12. März 2008 - Singener Wochenblatt

DIE WOCHENZEITUNG FÜR DIE REGION SINGEN 

IN BEWEGUNG 

Von Hans Paul Lichtwald 

Die Forderung nach weiteren Jugendtreffpunkten 

steht in Singen weiter im 

Raum. Aber die bestehenden Einrichtungen 

haben ihre Hausaufgaben inzwischen 

offenbar gemacht. Stadtjugendpfleger 

Martin Burmeister sieht 

einen ständigen Wandel bei der Jugend. 

G8 und Ganztagsschule werden 

Folgen für die Jugendarbeit generell 

haben. Da geht es nicht nur um die 

Zeiten im Tageslauf, sondern auch um 

inhaltliche Fragen. 

Dass die Schulsozialarbeit in Singen 

unter dem Dach der Jugendpflege 

läuft, ist offenbar gut gewählt. Das sei 

ein Geben und Nehmen zwischen 

Schule und Jugendpflege. Das komme 

den Jugendlichen in schwierigen 

Situationen Zugute. Die Vernetzung 

hängt natürlich auch an Personen. So 

ist Maritta Schruns, die Schulsozialarbeiterin 

an der Beethovenschule, zugleich 

Elternbeirätin am Hegau-Gymnasium. 

Vieles ist im Lebensraum in 

Bewegung. Bei der Jugendsozialarbeit 

geht es um Wissen. Auf den Kelly-Inseln 

können sich alle wieder treffen. 

Somit ist die Osteraktion am 

kommenden Dienstag ein schönes 

Hoffnungszeichen. 

KURZ NOTIERT 

»Tag der offenen Tür« ist am Samstag 

von 10 bis 16 Uhr in der Hegau-Seniorenfamilie 

an der Freiburger Straße 1 

in Singen. 

Der BeTreff der Lebenshilfe und Pro Familia 

bieten am Montag, 30. April, erstmals 

von 18 bis 21 Uhr einen Tanz in 

den Mai unter dem Dach der »Herzensache« 

an. 

Die Newropeans starten heute um 19 

Uhr in der »Gems« ihren Aufklärungsreigen 

mit Blick auf die nächste Europawahl, 

die 2009 wahrscheinlich zeitgleich 

mit der Kommunalwahl 

stattfinden wird. 

Der Blick nach Frankreich ist in diesen 

Tagen wichtig, denn dort haben die 

Kommunalwahlen einiges durcheinandergewirbelt, 

und die Stichwahlen 

werden in zehn Tagen viele Kopf-an- 

Kopf-Rennen zwischen Rechts und 

Links bringen. Nicht so in der Rielasinger 

Partnerstadt Nogent-sur-Seine. Dort 

hat Bürgermeister Gerard Ancelin bereits 

wieder gesiegt. Er ist seit 1989 

Bürgermeister und fördert die Partnerschaft. 

SINGEN kommunal 

12. März 2008 Singen 

Woche 11 Auflage 30 492 

� SCIENTOLOGY IM BLICK 

180 Besucher kamen gestern Abend in die Singener 

Stadthalle, um Ursula Caberta über 

Scientology zu hören. Sie erlebten eine kämpferische 

Beraterin von Sektenopfern in 

Deutschland. Dr. Lothar Stets und Bürgermeister 

Bernd Häusler freuten sich über die Resonanz 

der Gemeinschaftsveranstaltung von vhs 

und Stadt Singen. Heiße Eisen wollen beide 

künftig verstärkt anpacken. -li- 

Ferienparcours zu Kelly-Inseln 

Reaktionen auf gesellschaftlichen Wandel in den Jugendeinrichtungen 

Singen (li). Die Singener Jugendeinrichtungen 

haben die Diskussionen des letzten 

Herbstes sehr ernst genommen und ihr 

Profil geschärft. Das wurde diese Woche in 

einem Hintergrundgespräch mit Stadtjugendpfleger 

Martin Burmeister und seinen 

Mitarbeitern deutlich. Jugendliche, die auf 

ihre kleineren Geschwister aufpassen müssen, 

dürfen sie ins Blaue Haus zum Beispiel 

mitbringen. Das sind Fünfjährige, die 

plötzlich zu den Lieblingen der Gruppe 

der Älteren werden. Frank Dei hat damit 

gute Erfahrungen gesammelt. Und für ihn 

ist die Altersgrenze 18 kein Dogma. Vielmehr 

formuliert er ein pädagogisches Konzept. 

Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, 

was in jüngeren Jahrgängen besser 

gelingt. Kommt ein solcher Besucher später 

mit über 18 Jahren ins Haus und suche 

Hilfe, werde er sie bekommen, sagt Dei. 

Martin Burmeister macht mit den Leitern 

der Einrichtungen deutlich, was sie nicht 

wollen: Kein zweites Wohnzimmer für die 

Jugendlichen sein. Hier ist es wieder Dei, 

der in seinem Jugend-Kulturhaus festgestellt 

hat, dass ältere Jugendliche meist in 

Cliquen kämen, was dazu führe, dass eine 

pädagogisch sinnvolle Ansprache nicht 

mehr möglich sei. 

Wichtig ist die Kooperation mit der Schulsozialarbeit, 

die in der Stadtjugendpflege 

und mit der Kriminalprävention angesiedelt 

ist. Eine Frucht davon wird am 

Dienstag, 18. März, der erste Kelly-Insel- 

Internet: www.wochenblatt.net • E-Mail: redaktion@wochenblatt.net I kleinanzeigen@wochenblatt.net I verlag@wochenblatt.net 

Rielasingen-Worblingen (li). Das Bevölkerungsinteresse 

war am Montagabend 

beim Technischen Ausschuss des Gemeinderats 

so groß wie sonst nie: Es ging einmal 

mehr um die Verkehrsberuhigung in den 

Ortsteilen. Vor einem Vierteljahr lehnte 

der Gemeinderat den Kauf einer Radarmessungsanlage 

ab. Jetzt stand er am Montagabend 

in der Debatte wieder am gleichen 

Punkt: Statt einer Rolle rückwärts 

setzen die Gemeinderäte jetzt auf sogenannte 

Querungshilfen. Es gibt eine kleine 

Insel und eine Ampelschaltung für die 

Fußgänger. Angebracht werden soll dies 

vom Zoll her kommend gleich am Rielasin- 

Sie sind für die Jugendbetreuung in Singen verantwortlich: Dieter Zühlke (von links), 

Frank Dei, Martin Lenhart-Höß, Maritta Schruns und Martin Burmeister. 

swb-Bild: li 

Parcours in der Nordstadt mit Start und 

Ziel ( 10 bis 14 Uhr) im JuNo sein. 20 Inseln 

werden in einer Art Schnitzeljagd kennengelernt. 

120 Anmeldungen von Schülern 

der ersten bis sechsten Klassen liegen 

vor. Martin Burmeister spürt, dass das Sicherheitsbedürfnis 

bei den Eltern steigt. 

Weniger kooperationsbereit seien die Eltern, 

denn es gehe um Suchtprävention ab 

der fünften Klasse gebe. Da wolle manche 

Familie einfach keinen Einblick in den ei- 

genen Umgang mit Alkohol im Haushalt 

gewähren. Erkannt haben die Jugendeinrichtungen, 

dass auch in den Ferien etwas 

laufen muss. Erste Programme dazu sind 

über die Osterferien zu erkennen. Die Leiter 

weisen darauf hin, dass die Jugendhäuser 

Einrichtungen sind, in denen sich die 

jungen Leute selbstbestimmt aufhalten 

können. Spezifische Angebote gibt es für 

Kinder ab 6 Jahren, speziell auch für Mädchen. 

Tipp: Einfach einmal vorbeischauen. 

»Querungshilfe« als Heilmittel 

Ramsener Straße soll wie die Worblinger Ortsdurchfahrt beruhigt werden 

ger Ortseingang und in Worblingen innerorts. 

Das beschlossen die Ausschussmitglieder 

einstimmig, was aber nicht bedeutete, 

dass mahnende Worte Richtung 

Ortsumfahrung an die politischen Mitbewerber 

verteilt wurden. 

Einig waren sich alle, dass die Polizei nach 

dem Bau der Querungshilfe ( etwa 60 000 

Euro mit Grunderwerb ) verstärkt Radarkontrollen 

durchführen soll. Um selbst 

auch mehr Daten zu gewinnen, soll ein 

zweiter Smilie angeschafft werden. 

Abstand genommen haben die Gemeinderäte 

von der tageweisen Anmietung mobiler 

Meßgeräte. Die Software, um die gelie- 

ferten CDs lesen zu können, würde noch 

teurer als das Gerät selbst, wird befürchtet. 

Vor allem hatte man Sorgen wegen der Refinanzierung: 

Da die Ortsdurchfahrten 

weitgehend Landesstraßen sind, kassiert 

hier der Kreis am Ende! 

Wie weit auf der Straße hier gerast wird, 

blieb am Montagabend offen. Bei früheren 

Zählungen lagen etwa zehn bis 15 Prozent 

über dem Limit. Die Gemeinde will deshalb 

mehr Daten sammeln. In Rielasingen 

wie in Worblingen sollen die Ortsdurchfahrten 

durch die blaue Markierung von 

Parkplätzen auf jeden Fall langsamer gemacht 

werden. 

Hier wird bald eine Querungshilfe stehen. Das haben die Gemeinderäte am Montagabend entschieden. Parkplätze werden zudem 

eingezeichnet werden. swb-Bild: li 

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DIESE WOCHE 

In historischer Stätte auf dem Hohentwiel 

befasst sich CDU-Fraktionschef 

Stefan Mappus mit der Sozialdemokratie 

Seite 11 

Standort Singen in Gefahr: Trotz hoher 

Gewinne will Nycomed wesentliche 

Teile nach Indien verlegen, weil es 

dort billiger sei. Seite 12 

Mit Tumulten endet das Handball-Lokalderby 

zwischen der DJK Singen 

und dem TV Ehingen. Seite 8 

Das G8 lässt viele Eltern Zuflucht bei 

den Realschulen nehmen. Doch da 

gibt es eine Menge Hindernisse. 

Seite 9 

Pro Humanitate will Silvia helfen. Sie 

ist herzkrank und lebt in Rumänien. 

Nur Spender können eine Operation 

in München möglich machen. 

Seite 15 

39 »Kriminelle« kommen zu Besuch 

nach Singen. Allerdings sind es Literaten. 

Mehr dazu auf Seite 17 

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REGION SINGEN Mi., 

Singen (swb). Beim letzten 

Wettkampf der Verbandsliga 

der Badischen Turnliga hatte 

die TG Hegau-Bodensee II 

die Mannschaft der TG Hanauerland 

zu Gast. Für die 

Heimmannschaft galt es, sich 

durch einen Sieg eine gute 

Ausgangslage für das am Wochenende 

stattfindende Finale 

zu schaffen. So gelang am 

Boden durch konzentriert 

vorgetragene Übungen der 

erste Gerätegewinn, wozu 

maßgeblich die Wertungen 

von Dominik Grandl mit 

13,05 Punkten und Christian 

Dehm mit der Tageshöchstnote 

von Dank zweier Wertungen 

von 13,10 Punkten für 

tadellose Sprünge von Viktor 

Weissenberger und Tim Leitenmair 

war auch der Sieg am 

Sprung perfekt. 

An den letzten beiden Gerä- 

ten, Barren und Reck, konnten 

sich die zahlreichen Zuschauer 

davon überzeugen, 

dass sich die Mannschaft der 

TG Hegau-Bodensee II im 

Wettkampf und über die 

12. März 2008 

Turner fürs Finale 

in Singen gut gerüstet 

Hallenbad in 

den Osterferien 

Singen (swb). Das Hallenbad 

hat wie folgt über die Feiertage 

geöffnet: Montag, 17. 

März, geschlossen; Dienstag, 

18. März, 8 bis 20 Uhr (Warmbadetag); 

Mittwoch, 19. März, 

9 bis 22 Uhr; Donnerstag, 20. 

März, 7 bis 19 Uhr; Karfreitag, 

21. März, geschlossen; 

Samstag, 22. März, 8 bis 17 

Uhr; Ostersonntag, 23. März, 

geschlossen; Ostermontag, 24. 

März, geschlossen; Dienstag, 

25. März, 8 bis 20 Uhr (Warmbadetag); 

Mittwoch, 26. März, 

9 bis 22 Uhr; Donnerstag, 27. 

März, 7 bis 19 Uhr; Freitag, 

28. März, 9 bis 22 Uhr. 

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NOTRUFE 

Reisen für 

Menschen ab 60 

Singen (swb). Dieses Jahr 

bietet der Caritasverband eine 

Reise ins Tannheimer Tal für 

Menschen ab 60 Jahren an. 

Vom 25. Mai bis 6. Juni wird 

man im Hotel Ritter in Tannheim 

versorgt. Im Preis inbegriffen 

sind Vollpension, Ausflüge, 

Auslandsversicherung, 

Transfer von Singen nach 

Tannheim und zurück und die 

Betreuung durch zwei Reiseleiter, 

wovon ein Reiseleiter 

medizinische und pflegerische 

Kenntnisse hat. Nähere Informationen 

bei Herrn Seifert, 

Telefon 07731/9561-14, 

Caritasverband Singen. 

Servicekalender 

Steißlingen 

Polizeiposten: 07738/97014 

Überfall, Unfall: 110 

Gemeindeverwaltung: 92930 

Polizeiposten: 07731/8880 Wassermeister: 245 

Krankentransport: 19222 Stromversorgung: 929318 

Ärztlicher Notfalldienst: 

01805/19292-350 

(Nur bei Notfällen: 0170/2307061) 

Feuerwehr: 112 

Telefonseelsorge:: 08 00/11 10 111 

08 00/11 10 222 

APOTHEKEN-NOTDIENSTE 

Gas- u. E-Werk: 07731/5900-426 

Do., 13.3.: Scheffel-Apotheke, 

Alemannenstr. 5, Radolfzell 

Tierschutzverein: 

Tierrettung: 

(Tierambulanz) 

07731/65514 

07732/941164 

0160/5187715 

Fr., 14.3.: Ring-Apotheke, 

Ekkehardstr. 59c, Singen 

Frauenhaus Notruf: 07731/31244 

Sa., 15.3.: See-Apotheke 

Gaienhofen, Hauptstr. 223, 

Einsatzleitung Dorfhelferinnen: Gaienhofen, und Stadt-Apotheke 

Jutta Gold 07731/795504 Engen, Vorstadt 8, Engen 

ganze Saison hinweg kontinuierlich 

gesteigert hat. Deshalb 

war am Ende der Sieg 

mit 286,80:239,00 hoch verdient 

und weckt Hoffnungen 

auf ein gutes Abschneiden 

beim Finale am 15. März in 

der Singener Münchriedhalle. 

Die Turner Sam Bürsner, 

Christian Dehm, Dominik 

Grandl, Marcel Kandler, Philipp 

Leitenmair, Viktor Weissenberger 

und Tim Leitenmair 

mit ihren Trainern Axel 

Leitenmair und Klaus Kandler 

würden sich freuen, wenn 

möglichst viele Turnbegeisterte 

den Weg in die Halle 

finden, um sie beim Kampf 

um die Medaillen kräftig zu 

unterstützen. 

»Leben lernen 

sterben lernen« 

Singen (swb). Am Montag, 

14 April findet um 19.30 Uhr 

ein Vortrag zum Thema »Leben 

lernen sterben lernen« in 

der Stadthalle Singen, kleiner 

Saal statt. Der Vortrag ist ein 

Ratgeber im Verstehen der Innenwelt 

von Sterbenden. Er 

spricht nicht nur von der 

Würde des Menschen, sondern 

macht diese in Beispielen 

und Atmosphären anschaubar. 

Referentin an diesem Abend 

ist Dr. phil. Monika Renz, 

Musik- und Psychotherapeutin, 

Leiterin der Psycho- Onkologie 

Kantonsspitals. 

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Rind/Schwein gemischt 100 g 0,60 

Kalbfleisch, geschnetzelt 

ohne Haut und Sehne 100 g 1,48 

Schweinekotelett 

mager – durchwachsen 100 g 0,60 

Schälrippen, frisch 

geräuchert 100 g 0,40 

Schäufele, ohne Bein, geräuchert, saftig 100 g 0,70 

Presskopf, das gute Vesper 100 g 0,90 

Krakauer, im Ring oder 

Presswürstle 100 g 0,75 

Bauernbratwurst, roh – gebrüht 

Käseknacker 100 g 0,90 

Pfälzer Leberwurst, im Ring 

mit Majoran 100 g 0,75 

Jagdwurst 

mit Pistazien 100 g 1,00 

✎ Wurst der Woche: Bergkraxler – Rohpolnische, deftig im Geschmack 100 g 1,00 

FISCHTHEKE KÄSETHEKE 

Rotbarschfilet 

HOHENTWIELER LAMMFLEISCH 

HASEN, HASENTEILE 

100 g 1,75 

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WURSTSPEZIALITÄTEN 

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Scheffelstr. 23 · Singen 

So., 16.3.: Residenz-Apotheke, 

Schützenstr. 9, Radolfzell 

Mo., 17.3.: Hilzinger Marien- 

Apotheke, Hauptstr. 61, 

Hilzingen 

Di., 18.3.: Paracelsus-Apotheke, 

Kreuzensteinstr. 7, Singen 

Mi., 19.3.: Neue Stadtapotheke, 

Sankt-Johannis-Str. 1, Radolfzell 

Tierärztlicher Notdienst 

15./16.3.: 

Dr. Damaske, Duchtlinger Str. 7, 

Singen, 07731/947213 

Redaktionsschluss 

für Wochenblatt-Service 

jeweils freitags 12 Uhr 

mit Vermerk – Service – 

Fax: 07731/880036 

Hallenrennen mit 

Tourenwagen 

Gottmadingen (swb). Von 

1991 bis 1995 war die DeutscheTourenwagen-Meisterschaft 

auf dem Alemannen- 

Ring in Singen zu Gast. Wer 

an der damals erfolgreichsten 

Rennsportserie wieder Interesse 

hat, kann am 15. und 16. 

März in der Gottmadinger Eichendorffhalle 

Erinnerungen 

wecken. Denn dort findet ein 

internationales Hallenrennen 

von Tourenwagen-Fahrzeugen 

statt. Die RC-Sportfreunde 

Singen laden zu einem 

spannenden 

Rennwochenende ein, das am 

Samstag um acht Uhr mit dem 

Training beginnt und Sonntag 

um 18 Uhr mit den Siegerehrungen 

enden soll. 

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Herausgeber 

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Geschäftsführung 

Carmen Frese-Kroll 0 77 31 /88 00-46 

Verlagsleitung 

Peter Peschka 0 77 31 /88 00- 46 

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Redaktionsleitung 

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Lokalredaktion Region Singen 

Hans Paul Lichtwald 0 77 31 /88 00- 32 

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Preisliste Nr. 40 ersichtlich 

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Verteilung Direktwerbung Singen GmbH 

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inhalt 

SEITE 

Guckloch I 

Was, Wann, Wo II 

Veranstaltungen III 

Wellness IV 

See.(H).Reise VI – VII 

Gute Nachrichten 18 

Immobilienmarkt 19 – 21 

Stellenmarkt 25 – 27 

Automarkt 30 – 31 

Blutspender 

werden gesucht 

Singen (swb). Erfahrungsgemäß 

steigt alljährlich der 

Blutbedarf in den ersten Wochen 

des neuen Jahres 

sprunghaft an. Beim nächsten 

Blutspendetermin bittet das 

DRK daher dringend um 

Blutspenden: am Donnerstag, 

20. März, von 14 bis 19.30 

Uhr in der Schlossberghalle 

Friedingen. Damit die Blutspende 

gut vertragen wird, erfolgt 

vor der Blutentnahme 

eine ärztliche Untersuchung. 

Die eigentliche Blutspende 

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Mit Anmeldung, Untersuchung 

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Imbiss sollten die Spender eine 

gute Stunde Zeit einplanen. 

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„Zahngold- und Altgold-Ankauf“ der 

Deutschen GVG ® Goldverwertungs-Gesellschaft 

bietet sich jetzt eine günstige 

Gelegenheit zum „ganz privaten Weltspartag“. 

In Singen findet die nächste 

Aktion vom 17. bis 19. März statt. 

Singen - Mehrkosten, Preisanstieg, Mehrwertsteuererhöhung: 

Immer mehr Bundesbürger 

müssen mit ihren Finanzen ganz besonders 

sparsam wirtschaften. Ihnen bleibt 

nach Abzug aller Belastungen immer weniger 

übrig, um es auf die hohe Kante zu legen. 

Ein wenig Rückenwind fürs Portemonnaie 

kommt da wie gerufen: die Aktion 

„Zahngold- und Altgold-Verkauf“ der Deutschen 

GVGÆ Goldverwertungs-Gesellschaft. 

Bei jeder GVG Aktion klingelt die Kasse - und 

zwar die des Kunden. Und das ganz ohne Ri- 

Seite 2 

Zu Ostern 

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Mit GVG Altgold-Verkauf ist Ihr Euro wieder 100 Cent wert 

siko. Denn nach der zuverlässigen Bewertung 

der vorgelegten Goldbestände durch 

den GVG Goldschmied hat der Kunde die 

Möglichkeit, sein Altgold an Ort und Stelle 

gegen Bargeld zu verkaufen. 

Angekauft wird jede Art von Altgold; daneben 

werden aber auch Silber und Platin zum 

Barwert angenommen. Gerade beim gelben 

Zahngold ist der Goldanteil besonders hoch. 

Darum lohnt auch die Abgabe kleiner Mengen. 

Der Verkauf selbst ist unkompliziert. 

Das Zahngold kann auch mit Zähnen (Zahnsubstanz) 

abgegeben werden. 

Der GVG Goldschmied aus der Goldstadt 

Pforzheim steht seinen Kunden während der 

GVG Aktion vom 17. bis 19. März bei Optik 

Dörflinger, Inh. Lang, Scheffelstrafle 29 in 

78224 Singen zur Verfügung. 

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REGION SINGEN 

Singen (kl). Das Singener Hegau- 

Gymnasium veranstaltete auch in 

diesem Jahr wieder einen Tag der 

offenen Tür. Am vergangenen 

Freitag öffnete die Schule erneut 

ihre Pforten um interessierten Eltern 

und angehenden Sextanern einen 

Einblick in den Schulalltag des 

Gymnasiums zu gewähren. Schulleiter 

Andreas Uhlig versprach zu 

Beginn, dass das Hegau-Gymnasium, 

die größte Vielfalt in der gesamten 

Region biete. 

Die Schule nimmt in diesem Jahr 

an einem Selbstevaluationsprojekt 

teil, mit dem Ziel ihre Kompetenzen 

langfristig und nachhaltig zu 

fördern. Dadurch erhofft sich die 

Schulleitung auch in Zukunft ihren 

guten Ruf für umfangreiches und 

vielseitiges Lernen zu verteidigen. 

In seiner Präsentation erläuterte 

Uhlig das, seit der Einführung des 

achtjährigen Gymnasiums (G8), 

� 95 JAHRE JUNG 

Mi., 12. März 2008 

Charlotte Dahn feiert in Singen morgen ihren 95. Geburtstag. 

Das Bild, das ganz aktuell ist, zeigt wie vital 

die Mutter von vier Kindern ist, die sich über drei Enkel 

und fünf Urenkel freuen kann. Ihr Ehemann Heinz 

Dahn ist vielen als Singener Realschulrektor in Erinnerung. 

Humor und Freundlichkeit prägen ihre Persönlichkeit 

auch im Alter. Sie ist gerne durch die Welt 

gereist und erledigt heute noch alles selbst! 

Guten Ruf gefestigt 

Hegau-Gymnasium veranstaltete Tag der offenen Tür 

erneut veränderte Schulsystem. So 

ist Englisch als erste Fremdsprache 

für alle Schülerinnen und Schüler 

verpflichtend. Der Schulleiter begründete 

dies indem er darauf hinwies, 

dass Englisch die Sprache sei, 

welche jeder beherrschen müsse 

um im späteren Berufsleben Erfolg 

zu haben. 

Ab der sechsten Klasse kommt 

dann wahlweise Französisch im 

normalen oder im bilingualen Zug 

sowie, als eine weitere Option, Latein 

hinzu. In der achten Klasse 

werden sich die Schülerinnen und 

Dem Experiment verpflichtet sind diese jungen Zauberlehrlinge beim 

»Tag der offenen Tür« am Hegau-Gymnasium. swb-Bild: kl 

Infoabend bei 

Burning-Tunes 21 

Gottmadingen (swb). Nach einer 

erfolgreichen Fastnacht 2008 

möchte die Guggenmusik Burning-Tunes 

21 aus Gottmadingen 

wieder richtig durchstarten. Aus 

diesem Grund findet ein Informationsabend 

für Mitglieder und Interessenten 

am Freitag, 14. März, 

von 20 bis 22 Uhr und am Samstag, 

15. März, von 15 bis 17 Uhr 

jeweils in der Fahrkantine in Gottmadingen 

statt. Weitere Infos unter 

Telefon 07731/184448. 

Flohmarkt 

rund ums Kind 

Singen (swb). Der Kindergarten 

St. Franziskus veranstaltet am 

Samstag, 15. März, von 14 bis 16 

Uhr im Gemeindehaus Liebfrauen 

in Singen einen Flohmarkt mit 

Spielsachen, Kinderkleidung, Babyausstattung 

und vielem mehr 

rund ums Kind. Die Familien verkaufen 

ihre Artikel selber. Vom 

Elternbeirat werden Kaffee und 

Kuchen und Getränke angeboten. 

Schüler dann zwischen dem naturwissenschaftlichen 

Profil oder einer 

weitern Sprache entscheiden. 

Hier bietet das Hegau-Gymnasium 

neben Französisch und Latein, 

sofern diese Fächer nicht bereits 

abgedeckt sein sollten, ebenfalls 

Spanisch an. Ab dem kommendem 

Schuljahr wird noch zusätzlich 

Kooperation klappt 

Im Jahr 2008 wieder Treppenhauskonzert 

Singen (swb). In der 148. Jahreshauptversammlung 

des Männergesangvereins 

Singen 1859 kam 

durch den Präsidenten Dieter Rein 

und den Ersten Vorsitzenden Manfred 

Wiebach lobend die im dritten 

Jahr bestehende Chorgemeinschaft 

mit dem Männerchor Konkordia 

zur Sprache. Es wurde gemeinsam 

erfolgreich musiziert und die 

Freundschaften unter den Sängern 

haben sich vertieft. Im Rückblick 

wurde die gelungen Aufführung 

»Die Jahreszeiten« von Haydn, anlässlich 

des 100-jährigen Jubiläums 

des Männerchores Konkordia, als 

Höhepunkt erwähnt. Im gesellschaftlichen 

Bereich ist der zweitägige, 

gemeinsame Sängerausflug in 

die Pfalz in guter Erinnerung geblieben. 

Chorleiter Siegfried Schmidgall offenbarte 

seine Gedanken zum 

Treppenhauskonzert, diesmal in 

der neuen Stadthalle, mit musikalischer 

Unterhaltung aus dem Bereich 

Welterfolge, Evergreens und 

Filmmusik. Das verspricht eine 

lockere und frohe Matinee. Auch 

sind jetzt schon die Vorbereitun- 

Musik zur Wahl stehen. 

Im Zuge der seit dem Schuljahr 

2006/2007 bestehenden Partnerschaft 

mit der chinesischen Datong 

High School in Shanghai besteht 

die Möglichkeit ab der 10. Klasse, 

als eine weitere Sprache, Chinesisch 

zu erlernen. 

Zu Beginn des kommenden Schuljahres 

möchte die Schulleitung, mit 

der Fertigstellung des Anbaus auf 

den Ganztagesbetrieb umsteigen. 

Ein komplettes Stockwerk habe 

man in dem fünf Millionen teuren 

Projekt für den Ganztagesbetrieb 

ausgelegt. Die Schülerinnen und 

Schüler würden dann von 7.55 Uhr 

bis 15.00 Uhr umfassend betreut 

werden. Mit alternativen Freizeitprogrammen 

wie beispielsweise 

Kochkursen, Töpfern, Tastaturkursen 

oder Webdesign möchte 

man den nachfolgenden Schülergenerationen 

den Schultag angenehmer 

und vielfältiger gestalten. Es 

bleibe jedoch weiterhin eine Entscheidung 

der Eltern und deren 

Kinder ob sie dieses Angebot für 

sich persönlich auch nutzen wollen, 

betonte Uhlig in seinen Ausführungen. 

