Friedrich-Harkort-Schule Herdecke - Kunstraum-EN

Friedrich-Harkort-Schule Herdecke
Idee
Beim Nachdenken und Grübeln, was man mit Naturmaterialien darstellen könnte,
kamen wir unter anderem auf die Idee, das Nachdenken an sich darzustellen.
So könnten die Steine, die in den Astverzweigungen liegen, als Symbol für Eindrücke
aller Art gesehen werden. Die Äste, als Verknüpfungen, die für eine Idee, ob bewusst
oder unbewusst, hergestellt worden sind. Der Raum in der Mitte könnte dann die
resultierende Idee selbst repräsentieren.
Dies ist natürlich nur eine Deutungsmöglichkeit und eigentlich scheuen wir uns auch
davor, diese so konkret zu benennen.
Der Betrachter soll darin sehen, was er darin zu sehen vermag. Wenn jemand darin
eher einen Stern oder einen Wassertropfen erkennt, dann begrüßen wir das viel
mehr, als wenn die Gedanken der Künstler einfach übernommen werden.
Hier ist die gedankliche Kreativität des Einzelnen gefragt.
Katja Mudraya
Martin Bender

Grundschule Altenvoerde
Die Schüler der Grundschule Altenvoerde stellen im Kunstunterricht und in den
Ganztags-Arbeitsgemeinschaften stilisierte Tipis in verschiedenen Größen her und
arrangieren diese zu einem kleinen Dorf. Verwendung finden die unterschiedlichsten
Naturmaterialien, die zum größten Teil auf dem Schulgelände und im Hülsenbecker
Tal gesammelt werden. Der Einfall des Lichtes im Laufe des Tages bietet immer
wieder neue Wirkungen der zarten Gebilde. Veränderungen durch Wind und Wetter
können beobachtet werden und verweisen letztendlich auf deren Vergänglichkeit.
Und vielleicht findet das ein oder andere Waldtier auch vorübergehend Unterschlupf
in diesem Dorf…
Teilnehmende Schüler:
Baumgartner Alina, Buchholz Phillip, Clausius Ronja, Eulenstein Yara,
Fehling Darius, Hinz Lara-Kimberly, Jendu Dalal Leckebusch, Jule Marie,
Nicolay Phil, Özüm Mehmed, Preuß Alisa, Schuimar Simon, Sortino Sefora,
Stefanopoulos Athanasios, Stubenvoll Luisa Jasmin, Wagner Alexander,
Wiegand Annika Liv, Zhushi Agnesa, Andjelkovic Leon Dustin, Blum Tabea,
Bröker Felix, Gilles Leon, Holve Joelina, Hornig Nele, Jahre Eve-Zoé,
Joch Maja, Kapetanakis Panajotis, Klein Lara Marie, Kroll Aleah, Kroll Malin,
Müller Jessica, Sarchiello Alessio, Schieling Hannah, Schmidt Paul,
Wirtz Joelina, Yilmaz Ülkü, Zimmers Anna Emilie, Altmann Marie Sofie,
Berger Julia Katharina, Bernard Sanni-Marie, Gohl Vivien-Joyce,
Güder Devin Okan, Hellmann Joe, Hensel Dana, Klippert Kevin, Kostas Georgios,
Nimani Arben ,Pereira Fernandes David, Rettberg Jerome, Schäfer Jan Lucas,
Schmale Robin, Schmalenbeck Leon, Schmidt Leon, Schwing Dorian,
Simsch Joanne Denise, Stettnisch Charline, Stiller Merle, Themm Melissa,
Todorovic Annika, Twork Janina, Velic Marcel, Zhushi Flamur, Altmann Mark Oliver,
Ampalavanapillai Lalithaa, Ampalavanapillai Manikandan, Broziewski Daniel,
Buchholz Jan Erik, Eulenstein Alyssa, Fabritius Noah, Fuchs Larissa,
Höher Max, Kils Marit, Klein Natalie, Klinge Jonathan, Lorenz Tristan Alexander,
Otto Gillian Alyssa, Savaglia Marco, Sichelschmidt Wibke Marie, Sortino Noemi,
Ziegler Leon, Zirkenbach Maya Antonia, Backhoff Jannik, Balja Grisha,
Boesebeck Marvin, Bröker Justus, Hellmann Lea, Jendu Gerhardt, Jürgens Arne,
Maleki Michelle, Oschem Mika, Pompino Chantal, Röhrig Leon, Sartschinski Max,
Schäfer Svenja, Schäfer Till Caspar, Ullrich Anna Christine, Wehbi Mohammed,
Ziehe Rafael, Abdi Diana, Bollmann Lisa-Christin, Drachenberg Sarah, Drees Paul,
Fabiunke Nick, Gräfe Leon, Hagemeier Merle, Hengstenbeck Clara Luisa,
Jabs Leonie-Marie, Kruse Lukas, Pollhaus Alina, Prota Emilio, Schmale Vanessa,
Schmidt Elisabeth ( Lea ), Walter Marcel, Weber Dimitrij, Wetter Tim Niklas,
Yasar Dilara Sevim, di Blasi Alessandro, Dreßler Leander, Güder Ilayda,
Hornig Selina Marie, Huber Jaqueline, Krempel Pia, Liota Ioanna,Matera Nick,
Mohme Valerie, Möller Lukas, Niedernostheide Till, Rischling Tom-Jannik,
Schwiederski Anna Sophie, Sivakumar Sivajanai, Stubenvoll Laura,
Twork Niklas, Velic Marko, von Reth Christoph, Weber Julia und
Zimmers Paul Sebastian

