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Rapsernte – warten, warten und nochmals warten? - DSV

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Ernte<br />

<strong>Rapsernte</strong> – <strong>warten</strong>, <strong>warten</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>nochmals</strong> <strong>warten</strong>?<br />

Andrea Feiffer, feiffer consult, Sondershausen<br />

Der Rapsanbau erfordert nicht nur in der Bestandesführung ein<br />

hervorragendes Management, sondern auch in der Ernte. Mit einer<br />

guten Bestandesführung kann man durchaus Mehrerträge von 10–<br />

15% herausholen, kurze Zeit später kann man sie jedoch wieder<br />

vernichten – allein durch die Wahl eines falschen Erntetermins.<br />

Daher ist heute eine neue Erntephilosophie beim Raps gefordert.<br />

Neue Konstellation –<br />

andere Herangehensweise<br />

Die neue Erntephilosophie beinhaltet unter<br />

anderem, dass der Erntetermin deutlich nach<br />

hinten verschoben werden muss. Im Markt<br />

haben sich die Hybriden auf etwa der Hälfte der<br />

Anbaufläche durchgesetzt. Sie haben von Hause<br />

aus eine spätere, sortentypische Abreife. Um das<br />

Ertragspotenzial auszuschöpfen, werden Wachstumshemmer<br />

<strong>und</strong> Fungizide eingesetzt. Wachstumshemmer<br />

greifen in den Hormonhaushalt<br />

ein <strong>und</strong> sorgen dafür, dass die Schoten nicht so<br />

schnell aufplatzen. Das Trenngewebe ist gesünder<br />

<strong>und</strong> hält die Schoten länger zusammen. Die<br />

12 · Innovation 2/2007<br />

TKG 1<br />

(in g)<br />

Seneszenshormone wiederum verlangsamen<br />

den Alterungsprozess. Das heißt, der Nährstoffzufluss<br />

funktioniert länger, die Pflanze assimiliert<br />

länger <strong>und</strong> die Abreife verzögert sich. Es<br />

entsteht der bekannte Greeningeffekt. Das<br />

bringt einerseits höheren Ertrag, Ges<strong>und</strong>heit<br />

<strong>und</strong> Standfestigkeit, fordert andererseits vom<br />

Landwirt jedoch viel mehr Geduld beim Erntetermin.<br />

Denn zum herkömmlichen Erntetermin<br />

sind die Bestände im Stängel <strong>und</strong> unteren Schotenbereich<br />

noch grün. Der Landwirt will natürlich<br />

die ertragssteigernden Effekte mitnehmen,<br />

aber er will auch wie gewohnt den Raps vor dem<br />

Weizen dreschen – weil es arbeitswirtschaftlich<br />

Abb. 1: Ertrag sitzt<br />

im unteren Drittel<br />

Schoten 2<br />

(Anzahl)<br />

Ertrag<br />

(in %)<br />

3,8–4,0 40 20<br />

5–5,5 70 45<br />

4,1–4,5 60 35<br />

1 TKG: Ø 4,5 g 2 120–220 Schoten/Pflanze (Ø 170 Schoten) © feiffer consult<br />

passt, weil die Folgefrüchte „drücken“, weil<br />

man Angst vor zunehmenden Ausfallverlusten<br />

hat <strong>und</strong> man nicht weiß, wie sich das Wetter entwickelt.<br />

Dieser herkömmliche Erntetermin passt<br />

heute aber nicht mehr zu den neuen Sorten <strong>und</strong><br />

Behandlungen.<br />

Warten lohnt sich<br />

Eine Woche zu früh geerntet bedeutet eine<br />

Kette von Verlusten <strong>und</strong> Problemen. Man<br />

