Preisliste nr. 70 - Madsack

30148 Hannover, nielsen 1 

Preisliste nr. 70 

GültiG ab 1. oktober 2011 

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30148 Hannover, Nielsen 1 

n Preisliste Nr. 70 n Gültig ab 1. Oktober 2011

3 


Allgemeine VerlAgsAngAben 

n Anschrift: Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG 

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mengenstaffel 

bei 6mal 5 v. H. 3 000 mm 5 v. H. 30 000 mm 21 v. H. 


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n berechnungsgrundl.: Im Nordischen Format die Größe in der Hannoverschen 

Allgemeinen Zeitung, im Berliner Format die Größe in der 

Celleschen Zeitung. Für Titelkopf anzeigen ist für die 

Berechnung die Größe in der Hannoverschen Allgemeinen 

Zeitung maßgebend. 

n Umrechnungsfaktor: Für seitenteilige Anzeigen das Nordische Format 1,333. 

(1 Textspalte=1,333 Anzeigenspalten). 

Für die Rabattgewährung ist die Abnahmemenge 

im Nordischen Format maßgebend. 

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* Kostenlose Servicenummer aus dem Inland

Die Hannoversche Allgemeine Zeitung ist führend in Niedersachsen. Der Erfolg ba- 

siert auf einem ebenso einfachen wie anspruchsvollem Konzept: die HAZ verbindet 

die Nähe einer Lokalzeitung mit der Weitsicht eines überregionalen Nachrichten- 

mediums. 

So liest man heute – der Slogan der Neuen Presse ist Programm. Als moderne Ta- 

geszeitung für Hannover profiliert sie sich als kompetente City-Zeitung, immer nah 

am Puls der Stadt und am Leser. Flott und frech, dabei wahrheitsgetreu und glaub- 

würdig. 

Als gemeinsames Tageszeitungsgespann bieten HAZ und NP Anzeigenwerbung ein 

wirkungsvolles und anspruchvolles Fundament. Ob Wirtschaft, Lokales, Sport oder 

die wöchentlichen Supplements Auto, Immobilien, Reise, Stellen oder Sonderveröf- 

fentlichungen – hier wirken Anzeigen, Beilagen- und Onlinewerbung. Und das täglich 

bei rund 542 000 Lesern.* 

* Markt Media Analyse 2010 

TiTelPorTräT HAnnoVersCHe Allgemeine/neUe Presse 

kUrZCHArAkTerisTik 

FormATe 

nordisches Format Satzspiegel: 528 mm hoch x 370,5 mm breit 

Umrechnungsfaktor: 1 Textspalte = 1,333 Anzeigenspalten 

spalten 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

Anzeigenteil 

45,0 mm 

91,5 mm 

138,0 mm 

184,5 mm 

231,0 mm 

277,5 mm 

324,0 mm 

370,5 mm 

Textteil 

58,625 mm 

121,00 mm 

184,50 mm 

245,75 mm 

308,125 mm 

370,500 mm 

– 

– 

Donnerstag, 23. Juni 2011 ■ Nr. 144 ■ 25. Woche ■ Preis: 1,10 € 

DAS WETTER 

SEITE 12 

Sonnabend 

20 °/ 13 ° 

Freitag 

16 °/ 10 ° 

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20 °/ 11 ° 

Heute mit 24 Seiten 

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aus dem Festnetz. 

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aktuell: 

Rätsel, Familienanzeigen SEITE 18 

Termine SEITE 22 

ROT FÜR STEINHAUS 

Die letzte 

Bastion 

D er Fußball hat sich gerne gewöhnt 

an Bibiana Steinhaus, beste 

Schiedsrichterin Deutschlands, ab 

Sonntag im Einsatz bei der Frauen- 

WM. Die meisten Männer, auf dem 

Platz und auf der Tribüne, sehen der 

Polizistin aus Hannover mit Anerken- 

nung zu, dass sie blond und gutausse- 

hend ist, spielt dabei keine Rolle. 

Steinhaus lässt bereits männliche 

Profis bis hoch in die zweite Liga nach 

ihrer Pfeife tanzen, sie bekommt gute 

Noten und bewältigt auch geschlech- 

terübergreifendeZwi- schenfälle mit Charme 

und Intelligenz. So 

wurde sie spektakulär 

von einem Berliner Spie- 

ler an der Brust berührt, 

den Busengrabscher-Skandal beendete 

Steinhaus nicht mit einer roten Karte, 

sondern mit einem souveränen Lächeln. 

Nun aber ist ihr das Lachen vergan- 

gen, denn die letzte Männerbastion 

wird weiterhin vor der Weiblichkeit 

beschützt – Steinhaus darf nicht in die 

Bundesliga, sie muss also davon ausge- 

hen, dass sie für die überwiegend älte- 

ren Fußballfunktionäre doch nur eine 

Vorzeige- und Quotenfrau ist. 

„Geheimorden“ wurde das Schieds- 

richterwesen nach der unrühmlichen 

Behandlung des Falles Amerell/Kemp- 

ter um Sex und Günstlingswirtschaft 

genannt, und auch jetzt mangelt es an 

Transparenz: Es gibt einfach zu viele 

schlechte Schiedsrichter-Männer in der 

Bundesliga, als dass man Steinhaus ver- 

nünftig begründen könnte, warum sie 

als Frau unten bleiben muss. 

Noch können sich DFB und Bundes- 

liga besinnen – sonst bemühen wir das 

Gleichstellungsgesetz und schicken 

den Frauenbeauftragten vorbei. 

Ein Kommentar 

von Uwe von Holt 

100 Millionen Euro weniger Gewerbesteuer, weil Rückversicherer für Katastrophen zahlen muss 

VON VERA KÖNIG 

HANNOVER. Der Stadt Hanno- 

ver fehlen 100 Millionen Euro. 

Exakt diese Summe an Gewer- 

besteuern musste sie einem 

Unternehmen aus der Versiche- 

rungsbranche zurückzahlen. Das 

hat Stadtkämmerer Marc Hans- 

mann gestern dem Finanzaus- 

schuss mitgeteilt. 

Nach NP-Informationen han- 

delt es sich um die Hannover 

Rück. Allein im ersten Quar- 

tal dieses Jahres kam der welt- 

weit drittgrößte Rückversicherer 

für Großschäden durch Natur- 

katastrophen mit 572 Millionen 

Euro auf, davon 231,9 Millionen 

für das Erdbeben in Japan und 

152,3 Millionen für das in Neu- 

seeland. 

Die Naturkatastrophen in wei- 

ter Ferne machen in der Folge 

einen ausgeglichenen Stadt- 

Haushalt für dieses Jahr unmög- 

lich. „Die Rückzahlung entspricht 

etwa 20 Prozent unserer Gewer- 

besteuer-Einnahmen“, so Hans- 

mann. Er rechnet jetzt mit Ein- 

nahmen von 480 Millionen Euro, 

dem ursprünglichen Ansatz. 

Von Katastrophenstimmung 

ist deshalb im Rathaus keine 

Spur. Allerdings, so der Finanz- 

dezernent nach intensiver Bera- 

tung mit OB Stephan Weil, 

könne es keine Lockerungen 

im Sparprogramm geben. Das 

werde „handfest“. 

Wo die Stadt kürzen muss, ob 

sie Leistungen verteuert, will sie 

nach der Kommunalwahl offen- 

baren. CDU und FDP im Rat 

wollen Auskunft schon jetzt. Ihr 

Verdacht: „Nach der Wahl wer- 

den Steuern und Gebühren stei- 

gen.“ SEITE 15 

Schlümpfe – ein Haufen Nazis? 

S ie sind blau, auch 

schon am frühen Mor- 

gen. Ansonsten erschie- 

nen uns die Schlümpfe 

bisher recht harm- 

los. Doch glaubt 

man dem franzö- 

sischenSozio- logen Antoine 

Bueno, so sind 

die blauen Zwerge 

eben nichts ande- 

res als der „Arche- 

typ einer totalitären Gesellschaft“. 

Anders gesagt: Alles Faschisten in 

Schlumpfhausen! Das sitzt. 

Papa-Schlumpf, ein autoritärer 

Führer mit roter Jakobinermütze. 

Der Rest der Wichte, ein armse- 

liges Kollektiv ohne persönlichen 

Besitz im ständigen gemeinsamen 

Arbeitseinsatz. Und Schlumpfin- 

chen sei die Verkörperung des ari- 

schen Frauenideals – ein blondes 

Weibchen, andere Frauen würden 

in Schlumpfhausen nicht geduldet. 

Kein Wunder, dass Bueno kurz vor 

dem Weltschlumpftag für mächtig 

Wirbel sorgt, wenn man bedenkt, 

dass eine der beliebtesten Fol- 

gen von 1959 – „Blauschlümpfe 

und Schwarzschlümpfe“ – laut dem 

Soziologen die rassistische Darstel- 

lung schwarzer „Untermenschen“ 

gegen die blaue „Herrenrasse“ ist. 

Das mag man kaum glauben, was 

der Pariser Gesellschaftstheoreti- 

ker alles über Schlumpfhausen und 

seine Bewohner zu wissen meint. 

Obwohl: Wenn morgen, zum Welt- 

schlumpftag, wirklich tau- 

sende Freaks in blauen 

Kostümen gleich- 

förmig durch die 

Städte marschie- 

ren, um ins Guin- 

ness-Buch der 

Rekorde zu kom- 

men – da scheint 

das Bild vom gleichge- 

schalteten Schlumpf 

sogar ganz schlüssig. 

ZAHL DES TAGES 

1 200 000 

… Euro haben Prinz William und seine 

Frau Kate zur Hochzeit geschenkt 

bekommen.StattklassischerGeschenke 

hatten sie vorher um Spenden gebe- 

ten und ein eigenes Konto eingerich- 

tet. Dabei kam diese stattliche Summe 

zusammen. Das Geld wird jetzt unter 

26 gemeinnützigen Einrichtungen ver- 

teilt, darunter sind Kinderhilfswerke 

und Umweltstiftungen. Auch die För- 

derung von Sport und Kunst sowie das 

Wohl von Senioren war ihnen bei der 

Auswahl wichtig. 

Länder gegen Merkels Steuersenkung 

BERLIN. Die schwarz-gelbe Bun- 

desregierung will noch vor der 

Sommerpause eine Steuersen- 

kung von bis zu zehn Milliarden 

Euro beschließen. 

Die angestrebte Entlastung 

soll voraussichtlich Anfang Juli 

offiziell verkündet werden. 

Union und FDP brauchen aber 

die Zustimmung der Länder. SPD 

und Grüne warnten bereits vor 

Steuerschulden auf Pump. Und 

selbst Ministerpräsidenten der 

CDU drohten mit Veto. Nieder- 

sachsens Regierungschef David 

McAllister sagte der „Welt“: 

„Die Länder können keine nen- 

nenswerten Einnahmeausfälle 

mehr verkraften.“ SEITE 2 

China lässt Künstler Ai Weiwei frei 

PEKING. Ai Weiwei, der renom- 

mierte chinesische Künstler und 

Regimekritiker, ist frei. 

Wenige Tage vor dem Deutsch- 

land-Besuch des chinesischen 

Ministerpräsidenten Wen Jia- 

bao konnte der 57-Jährige die 

Haft nach Zahlung einer Kaution 

verlassen. Er hat zweieineinhalb 

Monate im Gefängnis gesessen. 

Die Freilassung wurde von 

staatlicher Seite mit „Schuld- 

eingeständnissen“ und dem 

Gesundheitszustand des Künst- 

lers begründet. 

Die chinesischen Behörden 

hatten Ai Weiwei Steuerbetrug 

vorgeworfen Die Familie des 

Künstlers hatte die Vorwürfe 

stets zurückgewiesen. Men- 

schenrechts- 

gruppen hatten 

darauf hingewie- 

sen, dass Chi- 

nas Staatsmacht 

auch schon in 

anderen Fällen 

den Vorwurf von Wirtschaftsver- 

brechen gegen Bürgerrechtler 

erhoben hat. SEITE 3 

Acht neue 

Kinofilme im 

NP-Check. SEITE 7 

KINOKRITIK 

GESTERN IM 

KABINETT: 

Kanzlerin 

Angela Merkel 

und FDP-Chef 

und Vizekanz- 

ler Philipp 

Rösler haben 

sich offen- 

bar auf Steu- 

ersenkungen 

geeinigt. Die 

FDP freut sich, 

die Union ist 

gespalten. 

Griechen planen 

Solidaritätssteuer 

ATHEN. Die erste Hürde hat Griechenland 

genommen: Nach einer dramatischen Nacht- 

sitzung hat die sozialistische Regierung 

unter Ministerpräsident Giorgos Papandreou 

knapp das Misstrauensvotum überstanden. 

Jetzt kann er ein weiteres drastisches Spar- 

programm durchs Parlament bringen, von 

dem neue Milliardenhilfen der EU abhängen. 

Wichtiger Eckpunkt: eine Solidaritätssteuer. 

