Wochenend Anzeiger - Geesthachter Anzeiger

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wöchentlich freitags
an alle erreichbaren
Haushalte
Fotos: Olaf Kührmann
In diesem Jahr für den »Kultursommer
am Kanal« zuständig:
Frank Düwel bei seinem ersten
öffentlichen Auftritt auf der Reisemesse
in Hamburg.
Hamburg (ok) - 70.000 Besucher, etwa dreieinhalb Tausend Besucher weniger als im vergangenen
Jahr, zählten die Organisatoren der Messe Reisen Hamburg in den Messehallen
der Hansestadt. Viele von ihnen kamen auch an den gemeinsamen Stand der Herzogtum
Lauenburg Marketing & Service GmbH (HLMS). »Ich hoffe, dass es mit dem Tourismus
im Kreis weiter bergauf geht«, sagte Kreispräsident Meinhard Füllner während eines Empfangs
am Gemeinschaftsstand des Herzogtums. Eingerahmt von der Spargelherzogin, dem
Rufer und Till Eulenspiegel, unterstrich Füllner diesen Wunsch mit einem seiner Daumen,
der im Bogen nach oben schoss.
Ein wenig Landidylle hatten die Vertreter der sechs Hofcafés in die Messehalle gezaubert.
Bis zu 20 Torten brachten sie täglich unter das Publikum.
Erster Auftritt für Frank Düwel, den neuen künstlerischen Leiter des »Kultursommer am
Kanal«: Vom 10. Juli bis 9. August wird das Herzogtum Lauenburg zur »Abenteuer(landschaft)-Kultur.
Ob offene Ateliers, ob Konzerte, Theater oder Ausstellungen in romantischen
Kapellen, privaten Dielen, barocken Herrenhäusern oder in der Natur: Der »Kultur-
Vertreter der Hofcafés: Torten als süße Boten.
sommer am Kanal« will in
diesem Jahr mehr als 100
Veranstaltungen präsentieren.
Düwel: »Um die junge
Tradition des Kultursommers
am Kanal generationsübergreifend
zu fördern,
sollen in diesem Jahr
vor allem auch junge Menschen
ihre Region mit ihrer
Kunst und den Mitteln
neuer Medien in einer Galerie
beschreiben.«
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Seite 2 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 13. Februar 2009
Zwei
Einbrüche
in einer
Nacht
Schwarzenbek (ots/ok) – In
der Nacht zum Mittwoch sind
Unbekannte in eine Turnhalle
in der Buschkoppel sowie in
eine Autowaschanlage an der
Straße `Kerntangente` eingebrochen.
In beiden Fällen hatten
die Tatverdächtigen eine
Fensterscheibe eingeschlagen.
Aus der Autowaschanlage hatten
die Tatverdächtigen mehrere
Waschgutscheine entwendet.
An der Buschkoppel wurde
nichts entwendetet. Es war
ein Sachschaden von einigen
hundert Euro entstanden.
Die Polizei fragt: Wer hat etwas
Verdächtiges beobachtet
und/ oder kann Hinweise zum
Diebesgut geben? Hinweise an
die Kriminalpolizei in Geesthacht,
Tel.: 04152–8003–0.
Beilagenhinweis:
In einem Teil der heutigen Ausgabe
liegen Prospekte folgender Firmen bei:
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Mega Company, Mölln.
Wir bitten unsere Leser um
freundliche Beachtung.
Verkehrsunfall
und Polizei..................1 10
Feuerwehr ..................1 12
Schwarzenbek (ots/ok) - Eine Gruppe Jugendlicher hatte
am Montagvormittag einer 36-jährigen Hamburgerin in
Schwarzenbek mit einem Schlagstock gedroht und ihr Bargeld
geraubt.
Gegen 11 Uhr befuhr die Frau mit dem Rad den Sandweg
im Sierrepark parallel zum Bachlauf in Richtung Nordost.
Auf dem Weg kamen ihr in Höhe eines Einkaufsmarktes
vier Jugendliche entgegen.
Die Gruppe stellte sich der Radfahrerin bewusst in den
Weg, sodass sie anhalten musste. Einer der Jugendlichen
hielt einen Schlagstock in der Hand und forderte die Frau
auf, dass Geld herauszugeben. Um seiner Aufforderung
Nachdruck zu verleihen, schlug er mit dem Schlagstock auf
das Vorderlicht des Rades. Dann forderte er zwei aus der
Gruppe auf, wegzugehen.
Was sie auch taten. Die
Geschädigte bekam es mit
der Angst zu tun und übergab
dem Jugendlichen
und seinem Begleiter ihr
Bargeld. Anschließend
flüchteten die Tatverdächtigen
in Richtung Amtsgericht.
Trotz sofort eingeleiteter
Fahndung mit acht Streifenwagenbesatzungen,
bleiben die Tatverdächtigen
(15 bis 18 Jahre alt,
175 bis 184 cm groß, trugen
dunkle Jacke und
Jeans) weiter flüchtig. Die
Polizei fragt, wer hat etwas
beobachtet und/ oder
kann Hinweise zu den Tatverdächtigen
geben? Zeugenhinweise
bitte an die
Kriminalpolizei in Geesthacht
unter der Rufnummer:
04152–8003–0.
NOTDIENST
GIZ Nord:
Tel. 0551 - 1 92 40
Tierarzt-Notruf Hamburg + Umgebung:
Tel. 040 - 43 43 79
Zahnarzt-Notdienst für Kreis Herzogtum Lauenburg:
Der Wochenend-Notdienst beginnt freitags um 18.00 Uhr
und endet montags um 8.00 Uhr. Feste Sprechzeiten sind
Samstag und Sonntag von 10.00 bis 12.00 Uhr
Sa., 14. 2. und So., 15. 2.:
Dr. M. Köcher, Geesthacht, Geesthachter Straße 89, Tel. 04152 / 7 22 11
Den aktuellen Notdienstkalender und die Adressdatenbank
aller Zahnärzte im Kreis finden Sie auch unter:
www.kzv-rz.de
.de
Boizenburg: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
Notdienst-Tel. 0180 - 58 68 22 25 20
Apotheken-Notdienst:
Bereitschaft:
von 8.00 bis 8.00 Uhr,
Sa., 14. 2.:
Boizenburg, Nord-Apotheke
So., 15. 2.:
Hagenow, Rosen-Apotheke
Elbmarsch: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
Allgemeiner ärztlicher Notdienst
von Montag bis Donnerstag (ohne Feiertage) von 19.00 Uhr bis zum Folgetag,
8.00 Uhr, Freitag (ohne Feiertage) von 18.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr,
Samstag, Sonntag und an Feiertagen von 8.00 Uhr bis zum Folgetag, 8.00 Uhr
unter der zentralen Telefonnummer 01802 - 00 0101 (zum Ortstarif)
Geesthacht: Ärztlicher Bereitschaftsdienst:
Anlaufpraxis im Johanniter-Krankenhaus Geesthacht,
Am Runden Berge 3, 21502 Geesthacht
Mo., Di. und Do. von 19.00 bis 21.00 Uhr, Mi. und Fr. von 17.00 bis 21.00 Uhr,
an Wochenenden und Feiertagen von 10.00 bis 12.00 Uhr und 17.00 bis 21.00 Uhr
Tel. 04152 - 83 88 88
Ist ein Hausbesuch aus medizinischen Gründen erforderlich,
ist der Besuchsdienst Mo., Di., Do. von 19.00 bis 8.00 Uhr,
Mi. und Fr. von 14.00 bis 8.00 Uhr und an den Wochenenden und Feiertagen
von 8.00 bis 8.00 Uhr unter der
Tel.-Nr. 01805 - 11 92 92 erreichbar.
Apotheken-Notdienst:
Sonnabend, 14. 2.:
Mühlen-Apotheke, Schwarzenbek, Möllner Str. 55,Tel. 04151 - 89 98 80
Sonntag, 15. 2.:
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Börnsen: siehe GEESTHACHT
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Gerätehaus: 040 - 7 20 11 12
Dassendorf: siehe GEESTHACHT
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13. Februar 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 3
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Boxturnier des Jahres: Am
9. Mai kämpfen in der Halle
des Otto-Hahn-Gymnasiums
in Geesthacht während eines
internationalen Vergleichskampfes
Sportler aus Deutschland
und Dänemark um den
famila-Cup.
Druckfrisch liegen die ersten
Plakate auf dem Tisch, als sich
der 1. Vorsitzende der Boxabteilung
des VfL Geesthacht,
Karsten Renner, und Gunnar
Eickhoff, der das famila-Warenhaus
in Geesthacht leitet,
am Mittwoch dieser Woche gegenübersitzen.
»Nach der positiven
Resonanz auf die Norddeutschen
Meisterschaften, die
wir im vergangenen Jahr gemeinsam
nach Geesthacht geholt
haben, eine Steigerung«,
sind sich Organisator und
Hauptsponsor einig.
»Unter den Teilnehmern wird
neben zahlreichen anderen
namhaften Boxern Stefan Sittner
sein, der mehrfach deutscher
Meister wurde«, sagt Renner.
Nicht zuletzt, weil es mit der
VfL-Boxabteilung stetig aufwärts
geht Рȟbrigens sind nahezu
die Hälfte unserer Mitglieder
Frauen«, so der Vorsit-
Lauenburg (ud) – Für elf Absolventinnen
und einen Absolventen
ist vorerst das Schulbankdrücken
vorbei. Sie bestanden
die Prüfung im Bildungszentrum
der AWO Hohegeest
in Lauenburg und dürfen
mit dem erworbenen Zertifikat
Kinder betreuen.
160 Stunden umfasst die seit
drei Jahren vom Gesetzgeber
geforderte Ausbildung.
Der Leiter des Bildungszentrums,
Thomas Hoffmann-
Schiller, überreichte die vom
VfL-Boxsport: Internationaler Vergleichskampf
um den »famila-Cup«
Mit goldenen
Boxhandschuhen
nach
Geesthacht
Gunnar Eickhoff und Karsten Renner: das erste Plakat für den »famila-Cup«. Kleines Foto: der Boxer
Sebastian Zbik. Foto: Olaf Kührmann
zende der Boxabteilung – unterstützt
famila wieder einmal
Freizeitsportler. Eickhoff: »Entsprechend
unseren Möglichkeiten
greifen wir dem Breitensport
immer gern unter die Arme«.
