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POSITION REPORT No. 200 - AOPA Switzerland

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<strong>POSITION</strong> <strong>REPORT</strong> <strong>No</strong>. <strong>200</strong><br />

FLUGZEUGHALTER- UND PILOTEN-VERBAND<br />

ASSOCIATION DES PILOTES ET PROPRIETAIRES D’AVIONS<br />

September/septembre <strong>200</strong>5<br />

WEMF begl. Auflage 3837<br />

Tirage certif. REMP 3837<br />

Erscheint alle 2 Monate<br />

Parution tous les 2 mois<br />

www.aopa.ch<br />

Flugwetterdienst – warum zahlen müssen und brauchen nicht zusammengehören 3<br />

Toulouse, Biarritz, Bilbao – Fly-Out-Report <strong>200</strong>5 5<br />

Zwei neue Meteo-Bücher zum vergünstigten Mitgliederpreis 11<br />

Qui entend encore ce boucan? 16<br />

<strong>AOPA</strong>-Meteotest – check your professional skills 23<br />

<strong>No</strong>uveaux members – Neumitglieder 29<br />

Auswertung der grossen Leserumfrage abgeschlossen – die Resultate ab Seite 46


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 2 Position Report <strong>200</strong><br />

Bildlegende Titelblatt<br />

Die vier «Extra 300» der<br />

Royal Jordanian Falcons<br />

stehen in Reih und Glied<br />

und warten im strömenden<br />

Dittinger Spätsommerregen<br />

vergeblich auf ihren Einsatz.<br />

So wie diesen «königlichen»<br />

Maschinen erging es auch<br />

allen anderen Teilnehmern.<br />

Der Einsatz an den Dittinger<br />

Flugtagen fiel ins Wasser.<br />

Lesen Sie dazu unseren<br />

Bericht auf Seite 9.<br />

Photo en couverture<br />

Les quatre «Extra-300» des Royal Jordanian Falcons attendent en rang en vain de pouvoir décoller sous la<br />

pluie battante de fin d’été à Dittingen. Ce qu’ont dû subir ces royales machines, les autres participants l’ont<br />

également subi. Les journées aéronautiques de Dittingen sont tombées à l’eau. Lisez notre article à ce sujet<br />

en page 9.<br />

Authorized Lloyd’s Broker<br />

We are the leading Brokers and Specialists<br />

in Aviation Insurance Business and<br />

recognised Partner of <strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong><br />

Hans Brönnimann, <strong>AOPA</strong> #1957<br />

A & I Ltd. Insurance Brokers<br />

CH 8152 Opfikon, Mühlegasse 5<br />

Phone 043 / 211 63 00<br />

Fax 043 / 211 63 03<br />

E-Mail: a-i@ire.ch


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 3 Position Report <strong>200</strong><br />

<strong>AOPA</strong> gegen höhere Gebühren<br />

Die Kommission für Verkehrs- und Fernmeldewesen<br />

(KVF) des Nationalrates verlangt vom<br />

BAZL ein Konzept für die Finanzierung der<br />

Flugsicherung in der Schweiz. Es soll bis<br />

Herbst <strong>200</strong>6 alle Aspekte der Abgeltung von<br />

Flugsicherungsdiensten umfassen und nicht<br />

bloss die Frage möglicher Quersubventionierungen<br />

klären.<br />

Auslöser für diesen Auftrag, der eine offensichtliche<br />

Konzeptlosigkeit impliziert, war ein<br />

13-seitiger Bericht des BAZL, der auf die<br />

europäische Entwicklung zum Single Sky eingeht<br />

und eine Quersubventionierung des privaten<br />

Luftverkehrs durch Linie und Charter<br />

erwähnt, die mit dem Beanspruchen von Leistungen<br />

der schweizerischen Flugsicherung<br />

Skyguide entstehe.<br />

Nach Ansicht des BAZL zeigen sich diese<br />

Quersubventionierungen auf drei Ebenen.<br />

Erstens wird behauptet, der VFR-Verkehr profitiere<br />

vom IFR-Verkehr, da der Sichtflugverkehr<br />

auf Grund der einheitlichen europäischen<br />

Regelung von Gebühren befreit sei, obwohl er<br />

im Luftraum mit gemischtem VFR/IFR-Verkehr<br />

die Flugsicherungsdienste nutzen müsse.<br />

Zweitens leisteten Linien- und Charterverkehr,<br />

die im Bericht als «Grossaviatik» bezeichnet<br />

werden, auf Grund der gewichtabhängigen<br />

Gebühren im Verhältnis zu den bezogenen<br />

Flugsicherungsleistungen einen grösseren Beitrag<br />

als die General Aviation (GA). Und drittens<br />

subventionierten die am Flughafen Zürich<br />

anfallenden Anfluggebühren mit ihrer Kostenüberdeckung<br />

die andern Schweizer Flughäfen.<br />

Das BAZL schlug auf der Basis seines eigenen<br />

Befundes vor, der «Kleinaviatik» die ungedeckten<br />

Kosten von 1,3 Millionen Franken für<br />

den Flugwetterdienst zu übertragen. Weiter<br />

sei zu prüfen, ob nicht die Kantone oder<br />

Gemeinden mit Regionalflugplätzen an den<br />

ungedeckten Kosten der Flugsicherung beteiligt<br />

werden könnten.<br />

<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> lehnt dieses mit seltsamen<br />

und ungebräuchlichen Definitionen, aber auch<br />

mit wenig stichhaltigen Argumenten durch-<br />

setzte Ansinnen ab.<br />

Weltweit bedient sich die<br />

Zivilluftfahrt anderer und<br />

klarerer Definitionen als<br />

das BAZL, das nur<br />

Gross- und Kleinaviatik<br />

zu kennen scheint.<br />

Zudem ist VFR nicht<br />

gleichzusetzen mit<br />

der ganzen General<br />

Aviation, und am IFR-<br />

Verkehr hat die GA bereits einen beachtlichen<br />

bezahlten Anteil.<br />

Der Flugwetterdienst von MeteoSchweiz ist<br />

eine öffentliche Dienstleistung, die in Übereinstimmung<br />

mit Artikel 28 der auch von der<br />

Schweiz unterzeichneten Konvention von Chicago<br />

vom Staat erbracht werden muss.<br />

MeteoSchweiz hat zudem noch nie einen<br />

transparenten Nachweis ihrer für die Zivilluftfahrt<br />

erbrachten Leistungen vorgelegt. Ihre<br />

nicht nach Nutzern spezifizierten Kosten verrechnet<br />

sie Skyguide, die auf Grund eines<br />

gesetzlichen Mechanismus zum Zahlen<br />

gezwungen ist, auf den sie keinen Einfluss<br />

nehmen kann.<br />

Die Lösung der <strong>AOPA</strong><br />

Wenn das BAZL schon ein Konzept erarbeitet,<br />

dann hat es auch einfache und klare Lösungsansätze<br />

für den Fall vorzulegen, dass tatsächlich<br />

eindeutig zuweisbare Unterdeckungen der<br />

Kosten für Leistungen der Flugsicherung<br />

ausserhalb der Meteorologie vorliegen. <strong>AOPA</strong><br />

hat wiederholt darauf hingewiesen, dass dafür<br />

bereits heute genügend Mittel zur Verfügung<br />

stehen: Die Schweizer Zivilluftfahrt bezahlt<br />

jährlich rund 60 Millionen an Mineralölsteuern,<br />

die in die Bundeskasse, den Strassenbau und<br />

-unterhalt oder in Projekte des öffentlichen<br />

Verkehrs fliessen. Diese Abgaben auf Flugtreibstoffen<br />

sind geradezu geeignet, zum allfälligen<br />

Ausgleich der Kosten des Luftverkehrs<br />

herangezogen zu werden.<br />

Dr. Rudolf Gerber, Präsident <strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong>


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 4 Position Report <strong>200</strong><br />

Ready for departure to «section three hundred»<br />

Das zweite Hundert ist voll<br />

Geschätzte Leserin, geschätzter Leser<br />

Hjk - Diese <strong>200</strong>. Ausgabe des Position<br />

Reports ist Ihnen gewidmet. Sie haben mit<br />

Ihrer Mitgliedschaft dazu beigetragen, dass<br />

die <strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> auch im 41. Jahr<br />

ihres Bestehens die nötige Grösse hat und<br />

damit ein wichtiger Ansprechpartner für die<br />

Belange der General Aviation ist. Mit der<br />

vorliegen-<br />

den<br />

Nummer komplettieren wir das zweite<br />

Hundert unseres wichtigsten Kommunikationsmittels.<br />

Wir danken auch allen unseren<br />

Inserenten. Dank Ihnen konnten wir uns<br />

gezielt der Professionalisierung dieses<br />

Forums widmen und das Blatt schrittweise<br />

dem veränderten Medien-Konsumverhalten<br />

anpassen. Wir sind nicht nur dankbar,<br />

sondern auch ein wenig stolz darauf, dass<br />

wir Sie als Inserenten gewinnen konnten.<br />

Und wir danken Ihnen ganz besonders für<br />

Ihre Treue.<br />

Als in den Sechzigerjahren die erste Ausgabe<br />

erschienen ist, waren die Zeiten noch<br />

anders. Es gab noch keine Personal Com-<br />

puter, keine Handys und kein Internet. Und<br />

geflogen wurde in einem Klima der Freiheit.<br />

Einer Freiheit, die rückblickend und wie von<br />

Reinhard May treffend besungen, tatsächlich<br />

noch grenzenlos war. Vierzig Jahre später<br />

fliegen wir noch immer, wenn gleich das<br />

Regelwerk immer dichter und das Gestrüpp<br />

der Vorschriften nahezu undurchdringbar<br />

wurde. Dass wir dennoch in der Luft bleiben,<br />

ist dem Einsatz all jener zuzuschreiben,<br />

die sich von<br />

Beginn an in den<br />

Dienst der<br />

Fliegerei<br />

gestellt<br />

haben.<br />

Wir gedenken<br />

und<br />

danken an<br />

dieser Stelle<br />

allen, die ihren<br />

ganz persönlichen<br />

Beitrag<br />

dazu geleistet<br />

haben. Sie haben<br />

dafür gesorgt,<br />

dass die Fliegerei<br />

allen Unkenrufen<br />

zum Trotz auch im<br />

ersten Jahrzehnt des<br />

dritten Jahrtausends noch genügend<br />

Anhänger und Nachwuchs findet. Die<br />

General Aviation ist kein Eldorado für<br />

«Schickimickis». Ganz im Gegenteil, es<br />

braucht mehr denn je Selbstdisziplin, inneres<br />

Feuer und eine gehörige Portion Durchhaltewillen,<br />

bevor man sich «Ready for<br />

departure» melden kann. Wir wünschen<br />

Ihnen und uns allen, dass dies auch während<br />

der «section three hundred», also während<br />

den nächsten hundert Position<br />

Reports 201 bis 300 so bleiben wird.<br />

Redaktion Position Report


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 5 Position Report <strong>200</strong><br />

Fly Out <strong>200</strong>5<br />

Toulouse/<br />

Biarritz/Bilbao<br />

Reisebericht von Philippe Hauser<br />

Es ist früher Nachmittag am 30. August<br />

<strong>200</strong>5. Auf dem Parkplatz Golf des grossen<br />

Toulouser Flughafens Blagnac wird es<br />

lebendig. 24 Flugzeuge mit total 55 Personen<br />

an Bord werden der Reihe nach von der<br />

<strong>AOPA</strong> Crew eingewiesen. Sie alle sind dem<br />

Ruf zum diesjährigen Fly Out nach Toulouse,<br />

Biarritz und Bilbao gefolgt. Der Flugzeugpark<br />

ist äusserst abwechslungsreich. Er verleiht<br />

dem sonst von Airliner geprägten Flughafen<br />

einen gewaltig schönen Eindruck<br />

purer «General Aviation». Die Marke Piper<br />

ist mit Malibu, Seneca, Arrow, Archer und<br />

der legendären J3C stark vertreten, gefolgt<br />

von einer stattlichen Flotte Mooneys. Aber<br />

auch die typischen Hochdecker der einmotorigen<br />

Cessna sind in mehreren Ausführungen<br />

zu sehen. Abgerundet<br />

wird die imposante<br />

Flotte mit zwei<br />

Cirrus und je einer<br />

Wassmer, Diamond<br />

Star und Bonanza.<br />

Im alten Terminal, der<br />

heute ausschliesslich<br />

der General Aviation<br />

Fly out <strong>200</strong>5<br />

Toulouse/<br />

Biarritz/Bilbao<br />

Compte-rendu de Philippe Hauser<br />

<strong>No</strong>us sommes au début de l’après-midi du 30<br />

août <strong>200</strong>5. Il y a de l’agitation sur le parking<br />

du Golf du gros aéroport toulousain de Blagnac.<br />

24 avions avec au total 55 personnes à<br />

bord sont parqués les uns après les autres<br />

par le «<strong>AOPA</strong> crew». Ils ont tous répondu à<br />

l’appel du Fly Out annuel qui a pour destina-<br />

tion Toulouse, Biarritz<br />

et Bilbao. Le parc des<br />

avions est particulièrement<br />

varié. Il confère<br />

à cet aéroport<br />

habituellement occupé<br />

par des avions de<br />

ligne un air magnifique<br />

de pure «general<br />

aviation». La marque<br />

Piper est représentée en force par des Malibus,<br />

Senecas, Arrows, Archers et par le<br />

légendaire J3C. Elle est suivie de près par une<br />

imposante flotte de Mooneys. Les Cessnas<br />

monomoteurs, typiques par leurs ailes hautes,<br />

se sont aussi faits remarquer par leurs<br />

multiples déclinaisons. L’imposante flotte est<br />

arrondie par deux Cirrus, un Wassmer, un<br />

Dimond Star et un Bonanza.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 7 Position Report <strong>200</strong><br />

dient, steht ein eigens für uns aufgebautes<br />

Buffet bereit. So kann der auf der ersten<br />

langen Strecke entstandene Hunger und<br />

Durst gelöscht werden. Es ist auch eine<br />

willkommene Gelegenheit zum ersten<br />

Gedankenaustausch. Umso mehr, als es<br />

nebst vielen «Ehemaligen» auch einige<br />

neue Gesichter unter den Teilnehmern zu<br />

entdecken gibt. Man freut sich sichtlich<br />

über die ungezwungene Atmosphäre,<br />

gleich zu Beginn unseres Anlasses.<br />

Zwei Busse bringen uns schliesslich zum<br />

Hotel Sofitel. Hier lohnt sich das Koffer-<br />

Auspacken, denn es stehen zwei Uebernachtungen<br />

auf dem Programm. Am frühen<br />

Abend lädt Ruedi Gerbers Frau Madeleine<br />

zu einer eindrücklichen Stadtbesichtigung<br />

zu Fuss ein. Kompetent informiert sie über<br />

die historischen und architektonischen<br />

Hintergründe der viertgrössten Stadt Frankreichs.<br />

Gerade als die Füsse etwas müde<br />

werden, öffnet die Brasserie des Arcades<br />

die Türen des Bankettsaals und lädt zum<br />

Abendessen ein. Es folgt ein würdiger kulinarischer<br />

Auftakt mit lokalen Spezialitäten.<br />

Einige begeben sich bereits früh zur Nachtruhe,<br />

derweil ein paar Unentwegte den<br />

Datumswechsel noch bei einem letzten und<br />

allerletzten kühlen Glas Bier geniessen.<br />

Am Mittwochmorgen steht mit der Besichtigung<br />

der Produktionslinie des Airbus A380<br />

der eigentliche Höhepunkt auf dem Programm.<br />

Vorbei an vielen Sicherheitsmassnahmen<br />

gelangen wir am nordwestlichen<br />

Ende des Flugplatzgeländes zu den riesigen<br />

Montagehallen der Airbus-Werke. Hier<br />

wird das grösste Passagierflugzeug der<br />

Welt, aus in ganz Europa produzierten Teilen,<br />

zusammengebaut. Wir erfahren, dass<br />

auch aus der Schweiz ein paar wenige Teile<br />

kommen, ja dass sogar ein Fly Out-Teilnehmer<br />

den Airbus mit Spezialkabeln beliefert.<br />

Es scheint, als würden wir von einem<br />

Hauch Stolz oder gar einem Fünkchen<br />

Chauvinismus getragen…<br />

Un buffet spécialement préparé à notre<br />

intention est à disposition dans le vieux terminal,<br />

qui sert aujourd’hui exclusivement à<br />

l’aviation générale. Ainsi, chacun a pu se<br />

rassasier de la soif et la faim accumulées<br />

durant cette première longue étape. C’est<br />

également une occasion bienvenue d’échanger<br />

les premières réflexions. De plus, il<br />

y avait certes de nombreux habitués, mais<br />

également de nouveaux visages parmi les<br />

participants. Manifestement, l’atmosphère<br />

décontractée qui est apparue directement<br />

au début de cette excursion a plu à tout un<br />

chacun.<br />

Deux bus nous ont par la suite conduits à<br />

l’hôtel Sofitel. Cela valait la peine de défaire<br />

ses valises, car le programme prévoyait de<br />

passer deux nuits à cet endroit. En début<br />

de soirée, Madeleine, l’épouse de Ruedi<br />

Gerber, nous a invités à une visite impressionnante<br />

à pied de la ville. Elle nous a<br />

présenté d’une manière compétente l’arrière-plan<br />

historique et architectural de la quatrième<br />

plus grande ville de France. Juste au<br />

moment où les pieds commençaient à être<br />

fatigués, les portes de la salle des banquets<br />

et de la Brasserie des Arcades se sont<br />

ouvertes en signe d’invitation à passer à<br />

table. Un prélude respectable aux spécialités<br />

locales s’en est suivi. Certains ont opté<br />

pour un repos précoce, alors que quelques<br />

infatigables ont vécu le changement de<br />

date en savourant une dernière bière bien<br />

fraîche, puis encore une…<br />

Avec la visite de la chaîne de production de<br />

l’Airbus A380, le mercredi matin figurait au<br />

programme comme un point culminant.<br />

Après avoir passé de très nombreux contrôles<br />

de sécurité, nous sommes arrivés au<br />

coin nord-ouest du territoire de l’aérodrome<br />

dans l’immense halle de montage des usines<br />

Airbus. C’est à cet endroit que les différentes<br />

parties du plus grand avion de ligne<br />

du monde, qui sont produites dans toute<br />

l’Europe, sont assemblées. <strong>No</strong>us avons


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 8 Position Report <strong>200</strong><br />