KOMMENTAR SEITE 2, MEHR SEITE 3 

Hannovers WM-Schiedsrichterin 

darf nicht in die Bundesliga 

Männer 

zeigen 

ihr 

die rote 

Karte 

▼ 

Japan-Beben erreicht Hannover 

A m Sonntag 

beginnt 

die Frauenfuß- 

ball-WM, einzige 

deutsche Schieds- 

richterin im Turnier 

ist Bibiana Steinhaus 

(Foto), Polizistin aus 

Hannover. Doch kurz 

vorm ersten Pfiff bekam 

die 32-Jährige die rote 

Karte von DFB und DFL 

(Deutsche Fußball-Liga) 

– trotz seit Jahren starker 

Leistungen in der zweiten 

Männer-Liga darf Stein- 

haus nicht in die erste Liga 

aufsteigen. „Ich kann nur 

Leistung anbieten, der Rest 

liegt nicht bei mir“, hatte 

die Schiedsrichterin noch vor 

kurzem gesagt. SEITE 10 

SPORT 

Görges und Lisicki in 

Wimbledon weiter 

WIMBLEDON. Deutsche 

Frauen-Power in Wimble- 

don. Julia Görges (Foto, 

sie trainiert in Hannover) 

und Sabine Lisicki haben 

gestern die zweite Runde 

erreicht. SEITE 11 

Theater boykottiert 

Fest der Region 

HANNOVER. Die 

Absage kam 13 Minu- 

ten vor der Präsenta- 

tion des Programms 

vor der Presse: Das 

Ensemble des Thea- 

ters für Niedersach- 

sen wird nicht beim 

„Tag der offenen Tür“ 

der Region am Sonn- 

tag auftreten. Grund: 

Die Region hatte dem 

Theater die Förder- 

mittel gekürzt. Re- 

gionspräsident Hauke 

Jagau (SPD) wurde 

von der Absage über- 

rascht. Kommentar: 

„Wir werden das klä- 

ren.“ SEITE 13 

REGION HANNOVER 

WIEDER FREI: 

Ai Weiwei. 

P addelperfektionisten:DieNPbesuchte 

Kanupolo-Spieler in Goltern. Außer- 

dem: wie die deutsche Fußball-Natio- 

nalmannschaft 

1994 für Chaos 

in Barsinghau- 

sen sorgte. 

SEITE 16 

Diese Woche: 

Barsinghausen 

Theaterformen: 

Chefin Anja Dirks 

im NP-Interview. 

SEITE 19 

Unverzichtbare 

Accessoires für 

die Frauen-WM. 

SEITE 21 

KULTUR 

TIPPS & TRENDS 

Mit der NP gratis 

ins Konzert von 

Doc Holiday. 

SEITE 22 

VERLOSUNG 

Ausstiegsklausel: 

Zieler ist für 96 

10 Millionen wert 

HANNOVER. In seinem 

neuen Vertrag bis 2015 

bekommt Ron-Robert Zie- 

ler eine Ausstiegsklausel. 

Zahlt ein Klub zehn Millio- 

nen Euro, kann der 96-Tor- 

wart gehen. SEITE 9 

53476401_11062300100000111 

HEUTE IN DER HAZ 

Dax 7170,43 (+ 62,53) 

Dow Jones (Schluss) 12 188,69 (+ 145,13) 

Euro (EZB) 1,4261 (1,4205) 

Conti-Chef fordertengere 

Kooperation bei Elektroautos 

Hannover. Continental-Chef Elmar 

Degenhart sieht die ambitionierten Plä- 

ne der deutschen Autoindustrie bei der 

Zukunftstechnologie Elektroantrieb in 

Gefahr, weil die Beteiligten mehr gegen- 

als miteinander arbeiteten. „Unser Ziel 

muss es sein, weltweit die besten Pro- 

dukte anbieten zu können“, sagte De- 

genhart dieser Zeitung. „Dafür müssen 

wir in der Automobilindustrie und darü- 

ber hinaus aber viel enger zusammenar- 

beiten, als das bislang der Fall ist.“ 

Für die Elektroautos werde eine Viel- 

zahl neuer Komponenten benötigt, die 

hochkomplex in Entwicklung und Ferti- 

gung, gleichzeitig aber gering in der 

Stückzahl seien. Deshalb müsse die 

Branche „dringend gemeinsame Stan- 

dards und Technologien verabreden, um 

größere Mengen erzeugen und damit 

Stückkosten senken zu können“. Statt- 

dessen starteten nun auch noch die Au- 

tokonzerne zu vielen Einzelteilen Eigen- 

entwicklungen. Diese „Zerstückelung“ 

der ohnehin schon geringen Stückzahlen 

erzeuge für den Autokäufer jedoch keine 

Kostenvorteile. Degenhart plädiert des- 

halb für den genau gegenteiligen Weg: 

„Alles, was nicht der Differenzierung 

der Hersteller im Wettbewerb dient, ge- 

hört auf den Prüfstand in Sachen Stan- 

dardisierung.“ 

Deutschland hat sich vorgenommen, 

bis 2020 die Spitzenposition bei E-Autos 

einzunehmen. Dazu hat Bundeskanzlerin 

Angela Merkel die „Nationale Plattform 

Elektromobilität“ aus der Taufe gehoben. 

Die werde dem Anspruch engerer Koope- 

ration in der Industrie allerdings nicht 

gerecht, kritisierte der Conti-Chef. „Die 

Plattform ist derzeit noch viel zu stark 

davon getrieben, öffentliche Fördergelder 

zu generieren.“ Ohnehin sei der Anspruch 

überzogen, Deutschland zum weltweiten 

Leitmarkt machen zu wollen. Schließlich 

könne man schon von den Absatzvolumi- 

na her nicht mithalten mit Märkten wie 

Nordamerika oder China. 

Nach Ansicht des Ingenieurs wird das 

Rennen um die Marktführerschaft bei E- 

Autos in der Volksrepublik entschieden. 

In den Megastädten Chinas werde sich 

das Abgasproblem schon bald derart aus- 

weiten, dass es nur eine Frage der Zeit sei, 

bis die Behörden dort Autos mit Verbren- 

nungsmotor schlicht verbieten werden. In 

China müssten die deutschen Hersteller 

und Zulieferer deshalb zuallererst die 

Verbraucher von ihren Ideen überzeugen. 

Degenhart war vor zwei Jahren vom 

Großaktionär Schaeffler an die Conti- 

Spitze gehoben worden. Dass der Mehr- 

heitserwerb Schaefflers noch einmal in 

eine Fusion beider Konzerne münden 

könnte, scheint inzwischen unwahr- 

scheinlich. Man habe großes Interesse an 

einer „intensiven Zusammenarbeit“, sagt 

der 52-Jährige dazu. Eine Fusion sei aber 

nur dann sinnvoll, „wenn für beide Part- 

ner ein deutlich darüber hinaus gehender 

Mehrwert geschaffen wird.“ 

▶ Degenhart im Interview Seite 11 

VON LARS RUZIC 

Degenhart: „Wir müssen dringend gemeinsame Standards verabreden“ 

Mittwoch, 29. Juni 2011 Nr. 149 • 26. Woche • Preis1,40 € 

Z E I T U N G 

HANNOVERSCHER ANZEIGER VON 1893 

Die Klangreise: 

Carlos Santana begeistert 3000 Fans 

auf der Parkbühne in Hannover / S. 6 

Die Bilanz: 

Ministerpräsident David McAllister 

ist seit einem Jahr im Amt / S. 3 

Die Regionsserie: 

Entdecken Sie die verschiedenen 

Gesichter Langenhagens / S. 18/19 

Neue Schmiererei 

vonKriegsgegnern 

in Hannover 

Hannover (tm). Bundeswehrgegner ha- 

ben auch gestern wieder an mehreren Or- 

ten der Stadt mit Farbschmierereien ge- 

gen Auslandseinsätze der Bundeswehr 

und das geplante Sommerbiwak protes- 

tiert. Unter anderem wurde das Ulanen- 

denkmal in der Eilenriede mit schwarzer 

Farbe bekleckert. Auch am Landtag fan- 

den sich Parolen. Nach Angaben der Poli- 

zei, die die Ermittlungen aufgenommen 

hat, ist aber nicht klar, ob es sich bei den 

Tätern um die gleiche Gruppe handelt. 

Erst am Vortag hatten Unbekannte das 

Treppenhaus eines Reserveoffiziers in 

der Nordstadt mit Farbe beschmiert und 

Parolen an die Wände gesprüht. Das Som- 

merbiwak wird am 8. Juli gefeiert, es ist 

das große Jahresfest der in Hannover sta- 

tionierten 1. Panzerdivision. Die Polizei 

stellt sich wie in den Vorjahren auf Pro- 

teste ein. Seite 15 

Türkisch ist nicht erwünscht 

Hannover: Ein türkischstämmiger Ange- 

stellter einer Sicherheitsfirma am Flug- 

hafen darf im Dienst nicht mehr türkisch 

sprechen. Andere Arbeitgeber lassen 

mehr Freiräume. Seite 15 

China wird 

Partnerland 

der Messe 

Hannover/Berlin (lr/ur). Die Volksre- 

publik China wird im nächsten Jahr 

Partnerland der Hannover Messe. Bun- 

deswirtschaftsminister Philipp Rösler 

(FDP) und der chinesische Industriemi- 

nister Miao Wei unterzeichneten in Ber- 

lin eine entsprechende Vereinbarung. 

Damit sollen die Chancen für eine weite- 

re Intensivierung der Wirtschafts- und 

Handelsbeziehungen konkretisiert und 

gestärkt werden. Die Unterzeichnung 

fand im Rahmen der deutsch-chinesi- 

schen Regierungskonsultationen im 

Kanzleramt statt. Die Veranstalter gehen 

davon aus, dass Kanzlerin Angela Merkel 

und Chinas Ministerpräsident Wen Jia- 

bao die Messe eröffnen werden. 

Chinagehörtzuden stärksten Ausstel- 

lernationen der Industrieschau – in die- 

sem Jahr kamen über 500 Aussteller aus 

der Volksrepublik. In Veranstalterkrei- 

sen wird davon ausgegangen, dass es im 

kommenden Jahr durchaus doppelt so 

viele werden könnten. Dann werde die 

chinesische Regierung voraussichtlich 

staatliche Forschungsprojekte auf dem 

Gebiet der Energieeffizienz vorstellen, 

teilte die Messe mit. Die Hannover Messe 

2012 findet vom 23. bis 27. April statt. 

Anlässlich ihrer ersten Regierungskon- 

sultationen schlossen Deutschland und 

China Verträge im Wert von über zehn 

Milliarden Euro. Das Volumen belaufe 

sich auf mehr als 10,6 Milliarden Euro, 

sagte Chinas Regierungschef Wen Jiabao 

bei einem Treffen mit Kanzlerin Merkel 

im Kanzleramt. Merkel lobte nach den Be- 

ratungen von 13 chinesischen Ministern 

mit ihren deutschen Ressortkollegen die 

„Intensität der bilateralen Beziehungen“. 

Beide Seiten vereinbarten einen engeren 

Austausch in den Bereichen Justiz, Kli- 

maschutz und erneuerbare Energien. 

▶ Das Treffen in Berlin Seite 3 

Merkel empfängt in Berlin 

Regierungschef Wen Jiabao 

Keine Gebühren 

für Minderjährige 

Hannover (p). Minderjährige müssen 

ab dem nächsten Wintersemester in Nie- 

dersachsen keine Studienbeiträge mehr 

zahlen. Der Landtag verabschiedete mit 

der Mehrheit von CDU und FDP eine 

entsprechende Gesetzesänderung. Die 

Opposition stimmte gegen die Gesetzes- 

änderung, da sie Studienbeiträge für alle 

Studierende kategorisch ablehnt. „Stu- 

diengebühren sind ein Wettbewerbs- 

nachteil für Niedersachsen“, kritisierten 

SPD, Grüne und Linke unisono. Die Bei- 

träge seien eine Ursache, weshalb so vie- 

le Abiturienten in anderen Bundeslän- 

dern ihr Studium beginnen. 

FDP hält fest an 

Steuertreffen 

Berlin (dpa). Der Steuerstreit in der 

schwarz-gelben Koalition geht in eine 

neue Runde. Nach Angaben aus der Uni- 

on soll die Entscheidung über die ange- 

peilten Steuersenkungen auf den Herbst 

verschoben werden. Ein bis zur Som- 

merpause angesetztes Spitzentreffender 

Koalition wäre damit hinfällig. Die FDP 

dagegen beharrte gestern auf einem 

Treffen noch vor der Sommerpause. Wei- 

ter wenig Chance haben die Pläne von 

Exverfassungsrichter Paul Kirchhof für 

eine radikale Steuervereinfachung. 

▶ Die Rückkehr des Professors Seite 2 

Terrorangriff 

auf Luxushotel 

Kabul (dpa/afp). Mehrere Bewaffnete 

haben das Hotel Intercontinental in der 

afghanischen Hauptstadt Kabul ange- 

griffen. Mindestens drei Selbstmord- 

attentäter hätten das Hotel Interconti- 

nental gestürmt,sagte derChefermittler 

der Kriminalpolizei in Kabul, Moham- 

mad Sahir, am Abend. Mehr als zehn 

Menschen seien getötet worden. Die Po- 

lizei kämpfe gegen die Angreifer. Der 

Sender Tolo TV meldete, sechs Attentä- 

ter seien beteiligt. Das Interconti ist das 

älteste Luxushotel in Afghanistan. 

▶ Taliban jagen Ausländer Seite 4 

Ärger auf dem Acker 

Teplingen. Mit den Bauern im Wend- 

land sollte man sich nicht anlegen. Beim 

Protest gegen das Atomendlager Gorle- 

ben stehen sie immer an der Spitze; bei 

jedem Castor-Transport im Landkreis 

Lüchow-Dannenberg stellen sich als 

Erstes die Traktoren der „Bäuerlichen 

Notgemeinschaft“ quer. Jetzt herrscht 

wieder Notstand auf dem Acker – doch 

die Gegner tragen dieses Mal nicht grün, 

sie sind für den Tierschutz unterwegs. 

Mit Treckern und allerlei weiteren 

landwirtschaftlichen Gerätschaften ha- 

ben Bauern in Teplingen Aktivisten von 

der besetzten Baustelle eines Landwirts 

vertrieben. Auf dem Gelände soll ein Ge- 

flügelmastbetrieb entstehen. Erist amt- 

lich genehmigt. 