Und das von Montag,
16. Februar, an, konkret: Im
Eingangsbereich des Geesthachter
famila-Warenhauses
an der Spandauer Straße wartet
eine attraktive Tombola auf die
Kunden. Mit einem Los für einen
Euro können sie sich nicht
nur die Anwartschaft auf einen
der mehr als 500 Preise sichern,
sondern auch die Jugendabteilung
der VfL-Boxer
unterstützen.
Ganz hautnah können die
Freunde des Boxsports am
kommenden Freitag, 20. Februar,
von 19 Uhr an im famila-Warenhaus
Geesthacht den
Interkontinental Meister der
WBO im Mittelgewicht, Sebastian
Zbik, erleben. Einen Boxer,
der von 152 Kämpfen 130 erfolgreich
bestritten hat, 25 davon
durch K.o., nur 19 Nieder-
Prüfung bestanden
Qualifizierte Tagespflegeausbildung
im AWO- Bildungszentrum Hohegeest
lagen einstecken musste und
zweimal nach einem Unentschieden
aus dem Ring ging.
Und der in allen Weltranglisten
der Amateure unter den ersten
drei zu finden ist, wie Renner
anfügt.
Zbik will goldene Boxhandschuhe
in das famila-Warenhaus
mitbringen und sie ... .
Interessierte sollten sich einfach
überraschen lassen.
Übrigens: Noch sucht die VfL-
Boxabteilung weitere Sponsoren
für die Veranstaltung.
Sie haben es geschafft. Elf Tagesmütter und ein Tagesvater aus Mecklenburg-Vorpommern, Lübeck, Ratzeburg, Hamburg, Geesthacht
und Lauenburg feierten mit ihren Dozenten Andreas Püst, Otti Wiedenroth-Rössler, Sabine Moderson und Schulleiter Thomas
Hoffmann-Schiller ihren bestandenen Abschluss. Fotos: Ute Dürkop
Bundesverband für das ganze
Land anerkannten Zertifikate.
Er zeigte sich erstaunt, dass
trotz des großen Bedarfs an Tagesmüttern
und -vätern eine
relativ geringe Teilnehmerzahl
für den Kursus angemeldet war.
160 Stunden investierten die
Absolventen, um sich für die
Tagespflege zu qualifizieren.
Das Zertifikat ist der Einstieg
für ihren Einsatz zur Betreuung
von Kindern.
Der Kurs werde aber nach wie
vor angeboten. Unterrichtet
wird in den Fächern Pädagogik,
Psychologie, Rechtspflege,
Tagespflege, Haftungsrecht
und Soziologie. Voraussetzung
für die Tagespflege ist mindestens
ein Hauptschulabschluss
und ein gesonderten Raum für
den Aufenthalt der Kinder.
Mit dem erworbenen Zertifikat
kann die Aufnahme von Pflegekindern
in der Tagespflege
beim Jugendamt beantragt
werden.
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Eintrittsalter 0-14 15-19 20 30 40 50 60
Männer* 51,88 41,81 66,59 101,16 126,78 163,66 211,44
Frauen* 51,88 54,30 93,37 130,14 154,32 181,91 215,36
*Monatsbeitrag für Beispielaltersgruppen zzgl.Pflegepflichtversicherung
+ gesetzlichem Zuschlag
K & P KRISMANN GMBH
Anschrift: Birkenstraße 6 - 21521 Aumühle
Tel.: 04104-4987 · Fax: 04104-5989 · Mobil: 0160-97812921
Internet: www.krismann-gmbh.de · eMail: info@krismann-gmbh.de
Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Mario Krismann
Junge Schauspieler gesucht
Projekt Jugend
für Vielfalt und Toleranz
startet neues Theaterstück
Lauenburg (ud) – Im Rahmen
des geförderten Projektes Jugend
für Toleranz und Vielfalt,
das die AWO durchführt, soll
nach dem Erfolg des vergangenen
Jahres mit »Romeo und Julia«
wieder eine Theatergruppe
gegründet werden. Die Theaterpädagogin
Otti Wiedenrot-
Rössler wird gemeinsam mit
Edina Hasselbrink und Andreas
Püst, die für die Leitung des Projektes
zuständig sind, und Jugendlichen
ab dem 14. Lebensjahr
ein Theaterstück aussuchen,
das dann öffentlich aufgeführt
wird.
Das letzte Projekt hatte allen Beteiligten
sehr viel Spaß gemacht.
Sie lernten, frei zu sprechen,
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sich zu bewegen und Hemmschwellen
abzubauen. Mit ihrer
Aufführung, die in der Tabakfabrik
in der Elbstraße stattfand,
zeigten die Jugendlichen, was in
ihnen steckt, und nahmen ein
großes Stück Selbstbewusstsein
mit auf ihren weiteren Lebensweg.
– Wer Lust hat, Theateratmosphäre
zu schnuppern und
einfach mal einen Schritt weg
von Puschenkino und PC machen
möchte, kann sich bei Edina
Hasselbrink unter Tel. 04131/
24 71 57 oder per SMS unter
0172-95 34 657 anmelden. Geprobt
wird ab dem 26. Februar
immer donnerstags von 19 bis
21 Uhr in der Pestalozzi-Schule
in Lauenburg.
Lauenburg
sucht den Superstar
Lauenburg (cks) - Im Rahmen
der 800-Jahr-Feierlichkeiten
der Stadt Lauenburg sucht
die TV-Fernsehproduktion von
Andreas Ellermann im Lauenburger
Hotel »Halbmond« mit
Bernd Tofelde am Freitag, 27.
Februar, den Lauenburger Superstar.
Dem Gewinner winkt
ein Fernsehauftritt in der Hamburg
1 Sendung »Ellermann
Spezial«, die im Juli im Freibad
stattfindet. Wer Mut, Lust und
Talent hat, sollte sich bewerben
unter Telefon 040-7281700.
Acht Talente haben sich bereits
beworben. Teilnehmen können
Gesangstalente jeder Stilrichtung
und Talente, die etwas
Besonderes können. In der Jury
sitzen unter anderem das Gesangsduo
»Paso Doble«, Uli
Martin und Norbert Brackmann.
Ein Vorentscheid findet am
Freitag, 27. Februar, 20 Uhr, im
»Halbmond« statt. Der Eintritt
hierzu ist übrigens frei.
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SONDERVERÖFFENTLICHUNG DES WOCHENEND-ANZEIGERS ZUM 14. FEBRUAR 2009 © KURT VIEBRANZ VERLAG
Für Mandy Frank
Vielleicht liebst Du die Reichen, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel reicher als ich.
Vielleicht liebst Du die Guten, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel besser als ich.
Vielleicht liebst Du die Schönen, dann liebe nicht mich,
es gibt welche, die sind viel schöner als ich.
Bestimmt liebst Du die Liebe, dann liebe nur mich,
ich glaube, es gibt keinen anderen,
der Dich so liebt wie ich.
Grüße Va
Ich hab Euch liiiieb!!!
Mareike
Ich liebe Dich,mein Engel!
Dein Chris
Kolja,
wir haben dich sehr lieb!
Oma & Opa
Liebe Mama, lieber Papa!
Danke, dass Ihr immer
für mich da seid!
Eure
Püppi
Hallo Jasmin,
wir lieben Dich
Dein Björn
und
Leonie
Hallo Nina,
Liebe Tanja,
Kolja und ich wollten uns
bei Dir bedanken, weil Du
immer so lieb und so toll Dich
um uns kümmerst und dass
Du so eine wundervolle
Mutter und Partnerin bist.
Auf diesem Wege wollte ich
Dich noch fragen, ob Du
mich heiraten würdest?
In Liebe, deine kleine Familie
Ich liebe Dich!
Möchtest Du mich
heiraten?
Ötte
Sascha,
Liebe Johanna,
zum Valentinstag alles Gute.
Wir haben Dich lieb!
ich liebe Dich!
Deine
Nadine
Julia und
Heiner
Hallo Oma Herzi,
viele Grüße aus Grove.
Dein
Stephan
Hallo Daggi,
Liebe Grüße aus dem Büro!
Deine Luna
Liebe Laura & Aylin,
wir lieben Euch über alles!
Mama
&
Papa
Mein Hasi!
Schön, dass es Dich gibt.
Ich liebe Dich!
Deine Birgit
Dein
Denny
Brüderchen,
Bine, Josh und Emmi ...
1000 Tüschis
Binni, Marc
& Tink
zum
Drei Rosen senden wir dir.
Die erste fürs Wohlergehen,
die zweite fürs Wiedersehen,
die dritte leise spricht:
Wir haben Dich lieb, vergiss
das nicht.
Ich liebe Dich von
ganzem Herzen!
Dein Schatz Nancy!
Liebe Maus!
Heute möchten Deine drei
Mädchen Dir sagen, wie
lieb wir Dich haben.
Simone, Melina
und
Lara
Danke, Schatz,
dass Du wieder bei mir bist!
Ich liebe dich über alles!
Deine Prinzessin
Lillifee
Antwort: Du
Frage: Was fehlt?
Grönemeyer/
Maffay
Hallo Mutschi
4 M + 1 S
Dein
Fatschi
Lieber Sascha,
ich liebe Dich!
Für homer!
Deine
Alex
Hall
Oma Karin &
viele Grüß
Danke für 9 schöne Jahre!
Deine Susanne
Lieber Thorsten, lieber Papa,
wir haben Dich ganz ganz
doll lieb!
Deine Iris mit Anna Sophia
Gro
Lie
ich
me

ür unsere Mami!
ieben Dich ganz doll
Milena Sophie &
Laura Enise
h
in
Hallo Teufelchen!
Es liebt Dich
Deine kleine
Hexe
Hallo Isabel
Ich liebe Dich
von ganzem Herzen
Dein Olli
Du wirst immer
meine Liebe spüren!
Kuss
Dein Uwe
Alles Liebe zumValentinstag,
mein Äffchen
Ich liebe Dich!
Dein
Bärchen
Für Oma und Opa,
danke, dass Ihr immer für
uns da seid.
Sabine W. aus G. a.d.S.
Wir lieben Dich!
Stephan und
Torsten
Nisi & Bianca Hallo, mein Hasi,
ich liebe Dich immer noch
und immer mehr!!!
Deine
lentinstag
Danke mein Schatz, Du bist
der beste Ehemann, den ich
mir wünschen könnte und
der beste Papa der Welt für
unsere beiden Mäuse.
Dein Engelchen
Emely & Paul
Wir haben Euch ganz doll lieb!!!
