komfort - Dörr Haus GmbH

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Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
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Oscar Wilde
Diese Bau- und Leistungsbeschreibung wird Ihnen den Weg zu Ihrem
eigenen Haus erleichtern.
Sie greifen auf die erstklassige Qualit‰t mit unserem reichhaltigen
Hausbauprogramm zur¸ck,
dies kombiniert mit attraktiven Ausstattungsdetails.
Selbstverst‰ndlich haben Sie die Mˆglichkeit, Ihr Haus nach Ihrem ganz
persˆnlichen Geschmack auszustatten.
Unser Ziel sind Sie als zufriedener Kunde, ohne Wenn und Aber. Mehr
als 1000 verkaufte Wohnh‰user und Eigentumswohnungen sind daf¸r
der beste Beweis. Jeder einzelne unserer Bauherren ist f¸r uns eine
Referenz. Auch Sie, als zuk¸nftiger Bauherr, werden von der Qualit‰t
und unserer Kompetenz begeistert sein.
Wir errichten Ihr Haus nach Ihren W¸nschen zum vertraglich
garantierten und fairen Festpreis.
Unsere Mitarbeiter sind erfahrene Baufachleute, die Ihr Bauvorhaben
professionell planen, ¸berwachen und realisieren.
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Zwei Leistungsvarianten ñ Eine Leistungsbeschreibung!
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
In dieser Bau- und Leistungsbeschreibung kˆnnen Sie zwischen der Variante
ÑKomfortì und ÑExclusivì w‰hlen. Die f¸r die Variante ÑExclusivì zus‰tzlich
oder alternativ vorgeschlagenen Leistungen haben wir rot eingerahmt und grau
hinterlegt.
A) SERVICE-LEISTUNGEN
1. VERSICHERUNGEN
Gem‰fl den gesetzlichen Bestimmungen hat der Auftraggeber eine Geb‰ude-
Feuerversicherung und Bauherrenhaftpflichtversicherung abzuschlieflen.
F¸r das Bauvorhaben wird eine Bauwesenversicherung abgeschlossen; die Kosten hierf¸r
sind im Preis enthalten.
2. WOHNBAUF÷RDERUNGEN
Wir beraten Sie ¸ber die Voraussetzungen zum Erhalt zinsg¸nstiger Darlehen der
bayerischen Landes-Bodenkreditanstalt, die individuellen Programme der St‰dte und
Gemeinden, sowie ¸ber die Fˆrderung erneuerbarer Energien (z.B. Passivh‰user,
Photovoltaikanlagen usw.) durch die Kreditanstalt f¸r Wiederaufbau (KFW).
3. EIGENLEISTUNGEN
Eigenleistungen sind immer dann sinnvoll, wenn Geld eingespart werden kann.
Voraussetzungen zum Erbringen von Eigenleistungen sind handwerkliches Geschick oder
Hilfe von handwerklich begabten Verwandten und Bekannten. Sprechen Sie im Vorfeld mit
unseren Fachberatern bzw. Architekten. Wir ermitteln f¸r Sie die effektiven
Einsparungsmˆglichkeiten. F¸r Eigenleistungen erhalten Sie bei uns selbstverst‰ndlich den
reellen Wert gutgeschrieben.
4. FESTPREISGARANTIE
Die Firma Dˆrr Haus GmbH garantiert, dass die Gesamtbaukosten gem‰ss den Vertrag
zugrunde liegenden Pl‰nen und der Baubeschreibung nicht ¸berschritten werden.
5. BAUZEITGARANTIE
Die Firma Dˆrr Haus GmbH leistet Gew‰hr, dass das Haus innerhalb der vereinbarten Bauzeit
fertiggestellt wird.
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B) ARCHITEKTEN- UND INGENIEURLEISTUNGEN
F¸r den Bau Ihres Hauses stehen Ihnen erfahrene
und qualifizierte Meister- und Fachbetriebe als
kompetentes Baufachteam von Anfang an zur
Verf¸gung.
Ihr Fachberater erarbeitet und plant mit Ihnen
gemeinsam in Abstimmung mit dem Architekten Ihr
Wunschhaus und informiert Sie ¸ber alle Fragen rund
um den Hausbau.
Der Architekt plant zusammen mit Ihnen die
Einordnung des Geb‰udes auf Ihrem Grundst¸ck
sowie alle Details Ihres Hauses unter
Ber¸cksichtigung der geltenden Bauvorschriften und
der Bayerischen Bauordnung.
F¸r die fachgerechte Erstellung Ihres Bauantrages
benˆtigt der Architekt nachfolgende Unterlagen:
Baubeschreibung Komfort I/2012
- amtliche Lagepl‰ne 1:1000
- amtliche Pl‰ne f¸r Kanaltiefen
- Bebauungsplan
- Hˆhenpl‰ne
KOMFORT
Sollten diese Unterlagen nicht vorhanden sein, beschafft der Architekt auf Ihre Kosten bei
den entsprechenden ƒmtern diese Unterlagen.
1. BAUGRUNDGUTACHTEN
Um das Haus sicher auf dem Baugrund zu gr¸nden, muss ein Baugrundgutachten vor
Baubeginn vorliegen. Die Erstellung des Baugrundgutachtens ist im Festpreis enthalten.
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2. BAUANTRAG
Der Architekt fertigt die kompletten
Bauantragsunterlagen im Maflstab 1:100, die
Berechnungen des umbauten Raumes,
Geschossfl‰chen, Wohn- und Nutzfl‰chen, sowie den
Entw‰sserungsplan.
F¸r Ihre Unterlagen erhalten Sie 2 Ausfertigungen
des Bauantrages.
3 Plans‰tze werden, nachdem Ihre k¸nftigen
Nachbarn und Sie die Pl‰ne unterschrieben haben,
beim Bauamt eingereicht.
3. ENERGIENACHWEIS
Der EnEV-Nachweis wird erstellt. Nach Abschluss
aller Berechnungen erhalten Sie einen Energiepass.
Das Haus wird nach den Richtlinien der
g¸ltigenEnergieeinsparverordnung (EnEV) gebaut.
Bei der Berechnung gehen wir davon aus, dass die
Terrassenfenster nach S¸den ausgerichtet sind.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Das Haus wird nach den Richtlinien KfW-
Effizienzhaus 70 nach EnEV 2009 gebaut
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KOMFORT
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4. WERKPLANUNG
Auf Basis der Werkplan- und Detailbesprechung und
der Bauantragsunterlagen wird vom Architekten die
Werkplanung im Maflstab 1:50 erstellt. Im Zuge der
Werkplanung werden die Details Ihres Hauses
festgelegt, z.B. endg¸ltige K¸chenmafle,
Deckenausl‰sse, Art der Heizung, Farbe der
Dacheindeckung, Material der Auflenw‰nde, usw.
5. BLOWER-DOOR-TEST
Die Wind- und Luftdichtigkeit ist ein entscheidender
Qualit‰tsfaktor f¸r das Haus. Deshalb wird sie von
einem Fachmann mit dem Blower-Door-Test
¸berpr¸ft und mit einem Zertifikat best‰tigt.
Dazu wird im Haus ein k¸nstlicher ‹ber- bzw.
Unterdruck erzeugt und gemessen, welche
Luftmenge innerhalb einer Stunde durch Leckagen
nachstrˆmt.
Der Test wird vor der Hausabnahme durchgef¸hrt.
6. STATIK
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KOMFORT
Die statische Berechnung f¸r Ihr Haus wird vom Statiker auf Grundlage der vom Architekten
erstellten Pl‰ne durchgef¸hrt.
F¸r die Standsicherheitsbemessung wird eine zul‰ssige Bodenpressung des Baugrundes von
mindestens 200 KN/m vorausgesetzt.
F¸r die Schneelastberechnung wird eine maximale Schneelast von 125 KN/m angenommen.
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7. BAULEITUNG UND BAU‹BERWACHUNG
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Ein qualifizierter Bauleiter mit langj‰hriger Berufserfahrung ¸berwacht alle Arbeiten der
Handwerksbetriebe vom Baubeginn bis zur Haus¸bergabe.
Er ¸berpr¸ft den Bauzeitenplan und kontrolliert die Einhaltung der Bauzeit.
Ihr Bauleiter unterst¸tzt Sie bei der Beantragung und zeitlichen Einordnung der
Hausanschl¸sse.
Vor der Fertigstellung Ihres Hauses erfolgt eine Begehung mit dem Bauleiter.
Nachdem die in Auftrag gegebenen Gewerke fertiggestellt sind, erfolgt die Haus¸bergabe,
die von Ihnen und dem Bauleiter mittels einer Hausbegehung durchgef¸hrt wird. Nach
Anfertigung und Unterzeichnung des schriftlichen ‹bergabeprotokolls werden Ihnen die
Schl¸ssel Ihres Hauses ¸bergeben.
7.1 Nach Abschluss der Arbeiten f¸hrt der T¸V-Sachverst‰ndige eine
Schlussbegehung durch und pr¸ft die vertraglich vereinbarten
Bauleistungen.
‹ber diese Schlussabnahme wird ein Protokoll gefertigt, in dem eventuell
vorhandene M‰ngel aufgelistet werden.
7.2 Auf Wunsch kann eine umfangreiche 4-Phasen-‹berwachung des Hauses durch den T¸V
S¸d vereinbart werden.
1. Phase: ‹berpr¸fung der Konformit‰t der Bauausf¸hrung mit der
Baubeschreibung, der Baugenehmigung und den allgemein anerkannten Regeln der
Technik. Nach Fertigstellung Kellerdecke und Aussenabdichtung vor dem Verf¸llen
der Baugrube bzw. w‰hrend des Betonierens der Kellerw‰nde bei
wasserundurchl‰ssiger Betonkonstruktion.
2. Phase: Nach Fertigstellung der Rohinstallation vor dem Schlieflen der Schlitze.
3. Phase: Nach Fertigstellung Estrich, vor den Fliesenarbeiten bzw. nach dem
Erstellen der Dampfsperren im Dachgeschoss.
4. Phase: Nach Abschluss der Arbeiten f¸hrt der T¸V-Sachverst‰ndige eine
Schlussbegehung durch und pr¸ft die vertraglich vereinbarten Bauleistungen.
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‹ber diese Schlussabnahme wird ein Protokoll gefertigt, in dem eventuell vorhandene
M‰ngel aufgelistet werden.
8. BEMUSTERUNG
Unsere Handwerksbetriebe laden Sie zu ausf¸hrlichen Bemusterungsgespr‰chen ein. Es
werden Ihre individuellen W¸nsche bez¸glich der einzubauenden Baustoffe, Fenster, T¸ren,
Fliesen, Bodenbel‰ge, Sanit‰robjekte, Dacheindeckung, Auflenputzfarbe, u. v. m. besprochen
und ber¸cksichtigt.
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C) ROHBAUGEWERKE
1. BAUSTELLENEINRICHTUNG
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Die Handwerksbetriebe stellen s‰mtliche Bauger‰te, die zur Erstellung des jeweiligen in
Auftrag gegebenen Gewerkes erforderlich sind zur Verf¸gung.
Sollten grundst¸cksbedingt oder behˆrdlicherseits Bauz‰une gefordert sein, werden diese
auf Ihren Wunsch ebenfalls zur Verf¸gung gestellt.
Das Schnurger¸st wird erstellt mit Einmessung und Hˆhenfestlegung des Baukˆrpers.
Soweit nˆtig wird eine behˆrdliche Abnahme des Schnurger¸stes in Ihrem Auftrag vom
Bauleiter veranlasst.
2. ERDARBEITEN
F¸r das Festpreisangebot gehen wir von einem
unbebauten, ebenen Gel‰nde aus, frei von
Baumbestand.
Der Mutterboden, soweit vorhanden, wird im
Baugruben- und Arbeitsbereich abgeschoben und
seitlich auf dem Grundst¸ck gelagert, damit Sie ihn
sp‰ter wieder verwenden kˆnnen.
Der Baugrubenaushub erfolgt in der Bodenklasse 2-
5. Die Baugrube und der Arbeitsraum, sowie
eventuell notwendige Fundamentgr‰ben werden
ausgehoben und der Aushub seitlich gelagert oder
preisgleich auf durch den Auftraggeber ausreichend
bereitzustellende Lkws aufgeladen. Nach
Fertigstellung des Kellers erfolgt die
Wiederverf¸llung des Arbeitsraumes mit dem
vorhandenen, soweit geeignet, oder durch den
Auftraggeber zu stellenden angefahrenes
Hinterf¸llmaterial. Die Hinterf¸llung erfolgt bis zur
Unterkante der urspr¸nglichen Mutterbodenschicht
und wird in lagenweiser Verdichtung ausgef¸hrt.
Der Humusauftrag und die Planie sind nicht im Leistungsumfang enthalten.
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3. ENTWƒSSERUNGSARBEITEN
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KOMFORT
S‰mtliche Entw‰sserungsleitungen im Mischsystem f¸r Schmutz- und Regenwasser
bestehen aus langlebigen Kunststoffrohren 100 - 150 mm Durchmesser und werden
auflerhalb des Geb‰udes im Bereich des Arbeitsraums im Sandbett verlegt, bis 1 m vor der
Kellerauflenwand. Der daf¸r notwendige Rohrgrabenaushub sowie s‰mtliche Formst¸cke
sind im Leistungsumfang enthalten. Es erfolgt grunds‰tzlich keine Verlegung unterhalb der
wasserundurchl‰ssigen Bodenplatte um eine Schw‰chung der Bodenplatte zu vermeiden.
4. FUNDAMENTE UND BAUWERKSSOHLE
Als Fundament wird eine ca. 25 cm dicke
Bodenplatte aus Stahlbeton mit hohem
Wassereindringwiderstand, entsprechend den
Erfordernissen der Standsicherheit und
Expositionsklassen, hergestellt. F¸r den
Stahlbewehrungsgrad werden die Belange der
Wasserundurchl‰ssigkeit besonders ber¸cksichtigt.
