Kursprogramm 2011 11. Juli – 06. August - Sommerschule Wust
Kursprogramm 2011 11. Juli – 06. August - Sommerschule Wust
Kursprogramm 2011 11. Juli – 06. August - Sommerschule Wust
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<strong>Kursprogramm</strong> <strong>2011</strong><br />
<strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> <strong>–</strong> <strong>06.</strong> <strong>August</strong><br />
DIE SOMMERSCHULE WUST, gegründet 1991, ist eine jährliche<br />
Veranstaltung des gemeinnützigen Vereins <strong>Sommerschule</strong><br />
<strong>Wust</strong> e.V. Sie ermöglicht die internationale Begegnung, vermittelt<br />
fremde Kulturen an Deutsche und deutsche Kultur an Ausländer.<br />
Sie pflegt und fördert deutsche Kultur und Geschichte. Ihre<br />
Aktivitäten sind regional und überregional.<br />
Die <strong>Sommerschule</strong> arbeitet mit in- und ausländischen Ausbildungs-<br />
und Kulturstätten zusammen. Sie führt für jugendliche<br />
und erwachsene Teilnehmer Kurse für englische Sprache, für<br />
Literatur, Theater, Kunst und Musik durch. Sie fördert die Bildung<br />
und Ausbildung begabter junger Menschen und die Fortbildung<br />
Erwachsener.<br />
Die <strong>Sommerschule</strong> widmet sich auch im 21. Jahr ihres<br />
Bestehens der kulturellen Belebung der Region zwischen Havel<br />
Englische Sprache und Literatur <strong>2011</strong><br />
Für Schüler und Studenten, für Anfänger und Fortgeschrittene,<br />
für Lehrer und sonstige Interessenten<br />
1. Durchgang: <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong> bis 22. <strong>Juli</strong> <strong>2011</strong><br />
2. Durchgang: 25. <strong>Juli</strong> bis <strong>06.</strong> <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />
TOEFL-Test: 05. <strong>August</strong> <strong>2011</strong><br />
Unterricht: 21 Dozenten aus Amerika und England<br />
Leitung: Diana Roberts, MA, Cornell University, Ithaca N.Y.,<br />
Jane Sokolosky, Ph.D., Brown University, Providence RI<br />
UNTERRICHT AM VORMITTAG<br />
Von Montag bis Freitag, 8.45 Uhr bis 12 Uhr. Die Betonung liegt auf der gesprochenen Sprache neben Grammatikübungen und der<br />
Erweiterung des Wortschatzes. Die Teilnehmer bilden folgende Gruppen:<br />
Anfänger: Für Teilnehmer ohne Englischkenntnisse<br />
Schülergruppe: Für Teilnehmer im Alter von 10-11 Jahren; mindestens 1 Jahr Englisch<br />
Club Classes: Für Teilnehmer im Alter von 12-14 Jahren; mindestens 2 Jahre Englisch<br />
Mittelstufe: Ia: Intermediate Low <strong>–</strong> für Personen mit geringen Englischkenntnissen<br />
Ib: Intermediate Low <strong>–</strong> für Personen mit ausreichenden Englischkenntnissen<br />
II: Intermediate High <strong>–</strong> für Personen mit ausreichenden Englischkenntnissen.<br />
Die Unterrichtseinheiten für diese Stufe sind aufgeteilt nach Grammatik, Konversation und Landeskunde<br />
Fortgeschrittene: Für Teilnehmer mit guten Englischkenntnissen. Folgende Themen stehen zur Wahl:<br />
US-Themen, britische Themen, Konversation, Literatur, Grammatik, Theater<br />
Lehrerfortbildung: Dieser Kurs ist für Englischlehrer bestimmt. Sie finden Gelegenheit, Ihr Englisch zu vervollkommnen und<br />
neue pädagogische Richtungen zu diskutieren. In gemeinsamer Arbeit werden Unterrichtseinheiten zusammengestellt,<br />