Grundschule Büttenberg
Die Floßfamilie
Kleine Flöße, gebaut aus Stöckchen und Paketschnur, erobern den Ententeich
unterhalb des Wasserrades. Gesammelt, gestaltet und verbunden wurden sie von
den Kindern der Kombiklasse 1/2:
Kim Adams, Cordelia Gläser, Lara Gräbe, Jiana Ibrahim, Sven Kramer,
Jessica Kuhnhen, Marvin Romanik, Linda Schlegelmilch, Finn Schröder,
Lucas Zellmann, Emily Alaze, Riko Böhlke, Svenja Görtz, Maurice Grunicke,
Celina Kortmann, Maja Kube, Florian Kytzia, Jamie-Lynn Markus, Fenja Ramus,
Antonia Rulhoff.
Hilfe und Unterstützung erhielten die Schülerinnen und Schüler von ihrer sehr
engagierten Elternschaft und ihrer Lehrerin Julia Werrn.
Grundschule Friedenstal
Kleines - ganz groß
Großes Spinnennetz gewebt aus Weidenzweigen und anderen Naturmaterialien,
darin Spinnen, Insekten, Blätter...
Mit unserem Kunstobjekt wollen wir das, was in der Natur leicht übersehen wird, in
den Blickpunkt rücken.
Ardita, Bahadir, Daniel, Eileen, Elanur, Ella, Franco, Gianni,
Giovanni, Gjemil, Hamada, Helin, Julia, Kevin, Manuel, Mohamed,
Nick, Nicole, Parminder, Safak, Samir, Sefa, Semiha, Silan, Tiago,
Tilmann, Veronica, Violetta
(Lehrerinnen Frau Odermath und Frau Verfürth)

Grundschule Friedenstal
Klasse 1
Natur – eine runde Sache
Die Mathematik ist stets ein fester Bestandteil unseres Lebens. Die Ebene finden wir in der
Natur, in der Kunst und in der Geometrie – wieso dies nicht verbinden.
Die Klasse 1 gestaltet drei ebene Kreispuzzle, die jeweils aus 10 Teilen zusammengesetzt
werden. Dabei werden unterschiedliche Materialien zum Darstellen der Puzzleteile
verwendet. Sand, Rindenmulch, Erde, Steine ….
Ahmed, Akif, Albion, Aleyna, Berthan, Deniz, Eriona, Gülsüm, Hüssein, Janine, Jannik, Leon,
Lisa, Marco, Mirja, Nils, Sean, Selina, Selina A., Sotirios, Tracy, Violet
(Lehrerin Fr. Hammes)
Gemeinschaftshauptschule Friedenshöhe
AG Malerei Klasse 5-7
Leitung: Annette Jellinghaus
Wilde Gebilde
Im Vordergrund des Themas steht der Wunsch der Schüler der individuellen
Umsetzung eigener Ideen.
Teilnehmende Schüler:
Eleonora Falsone, 6a
Jessica Nappa, 6b
Ciro Taurasi, 6b
Matthies M., 7
Fabian Sawic, 7
Christin Sahdo, 5
Diana Schäfer, 5