Unter der Bodenplatte wird eine
Betonsauberkeitsschicht, 5 cm dick, eingebaut.
F¸r die Standsicherheitsbemessung wird eine zul‰ssige Bodenpressung des Baugrundes von
mindestens 200 KN/m vorausgesetzt.
In die Fundamentierung wird ein Fundamenterder aus verzinktem Bandstahl eingebaut.
5. ROHBAUH÷HE
Lichte Rohbauhˆhe Kellergeschoss: ca. 2,25 m
Lichte Rohbauhˆhe Erdgeschoss: ca. 2,62 m
Lichte Rohbauhˆhe Obergeschoss: ca. 2,62 m (wenn vorhanden)
Lichte Rohbauhˆhe Dachgeschoss: ca. 2,60 m
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Lichte Rohbauhˆhe im Kellergeschoss: 2,38 m
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6. KELLERAUSSENWƒNDE AUS ARMIERTEM WU-BETON (KELLER ALS WEISSE WANNE)
Ein trockener Keller gehˆrt zu den wichtigsten Aspekten der
Wertbest‰ndigkeit Ihres Hauses. Die Ausf¸hrung erfolgt
deshalb als wasserundurchl‰ssige Stahlbetonkonstruktion
unter der Verwendung eines Betons mit hohem
Wassereindringwiderstand (WU-Beton). Durch
Anwendung des Abdichtungsverfahrens der Firma
WEWATON, welche wir f¸r das Abdichtungskonzept
und die ‹berwachung der Betonierarbeiten vor Ort
an der Baustelle beauftragen, erhalten Sie eine 10j‰hrige
Gew‰hrleistung f¸r die Dichtigkeit des
Kellertragwerks. Hierbei ist ein umfassender
Versicherungsschutz f¸r den Fall einer Undichtigkeit
der wasserundurchl‰ssigen Stahlbetonkonstruktion
mit eingeschlossen.
Die Mindestwandst‰rke betr‰gt 24 cm.
Die wasserundurchl‰ssige Ausbildung und Sicherung s‰mtlicher Fugen
erfolgt mit innenliegenden PVC-Fugenb‰ndern. Lieferung und
‹berwachung des Einbaus derselben erfolgt durch Firma WEWATON,
sodass sich die Dichtigkeits-Gew‰hrleistung selbstverst‰ndlich auch auf
diese Bereiche erstreckt. Einbezogen sind hierbei auch
Rohrdurchf¸hrungselemente f¸r die Abwasserleitungen.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die notwendigen Durchf¸hrungen f¸r die Versorgungsleitungen werden in Ihrem Auftrag
durch die ˆrtlichen Versorgungsunternehmen eingebaut.
Um vorbeugend eventuelle, auflerplanm‰flige
Ver‰nderungen von Wasserst‰nden auch
l‰ngerfristig zu ber¸cksichtigen, werden s‰mtliche
Kellerfenster, soweit technisch mˆglich, unterhalb
der Kellerdecke angeordnet. Hiermit ist gleichzeitig
der Vorteil einer besseren Belichtung verbunden.
Die Wasserdichtigkeit des Kellers ist bis zur
Unterkante der Kellerfenster gew‰hrleistet.
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Die Kellerauflenw‰nde erhalten an der Auflenseite
eine feuchtigkeitsunempfindliche
Perimeterd‰mmung, 10 cm dick, WLG 035.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Die Kellerauflenw‰nde erhalten an der
Auflenseite eine feuchtigkeitsunempfindliche
Perimeterd‰mmung, 14 cm dick, WLG 035.
7. KELLERINNENWƒNDE
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Die Kellerinnenw‰nde werden aus massivem Mauerwerk aus Kalksandstein hergestellt. Die
Mauerst‰rken betragen 24 cm, 17,5 cm und 11,5 cm, je nach statischen Erfordernissen.
Wenn die Erdgeschossw‰nde mit einem anderen Mauerstein hergestellt werden, werden
auch die Kellerinnenw‰nde mit den gleichen Mauersteinen wie die Erdgeschossw‰nde
hergestellt.
8. KELLERDECKE
Die Kellerdecke wird als massive Stahlbetondecke
mit Bewehrung nach statischer Berechnung erstellt.
Hierzu verwenden wir vorgefertigte
Filigrandeckenelemente mit unterseitig glatten,
streichf‰higen Betonoberfl‰chen, darauf wird
Stahlbeton als Ortbeton aufgebracht.
Deckenfugen werden verspachtelt.
9. KELLERFENSTER
Soweit in den Pl‰nen eingezeichnet, erhalten die
Kellerr‰ume Kunststofffenster mit Zargen aus
glasfaserverst‰rktem Kunststoff in der Farbe weifl.
Sie werden in der Grˆfle ca. 100 cm x 60 cm als
Dreh-Kippfl¸gelfenster mit Isolierverglasung
ausgef¸hrt.
Kunststoff-Lichtsch‰chte 100 cm breit x 50 cm tief,
100 cm hoch, mit Abdeckrost und Sicherung werden,
soweit erforderlich, montiert.
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10. KAMIN F‹R HEIZUNGSANLAGE
Die unter Ausbaugewerke Punkt 8, dieser
Baubeschreibung aufgef¸hrte Gasbrennwertheizung
wird, soweit in den Pl‰nen nicht anders dargestellt,
im Kellergeschoss aufgestellt.
Die Abgasentsorgung erfolgt ¸ber ein Abgasrohr aus
Kunststoff mit Abschlusselement, nach
Herstellervorschrift. Das Abgasrohr endet ca. 40 cm
¸ber der Dachhaut. Aus Brandschutzgr¸nden wird
das Abgasrohr im Kamin- Mantelstein, als einz¸giger
Kamin, verlegt. Alle Klein- und Zubehˆrteile wie z.B.
Putzt¸ren oder Revisionsˆffnungen, soweit
erforderlich, sind im Leistungsumfang bereits
enthalten.
11. AUSSENWƒNDE DER WOHNGESCHOSSE
Die Ausf¸hrung des Auflen-Mauerwerks in den Wohngeschossen
kann von Ihnen frei nach Ihren persˆnlichen W¸nschen gew‰hlt
werden. Hierzu stehen Ihnen die unten beschriebenen Steinarten zur
Auswahl. Auf Grund der Vorgaben der Energieeinsparverordnung
sind unterschiedliche Ausf¸hrungen des Auflenputzes, zum Teil mit
W‰rmed‰mmverbundsystem, notwendig.
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Bitte beachten Sie, dass sich die Auflenmafle unserer Hausvorschl‰ge bzw. der von Ihnen
¸bergebenen oder von uns erstellten Planskizzen immer auf eine Mauerst‰rke von 17,5 cm
(Ausf¸hrungsart 11.1) beziehen. Daher kann es bei den anderen Ausf¸hrungsvarianten zu
geringf¸gigen Abweichungen der Wohnfl‰chen kommen.
11.1 Ausf¸hrungsart 1 ñ Kalksandsteinmauerwerk ñ
17,5 cm
Die Auflenw‰nde in den Wohngeschossen werden
aus massivem Kalksandsteinmauerwerk errichtet.
Durch die Wandst‰rke von 17,5 cm wird eine sehr
hohe Standfestigkeit erreicht.
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Kalksandsteine werden aus rein nat¸rlichen Materialien hergestellt und zeichnen sich durch
einen sehr hohen Schallschutz aus. Auch hier erh‰lt das Kniestockmauerwerk, soweit
erforderlich, einen Ringanker zur vorsorglichen Vermeidung von Schubrissen.
Die notwendige W‰rmed‰mmung bei diesem
Mauerwerk besteht aus einem
W‰rmed‰mmverbundsystem (Vollw‰rmeschutz)
mit Polystyrol-Hartschaumplatten in einer St‰rke
von 160 mm.
Der Auflenputz wird als Silikonharzputz, wie unter Ausbaugewerke Punkt 7.2 erl‰utert,
ausgef¸hrt.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Die notwendige W‰rmed‰mmung bei diesem Mauerwerk
besteht aus einem W‰rmed‰mmverbundsystem
(Vollw‰rmeschutz) mit Polystyrol-Hartschaumplatten in einer
St‰rke von 200 mm.
11.2 Ausf¸hrungsart 2 ñ
W‰rmed‰mmziegelmauerwerk ñ 36,5 cm (Mehrpreis)
Die Auflenw‰nde in den Wohngeschossen werden mit
den ebenfalls seit langem bew‰hrten, porosierten
Ziegelsteinen, z. B. ÑPorotonì oder ÑUniporì in einer
St‰rke von 36,5 cm gemauert. (Plan-U9)
W‰rmed‰mmziegel werden aus nat¸rlichem Ton
hergestellt und gebrannt. Sie zeichnen sich durch eine
sehr gute W‰rmed‰mmung und eine hohe
W‰rmespeicherung aus.
U-Wert Auflenwand = 0,23 W/m K
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KOMFORT
Soweit erforderlich erh‰lt das Kniestockmauerwerk einen Ringanker zur vorsorglichen
Vermeidung von Schubrissen. Zur Ausf¸hrung kommt ein zweilagiger Auflenputz, wie unter
Ausbaugewerke Punkt 7.1 aufgef¸hrt.
11.3 Ausf¸hrungsart 3 ñ Porenbeton ñ 36,5 cm (Mehrpreis)
Anstelle W‰rmed‰mmziegelmauerwerk f¸r Auflenw‰nde, wie unter
Punkt 11.2 beschrieben, kommen 36,5 cm dicke Poren-betonsteine, z. B.
Ytong oder gleichwertig, zur Ausf¸hrung. Der U-Wert der
Auflenwand betr‰gt ca. 0,26 W/m k. Alle Innen-w‰nde werden nach den
statistischen Erfordernissen dimensioniert und erstellt. Der Auflenputz
wird, wie unter Ausbaugewerke Punkt 7.1
beschrieben, ausgef¸hrt.
11.4 Kommunw‰nde
Bei Doppel- und Reihenh‰usern werden die Kommuntrennw‰nde aus Kalksandsteinen
zweischalig, in einer St‰rke von 2 x 17,5 cm mit eingelegten D‰mmplatten, 4 cm dick,
ausgef¸hrt. Kalksandsteine besitzen sehr hohe Schallschutzwerte und eine hervorragende
Standfestigkeit.
Hierbei gehen wir von einer zeitgleichen Erstellung beider Haush‰lften aus.
12. INNENWƒNDE DER WOHNGESCHOSSE
Die Ausf¸hrung der Innenw‰nde richtet sich nach dem von Ihnen gew‰hlten
Auflenmauerwerk. Die Innenw‰nde werden je nach statischen Erfordernissen in einer St‰rke
von 24 cm, 17,5 cm und 11,5 cm erstellt.
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13. ERDGESCHOSSDECKE
Die EG-Decke wird als massive Stahlbetondecke mit
Bewehrung nach statischer Berechnung erstellt.
Hierzu werden vorgefertigte Filigrandeckenelemente
mit unterseitig glatten, streichf‰higen
Betonoberfl‰chen verwendet. Obenseitig wird
Stahlbeton als Ortbeton eingebaut. Zwischen Decke
und Auflenwand wird, wenn erforderlich, eine
Mauersperrbahn eingelegt.
(Beim Haus EG + OG + DG wird die Decke ¸ber OG
wie oben beschrieben eingebaut.).
Die Deckenfugen werden verspachtelt.
14. ROLLLADENKƒSTEN
S‰mtliche Fenster im Erdgeschoss, Obergeschoss
bzw. Dachgeschoss mit Ausnahme von Schr‰g- oder
Sonderfenster, wie Lichtb‰nder im Treppenhaus,
erhalten w‰rmeged‰mmte Rollladenk‰sten, die
Gurtausl‰sse erhalten eine B¸rstendichtung, um
Zugluft zu vermeiden, die Revisionsˆffnung befindet
sich auf der Auflenseite.
Die Gurtwicklerk‰sten werden in der Wand
eingebaut.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
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15. GER‹STARBEITEN
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Das f¸r die Rohbauarbeiten einschl. Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten erforderliche
Bauger¸st ist im Leistungsumfang enthalten. Es wird davon ausgegangen, dass die Baugrube
verf¸llt ist.
16. DACHKONSTRUKTION ñ ZIMMERERARBEITEN
Der Dachstuhl wird als zimmermannsm‰fliger
Pfettendachstuhl mit einer Sparrenhˆhe von ca. 200
mm ausgef¸hrt. Bei der statischen Berechnung
gehen wir von einer maximalen Schneelast von ca.
125 KN/m aus. F¸r die Konstruktion des Dachstuhls
wird Nadelholz der G¸teklasse S 10 nach DIN 4074
verwendet.
Die Impr‰gnierung erfolgt nach den Vorschriften f¸r Holzschutz gegen Pilz- und
Insektenbefall und wird umweltfreundlich ausgef¸hrt. Die sichtbaren Sparrenkˆpfe sind
gehobelt.
Die Unterlage der aufliegenden Holzbauteile wird durch Bitumenpappe gesch¸tzt.
Beim Haus EG + DG besteht die Decke ¸ber DG aus einer Holzbalkenkonstruktion.
16.1 Laufsteg im Spitzboden
In der Mitte des Spitzbodens wird von Giebel bis Giebel ein Laufsteg, ca. 100 cm breit aus
Spanplatten oder Rauhspundschalung verlegt.
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17. DACH‹BERSTƒNDE
Die Dach¸berst‰nde betragen an den Traufseiten ca.
50 cm und an den Giebelseiten ca. 20 cm, jeweils
gerechnet ab Auflenkante des Mauerwerks, bzw.
W‰rmed‰mmung. Die Ausf¸hrung am Ortgang
(Giebelseite) erfolgt mit gehobelten Wetterbrettern.
An den Traufseiten werden gehobelte Nut- und
Federbretter aus Fichte, St‰rke ca. 19 mm
eingebaut.
