15.01.2013 Aufrufe

Bärnbacher Stadtzeitung

Bärnbacher Stadtzeitung

Bärnbacher Stadtzeitung

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Energie macht Schule<br />

Die Ideen der Jugend sind die Projekte von morgen. Seite: 8<br />

Die <strong>Bärnbacher</strong> Zahnärztin<br />

Dr. Brigitte Wendl ist<br />

Österreichs erste Dozentin<br />

für Kieferorthopädie.<br />

Seite 3<br />

Die begeisterten Schüler<br />

der Volksschule I ließen<br />

Gasluftballons mit Friedensbotschaften<br />

steigen.<br />

Seite 4<br />

Anlässlich eines Schulfestes<br />

wurde das Projekt<br />

„Bewegte Pause“ mit<br />

vielen lustigen Spielen<br />

gefeiert. Seite 4<br />

Kinder aus dem MusikkindergartenKrambambuli<br />

verbrachten heuer<br />

wieder eine spannende<br />

Woche im Wald. Seite 5<br />

Amtliche Mitteilung<br />

11. Jahrgang Nr. 43/02-2010<br />

An einen Haushalt<br />

Zugestellt durch Post.at<br />

Rund um das Thema<br />

Wasser ging es für die<br />

zukünftigen Schulanfänger<br />

im Kindermuseum<br />

Frida und Fred. Seite 5


Der neu gewählte Stadtrat<br />

v. l. n. r.: 1. Vizebürgermeister Karl Puffi ng (SP), Stadträtin Gabriele Zingl-Stöcklmair (SP), Bezirkshauptmann<br />

Hofrat Mag. Hannes Peißl, Bürgermeister Max Kienzer (SP), 2. Vizebürgermeister Ewald Bramauer (VP), Finanzstadtrat<br />

Jochen Bocksruker (SP).<br />

Gemeinderatswahl 2010<br />

Ende März 2010 haben in der Steiermark die Gemeinderatswahlen<br />

stattgefunden. Auf Grund der<br />

Stimmenanteile der Parteien verteilen sich die<br />

Gemeinderatssitze in Bärnbach wie folgt: SPÖ 19<br />

Mandate, ÖVP 4 Mandate, FPÖ 2 Mandate.<br />

Die Sitzung des neuen Gemeinderates fand am 27.<br />

April 2010 im <strong>Bärnbacher</strong> Volkshaus statt. Bezirkshauptmann<br />

Hofrat Mag. Hannes Peißl hat die<br />

Angelobung des Bürgermeisters Max Kienzer und<br />

die Angelobung der beiden Vizebürgermeister vorgenommen.<br />

Beteiligung der Stadtgemeinde Bärnbach<br />

an der „Lokalen Agenda 21“<br />

Das Land Steiermark hat sich zur Unterstützung<br />

bei der Umsetzung Lokaler Agenda 21-Prozesse<br />

und Nachhaltigkeitsstrategien bekannt. Dem Prinzip<br />

der „Nachhaltigkeit“ kommt besonders in der<br />

zukunftsorientierten Entwicklung kommunaler Lebensräume<br />

große Bedeutung zu.<br />

Das Land Steiermark hat eine Abteilung geschaffen,<br />

die die Gemeinden bei der Umsetzung Lokaler<br />

Agenda 21 – Prozesse unterstützt.<br />

• Welche Chancen bietet der Entwicklungsprozess<br />

einer Gemeinde?<br />

• Aktive Beteiligung der Bürger als aktive Partner<br />

bei der Zukunftsgestaltung<br />

• Nutzbarmachung versteckter Potenziale, Chancen<br />

und Fähigkeiten<br />

• Entwicklung von Projekten<br />

• Umsetzung der gemeinsam entwickelten Projekte<br />

Aufgabe ist es, eine aktive Bürgerbeteiligung, den<br />

Informationsaustausch mit Arbeitsgruppen, Koordinationsteam<br />

und Entscheidungsträgern der Gemeinde<br />

zu unterstützen.<br />

S eite<br />

2<br />

AUS DEM GEMEINDERAT<br />

Kreisverkehrsanlage Hauptplatz<br />

Auf Grund der Fahrbahnschäden im Bereich der<br />

Kreisverkehrsanlage am Hauptplatz – Landesstraßen<br />

L 341 und der L 347 – hat Bgm. Max Kienzer<br />

Landesrätin Mag. a Kristina Edlinger-Ploder,<br />

ersucht, eine Behebung der Fahrbahnschäden zu<br />

veranlassen. Es wurden bereits Sanierungsmaßnahmen<br />

im Bereich des Stöckelpfl asters gemacht.<br />

Derzeit werden Kostenvoranschläge für die Sanierungen<br />

der Asphaltfl äche eingeholt.<br />

Betrieb Fuchsbichler - Lärmbelästigung<br />

Seit Wochen ist die Stadtgemeinde Bärnbach<br />

mit Anrainerbeschwerden rund um das Gasthaus<br />

Fuchsbichler konfrontiert. Im April haben Vertreter<br />

der Initiative Bärnbach West, im Stadtamt<br />

Bärnbach vorgesprochen und eine Unterschriftenliste<br />

zur Erhaltung der Wohn- und Lebensqualität<br />

im Bereich der Wagenredersiedlung, Sackgasse,<br />

Bachgasse, Karellystraße, Piberstraße, Am Waldrand<br />

im Stadtamt deponiert.<br />

Die Beschwerden betreffen Behinderungen von<br />

Zu- und Ausfahrten und die Störung der Ruhezeiten<br />

durch Passanten und den Taxidienst. Seitens<br />

der Stadtgemeinde Bärnbach wurde vorab mit der<br />

BH Voitsberg Kontakt aufgenommen. Von der BH<br />

Voitsberg wurde eine Überprüfung der Gewerbeberechtigung<br />

und die Erstellung eines Lärmgutachtens<br />

angekündigt.<br />

Nachdem die Polizei Kontrollen durchgeführt hat,<br />

die Exekutivbeamten aber nicht ständig vor Ort<br />

sein können, wurde der Firma Röxeis Security,<br />

Voitsberg, ein Überwachungsauftrag im Bereich<br />

des Betriebes Fuchsbichler erteilt. Außerdem werden<br />

auch Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung<br />

geahndet.<br />

<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

PERSÖNLICH<br />

Bürgermeister Max Kienzer<br />

Das Energie Center Lipizzanerheimat,<br />

mit Sitz in Bärnbach, hat sich bereits<br />

als wichtiger Ansprechpartner für Vernetzung<br />

und Erfahrungsaustausch zum<br />

Thema erneuerbare Energie in unserem<br />

Bezirk etabliert. Mit dem Titel „Energie<br />

Center macht Schule“ haben zehn<br />

Schulen selbst Projekte zu den Themen<br />

erneuerbare Energie, Energieeffi zienz<br />

und sanfte Mobilität entwickelt und im<br />

Volkshaus Bärnbach vorgestellt. Mit<br />

diesem Projekt wird es gelingen bereits<br />

die Jugend für einen sorgsamen Umgang<br />

mit den Ressourcen zu sensibilisieren.<br />

Ich wünsche Ihnen allen einen<br />

schönen, erholsamen Sommer.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Max Kienzer<br />