Es sei wie „auf einem Schlachtfeld“ 

zugegangen, berichteten die Tierschüt- 

zer, die die Baustelle seit Sonntag be- 

setzt gehalten hatten. Mit zehn Trakto- 

ren donnerten die entnervten Bauern auf 

die Baustelle und drängten ein Dutzend 

Demonstranten beiseite. „Die Landwir- 

te sind mit extremer Brutalität vorge- 

gangen“, berichtete gestern die Aktivis- 

tin Sanja Schulze. So seien die rund 15 

beteiligten Männer mit ihren Treckern 

ohne Vorwarnung über die Zelte der 

kampierenden Demonstranten gerollt. 

Die herbeigerufene Polizei hatte Mühe, 

zwischen den Streitparteien zu schlich- 

ten. „Ein Polizist ist vor Ort von einem 

Demonstranten mit einem Spaten be- 

droht worden“, sagte eine Polizeispre- 

cherin. Die Ermittlungen laufen – gegen 

die Bauern wie auch gegen die Demons- 

tranten. 

Dem Angriff der Landwirte vorausge- 

gangen waren offenbar wütende Protes- 

te der Tierschützer, die den Bauherrn auf 

seinem Trecker mit Steinen beworfen 

und verletzt haben sollen. Daraufhin rief 

der Bauer die Polizei, die die Aktivisten 

vom Gelände verwies – ohne Erfolg. 

Der Teplinger Landwirt plant auf dem 

Gelände den Bau einer Hühnermastan- 

lage für rund 40000 Tiere. Das allein 

dürfte nicht so viele Tierschützer auf 

dem Plan rufen, doch der Stall im Wend- 

land steht in direktem Zusammenhang 

zum imBau befindlichen Großschlacht- 

hof in Wietze (Kreis Celle). Überall in 

Ost-Niedersachsen entstehen derzeit 

Mastställe. Proteste gab es schon man- 

cherorts, von den Bauern vertrieben aber 

wurden die Tierschützer noch nirgends. 

Derstellvertretende Fraktionschefder 

Grünen im Landtag, Christian Meyer, 

kritisierte die Räumung scharf. „Es ist 

nicht zu akzeptieren, dass einzelne 

Landwirte Selbstjustiz üben und Ge- 

walt anwenden“, sagte Meyer. Die Lan- 

desregierung habe mit ihren Subventio- 

nen für Wietze „Tür und Tor für den 

Stallbauboom im Osten Niedersachsens 

geöffnet“. 

Der Landesbauernverband sieht das 

Vorgehen der Landwirte kritisch, zeigt 

aber auch Verständnis. „Einfach ein 

fremdes Grundstück zu besetzen, ist 

auch kein demokratisches Vorgehen“, 

sagte eine Sprecherin. 

VON STEPHAN FUHRER 

Im Wendland vertreiben Landwirte mit ihren Traktoren Tierschutzaktivisten von der Baustelle eines Mastbetriebs 

Selbstjustiz der Bauern: Trecker räumen ein 

Protestcamp in Teplingen. dpa 

Dopingfall bei Frauen-WM 

Sport: Die kolumbianische Fußballtor- 

frau Yineth Varon wurde vom Weltver- 

band FIFA suspendiert. Bei der Auswer- 

tung der Doping-A-Probe sei ein „von der 

Norm abweichendes Analyseergebnis“ 

festgestellt worden. Seite 23 

Weser wird ausgebaggert 

Niedersachsen: Die Bundesländer Nie- 

dersachsen und Bremen haben grünes 

Licht für die umstrittene Vertiefung der 

Weser gegeben, nach der große Schiffe 

die Häfen von Bremen, Bremerhaven und 

Brake ansteuern können. Seite 5 

Bahnprobleme durch Diebe 

Welt im Spiegel: Kabel- und Metalldiebe 

verursachen Zugausfälle. Mit steigenden 

Rohstoffpreisen hat auch die Zahl der 

Diebstähle von Kabeln und gar Schienen 

zugenommen. 8000 Verbindungen waren 

deshalb 2010 ausgefallen. Seite 8 

Lagarde wird IWF-Chefin 

Wirtschaft: Die französische Finanzmi- 

nisterin Christine Lagarde rückt als ers- 

te Frau an die Spitze des Internationalen 

Währungsfonds. Die Entscheidung fiel 

einstimmig. Lagarde soll den IWF-Chef- 

posten am 5. Juli antreten. Seite 9 

Jagau schürt Streit mit Land 

Hannover: Im Konflikt zwischen Region 

und Land um mögliche Benachteiligun- 

gen hat Regionspräsident Hauke Jagau 

während der Haushaltsdebatte nachge- 

legt. Von der Opposition in der Regions- 

versammlung gab es Kritik. Seite 16 

www.haz.de 

Premiumpartner 

Deutschland -China 

Es sollte nicht irgendein Treffen wer- 

den. Weil man in Berlin die Besonderheit 

der Begegnung zwischen Bundeskanzle- 

rin Angela Merkel und dem chinesischen 

Ministerpräsidenten WenJiabao heraus- 

streichen wollte, hat man sich als Schau- 

platz für die Liebermann-Villa am Wann- 

see entschieden. Die Bilder des impressio- 

nistischen Malers sind gefällig. Und die 

Umgebung ist für einen Gast aus einer 

Groß- und Wirtschaftsmacht angemes- 

sen, auch wenn das Ambiente im Blumen- 

garten für einen Kommunisten großbür- 

gerlichanmutet. 

„Nur nichts falsch machen“ ‒ dieses 

Gebot schwebt wie eine Drohung über je- 

der Begegnung mit chinesischen Staats- 

männern. Und so geht diesen Treffen die 

Herzlichkeit etwa deutsch-französischer 

oder deutsch-amerikanischer Begegnun- 

gen schon von vornherein ab. Selten hat 

man als Augenzeuge so sehr das Gefühl, 

dass Staatsführer sich gegenseitig belau- 

ern wie bei Besuchen aus China – mögen 

sie auch Freundlichkeiten austauschen. 

Immerhin gibt es ein solides sachliches 

Fundament für die Begegnungen: Die Be- 

deutung der politischen und wirtschaftli- 

chen Verbindungen zwischen Berlin und 

Peking ist in den vergangenen Jahren 

enorm gewachsen und wird noch be- 

trächtlich zunehmen. 

Eine Premiere in Berlin 

Nicht allein der zweitägige Besuch von 

Wen Jiabao ist Ausdruck dieses Bedeu- 

tungswandels. Der Gast aus China und 

die deutsche Kanzlerin saßen diesmal 

den ersten deutsch-chinesischen Regie- 

rungskonsultationen vor. Solche Treffen, 

bei denen auch fast alle Minister der 

Partnerländer miteinander sprechen, hat 

Deutschland bislang nur im engen euro- 

päischen Freundeskreis und natürlich 

über den Atlantik hinweg gepflegt. Mer- 

kel weitet den Kreis der Premiumpartner 

seit einiger Zeit bewusst aus. Neulich traf 

man sich mit den Israelis, dann mit den 

Indern im großen Rahmen. Zum ersten 

Mal gewährte Deutschland jetzt einem 

nichtdemokratischen Land den Vorzug 

einer privilegierten Partnerschaft, die, 

umgekehrt, China sonst mit keiner ande- 

ren Regierung unterhält. 

Es liegt auf der Hand, dass die Bundes- 

regierung großes Interesse hat am Aus- 

bau der Wirtschaftsbeziehungen zu ei- 

nem Land, dessen Ökonomie jährlich um 

rund zehn Prozent wächst. Die Vielzahl 

der Wirtschaftsverträge, die gestern in 

Berlin unterschrieben worden sind, zeigt, 

wie dynamisch sich die Dinge auf dem 

Feld der Wirtschaft entwickeln. Zwar 

sind die Zeiten angeblich vorbei, in denen 

die Chinesen sich ausländische Partner 

ins Land holten, deren Know-how aus- 

saugten und sie dann am langen Arm ei- 

ner rigiden Bürokratie verhungern lie- 

ßen. Doch dass derTechnologieaustausch 

mit China noch immer sehr einseitig ist, 

haben nicht wenige, auch große Firmen, 

schmerzlich erfahren müssen. 

Die besondere Wertschätzung Pekings 

ist natürlich nicht umsonst zu haben. Die 

Machthaber dort erwarten Wohlverhal- 

ten. Das bedeutet, dass man sich leider 

nicht, wie Außenminister Guido Wester- 

welle irrigerweise als Parole ausgegeben 

hat, „unter Freunden auch mal die Mei- 

nung sagen kann“, ohne dass gleich die 

Freundschaft leide. Um harte Themen 

wie Wirtschafts- und Währungsfragen, 

die von China blockierten UN-Sanktio- 

nen gegen Syrien oder die Lage der Men- 

schenrechte im Reich der Mitte anzuspre- 

chen, muss man weise vorgehen. Keine 

Nation der Welt schätzt es, wenn andere 

mit dem Finger auf sie zeigen, die emp- 

findlichen Chinesen am allerwenigsten. 

Diskret, aber nicht prinzipienlos 

Manche in Berlin verweisen darauf, 

dass kurz vor Wen Jiabaos Europareise 

der Künstler Ai Weiwei freigelassen wur- 

de. Aber ist das schon das Zeichen einer 

erfreulichen neuen Entwicklung? Oder 

nur ein Beleg mehr dafür, wie willkürlich 

die Pekinger Machthaber mit Dissidenten 

umgehen? Ai Weiwei bleibt unter Ankla- 

ge; offenbar wurde ihm auch aufgegeben, 

sich nicht in den Medien zu äußern. 

Die europäischen und amerikanischen 

Handelspartner der Chinesen müssen 

weiter abwägen: Was kann noch als dis- 

kreter, kluger Umgang mit dem Thema 

Menschenrechte gelten? Und wo beginnt 

die Leisetreterei? Wie alle autoritären Re- 

gime verwechseln auch die Machthaber 

in Peking die Zurückhaltung ihrer Part- 

ner gern mit Prinzipienlosigkeit. Der 

Westen wird nicht umhinkommen, im- 

mer wieder auf den Zusammenhang zwi- 

schen der Freiheit des Einzelnen und der 

Modernisierung der Gesellschaft hinzu- 

weisen. Dafür, dass das nicht ohne das 

andere zu haben ist, steht heute in China 

Ai Weiwei. Zu Beginn des 20. Jahrhun- 

derts in Deutschland gehörte übrigens 

der Maler Max Liebermann zu jenen, die 

so dachten. 

VON REINHARD URSCHEL 

Rätsel Seite 9, 21 

Börsen & Märkte Seite 10 

Roman Seite 13 

Leserbriefe Seite 14 

Familienanzeigen Seite 20 

Medien/TV Seite 26 

Täglich (fast) alles Seite 28 

28° 

11° 

Zunehmend bewölkt und 

Schauer, teils auch kräfti- 

ge Gewitter. Meist leich- 

ter Westwind. Seite 28 

Mit Kämpferherz ins Halbfinale 


Redaktion: (05 11) 5 18-0 

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* Kostenlose Servicerufnummer. 

Verlagsbeilage Hannoversche Allgemeine Zeitung | Neue Presse ● Mittwoch, 29. Juni 2011 

HANNOVER 

VERSICHERUNGSREGION 

Hilfe vor Ort: 

Ihre Versicherer 

aus Hannover 

und der Re 

6 Seiten 

Verlagsbeilage: 

Auf dem ehrwürdigen Centre Court von 

Wimbledon bahnt sich ein neues 

deutsches Tennismärchen an: Mit einem 

furiosen und nervenstarken Auftritt 

warf die 21-Jährige Berlinerin Sabine 

Lisicki die Französin Marion Bartoli aus 

dem Turnier und zog ins Halbfinale ein 

– als erste Deutsche seit Steffi Graf im 

Jahr 1999. Seite 24 

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Region Hannover 

Donnerstag, 23. Juni 2011 ■ Seite 13 

ZITAT DES TAGES 

96 spielt international, 

da wollten wir den Fans 

etwas Vernünftiges bieten. 

Nordkurve-Chef Winfried 

Kirchner SEITE 18 

ZAHL DES TAGES 

700 

… Jugendliche feierten eine Face- 

book-Party am Wietzesee und hin- 

terließen 4,5 Kubikmeter Müll. Die 

Gewerkschaft der Polizei warnt vor 

diesen Spontan-Feten. SEITE 14 

Boykott! Theater tritt 

nicht bei der Region auf 

Zoff um Kündigung der Förderung. Jagau überrascht. 

VON THOMAS NAGEL 

HANNOVER. Eigentlich sollte das 

Ensemble des Theaters für Nieder- 

sachsen (TfN) beim „Tag der offenen 

Tür“ der Region am Sonntag auftre- 

ten. Auf der Hauptbühne wollte das 

Ensemble Musicals aufführen. Doch 

13 Minuten vor der Präsentation des 

Programms kam gestern die Absage. 

Nicht einmal Regionspräsident Hauke 

Jagau (SPD) kannte den Grund: „Wir 

werden das klären“ lautete sein knap- 

per Kommentar. Wesentlich gesprä- 

chiger zeigte sich Katrin Eisenträger, 

Sprecherin des TfN: „Die Region hat 

uns den Vertrag gekündigt. Da wer- 

den wir uns nicht mit einer Good-Will- 

Aktion am Tag der offenen Tür betei- 

ligen.“ Ihr täten die Leute leid, die 

jetzt ein Schnarchprogramm bekä- 

men. „Das Theater für Niedersachsen 

wäre eines der Highlights am Sonntag 

gewesen“, so Eisenträger. Der Auftritt 

sollte ohne Honorar erfolgen. 

Vorgeschichte: Am Dienstag hatte 

die rot-grüne Mehrheit im Regionsaus- 

schuss für die fristgerechte Kündigung 

des Gesellschaftervertrages gestimmt. 

