Der Posaunenchor auf dem Weihnachtsmarkt in ... - Cadenberge
Der Posaunenchor auf dem Weihnachtsmarkt in ... - Cadenberge
Der Posaunenchor auf dem Weihnachtsmarkt in ... - Cadenberge
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Geme<strong>in</strong>debrief der ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> - W<strong>in</strong>gst - Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Geme<strong>in</strong>debrief der ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> - W<strong>in</strong>gst - Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Kirche Geme<strong>in</strong>debrief im Internet: www.cadenberge.de/kg der ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>den <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> - W<strong>in</strong>gst Okt.- - Nov. Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
2011<br />
Kirche im Internet: www.cadenberge.de/kg Dez.`12 - Feb. `13<br />
Kirche im Internet: www.cadenberge.de/kg März -April 2011<br />
<strong>Der</strong> <strong>Posaunenchor</strong><br />
<strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
<strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
<strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Inhalt<br />
Tipps<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
zu Weihnachten<br />
Seiten<br />
Seite 5<br />
5-6<br />
Jahreslosung<br />
Fastenaktion<br />
2013<br />
Seiten<br />
Seite 6<br />
8<br />
KiTa<br />
Religion für E<strong>in</strong>steiger<br />
Seiten<br />
Seite 7<br />
9-10<br />
Rückblicke<br />
Personalia<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
12-19<br />
9-10<br />
Gottesdienste<br />
Friedhof / Stitung<br />
Seiten<br />
Seite 11<br />
23-24<br />
H<strong>in</strong>weise<br />
T<strong>auf</strong>est<br />
Seiten<br />
Seite 12<br />
19-22, 25-27<br />
ProChrist<br />
Aus <strong>dem</strong> KV<br />
Seite<br />
Seite<br />
28<br />
13<br />
Kirchenmusik<br />
Gottesdienste<br />
Seiten<br />
Seiten<br />
32<br />
8, 14-15, 19<br />
Gruppen und Kreise<br />
Gruppen und Kreise<br />
Seiten 30-32<br />
Seiten 16-18, 20<br />
Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Seiten 33-36<br />
Seiten 19-20<br />
Kasualien<br />
Kasualien<br />
Seiten 37<br />
Seite 21<br />
Adressen<br />
Adressen<br />
Seite<br />
Seite<br />
38<br />
23
2<br />
Andacht<br />
Gottesklang - das Jahr der<br />
Kirchenmusik 2012<br />
Liebe Leser<strong>in</strong>nen, liebe Leser!<br />
Wie schön, dass das Jahr der Kirchenmusik<br />
auch mit Musik zu Ende geht.<br />
Denn die letzten Wochen des Jahres (die<br />
ersten Wochen des Kirchenjahres) s<strong>in</strong>d<br />
Wochen, <strong>in</strong> denen wieder viel gesungen<br />
und musiziert wird. Manch<br />
e<strong>in</strong>er, dar me<strong>in</strong>t, es käme doch nur<br />
e<strong>in</strong> Brummen dabei heraus, wenn<br />
er den Mund zum S<strong>in</strong>gen öfnet,<br />
wagt es wieder, wenn „O du fröhliche”<br />
angestimmt wird oder das<br />
bewegende „Stille Nacht”. Und<br />
auch die übers Jahr e<strong>in</strong>gestaubte<br />
Blocklöte wird hervorgeholt oder sogar<br />
die Gitarre und dann geht es mit den<br />
K<strong>in</strong>dern und der „Weihnachtsbäckerei”<br />
von Rolf Zuckowski los. Auf den Weihnachtsmärkten<br />
s<strong>in</strong>d die Bläser gern gesehene<br />
Gäste, um e<strong>in</strong>zustimmen <strong>auf</strong> diese<br />
besondere Zeit. Und auch wenn es nicht<br />
schneit - das w<strong>in</strong>terliche Gefühl stellt<br />
sich e<strong>in</strong>, wenn es erkl<strong>in</strong>gt, das „Leise rieselt<br />
der Schnee”. Inzwischen gibt es auch<br />
moderne Töne von den Posaunenchören<br />
mit „Mary’s Boychild” oder mit „Rudolf,<br />
<strong>dem</strong> Rentier mit der roten Nase”. Bei jeder<br />
Adventsfeier ernten sie dafür Extra-<br />
Applaus. S<strong>in</strong>gen macht Freude, s<strong>in</strong>gen<br />
macht Spaß. Diese alte Weisheit setzt<br />
sich <strong>in</strong> der Advents- und Weihnachtszeit<br />
Gott sei Dank - wieder durch. Und für<br />
das S<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> dieser Heiligen Zeit gibt es<br />
ja auch beste biblische Vorbilder - „die<br />
Menge der himmlischen Heerscharen,<br />
die lobten Gott und sprachen (und sicherlich<br />
sangen sie!): ‘Ehre sei Gott <strong>in</strong><br />
der Höhe und Friede <strong>auf</strong> Erden bei den<br />
Menschen se<strong>in</strong>es Wohlgefallens!” (Lk<br />
2,14). Das ist übrigens der Lobgesang,<br />
den wir jeden Sonntag im Gottesdienst<br />
<strong>in</strong> der Liturgie anstimmen.<br />
2012 war das Jahr der Kirchenmusik.<br />
Jedes Jahr bis zum großen Lutherjahr<br />
2017 (500 Jahre hesenanschlag!!!) hat<br />
e<strong>in</strong> bestimmtes hema. 2011 - Sie er<strong>in</strong>nern<br />
sich an das T<strong>auf</strong>est <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>gst<br />
- stand unter <strong>dem</strong> großem Bogen „Jahr<br />
der T<strong>auf</strong>e”. Nun also Gesang, Musik,<br />
Präludien, Choräle, Intraden, Gospels,<br />
Songs und Hits für Kids <strong>in</strong> der<br />
Kirche. „Die Musik ist der Herzschlag<br />
der Reformation” so hat der<br />
Präses der Evangelischen Kirche <strong>in</strong><br />
Deutschland, Nikolaus Schneider,<br />
e<strong>in</strong>mal formuliert. Mit der Musik<br />
bekommt die christliche Botschat<br />
ihre besondere Lebendigkeit. Mit<br />
der Musik erreichen die Worte den<br />
Menschen <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Tiefe, <strong>in</strong> Herz und<br />
Seele und kl<strong>in</strong>gen lange nach. E<strong>in</strong> „Gottesklang”,<br />
so das Motto 2012, der trägt,<br />
der tröstet, der wärmt, der Wahrheit sagt<br />
... Es ist bekannt, dass der große Reformator<br />
selbst e<strong>in</strong> begnadeter Musiker war<br />
und auch Lieder dichtete, um se<strong>in</strong>e reformatorischen<br />
Wahrheiten weiterzugeben.<br />
Von Dr. Mart<strong>in</strong> Luther stammt zum Beispiel<br />
das Weihnachtslied „Vom Himmel<br />
Impressum: <strong>Der</strong> Geme<strong>in</strong>debrief „Unterm Kirchturm” wird herausgegeben vom Kirchenvorstand der Ev.-luth. Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Cadenberge</strong>-W<strong>in</strong>gst. Aulage: 3500.<br />
Druck: Druckerei Wegner, Otterndorf. Redaktionskreis: Bert Hitzegrad, Hans-Jürgen Goeman, Gerd Lafrenz, Holger & Heidrun Schmidt, Amei von der Wense,<br />
Meike Baack, Tatjana Harms, Anna Henken. Layout: F<strong>in</strong>n Riemann. Werbung Kontakt: Pastor Bert Hitzegrad. Redaktionsschluss für die Ausgabe März - April 2013:<br />
15. Feb. 2013. Beiträge bitte an Pastor Bert Hitzegrad, Tel.: 04777/330, email BHitzegrad@aol.com.<br />
Die Beiträge im Geme<strong>in</strong>debrief geben die Me<strong>in</strong>ung der Autoren wieder, nicht die der Redaktion.
hoch da komm ich her” (Evangelisches<br />
Gesangbuch Nr. 24). Nicht nur die Worte<br />
s<strong>in</strong>d von ihm, ne<strong>in</strong> auch der Text. Es ist<br />
e<strong>in</strong>drücklich, wie Luther <strong>in</strong> der Melodie<br />
die Bewegung der Weihnachtsgeschichte<br />
e<strong>in</strong>b<strong>in</strong>det. Er beg<strong>in</strong>nt mit e<strong>in</strong>em hohen<br />
C. Da haben es wieder diejenigen<br />
schwer, die gern brummen. Aber zu ihnen<br />
kommt der Melodiebogen und das<br />
K<strong>in</strong>d aus<br />
der Höhe<br />
- Gott sei<br />
Dank -<br />
auch. Denn<br />
die Strophenenden<br />
jeweils<br />
mit e<strong>in</strong>em<br />
tiefen und<br />
s c h ö n e n<br />
geerdeten<br />
C. So wie<br />
das K<strong>in</strong>d, so wie Gott selbst den Himmel<br />
verlässt, um <strong>auf</strong> Erden zu wohnen.<br />
„<strong>Der</strong> will euch führn aus aller Not” so<br />
heißt es <strong>in</strong> der dritten Strophe. Und wer<br />
es wagt, die Botschat des Engels mitzus<strong>in</strong>gen,<br />
spürt schon etwas von dieser<br />
Befreiung. <strong>Der</strong> öfnet den Mund, der atmet<br />
tief durch und br<strong>in</strong>gt se<strong>in</strong>en ganzen<br />
Körper zum Kl<strong>in</strong>gen - zum Widerhall<br />
der himmlischen, Botschat, der „guten<br />
Mär”, des Gottesklanges <strong>in</strong> dieser Welt.<br />
In 15 Strophen predigt Luther über<br />
dieses besonderes Gottesgeschenk. In<br />
der letzten Strophe lässt er uns e<strong>in</strong>stimmen<br />
<strong>in</strong> den Lobgesang der himmlischen<br />
Heere: „Lob, Ehr sei Gott im höchsten<br />
hron, der uns geschenkt se<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>’gen<br />
Sohn. Des freuet sich der Engel Schar<br />
und s<strong>in</strong>get uns<br />
solch neues Jahr.”<br />
Mit der Weihnachtsbotschaft<br />
fängt das neue<br />
Kirchenjahr an.<br />
Das Jahr 2012 endet,<br />
und mit 2013<br />
kommt auch e<strong>in</strong><br />
neues hema<br />
im Blick <strong>auf</strong> das<br />
Luthergedenken.<br />
„Reformation<br />
und Toleranz” heißt es dann. Aber zunächst<br />
freue ich mich <strong>auf</strong> die Lieder und<br />
die Melodien am Adventskranz und unterm<br />
Tannenbaum. Und ich freue mich,<br />
dass die Weihnachtsbotschat uns wieder<br />
das S<strong>in</strong>gen und das Musizieren lehrt.<br />
Lassen Sie die Freude kl<strong>in</strong>gen!<br />
Ihr Pastor Bert Hitzegrad<br />
Andacht/Bibelwort<br />
Me<strong>in</strong> liebstes Bibelwort<br />
Für das liebste Bibelwort für die aktuelle<br />
Ausgabe haben wir Meike Baack<br />
gefragt - sie ist seit Juni Kirchenvorsteher<strong>in</strong><br />
und hat e<strong>in</strong>e besondere Nähe zur<br />
Kirchenmusik:<br />
Me<strong>in</strong> Name ist Meike Baack, ich b<strong>in</strong> 43<br />
Jahre alt und wohne mit me<strong>in</strong>em Mann<br />
und me<strong>in</strong>en zwei Söhnen im W<strong>in</strong>gster<br />
Ortsteil Weißenmoor. Ich arbeite im<br />
Hemmoorer Rathaus und nutze me<strong>in</strong>e<br />
Freizeit gerne zum Basteln und Handarbeiten.<br />
Dabei verarbeite ich z.B. Wolle,<br />
Stofe, Papier und Naturmaterialien<br />
und versuche mich darüber h<strong>in</strong>aus im<br />
Gravieren von Glas. Gelegentlich b<strong>in</strong><br />
ich <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Schießstand des Schützenvere<strong>in</strong>s<br />
Zollbaum zu <strong>in</strong>den, regelmäßig<br />
aber bei den Proben des <strong>Cadenberge</strong>r<br />
Gospelchors „Spiritual Voices“. Seit Juni<br />
2012 arbeite ich als berufenes Mitglied<br />
im Kirchenvorstand unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
mit.<br />
Als ich um e<strong>in</strong>en Beitrag zur Rubrik<br />
„Me<strong>in</strong> liebstes Bibelwort“ gebeten wurde,<br />
ielen mir spontan Worte e<strong>in</strong>, die<br />
mich zwar schon viele Jahre begleiten,<br />
aber nicht aus der Bibel stammen. Sie<br />
s<strong>in</strong>d - ursprünglich als Gedicht bzw. als<br />
3
4<br />
Bibelwort<br />
Gebet verfasst - im Lied 65 unseres Gesangbuches<br />
zu <strong>in</strong>den.<br />
Von guten Mächten wunderbar geborgen,<br />
erwarten wir getrost, was kommen<br />
mag.<br />
Gott ist mit uns am Abend und am<br />
Morgen und ganz gewiss an je<strong>dem</strong><br />
neuen Tag.<br />
Als ich diese Zeilen als Lied kennenlernte,<br />
war ich 15 oder 16 Jahre alt<br />
und g<strong>in</strong>g regelmäßig und gerne zum<br />
„S<strong>in</strong>gkreis“ <strong>in</strong>s Bugenhagenhaus. Ich<br />
wusste zu der Zeit weder etwas über<br />
die Herkunt des Liedes noch über die<br />
furchtbaren Umstände, die zur Entstehung<br />
des Textes Ende 1944 geführt<br />
haben. Mir geiel zuerst <strong>in</strong>sbesondere<br />
die Melodie, und erst nach und<br />
nach wurden mir die Worte bewusst,<br />
die Dietrich Bonhoefer gewählt hat<br />
und durch die er solch e<strong>in</strong>e Fülle an<br />
Gottvertrauen und an Glauben an das<br />
Gute auszudrücken versteht …trotz<br />
se<strong>in</strong>er doch so aussichtslosen Situation…<br />
Zu vielen unterschiedlichen Anlässen,<br />
fröhlichen sowie traurigen, ist mir das<br />
Lied <strong>in</strong>zwischen begegnet. So wurde es<br />
beispielsweise bei der Trauerfeier me<strong>in</strong>es<br />
Patenonkels gesungen, aber auch bei<br />
Jahreswechseln, T<strong>auf</strong>en und Trauungen.<br />
<strong>Der</strong> Schutz Gottes und die Geborgenheit,<br />
die wir bei ihm <strong>in</strong>den können sowie<br />
die Gewissheit, dass er jederzeit bei<br />
uns ist, umhüllt mich immer wieder mit<br />
e<strong>in</strong>er wohligen Wärme und gibt mir für<br />
me<strong>in</strong> Leben e<strong>in</strong> Gefühl der Sicherheit,<br />
e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>neren Frieden und Mut für das,<br />
was kommt.<br />