Bei H‰usern mit Zelt- oder Walmdach betr‰gt der
Dach¸berstand umlaufend ca. 50 cm.
Die Lasur der sichtbaren Holzteile wird durch den
Maler vorgenommen und ist unter Ausbaugewerke
Punkt 20 dieser Baubeschreibung beschrieben.
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18. DACHEINDECKUNG MIT UNTERSPANNBAHN
F¸r Ihr Hausdach verwenden wir besonders
hochwertige Materialien. Die Dacheindeckung erfolgt
mit Dachpfannen (Betondachsteine) der Hersteller
Nelskamp, Finkenberger Pfanne SG, mit 30 j‰hriger
Werksgarantie. Zur Auswahl stehen die Farben
ziegelrot, dunkelbraun, schwarz und schiefergrau.
Selbstverst‰ndlich erstellen wir Ihnen auch gerne Ihr
persˆnliches Angebot f¸r Ihre Wunschfarbe.
Die besondere Oberfl‰chenveredelung macht die
Dachpfannen glatt und schmutzabweisend. Bei
jedem Regen werden Schmutzpartikel abgewaschen.
Dadurch strahlt Ihr Dach immer in frischem Glanz.
Selbstverst‰ndlich sind im Leistungsumfang alle
Formsteine wie Giebelsteine, Firstziegel,
Durchgangssteine f¸r Entl¸ftungsrohre, Grate usw.
enthalten.
Die hochdiffusionsoffene Unterspannbahn sch¸tzt
gegen Flugschnee und Staub von auflen. Sie hat den
Vorteil, dass vorhandene Raumluftfeuchte nach
auflen entweichen kann, jedoch keine N‰sse nach
innen eindringt.
Um eine optimale Hinterl¸ftungsebene zu
gew‰hrleisten, wird auf die Unterspannbahn eine
Konterlattung aufgebracht. Im Traufbereich wird ein
L¸ftungs- / Vogelschutzgitter und eine
Trockenfirstausbildung ausgef¸hrt.
Der Spitzboden Ihres Hauses erh‰lt zur Belichtung
und Bel¸ftung ein Lichtkuppelfenster aus
bruchfestem Kunststoff, wenn keine Giebelfenster
vorgesehen sind.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
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19. DACHFLƒCHENFENSTER
Soweit in den Planskizzen vorgesehen, bauen wir im
Dachgeschoss oder im Spitzboden Dachfl‰chenfenster
Fabrikat ÑVeluxì oder ÑRotoì in den Grˆflen ca.
78/118 cm bzw. ca. 114/118 cm ein.
Dachfl‰chenfenster erhalten eine ÑZwei-Scheiben-
Isolierverglasungì und einen w‰rmeged‰mmten
Eindeckrahmen.
20. SPENGLERARBEITEN
S‰mtliche Spenglerarbeiten wie Dachrinnen in
halbrunder, vorgeh‰ngter Ausf¸hrung, sowie
Fallrohre, Traufbleche, Kehlbleche,
Mauerwerksanschl¸sse, Mauerabdeckungen,
Gaubenverkleidungen usw. werden aus Titanzink
ausgef¸hrt.
Ab dem unteren Fallrohrende der Dachrinnen
werden stoflsichere Standrohre eingebaut.
In ein Fallrohr wird eine Regenwasserklappe eingebaut.
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KOMFORT
Sollte Ihr Haus mit einem Schornstein ausgef¸hrt werden, wird der Schornsteinkopf mit
Titanzinkblech verkleidet.
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D) AUSBAUGEWERKE
1. GESCHOSSTREPPEN
Die Treppenanlage vom Kellergeschoss bis Obergeschoss
bzw. Dachgeschoss soll in Ihrem neuen Haus ein
Schmuckst¸ck werden.
Wir bauen in Ihr Haus eine offene, freitragende
Zweiholmtreppe aus grundiertem Stahlrohr ein. Die
Treppenanlage erh‰lt Trittstufen aus massivem Edelholz
(z.B. Buche) in einer St‰rke von ca. 40 mm mit
widerstandsf‰higem Zweikomponentenlack beschichtet.
Die Treppe erh‰lt ein mitlaufendes Stahlgel‰nder aus
Rund- oder Vierkantrohr, grundiert, jeweils mit geraden
St‰ben und einem runden Holzhandlauf.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
S‰mtliche Holzteile sind bereits mit umweltfreundlichem UV-Lack endversiegelt. Die Stahl-
Grundkonstruktion erh‰lt w‰hrend der Bauzeit begehbare Holztrittstufen. Die Originalstufen
werden kurz vor der Hausfertigstellung eingebaut um Besch‰digungen w‰hrend der Bauzeit zu
vermeiden.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Treppenanlage; Massivholztreppe Modell VIVA
System Treppenmeister; Formschˆne
Massivholztreppe aus 44 mm starkem Buchenholz
in Schiffsbodenoptik verleimt; steigendes Gel‰nder
tragend, im Querschnitt 160 x 44 mm;
Gel‰nderf¸llung Edelstahlst‰be 16 mm
Durchmesser; Auf der Wandseite in
schallmindernden Gummilagern mit ca. 30 mm
Wandabstand montiert; Rosettenfarbe silber;
Oberfl‰chenbehandlung im Dreischichtverfahren
mit umweltschonendem Wasserlack.
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2. ESTRICHARBEITEN IM KELLERGESCHOSS
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Zur Vorsorge erh‰lt der Rohfuflboden im gesamten Kellergeschoss gegen mˆgliche
aufsteigende Diffusionsfeuchte eine Bitumen-Schweiflbahn als zus‰tzliche Maflnahme zu der
wasserundurchl‰ssigen Bodenplatte.
In allen Kellerr‰umen wird auf die vorhandene Bitumen-Schweiflbahn ein schwimmender
Estrich aufgebracht. Die Gesamtaufbaust‰rke des Estrichs betr‰gt ca. 150 mm und besteht
aus ca. 100 mm W‰rmed‰mmung und ca. 50 mm Zementestrich.
3. ESTRICHARBEITEN IN DEN WOHNGESCHOSSEN
Das komplette Erdgeschoss erh‰lt einen
schwimmenden Estrich. Auf einer ca. 60 mm starken
W‰rme- und Trittschalld‰mmung wird ein ca. 45 mm
starker Zementestrich aufgebracht.
Im Dachgeschoss wird auf einer ca. 45 mm starken
Trittschalld‰mmung ein ca. 45 mm starker
Zementestrich aufgebracht. Im Bad oder sonstigen
gefliesten R‰umen wird eine Faser-Bewehrung eingebaut. Zur Vermeidung von
Schallbr¸cken werden zu den verputzten Wandfl‰chen Randstreifen eingelegt. Die
Ausf¸hrung der Estricharbeiten erfolgt unter Ber¸cksichtigung der Vorschriften f¸r den
Schallschutz im Hochbau und den Vorgaben der Energieeinsparverordnung.
Beim Einbau einer Fuflbodenheizung, wie unter 8.1 beschrieben, werden die D‰mmst‰rken
entsprechend angepasst.
Bei H‰usern EG und OG werden auf der OG-Decke, im nicht ausgebauten Dachboden,
vollfl‰chig Bodend‰mmplatten EPS in der Dicke von 20 cm lose verlegt. Die Vorgaben der
aktuellen EnEV 2009 werden ber¸cksichtigt.
Beim Einbau einer bodengleichen Dusche wird ein Gef‰lle-Estrich eingebaut.
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Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
4. INNENPUTZARBEITEN IM KELLERGESCHOSS
S‰mtliche gemauerten Kellerinnenw‰nde Ihres Hauses erhalten einen einlagigen
Kalkzementputz in gefilzter Ausf¸hrung. Die Kellerauflenw‰nde sind durch die Schalung der
WU-W‰nde rauminnenseitig glatt und erhalten daher keinen Innenputz.
Im Kellerflur wird der gleiche Innenputz wie im Erdgeschoss ausgef¸hrt.
5. INNENPUTZ IN DEN WOHNGESCHOSSEN
In den Wohngeschossen erhalten alle nicht gefliesten Wandfl‰chen einen glatten
feinkˆrnigen einlagigen Gipsfertigputz oder alternativ einen feinkˆrnigen Filzputz gem‰fl den
Vorschriften und Richtlinien des Putzherstellers.
Um bei der Ausf¸hrung eines Pfettendachstuhls eine
schadenfreie und statisch sorgf‰ltige Lastabtragung der
Mittelpfette zu gew‰hrleisten, wird im ausgebauten
Dachgeschoss eine entsprechende Stahlst¸tze oder
alternativ ein Stahlbetonverteilerbalken angeordnet. Bei
der punktfˆrmigen Auflagesituation mittels Stahlst¸tze
wird die zugeordnete Trennwand als Leichtbauwand mit
Gipskartonverkleidung ausgef¸hrt. Diese Maflnahme
f¸hren wir aus, um Durchbiegungsrisse zu vermeiden.
Die gefliesten Wandfl‰chen im Bad erhalten einen
einlagigen Kalkzementputz als Fliesentr‰ger.
Stoflgef‰hrdete Kanten erhalten Eckschutzleisten.
Die Anschl¸sse an den Fensterlaibungen werden mit
Putzleisten hergestellt.
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6. DECKE ‹BER DACHGESCHOSS, TROCKEN-BAUARBEITEN
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die Sparrenfelder der Dachschr‰gen und der Deckenfl‰chen werden im ausgebauten
Dachgeschoss mit hochw‰rmed‰mmenden Mineralwollmatten in einer St‰rke von 200 mm,
WLG 035 (bzw. gem‰fl den Anforderungen aus der Energieberechnung) ged‰mmt.
Rauminnenseitig wird eine PE-Folie als Dampfbremse vollfl‰chig verspannt, wobei grˆflter
Wert auf einen wind- und dampfdichten Anschluss an die W‰nde und Durchdringungen
gelegt wird.
Die Verkleidung der Decken und Deckenschr‰gen wird mit tapezierf‰higen Gipskartonplatten
in einer St‰rke von 12,5 mm ausgef¸hrt. Die Stoflfugen werden ¸berspannt, gespachtelt und
malerfertig abgeschliffen.
Der Aufbau erfolgt auf entsprechender Unterkonstruktion mit Holz- oder
Metallkonstruktion.
Die erforderlichen Acrylfugen zwischen Trockenbau und angrenzenden Bauteilen sind im
Leistungsumfang der Malerfirma enthalten. Im Bereich des Treppenauges wird die Stirnseite
des Deckenelementes mit Gipskarton verkleidet. Installationssch‰chte in den
Wohngeschossen werden mit Gipskarton verkleidet und mit Mineralwolle schallged‰mmt.
Sanit‰rvorw‰nde werden als Vorsatzschale ausgef¸hrt und mit 2 Lagen Gipskarton-Platten
impr‰gniert verkleidet.
6.1 Einschubtreppe
Den nicht ausgebauten Dachboden Ihres Hauses
erreichen Sie, soweit technisch mˆglich, ¸ber eine
w‰rmeged‰mmte Einschubtreppe mit
Sicherungs-Gel‰nder vom Flur des Dachgeschosses
bzw. Obergeschosses. Die Grˆsse des Treppenauges
betr‰gt ca. 120 cm x 70 cm.
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7. AUSSENPUTZ UND HAUSSOCKEL
7.1 Ausf¸hrung mit Kalksandstein
Bei Ausf¸hrung des Mauerwerks in den
Wohngeschossen mit Kalksandstein erh‰lt Ihr Haus
ein W‰rmed‰mmverbundsystem, bestehend aus
Polystyrol-Hartschaumplatten in einer St‰rke von
160 mm mit einer Armierungsschicht aus
Glasfasergewebe. Im Bereich der w‰rmeged‰mmten
Rollok‰sten wird die D‰mmst‰rke entsprechend
angeglichen.
Als Endbeschichtung wird ein weifler oder
pastellfarbener Silikonharzputz, Farbkategorie I-III
nach Mustervorlage des Putzherstellers, Kˆrnung 2-
3 mm, in Kratz- oder Rillenstruktur aufgebracht.
Dieser Putz zeichnet sich durch eine besonders hohe
Schmutz- und Wasserabweisung aus.
Die Anschl¸sse zu Fenstern und Holzteilen werden
fachgerecht erstellt.
Baubeschreibung Komfort I/2012
1. Verklebung
2. D‰mmung
3. Armierungsmasse
4. Armierungsgewebe
5. Schlussbeschichtung
KOMFORT
Der Sockelbereich wird in einer Hˆhe von ca. 50 cm w‰rmeged‰mmt und erh‰lt einen
wasserabweisenden Farbanstrich nach Angaben des Putzherstellers, passend zum
Auflenputz.
7.2 Ausf¸hrung mit Porenbeton oder W‰rmed‰mmziegeln
Bei Ausf¸hrung des Mauerwerks in den Wohngeschossen mit Porenbeton oder
W‰rmed‰mm-Ziegeln erh‰lt Ihr Haus einen zwei-lagigen, witterungsbest‰ndigen Auflenputz.
Es handelt sich um einen mineralischen Putz. Die erste Lage besteht aus einem Unterputz,
abgestimmt auf das jeweilige Mauerwerk als Leichtputz. Unterschiedliche Baustoffe, z. B.
Mauerwerk / Rollladen-k‰sten werden dabei zur Rissevermeidung mit Gewebe ¸berspannt.
Die zweite Lage besteht aus einem hochwertigen Edelputz im Farbton weifl oder
pastellfarben, Farbkategorie I-III, nach Mustervorlage des Putzherstellers. Zum Schutz von
stoflgef‰hrdeten Kanten werden Eckschutzschienen angebracht.
Der Haussockel ist umlaufend ca. 50 cm hoch, erh‰lt einen wasserabweissenden Glattputz
und einen Farbanstrich nach Angaben des Putzherstellers passend zum Auflenputz.
Hinweis zur Beachtung:
Zum Schutz des Sockelputzes muss vor dem Anlegen der Aussenanlagen bzw.