Mama & Papa
Hallo Jogi,
alles Liebe!
Spatzi
Hallo mein Schatz,
ich denke an Dich
und mag Dich sehr!
Stefan
Hallo Horst,
ich freue mich auf unseren
ersten Valentinstag!
Deine
Tina
Liebe Oma, lieber Opa,
1000 Dank ...
Euer Matze und
Eure Nadine
Bärbel
Ich liebe Dich
wie am ersten Tag!
Hurra!
Bald sind wir zu dritt!
Ich liebe Dich über alles
Zaubermaus
ICH LIEBE DICH!
Der Valentinstag, der immer am 14. Februar gefeiert wird, gilt in vielen
Ländern als Tag der Liebenden. Der religiöse, in der kirchlichen Liturgie
wurzelnde, aber dann wieder vergessene Ursprung des Feiertages besteht
darin, dass am 14. Februar in den Kirchen die Ankunft Jesu als
himmlischer Bräutigam zur himmlischen Hochzeit gefeiert wurde.
In der überlieferten Sage geht die Tradition des Valentinstags auf
Valentin von Terni zurück, der als christlicher Märtyrer starb.
Valentin war im dritten Jahrhundert nach Christus der Bischof der
italienischen Stadt Terni (damals Interamna). Er hatte laut dieser Sage
einige Verliebte christlich getraut, darunter Soldaten, die nach
Hallo Schatz,
wir lieben Dich ganz doll!!!
Deine Mädels
Sylvia und
Chayenne
Mein Puschel,
mit D I R zusammen möchte
ich uralt werden.
Ich liebe Dich
Deine
TINA
Nur noch einmal eine Chance
von Dir, und mein Leben
hätte wieder Sinn!
Altan
Heike
Hallo Papa,
Mami und ich haben Dich
ganz doll lieb!
Deine Mia-Maus
damaligem kaiserlichen Befehl unverheiratet bleiben
mussten. Zudem hat er der Sage nach den frisch
verheirateten Paaren Blumen aus seinem Garten
geschenkt. Die Ehen, die von ihm geschlossen
wurden, haben der Überlieferung nach unter
einem guten Stern gestanden. Auf Befehl des
Kaisers Claudius II. wurde er am 14. Februar 269
enthauptet. Valentin von Terni wird heutzutage
als Patron der Liebenden verehrt.
Meine kleine Hexe
»I love you«
Mein Brumbärchen,
ich frage Dich auf diesem
Wege, ob Du mich heiraten
möchtest, weil ich dich liebe!
Dein Schmetterling
Hello Ronald,
happy Valentines Day!
Love, Virgie
Hallo Schatz,
Du bist ein toller Papi!
Wir lieben und knutschen
Dich dafür!

Seite 6 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 13. Februar 2009
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Bundesstraße 5: Löchrig
und verkehrsbehindernd
Geesthacht (zrk) - Die Bundesstraße
5 in Fahrtrichtung
Geesthacht Stadtmitte ist in
Höhe Höchelsberg bis Jugendherberge
Geesthacht stark beschädigt.
Aus diesem Grunde
ist die Fahrbahn an zwei Stel-
Spaziergang
f ü r Se n i o re n
Geesthacht (cg) - Der Geesthachter
Seniorenbeirat unter
Leitung von Friedhelm Heinemann
lädt am Donnerstag, 19.
Februar, wieder zu einem Spaziergang
für Senioren ein. Treffen
ist um 10 Uhr am Parkplatz
des Waldfriedhofes in Geesthacht.
Gäste sind herzlich willkommen.
Bingo beim
Behindertentreff
Schwarzenbek (zrs) – Das
nächste Treffen der Behindertengruppe
des DRK Schwarzenbek
findet am Freitag, 20.
Februar statt. Beginn ist um 15
Uhr im DRK-Zentrum Schwarzenbek,
Bismarckstraße 9 b. Als
Rahmenprogramm mit Kaffee
und Kuchen spielt Georg Gordon
auf seiner Mundharmonika
schöne Lieder zum Mitsingen.
Wer den Fahrdienst in Anspruch
nehmen möchte, meldet
sich bitte unter Telefon
04151 - 53 42 od. 04151 - 24 88
Kinder-
fasching
Kröppelshagen-Fahrendorf
(zrs) – Unter dem Motto »Bob
& Pippi laden ein zum Kinderfasching«
veranstaltet der CDU
Ortsverband Kröppelshagen-
Fahrendorf am Sonnabend, 21.
Februar ab 15 Uhr im Gemeindehaus,
Schulweg 1, bereits
zum 29. Mal diese schon traditionell
gewordene Faschingsfete
für kleine Mitbürgerinnen
und Mitbürger; Eltern und
Großeltern wie auch Bekannte
sind dabei herzlich willkommen.
Leckere Kuchenspenden
wären erste Sahne.
TERMINE
len eingeengt. Die Vorbeifahrt
könne nur ohne Gegenverkehr
erfolgen. Eine Ausbesserung sei
erst bei besserer Witterungslage
möglich. Mit Behinderungen
sei zu rechnen, teilt die Stadtverwaltung
Geesthacht mit.
Kultur-
ausschuss
Schwarzenbek (zrml) - Für seine
nächste Sitzung am Montag,
16. Februar, um 19 Uhr im
Zimmer 415, II. Obergeschoss
des Rathauses, hat der Kulturausschuss
unter anderem den
Haushalt 2009 auf der Tagesordnung.
15. Febr., Zahrensdorf
Wiese an der B 5 11-18 Uhr
Info: 01 70 - 9 07 62 01
Die gesetzliche Rente ist finanzierbar!
Der DGB befürchtet „eine nie gekannte Altersarmut“
und ruft bundesweit auf, sich zu wehren.
Auch wir, DIE LINKE. Kreis Herzogtum Lauenburg stellen
unser Rentenprogramm vor und zeigen den
Film:
WIR LADEN HERZLICH EIN
Dies ist kein „Propagandafilm“ der „Linken“.
Vielmehr kommen Zeitzeugen wie NORBERT BLÜM (CDU) und ALBRECHT
MÜLLER (SPD) zu Wort und entlarven die Machenschaften der Versicherungskonzerne,
der „unabhängigen Sachverständigen“ und der Politik.
Geschichtsabend
Geesthacht (zrk) - Am Mittwoch,
18. Februar, lädt die
Gruppe Geesthacht des Heimatbund
und Geschichtsvereins
zum monatlichen Geschichtsabend
ins Krügersche
Abenteuerreise
und Line Dance
Schwarzenbek (zrml) - Der
TSV Schwarzenbek bietet für
sechs- bis achtjährige Kinder in
der 1. Sommerferienwoche
vom 20. bis 24. Juli eine Abenteuerreise
zu Haase's Heu-Hof
am Sachsenwald an. Neben
dem großen Spielplatz stehen
ein Fußball- und ein Volleyballplatz,
ein Kettenkarussell,
ein Platz fürs Lagerfeuer, die
Gokart-Bahn und ein Kletterberg
zum Toben zur Verfügung.
Geschlafen wird in mitgebrachten
Schlafsäcken auf
dem Heuboden. Neben Ponyreiten,
Tierpflege und Fütterung
stehen verschiedene
Spiel- und Sportangebote, eine
Engpässe
in der Blutversorgung
Schwarzenbek (zrs) – In jeder
Stunde eines jeden Tages werden
mindestens 50 Frauen und
Männer gebraucht, um an den
Krankenhäusern in Schleswig-
Holstein und Hamburg helfen
zu können. Diese Frauen und
Männer müssen mit ihrem gespendeten
Blut helfen, um
Operationen zu ermöglichen
oder Krankheiten, wie zum
Beispiel Krebs, bekämpfen zu
können. Und das Tag für Tag.
In den Ferien, an Feiertagen,
Was tut Europa
für Schleswig-Holstein?
Schwarzenbek (zrml) - Die Europa-Union
Kreis Herzogtum
Lauenburg in Zusammenarbeit
mit dem Ortsverbänden Aumühle-Wohltorf,Schwarzenbek
und Glinde laden aus Anlass
der Eröffnung des Jahres
der Europawahl 2009 zu einem
Vortrag von Dr. Eberhard
Schmidt-Elsaeßer, Staatssekretär
im Europa-Ministerium
Schleswig-Holstein.
Planwagenfahrt durch den
Sachsenwald, Bastelaktivitäten
und eine geführte Nachtwanderung
auf dem Programm.
Line Dance
Der aus Amerika stammende
Tanztrend ist für alle Teilnehmer,
die schon etwas Tanzerfahrung
mitbringen. Jeder
tanzt für sich alleine und doch
wieder gemeinsam in der
Gruppe. Fünf Mal ab Donnerstag,
5. März, von 18 bis 19.00
Uhr unter der Leitung von
Gaby Weber-Bleck in der Turnhalle
Nordost II.
Fragen und Anmeldung
im Sportbüro unter
Telefon 04151 – 79 32.
Sind Tiere
leidensfähige Wesen?
Die Freie Lauenburgische Akademie
lädt für Dienstag, 17. Februar,
19.30 Uhr, nach Geesthacht
ins Krügersches Haus,
Bergedorfer Straße 28, zu dem
Vortrag der Hamburger Philosophin
Prof. Dr. Barbara Brüning
zum Thema »Sind Tiere
leidensfähige Wesen« ein.
Der Vortrag – in Zusammenarbeit
mit dem Heimatbund
und Geschichtsverein Herzogtum
Lauenburg, Bezirksgruppe
Geesthacht – beginnt
um 19.30 Uhr; der Eintritt ist
frei.
bei Hitze oder Kälte, bei extremen
Witterungs- und Straßenbedingungen
oder auch an
ganz normalen Tagen. Trotz
der vielen Aufrufe zur Blutspende
verlassen sich viele Bürger
leider auf »die anderen«.
Seien Sie auf der Seite »der anderen«
denn: »Jeder Tropfen
hilft«!
Der nächste Blutspendetermin
findet statt im DRK-Zentrum
Schwarzenbek am 18. Februar
von 15 bis 19.30 Uhr statt.
Das Thema lautet: Was tut Europa
für Schleswig-Holstein
und im Besonderen für die
Kreise Herzogtum Lauenburg
und Stormarn?
Termin ist am Freitag, 20. Februar,
um 19.30 Uhr im Festsaal
des Rathauses am Ritter-
Wulf-Platz 1.