Vielleicht s<strong>in</strong>d es die Verse 8 und 9 des<br />
Psalms 16, die Ähnliches aussagen wie<br />
die Worte von Herrn Bonhoefer.<br />
Er ist mir nahe, das ist mir immer bewusst.<br />
Er steht mir zur Seite, ich fühle mich<br />
ganz sicher.<br />
Darum b<strong>in</strong> ich voll Freude und<br />
Dank, ich weiß mich beschützt und<br />
geborgen.<br />
Dann habe ich <strong>in</strong> ihnen me<strong>in</strong> liebstes<br />
Bibelwort gefunden.<br />
E<strong>in</strong> ähnlich geborgenes und wohliges<br />
Gefühl umgibt mich <strong>in</strong> besonderer<br />
Weise auch <strong>in</strong> der Adventszeit. Das<br />
Gefühl ist e<strong>in</strong>fach da, obwohl - wie<br />
<strong>in</strong> je<strong>dem</strong> Jahr - e<strong>in</strong>e Zeit mit vielen<br />
Term<strong>in</strong>en und e<strong>in</strong>iger Hektik bevorsteht.<br />
Aber <strong>in</strong> froher Erwartung, <strong>auf</strong><br />
die Feier des Heiligen Abends und<br />
Jesu Geburt ist dies eben auch e<strong>in</strong>e<br />
ganz besondere und hofentlich für<br />
viele bes<strong>in</strong>nliche Zeit, <strong>in</strong> der die Nähe<br />
Gottes ganz besonders spürbar wird.<br />
Meike Baack
Renate Arp:<br />
Me<strong>in</strong> Tipp für die Advents- und Weihnachtszeit<br />
Tipps zu Weihnachten<br />
Jeder hat etwas, was ihm <strong>in</strong> der kommenden Zeit besonders wichtig ist, was unbed<strong>in</strong>gt dazu gehört und was andere <strong>in</strong><br />
dieser Zeit auch tun sollten oder könnten ...<br />
Wir haben Tipps für die Advents- und Weihnachtszeit gesammelt - vielleicht ist auch etwas für Sie dabei!<br />
Wir s<strong>in</strong>gen zuhause am Tannenbaum<br />
– das kann ich nur<br />
empfehlen. Me<strong>in</strong> Tipp: rechtzei-<br />
tig Texte für alle besorgen, sonst<br />
geht es nicht über die 1. Strophe h<strong>in</strong>aus …<br />
Hans-Christoph Bebba:<br />
<strong>Der</strong> Lebendige-Adventskalender<br />
ist ne<br />
tolle Sache, gemütlich,<br />
man<br />
trit<br />
nette Leute<br />
und fürs leibliche<br />
Wohl ist<br />
auch gesorgt.<br />
Nicht zu vergessen, es werden<br />
Geschichten vorgelesen und gesungen<br />
wird auch. Unbed<strong>in</strong>gt<br />
empfehlenswert.<br />
Anja Loewer (Physiotherapeut<strong>in</strong>!):<br />
Ich empfehle aus-<br />
reichend frische<br />
Lut zu den Festta-<br />
gen und Bewegung<br />
zwischen <strong>dem</strong> Festessen.<br />
Anna Katahr<strong>in</strong>a Henken (Tipp für e<strong>in</strong> Geschenk<br />
unter <strong>dem</strong> Tannenbaum):<br />
Bibelwörter - E<strong>in</strong> Bilderbuch,<br />
eigentlich für Krippen- und K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der.<br />
Zu<br />
verschiedenen Geschichten aus<br />
der Bibel hat die Autor<strong>in</strong> jeweils<br />
e<strong>in</strong> Bild, mit<br />
e<strong>in</strong>em Wort überschrieben, ge-<br />
staltet. E<strong>in</strong>e Art „erste K<strong>in</strong>derbi-<br />
bel“ für kle<strong>in</strong>e<br />
oder e<strong>in</strong> Aufrischungs- und Er<strong>in</strong>nerungsbuch für<br />
ältere Leser.<br />
Susanne Göhlich, Bibelwörter, Moritz Verlag, 8,95<br />
Euro<br />
Maria Vollmers-Fiedler:<br />
Weihnachtsdut - Anleitung:<br />
1 Orange,<br />
viele Ge-<br />
würznelken<br />
und stecke<br />
diese <strong>in</strong> die<br />
Orangen-<br />
schale. Die gespickte Frucht <strong>in</strong> die<br />
Nähe der Heizung stellen.<br />
Bert Hitzegrad: Weihnachtsmärkte<br />
s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> dieser Zeit „<strong>in</strong>“.<br />
Es müssen aber nicht immer die<br />
großen, lauten Märkte se<strong>in</strong>. Ich<br />
empfehle den kle<strong>in</strong>en fe<strong>in</strong>en Weih-<br />
nachtsmarkt am Sonnabend vor<br />
<strong>dem</strong> 2. Advent <strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch.<br />
In Kehd<strong>in</strong>gbruch wird noch gebas-<br />
telt und es gibt leckere Torten …<br />
Die Kirche ist warm und geöfnet.<br />
Birgit Gerdts:<br />
Mandeltropfen -<br />
Zutaten:<br />
250 g Mehl<br />
1 Tl Backpulver<br />
100 g Zucker<br />
1 P. Vanillezucker<br />
1 Ei<br />
175 g Margar<strong>in</strong>e<br />
80 g Mandeln, abbrühen u. schälen<br />
Dort gibt es Krippen aus den Wohnstuben des Ortes<br />
zu sehen. Gegen 18.00 Uhr werden Weihnachtslieder<br />
am Lagerfeuer gesungen. Herzlich willkommen.<br />
5
Tipps zu Weihnachten<br />
Meike Baack:<br />
Krippe zum Ausdrucken, Anmalen und Aufstellen:<br />
h t t p : / / c h r i s t l i c h e p e r l e n . w o r d p r e s s .<br />
com/2012/08/28/bastelkrippe-zum-ausdrucken/<br />
Anleitung für e<strong>in</strong>en Origami-Stern:<br />
http://esgadventskalender.de/2007/media/esg_<br />
chemnitz/anleitung/anleitung.html<br />
6<br />
Wo l f g a n g<br />
Hess: Weihnachts-Tradition<br />
bei mir<br />
ist die Grußbrücke<br />
der<br />
NEZ, so viele<br />
<strong>in</strong>teressante<br />
Geschichten<br />
aus aller Welt, e<strong>in</strong> paar bekannte<br />
Namen und Gesichter, mache ich<br />
seit m<strong>in</strong>destens 30 Jahren.<br />
Fortsetzung...<br />
Hans Jürgen Goemann:<br />
Texte zur Weihnachtszeit<br />
http://www.adventskalender.net/weih-<br />
nachtliche-texte-2<br />
Michael Schlobohm:<br />
„Weihnachten 2012 ist<br />
für mich da, um <strong>auf</strong> das<br />
vergangene Jahr kritisch<br />
zurückzublicken und<br />
geme<strong>in</strong>sam mit me<strong>in</strong>er<br />
Frau und me<strong>in</strong>er Familie<br />
e<strong>in</strong>ige ruhige Stunden zu<br />
verbr<strong>in</strong>gen und um wie-<br />
der neue Ideen für e<strong>in</strong> genauso <strong>in</strong>-<br />
teressantes Jahr 2013 zu entwickeln“.<br />
Maren thom Suden: E<strong>in</strong> selbst hergestellter Adventskalender bereitet<br />
auch Erwachsenen Freude.<br />
Man braucht nicht viel dafür. Hier e<strong>in</strong> paar Tips: E<strong>in</strong>e dicke Schnur<br />
gelochten, Reste von Geschenkpapier,<br />
kle<strong>in</strong>e Naschereien, e<strong>in</strong> paar nette Sprüche, Teebeutel, selbstgebackene<br />
Kekse, Probeläschchen aus der Drogerie,<br />
etwas selbst Gebasteltes, e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Kerze, etwas, was man selber<br />
nicht mehr braucht, aber <strong>dem</strong> anderen gut gefallen könnte,<br />
usw.<br />
Kle<strong>in</strong>e Päckchen packen, an die Schnurr hängen und mit e<strong>in</strong>em<br />
Zweig dekorieren.<br />
Ich habe mich riesig über den Kalender e<strong>in</strong>er Freund<strong>in</strong> gefreut.<br />
<strong>Der</strong> Advent war schon angefangen und somit hatte er ke<strong>in</strong>e 24<br />
Päckchen. Macht doch nichts, sie hatte an mich gedacht und mir<br />
große Freude geschenkt.
DE HAUPTSAAK AN WIEHNACHTEN<br />
Dat geiht wedder op Wiehnachten to.<br />
All lang git dat Wiehnachtskeerls un<br />
allerhand Söötigkeiten för dat Fest <strong>in</strong>ne<br />
Geschäte un af un to dudelt dor ok all<br />
‘n Wiehnachtsleed. Un de Lüü kööpt<br />
un kööpt. Jedereen is an’n överleggn,<br />
wat he to Wiehnachten schenken<br />
kunn, wat’t to eeten geven schall or<br />
mit wat een dütt Johr den Dannenboom<br />
dekoriern kann.<br />
Dorto passt een Geschicht, de ick<br />
nu letzt funnen hebb.<br />
Dor sünd mal Deerten bienanner,<br />
de sick <strong>in</strong>ne Wull hebbt doröver, wat<br />
denn de Hauptsaak an Wiehnachten<br />
is.<br />
„Kloor“, seggt de Voss, „Goosbraden!<br />
Wat wöör Wiehnachten denn<br />
woll ahne Goosbraden!“ „Nee, nee“,<br />
brummelt de Iisbär, „veel Snee“ un he<br />
kriggt sick kuum wedder <strong>in</strong>: „Jo, witte<br />
Wiehnachten, dat mott ween!“<br />
Luthals schreet nu de Kreih: „Ick bruuk<br />
aver ‘n Dannenboom too’n Insitten, anners<br />
kann ick keen Wiehnachten iern.“<br />
„Avers blooß nich so veele Talglichter“,<br />
huul de Ul, „dat mott so schön schum-<br />
merig ween, so ne ornliche kommodige<br />
Stimmung, dat is doch den Hauptsaak!“<br />
„Man blooß nich too düster, trompet’t<br />
de Pageluun (Pfau). Man mott doch<br />
mien nee Kleedaasch seen. Wenn ick<br />
keen nee’t Kleed krieg, is för mi keen<br />
Wiehnachten.“<br />
„Jo, un Smuck“, rappelsnut’t de Heister<br />
(Elster), „jedet Wiehnachten git dat för<br />
m<strong>in</strong> en’ R<strong>in</strong>g un ‘n Armband, ‘n Brosch<br />
or’n Keeden. Dat is för mi dat Schöönste.“<br />
„Allns jo ganz schöön un good“,<br />
brumm de Brunbär“, ji dröövt aver nich<br />
den Stollen un all dat Sööte vegeeten.<br />
Wenn dat keen Stollen un keen sööten<br />
Snabbelkram git, denn bruuk ick keen<br />
Plattdeutsch<br />
Wiehnachten!“<br />
„Lüü, maakt dat so as ick“, jappt de<br />
Grimmboort (Dachs). „Slapen, slapen,<br />
slapen – dat is dat eenzig Richtige.<br />
Wiehnachten, , dat heet för mi: Maal<br />
ornlich utslapen.“<br />
„Ja, un supen“, git de Oss sien Semp<br />
dorto, - „so ornlich supen – un denn<br />
slapen!“<br />
Aver <strong>in</strong> düssen Oogenblick schree<br />
he op eenmaal „Autsch!“.<br />
De Esel harr em ornlich <strong>in</strong>’n Moors<br />
peddt’t. „Du Oss!“, schree de Griesboort,<br />
„hess du denn dat K<strong>in</strong>d ganz<br />
un gor vegeeten?“<br />
Do böög de Oss se<strong>in</strong> Kopp, un de<br />
wöör ornllich root anloopen – un<br />
seggt: „Dat K<strong>in</strong>d, jo dat K<strong>in</strong>d -, dat is<br />
doch wohrhatig de Hauptsaak. Aver<br />
segg maal“, froog he den Esel, weet’<br />
denn de Lüü dat överhaupt vondaag<br />
noch?“<br />
Un dormit wünsch ick jau all een<br />
Wiehnachtsfest ünner Gott sien Segen<br />
un dat God siene Leevde us all wedder<br />
anröögt un froh maakt.<br />
Gerd Lafrenz<br />
7
8<br />
Jahreslosung 2013<br />
Jahreslosung 2013<br />
Beständigkeit – e<strong>in</strong> Wort für Vertrautes,<br />
für das<br />
was man<br />
kennt, für<br />
Treue, für<br />
Loyalität,<br />
für Heimat,<br />
für<br />
Geborgenheit.<br />
W i r<br />
schätzen<br />
und bewundern<br />
D<strong>in</strong>ge, die<br />
beständig s<strong>in</strong>d. Eichen, die über viele<br />
Jahre, gar Jahrhunderte an e<strong>in</strong> und <strong>dem</strong><br />
selben Ort langsam immer weiter wachsen.<br />
Ehen, die viele Jahre halten. Freundschaten,<br />
die sich fast e<strong>in</strong> ganzes Leben<br />
bewahren.<br />
In unserer immer schneller werdenden<br />
Welt freuen wir uns über das, was bleibt<br />
– über das, was Bestand hat.<br />
Und dann diese Jahreslosung: Wir haben<br />
hier ke<strong>in</strong>e bleibende Stadt, sondern<br />
die zuküntige suchen wir. (Hebräer<br />
13,14)<br />
E<strong>in</strong> wenig beängstigend – er<strong>in</strong>nert es<br />
doch an den derzeit <strong>in</strong> der Presse manches<br />
Mal zu <strong>in</strong>denden Maya-Kalender.<br />
Am 21.12. endet dieser Kalender, e<strong>in</strong><br />
Grund für e<strong>in</strong>ige vom nahenden Weltuntergang<br />
zu reden.<br />
Nun – <strong>auf</strong> den Maya-Weltuntergang<br />
warten und hoffen<br />
wir nicht,<br />
aber auch wir<br />
Christen gehen<br />
davon aus, dass<br />
die Welt, so wie<br />
sie derzeit ist,<br />
e<strong>in</strong>mal enden<br />
wird. Unsere<br />
Hofnung ist,<br />
dass es dann<br />
anders, besser<br />
wird. Das Gott<br />
das, was wir<br />
„Reich Gottes“<br />
nennen, verwirklichen<br />
wird.<br />
Nimmt man es<br />
ganz ernst, s<strong>in</strong>d<br />
wir Christen<br />
also ständig Wartende. Wir wollen gar<br />
ke<strong>in</strong>e Beständigkeit der alten Welt, sondern<br />
wir warten <strong>auf</strong> diese bessere Welt.<br />
Für die Menschen im Urchristentum<br />
war diese Hofnung ganz aktuell. Viele<br />
haben geglaubt, dass sie die Errichtung<br />
des Reiches Gottes <strong>in</strong> ihrem irdischen<br />
Leben erleben werden.<br />
Heute ersche<strong>in</strong>en uns solche Vorstellungen<br />
eigenartig. Wir haben uns e<strong>in</strong>gerichtet<br />
<strong>auf</strong> der Welt, <strong>in</strong> unserem Leben.<br />
Und wir mögen es, wenn<br />
etwas Gutes so bleibt wie es<br />
ist. Wenn es <strong>in</strong> den Bereichen,<br />
die wir mögen, ke<strong>in</strong>e<br />
Veränderungen gibt.<br />
Die Jahreslosung er<strong>in</strong>nert<br />
uns daran, dass D<strong>in</strong>ge sich<br />
manchmal ändern müssen.<br />
Letztlich wird sich sowieso<br />
alles noch e<strong>in</strong>mal ändern.<br />
Und das ist gut: Denn nur<br />
die D<strong>in</strong>ge, die „im Fluss“<br />
s<strong>in</strong>d, haben Leben <strong>in</strong> sich.<br />
Nur, wenn wir uns <strong>auf</strong><br />
die Zukunt, <strong>auf</strong> das, was<br />
kommt e<strong>in</strong>lassen, können<br />
wir unser Leben leben.<br />
Und dabei dann trotz<strong>dem</strong><br />
<strong>auf</strong> das vertrauen, was beständig<br />