Gemeinschaftshauptschule Friedenshöhe
Wahlpflichtfach Biologie Klasse 9
Leitung Annette Bußmann
Stoppt die weltweite Abholzung der Wälder
Laut WWF Deutschland(2011) wird weltweit eine Fläche von ca. 35 Fußballfeldern
pro Minute abgeholzt. Dies ist einfach schrecklich, da dort noch ca. 9,5 Millionen
Spezies vermutet werden, die bislang unentdeckt zwischen Wurzeln und Wipfeln
leben.
Unsere Waldprojektgruppe Klasse 9a/b, fand es erschreckend wie viele Waldflächen
für unseren Gebrauch weltweit pro Minute abgeholzt werden. Das erschreckende ist
ebenfalls auch der Faktor, dass nicht nur wir in Gefahr dadurch geraten, sondern
auch die Tiere ihre gewohnte Umgebung nach und nach immer mehr verlieren.
Einige Arten sterben dadurch sogar ganz aus, wie z.B. der Tiger. Viele Menschen
vergessen oft, dass die Abholzung der Wälder den Klimawandel verstärkt. Bäume
sind wichtig für uns, sie nehmen CO2 und geben uns frischen Sauerstoff. Sie tun
eigentlich so viel mehr für uns, als wir für sie und als Dank dafür werden sie noch
abgeholzt. Und dabei können sie so viel älter als wir werden.
Eine Fichte in Schweden ist z.B. mit ihren 9550 Jahren der älteste Baum der Welt.
Der höchste Baum der Erde ist ein 115,5 Meter hoher Mammutbaum im
kalifornischen Nationalpark.
In Nordamerika und Europa wird uns gezeigt, dass es auch anders geht. Denn dort
wird gewissenhaft (nachhaltig) geplant, damit auch in Zukunft die unterschiedlichen
Arten von Bäumen erhalten bleiben.
Unseren unendlichen Konsumhunger dagegen stillen wir auf entfernten Kontinenten.
Wir haben uns vorgestellt, wie es in Ennepetal aussehen würde, wenn die Abholzung
bei uns stattfinden würde. Ruckzuck wären die bewaldeten Hügel kahl.
Unser Kunstwerk will dazu aufrufen, den eigenen Konsum(Papier, Gartenmöbel,
Baumaterialien aus Tropenholz) kritisch zu überprüfen.
Text: Franca Baltzheim und Janine Schmidt
Akteure:
Florian Schütze, Silas Bergmann, Janine Schmidt, Franziska Kuckuk,
Franca Baltzheim, Daniel Rose, Marie Holve, Benedikt Schminke,
Tobias Bethge, Robin Wurm

Grundschule Wassermaus
Klasse 1a
Leitung Herr Taler
Fisch am Bach
Teilnehmende Schüler:
Chiara Bleckmann, Kenneth Demke, Marina Glück, Jonah Gouttrin,
Lina Heckmann, Nina Hühner, Sara Hunsche, Charlotte Köhler,
Emily Külpmann, Denise Mann, Lou Salome Marks, Tia-Karlin Nemeth,
Tristan Oelschlegel, Lea Refflinghaus, Niklas Schönlau, Julian Selzer,
Cara Vormann und Torben Wassenberg
Grundschule Wassermaus
Klasse 2a
Leitung Frau Thomas
Spuren
Wege und Spuren aus Kieseln und anderen Naturmaterialien.
Spuren verbinden natürliche Formen
Tiere / Insekten
Teilnehmende Schüler:
Jil-Marie Albers, Hendrik Frerichs, Jennifer Leidenfrost, Marie Olschewski,
Aylina Özen, Wassilios Papadopoulos, Georgios Alepidis, Evangelos Dimas,
Hagen Schnitzlohne, Michelle Kampmann, Timmo Heintze, Tim-Valerian Alberti,
Samantha Haupts, Leonie Weber, Laura Itzen, Charline Thomaschewski,
Sophie Linde, Vijo Vijayakumaran, Finn-Luca Bauer und Davis Heymann