Anschließend ist eine Diskus-
sion zum Thema geplant.
Haus ein. Thema des Abends:
Klönen und historische Bilder
aus dem Archiv. Beginn ist um
19 Uhr, der Eintritt ist frei.Alle
Interessierten sind eingeladen.
Selbsthilfe-
gruppe
Geesthacht (zrs) – Das
nächste Treffen der Selbsthilfegruppe»Erfahrungsaustausch
für Krebskranke
und deren Angehörige«
findet statt am 16. Februar
von 14.30 bis 16.30 Uhr
im DRK-Heim, Am Spakenberg
50.
Landfrauen-
verein
Artlenburg
Artlenburg (zrcw) - Der nächste
Landfrauenabend findet am
Donnerstag, 19. Februar um 19
Uhr in Nienaus Gasthaus statt.
Es tagt die Jahreshauptversammlung
mit Wahlen. Ferner
wird Sabine Burmester einen
Vortrag halten. Sie ist Vorstandsmitglied
im Kreisverband
der Landfrauen und betreut
auch den Artlenburger
Verein.
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Autoren: Dietrich Krauß und Ingo Blank
Do., 19. Februar, 19.00 Uhr
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Treffen der
Aquarianer
Geesthacht (cg) - Der nächste
Vereins- und Klönabend des
Geesthachter Aquarien-Vereins
findet am Mittwoch, 18. Februar,
statt. Beginn ist um 20 Uhr
im »Oberstadt Treff«. Gäste
sind herzlich willkommen.
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Oberkrainer
zu Gast
im Mosaik
Lauenburg (cks) - Am Sonnabend,
14. Februar, 20 Uhr,
wird das »Original Oberkrainer
Sextett« für Stimmung im Mosaik-Festsaal
sorgen. Seit über
40 Jahren sind die Erfolgsmusiker
auf den Bühnen dieser Welt
unterwegs. Auszeichnungen
wie »Ehren-Musikanten aus
Slowenien«, Jahressieger aus
»Das Beste aus dem Musikantenstadl«
und »Das Beste aus
Slowenien« sowie goldene
Schallplatten sprechen für sich.
Lieder und Melodien, die zu
Herzen gehen, musikalische
Leckerbissen, mit Stimmung
und Humor präsentiert.
Karten sind an der Abendkasse
erhältlich oder unter Telefon
04153-52310.
Hypnose –
mehr als nur Hokuspokus
Geesthacht - Viele Menschen verbinden die Hypnose mit billigem Zauber,
doch mit Zaubershows hat die medizinische Hypnose rein gar nichts zu
tun. Die sogenannte Hypnosetherapie, die von einem ausgebildeten Therapeuten
durchgeführt werden sollte, ist ein wissenschaftlich anerkanntes
und eines der ältesten Naturheilverfahren überhaupt. Auch wenn die griechische
Bedeutung »Hypnos« Schlaf bedeutet, so sind hypnotisierte Menschen
jedoch gegen jede Vermutung bei vollem Bewusstsein.
»Bei der Wahl des Therapeuten sollte man darauf achten, dass die Chemie
stimmt und der Therapeut qualifiziert und erfahren ist«, so Katrin Hahnfeld,
Heilpraktikerin für Psychotherapie und Hypnosetherapeutin in
Geesthacht. Der Erfolg der Hypnose ist auf vielen Gebieten wissenschaftlich
belegt. Sie kann helfen und unterstützen
bei gesundheitlichen Beschwerden unterschiedlichster
Art. Vielen Menschen, die beispielsweise
an Magen- und Darmbeschwerden,
Kopfschmerzen, Hautproblemen oder anderen
psychosomatischen Beschwerden litten, fanden
Linderung durch Hypnose. Sie unterstützt aber
auch Menschen, die an Panikattacken, Schlafstörungen,
Angstzuständen oder Depressionen
leiden. Weitere Informationen hierzu finden
Sie im Internet unter www.hahnfeld-hypnosetherapie.de
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13. Februar 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 7
Weltfrauentag:
Am 7. März »rockt« das Rathaus für die Frau
Starke Frauen freuen sich auf viele BesucherINNEN: Susanne Schmidt (Leitung Stadtbücherei), Reginna Litty
(Düne), Jutta Scharnberg-Sarbach (Gleichstellungsbeauftragte), Irene Halaftris-Grube (Fraueninitiative)
und Brigitta Hartwig-Asser (Frauenbeiratsvorsitzende). Foto: Dagmar Koschek
Geesthacht (dk) – Der Weltfrauentag
wird in diesem Jahr
im Geesthachter Rathaus am 7.
März unter der Schirmherrschaft
verschiedener Organisationen
gebührend gefeiert. Unter
dem Motto »Rock ins Rathaus«
wird es einen Frauenempfang
mit Livemusik von
den »Jules & Friends« geben sowie
eine amüsante Theatervorstellung
des Theaters Jutta Sei-
Neueröffnung
Der TÜV kommt ...
Wentorf (ml) - Da lachte -
nicht nur - die Sonne: Kürzlich
nahmen vier tatkräftige Herren
einen Spaten in die Hand für
den symbolischen Spatenstich
zur Grundsteinlegung der
TÜV-Station auf dem Gelände
von Auto-Vorbeck am Südredder
2-4. Dirk Helmold, Bereichsleiter
Nord vom TÜV
Nord, Oliver Hagemann, Architekt,
und Bauunternehmer
Franz Tuchen sowie Stefan Vorbeck
vom gleichnamigen Autohaus
demonstrierten deutlich,
dass es trotz wirtschaftlich
schwieriger Zeiten gute Nachrichten
aus der Automobilbranche
gibt.
»Wir möchten das Bild unseres
Kompetenz-Centers abrunden«,
sagt Stefan Vorbeck. Der
zweistöckige, 500 Quadratmeter
Nutzfläche umfassende
fert. »Aus Kindern werden Leute,
aus Mädchen werden Bräute«
ist eine Reise durch die Fünfzigerjahre,
hier werden Witz,
Schmerz und Schmalz dieser
für die Frauen so wichtigen Jahre
unterhaltsam wiedergegeben.
Denn immer noch werden
die Frauen – wenn auch für
die Öffentlichkeit unbewusst –
nicht als gleichberechtigt angesehen,
in der Männerdomäne
Stefan Vorbeck, Architekt Oliver Hagemann, Bauunternehmer Franz
Tuchen und Dirk Helmold vom TÜV Nord bei der Grundsteinlegung
für die unabhängige TÜV-Station in Wentorf. Foto: Christa Möller
Neubau, der in drei Einheiten
aufgeteilt ist (TÜV-Nord-Mobilität,
separater Bürotrakt und
Reifenlager) kostet eine Million
Euro, zwei neue Arbeitsplätze
werden dadurch entstehen.
Die ersten TÜV-Abnahmen
werden im Juli erfolgen. Außerdem
können Sie hier natürlich
auch alle sonstigen Serviceleistungen
wie Haupt- und Abgasuntersuchungen,Fahrzeugbewertungen,
Verkauf von Umweltplaketten
oder Änderungsabnahmen
in Anspruch nehmen.
Für Andreas Nicolaisen
vom TÜV Nord ist das Projekt
im Neubaugebiet auch deshalb
eine Investition in die Zukunft,
weil ab Januar die Theoretische
Führerscheinprüfung am PC
abgenommen wird und der
TÜV hier bisher keine eigenen
Räume dafür hatte.
ist es schwer, sich zu behaupten.
So werden Frauen immer
noch geringer entlohnt als ihre
männlichen Kollegen, nicht
ernst genommen oder – aufgrund
ihrer Weiblichkeit – bei
der Jobvergabe hintenan gestellt.
Sie könnten schwanger
werden oder ihre Kinder womöglich
krank. Seit Anfang des
letzten Jahrhunderts (1919)
dürfen Frauen immerhin wäh-
len, seit 1958 ist das Gleichberechtigungsgesetz
in Kraft getreten.
Schwer verständlich angesichts
des rasanten Fortschritts
des letzten Jahrhunderts
in unserer ach so modernen
Welt. Frauen sollten sich
mehr in der Politik engagieren,
ihr Blick hinsichtlich Prioritäten,
Planung und Durchführung
ist oft ein gänzlich anderer
als der der Männer.
Aus diesem Grunde setzen sich
am 7. März Frauen für Frauen
ein; werben darum, sich verstärkt
für kommunale Belange
zu engagieren, gerade in Geesthacht,
wo die Frau in der Politik
stark in der Minderheit ist
und doch so vieles bewirken
könnte. Doch soll an diesem
Abend im Rathaussaal, an dem
von 19 Uhr an Einlass ist, nicht
ausschließlich schwere Kost
verarbeitet werden, er soll
auch dem zwischenmenschlichen
Bereich dienen. Frauen
haben die Gelegenheit, sich
auszutauschen und ungezwungen
zu amüsieren.
Der Eintritt ist frei, doch aufgrund
des begrenzten Platzes
werden sogenannte Einlasskarten
vom 19. Februar an in
der Stadtbücherei, Rathausstraße
58, ausgegeben. Gegen
Vorlage dieser Karten steht
dem Vergnügen dann nichts
mehr im Wege.
Förderpreis Ökologischer Landbau
Ausgezeichneter Buschberghof
Fuhlenhagen (ml) - Einfach
ausgezeichnet – der Buschberghof
in Fuhlenhagen hat die
Jury überzeugt. Er ist mit seinem
Betriebskonzept einer
»Wirtschaftsgemeinschaft« –
entsprechend der in den USA
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als »Community Supported
Agriculture« (CSA) bekannten
Bewirtschaftungsform – erfolgreich
und nachhaltig einen für
Deutschland neuartigen Weg
der Betriebsführung gegangen
und erhält dafür den Förder-
... nach Wentorf
Sie gehören zum Team des Buschberghofes in Fuhlenhagen, der von der Bundesministerin für Ernährung,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Ilse Aigner, sie verlieh den Preis auf der Internationalen Grünen Woche
in Berlin, ausgezeichnet wurde. Fotos: WA
preis Ökologischer Landbau.
Auf dem 100 Hektar großen
Buschberghof leben und arbeiten
ständig dreißig bis vierzig
Menschen, darunter zwölf
Menschen mit Behinderung.
