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Ausgabe vom Oktober 2010 - in Stockenboi!

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Peter Auer<br />

Hans Unterberger<br />

Staufer Marita aus Villach und Szymoniuk<br />

Michael aus Wien<br />

Team Rauchfangkehrer: 2. Platz Team Gesamtwertung<br />

und 1. Platz Team männlich<br />

42<br />

Mitteilungsblatt der Geme<strong>in</strong>de <strong>Stockenboi</strong><br />

GoldeckMan <strong>2010</strong><br />

E<strong>in</strong>heimischer Staffelsieg der „Kelag Falken“<br />

Der schönste See, <strong>in</strong> dem ich je geschwommen<br />

b<strong>in</strong> ….<br />

E<strong>in</strong> schöneres Kompliment konnten<br />

die Veranstalter des Goldeckman <strong>2010</strong><br />

nicht bekommen. Am 31. Juli fand wieder<br />

der Goldeckman, e<strong>in</strong> Crosstriathlon<br />

statt. Nach dem Start am Ostufer des<br />

Weißensees – mitten im Naturpark –<br />

standen 1.000 m Schwimmen auf dem<br />

Programm. Dann folgte e<strong>in</strong> 11 km<br />

Berglauf (1.500 hm) <strong>vom</strong> Weißensee<br />

Ostufer zur Stosia, weiter über den Eckwandsattel<br />

<strong>in</strong> die Gusenalm, h<strong>in</strong>auf zum<br />

Seetal (Parkplatz). Dann g<strong>in</strong>g es mit<br />

dem Bike bergauf über den Martenock<br />

bis unters Goldeck. Dort erwartete die<br />

Athleten e<strong>in</strong>e anspruchsvolle Downhill-<br />

Strecke. Es g<strong>in</strong>g über die Berger Böden<br />

zum Haunest, durch den Tiboldgraben<br />

zur <strong>Stockenboi</strong>er Landesstraße und<br />

über Höllgraber zum Farchtensee. Nach<br />

ca. 30 km erreichten sie wieder das Ziel<br />

am Weißensee Ostufer. Die Athleten,<br />

E<strong>in</strong>zelstarter und<br />

Staffeln, kamen aus<br />

vier Nationen und<br />

fanden beste Bed<strong>in</strong>gungen<br />

vor. Das<br />

Wetter war ideal und<br />

sorgte für außerordentlicheLeistungen.<br />

Gewonnen wurde<br />

die E<strong>in</strong>zelwertung<br />

<strong>vom</strong> Wiener Michael<br />

Szymoniuk. Er benötigte<br />

für die Strecke<br />

3:06,25 Stunden.<br />

E<strong>in</strong>en Heimsieg verbuchen konnte Marita<br />

Staufer. Nach 3:58,30 Stunden überquerte<br />

sie die Ziell<strong>in</strong>ie. Bester Kärntner<br />

wurde mit 3:22,58 Stunden Erw<strong>in</strong><br />

Kozak. Beim Staffelrennen hatten die<br />

Kelag Falken die Nase vorn. In der Besetzung<br />

Vanessa Urbanz, Niklas Kröhn,<br />

Michl Walder war ihnen der Sieg nicht<br />

zu nehmen.<br />

Auch Athleten aus den Geme<strong>in</strong>den<br />

<strong>Stockenboi</strong> und Paternion g<strong>in</strong>gen an<br />

den Start – E<strong>in</strong>zel und Staffel. Wir gratulieren<br />

den erfolgreichen Kämpfern.<br />

Im E<strong>in</strong>zelbewerb: 17. Platz: Unterberger<br />

Hans, <strong>Stockenboi</strong> (4:15,03); 18. Platz:<br />

Auer Peter, Tragail (4:16,15)<br />

In der Staffel: 2. Platz Team Rauchfangkehrer<br />

Wolfgang Maurer, Michael<br />

Ma<strong>in</strong>hart und Markus Gailberger – Paternion<br />

(3:15,30)<br />

Noch lange nach Zielschluss saßen die<br />

Teilnehmer, Zuschauer und Helfer zusammen<br />

und genossen den auskl<strong>in</strong>genden<br />

Wettkampftag <strong>in</strong> der wunderschönen<br />

Umgebung des Weißensees. Das<br />

Goldeck wurde mit dieser Veranstaltung<br />

wieder se<strong>in</strong>em Namen als Sportberg<br />

gerecht, fand doch außerdem noch<br />

parallel zum Triathlon die 50-Jahr-Feier<br />

statt.<br />

Ohne die vielen Helfer- und Helfer<strong>in</strong>nen<br />

wäre diese Veranstaltung nicht<br />

möglich. Das Organisationsteam und<br />

die Athleten bedanken sich ganz herzlich<br />

bei allen freiwilligen Helfern und<br />

ganz besonders bei den Rettungsorganisationen:<br />

Bergrettung Spittal-<strong>Stockenboi</strong>,<br />

Wasserrettung <strong>Stockenboi</strong> und<br />

Frei willige Feuerwehr <strong>Stockenboi</strong>. E<strong>in</strong><br />

weiteres Dankeschön an die Mitglieder<br />

des Alpenvere<strong>in</strong>s Unterdrautal, das<br />

GoM-Team, die Sponsoren und Grundbesitzer.

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