Testausgabe - HKBV

Testausgabe
Herzlichen Glückwunsch!!
Hans Wetterroth wird 70.

Der Classic-Kegler
Offizielles Organ des Hessischen
Kegler- und Bowlingsverbandes e.V.
Sektion Classic
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IMPRESSUM
Herausgeber:
Hessischer Kegler- und Bowlingsverband
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Redaktion:
Astrid Herger
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Der Classic-Kegler erscheint monatlich.
Bezugsbedingungen:
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Manuskripten keine Gewähr für Veröffentlichungen
oder Rücksendung. Die
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Artikel stellen nicht unbedingt
die Meinung des Hessischen
Kegler- und Bowlingverbandes,
Sektion Classic dar. Nachdruck nur mit
Genehmigung des Herausgebers unter
Angabe des Quellennachweises.
Vorstand:
Sektionspräsident, Peter Kilian
2. Sektionspräsident, Thomas Lindofski
Schatzmeister, Dietmar Köhler
Sportwartin, Margit Köhler
Schriftführer, Jörg Engel
Pressewartin, Astrid Herger
Damenwartin, Anja Nickel
Jugendwart, Frank Thies
Testausgabe
1
Inhalt
HVMM
Seite 3 - 10
Bezirk 1
Seite 11 - 12
Bezirk 2
Seite 13 -18
Bezirk 3
19 -22
Bezirk 4
23 -24
Bezirk 5
Seite 25 -34
Turniere
35

HVMM Sen A
Senioren A zu Gast beim FTV 1860 Frankfurt
(Heinz Stolz)
Ganz im Zeichen der HVMM waren die Senioren A beim FTV am 22 und 23.11.08 zu
Gast.
Bereits morgens wurde es mit Bockenheim gegen Riederwald eng. Der Riederwald setzte
sich mit 2609 zu 2552 durch. Nico Kuman mit 451 Holz und Antun Pazin mit 469 Holz
(294/175/2) trugen dazu bei. Für Bockenheim wartete mit Micheal Zahn mit 434 Holz
und Hans Jürgen Walter mit 463 Holz (313/150/0) auf.
Aufgrund der Absage von Kelsterbach startete der TSV Ginnheim allein. Außer Gerd
Heymanns (441) und Volker Keil (449) kam keiner an seine Bestleistung heran. Die Reaktionen
der Spieler sagten aus, dass man mehr als 2475 erwartet hatte.
In der Mittagspaarung hatte Hainhausen Ober Wöllstadt sicher im Griff. Mit Oswin Subtil
(452), Herbert Hahn (454) und Josef Freimuth (456) wurde die Meßlatte mit insgesamt
2631 Holz bereits recht hoch gelegt. Ober Wöllstadt konnte leider nicht mithalten. Tagesbester
hier war Walter Kipp mit 430 Holz.
SKV Ober Wöllstadt
v. l. n. r.: Helmut Weiser, Peter Wagner, Karl-Ludwig Hutzenlaub, Manfred Prüfer
nicht im Bild: Walter Kipp, Servino Russo, Martin Malijasevic
1

HVMM Sen A
KV Hainhausen
v. l. n. r.: Udo Ernst, Herbert Günther, Oswin Subtil, Rudi Petrasch, J
osef Freimuth, Wolfgang Benz, nicht im Bild: Herbert Hahn
Die zweite Begegnung entschied Rothenbergen gegen Darmstadt mit 2561 zu
2533 Holz für sich. Der besten Spieler waren Nedelko Vujakovic (Rothenbergen) mit
457 Holz und Gerhard Hochbaum (Darmstadt) mit 437 Holz.
KV Rothenbergen
v. l. n. r.: Günter Rech, Ortwin Hackenberg, Jürgen Altmann, Nedo
nicht im Bild: Volker Sonnemann, Bernd Kolf
1

HVMM Sen A
Aschaffenburg wurde in der Partie gegen Rossdorf der Favoritenrolle mehr als
gerecht und stellte mit 431 Holz (Herbert Bollmann) das „Äffche“. Zu den überragenden
2707 Holz trugen weiterhin bei: Harald Saalmüller 443, Hans-Günter Liebler
444, Günther Leibacher 453, Gerhard Kerpes 460 und Horst Schlett 476 Holz
(Tagesbestleistung). Fans und aktiven Kegler war es einmal mehr eine Augenweide
hier zuzuschauen. Herzlichen Glückwunsch!
KV Aschaffenburg
v. l. n. r.: Hans Günter Liebler, Peter Kaczmarczyk, Kurt Zenglein, Herbert Bollmann,
Günther Leibacher, Günter Zellmann, Harald Saalmüller
nicht im Bild: Horst Schlett, Gerhard Kerpes.
Wir wollen Rossdorf nicht vergessen, aber denen ging es wahrscheinlich wie dem
Rest. Bewunderung pur und 2377 Holz sprechen für sich. Tagesbester war Ott
Jung mit 415 Holz.
Roßdorf
v. l. n. r.: Georg Adam, Manfred Lebert, Theo Grünärmel, Rolf Gaab, Dieter Gaab,
Harald Köble, Otto Jung, Heinz Schuster
1

HVMM Sen A
Hainstadt versuchte seinerseits, aufgrund der Absage von Ober Ramstadt/Groß
Zimmern ohne Gegner bei den Finalplätzen mitzureden und erspielte 2589 Holz.
Arno Ruppert (446) und Horst Rebel (465) trugen dazu bei.
In der ersten Abendpartie Offenbach gegen Mörfelden überzeugte Jürgen Fleischer,
den meisten Keglern ein Begriff, mit dem zweiten Tagesbestergebnis von
472 Holz. Aus Offenbach war Karel Dimitrov mit 427 Holz bester Spieler. Endergebnis
lautete 2445 zu 2474 Holz.
Bei der Begegnung FTV mit 2604 Holz (außer Konkurrenz) gegen Wiesbaden
war Wiesbaden mit 2626 Holz dem Finale ein Stück näher gekommen. Klaus Schäfer
(450) und Jürgen Hesse (461) stellten die Tagesbesten.
Der Sonntag musste nun die Entscheidung bringen:
Trotz Starterwechsel erzielte Bockenheim fast das Vortagesergebnis von 2556
und ein Gesamtergebnis von 5108 Holz. Tagesbeste: Dieter Hollitzki (446) und
Hans Jürgen Walther (444). Der Riederwald konnte die Leistung vom Vortag
nicht mehr abrufen und erzielte 2452 Holz mit einer Tagesbestleistung von Rolf
Sälzer (436). Mit insgesamt 5061 Holz zwar nicht mehr im Finale, aber vielleicht
unter den besten 8.
Durch Verlegung startete der TSV Ginnheim gegen Offenbach. Auch diese Mannschaften
blieben beim Ergebnis des Vortages. Starke 448 Holz von Volker Keil und
460 Holz von Gerd Heymanns reichte Ginnheim nicht aus. 2484 Holz und insgesamt
4959 Holz hieß 10 Platz. Mit Karel Dimitrov (434) und Jürgen During (435)
als Leistungsträger erzielte Offenbach 2420 Holz; gesamt 4865 Holz und damit
Platz 11 in der Endabrechnung.
Zur Mittagszeit begegneten sich Hainhausen und Ober Wöllstadt sowie Rothenbergen
und Darmstadt.
Mit konstanten 448 von Wolfgang Benz erzielte Hainhausen 2484, insgesamt
5115 Holz und vorläufig Platz 1. Helmut Weiser (442) und Manfred Prüfer (449) als
Tagesbeste von Ober Wöllstadt erreichten 2408 Holz und ein Gesamtergebnis
von 4836 Holz, das Platz 13 bedeutete. Bei Rothenbergen beherrschten Berndt
Kolf mit 453 Holz und Nedelko Vujakovic mit 457 Holz die Bahnen und erspielten
2501 Holz. Insgesamt reichten 5062 Holz zum 6. Platz. Darmstadt erreichte mit
Dieter Sapara (437) 2483 Holz. Das Gesamtergebnis lautete 5016 Holz und Platz
9.
In der Begegnung Aschaffenburg gegen Rossdorf steigerte Rossdorf mit Harald
Köble (441) das Vortagsergebnis um fast 100 Holz auf 2470. Insgesamt 4847 Holz
hießen Platz 12. Aschaffenburgs Erfolgsmannschaft erzielte erneut mit Günther
Leibacher (457) und Hans-Günter Liebler (461) Tagesbestleistung mit 2633 Holz.
Das Gesamtergebnis von sagenhaften 5340 Holz bedeutete 225 Holz Vorsprung
auf Hainhausen und den sicheren Einzug ins Finale.
1