Mit der Preisverleihung 2009
des Förderpreises Ökologischer
Landbau an den Buschberghof
wird eine Arbeit gewürdigt,
die 1954 mit der Umstellung
auf biologisch-dynamische
Wirtschaftsweise begann
und sich 2008 in drei Jubiläen
widerspiegelte, die den
Pioniercharakter des Buschberghofes
kennzeichnen. Der
Buschberghof ist ein landwirtschaftlicher
Betrieb mit großer
Vielfalt in Pflanzenbau und
Tierhaltung. 1968 wurde er aus
Privateigentum unentgeltlich
in gemeinnützige Trägerschaft
übereignet. Auf Dauer ist auf
diese Weise die biologisch-dynamische
Wirtschaftsweise auf
dem Hof sichergestellt. Seit
1973 werden Menschen mit
Behinderung auf dem Buschberghof
betreut und finden
dort so sinnvolle Lebens- und
Arbeitsplätze. 1988 wurde die
Wirtschaftsgemeinschaft
Buschberghof gegründet, die
sich die Aufgabe gestellt hat,
die Betriebskosten der Landwirtschaft
für jeweils ein Wirtschaftsjahr
vorzufinanzieren
und somit die Landwirtschaft
auf dem Buschberghof freizuhalten
von den Zwängen der
Marktwirtschaft. Auf diese Weise
ist es möglich, eine Landwirtschaft
zu betreiben, die
sich an ihren eigenen Regeln
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sich einem Vermarktungszwang
stellen zu müssen.
Das Betriebskonzept des
Buschberghofs ist für andere
landwirtschaftliche Betriebe
von Interesse. Inzwischen gibt
es sieben Betriebe in Deutschland,
die teilweise auf Anregung
des Buschberghofs, in der
Regel aber nach intensivem
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Martin: Jetzt sei doch nicht so zickig.
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Chorgemeinschaft »Fette«
plant die Saison 2009
Schwarzenbek (zrs) – Am 6. Februar trafen sich
die Sänger des »Fette« Männerchores zu ihrer
Mitgliederversammlung.
Eröffnet wurde die Versammlung vom ersten
Vorsitzenden des Chores mit dem Rückblick auf
das erfolgreiche Jahr 2008 mit insgesamt 21
Chorauftritten. Hierbei wurden die beiden Auftritte
zum 100-jährigem Firmenjubiläum der
Firma »Fette« als besonders gelungen bezeichnet.
Als nächstes standen einige Wahlen an.
Zum l. Vorsitzenden wurde erneut Wolfgang
Lattki gewählt. Der Schriftführer Wolfgang Harrass
und der Vorsitzende des Festausschusses
Werner Denker wurden ebenfalls in ihren Ämtern
bestätigt. Als Ausblick für das Jahr 2009
Kontakt mit diesem, das Betriebsmodell
übernommen haben.
Weitere Infos finden Sie
unter www.foerderpreisoekolo
gischerlandbau.de
wurden bereits einige neue Termine genannt.
Hervorzuheben hier das traditionelle Konzert
»Musik zum Feierabend« im Casino der Firma
»Fette«. Besonders eindringlich wurde darauf
hingewiesen, das künftig intensive Werbung
für neue Mitglieder betrieben werden muss.
Hierzu sind alle Sänger aufgefordert. Wer Freude
am Chorgesang hat, ist herzlich eingeladen
an einem der Übungsabende, jeden Mittwoch
um 19 Uhr, im Casino der Firma »Fette« in der
Grabauer Straße, vorbeizukommen. Für eine
Mitgliedschaft im Chor ist eine Betriebszugehörigkeit
in der Firma »Fette« nicht unbedingt
erforderlich. Nähere Auskünfte hierzu erteilt
gerne Wolfgang Lattki, Tel. 04153 - 5 21 87.

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Ihre Bestellnr.:
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13. Februar 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 9
»40 Tage – Liebe in Aktion«:
40 besondere Tage
in der Christus-Gemeinde
Lauenburg (zrk) - Von
Sonntag, 1. März, an lädt die
Christus-Gemeinde Lauenburg
unter dem Motto »40
Tage – Liebe in Aktion: Echte
Beziehungen leben« zu 40
besonderen Tagen, sieben
besonderen Abenden und
sieben besonderen Gottesdiensten
ein.
Liebe – über kaum ein anderes
Wort wird häufiger geschrieben,
gesprochen und
gesungen. Das Wichtigste im
Leben ist Liebe. Durch sie erhält
unser Leben seine besondere
Qualität. Ohne Liebe
sind wir nichts. Ohne Liebe
ist alles umsonst.
Doch wie kann man liebevolle
und echte Beziehungen
leben? Darüber wollen die
Teilnehmer nachdenken
und sich an der außerge-
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– Liebe in Aktion« beteiligen.
Zu Beginn der Themenreihe
kann in der Gemeinde das
Buch »Liebe in Aktion« erworben
werden, das für 40
Tage jeweils ein Leitwort aus
der Bibel, einen Gedankenanstoß
und eine weiterführende
Frage enthält. Das
Buch wurde extra für diese
Aktion verfasst und soll helfen,
das Gehörte zu vertiefen
und eine eigene Umsetzung
zu entdecken.
Ein Anmeldeflyer ist in der
Christus-Gemeinde erhältlich.
Besonders einfach kann man
sich aber auch über das Internet
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Jahresbericht 2008
wellcome hilft jungen Familien
Schwarzenbek (zrml) - Ehrenamtliche
»Engel« unterstützen
seit viereinhalb Jahren im Rahmen
des Projekts »wellcome« Familien
in der ersten Zeit nach der
Geburt in Schwarzenbek und
Umgebung. Im vergangenen Jahr
wurden 18 Familien insgesamt
310 Stunden betreut. Hauptsächlich
wurde wellcome von Familien
mit zwei und drei Kindern in
Anspruch genommen.
In zwei Familien wurde der Betrag
von vier Euro pro Stunde reduziert,
weil diese Familien andernfalls
auf die Unterstützung von
wellcome hätten verzichten müssen.
Ein Spaziergang mit dem Baby,
die Betreuung der Geschwisterkinder
im Haus oder auf dem
Spielplatz sowie kleine Einkäufe
für die Familien tragen zur Entlastung
der jungen Familien bei.
Zwei betreute Familien hatten
Zwillinge, sodass die Unterstützung
durch wellcome besonders
hilfreich war.
Gut hören
Zurzeit arbeiten zwölf Frauen aus
Schwarzenbek und Umgebung
ehrenamtlich bei wellcome mit.
Selbst teilzeitbeschäftigte Ehrenamtliche
verbringen einen Teil ihrer
Freizeit bei den wellcome-Familien,
da jeder Einsatz eine zeitlich
begrenzte und überschaubare
Tätigkeit ist.
Im Februar 2008 hatte wellcome
mit Unterstützung der Ehrenamtlichen
einen Stand auf der Ehrenamtsmesse
in Mölln und war dort
für den Kreis Herzogtum Lauenburg
gemeinsam mit dem wellcome–Standort
Ratzeburg vertreten.
»Durch die Messe konnten
wir zwei neue Ehrenamtliche für
die Unterstützung junger Familien
motivieren«, freut sich wellcome-Koordinatorin
Conny
Schermann.
Auch im Jahr 2008 wurden die
Ehrenamtlichen ermutigt, an
Fortbildungen der Familienbildungsstätte
oder von wellcome
teilzunehmen. »Neben dem »Erste-Hilfe-Kurs
am Kind« und dem
(pb) Das Gerücht, dass man Hörgeräte
möglichst selten tragen sollte,
weil die Ohren Ruhe brauchen, ist
eine ausgesprochene Fehlmeldung.
Wenn einer eine Hörminderung
hat, dann sollte er die Hörgeräte so
viel wie möglich tragen. Natürlich
immer unter der Voraussetzung,
dass die Geräte richtig eingestellt
sind, und davon kann man bei unseren
Hörgeräte-Akustikern ausgehen.
Natürlich solle das Ohr auch
Ruhe haben. Man solle sich keinem
extremen Lärm aussetzen, nicht
stundenlang Musik hören mit voller
Dröhnung. Aber es gehe dabei nicht
um absolute Ruhe, sondern um einen
normalen Umgebungslärmpegel.
»Alles andere ist ja lebensfremd.
Unsere Ohren haben 24 Stunden
am Tag geöffnet, und es gibt hier
und da Geräusche. Die sollen wir
natürlich auch weiter hören. Das ist
Bestandteil unseres Lebens«, so Professor
Roland Laszig, Direktor der
»Säuglingspflegekurs« arrangierten
wir gemeinsam mit dem
Standort Ratzeburg einen Vortrag
zu dem Thema »Wochenbettdepressionen«,
der interessiert
angenommen wurde, so Conny
Schermann. Außerdem gab es
zwei Ehrenamtlichentreffen, die
zum Austausch der Erfahrungen
und zur allgemeinen Information
über wellcome dienten.
»Seitdem im Juni 2007 Ratzeburg
als wellcome-Standort dazugekommen
ist, sind wir in Schwarzenbek
für den gesamten Südkreis
Herzogtum-Lauenburgs zuständig.«
Das bedeutet, dass Familien
über die Grenzen von
Schwarzenbek hinaus betreut
werden, unter anderem in Büchen,
Mölln, Großensee, Witzhave,
Wohltorf, Dassendorf und
Geesthacht.
Inzwischen gibt es wellcome bundesweit
in über 90 Städten, insgesamt
unterstützen schon über
1000 Ehrenamtliche junge Familien
in der ersten schwierigen Zeit
Universitäts-Hals-Nasen-Ohrenklinik
Freiburg. Die neuen Hörgeräte,
oder Hörsysteme, sind inzwischen
sehr gut geworden, wie
Professor Laszig feststellt: »Dank offener
Versorgung, digitaler Signalverarbeitung
und Störschallunterdrückung
können die Leute Geräusche
hören, die sie eigentlich schon
vergessen haben.«
Vieles – wie das Ticken einer Uhr –
nehmen Normalhörende unterschwellig
wahr und blenden es, weil
es unwichtig ist, mit dem Gehirn
aus. Solche Geräusche werden nun
gehört und als störend empfunden.
Dieses Ausblenden muss das Gehirn
wieder lernen. Ein solcher
Lernprozess ist mit zunehmendem
Alter schwieriger. Deshalb sollte
man Hörgeräte nutzen, sobald man
die Verordnung hat. Je früher, desto
besser.
»Eine zu frühe Versorgung gibt es
nicht«, so Professor Laszig. Denn an
der Leistungsfähigkeit des Gehörs
ändere sich durch Hörgeräte nichts.
