeit, die zu vielen weiteren<br />

Angeboten und Leistungen für Familien geführt hat.<br />

In den letzten Monaten wurde nun im neu gebildeten <strong>SPD</strong>-Arbeitskreis Familie<br />

mit Familienreferentin Doris Graf, Sabine Grundler, Sabine Krause-Lackerbauer,<br />

Heike Maser und Barbara Rose-Wilkesmann nach dem Besuch derartiger<br />

Einrichtungen in der näheren Umgebung das Konzept eines „Familienhauses“<br />

für <strong>Burghausen</strong> entwickelt. Hier sollen die vielfältigen Angebote rund<br />

um Familie, Kinder, Senioren und Zuwanderer, die es in <strong>Burghausen</strong> bereits<br />

gibt, besser zusammengeführt und die Information darüber verbessert werden.<br />

■ Christa Seemann, schon viele Jahre im<br />

Stadtrat, seit gut fünf Jahren dritte Bürgermeisterin.<br />

„Ich bin gerne Ansprechpart nerin<br />

für alle Bevölkerungsgruppen.“<br />

■ Doris Graf, verheiratet, Hausfrau, drei<br />

Kinder, seit fünf Jahren Stadträtin. Unsere<br />

<strong>engagiert</strong>e Familienreferentin kennt die<br />

Sorgen und Probleme der Familien hautnah.<br />

Sie arbeitet im Kindernest und betreut das<br />

Tagesmütterbüro.<br />

■ Sabine Grundler: „Die sozialen Ideen<br />

der Burghauser <strong>SPD</strong> überzeugen mich. Hier<br />

kann ich mich einbringen. Familie, Jugend,<br />

Bildung und Integration sind meine Schwerpunkte,<br />

da bin ich als Erzieherin, aber auch<br />

als Mutter zweier Kinder direkt dran!“<br />

■ Margret Schwiebacher, ehrenamtlich<br />

aktiv, u.a. seit sieben Jahren als Jugendschöffi<br />

n am Landgericht Traunstein, bezeichnet<br />

sich als „Familienfrau (verheiratet,<br />

zwei Söhne) und Gästeführerin. Ich versuche<br />

meine Begeisterung für unsere Stadt bei<br />

meinen Führungen durch Burg und Stadt<br />

weiterzugeben.“<br />

■ Fini Neumayer, viele Jahre jung, und so immer noch eine ganz Dynamische.<br />

„Gemeinsam, statt einsam!“ Mit diesem Slogan lädt sie jeden ersten<br />

Samstag im Monat ins Bürgerhaus zum Tanztee ein <strong>–</strong> ihre jüngste Initiative.<br />

■ Sabine Bachmeier: Die verheiratete Diplomtheologin (drei Kinder) arbeitete<br />

lange als Pastoralreferentin und ist nun seit vielen Jahren in der Ehe-,<br />

Familien- und Lebensberatung tätig. „Ich bin seit 20 Jahren begeisterte<br />

Burghauserin <strong>–</strong> das verpfl ichtet! Die <strong>SPD</strong> ist nah dran an den Menschen<br />

vor Ort und gleichzeitig off en für Neues.“<br />

So soll ein Ort der Begegnung für Jung und Alt entstehen, der auch mit weiteren<br />

sinnvollen Angeboten ergänzt werden kann.<br />

Familienhäuser sind selbstorganisierte, für alle zugängliche Treff punkte.<br />

Herzstück ist dabei ein off enes Cafe sowie eine sehr fl exible Kinderbetreuung.<br />

Hier lassen sich Kontakte knüpfen, hier kann man sich austauschen,<br />

Informationen erhalten und Beratungen wahrnehmen.<br />

Familienstadt <strong>Burghausen</strong><br />

Familienfreundliche Einrichtungen, Hilfen für Familien werden immer wichtiger.<br />

Untersuchungen des Familienatlas 2007 haben jüngst deutliche Defi -<br />

zite für den Landkreis Altötting ermittelt. <strong>Burghausen</strong> hat da im Gegensatz<br />

zu vielen Kommunen, gerade auch im Landkreis, bereits vieles vorzuweisen.<br />

Vieles wurde in den letzten Jahren geschaff en: Kindergartenplätze für alle Kinder,<br />

Kindernest, Kinderkrippen für die Kleinsten und zahlreiche Hortplätze,<br />

Übernahme der Kindergartengebühr im dritten Jahr durch die Stadt, übrigens<br />

gegen manche Kritik aus der CSU, usw., usw. Das von der <strong>SPD</strong> geplante Familienhaus<br />

wird die Unterstützung für die Familien sicher noch bereichern.<br />

<strong>Aktiv</strong> <strong>–</strong> <strong>engagiert</strong> <strong>–</strong> <strong>kompetent</strong> <strong>–</strong> <strong>zielstrebig</strong>:<br />