AMTLICH<br />

Stadtamtsdirektor<br />

Ing. Erhard Kohlbacher<br />

Verzinsungspfl icht bei Zahlungserleichterungen<br />

Die Abgabenbehörde kann gemäß §<br />

212 Bundesabgabenordnung für vollstreckbare<br />

oder vollstreckbar werdende<br />

Abgaben auf Ansuchen des Abgabepfl<br />

ichtigen unter bestimmten Voraussetzungen<br />

Zahlungserleichterungen gewähren.<br />

Gemäß § 212 b BAO sind bei<br />

Gemeindeabgaben für Schuldigkeiten,<br />

ab insgesamt € 200,– , beim Einlangen<br />

eines Ansuchens und für die Dauer der<br />

Inanspruchnahme einer gewährten<br />

Zahlungserleichterung seit 1. 1. 2010<br />

zwingend Stundungszinsen von 6%<br />

festzusetzen.<br />

Für nähere Auskünfte steht Ihnen<br />

Mag. (FH) Bernd Osprian gerne zur<br />

Verfügung.


<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

<strong>Bärnbacher</strong>in ist stellv. Leiterin an Uniklinik<br />

Dr. Brigitte Wendl ist die erste Dozentin der Kieferorthopädie in Österreich.<br />

Die <strong>Bärnbacher</strong>in, die im Alter von 25<br />

Jahren an der Universität in Graz promovierte,<br />

betreibt eine Zahnarztpraxis<br />

in Edelschrott und ist stellvertretende<br />

Leiterin der kieferorthopädischen Abteilung<br />

der Universitätsklinik für Zahn-<br />

Mund- und Kieferheilkunde am LKH<br />

Graz. Dass sich die beiden Tätigkeiten<br />

sehr gut ergänzen beschreibt Doz. Dr.<br />

Wendl so: „Während an der Kieferorthopädie<br />

sehr schwierige Behandlungen<br />

durchgeführt werden und tagtäglich<br />

eine neue medizinische Herausforderung<br />

darstellen, ist mir der Umgang<br />

mit den Patienten sehr wichtig. Besonders<br />

im ländlichen Raum spürt man die<br />

Dankbarkeit der Patientinnen und Pa-<br />

tienten sehr“. Außerdem ist Frau Doz.<br />

Dr. Wendl eine sehr gerne eingeladene<br />

Referentin. Auch Publikationen ihrer<br />

Forschungsarbeiten wurden in internationalen<br />

Fachzeitschriften veröffentlicht.<br />

Ihren Lebensmittelpunkt hat Brigitte<br />

Wendl dennoch in Bärnbach, wo<br />

sie mit ihrer Familie am Schlossgrund<br />

lebt. „Bärnbach ist eine lebenswerte<br />

Stadt und ich genieße meine, leider<br />

sehr karge, Freizeit mit meiner Familie<br />

sehr gerne hier und in der näheren<br />

Umgebung“, so Dr. Wendl.<br />

Die Stadtgemeinde Bärnbach ist stolz<br />

auf ihre erfolgreiche Einwohnerin und<br />

wünscht ihr weiterhin viel Erfolg auf<br />

ihrem Lebensweg.<br />

Lebenslauf<br />

Name:<br />

Dr. Brigitte Wendl<br />

(geb. Kalcher)<br />

Geboren: 07. 09. 1966<br />

Familienstand:<br />

verheiratet mit DI Walter<br />

Wendl<br />

Kinder:<br />

Thomas, geb. 05.09.1992,<br />

Melanie, geb. 24. 02.1997<br />

Schulen<br />

• Volksschule Bärnbach<br />

1973–1977<br />

• Bundesgymnasium Köflach<br />

1977–1985<br />

Studium<br />

• Medizinstudium an der<br />

Karl-Franzens-Universität<br />

Graz 1985–1992<br />

• Promotion am 08. 04.<br />

1992 zum Doktor der gesamten<br />

Heilkunde<br />

Ausbildung und berufl icher<br />

Werdegang<br />

• von März bis August 93 im<br />

Rehabilitationszentrum<br />

Tobelbad - Chirurgische<br />

Abteilung.<br />

• von September 93 bis<br />

April 94 an der Chirurgischen<br />

Abteilung im LKH<br />

Voitsberg<br />

• von Mai bis Dezember 94<br />

an der Gynäkologischen-<br />

Geburtshilfl ichen Abteilung<br />

im LKH Voitsberg<br />

• im Jänner 1995 an der Anästhesie<br />

im LKH Voitsberg<br />

• von Februar 95 bis März<br />

96 an der Internen Abteilung<br />

im LKH Voitsberg<br />

• von April bis Juni 96 an<br />

der Kinderklinik Graz<br />

• von Juli bis August 96 an<br />

der Dermatologie Graz<br />

• Ende August 96 Diplom:<br />

Arzt für Allgemeinmedizin.<br />

• von Oktober 1997 bis<br />

September 2000 Ausbildung<br />

zum Facharzt für<br />

Zahn- Mund- und Kieferheilkunde<br />

• seit Herbst 2000 an der<br />

kieferorthopädischen Abteilung<br />

der Universitätsklinik<br />

für Zahn- Mund<br />

und Kieferheilkunde<br />

• seit 2002 Assistenzärztin<br />

an der kieferorthopädischen<br />

Abteilung.<br />

• seit 2009 stellv. Leiterin an<br />

der kieferorthopädischen<br />

Abteilung der Universitätsklinik<br />

für Zahn- Mund<br />

und Kieferheilkunde<br />

• seit 06. April : Privatdozent<br />

Dr. Brigitte Wendl<br />

S eite<br />

3


Aktuelle Projekte der Volksschule 1 Bärnbach<br />

Gesunde Volksschule<br />

In diesem Schuljahr in Zusammenarbeit<br />

mit der Styria Vitalis das Modul<br />

„Es war ja eh nur Spaß…“durchgeführt.<br />

Dies ist ein Mobbingpräventionsprojekt,<br />

das bei Schülern, Lehrern und<br />

Eltern großes positives Echo hervorrief.<br />

Den Schülern wurde die Wichtigkeit<br />

der Zusammenarbeit und Hilfsbereitschaft<br />

in der Klassengemeinschaft aufgezeigt,<br />

somit soll das Ausgrenzen von<br />

Mitschülern vermieden werden. Im<br />

kommenden Schuljahr ist eine vertiefende<br />

Fortführung zu diesem heiklen<br />

und sehr sensiblen Thema wiederum<br />

in der Gesunden Volksschule in Zusammenarbeit<br />

mit der Styria-Vitalis<br />

angedacht.<br />

Luftballons für den Frieden<br />

Anlässlich des LeseFREItages wurden<br />

in den einzelnen Klassen individuelle<br />

Projekte zum Buch „Der kleine Prinz“<br />

gestaltet. Als Höhepunkt dieses Tages<br />

versammelten sich alle SchülerInnen,<br />

LehrerInnen und Eltern im Schulhof,<br />

um Gasballons mit Namen und Schuladresse,<br />

sowie der Friedensbotschaft<br />

„Man sieht nur mit dem Herzen gut, das<br />