bleibt: Dass Gott<br />
unser Leben <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Hand hält – im<br />
Leben und im Tod ist er bei uns, heute<br />
und <strong>in</strong> der ungewissen Zukunt.<br />
Anna Kathar<strong>in</strong>a Henken
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts Nachruf rechts<br />
Nachruf Christoph Kern<br />
Dr. med. Christoph Kern war vielen<br />
Menschen <strong>in</strong> der Region als Allgeme<strong>in</strong>mediz<strong>in</strong>er<br />
und Hausarzt bekannt. 1980<br />
kam er mit se<strong>in</strong>er Frau Marja Liisa nach<br />
C adenb erge<br />
und übernahm<br />
die Praxis von<br />
Dr. Hermann<br />
Plettrichs. Se<strong>in</strong><br />
Vo r g ä n g e r<br />
wurde zum Namensgeber<br />
der<br />
Straße, <strong>in</strong> der<br />
Christoph Kern<br />
und se<strong>in</strong>e Frau<br />
nun wohnten<br />
und <strong>in</strong> der die<br />
neuen Praxisräume<br />
gebaut wurden. Christoph Kern,<br />
Sohn e<strong>in</strong>es Kirchenmusikdirektors,<br />
lernte durch se<strong>in</strong>e Familie schon früh<br />
die Freude an der Kirchenmusik und<br />
auch an den Gottesdiensten. Viele Jahre<br />
war er Sänger <strong>in</strong> der Kantorei St.Nicolai.<br />
Als Arzt war er sicherlich bei den Gesprächen<br />
auch ot e<strong>in</strong> Seelsorger. Mit<br />
se<strong>in</strong>em Ruhestand fand er mehr Zeit<br />
für die Mitwirkung <strong>in</strong> den Gottesdiens-<br />
ten. Zunächst übernahm er Lesungen.<br />
Dann besuchte er e<strong>in</strong>en Lektorenkurs<br />
und wurde beim Gottesdienst zum Neujahrsempfang<br />
2009 als Lektor <strong>in</strong> unserer<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de e<strong>in</strong>geführt. Seit<strong>dem</strong><br />
übernahm er, solange es se<strong>in</strong>e Krankheit<br />
zul ließ, Predigten <strong>in</strong> Gottesdiensten und<br />
auch bei den<br />
Andachten im<br />
Plegeheim.<br />
E<strong>in</strong>er se<strong>in</strong>er<br />
Mit-Lektoren<br />
aus <strong>dem</strong> Kurs,<br />
Axel Tanklajew,<br />
er<strong>in</strong>nert sich:<br />
„Auch während<br />
se<strong>in</strong>er<br />
Krankheit hat<br />
er <strong>auf</strong> se<strong>in</strong>en<br />
Schöpfer vertraut.<br />
Das war<br />
auch <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Predigten, die er selbst<br />
geschrieben hat, zu hören und zu fühlen.<br />
An se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>führung denke ich und an<br />
se<strong>in</strong>e Predigt. Überzeugend, mit leisen<br />
Tönen hat er über die Güte Gottes gepredigt<br />
– er war dann irgendwie „entrückt“,<br />
aber das war auch überzeugend<br />
und wahrhatig.”<br />
Überzeugend und mit leisen Tönen - so<br />
hat er die Gottesdienste und das Leben<br />
<strong>in</strong> unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de bereichtert.<br />
Am 13. September ist er verstorben.<br />
Am Sonnabend vor <strong>dem</strong> Erntedankfest<br />
fand die Trauerfeier mit vielen Freunden<br />
und Wegbegleitern statt. Es ist bitter zu<br />
erleben, dass Dr. Kern, der so vielen<br />
Menschen geholfen hat, letztendlich <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>em Krebsleiden ke<strong>in</strong>e Hilfe mehr bekommen<br />
konnte. Doch es ist tröstlich,<br />
mit welcher Hofnung und mit welcher<br />
Zuversicht Christoph Kern gelebt hat.<br />
Als Vers für se<strong>in</strong>e Todesanzeige und<br />
für die Trauerandacht hatte er sich die<br />
Worte aus der Ofenbarung gewünscht:<br />
„Gott wird abwischen alle Tränen!” (Ob<br />
7,17b)<br />
Bert Hitzegrad<br />
St. Nicolai-K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
-St. Mart<strong>in</strong> Laternenumzug-<br />
Am 9. 11. 2012 haben sich alle Großen<br />
und Kle<strong>in</strong>en mit ihren Laternen an der<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte getrofen. Viele bunte<br />
Laternen gaben e<strong>in</strong> schönes Bild. Wie<br />
immer begleitete uns die Feuerwehr, und<br />
die Bläsergruppe der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
sorgte für die musikalische Untermalung<br />
der Laternenlieder. Wir besuchten die<br />
Bewohner des Seniorenplegeheimes.<br />
E<strong>in</strong>ige sangen mit, und viele strahlende<br />
9
10<br />
KiTa<br />
Gesichter zeigten, dass wir ihnen e<strong>in</strong>e<br />
große Freude bereiteten. Freude schenken,<br />
heißt das<br />
Licht weitergeben.Anschließend<br />
g<strong>in</strong>g es durch<br />
den dunklen<br />
Park über die<br />
Claus-Meyn-<br />
Str. zur Kirche.<br />
In der<br />
Andacht mit<br />
Bert Hitzegrad,<br />
führten e<strong>in</strong>ige K<strong>in</strong>der die Mart<strong>in</strong>sgeschichte<br />
unter der Regie von Petra<br />
Lehmann und Bianka Schmarje als<br />
Klangspiel <strong>auf</strong>. Spannend wurde es, als<br />
e<strong>in</strong>e echte Laterne herunter iel und <strong>auf</strong>brannte.<br />
Sie konnte sofort gelöscht werden.<br />
Jedes Jahr haben mehr K<strong>in</strong>der die<br />
elektrischen Lampen. Nur noch wenige<br />
echte Kerzen leuchten <strong>in</strong> den Laternen.<br />
Echte Kerzen erfordern mehr Achtsamkeit<br />
der K<strong>in</strong>der und Erwachsenen. In der<br />
großen Gruppe sicherlich nicht e<strong>in</strong>fach.<br />
Aber zum Üben mal mit den K<strong>in</strong>dern<br />
alle<strong>in</strong> mit e<strong>in</strong>er Laterne spazieren gehen<br />
und e<strong>in</strong> echtes Licht hüten tra<strong>in</strong>iert die<br />
Achtsamkeit. Ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d möchte, dass<br />
se<strong>in</strong>e Laterne aubrennt.<br />
Wir s<strong>in</strong>d jetzt Bücherk<strong>in</strong>dertagesstätte.<br />
Das Lesen e<strong>in</strong>es Buches weckt schöpferische<br />
Kräte, regt die<br />
Fantasie an, bedeutet<br />
geistige Ause<strong>in</strong>andersetzung<br />
, kann Freude<br />
und Genuss bereiten.<br />
<strong>Der</strong> Friedrich-Bödecker-Kreis<br />
besteht<br />
aus Eltern, Pädagogen,<br />
Bibliothekaren<br />
und Buchhändlern.<br />
Sie organisieren Aktivitäten<br />
wie heater,<br />
Lesungen, Bücherkiste und Begegnungen<br />
mit Autoren.<br />
Wir<br />
freuen uns<br />
sehr über<br />
diese Initiative.<br />
Dazu<br />
passte gut<br />
die Aktion<br />
Vo r l e s e -<br />
tag am 16.<br />
November<br />
2012 <strong>in</strong> öffentlichenE<strong>in</strong>richtungen.<br />
E<strong>in</strong>e bundesweite Aktion von DIE<br />
ZEIT, Stitung Lesen und Die Deutsche<br />
Bahn. Bürgermeister, Prom<strong>in</strong>ente und<br />
andere Freiwillige (<strong>in</strong>sgesamt 48000)<br />
lesen <strong>in</strong> öfentlichen E<strong>in</strong>richtungen vor.<br />
Hier <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> hat Bürgermeister<br />
Wolfgang Hess uns se<strong>in</strong>e Zeit geschenkt<br />
und vor <strong>auf</strong>merksamen, gespannten<br />
K<strong>in</strong>dern das Märchen von den Bremer<br />
Stadtmusikanten vorgelesen. E<strong>in</strong> herzliches<br />
Dankeschön.<br />
<strong>Der</strong> Anbau des Speiseraumes an unserer<br />
Kita fasz<strong>in</strong>iert die K<strong>in</strong>der. Die ersten<br />
Mauern stehen schon und bald ist<br />
Richtfest.<br />
Wir wünschen allen viel Zeit für bes<strong>in</strong>nliche<br />
Stunden <strong>in</strong> der Weihnachtszeit,<br />
e<strong>in</strong> gesegnetes<br />
Fest und e<strong>in</strong>en guten<br />
Rutsch <strong>in</strong> das neue<br />
Jahr.<br />
Zwischen Weihnachten<br />
und Neujahr ist die<br />
Kita geschlossen, dann<br />
geht es mit frischen<br />
Kräten weiter.<br />
Gaby Stohr
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts Goldene rechts Konirmation<br />
rechts rechts<br />
Goldene Konirmation<br />
am 28. Oktober - Jahrgänge 61/62<br />
Rita Kell<strong>in</strong>g schrieb uns ihre Er<strong>in</strong>nerung:<br />
„E<strong>in</strong> sehr schönes Wochenende ist vorbei! Renate Senf, geb. Caus, und ich bedauerten es sehr, uns vor <strong>dem</strong> oiziellen Ende<br />
der Feier etwas hektisch verabschieden zu müssen.<br />
Als wir <strong>auf</strong> der Rückfahrt im Auto das Fest „nachbereiteten”, wurde uns erst richtig klar, wieviel Planung und Arbeit zum<br />
Gel<strong>in</strong>gen nötig war. Wir möchten uns noch e<strong>in</strong>mal bedanken, vor allem ganz herzlich bei Harry Feil. Auf die „Diamantene<br />
Konirmation” s<strong>in</strong>d wir schon gespannt.”<br />
Rita Kell<strong>in</strong>g<br />
Die <strong>Cadenberge</strong>r Konirmanden von 1961<br />
11
12<br />
Seitenüberschrift Erntedank l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
Erntedank - Rückblick<br />
<strong>auf</strong> das Hoffest bei Gabriele und Hans-Wilhelm Lührs<br />
Herzlichen Dank allen Helfer<strong>in</strong>nen und Helfern!
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts Erntedank rechts<br />
Worte von Claus Reyelts zum<br />
Erntedankfest 2012 - aus Sicht e<strong>in</strong>es<br />
Landwirtes<br />
Wie war dieses Jahr 2012? Wie wir<br />
heute sehen abwechslungsreich, Regen<br />
- Sonne, nicht viele beständige Tage. Jedoch<br />
zur Getreideernte hat das Wetter<br />
mitgespielt. Die Erträge<br />
<strong>in</strong> diesem Jahr s<strong>in</strong>d von<br />
zufriedenstellend bis<br />
gut und sehr gut zu bezeichnen,<br />
wenn wir den<br />
Mais geerntet haben.<br />
Wir be<strong>in</strong>den uns<br />
hier bei Hans-Wilhelm<br />
Lührs <strong>auf</strong> e<strong>in</strong>em Geeststandort,<br />
also haben<br />
die Betriebe Sandboden<br />
für Ackerfrüchte<br />
und Moorböden für<br />
Grünland. Wer bei<br />
drei Grasschnitten den<br />
günstigen Zeitpunkt<br />
erwischt hatte, bekam<br />
drei gute Ernten vom<br />
Ertrag und der Qualität<br />
her. Das ist dar<strong>auf</strong> zurückzuführen,<br />
dass wir eigentlich für unsere Böden die<br />
optimale Witterung hatten. Alles, was <strong>in</strong><br />
Feld und Wiese gewachsen ist, war dieses<br />
Jahr sehr gut.<br />
Bei der Milch erleben wir zur Zeit<br />
e<strong>in</strong> Preistief (28 Cent), welches durch<br />
schlechte Verhandlung unserer Molkereien<br />
oder erpresserische Discounter<br />
ausgelöst wird. Ansonsten s<strong>in</strong>d wir bei<br />
Dünger, Soja und Rapspreisen an den<br />
Weltmarkt angekoppelt. Bei Kratstoffen<br />
wissen wir alle was los ist. Ebenso<br />
spielen die Börsenspekulationen<br />
e<strong>in</strong>e<br />
große Rolle.<br />
Nun möchte ich<br />
e<strong>in</strong> paar Worte zu<br />
Biogas sagen, da hier<br />
ja e<strong>in</strong>e im Betrieb<br />
ist. Vermaisung der<br />
Landschat ist für<br />
mich e<strong>in</strong> Unwort des<br />
Jahres. Man kann<br />
höchstens 2,5 Monate<br />
nicht darüber<br />
h<strong>in</strong>weg schauen. In<br />
e<strong>in</strong>er Biogasanlage<br />
werden auch noch<br />
andere Stofe e<strong>in</strong>gesetzt.<br />
Zum Beispiel<br />
Gülle aus unseren<br />
Betrieben. Somit erfährt die Gülle e<strong>in</strong>e<br />
Doppelnutzung, und danach wird das<br />
Gärsubstrat <strong>auf</strong> die Felder gebracht. Dieses<br />
st<strong>in</strong>kt nicht so und ist besser für die<br />
Planzen verfügbar. Es werden sich im<br />
L<strong>auf</strong>e der Jahre durch Forschung auch<br />
andere Planzen dazu gesellen, die wir<br />
zur Biogasproduktion nutzen können.<br />
Ebenso wird die Konkurrenz zwischen<br />
„Teller und Tank“ überschätzt. Weltweit<br />
werden nur 3% der Ackerlächen für<br />
Bioenergie genutzt, und wir wollen ja<br />
weg vom Atomstrom. Von alle<strong>in</strong> kommt<br />
der Strom nicht <strong>in</strong> die Steckdose.<br />
Aber trotz<strong>dem</strong> müssen wir die Nahrungsmittelproduktion<br />
bis zum Jahr<br />
2050 wegen des rasanten Wachstums<br />
der Weltbevölkerung mehr als verdoppeln.<br />
Deshalb ist es der größte Uns<strong>in</strong>n,<br />
wenn jetzt wieder Vorschläge aus Brüssel<br />
kommen, um Flächen aus der Produktion<br />
zu nehmen oder Flächen still zu<br />
legen. Unser Boden ist der begrenzende<br />
Faktor überhaupt.<br />
Es ist e<strong>in</strong>e gute Tradition, zum Erntedankfest<br />
unsern Herrgott Dank zu sagen<br />
für e<strong>in</strong>e gute Ernte <strong>in</strong> Feldern, Wiesen,<br />
Gärten und Ställen. Wir sollten nicht<br />
vergessen, dass wir nur Gast <strong>auf</strong> dieser<br />
schönen Erde s<strong>in</strong>d und dankbar se<strong>in</strong>,<br />
dass wir hier <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> Lande mit der Natur<br />
leben dürfen. Zum Glück ist dieses<br />
Bewusstse<strong>in</strong> <strong>in</strong> den ländlichen Regionen<br />
noch vorhanden.<br />
Claus Reyelts<br />
13
14<br />