Die starken Frauen der <strong>SPD</strong> <strong>Burghausen</strong><br />

Die Frauen der <strong>SPD</strong> <strong>Burghausen</strong> für Stadtrat und Kreistag: v. links: Christa Seemann, Eugenia Borchardt,<br />

Dagmar Wasserrab (für Kreistag), Sabine Grundler, Sabine Krause-Lackerbauer, Margret Schwiebacher, Doris<br />

Graf, Erika Maurer (für Kreistag), Fini Neumayer, Sabine Bachmeier<br />

■ Sabine Krause-Lackerbauer, verheiratet, zwei Kinder, medizinische<br />

Fachangestellte in einer Burghauser Arztpraxis, aktiv für die Arbeitsgemeinschaft<br />

sozialdemokratischen Frauen, insbesondere auch beim Kinderkleiderbasar.<br />

■ Eugenia Borchardt, in Russland geboren, seit 1995 in Deutschland.<br />

Die verheiratete Lehrerin für Musik und Russisch hat drei Kinder aufgezogen<br />

und betreut als Tagesmutter Kinder in einer Familie. In der neuen<br />

Heimat ist sie bestens angekommen: Sie <strong>engagiert</strong> sich als Vorsitzende des<br />

Vereins „Internationaler Club <strong>Burghausen</strong>“.<br />

OKTOBER 2007 AUSGABE 47<br />

3


4<br />

<strong>Aktiv</strong> ist sie ja, diese CSU 2007, ein<br />

halbes Jahr vor der Wahl. Aber mit<br />

klaren politischen Zielsetzungen<br />

hat kaum etwas zu tun. Aufgeregt<br />

werden meist nur vermeintliche<br />

Mängel angeprangert. Abgesehen<br />

von schwammigen, wohltönenden<br />

Aussagen ist selten zu hören, wofür<br />

konkret sich die CSU in den nächsten<br />

Jahren einsetzen will.<br />

Ich denke, unsere Bürger wollen<br />

ehrliche Arbeit für die Stadt, wollen<br />

Lösungen für ihre Probleme sehen,<br />

kein kleinkariertes Gezänk erleben.<br />

So arbeitet die Burghauser <strong>SPD</strong> mit<br />

Bürgermeister Hans Steindl seit vielen<br />

Jahren. Wir bestimmen die Richtung!<br />

Einige Beispiele dafür:<br />

■ DAS ALLERLETZTE<br />

FÜNF GRÜNDE,<br />

WARUM MAN DIE<br />

CSU WÄHLEN SOLL<br />

Es fällt uns natürlich<br />

nicht ganz leicht, unseren<br />

politischen Gegner zu<br />

loben, doch wir tun es:<br />

Fünf Abgründe, äh …<br />

Gründe, die CSU zu<br />

wählen. Hier sind sie:<br />

1) Die CSU hat den Kauf des<br />

Kloster areals in Raitenhaslach vehement<br />

abgelehnt. Gut so! Wäre es<br />

nach ihr gegangen, dann wäre das<br />

Kloster dem Spiel der Wirtschaft<br />

überlassen worden und die hätte<br />

was Gscheit‘s daraus gemacht! So<br />

hätte doch z.B. in diesem überfl üssigen<br />

Barocksaal, Steinerner Saal<br />

genannt, wie der schon heißt, die<br />

einzige Barock-Disco Bayerns entstehen<br />

können. Stattdessen treibt<br />

sich jetzt die Münchner TU-Mafi a<br />

da herum und will eine Denkfabrik<br />

entwickeln. Brauchen wir das?<br />

2) In diese Weitblick-Serie hinein gehört<br />

es auch, dass sich die CSU vor<br />

Jahren gegen das Bürgerhaus ausgesprochen<br />

hat, ein größerer Wirtshaussaal<br />

hätte es doch auch getan!<br />

Jetzt tollen da die verschiedensten<br />

Gruppen herum, sogar der Russe ist<br />

■ KOMMENTAR VON <strong>SPD</strong>-FRAKTIONSSPRECHER NORBERT STADLER:<br />

Bürgermeister und <strong>SPD</strong>-Fraktion bestimmen<br />

in <strong>Burghausen</strong> die Richtung<br />

1. Attraktive Mitte für die Neustadt<br />

In 15 Jahren hat die Neustadt ein neues<br />

Zentrum erhalten. Seit dem Amtsantritt<br />

von Hans Steindl als Bürgermeister<br />

1990 hat die <strong>SPD</strong> trotz mancher<br />

Widerstände dieses Ziel unbeirrt und<br />

erfolgreich umgesetzt, wie viele Bausteine<br />

erkennen lassen:<br />

• Bürgerhaus mit dem Bürgerplatz<br />

als zentraler Ort<br />

• neuer Bahnhofsplatz<br />

• Sanierung des Salzachzentrums mit<br />

Neugestaltung der Freifl ächen<br />

• Burghauser Business Center am<br />

Stadteingang<br />

• Neugestaltung Lindacher Platz und<br />

