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SPIRITUELLES HEILEN - Christian Reincarnation

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Durch das Segnen wird das Wasser gereinigt und mit Kraft geladen. Auf die gleiche Weise ist Öl –<br />

z.B. für Massage – zu segnen � .<br />

Man holt Energie und strahlt sie ins Wasser, wie beim Einstrahlen in die Cakras bei der Behandlung.<br />

Man stelle sich vor, wie aus den Armen und durch die Hände Licht ins Wasser tritt und halte den<br />

“mind” im Wasser. Nachdem man siebenmal eingestrahlt hat, hebe man die rechte Hand über das<br />

Wasser und die linke daneben, wie wenn sie auf etwas Abstand um das Glas greifen würde. Der<br />

“mind” bleibt immer noch im Wasser, d.h. man konzentriere sich ganz nur darauf.<br />

Auf den Philippinen wird auch eine aufgeschlagene Bibel über das Wasser gehalten; ich vermute: mit<br />

Johannes 17 aufgeschlagen. Ein Mitarbeiter hält die Bibel so, dass der Text auf das Wasser weist.<br />

Das Buch bildet fast ein “Dach” darüber – aber ohne Behinderung der Hände (man muss hoch genug<br />

halten).<br />

(Wenn Terte – ein verstorbener Heiler – das Wasser segnete, soll es sich violett gefärbt haben.)<br />

DAS SEGNEN VON MENSCHEN<br />

Alex hat bei anderen Gelegenheiten (als in diesem Kurs) auch Menschen wie folgt gesegnet. Er legte<br />

die rechte Hand auf die Stirn (Handzentrum etwas über die Stirnmitte) und darauf seine linke. Mit<br />

gestreckten Armen und geschlossenen Augen konzentrierte er sich dann – ich stelle mir vor: auf das<br />

Einströmen von Licht, mit dem “mind” im Kopf der gesegneten Person.<br />

FERN<strong>HEILEN</strong><br />

Es ist möglich, Heilwirkungen auf eine nicht anwesende Person auszuüben. Dies geht besonders<br />

nachts gut, wenn die Person schläft und am meisten aufnahmefähig ist.<br />

Man bereite sich wie beim direkten Heilen vor. Hat man ein Photo von der Person, macht man dann<br />

wie folgt.<br />

Man atme tief (beruhigt den “mind”), betrachte das Photo, schließe langsam die Augen und versuche<br />

das Bild dabei im “mind” aufzunehmen, so dass man auch bei geschlossenen Augen die Person vor<br />

sich sieht. Man verbindet sich als Werkzeug für die Heilwirkung mit der Person. Hierfür rufe man<br />

den Patienten durch seinen Namen herbei (laut oder im Gedanken beim Namen herrufen), wie um<br />

seine Seele heranzuholen. Man stelle sich dann vor, ihm Heilkraft zu geben und sende ihn wieder<br />

zurück.<br />

Bei der Aufnahme seines Bildes im “mind” halte man nach tiefer Einatmung den Atem an (evtl. die<br />

Luft langsam auslassen) und schließe die Augen langsam. Das Anhalten des Atems “macht den<br />

Körper heiß und den ‘mind’ stark.” Man kann bei Bedarf die Augen wieder ganz leicht öffnen, um<br />

die Bildvorstellung zu erneuern.<br />

Statt im Geiste den Patienten herbeizurufen, kann man sich vorstellen, dass man zu ihm geht. Dafür<br />

stellt man sich zuerst seinen Aufenthaltsort vor und lässt den “mind” dorthin gehen.<br />

Es ist wichtig, dass man alle äußeren und inneren Ablenkungen völlig abschaltet. Die materielle Welt<br />

will uns nicht loslassen, aber man muss sich durchsetzen. Sollte man gestört werden, muss man neu<br />

anfangen. Als Störung wirkt nicht nur eine Ablenkung von außen, sondern auch ein Gedanke, der<br />

nicht hinzu gehört.<br />

Man stelle sich auf Heilung des Patienten als ganze Person ein, nicht auf ein besonderes Organ, weil<br />

man dabei sein Gesicht vergessen kann und ihn so “aus dem Griff” verlieren würde.<br />

Jeder Mensch ist irgendwie überall, nur hat er als Unerleuchteter keine Ahnung davon, weil er nur<br />

am Körper bewusst ist. Daher ist es möglich, sich auf beliebigem Abstand mit dem Patienten zu<br />

verbinden. Hat man kein Photo, macht man wie folgt. Zuerst sitzt man ab, sammelt sich und atmet<br />

� Ein spanischer Architekturprofessor und Heiler machte mir Jahre später in ähnlicher Weise vor, wie man Wein<br />

“heilen” kann. Ein schlechter Wein schmeckt nach solcher Behandlung viel besser. Ich habe es dann selbst<br />

ausprobiert, und es funktionierte. [Nachtrag 2007.]

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