Ausgabe Dezember 2010 - STADTmagazin Rapperswil-Jona
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Seit 1908 gibt es – vor allem für<br />
Kinder – gedruckte Adventskalender<br />
verschiedenster Ausprägung.<br />
Rund zehn Jahre später erschienen<br />
die ersten Kalender mit zu<br />
öffnenden Türen. Meist haben sie<br />
24 Türen, von denen bis Heiligabend<br />
jeweils eine geöffnet wird.<br />
Weniger verbreitet sind Kalender,<br />
die den Zeitraum vom ersten Adventssonntag<br />
bis Weihnachten<br />
abdecken. Diese haben entweder<br />
die passende Anzahl Türchen für<br />
das betreffende Jahr oder vier zusätzliche,<br />
um den längstmöglichen<br />
Advent abzudecken.<br />
Noch etwas älter ist der Adventskranz.<br />
Bereits 1839 liess der<br />
evangelische Theologe Johann<br />
Hinrich Wichern in Hamburg<br />
zum ersten Mal einen hölzernen<br />
Leuchter mit 23 Kerzen aufhängen<br />
– 19 kleine rote für die Werktage<br />
bis Weihnachten, vier dicke<br />
weisse für die Sonntage. Inzwischen<br />
ist der ursprünglich evangelische<br />
Brauch der Adventskränze<br />
auch von der katholischen<br />
Kirche übernommen werden.<br />
Diese beiden Adventstraditionen<br />
scheinen die Wartezeit auf Weihnachten<br />
etwas zu verkürzen. Dabei<br />
ist die Adventszeit eine sehr<br />
geschäftige Zeit. Es gilt, Geschenke<br />
zu besorgen, Weihnachtsfeiern<br />
vorzubereiten und<br />
etliche Termine zu koordinieren.<br />
Die letzten Wochen im Jahr bieten<br />
sich an, um noch Notwendiges<br />
zu regeln.<br />
46<br />
AdventstrAditionen<br />
Fröhliche Festtage voraus!<br />
Was wäre die Vorweihnachtszeit ohne den feinen Duft von frischem Gebäck, den warmen<br />
Kerzenschein vom geschmückten Adventskranz oder der wohligen Spannung, was sich wohl<br />
hinter dem nächsten Türchen im Adventskalender verbergen möge? Traditionen prägen die<br />
Wochen vor dem Weihnachtsfest und dem Jahreswechsel.<br />
Dies betrifft auch die persönlichen<br />
Finanzen. Es lohnt sich,<br />
Zahlungsaufträge schon frühzeitig<br />
einzureichen oder über den<br />
elektronischen Weg rechtzeitig<br />
zu erfassen, um die Überweisung<br />
im alten Jahr noch sicherzustellen.<br />
Im Bereich der persönlichen<br />
Vorsorge ist speziell<br />
auf eine termingerechte Einzahlung<br />
zu achten. Mit einem «Rendita<br />
Vorsorgekonto 3a» können<br />
Sie jährlich bis zum gesetzlichen<br />
Maximalbetrag einbezahlte<br />
Beiträge vom steuerbaren Einkommen<br />
abziehen. Unbedingte<br />
Voraussetzung dafür ist jedoch,<br />
dass die Einzahlung noch in diesem<br />
Jahr erfolgt. Nebenbei profitieren<br />
Sie übrigens von einem<br />
Vorzugszinssatz und einer spesenfreien<br />
Kontoführung.<br />
Genauere Auskünfte zu den<br />
Terminfristen über den Jahreswechsel<br />
und zu den Vorzügen<br />
des «Rendita Vorsorgekonto<br />
3a» geben Ihnen gerne die Kundenberater<br />
der Bank Linth in<br />
<strong>Rapperswil</strong>, <strong>Jona</strong> und Kempraten.<br />
Auch im Internet unter<br />
www.banklinth.ch finden Sie<br />
dazu detaillierte Informationen.<br />
Bank Linth LLB AG<br />
Geschäftsstelle <strong>Rapperswil</strong><br />
Untere Bahnhofstrasse 11, Postfach<br />
8640 <strong>Rapperswil</strong><br />
Tel.: 0844 11 44 11<br />
Montag bis Freitag :<br />
08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Mittwoch :<br />
08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Geschäftsstelle <strong>Jona</strong> «Stadttor»<br />
Molkereistrasse 1, Postfach<br />
8645 <strong>Jona</strong><br />
Tel.: 0844 11 44 11<br />
Montag bis Donnerstag :<br />
08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Freitag :<br />
08.30 bis 12.00 Uhr, 13.30 bis 18.00 Uhr<br />
Geschäftsstelle Kempraten<br />
Belsitostrasse 1, Postfach<br />
8640 Kempraten<br />
Tel.: 0844 11 44 11<br />
Montag bis Freitag:<br />
08.00 bis 11.30 Uhr<br />
Foto: © pixelio.de/Ruth Rudolph