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Sonntag, 3. April 2011<br />

12 kaufen + sparen<br />

LOKALER SPORT<br />

London<br />

ist das<br />

Fernziel<br />

Beachvolleyball: Brink-Abeler/Grün starten<br />

SENDENHORST. Die Homepage<br />

von Rieke Brink-Abeler<br />

<strong>und</strong> Angelina Grün befindet<br />

sich gerade im Umbau. Und<br />

steht damit sinnbildlich für<br />

das Vorhaben des Duos. Im<br />

gemeinsamen Premierenjahr<br />

lief der Online-Auftritt unter<br />

der Devise „Das Experiment“.<br />

Jetzt soll’s bald ein neues<br />

Motto geben. Eines, das klarer<br />

kaum lauten könnte:<br />

„Olympia im Visier.“ Und dieser<br />

Traum lebt.<br />

2012 in London möchten<br />

die Beachvolleyballerinnen<br />

dabei sein. Darauf ist alles<br />

ausgerichtet. Noch intensiver,<br />

noch professioneller <strong>und</strong> mit<br />

noch mehr buchstäblicher<br />

„Man-Power“. Während der<br />

Sportpsychologe Christian<br />

Buchbinder seit Sommer mit<br />

im Boot sitzt, stieß Marketing-Experte<br />

Matthias Greifenberg<br />

(früher USC Münster)<br />

<strong>als</strong> Promoter mit seiner<br />

Agentur V6 kürzlich hinzu.<br />

Dritter <strong>und</strong> wichtigster Bestandteil<br />

des Trios ist Trainer<br />

Gerald Maronde, mit dem es<br />

Ende 2010 zur Einigung über<br />

die Zusammenarbeit kam.<br />

Der genießt einen exzellenten<br />

Ruf <strong>als</strong> aktueller Coach<br />

des deutschen Spitzenteams<br />

Deutschlands<br />

Vielseitigste<br />

Ski Alpin: Lara Frost wird Siebte bei DM<br />

MÜNSTER. Einen gelungenen<br />

Abschluss der Ski-Saison feierte<br />

am Wochenende Lara<br />

Frost (Frost). Bei den Deutschen<br />

Slalom-Meisterschaften<br />

der Schülerinnen am Großen<br />

Arber kam die Münsteranerin<br />

auf den siebten Platz <strong>und</strong><br />

krönte damit ihren sehr guten<br />

Winter. Nach einem nicht optimalen<br />

ersten Lauf steigerte<br />

sich Frost in Durchgang zwei.<br />

Zwischen den 48 Toren auf<br />

dem 450 Meter langen <strong>und</strong><br />

steilen Parcours fand sie im<br />

Stangenwald eine gute Linie,<br />

erzielte die sechstbeste Zeit<br />

<strong>und</strong> verbesserte sich noch auf<br />

Rang sieben.<br />

Mit diesem Erfolg geht für<br />

David Klemperer/Eric Koreng<br />

sowie einstiger Verantwortlicher<br />

von Stephanie<br />

Pohl/Okka Rau, die<br />

2008 die Olympia-Hoffnung<br />

von Brink-Abeler <strong>und</strong><br />

ihrer Ex-Partnerin Hella<br />

Jurich zerplatzen ließen.<br />

Der Traum von Olympia<br />

„Jeder träumt doch von einer<br />

Teilnahme“, sagt Grün,<br />

selbst 2000 <strong>und</strong> 2004 für<br />

Deutschland in der Halle<br />

dabei. Die Aufgabe erscheint<br />

jedenfalls gewaltig.<br />

Mindestens fünf nationale<br />

Teams ringen um zwei<br />

Plätze, dazu ist ein Platz<br />

unter den Top 16 der Welt<br />

im Bewertungszeitraum bis<br />

Juni 2012 Pflicht. Ins Extra-Ranking<br />

für London<br />

fließen die zwölf besten Ergebnisse<br />

ein.<br />

Los geht es für das Beach-<br />

Duo auf der Weltserie am<br />

26. April mit einem Dreierpack<br />

in China. Maronde sähe<br />

die beiden 31-Jährigen<br />

nach erfolgreichem Country<br />

Quota <strong>und</strong> Quali gern<br />

zwei Mal <strong>als</strong> Sieger im<br />

Hauptfeld. Eine Vorgabe<br />

plus Xwohlgemerkt. tre<br />

www.rieke-angelina.de<br />

Rieke Brink-Abeler (l.) <strong>und</strong> Angelina Grün freuen sich auf die<br />