schneidet Ertrag <strong>und</strong> Öl weg, verschlechtert<br />

den Drusch <strong>und</strong> erhöht die Ernteverluste. Das<br />

heißt, eine gute Sorte stirbt oft durch den<br />

Landwirt allein durch einen zu frühen Ernte-<br />

1<br />

2<br />

3


LILIAN<br />

NEU!<br />

Frühe Reife auf kühlen Böden<br />

LILIAN steht für höchste Erträge <strong>und</strong> Marktleistungen.<br />

Im Ölgehalt ist LILIAN mit der<br />

BSA-Note 9 (sehr hoch) eingestuft. LILIAN<br />

ist früh in der Reife <strong>und</strong> sehr vital. Besondere<br />

Eignung auf kühlen Böden <strong>und</strong> in<br />

Mittelgebirgslagen.<br />

www.rapool.de<br />

termin. Versuche mit gestaffelten Ernteterminen<br />

zeigen dies sehr eindringlich. Fünf Tage<br />

längere Wartezeit bei der Sorte Oase brachten<br />

jeden Tag fast 2 dt/ha mehr Ertrag. Dieser<br />

Mehrertrag kommt nicht durch Wachstum<br />

zustande, sondern allein durch geringere Ernteverluste<br />

infolge verbesserter Gesamtabreife.<br />

Auf das entscheidende<br />

Drittel schauen<br />

Eine Rapspflanze kann man visuell in Drittel<br />

einteilen (Abb. 1). Die oberen Schoten haben<br />

eine kürzere Vegetationszeit als die unteren.<br />

Auch durch die Verzweigung bedingt sitzt der<br />

Ertrag in den beiden unteren Dritteln <strong>und</strong> die<br />

Ausreife der Schoten im letzten Drittel dauert<br />

am längsten. Zum gewohnten Erntezeitpunkt<br />

beginnt im oberen Bereich der Ausfall, während<br />

im unteren Drittel noch grüne Gummischoten<br />

vorhanden sind.<br />

Je gesünder die Pflanzen von Hause aus sind,<br />

je intensiver sie geführt werden, desto mehr<br />

verstärkt sich die ungleichmäßige Abreife.<br />

Grüne „Gummischoten“ je Pflanze, die<br />

beim Drusch nicht geöffnet werden 1<br />

Tab. 1: Ausdruschverluste<br />

„Gummischoten“ sind<br />

verloren<br />

Erntet man einen Bestand mit noch grünen<br />

Gummischoten, öffnen diese sich im Dreschwerk<br />

nicht. Alles, was man zwischen den<br />

Händen nicht ausreiben kann, geht auch im<br />

Dreschwerk nicht auf. Jedenfalls nicht so, dass<br />

die Körner herausgelöst werden. Eine Gummischote<br />

ist also eine verlorene Schote <strong>und</strong> darüber<br />

hinaus eine Schote aus dem Hochertragsdrittel.<br />

Diese Verluste sind enorm <strong>und</strong> man<br />

nimmt sie nicht wahr, weil sie gehäckselt <strong>und</strong><br />

breit verteilt werden (Tab. 1).<br />

Körner kleben im Schwad<br />

Aber das ist noch nicht das Ende der Kette.<br />

Denn die Gummischoten geben zwar nicht ihre<br />

Körner her, dafür aber umso mehr ihre Feuchtigkeit.<br />

Hinzu kommen die noch grünen Stängel,<br />

wenn man zu früh drischt, die sehr wasserführend<br />

sind. Diese Feuchtigkeit wird im<br />

Dreschwerk ausgequetscht <strong>und</strong> verklebt das<br />

Druschgemisch. Die Körner kleben quasi an den<br />

Strohteilen fest. Sie rieseln nicht mehr so gut<br />

<strong>und</strong> die Abscheidung an Korb, Schüttler <strong>und</strong><br />