Pflasterarbeiten im erdber¸hrten Bereich des Sockelputzes eine Dichtschlemme sowie eine
Noppenbahn als mechanischer Schutz eingebaut werden.
Nachdem die endg¸ltige Hˆhe der Aussenanlagen erst zu einem sp‰teren Zeipunkt
festgelegt wird, m¸ssen diese Leistungen durch den Garten- und Landschaftsbauer erbracht
werden.
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8. BRENNWERTHEIZUNG, WARMWASSERVERSORGUNG, FUSSBODENHEIZUNG
Die von uns eingebaute Gas-Brennwert-Heizung ¸bertrifft die
Anforderungen der Energieeinsparverordnung.
Sie erhalten einen hochwertigen Gas-Brennwertkessel (Fabrikat
Viessmann Vitodens 200 oder Vaillant). Die Heizungsanlage
befindet sich im Kellergeschoss und erh‰lt ein Luft/Abgasrohr,
das ¸ber das Dach nach auflen gef¸hrt wird. Dank der
innovativen Brennertechnik wird ein Norm-Nutzungsgrad von
bis zu 109 % erzielt. Die glatte Edelstahl-Oberfl‰che und die
vertikale Strˆmungsf¸hrung sorgen f¸r einen verst‰rkten
Selbstreinigungseffekt, der die Betriebssicherheit und
Langlebigkeit erhˆht.
Es werden stromsparende Hocheffizienzpumpen eingebaut.
Auch in Punkto Umweltschonung erf¸llt der Kessel hˆchste
Anspr¸che. Er unterschreitet im gesamten Leistungsbereich die
Grenzwerte des Umweltzeichens "Blauer Engel".
Die Regelung der Heizung ist witterungsgef¸hrt mit gleitender
Auflentemperatursteuerung und Digitalschaltuhr f¸r Tages-
und Wochenprogramm. Alle technischen Zubehˆrteile und die
elektrische Installation sind selbstverst‰ndlich im
Leistungsumfang enthalten. Die Gasleitung wird ab Gasz‰hler
installiert, sofern sich dieser innerhalb des Hauses befindet.
Ansonsten erfolgt die Installation ab Innenseite der
Kellerauflenwand.
Baubeschreibung Komfort I/2012
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Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
8.1 Fuflbodenheizung
Im kompletten Erdgeschoss und Ober- bzw.
Dachgeschoss aufler Abstellr‰umen oder
Speisekammern, soweit vorhanden, wird eine
hochwertige Fuflbodenheizung eingebaut, welche
individuell f¸r jeden einzelnen Raum durch
Raumthermostate (Zweipunktregler 2 K
Schaltdifferenz) regelbar ist (Einzelraumregelung).
Die erforderlichen Stellantriebe f¸r die einzelnen
regelbaren Heizkreisl‰ufe sind in einer
Verteilerstation im Heizkeller zusammengefasst, auf Wunsch kann der Verteilerkasten
im Erdgeschoss eingebaut werden. Die Verlegung der Heizschlangen erfolgt auf einer
speziellen W‰rmed‰mmung.
8.2 Handtuchheizkˆrper
Im Bad im Ober- bzw. Dachgeschoss erhalten Sie einen formschˆnen
Handtuchheizkˆrper in der Farbe weifl. Der Handtuchheizkˆrper erh‰lt ein
Thermostatventil.
8.3 Heizung der Kellerr‰ume
Die Kellerr‰ume erhalten je einen Heizkˆrper, ausgelegt auf eine Raumtemperatur von
15 Grad.
8.4 Solaranlage f¸r Warmwasser
Wissenschaftler behaupten, dass die Sonne
5000-mal mehr Energie produziert als die
Weltbevˆlkerung im Jahr verbraucht. Selbst in
unseren Breiten ñ die weniger von der Sonne
verwˆhnt sind ñ kˆnnen wir die geringere solare
Einstrahlung nutzen, um W‰rme zu erzeugen.
Zur Ausf¸hrung gelangt eine Solaranlage mit ca. 6 m
Kollektorfl‰che als Flachkollektoren mit
Aufdachmontage und einem 400 Liter
Warmwasserspeicher zur Trinkwassererw‰rmung.
S‰mtliche Verbindungselemente und Montageteile sind
aus eloxiertem Aluminium. Die Montage erfolgt komplett
einschliefllich Leitungsf¸hrung und F¸hler.
Falls nicht gen¸gend Sonnenenergie zur Verf¸gung steht,
wird das Warmwasser ¸ber die Gas-Brennwertheizung
erhitzt.
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AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Vaillant W‰rmepumpe geoTHERM VWL 81/3S
mit einem COP Wert von 4,0! einschliefllich 300-
Liter Brauchwasserspeicher, integrierter
W‰rmemengenz‰hler, witterungsgef¸hrter
Energiebilanzregler, Scrollkompressor mit 10
Jahren aterialgarantie. Eine Ausseneinheit und
integrierte Hocheffizienzpumpen ermˆglichen
hˆchste Effizienz mit der W‰rmequelle Luft. Die
neue und flexibel installierbare Luft/Wasser-
W‰rmepumpe verf¸gt ¸ber eine Inneneinheit,
die mit einer Ausseneinheit betrieben wird. Dank
ihrer integrierten Hocheffizient-Pumpen arbeitet
die Luft/Wasser-W‰rmepumpe geoTHERM VWL S
besonders energiesparend.
9. WOHNRAUML‹FTUNG
REHAU AirComfort regelt das Raumklima automatisch
und sorgt f¸r Frischluftzufuhr. Bei steigendem
Winddruck reagiert der ohne Strom auskommende
Mechanismus sensibel und verschlieflt sich selbst‰ndig.
Die Bewohner leben in einem gesunden Raumklima
und die Eigent¸mer sch¸tzen ihre Immobilie vor Wert-
verlust durch Feuchtigkeit.
Selbstregelndes Fugenl¸ftungssystem mit
automatischer Luftstrombegrenzung - verdeckt und
nicht sichtbar im Fl¸gelfalz der Fenster - sensibles
Ansprechverhalten bereits zwischen 30-40 Pa -
schlagregendicht bis 600 Pa - EnEV konform -
gepr¸ft vom ift-Rosenheim.
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10. SANITƒRROHINSTALLATION
Die Warmwasser- und Kaltwasserleitungen werden
aus vernetzten VPE-Kunststoffrohren oder aus
hochwertigen Kupferrohren verlegt. S‰mtliche
innenliegenden Abflussleitungen im Keller werden
aus HT-Kunststoffrohren in den erforderlichen
Querschnitten vor der Wand bzw. unter der Decke
installiert. Notwendige Revisionst¸rchen sowie
Dachentl¸ftungen der Abflussrohre sind in unserem
Leistungsumfang enthalten.
In den Wohngeschossen werden die
Abflussleitungen aus HT-Kunststoffrohren verdeckt
liegend an den im Werkplan festgelegten Stellen
verlegt. Die Installation der Brauchwasserversorgung
erfolgt ab Wasseruhr, sofern sich diese innerhalb
des Hauses befindet. Ansonsten erfolgt die
Installation ab der Innenseite der Kellerauflenwand.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Heizkessel und Warmwasserspeicher werden mit
den notwendigen Kaltwasseranschl¸ssen inkl. Ventile
und F¸llh‰hne, soweit erforderlich ausgestattet. Die
Warmwasserleitungen werden gem‰fl
Energieeinsparverordnung ged‰mmt. Zur Vermeidung
von Verschmutzungen Ihrer Kalt- und Warmwasserleitungen wird ein Feinfilter eingebaut.
Um Druckschwankungen des ˆrtlichen Wassernetzes zu begegnen wird ein Druckminderer
mit Manometer in die Brauchwasserleitung eingebaut. Im Heizraum befindet sich ein
Ausgussbecken mit doppeltem Kaltwasseranschluss und Schlauchverschraubung f¸r die
Waschmaschine. Das Ausgussbecken wird gegen R¸ckstau gesichert. Eine frostfreie
Auflenwasserzapfstelle f¸r Kaltwasser wird an der Aussenwand im Bereich der
Wasserverteilung installiert.
Die K¸che erh‰lt einen Kalt-, Warm- und Abwasseranschluss an der in der Werkplanung
festgelegten Stelle. Zus‰tzlich wird eine Kaltwasseranschlussmˆglichkeit f¸r die
Sp¸lmaschine eingebaut. S‰mtliche Kalt- und Warmwasserleitungen erhalten verchromte
Eckventile
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11. SANITƒRAUSSTATTUNG
Das Badezimmer gehˆrt zu den Schmuckst¸cken in
Ihrem neuen Haus. Deshalb verwenden wir dazu
ausschliefllich hochwertige Markenartikel.
Selbstverst‰ndlich haben Sie die Mˆglichkeit, die
Ausstattung bei unseren Musterausstellungen ganz
nach Ihrem persˆnlichen Geschmack zu w‰hlen.
Standort und Anzahl der jeweiligen Sanit‰robjekte
ergeben sich aus den Planskizzen. Die Sanit‰robjekte
erhalten Sie in der Farbe alpin weifl laut
Mustervorlage.
WASCHTISCH: Aus Kristallporzellan der Marke
ÑKeramagì, Serie ÑRENOVA NEUì, oder ÑIdeal
Standardì Serie ÑConnect Cubeì Breite ca. 60 cm,
Einhandhebelmischbatterie, der Marke ÑHANSAì
Modell ÑHANSAVANTISì oder preisgleiche Modelle.
WC- ANLAGE: Bestehend aus Kristallporzellan der
Marke ÑKeramagì, Serie ÑRENOVA NEUì oder ÑIdeal
Standardì Serie ÑConnect Cubeì als wandh‰ngendes
Tiefsp¸l-WC mit Unterputzsp¸lkasten. Der
Unterputzsp¸lkasten hat eine Sparstopptaste. Das
WC erh‰lt einen Kunststoffsitz und Kunststoffdeckel
mit Edelstahlscharnieren Serie ÑRENOVA NEUì oder
ÑIdeal Standardì Serie ÑConnect Cubeì.
BADEWANNE: Kˆrperform-Acryl-Badewanne, Grˆfle
ca. 170 x 75 x 43 cm, Modell ÑDiana Plusì. Einbau
einer Brausegarnitur der Marke ÑHANSAì Modell
ÑHANSAVANTISì mit Metaflex-Brauseschlauch und
verchromtem Aufh‰nger.
DUSCHWANNE: Einbauduschwanne aus Acryl, Grˆfle
nach Wahl ca. 90 x 90 x 4,5 cm, bzw. 80 x 80 x 4,5
cm, oder nach Planskizzen und
Plazierungsmˆglichkeit im Bad,
Fabrikat ÑDiana Plusì. Einbau einer Brausegarnitur
der Marke ÑHANSAì Modell ÑHANSAVANTISì
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KOMFORT
GƒSTE-WC-HANDWASCHBECKEN: Aus Kristallporzellan der Marke ÑKeramagì, Serie
ÑRENOVA NEUì, oder ÑIdeal Standardì Serie ÑConnectì Breite ca. 45 cm,
Einhandhebelmischbatterie der Marke ÑHANSAì Modell ÑHANSAVANTISì oder preisgleiche
Modelle.
GƒSTE-WC-ANLAGE: Aus Kristallporzellan der Marke ÑKeramagì, Serie ÑRENOVA NEUì oder
ÑIdeal Standardì Serie ÑConnectì als wandh‰ngendes Tiefsp¸l-WC mit Unterputzsp¸lkasten.
Der Unterputzsp¸lkasten hat eine Sparstopptaste. Das WC erh‰lt einen Kunststoffsitz und
Kunststoffdeckel mit Edelstahlscharnieren Serie ÑRENOVA NEUì oder ÑIdeal Standardì Serie
ÑConnectì.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Sanit‰rausstattung. Sie haben die Mˆglichkeit
die Ausstattung bei unseren
Musterausstellungen nach Ihrem persˆnlichen
Geschmack zu w‰hlen. Markenprodukte von
den Herstellern ÑGroheì (Serie: Raindance
Artiga), ÑDuravitì (Serie: Stark 3).
Dusche gefliest mit Edelstahl-Ablaufrinne.
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12. ELEKTROAUSSTATTUNG
Die Elektroinstallation erfolgt nach den Vorschriften des VDE
bzw. des f¸r Sie zust‰ndigen Stromversorgungsunternehmens
und versteht sich ab Hausanschluss, sofern er sich
innerhalb des Hauses befindet, ansonsten ab Innenseite
der Kellerauflenwand. Es wird ein Aufputzz‰hlerschrank mit
Z‰hlertafel, 2 FI-Schalter und ausreichenden
Automatensicherungen und Stromkreisen installiert. Alle
Leitungen werden, soweit mˆglich, im Putz verlegt. An den
Betonw‰nden im Keller werden die Leitungen auf Putz
verlegt.
Potentialausgleichsleitungen der Wasser- und
Heizungsrohre sowie Fundamenterdung, gem‰fl
VDE-Vorschriften, sind im Leistungsumfang enthalten.
Deckenausl‰sse werden im Zuge der Rohbauarbeiten mit
Leerrohren in die Betondecken eingebaut. Schalter und
Steckdosen werden in groflfl‰chigem Design, Fabrikat
"Gira" oder "Busch-J‰ger" in der Farbe cremeweifl
vorgesehen.
Rauchmelder:
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F¸r ihre Sicherheit werden 4 batteriebetriebene Rauchmelder vom Elektriker eingebaut.
Die einzelnen R‰ume werden wie folgt ausgestattet:
Kellerraum: Je Kellerraum 1 Deckenauslass mit 1 Schalter sowie 1 Steckdose.
Heizkeller: Der Heizkeller erh‰lt 1 Lichtauslass sowie 1 Schalter und 1 Steckdose. Auflerdem
wird 1 Fluchtschalter (Notstromschalter) und je eine Steckdose f¸r die Waschmaschine und
den W‰schetrockner installiert. Diese Steckdosen erhalten je eine Einzelabsicherung.