HVMM Sen A
KV Hainstadt
v. l. n. r.: Alfred Wiens, Alfred Jung, Arno Ruppert, Horst Rebel, Werner Huck,
Peter Link, Rolf Scheuermann
Diesmal mit Wiesbaden als Gegner standen für Hainstadt mit Arno Ruppert (428)
2477 Holz auf dem Papier. Das Gesamtergebnis 5066 Holz ergab Platz 5. Wiesbaden
kämpfte u. a. mit Jürgen Hesse (430) und 2484 Holz um das Finale. Ziel erreicht,
denn 5110 Holz ergaben Platz 3.
VWSK Wiesbaden
v. l. n. r.: Werner Wartasch, Jürgen Hesse, Rainer Suppes, Franz Ehresmann,
Günther Sturm, Klaus Schäfer, Helmut Schwamb, Wilhelm Krüger
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HVMM Sen A
Die Finalplätze an Aschaffenburg, Hainhausen, Wiesbaden und Bockenheim schon
fast vergeben, fehlte noch Mörfelden. Nur eine Tagesbestleistung von 2634 Holz
konnte Bockenheim Platz 4 streitig machen. Zuschauer aus Bockenheim zitterten
mit ihren Spielern. Ohne Gegner startete Mörfelden mit 4 Spielern, darunter Jürgen
Fleischer. Jetzt fiel das beste Einzelergebnis des Wochenendes: 495 Holz
(327/168/1). Herzlichen Glückwunsch!
Allen Bockenheimern stand der Schweiß auf der Stirn – so was ist nichts für
schwache Nerven. Die 5 Mitspieler konnten aber ihre Leistung nicht steigern. Am
Ende standen 2560 Holz für ein Gesamtergebnis von 5034 Holz und Platz 8. Große
Freude und Jubel bei Bockenheim.
Am 14./15.03.2009 sehen wir in Aschaffenburg die Finalisten wieder: KV Aschaffenburg,
SKV Hainhausen, VWSK Wiesbaden und SG Bockenheim. Wir wünschen
viel Holz und schöne Ergebnisse.
Fazit dieser Veranstaltung: Gute Kegler erzielen ihre Ergebnisse immer - egal auf
welcher Bahn und das zeichnet sie aus. Ein Tip an die, die mit den Bahnen auf denen
sie spielen unzufrieden sind, es sind nicht die Bahnen.....
Eine Veranstaltung, die durchaus als Werbung für den Kegelsport betrachtet werden
kann - auch im Alter mit hervorragenden Ergebnissen.
Ein Dank geht auch an dieser Stelle an den Ausrichter, dem FTV 1860 Frankfurt,
der dieses aufregende Wochenende hervorragend über die Bühne gebracht hat.
HVMM der Senioren B im KV Darmstadt
(Irmgard Bissbort)
Zahlreiche Zuschauer sahen an zwei Tagen guten Kegelsport mit teilweise sehr
guten Ergebnisse. Tuß Griesheim zieht mit 2 Holz Vorsprung (3476) vor dem KV
Praunheim (3474) ins Finale ein. Auf dem 3. Platz folgt SVS Griesheim mit 3420
Holz und der FTV 1860 Frankfurt mit 3404 Holz. Denkbar knapp, denn nur 1 Holz
entschied über den Einzug ins Finale und den undankbaren 5. Platz für den KV
Aschaffenburg mit 3403 Holz.
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HVMM Sen A
Hier gute Einzelergebnisse:
Herbert Eckhardt von SVS Griesheim spielte
sehr gute 502 und 474 LP.
Wolfgang Hinz vom KV Praunheim mit guten
484 LP. Es wurde 19 mal die 450er Marke
und 11 mal die 1700er Marke gespielt.
Ausrichter und Beteiligte waren auf ganzer
Linie zufrieden.
Wir wünschen den Finalisten weiterhin viel
Holz und gute Ergebnisse.
1
Manfred Münd KV Offenbach „Ich hatte als
Ersatzmann die schwerste Aufgabe: ich habe
zwei Tage lang die Verantwortung getragen!“
An dieser Stelle auch meinen Dank an die
ehrenamtlichen Helfer, die mit mir an diesen
zwei Tagen viel Einsatz gezeigt haben,
unter anderem mein zweiter Sportwart Marcus
Bissbort sowie Christian Krumbiegel.
KV Praunheim – 2. Platz - eine Bank, auch wenn er nicht mit im Bild ist
Hinten v. l. n. r.: Antonio Fernandez, Günter Wünsch, Wolfgang Hinz, Horst Kapitzke
Vorn v. l. n. r.: Rolf Kronauer, Werner Voigt
Nicht im Bild: Manfred Bank

HVMM Sen A
Vorläufe HVMM der Seniorinnen A bei der SG Arheilgen
(Peter Engel)
Am 22.11. und 23.11.08 fanden auf der Anlage der SG Arheilgen die Vorläufe zur HVMM
statt. An beiden Tagen wurden sehr gute Mannschafts- sowie Einzelergebnisse gespielt
und jeweils die 1700 Grenze zweimal überboten. Dies gelang am Samstag ESV BG Frankfurt
mit 1708 und VWSK Wiesbaden mit 1707 Kegel. Am zweiten Tag gelang es der SKG
Gräfenhausen mit 1720 und KV Bensheim mit 1705 Kegel.
Die Platzierungen: 1.SKG Gräfenhausen 3386 Kegel, 2.ESV BG Frankfurt 3384 Kegel,
3.VWSK Wiesbaden 3383 Kegel, 4.KV Bensheim 3297 Kegel, 5.KV Darmstadt 3266 Kegel,
6.TV Erfelden 3249 Kegel, 7.SVS Griesheim 3247, 8.KV Aschaffenburg 3186 Kegel und
9.SG Bockenheim 3142 Kegel.
Christel Enders (455) KV Bensheim
und Resi Kißler (454) SVS Griesheim Ulrike Kirchner (456) ESV Blau Gold
Gute Einzelergebnisse: Gerdi Neumann 458 (Gräfenhausen), Ulrike Kirchner 456
(Frankfurt), Christel Enders 455 (Bensheim), Resi Kißler 454 (Griesheim), Ilona Mester
448 (Bockenheim), Petra Steiger 447 (Gräfenhausen), Jutta Obermüller 447 (Erfelden),
Margit Köhler 445 (Gräfenhausen), Christa Borger 444 (Bensheim), Karin Köhler 440
(Wiesbaden), Monika Arbeiter 440 (Frankfurt).
Auch Reklamationen haben ein Gesicht:
Ilona Urban-Küster: „Auf dieser schönen
Bahnanlage wäre ich gerne mit Baströckchen
angetreten. Ich hatte aber nur eine
Banane dabei, auf der ich glücklicherweise
nicht ausgerutscht bin.“
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Bezirk 1
Ein Kegeldenkmal wird 70
(Otmar Kraus)
Am 28. Dezember diesen Jahres hat der
Kegler Hans Wetteroth aus Obernburg
das 70. Lebensjahr erreicht.
Geboren wurde Hans Wetteroth in Kelsterbach
am Main, wo er bereits 1948 von
einem Freund seines Vaters in das Kegeln
eingeweiht wurde – und zwar gegen den
Willen seines Vaters. Im Kreise der zu
dieser Zeit im Hessischen Keglerverband
führenden Keglerjugend des KV Kelsterbach
entwickelte er sich bald zu einem
Mitglied seines Vereins, der mit den legendären
„Holzhackern“ große Erfolge beim
Asphalt – Kegeln und im Bowlingsport
erringen konnte.
1
Im Jahre 1964 wechselte er bedingt durch
seine neue Arbeitsstelle nach Obernburg
und schloss sich dort dem KV Aschaffenburg
an, bei dem er bis heute kegelt.
Auch im Reich der Funktionäre des HKBV
und des DKB konnte man ihn ab 1979
finden. So war er von 1979 – 1984 Bezirkssportwart
des damaligen Bezirkes 6
und trat 1984 die Nachfolge von Walter
Kneip als Sektionssportwart der Sektion
Asphalt im HKBV an. 1988 wählte man ihn
zum Sektionsleiter Asphalt. Diese Aufgabe
nahm er bis 1992 wahr.
Heute noch geht Hans Wetteroth seinem
geliebten Kegelsport als aktives Mitglied
nach, wobei er naturgemäß seine größte
Freude an den Seniorenmannschaften des
KVA und des gesamten HKBV hat.
Auch als Bahnabnehmer ist er jederzeit als
Ansprechpartner gefragt, hauptsächlich
dann, wenn es um Finanzierungen und
Gelder der öffentlichen Hand geht. Hierbei
gilt seine besondere Freude der 4-Bahnen-
Anlage in Elsenfeld, bei der er kräftig mithalf
und deren Betreuung er bis heute inne
hat.

Bezirk 1
Die Kegler von Bahnfrei Elsenfeld des KV Aschaffenburg im Bezirk 1
trauern um ihr Ehrenmitglied
Karl-Heinz Mach
Geboren wurde er am 24. März 1933 in Pirna. Er kam nach harter Jugend
1961 nach Elsenfeld. Im Jahre 1965 gehörte Karl-Heinz Mach dann zu den
Gründungsmitgliedern der Kegelabteilung des Radfahrvereins BAVARIA
07 Elsenfeld, wo er noch bis zum Jahr 2000 sportlich aktiv war. Außerdem
war bis 2007 in dem den Verein führenden Vereinsausschuss tätig.
Wenn es ums Kegeln ging, dann konnte er sehr gesellig und auch sehr
großzügig sein. So ist es viel seiner Arbeitskraft und seinen finanziellen
Zuwendungen zu verdanken, dass in Elsenfeld eine neue Kegelbahnanlage
mit 4 Bahnen entstand.
Nicht nur die Kegler werden ihn vermissen und in dankbarer Erinnerung
behalten.
Hans Wetteroth
Im Namen von Bfr Elsenfeld

Treue Fest Kolumne
Kunst kommt von Können...
Der Nebel verzog sich langsam über Frankfurt-Sachsenhausen, da
kam der Mann, der aussieht wie der Weihnachtsmann, langsam zu
sich. Der gestrige Tag schien noch so nah und doch musste er hinaus.
Er musste nach Bockenheim, wo das zu erledigen war, was erledigt
werden musste.
Unten wartete schon einer - nicht Rudolf mit der roten, sondern
Gandalf mit der weißen Nase im grünen Grashüpfer.
Zur selben Zeit in Nied. Der Riese bewegte sich kurz, ging schnell ins
Katzenklo (kurze Katzenwäsche), schlüpfte in die Mokassins und
schlenderte „Ein bisschen Frieden“ pfeifend aus dem Haus. Er hatte
sich angewöhnt zu friedenszupfeifen, sein Nachbar war es ihm wert.
In Goldstein - dem kleinen Weiler am Rande der großen Stadt - kam
ein Weiler-Mann aus dem Blechhaus und bestieg seine Blechkutsche.
Ein jüngerer Weiler-Mann hatte dies bereits zuvor getan.
In Rödelheim rumpelte schon die Waschmaschine im Hause des
ehemaligen Schlossherrn.
Derweil lief der Benz in der Nordweststadt schon längst und das
Mittagessen wurde bereits verdaut. Typisch Frühausteher.
Währenddessen schlief in Bornheim noch alles tief und fest, um kurz
vor der Zeit aufzuschrecken und loszuflitzen.
Unchristliche Zeiten sind das inmitten des Advents. Wo Männer um elf
Uhr zum Punktspiel müssen, um sich dann sagen zu lassen, dass es
zu laut sei so früh am Morgen. Dann spielts halt später!
Das Ergebnis lässt ganz klar erkennen, dass es sich hierbei um eiskalte
Berechnung der Gastgeber handelt. Männer im Schlaf zu besiegen,
ist keine Kunst und so sprechen wir hiermit den Bockenheimer
Frühkeglern ab, die Kunst des Kegelns auszuüben. Gleichzeitig kann
man auch darüber nachdenken, ob man überhaupt Gastgeber zu solchen
Subjekten sagen möchte?
Allein ihre Ergebnisse. Keinerlei künstlerische Finesse oder gar Anmut
sind da zu erkennen. Keglerisches Einerlei. Auswechselbar. Ohne
Identität. Wischiwaschi - keine Originalitä
Diese Kolumne erscheint regelmäßig auf
www.treuefest.de