Sieben wird erschwert. Die Schüttler- <strong>und</strong> Reinigungsverluste<br />

steigen stark an. Auch mit einer<br />

noch so optimierten Mähdreschereinstellung<br />

(z. B. Siebe auf, Wind auf) ist dieses Problem<br />

nicht zu lösen.<br />

Viele Landwirte haben schon die Erfahrung mit<br />

verschmierten Stufenböden, Schüttlern <strong>und</strong> Sieben<br />

gemacht. Hierbei werden der Staub <strong>und</strong><br />

Verluste 2<br />

in % in dt/ha<br />

5 3,3 1,4<br />

10 6,4 2,8<br />

15 9,6 4,2<br />

20 12,8 5,7<br />

30 19,2 8,6<br />

1 ca. 170 Schoten je Pflanze 2 ca. 45 dt/ha Ertrag © feiffer consult<br />

Ernte<br />

Landwirte stellen Rekord<br />

auf – über 1,5 Mio. ha Raps<br />

auf deutschen Flächen<br />

Die Winterrapsfläche wird zur Ernte 2007 erneut<br />

gesteigert. Mit einem Anbauplus von 8,1 %<br />

erhöhte sich die Gesamtfläche auf die Rekordzahl<br />

von 1.523 Mio. ha*. Gründe sind vor allem<br />

die interessanten Marktperspektiven, der hohe<br />

Fruchtfolgewert, die Möglichkeit zum Entzerren<br />

von Arbeitsspitzen sowie die Vereinfachung von<br />

pfluglosen Anbausystemen angegeben.<br />

Bei Betrachtung der Regionen ist in allen B<strong>und</strong>esländern<br />

ein Anstieg festzustellen. Zweistellige<br />

Zuwachsraten finden sich mit 14,8% in Niedersachsen,<br />

14,2% in Rheinland-Pfalz, 10,8% in<br />

Sachsen-Anhalt sowie 10,6% in Nordrhein-Westfalen.<br />

Im Ranking der B<strong>und</strong>esländer nach Anbauflächen<br />

führt Mecklenburg-Vorpommern mit ca.<br />

260.000 ha deutlich vor Sachsen-Anhalt <strong>und</strong> Bayern<br />

mit r<strong>und</strong> 177.000 bzw. 169.000 ha. Es folgen<br />

Niedersachsen (148.000 ha), Sachsen (139.000),<br />

Brandenburg (131.000) sowie Schleswig-Holstein<br />

<strong>und</strong> Thüringen mit jeweils 120.000 ha.<br />

Der Anbau von Winterraps auf Stilllegungsflächen<br />

beläuft sich zur Ernte 2007 auf 304.344 ha<br />

(–2,6%). Dabei ist eine deutliche Verringerung<br />

dieses Anbaus in fast allen B<strong>und</strong>esländern zu verzeichnen.<br />

Winterraps als Energiepflanze ist das kleinste<br />

Segment. Unter Berücksichtigung der getroffenen<br />

Absichtserklärungen könnten b<strong>und</strong>esweit<br />

bis Januar 2007 für r<strong>und</strong> 172.000 ha Verträge mit<br />