beginnende Saison. Foto Rellmann<br />

Die Schönheit Skandinaviens<br />

lockt nicht nur<br />

Menschen an. Auch<br />

Feen <strong>und</strong> Trolle sollen<br />

sich an den von Fjorden<br />

zerklüfteten Küsten<br />

Norwegens wohl<br />

fühlen. Überzeugen Sie<br />

sich selbst von der<br />

Schönheit der Natur.<br />

Begeistern Sie sich in<br />

Göteborg für die schwedische<br />

Lust am Leben.<br />

Neben den zahlreichen<br />

Kopenhagener Schlössern<br />

darf auch die kleine Meerjungfrau<br />

auf dieser Skandinavien<br />

Route nicht fehlen. Die<br />

Anreise erfolgt auf direktem<br />

Weg im modernen Reisebus<br />

nach Kiel. Die Abfahrt in Kiel<br />

Frost eine<br />

außergewöhnlicherfolgreiche<br />

Saison zu<br />

Ende. Mit<br />

dem Gewinn<br />

der deutschen<br />

Vize-<br />

Meisterschaft<br />

im Buckelpisten-Freestyle,<br />

dem<br />

Sieg bei den Westdeutschen<br />

Meisterschaften im<br />

Slalom <strong>und</strong> dem siebten<br />

Platz bei den Deutschen<br />

Slalom-Meisterschaften ist<br />

Lara Frost die vielseitigste<br />

Rennfahrerin Deutschlands<br />

in ihrer Altersklasse.<br />

Mit der AIDAcara durch Skandinavien<br />

Kiel –Bergen –Oslo –Göteborg –Kopenhagen <strong>und</strong> zurück nach Kiel<br />

Reisebegleitung<br />

durch tiptoptours.de<br />

gen Norden auf der AIDAcara<br />

wird gegen 17 Uhr sein. Weiter<br />

geht es auf der AIDAcara<br />

durch Nord-Ostsee-Kanal-Passage,<br />

Bergen, Oslo, Göteborg,<br />

Kopenhagen zurück nach Kiel.<br />

Nach tollen Tagen auf AIDAca-<br />

Preußens Babacar N’Diaye setztsichdurch.Ererzieltedas 2:0. Fotos(2) WernerSure<br />