Beinhaltet sind ebenso alle f¸r den Betrieb der Heizungs- und Warmwasseranlage
notwendigen Elektrozuleitungen.
Hauseingang: 1 Lichtauslass f¸r Auflenleuchte, 1 Schalter innen, 1 Klingelleitung mit
L‰utwerk in der Diele.
Diele und Flur im EG: Je 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung und 1 Steckdose.
Diele und Flur im OG bzw. DG: Je 1 Deckenauslass mit Wechselschaltung und 1 Steckdose.
Treppenhaus: 1 Lichtauslass je Geschoss mit Wechselschalter.
K¸che: 1 Deckenauslass mit Schalter und 1 Lichtauslass, 1 Steckdose unter dem Schalter, 1
Herdanschlussleitung sowie 3 Steckdosen f¸r K¸hlschrank, Sp¸lmaschine und
Dunstabzugshaube. Zus‰tzlich werden 2 Doppelsteckdosen eingebaut.
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G‰ste WC: 1 Deckenauslass, 1 Schalter und 1 Steckdose
Abstellraum oder Speisekammer: 1 Deckenauslass, 1 Schalter und
1 Steckdose
Esszimmer: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter und 1 Steckdose unter
dem Schalter. Zus‰tzlich werden 2 Doppelsteckdosen eingebaut.
Wohnzimmer: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter, 1 Steckdose unter
dem Schalter, 1 Doppelsteckdose und eine Dreifachsteckdose.
Elternschlafzimmer: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter, 1 Steckdose
unter dem Schalter und 2 Doppelsteckdosen.
Kinderzimmer: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter, 1 Steckdose unter
dem Schalter sowie 2 Doppelsteckdosen.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Arbeitszimmer oder G‰stezimmer: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter, 1 Steckdose unter dem
Schalter sowie 2 Doppelsteckdosen.
Bad: 1 Deckenauslass mit 1 Schalter, 2 Wandausl‰sse mit 1 Schalter, 1 Steckdose unter dem
Schalter und 2 Steckdosen unter bzw. neben dem Waschtisch.
Terrasse, Balkon oder Loggia: 1 Lichtauslass auflen, 1 Schalter innenliegend und 1
Auflensteckdose.
Antenne: Je 1 Leerrohr mit Leerdose zum Standort des Fernsehapparates in die R‰ume
Wohnzimmer, Kinderzimmer und Schlafzimmer.
Kommunikation: Je 1 Leerrohr mit Leerdose werden eingebaut im Wohnzimmer,
Arbeitszimmer und Kinderzimmer.
Dachboden: Der Dachboden erh‰lt eine Zuleitung f¸r einen Lampenauslass mit Schalter.
Die Bemusterung und Anordnung von Steckdosen und Schaltern erfolgt gemeinsam mit
Ihnen und dem Elektromeister w‰hrend der Rohbauphase.
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13. FENSTER UND FENSTERT‹REN
Ein Aush‰ngeschild Ihres Hauses werden die Fenster sein. Wir
bauen hochwertige, stahlverst‰rkte Kunststofffenster und
Kunststofft¸ren mit 5-Kammer-Rahmenprofil z.B. Fabrikat "Rehau ñ
Brilliant Design", "Sch¸co" oder gleichwertig in der Farbe weifl ein.
Die Verglasung der Fenster besteht aus 3-Scheiben
W‰rmeschutzglas mit einem Wert von 0,7 W/m K.
Die Fenster und Fenstert¸ren erhalten
Einhandbeschl‰ge als Drehkippbeschlag mit Dreh-
und Aushebesperre durch Pilzzapfen-
Verriegelungspunkte.
Bei aneinandergereihten Fenstern erh‰lt ein Fenster
einen Dreh-/Drehkippbeschlag, die anderen Fenster
erhalten einen Drehbeschlag. Fenstert¸ren erhalten
zus‰tzlich eine auflenseitig angebrachte
Griffmuschel.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die Fenstergrˆflen und Fensterarten ergeben sich
aufgrund der Planskizzen bzw. nach Ihrer Festlegung
mit unseren Architekten. Sind im Angebot oder im Hauskatalog Sprossenfenster vorgesehen,
werden die Sprossen innenliegend im Luftzwischenraum eingebaut. Die Sprossen sind
einbrennlackiert in der Farbe weifl, St‰rke ca. 26 mm.
Der Einbau der Fenster erfolgt mit grˆflter Sorgfalt hinsichtlich Wind- und Regendichtheit
mit Butyl-Band-Dichtung.
Die Fenster werden nach den RAL-Montagerichtlinien eingebaut.
Alle Fenster erhalten zwei umlaufende und auswechselbare Gummilippendichtungen.
Die Rollladenf¸hrungsschienen werden direkt an den Fenstern angebracht.
Die Fenstergriffe kˆnnen in verschiedenen Ausf¸hrungen z. B. weifl oder titan nach
Mustervorlage gew‰hlt werden. Die Fenstergriffe erhalten auf Wunsch preisgleich einen
Drucksperrknopf als Sperrsicherung. Dies bietet einerseits einen wirksamen Einbruchschutz,
zum anderen eine sinnvolle Kindersicherung. Soweit Fenster im Laufbereich der
Geschosstreppen im Treppenhaus oder Br¸stungselemente im Dachgeschoss vorgesehen
sind, erhalten diese ein Verbund-Sicherheitsglas.
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KOMFORT
S‰mtliche Fenster und feststehenden Fensterelemente, sowie Fenstert¸ren erhalten
Auflenfensterb‰nke aus Aluminium in Softline-Ausf¸hrung. Bei den Oberfl‰chen haben Sie
die Wahl zwischen "weifl-einbrennlackiert" oder "aluminium-eloxiert". Die
Auflenfensterb‰nke erhalten seitliche Kunststoffabschlusskappen und werden mit
nichtrostenden Schrauben befestigt.
An den Fenstert¸ren zur Terrasse, Balkon oder Loggia werden Aluminium-Riffelblech-
Fensterb‰nke in Alu-Natur eingebaut.
Bitte beachten Sie hierzu auch unseren Punkt 9 ÑWohnrauml¸ftungì.
Die Wohnraumfenster erf¸llen die Anforderungen der Schallschutzklasse II und
entsprechen den Anforderungen der Einbruchschutzklasse WK I.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Hochwertige Kunststofffenster mit 3
Dichtebenen und 6-Kammerprofil 86 mm
Rahmenst‰rke, Fabrikat ÑRehauì Geneo oder
gleichwertig mit einem U-Wert von Uf = 0,91
W/m K.
3-fach W‰rmeschutzverglasung mit einem
Wert von 0,7 W/m K und Einbruchschutz durch
Pilzzapfenverriegelung.
14. INNENFENSTERBƒNKE
S‰mtliche Fenster mit Br¸stungen in den Wohngeschossen erhalten Innenfensterb‰nke in
geschliffenem und poliertem Marmor nach Mustervorlage. Die Innenfensterb‰nke erhalten
gefaste Kanten und sind ca. 20 mm stark. Das Bad und das G‰ste-WC erhalten geflieste
Fensterb‰nke
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15. ROLLLƒDEN
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Alle Fenster und Fenstert¸ren in den Wohngeschossen mit Ausnahme von
Treppenhausfenstern, Dachgaubenfenstern sowie Schr‰g- oder Rundfenstern erhalten
Kunststoffrolll‰den aus Hart-PVC-Profilen mit L¸ftungsschlitzen und Gurtbedienung. Die
Farbauswahl erfolgt nach Mustervorlage. Es stehen mindestens vier Farben zur Auswahl,
weifl, lichtgrau, beige, hellgrau.
Die Rolll‰den laufen seitlich in Kunststoff-F¸hrungsschienen. Um Lauf- und Windger‰usche
zu vermeiden, erhalten die Rollof¸hrungsschienen beidseitig Gummi- oder
B¸rstendichtungen. Die automatischen Aufroller f¸r die Perlonfasergurte sind in
abgedeckten, unter Putz eingebauten Gurtaufrollk‰sten verborgen. Ab einer Fenstergrˆfle
von 4 m werden ‹bersetzungsgetriebe eingebaut.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Alle Fenster und Fenstert¸ren in den Wohngeschossen mit Ausnahme von
Treppenhausfenstern, Dachgaubenfenstern sowie Schr‰g- oder Rundfenstern erhalten
Kunststoffrolll‰den, im Erdgeschoss mit Elektroantrieb und Funkbedienung.
16. HAUSEINGANGST‹R
Bei der Hauseingangst¸r haben wir f¸r Sie unser
Augenmerk auf eine grofle Auswahl gelegt. Die
formschˆne, stabile, w‰rmeged‰mmte
Hauseingangst¸r besteht aus weiflem Kunststoff,
jeweils mit verschiedenen F¸llungen oder mit
Isolierglaseins‰tzen in Ornament- oder Klarglas. Die
Technik der Hauseingangst¸r besteht aus dem
Hightech-Werkstoff RAU-FIPRO, einer einzigartigen
Stabilit‰t und hˆchste Energieeffizienz. Mit den
verdeckt liegenden Beschl‰gen und der
fl¸gel¸berdeckenden F¸llung wird mit der Haust¸r
GENEO jeder Eingangsbereich zu einem
repr‰sentativen Highlight.
Die Bautiefe des Systems ist 86 mm mit 6-
Kammerprofil. Die Aussteifung der Profile mit dem
bew‰hrten Glasfaserverbundwerkstoff RAU-FIPRO ermˆglicht die individuelle Anpassung der
Haust¸r exakt an die Vorstellungen des Bauherren.
Drei umlaufende Dichtungsebenen runden das Konzept ab und sch¸tzen zuverl‰ssig vor
Zugluft, Staub und Feuchtigkeit.
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KOMFORT
Bei der Einbruchhemmung der GENEO Haust¸r zeigen sich die Vorteile von RAU-FIPRO in
vollem Umfang. Die Klasse WK 2 wird bei hˆchster W‰rmed‰mmung erreicht, da auf eine
Stahlarmierung verzichtet werden kann.
Die Hauseingangst¸r erh‰lt eine 3-Stahlbolzen-
Sicherheitsverriegelung und ein Sicherheitszylinder-schloss mit 3 Schl¸sseln. Das T¸rblatt
hat einen von innen verschraubten, einbruchhemmenden Sicherheits-beschlag und einen
optisch dazu passenden T¸rgriff auflen aus Kunststoff oder Aluminium, z. B. Fabrikat ÑHewiì
nach Mustervorlage. Einfl¸gelige T¸re, ca. 110 cm breit, Materialwert mit Einbau 2.200,- Ä
incl. MwSt.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Hauseingangst¸re aus Aluminium (System
Sch¸co) mit 3-
Stahlbolzensicherheitsverriegelung mit 3-fach
Hakenverriegelung in Edelstahl und
durchgehender Schlieflleiste;
fl¸gel¸berdeckende Alu-Platte innen und
aussen; 3 umlaufende Dichtungen in Fl¸gel
und Rahmen; T¸re farbig nach Mustervorlage;
Griff in Edelstahl (matt).
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Seite: 38
17. INNENT‹REN
Durch die grofle Auswahl bei den Innent¸ren besteht f¸r Sie
die Mˆglichkeit in Ihrem Haus Akzente zu setzen und Ihr
Haus Ihren jeweiligen Einrichtungsw¸nschen anzupassen.
S‰mtliche Innent¸ren im Keller und in den Wohngeschossen
sind oberfl‰chenbehandelt und erhalten eine
Profil-Gummilippendichtung, B‰nder,
Buntbarteinsteckschloss, 1 Schl¸ssel und
Edelstahldr¸ckergarnituren. Die Dr¸ckergarnituren erhalten
Sie in unterschiedlichen Ausf¸hrungen, in Edelstahl, nach
Mustervorlage.
Bei den T¸relementen, bestehend aus T¸rblatt und
Zarge mit Rundkante, haben Sie die Auswahl
zwischen:
Dekorbeschichtung (CPL-Schichtstoff) in Buche,
Ahorn, Esche weifl oder Uni weifl, jeweils nach
Mustervorlage in den Ausstellungsr‰umen unserer
Fachfirmen. Es handelt sich um
Rˆhrenspanstegt¸ren der Firma ÑLeboì. T¸ren
innenliegender WCís oder B‰der erhalten im unteren
Bereich ein L¸ftungsgitter. T¸ren von
innenliegenden Abstellr‰umen oder Speisekammern
erhalten oben und unten 1 L¸ftungsgitter im T¸rblatt.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Innent¸ren als Rˆhrenspant¸ren, bestehend aus T¸rblatt und Zarge mit Rundkante, Sie
haben die Auswahl zwischen: Dekorbeschichtung (CPL-Schichtstoff) in Buche, Ahorn, Esche
weifl, Uni weifl oder Eiche. Die T¸rhˆhe im Erd- und Ober- und Dachgeschoss betr‰gt
2,10 m.
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18. WAND- UND BODENFLIESEN
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die Auswahl Ihrer "Wunschfliese" treffen Sie aus
dem reichhaltigen Sortiment in den Ausstellungen
unserer Fliesenlegermeister. Dabei werden Sie durch
fachkundiges Personal eingehend beraten.
Der Fliesenpreis betr‰gt 25,00 Euro inkl. MwSt. pro
m f¸r den reinen Materialwert. In dieser
Preiskategorie haben Sie eine vielf‰ltige Auswahl.
G‰ste-WC: Das WC erh‰lt Bodenfliesen und an den
W‰nden umlaufend 1,50 m hoch Wandfliesen. Die
Ablagen der Sanit‰rvormauerungen werden
ebenfalls gefliest.
Diele: Die Diele erh‰lt Bodenfliesen mit
Fliesensockel. Die Anschl¸sse werden elastisch
verfugt.