die sich auf die vier Fähigkeiten und auf Landeskunde beziehen und die in den eigenen<br />
Unterricht eingebaut werden können. Die Stunden sind nach drei Themen gegliedert: Konversation und<br />
Landeskunde, Sprachübung, Pädagogik. Bei einer Anzahl von sechs Personen findet der Kurs in der ersten<br />
Woche des zweiten Durchgangs statt.<br />
<strong>Sommerschule</strong> <strong>Wust</strong> e.V., 39524 <strong>Wust</strong>-Fischbeck (Sachsen-Anhalt, bei Tangermünde, B 188) <strong>–</strong> Tel. 039323-75656<br />
Gefördert durch: Land Sachsen-Anhalt, Landkreis Stendal, Kreissparkasse Stendal, Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck,<br />
Stiftung Collegium Novum. Schirmherr: Prof. Dr. Bernhard Schlink.<br />
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und Elbe, des Westhavellandes und der Altmark. Durch vielfältige<br />
Kulturveranstaltungen setzt sie sich vor allem für den Erhalt der<br />
Dorfkirchen des Elbhavelwinkels ein. Sie pflegt das geistige Erbe<br />
Fontanes und trägt ideell zur Wiederherstellung und Erhaltung<br />
der historischen Denkmale in <strong>Wust</strong> bei. Sie unterstützt junge<br />
Autoren, Musiker und bildende Künstler, die sich für diese Ziele<br />
in der Region engagieren.<br />
Die Kontaktdaten der <strong>Sommerschule</strong> lauten:<br />
<strong>Sommerschule</strong> <strong>Wust</strong> e.V.<br />
Am Park 2a, 39524 <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Telefon: 039323-75656 <strong>–</strong> Fax: 039323-75657<br />
E-mail: buero@sommerschule-wust.eu<br />
Internet: www.sommerschule-wust.eu (mit Anmeldebogen)
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<strong>Kursprogramm</strong> <strong>2011</strong><br />
WORKSHOPS AM NACHMITTAG ALS TEIL DES UNTERRICHTS<br />
Creative Writing: Der langjährige <strong>Wust</strong>er Dozent Tim Robinson bietet den Workshop „Creative Writing“ jeweils in der 2. Woche<br />
des 1. und 2. Durchgangs an. Tim Robinson gibt dazu folgende Erläuterungen: Overall aim- the workshop<br />
participants should gain a basic understanding of and ideas how to approach creative writing. During the<br />
workshop they will be encouraged to write a poem or short story based on their time at <strong>Wust</strong>. The theoretical<br />
content of the course will mainly be taken from the Gotham Writter's Workshop WRITING FICTION published<br />
by Bloomsbury ISBN 1-58234-330-6 which can be obtained relatively cheaply via Amazon. Course participants<br />
should purchase and read this book beforehand if possible, however this is not essential. Also course<br />
participants should have a good level of English. The workshop will not work for beginners. Probably also<br />
only suitable for those aged 14 and above.<br />
Musical Workshop: Dr. John Hollins, Chorleiter des „Lubbock Chorale“ aus Texas wird zusammen mit dem Sänger Oliver Lucero<br />
einen Musical Workshop vom <strong>11.</strong>-15.7. mit Abschlusskonzert leiten. Dr. Hollins erklärt hierzu: "MUSIC FOR<br />
THE STAGE: a workshop for singers on staging, characterization, diction, and vocal production, featuring<br />
selected songs and scenes from American and English musical theatre.Prospective participants should be<br />
able to basically read music and to have had at least some singing experience--choral, solo, or both.<br />