Mit der Extraportion Biss<br />

BOCHUM. Die Preußen bleiben<br />

in der Erfolgsspur: Durch Tore<br />

von Patrick Kirsch <strong>und</strong> Babacar<br />

N’Diaye gewann der Spitzenreiter<br />

der Regionalliga<br />

West bei der Reserve vom VfL<br />

Bochum mit 2:1 (0:0).<br />

Trainer Marc Fascher vertraute<br />

erwartungsgemäß zehn<br />

Siegern aus dem Kaiserslautern-Spiel<br />

<strong>und</strong> brachte nur<br />

den genesenen Patrick Huckle<br />

für Clement Halet zurück<br />

ins Team. Mit an Preußen-<br />

Bord waren aber auch knapp<br />

1500 Fans aus Münster, die<br />

die Partie schon vor dem Anpfiff<br />

zu einem Heimspiel<br />

machten.<br />

Die sahen nicht ganz so<br />

heißblütige Münsteraner wie<br />

zuletzt zu Hause in der Anfangsphase,<br />

dennoch streute<br />

die Mannschaft schon die eine<br />

oder andere gute Idee ein.<br />

Kapitän Stefan Kühne gab per<br />

Kopf den ersten Versuch ab<br />

(11.), doch obwohl der SCP<br />

viel aktiver war, blieb es vorerst<br />

die einzige Strafraumszene.<br />

Der VfL war lediglich mit<br />

einem Freistoß von Oguzan<br />

Kefkir (23.) gefährlich, den<br />

Keeper David Buchholz gut<br />

ra fahren<br />

Sie mit<br />

nach<br />

Bremen<br />

<strong>und</strong><br />

checken<br />

im Best<br />

Western<br />

Wellnesshotel<br />

zur Post<br />

ein. Sie<br />

haben<br />

die Möglichkeit<br />

an einem Stadtr<strong>und</strong>gang (fakultativ)<br />

teilzunehmen. Nach<br />

einem ausgedehnten Frühstück<br />

bringen wir unser<br />

Gepäck am letzten Tag unserer<br />

Reise in den Bus <strong>und</strong> haben bis<br />

Kirsch <strong>und</strong> N’Diaye schießen Preußen zum 2:1-Sieg über Bochum II<br />