In drei Gruppen aufgeteilt, werden wir unter<br />

kundiger Führung durch die imposanten<br />

Hallen geleitet. Nicht nur der A380 selbst ist<br />

eine technische Meisterleistung, sondern<br />

auch die extrem komplexe Logistik. Wir<br />

erfahren, wie das Bereitstellen von Nachschub,<br />

das Zusammenbauen der Segmente<br />

und die Transfers zu den verschiedenen<br />

Montageorten von statten gehen und dass<br />

dies alles unter straffstem Zeitmanagement<br />

geschieht. Wir sind beeindruckt. Nicht<br />

zuletzt auch von den gigantischen Dimensionen<br />

des A380. Diese Maschine ist einfach<br />

gewaltig und lässt die Teilnehmer nicht<br />

mehr aus dem Staunen herauskommen. Ein<br />

Beispiel: Im äusseren Durchmesser eines<br />

A380-Triebwerks hätte die Kabine des A320<br />

Platz. Doch selbst wer schon mit einer<br />

A320 geflogen ist, kann sich kaum ein Bild<br />

von der Grösse dieses Triebwerks machen,<br />

man muss es gesehen haben. Auf jeden<br />

Fall wirken die Mechaniker, die sich in der<br />

kolossalen Werkhalle um die A380 scharen<br />

von der Galerie aus betrachtet wie Ameisen.<br />

Dieser Riesenvogel raubt dem<br />

Betrachter nicht nur den Atem, sondern<br />

jegliche Vorstellung von Grössenverhältnis.<br />

appris que quelques parties de cet avion<br />

proviennent également de Suisse, et même<br />

qu’un participant au Fly Out fournissait à<br />

Airbus des câbles spéciaux. Il y eu comme<br />

un souffle de fierté, voire même une étincelle<br />

de chauvinisme…<br />

Partagé en trois groupes, nous avons été<br />

conduits d’une manière compétente à travers<br />

les halles imposantes. Le A380 n’est<br />

pas seulement un chef d’œuvre technique,<br />

mais aussi une logistique extrêmement<br />

complexe. <strong>No</strong>us avons appris comment se<br />

passe l’affectation du ravitaillement, l’assemblage<br />

des segments et les transferts<br />

aux différents lieux de montage et que tout<br />

cela a lieu grâce à une gestion du temps<br />

extrêmement rigide. <strong>No</strong>us sommes impressionnés.<br />

<strong>No</strong>us le sommes également par<br />

les dimensions gigantesques de l’A380.<br />

Cette machine est simplement énorme et<br />

n’a pas cessé d’étonner les participants.<br />

Un exemple: la cabine d’un A320 pourrait<br />

prendre place dans le diamètre extérieur<br />

d’un moteur de l’A380. Mais même ceux<br />

qui ont volé à bord d’un A320 ne pourront<br />

s’imaginer la taille de ce moteur. Il faut le<br />

weiter auf Seite 39 suite en page 39


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 9 Position Report <strong>200</strong><br />

Dittinger Flugtage<br />

ins Wasser gefallen<br />

Hjk -Das diesjährige Flugmeeting stand<br />

unter keinem guten Stern. Reglementarisches<br />

Hickhack mit dem BAZL, zunehmend<br />

schlechteres Wetter und schliesslich noch<br />

ein tragischer Unfall durchkreuzten die gute<br />

Vorarbeit der Segelfluggruppe Dittingen.<br />

Sie wollte einmal mehr beweisen, dass<br />

auch mit einem vergleichsweise bescheidenen<br />

Budget Grosses zu Wege gebracht<br />

werden kann. Die Publizität im Vorfeld versprach<br />

einmal mehr ein Flugfest der beson-<br />

Buchstäblich in Wasser gefallen ist der zweite Tag<br />

der diesjährigen Dittinger Flugtage. Obwohl trotz<br />

zeitweise strömendem Regen einige Hundert<br />

Unentwegte auf den Flugplatz Dittingen/BL gekommen<br />

waren, musste sich das OK zu einer kurzfristigen<br />

Absage entschliessen.<br />

Les journées aéronautiques<br />

de Dittingen<br />

tombent à l’eau.<br />

HJK – Le meeting aéronautique de cette<br />

année n’a pas eu lieu sous une bonne étoile.<br />

Problèmes réglementaires avec l’OFAC,<br />

temps de plus en plus mauvais et pour couronner<br />

le tout, un accident tragique ont<br />

contrarié la bonne préparation du groupe<br />

de vol à voile de Dittingen. Celui-ci voulait<br />

prouver une fois de plus qu’il était possible<br />

de faire des grandes choses avec un budget<br />

modeste. La publicité qui avait été faite<br />

Les deux journées du meeting aéronautique de Dittingen<br />

de cette année sont littéralement tombées à<br />

l’eau. Malgré la pluie parfois torrentielle, quelques<br />

centaines d’inébranlables se sont retrouvés sur l’aérodrome<br />

de Dittingen / BC; malheureusement, le<br />

Comité d’organisation a dû rapidement décider<br />

l’arrêt de la manifestation.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 10 Position Report <strong>200</strong><br />

deren Art. Auch die <strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> hatte<br />

sich wie bereits vor zwei Jahren zur Teilnahme<br />

angemeldet und betreute den Informationsstand<br />

mit Karin Locher, Philippe Hauser,<br />

Bruno Lips und Jan Karbe. Leider hatte<br />

die Sonntagscrew nach der wetterbedingten<br />

kurzfristigen Absage nur noch die Aufgabe,<br />

bei strömendem Regen den Stand<br />

abzubauen. Das Flugfest war buchstäblich<br />

ins Wasser gefallen.<br />

Das Wochenende vom 20. und 21. August<br />

<strong>200</strong>5 war von den Organisatoren für ein<br />

Flugmeeting der Sonderklasse vorgesehen.<br />

Auf Grund des unglaublichen Publikumsaufmarsches<br />

vor vier und ganz besonders<br />

vor zwei Jahren war das Programm um<br />

viele zusätzliche Attraktionen erweitert<br />

worden. Zwar hatte das BAZL den Organisatoren<br />

recht kurzfristig die Erlaubnis für<br />

Passagierflüge mit der beliebten Pilatus<br />

PC-12 entzogen. Dies geschah offenbar<br />

unter Berufung auf JAR-OPS. Wobei sich<br />

viele die Frage stellten, ob denn diese Vorschrift<br />

zwei Jahre zuvor nicht auch schon<br />

gültig war. Damals flog die PC-12 sehr zur<br />

Freude des Publikums etliche Passagierflüge<br />

und jeder Start und jede Landung war<br />

eine Bereicherung der Veranstaltung. Die<br />

Veranstalter kompensierten diese Lücke. Es<br />

gelang ihnen, eine ganze Reihe weiterer<br />

Attraktionen zu verpflichten und man hätte<br />

der rührigen Segefluggruppe einen ähn-<br />

weiter auf Seite 19<br />

en avance promettait une fois de plus une<br />

fête aérienne tout à fait particulière. Comme<br />

deux ans auparavant, l’<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong><br />

s’était annoncée participante et a exploité<br />

un stand d’informations avec Karin Locher,<br />

Philippe Hauser, Bruno Lips et Jan Karbe.<br />

Suite à la fin prématurée du meeting pour<br />

des raisons météo, l’équipe du dimanche<br />

n’a malheureusement eu qu’à démonter le<br />

stand sous la pluie battante. Cette fête de<br />

l’air est littéralement tombée à l’eau.<br />

Les organisateurs avaient prévu pour le<br />

week-end des 20 et 21 août <strong>200</strong>5 un meeting<br />

aéronautique d’une classe particulière.<br />

En raison d’une participation du public<br />

incroyable il y a quatre ans et particulièrement<br />

il y a deux ans, le programme avait été<br />

élargi par de nombreuses attractions supplémentaires.<br />

Certes, l’OFAC avait retiré<br />

peu avant la manifestation l’autorisation<br />

aux organisateurs d’effectuer des vols passagers<br />

à bord d’un PC-12, en raison manifestement<br />

des JAR-OPS. D’ailleurs, beaucoup<br />

se sont demandés si ces prescriptions<br />

n’étaient pas déjà en vigueur deux ans<br />

auparavant. A l’époque, le PC-12 avait<br />

effectué quelques vols passagers pour la<br />

plus grande joie du public et chaque décollage<br />

et chaque atterrissage fut un plus pour<br />

la fête. Les organisateurs ont compensé ce<br />

manque. Ils ont réussi à mettre en œuvre<br />

d’autres attractions et l’on souhaitait à ce<br />

suite en page 19


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 11 Position Report <strong>200</strong><br />

Grosse Leseraktion Herbst <strong>200</strong>5<br />

Meteo-Bücher zum<br />

<strong>AOPA</strong>-Mitglieder-Preis<br />

Flugwetter<br />

als Pflicht und Kür<br />

Vor einem guten<br />

Jahr haben wir im<br />

Position Report eine<br />

Spezialaktion für<br />

unsere Leserschaft<br />

publiziert. Sie konnten<br />

damals die<br />

Erstauflage des<br />

Buches «Flugwetter»<br />

von Karl Heinz<br />

Hack zum ermässigten<br />

Mitglieder-Preis<br />

beziehen. Die Aktion<br />

war ein voller Erfolg.<br />

Hacks Buch ebenfalls,<br />

denn mittlerweile ist die<br />

Erstauflage vergriffen. Doch nun<br />

ist eine erweiterte und nochmals<br />

verbesserte 2. Auflage<br />

auf dem Markt. «Flugwetter<br />

2» ist ein umfassendes Lehrbuch<br />

für alle Stufen der Pilotenausbildung, mit<br />

Ausnahme des Stoffes für Linienpiloten. Wir<br />

bieten unserer Leserschaft das Buch zum<br />

verbilligten Bezug an. Anstatt Fr. 56.– kostet<br />

dieses Buch für Sie lediglich Fr. 40.– (zuzüglich<br />

eines Versandkostenanteils von Fr. 5.–).<br />

Flugwetter 2 erscheint in Deutsch im handlichen<br />

Format 170x240 mm. Es entspricht<br />

den JAR-Richtlinien und ist in kleine, übersichtliche<br />

Abschnitte aufgeteilt. Zahlreiche<br />

Fotos und aussagekräftige Grafiken bieten<br />

wertvolle Unterstützung. Es umfasst auf 215<br />

Seiten die Bereiche Motorflug mit PPL, IR und<br />

CPL; Segelflug, Hängegleiter und Ballon. Und<br />

eine Sammlung mit Übungsfragen nach JAR<br />

garantieren für erfolgreiches und leichtes Lernen.<br />

Auch als Refresher-Sammlung leistet<br />

dieser Band wertvolle Hilfe. Wollten Sie nicht<br />

Action d’automne <strong>200</strong>5<br />

Ouvrage sur la météo à un prix attractif<br />

pour les membres <strong>AOPA</strong><br />

La météo<br />

aéronautique comme<br />

devoir et exercice<br />

Il y a un peu plus d’une année, nous<br />

avons publié dans le Position Report<br />

une action spéciale pour nos lecteurs. A<br />

l’époque, vous pouviez obtenir la première<br />

édition du livre «Flugwetter» de Karl<br />

Heinz Hack à un prix réduit<br />

pour les membres de<br />

l’<strong>AOPA</strong>. Cette action<br />

fut un plein succès. Le<br />

livre de Hack également,<br />

car entre-temps<br />

la première édition est<br />

épuisée. Mais la deuxième<br />

édition complétée et<br />

améliorée arrive maintenant<br />

sur le marché. «Flugwetter<br />

2» est un manuel<br />

complet pour toutes les étapes<br />

de la formation de pilote,<br />

à l’exception de la matière<br />

destinée aux pilotes de lignes.<br />

<strong>No</strong>us offrons à nos lecteurs ce livre à un prix<br />

réduit. Au lieu de Fr. 56.–, ce livre ne vous<br />

coûtera plus que Fr. 40.– (plus participation<br />

aux frais de port, par Fr. 5.–). «Flugwetter 2»<br />

paraît en allemand dans un format maniable<br />

de 170 x 240 mm. Il satisfait aux directives<br />

JAR et est divisé en petits chapitres bien différenciés.<br />

De nombreuses photos et des<br />

graphiques clairs complètent le texte d’une<br />

manière adéquate. Ce livre comprend sur<br />

215 pages les domaines du vol à moteur<br />

pour la PPL, IR et CPL, le vol à voile, le vol<br />

libre et les ballons. Un recueil et des exercices<br />

conformément au JAR garantissent un<br />

apprentissage facilité et couronné de succès.<br />

Ce livre est aussi un ouvrage de qualité


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 12 Position Report <strong>200</strong><br />

schon lange mal wieder Ihr Wissen über Flugwetter<br />

auffrischen? Im Herbst und Winter hätten<br />

Sie sicher mal ein paar freie Nachmittage<br />

oder Abende dafür Zeit.<br />

Das zweite aktuelle Buch von Karl Heinz Hack<br />

heisst «Aviation Meteorology». Es ist ein in<br />

englischer Sprache abgefasstes Lehrbuch für<br />

die Ausbildung von Linienpiloten. Das Buch<br />

im Grossformat 210x297 mm umfasst 263<br />

Seiten. Es kostet im Fachhandel Fr. 64.–, was<br />

im Quervergleich mit anderen Lehrbüchern<br />

dieser Qualität schon eher im günstigen<br />

Bereich anzusiedeln ist. Dennoch kostet<br />

dieses wertvolle Buch für <strong>AOPA</strong>-Mitglieder<br />

während einer beschränkten Aktionszeit nur<br />

Fr. 45.– (zuzüglich eines Versandkostenanteils<br />

von Fr. 5.–) Mit einem ausführlichen Jet-<br />

Stream- und Klimatologie-Teil sowie einer<br />

ausgedehnten Sammlung von Übungsfragen<br />

ist auch dieses Lehrmittel optimal auf die<br />

Bedürfnisse der Piloten zugeschnitten. Um<br />

Ihnen einen Eindruck zu diesen beiden brandneuen<br />

Büchern zu geben, finden Sie auf Seite<br />

23 dieses Position Reports einen Meteo-Test.<br />

Dessen Fragen stammen allesamt aus Hacks<br />

«Flugwetter 2» und aus seinem «Aviation<br />

Meteorology».<br />

Ein Bestellformular finden Sie auf unserer<br />

Homepage aopa.ch – klicken Sie einfach auf<br />

«Flugwetterbücher» und folgen Sie den<br />

Anweisungen. Achtung: Von dieser Mitglieder-Aktion<br />

kann ausschliesslich übers Internet<br />

profitiert werden. Sie ist zeitlich limitiert<br />

und dauert bis Ende Oktober <strong>200</strong>5.<br />

Wer ist Karl Heinz Hack?<br />

Der Autor Karl Heinz Hack ist Meteorologe. Er<br />

war während 15 Jahren Leiter des Flugwetterdienstes<br />

von MeteoSchweiz und nebenamtlicher<br />

Experte des BAZL für Meteo-Prüfungsfragen.<br />

Als Chairman in der JAR-Meteo-Arbeitsgruppe<br />

und als Filmautor diverser Schulungsfilme<br />

bewies Hack auch grosse didaktische Qualitäten,<br />

die nun in seinen Büchern auch den Pilotinnen<br />

und Piloten zu gute kommen. Mehr Infos<br />

unter www.aviamet.ch<br />

comme refresher. Ne vouliez-vous pas déjà il<br />

y a longtemps revoir vos connaissances en<br />

matière de météo aéronautique? En automne<br />

ou en hiver, vous aurez certainement des<br />

après-midi ou soirs de libres à cette fin.<br />

Le deuxième livre de Karl Heinz Hack s’appelle<br />

«Aviation Meteorology». Il s’agit d’un<br />

manuel pour la formation des pilotes de ligne<br />

en anglais. Le livre en grand format (210 x 297<br />

mm) comporte 263 pages. Il coûte dans les<br />

commerces spécialisés Fr. 64.–, ce qui le<br />

place, par rapport aux autres manuels de<br />

cette qualité, dans la classe des livres plutôt<br />

bons marchés. Quoi qu’il en soit, ce livre de<br />

qualité ne coûtera pendant une période<br />

déterminée que Fr. 45.– aux membres de l’A-<br />

OPA (plus participation aux frais de port par<br />

Fr. 5.–). Avec une partie détaillée concernant<br />

le jet-stream et la climatologie ainsi qu’avec<br />

un vaste recueil d’exercices, ce manuel est<br />

conçu d’une manière optimale pour les besoins<br />

des pilotes. Pour vous faire une idée de<br />

ces deux livres, vous trouverez un test météo<br />

à la page 23 de ce Position Report. Ces questions<br />

sont extraites du livre de Hack «Flugwetter<br />

2» et de «Aviation Meteorology».<br />

Vous trouverez un formulaire de commande<br />

sur notre homepage www.aopa.ch. Cliquez<br />

simplement sur «Flugwetterbücher» et suivez<br />

les instructions. Attention: il n’est possible de<br />

profiter de cette action pour les membres que<br />

via internet. Elle est limitée dans le temps<br />

jusqu’à fin octobre <strong>200</strong>5.<br />

Qui est Karl Heinz Hack?<br />

Karl Heinz Hack est météorologue. Il a été pendant<br />

15 ans le chef du Service de météorologie<br />

aéronautique de Météosuisse et expert externe<br />

de l’OFAC pour les questions d’examens météo.<br />

En qualité de Président du groupe de travail JAR<br />

– Météo et auteur de différents films destinés à<br />

l’instruction, Hack a su démontrer ses grandes<br />

qualités didactiques, dont peuvent maintenant<br />

profiter les pilotes grâce à ses livres. Vous trouverez<br />

plus d’informations sous www.aviamet.ch.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 13 Position Report <strong>200</strong><br />

