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Dezember 2007 - Missionswerk FriedensBote

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Jesus Christus – der Mittelpunkt<br />

des Weihnachtsfestes und des Lebens<br />

Ich, der Herr, habe dich berufen in Gerechtigkeit und ergreife dich bei deiner Hand<br />

und Ich will dich behüten und dich zum Bund für das Volk setzen, zum Licht für die<br />

Heiden, dass du die Augen der Blinden öffnest, die Gebundenen aus dem Gefängnis<br />

führst und aus dem Kerker die, welche in der Finsternis sitzen. Jes. 42, 6-7<br />

Kein anderes Fest wird in der westlichen<br />

Christenheit so erwartet und herbeigesehnt<br />

wie Weihnachten. Kleine<br />

Kinder wie Erwachsene freuen sich jedes<br />

Jahr aufs Neue, dieses Fest zu feiern.<br />

Die Erwachsenen würden zwar gerne<br />

auf die stressige Zeit vor dem Fest verzichten,<br />

aber nicht auf das Fest selbst.<br />

Die Tatsache, dass Menschen, die dieser<br />

Festgemeinschaft beraubt sind und<br />

sich in der Einsamkeit das Leben nehmen,<br />

ist aus vielen Gefängnissen<br />

bekannt. Ich befürchte nur, dass ihnen,<br />

wie vielen in der Freiheit lebenden<br />

Menschen, die Bedeutung von Weihnachten<br />

nicht ganz klar ist.<br />

Vor allem in den Regionen, wo es zu<br />

Weihnachten kalt ist, vermissen die<br />

Betroffenen in der Einsamkeit die Geborgenheit<br />

und Wärme, die dieses Fest<br />

vermittelt. Sie vermissen das fröhliche<br />

Beisammensein von Menschen, die sich<br />

kennen und lieben. Sie vermissen das<br />

unbeschwerte Lachen von Kindern und<br />

ihre in Vorerwartung glänzenden Augen.<br />

Vielleicht vermissen sie auch das Festessen<br />

und die Weihnachtsgeschichte<br />

vom Christkind.<br />

Aber die wenigsten vermissen Jesus<br />

Christus, die Hauptperson und den<br />

eigentlichen Anlass dieses Festes. Für<br />

viele Menschen des christlichen Abendlandes<br />

bleibt Christus auch nach<br />

Weihnachten ein Christkind, unmündig<br />

und eigentlich unbedeutend für das persönliche<br />

Leben.<br />

Nur wer Jesus Christus als Messias und<br />

als persönlichen Retter kennt, weiß:<br />

Jesus Christus ist kein Christkind. Er ist<br />

Gottes Sohn mit einer unglaublichen<br />

Vollmacht. Christus ist mit Seinem Geist<br />

gegenwärtig, und keine Menschen,<br />

Grenzen, Mauern, Gitterstäbe oder<br />

Stacheldraht können Ihn aufhalten. Er ist<br />

immer da, am Tag und in der Nacht,<br />

selbst über den Tod hinaus.<br />

Wer Weihnachten als die Geburt von<br />

Jesus Christus feiert, hat etwas ganz<br />

Entscheidendes begriffen. Gott schenkte<br />

seinen Sohn zur Rettung dieser Welt,<br />

und selbst in der Einsamkeit und dem<br />

Verlassensein von Menschen brauchen<br />

wir nicht zu verzweifeln.<br />

Deshalb wollen wir noch viele Menschen<br />

mit dieser frohen Botschaft erreichen<br />

und ihnen den wahren Anlass von<br />

Weihnachten aufzeigen.<br />

Ich möchte mich im Namen des<br />

<strong>Missionswerk</strong>es <strong>FriedensBote</strong> bei allen,<br />

die im Gebet und mit tatkräftiger Unterstützung<br />

die Ausbreitung der frohen<br />

Botschaft von Jesus Christus mitgestaltet<br />

und finanziert haben, herzlich bedanken.<br />

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes<br />

neues Jahr!<br />

3<br />

Igor Tews,<br />

Mitarbeiter des<br />

<strong>Missionswerk</strong>s

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