Seitenüberschrift Gottesdienst zum l<strong>in</strong>ks Frauensonntag<br />
l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
Gottesdienst zum Frauensonnatg<br />
am 21.10.2012 - St. Nicolai Kirche<br />
„Wenn Widerworte Leben stiten“, unter<br />
diesem Titel stand der Gottesdienst<br />
zum Frauensonntag am 21.10.2012 <strong>in</strong><br />
der Nicolai-<br />
Kirche zu<br />
<strong>Cadenberge</strong>.<br />
Die Texte<br />
wurden der<br />
Bibel <strong>in</strong> gerechterSpracheentnommen.<br />
Dieser<br />
Gottesdienst<br />
wendet sich<br />
nicht nur<br />
an Frauen,<br />
sondern im<br />
G e g e nt e i l :<br />
Männer s<strong>in</strong>d herzlich willkommen. Er<br />
wird von Frauen vorbereitet und durchgeführt<br />
(E. Wieckhorst, S. Schumacher,<br />
H.Scheelen-Schmidt, B.Käckell-Siegler)<br />
und setzt sich mit biblischen Frauengestalten,<br />
die zumeist <strong>in</strong> Vergessenheit geraten<br />
s<strong>in</strong>d, ause<strong>in</strong>ander. Ursprünglich<br />
war das übrigens der „Gottesdienst <strong>in</strong><br />
Solidarität der Kirchen mit den Frauen“<br />
und besteht seit 1991. So standen<br />
im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes<br />
die beiden Hebammen Schifra und Pua<br />
(2.Mose 1,15-22), die ke<strong>in</strong>e Widerworte<br />
im eigentlichen S<strong>in</strong>n gaben, sondern<br />
sich <strong>dem</strong> Befehl des Pharaos die männlichen<br />
Säugl<strong>in</strong>ge zu töten, widersetzten<br />
und dies mit<br />
der Gebärstärke<br />
der Hebräer<strong>in</strong>nenbegründeten<br />
(„bevor<br />
e<strong>in</strong>e Hebamme<br />
zugegen ist, haben<br />
sie schon<br />
geboren“) . Ihr<br />
Motiv, welches<br />
ihnen die Krat<br />
für diesen Widerstand,<br />
der<br />
letztendlich das<br />
Volk Israel gerettet<br />
hat, gegeben hat, war Gottesfurcht,<br />
der Respekt und die Ehrfurcht vor Gott.<br />
Die Fragen, die sich <strong>dem</strong> Gottesdienstbesucher<br />
stellen, s<strong>in</strong>d: Ist e<strong>in</strong> Widerstand<br />
mit der Krat der Gottesfurcht selbstverständlich<br />
oder erfordert er e<strong>in</strong>en<br />
besonderen Mut oder gab ihnen Gott<br />
das Vertrauen oder,… alles zusammen?<br />
Fest steht, dass die Hebammen ihrer<br />
eigentlichen Aufgabe, Säugl<strong>in</strong>ge <strong>in</strong>s Le-<br />
ben „zu heben“ nachkamen und sich<br />
<strong>dem</strong> Befehl des Pharaos widersetzten.<br />
Sie setzten sich für das Leben e<strong>in</strong>, haben<br />
dabei ihr eigenes Leben <strong>auf</strong>s Spiel gesetzt<br />
und nicht resigniert. Kle<strong>in</strong>e und fast unsche<strong>in</strong>bare<br />
Handlungen, die große Wirkungen<br />
hatten.<br />
Auf die Krat der Gottesfurcht vertrauen<br />
und sich Befehlen verweigern, Leben<br />
stiten statt zu vernichten – stellen wir<br />
uns diesem Konliktfeld? Gottesdienst<br />
zum Frauensonntag bedeutet, biblische<br />
Frauengestalten<br />
<strong>in</strong><br />
das Zentrum<br />
zu<br />
r ü c k e n .<br />
Wie nehmen<br />
die<br />
Frauen der<br />
G e g e n -<br />
wart ihre<br />
Ve r a n t -<br />
wortung<br />
am Leben<br />
wahr?<br />
Die Gottesdienstbesucher konnten<br />
dieser und anderen Fragen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er anschließenden<br />
Gesprächsrunde nachgehen.<br />
Ute Schlichtmann
Pilgern ist Wandern plus<br />
E<strong>in</strong>e Gruppe<br />
von mehr als<br />
30 Personen<br />
wandert durch<br />
den von der<br />
Oktobersonne<br />
d u r c h f l u t e -<br />
ten W<strong>in</strong>gster<br />
Wald. Ab und<br />
zu halten sie<br />
an, s<strong>in</strong>gen,<br />
hören, beten.<br />
E<strong>in</strong>e Wegstrecke<br />
legen sie<br />
s c hw e i g e n d<br />
zurück, lauschen <strong>in</strong>tensiv <strong>auf</strong> das Rauschen<br />
der Bäume, das S<strong>in</strong>gen der Vögel<br />
und <strong>auf</strong> ihre <strong>in</strong>nere Stimme. Die Gruppe<br />
mit Teilnehmern von Lüd<strong>in</strong>gworth<br />
bis Osten pilgert durch die W<strong>in</strong>gst. Auf<br />
Initiative der Urlauberseelsorge <strong>in</strong> den<br />
Kirchenkreisen Land Hadeln und Cuxhaven<br />
fand diese erste Pilgertour durch<br />
die W<strong>in</strong>gst nach <strong>Cadenberge</strong> statt.<br />
„Das Pilgern hat e<strong>in</strong>e lange christliche<br />
Tradition, doch durch die Reformatoren<br />
war es harter Kritik unterworfen. Heute<br />
entdecken wir das Pilgern langsam wie-<br />
der als e<strong>in</strong>e Zeit für die Seele!” Pastor<br />
Bert Hitzegrad gab e<strong>in</strong>e kurze E<strong>in</strong>führung<br />
zum Pilgern im Bugenhagenhaus <strong>in</strong><br />
Westerh<br />
a m m ,<br />
wo die<br />
gut acht<br />
Kilometerlange<br />
Tour<br />
begann.<br />
In der<br />
Hand e<strong>in</strong><br />
k le<strong>in</strong>es<br />
P i l g e rbüchle<strong>in</strong><br />
mit Gedanken,<br />
Gebeten und Lieder machten sich die<br />
Teilnehmer -<br />
darunter auch<br />
die Hünd<strong>in</strong> Paula<br />
aus Otterndorf-<strong>auf</strong><br />
den<br />
Weg. An acht<br />
Stationen gab<br />
es Nachdenkliches,Bes<strong>in</strong>nliches<br />
oder auch<br />
e<strong>in</strong>e Stärkung<br />
für den weite-<br />
Pilgern <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>gst<br />
ren Weg - das macht das Pilgern aus<br />
und macht es zum „Wandern plus”.<br />
Nachdenkliches gab es auch <strong>auf</strong> <strong>dem</strong><br />
W<strong>in</strong>gster Judenfriedhof - Gedenken an<br />
e<strong>in</strong> verfolgtes Volk, Er<strong>in</strong>nern aber auch<br />
an die Wurzeln des Christentums und<br />
das „wandernde Gottesvolk”. <strong>Der</strong> Endpunkt<br />
der Pilgertour war wieder e<strong>in</strong>e<br />
Kirche - die St.Nicolai-Kirche <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>.<br />
„Als es <strong>in</strong> der W<strong>in</strong>gst noch ke<strong>in</strong>e<br />
Kirche gab, haben sich die W<strong>in</strong>gster zu<br />
je<strong>dem</strong> Gottesdienst <strong>auf</strong> diesen Weg nach<br />
<strong>Cadenberge</strong> machen müssen”, er<strong>in</strong>nerte<br />
Bert Hitzegrad die Wanderer, die doch<br />
etwas ermüdet waren und sich über<br />
Kafee, Kuchen und e<strong>in</strong> Segenswort am<br />
Ende freuten.<br />
15
16<br />
Sandbostel<br />
Konirmanden begegnen den<br />
Schrecken der Naziherrschaft<br />
Gut 120 Konirmanden aus der Region<br />
- darunter auch die Hauptkonirmanden<br />
aus <strong>Cadenberge</strong> und W<strong>in</strong>gst - besuchten<br />
das ehemalige Gefangenenlager Stalag<br />
XB <strong>in</strong> Sandbostel. Dort ist heute e<strong>in</strong>e<br />
Dokumentations- und Gedenkstätte.<br />
Jedes Jahr fahren die Konirmanden<br />
während der Friedensdekade<br />
dorth<strong>in</strong>, um deutlich zu machen,<br />
dass auch <strong>in</strong> unserer Nähe<br />
Schreckliches passiert ist. Von<br />
1939 bis 1945 waren dort ca. 1<br />
Million Menschen <strong>in</strong>hatiert. Die<br />
Zahl der Opfer beläut sich <strong>auf</strong> bis<br />
zu 50.000 Menschen. Alle<strong>in</strong> kurz<br />
vor Kriegsende starben fast 3000<br />
Menschen aus <strong>dem</strong> KZ-Neuengamme<br />
dort, die dorth<strong>in</strong> unter<br />
unmenschlichen Bed<strong>in</strong>gungen gebracht<br />
worden waren. Menschen<br />
aus bis zu 70 Nationen waren dort. Briten<br />
und Amerikaner wurden besser behandelt,<br />
am Ende der Hierarchie befanden<br />
sich Polen und Kriegsgefangene aus<br />
der Sowjetunion. Sie wurden bei ganz<br />
schlechter Versorgung und hygienischen<br />
Bed<strong>in</strong>gungen zur Arbeit gezwungen bis<br />
sie verhungerten oder an Typhus oder<br />
Ruhr starben.<br />
Auf der Rückfahrt im Bus sollten die<br />
Jugendlichen drei Fragen beantworten:<br />
Was hat Dich <strong>in</strong> Sandbostel besonders<br />
berührt?<br />
Hast Du etwas gehört, was Du noch<br />
nicht wusstest?<br />
Was nimmst Du mit für De<strong>in</strong> Leben?<br />
Hier s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>ige Antworten:<br />
Mich hat bewegt, dass an e<strong>in</strong>em Tag so<br />
viele Menschen gestorben s<strong>in</strong>d. (Annika)<br />
Mich hat bewegt, dass es den Menschen<br />
so schlecht g<strong>in</strong>g und sie so wenig<br />
Essen hatten und sie auch sehr krank<br />
wurden. Ich wusste darüber eigentlich<br />
nicht richtig Bescheid.<br />
Frieden ist das Beste für die Welt. Es<br />
ist wichtig, dass unsere Generation über<br />
die Weltkriege Bescheid weiß, damit wir<br />
ke<strong>in</strong>en Krieg verursachen. (Fabienne)<br />
Mich hat berührt, dass man gar nicht<br />
weiß, wo die Menschen begraben worden<br />
s<strong>in</strong>d. Ich weiß, dass so etwas<br />
nicht noch e<strong>in</strong>mal passieren darf.<br />
(Hauke)<br />
Ich wusste nicht, dass die Gefangenen<br />
aus so vielen Ländern<br />
kamen. (Christ<strong>in</strong>a)<br />
Mich haben die Lebensbed<strong>in</strong>gungen<br />
berührt und der Friedhof,<br />
wo sie begraben s<strong>in</strong>d. (Ir<strong>in</strong>a)<br />
Mich haben die Kriegsgräber<br />
bewegt. Ich wusste nicht, dass so<br />
viele Menschen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Baracke leben<br />
mussten. Es war früher sehr schlimm<br />
und wir können froh und dankbar se<strong>in</strong>,<br />
dass die Zeit vorüber ist. (Flor<strong>in</strong>)<br />
Mich hat berührt, dass die Menschen<br />
so lieblos <strong>in</strong> die Massengräber geworfen<br />
wurden. (Kiara)
Mich hat bewegt, zu wissen, dass Menschen,<br />
die jetzt tot s<strong>in</strong>d,<br />
genau da gel<strong>auf</strong>en s<strong>in</strong>d,<br />
wo ich heute gel<strong>auf</strong>en<br />
b<strong>in</strong>. <strong>Der</strong> Krieg ist etwas<br />
Schreckliches. (Tim)<br />
Sandbostel/K<strong>in</strong>derhauskreis<br />
Jubiläum - 2 Jahre K<strong>in</strong>derhauskreis!<br />
Unser 2-jähriges Jubiläum feierten<br />
wir mit e<strong>in</strong>em BURGENFEST <strong>auf</strong><br />
der SCHATZINSEL.<br />
Gott will für uns wie e<strong>in</strong>e Burg se<strong>in</strong>,<br />
bei <strong>dem</strong> wir Schutz und Zulucht <strong>in</strong>den<br />
können, wenn wir zu ihm gehören. Das<br />
lernten die K<strong>in</strong>der durch Geschichten,<br />
Spiele, Psalm 18,3 und e<strong>in</strong>en Besuch der<br />
Burg Bederkesa.<br />
17
18<br />
Seemannsmission/Fördervere<strong>in</strong><br />
Deutsche Seemansmission<br />
TeesHartlepool<br />
Das Team der Deutschen Seemannsmission<br />
<strong>in</strong> Middlesbrough und wir<br />
danken Ihnen für Ihren E<strong>in</strong>satz im<br />
Rahmen der diesjährigen Geschenkeaktion<br />
für Seeleute. Am 17. November<br />
konnten unsere<br />
Nachfolger,<br />
Irma Ratzke-<br />
Schulte und<br />
Uli Schulte,<br />
die beachtliche<br />
Anzahl<br />
von vierzig<br />
Kartons mit<br />
<strong>in</strong>sgesamt 330<br />
Päckchen für<br />
Seeleute <strong>in</strong><br />
England entgegennehmen. <strong>Der</strong> Transport<br />
der Pakete nach Cuxhaven und<br />
dann weiter mit <strong>dem</strong> Schif über die<br />
Nordsee klappte, wie <strong>in</strong> den Vorjahren,<br />
reibungslos. Auch <strong>in</strong> diesem Jahr haben<br />
wieder viele Menschen zum Gel<strong>in</strong>gen<br />
der Aktion beigetragen, und zwar u.a.<br />
durch H<strong>in</strong>weise <strong>auf</strong> die Aktion, Geldspenden,<br />
mit denen Gegenstände für<br />
die Päckchen gekaut werden konnten,<br />
E<strong>in</strong>packen der Geschenke, Transport,<br />
Verladen etc.. Unser Dank gilt auch den<br />
Seeleuten, die bei der Anlieferung der<br />
Kartons <strong>in</strong> Cuxhaven und beim Ausladen<br />
<strong>in</strong> England angepackt und die Geschenke<br />
dorth<strong>in</strong> transportiert haben.<br />
Aufgrund der tatkrätigen Mithilfe vieler<br />
netter Menschen bei der Geschenkeaktion<br />
können auch <strong>in</strong> diesem Jahr die<br />
Seeleute <strong>auf</strong><br />
den Schifen<br />
<strong>in</strong> Tees-Hartlepool<br />
wieder<br />
Weihnachtsgeschenkebekommen.<br />
Ihre<br />
G e s c h e n k e<br />
helfen, <strong>in</strong> das<br />
ot e<strong>in</strong>same<br />
und gefahrvolle<br />
Leben der Seeleute<br />
etwas von der Weihnachtsbotschat<br />
zu br<strong>in</strong>gen. Das Team <strong>in</strong> Teesside und<br />
wir haben uns über Ihre Unterstützung<br />
sehr gefreut.<br />
Herzlichen Dank<br />
Ihre Rosi und Jürgen Heimer<br />
Wir würden uns über Ihre Spende<br />
sehr freuen! Unsere Kontaktdaten <strong>in</strong>den<br />
Sie am Ende des Geme<strong>in</strong>debriefes<br />
bei den ‚Adressen‘ (Seite 38).