Weitere Workshops: An den Nachmittagen finden weitere englischsprachige Kurse (workshops) statt. Ihre Inhalte werden am<br />
ersten Unterrichtstag bekannt gegeben. Sie behandeln: Englische Sprache (z.B. Geschäftsenglisch), angloamerikanische<br />
Literatur, Geschichte und Kulturgeschichte einzelner Länder, Musiktraditionen, Film, und Tanz.<br />
Sport:und Freizeit: Am Nachmittag kann man außerdem Fussball, Baseball, Volleyball, Federball oder Tischtennis spielen. Auch<br />
gibt es in jedem Durchgang einen Radausflug in die Umgebung mit Höhepunkten (z.B. Reiten).<br />
Und abends? Da ist immer etwas los, neben den öffentlichen Veranstaltungen (auf der homepage ab Mitte<br />
Mai) z.B. auch die beliebten Parties auf dem Sportplatz unter Leitung der Dozenten.<br />
Kurse außerhalb des Sprachunterrichts<br />
KUNST <strong>2011</strong><br />
Kunstkurse Martina Zinkowski bietet vom <strong>11.</strong>-15. <strong>Juli</strong> einen Kurs zur Filzgestaltung an. Durch ihr Innenarchitekturstudium<br />
hat sie ihren Sinn für Farbe und Gestaltung entwickelt. Im Herbst 2005 hat sie sich das Filzatelier<br />
Biohof Medewege in Schwerin eingerichtet und zum Leben erweckt. Sie fährt zu speziellen Modeschauen<br />
und Ausstellungen und präsentiert z.B. ihre „Geschichtenerzähler“ <strong>–</strong> kleine Fingerpuppen aus Filz.<br />
Brigitte Haberland wird wie im Vorjahr im 2. Durchgang vielfältige Kunsttechniken <strong>–</strong> vom Malen bis zur<br />
Specksteinbearbeitung <strong>–</strong> anbieten. Als Kunsterzieherin leitet sie mehrere Jugendclubs im Elb-Havel-Gebiet.<br />
Zeichenkurs Gudrun Möckelmann bietet zum sechsten Mal einen Zeichenkurs während des 1. und 2. Durchgangs an.<br />
Anfänger können ihren Grundkurs besuchen, für Fortgeschrittene gibt es einen Kurs, der perspektivisches<br />
Zeichnen und Objektzeichnen zum Inhalt hat. Gudrun Möckelmann lebt als Malerin in Berlin.<br />
Keramikkurs Matthias Kage bietet zum siebten Mal einen Keramikkurs an. Nach dem Vertrautwerden mit dem Material<br />
Ton und dem Entwurf soll eine kleine Plastik entstehen, die am Schluss gebrannt wird. Die Gruppe von<br />
8-10 Teilnehmern eines Kurses entscheidet, ob eine Gemeinschaftsarbeit erfolgen soll oder ob jeder für sich<br />
arbeitet. Verwendet werden roter Steinzeugton, eventuell auch Lehme aus der Umgebung von <strong>Wust</strong>.<br />
Als Themen kommen in Frage: Eine Tierstudie, ein Fabelwesen oder auch ein Text. Matthias Kage ist<br />
Industriekeramiker und lebt mit seiner Familie in <strong>Wust</strong>.<br />
<strong>Sommerschule</strong> <strong>Wust</strong> e.V., 39524 <strong>Wust</strong>-Fischbeck (Sachsen-Anhalt, bei Tangermünde, B 188) <strong>–</strong> Tel. 039323-75656<br />
Gefördert durch: Land Sachsen-Anhalt, Landkreis Stendal, Kreissparkasse Stendal, Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck,<br />
Stiftung Collegium Novum. Schirmherr: Prof. Dr. Bernhard Schlink.<br />
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<strong>Kursprogramm</strong> <strong>2011</strong><br />
THEATER <strong>2011</strong><br />
„Der Kirschgarten <strong>–</strong> The Cherry Orchard”<br />
Das Theaterstück von Anton Tschechow wird in deutsch und englisch einstudiert.<br />
Regie: Arthur Shettle, New York. Dramaturgie: Dr.David Barnett, z.Zt. Berlin<br />