Treu Fest Kolumne
Um Welten davon verschieden sind allein die Treue Fest-Ergebnisse.
Wie zart schmelzende Alpenmilch zergehen da die 69 Fehlwurf auf
der Zunge. Eine Anspielung?
Mit den Illuminaten im Bunde scheint Wolfgang zu sein. Ein Blick auf
den Spielbericht lässt unzweifelhaft erkennen, dass die 2 und die 3 in
seinen Einzelergebnissen verdächtig häufig vorkommt. 23, die Zahl
der Illuminaten. Ein Hinweis?
Und Markus hat den Spruch „Kleckern statt Klotzen“ sehr gut umgesetzt.
Hier macht sich Tiefenentspannung, wie nur Carolus Magnus
sie verursachen kann, bemerkbar. Einerseits artifiziell, andererseits
dennoch natürlich ragen seine 15 Fehlwurf aus dem scheinbar
laschen Ergebnis heraus. Ein Happening?
Vor allem scheint bei der Treue Fest ein vom Ergebnis abstrahierter
und damit vollkommen freier Umgang mit der Auswechslung gepflegt
zu werden. Der Akt des Kegelns wird als Kunst verstanden. Das Ergebnis
ist das Kegeln. Die Aufhebung der Zeit - das Terminieren jener
- wird aufs Schärfste erkennbar, wenn erst dann ausgewechselt wird,
wenn ein Kugelkünstler nicht mehr kreativ kegeln kann. Die Höhe des
Ergebnisses ist dabei nicht entscheidend.
Und so passt sich die Einwechslung von Olaf in der 63. Minute trefflich
in das künstlerische und keglerische Gesamtkonzept dieses Klubs.
Auch die avantgardistische Garderobe - natürlich schwarz - macht
deutlich, mit welchem Selbstverständnis diese sieben Herren ihren
Auftritt celebrieren.
Apropos celebrieren...
...am 18.12. um 18 Uhr 12 lädt die Künstlergemeinde Treue Fest traditionell
zu ihrem weihnachtlichen Selbstbesinnungsseminar in der
Carolus-Hütte auf dem Frankfurter Weihnachtsmarkt ein. Neugierige
junge und alte Künstler sind herzlich eingeladen.
Diese Kolumne erscheint regelmäßig auf
www.treuefest.de
Oooooooooh TANNENBAUM...

Treue Fest Kolumne Januar 2008
+ Sensationell + + Treue Fest gibt Interview + + Sensationel +
Der Redaktion von Spieltagskolumne (STK) ist
es sensationeller Wei-se noch einmal gelungen,
die Combo der Treue Fest vor die Mikrofo-ne zu
bekommen und sie nach dem Spielende zu interviewen.
STK: Markus, du als Startspieler legtest heute
mit Ulrich den Grund-stein für den Sieg. Gratulation
noch mal. Wie erklärst du dir den zweiten
Sieg in Folge?
Markus: Nun, es ist Advent. Auch die Treue
Fest wird besinnlicher. Ich zum Bespiel besinne
mich zur Zeit fast täglich auf dem Frankfurter
Weihnachtsmarkt am Bockbierstand.
STK: Ulrich, ist bei dir auch das Bockbier Grund
für den besinnlichen Sieg heute?
Uli: Nun, ich bin einem Bockbier grundsätzlich
nicht abgeneigt und hoffe, am Donnerstag eines
von unserem griechischen Catering zu erhalten,
jedoch bin ich ein Mann des Ausgleichs und verschmähe
auch keinen Wein.
Markus: Mir hilft aber das Bier zur adventlichen
Besinnung.
Uli: Ja, aber ich könnte auch mit einem Kompromiss,
z.B. einem herr-lichen Bockwein leben,
rot oder weiß - egal, Hauptsache Bockwein!
Roland: Steht Uli im Weingarten, ist der Bock
der Gärtner.
STK: Roland, meinst du, du kannst nur in Kays
Abwesenheit Tages-bester des Klubs werden?
Richard, Wolle, Olaf: Uijuijui, das hat gesessen.
Roland: Nun, Kay würdig zu vertreten ist unser
aller Aufgabe und Kays tolle Einzelergebnisse in
allen Ehren, die Treue Fest hat heute gewonnen.
Und das ist, was zählt - ob mit oder ohne
Kay.
STK: Zurück zur Bockbier-Theorie. Roland, bist
du eher Markus´ oder Ulis Ansatz zugeneigt.
Uli: Bockwein!
Roland: Weder noch. Auch auf die Gefahr hin,
dass die Bockbier/ Bockwein-Diskussion ausufert.
Ich tendiere auf Weihnachtsmärkten eher
zur Bockwurst.
Olaf: Bei Bock fällt mir was ein.
STK: Was denn?
Olaf: Wir haben bei uns im Verein so etwas
ähnliches, wie einen Bock. Und weihnachtlich
besinnlich ist er auch, nicht nur wegen seiner
roten Nase...
Günter: Wer denn?
Wolle: ...das ist doch ganz klar...
Olaf: ... der Elch.
STK: Hä?!
Richard: Nun, das muss man nicht erklären.
Wir haben heute einfach besser gespielt als der
Gegner, standen in der Abwehr gut und haben
immerwieder über die Flügel gespielt.
STK: Lieber Richard, redest du jetzt vom Fußball,
dem Advent oder...?
Richard: Ich rede von den Flügeln und das lässt
mich immer an den Engel denken, der mich
inspiriert und der mich das ganze Jahr über
weihnachtlich besinnlich sein lässt. (schaut
schmachtend)
Markus: Fängt mit M an und reimt sich auf
Kerle.
STK: Danke, Markus. Günter, du hast dich ja
heute in die Herzen der Zuschauerinnen gespielt.
Siehst du dich auf einem guten Weg?
Günter: Genau wie der weihnachtlich glänzende
Wald, glänzt heut vor allem eines: Die Mannschaft.
Ich bin ein unglaublich starker Läufer
und kegle eher schwungvoll als besinnlich, insofern
ist mein Weg auf jeden Fall ein schwungvoller.
Olaf: Günter hat mich abgehängt. Ich bin Oläffchen
das Äffchen.
Wolle: Hahaha, habt ihr gehört, Olaf ist das
Häschen.
Olaf, Markus, Günter, Roland, Uli, Richard:
ÄFFCHEN!
Wolle: Ach so.
STK: Prost.
Treue Fest: PROST und ATTACKE!!!
Uli: Die nächste Runde geht auf mich. Ne Runde
Bockwein bitte!

Kolumne Treue Fest
Lamento im Advento -
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt.
Doch Nikolaus hat nix zu melden.
Die Treue Fest, die jeder kennt,
spielt heut gegen Niederdorfelden.
Mit Rauschebart ganz weihnachtlich
schob ruh´ge Kugeln der Markus
und traf mehr als genug - beachtlich!
Es schien, sein Gegner spielte barfuß.
Ulrich mit Bart und leicht wie Federn
hielt seinen Gegner ziemlich locker.
Gestern noch unter Rotweins Rädern
haut heut er leider nix vom Hocker.
Nichtsdestotrotz die beiden Bärte
erspielten eine gute Führung.
Wird endlich gut, was lange währte?
Stehn mit dem Sieg wir in Berührung?
Doch in der Mittelpaarung
kam Wolle leider nicht hin.
Lags an der Hauptbehaarung,
die wächst ihm ins Gesicht rin?
Für Wolle kam ganz unbefangen
Olaf, unser schlanker Schrauber.
Die Gegner sind zwar rangegangen
Doch Olaf spielte sauber.
In der Saison noch nie gespielt,
war Richard die Debütante
und hat eigentlich ganz gut gezielt,
wenngleich er zu schnell rannte.
Bevor die Schlusspaare begannen,
ihre Wurf zu schieben,
recheten alle schnell zusammen:
Die Führung betrug nur SIEBEN.
Ein Sieg in Versen
Unserm Kay und unserm Roland
halten solln die starken Nerven.
Dreht Niederdorfelden den Rückstand?
Doch schon fingense an mit werfen.
Warfen gut und warfen locker
Kays Gegner fing dann an zu sabbeln.
Von Kay gebeten aufzuhören,
dachte der nicht dran - kam auf einmal richtig ins Babbeln.
Hielt eine Rede - ziemlich laut,
und fing an, das Spiel zu stören.
Drohte gar, dass er einen haut,
konntes Schwätzen kaum aufhören.
Doch die Treuen spielten feste.
Ihre Kugeln trafen munter.
Und fürs Spiel das Allerbeste:
Wer? -ner! kam auch wieder runter.
Roland und Kay holten konzentriert
das Spiel sicher nach Haus.
Am Ende bringt, wer lamentiert,
sich selber aus dem Spiel heraus.
Drum trotz Lamento nix zu melden:
Der Quäker aus Niederdorfelden.
Und bei diesem Spiel simply the best:
Der klare Sieg der Treue Fest!
Diese Kolumne erscheint regelmäßig auf
www.treuefest.de

Bezirk 2
Zweifacher Erfolg für den KC 53
Maintal/Niederdorfelden.
(Werner Kretschmar)
Die erste Mannschaft war Gast bei SG Neunholz/ SCO
Offenbach die auf dem dritten Platz stehen. Auf den äußerst schwierigen
Bahnen in Offenbach lieferte die erste Mannschaft des KC53
Maintal/Ndf. eine solide Leistung ab und zeigte dem heimstarken Gegner
seine Grenzen. Die zweite Mannschaft musste zur SG Schwanheim 1.
Dort kam es am Schluss zu einem nicht sehr schönem Vorfall. Aufgrund
der Anzeigetafel hatte sich der KC 53 auf ein Unentschieden eingerichtet,
was aber am Ende beim zählen der Addierstreifen ein Plus von sechs Holz
zu Gunsten der Schwanheimer ergab.
Die dritte Mannschaft des KC 53 blieb auch im zehnten Spiel auf ihren
Heimbahnen ungeschlagen gegen Grün Weiß Oberrad 2.
Bezirksliga Herren
Wie schon im Vorbericht erwähnt zeigte die erste Mannschaft eine solide
Leistung auf den schwierigen Bahnen in Offenbach und hatte den
sieggewohnten und Heimstarken Gegner
zu jeder Zeit im Griff. Im ersten Durchgang gab der KC 53 noch fünf
Holz ab, was man normaler Weise nicht gewohnt war. Auch das
wiederholt eingesetzt Trio Kretzschmar/Nagel und Bender
hatte an diesem Tag nicht den erhofften Erfolg. Die zweite Paarung
Scheiner/Nicklisch passte sich dem Gegner an und konnte trotz der vielen
Fehlwürfe ein Plus von 16 Holz erkegeln. Im letzten Durchgang wo auf
Seiten des KC 53 Maintal das Duo Kaufmann/Freimuth auftrat machte der
Club von der anderen Mainseite alles klar und nahm den Offenbacher
Spielern 101 Holz ab. Das Spiel wurde gewonnen aufgrund der bessern
Quote auf das volle Bild bzw. beim Abräumen.
Das Endergebnis lautet 5067 Holz zu.4955 Holz zu Gunsten des
KC 53 Maintal/Ndf.
Die Einzelergebnisse : Kretzschmar,W.854 Holz, Nagel,W.395Holz,/
Bender,K. 439 Holz, Scheiner,U. 837 Holz,
Nicklisch,L. 818 Holz, Freimuth,D. 843 Holz,