Der Vertrag läuft noch bis 31. August 

2013. Bis dahin unterstützt die Region 

das TfN noch mit 570 000 Euro im 

Jahr. Die Region wolle diskutieren, 

ob diese Förderung noch angemes- 

sen ist, so Regionssprecherin Chris- 

tina Kreutz. Zumal in diesem Jahr eine 

neue Regionsversammlung gewählt 

wird. In der Spielzeit 2009/2010 gab 

das TfN 52 Vorstellungen im Umland 

mit geschätzten 12 500 Besuchern. 

Das Problem: Das Konstrukt der 

Förderung ist sehr kompliziert. Chris- 

tian Stichternath, Sprecher des Kul- 

tusministeriums: „Es ist nicht aus- 

zuschließen, dass das Gesamtkon- 

strukt gefährdet ist.“ Jetzt müssten 

die Gesellschafter (Stadt Hildesheim, 

Kreis Hildesheim, Zweckverband mit 

der Region) miteinander reden und 

auf das Land zukommen. Das Land 

steuert 6,14 Millionen Euro jährlich für 

das TfN bei. Man sei gerade dabei, 

einen Vertrag mit dem TfN bis Ende 

2014 abzuschließen, so Stichternath: 

„Es wäre sehr schade, wenn die neue 

Zielvereinbarung gefährdet wäre.“ 

D ie Region Hannover lädt am Sonn- 

tag zum „Tag der offenen Tür“ ein. 

Von 11 bis 18 Uhr stellen Beschäftigte 

der Region ihre Arbeit vor. In soge- 

nannten Themenwelten geht es um 

„Verkehr und Sicherheit“, „Familie“, 

„Bildung“ oder „Umwelt“. Im Innen- 

hof wird der Entertainer Desimo auf 

der Hauptbühne durchs Programm 

führen: Das reicht vom Handglocken- 

chor bis zu Samba. 2007 kamen zum 

„Tag der offenen Tür“ rund 7000 Besu- 

cher. Um 19.30 Uhr eröffnet die polni- 

sche Gruppe Dikanda auf der Haupt- 

bühne den Kultursommer – der Eintritt 

ist frei. ton 

REGION STELLT SICH VOR 

Wenig 

souverän 

E igentlich stehen Künstler für 

Toleranz und Gelassenheit. 

Was das Theater für Niedersach- 

sen jetzt getan hat, ist kein Zei- 

chen von Souveränität. Zumal 

Auftritte bei größeren Veranstal- 

tungen auch Werbung in eigener 

Sache sind. 

Es ist das gute 

Recht der Re- 

gionspolitik, die 

Kulturförderung 

bei Gelegen- 

heit zu überden- 

ken. Gewiss gibt 

es auch Anzeichen, dass das TfN 

in die Fallstricke der Politik gera- 

ten ist. Schließlich sind die Bezie- 

hungen zwischen Region und 

Land denkbar schlecht, weil sich 

die Region seit Jahren vom Land 

finanziell benachteiligt fühlt. Es 

gibt Stimmen, die den Ausstieg 

der Region aus dem Theaterver- 

trag als Retourkutsche sehen. 

Aber was solls – mit dem Boykott 

hat das TfN sich einen Bärendienst 

erwiesen. 

Ein Kommentar 

von Thomas Nagel 

■ Dreijähriger radelt mit Kumpel kilometerweit weg 

NEUSTADT. Zwei kleine Jungs (3, 6) 

haben ihren Eltern am Dienstag 

einen riesigen Schrecken eingejagt: 

Mit ihren Fahrrädern unternahmen 

die Freunde einen Ausflug – ohne 

dass die Eltern Bescheid wussten. 

Die Tour endete mit einer Suchaktion 

der Polizei inklusive Hubschrauber. 

Um 18 Uhr meldete sich ein 

besorgter Vater in Neustadt bei 

der Polizei und seinen dreijährigen 

Sohn und dessen Freund als ver- 

misst. Sofort lief eine Großfahndung 

der Polizei an. Nach 19 Uhr traf ein 

Passant den Dreijährigen an – sechs 

Kilometer entfernt am Fliegerhorst 

Wunstorf. Der Kleine sagte, dass sein 

Freund weitergeradelt sei, er selbst 

aber nicht mehr konnte. Während ein 

Hubschrauber nach dem Sechsjähri- 

gen suchte, bemerkte ein Anwohner 

in Großenheidorn das Kind und rief 

die Polizei. Beamte übergaben das 

Duo wohlbehalten seinen Eltern. mc 

JUGEND IN 

BEWEGUNG: 

Der Demons- 

trationszug 

gegen Bil- 

dungsab- 

bau gestern 

auf dem Weg 

durch Hanno- 

versInnen- stadt. 

Foto: Surrey 

Sie rennen 

für ihre 

Bildung 

HANNOVER. Friedlich, doch 

mit großem Tamtam zog ges- 

tern Mittag eine Menschen- 

menge durch die Innenstadt, 

um für bessere Bildungsbe- 

dingungen zu demonstrieren. 

Genauer: um den ihrer Mei- 

nung nach stattfindenden Bil- 

dungsabbau zu stoppen. Dazu 

aufgerufen hatten neben ande- 

ren die Sozialistische Arbei- 

terjugend (SDAJ), die Jugend 

von IG Metall und Verdi sowie 

der Allgemeine Studentenaus- 

schuss (AStA) der Uni. 

Aus Sicht der SDAJ werden 

„nach wie vor Kinder reicher 

Eltern in der Bildung bevor- 

zugt“ und ist „das deutsche Bil- 

dungssystem weit davon ent- 

fernt, Chancengleichheit zu bie- 

ten“. Das dürfe nicht sein. 

Laut Polizei beteiligten sich 

an dem Protestzug von der 

Georgstraße über Trammplatz 

und Aegi zum Opernplatz rund 

350 Menschen – drei erhielten 

am Rande eine Verwarnung: Sie 

hatten zwei Polizisten in zivil 

erkannt, kurz per Rad eingekes- 

selt und fotografiert. rahü 

Die Musikfete kommt super an: 

Stadt verblüfft über ihre Bürger 

VON ANDREAS VOIGT 

HANNOVER. Als am Diens- 

tag gegen 21 Uhr die meisten 

Geschäfte der City schon geschlos- 

sen hatten, war Hannovers Innen- 

stadt längst nicht so leergefegt 

wie sonst. Im Gegenteil: Bei noch 

angenehmen lauwar- 

menTempera- turen wiegten 

sich viele tau- 

sendHannove- raner zum Takt 

von Maschgold, 

vom Royal Base- 

ment Ensemble 

oder von Misan- throp. 

Die standen am Abend der fünften 

„Fête de la Musique“ auf einer der 

vielen Freiluftbühnen. 

Am Ende dieses internationa- 

len Tages der selbstgemachten 

Musik zählte die Stadt als Veran- 

stalterin mehr als 150 000 Besu- 

cher – und war überrascht. „Wir 

sind von 100 000 ausgegangen“, 

sagte Eventmanager Klaus Timae- 

us. 50 000 Besucher mehr habe die 

City noch verkraften können, wenn 

auch knapp. Sollte es 2012 eine 

Neuauflage geben, will die Stadt 

über eine Ver- 

kehrslenkung 

nachdenken. 

Und das, 

obwohl verwal- 

tungsintern das 

Aus der „Fête“ 

in Hannover 

nach fünf Jahren 

schon andiskutiert worden sein 

soll. Jetzt aber sprechen 150 000 

Besucher dagegen. Und teuer soll 

der Spaß auch nicht gewesen sein. 

Das meiste hätten Sponsoren über- 

nommen, so dass der Jahresetat 

von 200 000 Euro für alle Veranstal- 

tungen nicht gesprengt werde, so 

Klaus Timaeus. 

GANZ SPONTANER VOLKS- 

CHOR: Auf dem Platz der 

Weltausstellung singen Besu- 

cher der „Fête de la Musique“ 

gegen 22.45 Uhr gemeinsam 

das Lied „Der Mond ist auf- 

gegangen“. 

Foto: von Ditfurth 

Strandgut 

Ob relaxt im Sand oder gemütlich in Ihrer Sonnenliege: 

Lehnen Sie sich entspannt zurück und erleben Sie bei einem 

kühlen Cocktail und frischer Meeresluft das nordische Flair 

der autostadt. Lauschen Sie den Klängen angesagter dJs 

und lassen Sie den tagbei spektakulären Wassershows 

ausklingen. Mehr Informationen unter www.autostadt.de 

der nordische Sommer in der autostadt in Wolfsburg 

vom 02.Juli bis 28.august 2011 

. . 

. 

. 

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Hannover 

Hannover 

Stadt & Land 

SEITE 15 – mITTwoch, 29. junI 2011 – nR. 149 

GESIchTER & 

GESchIchTEn 

TäGlIch 

(faST) allES 

Preise für den Wettbewerb 

„Wir schaffen Spielräume“ 

sind vergeben worden 

Termine 

und 

Veranstaltungen 

P Seite 22 

P Seite 28 

lüTTjE laGE 

Generationen 

K ürzlichwar ich beim Augenarzt,esging 

um die Überprüfung meiner Werte. Als 

ich imWartezimmer an das Regal mit den 

Zeitschriften trat, hatte ich nur noch die 

Wahl zwischen einem Organ, das den „Ba- 

by-Alarm“bei einerVollbusigen undeinem 

Gegelten ausrief, sowie einem, das alle Ge- 

heimnisse eines skandinavischen Königs- 

hauses zu kennen vorgab. Ohne Lektüre 

setzte ich mich hin. 

Verzweifeltklammerte sich mein Blickan 

den Flachbildschirm an der Wand. Wech- 

selnde TexteinformiertenimKerndarüber, 

dass man ruhig hin und wieder zum Augen- 

arzt gehen sollte. Anschließend wurden 

Stare verschiedener Farben durchdekli- 

niert. Dann begann dasProgramm vonvor- 

ne. Eine peinliche Stille erfüllte den Raum. 

Bisdas Kinderprogramm begann. 

In einer Ecke hatte sich eine Mutter mit 

einem gut anderthalbjährigen Dreikäse- 

hoch niedergelassen. Der Kleine wusste 

nichts von den Anstandsregeln in einem 

Wartezimmer, nach denen man starrt und 

schweigt und jedes Hüsteln unterdrückt, 

um die anderen nicht beim Starren und 

Schweigen zu stören. Also zappelte der 

Zwerg auf einem kleinen Spielteppich he- 

rum, reorganisierte vordem säuberlich 

übereinandergestapelte Legosteine und 

fasste dem einen oder anderen Patienten 

herausfordernd aufs Knie.Die Atmosphäre 

im Raum lockerte sich zusehends. Ich war 

dem Kleinen dankbar. 

Ich dachte daran, dass ein Kollege von 

mir kürzlich an dieser Stelle gemahnt hat, 

mein Legofreund und seine Generations- 

genossen würden uns dereinst mit Face- 

book-Partys und überkandidelten Abitur- 

feiern tyrannisieren. Dasmag sein. 

Sicher istjedenfalls, dass wirden Kleinen 

keinen Schulabschluss werden machen las- 

sen, ohne mindestensdreimal grundlegend 

das Schulsystem geändert zuhaben. Wäh- 

renddessen werden wirihm eingehämmert 

haben,dasserohnemindestensvierFremd- 

sprachen keine Chance auf einen Ausbil- 

dungsplatz bei der Sparkasse hat. Dann 

wird er eines Tages den Fernseher anma- 

chen undden AußenministerEnglischspre- 

chen hören. Und sich darüber ärgern, was 

wir für eine verquere Generation sind. fx 

Aufbau auf dem Festplatz: Arbeiter Grzegorz Zep schraubt an der Achterbahn „Spinning Coaster“. Surrey 

Letzter Dreh für das Schützenfest 

B ei einemOberbürgermeister,der sich 

der Schützentradition verpflichtet 

fühlt und zugleich Fußballfan ist, lag der 

Vergleich nahe: Das Schützenfest soll 

nach der Krise im vergangenen Jahr wie- 

der ein „Volksfest auf Bundesliganiveau“ 

werden, wünschte sich Stephan Weil ges- 

tern beim traditionellen Termin vor dem 

Festauftakt auf dem Schützenplatz. Am 

Freitag, 1. Juli, geht es los mit dem 482. 

Schützenfest, das bis zum 10. Juli dauert. 

Zwei Tage später gibt es mit dem Aus- 

marsch, der 10 000 Teilnehmer zählt, 

wieder das größte Einzelereignis des Fes- 

tes. Wegen der Baustelle am Kröpcke 

macht man dieses Mal in der City einen 

Schwenk über den Bahnhofsvorplatz. 

Ausgangspunkt und Ziel bleiben aber 

natürlich unverändert: Rathaus und 

Schützenplatz. Dort stehen das Riesen- 

rad, viele Fahrgeschäfte und Gastrono- 

miestände bereits. 33 Neuheiten sind un- 

ter den 250 Karussells, doch vor allem bei 

der Organisation gibt es, wie berichtet, 

Veränderungen. „Wir wollen Tradition 

mit neuem Schwung bieten“, sagte Weil 

gestern, der die Planung des Festes 2011 

zur Chefsache gemacht und seinen Ver- 

anstaltungsmanager Klaus Timaeus da- 

mit beauftragt hatte. So wurden etwa die 

gastronomischen Angebote in der Platz- 

mitte neu geordnet, um den Festplatz 

stärker zum Treffpunkt zu machen. Es 

gibt wieder mehr Livemusik, zudem sol- 

len Thementage vom Kleingärtner-Mon- 

tag (4. Juli) bis zum Tag der Region am 

Freitag, 8. Juli, neue Zielgruppen locken. 