Die Ohren können dadurch also
nicht unter- oder überfordert werden.
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nach der Geburt. Bis zum Ende
des Jahres 2010 wird ein Ziel von
250 Standorten angestrebt.
Seit Juli 2008 wird wellcome in
Schwarzenbek vom Kreis finanziell
unterstützt und erhielten außerdem
vom Hagebaumarkt in
Schwarzenbek und von den Rotariern
aus Geesthacht jeweils eine
Spende in Höhe von 500 Euro sowie
einige kleine Kollekten und
den Erlös vom Waffelverkauf vom
Gemeindefest im Mai. Auch das
Aufstellen der wellcome-Spendendosen
in Schwarzenbeker Geschäften
hat einen kleinen Teil
zur Finanzierung beigetragen.
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Gebrauchsübliche Abkürzungen
in Kraftfahrzeug-Kleinanzeigen:
ALU ............... = Aluminiumfelgen
ASU ............... = Abgassonderuntersuchung
AU ................. = Abgasuntersuchung
ATM ............... = Austauschmotor
AHK............... = Anhängerkupplung
ALARM.......... = Alarmanlage
Bj. ................. = Baujahr
EZ.................. = Erstzulassung
Mod............... = Modelljahr
CD ................. = CD-Player
Col. ............... = Colorverglasung
FP.................. = Festpreis
NP ................. = Neupreis
VP ................. = Verkaufspreis
VB ................. = Verhandlungsbasis
VHS............... = Verhandlungssache
Kat. ............... = Katalysator
Klima............. = Klimaanlage
met................ = metallic
NR ................. = Nichtraucher
Rd./Cass. ..... = Radio mit Cassettenteil
SD ................. = Schiebedach
ESSD............. = elektr. Stahlschiebedach
EFH ............... = elektrische Fensterheber
ABS............... = Anti-Blockier-System
ASC............... = Anti-Schlupf-System
TD ................. = Turbo-Diesel
Spoil. ............ = Spoiler
SV ................. = Servolenkung
ZV ................. = Zentralverriegelung
kW................. = Kilowatt (1 kW = 1,36 PS)
Motorrad-Navigationssysteme
Foto: Harman/Becker
ren. Durch seine gummierte
Außenhaut ist er gegen Spritzwasser
geschützt und soll sich
gut mit Handschuhen bedienen
lassen. Bei schlechten
Sichtverhältnissen und mit
geschlossenem Visier ist es
von Bedeutung, dass der
Turn-by-Turn-Modus dieser
Geräte nicht nur eine kleine
Teilansicht der Karte liefert,
sondern schnell durch Display-Berührung
vom Karten-
auf bildschirmfüllende Pfeilnavigation
umgeschaltet werden
kann. Der digitale Lotse
ist für den internationalen
Einsatz optimiert, wird mit
Karten für 42 europäische
Länder ausgeliefert und beherrscht
28 Sprachen. Speziell
für Zweiräder wird vom
Hersteller dafür ein selbst
konstruiertes Befestigungssystem
angeboten.
BAUEN & WOHNEN
Das passende
Dachfenster
(spp) Viel Licht, herrlicher
Ausblick – wer unter dem
Dach lebt, kann gegenüber
der Etagenwohnung klar im
Vorteil sein. Doch nur, wenn
die Fenster richtig geplant
sind und der passende Fenstertyp
für die spezielle Einbausituation
gewählt wurde.
Darauf weisen die Dachfensterexperten
von Velux hin. Bei
flach geneigten Dächern oder
falls Möbelstücke direkt unter
dem Fenster stehen, ist die sogenannte
Obenbedienung
die richtige Wahl. So ist sichergestellt,
dass sich die
Fenster bequem öffnen und
schließen lassen. Dafür bietet
der Hersteller mit dem
Schwingfenster die geeignete
Lösung. Dieser Fenstertyp bewegt
sich um seine Mittelachse.
Die oben liegende Griffleiste
ist einfach zu erreichen
und mit einer Hand zu bedienen.
Damit Bewohner das
Fenster problemlos im Stehen
öffnen können, sollte die
Fensteroberkante nicht mehr
als 200 cm über dem Fußboden
liegen.
Ist ein freier, ungestörter Zugang
zum Dachfenster gegeben,
empfehlen Experten das
Fußbodenheizung
17 mm
Wärme-
komfort
(spp) Der Wärmekomfort
von Fußbodenheizungen
ist kaum zu übertreffen. So
ist es nur verständlich, dass
viele Bauherren auch im
Nachhinein in diesen Genuss
kommen wollen. Häufig
musste dieses Vorhaben
aber wegen zu hohen finanziellen
und technischen
Aufwands aufgeben werden.
Kermi beispielsweise
bietet nun auch für diese
Fälle das richtige Fußbodenheizungssystem.Neben
mehreren, auch für die
Renovierung geeigneten
Systemvarianten, sticht eines
besonders hervor – das
xnet C15 Dünnschichtsystem.
Mit seiner Elementhöhe
von nur 14 mm
sind Fußbodenaufbauhöhen
ab 17 mm
bei gleichzeitig sehr geringem
Gewicht zu realisieren.
Dabei erweist sich das System
als außerordentlich
montagefreundlich. Die
Noppenplatte kann vom Installateur
einfach auf den
vorhandenen Untergrund
wie Estrich oder Fliesen aufgeklebt
werden. Aufwendige
vorbereitende Arbeiten,
wie z. B. Stemm-
oder Abbrucharbeiten entfallen
dabei vollständig.
Nach dem Verlegen des
Heizrohrs kann die Vergussmasse
durch die Öffnungen
in der Noppenplatte fließen
und geht dadurch eine feste,
dauerhafte Verbindung mit
dem Untergrund ein. Das
System benötigt eine besonders
niedrige Vorlauftemperatur
und spart dadurch
noch wertvolle Energie.
Klapp-Schwingfenster. Zusätzlich
zur oben liegenden
Bedienleiste verfügt dieser
Typ über einen Griff an der
unteren Fensterkante. Damit
lässt sich das Fenster nach
oben aufklappen. Der großzügige
Öffnungswinkel erlaubt
es, im Fenster zu stehen;
ein Vorteil in Dachgeschosswohnungen
ohne Balkon.
Diese Variante ist besonders
für Situationen geeignet, in
denen die Fensteroberkante
deutlich über 200 cm liegt.
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und packende Torszenen bildeten
den Mittelpunkt des
mit acht Mannschaften gut
besetzten Turniers der 2. E-Jugend
des DSV, das am Sonnabend,
7. Februar, im Rahmen
der Düneberger Hallenwochen
stattgefunden hat.
Nach der Vorrunde standen
die Mannschaften des DSV,
SV Nettelnburg-Allermöhe,
SCVM und FSV Geesthacht
im Halbfinale. Nachdem er
schon mit 2:0 gegen den
SVNA geführt hatte, musste
der DSV im ersten Halbfinalspiel
kurz vor Schluss das 1:2
und mit der Schlusssirene
noch den Ausgleich zum 2:2
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DSV 2. E-Jugend gewinnt eigenes
Hallenturnier
Die siegreiche Mannschaft. Foto: WA
hinnehmen. Dramatik pur!
Das fällige Siebenmeter-
Schießen gewann der DSV
dank des überragenden Tor-
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hüters Paul Meißler, der alle
Siebenmeter parieren konnte.
Im 2. Halbfinalspiel gewann
der SCVM knapp mit
2:1 gegen den FSV Geesthacht,
der das Turnier nach
einem sicheren 2:0 gegen den
SVNA im kleinen Finale als
drittplatzierte Mannschaft
beendete.
In dem bis zur letzten Sekunde
fesselnden Finale setzte
sich der DSV auf Grund einer
sehr guten und geschlossenen
Mannschaftsleistung
durch ein Tor von Leon Haut,
der mit sechs Toren auch als
bester Torschütze des Turniers
geehrt wurde, mit 1:0
gegen den SCVM durch.
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Beim Lümmellauf
Schwarzenbek ( zrml) - Kürzlich
fuhren einige Läufer des Lauftreffs
Sachsenwald zum Lümmellauf
nach Ahrensburg.
Zwei abwechslungsreiche Strecken
waren im Angebot: 9,7 Kilometer
und 19,3 Kilometer. Am Anfang
konnte hohes Tempo gelaufen
werden. Auf den letzten vier Kilometern
wurden die Wege anspruchsvoller.
Höhepunkte der Runde waren der
900 Meter lange Steg über das
Moor und die Ruine der Burg Ahrensfelde.
Mit zwei Platzierungen aufs Treppchen
waren die Schwarzenbeker
sehr erfolgreich. Claudia Neumann
belegte Platz 2 in der W 30
und Manfred Rinke war mit sei-
nem dritten Platz in der M 50 mehr
als zufrieden. Zum Schluss gab es
den »Hagener Lümmel«, eine
Bockwurst, die die eifrigen Läufer
stärkte. Ergebnisse 9,7 Kilometer
nach Einlauf:
Manfred Rinke, 41:30 Minuten,
Platz 3, Klasse M 50, gesamt Platz
28.
Hanspeter Serk, 53:54 Minuten,
Platz 8, Klasse M 70, gesamt Platz
181.
Ergebnisse 19,3 Kilometer nach
Einlauf:
Claudia Neumann, 1:32:58, Platz
2, Klasse W 30, Platz gesamt 103.
Sven Kirbach, 1:343:31, Platz 27,
Klasse M 40, Platz 123.
Jürgen Krüger, 1:47:40, Platz 36,
Klasse M 50, Platz gesamt 228.

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Lauenburger Rufer
Schwarzenbeker Anzeiger
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Schwarzenbeker Anzeiger:Christa Möller
Büchener Anzeiger: Christina Kriegs-Schmidt
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Büchener Anzeiger: Karin Zerfowski
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– Verlagsgründung 1961 –
Es gilt die Anzeigen-Preisliste Nr. 38
ab 1. Januar 2009
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Schleswig-Holsteinischer
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davon dienstags 55.050
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an alle erreichbaren Haushalte.

13. Februar 2009 Wochenend-Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 Seite 13
Wir gratulieren ...
... Thekla Burmester zu ihrem 90. Geburtstag
Schnakenbek (ros.) - Das hat
schon `was, wenn der eigene Enkelsohn
als Bürgermeister des
Dorfes für Gemeinde und Land
gratuliert und der Omi die Urkunden
mit einem Küßchen überreicht.