Bezirk 2
C-Liga 2
Am zehnten Spieltag war Grün Weiß Oberrad 2 zu Gast auf den Bahnen
der Maintalhalle. Trotz eines guten Beginns durch die Paarung
Sowietzki/Schmidt bei der 56 Holz Vorsprung erspielt wurden war der
Sieg noch nicht unter Dach und Fach. Im letzten Durchgang war diesmal
die Kombination Molnar/Burkhardt nicht so überzeugend und gab 19
Holz ab. Trotz eines mittelmäßigen Spieles konnte der erste Tabellenplatz
gehalten werden.
Das Endergebnis lautet 1610 Holz zu 1573 Holz zu Gunsten des
KC 53 Maintal/Ndf.
Die Einzelergebnisse: Sowietzki,H.421 Holz, Schmidt,K-H. 412 Holz,
Molnar,J. 383 Holz, Burkhardt,J. 394 Holz
Vereinsmannschaftsmeisterschaft 2009 Senioren B
mit dem KSV Bischofsheim.
(Werner Kretschmar)
Die vom Hessischen Kegler- u. Bowling Verband Sektion Classic veranstalteten
Vereinsmeisterschaften fanden am vergangenen Wochenende für die Senioren B
beim KV Darmstadt im Sportzentrum Orpheum statt.
Unter 15 Sportkegelvereinen nahm auch der KSV Bischofsheim als Dachorgienation
der 3 Maintaler Kegelclub´s mit jeweils 4 Spieler an 2 Spieltagen teil. Am ersten
Spieltag konnten sich die Maintaler Spieler noch Hoffnungen auf den 4 Platz
machen, lag man doch mit 29 Holz Vorsprung vor Blau Weiss Mörfelden.
Mit großen Erwartungen fuhr man am Sonntag zum zweiten Spieltag nach
Darmstadt
um den vierten Platz zu verteidigen. Leider musste man einsehen, dass die konkurrierenden
Vereine spielstärker und beständiger agierten. Nur 35 Holz fehlten zum 4 Platz,
um sich für die Finalteilnahme in Aschaffenburg zu qualifizieren.
Ergebnisse des 1 Spieltages : Walter Harig 444 Holz, Willi Nagel 446 Holz
Vlado Gasparut 432 Holz, Werner Bingemer 423 Holz
Ergebnisse des 2 Spieltages : Walter Harig 442 Holz, Bruno Pawlak 366 Holz,
Vlado Gasparut 421 Holz, Werner Bingemer 395 Holz

Bezirk 3
07. Spieltag vom 29/30. November 2008
Zwei überraschende Auswärtssiege des KV
Ober-Wöllstadt
A-Liga 1:
KV Ober-Wöllstadt 1 - SG Friedberg/Dorheim 3 2436 - 2409
Auf den alten Bahnen hätte man sich über das Ergebnis noch gefreut, heute heißt es, Schwamm drüber,
Hauptsache gewonnen, am Ende zählt der Punktgewinn. So schwer tat sich die ersten Mannschaft
des KV bisher noch in keinem Spiel, gegen einen stärkeren Gegner wäre das wohl in die Hosen gegangen.
Dabei sah es zu Beginn des Derbys noch sehr souverän aus, das bewährte Startduo Norbert Linhart
(416 Holz) gegen Christian Anker (387) und Helmut Weiser (428) gegen Jan Hofmann (381)
brachten die Gastgeber 76 Holz in Front. Im Mittelteil gab es die ersten Einbußen, bei Peter Wagner
(407) gegen Thomas Wallmeier (372) und Karl Ludwig Hutzenlaub (379) gegen Ludger Baha (431)
schmolz der Vorsprung auf 59 Holz. Im Schlussteil kamen die Gäste immer näher ran, doch Markus
Kastl (414) gegen Günther Reinhard (416) und Egon Köbel (392) gegen Klaus Becker (422) wehrten
sich heftig und konnten den knappen Sieg für Wöllstadt sichern.
B-Liga 2 Herren:
KV Langenselbold 1 - KV Ober-Wöllstadt 2 2328 - 2371
Die zweite Mannschaft des KV entwickelt sich langsam zum Favoritenschreck, schon wieder wurde ein
ungeschlagener Tabellenführer in die Schranken gewiesen, und auch noch auf deren eigenen Bahnen.
Jetzt hat sich das Team endgültig in der Spitzengruppe festgesetzt. Die Gastgeber zeigten heute auch
eine ungewohnte Heimschwäche, Jürgen Langer (383-370 Holz ) und Walter Kipp (392-352) nutzen
dies gleich in der ersten Paarung aus und Wöllstadt ging mit 53 Holz in Führung. Und die Gäste legten
im zweiten Durchgang noch ein Schippe drauf, Martin Matijasevic (424-424) und Ralf Weber (387-378)
bauten den Vorsprung auf 62 Holz aus. Die Schlussstarter Jens Habermann (401-404) und Raphael
Moritz (384-400) schlossen sich der guten Mannschaftsleistung an und der überraschende Auswärtssieg
war perfekt.
C-Liga Herren:
KV Langenselbold 2 - KV Ober-Wöllstadt 3 1355 - 1483
Im Sog der Zweiten landet die dritte Mannschaft des KV ihren ersten Saisonsieg, das dies in einem
Auswärtsspiel gelang, war noch so bedeutender. Der Punktgewinn war absolut verdient, konnte das
Team doch endlich mit einer geschlossen Mannschaftsleistung aufwarten. Ähnlich wie im ersten Spiel
war die Heimleistung der Gastgeber desolat zu nennen, Horst Brandt (370-322) und Christof Siegler
(358-316) konnten ihr Team im ersten Durchgang gleich mit 90 Holz in Führung bringen. Auch das
Schlusspaar zeigte eine klasse Leistung, Savino Russo (393-337) und Volker Brandt (362-380) sorgten
für einen, in dieser Höhe, überraschenden Auswärtscoup.

Bezirk 3
D-Liga Gemischt:
BW/SC 72 Bad Nauheim - KV Ober-Wöllstadt 4 1666 - 1357
Die vierte Mannschaft des KV musste Auswärts bei dem Tabellenzweiten Bad Nauheim antreten, natürlich
fand das Spiel trotzdem auf den Bahnen der Römerhalle in Ober-Wöllstadt statt, das änderte aber
nichts daran, dass es ein gewaltige Packung gab. Schon im ersten Vergleich gerieten Torsten Feuerbach
(341 Holz) gegen Marc Burkhardt (403) und Melanie Langer (291) gegen Johannes Schön (424)
mit 195 Holz unter die Räder. Am Besten mithalten konnten noch Claudia Schweigkofler (359) gegen
Manuela Kimes (396) und Desirée Köhler (366) gegen Sylvia Best (443), aber gegen die Favoriten war
in dieser Form nichts zu holen.
08. 08. Spieltag vom 06./07. Dezember 2008
KV Ober-Wöllstadt mit durchwachsener Bilanz
KV Ober-Wöllstadt mit durchwachsener Bilanz
A-Liga 1:
KV Ober-Wöllstadt 1 - KG Klein-Auheim 1 2587 - 2538
Mit einer klasse Mannschaftsleistung und hervorragenden Einzelergebnissen trumpfte die erste Mannschaft
des KV an diesem Spieltag auf und nahm damit gegen die erste Mannschaft von KG Klein-Auheim
Revanche für die kurz vorher erlittene Niederlage der dritten Mannschaft. Die Startpaarung mit
Stanko Dominkovic (441 – 419) und Walter Kipp (425 – 390) legte den Grundstein zum Sieg; konnte
man doch hier schon einen Vorsprung von 57 Holz herausspielen. Dem wollte die Mittelpaarung nicht
nachstehen und konnte mit dem Tagesbesten Helmut Weier (452 – 439) und Peter Wagner (431 –
405) weitere Zähler zu Gunsten des KV wett machen. Mit 96 Holz Vorsprung konnte die Schlusspaarung
beruhigt auf die Bahnen gehen. Norbert Linhart (412 – 429) und Egon Köbel (426 – 456) geben
nur ein paar Holz ab. Somit konnte man beide Punkte in Ober-Wöllstadt behalten und hat sich nach
holprigem Start im Mittelfeld der Tabelle etabliert.
B-Liga 2 Herren:
KV Ober-Wöllstadt 2 - SG 04 Bad Nauheim 3 2381 - 2383
Spannend bis zur letzten Kugel verlief das Derby zwischen dem KB und der Gastmannschaft aus Bad
Nauheim, die ja bekanntlich seit dieser Saison ihre Heimspiele in Ober-Wöllstadt absolviert. Aus diesem
Grunde konnte man auch nicht von einem Heimvorteil sprechen, da die Bahnen allen Akteuren bestens
bekannt sind. Gleich in der Startpaarung konnte die Heimmannschaft 49 Holz gut machen; Savino Russo
(365) und Raphael Moritz (390) setzten sich gegen Hofmann (371) und Reinhard (375) durch. Die
Mittelpaarung mit Martin Matijasevic (Tagesbester mit 446 Holz ) und Jürgen Langer (388) gegen Beyer
(378) und Lottig (432) 16 Holz abgeben. Und spätestens nun war jedem der Anwesenden klar, dass
es bis zum Schluss spannend zugehen und die Entscheidung erst mit den letzten Kugeln fallen würde.
Mit jedem Wurf holte Bad Nauheim Holz um Holz auf und sorgte auf Wöllstädter Seite für traurige Gesichter,
da Jens Habermann (424) und Ralf Weber (368) gegen Hufenbach (390) und Fritzel (437) 35
Holz abgaben. Damit hatte Bad Nauheim ein spannendes Spiel glücklich zu seinen Gunsten entschieden.