Neben den umfangreichen und gelungenen 

Präsentationen in den 

unterschiedlichen Fachräumen 

hatten die Besucher auch die Möglichkeit 

die einzelnen AGs der 

Schule kennen zu lernen. So präsentierten 

sich unter andern das 

Jahrbuch oder die Schülerzeitung 

an verschiedenen Ständen. Eine 

neu gegründete Akrobatik-AG 

überzeugte mit ihrer Aufführung 

in der Turnhalle. Die Theater-AG 

»Theatre delux(e)«gab noch einmal 

ausgewählte Szenen aus dem Stück 

»Die Räuber« von Schiller zum 

Besten, welches erst vor wenigen 

Wochen erfolgreich aufgeführt 

worden war. 

gen für das Jubiläumskonzert zum 

150-jährigen Bestehen des 

Männergesangvereins im Gange, 

das im Jahre 2009 in der Stadthalle 

stattfinden soll. 

Dem Kassenbericht des Kassierers 

Gerhard Ried war durch Mitgliederschwund 

und geringerem Spendenaufkommen 

ein Rückgang im 

Kassenstand zu entnehmen. Die 

Kassenführung wurde von Walter 

Nemec und Manfred Hampel als 

Kassenprüfer ohne Beanstandung 

akzeptiert. Der gesamten Vorstandschaft 

wurde Entlastung erteilt. 

Bei der anschließenden Neuwahl 

wurde die alte Vorstandschaft ohne 

Gegenstimmen wiedergewählt. 

Der Zweite Vorstand Helmut Ulmer 

konnte Eberhard Menn für 

fleißigen Probenbesuch loben. Ferner 

wurden Hermann Winz für 50 

Jahre und Franz Borowski für 30 

Jahre passive Mitgliedschaft geehrt. 

Die aktiven Sänger Lothar 

Bahlo und Manfred Schädler erhielten 

für 40 Jahre die goldene Ehrennadel 

und Urkunde des Deutschen 

Chorverbandes. 

Osterhighlights 

für Jugendliche 

Singen (swb). In den Osterferien 

(17. bis 19. März) hat das Blaue 

Haus zwei interessante Angebote 

für Kinder und Jugendliche ab elf 

Jahren: Bei den Trickfilmtagen 

können mit Lego-, Playmobil-, 

Knet- oder gemalten Figuren kleine 

Trick- und Comicfilme hergestellt 

werden. 

Der Osterklassiker des Blauen 

Hauses ist Lego Mindstorms - eine 

Kombination aus den allseits bekannten 

Lego-Bausteinen und modernster 

Computertechnologie. 

Hier kann man eigene Fahrzeuge 

oder Roboter entwerfen und sie 

anschließend am PC so programmieren, 

dass sie bestimmte Aufgaben 

ausführen. Beide Projekte (kostenlose 

Teilnahme) finden von 

Montag bis Mittwoch, 17. bis 19. 

März, von 14 bis 17 Uhr statt. Eine 

Anmeldung ist erforderlich - entweder 

direkt im Blauen Haus oder 

unter Telefon 85-550. Weitere Infos 

gibt es auch im Internet unter 

www.blaueshaus-singen.de. 

Gesprächstraining 

für Paare 

Singen (swb). Glückliche Paare 

haben ein Geheimnis. Sie können 

»gut« miteinander reden. Das 

klingt einfach. 

Doch bei heiklen Themen oder 

unter Stress kochen Emotionen 

über; ein Wort gibt das andere und 

schon hängt der Haussegen schief. 

Wie es besser geht, können Paare 

direkt beim Gesprächstraining 

lernen. 

Sich so auszudrücken, dass das 

Gemeinte richtig ankommt; so zuzuhören, 

dass man besser versteht, 

was der/die andere meint. 

EPL-Wochenendkurs mit Übernachtungsmöglichkeit 

und Verpflegung 

von Freitag 18 Uhr bis 

Sonntag zirka 16 Uhr. Termin ist 

der 14. bis 16. März in St. Luzen, 

Hechingen. 

Das EPL-Kursprogramm wendet 

sich vor allem an jüngere Paare. 

Anmeldungen bei der Katholischen 

Regionalstelle Bodensee- 

Hohenzollern, Telefon 

07731/8755-0, sekretariat@bodensee-hohenzollern.de. 

TOP-THEMA 

Über einen Zeitraum von fünf Jahren war der Fotograf 

Markus Mauthe im Auftrag von Greenpeace in 

den letzten sieben noch intakten Waldgebieten der 

Erde unterwegs. Am Donnerstag, 

13. März, 20 Uhr, 

kommt Mauthe mit der 

Multimediaschau »Planet 

der Wälder« Erde" auch in 

die Gems in Singen. 

Schönstes Haus 

ausgezeichnet 

Singen (swb). Besucher der Ausstellung 

»Prämierte Häuser in Singen« 

in der Sparkasse Singen haben 

ihren Favoriten gewählt. Die 

Glücksgöttin Fortuna war dem 

Stadtteil Friedingen besonders 

hold. Die Teilnehmer wählten ein 

altes Friedinger Fachwerkhaus als 

schönstes der Ausstellung und der 

Gewinner des ausgelobten Reisegutscheins 

kommt ebenfalls aus 

Friedingen. 

Das Bauforum hat 20 Häuser aus 

Singen und den Stadtteilen wegen 

ihrer schönen Bausubstanz mit der 

Plakette Pro Civitate ausgezeichnet. 

Die Ausstellung der prämierten 

Anwesen in der Singener Sparkasse 

wurde von vielen 

Interessierten besucht. In einem 

Preisausschreiben wurde das 

schönste von den Besuchern gewählt. 

Mit deutlichem Abstand fiel 

die Entscheidung auf ein 1730 erbautes 

Haus in Friedingen in der 

Buchbergstraße 1.Erna und Karl 

Kreuzweg für 

Jugendliche 

Singen (swb). Alle Jugendlichen 

sind herzlich zum ökumenischen 

Jugendkreuzweg am Freitag, 14. 

März, um 18.30 Uhr in die altkatholische 

Kirche (Freiheitstraße 9 

gegenüber Blauem Haus) eingeladen. 

Zeichen der Ökumene 

Unter dem Motto »Menschensohn« 

wird der Kreuzweg Jesu betrachtet 

und mit dem Leben von 

uns Menschen heute in Verbindung 

gebracht. Alle Jugendlichen 

sind aufgerufen, durch ihr Mitbeten 

ein Zeichen für ein lebendiges 

Miteinander zu setzen. 

Seite 3 

Heinz Wenzel haben das Fachwerkhaus, 

die Scheune und die 

ehemalige Hafnerei mit großem 

Können und viel Eigenarbeit von 

1978 bis 1983 innen und außen renoviert. 

Das Bauforum möchte mit 

dieser Prämierung die viele Arbeit 

und das finanzielle Engagement 

der Eigentümer würdigen, weil es 

notwendig erscheint, dass die prämierten 

Häuser eine besondere 

Würdigung im Hinblick auf die 

Gestaltung eines liebenswerten 

Ortsbildes verdienen. Die Ausstellung 

machte deutlich, wie notwendig 

eine Architektur in der Stadt 

ist, die auch Wohlfühlaspekte 

berücksichtigt nicht nur von der 

Ökonomie bestimmt wird. Als 

kleine Belohnung für die Wahl des 

schönsten Hauses der Ausstellung 

wurde ein Reisegutschein ausgelost, 

den das DER-Reisebüro und 

das Bauforum gestiftet haben. 

Andrea Wiedenmaier aus Friedingen 

ist die glückliche Gewinnerin. 

Vortrag über 

Darmkrebs 

Singen (swb). Am Mittwoch, 

12. März findet ab 18.30 Uhr in 

der Stadthalle ein Informationsabend 

zum Thema Darmkrebs 

statt. 

PC-Kurse für 

Linux 

Singen (swb). Die Arbeiterwohlfahrt 

bietet einen Kurs an, 

um Linux besser kennen zu lernen. 

Er findet immer Mittwochs 

ab dem 9. April jeweils 17.30 Uhr 

bis 19 Uhr in einer Kleingruppe 

statt. Anmeldung 07735/937963 

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(ausgenommen Sonderrufnummern). Entgelte für andere Verbindungen gemäß Preisliste. Call-by-Call und Preselection ausgeschlossen. ISDN Anschluss kompatibel zum Euro-ISDN- 

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Bereitstellung und endet nach Ablauf des ersten Vertragsmonats nach der Bereitstellung. Im Falle einer Kündigung sind sämtliche im Paket enthaltene und dem Kunden 

überlassene Endgeräte an Kabel BW zurückzusenden. Hardwareversand 9,90 Euro. Irrtümer und Änderungen vorbehalten.


4. Worblinger 

Bücherflohmarkt 

Worblingen (swb). Der Freundeskreis 

der Jugendabteilung des 

SV Worblingen veranstaltet am 

Samstag, 12. April, und am Sonntag, 

13. April, jeweils zwischen 9 

Uhr und 17 Uhr den 4. Worblinger 

Bücherflohmarkt. Egal ob 

Kinderbücher, Comics, Bilderbücher, 

Romane, Biographien, Lyrik, 

Geschichtsbücher, Belletristik, 

ob als Taschenbücher oder als gebundene 

Bücher, hier findet man 

alles, was das Herz begehrt. Wenn 

man selbst noch überfüllte Regale 

oder Bücherkisten hat, die auf 

Entsorgung warten, Bücher, die 

man nicht mehr braucht oder 

nicht interessieren, jedoch noch in 

ordentlichem Gebrauchszustand 

sind, kann man sie im Clubheim 

des SV Worblingen abgeben. 

Geöffnet ist freitags ab 19 Uhr 

und am Samstag zwischen 15 und 

18 Uhr. Sollte man keine Bringmöglichkeit 

haben, können die 

Bücher auch abgeholt werden. 

Abgabeschluss ist Samstag, 5. 

April. Weitere Informationen unter 

Telefon 07731/911150, Frau 

Zinsmayer. 

Skiclub 

ermittelt Meister 

Rielasingen-Worblingen 

(swb). Der Skiclub Rielasingen 

veranstaltete seine diesjährige Vereins- 

und Ortsmeisterschaft am 

Fuße des Chäserrugg in Unterwasser 

bei herrlichem Wetter und guten 

Schneeverhältnissen. In einem 

Durchgang wurde ein Riesentorlauf 

durchfahren, der von allen 

Teilnehmern gut gemeistert wurde. 

Tagesschnellste bei der Vereinsmeisterschaft 

und damit Clubmeisterin 

wurde Sandra Lehmann und 

bei den Herren wurde Mario Malinconico 

Vereinsmeister. Bei den 

Ortsmeisterschaften war Eva Konopka 

die Schnellste und bei den 

Herren konnte Mario Malinconico 

den Pokal für den Ortsmeister in 

Empfang nehmen. Die Schnellste 

bei den Snowboardern war Tanja 

Dietz. Bei den Herren war es Florian 

Hartmann. Die Ergebnisse in 

den einzelnen Klassen stellten sich 

wie folgt dar; Clubmeisterschaften 

Ski Alpin Kinder weibl.: Elisa 

Melzer; Kinder männl.: Morris 

Horand; Schülerin 8: Maren 

Schroff; Schüler 8: Dominik Gebhard; 

Schülerin 10: Maren Melzer; 

Schüler 10: Florian Hogg; Schülerin 

12: Cleo Menrad; Schüler 12: 

Jan Anderlik; Schülerin 14: Felicitas 

Greiner-Perth; Schüler 14: Daniel 

Geiger; Jugend weibl.: Kristina 

Greiner-Perth; Jugend männl.: 

Marco Zinsmayer; Allgemein 

weibl.: Andrea Kurtz; Allgemein 

männl.: Mario Malinconico; Altersklasse 

weibl.: Sandra Lehmann; 

Altersklasse männl.: Sascha Auer. 

Snowboard Schülerin: Elena Menrad; 

Schüler: Daniel Herr; Allgemein 

weibl.: Tanja Dietz; Allgemein 

Herren: Florian Hartmann. 

Toleranz auf 

dem Prüfstand 


(swb). Referent Pater Konrad 

Schultis, Pallotiner Hersberg, 

spricht am 13. März um 20 Uhr im 

Pfarrheim Worblingen zum Thema 

»Toleranz - lasst einander gelten«. 

Die Welt rückt immer mehr 

zusammen. Wie nie zuvor begegnen 

einander verschiedene Religionen 

- Weltanschauungen - Wertvorstellungen 

- Lebensweisen. 

Damit wachsen auch Spannungen 

um die Notwendigkeit und die 

Grenzen der Toleranz. 


Neue Ideen für das Bad 

Anderer Eingang und Bewirtung nach draußen 

Rielasingen-Worblingen (li). 

Einmal mehr hat der Projektausschuss 

für das Naturbad Worblingen 

die richtigen planerischen Weichen 

gestellt. Volkmar Brielmann 

erwies sich letzte Woche einmal 

mehr als der wichtige Ideengeber. 

Vier Varianten hatte Planer Henry 

Gutmann für das Betriebsgebäude 

vorgestellt. Anfreunden konnten 

sich die Gemeinderäte mit der 

Raumzuordnung nicht. Brielmann 

war es, der feststellte, dass sich im 

Eingangsbereich die Leute an der 

Kasse und die Leute am Kiosk gegenseitig 

blockieren würden. Das 

hätte in Spitzenzeiten zu Ärger geführt. 

Nun wird alles ganz anders: 

Das Gebäude wird ausgebeint, der 

Eingang ist dann von der Aach her 

zwischen dem Kiosk-Trakt (mit 

Kassenhäuschen) und dem Naßbereich. 

Bewirtet werden kann dann 

sowohl nach draußen auf den 

Parkplatz hin wie drinnen auf den 

Freisitz. Die Bewirtung nach 

draußen ist von Bedeutung, weil 

Kinderkino im 

Kulturpunkt 

Arlen (swb). Das Jugendreferat 

zeigt einen Überraschungsfilm am 

Mittwoch, 19. März, um 14.30 Uhr 

(Einlass ab 14 Uhr, keine Bewirtung) 

im Kulturpunkt Arlen - 

empfohlen ab fünf Jahren, Länge 

ca. 74 Minuten. »Eigentlich kann 

ich fast alles«, meint Lotta, die 

heute fünf Jahre alt wird. Ihr größter 

Geburtstagswunsch ist ein 

richtiges Fahrrad. Leider sind die 

Eltern der Meinung, dass Lotta 

dafür noch zu klein ist. So findet 

sie an diesem Morgen kein Fahrrad 

auf dem Gabentisch - ein trauriger 

Geburtstagsanfang. Aber Lotta 

gibt nicht auf: Es wäre doch gelacht, 

wenn sie nicht doch noch einen 

tollen Tag hätte. Ein kindgerechter 

Film voller Charme. 

Beratung 

der Altenhilfe 


(swb). Das Landratsamt Konstanz 

hat eine Altenhilfeberatungsstelle 

eingerichtet, die in Zusammenarbeit 

mit den örtlichen Pflegediensten 

Beratungsgespräche anbietet. 

Herr Eggers vom Kreissozialamt 

berät interessierte Bürger am 

Montag, 17. März, von 14.30 Uhr 

bis 16.30 Uhr im Rathaus in Rielasingen. 

die Gemeinde das Bad künftig touristisch 

variabel nutzen will. Das 

erklärte Bürgermeister Ralf Baumert 

zu Beginn der Sitzung. Man 

lasse sich touristisch extern beraten. 

Das Bad solle zum Ausgangspunkt 

für Wanderungen und Skatertreffs 

werden. Die externe 

Wassertretstelle ( ein Anliegen von 

Hermann Grimm ) wird nun noch 

näher an den Kiosk herangerückt. 

Und Brielmann schlug auch eine 

Außentoilette vor, um diese Nutzung 

zu unterstützen. 

Der Ausschuß muss am 17. März 

schon wieder nachsitzen, denn 

dann kommen die neuen Pläne von 

Gutmann. Jutta Gold machte den 

Vorstoß, Umkleidemöglichkeiten 

auf der großen Wiese unterzubringen. 

Damit spare man Platz im Betriebsgebäude. 

Dafür habe man gute Vorschläge 

aus dem bisherigen Bestand zu machen, 

sagte Gutmann. Aber selbst 

gemacht hat er dies bisher nicht. 

Die DLRG bekommt nach der 

Guggenmusik 

in Frankreich 

Singen (swb). Nach einer tollen 

Fasnetsaison mit vielen Auftritten 

gehen die Guggenmusiker des 

Hontes-Drudä-Geitscher über die 

deutschen Grenzen hinaus. Der 

Singener Verein der kreischenden 

Nachtgeister vom Hohentwiel, 

der 2000 gegründet wurde, darf 

Ende März die Stadt Singen in ihrer 

französischen Partnerstadt La 

Ciotat repräsentieren. Dort findet 

der große Karneval der Monster 

statt. 

Die derzeit 35 aktiven Mitglieder 

freuen sich schon sehr, bei diesem 

Fest dabei sein zu dürfen. Außerdem 

sucht der Verein neue Musiker. 

Der bunt gemischte Verein besteht 

aus momentan 35 aktiven 

Musikern und möchte weiter 

wachsen. Wer über 16 Jahre alt ist 

und sich unverbindlich über den 

Verein und einen möglichen Beitritt 

informieren möchte, kann 

sich über die Homepage 

www.hdg-singen.de nähere Informationen 

holen und Kontaktadressen 

finden. Gespielt werden 

können verschiedene Instrumente, 

wie zum Beispiel Schlagzeug, Saxophon, 

Trompete, Posaune, Tenorhorn, 

Lyra oder auch Susaphon. 

Wiedereinsteiger oder 

Interessierte mit musikalischen 

Grundkenntnissen, die Lust auf 

dieses musikalische Hobby haben, 

sind eingeladen, sich zu melden! 

Neu eröffnet hat am Wochenende »Auto D’Agosto« im Singener 

Gaisenrain (ehemalige Räume von Motorrad Hertrich) mit seinem 

Angebot aus EU Neuwagen und Gebrauchtwagen - mit Schwerpunkt 

bei den Marken Fiat, Lancia und Alfa Romeo. Donato D’Agosto 

(im Bild mit seinem Mitarbeiter Antonio Stasi bei seinem 

Lieblings-Oldtimer) hat den neuen Automobilhandel eröffnet und 

freute sich über einen starken Zuspruch schon zur Eröffnung. Donato 

D’Dagosto ist bereits seit 40 Jahren in der Automobilbranche 

in der Region tätig. swb-Bild: of 

derzeitigen Planung einen Raum 

mit 25 Quadratmetern im Haupthaus. 

Die Gemeinderäte fragten 

aber auch, ob von dort die Rettungswache 

zu machen sei. Nein, 

hieß es. Ein überdachter Unterstand 

soll nun nahe am Wasser entstehen. 

Bürgermeister Ralf Baumert stellte 

zu Beginn die entscheidende Frage 

zur Betriebsform. Die Technik des 

Bades will die Gemeinde selbst im 

Griff haben. Kiosk und Kasse werden 

verpachtet. Damit waren die 

Grundlagen für die Raumaufteilungen 

geschaffen. Die Gretchenfrage 

kam von Simon Feuerstein 

am Schluss: Was machen die Ausschreibungen 

für das Bad? Jutta 

Gold erinnerte daran, dass Gutmann 

selbst ja gesagt habe, jetzt im 

Frühjahr seien die Preise besonders 

gut. Wegen der Hydraulik brauche 

er noch Entscheidungen der Gemeinderäte, 

sagte Gutmann. Und 

dann war die Sitzung einmal mehr 

beendet. 

Rhetorik 

für Jugendliche 


(swb). Das Jugendreferat Rielasingen-Worblingen 

bietet auch in 

diesem Jahr in Kooperation mit 

dem Katholischen Bildungswerk 

Worblingen in den Osterferien einen 

Rhetorikkurs für Jugendliche 

ab 14 Jahren an. Schwerpunkte 

sind Bewerbungsgespräch - Du 

willst Dich in besonderem Licht 

zeigen; Referate vor der Klasse - 

Du kriegst Dein Lampenfieber in 

den Griff; Hitzige Diskussionen - 

Du vertrittst ganz cool Deine Meinung. 

Gedanken klar formulieren, 

Hilfen gegen Redeangst, Argumentationstraining 

und vieles 

mehr: Wann? Im Pfarrheim St. 

Nikolaus Worblingen am 26. und 

27. März von 9 bis 17.30 Uhr. Referentin 

ist Anette Weiß, Rhetoriktrainerin. 

Anmeldungen sind bis 

14. März möglich. Nähere Infos 

unter 07731/9321-34. 

Selbsthilfegruppe 

Schlaganfall 

Singen (swb). H. Maurer vom Institut 

für Gesundheitsvorsorge 

wird vor der Selbsthilfegruppe 

Schlaganfall zum Thema »»Gesunde 

Ernährung im Bezug auf 

Schlaganfall und Prävention« informieren. 

Die Veranstaltung ist 

am Montag, 17. März, um 10 Uhr 

in den Schäferstuben im Hotel 

Lamm in Singen. 


(swb). Das Land Baden-Württemberg 

hat in Zusammenarbeit 

mit der Gemeinde Rielasingen- 

Worblingen in diesen Tagen mit 

den Renaturierungsmaßnahmen 

im "Gewann Oberwiesen" zwischen 

Arlen und Worblingen begonnen. 

Die Maßnahme ist ein kleiner Baustein 

des Gewässerentwicklungsplanes 

Hegauer Aach. Laut Europäischer 

Wasserrahmenrichtlinie 

sind die Träger der Unterhaltungspflicht 

aufgefordert, in einem angemessenen 

Zeitraum die Voraussetzungen 

für eine naturnahe 

Entwicklung ihrer Gewässer zu 

schaffen. 

Im Gewässerentwicklungsplan für 

die Aach sind als Maßnahmen eine 

naturnahe Umgestaltung der Ufer 

wie auch die Schaffung von Flus- 

Seite 4 

Im Bereich Oberwiesen wird der Lauf der Aach in diesen Tagen per 

Bagger renaturiert. Damit werden auch Flusserlebniszonen geschaffen. 

swb-Bild: Gemeinde 

Aach wird renaturiert 

Jetzt sind Oberwiesen an der Reihe 

Termine zur 

Schulanmeldung 


(swb). Schüler der 4. Grundschulklasse, 

die im Schuljahr 2008/2009 

die Haupt- und Realschule besuchen 

wollen, können zu den nachstehend 

aufgeführten Zeiten im Sekretariat 

der Ten-Brink-Schule 

angemeldet werden: Dienstag, 1. 

April, 8 Uhr bis 12 Uhr und 14 

Uhr bis 17 Uhr, Mittwoch, 2. 

April, 8 Uhr bis 12 Uhr und 14 

Uhr bis 17 Uhr. Bei der Anmeldung 

bittet die Schule um Vorlage 

des Geburtsnachweises, der 

Grundschulempfehlung oder der 

Bildungsempfehlung. Schüler, die 

aus der 5. Klasse Hauptschule 

übertreten wollen, sind zeitgleich 

anzumelden. 

Drei Brände 

in einer Nacht 

Singen (swb). Keinen ruhigen 

Start ins Wochenende hatte die 

Freiwillige Feuerwehr Singen. Am 

Donnerstagnachmittag musste sie 

zur Gartenanlage Römerziel ausrücken. 

Auf einem Feld nebenan 

brannten zirka zehn Strohballen. 

Bei Ankunft an der Einsatzstelle 

forderte Kommandant Andreas 

Egger ein weiteres wasserführendes 

Fahrzeug nach. 

Die Rundballen wurden auseinander 

gemacht und Stück für Stück 

abgelöscht. Im Pendelverkehr 

musste Wasser herbeigeschafft 

werden. Brandstiftung wird nicht 

ausgeschlossen. 

Ebenfalls Brandstiftung vermutet 

die Polizei in der Rudolf-Diesel- 

Straße. Hier wurde bei einem 

LKW-Anhänger gegen 22.30 Uhr 

von einem Passanten, der auch Polizei 

und Feuerwehr alarmierte, 

Rauch entdeckt. 

In der Schwarzwaldstraße 7 in Singen 

hatten Unbekannte in einem 

Hinterhof einen Container angezündet, 

was längere Zeit nicht bemerkt 

wurde. Beim Eintreffen der 

Polizei und Feuerwehr, die um 

1.30 Uhr alarmiert wurden, brannte 

dieser bereits lichterloh und 

drohte, auf das Gebäude überzugreifen. 

Mit einem schnellen Angriff 

wurde ein größerer Schaden 

verhindert. 

serlebniszonen festgehalten: 

Insgesamt werden drei Bereiche zu 

je. 20 Metern länge ausgebaut, die 

den Bürgern den Zugang zur Aach 

besser ermöglichen werden. Sitzsteine 

und Bänke laden dann zum 

Verweilen ein. Zudem wird der 

Stromstrich der Aach leicht verschwenkt, 

Trittsteine und Fischunterstände 

werden eingebaut und eine 

standortgerechte 

Uferbepflanzung hergestellt. Je 

nach Witterung werden die Arbeiten 

rund 2 Wochen dauern, teilte 

die Gemeindeverwaltung Rielasingen-Worblingen 

mit. Eine Sperrung 

des Geh- und Radweges an 

der Aach erfolgt nicht, so dass eine 

Benutzung auch während der Bauphase 

möglich ist. Die vorhanden 

Ruhebänke wurden entfernt, werden 

jedoch nach Abschluss der Arbeiten 

wieder aufgestellt. 

Tauschmarkt 

Rund ums Kind 


(swb). Am Freitag/Samstag, 

14./15. März, findet in der Hardberghalle 

Worblingen wieder der 

Tauschmarkt »Rund ums Kind«, 

veranstaltet von der Frauengemeinschaft 

St. Stephan Arlen, 

statt. Annahme ist am Freitag, 14. 

März. Es wird darauf hingewiesen, 

dass die Annahme nur mit einer 

Nummer möglich ist. 

Pro Anrufer wird lediglich eine 

Nummer vergeben. Diese wird 

ausschließlich telefonisch ausgegeben 

und zwar am Mittwoch, 12. 

März, von 18 bis 18.45 Uhr unter 

folgenden Telefonnummern: 

07731/932153 und 932154. Aufgrund 

der überaus großen Nachfrage 

sind die Telefonleitungen 

häufig besetzt. 

Angenommen werden nur gut erhaltene 

und modische Frühjahrs- 

/Sommerbekleidung bis Größe 

164 sowie Babyausstattungsartikel, 

Kinderwagen, Spielzeug, 

Bücher und Umstandsmode. Die 

Stückzahl pro Anbieter ist auf 40 

Teile begrenzt. Der Verkauf findet 

am Samstag, 15. März, von 10 bis 

12 Uhr statt. Der Veranstalter bittet 

darum, Taschen im Auto zu 

lassen. 

Für die Einkäufe werden Tüten 

am Eingang ausgegeben. 

Die Rückgabe der nicht verkauften 

Artikel und die Auszahlung 

erfolgen nur am Samstag von 16 

bis 16.30 Uhr. Nicht abgeholte 

Gegenstände und Beträge sowie 

zehn Prozent des Verkaufserlöses 

werden einem guten Zweck zugeführt. 

Die Frauengemeinschaft freut sich 

wieder auf viele Anbieter und Besucher 

des Kleidermarktes.

11. KW vom 13.03. - 15.03.08 - Süd - Druckfehler vorbehalten. 

Spaß mit 

Barbie und 

Sponge Bob* 

Viele verschiedene 

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der Roboter, FSK 6, u. v. a. 

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Liegend, 

ca. 35 cm lang 

oder sitzend, 

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kurze Zeit! 

*Begrenzte Vorratsmenge! Dieser Artikel kann bereits am ersten Angebotstag ausverkauft sein. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Dieser Artikel ist nur vorübergehend in unserem Sortiment und nicht in allen Filialen erhältlich. Sollte dieser Artikel trotz sorgfältiger Planung ausverkauft sein, wenden Sie sich bitte an unseren Filialleiter. 

Hilfe erhalten Sie auch über unsere Hotline: 0180 - 333 1010 oder per e-mail: kontakt@penny.de. Die nächste Filiale finden Sie im Internet unter www.penny.de oder schreiben Sie an PENNY-Markt, 50603 Köln.



Hauptschule? - Finde ich gut! 

Steißlingen (le). Gemeinsam mit 

12 weiteren Schulen im Landkreis 

Konstanz beteiligte sich die 

Hauptschule Steißlingen vom 18. 