Der Kirschgarten ist eine tragische, gesellschaftskritische Komödie in vier Akten von Anton Tschechow. Es entstand wie das Stück<br />
‚Drei Schwestern‘ im Jahre 1900 und wurde 1904 in Moskau als letztes Stück des Schriftstellers uraufgeführt.<br />
Das Stück spielt um 1900 auf einem russischen Landgut mit einem Herrenhaus, das von einem wunderschönen Kirschgarten umgeben<br />
ist. Anja, die Tochter der Gutsbesitzerin Ranjewskaja, holt ihre Mutter aus Paris zurück, weil das Anwesen hoch verschuldet ist<br />
und versteigert werden muss. Der Kirschgarten, der keine Ernte mehr abwirft, symbolisiert den russischen Adel, der der russischen<br />
Gesellschaft keinerlei Nutzen mehr bringt. Er hat nur noch eine dekorative Funktion, er symbolisiert das Schöne. Am Ende wird er<br />
abgeholzt. Die Gutsbesitzerin zieht zurück nach Paris, alle verlassen das Haus, nur der alte Diener Firs, der die alte Zeit vor der<br />
Abschaffung der Leibeigenschaft symbolisiert, wird aus Versehen eingeschlossen und bleibt regungslos liegen.<br />
Arthur Shettle ist Theaterdirektor und -produzent in New York. Er hat das zweisprachige Theater in <strong>Wust</strong> 1992 mit der Aufführung von<br />
„Pygmalion“ begründet. Bis 2002 war er insgesamt acht Mal als Regisseur für das Theater der <strong>Sommerschule</strong> verantwortlich. Zum<br />
10-jährigen Jubiläum der <strong>Sommerschule</strong> hat er das Stück „Ten“ verfaßt und inszeniert. Seine letzte Einstudierung von „Cabaret“ ist<br />
legendär. Arthur Shettles Verbundenheit zur <strong>Sommerschule</strong> zeigen seine Eheschließung mit seiner Frau Sheila in der Kirche zu <strong>Wust</strong><br />
und sein Besuch im letzten Jahr in <strong>Wust</strong> zusammen mit Frau Sheila und Sohn Piet.<br />
Dr. David Barnett ist Dozent und Leiter der Drama-Abteilung an der University of Sussex in Brighton. Er gibt Kurse für theoretisches<br />
und praktisches Drama, Theater und Performances. Er hat mehrere Arbeiten über deutsche Dramatiker, u.a. über Heiner Müller und<br />
Rainer Werner Faßbinder veröffentlicht. Zurzeit forscht er in Berlin über die Geschichte des Berliner Ensembles. Von 1993 bis 1996<br />
war Dr. Barnett als Dozent und Dramaturg in <strong>Wust</strong> aktiv.<br />
Für die Teilnahme am Theater Workshop auf der Grundlage eines deutsch-englischen Textes ist grundsätzlich eine vierwöchige<br />
Anwesenheit erforderlich. Vorgesprochen wird am Montag, dem <strong>11.</strong> <strong>Juli</strong>. Die öffentlichen Aufführungen in der Theaterbaracke von<br />
<strong>Wust</strong> finden am 4., 5. und 6. <strong>August</strong> abends statt.<br />
KLAVIERKURS <strong>2011</strong> <strong>–</strong> 25. <strong>Juli</strong> bis 04. <strong>August</strong><br />
Leitung: Jule Rosner<br />
Eine gute Tradition der <strong>Wust</strong>er Klavierkurse ist es, dass man nicht an monatelang gespielten Werken weiterfeilt, sondern ein neues<br />
Programm in der kurzen Zeit von Grund auf erarbeitet: Eine oft ungewohnte Gelegenheit für junge Musiker, sich ganz im Übe-Rausch<br />
zu erleben <strong>–</strong> ohne jegliche mediale Ablenkung, was ja während der Schulzeit in den seltensten Fällen möglich ist. Durch die tägliche<br />
Betreuung sowie das gegenseitige Vorspielen sind die Bedingungen ideal, um viel zustande zu bringen. Bis zum Ende der ersten Woche<br />