Besonders gut scheint das am Regionstag 

zu gelingen: Auf Initiative der Herren- 

häuser Brauerei haben sich 1300 Schüt- 

zen aus der Lüneburger Heide und dem 

Wendland angekündigt, dem Einzugsge- 

biet der Wittinger Brauerei, die auch 

„Herri“-Eigentümerin ist. Am gleichen 

Tag will die Gilde Schützenvereine aus 

dem Umland einladen, Bier soll es dann 

zu Nostalgiepreisen geben. Schützenprä- 

sident Paul-Eric Stolle sprach gestern 

entsprechend ein Lob an die Brauereien 

aus, die „richtig was bewegt“ hätten. 

Doch nicht jede neue Idee hat sich gleich 

als Erfolg erwiesen. So hatte die Stadt 700 

Firmen mit dem Vorschlag angeschrie- 

ben, Betriebsfeste auf dem Platz zu feiern 

– doch nur 30 haben sich zurückgemeldet. 

„Wir sehen das aber als guten Ansatz und 

wollen es nächstes Jahr wiederholen“, be- 

tont Timaeus. Auch der Vorverkauf für 

die NDR-Party mit Heinz Rudolf Kunze, 

Marquess und anderen, die am 2. Juli, im 

Herrenhäuser Zelt aufgezeichnet und 

zeitversetzt im NDR-Fernsehen übertra- 

gen wird, ist bisher hinter den Erwartun- 

gen zurückgeblieben: Von 500 Karten 

wurden nur gut 100 verkauft. Tickets sind 

für 20 Euro erhältlich in der Touristinfor- 

mation im Rathaus und am Bahnhof so- 

wie im Büro am Gilde-Tor auf dem Schüt- 

zenplatz. 

Eine 16-seitige Beilage mit allen Informa- 

tionen zum Schützenfest inklusive des 

Ausmarschplanes finden Sie am Freitag, 

1. Juli, in der HAZ. 

Von Stefanie K aune 

Soldatendenkmäler mit Farbe verunstaltet 

Bundeswehrgegner haben in der Nacht 

zu Montag mehrere Soldatendenkmäler 

in der Stadt mit schwarzer Farbe be- 

schmiert. Die Polizei fand die Schmiere- 

reien unter anderem am Ulanen-Denk- 

mal an der Bernadotte-Allee und an ei- 

nem Kriegerdenkmal unweit des Lister 

Turms. Die Beamten leiteten ein Ermitt- 

lungsverfahren gegen unbekannt wegen 

Sachbeschädigung ein. In einem Beken- 

nerschreiben, das die Täter verschiede- 

nen Zeitungsredaktionen zukommen lie- 

ßen, heißt es, die Farbanschläge richte- 

ten sich gegen das Sommerbiwak der 1. 

Panzerdivision. Zu dem Fest, zu dem die 

Bundeswehr am 8. Juli in den Stadtpark 

geladen hat, werden wie in jedem Jahr 

zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft 

und Kultur erwartet. 

Bereits in der Nacht zuvor hatten die 

Biwakgegner einen Farbanschlag ver- 

übt. Sie verschafften sich Zutritt zu ei- 

nem Mehrfamilienhaus in der Nord- 

stadt, in dem ein 29-jähriger Reserveof- 

fizier lebt. Im Treppenhaus des Gebäu- 

des besprühten sie die Wände mit 

Sprüchen. Zudem schütteten sie rote 

Farbe an die Wohnungstür des Reservis- 

ten. Hannovers SPD-Chef Alptekin Kir- 

ci verurteilte die Schmierereien scharf: 

„Es kann doch nicht sein, dass wir die 

Diskussion über die Bundeswehr und 

ihre Einsätze auf diesem Niveau füh- 

ren.“ Kirci erklärte, der betroffene Re- 

serveoffizier sei Mitglied der SPD und 

seit langen Jahren sehr engagiert im 

Stadtteil. „Er ist aus reiner Willkür zum 

Opfer geworden, denn mit dem Sommer- 

biwak hat er überhaupt nichts zu tun“, 

erklärte der Politiker. 

Seit Wochen rufen Bundeswehrgegner 

im Internet dazu auf, die Veranstaltung 

am 8. Juli massiv zu stören. „Wir haben 

uns vorgenommen, es mehr als je zuvor 

krachen zu lassen und das Fest für die 

Veranstalter undBesucherzum Desaster 

zu machen“, heißt es etwa in einem der 

Appelle. Die Polizei ist auf diese Art des 

Protestes vorbereitet. „Wir haben uns 

kräftemäßig auf die Situation einge- 

stellt“, sagte ein Behördensprecher. 

Auch am Landtag waren im Verlauf 

desgestrigen Vormittags antimilitaristi- 

sche Parolen entdeckt worden. Da sich 

die Sprüche aber zudem gegen die Partei 

der Grünen richteten, ist nach Angaben 

der Polizei noch unklar, ob sie mit den 

Schmierereien an den Denkmälern in 

Zusammenhang stehen. Die Ermittlun- 

gen dauerten noch an, hieß es seitens der 

Behörde. 

Von tobiaS Morchner 

Gegner des Sommerbiwaks der 1. Panzerdivision stecken hinter den Anschlägen 

Türke darf nicht 

türkisch reden 

Am Flughafen Hannover, wo Interna- 

tionalität eigentlich großgeschrieben 

wird, muss Ibrahim E. ganz besondere 

sprachliche Spielregeln einhalten. Der 

30-jährige türkischstämmige Luftsicher- 

heitsassistent mit deutscher Staatsange- 

hörigkeit, der die Passagiere an den Gates 

kontrolliert, muss genau darauf achten, 

wo er sich befindet, wenn er sich mit ei- 

nem türkischen Kollegen auf Türkisch 

unterhalten will. Zudem spielt eine ge- 

wichtige Rolle, ob das Gespräch in seine 

Pause fällt. Denn während der Arbeits- 

zeit ist er verpflichtet, mit seinen Lands- 

leuten deutsch zu reden. 

Ein vor dem Arbeitsgericht ausgetrage- 

ner Streit zwischen dem Garbsener und 

seinem Arbeitgeber, der Flug- und Indus- 

triesicherheit Service- und Beratungs 

GmbH (FIS), endete gestern mit einem 

kurios anmutenden Vergleich. Nach den 

Worten des Vorsitzenden Richters Peter 

Rieck muss das von der Bundespolizei be- 

auftragte Unternehmen E. fortan gestat- 

ten, „sich in Pausenzeiten außerhalb von 

Arbeits- und Schulungsräumen mit sei- 

nen Landleuten in seiner türkischen Mut- 

tersprache zu unterhalten“. Im Umkehr- 

schluss heißt das in letzter Konsequenz: 

E. darf nicht türkisch sprechen, wenn er 

sich mit türkischstämmigen Kollegen 

während der Arbeit oder bei einer be- 

triebsinternen Fortbildung mal kurz ver- 

ständigen will. 

Vorausgegangen war eine Klage des Si- 

cherheitsassistenten. Nach seiner Dar- 

stellung hat sein Vorgesetzter ihm am 

Rande einer internen Schulung im Okto- 

ber 2010 verboten, sich mit einem eben- 

falls türkischstämmigen Kollegen in der 

gemeinsamen Landessprache zu unter- 

halten – stattdessen sollte deutsch gere- 

det werden. Nach Aussage des 30-Jähri- 

gen waren zu diesem Zeitpunkt nur noch 

er, der Schulungsleiter und der türkisch 

sprechende Kollege im Raum. Auch für 

die Pausenzeiten im Arbeitsalltag soll es 

laut E. eine Anweisung gegeben haben, 

auf die türkische Kommunikation zu ver- 

zichten. Weil er sich diskriminiert fühlte, 

zog er vor Gericht. 

E. ist in Hannover geboren und aufge- 

wachsen, er spricht einwandfrei Deutsch. 

Er wolle aber auch am Arbeitsplatz nicht 

darauf verzichten, die kulturellen Wur- 

zeln im Gespräch mit Türken zu pflegen, 

sagt er. Dass sein Mandant mit deutschen 

Fluggästen nur deutsch spreche, sei selbst- 

verständlich, betont Anwalt Michael Fal- 

ke. Unverhältnismäßig sei aber, ihm das 

Türkische zu verbieten. Falke berichtet 

von einer ähnlichen Beschwerde einer 

FIS-Mitarbeiterin. 

Die beklagte Firma stellt die Sache an- 

ders da. Sie ließ dem Gericht mitteilen, 

dass es kein generelles Türkischverbot 

gebe, das sich auch auf die Pausenzeiten 

bezieht. Ein sprachlicher Vorfall wie der 

im Schulungsraum dürfe sich aber nicht 

wiederholen. Das bekräftigte eine Vertre- 

terin gestern vor Gericht. Richter Rieck 

wollte mit seinem Vergleichsvorschlag 

schließlich „klare Verhältnisse“ schaffen – 

beide Seiten akzeptierten. 

Der Flughafen wollte sich zu dem Kon- 

flikt nicht äußern, weil FIS nicht im Auf- 

trag des Airports tätig ist, sondern mit der 

Überprüfung der Passagiere Sicherheits- 

aufgaben für die Bundespolizei erfüllt. 

Für das direkt beim Flughafen angestellte 

Personal, das in den Terminals für Ord- 

nung sorgt, gebe es keinerlei Restriktio- 

nen, wenn sich türkische Mitarbeiter am 

Arbeitsplatz auch in ihrer Landessprache 

unterhalten, sagt Airport-Sprecherin 

Anika Gerstenkorn. Ähnlich äußern sich 

Unternehmen wie VW Nutzfahrzeuge, 

die Üstra und die Sparkasse. 

Von Juliane K aune 

Sprachkonflikt am Flughafen landet vor Gericht 

Junge auf Inlineskates 

von S-Bahn verletzt 

Ein zehnjähriger Schüler ist am Diens- 

tag am Bahnhof in Kirchdorf bei Barsing- 

hausen schwer verletzt worden. Er war 

beim Aussteigen aus einer S-Bahn mit ei- 

nem seiner Inlineskates, die er an den Fü- 

ßen trug, in den Spalt zwischen der Bahn- 

steigkante und dem Zug geraten. Der Schü- 

ler war gegen 8 Uhr mit einer S-Bahn der 

Linie 1 von Wennigsen nach Kirchdorf ge- 

fahren. Dort angekommen, verließ er die 

Bahn, um mit den Skates zur Schule zu 

fahren. Als der Zug anfuhr, steckte der 

Zehnjährige bereits mit dem linken Bein 

zwischen Bahnsteig und Bahn fest. Zeugen 

eilten ihm sofort zu Hilfe. Der herbeigeru- 

fene Notarzt diagnostizierte einen Bruch 

des linken Beines und ließ den Zehnjähri- 

gen in die Medizinische Hochschule Han- 

nover fliegen. Die Bundespolizei warnt nun 

erneut vor Leichtsinn am Bahnsteig. „Die 

Nutzung von Skateboards, Inlinern und 

Fahrrädern dort ist aus gutem Grund ver- 

boten“, sagt Peter Jördening, Leiter der 

Bundespolizeiinspektion Hannover. tm 

Bundeswehrgegner haben das DenkmalamLis- 

ter Turm mit Farbe beschmiert. Schaarschmidt 

Spitzentreffen im Theaterstreit 

Gibt es eine Lösung im Theaterstreit 

zwischen Region und Land? Gestern 

Abend debattierten Kulturministerin Jo- 

hanna Wanka und Regionspräsident Hau- 

ke Jagau gemeinsam mit Vertretern aus 

Hildesheim über die Zukunft des Thea- 

ters für Niedersachsen (TfN). Die Minis- 

terin ließ anschließend verbreiten, sie zei- 

ge sich „zuversichtlich“, dass eine Eini- 

gung gelinge. Von der Region gab es keine 

Stellungnahme: Man habe Stillschweigen 

vereinbart, sagte eine Sprecherin. 

Ministerin Wanka soll in dem Gespräch 

betont haben, dass das TfN-Angebot eine 

„Bereicherung“ für Hannovers Kultur- 

landschaft sei. Das Land biete immerhin 

an, das Theater mit sechs Millionen Euro 

jährlich zu stützen. Zuvor hatte Regions- 

präsident in der öffentlichen Regionsver- 

sammlung begründet, warum er den Ver- 

trag ab 2013 gekündigt hat. Die Zahl der 

TfN-Aufführungen im Theater am Aegi 

sei von einst 140 auf heute 31 reduziert 

worden, deshalb sei das gesamte Angebot 

infrage zu stellen. Zudem habe die Regi- 

on jährlich insgesamt nur 850000 Euro 

für Kulturarbeit zur Verfügung, davon 

flössen allein 570000 Euro ins TfN. Von 

der Opposition im Regionsparlament gab 

es dafür harte Kritik. mak/med 

P Finanzdebatte der Region Seite16 

Der verunglückte Schüler wird noch am 

Bahnhof in Kirchdorf versorgt. CAP 

Dreijähriger beim 

Baden verunglückt 

Bei einem Badeunfall in Uetze-Hänig- 

sen ist am Dienstag ein Dreijähriger 

schwer verletzt worden. Der Junge hatte 

den Nachmittag mit seiner Mutter und 

seinen Brüdern im Freibad verbracht. 

Gegen 17 Uhr wollten die drei Jungs ge- 

meinsam auf den Fußballplatz des Frei- 

badgeländes gehen. Die 31-jährige Mutter 

zog es dagegen vor, auf der Liegewiese zu 

bleiben. Auf dem Weg zum Bolzplatz fiel 

der Dreijährige aus bislang ungeklärten 

Gründen plötzlich in das Nichtschwim- 

merbecken. Zahlreiche Badegäste, die 

sich in dem 1,20 Meter tiefen Becken auf- 

hielten, zogen den Jungen aus dem Was- 

ser. Ein Rettungsassistent, der sich privat 

in dem Freibad aufhielt, begann unver- 

züglich mit der Reanimation des Kindes. 