Februar bis zum 7. März 2008 an 

den vom Kultusministerium ausgeschriebenen 

Hauptschultagen. 

Mit Blick auf das vom Ministerrat 

im vergangenen Jahr beschlossene 

Maßnahmenpaket zur Stärkung 

der Hauptschulen verwies der Minister 

auf die qualitativ hochwertige 

Arbeit an den Hauptschulen 

und nannte als Ziel, die Basiskompetenz 

der Schülerinnen und 

Schüler zu fördern, die Praxisausrichtung 

zu stärken und die Kooperation 

zwischen Hauptschule 

und beruflichen Schulen sowie 

zwischen Hauptschule und Realschule 

zu intensivieren. Um diesen 

hohen Vorgaben gerecht zu werden, 

konnten sich die Verantwortlichen 

in der Steißlinger Hauptschule 

um Rektorin Susanne 

Eich-Zimmermann auf das tägliche 

Programm der Schule zurückgreifen. 

Das sah nämlich auch ohne 

Hauptschulwochen z.B. die gemeinsame 

Auswertung von Fragebögen 

im Rahmen der schulinternen 

Evaluation vor, im 

Generationendialog das Herstellen 

Kunstprojekt mit Antonio Zecca 

Antonio Zecca arbeitet im Rahmen eines Kunsttages mit Schülern der 

Steißlinger Hauptschule. 

von Osterkerzen mit mit Gästen 

des Pflegeheims, im Rahmen der 

Schulpastoralarbeit die gemeinsame 

Zubereitung und der Verzehr 

eines Desserts mit den Bewohnern 

der Seniorenwohnanlage, den freiwilligen 

Unterricht in der Französisch 

AG, die sportlichen Aktivitäten 

im Rahmen der Kooperation 

im Handball mit dem TuS Steißlingen, 

einen Wintersporttag und 

nicht zuletzt die Praktikumswochen 

zur Orientierung im Beruf. 

Exemplarisch für alle Vorhaben 

stand das ganztägige Kunstprojekt 

der 5. und 6. Klasse mit dem 

Künstler Antonio Zecca. Unter 

dem Motto "Spiel mit mir" wurden 

aus Ton und Restmaterialien 

zum Teil überlebensgroße Figuren 

geformt, geklebt und geschraubt, 

die Bewegungsabläufe des täglichen 

Lebens darstellen. Die Kunstwerke 

werden am 14. März um 12 

Uhr öffentlich auf dem Schulhof 

enthüllt. 

Wo soll der Aufzug hin? 

Steißlingen (le). Dass der beim 

Bau des Neubaus aus Kostengründen 

gestrichene Aufzug am Rathaus 

nun doch angebaut werden 

soll, darüber war sich der Gemeinderat 

schon seit geraumer Zeit im 

Klaren. War nur noch die Frage, 

wo. Der eigentliche Wunschstandort 

neben dem Haupteingang am 

Rathausaltbau wurde von der 

Denkmalschutzbehörde nicht genehmigt 

und bei der Lösung an der 

Nordostseite des Neubaus würde 

der Zugang zum Untergeschoss 

verloren gehen. Außerdem wurde 

dies als architektonisch schlecht 

angesehen. Am Ende konnte man 

sich mit dem Anbau an der West- 

Großer Allegro 

Flohmarkt 

Steißlingen (le). Es ist wieder so 

weit. Am 19. April 2008 öffnet der 

bekannte und beliebte Große Allegro 

Flohmarkt von 14 bis 16.30 

Uhr in der Steißlinger Seeblickhalle 

seine Tore. An fast 100 Tischen 

werden Kleinmöbel, Geschirr, 

Kleidung, Spielsachen, und vieles 

mehr angeboten: 07738/5646. 

IN 4 WOCHEN ZU EINEM GESÜNDEREN LEBEN 

TC Training Center führt in Singen und Umgebung einmalige Trainings-Studie durch 

75 Freiwillige gesucht ! 

Claudia Rieger · Dipl.-Fitnessökonomin 

Singen. Wollen Sie bis zum Sommer 

ein paar Kilo abnehmen? 

Chipkartenleser 

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Bankdrücken 

Generell gesünder leben und 

sich wohler fühlen ? Und das 

auch noch zum Nulltarif? 

Wenn ja, dann sollten Sie gleich 

zum Telefonhörer greifen und im 

TC Training Center in Singen anrufen. 

Claudia Rieger, Dipl.-Fitnessökonomin 

im TC Training 

Center, bereitet derzeit eine bislang 

einmalige Studie vor. Dafür 

braucht sie 75 Freiwillige. Der 

Großteil von Ihnen sollte bisher 

nicht allzu regelmäßig und viel 

Sport betrieben haben und etwas 

übergewichtig sein. Vier Wochen 

lang wird Claudia Rieger die Teilnehmer 

durch ein spezielles Programm 

begleiten und am Ende 

festhalten, wie viele Kilos gepurzelt 

sind – und das kostenlos. In 

den vier Wochen müssen sie 

1. 

2. 

Chipkarte rein! 

Alle persönlichen 

Einstellungen für das 

jeweilige Gerät sind 

gespeichert 

2. Trainingsgerät 

stellt sich 

automatisch 

ein 

TEILNAHME KOSTENLOS ! 

zweimal pro Woche 60 bis 90 Minuten 

ein spezielles Training absolvieren, 

für das sie zuvor einen 

Plan erhalten. 

Körper ändert sich in 

vier Wochen 

Was in den vier Wochen wohl 

vom Gros der Probanden erreicht 

wird, davon hat sie bereits genaue 

Vorstellungen. Normalerweise 

nehmen die Teilnehmer in 

dieser Zeit zwischen zwei und 

vier Kilogramm ab. Der Fettgehalt 

und Cholesterinspiegel dürften 

sich in dieser Zeit regulieren, das 

Wohlbefinden sich allgemein 

verbessern und sogar kleine 

„Wehwehchen“ verschwinden. 

„Man ist nach vier Wochen ein 

Chipkartenleser 

Beinpresse 

ganz anderer, positiver Mensch – 

das alles möchte ich beweisen“, 

betont Claudia Rieger. 

Die Trainingsstunden werden im 

TC Training Center absolviert. 

Das Team und die technischen 

Rückenmaschine 

Bankdrücken 

3. 

4. 

DER ALL-INKLUSIVE 

FITNESS-ERLEBNIS-CLUB 

Georg-Fischer-Str. 27 · 78224 Singen 

Voraussetzungen des Studios 

bieten eine ideale Ausgangsbasis. 

Die vier Wochen sind völlig 

kostenlos. Vielmehr geht es ihr 

darum zu sehen, „wie viel man 

mit minimaler Ernährungsveränderung 

und gezieltem Sport erreichen 

kann. 

Die Ergebnisse dieser Studie 

werden mit Sicherheit künftig in 

die Trainingsempfehlungen für 

Neueinsteiger einfließen. Und 

solche gibt es immer mehr, da 

ein gesünderes Leben und ein 

besseres Wohlbefinden in den 

Zeiten von Alltagsstress und 

schrumpfenden Krankenkassenleistungen 

zunehmend an Bedeutung 

gewinnen. 

Getestet wird ein neues Trainingssystem – 

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12 Geräte in 

45 min. effektiv 

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stoffwechsel 

durch 45 min. 

Training 

Die Teilnahme an der Studie ist kostenlos und völlig unverbindlich. 

Anmeldung erforderlich 

07731 – 93160 

Kosten für Radaranlage verdoppelt 

seite des Neubaus gut anfreunden. 

Hier ist die Erreichbarkeit zwar 

nicht optimal, aber es wird ein optisch 

guter Anschluss, der auf allen 

drei Ebenen gut erreichbar ist. 

Nach dieser grundsätzlichen Entscheidung 

will man nun die Vorschläge 

des Architekten abwarten. 

Um die Geschwindigkeit des 

Durchgangsverkehrs in der Orsinger 

und Singener Straße zu reduzieren, 

hatte sich der Gemeinderat 

im vergangenen Jahr für eine stationäreGeschwindigkeitsüberwachungsanlage 

entschieden. Anschaffungs- 

und 

Herstellungskosten in Höhe von 

13.000,-Euro sollten von der Ge- 

Steißlingen (le). Besonders eindrucksvoll 

gestaltete der Kirchenbauverein 

St. Remigius seine diesjährige 

Mitgliederversammlung am 

vergangenen Donnerstag. Der Verein 

besteht seit drei Jahren und war 

gegründet worden, um die Innenrenovierung 

der Kirche in vielerlei 

Hinsicht zu unterstützen. In den 

zurückliegenden Jahren konnten 

dazu zahlreiche Mitglieder und 

Spender gewonnen werden. Dafür 

sagte der Verein ganz herzlich und 

aufrichtig "Danke!" Zunächst gab 

es eine interessante Kirchenbegehung 

mit Pfarrer Siegfried Meier, 

an die sich eine Dankmesse in der 

renovierten Kirche anschloss. In 

der folgenden Mitgliederversammlung 

berichteten Schriftführerin 

Anna Jordan und Kassier Walter 

Kornmayer über ein gesundes Innenleben 

des Vereins. Die Zusammenarbeit 

klappt bestens und in 

der Kasse liegt ein gutes Pfund. 

Wenngleich sich das Beitragsaufkommen, 

trotz einer Erhöhung der 

Mitgliederzahlen, reduziert hat, 

konnte dies durch ein erhöhtes 

Spendenaufkommen mehr als aufgefangen 

werden. Vor allem die 

Spende der Gemeinde in Höhe von 

35.000,- Ä bereitete große Freude 

Seite 6 

meinde übernommen werden. Die 

Betriebskosten sollten vom Landratsamt 

getragen werden. Die Ausschreibung 

für die Anlage durch 

das Landratsamt ergab jedoch 

deutlich höhere Kosten. Die Belastung 

für die Gemeinde würde 

demnach bei 23.419,- Euro liegen. 

Damit konnte sich niemand im Rat 

anfreunden. Zwar war man sich 

nach wie vor einig, dass eine solche 

Anlage sinnvoll sei, aber nicht um 

jeden Preis. Die meisten Ratsmitglieder 

fühlten sich über den Tisch 

gezogen. Es wurde kein Beschluss 

gefasst. Die Verwaltung wurde beauftragt, 

nach günstigeren Alternativen 

zu suchen. 

Kaum da und schon berühmt. Regierungspräsident Julian Würtenberger, 

Landrat Frank Hämmerle und der 1. Bürgermeisterstellvertreter 

Klaus Hettesheimer in der Ernst-Würtenberger-Straße in Steißlingen. 

swb-Bild. le 

Auf den Spuren 

seiner Vorfahren 

Steißlingen (le). Auf den Spuren 

seines berühmten Großvaters 

Ernst Würtenberger wandelte der 

neue Regieerungspräsident Julian 

Würtenberger, als er am vergangenen 

Freitag bei seiner Kreiserkundung 

Steißlingen besuchte. 

Er besah sich das Haus, in dem sein 

Großvater am 23. Oktober 1868 

geboren wurde. 

Die Gemeinde hat ihrem berühmten 

Sohn, der seit 1921 als Professor 

an der Akademie in Karlsuhe 

wirkte und vor allem Portraits, 

Genrebilder und später auch Landschaftsbilder 

schuf, einen Straßennamen 

und einen Saal im Gemeindehaus, 

in den auch zahlreiche 

Werke des Künstlers zu sehen sind, 

gewidmet. 

Kirchenbau gelungen 

Bauverein St. Remigius dankt 

und trug wesentlich zum sehr erfreulichen 

Kassenstand von 

55.131,91 Ä bei. Diese Tatsache 

gibt dem Verein unter anderem die 

Möglichkeit, auch die erforderlichen 

Maßnahmen für die Innenrenovierung 

der St. Konrads-Kapelle 

in Wiechs in Angriff zu nehmen. 

Diesem sehr positiven Tenor 

schloss sich der 1. Vorsitzende Wilfried 

Halbig gerne an. Er dankte allen, 

die zum gelungenen Werk beigetragen 

haben und würdigte vor 

allem die vorzügliche Zusammenarbeit 

mit dem Architekten Michael 

Graf. Auch Pfarrer Siegfried 

Meier dankte der Gemeinde herzlich 

für die großzügige Spende, die 

die Zusage der Unterstützung aus 

Freiburg erst möglich gemacht habe. 

Sein besonderes Lob galt der 

heimischen Handwerkerschaft, die 

besonders gut und zuverlässig gearbeitet 

hätte. Inzwischen sei, bis 

auf die Elektrik, alles abgerechnet 

und die Kosten seien grundsätzlich 

im vorgegebenen Rahmen geblieben. 

Bei den anstehenden Wahlen 

wurden Wilfried Halbig als 1. Vorsitzender, 

Walter Kornmayer als 

Kassier sowie Manfred Horber 

und Artur Schirmer einstimmig in 

ihren Ämtern bestätigt.

SPORT IM LANDKREIS Mi., 

Thomas Ziegler (rechts) und Hubert Romankiewicz zeigen die Kunst 

des Thai-Boxens im Sitzungssaal Hohentwiel des Singener Rathauses 

vor Oberbürgermeister Oliver Ehret, Alfred Klaiber und Ralph Hasenohr. 

swb-Bild: li 

Thai-Boxer aus vier 

Kontinenten kommen 

Singen (li). Das hat es im Singener 

Rathaus noch nie gegeben: Die 

Singener Muay Thai Boxer Hubert 

Romankiewicz und Thomas Ziegel 

zeigen im Sitzungssaal Hohenwiel 

einen Showkampf während einer 

Pressekonferenz des Oberbürgermeisters. 

Oliver Ehret zeigt sich 

begeistert, denn Thai-Boxer aus 

vier Kontinenten werden in zwei 

Kategorien vom 28. bis 30. März 

nicht nur hier ihren Europa-Cup 

austragen sondern sich zugleich 

auf die Weltmeisterschaften in Pusan/Südkorea 

vorberiten, die erstmals 

unter der Schirtmherrschaft 

des IOC stattfindet. 

Zehn Singener Starter wird es unter 

den rund 500 Teilnehmern gebe, 

sie gehören zum Teil zur Weltelite. 

Vorsitzender und Organisator 

Ralph Hasenohr hat die Anmel- 

Am letzten Mittwoch endete die Aktion »Der 

Speck muss weg«, die das Wochenblatt zusammen 

mit der DAK in Singen und weiteren Partnern 

wie dem Gesundheitszentrum move, der 

Apotheke Sauter in Singen, dem Reformhaus 

Berger in Radolfzell, Gesundheitsmanager Joachim 

Auer, E-Plus in Singen sowie der Mettnaukur 

mit dem Strandcafé Mettnau für die Leser 

des Wochenblatts veranstaltet hatte. Damit 

wurde eine interessante und gesunde Form des 

Abnehmens geboten, die durch einen kompletten 

Ernährungsplan über vier Wochen hinweg 

begleitet wurde. Der Plan wurde von der Ernährungsberaterin 

Dr. Petra Forster für das 

WOCHENBLATT zusammengestellt, begleitet 

wurde, und jede Menge Tipps und Aktionen 

rund ums Abnehmen, die einen recht großen 

Anklang gefunden hatten. 

Auch eine Reihe prominenter Menschen aus 

dem Erscheinungsgebiet des WOCHEN- 

BLATTs haben als Vorbilder an der Aktion 

teilgenommen. Und das nicht nur als Vorbilder, 

um anderen zu zeigen, dass man seinen inneren 

Schweinehund mit etwas Motivation eben doch 

überlisten kann, sondern auch für einen guten 

dungen von 30 Nationen auf dem 

Tisch. Die Anmeldefrist läuft 

noch. Mit Rußland, der Ukraine 

und Kasachstan sind drei der vier 

besten bei den letzten Weltmeisterschaften 

dabei. Kanada, Iran und 

Pakistan haben sich angemeldet. 

Allein aus Littauen gibt es 32 Bettenreservierungen. 

Roland Brecht, der Vorsitzende 

des Sportausschusses, freut sich 

auf das große Turnier. Thai-Boxen 

sei eine reine Verteidigungssportart, 

die vor zweitausend Jahren in 

Thailand entstanden sei, weil das 

Land dauern überfallen wurde, 

sagt Hasenohr. 

Die dahinter liegende Philosohioe 

vermittle man den rund 70 Aktiven 

des Singener Thai-Box-Clubs. Der 

respektvolle Umgang miteinander 

stehe im Mittelpunkt. 


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(le). »Einer ist immer der Heiner«, 

sagt der Volksmund. Mit Nachnamen 

heißt er zur Zeit DJK. Auch am 

vergangenen Wochenende ließen 

sich die Singener am Ende beim 

Derby gegen Ehingen das Spiel und 

die Punkte noch aus der Hand nehmen. 

Dabei hätten sie diese im 

Kampf gegen den Abstieg genau so 

gut gebrauchen können wie die Gäste. 

Mit diesen Sorgen brauchen sich 

die Steißlinger nicht herum zu plagen. 

Sie brachten dem Tabellenführer 

Kenzingen die erste Heimniederlage 

bei und haben sich damit 

nach Minuspunkten schon wieder 

auf den dritten Tabellenplatz vorgearbeitet. 

Am Wochenende haben der 

TuS und Ehingen Heimspiele gegen 

Freiburg und Willstätt, die »Bären« 

müssen nach Weil reisen. 

Prominente nahmen bei der Wochenblatt-Aktion 

63 Kilos ab / Viele machen weiter 

Zweck. Jedes Kilo, dass die Prominenten in 

diesen vier Wochen abgenommen haben, 

kommt nämlich mit einer Spende des 

WOCHENBLATTs dem Verein 

»Menschen helfen« zugute, der sich 

mit seinen Aktionen um die Menschen 

kümmert, denen sonst keiner 

mehr helfen kann oder will. 

Durch die Disziplin der Prominenten 

ist dabei einiges an Kilos zusammengekommen: 

insgesamt 63 Kilogramm 

haben die 12 Prominenten in 

diesen vier Wochen gemeinsam abgenommen, 

das ergibt einen Spendenbetrag 

von 3.150 Euro für den Verein 

»Menschen helfen«. 

Zu den Spitzenreitern im Abnehmen 

gehört Gustav Emminger aus Worblingen, 

der etwas mehr als 8 Kilo in diesen 

vier Wochen abgenommen hat: »Ich war 

sehr konsequent und bin wirklich froh darüber«, 

sagte er beim Abschlussessen am letzten 

Mittwoch im Strandcafé Mettnau. Über acht 

Kilo hat auch Werbeunternehmer Rainer Vollmer 

aus Stockach abgenommen, der es nicht 

Exklusiv-Partner 

der Aktion sind: gesundheitszentrum 

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Oberliga Baden-Württemberg, 

Frauen 

TV Ehingen - HSG 

Schmiden/Oeffingen 31:28 (18:15). 

Die Ehingerinnen ließen von Beginn 

an keine Zweifel, dass sie dieses Spiel 

gewinnen wollten. Sie machten 

Druck und lagen nach fünf Minuten 

mit 3:1 vorne. Großen Leider vergaß 

Ehingen aber immer wieder, den 

Sack zuzumachen. Bis zur 55. Minute 

war der Vorsprung auf zwei Tore 

geschmolzen. Nun zeigten die Ehingerinnen 

aber, was sie bei ihrem 

Trainer Frank Beccara, der den Verein 

zum Ende der Saison verlassen 

wird, gelernt haben. Sie ließen sich 

die Butter nicht mehr vom Brot nehmen 

und gewannen verdient. Die 

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Tore für den TVE erzielten: Marlen 

Landenberger mit 10/4, Silke Heimburger 

und Nicola Zebhauser mit je 

5 und Jasmin Frank mit 4 Toren. 

Südbadenliga, Männer 

TB Kenzingen - TuS Steißlingen 

33:38 (18:20). An diesen klaren Erfolg 

beim Tabellenführer in Kenzingen 

haben die Steißlinger in der Anfangsphase 

wohl selbst nicht 

geglaubt. Es lief zu Beginn nämlich 

gar nicht gut. Schon nach zehn Minuten 

musste Erich Merk eine Auszeit 

nehmen und sein Team umstellen. 

Das half. Die Mannschaft fand 

sich nun besser zurecht und nach 20 

Minuten stand es nur noch 13:11. 

Kenzingen tat sich zunehmend 

schwerer die gut formierte Abwehr, 

Der der speck speck muss muss weg 

weg 

nur mit dem guten Ernährungsplan 

von Dr. Petra Forster probierte, sondern 

auch in die Laufaktion »Von 0 

auf 21« von Joachim Auer eingestiegen 

ist und beim Hegau-Halbmarathon 

in Singen im Juni starten 

möchte. Bis dahin wird er weitere Kilos 

abgespeckt haben. 

Sehr froh über seine 7,3 abgenommenen 

Kilos ist auch Rudolf Babeck, Geschäftsführer 

bei Widmann in Singen: er möchte die 

Aktion für sich selbst zusammen mit seiner 

Frau, sie hat fünf Kilo abgenommen, noch 

bis Ostern fortsetzen: »Ich fühle mich jetzt 

wirklich gut.« 

Gerhard Hammer, Immobilienunternehmer 

aus Singen, freut sich über seine fast 6 Kilos, 

die er in diesen vier Wochen durch »Der Speck 

muss weg« abgenommen hat, besonders: 

durch ein Problem mit der Achillessehne 

konnte er nämlich in dieser Zeit keinen 

Sport treiben. 

Klaus und Susanne Wentzel von Mö- 

Seite 7 

mit einem sehr guten Thomas Georgius 

im Tor, zu überwinden. Nach 

der erstmaligen Führung mit 17:18 

ging man mit zwei Toren Vorsprung 

in die Pause. Bis Mitte der 2. Hälfte 

verlief das Spiel ausgeglichen. Danach 

übernahmen die Steißlinger 

endgültig das Kommando. Die Abwehr 

stand sicherund die Achse 

Andreas Rohrbeck und Jonathan 

Stich gewann die Herrschaft auf der 

linken Seite. Mit schnellen Ballpassagen 

erzielten sie bis zur 55. Minute 

gar eine 31:38 Führung. Kenzingen 

gelang noch eine kosmetische 

Korrektur am Ergebnis, den Steißlinger 

Sieg konnten sie aber nicht 

verhindern. Für den TuS erzielten 

Andreas Rohrbeck 9/2, Jonathan 

Stich 9 und Alexander Stehle 8/3 Tore. 

Aktion »Der Speck muss weg« bringt 3.150 Euro für Menschen helfen e. V. 

bel Braun in Singen haben gemeinsam 11 Kilo abgenommen: 

»Wir machen noch bis Ostern weiter, 

denn wir spüren, dass es uns sehr gut getan hat. 

Das Essen war wirklich klasse.« Andreas Guter 

aus Steißlingen freut sich über die 5 Kilo, der er 

jetzt nicht mehr mit sich herumtragen muss und 

Karlheinz Pfeiffer-Wallrafen ist stolz auf die 5,1 

Klio, die er losgeworden ist, trotz der wirklich 

feinen Menüs im Strandcafé Mettnau, die dort 

nach den Rezepten von Dr. Petra Forster gekocht 

wurden. Marion Czajor hätte mit ihrer Figur 

nicht unbedingt abnehmen müssen; doch in den 

vier Wochen konnte sie sich doch um über vier 

Kilo erleichtern. Peter Peschka hatte mit seiner 

Aktion »Der Speck muss weg« bereits nach den 

Weihnachtsfeiertagen begonnen, deshalb sind die 

drei Kilo, die er in den vier Wochen abnehmen 

konnte, eine wichtige weitere Etappe gewesen. 

Alle Prominenten und viele Leser des Wochenblatts, 

die an der Aktion privat teilgenommen 

hatten und sich nun über ihre persönlichen Erfolge 

freuen können, waren sich einig: es hat 

wirklich gut getan. 

Die prominenten Teilnehmer der Aktion »Der Speck muss weg« trafen sich an den Wochentagen 

zum gemeinsamen Mittagessen im Strandcafé Mettnau. Das half der Motivation 

und schmeckte hervorragend. Immer wieder gab es Lob für Chefkoch Johann Vogginger. 

swb-Bild: of

SPORT IM LANDKREIS 

Sportkalender 

Fußball 

Landesliga 

Samstag, 15. März, 15.30 Uhr: 

SV Hinterzarten - FC Radolfzell 

Sonntag, 16. März, 15Uhr: 

FC RWSalem - FC Neustadt 

FC Villingen II - FV Donaueschingen 

Hegauer FV - SV Worblingen 

SV Überauchen - SV Denkingen 

SV Orsingen-Nenzingen - FC 

Bad Dürrheim 

Wollmatingen - FC Konstanz 

DJK Donaueschingen - FC Singen 

Handball 

2. Bundesliga, Damen 

Sonntag, 16. März, 16 Uhr: SV 

Allensbach - BSV Sachsen- 

Zwickau 

Südbadenliga, Herren 

Samstag, 15. März, 20 Uhr: 

ESV Weil - DJK Singen 

TuS Steißlingen - HSG Freiburg 

Sonntag, 16. März, 16.30 Uhr: 

TV Ehingen - TV Willstätt II 

Oberliga (BW) Damen 

Sonntag, 16. März, 15 Uhr: 

TSF Ludwigsfeld - TV Ehingen 

Radsport 

Sonntag, 16. März, ab 13 Uhr: 

2. Lauf des WD-Dittus-Straßencup 

in Volkertshausen Ortsende 

Richtung Langenstein. 

Turnen 

Ligafinale am Samstag, 15. und 

Sonntag, 16. März in der Münchried-Sporthalle 

in Singen 

FC Singen erobert 

Tabellenspitze 

Singen/Hegau (mu). Mit einem 

klaren 4:1-Erfolg über den FC 

Wollmatingen eroberte sich der 

FC Singen nach dem ersten Spieltag 

in diesem Jahr kurzfristig die 

Tabellenspitze der Fußball-Landesliga. 

Die kann der bisherige Tabellenführer 

Bad Dürrheim zwar heute 

mit einem Sieg im Nachholspiel 

gegen Überauchen wieder einnehmen, 

aber vielleicht macht das Intermezzo 

an der Spitze den Maglov-Schützlingen 

Lust auf mehr! 

Gegen den FC Wollmatingen 

ließen die Hohentwieler jedenfalls 

nichts anbrennen und beherrschten 

die Szenerie von Beginn an. 

Tore durch Aurelio Baratta (2), 

Benny Winterhalder und Marko 

Roth brachten dem FC Singen die 

drei Punkte und Rang 1. 

Mit einem Punkt im Gepäck kehrte 

der SC Gottmdingen-Bietingen 

vom Tabellenzweiten FC Konstanz 

zurück. Das 1:1 war schwer 

erkämpft aber durchaus gerecht. 

Den Treffer für GoBi erzielte 

Claudio Iazzolino in der 90. Minute. 

Drei Tore von Goalgetter Uwe Joham 

sicherten dem SV Worblingen 

den 3:2-Erfolg über Schlusslicht 

Villingen II. 

Damit zieht die Engesser-Elf mit 

27 Punkten zum SC GoBi gleich 

und belegt Platz 8. 

� WELTMEISTERLICH 

Ganz nach Plan lief es für Thomas Hafner aus 

Volkertshausen. Der 42-Jährige holte sich am Wochenende 

unter schwierigen Bedingungen in Mittelschweden 

den Weltmeistertitel im Schlittenhunderennen 

der Klasse Pulka und in der Kategorie D 

(zwei Hunde mit Schlitten) wurde er Zweiter. Jetzt 

steht für Hunde und Herrchen erst einmal Erholung 

an. 

Singen (mu). Da hätte sich »der 

jubelnde Konrad« wohl am liebsten 

in seine Höhle verkrochen und geschämt. 

Denn das frisch getaufte 

Maskottchen der Singener »Handball-Bären« 

- angelehnt an die Vereinsinitialen 

DJK - hatte am Freitag 

Abend im Kellerduell gegen den 

Lokalrivalen TV Ehingen wahrlich 

nichts zu Jubeln. Im Gegenteil. Der 

Auftritt in den letzten Sekunden der 

kampfbetonten Partie hatte weder 

mit Sportlichkeit noch Fairness zu 

tun, sondern zeigte Unberrschtheit 

und Disziplinlosigkeit in Reinkultur. 

Am Ende blieb nicht nur eine 

erneute Niederlage für die DJK 

sondern auch ein ratloser Trainer, 

erzürnte Funktionäre und fassungslose 

Beobachter. Die wichtigen 

Punkte verschenkten die »Bären« 

durch eigenes Unvermögen und ihr 

Torhüter Bernd Zimmermann katapultierte 

sich dank seiner Unberrschtheit 

selbst aus dem Spiel 

und ins sportliche Abseits. 