Bezirk 3
C-Liga Herren:
KV Ober-Wöllstadt 3 - KG Klein-Auheim 2 1330 - 1569
Nach dem Sieg in der Vorwoche hatte das Spiel auf Wöllstädter Seite an diesem Tag mit Kegeln nicht
viel zu tun, denn es lief überhaupt nichts zusammen. Dadurch hatte der Gegner von KG Klein-Auheim
2 an diesem Tag leichtes Spiel und erteilte dem KV Ober-Wöllstadt eine ziemlich deftige Packung. Horst
Brandt (361 – 384) und Gerhard Schunk (337 – 450) gaben in der Startpaarung schon 136 Holz ab.
Wer aber nun glaubte, dass es nicht schlimmer kommen konnte, wurde in der Schlusspaarung eines
besseren belehrt. Christof Siegler (307 – 323) und Volker Brandt (325 – 391) spielten erschreckend
schwach und mussten weitere 82 Minuszähler hin nehmen.
D-Liga Gemischt:
KV Ober-Wöllstadt 4 - SG HKC 66/TSV 1860 Hanau 3 1499 - 1569
Die vierte Mannschaft des KV empfing zum Heimspiel die dritte Mannschaft der SG HKC 66/TSV 1860
Hanau. Trotz ansprechender Leistung mussten Claudia Schweigkofler (367 – 393) und Torsten Feuerbach
(340 – 403) zu Beginn gleich 89 Holz abgeben. Dies war für die Schlusspaarung nicht kmehr wett
zu machen. Steven Rehnelt (429 – 386) und Désirée Köhler (363 – 387) konnten nur noch 19 Holz
wettmachen. Trotzdem kann man auf dieser Leistung aufbauen, haben doch 3 der vier Akteure erst im
Sommer mit dem Kegelsport begonnen.
09. Spieltag vom 13./14. Dezember 2008
A-Liga 1:
Erste Mannschaft des KV Ober-Wöllstadt
mit starker Auswärtsleistung
R 09 Wölfersheim 2 - KV Ober-Wöllstadt 1 2388 - 2534
Die erste Mannschaft setzt ihren Aufwärtstrend fort, mit einer starken Auswärtsleistung besiegte man
den direkten Tabellennachbarn aus Wölfersheim, die heute nicht ihren besten Tag hatten. Die Wöllstädter
konnten auf den Bahnen in Wohnbach hauptsächlich durch das hervorragende Abräumergebnis
glänzen, 870 Holz , bei 24 Fehlwürfen kann sich schon sehen lassen. Doch zunächst sah es im ersten
Durchgang nach einer dominierten Heimmannschaft aus, Norbert Linhart (412-418 Holz) und Edelreservist
Norbert Löw (386-409) mussten vorerst 29 Holz Rückstand hinnehmen. Im Mittelteil kippte das
Spiel, auf Seiten der Gastgeber musste ausgewechselt werden, Tagesbester Peter Wagner (445-
174/170) und Walter Kipp (417-415) nutzen diese Schwäche gnadenlos aus, und brachten ihr Team
mit 74 Holz in Führung. Wer jetzt dachte, die Schlussleute ruhten sich auf dieser Vorlage aus, hatte
sich getäuscht, Markus Kastl (443-394) und Helmut Weiser (431-408) legten noch eine Schippe drauf,
und versetzten den Wölfersheimern den endgültigen K.O. Schlag. Mit 10-8 Punkten gab es doch noch
einen positiven Abschluss der Vorrunde, den man nach dem holprigen Start nicht unbedingt erwartet
hätte.

Bezirk 3
B-Liga 2 Herren:
SKC Wittgenborn 2 - KV Ober-Wöllstadt 2 2379 - 2430
Den kleinen Ausrutscher vom letzten Spieltag, als man Zuhause knapp gegen den „Mitbewohner“ Bad
Nauheim verlor, hat das Team gut weggesteckt. Auch die zweite Mannschaft des KV konnte heute Auswärts
bestehen. Obwohl die, auf dem Papier, heimschwachen Wittgenborner sich heute als harte Nuss
herausstellten. Wichtig für den Sieg war heute die konstante Mannschaftsleistung, mit der man den
Gastgeber in die Schranken weisen konnte. Ähnlich wie im Spiel der ersten Mannschaft, musste auch
die Zweite zunächst einen Rückstand von 48 Holz hinnehmen, trotz der guten Leistungen von Ralf Weber
(413-442) und Jürgen Langer (396-415). Und auch hier auf den Bahnen im Bürgerhaus Wächtersbach,
drehten die Wöllstädter das Spiel im Mitteldrittel, Martin Matijasevic (383-392) und Raphael
Moritz (437-148/191) brachten die Wöllstädter mit 41 Holz in Führung. Die Schlussstarter Jens Habermann
(407-411) und Manfred Prüfer (394-380) mussten nur konzentriert ihren Part spielen, und konnten
die wichtigen Auswärtspunkte für ihre Mannschaft sichern.
C-Liga Herren:
SG Friedberg/Dorheim 4 - KV Ober-Wöllstadt 3 1598 - 1498
Bei der heimstarken Spielgemeinschaft aus Friedberg gab es für die Wöllstädter heute nichts zu holen,
schon gar nicht mit solchen schwachen Einzelergebnissen, das reicht einfach für die C-Liga nicht. Die
Gastgeber hatten auch heute einige Kaliber aufgefahren, Volker Brandt (334-375) und Horst Brandt
(323-444) bekamen dies zu spüren, und mussten gleich im ersten Durchgang 162 Holz Rückstand hinnehmen.
Auch Sascha Köbel (337-380) und Savino Russo (378-384) machten es kaum besser, und
mussten den Gastgeber zum verdienten Sieg gratulieren.
D-Liga Gemischt:
SKC Nidderau 4 - KV Ober-Wöllstadt 4 1576 - 1440
Die Nidderauer sind auf den Bahnen in der Sporthalle Heldenbergen schon eine Macht und schwer zu
schlagen, das merkte auf die Aufbaumannschaft des KV Ober-Wöllstadt. Auch die enge Atmosphäre
dort ist schon gewöhnungsbedürftig, gerade für Kegler und Keglerinnen, die ihre erste Saison spielen.
Heute bewährten sich Melanie Langer (297-369), Desirée Köhler (342-379), Claudia Schweigkofler
(374-427) und Tagesbester Steven Rehnelt (427-427).

Bezirk 4
SKV Mörfelden Abt. Kegeln
KSC 73 Mörfelden weiterhin auf Erfolgskurs
2. Bundesliga West
KSC 73 Mörfelden – SG Fort. / DKC
Kelsterbach 2655:2627 (8. Spieltag)
Am 8. Spieltag der 2. Bundesliga West
empfingen die Mädels vom KSC 73 Mörfelden
die Spielerinnen aus Kelsterbach.
Die Spielerinnen aus Kelsterbach belegen
zurzeit den 7. Platz in der 2. Bundesliga
West mit 6:10 Punkten. Beide Mannschaften
kennen sich schon seit sehr langer
Zeit und beide Mannschaften freuten
sich, mal wieder aufeinander zu treffen.
Für Mörfelden starteten wie gewohnt Martina
Rose (444 Kegel), Gabi Daichendt
(437 Kegel) und Manuela Horst (414 Kegel).
Für den Kelsterbach gingen Heike
Krause (416 Kegel), Ekaterini Adams (444
Kegel) und Beate Krug (426 Kegel) an den
Start. Nach dem 1. Durchgang konnte sich
der KSC 73 Mörfelden nur knapp mit 9
Kegel absetzen. Für Kelsterbach spielten
im 2. Durchgang Claudia Martin (451 Kegel),
Nicole Bausch (451 Kegel) und Sylvia
Wagner (439 Kegel). Es war ein sehr ausgeglichenes
Spiel und die Schlussspielrinnen
aus Mörfelden konnten sich erst mit
den letzten Kugeln absetzen. Es spielten
im Schlusstrio für den KSC 73 Mörfelden
Ricarda Keßler (460 Kegel), Claudia
Schuhmann (Tagesbeste 499 Kegel) und
Renate Müller (401 Kegel). Die drei nahmen
ihren Gegnerinnen weitere 19 Kegel
ab. Das Spiel endete 2655:2627 und wurde
knapp mit 28 Kegel gewonnen.
Hessenliga
KSC 73 Mörfelden II – SCO 99 / KV
Mühlheim 2519:2562 (8. Spieltag)
Am 8. Spieltag der Hessenliga empfing die
2. Mannschaft vom KSC 73 Mörfelden die
Spielerinnen aus Mühlheim. Die Damen
aus Mühlheim sind zurzeit Tabellenführer
in der Hessenliga mit 12:2 Punkten. Für
Mörfelden starteten Ricarda Schlegel (398
Kegel) und Cornelia Cezanne (403 Kegel).
Alexandra Kraft musste kurz vor dem
Bahnwechsel wegen einer Verletzung ausgewechselt
werden. Dafür kam Alexandra
Lorz und beide erreichten zusammen 396
Kegel. Nach dem 1. Durchgang lagen die
Mädels vom KSC 73 Mörfelden bereits mit
68 Kegel zurück. Die drei Schlussspielerinnen
aus Mörfelden versuchten zwar alles,
um an ihre Gegnerinnen heran zu
kommen, doch Mühlheim warf im Abräumen
klar die bessere Mannschaft. Im
Schlusstrio spielten Sabine Rosentreter
(415 Kegel), Nicole Herzberger (466 Kegel)
und Elke Heumann (441 Kegel). Die
drei konnten zwar in ihrem Durchgang 25
Kegel heraus spielen, doch leider war der
Vorsprung von Mühlheim zu groß. Das
Spiel endete 2519:2562 und wurde mit 43
Kegel verloren.

Bezirk 4
SKV Mörfelden Abt. Kegeln
2. Bundesliga West
Schönes 3. Adventsgeschenk
TUS Gerolsheim - KSC 73 Mörfelden
2557:2533 (9. Spieltag)
Am 9. Spieltag der 2. Bundesliga West
mussten die Mädels vom KSC 73 Mörfelden
nach Gerolsheim fahren. Die Spielerinnen
aus Gerolsheim belegen zurzeit den 9.
Platz in der 2. Bundesliga West mit 4:14
Punkten. Für den KSC 73 Mörfelden starteten
Simone Zimmermann (422 Kegel)
und Ricarda Kessler (456 Kegel). Für Gerolsheim
starteten Alicja Buck (415 Kegel)
und Christina Williamson (415 Kegel).
Nach dem 1. Durchgang führte der KSC 73
Mörfelden mit 38 Kegel. Im Mittelpaar
spielten für Mörfelden Gabi Daichendt (366
Kegel) und Martina Rose (415 Kegel). Gerolsheim
schickte am diesem Tag seine
beiden besten Spielerinnen auf die Bahnen
Lisa Köhler (445 Kegel) und Franziska
Beutel (455 Kegel). Mörfelden gab im 2.
Durchgang insgesamt 119 Kegel ab, sodass
das Schlusspaar aus Mörfelden nun
mit 81 Kegel Rückstand auf die Bahnen
ging. Die beiden Schlussspielerinnen aus
Gerolsheim Susanne Keppler (420 Kegel)
und Tina Wagner (407 Kegel) mussten
lange kämpfen bis der Sieg sicher war. Die
beiden Schlussspielrinnen aus Mörfelden
Manuela Horst (447 Kegel) und Renate
Müller (437 Kegel) legten sich noch einmal
richtig ins Zeug und holten Kegel für Kegel
auf. Sie nahmen ihren beiden Gegnerinnen
noch einmal 57 Kegel ab. Doch leider
reichte es am Schluss nicht mehr für den
Sieg. Das Spiel endete 2557:2533 und
wurde mit 24 Kegel verloren.
Hessenliga
Blau Gold Riedstadt - KSC 73 Mörfelden
II 2443:2496 (9. Spieltag)
Am 9. Spieltag der Hessenliga musste die
2. Mannschaft vom KSC 73 Mörfelden nach
Riedstadt fahren. Die Damen aus Riedstadt
belegen zurzeit den 9. Platz in der Hessenliga
mit 4:12 Punkten. Also genau genommen
lagen die Mädels aus Riedstadt einen
Platz vorm KSC 73 Mörfelden und lagen
auch mit 2 Punkten vorne. Sollte dem KSC
73 Mörfelden der Sieg glücken, dann würden
sie den letzten Platz in der Hessenliga
verlassen und einen Platz nach vorne rutschen.
Für Mörfelden starteten Elke Heumann
(394 Kegel) und Ricarda Schlegel
(411 Kegel). Nach dem 1. Durchgang führten
die Mädels vom KSC 73 Mörfelden
knapp mit 4 Kegel. Im Mittelpaar spielten
Cornelia Cezanne (405 Kegel) und Claudia
Schuhmann (461 Kegel). Der Vorsprung
wurde um weitere 28 Kegel erhöht. Mit nun
gerade mal 32 Kegel Vorsprung ging nun
das Schlusspaar aus Mörfelden auf die
Bahnen. Der KSC 73 Mörfelden witterte
seine Chance und ließ nichts mehr anbrennen.
Für den KSC 73 Mörfelden spielten im
Schlusspaar Nicole Herzberger (432 Kegel)
und Sabine Rosentreter (393 Kegel). Das
Spiel endete 2443:2496 und wurde mit 53
Kegel gewonnen. Für die 2. Mannschaft
vom KSC 73 Mörfelden steht am 21. Dezember
noch das letzte Heimspiel für
dieses Jahr an, die 1. Mannschaft muss
erst wieder im neuen Jahr antreten.