K¸che: Die K¸che erh‰lt Bodenfliesen mit
Fliesensockel. Die Anschl¸sse werden elastisch
verfugt. Die K¸che erh‰lt im Bereich der Arbeitsplatte ein ca. 60 cm hohes Fliesenband.
Insgesamt werden bis zu 3 m Wandfliesen eingebaut.
Bad: Die installierten Bade- und Duschwannen werden eingemauert und verfliest. Die
gemauerten, senkrechten W‰nde im Bad werden raumhoch gefliest. Die Bade- und
Duschwannen werden im Wandanschlussbereich und im Bodenbereich elastisch verfugt.
Ebenso werden alle senkrechten und waagrechten Anschl¸sse im Badezimmer elastisch
verfugt. Die Ablagen der sanit‰ren Vormauerungen erhalten ebenfalls einen Fliesenbelag
und Jolly-Schienen als Kantenschutz. Der Spritzwasserbereich der Badewanne und der
Duschwanne erh‰lt eine alternative Feuchtigkeitsabdichtung und wird dadurch dauerhaft
gesch¸tzt.
Der Boden erh‰lt Bodenfliesen, passend zu den Wandfliesen. Unter dem Bodenfliesenbelag
wird eine alternative Feuchtigkeits-abdichtung eingebaut. ‹berg‰nge zu anderen
Bodenbel‰gen werden mit Abschlussschienen messingfarben oder aluminiumfarben
hergestellt.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Der Fliesenpreis betr‰gt 35,00 Euro inkl. MwSt. pro m f¸r den reinen Materialwert.
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Seite: 40
19. SCHLOSSERARBEITEN:
Balkongel‰nder bei massiven Stahlbetonbalkonen,
sofern diese im Leistungsumfang enthalten sind,
werden aus feuerverzinktem Rundrohr mit F¸llung
aus geraden St‰ben und Ober- und Untergurt
ausgef¸hrt.
Franzˆsische Balkone bei Fenstert¸ren im
Dachgeschoss, sofern diese im Leistungsumfang
enthalten sind, bestehen aus einem feuerverzinktem
Rundrohr mit Ober- und Untergurt und erhalten
F¸llungen mit geraden St‰ben.
Die Ausf¸hrungen kˆnnen Sie bei unseren
Schlosserunternehmen besichtigen und dabei Ihre
W¸nsche mit dem Schlossermeister besprechen.
20. BODENBELƒGE
Alle nicht gefliesten Wohnr‰ume im Erdgeschoss
erhalten einen Laminatbodenbelag, Typ Alloc-
Home. Es stehen Ihnen verschiedene Dekore und
Designs zur Auswahl. Passende Sockelleisten nach
Mustervorlage werden angebracht. Im Ober- bzw.
Dachgeschoss wird ebenfalls Laminatboden, wie vor
bezeichnet verlegt.
Die Auswahl erfolgt in den Ausstellungen der
Bodenverleger.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Bodenbel‰ge; Alle nicht gefliesten Wohnr‰ume
im Erdgeschoss und Ober- bzw. Dachgeschoss
erhalten einen Parkettbodenbelag (Buche, Eiche
natur, Eiche gekalkt, Oberfl‰che versiegelt)
einschl. passender Sockelleisten, nach
Mustervorlage.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
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21. MALERARBEITEN
Die W‰nde der Wohngeschosse werden, soweit sie
nicht gefliest sind, mit Dispersionsfarbe weifl
gestrichen.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die Fugen der Filigrandecken in den
Wohngeschossen werden mit Spachtelmasse
verschlossen.
Stahlbetondecken der Wohngeschosse sowie die
Gipskartondecken im Dachgeschoss, werden mit
Raufaser tapeziert und mit Dispersionsfarbe weifl gestrichen.
Stahltreppengel‰nder und Treppenunterkonstruktionen bei Stahltreppen werden, mit
Rostschutzfarbe grundiert und mit umweltfreundlichem Kunstharzlack in RAL-Farben nach
Ihrer Wahl und nach Vorlage einer Farbkarte des Farbenherstellers volldeckend gestrichen.
‹berstehende Dachsparren, Dachuntersichten aus Holz und alle sonstigen Holzteile an den
Fassaden werden in weifl oder den Holztˆnen Fichte, Kiefer, Nussbaum, Mahagoni oder
Palisander nach Ihrem Wunsch offenporig lasiert.
Die erforderlichen Acrylfugen zwischen Trockenbau und angrenzenden Bauteilen sind im
Leistungsumfang der Malerfirma enthalten.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Malerarbeiten; Die nicht gefliesten W‰nde und Decken in den Wohngeschossen werden
mit Raufasertapete tapeziert und weifl gestrichen. Die W‰nde und Decken im
Kellergeschoss werden weifl gestrichen.
Seite: 41
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E) OPTIONEN
1. REGENWASSERZISTERNE
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Ist im Leistungsumfang eine Regenwasserzisterne
enthalten, wird diese aus Stahlbeton mit einem
Fassungsvermˆgen von ca. 4,9 m hergestellt. Es
werden die Fabrikate ÑMeyerì oder ÑZapfì
verwendet.
Im Festpreis enthalten ist der komplette Aushub mit
seitlicher Lagerung und die Hinterf¸llung. Wir gehen
davon aus, dass die Regenwasserzisterne in einer
maximalen Entfernung von 5 lfdm ab Hauskante
eingebaut wird.
Die Regenfallrohre Ihres Hauses werden
zusammengefasst und in die Regenwasserzisterne
gef¸hrt. Die Regenwasserzisterne erh‰lt einen
speziellen Edelstahlfilter und eine begehbare
Abdeckung.
Im Festpreis nicht enthalten sind zus‰tzliche Leitungsf¸hrungen und eine eventuell
notwendige Pumpeinrichtung. Selbstverst‰ndlich kˆnnen Sie auch Zisternen mit grˆflerem
Fassungsvermˆgen erhalten. Bitte sprechen Sie hier¸ber mit unseren Architekten.
2. HAUSWASSERWERK F‹R REGENWASSERZISTERNE (REGENWASSERNUTZUNG)
Ist im Leistungsumfang ein Hauswasserwerk beinhaltet, wird das Fabrikat ÑUnomondoì,
ÑHYA-Rainì oder gleichwertig mit Brauchwassernachspeisung eingebaut. Die
standardm‰flige Gartenwasserleitung und die beiden H‰nge-WCís im Haus werden an das
Hauswasserwerk angeschlossen. Die notwendigen Leitungsf¸hrungen von der Zisterne zu
dem Hauswasserwerk sind bis zu einer L‰nge von maximal 5 lfdm ab Hauskante enthalten.
Weiterhin wird ein ‹berlauf an den Entw‰sserungskanal vorgesehen. Die maximale
Leitungsl‰nge betr‰gt f¸r diese Leitung ebenfalls 5 lfdm.
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3. SCHORNSTEINANLAGE
Ist im Leistungsumfang eine Schornsteinanlage f¸r einen
offenen Kamin oder einen Kachelofen enthalten, erhalten Sie
ein hochwertiges Produkt der Firmen ÑPlewaì, ÑSchiedelì
oder gleichwertig aus isolierten Formsteinen bzw. als
geschosshohe Elemente mit Hinterl¸ftung. Wir gehen davon
aus, dass die Reinigung des Schornsteins im Spitzboden
mˆglich ist.
Der Schornstein wird entweder einz¸gig mit den Zuggrˆflen
12/12 cm f¸r Heizbetrieb bzw. 18/18 cm f¸r den Anschluss
eines Kachelofens oder Schwedenofens ausgef¸hrt oder er
wird zusammen mit dem Mantelstein f¸r die
Gasbrennwertheizung zweiz¸gig mit den Zuggrˆflen 12/12
cm und 18/18 cm ausgef¸hrt.
S‰mtliche Klein- und Zubehˆrteile wie Putzt¸rchen usw. sind
selbstverst‰ndlich im Leistungsumfang enthalten. Der
Schornsteinkopf erh‰lt ¸ber Dach eine Kopfverkleidung aus
Titanzink.
Der Kaminofen / Kachelofen muss raumluftunabh‰ngig
betrieben werden.
4. DACHGAUBEN
Soweit in den Planskizzen eingezeichnet ist im
Leistungsumfang eine Dachgaube in der Ausf¸hrung
als Schleppgaube, Satteldachgaube (Spitzgaube),
Dreiecksgaube, Trapezgaube oder als Tonnengaube
enthalten. Optik, Hˆhe und Breite der Dachgaube
richten sich nach den behˆrdlichen Bestimmungen
oder nach den Angaben unserer Architekten.
Bei allen Ausf¸hrungen aufler der Tonnengaube
werden die Dachgauben obenseitig mit der gleichen
Dachpfanne wie das Hauptdach eingedeckt. Die
Stirn- und Seitenfl‰chen werden mit Titanzink
verkleidet. Tonnengauben werden komplett mit
Titanzink verkleidet.
Die Dachgaube wird w‰rmeged‰mmt und erh‰lt
innenseitig eine Verkleidung mit Gipskartonplatten
gem‰fl Punkt D 6 dieser Baubeschreibung. Soweit
technisch mˆglich, bauen wir Ihnen auf Wunsch vor den Dachgaubenfenstern einen
Aufsatzrollo gegen gesonderte Berechnung ein.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
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5. ÷LBRENNWERTHEIZUNG
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Ist im Leistungsumfang anstelle einer Gas-Brennwert-Heizung eine ÷lheizung vorgesehen,
bauen wir Ihnen diese ebenfalls als Brennwertheizung ein.
Zur Ausf¸hrung kommt z.B. das Fabrikat "Viessmann" mit W‰rmetauscher und
÷l-Blaubrenner. Diese hochwertige Heizanlage wird mit einer vollautomatischen
Druckzerst‰ubung und digitaler Regeltechnik ausgef¸hrt. Die ÷llagerung erfolgt mittels zwei
glasfaserverst‰rkten, doppelwandigen Sicherheitsˆltanks mit einem Fassungsvermˆgen von
je 1.500 l.
Durch Einbau der Sicherheitsˆltanks kann auf eine ÷lauffangwanne verzichtet werden.
6. BALKONE
Ist ein Balkon im Leistungsumfang enthalten, haben Sie die Mˆglichkeit unter zwei
verschiedenen Ausf¸hrungsvarianten zu w‰hlen:
6.1 Massivbalkon
Massive, frei auskragende Balkone bestehen aus thermisch vom Haus getrennten
Stahlbetonkragplatten nach Statik. Die Stahlbetonkragplatte erh‰lt eine
Feuchtigkeitsabdichtung.
Der Bodenbelag nach Mustervorlage wird als Plattenbelag im Rieselbett verlegt.
Diese Arbeiten sind im Leistungsumfang des Fliesenlegers enthalten und entfallen
bei der Ausf¸hrung der Fliesenarbeiten in Eigenleistung.
Der Wandanschluss, eventuell vorhandene Seitenabschl¸sse und die
Balkonkastenrinne werden aus Titanzink ausgef¸hrt. Die Balkonkastenrinne
erh‰lt, soweit technisch mˆglich und von Ihnen gew¸nscht ein Fallrohr,
andernfalls einen Wasserspeier.
Das Gel‰nder besteht aus einer feuerverzinkten Stahlunterkonstruktion. Rundrohr
mit F¸llung aus geraden St‰ben und Ober- und Untergurt.
6.2 Holzbalkon
Holzbalkone bestehen aus einer massiven Kantholzkonstruktion aus Fichtenholz
einschliefllich einer Bodenverbretterung aus begehbaren Holzbohlen. Dazu
passend wird ein Gel‰nder aus senkrechten oder waagrechten Fichtenbrettern
mit Abschlussbrett auf einer feuerverzinkten Stahlunterkonstruktion montiert. Die
Holzst¸tzen erhalten Stahlschuhe und betonierte Fundamente.
S‰mtliche Holzteile sind druckimpr‰gniert. Zwischen Hauswand und Balkon wird
ein Wandanschluss aus Titanzink angebracht.
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7. DACHLOGGIA
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Die Ausf¸hrung einer Dachloggia, soweit sie im Leistungsumfang enthalten ist, erfolgt im
Wesentlichen wie unter Punkt E 6.1 dieser Baubeschreibung aufgef¸hrt. Auf die
Stahlbetondecke wird jedoch eine W‰rmed‰mmung mit Gef‰llestrich aufgebracht. Die
Ableitung des Oberfl‰chenwassers erfolgt entweder ¸ber eine Kastenrinne oder einen
Bodeneinlauf, welcher an die Dachentw‰sserung angeschlossen wird, sowie einem
zus‰tzlichen Not¸berlauf.
8. KONTROLLIERTE WOHNRAUMBEL‹FTUNG
Die moderne Niedrig-Energie-Hausbauweise
reduziert durch effektive W‰rmed‰mmung den
Heizenergieverbrauch auf ein absolutes Minimum.
Aber gleichzeitig kommt auch keine frische Luft
herein, so dass tats‰chlich in luftdichten Geb‰uden
bei geschlossenen Fenstern kein Luftaustausch
zwischen innen und auflen stattfindet. Wer gerne
st‰ndig Frischluft um sich hat, ohne kostbare Heizenergie zu verschwenden, sollte auch aus
folgenden Gr¸nden eine kontrollierte
Wohnrauml¸ftung mit W‰rmer¸ckgewinnung
einsetzen:
- Permanente Versorgung der Wohnung mit
frischer, reiner Luft
- Automatischer Austausch von feuchter Luft,
K¸chenger¸chen und Tabakrauch gegen
Frischluft
- Optional vortemperierte Lunt in Winter und
Sommer
- Schutz vor Schimmelpilzbildung
- Schutz des Baukˆrpers vor l¸ftungsbedingten
Feuchtesch‰den
- Komfortl¸ftungssysteme erf¸llen schon heute den Baustandard
von morgen
- Erhaltung der Gesundheit
- Schutz vor Auflenl‰rm
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Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
- Allergiker freundlich und Reduzierung von Atemwegserkrankungen. Vermeidung von
Auflenschadstoffen im Raum durch Feinfilter und Abf¸hrung von Innenraum-
Schadstoffen.