Mit 26:27 (11:14) unterlagen die 

Singener ihrem Liga-Konkurrenten 

Ehingen und tauschten mit ihm den 

drittletzten Tabellenplatz. Dabei 

hatten die Gastgeber den Derbysieg 

zum Greifen nah. Zwar lagen sie bis 

zur Halbzeit noch mit 11:14 

zurück, scheiterten immer wieder 

Mit Tumulten auf dem Spielfeld endete das Handballderby zwischen 

der DJK Singen und dem TV Ehingen. swb-Bild: ts 

am bestens aufgelegten Ehinger 

Goalie Horst Ciornei und blieben 

in der agilen Ehinger Abwehr hängen, 

doch nach der Pause änderte 

sich das Bild. Die DJK kämpfte sich 

Tor um Tor heran und Stefan Wiest 

gelang drei Minuten vor Abpfiff der 

Ausgleich. Zehn Sekunden vor 

Schluss stand es durch Treffer von 

Wiest und Timy Hiller für Singen 

sowie Michael Merk und Manuel 

Garcia für Ehingen 26:26, als Singen 

im Angriff leichtsinnig den Ball vertändelte, 

Ehingen einen Tempogegenstoß 

auf Michael Merk einleitete 

und dieser von DJK-Schlussmann 

Zimmermann nur noch unfair gestoppt 

werden konnte. Konsequent 

Auf zum Liga-Finale der Turner am Samstag 

Auf zum Liga-Finale der Turner am 

Samstag 

in der Münchriedhalle 

in der Singener Münchriedhalle 

Und Konrad schämte sich... 

Tumulte beim Handballderby DJK Singen gegen TV Ehingen 

Ehingen (swb). Mit 200 Radsportler 

startete am Sonntag die Radsaison 

2008 nach Maß. Der angekündigte 

Knaller mit dem Team 

Ista, der U-23-Nachwuchsmannschaft 

der Profis von Gerolsteiner, 

zündete. Eine perfekte Mannschaftsleistung 

brachte den verdienten 

Doppelsieg und vier Fahrer unter 

den ersten sieben Plätzen. Auch 

in den Jugendklassen wurden hervorragende 

Leistungen gezeigt. Im 

Hauptrennen der Elite/Junioren 

gingen etwa 100 Fahrer an den 

Start. Früh suchten die Continental 

Mannschaften Ista und Team Stegcomputer 

- CKT - Cogeas eine Vorentscheidung. 

Sieben Fahrer konnten 

sich vom Feld absetzen, sechs 

aus den beiden Mannschaften und 

als Einzelfahrer Sascha Lägeler 

(Öschelbronn). Zwei Runden vor 

Schluss suchte Christopher 

Schmieg, Ista, die Vorentscheidung. 

Er konnte sich absetzen und siegte 

damit vor seinem Mannschaftskollegen 

Ralf Matzka und Michael 

Haiser, Team Stegcomputer - CKT - 

Cogeas. Lägeler fuhr auf den sechsten 

Platz. Der Spurt des 1. Hauptfelds 

gewann Routinier Kurt Kleinheinz 

(Bad Schussenried). Mit dabei 

in diesem Hauptfeld auch die Sieger 

bei den Junioren, David Ansari und 

David Schönefeld, beide vom RVC 

Reute. Auf den dritten Platz fuhr 

der Sieger des WD-Dittus-Bahncups 

2007, Victor Wischnewski 

(Donaueschingen). Im zweiten 

Rennen gingen die Frauen mit den 

Senioren und den Jugendfahrern an 

den Start. Bei den Jugendfahrern 

siegte Jasha Sütterlin (Achkarren), 

zückten die Schiedsrichter die rote 

Karte für den Singener Torhüter 

und sprachen dem TV Ehingen den 

berechtigten Siebenmeter zu. Den 

verwandelte Fabian Hillenbrand 

souverän zum 27:26-Endstand. 

Dann eskalierte die emotional geladene 

Situation: Nachdem Michael 

Merk vor dem letzten Singener Anspiel 

den Ball abfing, stürmte der 

Singener Torhüter zurück aufs Feld 

und riss den Ehinger zu Boden. 

Spieler, Schiedsrichter und Funktionäre 

brachten die Streithähne 

auseinander, Merk sah ebenfalls die 

rote Karte, doch am Ergebnis änderte 

sich nichts mehr. 

»Als »hirnlos« und »überflüssig wie 

ein Kropf« bewertet DJK Handball-Boss 

Rudi Stehle die Prügelszene 

auf dem Feld. »Das darf und 

wird nicht mehr vorkommen«, betonte 

er und kündigte Konsequenzen 

für Spieler an, die sich derart 

disziplinlos aufführen. Bernd Zimmermann 

muss mit einer empfindlichen 

Sperre rechen und DJK-Trainer 

Adolf Frombach hat eine 

Personalsorge mehr. Er haderte 

nach Spielschluss wieder einmal mit 

dem Unvermögen seiner Schützlinge, 

unter Stress ein Spiel in der 

Hand zu behalten. »Was soll ich 

machen?«, so Frombach, »ich kann 

den Ball nicht ins Tor tragen«. 

Ehingens Trainer Claus Ammann 

atmete nach der nervenauffreibenden 

Schlussphase erst einmal tief 

durch. Für ihn und sein Team sind 

die zwei Punkte im Kampf um den 

Klassenerhalt Gold wert. »Ich habe 

uns noch nie aufgegeben«, so Ammann 

und weiß, dass Abstieg kein 

schönes Abschiedsgeschnek vor 

dem Wechsel zum TuS Steißlingen 

wäre. »Da werde ich alles tun, um 

das zu verhindern«, so Ammann. 

Heiße Rennen um den Cup 

Radsport-Auftakt nach Maß in Ehingen 

bei den Senioren war Thomas Bischof 

(Friedrichshafen) am schnellsten 

und bei den Frauen Sarah Zimmerlin 

(Reute). Bereits am 

kommenden Samstag, 15. März findet 

ab 13.30 Uhr die zweite Etappe 

des WD-Dittus-Straßencups in 

Volkertshausen statt. Dann wird 

sich zeigen, ob sich einzelne Fahrer 

in der Gesamtwertung schon entscheidend 

absetzen können. 

Auf in die Radsportsaison 2008 hieß es in Ehingen und am kommenden 

Samstag, 15. März wird in Volkertshausen der 2. Lauf des WD- 

Dittus-Straßencups ausgetragen. swb-Bild: ts 

Mi., 12. März 2008 Seite 8 

TOP-THEMA 

Die beiden Radolfzeller Thaiboxer Jan Pilarowski 

(links) und Adriano Tartaro feierten bei den Baden- 

Württembergischen 

Meisterschaften Erfolge: 

Adriano holte sich 

bis 86 kg den Titel 

und Jan (bis 75 kg) 

erkämpfte sich einen 

3. Platz. 

Keine Langeweile 

auf der Mettnau 

Radolfzell (mu). Langeweile kam 

im ersten Landesliga-Derby der 

Rückrunde auf der Mettnau wirklich 

nicht auf: Die Begegnung FC 

Radolfzell gegen den Hegauer FV 

bot Abwechslung bis zum Abpfiff 

und mit acht Toren einen hohen 

Unterhaltungswert. Am Ende 

trennten sich die Kontrahenten mit 

einem gerechten 4:4-Unentschieden 

Zwar gingen die Gäste aus dem 

Hegau anfangs agiler und energischer 

zur Sache, doch die Tore 

schossen die Radolfzeller: Das erste 

nach 20 Minuten, als Routinier 

Günter Blum goldrichtig stand. 

Zwei Minuten später jubelten die 

Dominguez-Schützlinge erneut, 

nachdem Youngster Marcel 

Schmid ganz abgebrüht den Hegauer 

Keeper umspielte und das 

Leder locker in die Maschen schob. 

Dass ein zwei Tore-Vorsprung kein 

Grund zum Ausruhen ist, bewies 

kurz vor der Halbzeit die Gastelf. 

Mit einem sehenswerten Freistoßtrefer 

verkürzte Michael Watras 

auf 2:1. 

In der Pause hatte FC-Coach Dominguez 

wohl deutliche Worte gefunden, 

denn seine Schützlinge 

trumpften gleich mit zwei dicken 

Chancen auf. Davon unbeeindruckt 

hielt der Hegauer FV dage- 

gen und Antonio Jannone erzielte 

per Foulelfmeter den 2:2-Ausgleich. 

Kurz darauf war es erneut 

Marcel Schmid, der mit seinem 

zweiten Treffer die Mettnauer 3:2 

in Front brachte. Sein Jubel hatte 

aber Konsequenzen: Wegen Trikotausziehens 

sah er gelb-rot. Der erneute 

Rückstand schien die 

Schnick-Truppe eher zu beflügeln 

als zu lähmen, denn binnen zwei 

Minuten verwandelten sie durch 

Tore von Jannone und Santo Nasca 

das 3:2 in ein 3:4. Damit war der 

muntere Torreigen noch immer 

nicht geschlossen: Den Schlusspunkt 

setzte Alessandro Paolantonio 

mit dem 4:4-Endstand. FC- 

Trainer Francisco Dominguez 

atmete nach Spielschluss erst mal 

durch: »Wichtig ist, das erste Spiel 

nicht zu verlieren«, erklärte er und 

zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden. 

Auch wenn seine Elf in der 

ersten Hälfte mental nicht vollständig 

auf dem Platz zu sein schien - 

Radolfzells Torhüter Andreas Jenzcok formiert die Mauer, doch gegen 

den platzierten Freistoß von Michael Watras vom Hegauer FV zum 

2:1-Anschlusstreffer nütze alles nichts. swb-Bild: ts 

Erste Niederlage 

der TTC-Damen 

Mühlhausen (swb). In einem 

dramatischen Spiel mussten die 

Damen des TTC Mühlhausen gegen 

den TTC Wiesloch-Baiertal 

mit 6:8 ihre erste Saisonniederlage 

einstecken. Von Anfang an entwickelte 

sich ein Spiel voller Klasse, 

das den Status »Spitzenspiel« 

mehr als verdiente. Beste Spielerin 

des Abends war ohne Zweifel 

Mayya Farladanska, die konzentriert 

bis in die Haarspitzen ihre 

Gegnerinnen in Grund und Boden 

spielte. Doch am Ende mussten 

sich die Mühlhauser Damen knapp 

geschlagen geben. Schon am Tag 

darauf hatten sie sich aber von der 

Niederlage erholt und gewannen 

gegen die DJK Rüppurr 8:5. 

Infos unter: www.ttc-muehlhausen.de 

»in der zweiten Halbzeit lief es 

gut«. 

Bogdan Schnick bedauerte die 

Punkteteilung: »Drei Punkte hätten 

uns schon geschmeckt«, so der 

Hegauer Trainer. Doch das Minimalziel 

sei erreicht und am Sonntag 

möchte er gegen Worblingen den 

Heimvorteil optimal nutzen. 

Liga-Finale 

in Singen 

Singen (swb). 16 Riegen bei den 

Frauen und 29 bei den Männern ermitteln 

am Wochenende des 15. und 

16. März in der Münchriedhalle Singen 

ihre Meister in den Badischen 

Turnerligen. Die Meister steigen in 

die nächsthöhere Klasse auf. Mit 

von der Partie sind die Kunstturnerinnen 

des TV Überlingen (Oberliga) 

und auch die Riegen des TV 

Güttingen (Verbandsliga), die drei 

Hegau-Bodensee-TGs sowie das 

Team des StTV Singen. Los geht’s 

am Samstag um 10.30 Uhr mit der 

Landesliga Frauen, um 13.45 Uhr 

folgen Verbands- und Oberliga 

Frauen und um 17 Uhr starten die 

Männer in der Ober- und Verbandsliga. 

Am Sonntag gehen dann 

die Männer in der Bezirk und Landesliga 

ab 10 Uhr an die Geräte.

AUS DEM LANDKREIS 

� FC WINTERVERGNÜGEN 


Zum 47. mal findet das überregional bekannte FC 

Singen 04 Wintervergnügen statt. Am Samstag, 15. 

März, um 18 Uhr, wird zum ersten Mal die neue 

Stadthalle Singen genutzt. Es wird unter anderem 

Ingo Ingwerse mit seiner Show begeistern. 

Oder man wird von »Er!k« ( unser Bild ) in die 

mentale Magie entführt und zum Staunen gebracht. 

Die richtige Schule fürs Kind 

Das G8 schafft unterschiedliche Probleme / Viele falsche Informationen 

Kreis Konstanz (li). Am vergangenen 

Wochenende haben viele 

Gymnasien und Realschulen im 

Kreis den künftigen Schülern ihr 

Angebot schmackhaft machen 

wollen. Zugleich schwebt das G8, 

also das Abitur nach schon acht 

Jahren, wie ein Damokles-Schwert 

über den Köpfen. Viele Emotionen 

wurden in den letzten Wochen geschürt. 

Da geht das WOCHEN- 

BLATT einen anderen Weg. Es 

gibt bereits aus dem ersten Jahrgang 

des G8 Konfliktfälle. Einen 

daraus haben wir nach vielen Gesprächen 

zum Anlass genommen, 

den Fachleuten im Kreis die kritischen 

Fragen zu stellen. Entscheidend 

ist, das jedes Kind für sich 

die richtige Schule findet. Einen 

wichtigen Hinweis gibt Ulrike 

Flick, die Rektorin der Realschule 

an der Geschwister-Scholl-Schule 

und Konstanz und neue Schulrätin 

für diesen Bereich: Gymnasial- 

Kinder sind sprachlich stark, wer 

da bei aller Eignung auch nur leichte 

Probleme hat, ist auf der Realschule 

besser aufgehoben. 

Die Zahlen sprechen in diesen Tagen 

eine klare Sprache: In Konstanz 

gehen mehr als 50 Prozent ei- 

nes Jahrgangs aufs Gymnasium. 

Aber nicht einmal die Hälfte davon 

macht nach acht oder neun Jahren 

dort das Abitur. Die drei Realschu- 

len in Konstanz mussten in den ersten 

dreieinhalb Jahren des G8 bereits 

fünf neue Realschulklassen 

einrichten, so stark ist der Übergang. 

Der Vergleich mit Singen ist frappierend: 

In Singen gehen 38 Prozent 

auf die Hauptschule, nur 32 

Prozent auf das Gymnasium. Entsprechend 

geringer ist die Zahl der 

Wechsel auf die Realschule: zwölf 

SquareDance 

in Riedheim 

Riedheim (swb). Gut 100 SquareDancer 

aus der ganzen Region 

treffen sich am Samstag, 15. März 

zu ihrem alljährlichen Special- 

Dance-Meeting in der Burghalle 

von Riedheim. »American Square 

Dance« ist eine Tanzform, die vor 

rund 200 Jahren in Amerika entstanden 

ist. Dieser Volkstanz wurde 

in den 50iger Jahren auch in Europa 

populär. Der Tanz besteht aus 

verschiedenen Kombinationen von 

Figuren, die von einem »Figuren 

15. März 

Vorsager« - dem so genannten Caller, 

mit dem Liedtext verknüpft 

und vorgesungen wird. 

Eingeladen sind all diejenigen, die 

Squaredance einmal sehen, oder 

kennen lernen möchten. Die Mitglieder 

des Squaredance-Clubs 

Rhythm Rebells e.V. Hilzingen, 

freuen sich auch dieses Jahr wieder 

über regen Besuch und sind allzeit 

bereit, während der Veranstaltung 

Fragen zu beantworten.Beginn ist 

um 14 Uhr. 

bis 20 Schüler in den ersten G8- 

Jahren im ganzen Hegau. Singen 

hat auch en anderes Phänomen, 

denn hier machen inzwischen 

mehr Schüler Abitur an den berufsbildenden 

Gymnasien als an 

den beiden allgemeinbildenden 

Gymnasien. Das weiß auch Dezernent 

Bernd Häusler, der die Entwicklung 

genau beobachtet, zumal 

er auch ein Kind im G8 unterrichtet 

hat. 

Schulamtsdirektor Hans Milles 

und Ulrike Flick kennen die Problemfelder 

genau. Dass die zweite 

Fremdsprache beim G8 bereits in 

der sechsten Klasse kommt, schafft 

Probleme. Zudem ist die Pubertät 

bei vielen Kindern nach vorne verschoben. 

Wer die Schule wechselt, 

ist für Ulrike Flick kein Absteiger 

im Bildungssystem. Er findet nur 

eine neue Chance, um richtig 

durchstarten zu können. Wer Latein 

als zweite Fremdsprache gewählt 

hat, hat Glück: Ein Fünfer 

darin wird in der Realschule gestrichen, 

die nächste Versetzung ist gesichert. 

Ulrike Flick macht Mut, 

mit Französisch weiterzumachen, 

den die Realschule verlangt hier 

weniger, geht anders an den Stoff 

heran: Ängste sind unbegründet. 

Ein Problem haben Neuzugänge 

an den Realschulen im technischen 

Bereich, weil ihnen in der Physik 

die Mechanik fehlt, wissen die 

Fachlehrer. Da sind die Unterrichtspläne 

nicht abgestimmt. 

Mit der Versetzung in die zehnte 

Klasse bekommen die G8-Schüler 

künftig die Mittlere Reife attestiert. 

Kultusminister Helmut Rau 

ging letzte Woche aber davon aus, 

dass der Weg zum berufsbildenden 

Abitur künftig zehn plus drei 

heißt. Übergänge sind das Problem 

derzeit, sieht auch Hans Milles, der 

auch abklären will, was weiterführende 

Schulen auch Berufsschulen 

an Voraussetzungen erwarten. 

Dialog ist für ihn das Wichtigste im 

G8-Zeitalter. "Die Realschüler 

dürfen nicht die Verlierer sein," sagen 

die Schulamtsexperten. Sie vermuten, 

dass mehr den je G8- 

Schüler nach der Mittleren Reife 

auf die berufsbildenden Gymnasien 

drängen werden. Dort ist ihnen 

aber nur ein Anteil von 15 Prozent 

vom Land zugesagt. Da hat die Politik 

noch einige Hausaufgaben zu 

bewältigen. 

Bissiger Hund 

fällt Jogger an 

Singen (ckh). Bereits am Samstag 

gegen 16.20 Uhr kassierte ein 

49jähriger Jogger statt Fitness und 

Kondition eine blutige Bisswunde 

am rechten Arm durch einen freilaufenden 

Hund der Rasse Hovawart. 

Wie die Polizei mitteilte, ereignete 

sich der Vorfall auf dem 

Spazierweg entlang der Aach im 

Bereich Remishof. 

Als der übel zugerichtete Jogger 

die Hundebesitzerin daraufhin ansprach, 

musste er sich auch noch 

diverse Beleidigungen anhören. 

Obendrein zeigte die uneinsichtige 

Frau ihm auch noch den »Stinkefinger«. 

Die Frau wird wie folgt 

beschrieben: Etwa 40 Jahre, kurze 

schwarze Haare, ungefähr 1,70 m 

groß, bekleidet mit blauer Jacke 

und schwarzer Hose. Sie wurde 

von einem Mann begleitet: Etwa 

35 Jahre, bekleidet mit dunkler 

Hose und grauem Pullover. Hinweise 

bitte an die Polizei Singen, 

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TOP-THEMA 

Seite 9 

»ver.di« hat letzten Donnerstag gestreikt - und das 

nicht nur im öffentlichen Dienst. So schlossen sich 

Singener Karstadt-Mitarbeiter an und fuhren auch zur 

Demonstration nach 

Konstanz. Jetzt sind 

die Schlichter am Zug 

- und bewegt hat sich 

nichts. Der Arbeitskampf 

droht. 

Übergänge? 

Abschied vom Gymnasium 

Kreis Konstanz. Ständige 

Übergänge unter dem Schuljahr 

vom Gymnasium zur Realschule 

könne es nicht geben, sagt die 

neue Schulrätin Ulrike Flick. In 

der Tat stehen die ersten Mütter 

schon vor Weihnachten an der 

Rektoratstür, weil ihr Kind vom 

Sitzenbleiben bedroht sei. Die erfahrene 

Rektorin sieht in jedem 

Schüler eine eigenständige Persönlichkeit, 

die in eine Klassengemeinschaft 

integriert werden 

müsse. Auch für diese Leistungen 

gebe es Grenzen. 

In Singen sind die Übergangszahlen 

weitaus geringer als speziell in 

Konstanz. Eine gute soziale Atmosphäre 

attestiert Schulamtsdirektor 

Hans Milles der Stadt. 

Und dennoch laufen Dinge 

schief. Nennen wir unseren munteren 

Achtklässler Manuel. 

Er gehörte zur ersten G8-Klasse 

am Wöhler-Gymnasium. Er ist 

das vierte Kind in einer auf allen 

Schulebenen erfahrenen Eltern. 

Der Vater will ihn in der siebten 

Klasse in der benachbarten Realschule 

anmelden. Der Rektor will 

einen Vertrag abschließen, was 

Sohn und Schule zu leisten hätten. 

Das ist eher unüblich, aber in 

die Hand des Schulleiters gelegt, 

sagt Milles. Dem Vater kommt 

das komisch vor, er meldet seinen 

Sohn in einer Nachbargemeinde 

Schaffhausen (swb). Als 

Schweizer Grenzwächter am 

Grenzübergang Thayingen ein 

Auto mit ausländischem Kennzeichen 

kontrollierten, konnten sie 

darin Textilien und Parfüms sicherstellen, 

die vermutlich aus La- 

an. Der Übergang klappt, alle 

sind zufrieden. 

Dann kommt zum Schuljahrswechsel 

ein Brief der anderen Singener 

Realschule: Hier gebe es eine 

neue Klasse, der Bub könne 

schultechnisch heimkehren. 

Doch dann gab es die Klasse doch 

nicht. Jetzt ging es auf der anderen 

Realschule ohne Vertrag. 

Aber auch nicht ohne Konsequenzen. 

Seit einer Woche ist Manuel wieder 

in der Nachbarschule und 

dort auch bei seinen Kumpels 

glücklich. Tägliche Abmahnungen 

kamen schriftlich daheim an, 

Unterrichtsausschluss folgte, weil 

es angeblich eine Schlägerei gegeben 

habe. Jetzt sind Fakten geschaffen. 

Der vom Rektor angedrohte 

Schulausschluss musste 

zurückgenommen werden. Hinter 

vorgehaltener Hand sagen 

Pädagogen, Schulabbrecher möge 

man eben nicht. Oft habe es vorher 

an der anderen Schule richtig 

Ärger gegeben. 

Davor wollen sich auch Rektoren 

schützen. Verträge sind aber nicht 

der richtige Weg, denn rechtlich 

haltbar sind sie nicht. Vielmehr 

geht es darum, schulische Ziele 

im Einvernehmen zu formulieren. 

Dieser Pädagogik gehört die 

Zukunft. 

Hans Paul Lichtwald 

Grenze stoppt 

Kriminaltouristen 

13.-15. März 

dendiebstählen stammen. Zudem 

wurden Utensilien aufgefunden, 

die üblicherweise zum Umgehen 

von Warensicherungsanlagen verwendet 

werden. Der Fahrer sowie 

seine Begleiterin,beide aus Rumänien, 

wurden festgenommen. 

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Was die Auswahl betrifft, ist das Unternehmen 

Steppacher die Nummer 4 in 

Deutschland: rund 50.000 verschiedene 

Schrauben sind bei den Spezialisten 

im Singener Süden zu finden, die den 

Hegau zu einer der großen Drehscheiben 

für Schrauben und Dübel gemacht 

haben. Viele Automarken fahren mit 

speziell durch die Partnerunternehmen 

von Schrauben Steppacher gefertigten 

Schraubverbindungen, sogar in neuesten 

ICE Zug trifft man beim Blick auf 

die Gepäckablage auf eine Schraube 

aus dem Hause Steppacher, eigens für 

diesen Einsatz entworfen und in der 

EU gefertigt. Und sogar in manchem 

von EADS gefertigten Flugzeug oder 

Satelliten halten die Schrauben von 

Steppacher die Teile verlässlich zusammen. 

Die zehn Mitarbeiter sind gefragte 

Fachleute in ihrer Branche - denn die 

sind in ihrem Wissen noch immer besser 

als mancher Computer im Lager, 

lobt Firmenchef Karl Steppacher der mit 

seinem Unternehmen bald Jubiläum 

feiern kann: 1983 wurde der Schraubenhandel 

durch Karl Steppacher aus 

dem damals aufgelösten Eisenwarenhandel 

Adolf Fischer herausgetrennt 

und neu entwickelt: daraus ist eines 

der führenden Unternehmen dieser 

Branche geworden - ein potenter Partner 

für die ganz großen Industrieunternehmen. 

Aber auch ein Partner fürs lokale Handwerk 

wie für den Privatkunden. Hier 

gibt es sie noch, die einzelnen Schrauben, 

wenn man mal nur ein paar 

braucht und eben nicht eine Blisterpackung 

vom Baumarkt will bei der 

immer eine ganze Menge übrig bleibt. 

»Auch der kleinste Kunde ist uns wichtig 

und wird gerne bei uns bedient«, 

betont Karl Steppacher. -of- 

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AUS DEM LANDKREIS Mi., 

Sngen (li). Für die Singener Motorrad- 

Ecke am OBI-Gebäude wird der 15. 

März 2008 ein ganz besonderer Tag: 

Einmal feiert das Geschäft sein 25jähriges 

Bestehen in Singen - und zugleich 

fällt der Startschuß für die neue Motorrad-Saison 

mit einem großen Aktionstag. 

Im Mittelpunkt steht dabei die bekannte 

Helm-Marke Shoei mit einem 

großen Auftritt. Die Motorradfreunde 

können ihren Helm mitbringen und ein 

Techniker der Filme überprüft, ob dieser 

von der Größe her optimalen Schutz 

bietet. Es geht um das Visier und die 

Frage, ob die Rasterung da noch in Ordnung 

ist. 

Auf diesen Aktionstag freut sich Filialleiter 

Jimmy, der nun auch schon 20 Jahre 

Erfahrung in allen Fragen rund um 

das Motorradfahren hat. Neue Marken 

25 jahre Jahre motorrad-ecke 

Motorrad-Ecke 

Start in neue Motorrad-Saison 

Singener Motorradecke feiert 25 jähriges Bestehen / 15. März Aktionstag 

hat die Motorrad-Ecke 2008 im Programm: 

Arlen-Ness, Berik und Rukka 

als Highlights. Wasserdichten Fahreranzügen 

aus textilem Material gehört die 

Zukunft. Das gilt für sportliche Fahrer 

ebenso wie für Tourenfahrer. Trocken, 

warm und sauber ans Ziel zu kommen, 

hat eben schon einiges für sich. Goretex 

ist hier als Material absolut im Trend. 

Für Sportfahrer bietet Arlen-Ness 

Eine besondere Kombination bei der 

Kleidung: Rindsleder kombiniert mit einem 

Känguruh-Mix. 

Qualität bringt höhere Sicherheit mit 

sich, sagt Jimmy. Anfänger und auch 

Rollerfahrer meinten oft, nicht so genau 

auf die Sicherheitsaspekte achten zu 

müssen. Aber genau für diese sei die 

Absicherung wichtig. Protektoren 

schützen die Wirbelsäule ebenso wie der 


Schwüre auf dem Twiel 

Stefan Mappus und die Tradition der Sozialdemokratie 

Singen (li). Zum Fastenessen der 

Singener CDU kam am Sonntag 

CDU-Fraktionsschef Stefan Mappus 

auf den Hohentwiel. Man solle 

hier als Parteibasis den richtigen 

Mappus einmal kennenlernen, 

nicht den, den die Presse aus ihm 

mache. Das sagte Fraktionskollegin 

Veronika Netzhammer. Im 

Landtag war er zuletzt als Polterer 

charakterisiert worden, in Singen 

zeigte er sich an historischer Stätte 

geradezu besorgt um die SPD. August 

Bebel hatte hier einst missioniert, 

jetzt erinnerte Mappus daran, 

wieviel Leid die 

Sozialdemokraten im Dritten 

Reich und in der DDR erlitten hätten. 

Und jetzt sollten sie im hessischen 

Landtag mit Alt-SEDlern, 

die Funktionen im Staat gehabt 

hätten, zusammen regieren?! Die 

Abgeordneten seien nur ihrem Gewissen 

verantwortlich, unterstrich 

Mappus. Mit dem, was jetzt in 

Hessen laufe, werde "ein Tiefpunkt 

in der Demokratie und für 

die SPD" erreicht. 