parierte. Nach langer Anlaufphase<br />

ging’s dann Schlag auf<br />

Schlag. Nach einem Freistoß<br />

von Massimo Ornatelli kam<br />

Daniel Chitsulo auf der Gegenseite<br />

am Fünfer unbedrängt<br />

zum Schuss, scheiterte<br />

aber an der blauen Wand auf<br />

der Torlinie (25.).<br />

Verschenkte Führung<br />

Auch wenn es schon weitaus<br />

spannendere Spiele der Preußen<br />

in dieser Saison gab – einen<br />

unglaublichen Aufreger<br />

gab’s noch vor der Pause.<br />

Kühne spielte Chitsulo im<br />

Sechzehner an, der hob das<br />

Leder über Keeper Michael<br />

Esser an den zweiten Pfosten,<br />

wo Babacar N’Diaye den Ball<br />

ans Aluminium setzte statt ins<br />

fast leere Tor (37.).<br />

Aus der Halbzeit kam der<br />

Spitzenreiter mit einer Extraportion<br />

Biss. Und die rentierte<br />

sich: Freistoß an der Mittellinie<br />

durch Patrick Huckle<br />

– <strong>und</strong> im Strafraum verlängerte<br />

Kirsch die Kugel mit<br />

dem Schädel ins lange Eck<br />

(51.). 1:0 – es gab sicher<br />

schon spektakulärere Treffer<br />

in dieser Saison. Aber noch<br />

keinen Torjubel mit Flickflack<br />

cirka 15 Uhr Zeit, die Innenstadt<br />

von Bremen auf eigene<br />

Faust zu erk<strong>und</strong>en. Rückankunft<br />

ist gegen 20 Uhr.<br />

Reisedatum: 17. bis 25. Juni<br />

2011. Inklusiv-Leistungen: Busanreise<br />

im modernen Fernreisebus,<br />

Seereise AIDA Kreuzfahrt<br />

ab/bis Hafen Kiel, Vollpension<br />

an Bord, alle Tischgetränke<br />

zu den Hauptmahlzeiten<br />

in den Buffet-Restaurants<br />

(Tischwein, Bier, Softdrinks),<br />

Trinkgelder, Nutzung eines<br />

vielseitigen Sportangebots,<br />

Besuch der Shows &Veranstaltungen<br />

an Bord, Reiseleitung<br />

von tiptoptours.de, Fahrt von<br />

Kiel nach Bremen im modernen<br />

Fernreisebus, eine Übernachtung<br />

mit Frühstück im<br />

Torschütze Patrick Kirsch nach<br />

dem Spiel bei den Fans.<br />

<strong>und</strong> Salto. Chapeau! Nach der<br />

Flanke von Julian Loose hatten<br />

Chitsulo <strong>und</strong> N’Diaye sogar<br />

die Chance zu erhöhen<br />

(53.), Esser war aber zwei<br />

Mal zur Stelle.<br />

In der Folge waren die<br />

Hausherren harmloser denn<br />

je, die Preußen setzten jetzt<br />

Best Western Wellnesshotel<br />

zur Post, Stadtr<strong>und</strong>gang Bremen<br />

(fakultativ –zehn Euro<br />

pro Person). Preise pro Person:<br />

2-Bett-Innen Kabine ab 999<br />

Euro, Außenkabine ab 1.219<br />

Euro.<br />

AIDA VARIO Presi bei 2-er Belegung,<br />

limitiertes Kontingent,<br />

inklusive 5Euro Treibstoffzuschlag<br />

pro Person (ab 16 Jahren)<br />

/Tag, 50 Mindestteilnehmer.<br />

Weitere Infos zu diesem Reisetipp<br />

erhalten Sie in unserem<br />

Partner-Reisebüro tiptoptours.de,<br />

Langenfeld, Hauptstr.<br />

108, Telefon 02173/399560, langenfeld@tiptoptours.de.<br />

auf Standards. Kirschs Kopfball<br />

nach einer Kara-Ecke<br />

strich knapp vorbei (66.).<br />

Aber dann war N’Diaye beim<br />

nächsten Corner da <strong>und</strong> nickte<br />

die Ornatelli-Flanke ein<br />

(68.). Das 2:0 war die vermeintliche<br />

Entscheidung.<br />

Denn Bochum machte nie den<br />

Eindruck, <strong>als</strong> könne es nochmal<br />

eng werden. Aber dann<br />

gestattete Jürgen Duah völlig<br />

überflüssig seinem Ex-Kollegen<br />

Pellowski die Hereingabe,<br />

innen spitzelte Prokoph<br />

ganze zwei Minuten nach<br />

dem zweiten SCP-Tor den<br />

Ball über die Linie. Unnötig!<br />

Jetzt musste der Favorit<br />

doch nochmal zittern. Als sich<br />

dann auch noch Kühne am<br />

Knie verletzte, drohte eine<br />

heiße Schlussphase. Trotz der<br />

Zitterpartie am Ende war’s<br />

ein vollkommen verdienter<br />

großer Schritt Richtung Meisterschaft.<br />

Thomas Rellmann<br />

......................................................<br />

SCP: Buchholz - Duah, Kirsch,<br />

Ndjeng, Huckle - Glöden, Kühne<br />

(82. Halet) - Loose (62. Kara), Ornatelli,<br />

Chitsulo - N’Diaye (77.<br />

Pollok)<br />