Robert-Koch-Straße<br />

da! Aus ist es mit der Ruhe in dem<br />

ehemals so beschaulichen Eck, wo<br />

früher die Hunde wenigstens in Ruhe<br />

ihr Dings machen konnten.<br />

3) Tausenddank auch der CSU,<br />

dass sie sich unserer Schuljugend<br />

angenommen hat. Wie gut tat es<br />

doch, dass sich, allen voran Helmut<br />

H., der neue Antreiber der CSU,<br />

höfl ich für das Intimleben junger<br />

Menschen einsetzte. Er hat diese<br />

unsägliche Befragung u.a. auch des<br />

Jugendparlaments, wo nach den Bedürfnissen<br />

junger Menschen gefragt<br />

wurde, zu Recht als Teufelswerk angeprangert.<br />

Wozu will das Jugendparlament<br />

das wissen, wenn es die<br />

Junge Union schon weiß!<br />

4) Weil ich von Vergessen rede:<br />

Allerweil trifft es den Stranzinger!<br />

Dabei tritt mit ihm endlich mal ein<br />

• ein wunderbarer Stadtpark als Erholungsbereich<br />

in der Mitte der<br />

Neustadt<br />

• Ausbau der Marktler Straße bis<br />

zum Ludwigsberg sowie Erweiterung<br />

der Tiefgarage<br />

2. Kloster Raitenhaslach<br />

Gegen den Widerstand der CSU erwarb<br />

die Stadt das gesamte Areal.<br />

Jetzt ist diese einmalige Kulturstätte<br />

allen zugänglich. Und in den nächsten<br />

Jahren entsteht hier eine Bildungseinrichtung<br />

der Technischen<br />

Universität München. Hochkarätige<br />

Wissenschaft ler werden so nach<br />

<strong>Burghausen</strong> kommen.<br />

Politiker an, auf dessen Wort man<br />

sich verlassen kann! Immer schon<br />

ist er gegen den Burgaufzug gewesen,<br />

sagte er uns ehrlich und ohne<br />

zu schwanken. Wie schäbig dagegen<br />

das Stadtrats-Protokoll, wo er wortwörtlich<br />

was anderes gesagt haben<br />

soll.<br />

5) Der Unterhuber lässt keine Gelegenheit<br />

aus, von Salzburg aus<br />

zügig einen neuen visionären Verkehrsweg<br />

zu bahnen, praktisch den<br />

austrobajuwarischen Transrapid!<br />

Und wenn die Bahn schon da ist,<br />

soll sie auch über eine Brücke mitten<br />

hinein zum Wacker und zur OMV<br />

fahren. Dann können die endlich<br />

ihre Güter nach Norden über Salzburg<br />

leiten, so werden die Schienen<br />

nach München nicht so abgenutzt.<br />

Ganz zu schweigen von den Importen<br />

aus Salzburg, ja, ich gestehe es,<br />

3. Wichtigste Zukunft saufgabe: Lösung<br />

der drängenden Verkehrsprobleme<br />

Diese sind sicher auch bedingt durch<br />

die rasante Entwicklung unserer Industrie.<br />

Die <strong>SPD</strong> arbeitet seit Jahren<br />

intensiv an Lösungen. Gerade durch<br />

Bürgermeister Hans Steindl werden<br />

wir hier in den nächsten Jahren vorankommen.<br />

Wir werden die fi nanziellen<br />

Möglichkeiten der Stadt nutzen,<br />

um für die betroff enen Bürger an den<br />

Durchgangsstraßen (Burgkirchner<br />

und Berchtesgadener /Tittmoninger<br />

Straße) sowie an der Bahnlinie spürbare<br />

Verbesserungen (Umgehungsstraße,<br />

Lärmschutzmaßnahmen) zu<br />

erreichen.<br />

„Wos soi ma mit dem<br />

oidn Glump!“<br />

ich liebe Mozartkugeln! Und die vielen<br />

Festspielbesucher, die dann zu<br />

uns kommen! Endlich raus aus dem<br />

langweiligen Salzburg und rein zum<br />

Burghauser Chinesen!<br />

■ IMPRESSUM<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SPD</strong> Ortsvorstand <strong>Burghausen</strong><br />

von-Baeyer-Straße 37<br />

84489 <strong>Burghausen</strong><br />

Telefon: 08677 / 91 56 62<br />

eMail: info@spd-burghausen.de<br />

Internet: http://www.spd-burghausen.de<br />

Gestaltung: cfd, <strong>Burghausen</strong><br />

Druck: Allgäuer Druck, <strong>Burghausen</strong><br />

Aufl age: 8.000 Exemplare<br />

Ausgabe: Oktober 2007<br />

B U R G H A U S E R S T A D T B L A D L OKTOBER 2007 AUSGABE 47

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