dauert die Phase der Entdeckung der neu einstudierten Stücke. Zu Beginn der zweiten Woche werden die erlernten Stücke vertieft, damit<br />
die Pianisten für das Abschlusskonzert am 4. <strong>August</strong> auf der Bühne Sicherheit entwickeln und klangliche Aspekte ausarbeiten können.<br />
Jule Rosner leitet den Klavierkurs zum vierten Mal. 1983 in Berlin geboren, hat sie im Alter von sieben Jahren mit dem Klavierunterricht<br />
begonnen. Im Jahre 2002 hat sie beim Wettbewerb Jugend Musiziert den 1. Bundespreis in Klavier solo gewonnen. Ihr<br />
Diplomstudium Klavier solo nahm sie 2003 an der Hochschule für Musik ‚Hanns Eisler’ auf und dieses im Sommer 2009 abgeschlossen.<br />
Jule Rosner hat in den USA an der Princeton University studiert, ebenso am Conservatoire National Supérieur de Musique Lyon.<br />
Zurzeit studiert sie in Basel. Sie tritt regelmäßig solistisch auf.<br />
KAMMERMUSIKKURS <strong>2011</strong> <strong>–</strong> 25. <strong>Juli</strong> bis 03. <strong>August</strong><br />
Leitung: Philipp Weihrauch<br />
Im Kammermusikkurs erarbeiten Schüler, die in der Mehrzahl am Georg-Friedrich-Händel Konservatorium in Halle in der Ausbildung<br />
sind, klassische Literatur in unterschiedlicher Besetzung ein. Die Musikstücke werden entsprechend der Zusammensetzung der teilnehmenden<br />
Instrumentalisten ausgewählt und gemeinsam sowie in Gruppen geprobt. Am 03. <strong>August</strong> gibt es ein öffentliches Konzert.<br />
Philipp Weihrauch hat seit dem Jahre 2003 an der Hochschule für Musik Carl-Maria-von-Weber in Dresden studiert und dort im<br />
Frühjahr 2009 sein Diplomexamen als Cellist abgelegt. Im Alter von neun Jahren hat er mit dem Cellospiel begonnen und seit 1999 in<br />
vielen Ensembles verschiedenster Besetzungen mitgewirkt. Mit der <strong>Sommerschule</strong> steht er seit dem Jahre 2000 in Verbindung und<br />
leitet seit dem Jahre 2006 den Kammermusikkurs.<br />
<strong>Sommerschule</strong> <strong>Wust</strong> e.V., 39524 <strong>Wust</strong>-Fischbeck (Sachsen-Anhalt, bei Tangermünde, B 188) <strong>–</strong> Tel. 039323-75656<br />
Gefördert durch: Land Sachsen-Anhalt, Landkreis Stendal, Kreissparkasse Stendal, Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck,<br />
Stiftung Collegium Novum. Schirmherr: Prof. Dr. Bernhard Schlink.<br />
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<strong>Kursprogramm</strong> <strong>2011</strong><br />
Dozenten und Mitwirkende <strong>2011</strong><br />
ENGLISCHE SPRACHE UND LITERATUR<br />
Diana Roberts, M.A., Cornell University, N.Y.<br />
Jane Sokolosky, Ph.D., Brown University, Providence RI<br />
Anastassia Astafieva, B.A., Brown University , Providence, RI<br />
Aziza Benali, Magdalene College, University of Cambridge, GB<br />
Kathleen Bloomfield, B.A., Oxford University, GB<br />
Sinéad Cooper, B.A., Pembroke College, Oxford University,GB<br />
Nicola Deboys, Pembroke College, Oxford University, GB<br />
Megan Estes, B.A., Brown University, Providence, RI<br />
Frances Foley, Oxford University, GB<br />
Brian Gingrich, M.A., Stanford University, CA<br />
Dr. Bernhard Braun, Heidelberg<br />
Dr. Wolfgang de Bruyn, Frankfurt/Oder<br />
Bärbel Conrad, <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Dr. Peter Dölling, Hamburg<br />
Frederike Frei, Potsdam<br />