Wesentliche ist für das Auge unsichtbar“<br />

steigen zu lassen. Damit wollen wir<br />

Freude den Menschen vermitteln, die<br />

diese Ballons fi nden. Es gab auch schon<br />

sehr liebe Antwortschreiben aus der<br />

Obersteiermark und aus NÖ.<br />

S eite<br />

4<br />

Erfolge bei Safety-Olympiade<br />

Im April fand die diesjährige Bezirksausscheidung<br />

zur Sicherheitsolympiade<br />

in Piber statt. Alle Schülerinnen und<br />

Schüler der 4.b Klasse nahmen daran<br />

teil. Der tolle Einsatz der SchülerInnen<br />

wurde mit dem 3. Platz belohnt.<br />

Erfolge beim Pinguin-Cup<br />

Beim Pinguin-Cup im Mai konnte das<br />

sechsköpfi ge Team der Volksschule I<br />

Bärnbach den elften Platz erreichen.<br />

Nach dem ersten Durchgang, dem 25<br />

Meter Freistil, lagen wir auf dem ausgezeichneten<br />

3. Platz!<br />

Begesitert äußern sich dazu Volksschullehrerin<br />

Petra Kleindienst und „Begleitmutter“<br />

Frau Huberts, die diesen<br />

tollen SchwimmerInnen zur Seite standen:<br />

„Eine solche Veranstaltung stärkt<br />

den Kampfgeist, das Durchhaltevermögen<br />

und das Gemeinschaftsgefühl aller<br />

Schülerinnen und Schüler. Sie alle haben<br />

toll gekämpft.“<br />

Erfolge beim Mattenhandball<br />

Die Schülerinnen und Schüler der VS<br />

1 Bärnbach haben mit zwei Mannschaften<br />

an den Bezirksmeisterschaften<br />

im Mattenhandball teilgenommen.<br />

Mit der Mannschaft Bärnbach 1 konnte<br />

der Einzug in die Finalrunde erreicht<br />

und schlussendlich die Bronzemedaille<br />

erkämpft werden.<br />

Info: vs1@baernbach.at<br />

Zehn Jahre Bewegte Pause<br />

Kinder, die sich bewegen, leben gesünder.<br />

Die Konzentration wird verbessert<br />

und Aggressionen werden abgebaut.<br />

Unter diesem Motto hat ein Team der<br />

NMS/HS Bärnbach mit Unterstützung<br />

der Sparkasse Bärnbach begonnen,<br />

die Pause zu gestalten. Um den<br />

SchülerInnen genügend Bewegung zu<br />

bieten, werden seit schon 10 Jahren<br />

in der Bewegten Pause (Leitung: VSL<br />

Lantos Nina) viele Bewegungsspiele<br />

angeboten. Bei SchülerInnen und<br />

KollegInnen ist die Bewegte Pause ein<br />

bereichernder Lebensraum. Dieses Projekt<br />

wurde anlässlich eines Schulfestes<br />

dementsprechend gefeiert.<br />

<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Luftballons starten<br />

mit Friedensbotschaft<br />

4.b Klasse – 3.Platz<br />

bei der Safety-Kindersicherheitsolympiade<br />

Pinguin-Cup-<br />

SchwimmerInnen<br />

der VS 1 Bärnbach<br />

Die beiden erfolgreichenHandballmannschaften<br />

des<br />

Mattenhandballturniers<br />

Handballmeisterschaften<br />

Die NMS Bärnbach konnte bei den Bezirkshandballmeisterschaften<br />

2010 vier Bezirksmeistertitel und zwei Vizemeistertitel<br />

erringen. In der Folge erkämpften die Buben der Neuen Mittelschule<br />

Bärnbach in Trofaiach den Steirischen Schulhandballmeistertitel<br />

2010. Dir. Hans Lackner sowie Betreuer Otmar<br />

Pusterhofer waren sehr stolz auf die dargebotenen Leistungen<br />

ihrer Schüler. Auch Bürgermeister Max Kienzer gratulierte den<br />

Schülern zum Steirischen Meistertitel im Schulhandball.


<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Wasserforscher unterwegs<br />

„Wasser marsch…“<br />

Einen erlebnisreichen Vormittag verbrachten<br />

die künftigen Schulanfänger<br />

aus dem Städtischen Kindergarten im<br />

Kindermuseum „Frida und Fred“. In<br />

der Ausstellung „Wasserforscherixa“<br />

tauchten sie in die Wasserwelt ein.<br />

Wasserverkostungen von süß bis sauer,<br />

Seifenschaum blasen, Büroklammern<br />

schwimmen lassen, Plantsch- und<br />

Matschspiele, Aquarien mit Süß- und<br />

Salzwasserfi schen und Puppentheater<br />

zum Thema Wasser ließen die Zeit<br />

schnell vergehen. Aufgewühlt, aber<br />

auch müde machten sich die Wasserforscher<br />

wieder auf den Heimweg<br />

...hieß es im Mai für die Kindergartenkinder in Afl ing. Nach dem Besuch der Berufsfeuerwehr<br />

der Stadt Graz, der Erlebnisausstellung „blubberblub“ im Kindermuseum<br />

„Frida und Fred“, bildete der Besuch im Rüsthaus Afl ing den erlebnisreichen Abschluss.<br />

Radfahren von Kindesbeinen an!<br />

Kinder haben von Natur aus einen starken Drang sich zu bewegen,<br />

aus diesem Grund dreht sich in den nächsten Wochen im<br />

Kinderhaus Bärnbach alles ums „ (Lauf) - Rad“. Mit Unterstützung<br />

vom Kinderbüro des Landes Steiermark wollen wir den<br />

Kindern und Eltern beim Entdecken des Rades als alternatives<br />

Fortbewegungsmittel behilfl ich sein.<br />

Auch heuer<br />

verbrachte der<br />

Musikkindergarten<br />

Krambambuli wieder<br />

eine spannende<br />

Woche im Wald.<br />

Großer Mut wurde<br />

z. B. auf der Baumschaukel<br />

bewiesen<br />

- gegessen wurde<br />

im selbstgebauten<br />

Jausennest. Ein<br />

herzliches Dankeschön<br />

an die GKB –<br />

besonders an Herrn<br />

Gerstenbrand - und<br />

an die Fam. Ulz,<br />

bei der wir beim<br />

Grillen unseren<br />

letzten Waldtag<br />

verbracht haben<br />

und somit unsere<br />

Woche ausklingen<br />

lassen konnten.<br />

Erlebnisreiche Waldwoche<br />

S eite<br />

5


Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach<br />

„Ein moderner Verein mit Tradition“<br />

Am 27. März lud die Bergkapelle Oberdorf Bärnbach zum traditionellen Osterwunschkonzert<br />

in das bis auf den letzten Platz gefüllte Volkshaus Bärnbach. Als Gäste durften<br />

wir heuer das Musikschulorchester der MS Bärnbach unter der Leitung von Direktor<br />