Lärmschutz ist Pflicht – schön laut ist nicht schön, sondern gefährlich<br />

Wer hört noch, was da hämmert?<br />

Hjk – Wie sicher sind Sie, dass Sie die wichtigen<br />

Geräusche noch wahrnehmen? Nicht<br />

alles, was an unser Ohr kommt, gelangt<br />

auch in unser Hirn. Meistens ist das gut so,<br />

denn die Flut von Geräuschen des Alltags<br />

wäre auf Dauer gar nicht zu bewältigen. Wir<br />

wissen ja, dass Lärm gleichbedeutend mit<br />

Stress ist und deshalb rasch krank macht.<br />

Wer selber fliegt, muss dauernd Unmengen<br />

von Informationen sehen, hören, fühlen, filtern,<br />

erkennen und verarbeiten. Wir beziehen<br />

unsere Daten visuell, auditiv und auch<br />

kinästhetisch, das heisst über das – oft trügerische<br />

- Körpergefühl. Umso wichtiger ist<br />

es, dass die Eindrücke, die uns über Augen<br />

und Ohren erreichen, so klar und deutlich<br />

wie möglich ankommen. Beim visuellen<br />

Input merken wir Veränderungen rasch.<br />

Beim Ohr ist das schon viel schwieriger. Da<br />

können sich Schäden einschleichen, die<br />

lange unbemerkt bleiben. Und das ist nicht<br />

ganz ungefährlich. Doch wir können selber<br />

sehr viel dafür tun, dass unser Gehör bis ins<br />

hohe Alter einwandfrei arbeitet. Um zu verstehen,<br />

woher uns Gefahr droht, seien hier<br />

die wichtigsten Vorgänge des Hörens kurz<br />

in Erinnerung gerufen.<br />

Schallwellen gelangen durch den Gehörgang<br />

auf das Trommelfell und versetzen es<br />

in Schwingungen. Diese Schwingungen<br />

verstärken sich über Hammer, Amboss und<br />

Steigbügel, winzige und äusserst empfindliche<br />

Teile im Ohr. Der Steigbügel gibt<br />

mechanische Schwingungen über das<br />

«Foramen ovale» weiter und von dort gelangen<br />

die Impulse an die Ohrlymphe in der so<br />

genannten Schnecke. Bis hierhin ist der Ton<br />

immer noch «mechanisch». Nun versetzt<br />

die Bewegung der Ohrlymphe Hörhärchen<br />

der Hörzellen in Schwingungen. Aus<br />

Schwingunen werden nun elektrische<br />

Impulse, die durch Nervenfasern zum Hör-<br />

zentrum des Grosshirns laufen, wo sie in<br />

Millisekunden in Schallwahrnehmung verarbeitet<br />

werden. Hören ist weitaus komplexer,<br />

als man auf den ersten «Klick» glauben<br />

möchte. Und dieser ganze Hör-Mechanismus<br />

ist auch viel anfälliger für Schädigungen,<br />

als wir oft irrtümlich annehmen.<br />

Zunächst verschwinden die Zischlaute in<br />

der Sprache. Dann hören wir plötzlich das<br />

Zirpen von Grillen wie durch einen Filter<br />

oder – schlimmer noch – gar nicht mehr.<br />

Dann fehlt plötzlich das Summen von Fliegen<br />

und Mücken oder das Uhrenticken und<br />

später verschwinden auch andere Laute.<br />

Oft sogar solche, von denen unser Überleben<br />

abhängen kann. Dann ist spätestens<br />

der Moment gekommen, bei dem unser<br />

Fliegerarzt Halt ruft und zum unpopulären<br />

Grounding greift. Nicht, weil ihm das Spass<br />

bereiten würde, sondern weil die Tauglichkeitsgrenzen<br />

gemäss JAR FCL-3 klar<br />

umrissen sind. Doch was können wir tun,<br />

damit unsere «Hör-ware» intakt bleibt?<br />

Die Schallwahrnehmung des Menschen<br />

beginnt bei ca. 4 Dezibel – der so genannten<br />

Hörgrenze. Und sie hört nicht etwas bei<br />

der Schmerzgrenze auf, die bei ca. 130<br />

Dezibel liegt, sondern dort, wo akute und<br />

chronische Schäden entstehen. Dabei handelt<br />

es sich um Schädigungen des Innenohres,<br />

die durch akute oder chronische Einwirkung<br />

von Schallenergie bestimmter Art,<br />

Stärke und Dauer entstehen. Lärmschäden<br />

sind so genannte «akustische Traumen».<br />

Damit wir die Gefahr von Schädigungen<br />

besser einstufen können, ein paar Überlegungen<br />

zum Thema «Schallphysik».<br />

Die Hörempfindung des Menschen bewertet<br />

die Veränderung des Schalls im<br />

logarithmischen Verhältnis. Der Schall wird


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 14 Position Report <strong>200</strong><br />

Klassifizierung von Lärmschäden<br />

Bezeichnung Verursachung Schalldruckhöhe Expositionsdauer Schäden<br />

Akuter Knalltrauma > 150 db < 1,5 ms Haarzellschäden<br />

Lärmschaden evt. Tinnitus<br />

Explosionstrauma > 150 db > 3 ms Innenohrschaden,<br />

Trommelfellriss,<br />

Gehörknöchelchenschäden<br />

Akutes Lärmtrauma 130-160 db mehrere Minuten Innenohrschaden<br />

Akustischer Unfall 80-120 db Zwangshaltung Durchblutungsstörungen,<br />

(alle Frequenzen sind betroffen)<br />

Chronischer Lärmschwerhörigkeit > 85 db 8 Stunden täglich Erschöpfung der Stoffwechsel-<br />

Lärmschaden prozesse durch lang dauernde<br />

Überforderung<br />

als Momentanwert gemessener Schalldruckpegel<br />

im Dezibel (A) angegeben. (A)<br />

ist entsprechend DIN – IEC 651 eine<br />

Frequenzbewertung des Schalls. Sie ist<br />

erforderlich, da die Hörempfindung des<br />

Menschen im Bereich sehr niedriger und<br />

sehr hoher Frequenzen gegenüber dem<br />

mittleren Bereich des hörbaren Frequenzspektrums<br />

gedämpft ist.<br />

Bei einer Verdoppelung der Schallintensität<br />

steigt der Pegel um 3 dB an. Dieser Anstieg


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 15 Position Report <strong>200</strong><br />

mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen.<br />

Bei einem Rechenbeispiel wird er<br />

indes schon viel greifbarer. Der erste Motor<br />

eines zweimotorigen Motorflugzeug entwickelt<br />

eine Schallintensität von 90 dB. Beim<br />

Starten des zweiten Motors, der dann bei<br />

gleicher Drehzahl mit M2 = 90 dB hinzukommt,<br />

ergibt sich der neue Gesamtschallpegel<br />

von 93 dB. Das «operational limit»<br />

des Gehörs nimmt zwischen 90 und 93 dB<br />

um die Hälfte ab. Während wir den Lärm<br />

Schleiereule hört am besten<br />

Kein anderes Lebenwesen dieser Erde<br />

hört besser als die Schleiereule. Sie<br />

kann den Flügelschlag einer Motte noch<br />

in einer Entfernung von einem halben<br />

Kilometer wahrnehmen.<br />

von Triebwerk 1 noch während fast zwei<br />

Stunden ohne nennenswerte Schädigung<br />

überstehen, träten beim Hinzukommen von<br />

Triebwerk 2 schon nach einer Stunde ungeschützter<br />

Lärmbelastung Schädigungen<br />

des Gehörs auf. Und 93 dB sind ja beileibe<br />

noch kein aussergewöhnlicher Lärm. Eine<br />

PA-28 bringt es im Cockpit bei 75% Power-<br />

Setting auf satte 95 Dezibel. Hier liegen wir<br />

bei ungeschützter Exposition schon nach<br />

einer knappen Stunde im Schädigungsbereich.<br />

Bei 110 dB liegt das «operational<br />

Effektivität von Lärmschutzmaßnahmen<br />

SNR = Single Number Rating (frequenzbezogener Durchschnittswert)<br />

Offenes ANR-Headset SNR ca. 10 dB(A) von 400-1000 Hz<br />

ANR-Headset mit geschlossener Schale SNR bis ca. 40 dB(A) je nach Hersteller<br />

«Passives» Headset SNR bis ca. 40 dB(A) beschrieben<br />

Schaumstoffohrstöpsel SNR ca. 28 - 36 dB(A) je nach Hersteller<br />

Angepaßte Ohrstöpsel mit Linearfilter SNR 8 – 28 dB je nach Filter und Hersteller<br />

limit» gerade noch bei einer Minute und<br />

darüber – zum Beispiel im Bereich des<br />

120dB-Presslufthammers – sind es gerade<br />

noch ein paar Sekunden. Ein Segelflugzeug<br />

mit Klapptriebwerk bringt es bei 100%<br />

Power-Setting locker auf 117 dB.<br />

Die dabei entstehenden Schäden betreffen<br />

in der Regel das Innenohr, wobei entweder<br />

eine mechanische Schädigung oder aber<br />

eine Durchblutungs- oder Stoffwechselstörung<br />

als Ursache anzusehen sind. Wir Piloten<br />

sind vorwiegend der Gefahr des «Chronischen<br />

Schalltraumas» ausgesetzt. Und<br />

gegen diese Traumen gibt es keine Therapie,<br />

sondern einzig die rechtzeitige Vorsorge.<br />

Laute Triebwerkgeräusche ausserhalb<br />

des Flugzeuges und startende Flugzeuge in<br />

unmittelbarer Nähe sind die hauptsächlichste<br />

Gefahrenquelle für Gehörschädigungen.<br />

Das Gehör kumuliert die Schädigungen,<br />

seine Regenerationsfähigkeit ist sehr<br />

beschränkt. Nur wenn wir uns ständig<br />

genügend schützen, entgehen wir drohender<br />

Schwerhörigkeit im Bereich hoher<br />

Töne. NASA-Ohrstöpsel und Schallschutz-<br />

Kopfhörer sind also nicht ein von Lust und<br />

Laune abhängiges «Kann», sondern ein<br />

absolutes «Muss».<br />

Dieser Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung<br />

des Flugmediziners Dr. Robert<br />

Betz aus Füssen/D entstanden. Ihm verdanken<br />

wir auch die beiden Grafiken in diesem<br />

Beitrag.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 16 Position Report <strong>200</strong><br />

La protection contre le bruit est un devoir –<br />

ce qui est joliment bruyant n’est pas joli, mais dangereux.<br />

Qui entend encore ce boucan?<br />

HJK – Etes-vous vraiment sûrs que vous<br />

percevez encore les bruits importants? Tout<br />

ce qui atteint nos oreilles ne parvient pas à<br />

notre cerveau. Le plus souvent, c’est une<br />

bonne chose, car le flux continu des bruits<br />

de la vie quotidienne ne serait pas supportable<br />

à long terme. <strong>No</strong>us savons que le<br />

bruit est synonyme de stress et qu’il rend<br />

dès lors rapidement malade. Ceux qui<br />

volent eux-mêmes doivent voir, entendre,<br />

sentir, filtrer, reconnaître et traiter un nombre<br />

énorme d’informations. <strong>No</strong>us obtenons<br />

nos informations par la vue, l’ouïe, mais<br />

aussi par des sensations corporelles qui<br />

sont souvent trompeuses. Il est dès lors<br />

particulièrement important que les impressions<br />

qui nous parviennent par les yeux et<br />

les oreilles soient aussi claires et limpides<br />

que possible. <strong>No</strong>us remarquons que c’est<br />

par des inputs visuels que nous remarquons<br />

le plus rapidement les changements.<br />

C’est déjà beaucoup plus difficile par l’ouïe.<br />

Des dommages peuvent se glisser par ce<br />

canal et rester longtemps inaperçus. Et ce<br />

n’est pas sans engendrer des dangers.<br />

Mais nous pouvons agir personnellement<br />

pour que notre oreille fonctionne sans faille<br />

jusqu’à un âge avancé. Pour comprendre<br />

d’où nous menace le danger, il convient de<br />

rappeler rapidement les fonctionnements<br />

principaux de l’oreille.<br />

Les ondes sonores atteignent le tympan en<br />

passant par le conduit auditif et le font<br />

vibrer. Ces vibrations sont amplifiées par le<br />

marteau, l’enclume et l’étrier, partie la plus<br />

petite et la plus sensible de l’oreille. L’étrier<br />

transmet les vibrations mécaniques à travers<br />

la «fenêtre ovale» et de là les impulsions<br />

sont transmises à la lymphe auriculaire<br />

à travers le limaçon. Jusque là, le son est<br />

encore «mécanique». Maintenant, les poils<br />

des cellules auriculaires transforment les<br />

mouvements de la lymphe auriculaire en<br />

vibrations. Ces vibrations sont converties<br />

en impulsions électriques qui sont transmises<br />

par les nerfs au centre auditif du cerveau,<br />

où elles sont transformées en milliseconde<br />

en perceptions sonores. Ecouter est<br />

beaucoup plus complexe que l’on pourrait<br />

le croire au premier «clic». Tout ce mécanisme<br />

auditif est beaucoup plus sujet à des<br />

dommages que ce que l’on croit souvent à<br />

tort.<br />

Tout d’abord, les souffles de la parole<br />

disparaissent. Ensuite, nous entendons<br />

soudainement le grésillement du gril<br />

comme dans un filtre ou – et c’est encore<br />

plus grave – carrément plus. Ensuite on ne<br />

perçoit plus les bourdonnements des mouches<br />

ou des moustiques ou le tic tac de la<br />

montre et, par la suite, d’autres bruits<br />

disparaissent. Parfois, des bruits qui nous<br />

sont nécessaires à la survie disparaissent<br />

également. Ensuite arrive le moment où le<br />

médecin conseil met le holà et prononce un<br />

grounding très impopulaire. Ce n’est pas<br />

parce que ça lui fait plaisir, mais parce que<br />

la limite de capacité prévue par les JAR<br />

FCL – 3 est clairement dépassée. Mais que<br />

pouvons-nous faire pour que notre capacité<br />

auditive reste intacte?<br />

La perception du bruit par les hommes<br />

commence aux alentours de 4 décibels – la<br />

limite de perception du bruit. Elle ne s’arrête<br />

pas aux alentours du seuil de la douleur,<br />

qui se trouve vers 130 décibels, mais au<br />

niveau des dommages aigus et chroniques.<br />

Il s’agit de dommages infligés à l’oreille<br />

interne qui découlent de l’incidence aiguë<br />

ou chronique de l’énergie sonore d’une certaine<br />

sorte, force et durée. Les dommages


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 17 Position Report <strong>200</strong><br />

dus au bruit sont appelés «traumatismes<br />

acoustiques». Pour que nous puissions<br />

mieux classer le risque de dommage, voici<br />

quelques réflexions sur le thème de la physique<br />

du son.<br />

Le sentiment de perception du son de l’être<br />

humain prend en compte les modifications<br />

sonores d’une manière logarithmique. La<br />

quantité de son à un moment donné est<br />

donnée par une mesure de la pression<br />

sonore en décibels (A). (A) est une mesure<br />

de fréquence du son conformément à la<br />

norme DIN-IEC 651. Elle est nécessaire, car<br />

la perception du son de l’être humain dans<br />

les fréquences très basses et très hautes<br />

est amortie par rapport à la zone moyenne<br />

des fréquences audibles.<br />

L’échelle augmente de 3dB chaque fois que<br />

l’intensité sonore double. Cette augmentation<br />

peut paraître dans un premier temps<br />

anodine. On en saisira pourtant bien mieux<br />

la portée par un exemple chiffré. Le premier<br />

moteur d’un bi-moteur développe une<br />

intensité sonore de 90 dB. Lorsque l’on met<br />

en route le deuxième moteur, qui dégage la<br />

même intensité sonore, soit m 2 = 90 dB, la<br />

Classification des dommages dus au bruit<br />

nouvelle intensité sonore globale est de 93<br />

dB. Pourtant, la «limite opérationnelle» de<br />

l’oreille diminue de moitié entre 90 et 93 dB.<br />

Alors que nous pouvons supporter le bruit<br />

du moteur <strong>No</strong> 1 pendant presque deux<br />

heures sans subir de dommage, cette limite<br />

ne sera plus que d’une heure avec la mise<br />

en marche du moteur <strong>No</strong> 2. Et 93 dB ne<br />

correspondent pas à un bruit exceptionnel.<br />

Le son monte à 95 dB dans le cockpit d’un<br />

PA28 avec un régime moteur de 75%.<br />

Après une heure d’exposition sans être protégé,<br />

nous pénétrerons dans la zone nuisible.<br />

Avec 110 dB, la «limite opérationnelle»<br />

n’est plus que d’une minute et, au-dessus –<br />

par exemple dans la région des 120 dB – la<br />

limite n’est plus que de quelques secondes.<br />

Un planeur équipé d’un moteur escamotable<br />

émet 117 dB à plein gaz.<br />

Les dommages qui en résultent concernent<br />

en règle générale l’oreille interne où l’on<br />

peut observer soit des dommages mécaniques<br />

ou un empêchement sanguin – ou<br />

encore des perturbations métaboliques.<br />

<strong>No</strong>us, pilotes, sommes surtout confrontés<br />

au risque d’un «traumatisme sonore chronique».<br />

Contre ce traumatisme, il n’y a pas de<br />

Déscroiption Cause Pression sonore Durée d‘exposition Dommages<br />

Dommage Détonation > 150 db < 1,5 ms Dommage aux<br />

sonore aigu cellules capilaires<br />

Explosion > 150 db > 3 ms Dommages à l’oreille<br />

interne - rupture du tympan<br />

Traumatisme 130-160 db Plusieurs minutes Dommages à l’oreille<br />

sonore aigu interne<br />

Incident accoustique 80-120 db Continu Perturbations de la circulation<br />

sanguine (toutes les<br />

fréquences sont touchées)<br />

Dommages Surcharge sonore > 85 db 8 heures par jour Epuisement des processus<br />

sonores métaboliques en raison<br />

chroniques d’une surcharge continue


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 18 Position Report <strong>200</strong><br />

Efficacité des mesures de lutte contre le bruit<br />

SNR = Single Number Rating (mesure moyenne de la diminution de fréquence sonore)<br />

Casque ANR „ouvert“ SNR +/- 10 dB(A) de 400-1000 Hz<br />

Casque ANR avec écouteurs fermés SNR jusqu‘à +/- 40 dB(A) suivant les fabriquants<br />

Casques „passifs“ SNR jusqu‘à +/- 40 dB(A)<br />

Bouchons pour les oreilles en mousse SNR +/- 28 – 36 dB(A) suivant les fabriquants<br />