Thekla Burmester durfte
das an ihrem 90. Geburtstag zu
Hause und im Kreise ihrer vielen
Lieben erleben. Über 20 Gratulanten
waren ins Haus gekommen –
die große Familie geschlossen,
viele Verwandte, Nachbarn und
Bekannte, der Vorstand des Landfrauenvereins,
Pastor Matko, der
alte Bürgermeister mit seiner Frau
und eben der neue, Christian
Pehmöller, der älteste der 11 Enkel
der Jubilarin.
Thekla Burmester war an einem
Dienstag, dem 4. Februar 1919, als
Thekla Siemers in Nusse auf die
Welt gekommen. Vor ihr waren
schon die älteren Schwestern Elfriede
und Hedwig da, heute 93
und 92 Jahre, und nach ihr kam
noch der kleine Bruder Friedrich,
jetzt fast 88 Jahre alt. Sie wuchs in
Nusse auf und ging als junges
Mädchen zu Pastor Fischer nach
BESTATTUNGS-
UNTERNEHMEN
Wenn ihr an mich denkt, seid nicht traurig,
sondern habt den Mut, von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch, so wie ich ihn im Leben hatte.
Karl-Otto Fedder
* 4. August 1938 † 9. Februar 2009
21493 Schwarzenbek, Frankfurter Straße 21
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Bestattungsinstitut in Geesthacht
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In Liebe und Dankbarkeit
Frieda Fedder
Carmen
Kirsten und Günter
Karl-Heinz und Ute
Marion und Ralf
Anja und Mario
Michael und Jessica
Stefan
Enkel und Urenkel
sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier zur Einäscherung findet am Dienstag, 17. Februar 2009, um
13.00 Uhr in der Auferstehungskirche des Schwarzenbeker Friedhofes statt.
Plötzlich und für uns alle unfassbar, verstarb mein
lieber Mann
Walfried Kaatz
* 12. April 1927 † 10. Februar 2009
Lauenburg/Elbe, Talweg 2
Lütau in den Haushalt. Hier lernte
sie ihren späteren Ehemann, den
Landwirt Otto Burmester, kennen.
1941 verlobten sie sich, und
am 20. August 1943 feierten sie eine
kleine, bescheidene Kriegshochzeit.
Als seine Bäuerin zog
die junge Frau zu ihrem Mann in
sein Elternhaus nach Schnakenbek
auf den Burmester-Hof. Fünf
Kindern schenkte sie das Leben –
Uta, Traute, Ellen, Thekla und
Margot. Uta mit Heinz-Dieter
Pehmöller wurden die Hof-Nach-
In Liebe und Dankbarkeit
Margarete Kaatz
Die Beisetzung findet im engsten Kreise statt.
folger, sie sind auch im Krüzener
Weg zu Hause, Traute mit Hermann
Mügge leben im Dorf, Ellen
mit Heiner Hansen in Niebüll,
Thekla, fast nebenan, sie hat gerade
ihren Ehemann Georg Bräutigam
verloren, und Margot und
Dieter Klose wohnen in Neuengamme.
In den letzten Kriegswochen geriet
das sonst so beschauliche
Schnakenbek unter starken Beschuß;
das Haus erhielt 12 Volltreffer,
deutsche und englische
Wir haben Kenntnis nehmen müssen,
dass unser langjähriger Mitarbeiter
Heinz Niebuhr
verstorben ist.
Er war vom 1.7.1975 über 20 Jahre lang in unserer Betriebsstätte
Schwarzenbek beschäftigt. Bis zu seinem Eintritt in den
verdienten Ruhestand hat er gewissenhaft, zuverlässig und stets
einsatzbereit seine Arbeit gemacht.
Ehemalige Mitarbeiter und viele Kunden werden sich an den
Verstorbenen in Dankbarkeit erinnern.
Ina
Lange
* 14. Januar 1920
† 29. Januar 2009
Geschosse zerstören es, alles Vieh
kam um, auf den Koppeln wurden
300 Einschläge gezählt. Nur notdürftig
konnte repariert werden,
die Flüchtlinge kamen ins Dorf
und mußten untergebracht werden.
Bis zu 48 Personen lebten
über viele Jahre in dem großen
Haus, die letzte Familie zog erst
1960 aus. Im Januar 1960 verlor
die Jubilarin ihren Ehemann, er
war sehr lange kränklich und immer
wieder sehr krank gewesen.
Mit guten Hilfen bewirtschaftete
die Witwe noch bis 1964 ihren
Hof, 1969 gab sie ihn an Uta und
Schwiegersohn Heinz-Dieter ab.
Eine Kur war bitter nötig, dann
ging sie gestärkt aufs Altenteil.
Noch bis ins 73. Lebensjahr be-
ackerte sie ihren großen Garten,
betrieb Vorratshaltung im großen
Stil; als das Land für Scheunen gebraucht
wurde, leistete sie Freundschaftsdienste
und konnte sich
endlich mit Muße ihrer Häkelleidenschaft
hingeben. Wahre
Kunstwerke entstanden unter ihren
Händen – um fünf Töchter gerecht
zu bedenken und zu beschenken,
mußte Mutter ganz
schön fleißig häkeln.
1983 gab sie den Vorsitz im Landfrauenverein
ab, den sie seit 1975
innegehabt hatte, dem Verein gehört
sie schon seit 1957 an.
Ab 1995 wurde die Familien-Seniorin
wieder sehr gebraucht, als
ATR Landhandel
Arp · Thordsen · Rautenberg
vormals Ernst Rautenberg, Ratzeburg
Herzlichen Dank
sagen wir allen, die sich in stiller
Trauer mit uns verbunden fühlten
und ihre Anteilnahme in so liebevoller
Weise durch Wort, Schrift
und Geldspenden bekundeten.
Unser besonderer Dank gilt Pastor
Bentele für die einfühlsamen
Worte sowie dem Bestattungsinstitut
Möller für die würdevolle
Gestaltung der Trauerfeier. Ein
weiterer Dank gilt den beiden jungen
Menschen vom Rettungsteam
und Frau Heyduck vom DRK
Schwarzenbek.
Im Namen der Angehörigen
Gerhard Lange
Schwarzenbek, Bismarckstraße 29
Kaum zu glauben, aber wahr!
Frau Pagel wird am 16. Februar 2009
70 Jahr’.
Sie hat in ihrem Leben viel geschafft und auch allerhand
vollbracht, stand 30 Jahre hinterm Tresen.
Sie ist immer da gewesen, und darum fehlt sie uns schon heute.
Es gratuliert die ganze Tonn’sche Meute!
Alles Liebe und beste Gesundheit wünschen Ihnen, Frau Pagel,
Gisela und Joachim Tonn
der Heidelbeerhof sich etablierte;
Thekla Burmester stand im Laden,
kochte Marmeladen ein oder
nahm ihren Kindern Fahrwege ab,
ihren Führerschein hatte sie erst
mit 47 Jahren gemacht, er ist noch
heute aktiv. Vor 5 Jahren passierte
der böse Unfall – man kann ja mal
von einem Stuhl herunterfallen -.
Thekla Burmester hat es gut in ihrem
Zuhause, mittlerweile leben
vier Generationen unter dem großen
Dach, sie als Betagteste. Die
älteste Bürgerin Schnakenbeks ist
absolut kein »Afsetter«, wie man
die alten Herrschaften im Schleswiger
Raum nennt, sie ist eher op
Olendeel, das klingt wärmer und
wird ihrer Situation besser gerecht.
Eine große Runde war am Sonnabend
noch einmal bei Awes in
Lütau zusamengekommen; liebe
Worte fanden Tochter Uta für alle
Schwestern, Enkel Christian und
Du hast Deinen Platz bei uns
Frank Blankenstein
Veronika & Frank Raupach Simone & Thomas Jenckel
Carmen & Detlev Debus Helga & Hugo Debus
Heike & Martin Wittkopp Silvia & Nils Jacobsen
Sabine & Christian Bretzke Hannelore & Karl-Heinz Liebig
Diana & Peter Lorenzen Nils Helge Hansen
Michael Piper Bernd Truschel
Familienanzeigen
im Wochenend Anzeiger
erreichen fast 50.000 Haushalte
und weit über 100.000 Leser.
Wir sind traurig, daß Du nicht mehr bei uns bist.
Helga Jacobs
geb. Brinkmann
* 1. Juni 1926 � 8. Februar 2009
In Liebe und Dankbarkeit
Sabine und Peter Roß
Susanne, Gunnar,
Johanna und Julia Schönemann
Katrin, Bernd und Nils Petersen
Kai, Susanne,
Emelie, Philine und Benedict Jacobs
sowie alle Angehörigen
21493 Schwarzenbek, Seestern-Pauly-Str. 9
Die Urnentrauerfeier findet am
Freitag, 20. Februar 2009, um 14.30 Uhr
in der Feierhalle des Schwarzenbeker
Neuen Friedhofes -Möllner Straße- statt.
Die anschließende Beisetzung erfolgt auf dem
Alten Friedhof in der Uhlenhorst.
Nichte Birte. Die Töchter, Schwiegersöhne,
Nichten und Neffen
sangen Lob- und Danklieder, die
älteste Urenkelin, Janna, flötete
zusammen mit Oma Uta. Ilse und
Dieter aus Osnabrück hatten einen
Film zusammengestellt
aus verschiedenen Lebensabschnitten
des Geburtstagskindes.
Und weil sie immer zu Weihnachten
ihre 11 Enkel und 8 Urenkel
zum gemeinsamen Essen beim
Chinesen einlädt, hatten ihre
»Weihnachtschinesenengel« für
sie eine moderne Aschenputtel-
Aufführung einstudiert und am
Ende 90 Rosen überreicht.
Sehr, sehr schön waren diese festlichen
Stunden, die Thekla Burmester
nun als kostbaren Erinnerungsschatz
hütet.
Wir wünschen ihr, dass sie möglichst
lange gesund und immer
behütet bleibt und – wir gratulieren
herzlich!
Anstelle freundlich zugedachter Kränze und Blumen bitten wir um eine
Spende zu Gunsten der Schwarzenbeker Tafel auf das Konto 4456 bei der
KSK, BLZ 230 527 50. Kennwort: Tafel - Helga Jacobs.