Verarbeitern abgeschlossen sein. Drei Viertel des<br />

Gesamtanbauumfangs an Winterraps als Energiepflanze<br />

liegen zur Ernte 2007 in den neuen<br />

B<strong>und</strong>esländern. Der Anbau von Non-Food-Winterraps<br />

in Deutschland zur Ernte 2007 auf der<br />

Stilllegungsfläche <strong>und</strong> als Energiepflanze wird<br />

somit insgesamt 476.301 ha (–1,4%) betragen.<br />

Das insgesamt größte Segment stellt mit<br />

1.047.299 ha der Anbau auf der verbleibenden<br />

Food-Fläche dar. Auch für die kommenden<br />

Jahre geht die UFOP von einer weiteren<br />

Flächenausdehnung auf bis zu 1,8 Mio. ha aus.<br />

* Quelle: Stat. B<strong>und</strong>esamt, Jan. 2007<br />

Innovation 2/2007 · 13


Ernte<br />

die Kleinteile aus dem trockenen, oberen Stängelbereich<br />

von der Feuchtigkeit an die Arbeitsorgane<br />

geschmiert. Dann geht nichts mehr <strong>und</strong><br />

man muss alles „freikratzen“. Ist der Raps<br />

dagegen besser durchgereift, genügt eine schonende<br />

Mähdreschereinstellung.<br />

Allein durch die Förderbewegung öffnen sich<br />

die Schoten, die Gummischoten dagegen nicht.<br />

Hier wird man versuchen, den Korbspalt zu verengen<br />

bzw. die Trommeldrehzahl zu erhöhen,<br />

um die Gummischoten intensiver im Dreschwerk<br />

zu bearbeiten. Aber auch das hilft meist<br />

nicht. Geben die Gummischoten neben der<br />

Feuchtigkeit ihre unreifen Körner frei, erhöht<br />

14 · Innovation 2/2007<br />

Tab. 2: Ausfallverluste<br />

Verluste 1<br />

Verlustkörner auf 1 m2 Ackerboden<br />

in % in kg/ha<br />

500 0,5 24<br />

1.000 1 48<br />

5.000 5 240<br />

15.000 15 720<br />

30.000 30 1.440<br />

1 Ertrag: 48 dt/ha TKG: 4,8 g 100.000 Kö/m 2 © feiffer consult<br />

Ausfallverluste: 1–2 % = ca. 1.000–2.000 Körner/m2 Was ist erlaubt?<br />

= ca. 2–4 aufgeplatzte Schoten/Pflanze<br />

Eine Gummischote im unteren Drittel, die im Dreschwerk nicht ausgedroschen wird, bringt<br />

einen höheren Verlust als eine ausgefallene Schote vom oberen Drittel.<br />

Man kann soviel aufgeplatzte Schoten im oberen Drittel zulassen, wie im unteren<br />

Drittel Gummischoten nachreifen. 1 Ausfallschote : 1 Gummischote<br />

Abreife der Gummischoten <strong>und</strong> Ausfallzunahme beobachten <strong>und</strong> abwägen.<br />