Anschließend flog ein Rettungshub- 

schrauber den schwer verletzten Jungen 

in ein Krankenhaus. Derzeit liegen der 

Polizei keine Hinweise auf ein Fremdver- 

schulden vor. Die Beamten gehen von ei- 

nem Unfall aus. tm 

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Auf ins Sommermärchen 

Am Sonntag, 18 Uhr, wird angepfiffen: Welt- 

meister Deutschland eröffnet gegen Kanada 

die Frauenfußball-WM im eigenen Land. Der 

Hype ist schon voll im Gange. Neben Fähn- 

chen, Schals und Tröten gibt es dieses Mal 

aber auch tolle weibliche Accessoires – von 

Ohrstickern bis zum Nagellack in Landesfar- 

ben. Maike Jacobs (Texte) und Christian Beh- 

rens (Fotos) waren auf Fantour durch die City. 

E inmal ein- 

kleiden, 

bitte: Diese 

Weltmeister- 

schaft hat den 

Vorteil, dass 

es endlich mal 

figurbetonte 

Shirts gibt. Die 

Damen-Trikots 

sind schlank 

geschnitten, 

mit vielen klei- 

nen Details 

versehen und 

sehen richtig 

cool aus (59,95 

Euro). Wer sich 

Namen und 

Zahl der Lieb- 

lingsspielerin 

auf das Shirt 

drucken las- 

sen will, zahlt 

15 Euro mehr. 

Die passende 

Hose gibt es 

in Schwarz 

mit golde- 

nen Streifen 

(34,95 Euro); 

Stutzen (14,95 

Euro) und Schal 

(15,95 Euro) 

machen das 

sportliche Out- 

fit perfekt (alles 

gesehen beim Karstadt-Sporthaus). 

Auch die Fans der anderen Natio- 

nalmannschaften gehen nicht leer aus: 

Trikots der Schwedinnen, Brasiliane- 

rinnen, Engländerinnen, US-Amerika- 

nerinnen und vieler anderer Nationen 

sind ebenfalls vorhanden (ab 64,95 

Euro). Übrigens: Den offiziellen WM- 

Ball gibt es als Replikat für 17,95 Euro 

und als Original für 119,95 Euro. 

FÜR DIE FIGUR 

B eim Karstadt-Sporthaus 

gibt es Ohrstecker, Haar- 

bänder, Armbänder (ab 4,50 

Euro) und Haargummis (3,95 

Euro) im schwarz-rot-gol- 

denen Design – ganz klar: 

Diese WM ist echt weiblich. 

Auch Mützen gibt es in vie- 

len Designs, schlicht-sport- 

lich, voller Pailletten, durch- 

gestylt oder edel. Beim Fan- 

Styling wer- 

den bei die- 

semAnge- botgaran- tiert keine 

Mühen 

gescheut, 

optisch wer- 

den die weiblichen Fans auf 

alle Fälle weltmeisterlich 

sein. 

G leichberechtigung nach 

mehr als 85 Jahren Tipp- 

Kick-Geschichte: Jetzt kann 

auch die Frauen-WM auf 

dem 80 mal 56 Zentimeter 

großen Filzfeld nachgespielt 

werden. Die Tipp-Kick-Spie- 

lerinnen sind in den Trikots 

der teilnehmenden WM- 

Teams zu haben, sie haben 

längere Haare, aber einen 

ebenso 

melancholi- 

schen Blick 

wie die 

männlichen 

Spieler. 

Im Star- 

terset (46,99 Euro, Idee & 

Spiel, Grupenstraße 3) spielt 

Deutschland gegen Brasi- 

lien. Die Finalkombination? 

T ausche Ariane Hingst 

gegen Birgit Prinz: Erst- 

mals gibt es die National- 

kickerinnen auch zum Kle- 

ben. Panini hat ein Sammel- 

album herausgebracht, und 

die Klickmühle (Leinstraße 

25) organisiert wieder eine 

Tauschbörse – jeden Montag 

und Dienstag von 17 bis 20 

Uhr. Die Spiele werden live 

übertragen, 

für Klick- 

mühlenche- 

fin Angelika 

Kaiser Ehren- 

sache: „Wir 

sind ja eine 

Fußball-Kneipe. Jetzt sind 

viele noch verhalten, aber 

wenn die Frauen siegen, wird 

das richtig losgehen.“ 

S chönheit ohne Grenzen: 

Kristina Krumm und Bri- 

gitte Schetschok von Doug- 

las (Karmarschstraße 26) 

haben einen ganzen Tisch 

dekoriert – mit Nagelstickern 

(1,95 Euro), Duschgel und 

Bodylotion der „I Love ...“- 

Serie (je 5,95 Euro), Lip- 

penpflege (1,95 Euro), Ket- 

ten mit Deutschland-Fahne 

(7,95 Euro), Trillerpfeife 

(19,95 Euro) 

Armbändern 

(9,95 Euro) 

und Parfüm 

von Gucci 

(59,90 Euro), 

Casmir Cho- 

pard (14,95 Euro) und 

Lacoste Gold (39,95 Euro). 

Besonderer Service: Für 

fünf Euro gibts Fingernägel 

in den Deutschland-Farben. 

V on Barbie gibt es ja 

eigentlich alles. Fast – 

denn mit Fußball hatte die 

legendäre Spielzeugpuppe 

bislang wenig am Hut. Doch 

zur Frauen-WM zeigt sich 

Barbie von ihrer sportlichen 

Seite: mit blonder Mähne 

und langen Beinen, die gra- 

zil in Fußballschuhen ste- 

cken. Bekleidet ist sie mit 

dem Shirt der National- 

mannschaft 

und passen- 

den Shorts – 

eine schicke 

Sportska- 

none(gesehen bei Idee 

und Spiel, Grupenstraße 3, 

16,99 Euro). Aber ob sie 

sich wohl auch auf dem Fuß- 

ballfeld dreckig machen 

würde? 

F lagge zeigen: Auch das 

Auto sollte wieder fit 

für die Weltmeisterschaft 

gemacht werden. Den pas- 

senden Schmuck gibt es an 

vielen Tankstellen. Acces- 

soires wie Fähnchen (3,49 

Euro) und Spiegelflaggen 

(das Paar für 7,39 Euro) – 

was mobile Fans eben so 

begehren – hat zum Beispiel 

die LTG-Tankstelle Alte Bult 

(Lindemannallee 23). 

FÜR DIE OPTIK FÜR GLEICHBERECHTIGTE 

FÜR SAMMLERINNEN 

FÜR DIE SCHÖNHEIT 

FÜR SPIELERINNEN 

FÜR DAS AUTO 

GERÜSTET:Jennifer Bogdanski gefällt der Stil der Frauen-WM. 

DER LANZENBRECHER SPRICHT 

Ein Prost auf 

wahre Kerle 

D ie WM? Da sitz ich vorm Fernseher. 

Obwohl das diesmal Frauen sind. 

Tja, also nö, da hab ich auch kein Pro- 

blem mit, weil, so ne Fußballerina ist ja 

schon mal 13-mal so hübsch im Gesicht 

wie so ein Lahm oder so ein Schweini. 

Und zweitens lohnt sich das auch. Die 

werden Weltmeister wie die Weltmeis- 

ter. Zweimal nachei- 

nander! Hammer! Muss 

der Kaiser Franz erst- 

mal nachmachen! Und 

– Al-tehr! – die Frauen 

sind Weltmeister des 

Fußes, Weltmeister des 

Balls. Nicht wie so ein Lahm oder so ein 

Schweini, die sich von WM zu WM als 

Schlussrundenvergurker ihren dritten 

Platz schönreden und sich dann man- 

gels Titels „Weltmeister der Herzen“ 

nennen. Haben die parallel an noch ner 

anderen WM teilgenommen, von der 

ich nix weiß? „Weltmeister der Her- 

zen“, das klingt doch wie ein Lied von 

der alten spanischen Torwartschmacht- 

backe da, dem Julio Iglesias. Nö, ab 

sofort sind Frauen bei mir die wahren 

Fußballkerle. Prost! 

Ein NPress 

von Matthias Halbig 

Kaffee- 

Satz 

Im Kampf um den Ball verschwin- 

det die weibliche Anmut, Körper 

und Seele erleiden unweigerlich 

Schaden, und das Zurschaustellen 

des Körpers verletzt Schicklichkeit 

und Anstand. 

DFB-Beschluss von 1955 

■ Montag: 

Die City-Reportage 

■ Dienstag: 

Tipps & Trends 

■ Mittwoch: 

Kneipen & 

Restaurants 

■ Donnerstag: 

Tipps & 

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■ Freitag: 

Kinderkram 

■ Sonnabend: 

Speisen & Getränke 

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Donnerstag, 23. Juni 2011 ■ Seite 21 

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Wirtschaft 

Wirtschaft 

SEITE 9 – MITTwoch, 29. JunI 2011 – nR. 149 

ES wIRd ofT 

daSSElbE gETan 

gETREIdEpREISE 

bREchEn EIn 

Conti-Chef Elmar Degenhart 

über Kooperationen in der 

E-Mobilität und Mails im Auto 

Bessere Ernten 

in großen 

Anbauländern erwartet 

P Seite 11 P Seite 12 

Kauflaune 

steigt trotz 

Schuldenkrise 

Nürnberg (rtr). Trotz der ungelösten 

Schuldenkrise in Europa steigt die Kauf- 

laune der deutschen Verbraucher. Das für 

Juli berechnete Konsumklima-Barometer 

stieg überraschend von 5,6 auf 5,7 Punkte, 

wie die Nürnberger Gesellschaft für Kon- 

sumforschung (GfK) am Dienstag mitteil- 

te. Das war der erste Anstieg seit vier Mo- 

naten. Die 2000 befragten Verbraucher 

rechnen mit spürbar steigenden Einkom- 

men und einer anhaltend guten Konjunk- 

tur. Sie wollen deshalb mehr Geld für grö- 

ßere Anschaffungen lockermachen. 

Der Einzelhandel profitiert schon seit 

Längerem von der guten Laune der Kon- 

sumenten. „Wir haben den besten Start 

ins Jahr verbucht seit 2004“, berichtete ein 

Sprecher des Branchenverbandes HDE. 

Konjunkturrisiken wie die Schuldenkrise 

in der Euro-Zone und hohe Energiepreise 

seien im Frühsommer „in der Wahrneh- 

mung der Verbraucher etwas in den Hin- 

tergrund getreten“, sagte GfK-Experte 

Rolf Bürkl. „Damit gewinnen die guten 

Rahmendaten wie die positive Entwick- 

lung auf dem Arbeitsmarkt und das gute 

Wirtschaftswachstum wieder die Ober- 

hand über die ‘Störfaktoren’ Fukushima 

sowie die Situation im Nahen Osten und 

Griechenland.“ 

Den größten Sprung nach oben gab es 

bei den Einkommenserwartungen, die so 

gut sind wie seit November nicht mehr. 

Besonders die sinkende Arbeitslosigkeit 

sorgt laut GfK dafür, dass mehr Konsu- 

menten mit einer besseren finanziellen 

Lage rechnen. Trotz der vergleichsweise 

hohen Inflation waren die Reallöhne im 

ersten Quartal mit rund 2 Prozent so kräf- 

tig gestiegen wie seit Jahren nicht mehr. 

Die Inflation bleibt nach Angaben des 

Statistischen Bundesamtes im Juni hart- 

näckig hoch bei 2,3 Prozent. Stark stei- 

gende Preise für Benzin, Heizöl und Strom 

hielten die Teuerung den sechsten Monat 

in Folge über der Marke von 2 Prozent, bis 

zu der die Europäische Zentralbank von 

stabilen Preisen spricht. 

Verbraucher erwarten 

spürbares Einkommensplus 

Christine Lagarde wird neue IWF-Chefin 

Washington. Die französische Finanz- 

und Wirtschaftsministerin Christine La- 

gardewirdneueChefindesInternationa- len Währungsfonds (IWF). Sie bekam die 

Stimmen aller 24 Exekutivdirektoren. 

Das IWF-Direktorium gab die Ernen- 

nung der 55-Jährigen wie erwartet am 

Dienstagabend bekannt. Ihre Amtszeit 

als erste Frau an der Spitze des wichtigen 

Kreditgebers für in Not geratene Länder 

wird Lagarde am 5. Juli antreten. 

Bundesfinanzminister Wolfgang 

Schäuble (CDU) zeigte sich in einer ers- 

ten Reaktion sehr erfreut über ihre Er- 

nennung: „Das ist eine hervorragende 

Wahl“. Zur Wahl stand auch Mexikos No- 

tenbankchef Agustín Carstens, dem aber 

nurAußenseiterchanceneingeräumtwor- 

den waren – vor allem, nachdem sich die 

USA im Vorfeld offiziell auf Lagarde fest- 

gelegt hatten. 

Seit der Gründung des IWF am Ende 

des Zweiten Weltkriegs wird der Chef- 

posten von einem Europäer besetzt und 

im Gegenzug der bei der Weltbank von 

einem US-Bürger. Diese Tradition war 

zuletzt aber verstärkt kritisiert worden. 

Der IWF-Chefposten ist seit Mai vakant, 

weil Lagardes Vorgänger Dominique 

Strauss-Kahn das Amt wegen eines Straf- 

verfahrens niedergelegt hatte. Dem Fran- 

zosen wird vorgeworfen, in einem New 

Yorker Hotel ein Zimmermädchen sexu- 

ell genötigt zu haben. 