- Energieersparnis von bis zu 30 %
- W‰rmer¸ckgewinnung von ca. 90 %
Das zentrale Frischluftsystem mit W‰rmer¸ckgewinnung bietet hˆchste Energieeinsparung
und hˆchsten Komfort durch einzigartige Verlegtechnik. Die von auflen angesaugte Frischluft
wird mittels eines W‰rmetauschers im L¸ftungsger‰t vorgew‰rmt und ¸ber im Fuflboden
verlegte Kan‰le und in der Decke platzierte Ausl‰sse ger‰usch- und zugfrei in die Wohn- und
Schlafr‰ume gef¸hrt. Verbrauchte und feuchte Luft wird den R‰umen K¸che,
Hauswirtschaftsraum, WC und Bad entzogen und gibt am W‰rmetauscher 90 %, der sonst
verlorenen Energie, an die frische Zuluft ab. Ein Zyklus st‰ndiger Versorgung mit frischer,
sauberer und gesunder Luft und Abf¸hrung von verbrauchter feuchter Luft ñ Wohlf¸hlen
und Energie sparen zugleich!
Selbstverst‰ndlich beraten wir Sie auch ¸ber dezentrale Wohnraumbel¸ftungen. Wir stellen
Ihnen gerne entsprechendes Informationsmaterial zusammen und erarbeiten mit Ihnen Ihr
persˆnliches Angebot f¸r Ihr Haus.
9. HEIZEN UND BRAUCHWASSERBEREITUNG MIT WƒRMEPUMPEN
Bei der Beheizung eines Wohnhauses mit W‰rmepumpe unterscheidet man grunds‰tzlich
zwei Systeme, und zwar
- Luft-Wasser-W‰rmepumpe
- Sole-Wasser-W‰rmepumpe.
Der Einsatz einer Luft-Wasser-W‰rmepumpe ist aufgrund der zur Verf¸gung stehenden
W‰rmequelle Luft immer mˆglich.
Beim Einsatz einer Sole-Wasser-W‰rmepumpe bedarf es einer nutzbaren unbebauten
Grundst¸cksfl‰che f¸r den Kompaktabsorber (Erdreichkollektor). Das Grundst¸ck sollte in
etwa so grofl sein wie die zu beheizende Wohnfl‰che. Eine Alternative zum
Kompaktabsorber ist die sogenannte Erdsonde, denn im tiefsten Untergrund liegt eine
kostenlose W‰rmequelle, die fast ganzj‰hrig eine konstante Temperatur h‰lt.
9.1 Heizung und Brauchwasser mit W‰rmepumpe Energiequelle: Luft / Wasser
- Reversible Luft/Wasser-W‰rmepumpe zum Heizen und K¸hlen f¸r die Innen- und
Auflenaufstellung
- Stufenlose Leistungsregelung von 3,0 bis 9,0 kW
- Hoher COP-Wert (COP = Coefficient of Performance) nach EN 14511
3,8 (Luft 2 C/Wasser 35 C)
4,4 (Luft 7 C/Wasser 35 C)
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- Maximale Vorlauftemperatur: bis 60 C bei 5 C Auflentemperatur
- Geringe Betriebsger‰usche durch Radialventilator und reduzierte L¸fterdrehzahl
im Nachtbetrieb
- Effiziente Abtauung durch Kreislaufumkehr
- W‰rmepumpenregelung f¸r Fernsteuerung und ñ¸berwachung
9.2 Heizung, Brauchwasser mit W‰rmepumpe
Energiequelle: Sole / Wasser
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Mit einer Sole-Wasser-W‰rmepumpe nutzen Sie ganzj‰hrig die kostenlose Solarw‰rme, die
im Erdreich gespeichert wird. Der im Garten einzubauende Erdreichkollektor (Absorber) wird
in einer Tiefe von 1,20 m bedarfsbezogen ermittelt. Dieser Erdreichkollektor wird mit einem
Sole-Wassergemisch durchsp¸lt, um dem Erdreich die W‰rme zu entziehen. Somit nutzen Sie
die Erdw‰rme ‰uflerst effektiv zur Heizungs- und Brauchwasserbereitung.
Alternativ kann auch eine Erdsonde eingebaut werden.
- Sole/Wasser-W‰rmepumpen mit Heizleistungen von 5,9 bis 42 KW.
- Hohe Leistungszahlen: COP-Wert nach EN 14511 bis 4,7 (Sole 0 C/Wasser 35 C)
(COP = Coefficient of Performance)
- Maximale Vorlauftemperatur bis 60 C f¸r hohen Trinkwasserkomfort
- Stromsparende Hocheffizienz-Gleichstrompumpe inside (Energie Label A)
- Besonders leise durch neues Schalld‰mmkonzept
- Einfach zu bedienende neue Vitotronic Regelungmit Klartextanzeige
- Leichte Einbringung durch reduzierte Bauhˆhe und teilbares Geh‰use
- Komfortabel und kompakt durch K¸hlfunktion NC (natural cooling)
- Mit komfortabler Kommunikationstechnik Erweiterbar
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10. HEIZEN UND L‹FTEN MIT SOLARUNTERST‹TZUNG
Integralsystem f¸r Heizen, K¸hlen, warmes Wasser und L¸ften von Stiebel Eltron.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Kompaktes 4-in-1-Multitalent:
Bei der neuen LWZ 304/404 SOL steht komfortable
Effizienz im Mittelpunkt. Das L¸ftungs-
Integralsystem mit W‰rmepumpe ist f¸r
Wohnungen, Energieeffizienz- und Passivh‰user
konzipiert. Es bietet kontrollierte Wohnrauml¸ftung,
Heizung, K¸hlung von R‰umen und zuverl‰ssige
Warmwasserbereitung. ‹ber die optionale
Einspeisung von Solarthermie mit dem integrierten
Solarw‰rme¸bertrager l‰sst sich auch diese
Energiequelle nutzen. Die so gewonnene W‰rme
wird zur Warmwasserbereitung und
Heizungsunterst¸tzung eingesetzt.
Beim Integralsystem LWZ 304/404 SOL wird die
Aussenluft/Zuluft ¸ber einen Ventilator angesaugt. Gleichzeitig wird aus den geruchs- bzw.
feuchtebelasteten R‰umen (K¸che, Bad oder WC) die Abluft/Fortluft mit einem zweiten
Ventilator abgesaugt. Diese beiden Luftstrˆme werden ¸ber einen Kreuz-Gegenstrom-
W‰rme¸bertrager geleitet, wobei die Aussenluft W‰rme aufnimmt und die Abluft
entsprechend W‰rme abgibt. Die aus der Abluft zur¸ckgewonnene W‰rme wird an die
Zuluft, an das Warmwasser und an die Heizung abgegeben.
F¸r den Winterbetrieb schaltet sich die W‰rmepumpe zu, die zus‰tzlich Aussenluft, die bis zu
-20 C kalt sein darf, ¸ber einen Verdampfer f¸hrt. Die in der Luft enthaltene Energie wird
entzogen und von der W‰rmepumpe auf ein hˆheres Temperaturniveau gebracht. Die so
gewonnene W‰rme wird ins Heizsystem eingespeist und zur Brauchwassererw‰rmung
genutzt.
Hoher Wasserkomfort durch gut isolierten Speicher mit ca. 235 Liter Volumen
L¸ftung mit bis zu 90 % W‰rmer¸ckgewinnung
Eingebaute Hocheffizienz-Heizungsumw‰lz-pumpe
Bis 9 KW Heizlast
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11. PELLETHEIZUNG
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Pellet Heizkessel mit Saugzuggebl‰se, Sacksilo 2,3 bis 3,4 m Inhalt. F¸r die Pellet Heizung
wird ein eigener Schornstein benˆtigt.
Staatliche Fˆrderung
Energiesparmaflnahmen werden teilweise von Bund, L‰ndern, St‰dten, Gemeinden und
Energieversorgungsunternehmen bezuschusst. Die Fˆrderungsbedingungen sind jedoch nach
Land und Kommune verschieden. Am besten erkundigen Sie sich bei den jeweiligen
Institutionen oder im Internet.
12. ALTERNATIVE BODENBELƒGE
Ihr Haus soll nach Ihren eigenen, persˆnlichen
W¸nschen ausgestattet sein. Wir beraten Sie daher
gerne ¸ber den Einbau von Bodenbel‰gen, wie z.B.
Massivparkett, Fertigparkett, Teppich, Kork, PVC
usw. Wir verwenden hochwertige Materialien
bekannter Hersteller wie ÑBembÈì, ÑAmorimì,
ÑAllocì, ÑK‰hrsì, usw. und erstellen Ihnen Ihr
persˆnliches Angebot.
13. MASSIVE STAHLBETONTREPPE MIT FLIESEN-
ODER HOLZBELAG
Sofern im Leistungsumfang enthalten, bauen wir
Ihnen eine Stahlbetonmassivtreppe gem‰fl
Planskizzen mit Fliesenbelag und Fliesensockel, wie
unter Punkt D 21 dieser Baubeschreibung
ausgef¸hrt, in Ihr Haus ein. Die Treppe wird
entweder deckenhoch abgemauert oder erh‰lt eine
mitlaufende, gemauerte und verputzte Br¸stung. Bei
deckenhoher Abmauerung wird wandseitig ein
Handlauf aus Holz oder Stahl eingebaut. Bei der
mitlaufenden gemauerten Br¸stung kann der oben
beschriebene Handlauf auf die Br¸stungsmauer
obenseitig angebracht werden.
Alternativ kann auf Wunsch und preisgleich ein
mitlaufendes Stahlgel‰nder aus Rundrohr mit
F¸llungen aus geraden St‰ben und Ober- und
Untergurt eingebaut werden. In diesem Fall entf‰llt
der wandseitig angebrachte Handlauf aus Holz oder
Stahl.
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14. FERTIGGARAGEN
Ist eine Fertiggarage Bestandteil des Vertrags, liefern
und versetzen wir Ihnen ein hochwertiges deutsches
Markenprodukt, Fabrikat ÑDahmitì oder ÑZapfì. Die
Fertiggarage wird auf Punktfundamente versetzt
und erh‰lt je nach ˆrtlichen Gegebenheiten einen
Anschluss an die Entw‰sserung oder an eine
bauherrenseitig zu erstellende Sickergrube. Die
Abmessungen von Fertiggaragen sind variabel.
Sprechen Sie dar¸ber bitte mit unseren Architekten.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Fertiggaragen werden im Werk aus Stahlbeton hergestellt und erhalten auflenseitig einen
Putz. Das Einfahrtstor der Fertiggarage besteht aus einem braun oder weifl gestrichenen
Metall-Schwingtor. Das Garagentor kann manuell bedient werden oder erh‰lt je nach dem
von Ihnen gekauften Leistungsumfang einen elektrischen Torantrieb mit einem Handsender.
Ist zum Versetzen der Fertiggarage ein Autokran oder eine gesicherte Zufahrt nˆtig, sind
diese Kosten bauherrenseitig zu ¸bernehmen.
15. MASSIVGARAGEN
Ist eine Massivgarage im Leistungsumfang enthalten, so wird sie durch unser
Rohbauunternehmen vor Ort und individuell hergestellt. Die Bodenplatte aus Stahlbeton in
einer St‰rke von ca. 16 cm wird auf Streifenfundamenten erstellt und erh‰lt obenseitig einen
Hartstoff-Estrich im Gef‰lle verlegt. Die Auflenw‰nde werden aus 24 cm starkem Mauerwerk
aus Kalksplittsteinen hergestellt und anschlieflend mit dem gleichen Auflenputz wie Ihr Haus
versehen. Die Garage erh‰lt innen einen Kalkzementputz und wird weifl gestrichen.
Die Decke wird als Stahlbetondecke in einer St‰rke von ca. 16 cm ausgebildet und erh‰lt eine
vollfl‰chige Flachdachabdichtung. Das Garagendach wird ¸ber einen Dacheinlauf
innenliegend entw‰ssert und erh‰lt einen Anschluss an die Entw‰sserung. Die Aufkantung
der Stahlbetondecke wird obenseitig mit Titanzink abgedeckt und erh‰lt eine Tropfkante.
Alternativ hierzu kˆnnen Sie Ihr Garagendach auch gegen Mehrpreis mit einem Satteldach
ausstatten.
Das Garageneinfahrtstor wird als Metall-Schwingtor in der Farbe braun oder weifl
oberfl‰chenfertig oder als Decken-Sektionaltor nach Mustervorlage eingebaut.
Die Abmessungen der Garage richten sich nach dem von Ihnen gekauften Leistungsumfang.
Das Garagentor kann manuell bedient werden oder erh‰lt, je nach Leistungsumfang, einen
elektrischen Torantrieb mit einem Handsender.
Die Elektroausstattung nach Ihren persˆnlichen W¸nschen wird im Rahmen des
Werkplangespr‰chs festgelegt.
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16. CARPORT
Ist im Leistungsumfang ein Carport enthalten, so
wird dieser zimmermannsm‰flig erstellt. Die
Tr‰gerbalken erhalten einen Stahlschuh und werden
auf Betonfundamenten versetzt. ‹ber die
vielf‰ltigen Gestaltungs-, Ausf¸hrungs- und
Preisvarianten beraten Sie unsere Zimmerermeister
gerne.
17. ELEKTRO-INSTALLATIONS-BUS-SYSTEME (EIB)
Bauen Sie in Ihr Haus bereits heute die Zukunft von
morgen ein!
Mit dem EIB-System (European-Installation-Bus)
haben Sie die Mˆglichkeit sofort beim Neubau Ihres
Hauses, durch Einbau einer Steuerleitung an alle
elektrischen Verbraucherstellen, die
Voraussetzungen f¸r eine sp‰tere zentrale
Computersteuerung zu schaffen. Ein Aufschlagen
von W‰nden und eine aufw‰ndige Kabelverlegung
im Nachhinein wird dadurch vermieden.