T<strong>auf</strong>er<strong>in</strong>nerungsgottesdienst 2012<br />
2007 – gerade erst gestern? Ne<strong>in</strong>,<br />
wenn man 2007<br />
getaut wurde,<br />
dann ist das<br />
sehr lange her.<br />
Erst recht, wenn<br />
man damals e<strong>in</strong><br />
Baby war. Denn<br />
dann ist man<br />
heute e<strong>in</strong> richtig<br />
großes K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>d!<br />
Und eben diese,<br />
die großen K<strong>in</strong>dergartenk<strong>in</strong>der,<br />
haben sich<br />
im Oktober an<br />
ihre T<strong>auf</strong>e vor 5<br />
Jahren er<strong>in</strong>nert.<br />
Ganz schön lange<br />
her – e<strong>in</strong> guter<br />
Grund sich<br />
noch e<strong>in</strong>mal<br />
bewusst zu machen,<br />
was damals<br />
passiert ist.<br />
Am 14. Oktober haben wir e<strong>in</strong>en<br />
T<strong>auf</strong>er<strong>in</strong>nerungsgottesdienst gefeiert:<br />
Mit der T<strong>auf</strong>e e<strong>in</strong>es Babys – da konnten<br />
wir alle sehen, was bei e<strong>in</strong>er T<strong>auf</strong>e<br />
passiert. Und mit e<strong>in</strong>er Geschichte über<br />
Jesus, wie er den Sturm gestillt hat.<br />
Als Er<strong>in</strong>nerung<br />
an die eigene<br />
T<strong>auf</strong>e hatte jedesT<strong>auf</strong>er<strong>in</strong>nerungsk<strong>in</strong>d<br />
se<strong>in</strong>e<br />
Taukerze dabei.<br />
Diese wurde<br />
an der Osterkerze<br />
angezündet,<br />
am Taubecken<br />
gab es e<strong>in</strong> Wasserkreuz<br />
und<br />
als Er<strong>in</strong>nerung<br />
an den Gottesdienst<br />
e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es<br />
Büchle<strong>in</strong><br />
„Jesus und der<br />
Sturm“ – <strong>in</strong> der<br />
Hofnung, dass<br />
sich alle K<strong>in</strong>der<br />
und auch wir<br />
Er wachsenen<br />
<strong>in</strong> den Stürmen<br />
unseres Lebens<br />
daran er<strong>in</strong>nern: Durch die T<strong>auf</strong>e b<strong>in</strong> ich<br />
e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>d Gottes!<br />
Anna Kathar<strong>in</strong>a Henken<br />
T<strong>auf</strong>er<strong>in</strong>nerung/Adventskalender<br />
Warten <strong>auf</strong> Weihnachten mit <strong>dem</strong><br />
Adventskalender durch die Straßen<br />
Mit e<strong>in</strong>em Adventskalender ist das<br />
Warten e<strong>in</strong>facher. Und wenn man dann<br />
noch genau erklärt bekommt, warum<br />
wir Weihnachten feiern. Mit <strong>dem</strong> „Adventskalender<br />
durch die Straßen“ helfen<br />
uns die ehemaligen KU4-K<strong>in</strong>der dabei.<br />
In diesem Jahr dient das Buch „Die<br />
Weihnachtserzählung” von Ra<strong>in</strong>er<br />
Oberthür und Renate Seelig als Vorlage<br />
für die Bilder<br />
<strong>in</strong> den<br />
Fenstern:<br />
„Warum<br />
feiern wir<br />
eigentlich<br />
W e i h -<br />
n a c h -<br />
ten? <strong>Der</strong><br />
G r u n d<br />
dafür <strong>in</strong>det<br />
sich <strong>in</strong> der Bibel <strong>in</strong> zwei Geschichten.<br />
In der e<strong>in</strong>en berichten<br />
uns die Propheten, warum Gott Jesus<br />
<strong>auf</strong> die Erde geschickt hat.<br />
In der anderen erfahren wir, was Jesus<br />
zu etwas Besonderem macht.<br />
Ra<strong>in</strong>er Oberthür hat sie für K<strong>in</strong>der nah<br />
an der Bibel erzählt<br />
19
20<br />
Adventskalender/Epiphaniaslesung<br />
und erklärt dabei auch, was die Geschehnisse<br />
für uns heute bedeuten.”<br />
Die ehemaligen Vor-Konirmanden aus<br />
der 4. Klasse (KU 4) haben zusammen<br />
mit den Eltern, die sie unterrichtet haben,<br />
die großformatigen Bilder gemalt.<br />
Am 1. Dezember öfnet sich das „erste<br />
Türchen” - und die Geschichte beg<strong>in</strong>nt.<br />
An je<strong>dem</strong> Dezembertag wird e<strong>in</strong> weiteres<br />
Türchen <strong>in</strong> den <strong>Cadenberge</strong>r Sch<strong>auf</strong>enstern<br />
geöfnet, und die Geschichte<br />
wird dann - sozusagen bei den Weihnachtse<strong>in</strong>käufen<br />
- fortl<strong>auf</strong>end durch die<br />
Cuxhavener und die Bahnhofstraße h<strong>in</strong><br />
und zurück gezeigt und erzählt.<br />
Auch <strong>in</strong> diesem Jahr wird das Projekt<br />
geme<strong>in</strong>sam vom Gewerbevere<strong>in</strong> und der<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de getragen. Hier öfnen<br />
sich die Türchen:<br />
1. Wafen-Laurus<br />
2. LVM Michael Diehr<br />
3. Allianz<br />
4. Küchenstudio Mahler<br />
5. Apotheke Rieck<br />
6. Volksbank<br />
7. Knut Sentleben<br />
8. Renate We<strong>dem</strong>eyer, Friseur<br />
9. Friseur Rapunzel<br />
10. Bäcker Ahrens/Petzhold<br />
11. Raumausstatter Sietas<br />
12. Uhren-Hess<br />
13. Fa. Hörger<br />
14. EP Holl<br />
15. Fa. Hunger<br />
16. Fa. Grantz<br />
17. SPD-Büro<br />
18. EP Holl bei Hess<br />
19. Schlachter Hess<br />
20. Tischlerei Olaf Rath<br />
21. Christiane Pape (stof art)<br />
22. Fachmarkt Krethe<br />
23. Hotel “Zum Weißen Roß”<br />
Am 24. Dezember öfnet sich dann das<br />
letzte Türchen bei der St.Nicolai-Kirche<br />
und lädt zum Gottesdienst am Heiligen<br />
Abend e<strong>in</strong>.<br />
Bert Hitzegrad<br />
Epiphaniaslesung -<br />
seit <strong>dem</strong> Jahr 2000<br />
Da kann man nun wirklich schon von<br />
e<strong>in</strong>er Tradition sprechen. Und zur Tradition<br />
wird auch, dass - nun schon zum<br />
5. Mal - die Geschichten rund um das<br />
Weihnachtsfest selbst verfasst s<strong>in</strong>d, <strong>in</strong><br />
der ganzen Spannweite zwischen ganz<br />
selbst erlebt und ganz selbst erdacht; vom<br />
Versuch e<strong>in</strong>er Legende bis zur Rede e<strong>in</strong>es<br />
Verärgerten; von e<strong>in</strong>er musikalischen<br />
Überraschung bis zum Versprecher e<strong>in</strong>es<br />
Gestressten; und natürlich wieder vom<br />
Nikolaustag bis zum Epiphaniastag - also<br />
„Wieder E<strong>in</strong> Monat Weihnachten”<br />
Lesung zum Epiphaniastag<br />
am Sonntag, 6. Januar 2013,<br />
um 19.00 Uhr <strong>in</strong> der St. Nicolai Kirche<br />
Musikalisch gestalten Kai Rudl und<br />
unser <strong>Posaunenchor</strong> die Lesung mit.<br />
Hilmar Menke
Vorschau 2013<br />
Term<strong>in</strong>e 2013<br />
Das neue Kirchenjahr hat bereits begonnen und der Beg<strong>in</strong>n des neuen Kalenderjahres lässt jetzt auch nicht mehr lange <strong>auf</strong><br />
sich warten. Darum an dieser Stelle e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er und sicher noch nicht ganz vollständiger Blick voraus <strong>auf</strong> das Jahr 2013,<br />
von <strong>dem</strong> wir viel erwarten dürfen.<br />
6. Januar 10.30 Uhr Gottesdienst mit Neujahrsempfang<br />
22.-24. Februar Abschlussfreizeit KU8 <strong>in</strong> Berensch<br />
1. März 15.00 Uhr Weltgebetstag<br />
3.-10. März ProChrist im St.Michaelishaus<br />
10. März 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der W<strong>in</strong>gster Konirmanden, St. Michaelishaus<br />
13. April 15.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der <strong>Cadenberge</strong>r Konirmanden, St.Nicolai-Kirche<br />
(Gruppe Mohr)<br />
14. April 10.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der <strong>Cadenberge</strong>r Konirmanden, St.Nicolai-Kirche<br />
(Gruppe Hitzegrad)<br />
28. April 10.00 Uhr Konirmation W<strong>in</strong>gst<br />
1.-5. Mai Kirchentag <strong>in</strong> Hamburg<br />
5. Mai 10.00 Uhr Konirmation <strong>Cadenberge</strong><br />
9. Mai Himmelfahrtsgottesdienst <strong>in</strong> der Sandkuhle<br />
7.-9. Juni KU 4- Abschlussfreizeit <strong>in</strong> Wüstewohlde<br />
16. Juni Kirchweihfest im Bugenhagenhaus<br />
23. Juni 10.30 Uhr Abschlussgottesdienst KU4 mit T<strong>auf</strong>e, St.Nicolai-Kirche<br />
Juni Koni-Cup <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong><br />
8.-12. Juli Zeltfreizeit für 8-12-jährige <strong>in</strong> Drangstedt<br />
27.-29. September Väter-K<strong>in</strong>der-Freizeit <strong>in</strong> Drangstedt<br />
20. Oktober Gottesdienst <strong>in</strong> Solidarität mit Frauen<br />
27. Oktober Diamantene Konirmation (Jahrgänge 52/53)<br />
noch <strong>in</strong> Planung: -T<strong>auf</strong>erer<strong>in</strong>nerungsgottesdienst Jahrgang 2008<br />
-Internationales Fest<br />
21
22<br />
Die neue Organist<strong>in</strong><br />
Mariola Hoss-Hillmann<br />
- die neue Organist<strong>in</strong> <strong>in</strong><br />
<strong>Cadenberge</strong> und W<strong>in</strong>gst<br />
Am 1. Januar 2013 beg<strong>in</strong>nt e<strong>in</strong>e neue<br />
kirchenmusikalische Ära <strong>in</strong> unserer<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de. Kai Rudl, über 25<br />
Jahre <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> und W<strong>in</strong>gst tätig,<br />
wechselt <strong>in</strong> die Kirchengeme<strong>in</strong>de Otterndorf<br />
und wird vermehrt Aufgaben<br />
im Kirchenkreis wahrnehmen (und als<br />
Kirchenkreiskantor wird er <strong>in</strong> Zukunt<br />
auch weiterh<strong>in</strong> <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> tätig se<strong>in</strong>,<br />
z.B. als Chorleiter der Kantorei und des<br />
Gospelchores). Für ihn kommt die derzeitige<br />
Otterndorfer Organist<strong>in</strong> Mariola<br />
Hoss-Hillmann nach <strong>Cadenberge</strong>. Sie<br />
ist bereits <strong>Cadenberge</strong>r Bürger<strong>in</strong>. Sie<br />
stammt aus Polen und ist verheiratet.<br />
Unsere neue Kirchenmusiker<strong>in</strong> stellt<br />
sich hier vor:<br />
„Bis zum 31. Dezember b<strong>in</strong> ich noch<br />
<strong>in</strong> Otterndorf tätig. Vorher war ich Organist<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> Geversdorf, Bülkau, Oppeln,<br />
Neuhaus und Belum. Ich freue mich nun<br />
<strong>auf</strong> me<strong>in</strong>e neue Geme<strong>in</strong>de und die neuen<br />
Aufgaben <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> und W<strong>in</strong>gst.<br />
Den Spatzen- und K<strong>in</strong>derchor werde ich<br />
von Kai Rudl übernehmen. Ich möchte<br />
auch e<strong>in</strong>en neuen Kirchenchor gründen.<br />
Hier s<strong>in</strong>d schon die Term<strong>in</strong>e für die<br />
Chöre:<br />
Spatzenchor,<br />
donnerstags, 15.00-16.30 Uhr<br />
K<strong>in</strong>derchor,<br />
donnerstags, 17.00-18.30 Uhr<br />
Kirchenchor,<br />
dienstags, 19.30-21.30 Uhr<br />
Alle Chöre <strong>in</strong>den im Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
statt. Für Interessierte biete ich auch e<strong>in</strong>e<br />
Orgelschule an. Jeder ist zu dieser Schule<br />
willkommen. <strong>Der</strong> Unterricht wird<br />
im St.Michaelishaus se<strong>in</strong>. Die genauen<br />
Term<strong>in</strong> teile ich im Januar mit. Weitere<br />
Informationen können Sie der Tageszeitung<br />
entnehmen. Ich freue mich <strong>auf</strong> die<br />
Arbeit <strong>in</strong> me<strong>in</strong>er neuen Geme<strong>in</strong>de und<br />
<strong>auf</strong> die Begegnungen mit Ihnen. Wenn<br />
Sie Fragen und Anregungen haben, ru-<br />
fen Sie mich an! Tel.: 04777/80 99 466,<br />
Mobil: 0160/8066719<br />
Mariola Hoss-Hillmann<br />
Frau Hoss-Hillmann wird am 6. Januar,<br />
beim Gottesdienst zum Epiphaniastag und<br />
Neujahrsempfang e<strong>in</strong>geführt. Oiziell wird<br />
Kai Rudl mit <strong>dem</strong> 31. Dezember 2012 se<strong>in</strong>e<br />
Arbeit <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> mit <strong>dem</strong> Gottesdienst<br />
zum Altjahrsabend beenden. Er wird noch<br />
e<strong>in</strong>mal die Toccata und Fuge <strong>in</strong> d-moll von<br />
Johann Sebastian Bach <strong>in</strong> voller Länge spielen.<br />
Kalenderh<strong>in</strong>weis 2013<br />
Brauchen Sie noch Kalender für das<br />
Jahr 2013?<br />
Im Kirchenbüro gibt es die Losungen,<br />
„Weg-Geleit-Kalender” und e<strong>in</strong>e große<br />
Auswahl weiterer<br />
Kalender für das Jahr<br />
2013. Auch „<strong>Der</strong> Andere<br />
Advent” ist noch<br />
vorrätig.<br />
Schauen Sie zu den<br />
üblichen Öfnungszeiten<br />
here<strong>in</strong>. Birgit<br />
Gerdts und Dagmar Hellström freuen<br />
sich, Ihnen für das Jahr 2013 e<strong>in</strong> gutes<br />
Weggeleit verk<strong>auf</strong>en zu können!