Gerhard Faller-Walzer, <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Dirk Fischbeck, Halle<br />
Ulrich Hammer, Stendal<br />
Michael Hentschel, Stendal<br />
Dr. John S. Hollins, Lubbock/Texas<br />
Eberhard Klunker, Berlin<br />
Dr. Claus Köppel, Berlin<br />
Oliver Lucero, Lubbock<br />
Dr. Barbara Poittner, Bad Kreuznach<br />
<strong>Sommerschule</strong> <strong>Wust</strong> e.V., 39524 <strong>Wust</strong>-Fischbeck (Sachsen-Anhalt, bei Tangermünde, B 188) <strong>–</strong> Tel. 039323-75656<br />
Gefördert durch: Land Sachsen-Anhalt, Landkreis Stendal, Kreissparkasse Stendal, Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck,<br />
Stiftung Collegium Novum. Schirmherr: Prof. Dr. Bernhard Schlink.<br />
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Leo Gruber, Ph.D., Prof., Wesleyan University, Lincoln, Nebraska.<br />
Maryann Kudalis, MA, Plymoth, Minnesota<br />
Matt Lampitt, B.A., Jesus College, University of Cambridge<br />
Katy Pilkington, Kings College, University of Cambridge<br />
Charly Shrader, MA, Brown University, Providence RI<br />
Maria Schreiber, BA, Brown University, Providence RI<br />
Sarah Sheppard, BA, Clare College, University of Cambridge<br />
Lea Smith, University of North Carolina at Charlotte,North Carolina<br />
Kathryn Sonnabend, B.A., Brown University, Providence, RI<br />
Zofia K. Stanley, B.A., Fitzwilliam College, University of Cambridge<br />
SCHREIBWERKSTATT Tim Robinson, M.A., Hamburg<br />
MUSICAL-WORKSHOP Dr. John S. Hollins/ Oliver Lucero, Lubbock, Texas<br />
THEATER Regie: Arthur Shettle, New York<br />
Dramaturgie: Dr. David Barnett, Berlin<br />
Bühnenbild: Marlies Knoblauch, Stendal<br />
Technik: Bodo Strecke, Reichenberg<br />
KLAVIER Jule Rosner, Basel<br />
KAMMERMUSIK Philipp Weihrauch, Dresden<br />
KUNST Brigitte Haberland, Fischbeck<br />
Matthias Kage, <strong>Wust</strong><br />
Gudrun Möckelmann, Berlin<br />
Martina Zinkowski, Schwerin<br />
MITWIRKENDE IN ÖFFENTLICHEN VERANSTALTUNGEN<br />
Jule Rosner, Basel<br />
Prof. Dr. Bernhard Schlink, Berlin<br />
Prof. Dr. Andreas Schulz, Berlin<br />
Prof. Dr. Udo Steinbach, Berlin<br />
Christiane Ufholz, Berlin<br />
Philipp Weihrauch, Dresden<br />
BÜRO Sabine Schönfeld, <strong>Wust</strong><br />
ZELTPLATZ Ute Groschoff, Berlin, Friedrich Saalmann, Klietz<br />
Jacob Zinkowski, Schwerin<br />
KOOPERATIONEN<br />
Bismarck-Stiftung, Schönhausen<br />
Brown University, Providence<br />
Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Georg-Friedrich-Händel Konservatorium, Halle<br />
Geschichtskreis und Marionettenbühne, Groß-Wulkow<br />
Grundschule <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Kirchspiel Wulkow-<strong>Wust</strong><br />
Musik- und Kunstschule Adam Ileborgh, Stendal<br />
Oxford University, England<br />
Southwestern University, Georgetown TX<br />
Theater der Altmark, Stendal<br />
Texas Tech University, Lubbock/Quedlinburg<br />
University of Cambridge, England<br />
University of Leeds<br />
Verbandsgemeinde Elb-Havel-Land<br />
FÖRDERER<br />
Collegium Novum, Berlin<br />
Gemeinde <strong>Wust</strong>-Fischbeck<br />
Kreissparkasse Stendal<br />
Land Sachsen-Anhalt<br />
Landkreis Stendal<br />
SCHIRMHERR Prof. Dr. Bernhard Schlink, Berlin<br />
LEITUNG Reiner Möckelmann, Berlin<br />
Stand:15.05.<strong>2011</strong>