Grundschule Wassermaus
Klasse 2b
Leitung Frau Heintze
Blick in die Natur
Wir lassen Naturmaterialien sprechen!
Teilnehmende Schüler:
Jana Asbeck, Gina Büsing, Tim-Lukas Chemnitzer, Paula Ernst,
Joscha Leaon Knappe, Paul Kümmel, Lenja Kunisch, Rico Labonde,
Dominik Linde, Laura Mücher, Philip Mütze, Samuel Mütze, Pascal Nemeth,
Marc Alexander Nickholz, Nick Niebuhr, Lisa-Marie Ott, Romana Rehbach,
Celina Schneider, Justin Pascal Schulte und Leon Alexander Wendzich
Grundschule Wassermaus
Klasse 3b
Leitung Frau Schweser
Halte die Jahre fest im Netz deiner Erinnerungen
-Phil Bosmans-
Mit dem Material „Holz-Zweige“ lassen die Kinder ein Netz der Erinnerungen
entstehen, in das mit unterschiedlichen Materialien Gedanken, frohe und traurige
Erinnerungen ihres Lebensweges eingewebt werden. Das führt zu einer
Auseinandersetzung von Bildern und Materialien, von Phantasie, Erleben und
Kreativität.
Teilnehmende Schüler:
Cemre Avci, Ceren Avci, Phil Blumenroth, Willy Alexander Borg,
Isabelle Cailly, Carolin Curwy, Dylan Fabien Defontaine,
Marlon Etienne Defontaine, Melina Demke, Marcel Leon Düring,
Marlon Luca Ebert, Niklas Fuchs, Lena Geisendörfer, Sofia Gudat,
Leander Stan Geritt Jendrzey, Annalena Kartenberg, Younes Khoutour,
Chiara Meichsner, Viktoria Laurine Oelze, Ole Fynn Schweflinghaus,
Fatima Sreij, Leonhard Stahl, Jannis Süther und Uwe Michael Wiegand

Grundschule Wassermaus
Klasse 3a
Leitung Frau Unger
Traumfänger
Die Sage vom Traumfänger
Vor langer Zeit war eine Familie in schrecklicher Not. Ihre Nächte waren von
schrecklichen Träumen erfüllt. Der Vater, der keinen Ausweg mehr sah, nahm
seine Medizinpfeife und ging hinaus. Ruhig saß er auf einem mit Präriegras
bewachsenen Feld, rauchte und lauschte dabei dem Flüstern des Windes. „Ich
kann dir helfen!“, hörte er plötzlich. „Wer spricht da zu mir?“, fragte der Vater.
Als er um sich sah, bemerkte er eine große Spinne, die auf einem Grashalm saß.
„Ich bin es, die dich gerufen hat. Ich habe eine Antwort auf deine Gebete. Es sind böse
Geister, die dem Chaos entstammen, die dich im Schlaf heimsuchen.“ Während die
Spinne dem Vater das alles sagte, zog sie zwei Grashalme mit Spinnweb zusammen.
„Du musst mir nun bestimmte Dinge bringen, damit ich dir helfen kann“, sagte die
Spinne. Der Vater ging fort und brachte, als er zurückkam, die Dinge mit, die die Spinne
erbeten hatte. „Lege zuerst die Federn in das Gewebe, sie steht für die Lüfte und die
Geister der Lüfte“, sagte die Spinne. „Als Nächstes soll der Stein in das Gewebe
gebracht werden, dieser Stein symbolisiert den Geist der Erde. Dann lege die Muschel
in das Gewebe, diese Muschel steht für den Geist des Meeres. Zum Schluss lege die
Perlenschnur in das Gewebe: Diese Perlen wurden im Feuer gebildet und stehen für die
Geister des Feuers. Nimm nun diesen Fänger der Träume, der die Kräfte von Erde,
Wind, Feuer und Wasser in sich trägt. Hänge ihn über dein Bett und du wirst gut ruhen.
Weil friedliche Geister sich in einer geraden Linie fortbewegen, werden sie zu dir
kommen können. Aber die Geister chaotischen Ursprungs können nicht auf geraden
Wegen vorankommen und werden im Gewebe gefangen. Dort werden sie festgehalten,
bis die Sonnenstrahlen sie am nächsten Morgen verbrennen.“
Teilnehmende Schüler:
Daimón Lee Faruk Bischoff, Benedikt Braun, Julius Bücker, Giuseppe Ciaramella,
Nils Frauenstein, Fabio Gargiolou, Justin Gellert, Veronika Grin, Eva Hellwing,
Lisanna Höller, Marleen Höller, Kim Lucie Jessen, Kürsad Ermin Keskin,
Nick Kling, Maximilian Korte, Nicola Demian Krahl, Johann – Robert Marsch,
Florian Nüschen, Justin-Luca Pirker, Florian Roggenbuck, Pascal Schmelz,
Lea-Sophie Schröder, Lewin Squar und Katharina Zeiser