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts Gottesdienste rechts rechts<br />
<strong>Cadenberge</strong> Westerhamm Dobrock<br />
8. Dezember (Sonnabend) 18.30 <strong>Cadenberge</strong> 2.Adventslieders<strong>in</strong>gen<br />
9. Dezember (2. Advent) 10.30 Westerhamm mit Frühstück (9.00 Uhr)<br />
15. Dezember (Sonnabend) 18.30 Westerhamm 3. Adventslieders<strong>in</strong>gen<br />
16. Dezember (3. Advent)<br />
09.00<br />
10.30<br />
Dobrock E<strong>in</strong>führung Lektor<strong>in</strong> Ruth Scheler-Hitzegrad<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit E<strong>in</strong>führung von Lektor<strong>in</strong> Ruth Scheler-Hitzegrad<br />
22. Dezember (Sonnabend) 18.30 <strong>Cadenberge</strong> 4. Adventslieders<strong>in</strong>gen mit den K<strong>in</strong>derchören<br />
23. Dezember (4. Advent)<br />
24. Dezember (Heiligabend)<br />
14.00<br />
14.30<br />
15.30<br />
17.00<br />
23.00<br />
*** ke<strong>in</strong> Gottesdienst ***<br />
Westerhamm Christvesper mit Krippenspiel<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit Krippen-S<strong>in</strong>g-Spiel<br />
Dobrock Christvesper<br />
<strong>Cadenberge</strong> Christvesper<br />
<strong>Cadenberge</strong> Christmette<br />
25. Dezember (1. Weihnachtstag) 10.30 Kirche Festgottesdienst mit T<strong>auf</strong>en<br />
26. Dezember (2. Weihnachtstag)<br />
30. Dezember (1. So.n.W.)<br />
31. Dezember (Silvester)<br />
09.00<br />
10.30<br />
10.30<br />
17.00<br />
15.30<br />
17.00<br />
Dobrock Festgottesdienst<br />
Haus Am Dobrock mit Abendmahl<br />
Westerhamm Festgottesdienst<br />
<strong>Cadenberge</strong> Orgelmusik bei Kerzensche<strong>in</strong><br />
**** ke<strong>in</strong> Gottesdienst ***<br />
Westerhamm Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl<br />
<strong>Cadenberge</strong> Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl<br />
1. Januar 2013 (Neujahr) 17.00 <strong>Cadenberge</strong> Andacht zum Jahresbeg<strong>in</strong>n<br />
6. Januar (Epihanias)<br />
10.00<br />
10.30<br />
19.00<br />
13. Januar (1.S.n.Epiphanias) 10.30 Westerhamm<br />
20. Januar (1.S.n.Epiphanias) 10.30 <strong>Cadenberge</strong><br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst Westerhamm<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit Neujahrsempfang<br />
<strong>Cadenberge</strong> Lesung zum Epiphaniasfest<br />
23
24<br />
Seitenüberschrift l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
Gottesdienste<br />
27. Januar (Septuagesimae)<br />
3. Februar (Sexagesimae)<br />
6. Dezember<br />
(Donnerstag)<br />
22. Dezember<br />
(Samstag)<br />
26. Dezember<br />
(Mittwoch)<br />
6. Januar 2013<br />
(Sonntag)<br />
24. März 2013<br />
(Sonntag)<br />
<strong>Cadenberge</strong> Westerhamm Dobrock<br />
19.30 St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>, „Schwedische Weihnachten“ mit der Gruppe Fjarill<br />
18.30<br />
17.00<br />
19.00<br />
17.00<br />
9.00<br />
10.30<br />
10.00<br />
10.30<br />
10. Februar (Estomihi) 10.30 Westerhamm<br />
Dobrock mit Abendmahl<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit Abendmahl<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst Westerhamm<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit T<strong>auf</strong>en<br />
17. Februar (Invokavit) 18.30 <strong>Cadenberge</strong> Gottesdienst AltarNativ<br />
24. Februar (Rem<strong>in</strong>iscere )<br />
9.00<br />
10.00<br />
Dobrock<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
1. März (Freitag) 15.00 Dobrock Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
3. März (Okuli)<br />
10.00<br />
10.30<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst Westerhamm<br />
<strong>Cadenberge</strong> mit T<strong>auf</strong>en<br />
10.März (Lätare) 10.30 Dobrock Vorstellungsgottesdienst W<strong>in</strong>gster Konirmanden<br />
Konzerte - wir laden herzlich e<strong>in</strong><br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>, Adventslieders<strong>in</strong>gen mit Auführung von zwei kurzen Musicals<br />
von Kai Rudl: „Die Reise des kle<strong>in</strong>en P<strong>in</strong>gu<strong>in</strong>s“ mit <strong>dem</strong> Spatzenchor Am W<strong>in</strong>gster Wald<br />
„Stella und das Wunder von Weihnachten“ mit <strong>dem</strong> K<strong>in</strong>derchor Am W<strong>in</strong>gster Wald<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>, Weihnachtliche Orgelmusik bei Kerzensche<strong>in</strong>, mit<br />
Improvisationen zu Wunschliedern, Orgel: Kai Rudl<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>, Musikalische Andacht mit Geschichten zum Epiphaniastag, mit<br />
eigenen Geschichten von Hilmar Menke (Erzähler), <strong>dem</strong> <strong>Posaunenchor</strong> <strong>Cadenberge</strong> und Kai Rudl<br />
(Orgelmusik)<br />
St. Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>, Auführung der „Johannes-Passion“ von Johann Sebastian Bach<br />
mit der Kantorei St. Nicolai <strong>Cadenberge</strong>, <strong>dem</strong> Orchester pro musica Osnabrück und<br />
Gesangssolisten, Leitung: Kai Rudl
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts ‘Lebendiger rechts rechts Adventskalender’<br />
rechts rechts<br />
Samstag, 1. Dezember 2012 1.Adventlieders<strong>in</strong>gen im St. Michaelishaus 18:30 Uhr<br />
Sonntag, 2. Dezember 2012 Familiengottesdienst <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong> 10:30 UHR<br />
Montag, 3. Dezember 2012 <strong>Posaunenchor</strong> Westerhamm ,Bugenhagenhaus 19:00 Uhr<br />
Dienstag, 4. Dezember 2012 Fam. Reyelt, Zollbaumr<strong>in</strong>g 26<br />
Mittwoch, 5. Dezember 2012 Fam. Henken /Heiber, Hasenbeckallee 66<br />
Donnerstag, 6. Dezember 2012 KU 4 -Gruppe Dobrock ,St.Michaelishaus<br />
Freitag, 7. Dezember 2012 Fam. Junge ,Weißenmoor 55<br />
Samstag, 8. Dezember 2012 2.Adventslieders<strong>in</strong>gen, <strong>Cadenberge</strong> 18:30 Uhr<br />
Sonntag, 9. Dezember 2012 Adventsfrühstück u. Gottesdienst im Bugenhagenh. ab 9 Uhr; Anmeldung:04777/401 (Elisabeth Bebba)<br />
Montag, 10. Dezember 2012 Nachbarschat , Süderbuscher -Ecke(Abzweigung Richtung Balksee)<br />
Dienstag, 11. Dezember 2012 Konirmanden ,St. Michaelishaus Dobrock<br />
Mittwoch, 12. Dezember 2012 VFL W<strong>in</strong>gst ,Sportplatz Hasenbeckallee<br />
Donnerstag, 13. Dezember 2012 Fam. Fastert, Westerhamm 69<br />
Freitag, 14. Dezember 2012 Fam. Poppe, Dobrock 32<br />
‘Lebendiger Adventskalender’ - Term<strong>in</strong>e 2012<br />
Samstag, 15. Dezember 2012 3.Adventslieders<strong>in</strong>gen, Bugenhagenhaus 18:30 Uhr<br />
Sonntag, 16. Dezember 2012 Fördervere<strong>in</strong> Waldmuseum,Am Waldmuseum<br />
Montag, 17. Dezember 2012 Fam. Drossner. Anglerstr. 14<br />
Dienstag, 18. Dezember 2012 KU4 -Gruppe Westerhamm ,Bugenhagenhaus<br />
Mittwoch, 19. Dezember 2012 Fam. Ahrens, Am Walde 19 Cad.<br />
Donnerstag, 20. Dezember 2012 Fam Schlobohm, Freesenmoor 13<br />
Freitag, 21. Dezember 2012 Maria Vollmers-Fiedler, Eichenweg 1<br />
Samstag, 22. Dezember 2012 4.Adventslieders<strong>in</strong>gen, <strong>Cadenberge</strong> 18:30 Uhr<br />
Sonntag, 23. Dezember 2012 Fam. Bebba , Westerhamm 45 ,10:30 Uhr<br />
Montag, 24. Dezember 2012 Weihnachtsgottesdienste im Bugenhagenhaus (14 Uhr) und St Michaelishaus Dobrock (15:30 Uhr)<br />
25
26<br />
Neue Seitenüberschrift Mitarbeiter l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
E<strong>in</strong>e neue Lektor<strong>in</strong> <strong>in</strong> unserer<br />
Geme<strong>in</strong>de<br />
Ruth Scheler-Hitzegrad<br />
Am 3. Advent werde ich als Lektor<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong> der Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Cadenberge</strong>-<br />
W<strong>in</strong>gst e<strong>in</strong>geführt. Gelesen <strong>in</strong> den Got-<br />
tesdiensten habe ich schon viele Jahre.<br />
Nun darf ich auch e<strong>in</strong>en kompletten<br />
Gottesdienst leiten. Nach e<strong>in</strong>er Ausbildung<br />
<strong>in</strong> zwei Blöcken zu hemen wie<br />
Gottesdienstabl<strong>auf</strong>, liturgisches S<strong>in</strong>gen,<br />
Aubau e<strong>in</strong>er Predigt .... kommt nun mit<br />
der E<strong>in</strong>führung der praktische Teil. Ich<br />
werde Gottesdienste ganz halten können<br />
mit e<strong>in</strong>er Predigt, die ich vorher nach<br />
e<strong>in</strong>er vorgegebenen Predigt erarbeitet<br />
habe. Es kann also vorkommen, dass Sie<br />
mich von nun an das e<strong>in</strong>e oder andere<br />
Mal <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Andacht oder im Gottesdienst<br />
erleben. Ich würde mich freuen,<br />
wenn wir geme<strong>in</strong>sam Gottesdienste <strong>in</strong><br />
unserer Kirchengeme<strong>in</strong>de feiern. Ich<br />
wünsche mir und uns allen bei den<br />
Gottesdienst Gottes guten Segen! Ruth<br />
Scheler-Hitzegrad<br />
Die E<strong>in</strong>führung von Ruth Scheler-<br />
Hitzegrad ist am Sonntag, <strong>dem</strong> 16. Dezember,<br />
3. Advent um 10.30 Uhr <strong>in</strong> der<br />
St.Nicolai-Kirche <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>. Wenn<br />
Sie Fragen zur Lektorenausbildung haben<br />
oder sich dafür <strong>in</strong>teressieren - sprechen<br />
Sie Ihre Pastoren <strong>in</strong> den Pfarrämtern<br />
an.<br />
Ruth Scheler-Hitzegrad<br />
Wechsel im Kirchenbüro:<br />
“Dagmar übergibt an Dagmar”<br />
Die alte und die neue Sekretär<strong>in</strong> für<br />
den Friedhofsbereich haben denselben<br />
Vornamen: Dagmar. Dagmar Butt<br />
übergibt ihre Aufgaben an Dagmar Hellström.<br />
Frau Butt wechselt als Sekretär<strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>s Diakonische Werk. An dieser Stelle<br />
e<strong>in</strong> herzliches Dankeschön für ihre Arbeit<br />
und ihr Engagement bei der Verwal-<br />
tung des Friedhofs.<br />
Ihre Nachfolger<strong>in</strong> stellt sich kurz vor:<br />
„Me<strong>in</strong> Name ist Dagmar Hellström.<br />
Ich wohne seit 1968 <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>, b<strong>in</strong><br />
verheiratet und habe e<strong>in</strong>e Tochter. Am<br />
09.10.2012 habe ich die Nachfolge von<br />
Dagmar Butt im Kirchenbüro, für Friedhofsangelegenheiten,<br />
angetreten. Ich freue<br />
mich <strong>auf</strong> die neue Herausforderung.“<br />
Wir wünschen der „neuen Dagmar”<br />
ebenso viel Freude an der Arbeit und<br />
Gottes reichen Segen. Dagmar Hellström<br />
ist im Kirchenbüro <strong>in</strong> der Regel dienstags<br />
und mittwochs vormittags zu erreichen<br />
unter der Telefonnummer 04777/288<br />
oder per eMail: KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de<br />
Dagmar Hellström (l<strong>in</strong>ks) und Dagmar Butt (rechts)
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts<br />
Weltgebetstag/Bethel<br />
Weltgebetstag 2013<br />
„Ich war fremd – ihr habt mich <strong>auf</strong>genommen“<br />
Aus unserem Nachbarland Frankreich<br />
kommt <strong>in</strong> diesem<br />
Jahr die<br />
Gottesdienstordnung<br />
zum<br />
Weltgebetstag.<br />
Mit se<strong>in</strong>en<br />
mehr als<br />
540000 km²<br />
ist es e<strong>in</strong>es<br />
der größten<br />
Länder Europas und wird von rund 62<br />
Mio. Menschen bewohnt.. <strong>Der</strong> Anteil der<br />
Zugezogenen - die meisten von ihnen<br />
stammen aus den ehemaligen französischen<br />
Kolonien <strong>in</strong> Nord- und Westafrika<br />
- lag im Jahr 2005 bei 8,1%. Circa 200000<br />
bis 400000 Menschen leben illegal <strong>in</strong><br />
Frankreich.<br />
Was bedeutet es, das Vertraute zu verlassen<br />
und <strong>auf</strong> e<strong>in</strong>mal fremd zu se<strong>in</strong>?<br />
Diese Frage beschätigte 12 Französ<strong>in</strong>nen<br />
aus sechs christlichen Konfessionen.<br />
Und sie fragen weiter, wie wir Fremde<br />
bei uns willkommen heißen können<br />
- vor <strong>dem</strong> H<strong>in</strong>tergrund<br />
des<br />
B i b e l v e r s e s :<br />
„Ich war fremd<br />
– ihr habt mich<br />
<strong>auf</strong>genommen“<br />
(MT 25.35).<br />
Am 1. März um 15 Uhr<br />
im St. Michaelishaus W<strong>in</strong>gst<br />
feiern wir den Gottesdienst zum<br />
Weltgebetstag 2013.<br />
Sie s<strong>in</strong>d herzlich e<strong>in</strong>geladen!<br />
Für das WGT-Team<br />
Heidrun Scheelen-Schmidt<br />
Bethelsammlung im Februar<br />
Vom 12. bis zum 18. Februar 2013 soll<br />
die nächste Bethelsammlung durchgeführt<br />
werden. Säcke für die Sammlung<br />
können im Kirchenbüro abgeholt<br />
werden. Die gefüllten Säcke können<br />
Sie bei den Geme<strong>in</strong>dehäusern <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>,<br />
W<strong>in</strong>gst und Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
<strong>in</strong> <strong>dem</strong> genannten Zeitraum abgeben<br />
bzw. abstellen. Die Stitung Bethel (von-<br />
Bodelschw<strong>in</strong>ghschen-Anstalten, Bethel-<br />
Biefeld) weist dar<strong>auf</strong> h<strong>in</strong>, dass nur gut<br />
erhaltene und noch tragbare Kleidungsstücke<br />
helfen. E<strong>in</strong> wichtiges Kriterium<br />
für die Spender soll se<strong>in</strong>: “Würde ich<br />
das Kleidungsstück tragen, wenn ich es<br />
bekäme?”.<br />
Die Stitung Bethel dankt schon im voraus<br />
für Ihre Hilfe.<br />
27
28<br />
Seitenüberschrift ProChrist 2013 l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
ProChrist 2013<br />
Die Weichen <strong>in</strong> Richtung Pro-<br />
Christ2013 s<strong>in</strong>d gestellt. Es hat sich <strong>in</strong><br />
unserer Geme<strong>in</strong>de wiederum e<strong>in</strong> engagiertes<br />
Kern-Team von Mitarbeitern<br />
gefunden, das Sie schon heute ganz herzlich<br />
zum Zweifeln und Staunen an acht<br />
<strong>auf</strong>e<strong>in</strong>ander folgenden Abenden <strong>in</strong> der<br />
ersten Märzwoche 2013 e<strong>in</strong>lädt.<br />
Diese Abende vom 03. bis 10. März<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>e gute Gelegenheit, dass auch <strong>in</strong><br />
unserer Geme<strong>in</strong>de Menschen über und<br />
mit Gott <strong>in</strong>s Gespräch kommen.<br />
Das Motto: Zweifeln. Staunen. : Tatsächlich<br />
bezweifeln ja viele Menschen,<br />
ob es Gott gibt oder ob er sich wirklich<br />