Bezirk 5
VWSK-Senioren für den Endlauf qualifiziert
(gg) Bei den Zwischenläufen zu den Hessischen Vereinsmannschafts-Meisterschaften schaff-
ten die Wiesbadener Seniorinnen und Senioren A die Qualifikation zu den Endläufen der bes-
ten vier Mannschaften am 14./15. März 2009 in Aschaffenburg. Die Seniorinnen spielten in
Arheilgen und beendeten die beiden Tage mit den Ergebnissen von 1707 und 1676 auf Platz
drei mit nur drei Holz Rückstand auf Platz 1. Es spielten Köhler 429/440, Lorenz 436/407, P.
Guderjahn 423/411, Kopp 419, Sturm 418.
Auch die Senioren A schafften – wie im vergangenen Jahr – den Sprung unter die letzten vier.
Mit den Resultaten von 2626 und 2484 bei FTV 1860 Frankfurt belegten sie am Ende Platz 3.
Es spielten: K. Schäfer 450/428, R. Suppes 418, F. Ehresmann 438/422, Wartasch 432/418,
W. Krüger 426/426, Hesse 462/430, R. Suppes+Sturm+Schwamb 360.
Die Senioren B erkegelten 1697 und 1611 und konnten sich somit leider nicht für die End-
kämpfe qualifizieren. Plöger 412/420, Westermann 454/424, Brandl 443/408, Kairies 388,
Schiebener 359.
VWSK-Jugend ebenfalls im Einsatz
Neben den Vereinsmannschaften der „älteren“ generation, waren am Wochenende auch die
Jugendlichen des VWSK in den verschiedenen Altersklassen am Start und erzielten reihenwei-
se neue persönliche Bestleistungen. Bei der U 14 (B-Jugend) stand der VWSK in der Bezirksli-
ga in Bischofsheim auf verlorenem Posten. In der Regionalliga konnte der VWSK mit 2
Bestleistungen gewinnen. Und in der Landesliga belegten sie den 5. Platz. Die U 18 (A-Ju-
gend) erspielte in Rothenbergen den x. Platz.
U 14 (B-Jugend)
Bezirksliga
Blaulicht Bischofsheim – VWSK Wiesbaden
1110 – 875
Jaqueline Pietsch 319, Dominik Pietsch 299, Ro-
man Friedrich 257
Regionalliga
VWSK/TV Dreieichenhain IV 1304 (1.Platz)
Denise Liebold 366 (Bestleistung),
1
Dominik Pietsch 355 (Bestleistung),
Jaqueline Gröschel 308, Jaqueline Pietsch 275
Landesliga
VWSK/TV Dreieichenhain II 1507 (5. Platz)
Pascal Röber 376 (Bestleistung)
U 18 (A-Jugend)
Regionalliga
VWSK/Kelsterbach II
Samir Bouchoucha 452

7. Spieltag am 29./30. November 2008
Bezirk 5
Silke Zahn und Wolfgang Erk mit Bestleistungen.
(gg) Den Höhepunkt am 7. Spieltag der heimischen Sportkegler setzte bei den Damen Silke
Zahn beim Heimspiel ihrer Blau-Gelb Damen gegen Blaulicht Bischofsheim. Mit 488 Kegel
hielt Sie nicht nur den Regionalligisten im Spiel sondern trug natürlich maßgebend zum hart
erkämpften 2604:2566 Sieg bei. Ebenfalls stark spielte Sigrid Schlünß mit 452. Bei den
Herren spielte Wolfgang Erk mit 490 Kegel ein hervorragendes Ergebnis und half seiner
Mannschaft damit maßgeblich zum 2575:2495 Sieg im Derby gegen Turnerbund Wiesbaden.
Beim Bezirksliga-Derby zwischen Blau-Gelb Wiesbaden II und dem VfR Wiesbaden
(5371:5150) setzte Kai Schroth mit 948 Kegel den Höhepunkt. Ebenfalls stark in einer ge-
schlossenen Mannschaft Sven Suppes mit 908. Damit bleibt Blau-Gelb weiter auf Tuchfühlung
zu Spitzenreiter Blau-Weiß Mörfelden.
Die Hessenliga-Damen der SG 3x3 KOMET Wiesbaden verloren ihr Heimspiel gegen eine star-
ke Mannschaft aus Gräfenhausen mit 2534:2619. Zwei sehr gute Ergebnisse von Petra Gu-
derjahn (451) und Karin Köhler (440) war insgesamt zu wenig gegen die ausgeglichene
Mannschaft aus Gräfenhausen. In der Regionalliga der Herren setzte sich Blau-Gelb mit einer
starken Leistung (5588:5214) gegen Eintracht Heppenheim durch. Christoph Gutteck (970)
und Dennis Krüger (972) setzten in der Schlusspaarung die Highlights in einem starken Auf-
tritt des Tabellenführers. Auf verlorenem Posten stand dagegen die Eintracht Wiesbaden bei
ihrem Auftritt in Stockstadt. Mit 5302:5078 setzte es eine herbe Niederlage. Damit ist die
Eintracht nach gutem Saisonstart nur noch zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt.
Auch die zweite Mannschaft der Eintracht konnte beim Auswärtsspiel in Nauheim nichts für ihr
Punktekonto tun. Wieder einmal durch mehrere Ausfälle geplagt, gab es mit 5217:5030 die
sechste Niederlage im siebten Spiel.
Ergebnisse:
Frauen:
Hessenliga: SG 3x3 KOMET Wiesbaden – SKG Gräfenhausen 2534:2619. – P. Guder-
jahn 451, Köhler 449, Heiserholt 426, Kopp 424, S. Guderjahn 419, Lorenz/Westermann 365.
Regionalliga: Blau-Gelb Wiesbaden – Blaulicht Bischofsheim 2604:2566 – Zahn 488,
Schlünß 452, Machwirth 429, Röhrig 417, S. Lehmann 414, J. Birkmeyer 404.
Bezirksliga: Blau-Gelb Wiesbaden II – SKC Höchst 2497:2394. – Zapp 474, Matten
447, N. Birkmeyer 407, Sturm 406, Reichel 391, Werner 372.
SG 3x3 KOMET Wiesbaden II – SC/KC Bensheim II 2366:2420. – Jungwirth 415, Ebert
413, Christmann 413, Liebold 408, Engel 371, Preiser 346.
1

Männer:
Bezirk 5
Regionalliga
SKG Stockstadt – Eintracht Wiesbaden 5302:5078. – M. Dillmann 880 Hesse 864, Wes-
termann 843, Dietrich 815 (kein Spielbericht)
Blau-Gelb Wiesbaden – Eintracht Heppenheim 5588:5214 . – D. Krüger 972, Gutteck
970, Schäfer 949, Hirsch 922, Weber 898, Raaber 877.
Gruppenliga
Rot-Weiß Nauheim – Eintracht Wiesbaden II 5217:5030. – Kairies 883, Plöger 877,
Braun 852, Mumme 837, Schiebener 825, Frohring 756.
Bezirksliga
Blau-Gelb Wiesbaden II – VfR Wiesbaden 5371:5150. – Schroth 948,
S. Suppes 908, Sturm 891, Birkmeyer 886, Wartasch 880, W. Krüger 863 / Schmidt 914,
Käbe 901, T. Rudel 873, Liedtke 863, Heckmann 852, M. Rudel/Diehl 747.
A-Liga
SKC 96 Phönix Mörfelden – KSC 59 Wiesbaden 2538:2475. – Kinscher 454, J. Strupp
426, M. Strupp 420, Keim 399, Gänßler 397, Rheingans 379.
Blau-Gelb Wiesbaden III – Turnerbund Wiesbaden 2575:2495. – Erk 490, Schwamb
438, Degen 435, R. Suppes 433, Brandl 394, Seibert 385 / Tschernich 439, Kriewat 435, Lin-
se 419, Giardina 414, A. Stein 395, K. Stein 393.
Eintracht Wiesbaden III – Wölfe 05 Wiesbaden 1923:2491. – Saalfrank 424, Eichner
397, Hasselbach 385, W. Dillmann 368, Wenske 349 / A. Wallmeier 429, Riedel 429, Doerle
416, T. Walter 412, Haas 411, Bouchoucha 394.
B-Liga
SG Condor/DKG 1900 Wiesbaden – TuS Rüsselsheim III 2376:2376. – J. Becker 447,
Görner 443, D. Becker 398, Egger 367, Blaschke/Hessling 362, Levigion 359.
D-Liga
SKC 96 Mörfelden – Blau-Gelb Wiesbaden IV 1549:1439. – Labusch 386, W. Lehmann
385, Radecke 356, Rothenbächer 312.
Gerd Guderjahn
Pressewart
VWSK Wiesbaden
1