Grundschule Wassermaus
Klasse 4a und 1b
Leitung 4a Chr. Hunsdieck und 1b Chr. Steffens
Spuren der Wassermäuse
- Schüler hinterlassen ihre Spuren - mit verschiedenen Materialien -
auf dem Weg durch Ennepetal:
Ennepetal, unsere Heimatstadt,
sehr wichtige Straßen hat:
Folgen wir der B7 nach Westen,
ist die Kreisstadt Schwelm am nächsten.
Wenn wir in die andere Richtung gehen,
können wir nach dem Kruiner Tunnel Gevelsberg sehen.
Von der B7, auch Kölner Straße genannt,
führen viele Wege ins Ennepetaler Land:
Fährt man auf der Heilenbecker Straße,
erreicht man ihre Talsperre - mit kleinem Maße.
Eine lange Straße nach Breckerfeld uns führte,
verbindet Milspe mit dem Stadtteil Voerde.
Von dort erreicht man ohne Krach
Talsperre und Stadtteil Hasperbach.
Auf einem anderen Weg können wir durch Altenvoerde gehen,
von dort ist das Tal der Ennepe bald zu sehen.
Folgen wir ihrem schönen Lauf,
tut sich ein herrlicher Blick uns auf:
Eine Talsperre, groß und weit,
versorgt nicht nur die Ennepetaler Leut'
mit ihrem Wasser klar und rein,
auch Nachbarstädte finden es fein.
Das Besondere ist an unserer Stadt,
dass sie auch eine große Höhle hat:
Kluterthöhle wird sie genannt,
ist bei Leuten nah und fern bekannt.
Sie kommen her um sich zu heilen
und um in der Stadt zu weilen.
Hören gern vom Fuchs die Sage,
der den Wanderer führte zu Tage
in Limburg bei Iserlohn,
wusstet ihr das schon?

Diese Spuren durch Ennepetal
verbinden Menschen immer mal.
Sind ihre Zeichen noch so klein,
sie beweisen: ich bin nicht allein.
Musik und Kunst wie die Nature-ArtEN
vereinen Jung und Alt ganz zart.
Alle kommen zusammen im Hülsenbecker Tal.
Die Wassermäuse grüßen bis zum nächsten Mal.
Teilnehmende Schüler:
4a
Nadine Böhmer, Ahmet Bjram Cupi, Emily Finke, Beyza Keskin,
Bastian Marcel Koch, Sarah Nadine Leidenfrost, Angeliki Mavridou,
Angelique-Michelle Mühlhoff, Dilay Özkan, Alexander Reimelt,
Niclas Maurice Röse, Luisa Schoring, Anna-Lena Schröder, Noah Siegert,
Savina Vijayakumaran und Florian Wurm
1b
Lara Arlt, Lucie Blumenroth, Isuf Cupi, Joyce Eichler, Pauline-Marie Grün,
Lana Höfinghoff, Josie-Mia Hopp, Julia Hübke, Zoe Marie Jessen, Niko Kutzner,
Mariecelle Niggemann, Laurin Pennekamp, Niklas Luca Radoch, Luisa Samlidis,
Elena Schoelling, Melina Schoelling, Naya Stolz, Laura Katharina Wüster und
Ioanna Maria Zachariadou
Grundschule Wassermaus
Klasse 4b
Leitung Frau Maikranz
Unser Regenbogenbaum
Teilnehmende Schüler:
Mark Arno Joachim Baumann, Eric Dürholt, Meri Ercan, Natalie Inge Marie Götze,
Valentin Louis Günter, Renè Pascal Heerdt, Alexander Kotthaus, Melina Mengel,
Georg Pfautsch, Denis Pitschmann, Maria Roth, Yola Stolz, Alina Tengler,
Celine Wassenberg, Leander Arthur Willeke, Clara Zaug und Zoe Celine Zeise