Seite 14 Wochenend--Anzeiger • Kurt Viebranz Verlag e 0 41 51 - 88 90 0 13. Februar 2009
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Teile von Lauenburg. Gemeinsam
mit Tim Schröder, ebenfalls
Schornsteinfegermeister
und Gebäudeenergieberater,
tritt Thies Brandt jun. in die
Fußstapfen seines Vaters Thies
Hans Brandt und konnte dessen
Kehrbezirk Lauenburg II
übernehmen. Für die Kunden
ist Thies Brandt jun. kein Unbekannter,
immerhin arbeitete
er gemeinsam mit seinem Vater
seit sieben Jahren in diesem Be-
Fünf Tischtennis-Bezirksmeisterpokale
für die Jüngsten
Jugendtrainer Herbert Hansel
reiste mit elf Kids und sieben
Betreuern in den hohen Norden.
»Kampfküken« Sejla Fazlic,
9, verwies im Finale überraschend
ihre Vereinskameradin
Karina Zieba (11) auf den Silberrang.
Beide nahmen dann
im Doppel den Goldpokal in
Empfang. Das gleiche Kunststück
gelang unserem C – Doppel
Lina-Marie Behrens
(10)/Sophie Krause (9). Im
Einzel landete Lina-Marie
durch eine »unglückliche« Niederlage
im Halbfinale »nur«
auf dem 3. Platz.
Bei den B-Schülern erreichten
Fabian Timmermann (12),
Nicklas Lilie (12), Marvin Brucke
(12) und Henrik von Holleben
(11) die Runde der besten
Sechzehn. Henrik als Debütant
musste die Segel strei-
Wachsen Verkehrszeichen
nun schon Bärte?
Foto: Christina Kriegs-Schmidt
zirk. »Dass ein Bezirk vom Vater
übernommen werden kann
ist selten und ein Glücksfall«,
erläutert Thies Brandt, der ganze
14 Jahre auf diesen Bezirk
wartete. Neben der Reinigung
und Überprüfung von Schornsteinen
und Abgasanlagen sowie
der Überprüfung von Feuerstätten
und Heizungen, übernehmen
Thies Brandt und sein
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chen. Das gleiche Schicksal
ereilte eine Runde später Marvin,
der sich gegen den späteren
Finalisten Constantin Velling
(TSV Bargeteiheide) noch
nicht durchsetzen konnte. In
der Vorschlussrunde kam es zu
einem Super-Vereinsduell zwischen
Fabian und Nicklas, in
dem Fabian die Oberhand behielt
und nun im Endspiel gegen
den hochtalentierten Topsspin-Favoriten
Velling antreten
musste. Fabian erkämpfte sich
verdient mit 3:0 Sätzen den
Meisterpokal. Aber auch den
Debütanten Timm Heide (11),
Jens Vinke (11) und Jannik
Bruhn (10) gebührt bei den
C-Schülern ein dickes Lob für
ihren Einsatz in den Vorrundenspielen.
Vorweg freigestellt,
hatten sich die Asse Ajla Fazlic,
Moritz und Frederik Spreckel-
sen sowie Eike Werner für die
Landesmeisterschaften qualifiziert.
Anstatt Bezirksmeisterschaften
absolvierten sie ein
dreistündiges Konditionstraining.
Endergebnisse
Schülerinnen C – Einzel, Schülerinnen
C – Doppel: 3. Lina-
Marie Behrens . 5. Sophie Krause;
Schülerinnen B – Einzel, 1.
Sejla Fazlic , 2. Karina Zieba;
Schüler B – Einzel, 1. Fabian
Timmermann, 3. Nicklas Lilie,
5. Marvin Brucke, 9. Henrik
von Holleben;
Schülerinnen C – Doppel, 1.
Behrens/Krause; Schülerinnen
B – Doppel, 1. Sejla Fazlic / Karina
Zieba; Schüler B – Doppel,
1. Fabian Timmermann/Brucke
(ok) - Verkehrszeichen haben Bärte, Autos eisige Panzer: Am Mittwoch
hatten die Verkehrsteilnehmer auch im Kreis Herzogtum Lauenburg wieder
einmal mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen. Der Klimawandel
scheint in diesem Winter eine Pause einzulegen. Vielleicht wird es im Frühling
wieder wärmer. Foto: Olaf Kührmann
Pilzbefall
an Straßenlinden
Brunstorf (no) – Jahrzehntelang
wuchsen sie und
schmückten die Allee zwischen
Dassendorf und Brunstorf
(heutige Bundesstraße 207),
innerhalb weniger Stunden
wurden die Linden nun gefällt.
Aber nicht Baumfrevel war dafür
die Ursache, sondern planmäßig
ging die Autobahn- und
Straßenmeisterei Grande dabei
vor. »Wir sind verpflichtet, regelmäßig
den Baumbestand zu
untersuchen und machen das
in Zusammenarbeit mit der
Unteren Naturschutzbehörde«,
berichtet die Leiterin der
Straßenbahnmeisterei Britta
Zimmer. Diese fachkundigen
Untersuchungen brachten den
Brandkrustenpilz an den Tag,
der die drei nun gefällten Lin-
den befallen hatte. Von dem
Fruchtkörper an der Rinde der
Bäume konnte man auf das
Myzel im Stamm der Linden
schließen. Dieses greift das
Baumholz an und gefährdet
die Standsicherheit der Straßenbäume.
»Damit war die
Verkehrssicherheit nicht mehr
gewährleistet und eine Fällung
unumgänglich«, bestätigt die
Leiterin der Straßenmeisterei.
Die Bäume wurden stückweise
abgetragen und nun wird das
Holz gehäckselt. Verwertet werden
kann es nicht mehr, da es
von der Struktur her nicht
mehr stabil genug für eine weitere
Verwendung ist. Ob es zu
Neuanpflanzungen kommen
wird, muss noch mit den Landschaftspflegern
geklärt werden.
Innerhalb weniger Stunden wurde an der B 207 aus Straßenbäumen
Häckselholz. Foto: Susanne Nowacki
1.200 Jugendliche mit Lernbeeinträchtigung
werden 2009 unterstützt
Schleswig-Holstein:
Alle Potenziale fördern
Kiel (zrk) - »Die Berufswahl
und der Übergang in eine Ausbildung
sind für Jugendliche
entscheidende Schritte. Dies
gilt insbesondere für Jugendliche
mit Handicaps. Sie benötigen
nicht nur intensive Beratungs-
und Betreuungsangebote,
sie sind häufig auch auf außerbetriebliche
Startchancen
angewiesen«, sagte Jürgen Goecke,
Chef der Regionaldirektion
Nord der Bundesagentur für
Arbeit. Während eines Besuchs
der Wirtschaftsakademie
Schleswig-Holstein, die in ihrer
Niederlassung Elmshorn –
im Auftrag der Arbeitsagentur –
sogenannte berufsvorbereitende
Bildungsangebote für junge
Menschen mit Lernbeeinträchtigung
durchführt, unterstrich
er: »Speziell für Jugendliche
ohne Schulabschluss und mit
Lernproblemen sind diese Angebote
meist die einzige Möglichkeit,
einen Schul- und Ausbildungsabschluss
zu erlangen.
In diesem Jahr erhalten
1.200 diese Chance in Schleswig-Holstein.«
Darüber hinaus nutzen weitere
3.800 Jugendliche, bei denen
es nach ihrem Schulabschluss
nicht direkt mit einem Ausbildungsplatz
geklappt hat, berufsvorbereitendeBildungsangebote.
»Die Agenturen für
Arbeit setzen hierfür insgesamt
26,4 Millionen Euro in Schleswig-Holstein
ein.«
Im Anschluss an intensive Einzelgespräche
mit den Berufsberatern
der Agenturen für Arbeit
gewähren diese Angebote
für die Ratsuchenden Einblicke
in unterschiedliche Berufsfelder.
So haben Jugendliche landesweit
bei verschiedenen Bil-
dungsträgern und kooperierenden
Unternehmen die Möglichkeit,
den Betriebsalltag, etwa
in den Bereichen Lager/
Handel, Garten/Landschaftsbau
und Hotel- /Gaststätten,
kennenzulernen.
Ein positives Beispiel ist Alican
Yagre (18 Jahre alt). Als er zur
Wirtschaftsakademie kam, hatte
er noch keinen Hauptschulabschluss.
Jetzt stehen seine
Chancen gut, dass er diesen
schaffen kann. Auch eine ‚normale’
Ausbildung im Anschluss
ist nun realistisch.
»Als Wirtschaftsakademie blicken
wir auf jahrelange Erfahrungen
in der Arbeit mit Jugendlichen
mit Lernbeeinträchtigungen«,
berichtete Jens
Möller, Geschäftsleiter Aus-
und Weiterbildung der Wirtschaftsakademie
Schleswig-
Holstein. »Hier liegt der
Schlüssel zum Erfolg, denn gerade
diese jungen Menschen
brauchen eine viel intensivere
Betreuung als andere Jugendliche.
Unsere erfahrenen Mitarbeiter
ebnen daher den jungen
Menschen mit erprobtem
Know-how und vor allem sehr
viel Geduld den Weg in die Berufswelt«,
so Möller.
Thomas Kenntemich, Chef der
Agentur für Arbeit in Elmshorn,
betonte: »Wir dürfen aus
menschlichen und auch aus
betrieblichen Gründen keinen
jungen Menschen ins Abseits
laufen lassen. Jeder hat Talente,
die beim nächsten Aufschwung
gebraucht werden. Hier bei der
WAK werden junge Menschen
auf die Ausbildung vorbereitet.
Für den Herbst brauchen wir
nun Ausbildungsstellen für
diese Teilnehmer!«
Diavortrag
über den Zeitzeugen
Rechtsmedizin
Büchen-Dorf (zrcks) - Ein
spannender Diavortrag erwartet
die Besucher der Priesterkate
Büchen am Dienstag, 17. Februar,
um 19.30 Uhr:
Der Rechtsmediziner Professor
Dr. Volkmar Schneider berichtet
über seine spannendsten
Fälle und die verblüffenden
Methoden der modernen
Rechtsmedizin. Der »Quincy
von Berlin« ist einer der bekanntesten
Rechtsmediziner
Deutschlands.
Eintrittskarten gibt es ab sofort
in der Priesterkate in Büchen-
Dorf, Gudower Straße 1, Telefon
04155-61 14, in der Gemeindeverwaltung
Büchen,
Zimmer 120, Telefon
04155-8009–0, und an der
Abendkasse in der Priesterkate.