Bezirk 5
Abschluss der Vorrunde
Nach Abschluss der Vorrunde haben sich in den einzelnen Ligen einige Meisterschaftskandidaten
herauskristallisiert, doch in der Rückrunde kann sich noch einiges ändern.
Hier ein Überblick über die Situation in den einzelnen Spielklassen und die besten
Einzelergebnisse vom sechsten bis neunten Spieltag.
Damen-Bezirksliga
Hier wurde Phönix Mörfelden mit 16:2 Punkten Herbstmeister und peilt den Aufstieg
in die Gruppenliga an. Schärfste Verfolger sind KC 89 Heppenheim (14:4) und SSG
Langen (12:7). Am Tabellenende stehen SKV Pfungstadt (2:16) und 3x3 Komet Wiesbaden
II (4:14). Die besten Einzel von Mannschaften des Bezirks 5 erzielten Sylvia
Zapp (Blau-Gelb Wiesbaden) mit 474, Nadine Stübi (3x3 Komet Wiesbaden II) 456
und Andrea Fernandez (Phönix Mörfelden) 451.
A-Liga Damen
Die SKG Gräfenhausen II führt mit 14:2 Punkten die Tabelle an. Erster Verfolger ist
Rot-Weiß Walldorf II mit 11:5 Punkten. TuS Rüsselsheim II mit 8:8 und Blaulicht Bischofsheim
mit 6:10 Punkten sind im Mittelfeld der Liga plaziert. . Die stärksten Einzel
von Klubs des Bezirks 5 boten Silke Vollgraf 447 und Daniela Spahn 440, beide von
Rot-Weiß Walldorf II.
B-Liga Damen
VfR Wiesbaden ist mit 13:3 Punkten der Spitzenreiter, dicht gefolgt von SKV Nauheim
und KSSC Breuberg mit je 12:4 Punkten. ,Mit nur einem Sieg und 2:14 Punkten rangiert
die SSG Langen II am Tabellenende. Die besten Einzel erzielten Ursula Böhm
(SKV Nauheim) mit 440 und Silvia Kinzler (Fortuna Kelsterbach III) mit 437 Kegel.
Herren – Bezirksliga
Olympia Mörfelden III ist mit 14:4 Punkten alleiniger Tabellenführer, dicht gefolgt von
Blau-Gelb Wiesbaden II und Blau-Weiß Mörfelden mit je 12:4 Punkten. Noch ohne
Zähler steht die SG Kelsterbach III am Tabellenende und auch Rot-Weiß Walldorf als
Vorletzter hat mit 2:16 Punkten schon sechs Zähler Rückstand zu einem Nichtabstiegsplatz.
Den größten Sprung nach oben machte die SSG Langen, die sich durch
drei Siege in Folge mit 10:8 Punkten auf Rang sechs vorgearbeitet hat. Es wurden
wieder tolle Einzelergebnisse über 900 Kegel aufgestellt. Hierzu zählen Kai Schroth
(BG Wiesbaden II) 948, Bernd Heller (Olympia Mörfelden III) 939, Ralf Weidmann
(SV 98 Kelsterbach) 932, Sascha Jörges (KCR Mörfelden) 931, Daniel Raaber (BG
Wiesbaden II) 920.
1

Bezirk 5
Herren A-Liga 1
Turnerbund Wiesbaden und Sportfreunde Groß-Gerau liegen mit je 16:2 Punkten an
der Tabellenspitze. Der Abstand zum Dritten SKC 75 Hofheim II beträgt bereits vier
Zähler. Noch ohne Sieg rangiert Blau-Weiß Mörfelden am Tabellenende. Davor gibt es
ein dichtes Gedränge von fünf Mannschaften, die nur zwei Punkte getrennt sind. Der
Kampf um den Klassenerhalt verspricht hier viel Spannung. Das herausragende Einzelergebnis
markierte Wolfgang Erk von Blau-Gelb Wiesbaden III, der stolze 490 Kegel
fällte. Sehr gut spielten auch Dirk Gerstenberger (SKC 75 Hofheim II) und Daniel
Schneider (Cosmos Kelsterbach II) mit je 470, Salvatore Giardina 462 und Klaus Engert
461, beide Turnerbund Wiesbaden.
Herren A-Liga 2
Die Wölfe Wiesbaden wurden mit 16:2 Punkten Herbstmeister und besitzen die besten
Meisterschaftsaussichten. In den Titelkampf eingreifen wollen aber auch der TV Dreieichenhain
II und Blaulicht Bischofsheim die mit je 14:4 Punkten nur knapp dahinter
liegen. Letzter ist zur Zeit Eintracht Wiesbaden III, die nur einen Sieg landen konnten.
Aber auch KSF Idstein und Rot-Weiß Nauheim III mit je 4:14 Punkten sind akut
gefährdet. Die besten Einzel verbuchten Mark Swienty (KSF Idstein) mit 481, Tobias
Franz und Norbert Koch (Phönix Mörfelden) mit je 473, Andreas Kaspar (Blaulicht Bischofsheim)
472.
Herren B-Liga
TuS Rüsselsheim III rangiert mit 13:3 Punkten an der Spitze, dicht gefolgt von SSG
Langen II mit 12:4 Punkte. Am Tabellenende rangiert SV 98 Kelsterbach II, die bei
4:12 Punkten aber noch Anschluss zum Mittelfeld haben. Die stärksten Einzel lieferten
Wolfgang Thorn 473 und Mario Conrady 467, beide vom TV Lorsbach.
Herren C-Liga
Fortuna Flörsheim ist mit 14:0 Punkten alleiniger Spitzenreiter und wird in dieser
Form wohl der künftige Meister sein. Der Vorsprung zum Zweiten beträgt bereits vier
Zähler. Schlusslicht der Tabelle ist der TV Lorsbach II, der noch keinen Sieg verbuchen
konnte. Die besten Einzel markierten Wolfgang Lösch 466 und Egbert Schad
465, beide vom SKV Nauheim II.
D-Liga Mix
Cosmos Kelsterbach hat mit 18:4 Punkten die Tabellenführung inne. Schärfster Verfolger
ist Alder Bischofsheim mit 16:6, aber auch TV Lorsbach und AN Glashütten mit
je 14:8 können noch nach vorne kommen. Am Tabellenende steht die SSG Langen,
die noch auf ein Erfolgserlebnis wartet. Die besten Einzel erzielten Ursula Schmitt (TG
Hochheim) mit 461 und Klaus Engert (Turnerbund Wiesbaden) mit 456 Kegel.
Heinz Klenk
1

Bezirk 5
8. Spieltag 2008/2009 am 6./7. Dezember 2008
Niederlagenserie der Wiesbadener Sportkegler.
(gg) Die Wiesbadener Mannschaften in den oberen Ligen hatte wohl vergessen zum Nikolaus-
tag ihre Stiefel vor die Tür zu stellen. Somit gab es auch keine Punkte am vorletzten Vorrun-
denspieltag. Alle Mannschaften kehrten mit Auswärtsniederlagen nach Hause. In der
Hessenliga kämpfte die SG 3x3 KOMET zwar bravourös, stand aber letztlich gegen die glän-
zend aufgelegten Gastgeber aus Ginnheim auf verlorenem Posten. Mit 2652:2576 fiel die Nie-
derlage recht deutlich aus, wobei auf Ginnheimer Seite Stefanie Seib mit 491 Kegel die Partie
fast im Alleingang entschied. Die Damen von Blau-Gelb kehrten aus Bensheim mit einer
2501:2447 Niederlage heim. Zu brav agierten die Damen. Allein Daniela Machwirth (422)
konnte mit drei guten Ergebnissen der Bensheimerinnen (427/435/446) mithalten.
Bei den Herren in der Regionalliga kassierte Blau-Gelb eine unglückliche und knappe
5397:5380 Niederlage in Griesheim. Da halfen auch die beiden sehr guten Ergebnisse von
Daniel Raaber (956) und Dennis Krüger (942) nichts. Trotz der Niederlage bleiben die Blau-
Gelben Tabellenführer – nun aber punktgleich mit Stockstadt. Die Eintracht Wiesbaden spielte
am frühen Sonntag Morgen beim Tabellenletzten in Münster und bescherte den Münsteranern
den zweiten Sieg. Mit 5219:5113 verpassten die Eintrachtler die Chance, sich etwas vom Ta-
bellenkeller zu verabschieden. Jürgen Hesse (893) war bester Eintrachtler, die sich am kom-
menden Samstag beim Heimspiel gegen SVS Griesheim wieder etwas Luft verschaffen
können. In der Gruppenliga wartet die Eintracht-Reserve weiter auf den zweiten Sieg. Bei der
Bundesliga-Reserve von Nibelungen Lorsch setzte es eine herbe 5352:4809 Klatsche. Bleibt
für die Eintracht zu hoffen dass sich die Stammkräfte bald zurückmelden.
In der Bezirksliga der Herren gab es dann endlich auch was Erfreuliches. Blau-Gelb II be-
siegte den Tabellenführer Blau-Weiß Mörfelden klar mit 5228:4905 und eroberte damit die
Tabellenspitze zurück. Wiederum eine sehr ausgeglichene Mannschaftsleistung der Blau-Gelb
Reserve, die auf dem besten Weg zur Herbstmeisterschaft ist. Auch der VfR Wiesbaden siegte
mit 5030:4901 und hält weiter Anschluss an die Spitze.
1