Durch das Einlegen der Steuerleitungen haben Sie
die Option f¸r:
- Die Bedienung und Steuerung elektrischer
Rollladen
- Die Steuerung einer Alarmanlage
- Die Verschluss¸berwachung von Fenstern
- Die Regelung Ihrer Heizung
- Anwesenheitssimulation durch Steuerung der Lichtquellen
- Anschluss des PCís als Steuerzentrale
- Steuerung von K¸chenger‰ten
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Unsere Elektromeister beraten Sie gerne ¸ber die vielf‰ltigen Mˆglichkeiten. Die
Vorbereitung Ihres Hauses ist eine Investition in die Zukunft.
F¸r Ihr Wunschhaus erstellen wir Ihnen gerne Ihr persˆnliches Angebot.
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Seite: 52
18. GESUNDES WOHNKLIMA VIELSEITIG, ELEGANT & KREATIV
R‰ume ganz nach Ihren W¸nschen gestalten.
Ohne Kalk g‰be es viele ber¸hmte Bauwerke der Antike nicht.
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Bereits 12.000 v. Chr. wurde rein mineralischer Kalk in der heutigen Ostt¸rkei als
Baumaterial eingesetzt. Griechen, ƒgypter und Rˆmer verwendeten diesen Werkstoff zum
Bau ihrer bedeutenden Kultst‰tten.
Durch seine atmungsaktiven und feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften gewinnt unser
Kalkputz bei der Verbesserung des Raumklimas immer mehr an Bedeutung. Die Bildung von
Schimmelpilzen und Algen wird effektiv verhindert.
Da Kalkputz auflerdem frei von Lˆsungsmitteln, Weichmachern und Konservierungsstoffen
ist, empfiehlt er sich besonders f¸r Erwachsene und Kinder mit Allergien.
Schˆn gestaltete Wohn- oder B¸ror‰ume sind f¸r die Lebensqualit‰t wichtig. Genauso
wichtig ist aber das Raumklima. Immerhin halten wir uns zum grˆflten Teil in geschlossenen
R‰umen auf und atmen die Raumluft ein.
Unser Kalkputz ist durch den Einsatz von Vollton- und Abtˆnfarben in sehr ansprechenden
Farben durchgef‰rbt. Dadurch er¸brigt sich ein ‹berstreichen. Bei der Verwendung von
Kalklasuren lassen sich wunderschˆne, durchschimmernde Lasurtechniken erzielen.
Zus‰tzlich erg‰nzen Gl‰tttechniken, als die allerfeinsten Maltechniken, die Wandgestaltung.
Auf diese Weise ergeben sich zahlreichen Farbnuancen.
Italienisches Ambiente oder klassisch-puristisches Design ñ alles ist mˆglich
Die Innenraumgestaltung sollte heute so individuell sein wie ihre Bewohner selbst und sich
jedem Trend anpassen ñ ob modern, mediterran oder klassisch.
Hier bietet unser Kalkputz unschlagbare Vorteile: durch Putzstrukturen, Kˆrnungen, Farben
und Veredelungstechniken entstehen immer wieder neue, einzigartige Erscheinungsbilder
und Unikate.
Ob Wohnr‰ume oder Schlafbereich ñ die Produkte unserer GIMA Kalk-o-lith Æ - Serie sind
nicht kreidend und hˆchst effektiv zur Feuchtigkeitsregulierung. Sie werden es f¸hlen.
Nat¸rliche, mineralische Strukturfarbe auf Kalkhydratbasis
GIMA Kalk-o-lith Æ Strukturfarbe eignet sich hervorragend zur dekorativen Beschichtung auf
allen festen Untergr¸nden und geht besonders auf mineralischen Putzen der MG CS I bis CS
IV homogene Verbindungen ein. Auflerdem auf Kalkgipsputz, Gipsputz, Gipskartonplatten
sowie auf alten Dispersionsanstrichen einsetzbar. GIMA Kalk-o-lith Æ Strukturfarbe erzeugt
durch das beigemischte Marmorkorn eine filzputz‰hnliche Oberfl‰chenstruktur auf glatten
Wand- und Deckenfl‰chen, besonders als mineralischer Strukturanstrich auf glatten
Gipskarton- oder Fermacellplatten. Ideal als Anstrich in allen Wohnr‰umen, da die
Diffusionsf‰higkeit des Untergrundes nicht beeintr‰chtigt und durch die hohe Alkalit‰t der
Schimmelbildung vorgebeugt wird.
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- Schimmelpilzhemmend
- Nicht kreidend
- Geruchsabsorbierend
- Strukturkorn aus Carrara-Marmor
- Geringe Verschmutzungsneigung
- Hoch atmungsaktiv
19. KFW EFFIZIENZHAUS 55 UND 70 NACH ENEV 2009
Baubeschreibung Komfort I/2012
KOMFORT
Bei Einbau einer kontrollierten Wohnraumbel¸ftung und wahlweise Heizung mit solarer
Unterst¸tzung oder W‰rmepumpe erreichen wir ohne zus‰tzliche D‰mmmassnahmen das
KfW70 Haus
20. PASSIVHAUS
Gerne bauen wir Ihr Haus auch nach dem aktuellen
Passivhaus-Standard.
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F) ‹BERGABE
1. ‹BERGABE IHRES HAUSES
Vor der Fertigstellung Ihres Hauses erfolgt eine Vorabbegehung mit dem Bauleiter.
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Nach der Fertigstellung des Hauses erfolgt die ‹bergabe, die von Ihnen und dem Bauleiter
mittels einer Hausbegehung durchgef¸hrt wird. Nach Anfertigung und Unterzeichnung des
schriftlichen ‹bergabeprotokolls werden Ihnen s‰mtliche Schl¸ssel Ihres Hauses ¸bergeben.
Die Abnahme erfolgt durch einen Sachverst‰ndigen des T‹V S¸d.
AUSSTATTUNGSVARIANTE EXCLUSIV:
Das Haus wird besenrein ¸bergeben.
2. GEWƒHRLEISTUNG
Die Gew‰hrleistung Ihres Hauses richtet sich nach BGB und betr‰gt 5 Jahre. Ausgenommen
von dieser Frist sind Liefergarantien der Lieferfirmen von Ger‰ten mit eigenen
Werksbedingungen.
3. BESONDERE HINWEISE
Die in dieser Bau- und Leistungsbeschreibung aufgef¸hrten Leistungen und Ausstattungen
kˆnnen durch andere, gleichwertige ersetzt werden, soweit dies geboten erscheint.
Technische ƒnderungen, die dem Fortschritt dienen, ƒnderungen aufgrund behˆrdlicher
Auflagen oder Material‰nderungen, die aufgrund von Lieferantenwechsel bedingt sind,
bleiben vorbehalten, soweit sie keine Qualit‰tsminderung darstellen. Fest einzubauende
oder mitzuliefernde Einrichtungen und Gegenst‰nde sind in dieser Baubeschreibung
angegeben. Sonstige in den Pl‰nen eventuell eingezeichneten Einrichtungen und
Gegenst‰nde geben nur Stellmˆglichkeiten wieder.
S‰mtliche in dieser Bau- und Leistungsbeschreibung und in den Planunterlagen enthaltenen
Mafle sind Sollmafle, mit den nach der DIN zul‰ssigen Toleranzen. Die Ausf¸hrung erfolgt
nach den
Werkpl‰nen. Gegen¸ber den Eingabepl‰nen kˆnnen sich aus bautechnischen Gr¸nden
Maflabweichungen ergeben, die jedoch die Qualit‰t und Funktion des Geb‰udes nicht
beeintr‰chtigen.
Die in den Pl‰nen angegebenen Fl‰chenmafle sind Zirka- angaben, mˆgliche Abz¸ge f¸r Putz
oder Fl‰chen unter Dachschr‰gen wurden nicht ber¸cksichtigt. Die Ihnen ¸berlassenen
Bauzeichnungen sind Architektenentw¸rfe und unterliegen dem Urheberrecht. Sie d¸rfen
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daher, ohne unser schriftliches Einverst‰ndnis selbst auszugsweise, weder nachgedruckt
noch als Vorlage zur Realisierung eines anderen Bauvorhabens verwendet werden. Bei
einem Verstofl werden wir Schadensersatz geltend machen.
Um einen z¸gigen Bauablauf zu gew‰hrleisten, kˆnnen Sonderw¸nsche und
Ausstattungsfestlegungen nur bis zum Zeitpunkt der Erstellung der Werkplanung
ber¸cksichtigt werden. Bei eventuellen Abweichungen zwischen Planunterlagen und
Baubeschreibung gilt diese Baubeschreibung als vorrangig.
4. EIGENLEISTUNGEN
Bauleistungen kˆnnen gewerkeweise auch in Eigenleistung ausgef¸hrt werden. Bedenken
Sie hierbei die teils durch eigene Lohnleistung mˆgliche Kostenersparnis; kalkulieren Sie
jedoch auch den zus‰tzlichen Zeitaufwand.
Die gew¸nschten, bauseits zu erbringenden, Gewerke werden bei Vertragsabschluss
schriftlich festgehalten.
Vom Bauherrn selbst ausgef¸hrte Leistungen d¸rfen jedoch den Bauablauf nicht behindern
und m¸ssen sich in den Terminplan entsprechend einf¸gen, wobei die Ausf¸hrungszeit mit
dem Auftragnehmer abgestimmt werden kann.
5. AUSF‹HRUNG NACH ENEV
Die Erteilung eines Energiepasses nach der Energieeinsparverordnung ist f¸r jedes Haus
abh‰ngig von der Anordnung im Grundst¸ck nach Himmelsrichtung, von der Geb‰udeform,
der St¸ckzahl, Lage sowie Grˆfle der Fenster und der Heiz- und L¸ftungsanlage. Somit sind
genaue Berechnungen bei frei geplanten H‰usern grunds‰tzlich erst bei Anfertigung der
Baupl‰ne mˆglich. Soweit sich hierdurch Mehrkosten ergeben, werden Ihnen diese separat
angeboten.
F¸r die in unseren Prospekten enthaltenen H‰user sind diese Anforderungen jedoch
erf¸llt.
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6. BAUHERRENLEISTUNGEN
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Aufgrund von unterschiedlichen Grundst¸cksgegebenheiten Ihres Bauplatzes kˆnnen die
folgenden Kosten vorab kalkulatorisch nicht erfasst werden und sind deshalb nicht im
Festpreis enthalten:
1. Bereitstellung der Anschlussmˆglichkeiten f¸r Baustrom und Bauwasser auf Ihrem
Grundst¸ck. Die Verbrauchskosten werden von den Handwerkern getragen.
2. Kosten f¸r Vermessung, Lagepl‰ne, s‰mtliche Genehmigungs-, Abnahme- und
Pr¸fgeb¸hren durch Behˆrden, Versorgungsunternehmen oder des
Bezirksschornsteinfegers, sowie die Erschlieflungs- und Anschlusskosten f¸r Strom,
Wasser, Kanal, Gas, Fernw‰rme und Telekommunikation. Evtl. notwendige Kosten f¸r die
Beheizung Ihres Hauses w‰hrend der Bauzeit.
3. Auflenanlagen wie z.B. Terrassen, Einfriedungen, Wege, Lichtschachtaufs‰tze, Entsorgung
von Bauabf‰llen f¸r Gewerke in Eigenleistung, die Bauendreinigung usw., sowie s‰mtliche
Kosten f¸r Anschlussarbeiten bei Anbauten an bereits bestehende Geb‰ude, unter
anderem Unterfangungen und Gr¸ndungen, sowie Spundungs- und Verbauarbeiten.
4. Eventuell erforderliche Wasserhaltungen und besondere Maflnahmen gegen aggressives
Wasser. Ferner Sondergr¸ndungen, Fundamentvertiefungen bei Hanglagen, Rodungen bei
eventuell vorhandenen B‰umen und Str‰uchern usw.
5. Notwendige, durch bauaufsichtliche Maflnahmen erforderliche Sonderausf¸hrungen wie
z.B. Hebeanlagen, Schwimmerpumpen, Kl‰rgruben, Druckpr¸fungen, R¸ckstauverschl¸sse,
Revisionssch‰chte, zus‰tzliche Sch‰chte usw.Die Baustelle muss f¸r LKWís, Radlader und
Kr‰ne bis 45 t befahren werden kˆnnen. Das Grundst¸ck muss grofl genug sein, damit das
Aushubmaterial und Baustoffe gelagert werden kˆnnen. Die Abfuhr von ¸bersch¸ssigem
Aushubmaterial, eventuell notwendige Zwischenlagerung von Erdmassen, eventuelle
Anfuhr von notwendigem Hinterf¸llmaterial oder ein eventuell notwendiger
Bodenaustausch sind Bauherrenleistung. Vorhandene Gehsteige m¸ssen gegen
Besch‰digung gesichert werden und etwaige Sondernutzungskosten f¸r Straflen und
Gehwege vom Bauherrn beantragt und getragen werden.
6. Die Grenzsteine und vorhandene Leitungen sind vom Bauherren nachzuweisen.
7. Das Einholen der Nachbarschaftsunterschriften und die Abgabe des Bauantragsgesuches
gibt Ihnen im Vorfeld eine g¸nstige Gelegenheit mit Ihren zuk¸nftigen Nachbarn Kontakt
aufzunehmen.
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Die Baubeschreibung wird in vorstehender Form nach Unterzeichnung Gegenstand des
Baubetreuungsvertrages zwischen dem Auftraggeber und Auftragnehmer.
Evtl. Zusatzbeschreibungen gelten grunds‰tzlich vorrangig zu dieser Bau- und
Leistungsbeschreibung.
Ort, Datum Unterschrift Bauherrin
Ort, Datum Unterschrift Bauherr
Ort, Datum Dˆrr Haus GmbH
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Wir vertrauen starken Partnern:
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