Perspektiven für die Kieler Innenstadt - Landeshauptstadt Kiel
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<strong>Perspektiven</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong><strong>Kiel</strong>er</strong> <strong>Innenstadt</strong> - Dokumentation Planungswerkstatt<br />
���� KN-Gebäude<br />
� Das Gebäude wird als passender<br />
Standort <strong>für</strong> eine Wohnnutzung<br />
angesehen. Eine solche Nutzung würde<br />
auch weniger Verkehr als <strong>die</strong><br />
Rathausgalerie erzeugen.<br />
� Zudem würde eine solche Nutzung<br />
besser mit der jetzt schon vorhandenen<br />
Wohnbebauung harmonieren.<br />
� Licht, Luft, Wasser, Grün<br />
� Die <strong>Innenstadt</strong> braucht keine Großprojekte.<br />
Besser wäre es, kleinteilige<br />
Veränderungen vorzunehmen. Eine<br />
gefühlsbetonte Gestaltung wie in der<br />
Dänischen Straße sollte auch in andere<br />
Bereiche der <strong>Innenstadt</strong> gebracht<br />
werden.<br />
� <strong>Kiel</strong> wurde nach dem Krieg als<br />
durchlüftete Stadt geplant. Dies führte<br />
zu windigen und manchmal wenig<br />
attraktiven Aufenthaltsräumen.<br />
� Dennoch sind Hofsituationen (wie <strong>die</strong><br />
Hackeschen Höfe in Berlin) <strong>für</strong> <strong>Kiel</strong> untypisch<br />
und sollten hier nicht entwickelt<br />
werden.<br />
� Verkehr<br />
� <strong>Kiel</strong> wurde mit dem Wiederaufbau zur<br />
autogerechten Stadt.<br />
� Die Holstenbrücke und der Wall sind<br />
als viel zu breite Autoverkehrsachsen<br />
geplant.<br />
� Dort wäre ein Rückbau der Verkehrsfläche<br />
und eine Umnutzung nötig.<br />
� Dies gilt auch <strong>für</strong> <strong>die</strong> Eggerstedt- und<br />
Andreas-Gayk-Straße.<br />
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