Mag. Wolfgang Jud, sowie den Gesangskünstler Martin Greinix begrüßen. Durch das<br />

wieder abwechslungsreiche Programm führte Reinhold Haring.<br />

Rückblick...<br />

Auch in den vergangenen Wochen war<br />

die Bergkapelle Oberdorf Bärnbach<br />

sehr aktiv und oft für die Bevölkerung<br />

musikalisch im Einsatz.<br />

Weiters umrahmte die Bergkapelle<br />

Oberdorf Bärnbach am 18. April den<br />

Benefi zfrühschoppen der Lebenshilfe<br />

im Kultur- und Kongresshaus in Knittelfeld.<br />

Auch bereicherte die BKO mit ihren<br />

feierlichen Klängen die Eröffnungsfeier<br />

der Ausstellung der GKB „150 Jahre<br />

Kohle Dampf und Schiene“ in Köfl ach.<br />

Am 1. Mai erklang zünftige Marschmusik<br />

durch die Straßen von Bärnbach.<br />

Weiters wurde das Fest der Hl. Erstkommunion<br />

und die Fronleichnamsprozession<br />

feierlich umrahmt.<br />

Am 4. Juni 2010 durften wir ein Stück<br />

Lipizzanerheimat mit nach Salzburg<br />

zum Frühschoppen tragen und somit<br />

unsere Region vor großem Publikum<br />

präsentieren.<br />

Vorschau:<br />

Es wird auch schon wieder fl eißig an einem<br />

neuen Programm für das Open Air<br />

Konzert am 14. 8. 2010 im Stadtpark<br />

Bärnbach gearbeitet. (Bei Schlechtwetter<br />

fi ndet die Veranstaltung in der<br />

Sporthalle statt).<br />

S eite<br />

6<br />

Sa. 14. August 2010:<br />

Open – Air Konzert<br />

Beginn: 20 Uhr, Stadtpark Bärnbach,<br />

(bei Schlechtwetter in der Sporthalle)<br />

* viele musikalische Höhepunkte<br />

* Lichtspiele<br />

* Freier Eintritt!<br />

Mehr Informationen rund um die<br />

Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach, Aktivitäten<br />

und Termine, fi nden Sie auch<br />

im Internet unter: www.bergkapelleoberdorf-baernbach.at<br />

<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Der Jakobsweg-Erfi nder<br />

Vom Pilger zum Freund werden!<br />

Name: Reinhold Waldhaus<br />

Hobbies: lesen, reisen, wandern<br />

Buch: „Ich bin dann mal weg“ von<br />

Harpe Kerkeling<br />

Urlaubsziel: Santiago de Compostella,<br />

aber auch Barcelona.<br />

Info: www.jakobsweg-steiermark.at<br />

Reinhold Waldhaus ist der Gründer des Jakobsweges der Weststeiermark.<br />

Seit 10 Jahren schon wollte er immer wieder den<br />

sanften Tourismus in die Region bringen. Das Buch „Ich bin<br />

dann mal weg“ von Harpe Kerkeling war dann Anstoß zur Idee<br />

einen Pilgerweg für die Weststeiermark zu errichten.<br />

Religion...<br />

Reinhold Waldhaus selbst sagt, er könne es erst seit der Gründung<br />

des weststeirischen Jakobsweges richtig genießen, in einer<br />

Kirche anzukommen, sich hinzusetzen und einfach zu entspannen.<br />

„Seit es diesen Weg gibt, vergeht keine Woche, in der ich<br />

nicht einmal in einer Kirche gewesen bin“, so Waldhaus.<br />

Förderungen...<br />

Der Jakobsweg wird nur durch freiwillige Spenden, privaten<br />

Mitteln und viel Freizeit fi nanziert. „Wir brauchen keine Förderungen.<br />

Es ist uns eine persönliche Herzensangelegenheit,<br />

Spenden von Menschen zu erhalten, die sich selbst mit dem<br />

Jakobsweg verbunden fühlen – denen es emotional wichtig ist,<br />

diesen Weg zu unterstützen. Ein Pilgerweg kann sozusagen nur<br />

durch Pilgern selbst enstehen.<br />

Mein persönlicher Wunsch...<br />

Ein großer Wunsch ist es, dass auch Jugendliche sich dazu entschließen,<br />

vor die Tür zu gehen und sich zu bewegen. Weiters<br />

ist es ein Anliegen, dass sich mehr Gasthäuser oder aber auch<br />

private Leute dazu entschließen, Pilger eine Nacht bei sich<br />

aufzunehmen. Waldhaus meint, dass schon ein Zimmer, das<br />

eigentlich nicht benutzt wird, bereits für einen Pilger reicht.


<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Steirischer Frühjahrsputz 2010<br />