Ergebnisse:
Damen:
Bezirk 5
Hessenliga: DSC Ginnheim – SG 3x3 KO-
MET 2652:2576. – Kopp 452, P. Guderjahn
444, S. Guderjahn 434, Heiserholt 433, Köh-
ler 413, Lorenz 400.
Regionalliga:SC/KC Bensheim – Blau-
Gelb Wiesbaden – 2501:2447. – Machwirth
422, Röhrig 410, S. Lehmann 408, Schlünß
403, J. Birkmeyer 405, Zahn 402
Bezirksliga: Blau-Gelb Wiesbaden II –
DSK SG 3x3 KOMET Wiesbaden II
2404:2422. – Reichel 424, Sturm 423, Pe-
termann 410, N. Birkmeyer 389, Matten 384,
Zapp 374 / Christmann 446, Westermann
412, Engel 409, Stübi 401, Ebert 392, Jung-
wirth 362.
Herren:
Regionalliga: DJK Blau-Weiß Münster –
Eintracht Wiesbaden 5219:5113. – Hesse
893, M. Dillmann 870, Westermann 851, Kai-
ries 846, Dietrich 837, D. Dillmann 816.
TuS/SKC Griesheim – Blau-Gelb Wiesba-
den 5397:5380. – Raaber 956, D. Krüger
942, Gutteck 899, Wölfl 867, Hirsch 862, S.
Suppes 854.
Gruppenliga: SKC Nibeluingen Lorsch II
– Eintracht Wiesbaden II 5352:4809. –
Berger 874, Schiebener 814, Plöger 812,
Mumme 791, Frohring 761, Braun 757.
Bezirksliga: Blau-Gelb Wiesbaden II – SG
Blau-Weiß Mörfelden 5228:4905. – St.
Birkmeyer 898, Schroth 885, F. Ehresmann
876, Sturm 864, W. Krüger 857, Wartasch
848.
1
VfR Wiesbaden – SV 98 Kelsterbach
5030:4901. – Schmidt 878, Diehl 852, Käbe
845, Heckmann 837, Liedtke 831, T. Rudel
787.
A-Liga: Blau-Gelb Wiesbaden III – SG
Meteor/RW Mörfelden 2565:2369. – R.
Suppes 448, Erk 445, Schwamb 436, Scholz
425, Degen 419, Brandl 392.
Turnerbund Wiesbaden – 3x3 Wiesbaden
2507:2438. – K. Stein 443, Tschernich 430,
A. Stein 426, Kriewat 408, Linde 401, Giardi-
na 399 / M. Schäfer 429, A. Tanz 427, R.
Schäfer 420, R. Tanz 409, Walther/W.
Ebert384, C. Ebert 369.
SG Sportfreunde Groß-Gerau II – Ein-
tracht Wiesbaden III 2363:2162 – Saal-
frank 386, Hasselbach 380, Zimmermann
359, Guderjahn 357, Herzig 347, W. Dillmann
333.
SG Blaulicht Bischofsheim – KSC 59
Wiesbaden 2442:2382 – Kinscher 426, J.
Strupp 407, Gänßler 399, M. Strupp 394,
Keim 385, Rheingans 371.
B-Liga: SG Condor/DKG Wiesbaden – SG
Meteor/RW Mörfelden III 2517:2132. –
J. D. Becker 456, J. Becker 449, Egger 428,
Görner 416, Blaschke 394, Levigion 374.
D-Liga: Blau-Gelb Wiesbaden IV – TV
Lorsbach II 1523:1508. – W. Lehmann
405, Labusch 388, Radecke 378, Rothenbä-
cher 352.
Gerd Guderjahn
Pressewart VWSK Wiesbaden

9. Spieltag am 13./14. Dezember 2008
Bezirk 5
Blau-Gelb Damen und Herren und die Wölfe
Herbstmeister.
(gg) Nach dem schwachen Spieltag in der Vorwoche gab es für die Wiesbadener Sportkegler
am letzten Spieltag der Vorrunde in vielen Ligen Grund zur Freude. Die Damen der SG 3x3
KOMET Wiesbaden siegten mit 2647:2618 gegen den TV Haibach. Bereits in der Startpaarung
legten Ingrid Kopp (460) und Sandra Guderjahn (429) 30 Holz vor. Karin Köhler (459) und
Maria Lorenz (441) bauten den Vorsprung dann auf 63 Holz aus. Zwar kamen die Gäste auf
der Schlussbahn nochmals auf, doch ließen sich Petra Guderjahn (428) und Andrea Heiserholt
(430) den Sieg nicht mehr nehmen. In der Regionalliga siegten die Damen von Blau-Gelb im
Parallelspiel mit dem gleichen Ergebnis (2647) gegen Fortuna 52 Darmstadt (2475). Jasmin
Birkmeyer (465) in Ihrem wahrscheinlich letzten Heimspiel vor Ihrer Babypause und Silke
Zahn (463) legten in der Mittelpaarung mächtig los und nahmen ihren Gegnerinnen genau
100 Holz ab. Daniela Machwirth mit ebenfalls sehr guten 458 und Sonja Lehmann (414)
setzten dann den Schlusspunkt unter diesen Sieg und die damit verbundene Herbstmeister-
schaft.
Für Furore sorgte die zweite Mannschaft der Hessenliga-Damen von SG 3x3 KOMET. Mit
2525:2338 gelang nicht nur der zweite Sieg der Saison sondern auch Saisonbestleistung. Vor
allem die Talente Nadine Stübi mit persönlicher Bestleistung (456), Doina Westermann (442)
und Claudia Jungwirth (413) lassen für die Zukunft hoffen.
Ergebnisse:
Damen:
Hessenliga
SG 3x3 KOMET Wiesbaden – TV Haibach 2647:2618. – Kopp 460, Köhler 459, Lorenz
441, Heiserholt 430, S. Guderjahn 429, P. Guderjahn 428.
Regionalliga
Blau-Gelb Wiesbaden – Fortuna 52 Darmstadt 2647:2475. – J. Birkmeyer 465, Zahn
463, Machwirth 458, Schlünß/Reichel 442, S. Lehmann 414, Röhrig 405.
Bezirksliga
KC 89 Heppenheim – Blau-Gelb Wiesbaden II 2413:2316. – Sturm 407, Werner 402,
Dittrich 383, Matten 379, Petermann 377, Zapp 368.
SG 3x3 KOMET Wiesbaden II – SKC Höchst 2525:2338. – Stübi 459, Westermann 442,
Jungwirth 413, Engel 412, Christmann 412, Ebert 390.
1

Herren:
Bezirk 5
Regionalliga
Eintracht Wiesbaden – SVS Griesheim 5414:5428. – Berger 951, Hesse 945, D. Dillmann
937, M. Dillmann 880, Dietrich 855, Kairies 846.
Blau-Gelb Wiesbaden – DJK Blau-Weiß Münster 5410:5205. . – Weintz 950, Gutteck
928, S. Suppes 920, Schäfer 914, Raaber 869, Wölfl 829.
Gruppenliga
Eintracht Wiesbaden II – SG Meteor/RW Mörfelden 5034:5186. – Westermann 887, M.
Ehresmann 865, Braun 863, Schiebener 837, Mumme 803, Saalfrank 779
Bezirksliga
SG RW/AN Kelsterbach III – Blau-Gelb Wiesbaden II 5037:5273. – Wartasch 912,
Sturm 880, Birkmeyer 877, Weber 874, Schroth 874, W. Krüger 854.
Blau-Weiss Mörfelden – VfR Wiesbaden 5040:5005. – Liedtke 873, Th. Rudel 857, Diehl
829, Käbe 826, Heckmann 817, Schmidt 803.
A-Liga
KSC 59 Wiesbaden – Wölfe 05 Wiesbaden 2403:2584. – Kinscher 450, M. Strupp 419,
Keim 417, J. Strupp 400, Rheingans 361, Gänßler 356 / T. Water 451, Doerle 445, Haas 442,
Bouchoucha 431, A. Wallmeier/Scherer 417, Riedel 398.
SG Meteor/RW Mörfelden II – Turnerbund Wiesbaden 2444:2521. – Engert 461, Krie-
wat 452, A. Stein 410, Giardina 406, K. Stein 398, Linse 394.
SKC 3x3 Wiesbaden – Sportfreunde Groß-Gerau 2283:2612. – R. Tanz 411, A. Tanz
401, M. Schäfer 400, R. Schäfer 394, Walther 363, C. Ebert/W. Ebert 314.
Eintracht Wiesbaden III – Rot-Weiß Nauheim III 2327:0. – Frohring 414, Hasselbach
396, Zimmermann 391, Eichner 390, W. Dillmann 372, Herzig 364
TV Dreieichenhain III – Blau-Gelb Wiesbaden III 2345:2426. – R. Suppes 427, Degen
416, Scholz 409, Brandl 403, Schwamb 389, Erk 382
B-Liga
TV Lorsbach – SG Condor/DKG 1900 Wiesbaden 2453:2382. – J. Becker 432, D. Becker
404 (kein Spielbericht).
D-Liga
TV Dreieichenhain V – Blau-Gelb Wiesbaden IV –1405:1314. – Seibert 371, W. Leh-
mann 344, Labusch 325, Rothenbächer 274.
1

Bezirk 5
Auch die Herren von Blau-Gelb siegten im Heimspiel gegen harmlose Münsteraner klar mit
5410:5205. Bernd Weintz mit 950 und Christoph Gutteck (928) waren die Stützen des neuen
Herbstmeisters. Eintracht Wiesbaden hat es leider nicht geschafft, sich durch einen Sieg et-
was von den unteren Rängen zu lösen. In einem spannenden und guten Spiel unterlagen die
Mannen um Michael Berger (951) dem SVS Griesheim mit 5414:5428. Da half auch das we-
sentlich bessere Abräumergebnis von 1824:1720 leider nichts. Zu stark spielten die Gäste in
die Vollen, vor allem Gästespieler Markus Heller mit 986 (675/311/0) hatte einen glänzenden
Tag erwischt.
In der Gruppenliga bleibt die Eintracht-Reserve nach der 5034:5186 Niederlage gegen Meteor
Mörfelden weiter Schlusslicht. Hartwig Westermann (887) sowie Thomas Braun (863) und
Michael Ehresmann (865) konnten die deutliche Niederlage nicht verhindern.
In der Bezirksliga siegten die Blau-Gelb Herren II in Kelsterbach mit 5037:5273 und sicherten
sich somit die Herbstmeisterschaft vor den punktgleichen Olympia Mörfelden. Werner War-
tasch mit 912 war bester Spieler in einer wiederum sehr ausgeglichenen Mannschaft.
In der A-Liga setzten die Wölfe 05 ihre Siegesserie fort und sind nach dem Sieg im Stadtder-
by gegen KSC 59 (2403:2584) mit 16:2 Punkten ebenfalls Herbstmeister. In der Parallel-
Gruppe liegt der Turnerbund nach dem Auswärtssieg in Mörfelden (2444:2521) mit 16:2
Punkten auf Platz zwei der Tabelle hinter den punktgleichen Sportfreunden aus Groß-Gerau.
1

Spielort: SG Arheilgen, Auf der Hardt 80, 64291 Darmstadt
1
Januar 2008
Gespielt werden mindestens 2*15 Kugeln
Termin ist:
14. März 2009 ab 19.00 Uhr,
bei großem Andrang schon um 17.00 Uhr
Preisgelder:
1.Platz 60,- €; 2.Platz 40,- €, 3.Platz 20,- €, 4.Platz 10,- €
Startgeld: 5,00 € pro Starter Mindestteilnehmerzahl 32
Meldeschluss ist der 01. März 2009.
Die Startzeiten werden ausgelost und am 04.03.2009 im Internet
veröffentlicht.
Modus: die besten 16 Spieler kommen ins Viertelfinale etc. (kein k.o.
System, sondern immer eine Ergebnistabelle innerhalb des Durchgangs,
weitere Informationen auf der Homepage)
Meldungen an:
Ludwig Lenz, Heidelberger Str. 28, 64295 Darmstadt,
Tel.: 06151-292985; E-Mail: LenzLudwig@arcor.de
Oder über unsere Homepage:http://www.sga-sportkegeln.de

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Januar 2008
Das allerletzte wie immer zum Schluss