Die griechische außenpolitische Identität im Namenskonflikt mit ...

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1. Einleitung 9 diesem Kapitel in die von PAFE entwickelte Systematik der Identitätselemente eingeordnet. 14 Zudem wird eine Priorisierung der Identitätselemente vorgenommen. Im Kapitel 5 erfolgt schließlich eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte dieser Arbeit. 14 Hanns W. Maull und Bernhard Stahl (2002), Abschlussbericht des DFG-geförderten Projekts: "EUROPÄISCHE AUßENPOLITIK IM DYNAMISCHEN MEHREBENENSYSTEM". Trier, (http://www.unitrier.de/uni/fb3/politik/liba/pafe/bericht.pdf), S. 15f..
2.1. Theorie 10 2. Theorie und Methode 2.1. Theorie Der in dieser Arbeit verwendete theoretische Ansatz ist der an der Universität Trier im „Project on the Comparative Analysis of Foreign Policies in Europe“ (PAFE) von Henning Boekle, Jörg Nadoll und Bernhard Stahl entwickelte Identitätsansatz. Im Folgenden werden die konstruktivistischen Theorien in der Außenpolitikforschung, in die dieser Ansatz einzuordnen ist, kurz und holzschnittartig dargelegt. Darauf wird der Identitätsansatz vorgestellt, und im Unterkapitel „Methode“ (2.2.) die wesentlichen methodischen Instrumente erläutert. 2.1.1. Konstruktivismus Der Identitätsansatz wird in den Bereich der konstruktivistischen Theorien der Außenpolitik/Internationalen Beziehungen eingeordnet. 15 Der Konstruktivismus stellt ein Bündel von Theorien und Ansätzen dar, die sich vor allem in den Neunziger Jahren etabliert haben. 16 Dabei wird der Konstruktivismus teilweise als Ergänzung zu den traditionellen Theorien der Internationalen Beziehungen, teilweise als Konkurrenz dazu angesehen. 17 Er entstand vor allem aus der Aporie der ‚alten’ Theorien der IB, das Ende des Kalten Krieges und das Verhalten der ‚Siegermächte’ zu erklären. Daneben profitierte der Konstruktivismus von interdisziplinären Verbindungen in andere Richtungen, wodurch Anregungen, Ansätze und Methoden v.a. aus der Soziologie, Psychologie, oder auch anderen Disziplinen Eingang in die politikwissenschaftliche Analyse fanden. 18 Konstruktivistische Ansätze gehen ontologisch davon aus, dass es sich bei der sozialen Welt um ein Konstrukt handelt. „Was allgemein als „Realität“ bezeichnet wird, ist vielmehr eine soziale Konstruktion.“ 19 Daraus folgt für ihre Epistemologie, dass gewonnene Erkenntnisse und Wissen ebenfalls konstruiert sind. Das Ziel kon- 15 Zur Abgrenzung von rationalistischen und positivistischen Theorien werden diese Ansätze auch als postpositivistische oder post-rationalistische Ansätze bezeichnet. Vgl. Yosef Lapid (1989), "The Third Debate: On the Prospects of International Theory in a Post-Positivist-Area." In: International Studies Quarterly, Vol. 33, S. 235-254, S. 235. 16 Christoph Weller (2000), Die konstruktivistische Perspektive in den Internationalen Beziehungen. Ein Beipackzettel Tagungspapiere der Ersten Arbeitstagung der Ad-hoc Gruppe der DVPW "Ideelle Grundlagen außenpolitischen Handelns" im Rahmen des DVPW-Kongresses in Halle am 5. Oktober 2000. 17 Emanuel Adler (1997), "Seizing the Middle Ground: Constructivism in World Politics." In: European Journal of International Relations, Vol. 3, S. 319-363; Jeffrey T. Checkel (1998), "The Constructivist Turn in International Relations Theory." In: World Politics, Vol. 50, Nr. 2, S. 324-348; Ted Hopf (1998), "The Promise of Constructivism in International Relations Theory." In: International Security, Vol. 23, Nr. 1, S. 171-200. 18 Vgl. Weller 2000. 19 Nadoll, Jörg (2001), Diskursanalyse und Außenpolitikforschung; PAFE-Arbeitspapier, Band 2, Trier. (http://www.uni-trier.de/uni/fb3/politik/liba/pafe/pafe_texte.htm).
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5. Fazit 144 Die Analyse der Diskur
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6. Bibliographie 146 6. Bibliograph
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6.2. Sekundärliteratur 148 6.2. Se
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6.2. Sekundärliteratur 150 Axt, He
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