Katholische Grundschule Südstrasse Schwelm
Klasse 3b
Leistung Cornelia Binger
Indianergeschichten
Indianergeschichten in Bilderschrift auf Bisonfellen
Sophia Maria Beck Ferreira, Johanna Laurine Duwe,
Nils Paul Henry Flehinghaus, Marie Förster, Artin Gerxhalija,
Pascal Gollinger, Zoe Grote, Lea-Sophie Hasenbeck,
Viviane Höndgesberg, Jonas Kämper, Katerina Kotsogiannidou,
Antonio Kurtz, Pascal Ligeza, Calvin Matinde Donoso, Natalia Matveeva,
Antonio Nistico, Philipp Ortmann, Vithusha Partheepan, Ole Reimers,
Sanne Noemi Schneider, Saskia Schumacher, Jana Marlen Wagener
Katholische Grundschule Südstrasse Schwelm
Klasse 2a
Leistung Cornelia Binger
Im Bärenland
Bären aus Ton in eine Landschaft gesetzt
Nico Berger, Jason Frederic Bonn, Fabia Elisa Dannehl, Alisha Di Carmine,
Mia Djuric, Helen Sophie Döring, Maxim Eichholz, Lisa Marie Ellermann,
Florian Ellinghaus, Valentina Ferrara, Marie Gerold, Leyla - Angelina Häberle,
Marie Claire Hartje, Luisa Sophie Jahn, Benjamin Janson, Can Yasar Köklü,
Justin Xavier Kresa, Katharina Kühl, Marcel Löwe, Otis Patscheider,
Dominik Püttmann, Leon Rösner, Kyara Sophie Schaefer, Tom Joscha Wiesbrock

Loher Nocken Schule
NATURMANDALA
Die Schüler der Lohernocken-Grundschule haben die Aufgabe einen Platz
sichtbar zu machen, indem sie sich von Grundstoffen der Natur inspirieren lassen,
diese sammeln und schließlich zu einem Mandala auslegen.
Das Mandala dient dabei als ordnende Kraft, innerhalb derer die Schüler mit
geometrischen Formen spielen. Um einen deutlich ruhenden Mittelpunkt sind
Formen und Muster angebracht.
Das Mandala fasziniert durch das Farben- und Formenspiel, aber auch durch die
Ausstrahlung von Ruhe, Stärke und Harmonie. Mandalas kann man immer neu
entdecken, sie bringen uns in den Kontakt mit unserer eigenen Mitte. Anziehend
sind für jeden Menschen die geometrischen Muster und Anordnungen wie sie
überall in der Natur vorkommen und sich aus dem Zusammenspiel der Energien,
Farben und Formen ergeben. Intuitiv verbinden wir die sich in Muster zeigenden
Harmonie und Ordnung auch mit einer heilen Welt.
In einer heilen Welt hat alles seinen Platz, dort stimmt die Ordnung. Lebendige
Organismen bauen Muster und Ordnungen auf.
Es geht also um die genaue Wahrnehmung der Natur und somit um die
Sensibilisierung der Sinne durch das kreative Gestalten mit und in der Natur.
Die Konzentration auf sich selber und die direkte Umwelt wird verstärkt.
Teilnehmer:
Leon, Aaron (Klasse 1)
Ian, Vito, Felix (Klasse 2)
Dustin, Dominik, Julian, Dorian (Klasse 3)
Dominic, Marvin K., Marvin H., Riccardo (Klasse 4)
Leitung: Sabine Stöckle, Katharina Vogel

Städtische Realschule Ennepetal
Klasse 6a und 6b
Leitung Daniel Schneider und Heike Mack
"Allein in der Wildnis" - das Floß zum Buch.
Was haben die Kids Nature ArtEN und das Buch "Allein in der Widnis" mit einander
zu tun? Die Antwort darauf gibt das von den Schülerinnen und Schülern der Klasse
6a und 6b (Städtische Realschule Ennepetal) gestaltete 'Wiesenfloß'. Natur und
Literatur werden auf diese Weise erfahrbar gemacht.
Schüler der 6a:
Bastian Alexius, Ivana Bilic, Leon Caiafa, Luca Eiser, Steven Fuchs, Chadi Jendu,
Tristan Kils, Alex Kling, Florian Krempel, Nico Kruse, Abdullah Mousa,
Lucas Müller, Sónia Oliveira Martins, Nathalie Olbrich, Sophie Rath, Timo Stolz,
Konstantina Tzoumerka, Lena Vogel, Laura Zafarana und Romina Zafarana
Schüler der 6b:
Salah Ali, Sandra Blasco Ruiz, Sofie Blumenroth, Julian Bohmhauer,
Pascal Braselmann, Nina Braun, Djarmila Dörner, Jana Frenz, Jasmin Heiner,
Arthur Holzwart, Julia Kling, Vivien Köster, Lea Krätschmer, Steven Krüger,
Mateo Mlinaric, Eduard Rybalka, Dimitrios Sorovakos, Alexander Sperling,
Nina Windmöller