Berg- und Naturwacht plus Schüler<br />

Wie in den Jahren zuvor, hat die<br />

Fachabteilung 19D in Kooperation mit<br />

dem ORF Steiermark und mit der steirischen<br />

Entsorgungswirtschaft im Frühjahr<br />

2010 wieder die landesweite Aktion<br />

„Der große steirische Frühjahrsputz“<br />

durchgeführt.<br />

Sauberer Ortsteil<br />

In enger Zusammenarbeit mit den<br />

Gemeinden, den Abfallwirtschaftsverbänden<br />

und mit Unterstützung<br />

durch Schulen und Institutionen hat<br />

im Rahmen einer Aktionswoche vom<br />

12.–17. April 2010 eine breit getragene<br />

Mobilisierung zur Säuberung unserer<br />

schönen Steiermark stattgefunden.<br />

Bereits seit Jahren organisiert Ernst<br />

Scherz, Schrott 2A, eine Landschaftsreinigungsaktion<br />

im Ortsteil Schrott.<br />

Dankenswerter Weise beteiligen sich<br />

dabei zahlreich Familien und sorgen<br />

dafür, dass ihr Ortsteil „sauber“ bleibt.<br />

Auch die Neue Mittelschule Bärnbach<br />

hat wieder an dieser Aktion teilgenommen.<br />

Unter der fachlichen Anleitung<br />

von OEL Franz Groß, Berg- und Naturwacht<br />

Bärnbach, wurde wieder einen<br />

Uferabschnitt entlang der Kainach<br />

gesäubert. Des Weiteren hat die Berg-<br />

und Naturwacht Bärnbach noch eine<br />

Landschaftsreinigung mit der Volksschule<br />

Afl ing und eine Uferreinigung<br />

mit dem Kindergarten Krambambuli<br />

durchgeführt.<br />

Die Mitglieder der Berg- und Naturwacht,<br />

haben diese Aktion des Landes<br />

ebenfalls wieder unterstützt und<br />

im Zuge vom Frühjahrsputz 2010 eine<br />

groß angelegte Bach- und Flurreinigung<br />

durchgeführt.<br />

Ihnen allen einen herzlichen Dank!<br />

Mozart und Sisi zu Besuch im<br />

Volkshilfe Seniorenzentrum<br />

Am Musical-Nachmittag<br />

im Februar<br />

begeisterten Thomas<br />

Glantschnig,<br />

er leistet gerade<br />

seinen Zivildienst<br />

bei der Volkshilfe,<br />

und Natalie Holzner,<br />

bekannt aus Radio<br />

und Fernsehen, mit<br />

diversen Liedern<br />

aus den bekannten<br />

Musicals Mozart, Elisabeth,<br />

Tarzan sowie<br />

Romeo und Julia.<br />

Für die BewohnerInnen<br />

und Ihren Angehörigen<br />

ein wahrer<br />

Ohrenschmaus.<br />

Auszeichnung Pfarrer Brei & „signum!“<br />

Daniel Wabitsch (links) samt Bandkollegen und Pfarrer Franz Brei.<br />

Für sein aktuelles Album „Lebenslieder“ hat Pfarrer Franz Brei<br />

& „signum!“ in Österreich schon Gold bekommen. Jetzt hat<br />

das Album Platin Status erreicht. Ein Bandmitglied – nämlich<br />

Daniel Wabitsch – kommt übrigens aus Bärnbach!<br />

15 versch. Mittagsmenü<br />

ab 6 €<br />

von 10–14 Uhr 30, MO–FR<br />

S eite<br />

7


2 Freunde – 2 Unternehmen – 1 Gebäude<br />

An der <strong>Bärnbacher</strong> Hauptstraße befi nden sich zwei<br />

Firmen in einem Geschäftshaus. Zwei Jungunternehmer<br />

setzten die Idee um, ihre Unternehmen unter ein<br />

Dach zu bringen: Joachim Krammer mit Böden, Türen<br />

und Stiegen sowie Stefan Raudner mit Fliesen.<br />

Böden, Türen und Stiegen: Joachim Krammer<br />

Joachim Krammer kann mit einer 10-jährigen Berufserfahrung<br />

bei Bodenverlegungen aufwarten. Nahezu<br />

jede Bodenart wartet auf die Kunden. Aber auch<br />

Terrassenböden können vom Fachmann in großer<br />

Auswahl erworben werden. Das Sanieren von Böden<br />

wie Schleifen, Versiegeln bzw. Bodenreparaturen z.<br />

B. nach Wasserschäden werden ebenfalls von fachkundiger<br />

Hand durchgeführt. Werden neue Türen<br />

gebraucht: Dana- und Kunex-Türen sind in vielen<br />

Variationen im großen Schauraum zu besichtigen.<br />

Für unansehnlich gewordene Treppen werden Trittstufenverkleidungen<br />

angeboten. Nicht nur für Privatkunden,<br />

sondern auch im Objektbau steht Herr<br />

Krammer mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Creative Media Kos Neu: www.cm.co.at<br />