Tore:0:1 Kirsch (51.), 0:2 N’Diaye<br />

(68.), 1:2 Prokoph (70.)<br />

NOTIZEN<br />

Holze überrascht<br />

mit dem Florett<br />

MÜNSTER. Henrietta Holze<br />

(Foto) gewann überraschend<br />

den Pokal der Stadtsparkasse<br />

Solingen. Die Nachwuchs-<br />

Fechterin der<br />

TG Münster<br />

setzte sich im<br />

Finale gegen<br />

Pia Ueltgesforth<br />

(Moers)<br />

mit 8:5 durch.<br />

Mit dem gleichen<br />

Ergebnis<br />

behielt sie im<br />

Halbfinale gegen<br />

Meret Biel (Essen) die<br />

Oberhand, zuvor hatte Holze<br />

die Niederländerin Myrthe<br />

Zoons 5:4 geschlagen. „Sie<br />

hat gezeigt, dass sie sich gegen<br />

starke Konkurrentinnen<br />

durchsetzen kann“, sagte ihr<br />

Trainer Matthias Marker.<br />

Handballer<br />

im<br />

„Final-Four“<br />

MÜNSTER. Das Final-Four-<br />

Turnier um den Pokal des<br />

Handballkreises Münster<br />

richtet in diesem Jahr der SV<br />

Adler Münster aus. Am 17.<br />

April ermitteln jeweils vier<br />

Damen- <strong>und</strong> Herrenteams in<br />

der Hans-Böckler-Schule den<br />

Pok<strong>als</strong>ieger 2011.<br />

Den Auftakt bildet um 11<br />

Uhr das Duell zwischen den<br />

Landesliga-Damen des BSV<br />

Roxel <strong>und</strong> dem Bezirksligisten<br />

HSG Preußen / Borussia<br />

Münster. Das zweite Halbfinale<br />

bestreiten um 13 Uhr<br />

Verbandsligist Westfalia Kinderhaus<br />

<strong>und</strong> Landesligist VfL<br />

Sassenberg. Das Damen-Finale<br />

ist für 15 Uhr angesetzt.<br />

Zwischen den beiden Damen-Halbfin<strong>als</strong><br />

gehen um 12<br />

Uhr die Herren in ihre erste<br />

Vorschlussr<strong>und</strong>e. Verbandsligist<br />

ASV Senden misst sich<br />

dann mit der Warendorfer<br />

SU, die in der Kreisliga auf<br />

Torejagd geht. Im zweiten<br />

Halbfinale (14 Uhr) versucht<br />

Bezirksligist Westfalia Kinderhaus,<br />

gegen den eine Liga<br />

höher spielenden TV Friesen<br />

Telgte ins Endspiel (16 Uhr)<br />

zu gelangen.<br />

Residenz<br />

gibt den<br />

Takt an<br />

MÜNSTER. Die Tänzer des<br />

Tanzsportvereins „Die Residenz“<br />

bleiben im Takt. So erreichten<br />

Dr. Axel <strong>und</strong> Eva Tobüren<br />

in der Senioren IV S-<br />

Klasse beim TTC Oberhausen<br />

das Finale. Dort belegten sie<br />

schließlich den sechsten<br />

Rang. Reinhold <strong>und</strong> Ulrike<br />

Konopatzky kamen beim TTC<br />

in der Senioren III B-Klasse<br />

auf Platz vier.<br />

Noch besser lief es für Dirk<br />

Pape <strong>und</strong> Martina Glosemeyer.<br />

Das Paar ertanzte sich bei<br />

Casino Blau-Gelb Essen in der<br />

Senioren I A-Klasse den dritten<br />

Platz. André Weiss <strong>und</strong><br />

Susanne Gebben gingen bei<br />

der TSG Leverkusen gleich<br />

zweimal an den Start. In der<br />

Hauptgruppe II B erreichten<br />

sie den zweiten Platz, in der<br />

Hauptgruppe II C im Latein<br />

verpassten sie <strong>als</strong> Vierte nur<br />

knapp das Podium.<br />

Dritte in Essen: Martina Glosemeyer(l.)<strong>und</strong><br />

Dirk Pape. Foto pd<br />

Greenhorns<br />

in Leipzig<br />

aufs Podium<br />

MÜNSTER. Von wegen Grünschnäbel:<br />

Die U 14-Frisbeespieler<br />

der Ultimate Greenhorns<br />

von GW Marathon<br />

sorgten bei der Deutschen Juniorenmeisterschaft<br />

Indoor in<br />

Leipzig gleich bei der ersten<br />

Teilnahme für einen münsterschen<br />

Bronze-Erfolg. Angeführt<br />

von U 17-Europameister<br />

Tim Tuschen gewann der<br />

Frisbee-Nachwuchs aus<br />

Münster sämtliche Spiele der<br />

Vorr<strong>und</strong>e, erst in der Zwischenr<strong>und</strong>e<br />

musste er sich<br />

den späteren Finalisten geschlagen<br />

geben. Im Spiel um<br />

Platz drei war die Form der<br />

Vorr<strong>und</strong>e dann wieder da, gegen<br />

Pizza Volante Leipzig<br />

siegte die Tuschen-Truppe<br />

deutlich. „Das ist ein tolles Ergebnis,<br />

das ich nicht erwartet<br />

hätte“, sagte Marathons Frisbee-Chef<br />

Martin Reckmann.

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