Druschverluste in %<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

zu früh konventionell optimal<br />

das die Gesamtfeuchte im Gut <strong>und</strong> verschlechtert<br />

die Ölgehalte. Das kostet Trocknung <strong>und</strong><br />

Qualitätsabzüge.<br />

Ausfall nicht überschätzen<br />

Diese Verlustproblematik wird mit jedem Reifetag<br />

kleiner (Bsp. eine Woche Regen). Natürlich<br />

wird dieser schöne Effekt durch die Tatsache<br />

geschmälert, dass auch mit jedem Reifetag die<br />

Ausfallverlustgefahr steigt. Diese Verlustzunahme<br />

wird allerdings maßlos überschätzt (s.Tab. 2:<br />

1.000 Körner/m2 = 1 %). Wenn man 10 aufgeplatzte<br />

Schoten sieht, ist das für viele Landwirte<br />

schon eine Katastrophe, wenn man dagegen 8<br />

Abb. 2: Erntetermin am Verlust ausrichten<br />

Ausdruschverluste<br />

Schüttler- <strong>und</strong> Reinigungsverluste<br />

Ausfallverluste<br />

zu spät © feiffer consult<br />

grüne Gummischoten zum Erntetermin zählt,<br />

stört das niemanden. Beides beträgt 5 %,<br />

sowohl beim Ausfallverlust als auch beim<br />

Ausdruschverlust der Gummischote.<br />

Erntetermin richtig<br />

wählen<br />

Wann ist nun der richtige Erntetermin? Praktisch<br />

dann, wenn die Gesamtverluste am<br />

geringsten sind. Dieser Termin liegt meist später<br />

als man den spätesten für sich ausgemacht<br />

hat. Denken Sie daran, wie lange der Raps<br />

allein sortenspezifisch schon aushält ohne große<br />

Ausfallverluste. Die Platzfestigkeit erhöht<br />

sich noch durch die fungiziden Maßnahmen. Im<br />

Vergleich von herkömmlichem <strong>und</strong> optimalem<br />

Druschtermin können sich die Kosten halbieren,<br />

weil sich neben den geringeren Verlusten<br />

auch die höhere Mähdrescherleistung <strong>und</strong> die<br />

geringe Trocknung niederschlagen. Das heißt,<br />

man drischt besser zu spät als zu früh.<br />

Vielen Landwirten haben wir in der vorjährigen<br />

Ernte geraten, nach der Wintergerste das<br />

Schneidwerk nicht abzubauen. So haben sie<br />

erst den frühen Weizen geerntet <strong>und</strong> danach<br />

den Raps. Das war in dieser Ernte eine glückliche<br />

Entscheidung, weil bei gutem Wetter die<br />

Qualitäten im Weizen gehalten wurden. In den<br />

folgenden, durchwachsenen Witterungstagen<br />

ließ sich dann der Raps besser dreschen als der<br />

Weizen, weil er schneller abtrocknete. Einige<br />

Landwirte haben ihren Raps erst vier Wochen<br />

nach dem Regen (Ende August) dreschen können<br />

<strong>und</strong> sie hatten den höchsten Ertrag. Aus<br />

dieser unfreiwilligen Erfahrung haben viele<br />

BILLY<br />

Besser geht’s nicht<br />

BILLY hat die BSA-Bestnote 9 im Ölgehalt<br />

<strong>und</strong> Ölertrag. Im Kornertrag ist die Sorte mit<br />

der BSA-Note 8 (hoch bis sehr hoch) eingestuft.<br />

Eine sehr hohe Marktleistung bei Abrechnung<br />

nach Ölgehalt! BILLY ist extrem<br />

standfest (BSA-Note 1) <strong>und</strong> sehr ges<strong>und</strong><br />

(mit Verticilliumresistenz).<br />

www.rapool.de


Landwirte gelernt. Späte <strong>und</strong> intensiv geführte<br />

Rapssorten mit ungleichmäßiger Abreife könnten<br />

zukünftig sogar erst nach dem Weizen gedroschen<br />

werden. Eine Verlagerung des Erntetermins<br />

in den Weizen hinein bedeutet natürlich<br />

eine Arbeitsspitze. Hier muss man mit Reifestaffelung<br />

sowohl im Weizen als auch im Raps<br />

für eine Erweiterung des Erntefensters sorgen.<br />

Variable Schneidwerke, die mit geringen Umrüstzeiten<br />

im Raps einsetzbar sind, werden vorzüglicher,<br />

auch wenn ein variables Schneidwerk<br />

nicht die Arbeit leistet wie ein Rapstisch.<br />

Fazit<br />

Die Züchtung stellt heute sehr platzfeste Sorten<br />

zur Verfügung. Wachstumshormone <strong>und</strong> Fungizide<br />

verlängern die Assimilation <strong>und</strong> verzögern<br />

die Abreife. Das erfordert mehr Geduld beim<br />

Erntetermin, denn auch die grünen Gummischoten<br />

müssen abreifen. Gummischoten sind verlorener<br />

Ertrag, weil sie den Mähdrescher durch-<br />

■ Breite Wirkung gegen<br />

ALLE Blütenkrankheiten<br />

■ Stabile Schoten –<br />

mehr Körner im Tank<br />

■ B4 – auch in Kombination<br />

mit B4-Insektiziden<br />

ServiceLand SM<br />

Wer zu früh drischt, schneidet<br />

sich Ertrag <strong>und</strong> Öl weg.<br />

laufen, ohne ausgedroschen zu werden. Sie landen<br />

zerhäckselt im Schwad.Wer zu früh drischt,<br />

schneidet sich Ertrag <strong>und</strong> Öl weg. Die Wartezeit<br />

von einer Woche kann die Erntekosten halbieren.<br />

Intensiv geführter Raps wird sich in die<br />

Weizenernte schieben <strong>und</strong> erfordert eine breite<br />

Reifestaffelung bei Weizen <strong>und</strong> Raps. Varioschneidwerke<br />

für flexible Umrüstung zwischen<br />

Weizen <strong>und</strong> Raps werden vorzüglicher.<br />

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