Schaue man sich das Parteispektrum 

genau an, dann sei nach den 

Grünen mit der Linken die zweite 

Partei aus dem Potenzial der SPD, 

ihrem Fleisch, herausgelöst worden. 

Die CDU müsse in dieser Lage 

alles tun, dass sie die einzige 

Volkspartei bleibe, die von der linken 

Mitte bis zum rechten Rand 

alles abdecke. Die Inhalte der Lin- 

Zum Besuch von Stefan Mappus hatten sich die CDU-Granden im 

Kreis auf dem Hohentwiel versammelt. Unser Bild zeigt (von links) 

Veronika Netzhammer, Stefan Mappus, Dr. Inge Kley, Andreas Jung, 

OB Oliver Ehret und Vorgänger Andreas Renner (Dr. Kley: «Unser 

Mann in Brüssel«). swb-Bild: li 

ken würden schon allein jede Koalition 

verbieten. Mappus verglich 

Hessen heute mit Baden-Württemberg 

2008: Eine rechnerisch 

mögliche Verbindung mit den 

Reps sei nie ernsthaft in Erwägung 

gezogen worden. Die Große Koalition 

mit der SPD sei zwar keine 

Wunschhochzeit gewesen, doch 

die Probleme habe man für die Legislaturperiode 

gelöst. 

Nachhaltigkeit war das Thema des 

Fraktionschefs im Beisein aller 

CDU-Granden in der Region. Die 

Haushaltssanierung im Land sei 

beispielhaft für aller Länder, da allein 

350 Millionen Euro Schulden 

in diesem Jahr getilgt werden 

könnten. Arbeitslosigkeit sei eine 

Tortour für die ganzen Familien, in 

die Bildung müsse investiert werden. 

Veronika Netzhammer hatte Mappus 

ein Kränzchen wegen seines 

Einsatzes für die Schwarzwaldbahn 

gewunden. 

Helm den Kopf. Diese müssten absolute 

Priorität haben. Titanprotektoren böten 

jetzt auf jeden Fall mehr Schutz als herkömmliche 

Produkte. Für Jimmy steht 

die Beratung der Kunden oben an auf 

der Prioritätenliste, denn der Motorradfahrer 

müsse für seine Sicherheit selbst 

ein Gefühl und damit das entsprechende 

Bewußtsein bekommen. Mode und Geschmack 

sind dabei nicht aus der Welt, 

denn die Motorrad-Ecke bietet modische 

Kleidung kombiniert mit höchster 

Sicherheit. Was es da alles für die neue 

Saison gibt, das kann man von jetzt an 

in den Geschäftsräumen anschauen. Mit 

dem Aktionstag wird dann der offizielle 

Startschuß für die Motorradzeit gegeben. 

Eines verrät Jimmy jetzt schon: Es 

wird da auch ganz tolle Angebote geben, 

die Jubiläumsniveau haben. 

Die Lust, hier zu sein 

Regierungspräsident Julian Würtenberger bereist den Kreis 

Steißlingen (le). Es sei eine Lust 

für ihn, hier in diesem Landkreis 

zu sein, meinte der neue Regierungspräsident 

Julian Würtenberger 

zu Beginn seines kommunalpolitischen 

Gedankenaustausches 

mit Landrat Frank Hämmerle, 

dem stellvertretenden Kreisvorsitzenden 

des Gemeindetages und 

Bürgermeister von Allensbach, 

Helmut Kennerknecht und dem 1. 

Bürgermeisterstellvertreter von 

Steißlingen, Klaus Hettesheimer. 

Er fühle sich hier sehr wohl und 

schließlich kämen ja seine beiden 

Großelternfamilien aus Stockach 

und Steißlingen. 

Hauptziel seiner Besuchsreise sei 

es, in erster Linie Land und Leute 

kennen zu lernen, um zu wissen, 

wer hinter den Fragen, Sorgen und 

Problemen steht. Mit einigen Problemen 

sei er schon vertraut gemacht 

worden. Der Wasser- und 

Naturschutz, der Vogel- und 

Pflanzenschutz, die große Gebiete 

des Landkreises für die Nutzung 

mehr oder weniger ausschließen. 

Naturschutz, Denkmalpflege und 

Tourismus könnten sich eigentlich 

gegenseitig gut befruchten, meinte 

er, stünden sich aber manchmal 

noch gegenseitig im Wege. Hier 

wolle man versuchen, die internationalen 

Beziehungen mit einem 

vernünftigen Standortmarketing 

für alle Anrainerstaaten zu stärken 

und Wissenschaft und Industrie 

gleichermaßen zu fördern. Auf die 

demographische Entwicklung des 

Landkreises mit einer immer älter 

werdenden Bevölkerung ging 

Landrat Frank Hämmerle ein, der 

betonte, dass diese Situation vor allem 

bei Neu- und Erweiterungsbauten 

von Schulen zu Problemen 

führe. 

Aus der Sicht der Gemeinden berichtete 

Bürgermeister Helmut 

Kennerknecht. Schmunzelnd 

meinte er, die Gemeinden wüssten, 

was sie am Vorgänger gehabt hätten, 

der ein großes Herz für sie ge- 

Seite 11 

habt habe. Er regte an, dass sich alle 

Bürgermeister des Kreises einmal 

im Jahr mit dem Regierungspräsidenten 

am "Runden Tisch" 

treffen und die anstehenden Probleme 

besprechen sollten. Dazu 

gehörten neben der immer noch 

recht hohen Kreisumlage die B33, 

die Natura 2000, FFH und weitere 

EU-Vorhaben. 

Auch bei der Genehmigung von 

Preiserhöhungen im ÖPNV wundere 

er sich doch manchmal, wie 

einfach das gehe. Er hoffe jedenfalls 

auf einen offenen Dialog. 

Klaus Hettesheimer, Regierungspräsident Julian Würtenberger und 

Bürgermeister Helmut Kennerknecht sprechen über die Probleme des 

Landkreises. swb-Bild: le 

Filialleiter Jimmy freut sich auf das 25jährige Bestehen der Motorrad-Ecke in Singen. 

Am 15. März ist hier großer Aktionstag mit dem großen Sicherheitsthema: Helme, Helme, 

Helme. swb-Bild: li


Singen/Zürich (of). Der Nycomed-Konzern 

wird seine Wirkstoffproduktion 

im Rahmen eines 

Joint-Venture in mehreren Schritten 

innerhalb von vier Jahren nach 

Indien verlagern. Was im Januar 

bereits erstmals angekündigt wurde, 

ist nun zu einem Vereinbarung 

zwischen Nycomed und einem indischen 

Partner Zydus Cadila in 

Mumbai geworden, wie der Konzern 

am Dienstag in Zürich bekanntgab. 

Für den Standort Singen bedeutet 

dies einen Abbau von 100 Arbeitsplätzen. 

Dieser soll, so war zu erfahren, 

innerhalb der nächsten vier 

Jahre erfolgen. 

Den betroffenen Mitarbeitern sollen 

Stellen in anderen Bereichen 

angeboten werden, teilte die Konzernleitung 

in Zürich mit. Im 

österreichischen Linz, wo ebenfalls 

Wirkstoffe produziert werden, sollen 

ebenfalls 100 Stellen abgebaut 

werden. 

Der Pharma-Konzern, der im letzten 

Jahr bereits über 800 Jobs in 

Konstanz und Singen gestrichen 

Familien I Anzeigen 

Lorena Patricia · 12.03.2007 

Hace justo un añito 

que distes tu primer grito 

y supistes asi Ilenar de 

felicidad nuestro hogar. 

Hoy queremos felicitarte 

y lo mejor desarte, 

salud y suerte en tú destino, 

para el resto del camino 

Tu hermana Victoria Esperanza 

y tus padres Daniel y Bettina 

y tus abuelos Isaac y Emilia, Paul y Esther 

Wenn du auch gehst, 

ein Hauch von Glück 

wird immer um mich sein. 

Wenn du auch gehst, 

dein Platz bleibt frei, 

kein andrer nimmt ihn ein. 

Und wenn du rufst, komm ich zu dir, 

kein Weg ist mir zu weit. 

Wenn du auch gehst, du lebst in mir, 

durch unsere schöne Zeit. 

In inniger Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meinem 

geliebten Mann, Vater, Schwiegervater, Opa, Bruder, Schwager und 

Cousin 

Walter Nowocin 

* 15.01.1947 † 08.03.2008 

78239 Rielasingen, Hegaustraße 16 

Du wirst uns sehr fehlen 

Diana Nowocin 

Carmen und Dieter Schüle 

Regina und Alessandro Cantarella 

mit Chiara und Luca 

Roland Tanner mit Familie 

Rosmarie und Peter Tobisch 

Violanda und Peter Moßbrugger 

sowie alle Anverwandten 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 

19.03.2008, um 14.30 Uhr auf dem Waldfriedhof Singen statt. 


Nycomed verlagert 

Produktion nach Indien 

hatte, sieht sich durch einen immer 

schärferen Wettbewerb zur Auslagerung 

der Wirkstoffproduktion 

veranlasst. Man sei hier mit einem 

wachsenden Kostendruck aus 

Niedriglohnländern konfrontiert - 

deshalb müsse man selbst die Kosten 

senken, so Barthold Piening 

von der Konzernleitung. Wichtig 

sei, dass die Produktion durch den 

nun gefundenen Partner könne 

man aber die eigene Nachfrage 

auch künftig direkt bedienen. 

Rekordgewinn in 

2007 erzielt 

Der Nycomed-Konzern hatte am 

Montag seine Zahlen für das Jahr 

2007 bekannt gegeben: danach stiegen 

die Nettoumsätze um 3 Prozent 

oder 103 Millionen Euro auf 

3,49 Milliarden Euro, der Gewinn 

vor Steuern und Abschreibungen 

erreichte gar eine Rekordmarkte 

von 997,1 Millionen Euro, der 

Bruttogewinn ganze 2,53 Milliarden 

Euro und der bereinige Ge- 

winn vor Steuern 1,22 Milliarden 

Euro. 

»2007 war das bisher erfolgreichste 

Jahr von Nycomed«. kommentierte 

Vorstandsvorsitzender Hakån 

Björklund das vorläufige Ergebnis. 

Die Integration von Altana Pharma 

sei ihrer Planung voraus. 

Auch Nycomed konnte weiter auf 

die noch immer steigende Nachfrage 

nach dem Magenmittel Pantoprazol 

setzen: hier habe man die 

Nettoumsätze um 6,2 Prozent steigern 

können. Nycomed hat inzwischen 

im Januar in den USA ein eigenes 

Generikum mit den 

Wirkstoffen von Pantoprazol auf 

den Markt gebracht um der Konkurrenz 

die Stirn zu bieten. 

Das Osteoporose-Medikament 

»Preotact« sei erfolgreich eingeführt 

worden, das Schmerzmittel 

»Matrifen« wie das Asthmamittel 

»Alvesco« verzeichneten deutliches 

Wachstum, für das Schmerzspray 

»Instanyl«, das bei Krebspatienten 

eingesetzt werden soll, 

wurde im Dezember ein Zulassungsantrag 

gestellt. 

Barthold Piening von de Nycomed-Konzernleitung 

begründet 

die Verlagerung der Wirkstoffproduktion 

von Singen nach Indien 

mit dem hohen globalen 

Kostendruck. Die bereinigte Gewinnmarge 

von Nycomed stieg 

im letzten Jahr um 31 Prozent. 

swb-Bild: Nycomed 

Offene Türe im 

Pflegezentrum 

Sipplingen (swb). Über 2 Millionen 

Menschen sind in Deutschland 

pflegebedürftig und die Zahlen 

steigen mit einer wachsenden 

älteren Generation. Auch unter 

diesem Gesichtspunkt wird das 

Thema Pflege und Versorgung im 

Alter jedoch von der Bevölkerung 

weitgehend tabuisiert. 

Um bei der Vorsorge Schwellenängste 

abzubauen, lädt das 

»Haus Silberdistel« in Sipplingen 

am Samstag, 15. März, ab 10 Uhr, 

zu einem Tag der offenen Türe ein. 

Clemens Große, Einrichtungsleiter 

des Seniorenzentrum Silberdistel 

veranstaltet zur Information 

regelmäßig einen "Tag der offenen 

Tür". Bei Kaffee und Kuchen können 

sich Interessenten in Ruhe informieren 

und das Pflegeheim besichtigen. 

Alten und behinderten Menschen 

ein Gefühl der Geborgenheit zu 

vermitteln, ihre Individualität und 

Selbständigkeit bestmöglich zu 

berücksichtigen, ein weiterer. Das 

sind Leitsätze, die im Pflegeheim 

Silberdistel in Sipplingen konsequent 

verfolgt werden. 

Weitere Informationen unter: 

www.phoenix.nu 

Emre & Eray 

Wenn aus Liebe Leben wird, bekommt 

das Glück einen Namen. 

Unsere Söhne, Emre und Eray, werden 

am 17.03.2008 

1 Jahr 

Alles Gute wünschen 

Mama u. Papa Öztoprak 

Todesanzeige und Danksagung 

Wer so hilfsbereit wie du im Leben, 

wer stets sein Bestes hat gegeben, 

stirbt selbst im Tode nicht. 

Dich verlieren ist sehr schwer, 

Dich vermissen noch viel mehr. 

Nach kurzer aber schwerer Krankheut entschlief mein lieber Mann, 

unser guter Vater, Schwiegervater, Opa, Uropa, Bruder, Schwager und 

Onkel 

Reinhold Jerolin 

* 14.02.1935 † 05.03.2008 

Die Beerdigung hat am Dienstag, dem 11.03.2008, stattgefunden. 

Für die erwiesene Anteilnahme sprechen wir allen unseren herzlichen 

Dank aus. 

78224 Singen, Burgstraße 58 

In Liebe und Dankbarkeit 

Irene Jerolin 

Veronika und Janusz Paszkowski 

mit Familie 

Margarethe und Sasha Felic mit Familie 

Ursula und Jan Kalarus mit Familie 

Richard und Maria Jerolin mit Familie 

und alle Anverwandten 

Rosenkranz am Mittwoch, dem 12.03.2008, um 17.30 Uhr. 

Seelenamt am Donnerstag, dem 13.03.2008, um 19.00 Uhr in der Liebfrauenkirche. 

Seite 12 

AWO lädt zur 

Besichtigung ein 

Singen (swb). Am 15. März läd 

das neue Pflegeheim der AWO 

zum Tag der offenen Tür der Seniorenfamilie 

in der Südstadt, Freiburgerstrasse, 

ein. Von 10 bis 16 

Uhr besteht die Gelegenheit zu Information 

und Besichtigung auf 

eigene Faust oder mit Führungen. 

Pflegebedürftige von Pflegestufe 

0-3 können ab April aufgenommen 

werden. Nähere Informationen 

gibt es bei der AWO, Dominik 

Eisermann, Telefon 07731/912540. 

Rotes Kreuz 

bittet um Spende 

Kreis Konstanz (swb). Am 

Samstag, 5. April findet im gesamten 

Landkreis Konstanz eine Altkleidersammlung 

des Deutschen 

Roten Kreuzes statt. 

Falls ein Haushalt kein Altkleidersack 

erhalten hat, kann die Spende 

auch gebündelt in blaue Säcken 

oder in Kartons bereitgestellt werden. 

Textilspenden sind wie Geld-, 

Sach- oder andere Spenden für das 

Deutsche Rote Kreuz wichtig.

Mi., 12. März 2008 Seite 13 

Familien I Anzeigen 

Danksagung 

Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, 

denn sie hinterlassen Spuren in unserem Herzen. 

Domenico Torre 

Herzlichen Dank möchten wir allen sagen, die sich 

in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten. Besonderen 

Dank an Herrn Dr. Schroff für die jahrelange 

Betreuung. 

Und wenn du dich getröstet hast, 

wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. 

A. de Saint-Exupéry 

Tief bewegt nehmen wir Abschied von unserem lieben Verstorbenen 

Egon Schönhammer 

* 13.05.1927 † 02.03.2008 

78224 Singen, Bohlinger Str. 4 

Traueradresse: 

Peter Schönhammer 

Blauenstr. 7, 78224 Singen 

Im Namen aller 

ANGEHÖRIGEN 

Rita Torre 

DANKSAGUNG und TODESANZEIGE 

Wenn die Kraft zu Ende geht, 

ist Erlösung eine Gnade. 

Wir haben Abschied genommen von meinem lieben Mann, Vater, Schwiegervater, Opa 

und Uropa 

Franz-Josef Täuber 

* 08.03.1916 † 29.02.2008 

Auf Wunsch des Verstorbenen haben wir ihn in aller Stille auf dem Friedhof in 

Gottmadingen beigesetzt. 

Besonderen Dank: 

– an die Pflegestation Holewa 

– an die Ärzte und das Pflegepersonal von Station 21 und 25 

des Hegau-Klinikums in Singen 

– an Frau Herta Küstner und alle Bekannten 

Gottmadingen, im März 2008 In stiller Trauer 

Vladimira Täuber 

Franz und Dana Täuber 

Andreas Täuber mit Familie 

Daniela Täuber und Frank Heller 

Nachruf 

Wir trauern um unseren Kegelkollegen 

Egon Schönhammer 

Wir behalten dich in guter Erinnerung. 

– Kegelclub Sand und Band – 

Karl, Hermann, Peter, Rolf und Christian 

Aufbahren 

zu Hause 

Unterstützung 

bei der Versorgung des 

Verstorbenen. 

Aufmerksame Begleitung 

von Kindern 

und Erwachsenen. 

Individuelle Gestaltung 

des letzten Abschiedes. 

Die letzte Reise 

Marti Schruer 

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Jürgen Rupp mit Familie 

Peter Schönhammer mit Familie 

Joachim Schönhammer mit Familie 

sowie alle Anverwandten 

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 17.03.2008, 

um 13.00 Uhr auf dem Waldfriedhof Singen statt. 

Erinnerung an einen lieben Menschen 

Werner Zieger 

† 2006 

In unseren Herzen wirst du immer 

bei uns sein. 

Deine Familie 

K 

A 

R 

L 

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Ü 

T 

Z 

L 

E 

R 

Irma Wichmann 

Andi 

Lachend gingst du durch das Leben, 

du hast uns soviel gegeben. 

Es war ein Glück, dich gekannt zu haben, 

wir werden dich immer in unserem Herzen tragen. 

Die Erinnerung an dich wird uns immer bleiben. 

Fränky, Silke, Vanessa, Dani, Silke, 

Helmi, Urmel, André, Ali und Christian 

Ricorrendo il trigesimo della Morte di 

Concetta Ardizio 

I Figli, i Familiari e Amici tutti la ricordano con immutato affetto la Santa 

Messa sarà celebrata il giorno 15 Marzo alle ore 18.00 nella 

Chiesa Santa Teresa, Fittingstr. a Singen. 

Zum Andenken an den 30-tägigen Todestag von 

Concetta Ardizio 

veranlassen ihre Kinder für alle Verwandten, Bekannten und Freunde eine 

Messe am 15. März um 18 Uhr in der Kirche St. Teresa, Fittingstraße in 

Singen. 

Herzlichen Dank 

– für jedes gute und tröstende Wort, 

– für jeden Händedruck, 

– für jede stille Umarmung, wenn die Worte fehlten, 

– für Gebete, Blumen-, Geld- und Messespenden, 

– für das letzte Geleit, 

– Herrn Pfarrer Meier für die persönliche Gestaltung der 

Trauerfeier, 

– Herrn Dr. Mutter und der Brückenpflege für die gute 

Betreuung, 

– Herrn Wolfgang Hertrich für die ehrenden Worte im 

Namen der Vereine. 

Daniela Zernig 

Carmen Mayer 

Stefanie Blickle 

Steißlingen, im März 2008 

HERZLICHEN DANK 

sagen wir allen, die in den schweren Stunden des 

Abschieds von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, 

Schwester, Schwägerin, Oma und Uroma 

sich mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme 

auf so vielfältige Weise zum Ausdruck 

brachten. 

Singen, im Februar 2008 

Im Namen aller Angehörigen 

Jürgen Wichmann

Mittwoch, 12. März 2008 Seite 14 

STANDESAMTLI CHE NACHRI CHTEN 

in Singen 

28.01 Silas Noah Leiber, Carmen Elisabeth Pfeiffer geb. Baier 

und Christoph Leiber, Hilzingen, Kosbühlstr. 24 

29.01 Lara Ernst, Cornelia Ernst geb. Uecke und Philipp 

Ernst, Gaienhofen, Rebbergstr. 9 

29.01 Gizem Aran, Fatos Aran geb. Bayar und Hasan Aran, 

Singen, Überlinger Str. 9 

29.01 Adriano Mestre, Juliana Mestrei und Dipl.-Inform. (FH) 

Sergio Manuel Lampreia Mestre, Singen, Beim Drosselsang 

8 

29.01 Leon Badalli, Besire Badalli, Singen, Überlinger Str. 47 

29.01 Emely Renz, Tamara Kumpf und Thomas Renz, Rielasingen-Worblingen, 

Steinerweg 6 

29.01 Yannic Schrader, Beate Daniela Hofmann und Simon 

Jens Schrader, Singen, Krähenburgstr. 12 

30.01 Klaus Albert Hipp, Ute Maria Hipp geb. Dreher und 

Frank Michael Hipp, Fridingen a.d. Donau, Wezelstr. 3 

30.01 Franziska Maria Walk, Sandra Walk geb. Oehme und 

Rolf Walk, Stockach, Aachenstr. 40 

30.01 Katharina Maria Becher, Antonia Theresia Becher geb. 

Steidle und Michael Becher, Stockach, Köpfleweg 5 

30.01 Eileen Manuela Becher, Antonia Theresia Becher geb. 

Steidle und Michael Becher, Stockach, Köpfleweg 5 

30.01 Kiara Grömminger, Katja Henninger und Toni Kurt 

Grömminger, Engen, Unterdorfstr. 48 

31.01 Silas Joel Auer, Susanne Lipp und Wolfgang Stefan 

Auer, Rielasingen-Worblingen, Oberstr. 6a 

02.02 Lilly Sophie Single, Ellen Dagmar Single geb. Pöthig 

und Christian Nicolas Single, Singen, Virchowstr. 21 

04.02 Emilio Schiertz, Rita Christine Schiertz geb. Grabler 

und Konrad Schiertz, Salem, Bachstr. 28 

04.02 Tammo Schiertz, Rita Christine Schiertz geb. Grabler 

und Konrad Schiertz, Salem, Bachstr. 28 

05.02 Malte Fabius Weber, Birgit Elvira Weber geb. Eckert 

und Markus Robert Weber, Singen, Uferweg 10 

05.02 Tabea Kunze, Melanie Kunze und Nicolaus Kunze geb. 

Bartels, Singen, Romeiasstr. 10 

06.02 Luiz Andreas Jedlicka, Nadja Schätzle-Jedlicka geb. 

Schätzle und Daniel Jedlicka, Engen, Hermann-Rebstein-Str. 

5 

06.02 Erik Julian Maier, Annette Maria Maier geb. Weber und 

Ralph Maier, Engen, Mägdebergstr. 1 

06.02 Finja Eckert, Kerstin Metzler geb. Wohlsen und Christian 

Horst Eckert, Allensbach, Allensbacher Str. 6 

07.02 Emir Hayta, Bircan Hayta geb. Özsoy und Erol Hayta, 

Singen, Rielasinger Str. 68 

07.02 Tim Manfred Engberg, Katja Engberg geb. Wehmeyer 

und Ricardo Engberg, Rielasingen-Worblingen, In Lebern 

9 

10.02 Mailin Knapinska, Elwira Katarzyna Knapinska geb. 

Dryja und Jakub Adam Knapinski, Singen, 

Lessingstr. 22 

11.02 Lisa-Marie Krämer, Christine Sonja Graf und Dipl.-Ing. 

(FH) Thomas Joachim Krämer, Bodman-Ludwigshafen, 

Kronbühlstr. 27 

11.02 Daniel Benjamin Töbich, Carmen Töbich und Michael 

Andreas Bohnenstengel, Mühlhausen-Ehingen, Im 

Rohmen 97 

11.02 Paulina Löble, Melanie Löble geb. Friedel und Frank 

Michael Löble, Öhningen, Im Bohl 2A 

12.02 Anjili-Sophie Eisner, Diana Eisner, Singen, Wiesenstr. 7 

12.02 Saskia Gärtner, Sabine Gärtner und Michael Schütz, 

Aach, Im Durgle 7 

13.02 Eva Christin Eichelhardt, Sonja Isabella Eichelhardt 

und Uwe Jürgen Killmaier, Neuhausen ob Eck, Seestr. 5 

13.02 Maren Pia Eichelhardt, Sonja Isabella Eichelhardt und 

Uwe Jürgen Killmaier, Neuhausen ob Eck, Seestr. 5 

15.02 Marina Micanovic, Violeta Micanovic geb. Balukcic 

und Daniel Micanovic, Blumberg, Goethestr. 2/31 

16.02 Luisa Becker, Maria Anne Storm und Georg Stefan 

Becker, Radolfzell, Neuer Wall 3 

17.02 Alexia Pelikan, Silvia Pelikan geb. Heimgartner und 

Björn Pelikan, Singen, Mozartstr. 3 

17.02 Maxim Naumann, Nadja Naumann geb. Hepp und Dipl.-Ing. 

(FH) Max Naumann, Singen, Uhlandstr. 61 

17.02 Paulina Strüver, Sandra Strüver geb. Herz und Sven 

Strüver, Sipplingen, Am Brunnenberg 1a 

18.02 Clemente Cirio De Simone, Stefania Ferraro und Davide 

de Simone, Singen, Grenzstr. 13 

18.02 Nevio Giordano, Andrea Sabine Giordano geb. Loch 

und Bruno Giordano, Singen, Rielasinger Str. 27 

18.02 Simon Knefel, Petra-Alexandra Knefel geb. Faßnacht 

und Stefan Knefel, Steißlingen, Remigiusstr. 7 

18.02 Jan Eric Koschig, Nicole Hilde Koschig geb. Fischer 

und Arne Niels Koschig, Rielasingen-Worblingen, 

Schmollerstr. 10 

19.02 Alia Sina Schuler, Mirja Daniela Schuler und Andreas 

Berger, Singen, Steißlinger Str. 4a 

20.02 Ivana Herrmann, Ljiljana Herrmann geb. Horvatic und 

Ralf Herrmann, Gottmadingen, Zum Hebsack 1 

20.02 Percy Dean Cleve, Claudia Waltraud Cleve geb. Hersener 

und Thomas Cleve, Singen, Kreuzstr. 10 

21.02 Hjalmar Finn Thies, Susette Petereit-Thies geb. Petereit 

und Holger Thies, Singen, Oberdorfstr. 14 

21.02 Emma Klara Hepfer, Melanie Hepfer geb. Matheis und 

Hubert Kurt Hepfer, Neuhausen ob Eck, Tuttlinger 

Str. 37 

21.02 Seda Ergül, Zerhan Ergül geb. Demirplak und Erdal Ergül, 

Singen, Widerholdstr. 17a 

22.02 Jonas Günther Edwin Kick, Barbara Kick geb. Gruber 

und Joachim Kick, Stockach, Danziger Str. 1 

25.02 Sarah Emilia Volk, Anja Volk geb. Hoffmann und Mike 

Volk, Geisingen, Am Schmidtengraben 5 

in Engen 

wurde keine Geburt beurkundet 

AUS SI NGEN UND DEM HEGAU 

Im Rahmen einer Mitgliedschaft 

und § 4 Nr. 1 StBerG erstellen wir die 

Einkommensteuererklärung 

bei Einkünften aus nichtselbstständiger 

Arbeit auch wenn 

Einkünfte aus Vermietung oder Kapitalvermögen 

vorliegen, wenn die 

Einnahmen daraus nicht höher als 

9000,– € bzw. 18 000,– € bei zusammenveranlagten 

Ehegatten sind. 