Professionelle Werbung aus Bärnbach<br />

Stolz ist Heimo Kos, Geschäftsführer der <strong>Bärnbacher</strong><br />

Werbeagentur Creative Media Kos auf die neue<br />

Homepage. Heimo Kos: „Es ist uns sehr gut gelungen,<br />

unsere Know How und unsere Schlüsselqualifi ka-<br />

S eite<br />

8<br />

Alles von Fliesen bis zur 3D-Planung fürs<br />

Badezimmer bei Stefan Raudner<br />

Stefan Raudner hat sich mit seiner Firma Fliesentraum<br />

auch selbst einen wahren Traum erfüllt. Schon<br />

viele Jahre war er in Deutschland in leitender Position<br />

im Fliesenbereich tätig. In Bärnbach setzte er seine<br />

Vorstellung von einer eigenen Firma um. Seine Angebote:<br />

Verkauf und Verlegung von Fliesen, Cottofl<br />

iesen, Mosaiksteinen, Platten, Wandverkleidungen<br />

und Natursteinen. Von der kompetenten 3D-Planung<br />

bis zur Fertigstellung wird jeder Handgriff professionell<br />

ausgeführt. Für die Reinigung und Pfl ege seiner<br />

Fliesen fi ndet man immer was man braucht.<br />

Der Firmenchef wird von einem Fliesenleger, einem<br />

Lehrling und einer Bürokraft, die auch für den Verkauf<br />

zuständig ist, bestens unterstützt.<br />

Perfekte Partner<br />

Die beiden Firmen Krammer und Raudner sind perfekte<br />

Partner für den gesamten Innen- und Außenbereich.<br />

Langjährige Erfahrung, fachgerechte Planung<br />

und Beratung sowie Top-Produkte sorgen für Zufriedenheit<br />

der Kunden.<br />

Öffnungszeiten: Mo–Fr 9–12 h und 14–18 h,<br />

Sa 9–12 h<br />

Fa. Joachim Krammer:<br />

Tel.-Fax: 03142/63246 und 0676/3706627,<br />

www.krammer-bts.at, offi ce@krammer-bts.at<br />

Fliesentraum Stefan Raudner:<br />

Tel.: 03142/63533 und 0664/4462726,<br />

Fax: 03142/63534, offi ce@fl iesentraum-raudner.at<br />

tionen zu transportieren.“ Seit 1996 ist die Agentur<br />

erfolgreich auf den Gebieten Werbung, Webdesign,<br />

Firmenzeitungen und Medienberatung tätig. Zu den<br />

Kunden der Creative Media Kos zählen die Meisterstrasse,<br />

das Energiecenter Lipizzanerheimat, die<br />

Trachtenstube Pachatz, das EU-Regionalbüro Voitsberg<br />

oder etwa die SiS Firmengruppe.<br />

Zufriedene Kunden<br />

Egon Maurer, SiS Firmengruppe: „Unser von der CM<br />

Kos neu gestalteter Webauftritt überzeugt mit ansprechendem<br />

Design und hoher Bedienerfreundlichkeit.“<br />

Daniel Karpf, kaufmännischer Geschäftsführer der<br />

Firma Höfer&Karpf GesmbH: „Besonders wichtig war<br />

es für uns, dass unsere Produkte in Suchmaschinen<br />

gefunden werden. Das hat die Creative Media Kos<br />

vorbildlich gelöst. Sogar aus Kanada haben wir bereits<br />

konkrete Anfragen.“<br />

<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Energie macht Schule<br />

Ideen der Jugend<br />

Im Rahmen der Energy Akademie<br />

hat das Energie Center die Schulen<br />

der Region Lipizzanerheimat<br />

zur Mitarbeit im Projekt „Energie<br />

Center macht Schule“ eingeladen.<br />

Das Interesse der Schulen<br />

war sehr groß - insgesamt waren es<br />

zehn Schulen aus der Region, die<br />

teilgenommen haben.<br />

Energie auf Lehrplan<br />

Projekte zu den Themen erneuerbare<br />

Energie, Energieeffi zienz und<br />

nachhaltige Mobilität wurden<br />

durchgeführt - einige dieser Themen<br />

sind auch wichtige Säulen<br />

der Lehrpläne der teilnehmenden<br />

Schulen. Die Ergebnisse daraus<br />

wurden am 24. Juni im Volkshaus<br />

Bärnbach der Öffentlichkeit präsentiert.<br />

Was die Schulen sehr an diesem<br />

Projekt geschätzt haben, ist die<br />

tolle Zusammenarbeit mit UnternehmerInnen<br />

der Region. Zahlreiche<br />

Exkursionen und Vorträge<br />

wurden vom Energie Center organisiert.<br />

Auch für die Unternehmen<br />

war es eine neue Erfahrung<br />

mit Schülern zusammenzuarbeiten.<br />

Am schwierigsten war es, die<br />

doch komplexen Inhalte der Themen<br />

auf einfache und verständliche<br />

Weise zu erklären. Eine Herausforderung,<br />

die aber mit großer<br />

Freude bewältigt wurde.<br />

Die Projektarbeiten<br />

Die Projektarbeiten, die bei der<br />

Präsentation gezeigt wurden, können<br />

sich sehen lassen: ein Energierad<br />

und ein Modell von einem<br />

Wasserkraftwerk wurden gebaut,<br />

ein Film wurde gedreht und sogar<br />

Musik- und Theaterstücke wurden<br />

organisiert und vorgeführt.<br />

Energie Center Award 2010<br />

Im Rahmen der Projektpräsentation<br />

wurde den SchülerInnen<br />

der Energie Center Award 2010<br />

verliehen. So soll den Schülern<br />

die Wertschätzung ihrer Freude an<br />

der Arbeit und ihrem großzügigem<br />

Engagement gezeigt werden.


<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

1. Vizebürgermeister<br />

Karl Puffi ng<br />

Alter: 62 Jahre<br />

Beruf: Gendarmeriebeamter<br />

(Gruppeninspektor) im Ruhestand<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Weil ich mich für Bärnbach einsetzen<br />

möchte, den Umgang mit<br />

Menschen schätze, mir Bürgernähe<br />

wichtig ist und ich gerne zum<br />

Wohle der Bürger arbeite.<br />

Hobbies: Golf, Schifahren,<br />

Tennis<br />

Lieblingsspeise: Zwiebelrostbraten,<br />

Blutwurstgröstl<br />

Musik: Evergreens und Schlager<br />

Urlaubsland: Österreich,<br />

Kroatien<br />

Ich bewundere Bruno<br />

Kreisky, weil er ein Politiker mit<br />

Weitblick war.<br />

Obfrau<br />

Wohnungsausschuss<br />

Hilde Kienzer<br />

Alter: 69 Jahre<br />

Beruf: Bankangestellte i. R.<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Um mich im Sozialbereich einzubringen<br />

und die Kommunalpolitik<br />

der Gemeinde mitgestalten<br />

bzw. mittragen zu dürfen. .<br />

Hobbies: Nordic-Walking, Laufen,<br />

Wandern<br />

Lieblingsspeise: Salatplatte<br />

Musik: Udo Jürgens<br />

Urlaubsland: Italien<br />

Ich bewundere Johanna<br />

Dohnal<br />

Johanna Dohnal wollte nicht nur<br />

Politik für die Frauen machen.<br />

Sie wollte diese Politik mit den<br />

Frauen machen.<br />

2. Vizebürgermeister<br />

Ewald Bramauer<br />

Alter: 30 Jahre<br />

Beruf: Selbstständig,Werbeagentur<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Ich möchte Bärnbach mitgestalten<br />

und weiterentwickeln.<br />

Wir brauchen eine effektive und<br />

sparsame Gemeindepolitik. Wir<br />

wollen mit neuen Ideen und Visionen<br />

zur Entwicklung unserer<br />

Stadt und Region beitragen.<br />

Hobbies: Freunde & Sport<br />

Lieblingsspeise: Alles vom Grill<br />

Musik: von A wie Alternativ bis<br />

Z wie Zeltfest<br />

Urlaubsländer: Österreich,<br />

Kroatien, Frankreich, Italien<br />

Ich bewundere Erzherzog<br />

Johann, für seine wirtschaftlichen,<br />

sozialen und kulturellen<br />

Reformen.<br />

Obmann<br />

Prüfungsausschuss<br />

Karl Friedrich<br />

Alter: 61 Jahre<br />

Beruf: Land und Forstwirt i. R<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Mein Anliegen ist es, für den<br />

Bürger im Gemeinderat Belange<br />

vorzubringen und Kontrolle auszuüben.<br />

Hobbies: Die Jagd und Bergwandern<br />

Lieblingsspeise: Zwiebelrostbraten,<br />

Schwammerlsuppe<br />

Musik: Volksmusik,<br />

alte Schlager<br />

Urlaubsland: Österreich<br />

Finanzstadtrat<br />

Jochen<br />

Bocksruker<br />

Alter: 35 Jahre<br />

Beruf: Leiter der Sparkasse<br />

Köfl ach.<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Weil mir die fi nanzielle Zukunft<br />

der Stadt Bärnbach und meine<br />

Mitbewohner wichtig sind.<br />

Hobbies: Tennis, Schifahren<br />

Lieblingsspeise: Schweinsbraten<br />

Musik: Rolling Stones und U2<br />

Urlaubsland: Italien und natürlich<br />

Österreich<br />

Ich bewundere Toni Innauer,<br />

weil ich ausgeglichene, zukunftsorientierte/erfolgreiche<br />

und<br />

trotzdem am Boden gebliebene<br />

Menschen bewundere!<br />

Obmann<br />

Kulturausschuss<br />

Johann Kalcher<br />

Alter: 47 Jahre<br />

Beruf: Betriebsratsvorsitzender<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Weil ich unsere Stadt mitgestalten<br />