Für Europa spielt der IWF derzeit eine 

äußerst wichtige Rolle. Der Fonds ist an 

den milliardenschweren Rettungspake- 

ten für Griechenland, Irland und Portu- 

gal beteiligt. Lagarde als Europäerin 

wurden nicht zuletzt deshalb von Anfang 

an die deutlich besseren Chancen einge- 

räumt. Allein Europa, das nicht nur die 

Tradition gewahrt sehen wollte, sondern 

in der Schuldenkrise unbedingt die eige- 

ne Kandidatin durchsetzen wollte, hat 

rund 40 Prozent der Stimmrechte im IWF. 

Zünglein an der Waage sind die USA mit 

17 Prozent. Gewählt ist, wer mehr als 50 

Prozent der Stimmen auf sich vereint. 

Die USA hatten früh Sympathie für 

Lagarde bekundet, sich im Gegensatz zu 

Deutschland mit einer offiziellen Festle- 

gung aber zurückgehalten. Gestern dann 

legte sich Finanzminister Timothy Geith- 

ner offiziell auf Lagarde fest: „Ihr außer- 

gewöhnliches Talent und große Erfah- 

rung sind von unschätzbarem Wert bei 

der Führung dieser immens wichtigen 

Institution in diesen kritischen Zeiten für 

die Weltwirtschaft.“ 

Carstens wurde von Geithner eine star- 

ke und glaubwürdige Kandidatur be- 

scheinigt. Die Unterstützung durch eini- 

ge Länder Lateinamerikas, Kanadas und 

Australiens für den Mexikaner war am 

Ende aber zu wenig, um Lagarde zu über- 

holen. Kurz vor den USA hatte sich am 

Dienstag auch Russland für die Franzö- 

sin ausgesprochen. „Ich glaube, sie besitzt 

die nötigen Qualitäten, und wir werden 

ihre Kandidatur unterstützen“, hatte der 

russische Finanzminister Alexej Kudrin 

vor der Zusammenkunft des IWF-Exeku- 

tivrates erklärt. 

Deutschland und China hatten dies be- 

reits vor längerer Zeit getan. Als eines der 

letzten großen Länder sagte Brasilien La- 

garde seine Unterstützung zu und erklär- 

te dies mit der Hoffnung, dass Lagarde 

die Reform des IWF zugunsten der Ent- 

wicklungsländer vorantreiben werde. 

Schon bei ihrer Vorstellung beim Exeku- 

tivrat hatte die Französin deutlich ge- 

macht, dass sie sich als Geschäftsführen- 

de Direktorin besonders für die Belange 

der Schwellenländer einsetzen wolle. 

Gefahr droht Lagarde aber noch von 

der heimischen Justiz. Ihr wird Amts- 

missbrauch vorgeworfen. Am 8. Juli wird 

die Entscheidung erwartet, ob gegen La- 

garde eine offizielle Untersuchung wegen 

Beihilfe zur Veruntreuung öffentlicher 

Gelder eingeleitet wird. rtr/dpa 

Von Frank Brandmaier 

Französin ist die erste Frau an der Spitze des Weltwährungsfonds / Einstimmige Wahl 

Als neue Chefin des IWF will sich Christine Lagarde besonders für die Belange der Schwellenländer starkmachen. afp 

adac 

Die Riesen kommen 

D er ADAC rangiert im Ansehen der 

Deutschen irgendwo zwischen Franz 

Beckenbauer und Günther Jauch. „Der 

Club“ nennt sich der gelbe Riese gern 

selbst, obwohl kommerzielle Geschäfte 

längst mehr Geld in die Kasse bringen als 

die Mitgliedsbeiträge des Vereins. Die 

Verknüpfung zwischen dem Image der 

„Gelben Engel“ und den profanen Ge- 

schäften von Versicherungsvermittlung 

über Buchverlag bis Reisebuchung ist na- 

hezu unschlagbar. Der größere Teil des 

ADAC ist inzwischen ein Konzern wie an- 

dere auch – zu deren Leidwesen aber mit 

unantastbarem Ruf. 

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Zahlreiche Zeitungspartner im Berliner Format – vom Göttinger Tageblatt über die 

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Anzeigen: Breite 45 mm, 6 Spalten • Text: Breite 45 mm, 6 Spalten 

nordisches Format berliner Format 

mindestgröße maximalgröße mindestgröße maximalgröße Anmerkungen zur berechnung 

Farbanzeigen 1 Zusatzfarbe – 1 Zusatzfarbe – 

im Text- und Anzeigenteil 200 mm 200 mm 

2/3 Zusatzfarben 2/3 Zusatzfarben 

600 mm 600 mm 

Textteilanzeigen 1 Spalte/ – 1 Spalte/ – Anzeige, die mit mindestens drei Seiten an 

10 mm hoch 10 mm hoch redaktionellen Text und nicht an andere Anzeigen 

angrenzt. (Spaltenbreite: 58,625 mm Nord. Format; 

45 mm Berliner Format) 

blatthohe Anzeigen 1 Textspalte/ – 1 Textspalte/ – Umrechnung (nur Nordisches Format): 

auf Textseiten 528 mm hoch 430 mm hoch 1 Textspalte = 1,333 Anzeigenspalten 

Titelstreifen Festgröße: – Belegung nur in der Ausgabe 100 möglich. Anzeige 

6 Textspalten/ 60 mm hoch auf der ersten Seite der Zeitung unten am Fuß. 

4.900 I, DP Mo.–Fr.; 5.700 I DP, Sbd. 

5.850 I, GP Mo.–Fr.; 6.700 I GP, Sbd. 

blattbreite Anzeigen (streifen) 6 Textspalten/ – 6 Textspalten/ – Anzeige als Streifen blattbreit oder blatthoch 

auf Textseiten 80 mm hoch 80 mm hoch im Anzeigenteil und Redaktionsteil auf rechten und 

linken Seiten möglich 

(Anzeigenteil = 45 mm Spaltenbreite; 

Redaktionsteil = 58,625 mm Spaltenbreite Nord. 

Format = 45 mm Spaltenbreite Berliner Format) 

(Bei Anzeigen ab 800 mm können wir eine alleinige 

Platzierung unter Text anbieten. Unter 800 mm kann 

ein „Alleinstellungs anspruch“ nicht immer gewährleistet 

werden.) 

eckfeld-Anzeigen – – – – Umrechnung: 1 Textspalte = 

auf Textseiten 1,333 Anzeigenspalten 

1000er-eckfeld 4 Spalten/ – 4 Spalten/ – 4 Anzeigenspalten = 

auf Textseiten 250 mm hoch 250 mm hoch 3 Textspalten im Nord. Format 


Panoramaanzeigen 2 x 1/3 Seite + Steg – 2 x 1/3 Seite + Steg – Preis: Tarifpreis plus Mehrraum von 1 Spalte 

17 Spalten 13 Spalten 

(770 mm Breite)/ (590 mm Breite)/ 

176 mm hoch 143 mm hoch 

Panoramaanzeige Festgröße: – Belegung nur in der Ausgabe HAZ/NP Hannover 

auf seite 2 und 3 2 x 1/1 Seite + Steg möglich mit maximal 1 ZF. 

17 Spalten (770 mm Breite)

7 


nordisches Format berliner Format 

mindestgröße maximalgröße mindestgröße maximalgröße Anmerkungen zur berechnung 

Tunnel-Anzeigen ab 2 Spalten 14 Spalten auf Anfrage auf Anfrage Anzahl Anzeigenspalten 

im Anzeigenteil (ZF möglich) + Bundsteg + Bundsteg + 1 Anzeigenspalte x Anzeigenhöhe 

Tunnel-Anzeigen ab 2 Spalten 10 Spalten auf Anfrage auf Anfrage Anzahl Textspalten x UF 1,333 

im Textteil (ZF möglich) + Bundsteg + Bundsteg + 1 Anzeigenspalte x Anzeigenhöhe 

Titelkopfanzeigen Festgröße: Festgröße: Festgröße: Festgröße: Preise auf Anfrage. 

58 mm x 58 mm 58 mm x 58 mm 45 mm x 45 mm 45 mm x 45 mm Anzeige auf der ersten Seite 

einer Zeitung links neben deren Titel. 

Tip-on-sticker Festgröße: Festgröße: – – Belegung in der HAZ/NP möglich. 

76 mm x 76 mm 76 mm x 144 mm Regionale Streuung wie im Beilagengeschäft 

Direktpreis pro 1.000: 90,50 I 

Grundpreis Pro 1.000: 104,10 I 

Druckkosten richten sich nach der belegten Auflage 

inselanzeigen Mindestvolumen: – Mindestvolumen: – Aufschlag von 10% auf 

(nur im Anzeigenteil) 200 mm 200 mm Millimeterpreis. 

l-Anzeige – – – – Größe auf Anfrage 

(im Text- und Anzeigenteil Aufschlag von 25% auf den 

möglich; ZF möglich) Millimeterpreis. 

satellitenanzeigen Mindestvolumen: – Mindestvolumen: – Aufschlag von 25% auf den 

je Seite 200 mm je Seite 200 mm Millimeterpreis, nicht mehr als 

8 Anzeigen pro Seite. 

Flex-Form-Anzeigen – – – – Größe auf Anfrage. Aufschlag von 

(nur im Redaktionsteil möglich) 25% auf den Millimeterpreis. 


Anzeigenstrecken – – – – Insertion von 4, 6 oder 8 hinterein anderliegenden 

Anzeigenseiten. 

Konditionen auf Anfrage. 

ressort-Titelkopfanzeigen Festgröße Festgröße Festgröße Festgröße Titelkopfanzeigen auf bestimmten 

33 mm x 58 mm 33 mm x 58 mm 33 mm x 58 mm 33 mm x 58 mm Ressortköpfen. 

Aufschlag von 10% auf den gültigen Textteilpreis. 

Alle Sonderformate und Sonderplatzierungen sind nur nach Absprache möglich. Wenn Sie weitere Ideen, Vorschläge oder Wünsche haben, sprechen Sie mit uns. Telefon (08 00) 12 34 406*. 

*Kostenlose Servicenummer aus dem Inland

8 


HAZ-ToTAl (108) 


9 

AUsgAben UnD AUFlAgen 

Hannoversche Allgemeine/Neue Presse 100695 196.729 

HAZ/nP-Hannover 100695 196.729 

HAZ/NP-Hannover 100695 196.729 

+ Schaumburger Nachrichten 101873 16.350 

+ Peiner Allgemeine Zeitung 100988 20.462 

+ Schaumburger Zeitung, Rinteln 100084 7.669 

+ Schmb.-Lipp. Landes-Zeitung, Bückeburg 101141 3.354 

+ Deister-Leine-Zeitung, Barsinghausen 100377 4.704 

+ Neue Deister-Zeitung, Springe 100098 6.134 

HAZ/nP – nielsen-ballungsraum-Ausgabe 101188 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 255.402 

HAZ – Nielsen-Ballungsraum-Ausgabe 101188 255.402 Nordhorn 

+ Hildesheimer Allgemeine Zeitung 102023 40.637 

+ Deister- und Weserzeitung, Hameln 100408 31.430 

+ Leine-Deister-Zeitung, Gronau 101247 5.223 

HAZ/nP-regional Hannover 101695 332.692 

HAZ-Regional Hannover 101695 332.692 

+ Die Harke, Nienburg 100683 19.305 

+ Cellesche Zeitung 101308 30.328 

+ Walsroder Zeitung 101847 11.487 

+ Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine 101330 37.408 

+ Böhme-Zeitung, Soltau 101215 11.386 

HAZ/nP-Wirtschaftsraum Hannover 100828 442.606 

HAZ-Wirtschaftsraum Hannover 100828 442.606 

+ Niedersächsisches Tageblatt 100841 93.176 

HAZ-Total 


Ausgaben Zis Verkaufte 

nr. Auflage 

Landeszeitung Lüneburg 100811 31.880 

Elbe-Jeetzel-Zeitung, Lüchow 100513 12.167 

Allgemeine Zeitung, Uelzen 101919 17.246 

Winsener Anzeiger 101856 8.679 

Isenhagener Kreisblatt, Wittingen 100005 5.535 

Altmark-Zeitung, Salzwedel 101499 17.669 

HAZ/nP-Total 101752 535.782 

(IVW I/2011) Montag – Sonnabend 

Emden 

Aurich 

Leer 

AURICH 

Papenburg 

EMSLAND 

Lingen 

LEER 

WITTMUND 

Wittmund 

OSNABRÜCK 

Wilhelmshaven 

Bremerhaven 

CUXHAVEN 

FRIESLAND 

WESER- 

Westerstede 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

SCHARMBECK 

Bad 

Oldenburg 

Zwischenahn 

Bremen 

Cloppenburg 

CLOPPENBURG 

Bramsche 

VECHTA 

Osnabrück 

Nordenham 

OLDENBURG 

Vechta 

Melle 

Cuxhaven 

Delmenhorst 

Syke 

DIEPHOLZ 

Nordrhein- 

Westfalen 

VERDEN 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

Verden 

Nienburg 

NIENBURG/ 

WESER 

Stade 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hessen 

STADE 

Rotenburg 

Hameln 

Neustadt 

Walsrode 

HOLZMINDEN 

Holzminden 

Hamburg 

HARBURG 

SOLTAU- 

FALLINGBOSTEL 

REGION 

HANNOVER 

Garbsen 

Stadthagen 

Seelze 

Hannover 

Lehrte 

SCHAUMBURG Laatzen 

Rinteln 

Sarstedt 


Verbreitungsgebiet HAZ-Total (108) 

Soltau 

CELLE 

Hildesheim 

HILDESHEIM 

Northeim 

NORTHEIM 

Celle 

Burgdorf 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Schleswig- 

Holstein 

Lüneburg 

GOSLAR 

OSTERODE 

AM HARZ 

LÜNEBURG 

UELZEN 

GIFHORN 

WOLFEN- 

BÜTTEL 

Thüringen 

Mecklenburg- 

Vorpommern 

LÜCHOW- 

DANNENBERG 

PEINE 

BRAUN- 

SCHWEIG 

HELM- 

STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

Salzgitter 

Osterode 

Uelzen 

Gifhorn 

Wittingen 

Wolfsburg 

Salzwedel 

Lüchow 

ALTMARKKREIS 

SALZWEDEL 

Farbanzeigen 2/3 Zusatzfarben mindestens 4 Werktage vor Erscheinen. 