um sie persönlich kümmert. Wir möchten<br />
sie mit diesen Zweifeln nicht alle<strong>in</strong>e<br />
lassen, sondern mithelfen, dass Menschen<br />
<strong>in</strong> der Begegnung mit Gott vom<br />
Zweifeln zum Staunen kommen.<br />
In bewährter Weise wird diese Veranstaltung<br />
im St. Michaelishaus, W<strong>in</strong>gst-<br />
Dobrock statt<strong>in</strong>den. Wie <strong>in</strong> den Jahren<br />
zuvor erwartet Sie zwischen 19.15 Uhr<br />
und 21.15 Uhr zunächst e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>teressante<br />
Vortragsfolge mit Persönlichkeiten und<br />
Künstlern aus unserer Region, <strong>dem</strong> dann<br />
e<strong>in</strong>e Übertragung des sehens- und hö-<br />
renswerten ProChrist-Programms aus<br />
Stuttgart folgt. Die spannende hemenvielfalt<br />
der acht Abende reicht von<br />
„Wo <strong>in</strong>den wir das Glück?“ bis zu „Verspielen<br />
wir die Zukunt?“. Hauptredner<br />
wird auch 2013 wiederum Pastor Ulrich<br />
Parzany se<strong>in</strong>.<br />
In vertrauter freundlicher Atmosphä-<br />
re können Sie als unsere Gäste nach der<br />
Veranstaltung bei uns verweilen und<br />
sich mit unseren Mitarbeitern über das<br />
Gehörte austauschen oder mit Freunden<br />
und Bekannten bei e<strong>in</strong>em Imbiss über<br />
das gerade Erlebte sprechen. Oder wir<br />
laden Sie e<strong>in</strong>, <strong>auf</strong> unserem wohl gefüllten<br />
Büchertisch zu stöbern.<br />
Selbstverständlich bieten wir Ihnen<br />
auch e<strong>in</strong>en Fahrdienst an, der es Ihnen<br />
<strong>in</strong> je<strong>dem</strong> Falle ermöglicht, an Pro-<br />
Christ2013 teilzunehmen.<br />
Wir freuen uns schon heute dar<strong>auf</strong>,<br />
auch Sie im St. Michaelishaus als unseren<br />
Gast begrüßen zu dürfen.<br />
Über weitere E<strong>in</strong>zelheiten der jeweiligen<br />
Abende <strong>in</strong>formieren wir Sie zeitnah.<br />
Nach wie vor bieten wir Ihnen auch<br />
die Gelegenheit zur Mitarbeit <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
<strong>in</strong>teressanten Team an, um acht anregende<br />
Abende geme<strong>in</strong>sam zu gestalten<br />
und das Gefühl zu erleben, am Ende der<br />
ProChrist-Woche e<strong>in</strong> guter Gastgeber<br />
gewesen zu se<strong>in</strong>.<br />
Sollten Sie <strong>in</strong>teressiert se<strong>in</strong>, bitte melden<br />
Sie sich bitte bei Johannes Arnold,<br />
04778-819091 oder Harald Werner,<br />
04777-8309.<br />
Mehr Informationen auch unter www.<br />
prochrist.org<br />
ProChrist 2009
Andachten im Haus am Dobrock<br />
In der Regel alle 14 Tage, freitags 16.00 Uhr<br />
14. Dezember, 26.Dezember, �<br />
4. Januar, 18. Januar,<br />
1. Februar, 15. Februar,<br />
1. März, 15. März.<br />
� 10:30 mit Feier des Heiligen Abendmahls<br />
Andachten / Evangelisches Gesangbuch<br />
Blick <strong>in</strong>s Evangelische Gesangbuch<br />
Vor 375 Jahren dichtete der Jesuit, Seelsorger und Prediger Friedrich<br />
Spee - er wirkte <strong>in</strong> Paderborn, Köln und Trier – das Weihnachtslied „Zu<br />
Bethlehem geboren“ (EG 32). <strong>Der</strong> Text dieses Liedes aus <strong>dem</strong> „Geistlichen<br />
Psälterle<strong>in</strong>“ (Köln 1637) zeigt die Tradition des K<strong>in</strong>delwiegens<br />
<strong>in</strong> liebevoller H<strong>in</strong>gabe an das Neugeborene. Leider stehen <strong>in</strong> unserem<br />
Gesangbuch nur vier Strophen dieses Liedes. Die beiden letzten sollen hier auch abgedruckt<br />
werden. Die Melodie entstammt e<strong>in</strong>em weltlichen französischen Chanson<br />
des 16. Jahrhunderts („Une petite feste“) und wurde im 17. Jahrhundert mit <strong>dem</strong><br />
geistlichen Text versehen (Kontrafaktur). Im Jahr 1840 übernahm Anton Wilhelm<br />
von Zuccalmaglio die Melodie mit ger<strong>in</strong>gfügigen Änderungen für das von ihm geschafene<br />
Wiegenlied „Die Blümele<strong>in</strong>, sie schlafen“.<br />
1. Zu Bethlehem geboren ist uns e<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dele<strong>in</strong>, das hab ich auserkoren, se<strong>in</strong><br />
eigen will ich se<strong>in</strong>, eia, eia, se<strong>in</strong> eigen will ich se<strong>in</strong>.<br />
2. In se<strong>in</strong>e Lieb versenken will ich mich ganz h<strong>in</strong>ab; me<strong>in</strong> Herz will ich ihm<br />
schenken und alles, was ich hab, eia, eia, und alles, was ich hab.<br />
3. O K<strong>in</strong>dele<strong>in</strong>, von Herzen will ich dich lieben sehr <strong>in</strong> Freuden und <strong>in</strong><br />
Schmerzen, je länger mehr und mehr, eia, eia, je länger mehr und mehr.<br />
4. Dazu de<strong>in</strong> Gnad mir gebe, bitt ich aus Herzensgrund, dass dir alle<strong>in</strong> ich lebe,<br />
jetzt und zu aller Stund, eia, eia, jetzt und zu aller Stund.<br />
5. Dich, wahren Gott, ich <strong>in</strong>de <strong>in</strong> unserm Fleisch und Blut; darum ich mich<br />
dann b<strong>in</strong>de an dich, me<strong>in</strong> höchstes Gut, eia, eia, an dich, me<strong>in</strong> höchstes Gut.<br />
6. Lass mich von dir nicht scheiden, knüpf zu, knüpf zu das Band der Liebe<br />
zwischen beiden, nimm h<strong>in</strong> me<strong>in</strong> Herz zum Pfand, eia, eia, nimm h<strong>in</strong><br />
me<strong>in</strong> Herz zum Pfand.<br />
29
30<br />
Gruppen und Kreise<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Hauskreis für K<strong>in</strong>der<br />
Mitarbeiterteam<br />
Konirmandenarbeit<br />
Besuchsdienst<br />
Aktive Senioren<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Jeden 2. Sonntag im Monat um 10:30 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Zur Zeit ke<strong>in</strong> K<strong>in</strong>dergottesdienst <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>!<br />
E<strong>in</strong> neues Angebot wird vorbereitet.<br />
Alle 14 Tage (<strong>in</strong> den ungeraden Wochen) mittwochs um 15:15 – 17:00 Uhr<br />
für K<strong>in</strong>der ab vier Jahren, bei Tanja Kl<strong>in</strong>dwort, Am Habichtskamp 18, 21781<br />
<strong>Cadenberge</strong>, Tel: 04777-808003. E<strong>in</strong> bunter Nachmittag mit Geschichten aus<br />
der Bibel, S<strong>in</strong>gen, Spielen, Basteln und Wettbewerben, bei <strong>dem</strong> K<strong>in</strong>der lernen,<br />
dass Gott sie liebt und ihm zu vertrauen.<br />
Trefen an je<strong>dem</strong> ersten Dienstag im Monat 19:30 - 21:00 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
<strong>Cadenberge</strong>, Bert Hitzegrad, Tel.: 04777 / 330<br />
E<strong>in</strong> starkes Team, das Spaß mite<strong>in</strong>ander hat und für andere da ist: Die KU-<br />
Teamer s<strong>in</strong>d im Konirmandenunterricht, bei Blocktagen und Freizeiten mit<br />
dabei - Du auch?<br />
Jeden 3. Mittwoch im Monat um 19:30 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Magdalene Richters, Tel.: 04777 / 8099480<br />
Besuche bei älteren, alle<strong>in</strong>stehenden, kranken Menschen - der Besuchsdienstkreis<br />
hat sich dies zur Aufgabe gemacht. Das Mite<strong>in</strong>ander und die Unterstützung<br />
bei diesem so wichtigen Dienst ist wichtig bei den Trefen.<br />
Jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat um 15:00 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Pastor Bert Hitzegrad Tel.: 04777 / 330<br />
In dieser Runde gibt es Senioren, „Aktive Senioren”, die mite<strong>in</strong>ander diskutieren<br />
und s<strong>in</strong>gen, streiten und Kafeetr<strong>in</strong>ken, erzählen und beten und manchmal auch<br />
e<strong>in</strong>en Auslug unternehmen.
Trauer-<br />
gruppen<br />
Dienstagskreis<br />
Handarbeitskreis<br />
Frauen-<br />
Nachmittag<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Gruppen und Kreise<br />
Selbsthilfegruppe für Trauernde, Trefen an je<strong>dem</strong> 1. Mittwoch im Monat um 20:00<br />
Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>, Ilse Göbel, Tel.: 04777 / 8087037<br />
Selbsthilfegruppe für Trauernde, <strong>in</strong> der über die Erfahrungen des Abschiednehmens, des<br />
Trauerns und möglicher Neuanfänge gesprochen wird. Die Teilnahme an dieser Gruppe ist<br />
schon e<strong>in</strong> erster Neuanfang!<br />
Dienstags Gesprächskreis um 19:30 Uhr im Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>. Dieser Kreis<br />
ist ofen für alle, die Freude am S<strong>in</strong>gen, Reden, Beten oder e<strong>in</strong>fach an Geme<strong>in</strong>schat haben.<br />
Trefen 14-tägig dienstags um 14:30 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>, Emmy Strunck,<br />
Tel.: 04777 / 1643 Nicht nur die Hände s<strong>in</strong>d ganz aktiv, um Mützen, Socken, Decken<br />
anzufertigen. Es wird auch gesungen <strong>in</strong> diesem Kreis, Geschichten vorgelesen - und ganz viel<br />
erzählt. Natürlich alles bei Kafee und Kuchen.<br />
Dobrock<br />
Jeden 2. Mittwoch im Monat ab 14:45,St. Michaelishaus Dobrock.<br />
E<strong>in</strong> Trefen für Frauen, die sich gern mit kirchlichen hemen beschätigen - und dabei gern<br />
s<strong>in</strong>gen und Kafee tr<strong>in</strong>ken.<br />
Jeden 3. Sonntag im Monat um 10.30 Uhr im St.Michaelishaus.<br />
Ab Oktober 2011 vorläuig ke<strong>in</strong> Angebot mehr.<br />
31
32<br />
Gruppen und Kreise / Kirchenmusik<br />
Frauenkreis<br />
Westerhamm<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
Westerhamm<br />
Gospelchor<br />
„Spiritual Voices“<br />
Spatzenchor<br />
„Am W<strong>in</strong>gster Wald“<br />
Alle drei Wochen dienstags um 20:00 Uhr im Bugenhagenhaus<br />
Westerhamm, Elisabeth Bebba, Tel.: 04777 / 401<br />
Engagierte Frauen trefen sich, um mite<strong>in</strong>ander zu s<strong>in</strong>gen, zu beten und<br />
zu diskutieren - hemen, die sie wirklich betrefen. Und wenn es praktische<br />
Aufgaben gibt, dann ist der Westerhammer Frauenkreis dabei ...<br />
Am 1. Sonntag im Monat (nicht <strong>in</strong> den Ferien) ab 10:00 Uhr.Das Treffen<br />
für K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Westerhamm, wo wirklich etwas los ist: S<strong>in</strong>gen, Basteln,<br />
Beten und Freunde trefen. Bist Du dabei? Und bis wir uns zum nächsten<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst wiedersehn, halte Gott dich schützend <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Hand.<br />
Kirchenmusik<br />
Mittwoch 17:30 - 19:00 Uhr,<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
Ab Januar donnerstag, 15.00 - 16:30 Uhr<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong> (ab Vorschulalter)<br />
Kantorei „St. Nicolai“ Donnerstag, 19:30 - 21:30 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
<strong>Posaunenchor</strong><br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
<strong>Posaunenchor</strong><br />
Grift-Westerhamm<br />
K<strong>in</strong>derchor<br />
„Am W<strong>in</strong>gster Wald“<br />
Westerhamm<br />
Freitag, 18:30 - 20:00 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
Montag, 19:30 - 21:00 Uhr, Bugenhagenhaus W<strong>in</strong>gst-Westerhamm<br />
Ab Januar donnerstags, 17.00 – 18.30 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong><br />
(ab 2. Klasse)<br />
Kirchenchor Ab 1. Januar dienstags , 19.30-21.30 Uhr, Geme<strong>in</strong>dehaus <strong>Cadenberge</strong>
9. Dezember (2. Advent) 19.00 Musikalischer Gottesdienst<br />
24. Dezember (Heiligabend) 15.30 Christvesper mit Krippenspiel<br />
25. Dezember (1. Weihnachtstag) 17.00 Gottesdienst „am Weihnachtsbaum”<br />
31. Dezember (Silvester) 15.30 Jahresschlussgottesdienst mit Abendmahl<br />
5. Januar (Sonnabend) 9.30 K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
13. Januar (1.S.n.Epiphanias) 9.00 Gottesdienst<br />
2. Februar (Sonnabend) 9.30 K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
3. Februar (Sexagesimae) 9.00 Gottesdienst<br />
1. März (Freitag) 14.30 Bülkau Gottesdienst zum Weltgebetstag<br />
2. März (Sonnabend) 9.30 K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
3. März (Okuli) 9.00 Gottesdienst<br />
Kehd<strong>in</strong>gbruch - Gottesdienste<br />
33
34<br />
Seitenüberschrift l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
Kehd<strong>in</strong>gbruch - Gruppen und Kreise<br />
Krabbelgruppe<br />
K<strong>in</strong>dergottesdienst<br />
K<strong>in</strong>dernach-<br />
mittage<br />
Geme<strong>in</strong>denachmittage<br />
S<strong>in</strong>gkreis<br />
Gitarrengruppe<br />
am 1. Mittwoch und 3. Mittwoch von 15:00 bis 17:00 Uhr, Kontakt: Sonja<br />
Grunewald, Tel.: 04752/7174. Während die K<strong>in</strong>der krabbeln und brabbeln, tr<strong>in</strong>ken<br />
Eltern ihren Kafee und diskutieren über W<strong>in</strong>deln, Gott und die Welt. E<strong>in</strong> Trefen, bei<br />
<strong>dem</strong> alle zufrieden s<strong>in</strong>d.<br />
immer am 1. Sonnabend im Monat, 9.30-11.00 Uhr<br />
im Kirchengeme<strong>in</strong>dehaus. Wir s<strong>in</strong>gen, beten und hören spannende Geschichten<br />
aus der Bibel. Zum Schluss reichen wir die Kerze herum mit den Worten: „Gott segne<br />
Dich!“<br />
jeweils am 3. Donnerstag im Monat um 15:30 Uhr. Bei je<strong>dem</strong> Trefen gibt es etwas<br />
Neues zum Basteln und e<strong>in</strong>e Aktion, die Spaß macht. Den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen gehen die<br />
Ideen nie aus - und der Pastor s<strong>in</strong>gt und erzählt e<strong>in</strong>e Bibel-Geschichte.<br />
jeweils am vierten Mittwoch im Monat, um 15:00 Uhr<br />
„Viel Glück und viel Segen” - wenn Geburtstage s<strong>in</strong>d, dann wird der Geme<strong>in</strong>denachmittag<br />
zum Chörchen. Aber auch sonst wird gesungen, Kafee getrunken und e<strong>in</strong><br />
hema gehört zu je<strong>dem</strong> Nachmittag dazu.<br />
jeweils donnerstags um 19:00 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />
„S<strong>in</strong>gen macht Spaß, s<strong>in</strong>gen tut gut!” <strong>Der</strong> S<strong>in</strong>gkreis erlebt das jede Woche. Und wenn er<br />
autritt, dann verbreiten die Melodien ganz viel Freude.<br />
jeden Dienstag um 19:30 Uhr Kontakt: Irene Scholz, Tel.: 04752/844500<br />
Ob Anfänger oder Fast-Proi - die Gitarrengruppe ist für jeden da, <strong>dem</strong> dieses Instrument<br />
Spaß macht. Und mite<strong>in</strong>ander Musizieren macht doppelten Spaß.