will. Es mir auch ein Anliegen<br />

für sozial Schwächere da zu<br />

sein und Hilfe anzubieten. „Erfolg<br />

hat nur, wer etwas tut, während<br />

er auf den Erfolg wartet.“ (Thomas<br />

Alva Edison).<br />

Hobbies: Familie, Sport, Musik,<br />

Reisen und Politik<br />

Lieblingsspeise: Wiener<br />

Schnitzel mit Erbsenreis<br />

Musik: Alles von Oper, bis hin<br />

zum Schlager außer Techno.<br />

Urlaubsland: Österreich<br />

Ich bewundere Frauen und<br />

Männer, die geradlinig, ehrlich<br />

und innovativ sind.<br />

Obfrau Umweltausschuss,<br />

Stadtrat<br />

Dipl. Päd.<br />

Gabriele<br />

Zingl-<br />

Stöcklmair<br />

Alter: 47 Jahre<br />

Beruf: Volksschullehrerin<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

Ich möchte dazu beitragen unsere<br />

Stadt lebenswert zu erhalten. Die<br />

Anliegen unserer Bewohner und<br />

die Sauberkeit unserer Umwelt<br />

liegen mir am Herzen.<br />

Hobbies: Lesen, Handarbeiten,<br />

Gartenarbeit, Sport<br />

Lieblingsspeise: Leider viele<br />

Musik: je nach Stimmung<br />

Urlaubsland: Italien<br />

Ich bewundere Kinder,<br />

weil sie noch sehr wissbegierig,<br />

neugierig, ehrlich, abenteuerlustig<br />

und für Neues offen sind.<br />

Obmann<br />

Jugendausschuss<br />

Michael Peer<br />

Alter: 43 Jahre<br />

Beruf: Sozialversicherungsangestellter<br />

der Stmk. GKK<br />

Warum ich im Gemeinderat<br />

tätig bin:<br />

„Lebe die Demokratie!“ Ich<br />

schätze es sehr, als gewählter Gemeinderat<br />

tätig sein zu dürfen.<br />

Die Jugend ist mir sehr wichtig!“<br />

Hobbies: Laufen<br />

Musik: U2<br />

Urlaubsland: Kroatien<br />

Ich bewundere Dr. Karl<br />

Renner<br />

bzw. alle Mitbegründer der 2.<br />

Republik, die für die Entstehung<br />

der 2. Republik und der Demokratie<br />

in Österreich gekämpft<br />

haben.<br />

S eite<br />

9


Bärnbach bekommt einen Postpartner<br />

Mit Schreiben vom 1. Juni 2010 wurde die Stadtgemeinde<br />

Bärnbach von der Österreichischen<br />

Post AG informiert, dass es seitens der Post AG<br />

beabsichtigt ist, die Schließung der eigenbetriebenen<br />

Postfi liale am Standort Hauptstraße 14 in<br />

Bärnbach vorzunehmen. Gemäß Postmarktgesetz<br />

S eite<br />

10<br />

darf eine eigenbetriebene Post-Geschäftsstelle nur<br />

geschlossen werden, wenn die kostendeckende<br />

Führung der eigenbetriebenen Post-Geschäftsstelle<br />

dauerhaft ausgeschlossen und die Erbringung des<br />

Universaldienstes durch eine andere eigen- oder<br />

fremdbetriebene Post-Geschäftsstelle gewährleistet<br />

ist.<br />

Am 16. Juni 2010 fand ein Gespräch über die<br />

Schließung der Postfi liale im Stadtamt Bärnbach<br />

mit einem Vertreter der Post AG statt. In diesem<br />

Gespräch wurde darauf hingewiesen, dass mit 2.<br />

Juni die Schließung der Postfi liale bei der Regulierungsbehörde<br />

angezeigt wurde.Mit dem Vertreter<br />

der Post AG und der Stadtgemeinde Bärnbach<br />

wurde ein weiteres Gespräche Ende Juli vereinbart.<br />

Konzertreihe der Musikschule Bärnbach<br />

Erstmals veranstaltete die Musikschule Bärnbach<br />

ihre traditionellen Vorspielstunden als eine eigene<br />

Konzertreihe. Immer mittwochs um 19.00 Uhr gab<br />

es an einem anderen Ort ein Konzert mit Schüler/<br />

innen der Musikschule.<br />

Das Bärnbach-Buch für<br />

alle MaturantInnen<br />

Als Anerkennungsgeschenk zur bestandenen Reifeprüfung<br />

überreicht Bürgermeister Max Kienzer an alle MaturantInnen<br />

aus Bärnbach im Rahmen der Feier zur Matura das neue<br />

Bärnbach-Buch.<br />

Gegen Vorlage des Maturazeugnisses können alle<br />

MaturantInnen ein Exemplar bekommen<br />

Der Stadtgemeinde Bärnbach sind jedoch nur jene MaturantInnen<br />

bekannt, welche die Schulen im Bezirk Voitsberg besuchen.<br />

Damit auch MaturantInnen, die ihre Matura außerhalb<br />

des Bezirks absolvieren, dieses Ehrengeschenk erhalten können,<br />

bitten wir alle MaturantInnen ins Stadtamt zu kommen,<br />

damit sie gegen Vorlage des Maturazeugnisses ihr persönliches<br />

Belegexemplar übernehmen können.<br />

Das Eröffnungskonzert fand in der St. Barbarakirche<br />

statt. Knapp 50 junge Musiker/innen der<br />

Musikschule boten ein abwechslungsreiches und<br />

anspruchsvolles Programm. Der Schauplatz des<br />

zweiten Konzertes war das Stölzle Glascenter in<br />

Bärnbach. Auch hier konzertierten neben der Big<br />

Band der Musikschule viele junge Nachwuchstalente.<br />

Hauptsächlich für die Pianisten und Gitarristen<br />

fand das folgende Konzert im Volkshaus<br />

statt - ebenso das vierte Konzert, das ursprünglich<br />

im Stadtpark geplant war. Schon Tradition hat<br />

das Konzert im Schloss Alt Kainach und so wurde<br />

auch dieses altehrwürdige Schloss zum Konzertsaal<br />

des fünften Konzertes. Den Abschluss machten die<br />

Rock- und Popensembles beim Gasthaus Kosir.<br />

Das Bundesamt für<br />

Eich- und Vermessungswesen<br />

informiert:<br />

von Mai bis Oktober in Bärnbach<br />

unterwegs<br />

Im Zeitraum von Anfang Mai bis Ende<br />

Oktober 2010 werden Mitarbeiter (Topographen)<br />

des Bundesamtes für Eich-<br />

und Vermessungswesen im Gemeindegebiet<br />

Bärnbach unterwegs sein.<br />

Aktualisierung der digitalen und<br />

kartographischen Modelle<br />

Diese Arbeiten sind notwendig um<br />

eine Aktualisierung des Digitalen<br />

Landschaftsmodells und der Kartographischen<br />

Modelle vorzunehmen.<br />