Bouchons pour les oreilles faits SNR 8 – 28 dB suivant le filtre et les fabriquants<br />

mesures avec filtre linéaire<br />

thérapie, il n’y a que la prévoyance. Les<br />

principales sources de risque de dommages<br />

auditifs sont les bruits importants de<br />

moteurs à l’extérieur de l’avion et les appareils<br />

au décollage. L’oreille cumule les dommages;<br />

et sa faculté de régénération est<br />

très limitée. C’est seulement en nous protégeant<br />

suffisamment que l’on échappe au<br />

risque d’être dur d’oreille dans la zone des<br />

sons aigus. L’utilisation des bouchons pour<br />

les oreilles ou de casques de protection<br />

contre le bruit ne sont dès lors pas dépendants<br />

de l’humeur ou du bon vouloir, mais<br />

un must absolu.<br />

Cet article a été écrit avec l’aide amicale du<br />

médecin aéronautique Dr Robert Betz de<br />

Füssen / D. <strong>No</strong>us le remercions également<br />

pour les deux graphiques qui se trouvent<br />

dans c-et article.<br />

L’effraie a la meilleure oreille<br />

Effraie = chouette à grosse tête, aux grands yeux entourés d’une collerette de plumes<br />

blanches. Aucune autre forme de vie sur la terre n’a une meilleure oreille que l’effraie. Elle<br />

peut entendre le battement d’une aile de mite à une distance de 500 mètres.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 19 Position Report <strong>200</strong><br />

lichen Erfolg wie <strong>200</strong>3 gegönnt. Doch leider<br />

war schon der erste Tag von einem tragischen<br />

Unfall überschattet. Während seiner<br />

Vorführung stürzte der Pilot mit seiner<br />

Maschine, einem Nachbau einer Spitfire, in<br />

einer hochgezogenen Links-Kurve unvermittelt<br />

ab. Er fiel fast senkrecht in einen<br />

nahe gelegenen Wald. Trotz des sofortigen<br />

Einsatzes des auf dem Flugplatz anwesenden<br />

Rega-Helikopters kam für den Piloten<br />

jede Hilfe zu spät.<br />

Das Organisations-Komitee trat noch am<br />

selben Abend zusammen, um über Abbruch<br />

oder Weiterführung der Dittinger<br />

Flugtage zu beraten. Schliesslich gab das<br />

OK Folgendes bekannt: «Unter Berücksichtung<br />

aller Aspekte und relevanten Entscheidungs-Grundlagen,<br />

haben sich die Verantwortlichen<br />

einstimmig für eine Weiterführung<br />

der Dittinger Flugtage <strong>200</strong>5 ausgesprochen.<br />

Massgebend für diesen Entscheid<br />

war die Tatsache, dass sich die<br />

anwesenden Piloten dafür einsetzten, am<br />

Sonntag wiederum ihre Vorführungen zei-<br />

Stéphane Haug (†) beim Betanken seiner Spitfire<br />

MJ-10. Das Bild entstand Ende Juni <strong>200</strong>5 auf dem<br />

Flugplatz Bex/VD anlässlich der <strong>AOPA</strong>-Generalversammlung.<br />

groupe de vol à voile actif d’avoir un succès<br />

identique à l’année <strong>200</strong>3. Malheureusement,<br />

le premier jour a été entaché par un<br />

accident tragique. Pendant sa présentation,<br />

un pilote s’est écrasé brusquement avec sa<br />

machine, une reconstitution d'un Spitfire,<br />

alors qu’il effectuait un virage à gauche en<br />

montant. Il est tombé pratiquement à la verticale<br />

dans un bois dans les environs. Malgré<br />

l’engagement immédiat d’un hélicoptère<br />

de la REGA qui se trouvait sur l’aérodrome,<br />

les sauveteurs sont arrivés trop tard<br />

pour sauver le pilote.<br />

Le Comité d’organisation s’est réuni au soir<br />

pour décider de l’interruption ou de la poursuite<br />

des journées aéronautiques de Dittingen.<br />

En définitive, il a été décidé de poursuivre<br />

la manifestation et le communiqué suivant<br />

a été publié: «Après avoir pris en considération<br />

tous les aspects et les informations<br />

pertinentes pour prendre leur décision,<br />

les responsables ont décidé à l’unanimité<br />

de poursuivre les journées aéronautiques<br />

de Dittingen <strong>200</strong>5. Le fait que les pilo-<br />

Stéphane Haug (†) en train de faire le plein de son<br />

Spitfire MJ-10. Cette image a été prise fin juin <strong>200</strong>5<br />

sur l’aéroport de Bex / VD, à la suite de l’assemblée<br />

générale de l’<strong>AOPA</strong>.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 20 Position Report <strong>200</strong><br />

gen zu können. Ein enger Flieger-Kamerad<br />

des verunglückten ermutigte die Leitung<br />

des Flug-Meetings zu diesem Schritt, da<br />

nach seinen Worten sein Freund sich dies in<br />

jedem Fall gewünscht hätte.» Dieser Entscheid<br />

traf nicht überall auf das gleiche Verständnis.<br />

Etliche Nicht-Flieger sprachen<br />

von «Pietätlosigkeit» gegenüber dem Verstorbenen<br />

und namentlich seiner Familie.<br />

Andere gaben zu bedenken, dass einmal<br />

mehr der Kommerz über die Vernunft<br />

gesiegt habe. Doch das Gros der auf dem<br />

Platz anwesenden begrüssten den Entscheid,<br />

der im Sinne echter Fliegerkameradschaft<br />

durchaus zu vertreten ist.<br />

Beim verstorbenen Piloten handelt es sich<br />

um Stéphane Haug. Im Juni dieses Jahres<br />

hatte er uns anlässlich unserer <strong>AOPA</strong>-<br />

Generalversammlung in Bex eine private<br />

Vorführung mit seinem Spitfire-Nachbau<br />

gegeben. (siehe Position Report 199 vom<br />

Juli <strong>200</strong>5) Wir waren nicht nur von seiner<br />

makellosen Vorführung begeistert, sondern<br />

auch von seinem perfekt nachgebauten<br />

RAF-Flugzeug. Ganz besonders angetan<br />

waren wir von der herzlichen Art des 39jährigen<br />

Stéphane Haug. Mit leuchtenden<br />

Augen erzählte er von der zehnjährigen Entstehungsgeschichte<br />

dieser Maschine. Mit<br />

Stolz und Respekt beschrieb er die<br />

Zusammenarbeit mit seinem Vater, ohne<br />

dessen Mitarbeit dieses Projekt seiner Meinung<br />

nach nicht zu bewältigen gewesen<br />

wäre.<br />

Nach dem tödlichen Crash in Dittingen veröffentlichte<br />

sein Vater auf der Homepage<br />

www.spitfires.ch folgenden Text: «Mein<br />

Sohn Stéphane ist in seiner Leidenschaft,<br />

der Fliegerei, gestorben. Ich habe den<br />

Crash analysiert. Stéphane ruht jetzt im<br />

Friedhof von Ollon. Danke für Ihre tröstenden<br />

Worte. Es lebe die Fliegerei!»<br />

Wir sind beeindruckt und ziehen in stiller<br />

Trauer den Hut vor Vater und Sohn Haug.<br />

Wir versichern der Familie und allen seinen<br />

Freunden, dass wir Stéphane in ehrender<br />

Erinnerung behalten werden.<br />

tes présents se sont engagés à faire leur<br />

présentation durant le dimanche a été<br />

déterminant pour cette décision. Un camarade<br />

pilote très proche du malheureux a<br />

encouragé la poursuite du meeting, car d’après<br />

lui son ami aurait souhaité cela dans<br />

tous les cas.» Cette décision n’a pas été<br />

comprise partout de la même manière. Certaines<br />

personnes qui ne volent pas ont<br />

parlé de «manque de respect» envers le<br />

défunt et sa famille. D’autres ont laissé penser<br />

qu’une fois de plus le commerce l’avait<br />

emporté sur le bon sens. Toutefois, la grande<br />

partie des personnes présentes sur la<br />

place ont salué cette décision qui doit être<br />

vue comme de la vraie camaraderie aéronautique.<br />

Le pilote défunt s’appelait Stéphane Haug.<br />

Durant le mois de juin de cette année, il<br />

nous avait fait une démonstration de sa<br />

reconstitution de Spitfire à la suite de notre<br />

assemblée générale à Bex (voir Position<br />

Report 199). <strong>No</strong>us n’avions pas seulement<br />

été impressionnés par sa présentation sans<br />

faille, mais aussi par la reconstitution parfaite<br />

de cette avion de la RAF. <strong>No</strong>us avons été<br />

particulièrement charmés par l’attitude chaleureuse<br />

de ce père de famille de 39 ans. Il<br />

nous a raconté avec des yeux éclatants la<br />

genèse de cette machine. Il nous a décrit<br />

avec fierté et respect la collaboration qu’il a<br />

eue avec son père, sans laquelle ce projet<br />

n’aurait pas pu être réalisé, d’après lui.<br />

Après ce crash mortel à Dittingen, son père<br />

a publié sur la homepage www.Spitfires.ch<br />

le texte suivant: «Mon fils Stéphane est<br />

mort dans sa passion, l’aviation. J’ai analysé<br />

le crash. Merci à tous ceux qui nous ont<br />

témoigné leur sympathie. Stéphane repose<br />

maintenant dans le cimetière d’Ollon. Et<br />

que vive l’aviation !»<br />

<strong>No</strong>us sommes impressionnés et levons<br />

notre chapeau avec respect et tristesse<br />

devant le père et le fils Haug. <strong>No</strong>us assurons<br />

à sa famille et à tous ses amis que<br />

nous garderons Stéphane en mémoire.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 21 Position Report <strong>200</strong><br />

<strong>AOPA</strong><br />

Position Report - ein Mehrwert für Mitglieder und Inserenten<br />

Der Position Report wird von über 6000 Leserinnen und Lesern gelesen. Sechs Mal pro<br />

Jahr informieren wir unsere aktiven Mitglieder, Sachverständige der Luftfahrt, Behördenvertreter,<br />

wichtige Entscheidungsträger und Opinion Leader. Unser Verbandsorgan ist auch<br />

ein idealer Werbeträger.<br />

Folgende Firmen haben in dieser Ausgabe inseriert:<br />

A&I Insurance Brokers, Opfikon<br />

Cockpit, Das Schweizer Luftfahrt-Magazin, Winterthur<br />

Aero Locarno, Locarno<br />

Avionitec AG, Zürich-Airport<br />

Flugschule Eichenberger AG, Buttwil und Zürich Flughafen<br />

Aero Explorer, Fischbach<br />

Caminada AG, Küssnacht am Rigi<br />

sli.communication ltd, Werbeagentur, Luzern<br />

SWISS PSA<br />

tecnamswiss.ch<br />

sportys.com, Batavia/Ohio, USA<br />

Kuerzi Avionics AG, Lommis<br />

Airplan Zürich AG, <strong>AOPA</strong> Travel Service, Bern und Zürich<br />

Breitling SA, Grenchen<br />

Die <strong>AOPA</strong> Schweiz dankt allen Inserenten,<br />

die unseren Position Report als Plattform für ihre Werbebotschaft gebucht haben.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 22 Position Report <strong>200</strong><br />

Toll,<br />

was ein<br />

Handy alles kann<br />

Passagierjet verirrt<br />

sich wegen Handy<br />

Hjk - Eine MD-82 ist am 12. September<br />

<strong>200</strong>5 auf dem Flug von Jakarta statt auf<br />

dem Minangkabau Airport in Medan versehentlich<br />

auf einem nahegelegenen, seit 21.<br />

Juli stillgelegten Flugplatz gelandet. Glaubt<br />

man der indonesischen Tageszeitung Jakarta<br />

Post, so wurde diese Fehllandung<br />

durch das Handy eines Passagiers ausgelöst.<br />

So jedenfalls berichtete die renommierte<br />

Zeitung über die Fehllandung des<br />

vollbesetzten Mittelstreckenflugzeuges der<br />

Wings Air. Die Besatzung habe dem Kontrollturm<br />

„field in sight“ gemeldet und daraufhin<br />

die Landefreigabe erhalten. Erst am<br />

Boden habe man den Irrtum bemerkt. Ein<br />

Passagier habe während des Landeanflugs<br />

verbotenerweise mit seinem Mobiltelefon<br />

jemanden angerufen. Die Handystrahlung<br />

haben dann offenbar die Navigationsinstrumente<br />

des Jets ausser Betrieb gesetzt.<br />

Als nicht ganz unerfahrener Gern- und Vielflieger<br />

glaube ich allerdings eher, dass<br />

irgendetwas die Hirnzellen der Cockpitbesatzung<br />

ausser Betrieb gesetzt hat.<br />

Wenngleich solche Meldungen<br />

den Insider zum<br />

Schmunzeln verleiten,<br />

haben solche<br />

Horrormeldungen<br />

doch Ernst<br />

zu nehmende<br />

Nebenwirkungen.<br />

Die Nichteingeweihten<br />

glauben solchen<br />

medial verbreiteten<br />

Unsinn und<br />

setzen sich künftig<br />

mit einem noch<br />

schlechteren Gefühl<br />

ins Flugzeug. Oder<br />

werden sogar aggressiv bis<br />

hysterisch, wenn sie an Bord<br />

nur schon die Hülle eines Handys<br />

sehen. Wie kürzlich auf einem<br />

US-amerikanischen Inlandflug, als zwei<br />

Passagiere einen Dritten spitalreif prügelten,<br />

der sich weigerte, das Solitaire-Spielen<br />

auf seinem Handy einzustellen.<br />

Was lernen wir Privatpiloten aus solchen<br />

Geschichten? Dass wir gegenüber allen<br />

Nichteingeweihten eine weitaus höhere Verantwortung<br />

haben, als man allgemein<br />

annimmt. Wir haben es in der Hand, solche<br />

Lügengeschichten zu entlarven und sie in<br />

aller Klarheit als das zu deklarieren, was sie<br />

sind: GG+SS = geistloses Gelaber und schäbiger<br />

Schund.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 23 Position Report <strong>200</strong><br />

Wie gross sind Ihre Kenntnisse<br />

über das Flugwetter?<br />

<strong>AOPA</strong> Meteotest<br />

Hjk - Hier finden Sie eine Reihe von spannenden<br />

Fragen aus dem neuen Buch «Flugwetter<br />

2» von Karl Heinz Hack. Testen Sie<br />

Ihr Meteo-Wissen und versuchen Sie, es auf<br />

zehn Richtige zu bringen. Kleiner Tipp gefällig?<br />

Bei drei Antworten ist der Vorschlag a<br />

korrekt. Wir wünschen Ihnen viel Spass. Die<br />

richtigen Antworten sind auf Seite 28 dieses<br />

Position Reports nachzulesen.<br />

Frage 01 Sie fliegen auf FL140 von Barcelona<br />

(QNH 1016hPa) nach Rom (QNH 1025hPa).<br />

Während des Fluges stellen Sie fest, dass die<br />

effektive Höhe des Flugzeugs gleich bleibt. Sie<br />

schliessen daraus, dass<br />

a) einer der beiden QNH-Werte<br />

nicht stimmen kann<br />

b) über der Gegend von Barcelona wärmere<br />

Luft lagert als über der Gegend von Rom<br />

c) über der Gegend von Rom wärmere Luft<br />

lagert als über der Gegend von Barcelona<br />

d) Sie gegen rechts aufkreuzen müssen<br />

Frage 02 Sie fliegen auf FL180 in einer Luftmasse,<br />

die 12° Celsius wärmer ist als die Standard-Atmosphäre.<br />

Dies entspricht einer Aussentemperatur<br />

von<br />

a) -09° C<br />

b) -33° C<br />

c) -30° C<br />

d) -06° C<br />

Où en sont vos connaissances<br />

en matière de météo aéronautique?<br />

Test météo <strong>AOPA</strong><br />

HJK – Vous trouverez ci-après une liste de<br />

questions passionnantes extraites du<br />

nouveau livre «Flugwetter 2» de Karl Heinz<br />

Hack. Testez vos connaissances météorologiques<br />

et essayez de faire un «sans<br />

faute». Vous voulez un truc? Pour trois<br />

questions, la lettre a) est la réponse correcte.<br />

<strong>No</strong>us vous souhaitons beaucoup de<br />

plaisir. Vous trouverez les réponses en page<br />

28 de ce Position Report.<br />

Question 01 Vous volez au niveau 140 de<br />

Barcelone (QNH 1016) en direction de Rome<br />

(QNH 1025). Pendant le vol, vous constatez que<br />

la hauteur effective de l’appareil reste la même.<br />

Vous en déduisez que:<br />

a) une de ces deux valeurs de QNH est fausse;<br />

b) de l’air plus chaud se trouvait sur la région<br />

de Barcelone que sur la région de Rome;<br />

c) de l’air plus chaud se trouvait sur la région<br />

de Rome que sur la région de Barcelone;<br />

d) vous avez dérivé à droite.<br />

Question 2 Vous volez au niveau 180 dans une<br />

masse d’air qui est plus chaude de 12 C° que<br />

l’atmosphère standard. Cela correspond à une<br />

altitude extérieure de:<br />

a) – 9 C°;<br />

b) – 33 C°;<br />

c) – 30 C°;<br />

d) – 6 C°.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 24 Position Report <strong>200</strong><br />