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09.02 Julia Elisabeth Ranzinger und Matthias Au, beide Singen, 

Bohlinger Dorfstr. 2 

29.02 Johanna Teresa Buchta und Andreas Peter Wanisch, 

beide Singen, Sudetenstr. 10 

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wurden keine Eheschließungen beurkundet 

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Sa.: Bohlinger 9.30 Straße bis 18.00 25Uhr 

Bohlinger D-78224 Straße 25 · Singen D-78224 Singen 

Tel. Telefon 07731/63937 07731/63937 

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30.01 Ruth Maria Auer geb. Frühwirth, Gottmadingen, Anneliese-Bilger-Platz 

2 

30.01 Emil Rusch, Singen, Unter-Wiesen-Weg 6 

31.01 Dietgart Ruth Alice Knophius geb. Segerman, Singen, 

Im Zinken 12a 

31.01 Maria Verena Kenner geb. Heiß, Engen, Neuhewenstr. 2 

02.02 Gisela Charlotte Margarete Poguntke geb. Noack, 

Steißlingen, Ernst-Würtenberger-Str. 13 

02.02 Maria Ivnik geb. Kindl, Singen, Hadwigstr. 38 

02.02 Zygmunt Leonard Wisniewski, Mühlhausen-Ehingen, 

Kirchstr. 1 

03.02 Franz Valentin Maurer, Rielasingen-Worblingen, Inselstr. 

12 

04.02 Hans Willi Max Rehbein, Gottmadingen, Säntisstr. 13 

04.02 Brigitte Magdalena Zsigmondy geb. Wapsa, Singen, 

Burgstr. 45 

04.02 Anna Gruber geb. Tröndle, Singen, Hadwigstr. 38 

05.02 Giovannina Paulon, Singen, Erzbergerstr. 11 

05.02 Paul Reichert, Singen, Anton-Bruckner-Str. 41 

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05.02 Rainer Emanuel Ernst Horn, Singen, Haydnstr. 13 

06.02 Maria Wesolowski geb. Sobczak, Singen, Malvenweg 33 

06.02 Angela Götter, Singen, Malvenweg 33 

07.02 Hubert Adolf Dold, Singen, Malvenweg 33 

07.02 Waltraud Minna Anna Poguntke geb. Liese, Gottmadingen, 

Schrotzburgstr. 5 

08.02 Manfred Karl Hermann Herbert Ulbrich, Gottmadingen, 

Memelstr. 1 

10.02 Gertrud Maria Scheuermann geb. Noe, Singen, Kelhofstr. 

4 

10.02 Willy Ernst Woyke, Singen, Hadwigstr. 38 

11.02 Yannick Schnell, Leibertingen, Raiffeisenstr. 8 

12.02 Luise Platz geb. Sprenger, Singen, Anton-Bruckner- 

Str. 41 

13.02 Manfred Leuchtmann, Engen, Friedrich-Mezger-Str. 1 

13.02 Concetta Auriemma, Singen, Oberdorfstr. 1 

13.02 Lieselotte Veser geb. Schädle, Gailingen, Konstanzer 

Weg 8 

15.02 Theresia Luise Rakowski geb. Rüger, Singen, Anton- 

Bruckner-Str. 21 

15.02 Ursula Johanna Wittmer geb. Stump, Engen, Vorstadt 14 

16.02 Rosa Maria Schellhammer geb. Schmid, Engen, Siedlung 

3 

17.02 Herbert Berger, Rielasingen-Worblingen, Leutenweg 9 

19.02 Irma Wichmann geb. Albert, Singen, Hauptstr. 9 

19.02 Josepha Raus geb. Ley, Singen, Hadwigstr. 38 

20.02 Ludwig Rath, Singen, Privatstr. 13 

21.02 Paulina Hippach geb. Gallenschütz, Singen, Virchowstr. 

6a 

21.02 Evi Braun geb. Klaus, Singen, Untere Haselstr. 6 

21.02 Helmut Kaspar, Singen, Hummelweg 1 

21.02 Maria Magdalena Speck geb. Jung, Immendingen, 

Stadtäcker 6 

21.02 Simone Margaretha Preter, Tengen, Oberdorfstr. 15 

22.02 Emanuel Dumrauf, Singen, Siedlungsweg 2 

22.02 Maria Parma geb. Jeske, Singen, Malvenweg 33 

22.02 Renate Bischoff geb. Ciesilski, Singen, Konstanzer 

Str. 33 

25.02 Wilfried Josef Horn, Singen, Kanalstr. 14 

25.02 Erich Helmut Wittmer, Singen, Oberdorfstr. 4 

26.02 Lidija Antonovna Stajnke geb. Katan, Singen, Hadwigstr. 

38 

26.02 Domenico Torre, Gottmadingen, Hardstr. 6 

in Rielasingen-Worblingen 

10.02 Herbert Fritz Otto Vragel, Rielasingen-Worblingen, 

Gänseweide 9a 

21.02 Kurt Anton Linder, Rielasingen-Worblingen, Kreuzstr. 43 

22.02 Maria Wehrle geb. Prutscher, Rielasingen-Worblingen, 

Gänseweide 7 

27.02 Kurt Gerhard Richtsteiger, Rielasingen-Worblingen, 

Hardstr. 62 

in Engen 

29.01 Erich Walter Hermann Vorherr, Rielasingen-Worblingen, 

Gänseweide 7 

02.02 Johann Rudolf Jörg Ley, Engen, Lindenstr. 25 

04.02 Ludwiga Schuster geb. Winkler, Singen, Uhlandstr. 14 

07.02 Adolf Auer, Gottmadingen, Hauptstr. 71 

09.02 Leo Aloysius Sprindt, Engen, Am Roßmarkt 1B 

12.02 Magdalena Stockert geb. Strecker, Singen, 

Lindenhain 43 

14.02 Emil Eduard Bohner, Singen, Rielasinger Str. 196 

16.02 Hermine Rosina Veit geb. Lohrer, Engen, Hermann-Eris-Busse-Weg 

1 

20.02 Ella Bertha Trippel geb. Hertweck, Rielasingen-Worblingen, 

Gänseweide 7 

21.02 Antonia Emilie Schopf geb. Diewock, Engen, Hewenstr. 

21 

21.02 Elsa Josefina Agatha Thoma geb. Bregant, Engen, Hewenstr. 

21 

23.02 Hubert Eugen Hogg, Engen, Neuhewenstr. 13 

und drei weitere Sterbefälle 

in Aach 

wurden keine Sterbefälle beurkundet 


31.01 Asta Käthe Ingetraud Jarzombek geb. Dittrich, Gottmadingen, 

Anneliese-Bilger-Platz 2 

14.02 Karl Josef Menholz, Gottmadingen, Petersburg 12 

16.02 Teresia Naglitsch geb. Kindl, Gottmadingen, Sankt- 

Georg-Platz 2 

in Hilzingen 

02.02 Jan Dulski, Dobieszowice/Polen 

02.02 Piotr Naperata, Pila/Polen 

25.02 Eugen Leiber, Hilzingen, Ortsteil Weiterdingen 


wurden keine Sterbefälle beurkundet 

in Tengen 

30.01 Ernst Richard Müller, Tengen, Torstr. 13 

06.02 Richard Josef Kaiser, Tengen, Am Steinbach 7 

07.02 Anna Luise Heilig geb. Harder, Tengen, Schlossstr. 12 

22.02 Pauline Lange geb. Renke, Tengen, Am Steinbach 7 

23.02 Herta Kramer, Tengen, Schlossstr. 12 

23.02 Lucienne Mathilde Louise Ritzi geb. Fritsch, Tengen, 

Zollstr. 31 

26.02 Oliva Patscheider geb. Graf, Tengen, Schlossstr. 12


Schon mit zwei Monaten wurde die kleine Silvia Joana Corbu 

aus Rumänien am Herzen operiert, doch ohne Besserung 

des Herzfehlers. Jetzt sind Spender gefragt. 

Ein Herz in Not 

Pro Humanitate kämpft um Silvia 

Engen (of). Im Rahmen seiner 

Hilfsprojekte in der Republik 

Moldau ist Dirk Hartig 

von der Organisation »Pro 

Humanitate« auf die kleine 

Silvia Joana Corbu aus der 

Gemeinde Agas in Rumänien 

aufmerksam gemacht worden. 

Das Kind, das im Januar 

2007 das Licht der Welt erblickte 

wird nach dem jetzigen 

Stand wohl ihren zweiten 

Geburtstag nicht mehr feiern 

können, wenn nicht eine 

dringend nötige Herzoperation 

im Deutschen Herzzentrum 

in München durchgeführt 

werden kann. Die 

Herzkrankheit, so Dirk Hartig, 

habe man unmittelbar 

nach der Geburt festgestellt, 

im Alter von zwei Monaten 

sei es bereits in Rumänien 

operiert worden. 

Silvias Vater verdiene als 

Tankwart 200 Euro im Monat, 

die Mutter könne wegen 

ihren kranken Kleinkinds 

nicht arbeiten. Die mit Großeltern 

sechsköpfige Familie 

lebe in zwei Räumen und einem 

Stall. Sie könnte maximal 

1.000 Euro aufbringen, 

schätzt Hartig. 

Die Operation kostet allerdings 

38.000 Euro, und ohne 

Geld oder Spendenzusage 

werde in München nicht operiert, 

was so etwas wie ein Todesurteil 

sein könne. Der 

Verein pro Humanitate könne 

selbst 4.000 Euro einbringen, 

eine Meise-Stiftung habe 

2.000 Euro zugesagt, zudem 

möchte sich das Singener ImmobilienunternehmenReithinger 

in dieser Sache einbringen, 

doch das reicht noch 

nicht. Deshalb bittet Dirk 

Hartig die WOCHEN- 

BLATT -Leser um Hilfe für 

die kleine Silvia. 

Spenden unter dem Stichwort 

»Herzoperation Silvia« für 

Pro Humanitate sind möglich 

bei den Spendenkonten 

Volksbank Hegau (BLZ 692 

900 00) Konto 13 13 100, 

oder Sparkasse Singen (BLZ 

692 500 35) Konto 36 36 36 2. 

WÖRTLICH GENOMMEN 

Deutsche Sprichwörter und was sie aussagen 

»Früh übt sich, was ein Meister 

werden will« 

Dieses Sprichwort setzen wir 

gern dann ein, wenn wir mit 

klugen, fleißigen, geschickten 

und begabten Kindern um-geben 

sind. Es stammt wohl 

auch aus einer Zeit, in der das 

Handwerk und diese Tugenden 

noch durchaus üblich und 

hochgeschätzt waren. Ich will 

jetzt damit nicht sagen, dass 

diese heute nicht mehr von 

Bedeutung sind. Nein, wir 

schätzen sie auch in der heutigen 

Zeit noch sehr. Nur finden 

wir sie heute etwas seltener. 

Haben Sie schon einen 

heranwachsenden Jugendlichen 

gefragt, was er / sie mal 

werden will? Ich schon! Die 

Antwort war bei den meisten: 

»Weiß nicht!« Selbst die nahende 

»Mittlere Reife« oder 

der Hauptschulabschluss 

konnte die eine oder den anderen 

nicht dazu bewegen, 

wenigstens eine Richtung anzu-deuten. 

Viele sagen: »Ich 

will etwas machen, was mir 

Spaß macht!« Tja – wer will 

das nicht?!? Aber was macht 

den jungen Leuten heute noch 

Spaß? Die Schule ist nicht immer 

der geeignete Ort, um das 

heraus zu finden. Leider! Dort 

werden immer noch Dinge 

unterrichtet, die man nie mehr 

im Leben braucht. Oder können 

Sie sich noch erinnern, 

wie man bruchrechnet oder 

was das Plusquamperfekt ist? 

Wer diese Dinge nicht unmit- 

telbar für seinen neuen Beruf 

braucht, hat sie ganz schnell 

vergessen. Also, was sollen 

die Jungen heutzutage denn 

üben, damit sie »Meister« 

darin werden? In einigen Dingen 

haben sie uns »Alten« 

schon überflügelt und da sind 

sie wahre »Meister«: in der 

Handhabung der Mobiltelefone 

(kurz »Handys«) und deren 

Multifunktionen. Für mich ist 

so ein Ding nur da, um anzurufen 

oder angerufen zu werden, 

wenn es wichtig ist. Was 

es sonst noch kann, ist mir 

schleierhaft. 

Ich habe leider zu spät damit 

angefangen. Da bewahrheitet 

sich das Sprichwort wieder 

einmal: »Früh übt sich...«. Also 

ist es eine Frage der Generationen 

und der Zeit in der 

wir leben, was einer üben soll, 

um ein Meister zu werden. 

Wir lernten noch die Balladen 

von Goethe und Schiller auswen-dig. 

Darin waren wir mal 

»Meister«. Heute sind andere 

Dinge gefragt: wie komme 

ich am besten reibungslos mit 

meinem neuen Computer zurecht? 

Da frage ich doch lieber 

gleich meinen Neffen. Der 

weiß, wie es geht und ich erkläre 

ihm dafür, was das 

»Plus-quamperfekt« ist: nämlich 

die »vollendete Vergangenheit«. 

Das hatte ich mal in 

der Schule gelernt! Margeto 

Benefiz-Abend 

mit Wafrö 

Volkertshausen (swb). 

Der Förderverein »Alte Kirche 

Volkertshausen« lädt auf 

kommenden Freitag, 14. 

März, 20 Uhr zu einem 

Mundartabend mit Walter 

Fröhlich in das Kultur- und 

Bürgerzentrum »Alte Kirche« 

ein. Unter dem Motto »S’wird 

it besser!« wird Walter Fröhlich 

die Besucher der »Alten 

Kirche« an diesem vergnüglichen 

Abend vortrefflich unterhalten.Der 

Erlös dieser Benefiz-Veranstaltung 

ist für den 

laufenden Unterhalt des 

Volkertshauser Kultur- und 

Bürgerzentrums bestimmt. 

Eintrittskarten noch unter 

07774/921285. 

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Staus auf A 81 wegen 

Tunnelsanierung 

Hilzingen (ckh). Schlechte 

Nachrichten für die Autofahrer. 

Bis voraussichtlich Juli 

2009 wird es durch die Sanierung 

des Hohentwieltunnels 

der A 81, nahe der Ausfahrt 

Hilzingen, zu Verkehrsbehinderungen 

kommen. 

Der 1988 in Betrieb genommene 

Hohentwieltunnel wird 

nach Angaben des Regierungspräsidiums 

Freiburg 

täglich von etwa 15.000 Fahrzeugen 

befahren. Davon sind 

rund 15 Prozent LKWs. 

Bereits in den Jahren 1996 bis 

2000 wurde der Tunnel schon 

einmal teilsaniert. Notwendig 

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wurde die aktuelle Sanierung 

durch die neuen „Richtlinien 

für die Ausstattung und den 

Betrieb von Straßentunneln 

(RABT), die 2006 erlassen 

wurden. 

Der Tunnel entspricht derzeit 

dem Stand der RABT von 

1984. Zentrales Anliegen ist 

die Erhöhung der Sicherheit 

für die Autofahrer. 

Derzeit werden die Entwässerungs- 

und Löschwassereinrichtungen 

saniert. 

Dafür wird bis etwa Mitte 

April jeweils eine Fahrbahn 

gesperrt. 

Danach erfolgt die Erneue- 

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Ausstattung. Hierzu wird 

von Juni bis November die 

Südröhre (Fahrtrichtung 

Stuttgart) komplett gesperrt 

und der Verkehr durch die 

Nordröhre umgeleitet. Von 

Dezember 2008 bis Juli 2009 

wird dann die Nordröhre 

(Fahrtrichtung Schaffhausen) 

vollgesperrt und der Verkehr 

durch die Südröhre umgeleitet. 

Die Gesamtkosten für die gesamte 

Tunnelsanierung belaufen 

sich laut Regierungspräsidium 

auf über 6 Millionen 

Euro. 

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Wettbewerb 

Konstanz (swb). Wer lust 

und Spaß am Musikmachen 

hat, 16 Jahre alt ist und gerne 

in einer Band spielt, der ist 

hier richtig. Am Samstag, 15 

März, um 19 Uhr, findet im 

Juze Jägerkaserne Konstanz, 

der Vorentscheid der Region 

Bodensee-Hochrein des Play- 

Live Bandwettbewerbs statt. 

Und so gehts: Bei 12 landesweiten 

Vorrunden Konzerten 

spielen jeweils fünf Newcomerbands 

aus ganz Baden- 

Württemberg um das Weiterkommen 

ins Halbfinale. Bei 

jedem Konzert erhalten die 

Bands eine Menge individuelles 

und persönliches Feedback 

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39 Kriminelle zu Besuch 

»Criminale 2009« wird von einem zweibändigen Buch begleitet 

Schaffhausen/Singen (of). Sie 

rückt mit Riesenschritten heran 

und kaum mehr als ein Jahr entfernt 

liegt die Region vom größten 

deutschsprachigen Krimifestival, 

das vom 6. bis 10. Mai grenzüberschreitend 

in Singen und Schaffhausen 

stattfindet und das eine 

richtige Sternstunde werden könne 

und so manchen neuen Krimifan 

erwecken dürfte. 

Wie nun am Freitag im Rahmen einer 

Pressekonferenz bekannt gegeben 

wurde, hat sollen eine ganze 

Reihe von Krimiautoren aus 

Deutschland und der Schweiz un- 

sere Region schon dieses Frühjahr 

heimsuchen. Wie der Geschäftsführer 

der Stadthalle Singen, Walter 

Möll, die Leiterin der Singener 

Büchereien, Barbara Grieshaber, 

Sie sind entschlossen die Region Singen-Schaffhausen zur kriminellen 

Hochburg zu machen: Singens Büchereileiterin Barbara Grieshaber, 

Autor Paul Ott, Stadthallenchef Walter Möll, der Schaffhauser Stadtrat 

Thomas Feurer und Singens Bürgermeister Bernd Häusler, die am 

Freitag neue Details zur »Criminale 2009« bekannt gaben. 

swb-Bild: of 

Singens Bürgermeister Bernd 

Häusler, der Schaffhauser Stadtrat 

Thomas Feurer sowie der Organisator 

der Schweizer »Mordstage«, 

Paul Ott, im Rahmen einer Pressekonferenz 

im »Haus der Wirtschaft« 

bekannt gaben, sind schon 

in diesen Tagen die ersten kriminellen 

Vorspiele der »Criminale« 

im Gange. 

Insgesamt 38 Orte im Hegau und 

rund um den Kanton Schaffhausen 

werden nämlich in den nächsten 

Wochen bereits von kriminellen 

Gästen, sprich 40 Autoren der 

»Criminale 2009« aufgesucht. Diese 

Autoren werden in den Orten. 

Zum Beispiel Aach, Mühlhausen- 

Ehingen, Eigeltingen, Singen. oder 

gar bis Frauenfeld (dort gibt sich 

»Palu« Jochen Senf die Ehre) nach 

dem sprichwörtlich Bösen suchen, 

das manchmal in die Luft liegt, sich 

manchmal aber auch versteckt und 

erst unterm Teppich gefunden werden 

muss. 

Die Autoren suchen »Stoff« für eine 

zweibändige Anthologie, die im 

Vorfeld der »Criminale« im kommenden 

Frühjahr erscheinen wird, 

so Walter Möll. Die Autoren werden 

die Geschichten dann übrigens 

auch während der »Criminale« im 

kommenden Frühjahr an den Orten 

lesen, wo sich ihnen die Entsprechenden 

Abgründe geöffnet 

hatte. Das hat für die Criminale bereits 

Tradition, Walter Möll und 

Barbara Grieshaber sind sich sicher, 

dass die Region in beiden 

Ländern eine Menge Storys hergibt. 

Die »Criminale 2009« bringt noch 

viel mehr Gänsehaut in die Region: 

eine Vielzahl weiterer Lesungen an 

den verschiedensten Orten ist geplant, 

schließlich treffen hier über 

200 versierte Autoten zusammen. 

Walter Möll ist so stolz über dieses 

Großereignis, dass er im ersten 

Werbeflyer, der gegenwärtig für die 

»Criminale« wirbt, darüber fabuliert, 

dass die Singener Stadthalle 

Eigens für dieses Krimi-Spektakel 

gebaut worden sei. 

Details gibt es ab Mai im Internet 

unter www.die-criminale.info 

Heinz Schlotterer 

Serviceberater 

Über 40 Jahre 

Ford-Erfahrung. 

Ab sofort wieder 

Ihr Ansprechpartner 

in der Singener Filiale. 

Masern im Anmarsch 

Kreis Konstanz (ckh). Das Gesundheitsamt 

des Landratsamtes 

Konstanz empfielt Eltern, zu überprüfen, 

ob ihre Kinder über einen 

ausreichenden Impfschutz gegen 

Masern verfügen. 

Grund für die Empfehlung ist die 

derzeitige Entwicklung der Masernerkrankungen 

in der Schweiz. Seit 

Einführung der Meldepflicht der 

Masern im Jahr 1999 wurde in der 

Schweiz der größte Masernausbruch 

registriert. Von November 

2006 bis zum 15. Januar 2008 wurden 

1156 Fälle gemeldet. Mit Aus- 

Wir sind für Sie da ! 

Landratsamt rät zur Impfung 

nahme des Jahres 2003, in dem 613 

Fälle gemeldet wurden, waren es 

sonst pro Jahr durchschnittlich 50 

Fälle. 

Die Grenzkantone sind derzeit besonders 

betroffen. Auch aus den 

deutschen Nachbarkreisen gebe es 

Informationen über Masernerkrankungen, 

so zum Beispiel der 

Landkreis Lörrach, in dem in diesem 

Jahr schon 15 Erkrankungen 

gemeldet worden seien. 

Im Landkreis Konstanz gibt es 

momentan zwar keine aktuellen 

Masernfälle, dennoch macht eine 

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Unser Service-Team in Singen 

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Impfung Sinn, da ansteckende Erkrankungen 

nicht vor Grenzen 

halt machen. 

Vor Masern ist geschützt, wer eine 

Immunität durch Erkrankung erworben 

hat oder den vollen Impfschutz 

besitzt. »Ein optimaler 

Impfschutz ist nur durch zweimaliges 

Impfen gewährleistet«, so Dr. 

Eckart vom Gesundheitsamt. Der 

Arzt rät dringend, die Erkrankung 

ernstzunehmen. Masern sind hochansteckend, 

aber man kann sich 

mit einer Impfung lebenslang davor 

schützen. 

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SELBSTHILFEGRUPPEN 

VdK-Selbsthilfegruppe Schlafapnoe: 

Am Do., 27.3., findet im Seminarraum 

des Radolfzeller Krankenhauses 

um 19 Uhr mit dem 

Fachreferenten M. Messme von 

der Fa. Bösch ein Vortrag über die 

reinigung und Desinfektion von 

Schlafapnoe-Geräten mit und ohne 

Luftbefeuchter statt. Zuvor, ab 

18 Uhr, wird wieder eine Maskenberatung 

durchgeführt. 

Bipolare Störung (Manisch-depressive 

Erkrankung) Regelmäßige 

Gruppentreffen mittwochs 

abends in Singen, 14-tägig jeweils 

abwechselnd für Betroffene 

und Angehörige. Infos für Betroffene: 

Edmund, Tel. 

07731/885008. Infos für Angehörige: 

Barbara, Tel. 0179- 

1164888 oder www.dgbs.de 

Die Selbsthilfegruppe »Blinde 

und Sehbehinderte im Sozialverband 

VdK« trifft sich am Do., 

13.3., um 14.30 Uhr im Gasthaus 

»Sternen«, Schwarzwaldstr., in 

Singen. 

Es werden sinnvolle Hilfsmittel 

für den Alltagsgebrauch erläutert 

und vorgeführt. Eine kostenlose 

Info-Kassette und soziale Beratung 

über : Johanna Abt, Tel. 

07731/46231 und Hanspeter Hafen, 

Tel. 07531/76466. 

Selbsthilfegruppe Körperbehinderter 

Singen-Hegau e.V. unternimmt 

am So., 16.3., einen Ausflug 

in die Dorotheenhütte. 

Treffpunkt ist um 10 Uhr beim 

Vereinsheim, Mühlenstr. 21. Weitere 

Info: Gertrud Gaisser, Tel. 

07732/6433 

Neue Teilnehmer für Selbsthilfegruppen 

gesucht Die Selbsthilfegruppe 

zu Zwangserkrankungen 

und sozialer Phobie sowie zum 

BurnOut-Syndrom in Konstanz 

suchen neue Teilnehmer für regelmäßige 

Gruppentreffen. 

Interessenten melden sich per 

Tel. 07531/955401 oder 

Dennis.Riehle@t-online.de 

NEU: Parkinson-Selbsthilfegruppe 

Singen Bei guter Witterung 

trifft sich eine Grupper der Mitglieder 

zum Walken jeden Dienstag 

um 10.30 Uhr beim Hohentwiel-Stadion 

Selbsthilfegruppe Endometriose 

trifft sich jeden zweiten Donnerstag 

im Monat im Klinikum Konstanz. 

Zahlreiche Frauen leiden 

unter Endometriose, wissen jedoch 

wenig oder gar nichts über 

ihre Erkrankung. Nächster Termin: 

13.3. um 16 Uhr. 

Wollen Sie die Treffen Ihrer Selbsthilfegruppen 

im Wochenblatt veröffentlichen? 

Dann senden Sie uns 

die Daten an redaktion@wochenblatt.net 

oder per Post an das WO- 

CHENBLATT, Hadwigstr. 2a, 78224 

Singen. 

� 

SELBSTHILFE 

Kontaktstelle 

im Landkreis: 07531/ 8001787, 

info»selbsthilfe-kommit.de 

www.selbsthilfe-kommit.de 

Radolfzell (swb). Gut gefüllt 

war dieser Tage der Aufenthaltsraum 

für Schülerinnen und Schüler 

an der Mettnau-Schule, anlässlich 

der offiziellen Übergabe einer neuen 

Teeküche an die Schülerschaft. 

Zu verdanken ist diese großzügige 

Spende dem ansässigen Förderverein 

der Schule. Angesichts knapper 

Kassen erklärte sich der Freundeskreis 

der Mettnau-Schule bereit, in 

die Bresche zu springen und die 

Kosten in Höhe von rund 2700 

Euro für die Küchenmöblierung 

einschließlich Kühlschrank und 

Kochstelle zu übernehmen. Der 

Landkreis Konstanz steuerte als 

Schulträger die notwendigen Installationen 

bei. 

Die Schüler und Eltern haben seit 

langem den Wunsch, Alternativen 

zu einem fehlenden Mittagstisch 

an der Schule aufzubauen. Für die 

vielen auswärtigen Schüler besteht 

jetzt die Möglichkeit, sich an 

Schultagen mit Nachmittagsunter- 


� GEMEINSAME SACHE 

Im Rahmen eines Schulprojekts wurde am Radolfzeller 

Hecker-Gymnasium eine Juniorfirma gegründet, die eine 

Fotovoltaik-Anlage auf dem Mensadach plant. Dabei 

kooperiert die Schule mit den Stadtwerken Radolfzell, 

welche die Anlage errichten und betreuen wird. Es können 

sich auch Kleininvestoren an der Anlage beteiligen. 

Mehr am Infoabend für Interessierte am 12. März, 19 

Uhr im Gymnasium Radolfzell. 

richt, selbst zu versorgen. Außerdem 

erhielt die Teeküche mit Töpfen, 

Geschirr, Besteck und zwei 

Rollwagen eine gute Grundausstattung, 

um individuelle Mittagstische 

für die Schulgemeinschaft 

zu ermöglichen. Inzwischen wird 

die Teeküche bereits stark frequentiert 

und wertet den Aufenthaltsbereich 

erheblich auf. 

Vor der neuen Teeküche im Aufenthaltsraum 

der Mettnau-Schule 

scharten sich bei der Einweihung 

Schüler und Lehrer gleichermaßen 

zu einer kurzen musikalisch umrahmten 

Übergabeaktion in Anwesenheit 

des Schuldirektors Gerhard 

Happel, des Vorsitzenden des 

Fördervereins, Hermann Bergmann 

und der Fachabteilungsleiterin, 

Studiendirektorin Eva Krüger, 

sowie den Vertreterinnen und Vertreter 

der Schülermitverantwortung(SMV), 

angeführt von der 

Schülersprecherin Christina Gödderz. 

VIEL 

GLÜCK 

Wo sich Raupen räkeln 

Möbel Stumpp prämiert Kunstwerke 

Stockach (sw). Ein Baum mit 

zarten rosa Blüten bohrt seine Äste 

herrisch in den herrlich blauen 

Himmel. Die kleine Raupe Nimmersatt 

schlängelt sich unter einer 

leuchtend gelben Sonne nach vorn. 

Dicke und dünne Streifen schaffen 

eine klare Linie, die von bunten 

Blumen durchbrochen wird. Gute 

Ideen, gut umgesetzt. Die Kinder 

von sieben Kindergärten der Region 

Stockach sind blühend weißen 

Kühlschränken mit Farben zu Leibe 

gerückt und haben sie mit Frühlingsmotiven 

bemalt. 