<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

MASCHINENPARK<br />

Folgende Maschinen stehen allen<br />

Bärnbach Haushalten gegen<br />

Entgelt zur Verfügung:<br />

Mostomat<br />

Standort: Hochtregister Str. 24,<br />

Rumpf Andreas, Tel: 61178<br />

Holzspalter 20t<br />

(nur für Traktor)<br />

Standort: Lichtenegg 5<br />

Egger Johann, Tel: 23009<br />

Holzspalter 6t<br />

Standort: Schrapfberg 7<br />

Schirgi Heinz, Tel: 61168<br />

Entrindungsmaschine<br />

Standort: Bergstraße 12<br />

Hölfont Johann, Tel: 62101<br />

Schleglmulcher groß<br />

Standort: Bergstraße 42A<br />

Friedrich Karl, Tel:<br />

0664/1221370<br />

Schleglmulcher klein<br />

Standort: Lichtenegg 5<br />

Egger Johann, Tel: 23009<br />

BLUMENSCHMUCK-<br />

WETTBEWERB<br />

Die Gutscheine des Blumenschmuckwettbewerbes<br />

liegen<br />

noch bis Mittwoch, 1. 9. 2010 im<br />

Meldeamt zur Abholung bereit.<br />

SPRECHSTUNDEN DES<br />

WOHNUNGSAUSSCHUSSES<br />

Die nächsten Sprechstunden des<br />

Wohnungsausschusses der Stadtgemeinde<br />

Bärnbach fi nden am<br />

5. Juli und 2. August jeweils von<br />

16–17 Uhr im Stadtamt Bärnbach<br />

statt. Im September entfällt<br />

die Sprechstunde.<br />

IMPRESSUM:<br />

<strong>Stadtzeitung</strong> Bärnbach,<br />

Medieninhaber, Herausgeber: Stadtgemeinde<br />

Bärnbach, Mag. (FH) Bernd<br />

Osprian; Konzeption, Text: Heimo Kos,<br />

Layout: Margit Pichelmaier,<br />

Produktion: Marketingagentur<br />

Creative Media Kos, Telepark 1,<br />

A-8572 Bärnbach.<br />

Tel.: 3142/24070,<br />

E-Mail: info@cm.co.at,<br />

Internet: www.cm.co.at<br />

Druck: „Koralpendruckerei“<br />

G.m.b.H., 8530 Deutschlandsberg.


<strong>Bärnbacher</strong> <strong>Stadtzeitung</strong><br />

Diaschau-Jakobsweg<br />

23. Juli, Josefkirche Voitsberg, 20.00 Uhr<br />

Veranstaltungen<br />

6. Juli: Schulschluss-Event, Schlossbad Bärnbach,<br />

10.00 Uhr<br />

6. August: „Bärvolk am Platz“ Thema: Urlaub daheim,<br />

Telepark, ab 16.00 Uhr<br />

14. August: Open-Air der Bergkapelle Oberdorf-Bärnbach,<br />

Stadtpark Bärnbach;<br />

20. August: Opern- und Operettengala, Schloss Alt Kainach,<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

11. Afl inger Dorffest<br />

31. Juli 2010<br />

Programm<br />

11.00 Uhr: Eröffnung mit der Knappenmusik<br />

der Bergkapelle Oberdorf<br />

und einem Bieranstich.<br />

12.00 Uhr: Sensen-Mähwettbewerb auf<br />

der Müller Wiese der Landjugend<br />

Kohlschwarz<br />

13.00 Uhr: Agrar- und Genussolympiade<br />

„ KOSTEN-RIECHEN-<br />

FÜHLEN UND ERKEN-<br />

NEN“<br />

13.30 Uhr: Musik und Gesang im<br />

ganzen Ort.<br />

14.00 Uhr: Beginn des tollen Kinderprogramms<br />

mit "Jako´s und<br />

seinem Spiel-Express.<br />

16.00 Uhr: Blasmusikkapelle Kainachtal<br />

16.30 Uhr: Beginn des Kinderreitens<br />

beim RC Ortner.<br />

17.00 Uhr: Siegerehrung des Asphalt-<br />

Stockturnieres des ESV<br />

Afl ing.<br />

19.00 Uhr: Siegerehrung des Mähwettbewerbes<br />

sowie der<br />

Genussolympiade.<br />

20.00 Uhr: Die Verlosung der Preise<br />

im Gesamtwert von über €<br />

5.000.–<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Umfrage Termine<br />

Erstkommunion in der St. Barbara-Kirche<br />

Am 9. Mai fand in der Barbara-Kirche die Erstkommunion für die Volksschüler statt.<br />

Heuer empfi ngen 38 Kinder in Bärnbach die Erstkommunion.<br />

Am 15. Mai wurden 50 junge <strong>Bärnbacher</strong> und <strong>Bärnbacher</strong>innen gefi rmt. Auch einige<br />

Firmlinge aus Kärnten durften wir begrüßen.<br />

Wo ich heuer Urlaub mache:<br />

Luise Pump:<br />

„Ich bleibe heuer lieber<br />

in Österreich. Wenn<br />

ich es mir wünschen<br />

könnte, würde ich in<br />

die USA fahren. Das<br />

ist – glaube ich – ein<br />

Land, das wirklich sehenswert<br />

ist. “<br />

Franz Krachler:<br />

„Ich fahre heuer eine<br />

Woche nach Caorle<br />

in das wunderschöne<br />

Italien – das reicht mir<br />

völlig. In Caorle habe<br />

ich auch schon meinen<br />

letzten Urlaub verbracht<br />

– dort gefällt es<br />

mir sehr gut. “<br />

Tamara Resch:<br />

„Ich mache heuer<br />

keinen Urlaub. Mit<br />

meinem Freund fahre<br />

ich aber zum Harley-<br />

Davidson-Treffen an<br />

den Faaker-See nach<br />

Kärnten. Darauf freue<br />

ich mich schon sehr. “<br />

Arnold Angerlinger:<br />

„Aus gesundheitlichen<br />

Gründen ist es mir<br />

heuer nicht möglich, in<br />

den Urlaub zu fahren.<br />

Aber meiner Meinung<br />

nach kann man auch zu<br />

Hause in Bärnbach die<br />

Sonne genießen und es<br />

sich gut gehen lassen.“<br />

Hubert Zmerzly:<br />

„Statt großer Urlaube<br />

genieße ich lieber<br />

Kurzurlaube wie Wellnesswochenenden.<br />

Außerdem habe ich die<br />

Saisonkarte von unserem<br />

wunderschönen<br />

Bad in Bärnbach.“<br />

Edith Krenn:<br />

„Wir fahren heuer wieder<br />

einmal eine Woche<br />

nach Kroatien auf die<br />

Insel Rab. Wenn ich<br />

könnte, würde ich dort<br />

auch für drei Wochen<br />

bleiben – Kroatien gefällt<br />

mir als Urlaubsland<br />

besonders gut. “<br />

S eite<br />

11


AKTION „SAUBERE LUFT“:<br />

� 1.000,- FÖRDERUNG<br />

FÜR FERNWÄRME!<br />

Wer baut, der rechnet. Am besten mit uns. Für alle neuen<br />

Kunden gibt es bis zu � 1.000,- Förderung. Alle Infos gratis<br />

unter 0800/808020. Wir denken weiter. Und grün.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!