Frage 03 Sie fliegen in der südlichen Hemisphäre<br />

auf FL300. Die ganze Zeit weht ein starker<br />

Querwind von rechts. Ihre wahre Höhe wird<br />

dabei<br />

a) abnehmen<br />

b) gleich bleiben<br />

c) zunehmen<br />

d) nur zunehmen, wenn der Bodendruck entlang<br />

der Route abnimmt<br />

Frage 04 Die Windangabe in einer METAR-<br />

Meldung bezieht sich auf<br />

a) den momentan gemessenen Wert<br />

b) den Mittelwert der letzten 30 Minuten<br />

c) den Mittelwert der letzten 10 Minuten<br />

d) auf eine Messhöhe von 2 Metern<br />

über Grund<br />

Frage 05 Wie wird die Höhe bezeichnet, auf<br />

der in einer in der Atmosphäre steigenden Luftblase<br />

die relative Feuchtigkeit 100% erreicht?<br />

a) Nullgradgrenze<br />

b) Sublimationshöhe<br />

c) Feuchtigkeitsgrenze<br />

d) Kondensationsbasis<br />

Frage 06 Eine «Cumulus congestus» ist<br />

a) eine Quellwolke von grosser<br />

vertikaler Ausdehnung<br />

b) eine orographische Wolke<br />

c) eine Gewitterwolke in Auflösung<br />

d) eine ausgedehnte Schichtwolke<br />

Frage 07<br />

Auf welchem Flughafen<br />

ist auf Grund der hier<br />

abgebildeten Grafik<br />

die Wahrscheinlichkeit<br />

von Nebelbildung am<br />

grössten?<br />

(Grafik 162/193)<br />

a) EGCC<br />

b) ESSA<br />

c) EINN<br />

d) LSZH<br />

Question 3 Vous volez dans l’hémisphère sud<br />

au niveau 300. Pendant toute la durée du vol<br />

souffle un fort vent latéral de la droite. Votre altitude<br />

vraie va dès lors:<br />

a) diminuer;<br />

b) rester identique;<br />

c) augmenter;<br />

d) augmenter seulement si la pression<br />

au sol le long de la route diminue.<br />

Question 4 Les données relatives aux vents<br />

dans une annonce METAR se réfèrent:<br />

a) à la valeur mesurée à ce moment;<br />

b) à la valeur moyenne des trente<br />

dernières minutes;<br />

c) à la valeur moyenne des dix<br />

dernières minutes;<br />

d) à une mesure effectuée à deux<br />

mètres au-dessus du sol.<br />

Question 5 Comment désigne-t-on l’altitude<br />

à laquelle une masse d’air qui monte dans<br />

l’atmosphère atteint un taux d’humidité relative<br />

de 100%?<br />

a) limite du 0 C°;<br />

b) hauteur de sublimation;<br />

c) limite d’humidité;<br />

d) base de condensation.<br />

Question 6 Un «cumulus congestus» est:<br />

a) un nuage à fort développement vertical;<br />

b) un nuage orographique;<br />

c) un nuage d’orages<br />

en dissolution;<br />

d) un stratus étendu.<br />

Question 7 Sur quel<br />

aéroport y a-t-il la plus<br />

grande probabilité de<br />

formation de nuages sur<br />

le graphique joint en<br />

annexe?<br />

a) EGCC;<br />

b) ESSA;<br />

c) EINN;<br />

d) LSZH.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 25 Position Report <strong>200</strong><br />

Frage 08 In welcher Richtung verlagert sich in<br />

der Regel eine Polarfront-Welle?<br />

a) Gegen Westen<br />

b) Gegen <strong>No</strong>rden<br />

c) Gegen Osten in Richtung der<br />

Warmfrontisobaren<br />

d) Gegen Süden in Richtung der Isobaren im<br />

Aufzugsgebiet<br />

Frage 09 Auf welcher Flugstrecke ist der dargestellte<br />

Querschnitt (Cross Section) zu erwarten?<br />

(Grafik 309/Seite 196)<br />

a) Von F nach D<br />

b) Von C nach D<br />

c) Von B nach G<br />

d) Von F nach A<br />

Frage 10 Welche Bedingungen herrschen in<br />

einem «Trog» auf der Bodenkarte?<br />

a) Divergenz und steigende Luft<br />

b) Konvergenz und sinkende Luft<br />

c) Divergenz und Subsidenz<br />

d) Konvergenz und steigende Luft<br />

Question 8 Dans quelle direction se dirige en<br />

règle générale une vague du front polaire?<br />

a) en direction de l’ouest;<br />

b) en direction du nord;<br />

c) en direction de l’est, dans les sens<br />

des isobares d’un front chaud;<br />

d) en direction du sud, dans le sens<br />

des isobares d’une haute pression.<br />

Question 9 Sur quelle étape doit-on s’attendre<br />

à rencontrer la situation décrite ci-après<br />

(coupe)?<br />

a) de f) à d);<br />

b) de c) à d);<br />

c) de b) à g);<br />

d) de f) à a)<br />

CAMINADA & PARTNER AG<br />

AUTHORISED LLOYD’S INSURANCE BROKER<br />

Chli Ebnet 1, CH-6403 Küssnacht am Rigi<br />

Tel: 041-852 07 07, Fax 041-852 07 00, www.cp-air.ch<br />

Question 10 Quelles conditions règnent<br />

dans un «trog» sur une carte au sol?<br />

a) de l’air divergent et ascendant;<br />

b) de l’air convergent et descendant;<br />

c) de la divergence;<br />

d) de la convergence et de l’air<br />

ascendante.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 26 Position Report <strong>200</strong><br />

<strong>AOPA</strong> Leserfotos <strong>AOPA</strong> Leserfotos <strong>AOPA</strong> Leserfotos<br />

Mega Mooney<br />

«Double Victor»<br />

Diese zwei Fotos verdanken wir unserem<br />

Mitglied Thomas Klemm aus 8824 Schönenberg.<br />

Es handelt sich um die heute in<br />

Wangen-Lachen stationierte Mooney MO-<br />

20-B Baujahr 1963, ganzmetall, mit der<br />

Immatrikulation HB-DVV. Am Steuer sitzt<br />

Thomas Klemm, der diese wunderschöne<br />

Maschine schon seit 20 Jahren pilotiert. Die<br />

Bilder sind <strong>200</strong>0 entstanden. Ein Fliegerkollege<br />

wartete damals auf dem Rossberg bei<br />

Schindellegi und fotografierte die MO-20-B<br />

bei herrlichstem Frühsommerwetter.<br />

Wir danken an dieser Stelle auch allen<br />

anderen Leserinnen und Lesern, die uns auf<br />

unseren Aufruf hin spontan Bildmaterial<br />

zugeschickt haben. Wir bitten alle, die noch<br />

nicht drangekommen sind, um etwas<br />

Geduld. Selbstverständlich werden wir<br />

auch weiterhin gerne Bilder aus diesem<br />

wertvollen Fundus veröffentlichen.<br />

Ihre <strong>AOPA</strong>-Redaktion<br />

PS: Mehr Mooney-Bilder finden Sie auf der<br />

Werkshomepage von Mooney unter<br />

www.mooney.com/mooniacs/<br />

owner_photos.html<br />

Mega Mooney<br />

«double victor»<br />

<strong>No</strong>us remercions notre membre Thomas<br />

Klemm, de 8824 Schönenberg pour nous<br />

avoir adressé ces deux photos. Il s’agit du<br />

Mooney MO-20-B, construit en 1963, stationné<br />

actuellement à Wangen-Lachen.<br />

D’une construction toute en métal, il est<br />

immatriculé HB-DVV. Aux commandes: Thomas<br />

Klemm, qui pilote ce magnifique appareil<br />

depuis déjà 20 ans. Les images datent de<br />

<strong>200</strong>0. Un collègue pilote attendait à l’époque<br />

sur le Rossberg, vers Schindellegi et a photographié<br />

le MO-20-B dans des conditions<br />

météorologiques parfaites de début d’été.<br />

<strong>No</strong>us remercions ici tous les autres lecteurs,<br />

qui, à notre demande, nous ont<br />

spontanément adressé du matériel photographique.<br />

<strong>No</strong>us remercions tous ceux qui<br />

n’ont pas encore été publiés d’avoir un peu<br />

de patience. <strong>No</strong>us publierons bien sûr<br />

volontiers d’autres images de cette magnifique<br />

collection. La rédaction <strong>AOPA</strong><br />

P.S.: Vous trouverez d’autres<br />

images de Mooney sur la<br />

homepage de la fabrique sous:<br />

www.mooney.com/<br />

mooniacs/owner_photos.html<br />

<strong>AOPA</strong> Leserfotos <strong>AOPA</strong> Leserfotos <strong>AOPA</strong> Leserfotos


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 27 Position Report <strong>200</strong><br />

L’<strong>AOPA</strong> s’oppose à des nouvelles taxes<br />

La Commission des transports et des télécommunications<br />

(CTT) du Conseil national a<br />

requis de l’OFAC un concept pour le financement<br />

du contrôle aérien en Suisse. Il doit,<br />

d’ici à l’automne <strong>200</strong>6, comprendre tous les<br />

aspects du financement des services de<br />

contrôle aérien et pas se limiter à la question<br />

d’un éventuel subventionnement croisé.<br />

C’est un rapport de treize pages de l’OFAC<br />

qui a été le déclencheur de ce mandat, dont<br />

on peut déduire qu’il n’existe actuellement<br />

officiellement pas de concept. Ce rapport<br />

concernait le développement au niveau<br />

européen du single sky et mentionnait un<br />

subventionnement croisé du trafic privé par<br />

les vols de lignes et charters, subventionnement<br />

qui exige des prestations de la part<br />

du contrôle aérien suisse, Skyguide.<br />

D’après l’OFAC, ce subventionnement croisé<br />

apparaît à trois niveaux. Le rapport affirme<br />

dans un premier temps que le trafic VFR<br />

profite du trafic IFR, vu que le vol à vue est<br />

exempté de taxes en raison d’une réglementation<br />

européenne unifiée, même s’il<br />

utilise les services du contrôle aérien dans<br />

les espaces utilisés conjointement par du<br />

trafic IFR et VFR. Deuxièmement, le trafic<br />

de lignes et charters, qui est décrit dans le<br />

rapport comme étant la « grande aviation »<br />

fournit une plus grande contribution que<br />

l’aviation générale aux services fournis par<br />

le contrôle aérien en raison des taxes fixées<br />

en fonction du poids. Et en troisième lieu,<br />

les taxes d’approche perçues à l’aéroport<br />

de Zurich subventionnent les autres aéroports<br />

suisses en raison du fait que les montants<br />

perçus sont supérieurs aux coûts.<br />

L’OFAC propose sur la base de ses propres<br />

constatations que l’on reporte sur la petite<br />

aviation les coûts liés à la météorologie<br />

aéronautique de 1,3 millions de francs qui<br />

ne sont actuellement pas couverts. Il<br />

resterait encore à examiner si les cantons<br />

ou les communes qui disposent d’un aéroport<br />

régional veulent participer à ces coûts<br />

non-couverts de sécurité aérienne. L’<strong>AOPA</strong><br />

<strong>Switzerland</strong> s’oppose à ces prétentions<br />

fondées sur des définitions aussi inapplicables<br />

que singulières, et qui reposent sur<br />

des arguments peu convainquants. Sur<br />

toute la planète, on utilise des définitions<br />

plus claires dans le domaine de l’aviation<br />

civile que celles qui sont utilisées par l’O-<br />

FAC, qui ne semble que connaître celles de<br />

grande et petite aviation. De plus, le VFR ne<br />

correspond pas à l’ensemble de l’aviation<br />

générale et le trafic IFR comprend également<br />

une grande partie de cette aviation.<br />

Le service de météorologie aéronautique de<br />

Météosuisse est un service public qui, conformément<br />

à l’article 28 de la convention de<br />

Chicago ratifiée par la Suisse doit être pris<br />

en charge par l’Etat. Météosuisse n’a par<br />

ailleurs encore jamais donné de chiffres<br />

transparents concernant les coûts engendrés<br />

par le trafic civil. Elle facture à Skyguide<br />

des coûts qui ne sont pas spécifiques à<br />

chaque utilisateur. Skyguide est forcée de<br />

les payer en raison d’un mécanisme légal, et<br />

sur lequel cette société n’a pas d’influence.<br />

La position de l’<strong>AOPA</strong><br />

Si l’OFAC doit élaborer un concept, il doit<br />

également présenter des propositions de<br />

solutions simples et claires pour ce cas et<br />

examiner si en réalité le manque de couverture<br />

des coûts des prestations de la sécurité<br />

aérienne n’est pas étranger à la météorologie.<br />

L’<strong>AOPA</strong> a rappelé à plusieurs occasions<br />

que les moyens existent déjà à cette<br />

fin : l’aviation civile suisse paie annuellement<br />

autour de fr. 60 millions de taxes sur<br />

les huiles minérales, lesquelles tombent<br />

dans la caisse fédérale et disparaissent<br />

dans la construction et l’entretien des routes<br />

ou dans des projets de transports<br />

publics. Ces taxes sur le carburant d’aviation<br />

sont au fait destinées à équilibrer éventuellement<br />

les coûts du transport aérien.<br />

Rudolf Gerber, Président <strong>AOPA</strong>


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 28 Position Report 198<br />

Hier finden Sie die<br />

korrekten Antworten zum<br />

Meteotest auf Seite 23.<br />

01 = b, 02=a, 03=a, 04=c, 05=d, 06=a,<br />

07=d, 08=c, 09=b, 10=b<br />

Haben Sie mehr als acht richtige Antworten<br />

gegeben? Gratulation, damit gehören Sie<br />

zum Spitzenfeld. Auch bei sieben und acht<br />

richtigen Antworten dürfen Sie Ihre Mundecken<br />

noch deutlich über der Horizontlinie<br />

halten. Spätestens bei sechs Richtigen<br />

oder weniger empfehlen wir Ihnen das neue<br />

Meteobuch von Karl Heinz Hack zum vertieften<br />

Studium. Wir machen es Ihnen<br />

leicht, denn als <strong>AOPA</strong>-Mitglied erhalten Sie<br />

dieses aktuelle Kompendium zum stark<br />

ermässigten Vorzugspreis. (siehe Ausschreibung<br />

auf Seite 11 dieser Ausgabe).<br />

IHRE <strong>AOPA</strong>-DRUCKEREI<br />

Vous trouverez ci-dessous<br />

les réponses correctes au test<br />

météo de la page 23.<br />

01: b); 02: a); 03: a); 04: c); 05: d); 06: a);<br />

07: d); 08: c); 09: b); 10: b).<br />

Vous avez obtenu plus de 8 réponses<br />

justes? Félicitations, vous faites partie des<br />

spécialistes. Même si vous avez fait 7 ou 8<br />

réponses justes, vous êtes largement audessus<br />

de la moyenne. Si vous avez 6<br />

réponses justes ou moins, nous vous conseillons<br />

d’acheter le nouveau livre météorologique<br />

de Karl Heinz Hack. <strong>No</strong>us vous<br />

facilitons la tâche, puisque les membres de<br />

l’<strong>AOPA</strong> ont actuellement de fortes réductions<br />

sur le prix de vente (voir publicité en<br />

page 11 de cette édition).<br />

Referenzen?<br />

Sie halten<br />

eine in ihren<br />

Händen!<br />

sli.communication ltd liab. co<br />

Werbeagentur Luzern<br />

Bundesplatz 1 6003 Luzern<br />

Tel. 041 211 00 90<br />

Fax 041 211 00 91<br />

www.sli.ch info@sli.ch


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 29 Position Report <strong>200</strong><br />

Herzlich Willkommen bei der <strong>AOPA</strong><br />

Neumitglieder – <strong>No</strong>veaux membres<br />

Name Wohnort vermittelt durch Mitglieder-Nr<br />

Omar Keller 8046 Zürich 8932<br />

Armin Bühler 8057 Zürich 8933<br />

Sam Harsch 8907 Wettswil Hans Kleinert (3228) 8934<br />

Lucienne Bansky 8044 Zürich Fluglehrer 8935<br />

Lionel Sarrasin 1932 Bovernier Navid Neshan (8082) 8936<br />

Sara Lehner 8610 Uster Fluglehrer 8937<br />

Ivo Zbinden 6005 Luzern Flying Ranch Triengen 8938<br />

Anita Baxas 4102 Binningen 8939<br />

Marc Minar 8500 Frauenfeld 8940<br />

Pascal Neukomm 2950 Courgenay Roland Rebetez (7931) 8941<br />

Michael Christian Frey 8032 Zürich Walter Bernet (3115) 8942<br />

Dominique Leutwyler 4107 Ettingen 8943<br />

Martin Bolliger 8606 Nänikon 8944<br />

Christoph Bucher 4104 Oberwil Wiedereintritt 4110<br />

Martin Grob 8600 Dübendorf Wiedereintritt 6058<br />

«Flugplan» für die nächsten fünf Ausgaben<br />

des <strong>AOPA</strong> Position Report<br />

Unser Sekretariat und auch die Redaktion des Position Reports erhalten oft Anfragen<br />

zu Erscheinungsdaten und Annahmeschluss von Inseraten für den Position Report.<br />

Sie finden hier eine kurze Übersicht für die nächsten Ausgaben, die auch das voraussichtliche<br />

Erscheinungsdatum enthält. Allerdings behalten wir uns vor, das Erscheinungsdatum<br />

aktuellen oder produktionstechnischen Gegebenheiten anzupassen.<br />

Ausgabe Nr. Annahmeschluss Annahmeschluss Ausgabe erscheint<br />

Redaktion/Text Inserate voraussichtlich am<br />

201 30.09.05 15.10.05 10.11.05<br />

202 15.11.05 30.11.05 18.12.05<br />

203 20.01.06 01.02.06 15.02.06<br />

204 20.03.06 02.04.06 15.04.06<br />

206 20.05.06 02.06.06 15.06.06


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 31 Position Report <strong>200</strong><br />

Verbesserter Mitgliederausweis<br />

Geschätztes <strong>AOPA</strong>-Mitglied<br />

Sie sehen hier den neuen Mitgliederausweis, den<br />

auch Sie nach Bezahlung Ihres Jahresbeitrages<br />

erhalten. Der Versand wird dieses Jahr aus organisatorischen<br />

Gründen frühestens drei Wochen<br />

nach Eingang Ihrer Zahlung erfolgen. Wenn Sie<br />

die nachfolgenden Erläuterungen sorgfältig lesen<br />

und die Instruktionen befolgen, tragen Sie zu<br />

einem reibungslosen Ablauf des Versandes bei.<br />

Dafür danken wir Ihnen schon jetzt ganz herzlich.<br />

Im Zuge einer Anpassung an internationale Standards<br />

wird die Information auf unserem Mitgliederausweis<br />

erweitert. Der Vorstand der <strong>AOPA</strong><br />

<strong>Switzerland</strong> hat an seiner Sitzung vom 19. September<br />

<strong>200</strong>5 beschlossen, dass die Ausweise<br />

künftig nebst einem Bild des Inhabers bzw. der<br />

Inhaberin und der persönlichen Mitgliedernummer<br />

künftig auch die JAR-Identifikationsnummer<br />

Cher(e) Membre,<br />

<strong>No</strong>us sommes heureux de vous présenter la carte<br />

de membre <strong>AOPA</strong> <strong>200</strong>6 sous sa nouvelle livrée.<br />