Bei der Eröffnung der neuen 

Küchen- und Badeabteilung von 

Möbel Stumpp in Stockach wurden 

die Kunstobjekte der Öffentlichkeit 

vorgestellt. Das Möbelhaus 

hatte den Kigas die 

Kühlschränke zur Verfügung gestellt 

und auch die Farben zum Bemalen 

gestellt. Nun musste eine 

dreiköpfige Jury bestehend aus 

Michaela Dick, der Ehefrau von 

Geschäftsführer Günter Dick, 

Sparkassen-Chef Michael Vollmer 

und Siegfried Endres von der 

Volksbank den am schönsten bemalten 

Kühlschrank herausfinden. 

Der Gewinner des ersten Preises 

sollte den Kühlschrank mit allerlei 

Leckereien gefüllt zurückbekommen, 

die anderen Kindergärten 

würden den von ihnen bemalten 

Kühlschrank ohne »Innereien« als 

Geschenk erhalten. Günter Dick, 

der Geschäftsführer von Möbel 

Stumpp, machte es spannend. Er 

sprach einige einleitende Sätze, bis 

er das salomonische Urteil der Jury 

bekannt gab: Sie konnte sich nicht 

für einen Sieger entscheiden, darum 

bekommen alle sieben Kindergärten 

einen gut gefüllten Kühlschrank 

von Möbel Stumpp 

geschenkt. 

Noch bis Samstag, 15. März, können 

sich Besucher in Haus 2 die 

sieben farbig kreierten Kühl- 

Über die neue Einbauküche im Aufenthaltsraum freuen sich (v.l.n.r.) 

Schülersprecherin Christina Gödderz, Florian Andrä, Carina Niestroj 

und Benedikt Strobel. swb-Bild: Schule 

Teeküche für 

Mettnau-Schule 

schränke anschauen. Mitgemacht 

haben die Kindergärten »Kleeblatt«, 

»St. Marien«, »Zum guten 

Hirten«, »Regenbogen«, »Sonnenschein«, 

»St. Leonhard« und der 

Waldorfkindergarten. Sie haben 

Möbel Stumpp holte sich den Frühling ins Haus: Zur Eröffnung der 

neuen Küchen- und Badeabteilung bemalten sieben Kindergärten 

Kühlschränke mit frühlingshaften Motiven. swb-Bild: Weiß 

sich einiges einfallen lassen. Kinder 

spielen auf einer grünen Wiese. Eine 

Sonne streichelt Blumen und 

andere Pflanzen mit ihren warmen 

Strahlen. Ein blauer Himmel lacht 

über einer üppigen Vegetation. 

Und die Arme einer Pflanze räkeln 

sich fleißig nach oben. 

Sonderpreis für 

Engagement 

Singen (swb). Erstmalig verlieh 

der bundesweite Verein "Sanitär- 

Installateure mit Bad- Ausstellung", 

kurz »Simba«, einen Sonderpreis. 

Ausgezeichnet wurde die 

Firma Widmann in Singen, für ihr 

außerordentliches soziales Engagement 

mit diesem Preis. Die Mitglieder 

von »Simba« waren sich einig, 

dass dieses Höchstmaß an 

Wolfang Weber (links) von Widmann 

konnte kürzlich einen 

Sonderpreis für soziales Engagement 

vom Verband "Simba" 

entgegennehmen. swb-Bild: pr 

Verantwortungsbewusstsein seitens 

der Firma Widmann in Bezug 

auf die Unterstützung sozial 

schwach gestellter Kinder in der 

Region dieser Auszeichnung mehr 

als nur gerecht wird. 

Unter den Mitgliedern von »Simba« 

ist das Engagement bislang 

einzigartig. Die Arbeit und die 

Leistung, die die Firma Widmann 

für den Verein »Widmann hilft 

Kindern in der Region« kontinuierlich 

erbringt, zeugt von einem 

sehr starken Verantwortungsbewusstsein 

gegenüber regionaler 

Probleme. 

Wichtig bei der Preisvergabe war 

auch, dass genau dort geholfen 

wird, wo man lebt und arbeitet 

und das auf vielfältige Weise. 

TOP-THEMA 

Stuttgart/Radolfzell (swb). 

Gerhard R. Daiger, der Geschäftsführer 

der Dr. Walser Dental, wurde 

für sein außerordentliches freiwilliges 

Engagement im Ehrenamt 

vom Ministerpräsidenten des Landes 

Baden-Württemberg, Günther 

H. Oettinger, geehrt. Er erhielt eine 

Urkunde für die erfolgreiche 

Teilnahme am Wettbewerb »Echt 

Gut! Ehrenamt in Baden-Württemberg 

2007«. 

Seit 1993 setzt sich Daiger mit 

Sammelaktionen für die 3. Welt 

ein, wozu er regelmäßig die Bevölkerung 

und Institutionen einlädt, 

daran teilzunehmen. 

Durch den Verkauf von Briefmarken 

und die Versteigerung wertvoller 

Briefmarkenalben kommt 

der Erlös Ausbildungsplätzen Jugendlicher 

in Tansania und Indien 

zugute. Seit 1995 unterstützt Daiger 

regelmäßig Arbeitslose und 

Unternehmer in allen Fragen der 

Existenzgründung und -sicherung. 

Die Landesregierung Baden- 

Württemberg mit Unterstützung 

der ENBW Energie Baden-Württemberg 

AG, des Sparkassen-Verbandes 

Baden-Württemberg und 

der Landesstiftung Baden-Württemberg 

hat nun bereits zum vierten 

Mal einen Wettbewerb gestar- 

Seite 18 

Die christliche Gemeinde Singen, Robert-Gerwig- 

Straße 2, führt im Namen der »Regio Rumänienhilfe« 

am Samstag, 19. April von 10 bis 14 Uhr 

wieder eine Altkleider-Bringsammlung in ihren 

Räumen durch. Gesammelt werden gut erhaltene, 

saubere Kleidungsstücke, Bettwäsche, Decken, 

Schuhe (paarweise) und funktionsfähige Werkzeuge.Freiwillige 

Helfer sind willkommen. Infos 

unter Telefon 07731/911146. 

Ehrenamt honoriert 

Urkunde für Gerhard R. Daiger 

tet, bei dem unter dem Motto 

»Echt Gut! - Ehrenamt in Baden- 

Württemberg« herausragende Aktivitäten 

auf dem Gebiet des Ehrenamtes 

und des bürgerschaftlichen 

Engagements ausgezeichnet 

werden. Die Preisverleihung fand 

im Stuttgarter Neuen Schloss statt. 

Einen weiteren Preis für sein ehrenamtliches 

Engagement erhielt 

Gerhard R. Daiger von Ministerpräsident 

Oettinger. swb-Bild: pr 

Das Aktionsbündnis »b.free« hat jetzt auch Konstanz erreicht. Bei der 

Auftaktveranstaltung zeigt unser Bild (von links) Oberbürgermeister 

Horst Frank, Jugendamtsleiter Jürgen Treude (früher Singen) und 

Rotary-Sprecher Dr. Peter Gerking. swb-Bild: li 

Kreisweit b.free 

Jetzt auch in Konstanz 

Konstanz (li). Die Rotary-Clubs 

im Kreis Konstanz haben es geschafft: 

Jetzt kann »b.free« kreisweit 

agieren, das Netzwerk wurde 

jetzt komplettiert. 

Am Freitag fand in Konstanz die 

dortige Auftaktveranstaltung im 

Ratssaal statt. 

Zwei Jahre Vorlaufzeit habe man 

vor Ort gebraucht, sagte Rotary- 

Sprecher Dr. Peter Gerking. Für 

die Begründer der Aktion in Singen 

stellte Manfred Schüle das Programm 

vor und Reinhardt Schwering 

schilderte, wie lokale 

Aktionsbündnisse aufgebaut werden 

müssen. 

Wie groß der Handlungsbedarf in 

Konstanz gegen den Jugendalkoholismus 

ist, unterstrich Oberbürgermeister 

Horst Frank. Er erinnerte 

an die letzte Fastnacht, als die 

Polizei ausrücken musste, um weitere 

Exzesse zu verhindern. Bei öffentlichen 

Besäufnissen hätte die 

Polizei keinen anderen Weg gehabt, 

als jungen Leute die Mixge- 

tränke einfach auszuschütten. Riesige 

Scherbenhäufen mit kleinen 

Feiglingen seien der Überrest später 

gewesen. Frank sagte, man könne 

nicht hinnehmen, dass Kinder 

sich ins Koma saufen und für die 

Fahrt ins Krankenhaus eingesammelt 

werden müssten. Er kenne 

Fälle, wo die Eltern die Abwesenheit 

der Kinder überhaupt nicht 

bemerkt hätten. Hier gebe es 

Handlungsbedarf und die Notwendigkeit 

zur Aufklärung. Der 

Infospot von b.free war glasklar: 

Mehr als jeder sechste Elfjährige 

hat schon Erfahrungen mit dem 

Saufen harter Sachen. 

Dr. Peter Gerking sagte klar, die 

Gesellschaft habe bei dem Thema 

versagt: »Wir müssen uns alle Vorwürfe 

machen lassen!« Trotz eines 

klar geregelten Jugendschutzes sei 

es zur Eskalation des Alkoholmissbrauches 

Jugendlicher gekommen. 

Dass Tankstellen ab 22 Uhr 

keinen Alkohol mehr abgeben 

dürften, sei ein richtiges Signal.

IMMOBILIEN Mi., 

Gutachten lohnen sich immer 

Die gute Wirtschaftslage und moderate 

Finanzierungskosten rücken 

hochwertige Immobilien verstärkt 

in den Blick von Investoren. Villen 

und architektonische Kleinode bestechen 

mit exklusiver Lage, schönen 

Fassaden und überzeugender 

Architektur. Die Exklusivität hat 

allerdings ihren Preis. Damit das 

Geld gut angelegt ist, sollte neben 

der Optik und der Ausstattung des 

Gebäudes vor allem der bauliche 

und technische Zustand überprüft 

werden. 

»Was nützt einem Käufer die herrliche 

Aussicht über den angrenzenden 

See, wenn kurz nach dem Einzug 

die Wasserrohre undicht 

werden und sich herausstellt, dass 

das gesamte Leitungssystem marode 

ist?« Robert Anzenberger, 

Vorstand des bundesweit tätigen 

Immobiliendienstleisters PlanetHome, 

kennt viele solche Beispiele: 

»In einem Fall war der frisch 

gebackene Eigentümer stolz auf die 

neue Sauna in seiner Villa. Doch als 

sich herausstellte, dass die Kellerwände 

feucht wurden und das Untergeschoss 

anfing, unangenehm zu 

riechen, war die Euphorie schnell 

verflogen.« 

Damit das Traumhaus nicht zum 

Alptraum wird, sollte das Objekt 

vor dem Kauf gründlich durchgecheckt 

werden. Dabei sind Käufer 

neu gebauter Immobilien zunächst 

im Vorteil: Bausubstanz und technische 

Ausstattung ihres Hauses 

sind meist auf dem neuesten Stand, 

Abnutzungserscheinungen gibt es 

noch nicht. Zwar kommen auch bei 

Neubauten immer wieder 

Baumängel vor. Doch langjährige 

Gewährleistungsansprüche schützen 

Käufer vor finanziellen Pleiten. 

»Traumvilla« vor dem Kauf sorgfältig prüfen 

Kritischer sieht es bei so genannten 

Luxussanierungen aus. Wird ein 

Altbau auf »modern« getrimmt, 

zeigen sich oft erst nach Jahren die 

dadurch hervorgerufenen baulichen 

Schwierigkeiten. Werden beispielsweise 

alte Holzdecken mit 

Hilfe von Stahlträgern verstärkt, 

etwa um Kachelöfen nachzurüsten 

oder große Whirlpoolwannen einzubauen, 

ächzt das Gebälk. Solche 

Umbauten bleiben selten ohne Folgen, 

oft bekommt das Mauerwerk 

nachträglich Risse. 

Käufer von alten Villen oder denkmalgeschützten 

Häusern sollten 

besonders vorsichtig sein. Wer sich 

auf eigene Faust auf Objektsuche 

begibt, sollte nicht voreilig dem 

Charme einer Jugendstilvilla oder 

eines alten Fachwerkhauses unterliegen. 

Verkaufsprospekte preisen 

zwar gern die Ästhetik und die solide 

Bauausführung alter Gebäude 

an. Doch der schöne Schein, die 

tolle Lage oder der eingewachsene 

Garten trüben schnell den Blick 

fürs Wesentliche. Die Tücken alter 

Gemäuer zeigen sich insbesondere 

nach einer Sanierung nur selten auf 

den ersten Blick. 

Wer den Kauf eines Altbaus plant, 

sollte das Objekt von einem Fachmann 

prüfen lassen. Bausachverständige 

können einschätzen, ob 

etwa das Dach marode ist, das Fundament 

Feuchtigkeitsschäden aufweist 

oder die Heizungsanlage den 

Anforderungen der neuen Wärmeschutzverordnung 

entspricht. Erfahrene 

Experten spüren auch versteckte 

Mängel auf, etwa die 

Verwendung ökologisch unverträglicher 

Baustoffe oder gesundheitsschädlicher 

Anstriche. 

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sichtigungstermin und der Fachmann 

kann einschätzen, ob der 

Kauf des Gebäudes interessant ist 

oder nicht«, berichtet Anzenberger. 

Stellt der Sachverständige schwerwiegende 

Mängel fest, sind unter 

Umständen Spezialisten zu Rate zu 

ziehen. So können Architekten den 

Zustand der Bausubstanz begutachten 

und gegebenenfalls die Kosten 

einer notwendigen Sanierung 

überschlagen. Energieberater können 

die Dämmqualität der Fassade 

prüfen und auf Wunsch auch kom- 

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plette Gebäudeanalysen erstellen. 

Für Anzenberger ist die Sache klar: 

»Lieber zwei- oder dreitausend 

Euro für ein aussagekräftiges Wertgutachten 

ausgegeben, als eine sa- 

Entweder für 

die Familie … 

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nierungsbedürftige Immobilie zum 

Preis einer Traumvilla gekauft.« 

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nur bei der Objektsuche mit Rat 

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Gewerbe boomt 

Große Nachfrage nach Immobilien 

Der deutsche Markt für Gewerbeimmobilien 

- also Büros, Geschäfte 

und kommerziell vermarktete 

Wohnungen - hat 2007 Rekordumsätze 

verbucht. Laut einer aktuellen 

Marktstudie der Dresdner 

Bank betrug das Transaktionsvolumen 

im letzten Jahr 61,3 Milliarden 

Euro und übertraf damit den Vorjahreswert 

um 33 Prozent. Insbesondere 

der Verkauf großer Bürokomplexe 

an ausländische 

Investoren heizte das Wachstum 

an. Dabei schnitten die Bundesländer 

sehr unterschiedlich ab: 

Die höchsten Immobilieninvestitionen 

gab es mit 7,5 Milliarden 

Der Verkauf von Darlehensforderungen 

aus Baufinanzierungen an 

Finanzinvestoren ist bei einer Reihe 

von Banken zum Alltagsgeschäft 

geworden, warnt die Arbeitsgemeinschaft 

Bau- und 

Immobilienrecht (ARGE Baurecht) 

im Deutschen Anwaltverein 

(DAV). Die Kreditinstitute verkaufen 

in erster Linie Forderungen 

aus Kreditverträgen, bei denen es 

zu Ratenrückständen gekommen 

ist. Betroffen sind aber zunehmend 

auch Bankkunden, die bisher ihre 

Darlehen ordnungsgemäß bedient 

haben. Sie sehen sich plötzlich einem 

neuen - häufig im Ausland ansässigen 

- Vertragspartner gegenüber, 

der Zugriff auf ihre Daten hat. 

Bislang, so resümiert die ARGE 

Baurecht, waren Darlehensnehmer 

gegen solche Forderungsverkäufe 

nicht geschützt, es sei denn, sie hatten 

mit ihrer Bank ausdrücklich ein 

Seite 19 

Euro in Hessen, gefolgt von Nordrhein-Westfalen 

mit 5,8 Milliarden 

Euro. Für Baden-Württemberg 

wurde ein Volumen von 2,3 Milliarden 

Euro gemeldet.»2007 dürfte 

ein Wendepunkt gewesen sein«, erklärte 

Thomas Beyerle. Der Chefanalyst 

des Dresdner-Bank-Partners 

DEGI erwartet für dieses Jahr 

einen Rückgang des Transaktionsvolumens 

um bis zu 25 Prozent. 

Als Hauptgründe nennt Beyerle 

die erschwerten Finanzierungsmöglichkeiten 

nach der US-Subprimekrise 

und die vom Markt erwarteten 

höheren 

Nettoanfangsrenditen. 

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Auch der Bundesgerichtshof sah in 

der Praxis keine Verstöße gegen 

das Bankgeheimnis und datenschutzrechtliche 

Bestimmungen 

(BGH vom 27.02.2007, Az.: XI ZR 

195/05). Grundsätzlich, so das Gericht, 

sei die Veräußerung von Kreditforderungen 

im Interesse des 

freien Kapitalverkehrs auch nicht 

zu beanstanden. Die Kreditinstitute 

müssten die Möglichkeit haben, 

sich zu refinanzieren. 

Entwarnung gibt die ARGE Baurecht 

für alle Kreditnehmer, die 

zurzeit einen Vertag haben und ihre 

Raten ordnungsgemäß zahlen. 

Sie haben nichts zu befürchten. 

Selbst wenn ihre Darlehensforderungen 

verkauft werden, muss sich 

der Käufer an die Absprachen halten, 

die der Kunde mit seinem bisherigen 

Kreditinstitut getroffen 

hat. 

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Gartenarchitektur eine lange 

Tradition. Als ihre Vorläufer 

gelten die legendären hängenden 

Gärten von Babylon, 

die als Terrassengärten in einer 

Dachkonstruktion über 

Gewölben aufgebaut und mit 

Bäumen bepflanzt wurden. 

Die im Mittelalter und in der 

Neuzeit angelegten Dachgärten 

auf herrschaftlichen Residenzen 

orientierten sich an 

diesem Vorbild. Seit dem 19. 

Jahrhundert wurden Dachgärten 

auch im Bürgertum 

immer populärer. Vor allem 

mit der Renaissance des 

Flachdachs durch die Architektur 

der Klassischen Mo- 

derne erfuhren sie in den 

Fünfziger und Sechziger Jahren 

des 20. Jahrhunderts einen 

enormen Aufschwung. 

Und der Trend ist ungebrochen. 

Heutzutage leisten grüne 

Dächer einen sinnvollen Beitrag 

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und begrünte Dächer 

zu jeder Jahreszeit den Wärmehaushalt 

eines Hauses. 

Vor allem in den Sommermonaten, 

wenn sich die Hitze in 

den Beton- und Steinmassen 

der Stadt speichert, wirken 

sie wie Kühlzellen. 

Ein weiterer gesundheitlicher 

Vorteil liegt in ihrer 

schalldämpfenden Wirkung 

gegen Lärm aller Art. Bepflanzte 

Dächer und bewachsene 

Dachterrassen dienen 

auch dem Umweltschutz 

im Kleinen: Schadstoffe in 

der Luft werden von den 

Pflanzen gefiltert, Staub wird 

gebunden. Außerdem brin- 

gen Gründächer ein Stück 

Natur in die Stadt zurück 

und bieten Tieren, Insekten 

und anderen Kleinstlebewesen 

einen willkommenen Lebensraum. 

Wer von den Vorteilen eines 

Gründaches oder einer 

Dachterrasse überzeugt ist, 

der muss sich vor der Anlage 


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nur noch entscheiden, ob ein 

richtiger Dachgarten oder 

"nur" ein grünes Dach gewünscht 

wird. Bei der konkreten 

Planung und vor allem 

bei der Anlage ist die 

Hilfe eines Fachmanns unerlässlich, 

denn nur der Landschaftsgärtner 

kann am konkreten 

Objekt beurteilen, 

welche individuellen Möglichkeiten 

es gibt. 

Achtung: Begebare Dachgärten 

sind genehmigungspflichtig. 

Gründächer, die nicht 

zur Begehung vorgesehen 

sind, werden extensiv begrünt. 

Auf dünnen Erdschichten 

gedeihen genügsame 

Pflanzen wie Moos, 

Gründächer sind in Wohngebieten immer häufiger zu sehen. Und sind von immer mehr 

Kommunen ausdrücklich erwünscht. swb-Bild: FBB) 

Wildkräuter, Gräser und 

niedrige Stauden. Was den 

meisten Hausbesitzern nicht 

bewusst ist, ist die Tatsache, 

dass selbst Steildächer bis zu 

einer extensiv begrünt und 

zu weithin sichtbaren, schönen 

Blickfängen bis zu Neigung 

von 45 Grad werden 

können. 

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Grüne Dächer 

sind eine Oase 

Begrünte Dächer sind schön 

und natürlich. Deshalb sind 

Gründächer überall stark auf 

dem Vormarsch. Industrie 

und Gemeinden machen es 

bereits seit längerem vor. 

Und auch in Neubaugebieten 

sind Gründächer jetzt immer 

häufiger zu sehen. Ein guter 

Grund: teurer Baugrund. Was 

an Gartenfläche rund ums 

Haus gespart wird, kommt 

als Grünfläche auf dem Dach 

dazu. Warum wertvollen 

Platz verschenken? Ein begrüntes 

Dach gibt jedem Gebäude 

eine besondere Note. 

Das ist bei weitaus mehr 

Dächern möglich, als man 

denkt. 

Dachbegrünungen sind schön 

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Brandstiftung 

in Schreinerei 

Gottmadingen (swb). Am 

Montagmorgen, gegen 7.15 Uhr, 

brannte es in einer Schreinerei im 

Kornblumenweg. Der Brand war 

in einem Lagerraum ausgebrochen. 

Er konnte durch den Firmeninhaber 

und seine Mitarbeiter 

gelöscht werden, teilte die Polizei 

am Dienstag mit. 

Nach den ersten Ermittlungen ist 

von einer vorsätzlichen Brandstiftung 

auszugehen. In der Nähe des 

Brandortes wurde eine Flasche 

mit einem Brandbeschleuniger sichergestellt. 

Verletzt wurde bei 

dem Feuer niemand. Im Lagerraum 

wurden durch die Hitzeeinwirkung 

mehrere Kunststoffbehälter 

und eine Filtermattenrolle 

beschädigt. Die genaue Schadenshöhe 

ist noch nicht bekannt. 

Die Kriminalpolizei in Singen 

übernahm die weitere Bearbeitung. 

Zeugenhinweise bitte an die 

Kripo, 07731/888-0 geben. 

Infoabend über 

Menschensrechte 

Singen (swb). Die Singener 

Menschenrechts- und Hilfsorganisation 

Hoffnungszeichen lädt alle 

Interessierten am 14. März um 

19.30 Uhr zu einem Informationsabend 

in die Büroräume der Organisation 

in der Kreuzensteinstraße 

18, ein. Dr. med. Thomas Schmidt, 

langjähriger Partner von Hoffnungszeichen 

wird über seine Erfahrungen 

und die Zusammenarbbeit 

mit Hoffnungszeichen 

berichten. Er lebt mit seiner Familie 

in Vietnam und hat dort, auch 

mit Unterstützung von Hoffnungszeichen, 

mehrere sehr sinnvolle 

Projekte ins Leben gerufen - 

zum Beispiel eine »Kuh-Bank«. 

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Singen (swb). Am 1. März 2008 

blickte Herr Dr. Jürgen Becker auf 

eine 25-jährige Dienstzeit beim 

Gas- und E-Werk Singen der Thüga 

AG zurück. Der Ingenieur kam 

nach erfolgreicher Promotion an 

der Universität Karlsruhe im Jahr 

1983 zum Gas- und E-Werk Singen. 

1990 übernahm er die Werkleitung 

des regionalen Energieversorgers. 

Engagiert baute er die Gasversorgung 

vieler Städte und Gemeinden 

im Bereich Hegau/Linzgau aus 

und schloss eine Reihe neuer Konzessionsverträge. 

Ein besonderes 

Anliegen war und ist ihm, ein zuverlässiger 

und leistungsfähiger 

Partner der Kommunen zu sein. 

Neben seiner Berufstätigkeit 

nimmt er eine ganze Reihe ehrenamtlicher 

Tätigkeiten wahr und 

engagiert sich in zahlreichen gemeinnützigen 

Vereinen. Der Jubilar 

erhielt von Vorstand, Betriebsrat 

und Mitarbeitern großen Dank für 

sein herausragendes Engagement 

Für Straßenkinder in Matsulu haben Schüler des Friedrich-Wöhler- 

Gymnasiums jetzt zum zweiten Mal gespendet. Der Erlös des Adventskonzerts 

»Auf dem Weg nach Bethlehem« wie bereits damals nach 

dem großen Musikal-Erfolgs »African Jigsaw« Angelika Schneider, einer 

Lehrerin der Schule, übergeben, die das Straßenkindertprojekt 

nicht nur initiiert hat sondern auch seither leitet. Die mitwirkenden 

Sextaner, Schulleitung und die Musikfachschaft nahmen daran teil. 

swb-Bild: pr 

Mineralölvertrieb GmbH GmbH 

Am Güterbahnhof 4 · · 78224 Singen 


Dr. Jürgen Becker 

feiert Dienstjubiläum 

Dr, Jürgen Becker feiert sein 

Dienstjubiläum . 

für das Gas- und E-Werk Singen. 

Er wurde mit der Ehrenurkunde 

der Industrie- und Handelskammer 

geehrt. 

Er feierte im Kreise seiner Mitarbeiter 

und hatte sich etwas besonderes 

ausgedacht. Der passionierte 

Hobbykoch lud seine Mitarbeiter 

zu einem tung zog er selbst die 

Kochschürze an und zauberte für 

70 Mitarbeiter eine rustikale Mahlzeit. 

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Singen (ckh). Das Darmzentrum 

Hegau-Bodensee informiert am 

Mittwoch, 12. März, umfassend 

über das Thema Darmkrebs. 

Ab 18.30 Uhr findet in der Stadthalle 

Singen eine Ausstellung statt 

und ab 19 Uhr informieren vielfätige 

Vorträge: »Wie entsteht Krebs?« 

von Dr. T. Fietz. »Ist Darmkrebs 

erblich?« von Dr. U. Banhardt. 

»Vorsorge tut nicht weh!« von Dr. 

K. Gestefeld. »...und wenn doch 

operiert werden muss? Darmkrebs 

ist heilbar!« von Prof. Dr. M. 

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u.a.) für die Erteilung von Nachhilfe in allen Fächern und allen 

Klassen im Raum Bodensee, Hegau, Obere Donau gesucht. 

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Rene Sydow 

in Gaienhofen 

Gaigenhofen (swb). Am Donnerstag, 

13. März, findet um 19.30 

Uhr im Albrecht-Dürer-Saal der 

Evangelischen Internatsschule 

Schloss Gaienhofen ein literarischer 

Abend mit Rene Sydow 

statt. Rene Sydow, ehemaliger 

Schüler von Schloss Gaienhofen, 

ist freier Autor, Schauspieler und 

Regisseur. Er wird sich mit unterschiedlichen 

Texten von Franz 

Kafka und Heinrich von Kleist 

auseinandersetzen. 

Vielfältiger 

Brass-Sound 

Büsingen (swb). Der Brass Band 

Posaunenchor Amriswil, unter der 

Leitung von Robert Bührer, lädt 

zum traditionellen Konzert in die 

Büsinger Dorfkirche am Sonntag, 

16. März um 17 Uhr ein. Ein besonderer 

Höhepunkt an diesem 

Konzertabend verspricht das Xylophon 

Solo aus der Overture 

»William Tell«, gespielt vom Jungtalent 

Sämi Svec. 

Gartenmesse 

in Ravensburg 

Ravensburg (swb). Nach dem 

schönen Premierenerfolg im vergangenen 

Jahr, als rund 12.000 Besucher 

gezählt wurden, geht die 

Gartenmesse »DiGA« in Ravensburgjetzt 

am Wochenende in die 

zweite Runde. Von Freitag, 14. 

März, bis Sonntag, 16. März, werden 

in der Oberschwabenhalle 

rund 65 Aussteller zu den Themen 

Garten, Gartenbau- und Gestaltung, 

Floristik und Kunsthandwerk 

erwartet. 

Darmkrebs im Visier 

Heute Informationsveranstaltung 

Gundlach. Anschließend findet eine 

Podiumsdiskussion statt. Der 

Eintritt ist frei! 