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts rechts<br />
Kehd<strong>in</strong>gbruch - Nachruf/Allianzwoche<br />
Nachruf Rita Grunewald<br />
Im November hatte sie Geburtstag. Jedes<br />
Jahr traf sich bei ihr ihre große Familie.<br />
Meistens gab es Grünkohl aus <strong>dem</strong> eigenen<br />
Garten - und der Pastor durte auch<br />
kommen. Doch <strong>in</strong> diesem Monat konnte<br />
ihre Familie ihren<br />
Geburtstag nicht mehr<br />
feiern - vielmehr waren<br />
alle an ihrem Grab<br />
versammelt. Am letzten<br />
Tag im Oktober, am<br />
Reformationstag, war<br />
Rita Grunewald plötzlich<br />
und unerwartet<br />
verstorben. In diesem<br />
November wäre sie 78<br />
Jahre alt geworden.<br />
Kurz nach<strong>dem</strong> sie<br />
ihren zweiten Mann,<br />
He<strong>in</strong>z Grunewald,<br />
kennengelernt hatte und von Neuhaus<br />
nach Kehd<strong>in</strong>gbruch gezogen war, hatte<br />
sie die Arbeit als Küster<strong>in</strong> bei der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
<strong>auf</strong>genommen. Sie war<br />
die erste Küster<strong>in</strong>, die sich auch um das<br />
neugebaute Kirchengeme<strong>in</strong>dehaus kümmern<br />
musste und setzte damals Maßstäbe.<br />
Die Pastoren, die sie erlebte, kamen ganz<br />
jung nach Kehd<strong>in</strong>gbruch und brauchten<br />
ihre Unterstützung. Rita war me<strong>in</strong>e erste<br />
Küster<strong>in</strong> <strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch. Bis 1999<br />
haben wir so zusammen gewirkt. Es war<br />
e<strong>in</strong>e gute Zeit, <strong>in</strong> der sie mit viel Liebe<br />
und weit über den Stundenrahmen h<strong>in</strong>aus<br />
für die Kirchengeme<strong>in</strong>de tätig war.<br />
Danach - von 2000-2006 - wechselte sie <strong>in</strong><br />
den Kirchenvorstand und engagierte sich<br />
weiterh<strong>in</strong> ehrenamtlich. Sie<br />
wird nicht nur ihrem Mann<br />
und ihrer Familie sehr fehlen.<br />
Überall im Dorf hat sie<br />
sich engagiert. Wer wird<br />
uns <strong>in</strong> diesem Jahr beim<br />
Aubau des <strong>Weihnachtsmarkt</strong>es<br />
den heißen Kafee<br />
reichen? Beim Geme<strong>in</strong>denachmittag<br />
und bei den<br />
Gottesdiensten war Rita<br />
Grunewald dabei. Es war<br />
ihr wichtig. Vielleicht<br />
fühlte sie sich dadurch<br />
auch <strong>in</strong> den letzten Jahren,<br />
<strong>in</strong> denen das Leben auch schwerer wurde,<br />
mehr und mehr geborgen. Christus<br />
spricht: „Ich lebe und ihr sollt auch leben!”<br />
Dar<strong>auf</strong> vertrauen wir - auch über<br />
den Tod h<strong>in</strong>aus! Wir sehen das Ende,<br />
doch bei Gott beg<strong>in</strong>nt das Leben neu, so<br />
wie e<strong>in</strong>st im November, als Rita Grunewald<br />
geboren wurde.<br />
Bert Hitzegrad<br />
Interantionale Gebetswoche vom 13.-20. Janaur 2013<br />
“Unterwegs mit Gott”<br />
Gebetsabende <strong>in</strong> <strong>Cadenberge</strong>, jeweils 19.30 Uhr im<br />
Geme<strong>in</strong>dehaus:<br />
Dienstag, 15. Januar<br />
Donnerstag, 17. Januar<br />
Sonnabend, 18. Januar<br />
35
36<br />
Seitenüberschrift Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks l<strong>in</strong>ks<br />
Term<strong>in</strong>e zur Weihnachtszeit <strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch<br />
Adventsfeier für Jung und Alt<br />
am Sonnabend, <strong>dem</strong> 15. Dezember<br />
um 14.00 Uhr <strong>auf</strong> <strong>dem</strong> adventlich<br />
geschmückten Saal („Dörphuus an de Eck”)<br />
Bei Kafee und Kuchen, mit Advents- und Weihnachtsliedern begleitet vom <strong>Posaunenchor</strong>, Geschichten und Gedichte<br />
vorgetragen von K<strong>in</strong>dern und Erwachsenen. Lassen Sie sich e<strong>in</strong>laden!<br />
Ihr Kirchengeme<strong>in</strong>de & Ihr DRK Ortsvere<strong>in</strong><br />
Wir erbitten e<strong>in</strong>en Kostenbeitrag von den Erwachsenen.<br />
Gottesdienst am Weihnachtsbaum am 1. Weihnachtstag<br />
17.00 Uhr, St. Jürgen-Kirche<br />
Weihnachtliche Weisen vorgetragen von Mariola Hoss-Hillmann, Reg<strong>in</strong>a und Lea Bolten,<br />
Texte und Gedanken zu Weihnachten, Wunschlieders<strong>in</strong>gen...<br />
Jahresplanung 2013 <strong>in</strong> Kehd<strong>in</strong>gbruch - Term<strong>in</strong>e<br />
7. April (Sonntag) 10.00 Silberne Konirmation (Jahrgänge 83-88)<br />
8.-12. Juli - Zeltfreizeit für 8-12Jährige <strong>in</strong> Drangstedt<br />
24. August (Samstag) - Sommerfest<br />
7. Dezember (Samstag) - <strong>Weihnachtsmarkt</strong><br />
14. Dezember (Samstag) - Weihnachtsfeier
Seitenüberschrift rechts rechts rechts rechts rechts Freud rechts und rechts Leid <strong>in</strong> rechts <strong>Cadenberge</strong> rechts rechts und W<strong>in</strong>gst rechts<br />
Get<strong>auf</strong>t wurden<br />
Lea Becker, W<strong>in</strong>gst<br />
Lukas Fastert, W<strong>in</strong>gst<br />
Anton Roenicke, L<strong>auf</strong> a.d. Pegnitz<br />
Lilly Valea Völl<strong>in</strong>g, <strong>Cadenberge</strong><br />
Diamantene Hochzeit feierten<br />
Ernst und Elli Albers geb. Osterholz,<br />
<strong>Cadenberge</strong><br />
Herbert und Johanne Henke geb.<br />
Stürcke, <strong>Cadenberge</strong><br />
Hermann und Hannelore Ahlf geb.<br />
Recht, W<strong>in</strong>gst<br />
Goldene Hochzeit feierten<br />
Gustav und Ingrid Wentzel geb. Reich,<br />
W<strong>in</strong>gst<br />
Trauer ohne Verzweilung<br />
Zum Tod habe ich das gleiche Verhältnis<br />
wie früher, ich hasse ihn nicht und<br />
fürchte ihn nicht. Wenn ich e<strong>in</strong>mal untersuchen<br />
wollte, mit wem und mit was<br />
ich nächst me<strong>in</strong>er Frau und me<strong>in</strong>en Söhnen<br />
am meisten und am liebsten Umgang<br />
habe, so würde sich zeigen, dass es<br />
lauter Tote s<strong>in</strong>d, Tote aller Jahrhunderte,<br />
Musiker, Dichter, Maler. Ihr Wesen, verdichtet<br />
<strong>in</strong> ihren Werken, lebt fort und ist<br />
mir viel gegenwärtiger und realer als die<br />
meisten Zeitgenossen.<br />
Und ebenso ist es mit den Toten, die ich<br />
im Leben gekannt, geliebt und „verloren”<br />
habe, me<strong>in</strong>en Eltern und Geschwistern,<br />
me<strong>in</strong>en Jugendfreunden - sie gehören zu<br />
mir und me<strong>in</strong>em Leben, heute ebenso<br />
wie e<strong>in</strong>st, als sie noch lebten, ich denke<br />
an sie, träume von ihnen und rechne sie<br />
mit zu me<strong>in</strong>em täglichen Leben.<br />
Dies Verhältnis zum Tod ist also ke<strong>in</strong><br />
Wahn und ke<strong>in</strong>e hübsche Fantasie, sondern<br />
ist real und gehört zu me<strong>in</strong>em Leben.<br />
Ich kenne wohl die Trauer über die<br />
Vergänglichkeit, die kann ich mit jeder<br />
welkenden Blume emp<strong>in</strong>den. Aber es ist<br />
e<strong>in</strong>e Trauer ohne Verzweilung.<br />
Hermann Hesse<br />
Bestattet wurden<br />
Siegfried Taube, Otterndorf, 76 J.<br />
Peter Fischer, W<strong>in</strong>gst, 68 J.<br />
Helmut Metje, <strong>Cadenberge</strong>, 90 J.<br />
Dr. Christoph Kern, <strong>Cadenberge</strong>, 64 J.<br />
Inge Ehlert geb. Gades, <strong>Cadenberge</strong>, 80 J.<br />
Grete Schütt geb. Waller,<br />
Hechthausen 102 J.<br />
Werner Engler, <strong>Cadenberge</strong>, 82 J.<br />
Gerd von Rönn, <strong>Cadenberge</strong>, 69 J.<br />
Grete Fastert geb. Peper, W<strong>in</strong>gst 81 J.<br />
Margret Schmarje geb. Stüven.<br />
W<strong>in</strong>gst, 78 J.<br />
Harry Wölbern, W<strong>in</strong>gst, 68 J.<br />
Re<strong>in</strong>hard Reisenauer, <strong>Cadenberge</strong> 60 J.<br />
Ernst Wienberg, <strong>Cadenberge</strong>, 74 J.<br />
Frieda Kreth geb. Mahler,<br />
<strong>Cadenberge</strong>, 93 J.<br />
Eberhard Schmidt, <strong>Cadenberge</strong>, 73 J.<br />
Magdalene Fick geb. geb. Schneider,<br />
W<strong>in</strong>gst, 85 J.<br />
Hans-Georg Krisat, <strong>Cadenberge</strong>, 79 J.<br />
37
38<br />
Wie Sie uns erreichen<br />
Kirchenbüro<br />
Claus-Meyn-Str. 2a, 21781 <strong>Cadenberge</strong>,<br />
Tel. 04777/288, FAX 04777/8672<br />
geöfnet Do 15:00 - 17:00 Uhr<br />
Di, Mi, Fr von 10:00 - 12:00 Uhr<br />
eMail: KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de<br />
Pfarramtssekretär<strong>in</strong>:<br />
Birgit Gerdts<br />
Friedhofsangelegenheiten:<br />
Dagmar Hellström<br />
Pastoren / Vikar<br />
Pastor Bert Hitzegrad (Bezirk<br />
<strong>Cadenberge</strong>), Claus-Meyn-Str.11,<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777/330,<br />
eMail: BHitzegrad@aol.com<br />
Pastor<strong>in</strong> Anna Henken und Pastor<br />
Johannes Heiber (Bezirk W<strong>in</strong>gst)<br />
Hasenbeckallee 66, 21789 W<strong>in</strong>gst<br />
Tel.: 04778 / 505<br />
Vikar Vitali Mohr<br />
Tel.: 04777 / 9295395<br />
Kirchenvorstand<br />
Kirchengeme<strong>in</strong>de <strong>Cadenberge</strong>-W<strong>in</strong>gst:<br />
Vorsitzender: Jürgen Stell<strong>in</strong>g,<br />
Tel. 04777/1580,<br />
eMail: Juergen.Stell<strong>in</strong>g@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />
Anschrit: Kirchenbüro (s.o.)<br />
Diakonisches Werk<br />
Kirchenkreis-Sozialarbeiter<strong>in</strong>:<br />
Birgit Nahrwold,<br />
Schuldnerberater<strong>in</strong>:<br />
Sibylle Horstmann,<br />
Claus-Meyn-Str. 2,<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong>, Tel. 04777/8199,<br />
eMail Diakonisches Werk:<br />
DW.Land-Hadeln@evlka.de<br />
Kirchenmusik<br />
Organist und<br />
Kirchenkreiskantor:<br />
Kai Rudl, Tel. 04777/8417,<br />
eMail: Kai.Rudl@onl<strong>in</strong>ehome.de<br />
Kirchenmusiker<strong>in</strong>:<br />
Mariola Hoss-Hillmann<br />
Tel.: 04777/80 99 466,<br />
Mobil: 0160/8066719<br />
Friedhof<br />
Friedhofswärter He<strong>in</strong>z Söhl<br />
(Friedhöfe <strong>Cadenberge</strong> und W<strong>in</strong>gst-<br />
Geestberg), Tel. und FAX: 04777/8277,<br />
Handy-Nummer 0175/7737024<br />
Kontakt Stitung<br />
Ulf Harms 04777/800361<br />
Konto des KK Land Hadeln:<br />
110 011 422, BLZ 29250150,<br />
Verwendungszweck: „Zustitung<br />
St.Nicolai-Stitung <strong>Cadenberge</strong>-W<strong>in</strong>gst“<br />
Küsterdienste<br />
St.Nicolai-Kirche <strong>Cadenberge</strong>:<br />
Küster He<strong>in</strong>z Söhl (s. Friedhof)<br />
St.Michaelishaus Dobrock<br />
Küster<strong>in</strong> Anja Söhl,<br />
Tel. 04778/7457<br />
Bugenhagenhaus Westerhamm<br />
Küster<strong>in</strong> Susanne Bebba<br />
Westerhamm, Tel.:04777/932222<br />
K<strong>in</strong>dertagesstätte <strong>Cadenberge</strong><br />
Leiter<strong>in</strong>: Gaby Stohr,<br />
St.Nicolai K<strong>in</strong>dertagesstätte<br />
Schulstraße 25, 21781 <strong>Cadenberge</strong><br />
Tel. 04777/633,<br />
eMail K<strong>in</strong>dertagesstätte:<br />
kts.cadenberge@evlka.de<br />
oder: Gabriele.Stohr@evlka.de<br />
Spendenkonto der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
Nr. 161000240 bei der<br />
KSK <strong>Cadenberge</strong> (BLZ 29250150)<br />
Kontakt Fördervere<strong>in</strong><br />
Matthias Färber,<br />
Tel.: 04777/9295329<br />
Bankverb<strong>in</strong>dung: Volksbank Cuxhaven-<br />
Stade, Konto 23 1594 700 BLZ 241 910 15<br />
Internetseite der Kirchengeme<strong>in</strong>de<br />
http://www.cadenberge.de/kg<br />
eMail KG.<strong>Cadenberge</strong>@evlka.de
Öffnunsgzeiten<br />
�����<br />
Bestattungen<br />
)nh. Arno Algie - Dorfstraße �� - ����� (emmoor<br />
www.algie.de - bestattungen@algie.de<br />
� ������� �����<br />
Wann wir gehen ist Schicksal -<br />
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RÜTER GEEST 16<br />
21781 CADENBERGE<br />
TELEFON 04777-808 347<br />
FAX 04777-808 348<br />
MOBIL 0172-456 37 15<br />
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Beratungsstelle<br />
Diakonisches Werk<br />
des Kirchenkreises<br />
Land Hadeln<br />
Claus-Meyn-Str. 2<br />
21781 <strong>Cadenberge</strong><br />
Tel.: 04777 / 8199<br />
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