Cette dernière vous sera remise à compter d'un<br />

délai minimum exceptionnel de trois semaines<br />

dès réception de votre paiement. Afin d’assurer<br />

une mise en circulation optimale des nouvelles<br />

cartes, nous vous serions gré de bien vouloir<br />

prendre connaissance des remarques figurant ciaprès.<br />

<strong>No</strong>us vous souhaitons bonne réception de<br />

votre nouvelle carte et vous remercions d'ores et<br />

déjà pour votre précieuse collaboration.<br />

Afin de tenir compte des standards internationaux,<br />

nous avons complété les informations figurant<br />

sur votre carte. Le Comité de L' <strong>AOPA</strong> a<br />

décidé, lors de sa réunion du 19 septembre<br />

<strong>200</strong>5, que la carte de membre portera à la fois<br />

une photo et le numéro de licence CH/JAR personnel.<br />

<strong>No</strong>us vous prions donc de bien vouloir<br />

enthalten soll. Wir bitten Sie deshalb höflich, uns<br />

möglichst rasch, jedoch bis spätestens 30. Oktober<br />

<strong>200</strong>5, die JAR-Nummer auf Ihrer Fluglizenz<br />

zu übermitteln. Ausserdem bitten wir alle, die<br />

noch einen Ausweis ohne Bild besitzen, für die<br />

Neuausgabe um ein aktuelles Passbild in Farbe.<br />

Bitte tun Sie dies ausschliesslich über das Internet.<br />

Sie finden auf unserer Homepage auf der<br />

Eingangsseite ab sofort die Abbildung des neuen<br />

Ausweises. Wenn Sie diesen anklicken, geht ein<br />

Dialogfeld auf, das Sie online ausfüllen und per<br />

Knopfdruck an unser Sekretariat übermitteln<br />

können. Auch Ihr aktuelles Bild können Sie im<br />

jpeg-Format mitschicken. Wer das Bild nicht in<br />

elektronischer Form zur Verfügung hat, kann dieses<br />

selbstverständlich auch per Post einschicken<br />

an<br />

<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong>, Ausweisfoto,<br />

Mühlegasse 5, 8152 Opfikon<br />

JAR-Nummer gemäss Fluglizenz<br />

Photo de passeport récente<br />

Aktuelles Passfoto / Numéro de votre licence CH/JAR<br />

(Gemäss einstimmigem Beschluss der diesjährigen<br />

Generalversammlung werden die <strong>AOPA</strong>-Mitgliederausweise<br />

künftig nur noch mit Foto ausgefertigt)<br />

<strong>No</strong>uvelle carte de membre<br />

nous communiquer votre numéro de licence<br />

CH/JAR le plus rapidement possible et au plus<br />

tard pour le 30 octobre prochain. De même, nous<br />

prions chaque membre dont la photo ne figure<br />

pas sur sa carte, de nous faire parvenir une<br />

photo récente dans les même délais. Selon décision<br />

prise lors de la 41ème assemblée générale à<br />

Bex, nous n’établirons à l'avenir, que des cartes<br />

munies d'une photo.<br />

Vous avez la possibilité de nous communiquer<br />

votre numéro de licence CH/JAR ainsi que votre<br />

photo sous format électronique (format JPG de<br />

préférence) au moyen du formulaire à votre<br />

disposition sur notre site internet (www.aopa.ch).<br />

Si vous ne disposez pas d’une photo électronique,<br />

vous pouvez bien entendu nous la faire parvenir<br />

par courrier à l’adresse ci-dessous :<br />

<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong>, photo membre,<br />

Mühlegasse 5, 8152 Opfikon


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Fax 031 310 26 31<br />

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<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 33 Position Report <strong>200</strong><br />

Ready for departure to « section 300 »<br />

La deuxième centaine est atteinte<br />

Chers Lecteurs,<br />

HJK – Cette deux centième édition du Position<br />

report vous est dédiée. Grâce à votre<br />

participation à notre association, l’<strong>AOPA</strong><br />

<strong>Switzerland</strong> a pu acquérir au cour de ces<br />

quarante et une années d’existence la taille<br />

nécessaire pour être un des partenaires les<br />

plus importants dans le domaine de l’aviation<br />

générale. Avec la présente édition,<br />

nous achevons la deuxième centaine de<br />

notre moyen de communication le plus<br />

important. <strong>No</strong>us remercions aussi tous<br />

ceux qui y mettent<br />

de la publicité. Grâce à eux,<br />

nous pouvons nous vouer d’une manière<br />

ciblée au professionnalisme de ce forum et<br />

adapter cette publication pas à pas aux<br />

habitudes de consommation changeantes<br />

des médias. <strong>No</strong>us ne sommes pas seulement<br />

reconnaissants, mais aussi un peu<br />

fiers d’avoir pu les gagner comme publicitaires.<br />

Et nous les remercions tout particulièrement<br />

pour leur confiance.<br />

Lorsque dans les années 60 la première<br />

édition est parue, les temps étaient différents.<br />

Il n’y avait pas encore d’ordinateur<br />

personnel, pas de téléphone portable et<br />

internet n’existait pas. On volait dans un cli-<br />

mat de liberté. Une liberté que, à posteriori<br />

et comme Reinhard May le chantait à juste<br />

titre, était encore illimité. Quarante ans plus<br />

tard, nous sommes toujours dans les airs,<br />

même si les règlements sont toujours plus<br />

épais et la broussaille de prescriptions<br />

presque impénétrable. Le fait que nous<br />

soyons encore dans les airs doit être attribué<br />

à l’engagement de tous ceux qui, dès<br />

le début, se sont mis au service de l’aviation.<br />

<strong>No</strong>us nous remémorons et nous remercions<br />

ici ceux qui y ont apporté leur contribution<br />

toute personnelle. <strong>No</strong>us avons fait en<br />

sorte que, en dépit de toutes les<br />

prédications de malheurs, l’aviation<br />

trouve encore dans la première<br />

dizaine d’années du troisième<br />

millénaire suffisamment de<br />

partisans et de renouveau. L’aviation<br />

générale n’est pas un eldorado<br />

pour les parvenus. Bien au contraire,<br />

il faut plus que jamais avoir de la<br />

discipline personnelle, un feu intérieur<br />

et une portion suffisante de volonté d’y<br />

arriver avant de pouvoir s’annoncer<br />

«ready for departure». <strong>No</strong>us vous souhaitons<br />

et nous souhaitons à tous que<br />

cela reste ainsi pendant la «section three<br />

hundred», à savoir pendant la prochaine<br />

centaine de Position report (201 à 300).<br />

La rédaction du Position Report<br />

Je vois une grande différence entre<br />

un pilote et un aviateur. Le pilote est<br />

surtout un technicien. L’aviateur<br />

considère plutôt l’aviation comme<br />

une œuvre d’art à part entière.<br />

E. B. Jeppesen


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 34 Position Report <strong>200</strong><br />

Members Corner<br />

als Mitglied inserieren Sie hier gratis<br />

Mitglieder haben hier die Möglichkeit, gratis Kleininserate (Tausch, Occasion, Mitflugangebote<br />

usw.) erscheinen zu lassen. Bedingungen: Nur Text, maximal ca. 5 Zeilen inkl.<br />

Name, <strong>AOPA</strong>-<strong>No</strong> und Telefon oder Adresse. Keine Chiffre-lnserate, keine Geschäftsanzeigen<br />

und nur Anzeigen, die mit Luftfahrt-Material, Jobs (Angebote oder Gesuche) oder<br />

GA-Flugtourismus zu tun haben. Keine Garantie für Platzierung, Zeitpunkt und kein «Gut<br />

zum Druck». Erscheint auch auf Internet http://www.aopa.ch, geben Sie Ihre E-Mail<br />

Adresse an. Bitte keine telefonischen Aufträge.<br />

Ici, les membres ont la possibilité de faire paraître des petites annonces (trocs, occasions,<br />

participation à des vols etc.). Condition: max. 5 lignes environ, nom, no. de membre <strong>AOPA</strong><br />

et adresse ou téléphone y-compris. Pas d’annonces sous chiffre, pas d’annonces commerciales<br />

et seulement des annonces qui touchent au matériel aéronautique, aux places de travail<br />

ou au tourisme AG. Pas de garantie pour l’emplacement, la date de parution et la<br />

justesse de la publication. Les textes paraissent aussi sur Internet http://www.aopa.ch,<br />

indiquez donc votre adresse E-Mail. Pas de commande par téléphone svp.<br />

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<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 36 Position Report <strong>200</strong><br />

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veröffentlichen wir zu Ihrem Gratistext gerne ein Bild.<br />

Senden Sie Ihren Text samt Bild als attached-file per E-Mail an office@aopa.ch<br />

Aviatische Ansichten und Einsichten<br />

Das Attribut «beweglich» ist ein<br />

ungenügendes Qualifikationsmerkmal.<br />

Wer fliegen will,<br />

muss anpassungsfähig sein.<br />

Autor unbekannt<br />

Ich habe Angst vor Piloten,<br />

die behaupten,<br />

sie hätten nie Angst<br />

Louise Thaden<br />

Wo bin ich?<br />

Charles Lindbergh nach seiner Landung in Paris-Le Bourget<br />

****************************************<br />

Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt<br />

Zitatquelle unbekannt


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 37 Position Report <strong>200</strong><br />

Going by taxi<br />

Boeing has tested an electric motor that<br />

could allow commercial jets to taxi around<br />

airports without using their engines or<br />

ground-based towing vehicles.<br />

The company said its Phantom Works unit<br />

had used the nose-wheel motor, built by<br />

Gibraltar-based Chorus Motors, to move an<br />

Air Canada Boeing 767 in tests simulating<br />

various runway conditions in June. The<br />

system could offer a glimmer of hope to US<br />

airlines, which have been looking for cost<br />

savings amid record fuel prices, by directing<br />

pilots to taxi with one engine operating,<br />

among other steps.<br />

It was unclear how soon the motor would<br />

be ready or how much it would cost. Boeing<br />

said they are working to overcome<br />

various technical issues that had surfaced<br />

during the tests. The motors could save airlines<br />

money by eliminating the use of airport<br />

tow tugs and boost efficiency by run-<br />

<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong><br />

Mühlegasse 5, CH-8152 Opfikon<br />

Telefon 043 211 50 40<br />

Fax 043 211 50 45<br />

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Auflage - REMP<br />

WEMF beglaubigt: 3837 Ex.<br />

Tirage certif.: 3837 Ex.<br />

ning their jets less, as well as reduce emissions.<br />

Dragging the tail<br />

Equipped with a special tail bumper, an<br />

A380 has performed a series of low-speed<br />

take-off tests to determine the optimum slat<br />

and flap settings for commercial service.<br />

The A380 completed preliminary VMU lowspeed<br />

take-off tests (Vitesse Minimum<br />

Unstick) at Istres Air Base in Southern France.<br />

The VMU testing demonstrated the<br />

minimum speed at which the aircraft can<br />

take-off with its rear fuselage touching the<br />

runway. Several sets of VMU tests are carried<br />

out because the aircraft is tested with<br />

the different slat and flap configurations<br />

that will be used in-service.<br />

Although VMU tests form part of the certification<br />

process, it is too early in the A380’s<br />

flight test campaign to begin formal VMU<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Jan Karbe (Hjk)<br />

Altweg 23, 8450 Andelfingen<br />

Tel. 052 317 50 88<br />

Fax 052 317 50 89<br />

centerline@bluewin.ch<br />

Design, Grafik, Druck-Center<br />

sli.communication ltd liab. co<br />

werbeagentur luzern, Tel. 041 211 00 90<br />

www.sli.ch, info@sli.ch


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 38 Position Report <strong>200</strong><br />

testing. The four current tests have a different<br />

purpose and are being used to help<br />

determine the optimum deflection of one of<br />

three slat and flap settings that the A380<br />

will operate in commercial service.<br />

Configuration three has the flaps and slats<br />

set at their highest deflection, which enables<br />

an aircraft to take off with the shortest<br />

possible length of runway. The other two<br />

configurations are optimised for minimal<br />

noise and to balance noise/runway length<br />

constraints.<br />

The lower fuselage can be damaged during<br />

these tests, so to prevent damage, this area<br />

of the aircraft is protected by a tail bumper.<br />

Due to its size, the A380 was unable to<br />

adopt a traditional tail bumper – which<br />

involves steel beams reinforcing the rear<br />

fuselage. Instead, after many months of<br />

development, teams from 14 suppliers and<br />

six Airbus sites created a tail bumper based<br />

on a system similar to a hydraulic shock<br />

absorber.<br />

On a wing and a prayer<br />

The wing action of seagulls has been<br />

copied by researchers at the University of<br />

When a prang seems inevitable, endeavour to strike the softest,<br />

cheapest object in the vicinity, as slowly and gently as possible.<br />

Advice given to RAF pilots during W.W.II.<br />

And let’s get one thing straight.<br />

There’s a big difference between a pilot and an aviator.<br />

One is a technician; the other is an artist in love with flight.<br />

E. B. Jeppesen<br />

Florida to develop spy drones that can<br />

morph shape in mid-flight.<br />

The toy-sized drones are being developed<br />

for tricky urban missions so that they can<br />

zip around tight places. They could fly into<br />

urban environments to detect biological<br />

agents. Funded by NASA and the US Air<br />

Force, the unmanned, sensor-packed craft<br />

in development could be on missions in two<br />

to three years, said researchers.<br />

By watching how seagulls alter their wing<br />

shape, and using morphing techniques, the<br />

craft can squeeze through confined spaces,<br />

such as alleyways, and change direction<br />

rapidly. The micro air vehicles (MAVs) could<br />

automatically find their way to monitor locations,<br />

such as apartment blocks, where<br />

suspicious activity is detected.<br />

Although a relatively new area, it is not such<br />

a challenge to get a craft to morph. It is<br />

more of a challenge to do it under autopilot,<br />

Dr. Rick Lind, assistant professor of mechanical<br />

and aerospace engineering, explained.<br />

«The ultimate aim is to have an onboard<br />

autopilot so it can fly by itself through<br />

cities to search for bio-agents. The vehicles<br />

will need to identify unexpected obstacles,<br />

re-plan the flight path and go on with the<br />

mission," he said.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 39 Position Report <strong>200</strong><br />

Auch der Nachmittag steht nochmals im<br />

Zeichen des Unermesslichen, des Weltraums<br />

und der Galaxien. Das Museum<br />

«Cité de l’Espace» bringt uns diese faszinierende<br />

Welt mit einem tollen Imax-Film,<br />

einer Planetarium-Vorführung sowie mit vielen<br />

Ausstellungsobjekten wie der exakten<br />

Nachbildung der Raumstation MIR oder<br />

einer Raketen-Abschussrampe auf eindrückliche<br />

Art näher.<br />

Nach all diesen technischen Ausführungen<br />

sind wir erst am späten Nachmittag<br />

zurück im Hotel, wo bereits um 19.30 Uhr<br />

wieder zum Abmarsch in die Brasserie<br />

des Beaux-Arts geblasen wird. Nach dem<br />

Hauptgang muss unser Präsident, Dr.<br />

Ruedi Gerber, bereits 14 Teilnehmer verabschieden.<br />

Sie können aus terminlichen<br />

Gründen nicht mehr nach Biarritz und<br />

Bilbao weiterfliegen.<br />

Die Wettervorhersagen für Donnerstag<br />

sind für alle Abflugrichtungen nicht allzu<br />

brillant. So verwundert es denn auch kaum<br />

jemanden, dass am Tag unserer Verschiebung<br />

nach Biarritz – und San Sebastian<br />

infolge Parkplatzproblemen in Biarritz –<br />

der Himmel sich von seiner grauen Seite<br />

zeigt. Tief liegende Wolken prägen das<br />

Bild in westlicher Richtung, ohne jedoch<br />

das Durchkommen zu verunmöglichen. So<br />

landen schliesslich alle verbliebenen Flugzeuge<br />

planmässig auf ihren zugeteilten<br />

Flugplätzen. Mit einem Shuttlebus werden<br />

danach alle ins Hotel Tonic transportiert,<br />

wo an der Bar ein höchst willkommener<br />

voir ! Dans tous les cas, vu de la galerie, les<br />

mécaniciens qui se groupent autour de<br />

l’A380 dans la halle de montage colossale<br />

ressemblent à des fourmis. Ce géant ne<br />

coupe pas seulement le souffle aux observateurs,<br />

il bouscule tout simplement la<br />

représentation que chacun a des proportions.<br />

L’après-midi est a aussi été placée sous le<br />

signe de l’immensité, savoir de l’espace et<br />

des galaxies. Le musée «Cité de l’espace»<br />

nous a présenté ce monde fascinant grâce<br />

à des films IMAX passionnants. <strong>No</strong>us avons<br />

pu également suivre une présentation dans<br />

un planétarium, et voir de nombreux objets<br />

en exposition, comme une reconstitution<br />

exacte de la station spatiale Mir, ou une<br />

rampe de lancement de fusées.<br />

Après toutes ces présentations techniques,<br />

nous sommes retournés en fin d’après-midi<br />

à l’hôtel, où, à 19h30 a retenti à nouveau le<br />

signal de départ en direction de la Brasserie<br />

des Beaux Arts. Après le plat principal,<br />

notre Président, le docteur Ruedi Gerber a<br />

déjà dû prendre congé de quatorze participants.<br />

En raison de rendez-vous, ils ne<br />

pouvaient pas continuer leur périple en<br />

direction de Biarritz ou Bilbao.<br />

Les prévisions météo pour jeudi n’étaient<br />

pas brillantes, dans quelque direction que<br />

ce soit. Personne ne s’est dès lors étonné<br />

que le ciel montre sa face grise durant la<br />

journée prévue pour notre déplacement à<br />

Biarritz et à San Sebastian suite à des pro-<br />

«Having a Mooney helps you achieve<br />

personal freedom. I'm a living testament to that.»<br />

Doug Small, Nashville, TN<br />

Ovation2 GX owner


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 40 Position Report <strong>200</strong><br />