Das Darmzentrum Hegau-Bodensee 

ist ein Netzwerk von Praxen, 

Krankenhäusern, Selbsthilfegruppen 

und Medizinfirmen. Das 

Netzwerk bietet ein breites Spektrum 

an Versorgungsmöglichkeiten 

von der Früherkennung über 

die Therapie bis zur Nachsorge.Infoswww.darmzentrum-hegau-bodensee.de 

und www.bauch-netbodensee.de. 

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Grenzen der Region 

eutsche Handwerksbetriebe 

Dkönnen hoffen, was mögliche 

Aufträge in der Schweiz betrifft. 

Der baden-württembergische 

Wirtschaftsminister Ernst 

Pfister hat die Klagen aus unserer 

Region vernommen, nun hat er 

die Europäische Kommission 

darauf angesetzt. Ein Schreiben 

der EU hat inzwischen rechtliche 

Zweifel um Umgang der Schweiz 

mit deutschen Handwerkern 

geäußert. Pfister zweifelt nun 

auch an, ob das Schweizer Entsendegesetz, 

welches den Zugang 

von Handwerkern aus EU-Staaten 

regelt, mit dem abgeschlossenen 

Freizügigkeitsabkommen 

übereinstimmt. Diese Zweifel 

teilt Pfister mit der EU-Außenkomissarin 

Benita Ferrero- 

Waldner. Die Regeln der Mindestlöhne 

in vielen Schweizer 

Kantonen seien undurchsichtig 

und für Handwerker oft schwer 

zu ermitteln, bei Erstverstößen 

werde jedoch unverhältnismäßig 

hart sanktioniert. Das Freizügigkeitsabkommen 

und die 90-Tage-Frist 

hat sich laut Pfister aber 

trotzdem bewährt. Man wolle 

sich nun alsbald mit Vertretern 

deutscher Kammern und der 

Schweiz treffen: seit letztem 

Herbst wird dieser Wunsch allerdings 

schon nicht umgesetzt. 

Oliver Fiedler 

uch der 44. Dirigentenkon- 

Agress des Blasmusikverbands 

Hegau-Bodensee wird 

2009 im Radolfzeller Milchwerk 

stattfinden. Bei der Verkündung 

dieser Terminvorschau durch 

Präsident Ulrich Kiecza gab es 

beim Galakonzert durchaus Reaktionen 

im Saal: 

ie Radolfzeller haben sich 

Dals Veranstaltungsort behaupten 

können, es gibt keinen 

Umzug nach Singen. Das Galakonzert 

ist dieses Jahr zudem bewusst 

als Radolfzeller Kulturereignis 

vermarktet worden, der 

Zuspruch war entsprechend - 

vielversprechend. Auch das ist 

ein Zeichen für einen gewünschten 

Pluralismus in der Region. 


er Konstanzer Kreisrat hat 

Dsich am Montag mit dem 

Leitbild der Internationalen Bo- 

Seite 25 

denseekonferenz befasst. Das ist 

eine so typische Debatte, denn 

außer den Funktionären und Berufspolitikern 

interessiert das 

Thema niemanden in der Region. 

Wenn es um Wirtschaftsstandorte 

geht, dann ist jedem das Hemd 

näher als der Rock. Aber Festreden 

sind eben die andere Seite 

der Medaille. Der Montag wurde 

zum großen Tag der Presserklärungen. 

Jeder begründete 

noch seine Änderungsvorschlä- 

ge. 

a war offenbar so richtig der 

Deuropäische Horizont zu 

bewegen. Und da gab es feine 

Nuancen, was die Zukunft unserer 

Region betrifft. Landtagsabgeordneter 

Andreas Hoffmann 

setzte da auf Feinunzen und 

schrieb der Welt am See ins 

Stammbuch: »Weiterhin halte ich 

es für geboten, dem Thema Tourismus, 

der in mehrfacher Hinsicht 

bodenseeprägend ist, ein 

stärkeres Gewicht im BSL zu geben, 

ohne jedoch mögliche Konfliktfelder 

auszusparen.« 


n Konstanz ist die Welt derzeit 

Inicht mehr ganz in Ordnung. 

Nachdem die Kreishauptstadt 

nicht Wissenschaftsstadt 2009 

geworden ist, bekommt sie nun 

auch nicht die künftige Akademie 

des Handwerks. Viele Singener 

hatte befürchtet, es werde im 

Handwerk nach der Unipleite einen 

Mitleidseffekt geben. Doch 

dann kam alles anders: In Singen 

klopfen inzwischen alle OB Oliver 

Ehret auf die Schultern, 

selbst die SPD und die Neue Linie 

haben ihn plötzlich ganz lieb. 

hret hatte viele Einzelge- 

Espräche geführt - nach 

draußen aber weitgehend geschwiegen. 

as war richtig so. Wer jetzt 

Ddie Nachricht verbreitet, da 

werde sich an der Entscheidung 

wegen eines Gegenwinds aus 

Stuttgart noch etwas ändern, 

täuscht sich. Die Handwerkskammer 

hat bei allen Schwächen 

in den Verfahrensabläufen bewiesen, 

wie Selbstverwaltung 

funktioniert. 


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Wenn Sie gerne mit Menschen umgehen und dazu noch handwerklich 

geschickt sind, können wir Ihnen eine 

Implantologie 

HAUSMEISTERTÄTIGKEIT 

anbieten. Die Tätigkeit umfasst die Betreuung unserer Freizeitanlage 

„Sennhof“ und wird auf der 400-€-Basis vergütet. 

Die Arbeitszeit richtet sich nach der Belegung, wobei das 

Wochenende kein Tabu sein darf. 

Ihre Bewerbung mit den üblichen Bewerbungsunterlagen 

richten Sie an die Personalabteilung z. Hd. v. Herrn Rapp 

GVV-Städtische-Wohnbaugesellschaft mbH 

Julius-Bührer-Straße 4, 78224 Singen 

www.gvv-singen.de 

Parodontologie 

Wir suchen 

Aushilfskräfte m/w 

Elektro-Montage 

auf 400€-Basis 

idealerweise Mechatroniker/innen 

Energieanlagenelektroniker/innen o.ä. 

Bewerbungen an: 

Waldorf Technik GmbH & Co. KG 

Richard-Stocker-Str. 12, D-78234 Engen 

email: info@waldorf-technik.de, Tel.: +49-7733-9464-0 

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– Maschinenbediener/innen (mit 

FS + Auto für Schichtarbeit) 

– Montagearbeiter/innen (sehr gute 

D-Kenntnisse) 

– Produktionshelfer/innen (Umkreis 

25 km) 

– Lageristen (m/w; mit Staplerschein 

+ EDV-Kenntnissen) 

– Schweißer/in (mit entsprechendem 

Nachweis) 

– Facharbeiter/innen zur 

Festanstellung 

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Freuen Sie sich auf eine kleine 

Überraschung bei Ihrem 

Bewerbungsgespräch. 

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Ansprechpartnerin: 

Frau Troll 0 77 31/95 37-16 

Elektriker (m/w) 

ab 1.4.08 nach Singen gesucht. 

PKW-FS Bedingung. 

Tel. 0 77 31 – 94 84 26 

MINIJOBS 

Oralchirurgie 

Hotelfachfrau/-mann 

oder Bedienung (m/w) 

für Frühstücksservice mit 

Englisch-Kenntnissen auf 

400,– €-Basis gesucht. 

Tel. 0 77 31 / 1 43 90 

Hotel-Restaurant Jägerhaus, Singen 

Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis 

Horst Steinmann 

Zahnarzt 

Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie 

& 

Dr. Pilvi Stefanie Hermanutz 

Zahnärztin – Oralchirurgie 

Tätigkeitsschwerpunkt 

Parodontologie & Implantologie 

Bärenloh 3 

78269 Volkertshausen 

Tel: 0 77 74/66 05 · Fax: 0 77 74/92 93 86 

Wir suchen zum 01.05.2008 oder später 

eine freundliche, kompetente und flexible 

ZMF 

Sie haben Berufserfahrung und gute Kenntnisse 

in den Bereichen: -Kinderprophylaxe 

- hochwertiger Zahnersatz 

- Stuhlassistenz (Implantologie) 

Wir freuen uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung. 

Café 

Singen 

Servicekräfte 

mit Erfahrung in 

Gastronomie 

in Teilzeit gesucht. 

Tel. 0 77 31/96 06 16 

Maler/Lackierer (m/w) 



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CNC-Maschinenbediener/in 

gesucht. 

Rolf Plümer GmbH, Tel. 0 77 31 / 4 20 14 

Großes Versandunternehmen 

bietet Nebentätigkeit für 

Hausfrauen und Muttis 

Tel.: 01 76/19 91 22 02 

Erfahrene 

Spül- und Küchenhilfe 

auf 400-€-Basis (ca. 2 – 3 x 

pro Woche / abends) gesucht 

Auberge Harlekin 

Randegg, Tel. 07734/6347 

Elektrofachleute (m/w) 

gesucht. 


Wir suchen zur sofortigen Einstellung: 


Schlosser (m/w) mit Schweißerfahrung, 

für langfristigen, unbefristeten Einsatz in Vollzeit. 

Fetscher & Stahl GmbH, Tel. 0 77 31 / 18 55 - 30 

Heizungsbauer/in 

gesucht. 


Im Auftag unserer Kunden suchen wir 

im Großraum Singen, Tuttlingen und 

Meßkirch für einen längerfristigen 

Einsatz mit Option auf Übernahme 

- Helfer/in Produktion 

- Lagerkraft m/w 

- Handelsfachpacker m/w 

Berufserfahrung erwünscht 

Auto wäre von Vorteil 

DEKRA Arbeit GmbH Singen/Tuttlingen 

Telefon: 07731-924890 

Telefon: 07461-9650950 

Vorab tel. Kontaktaufnahme erwünscht 

Gerätemonteur (m/w) 

gesucht. 


KFZ-Mechaniker (m/w) 



Zerspanungsmechaniker/in 

gesucht. 


Fahrer Kl. 2 (CE) 

mit Sattelerfahrung 

gesucht. 

Telefon 0 77 02 / 34 74 

Facharbeiter/Hilfskräfte (m/w) 

aus Handwerk und Industrie mit und ohne Abschluss, 


Führerschein und Pkw sind von Vorteil! 

Expansion in Ihre Zukunft 

Für unsere erfolgreiche Wirtschaftsberatung suchen wir Sie 

als zuverlässlichen Partner. 

Nach erfolgreicher Einarbeitung erwartet Sie ein interessantes 

Aufgabenfeld mit attraktiver Einkommensregelung. 

Sind Sie flexibel und belastbar und können gut mit Menschen ? 

Wenn diese Eigenschaften auf Sie zutreffen, 

bewerben Sie sich bitte bei Herrn Klein. 

OSG GmbH, Freiheitstr. 56, 78224 Singen, Tel. 0 77 31 / 8 67 10 

Ich suche zum sofortigen Eintritt eine(n) 

Bauhelfer(in) 

(mit Führerschein Kl. 3). 

Baggerbetrieb 

Garten- und 

Landschaftsbau 

Virgilio Correale, Baggerbetrieb & Kabelbau 

Stadtstr. 5, D-78267 Aach, Mobil 0176-22886494 

Das wird Woche für Woche an 82.300 Haushalte verteilt und von mehr 

als 102.000 Menschen im Wochenblattland gelesen. 

Anzeigen-Verkäufer/in 

mit Biss und Engagement für Sonderthemen 

Sie wollen Erfolg und wissen, dass vor dem Erfolg die Arbeit steht? 

Wenn ja, erwarten wir von Ihnen: 

• Erfahrung im Verkauf von Werbung/Anzeigen 

• eine gute kaufmännische Ausbildung - idealerweise als Verlagskauffrau/-mann 

• gute Menschenkenntnisse 

• zielorientiertes, selbständiges und organisiertes Arbeiten 

• fundierte PC-Kenntnisse 

• gute schriftliche und mündliche Deutschkenntnisse 

• Ehrgeiz, Zuverlässigkeit und kompetentes Auftreten 

• PKW-Führerschein 

• Ihren »Kopf«, Ihre Gedanken, Ihren Willen etwas zu tun und zu bewegen 

Von uns erhalten Sie: 

• einen Arbeitsplatz in einem gut ausgebildeten Verkaufsteam mit klaren Zuständigkeiten 

• einen Arbeitsplatz in einem der bestgemachten Anzeigenblätter Deutschlands 

• Förderung lernwilliger Menschen 

• einen sicheren Arbeitsplatz bei guter Leistung 

Ihre Aufgaben: 

• Planung von Verkaufsaktivitäten für den Verkaufspool 

• Erstellen von Angeboten und Kundenpräsentationen 

• Umsatzüberwachung und -planung für den Verkaufspool 

• Übernahme von Außendienst- und Innendienstaufgaben, Kundenbetreuung 

• administrative Tätigkeiten 

Über Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen inkl. Gehaltsvorstellung freuen wir uns. 

Per E-Mail an p.peschka@wochenblatt.net oder per Post. 

Hadwigstraße 2a · 78224 Singen 

Praxis REAP 

August-Ruf-Str. 5a 

D-78224 Singen/Htwl. 

Telefon 07731–995213 

www.dippel.de 

Praxis für Rehabilitation und Entwicklungsförderung 

sucht 

LOGOPÄDE / LOGOPÄDIN 

in Teilzeit oder auf 400,– €-Basis. 

Kontakt: Praxis REAP, Bahnhofstraße 17 

78224 Singen, Tel. 6 76 64 

Als konzerngeführtes Unternehmen in der Tauchsportbranche vertreiben 

wir erfolgreich unsere weltbekannten Marken an den Fachhandel. 

Zur Verstärkung unseres Vertriebsteams suchen wir einen 

Verkaufsmitarbeiter (w/m) 

im Innendienst Tauchen 

Sie verfügen über Taucherfahrung sowie eine kaufmännische Ausbildung 

und besitzen ausreichend technisches Know-how für den Verkauf 

unserer qualitativ hochwertigen Tauchsportartikel. 

Sie passen am besten zu uns, wenn Sie über Verkaufs- und Organisationstalent 

verfügen, erfolgsorientiert arbeiten und ein professionelles, 

kundenfreundliches Auftreten haben. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Dann senden Sie bitte Ihre aussagefähigen Unterlagen unter Angabe 

Ihres Eintrittstermins an: 

Aqua Lung GmbH 

Geschäftsleitung 

Josef-Schüttler-Str. 12, 78224 Singen 

waldorf 

technik 

Wir suchen 

Aushilfskräfte m/w 

CNC-Fräser für Einzelteilfertigung 

auf 400€-Basis 

Seite 26 

Vorausgesetzt wird eine Ausbildung in der Mechanik und 

idealerweise Erfahrung im Fräsen auf Heidenhainoder 

Mazatrol-Steuerungen. 

Bewerbungen an: 

Waldorf Technik GmbH & Co. KG 

Richard-Stocker-Str. 12, D-78234 Engen 

email: info@waldorf-technik.de, Tel.: +49-7733-9464-0 

Ich will 

zu 

Helfer/in mit PKW-FS 

Staplerfahrer/in 

Schlosser/in 

Rolf Plümer GmbH 

Wehrdstr. 7 - DAS 3 - 

78224 Singen · Tel. 0 77 31 / 42 014 

Wir suchen für unser Spielodrom im Fazz und 

Bowling-Center in Singen 

Vollzeit-, Teilzeit- sowie 400,– €-Kräfte 

und einen (Früh-)Rentner (m/w) auf 400,– €-Basis 

Sie sollten sympathisch, flexibel und zuverlässig sein. 

Bewerbungen bitte täglich ab 11 Uhr unter 

0 77 31 – 90 69 69. 

Wir suchen Sie! Sie sind gelernter 

Baublechner oder Sanitärinstallateur (m/w) 

Sie sind motiviert und bringen Berufserfahrung mit. 

Legen großen Wert auf selbstständiges Arbeiten und besitzen 

einen PKW-FS. Dann erwarten wir Ihre Bewerbung! 

GmbH 

BLECHNEREI / SANITÄRE INSTALLATION 

IM GRUND 16 · 78359 ORSINGEN-NENZINGEN 

TEL. 0 77 71 / 6 14 11 · FAX 0 77 71 / 6 32 61 

Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams 

Küchenfachverkäufer/in 

in Voll- oder Teilzeit. 

Sie haben Freude am Umgang mit Menschen, ein 

freundliches und sicheres Auftreten sowie Bereitschaft, 

sich neuen Herausforderungen zu stellen ? 

Wir sind ein mittelständisches Unternehmen. 

Wir beraten, planen, verkaufen und montieren Küchen. 

Haben wir Ihr Interesse geweckt? 

Dann freuen wir uns auf Ihre Bewerbung. 

Küchen & ElektroWelt 

Hr. Michael Brier, Georg-Fischer-Str. 33 

78224 Singen, ✆ 0 77 31 / 14 32 21 

reddy-singen@kuechen.de

STELLENMARKT Mi., 

Wir suchen ab sofort oder nach Vereinbarung 

– freundliche Aushilfsbedienung 

– Auszubildende/r als Restaurantfachfrau/-mann 

– Auszubildende/r zum Koch/Köchin 

Inh.: Ch. Maßler · 78345 Moos/Bodensee · Hafenstraße 1 

Telefon 0 77 32/9 90 80 · Fax 0 77 32/99 08 99 

Haben Sie Lust in Ihrer Freizeit 

Geld zu verdienen? 

Ca. 200,– €/Woche gut möglich. 

PKW erforderlich. Wir informieren 

Sie kostenlos und unverbindlich. 

Tel. 0 74 27 / 63 85 

Eigener Chef als Webmaster! 

Ohne Vorkenntnisse, auch nebenberuflich! 

www.itc-bw.de, Info-Tel.: 0711 / 25 259 35 17 70 18 33 

Putzhilfe 

für Büro in Welschingen 

gesucht, 

14-täg. / 2–3 Stunden 

Tel. 0 77 33 – 15 01 

Wir sind ein Großhandelsbetrieb für Kunden aus 

dem Bereich der Gastronomie und suchen für sofort 

oder nach Vereinbarung: 

Für unsere Zustellabteilung: 

Kraftfahrer C/CE (m/w) Vollzeit 

zur Warenauslieferung an unsere Kunden 

(Tagestouren), 

Lageristen (m/w) Vollzeit 

zur Zusammestellung von Kundenaufträgen. 

Für unseren Abhol-Großhandelsmarkt: 

Kassierer (m/w) Teilzeit 

für Freitag/Samstag 

Haben Sie Interesse ? Dann bewerben Sie sich bei 

Fr. Rieger / Fr. Biethinger, Tel. 0 77 31 / 99 88 45 

… immer eine Idee voraus … 

Sie erreichen 

mit Ihrer 

Stellenanzeige im 

44.100 Angestellte 

14.300 Leitende Angestellte 

9.000 Arbeiter 

9.500 Fach-, Vorarbeiter, Gesellen 

8.000 Selbständige 

2.300 Beamte im höheren Dienst 

3.800 Beamte 

1.800 Angehörige freier Berufe 

100 Selbständige Landwirte 

4.200 In Ausbildung Befindliche 

5.500 ohne Angabe/nie berufstätig 

Quelle: Leseranalyse Singener Wochenblatt 

Aug. bis Sept. 2007, Czaja Marktforschung, Bremen 

WOCHE FÜR WOCHE FÜR WOCHE 

Ihre Sachbearbeiterin für den Wochenblatt-Stellenmarkt: 

Susanne Graf 

Telefon 0 77 31 / 88 00 16 • Fax 0 77 31 / 88 00 36 

E-Mail: s.graf@wochenblatt.net 

www.wochenblatt.net 


Helios Spital Überlingen 

Service GmbH 

Für unser Krankenhaus in Überlingen 

suchen wir in Teilzeit ab sofort 

Reinigungskräfte (m/w) 

Gute deutsche Sprachkenntnisse 

sind erwünscht. 

Für Informationen steht Ihnen Hr. 

Rogg unter 0177/9793170 gerne zur 

Verfügung. 

Ihre schriftliche Bewerbung richten 

Sie bitte an: 

Helios Spital Überlingen 

Service GmbH, Hr. Rogg 

Härlenweg 1, 88662 Überlingen 

Gabelstaplerfahrer m/w 

Chiffre-Anzeigen 

HURRA, WIR EXPANDIEREN ! 

Deshalb suchen wir im Auftrag 

der Hermes Logistik Gruppe 

freundliche, motivierte 

Paketzusteller (m/w) 

Für Stockach gerne auch flexible 

Hausfrauen/-männer mit eigenem 

PKW auf 400,– €-Basisund mehr. 

Interesse? 

Tel. 0173/8020287 v. 8-12 Uhr 

Nebeneinkommen? 

Zur Verstärkung unseres Finanzbetriebes 

suchen wir Mitarbeiter/in 

bei freier Zeiteinteilung und guter 

Bezahlung. 

Tel. 07731/838313 AB, wir rufen 

zurück! 

Für unsere Kunden in Singen 

suchen wir eine 

Reinigungskraft 

weibl. von Vorteil, 

tgl. 1 – 2 Std. 

Tel. 0 74 65/90 92 47 oder 

0160/5 5105 64 

Wir sind ein wirtschaftlich starkes Unternehmen eines international tätigen 

zukunftsorientierten Konzerns und suchen 

erfolgreiche Vertriebsprofi s (m/w) 

auf freiberufl icher Basis. Erfahrungen aus den Bereichen Finanzdienstleistungen/Versicherungen 

o. ähnl. wären eine ideale Voraussetzung. Wir bieten 

sehr gute Einkommensmöglichkeiten sowie Aufstiegschancen in eine 

leitende Position. Unser Unternehmen steht für Seriosität, Professionalität, 

Erfahrung und Kompetenz sowie exklusive Investments. Starten Sie mit uns 

eine aussichtsreiche Zukunft! 

www@euro-plus1.de 

Telefon: 0 75 31 / 942 28-49 (Frau Lenz) 

Bewerbungsunterlagen, Zeugnisse sowie Fotos verursachen bei den 

Bewerbern Kosten. 

Wir möchten die Inserenten, die unter Chiffre werben, bitten, die 

Unterlagen an die Bewerber zurückzuschicken. 

Selbstverständlich können Sie die Unterlagen auch an das Wochenblatt 

zurückgeben, wir leiten diese dann weiter. 

Für Ihre Bemühungen danken wir recht herzlich. 

Ihr 

Im Auftrag der Hermes Logistik- 

Gruppe suchen wir 

Subunternehmer (m/w) 

für Paketzustellung. 

Tel. 01 73 / 8 02 02 87 v. 8-12 Uhr 

Suchen Kioskkraft 

Zur Verstärkung unseres 

Kiosk- und Küchenteams 

suchen wir weibliche, ehrliche, 

flexible Hilfe ab April 2008 auf 

400,– Euro-Basis. 

Minigolffreunde Hilzingen 

78247 Hilzingen 

Riedheimer Straße 13 

Tel. 01 73 / 3 03 25 29 

Wir suchen Mitarbeiter 

Neben- und hauptberuflich. 

Firma Grath, Tel. 0 83 75 / 92 16 75 

• Gebäudereinigung 

• Komplettsanierung 

• Brandschadensanierung 

• Malerarbeiten 

• Badsanierung 

• Fliesenverlegung 

• Fliesenausstellung 

• Fliesenverkauf 

• Leckortung 

• Bautrocknung 

• Wasserschadenbeseitigung 

Freundliche, zuverlässige 

Arzthelferin 

• Gabelstaplerfahrer/-innen 

für Labortätigkeit (Teilzeit) 

für den Einsatz bei einem namhaften 

Kunden in Überlingen am See. 

Ihre Aufgabengebiete sind u.a.: 

Umzüge mit Hilfe von Gabelstaplern 

unterstützen und unterschiedliche 

Lagertätigkeiten. 

Probeausschankmitarbeiter/in 

für Bodenseekreis in Dauerstellung 

gesucht. 

Schriftliche Bewerbungen an: 

Genossenschaftskellerei Heilbronn-Erlenbach-Weinsberg 

eG, Binswanger Straße, 

ab sofort gesucht. 

Dr. med. Hans Ullrich 

Schützenstraße 17, 78315 Radolfzell 

Tel. 0 77 32 / 97 01 37 

• Anlernkräfte 

07731/7890-0 

74076 Heilbronn, Tel. 0 71 31 / 15 79-0 

SIG allCap 

Brieferfasser/in 

von Mo. bis Fr., ca. 17 bis 24 Uhr. Bezahlung 

auf Stundenlohnbasis. Ihre schriftliche Kurzbewerbung 

senden Sie bitte an: arriva gmbh, z. 

Hd. Frau Schoch, Freibühlstr. 4, 78224 Singen. 

Schreiner (m/w) 



Zur Verstärkung unseres Teams 

suchen wir zum 

baldmöglichsten Eintritt eine 

Küchenhilfe 

(m/w) 

in Teilzeit sowie einen 

Metzger (m/w) 

in Teilzeit. 

Dorfstr. 20 

78234 Engen- 

Welschingen 

Tel. 07733/8426 

Fax 07733/978450 

78224 Singen/Htwl. 

Güterstr 23 In unserem Unternehmen entwickeln und produzieren wir 

Kunststoff-Verschlüsse für Getränkeverpackungen sowie 

schnelllaufende Maschinen zur Applikation von Verschlüssen 

auf Verpackungen. Um die hohen Qualitätsanforderungen 

zu gewährleisten, suchen wir Ihre tatkräftige 

Unterstützung als 

Qualitätssicherungsfachmann (m/w) 

Ihre Aufgabe 

Innerhalb des Qualitäts-Management Systems ISO 9001:2000 

werden Verfahrensanweisungen, Prozessbeschreibungen, 

das Unternehmenshandbuch und weitere System- 

Komponenten wie z.B. Formulare, Lenkung der Dokumente 

und technische Spezifikationen von Ihnen weiterentwickelt 

und gepflegt. Ihre vielfältigen Aufgaben beinhalten auch die 

Prüfmittelplanung, das Erstellen von Prüfanweisungen, die 

Wahl der Prüfverfahren und die Mitarbeit bei der Prüfmittelbeschaffung. 

All dies nehmen Sie im Kunststoff- als auch im Maschinenbau-Bereich 

vor. Zeitweise bearbeiten Sie auch Fälle 

im globalen Complaint-Management. 

Sie besitzen 

Ihr Idealprofil umfasst eine technische Berufsausbildung, ergänzt 

mit entsprechenden Schulungen im Q-Wesen. Erfahrung 

in ähnlichen Positionen ist wünschenswert. Ihre guten 

Englischkenntnisse in Wort und Schrift können Sie nutzbringend 

einsetzten. Sie zeichnen sich aus durch ein hohes Mass 

an Eigenverantwortung und Einsatzfreude. Sie gehen gerne 

und gekonnt mit EDV-Mitteln wie SAP um, erkennen Handlungsbedarf 

in Ihrem Aufgabengebiet und gestalten angemessene 

Massnahmen. Ihre gute Kommunikations- und Teamfähigkeit 

erleichtert Ihnen den Umgang mit Ihren Ansprechpartnern. 

Wir freuen uns auf den Kontakt mit Ihnen 

Suchen Sie eine vielseitige Herausforderung? Dann sind Sie 

bei uns richtig! Alex Eger freut sich auf Ihre Bewerbung und 

steht Ihnen bei Fragen gerne zur Verfügung. 

SIG allCap AG Telefon +41 52 674 81 88 

Industrieplatz Telefax +41 52 675 32 88 

CH-8212 Neuhausen am Rheinfall www.sigallcap.com 

Email alex.eger@sig.biz 

Wir suchen Sie 

(zur Vertretung) 

auf 400-€-Basis für unsere Kleinanzeigenannahmestelle in 

Radolfzell. 

Sie sind sowohl langfristig als auch tage-/wochenweise ganztags 

für Urlaubs- und Krankheitsvertretung einsetzbar. 

Sie sind belastbar, flexibel und mit EDV vertraut. 

Gute Schreibmaschinenkenntnisse, fließendes Deutsch 

und Freude am Kundenkontakt setzen wir voraus. 

Ihre Bewerbung mit Angabe des frühstmöglichen Eintrittstermins 

richten Sie bitte per Mail an: 

p.reitter@wochenblatt.net 

oder per Post an: 

Singener Wochenblatt · z. Hd. Fr. Reitter 

Hadwigstr. 2a · 78224 Singen

12. März 2008 - Singener Wochenblatt

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