erster Begrüssungstrunk ausgegeben<br />

wird.<br />

Für das Dinner hat Ruedi Gerber an der<br />

Plage d’Ilbarritz im Restaurant La Plancha<br />

reserviert. Da wir bereits am Nachmittag<br />

dort eintreffen, ist es nur logisch, dass viele<br />

dem Ruf des Meeres folgen und zum erfrischenden<br />

Bad in die Fluten steigen. Doch<br />

Wind und die raue See zwingen die Badenden<br />

zu sportlichen Leistungen. Immer<br />

wieder ertönt die Pfeife der Strandaufsicht,<br />

um die Leute auf einer relativ kleinen<br />

Meeresfläche zusammen zu halten.<br />

Doch Sport macht nicht nur fit, sondern<br />

auch hungrig, Nach einem Glas Sangria<br />

zum Apéro werden wir von der Restaurantküche<br />

aufs Beste verwöhnt. Die frischen im<br />

Butter und Knoblauch gedämpften Gambas<br />

sind – um es mal «tiefgestapelt» zu<br />

sagen – köstlich. Und der Hauptgang, ob<br />

Fisch oder Fleisch, ist schlichtweg unübertrefflich<br />

gut. Und die Portionen scheinen<br />

sich an den Dimensionen der A380 messen<br />

zu wollen. Nach dem Dessert stehen die<br />

Likörflaschen «à discretion» auf dem Tisch.<br />

Abgerundet wird der Aufenthalt an der<br />

Plage d’Ilbarritz mit einem Sonder-Sonnenuntergang,<br />

der uns Dank eines winzigen<br />

wolkenlosen Streifens am Himmel doch<br />

noch die Ehre zuteil werden lässt. Auch<br />

hier wird es fast Mitternacht, bis wir zufrieden<br />

und mit vollen Bäuchen im Hotel<br />

ankommen.<br />

Am Freitag ist schon sehr früh Tagwache,<br />

da ein Tagesausflug nach Bilbao auf dem<br />

Programm steht. Hauptattraktion des Tages<br />

ist der Besuch des Guggenheim-Museums.<br />

Um 0730 Uhr fährt der Bus zum Flugplatz<br />

Biarritz, eine halbe Stunde später jener zum<br />

Nachbarplatz San Sebastian weg. Bald<br />

sind alle in der Luft, werden aber an den<br />

Einflugpunkten in die CTR Bilbao abgebremst<br />

und ins Holding geschickt, weil just<br />

zu dieser Zeit viel Platzverkehr mit Airlinern<br />

blèmes de place de stationnement à Biarritz.<br />

Des nuages bas cachaient l’horizon en<br />

direction de l’ouest sans toutefois empêcher<br />

que nous puissions arriver à destination.<br />

Ainsi, tous les avions ont enfin pu<br />

atterrir sur les aérodrome qui leur ont été<br />

attribués, conformément au plan. Tous les<br />

participants ont ensuite été transportés en<br />

bus à l’hôtel Tonic, où un verre de bienvenue<br />

les accueillait au bar.<br />

Ruedi Gerber avait réservé de la place au<br />

restaurant La Plancha, sur la plage de Ilbarritz,<br />

pour le déjeuner. Comme nous y sommes<br />

arrivés durant l’après-midi, il était logique<br />

que beaucoup suivent l’appel de la mer<br />

et se sont laissé aller à un bain rafraîchissant<br />

dans les flots. Mais le vent et la mer<br />

agités ont obligés les baigneurs à une nage<br />

sportive. Les sifflets des maître nageurs retentissaient<br />

régulièrement, pour maintenir<br />

les gens dans un périmètre relativement<br />

restreint.<br />

Le sport ne rend pas seulement fit, mais<br />

donne aussi faim. Après un verre de sangria<br />

comme apéro nous avons été servis à ravir<br />

par la cuisine du restaurant. Les gambas<br />

fraîches cuites à la vapeur, au beurre et à<br />

l’ail furent exquises, et c’est un euphémisme.<br />

Le plat principal, que ce soit du poisson<br />

ou de la viande, était incomparablement<br />

bon. Les portions paraissaient vouloir<br />

se mesurer à la dimension de l’A380. Après<br />

le dessert, des bouteilles de liqueur ont été<br />

placées sur la table «à discrétion». Pendant<br />

notre pause sur la plage de Biarritz, nous<br />

avons pu assister à un coucher de soleil,<br />

grâce à de minuscules bandes de ciel qui<br />

apparaissaient à travers les nuages. Ici à<br />

nouveau, il sonnait presque minuit lorsque<br />

nous arrivâmes à l’hôtel, satisfaits et le ventre<br />

plein. La diane sonna tôt le vendredi, car<br />

le vol en direction de Bilbao figurait au programme.<br />

L’attraction principale de la journée<br />

fut la visite du musée Guggenheim. A<br />

7h.30, le bus à destination de l’aéroport de


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 41 Position Report <strong>200</strong><br />

herrscht. Der Controller behält die Nerven,<br />

auch wenn er bisweilen die Reihenfolge<br />

nicht mehr ganz zu respektieren im Stande<br />

ist. Aber alle landen sicher. Der Bus holt uns<br />

direkt am Rande des Apron ab, was zu echtem<br />

VIP-Gefühl führt - und bringt uns direkt<br />

in die sehr lang gezogene und in einer<br />

Flusstiefe liegenden Stadt Bilbao. Das Guggenheim-Museum<br />

ist schon wegen seiner<br />

Architektur eine Reise wert. Wie von einem<br />

solchen Museum nicht anders zu erwarten,<br />

hebt es sich von den üblichen Gebäuden<br />

sehr stark ab. Am Museumseingang sitzt<br />

ein rund 12 Meter hoher Hund, der mit<br />

einem bunten Pelz aus natürlichen Pflanzen<br />

majestätisch die Besucher begrüsst.<br />

Jeder Besucher bekommt einen elektronischen<br />

Guide in seiner gewünschten Sprache,<br />

und kann so die Ausstellung mit all den<br />

Hintergrundinformationen geniessen. Die<br />

Sonderausstellung über Mexiko wird nebst<br />

Biarritz s’est mis en route, et celui en direction<br />

de l’aéroport de San Sebastian une<br />

demie heure plus tard. Bientôt, tous furent<br />

dans les airs, mais ont été rapidement ralentis<br />

à l’entrée de la CTR de Bilbao et placés<br />

en holding, car juste à ce moment il y a<br />

avait beaucoup de trafic d’avions de ligne<br />

sur l’aérodrome. Le contrôleur n’a pas<br />

perdu ses nerfs, même s’il n’a pas tout à<br />

fait respecté l’ordre d’arrivée. En définitive,<br />

tous ont atterri en sécurité. Un bus est venu<br />

nous chercher directement à l’APRON, ce<br />

qui nous a donné l’impression d’être des<br />

VIP, et nous a conduits directement en ville<br />

de Bilbao, qui s’étend tout en longueur le<br />

long d’un fleuve. Le musée Guggenheim<br />

vaut le déplacement rien que pour son<br />

architecture. Ce musée se distingue très<br />

fortement des autres bâtiments associés à<br />

cet usage. Un chien de 12 mètres de haut<br />

est assis à l’entrée et salue les visiteurs par<br />

son pelage multicolore fait de plantes naturelles.<br />

Chaque visiteur reçoit un guide électronique<br />

dans la langue désirée et peut ainsi<br />

profiter de l’exposition avec toutes les<br />

informations de base nécessaires. L’exposition<br />

temporaire sur Mexico a été particulièrement<br />

appréciée parmi d’autres thèmes.<br />

Les expositions modernes ont déjà plus<br />

heurté notre compréhension de l’art. Vers<br />

13 heures, à savoir la meilleure heure pour<br />

une sieste mexicaine, nous avons interrom-


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 42 Position Report <strong>200</strong><br />

anderen Themen sehr geschätzt. Die<br />

modernen Darstellungen strapazieren das<br />

Kunstverständnis schon wesentlich mehr.<br />

Um 13.00 Uhr, also zur besten mexikanischen<br />

Siesta-Zeit, unterbrechen wir den<br />

Museumsbesuch, und geniessen die vom<br />

Guggenheim-Restaurant köstlich zubereitenden<br />

Häppchen. Danach setzen einige<br />

Teilnehmer den Rundgang durchs Museum<br />

fort, während andere auf der sonnigen Terrasse<br />

einen Carajillo - einen starken Kaffee<br />

mit brennendem Brandy - trinken. Bereits<br />

um 1515 Uhr chauffiert uns der Bus wieder<br />

zum alten Teil des Flughafens Bilbao, der<br />

nur noch für die General Aviation benützt<br />

wird.<br />

Der Rückflug nach Biarritz und San Sebastian<br />

sowie die nachfolgenden Transfers ins<br />

Hotel erfolgen reibungslos. Nach einer kurzen<br />

Ruhepause - die einen nützen diese<br />

Gelegenheit, um diesmal bei herrlichem<br />

Sonnenschein im Meer den Wellen zu trotzen<br />

- spazieren wir kurz vor <strong>200</strong>0 Uhr<br />

gemütlich Richtung Restaurant Chez<br />

Albert. Auf halbem Wege stoppt Ruedi Gerber<br />

plötzlich die Gruppe auf einer kleinen<br />

Brücke, die zu einem der bekannten Felsen<br />

im Meer führt. Ganz offensichtlich kennt er<br />

auch diesen Winkel und dessen Besonderheit.<br />

Tatsächlich können wir von hier aus<br />

einen wunderbaren Sonnenuntergang<br />

geniessen. Vom Restaurant Chez Albert<br />

wäre dieser nicht zu sehen gewesen, weil<br />

dort ein anderer Felsen dieses Naturschauspiel<br />

zumindest zu dieser Jahreszeit verdeckt.<br />

Wir danken dem erfahrenen Guide<br />

«helvetischer Provenienz» und Ruedi nutzt<br />

seinerseits die besinnliche Pause, um einen<br />

Dank an alle Teilnehmer zu richten. Zwei<br />

Personen hebt er dabei ganz besonders<br />

hervor. Zum einen der bald 85jährige und<br />

somit älteste Teilnehmer Max Schneider<br />

und zum anderen das Geburtstagskind<br />

Rudolf Schneider. Er gratuliert beiden herzlich,<br />

dankt für die Teilnahme und wünscht<br />

auch allen anderen Anwesenden einen<br />

pu notre visite du musée pour profiter d’un<br />

petit morceau goûtu dans le restaurant du<br />

Guggenheim. Par la suite, quelques participants<br />

ont continué leur visite du musée,<br />

alors que d’autres ont bu un Carajillo – un<br />

café tassé avec du brandy brûlant – sur la<br />

terrasse ensoleillée. A 15h.15 déjà, notre<br />

bus nous a transportés sur l’ancienne partie<br />

de l’aéroport de Bilbao, qui n’est plus utilisé<br />

que pour l’aviation générale.<br />

Le vol du retour en direction de Biarritz et<br />

San Sebastian, ainsi que le transfert à l’hôtel<br />

se sont passés sans problème. Après une<br />

courte pause, utilisée par certains pour braver<br />

les vagues de la mer, cette fois sous un<br />

soleil resplendissant, nous nous sommes<br />

mis en route tranquillement autour de 20<br />

heures en direction du restaurant Chez<br />

Albert. A mi-chemin, Ruedi Gerber a soudainement<br />

arrêté le groupe sur un petit pont<br />

qui conduisait à un rocher bien connu dans<br />

la mer. Il connaissait manifestement ce<br />

recoin et ces particularités. En effet, nous<br />

avons pu admirer à cet endroit un magnifique<br />

couché de soleil. On n’aurait pas pu le<br />

voir depuis le restaurant Chez Albert, car un<br />

autre rocher aurait caché ce spectacle,<br />

durant cette partie de l’année à tout le<br />

moins. <strong>No</strong>us avons remercié notre guide<br />

expérimenté et Ruedi, de son côté, a utilisé<br />

cette pause méditative pour adresser ses<br />

remerciements à tous les participants. Il a<br />

remercié particulièrement deux personnes.<br />

D’une part Max Schneider, bientôt âgé de<br />

85 ans et ainsi le plus vieux des participants<br />

et d’un autre côté Rudolph Schneider, qui<br />

avait son anniversaire. Il a félicité chaleureusement<br />

ces deux personnes, qu’il a remerciées<br />

pour leur participation, et a souhaité à<br />

tous les participants un retour à la maison<br />

sans encombre. Il a également invité tout le<br />

monde au prochain Fly Out en <strong>200</strong>6 qui aura<br />

lieu dans «un pays encore inconnu».<br />

Il n’était pas nécessaire de présenter la cuisine<br />

de Chez Albert, car tous les magasines


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 43 Position Report <strong>200</strong><br />

unfallfreien Heimflug. Und - ganz Ruedi -<br />

lädt er auch gleich zum nächsten Fly Out im<br />

Jahr <strong>200</strong>6 in ein «noch nicht bekanntes<br />

Land» ein.<br />

Die Küche von Chez Albert müsste eigentlich<br />

nicht mehr besonders hervorgehoben<br />

werden, das tun die Hochglanzmagazine<br />

dieser Welt schon reichlich. Eine herrliche<br />

Auswahl an Meeresfrüchten zur Vorspeise<br />

und perfekt gegrillter Fisch zum Hauptgang<br />

setzen den Schlusspunkt unter ein durchwegs<br />

gelungenes Fly Out.<br />

Wieder zurück in der Schweiz sind sich alle<br />

Teilnehmer einig. Diese paar Tage im Südwesten<br />

Frankreichs waren ein Genuss.<br />

Uns von der <strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> würde es<br />

freuen, alle ehemaligen Teilnehmenden und<br />

wiederum ein paar neue Gesichter beim<br />

nächsten Fly Out <strong>200</strong>6 begrüssen zu können.<br />

In der Zwischenzeit wünschen wir<br />

allen unfallfreie Flüge und viele schöne und<br />

unbeschwerte Stunden in der Luft.<br />

«Nun sind auch wir, nach unserem<br />

Abstecher ins Rioja-Gebiet, wieder<br />

glücklich im Birrfeld gelandet, allerdings<br />

mit grossen Wetterproblemen in Südfrankreich.<br />

Die sintflutartigen Niederschläge<br />

blockierten unseren Weiterflug in<br />

Montpellier. Gerne möchten wir Euch<br />

noch einmal für die tadellose Organisation<br />

danken und hoffen, das nächste<br />

Jahr auch wieder dabei sein zu dürfen.»<br />

Freundliche Grüsse<br />

Evelyne und Max, HB-CDU<br />

«Das war ja ein absoluter Hammer dieses<br />

Jahr. Wetter, Stimmung, Programm alles<br />

war perfekt. Herzlichen Dank für die tolle<br />

à papier glacé du monde le font suffisamment.<br />

Un choix divin de fruits de mer<br />

comme entrée et du poisson parfaitement<br />

grillé pour le plat principal ont marqué la fin<br />

d’un Fly Out parfaitement réussi.<br />

Tous les participants sont rentrés individuellement<br />

en Suisse. Ces quelques jours<br />

dans le Sud-Ouest de la France furent un<br />

plaisir.<br />

<strong>No</strong>us, l’équipe de l’<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong>,<br />

serions heureux de pouvoir saluer à nouveau<br />

les participants habituels et les quelques<br />

nouveaux visages au prochain Fly Out<br />

<strong>200</strong>6. Entre-temps, nous vous souhaitons à<br />

tous des vols sans incident et de nombreuses<br />

belles heures sans souci dans les airs.<br />

Ausschnitte von Fly-Out-Teilnehmer-Mails an die <strong>AOPA</strong><br />

Vorbereitungsarbeit. Auch Petrus hat<br />

bestens mitgespielt. Kathleen und ich<br />

freuen uns bereits auf 's nächste Jahr.<br />

Hier habe ich auch noch das allerneueste<br />

Bild des neuesten Airbus. Die Leute<br />

haben uns offenbar nicht alles gezeigt…»<br />

Gruss Urs Eggenschwiler, HB-DCE


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 44 Position Report <strong>200</strong><br />

«<strong>No</strong>us aussi, nous nous sommes à nouveau<br />

posés sans encombre à Birrfeld, après<br />

un détour par la région du Rioja. <strong>No</strong>us<br />

avons toutefois eu de gros problèmes de<br />

météo au Sud de la France. Un déluge de<br />

précipitations nous a bloqué à Montpellier<br />

lors de notre retour. <strong>No</strong>us aimerions encore<br />

vous remercier pour l’organisation irréprochable<br />

et espérons pouvoir être parmi<br />

les vôtres l’année prochaine.»<br />

Meilleures salutations.<br />

Evelyne et Max, HB-CDU<br />

Extrait de quelques mails de<br />

participants au Fly Out adressés à l’<strong>AOPA</strong><br />

«Cette année fut un hit absolu. Le<br />

temps, l’ambiance et le programme, tout<br />

était parfait. Merci infiniment pour le travail<br />

de préparation parfait. Petrus a<br />

aussi été de la partie. Kathleen et moimême<br />

nous réjouissons déjà de l’année<br />

prochaine.<br />

Vous trouverez ci-joint une dernière image<br />

du tout dernier Airbus. On nous a manifestement<br />

pas tout montré…»<br />

Meilleures salutations.<br />

Urs Eggenschwiler, HB-DCE


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 45 Position Report <strong>200</strong>


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 46 Position Report <strong>200</strong><br />

Auswertung der<br />

Leserumfrage abgeschlossen<br />

Mehrheit mit Position<br />

Report zufrieden<br />

Hjk - Die Leserumfrage vom Frühsommer<br />

dieses Jahres hat erstaunlichen Anklang<br />

gefunden. Natürlich wäre der Titel dieses<br />

Beitrages geeignet, den Eindruck zu erwecken,<br />

als Resultat habe sich ein uneingeschränktes<br />

«CAVOK» ergeben. Klar haben<br />

wir uns auch über die lobenden Stimmen<br />

gefreut. Doch das Ziel dieser Umfrage war<br />

nicht, Schulterklopfen seitens der Leserschaft<br />

zu generieren, sondern anhand ihrer<br />

Fragebogen Verbesserungspotenzial zu<br />

orten. Und aus diesem Blickwinkel hat sich<br />

der Aufwand auf jeden Fall gelohnt. Wir<br />

danken allen Mitgliedern und übrigen Leserinnen<br />

und Lesern für die konstruktive Kritik<br />

und die vielen wertvollen Anregungen.<br />

Die beste Nachricht betrifft gleich zu<br />

Beginn unsere geschätzten Werbepartner:<br />

Unsere Leser halten die im Position Report<br />

dargebotene Werbung mit 80% Zustimmung<br />

für passend. Nur gerade 4% wünschen<br />

sich weniger Werbung. Diese eklatant<br />

hohe Akzeptanz bestätigt unsere<br />

Annahme, dass die <strong>AOPA</strong>-Leser für die<br />

Werbenden eine interessante Zielgruppe<br />

sind. Und jenen, die sich weniger Werbung<br />

wünschen, können wir zum Trost sagen,<br />

dass wir einerseits den Werbeanteil auf<br />

unter 20% halten, was etwa der Hälfte der<br />

in Zeitungen platzierten Werbung entspricht.<br />

Und andererseits trägt die Werbung<br />

im Position Report auch einen bedeutenden<br />

Teil der Produktionskosten.<br />

Die deutlichste Zustimmung findet der<br />

Position Report beim Format und beim<br />

Umfang. Über 80% der Leser sind mit dem<br />

handlichen A5-Format und dem üblichen<br />

Seitenumfang von 48 bis 56 Seiten einverstanden.<br />

Nur gerade 10% hätten lieber ein<br />

L’analyse du questionnaire adressé<br />

aux membres est terminée<br />

La majorité<br />

est satisfaite<br />

du Position Report<br />

HJK – Le sondage réalisé au début de l’été<br />

de cette année a reçu un écho étonnant.<br />

Naturellement, le titre de cet article pourrait<br />

donner l’impression que le résultat correspond<br />

à un « cavok » sans restriction. <strong>No</strong>us<br />

nous sommes bien sûr félicités des voies<br />

élogieuses qui se sont élevées. Mais le but<br />

de ce sondage n’était pas de susciter des<br />

haussements d’épaules de notre lectorat,<br />

mais de repérer le potentiel d’amélioration<br />

grâce au questionnaire. Sous cet angle,<br />

l’effort en valait largement la peine. <strong>No</strong>us<br />

remercions tous les membres et tous les<br />

autres lecteurs de leurs critiques constructives<br />

et de leurs nombreuses et précieuses<br />

suggestions.<br />

La meilleure nouvelle concerne d’emblée<br />

nos partenaires publicitaires : nos lecteurs<br />

estiment à 80% que la publicité présentée<br />

dans le Position Report est adéquate. Seuls<br />

4% souhaitent moins de publicité. Ce haut<br />

niveau d’acceptation confirme notre avis<br />

que les lecteurs de l’<strong>AOPA</strong> sont un groupe<br />

cible intéressant pour les publicitaires. Et<br />

nous pouvons annoncer à ceux qui souhaitent<br />

moins de publicité que d’une part nous<br />

maintiendrons la part publicitaire à un<br />

niveau inférieur à 20%, ce qui représente à<br />

peu près la moitié de la quantité de publicité<br />

placée dans les journaux, et d’autre part<br />

que la publicité figurant dans le Position<br />

Report couvre en grande partie les coûts de<br />

production.<br />

Le format et la taille du Position Report rencontrent<br />

également un avis des plus favorable.<br />

Plus de 80% de lectorat est satisfait du<br />

format A5 et de l’épaisseur de la publica-


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 47 Position Report <strong>200</strong><br />

grösseres Heft und noch weniger wünschen<br />

sich umfangreichere Ausgaben.<br />

Natürlich wäre auch uns mehr Platz angenehmer.<br />

Einerseits könnten wir die Beiträge<br />

grosszügiger gestalten und andererseits<br />

kämen auch unsere Inserenten zu einer<br />

grösseren Werbefläche. Da wir die Kosten<br />

weiterhin im Griff behalten wollen, bleibt es<br />

vorderhand beim bestehenden Format und<br />

Umfang. Auch die bisher gewählte offene<br />

Versandart, die mit Abstand die kostengünstigste<br />

Variante ist, wird sogar von über<br />

90% der Befragten gutgeheissen. Wir wissen,<br />

dass gelegentlich der Position Report<br />

leicht lädiert in Ihrem Briefkasten ankommt.<br />

Sollten Sie einmal eine Ausgabe bekommen,<br />

die jenseits der Zumutbarkeit liegt und<br />

nicht mehr in Ihre Sammlung passt, senden<br />

wir Ihnen gerne ein makelloses Exemplar.<br />

Ein E-Mail an unser Office genügt.<br />

Immerhin noch mit 72% Zustimmung können<br />

wir bei der Anzahl Seiten rechnen, die<br />

vierfarbig gedruckt sind. 18% hätten lieber<br />

ein farbigeres Heft und 10% wären auch<br />

mit einer weniger farbigen Erscheinungsweise<br />

zufrieden. In diesem Zusammenhang<br />

erhielten wir auch einige Hinweise, dass die<br />

roten Titel auf den zweifarbigen Seiten<br />

gelegentlich zu üppig ausfallen. Wir sind<br />

dankbar für diesen Hinweis und geloben<br />

Besserung.<br />

80% der Befragten sagen übereinstimmend,<br />

dass die zweimonatige Erscheinungsweise<br />

für sie das richtige Mass sei.<br />

Immerhin 20% wünschen sich mehr als<br />

sechs Ausgaben pro Jahr. Wir geben es<br />

gerne zu, dass auch wir gelegentlich mit<br />

einer höheren Periodizität liebäugeln.<br />

Schon allein wegen der damit verbundenen<br />

höheren Aktualität. Diese können wir zwar<br />

etwas steuern, indem wir die Erscheinungsdaten<br />

gelegentlich den Ereignissen anpassen.<br />

Aber ein Blick auf unser Budget lässt<br />

den monatlich erscheinenden Position<br />

Report vorderhand ein Traum bleiben. Dies<br />

tion qui va de 48 à 56 pages. Seuls 10%<br />

souhaiteraient un format plus grand et une<br />

part encore moins importante souhaiterait<br />

une publication plus épaisse. Naturellement,<br />

nous serions également plus à l’aise<br />

avec une plus grande publication. D’un<br />

côté, nous pourrions faire des articles plus<br />

volumineux, et d'autre part nos annonceurs<br />

publicitaires disposeraient d’une plus grande<br />

surface. Comme nous souhaitons garder<br />

la maîtrise des coûts, nous maintiendrons<br />

le format et l’épaisseur actuelle. La<br />

méthode d’adressage, hors enveloppe, qui<br />

correspond de loin à l’option la plus avantageuse<br />

est plébiscitée par plus de 90% des<br />

personnes sondées. <strong>No</strong>us savons qu’il arrive<br />

que le Position Report soit livré légèrement<br />

endommagé dans votre boîte aux lettres.<br />

Si vous deviez recevoir une édition<br />

endommagée d’une manière plus que raisonnable<br />

et qui ne conviendrait plus à votre<br />

collection, nous vous adresserions volontiers<br />

un nouvel exemplaire. Un message<br />

électronique à notre secrétariat suffit.<br />

72% des personnes sondées sont satisfaites<br />

avec le nombre de pages quadrichromes.<br />

18% souhaiteraient obtenir une publication<br />

plus riche en couleurs, alors que<br />

10% seraient satisfaits par une édition<br />

moins riche en couleurs. A cet égard nous<br />

avons reçu quelques conseils, nous disant<br />

que les titres en rouge sur des pages bicolore<br />

paraissent occasionnellement trop<br />

pétulants. <strong>No</strong>us sommes reconnaissants<br />

pour ce conseil.<br />

80% des personnes interrogées sont satisfaites<br />

par le délai de publication de deux<br />

mois. Seuls 20% souhaiteraient plus de six<br />

publications par année. <strong>No</strong>us admettons<br />

volontiers que nous caressons l’idée d’augmenter<br />

parfois le nombre de publications,<br />

ne serait-ce qu’en raison de l’actualité.<br />

<strong>No</strong>us pourrions faire en sorte que les dates<br />

de publication soient adaptées à certains<br />

événements. Mais en jetant un coup d’œil à


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 48 Position Report <strong>200</strong><br />

Wie beurteilen Sie den Position Report generell?<br />

Comment jugez-vous le Position report dans son ensemble?<br />

Sehr gut (34%)<br />

Gut (58%)<br />

Ausreichend (8%)<br />

Könnte besser sein (0%)<br />

Schlecht (0%)<br />

Wie beurteilen Sie die Qualität der Beiträge?<br />

Que pensez-vous de la quantité de thèmes abordés?<br />

Sehr gut (22%)<br />

Gut (72%)<br />

Ausreichend (4%)<br />

Könnte besser sein (2%)<br />

Schlecht (0%)


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 49 Position Report <strong>200</strong><br />

Wie beurteilen Sie den Leserservice/<br />

Verbindung zum Internet mit aufgeschalteten Links?<br />

Comment jugez-vous le service des<br />

lecteurs/les renvois à internet, les liens ?<br />

nicht zuletzt auch aus der Überlegung heraus,<br />

dass wir das Internet vermehrt in unsere<br />

Informationsaktivität einbeziehen können.<br />

Womit wir bei unseren Betrachtungen<br />

beim eigentlichen Schwachpunkt angelangt<br />

sind. Wie Sie an Hand der Grafik 3 ersehen<br />

können, gibt es doch eine ganze Reihe von<br />

Befragten, die sich eine bessere Einbindung<br />

unserer Homepage in den Informationsfluss<br />

wünschen. Wir arbeiten seit<br />

geraumer Zeit an diesem Problem. Zwar<br />

haben wir einige Mängel inzwischen beheben<br />

können, doch vom Idealzustand sind<br />

wir noch ein paar Monate entfernt. Im Übrigen<br />

sind uns auch eine ganze Reihe von<br />

Vorschlägen zur Themenvielfalt übermittelt<br />

worden. Es würde zu weit führen, diese im<br />

Detail hier aufzulisten. Doch wir haben<br />

diese Vorschläge im Vorstand diskutiert und<br />

sind überzeugt, dass der eine oder andere<br />

Artikel im Sinne dieser Anregungen künftig<br />

seinen Platz im Position Report finden wird.<br />

Sehr gut (22%)<br />

Gut (50%)<br />

Ausreichend (20%)<br />

Könnte besser sein (5%)<br />

Schlecht (3%)<br />

notre budget, nous nous rendons compte<br />

qu’une publication mensuelle du Position<br />

Report ne peut être qu’un rêve. De plus,<br />

notre site internet pourrait être plus utilisé<br />

comme vecteur d’informations. Quels sont<br />

donc les points faibles qui ressortent de ce<br />

questionnaire ? Comme vous pouvez le voir<br />

sur la base du graphique n°3, il y a toute<br />

une série de personnes interrogées qui<br />

souhaitent recevoir plus d’informations via<br />

notre homepage. Cela fait longtemps que<br />

nous travaillons sur ce problème. Certes,<br />

nous avons pu combler certaines lacunes<br />

entre-temps, mais quelques mois seront<br />

encore nécessaires pour atteindre un<br />

objectif idéal. <strong>No</strong>us avons par ailleurs reçu<br />

toute une série de propositions concernant<br />

la diversité des thèmes abordés. Les évoquer<br />

tous en détail serait trop long. Toutefois,<br />

ces propositions ont été discutées au<br />

sein du comité et nous sommes persuadés<br />

que l’un ou l’autre des articles émanant de<br />

ces suggestions trouvera sa place dans une<br />

futur édition du Position Report.


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 50 Position Report <strong>200</strong><br />

ZEITSPRUNG<br />

Vor 55 Jahren<br />

Schon damals ging die US-amerikanische<br />

Führung grosszügig<br />

mit Steuergeldern um. Für einen<br />

fragwürdigen Rekordversuch starteten am<br />

22. September zwei Republic F-84 Thunderbolt<br />

der Airforce in Grossbritannien. Sie<br />

sollten als erste Jets einen <strong>No</strong>n-Stop-Flug<br />

über den Atlantik unternehmen. Nur einer<br />

kam durch. Trotz drei Luftbetankungen<br />

musste ein Pilot wegen Treibstoffmangels<br />

über Labrador aussteigen. Er wurde von<br />

Helis aus dem eiskalten Wasser gefischt.<br />

Die zweite F-84 kam durch und landete<br />

nach zehn Stunden und einer Minute in<br />

Maine.<br />

Vor 66 Jahren<br />

Am 28. Oktober 1939 wird im Rahmen des<br />

Luftkrieges um England das erste Deutsche<br />

Flugzeug zur Landung auf britischem<br />

Boden gezwungen. Es handelt sich um eine<br />

Heinkel HE-111. Die Maschine geht in der<br />

Nähe von Dalkeith zu Bruch. Zwei Besatzungsmitglieder<br />

kommen ums Leben, zwei<br />

Weitere geraten in Gefangenschaft.<br />

Vor 77 Jahren<br />

Im Herbst 1928 begann Jones Williams als<br />

Squadron Leader der Royal Airforce mit der<br />

Planung seines ersten <strong>No</strong>n-Stop-Fluges<br />

von London nach Karachi. Im April 1929<br />

schaffte er mit einer Fairey Monoplane,<br />

ausgestattet mit einem Napier Lion Motor,<br />

die Strecke ohne wesentliche Zwischenfälle<br />

in 50 Stunden und 48 Minuten.<br />

Vor 111 Jahren<br />

Im Sommer 1894 lässt Otto Lilienthal in<br />

Berlin-Lichterfelde einen 15 Meter hohen<br />

Saut dans le temps<br />

Il y a 55 ans<br />

A l’époque déjà, le Gouvernement<br />

américain utilisait généreusement<br />

l’argent des impôts. Le 22 septembre,<br />

deux Republics F– 84 Thunderbolt de l’Airforce<br />

ont décollé en Grande-Bretagne pour<br />

essayer d’établir un record douteux. Ils<br />

devaient être les premiers avions à réaction<br />

à accomplir un vol non-stop au-dessus de<br />

l’Atlantique. Un seul y est parvenu. Malgré<br />

trois ravitaillements, un pilote a dû s’éjecte<br />

au dessus du Labrador en raison d’une<br />

panne de kérosène. Il a été repêché dans<br />

l’eau glacée par un hélicoptère. Le deuxième<br />

F-84 y est parvenu et s’est posé après<br />

dix heures et une minute dans le Maine.<br />

Il y a 66 ans<br />

Le 28 octobre 1939, le premier avion<br />

allemand s’est posé sur le sol britannique<br />

dans le cadre de la guerre aérienne contre<br />

l’Angleterre. Il s’agissait d’un Heinkel HE-<br />

111. L’appareil s’est écrasé dans la région<br />

Dalkeith. Deux membres de l’équipage ont<br />

péri, deux autres ont été faits prisonniers.<br />

Il y a 77 ans<br />

En août 1928, Jones Williams, Squadron<br />

leader de la Royal Air Force a commencé à<br />

planifier son premier vol non-stop entre<br />

Londres et Karachi. En avril 1928, il y est<br />

parvenu avec un Fairey monoplane, équipé<br />

d’un moteur Napier Lion. Le vol a duré cinquante<br />

heures et quarante-huit minutes<br />

sans incident majeur.<br />

Il y a 111 ans<br />

En été 1894, Otto Lilienthal a fait élever une<br />

colline de 15 mètres de haut à Berlin-Lichterfelde.<br />

Bientôt, des essais de vol des nou-


<strong>AOPA</strong> <strong>Switzerland</strong> 51 Position Report <strong>200</strong><br />

Hügel aufschütten. Schon bald finden dort<br />

Flugversuche der neuesten Lilienthal-Konstruktionen<br />

statt. Es ist auch das Jahr, in<br />

dem der Konstrukteur die erste Serienfertigung<br />

von Gleitflugzeugen startet. Er<br />

beschäftigt sich mit Plänen für einen Doppeldecker<br />

mit 25 m 2 Tragfläche. Zwei Jahre<br />

später stürzt Lilienthal bei einem Testflug zu<br />

Tode. Eine thermische Ablösung – eine so<br />

genannte «Sonnenbö» wurde ihm zum Verhängis.<br />

Vor 222 Jahren<br />

Pilatre de Rozier und der Herzog von Arlandes<br />

machen erste kontrollierte Luftreise.<br />

Am 21. <strong>No</strong>vember 1783 fliegen sie mit<br />

einem Heissluftballon über Paris. Dabei<br />

erreichen sie eine Flughöhe von 3'000 Fuss.<br />

Es grenzt nicht an ein Wunder, es ist ein<br />

Wunder, denn rund zehn Kilometer vom<br />

Startort kommen sie am Stadtrand von<br />

Paris heil wieder auf sicheren Boden.<br />

velles constructions de Lilienthal ont eu lieu<br />

à cet endroit. Durant cette année également,<br />

les premières constructions en série<br />

de planeurs ont débuté. Il a conçu des<br />

plans pour un biplan avec une surface portante<br />

de 20 m 2 . Deux ans plus tard, Lilienthal<br />

s’est tué lors d’un vol d’essai. Une<br />

séparation thermique lui fut fatale.<br />

Il y a 222 ans<br />

Pilatre de Rozier et le Comte d’Arlandes ont<br />

effectué le premier vol contrôlé. Le 21<br />

novembre 1783, ils ont survolé Paris dans<br />

un ballon à air chaud. A cette occasion, ils<br />

ont atteint une hauteur de 3'000 pieds. Cela<br />

ne confine pas à un miracle, mais ce fut un<br />

miracle, car ils ont rejoint le sol sains et<br />

saufs en bordure de Paris, à près de 10<br />

kilomètres de leur point de départ.<br />

Veranstaltungen — Manifestations<br />

<strong>AOPA</strong>-Veranst./Beteiligung - Manif. ou participation <strong>AOPA</strong><br />

11. – 16.10.05 Seoul Airshow <strong>200</strong>5, Seoul, Korea<br />

08. - 10.11.05 Aerospace Testing Expo <strong>No</strong>rth America, Long Beach Convention<br />

Center, California - mit über <strong>200</strong> Ausstellern eine der ganz grossen<br />

Veranstaltungen, mit zusätzlichen ca. 100 technischen Präsentationen.<br />

Eintritt frei.<br />

Infos unter www.aerospacetesting-expo.com/northamerica/<br />

informationrequest.html<br />

(Advanced registration guarantees receipt of a ‘free entry’ badge<br />

(to all exhibits and presentations) BEFORE the show – for fast track<br />

access and avoids standing in line.)<br />

20. – 24.11.05 Dubai International Aerospace Exhibition, Dubai UAE<br />

Grösste Airshow im Mittleren Osten<br />

21. – 26.02.06 ASIAN AEROSPACE <strong>200</strong>6 mit täglicher Show, nähere Infos unter<br />

www.reedexpo.sg<br />

18. - 24.06.06 I<strong>AOPA</strong> <strong>200</strong>6 World Assembly, Toronto/Kanada


AZB 8152 Opfikon<br />

PP / Journal<br />

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