Eine Übersicht über alle wichtigen Anzeigenschlusstermine und die Zeitvorteile 

bei Online-Aufgabe finden Sie auf Seite 51. 

Sachsen- 

Anhalt 

Brandenburg 

STENDAL 

Emden 

Anzeigenschlusstermine schwarz-Weiß-Anzeigen und 1 Zusatzfarbe 

LEER 

Leer 

erscheinungstag Anzeigenschluss 


Montag Mittwoch 16 Uhr 

sonnabend 

Papenburg 

Dienstag Donnerstag 15 Uhr Stellen Mittwoch 10 Uhr 

Mittwoch Freitag 15 Uhr Ferienwohnungen Dienstag EMSLAND 16 Uhr 

Donnerstag Montag 15 Uhr alle übrigen 

Freitag Dienstag 15 Uhr Anzeigen Mittwoch 16 Uhr 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Stendal 

Nordhorn 

WITTMUND 

Aurich Wittmund Wilhelmshaven 

AURICH 

FRIESLAND 

WE 

MAR 

Westerstede 

AMMERLAND 

Oldenb 

Bad 

Zwischenahn 

Lingen 

OLDE 

Cloppenburg 

CLOPPENBURG 

Vecht 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

VECHTA 

Osnabrück 

Mel

10 



Hannoversche Allgemeine / neue Presse; Hildesheimer Allgemeine Zeitung; Peiner 

All gemeine; schaumburger nachrichten; schaumburger Zeitung, rinteln; schaumburg-lipp. 

landes-Zeitung, bückeburg; Deister-leine-Zeitung, barsinghausen; 

neue Deister-Zeitung, springe; Deister- und Weserzeitung, Hameln; leine-Deister- 

Zeitung, gronau; Die Harke, nienburg; Walsroder Zeitung; Cellesche Zeitung; 

Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine; böhme-Zeitung, soltau; niedersächsisches 

Tageblatt, lüneburg 

grundpreise 

mo.–Fr. sbd. 

Anzeigenteil 

s/w-Anzeigen je mm 26,84 28,49 

Anteil Nordisch 9,87 11,40 

Anteil Berliner 16,97 17,09 

Preis für 1/1 seite 85.473,48 92.245,80 

Anteil Nordisch 41.690,88 48.153,60 

Anteil Berliner 43.782,60 44.092,20 

1 Zusatzfarbe je mm 31,70 33,57 



mindestpreis (200 mm) 6.340,00 6.714,00 






2/3 Zusatzfarben je mm 37,52 39,77 









stellenanzeigen finden Sie auf den Seiten 30 bis 33. 

Verkaufte Auflage Zis 101752 

Montag – Freitag ................................................................................................... 527.107 

Sonnabend .............................................................................................................. 581.907 

IVW I/2011 

grundpreise 


Textteilanzeigen 

Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 

schwarz-weiß je mm 115,21 121,39 



Titelkopfanzeigen auf Anfrage 


berechnungsbeispiel blatthohe Anzeige (auf einer Anzeigenseite), grundpreis, s/w, mo.–Fr. 

beispiel: 2-spaltig blatthoch 

größe: NF: 528 mm x 2 Spalten (=1/4 Seite) = 1056 mm 

BF: 430 mm x 2 Spalten (=1/3 Seite) = 860 mm 

Preis: NF: 1056 mm x 9,87 I = 10.422,72 I 

BF: 860 mm x 16,97 I = 14.594,20 I 

1916 mm = 25.016,92 I 

blatthohe Anzeige (auf einer Textseite), grundpreis, s/w, mo.–Fr. 

beispiel: 2 bzw. 3 Textspalten blatthoch 

größe: NF: 528 mm x 2 Spalten x 1,333 * = 1408 mm 

BF: 430 mm x 3 = 1290 mm 

Preis: NF: 1408 mm x 9,87 I = 13.896,96 I 

BF: 1290 mm x 16,97 I = 21.891,30 I 

2698 mm 

* Umrechnungsfaktor von Text- auf Anzeigenspalten 

= 35.788,26 I

11 



Hannoversche Allgemeine / neue Presse; Hildesheimer Allgemeine Zeitung; Peiner 

All gemeine; schaumburger nachrichten; schaumburger Zeitung, rinteln; schaumburg-lipp. 

landes-Zeitung, bückeburg; Deister-leine-Zeitung, barsinghausen; 

neue Deister-Zeitung, springe; Deister- und Weserzeitung, Hameln; leine-Deister- 

Zeitung, gronau; Die Harke, nienburg; Walsroder Zeitung; Cellesche Zeitung; 

Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine; böhme-Zeitung, soltau; niedersächsisches 

Tageblatt, lüneburg 



Montag – Freitag ................................................................................................... 527.107 

Sonnabend .............................................................................................................. 581.907 

IVW I/2011 

Direktpreise Direktpreise 



Anzeigenteil 



Spaltenbreite 


(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 








1 Zusatzfarbe je mm 

Anteil Nordisch 

29,88 

9,99 

31,50 

11,46 








Anteil Berliner 

2/3 Zusatzfarben je mm 


42.197,76 

51.316,20 

35,46 

12,18 

48.407,04 

51.703,20 

37,44 

13,99 

berechnungsbeispiel blattbreite Anzeige (auf einer Anzeigenseite) 

Vor der Disposition von blattbreiten Anzeigen, die in Nordformat- und in Berlinerformattiteln 

erscheinen, ist eine der folgenden Varianten auszuwählen. Die Wahl beeinflusst Preis und Größe 

der Anzeige. 


mindestpreis (600 mm) 

23,28 

21.276,00 

23,45 

22.464,00 

Beispiel für eine viertel Seite hoch, blattbreit, s/w, Direktpreis, Mo.-Fr. 



Preis für 1/1 seite 


7.308,00 

13.968,00 

111.510,72 

51.448,32 

8.394,00 

14.070,00 

119.594,76 

59.093,76 

Variante 1: Anlieferung von zwei Druckunterlagen im jeweiligen Festformat: 

• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 

• bF: 107 mm x 6 Sp. = 642 mm x 16,95 I = 10.881,90 I 


• gesamtpreis: 9.166,08 I + 10.881,90 I = 20.047,98 I 


Variante 2: Anlieferung der Druckunterlage im Nordformat. 

Diese wird für das Berliner Format proportional verkleinert. 

• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 

• Umrechnung nF ins bF: 132 mm / 8 Sp. x 6 Sp. = 99 mm Höhe 

• bF: 99 mm x 6 Sp. = 594 mm x 16,95 I = 10.068,30 I 

• gesamtpreis: 9.166,08 I + 10.068,30 I = 19.234,38 I

12 



HAZ-WirTsCHAFTsrAUm HAnnoVer (106)

13 






Schaumburger Nachrichten 101873 16.350 

Peiner Allgemeine Zeitung 100988 20.462 

Schaumburger Zeitung, Rinteln 100084 7.669 

Schmb.-Lipp. Landes-Zeitung, Bückeburg 101141 3.354 

Deister-Leine-Zeitung, Barsinghausen 100377 4.704 

Neue Deister-Zeitung, Springe 100098 6.134 

GRAFSCHAFT 

Hildesheimer Allgemeine Zeitung 102023 40.637 

Deister- und Weserzeitung, Hameln 100408 31.430 

Leine-Deister-Zeitung, Gronau 101247 5.223 

Die Harke, Nienburg 100683 19.305 

Cellesche Zeitung 101308 30.328 

Walsroder Zeitung 101847 11.487 

Aller-Zeitung/Wolfsburger Allgemeine 101330 37.408 

Böhme-Zeitung, Soltau 101215 11.386 

HAZ/nP-Wirtschaftsraum Hannover 100828 442.606 


HAZ- 

Wirtschaftsraum 

Hannover 

BENTHEIM 

Emden 

Nordhorn 

Aurich 

Leer 

AURICH 

Papenburg 

EMSLAND 

Lingen 

LEER 

WITTMUND 

Wittmund 

OSNABRÜCK 

CUXHAVEN 

FRIESLAND 

WESER- 

Westerstede 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

SCHARMBECK 

Bad 

Oldenburg 

Zwischenahn 

Bremen 

Cloppenburg 

CLOPPENBURG 

Bramsche 

Bremer- 

Stade 

Schleswig- 

Verbreitungsgebiet Wilhelmshaven HAZ-Wirtschaftsraum STADE Hamburg 

Holstein Hannover (106) 

haven Nordenham 

VECHTA 

Osnabrück 

OLDENBURG 

Vechta 

Melle 

Cuxhaven 

Delmenhorst 

Syke 

DIEPHOLZ 

Nordrhein- 

Westfalen 

VERDEN 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

Verden 

Nienburg 

NIENBURG/ 

WESER 

Rotenburg 

Neustadt 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hameln 


Walsrode 

HOLZMINDEN 

Holzminden 

Soltau 

HARBURG 

SOLTAU- 

FALLINGBOSTEL 

REGION 

HANNOVER 

Garbsen 

Stadthagen 

Seelze 

Hannover 

Lehrte 


Rinteln 

Sarstedt 

Hildesheim 

HILDESHEIM 

Northeim 

NORTHEIM 

LÜNEBURG 

Thüringen 

Mecklenburg- 

Vorpommern 

Sachsen- 

Anhalt 

Brandenbu 

Anzeigenschlusstermine schwarz-Weiß-Anzeigen Hessen 

und 1 Zusatzfarbe Emden 

AURICH 


erscheinungstag 

LEER 

Anzeigenschluss Leer 

Westerstede 

AMMERLAND 

Montag Mittwoch 16 Uhr 

sonnabend 

Papenburg 

Bad 

Zwischenahn 

Dienstag Donnerstag 15 Uhr Stellen Mittwoch 10 Uhr 

Mittwoch 

Donnerstag 

Freitag 

Montag 

15 Uhr 

15 Uhr 

Ferienwohnungen Dienstag 

alle übrigen 

Cloppenburg 

16 Uhr 

EMSLAND 

CLOPPENBURG 

Freitag Dienstag 15 Uhr Anzeigen Mittwoch 16 Uhr VECHTA 

CELLE 

Celle 

Burgdorf 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Lüneburg 

GOSLAR 

OSTERODE 

AM HARZ 

UELZEN 

GIFHORN 

WOLFEN- 

BÜTTEL 

LÜCHOW- 

DANNENBERG 

PEINE 

BRAUN- 

SCHWEIG 

HELM- 

STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

Salzgitter 

Osterode 

Uelzen 

Gifhorn 

Wittingen 

Wolfsburg 




Salzwedel 

Lüchow 

ALTMARKKREIS 

SALZWEDEL 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Nordhorn 

STENDAL 

Stendal 

WITTMUND 

Aurich Wittmund 

Lingen 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

Wilhelmshaven 

FRIESLAND 

WE 

MA 

Osnabrück 

Olden 

OLDE 

Vech 

Me

14 


HAZ-WirTsCHAFTsrAUm HAnnoVer (106) 

Hannoversche Allgemeine / neue Presse · Hildesheimer Allgemeine Zeitung · 

Peiner Allgemeine · schaumburger nachrichten · schaumburger Zeitung, rinteln 

· schaumburg-lipp. landes-Zeitung, bückeburg · Deister-leine-Zeitung, barsinghausen 

· neue Deister-Zeitung, springe · Deister- und Weserzeitung, Hameln · leine-Deister-Zeitung, 

gronau · Die Harke, nienburg · Walsroder Zeitung · Cellesche 

Zeitung · Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine · böhme-Zeitung, soltau 

grundpreise 


Anzeigenteil 




Preis für 1/1 seite 70.922,28 77.410,80 



1 Zusatzfarbe je mm 24,99 26,78 




















Montag – Freitag .................................................................................................... 434.881 

Sonnabend .............................................................................................................. 483.667 

IVW I/2011 

grundpreise 



Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 










Preis: NF: 1056 mm x 9,87 I = 10.422,72 I 

BF: 860 mm x 11,33 I = 9.743,80 I 

1916 mm = 20.166,52 I 




BF: 430 mm x 3 = 1290 mm 

Preis: NF: 1408 mm x 9,87 I = 13.896,96 I 

BF: 1290 mm x 11,33 I = 14.615,70 I 

2698 mm = 28.512,66 I 

* Umrechnungsfaktor von Text- auf Anzeigenspalten

15 


HAZ-WirTsCHAFTsrAUm HAnnoVer (106) 


Peiner Allgemeine · schaumburger nachrichten · schaumburger Zeitung, rinteln 

· schaumburg-lipp. landes-Zeitung, bückeburg · Deister-leine-Zeitung, barsinghausen 

· neue Deister-Zeitung, springe · Deister- und Weserzeitung, Hameln · leine-Deister-Zeitung, 

gronau · Die Harke, nienburg · Walsroder Zeitung · Cellesche 

Zeitung · Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine · böhme-Zeitung, soltau 

Direktpreise 


Anzeigenteil 










mindestpreis (200mm) 4.632,00 4.934,00 


















Sonnabend .............................................................................................................. 483.667 

IVW I/2011 



Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 






Direktpreise 




der Anzeige. 



• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 

• bF: 107 mm x 6 Sp. = 642 mm x 11,27 I = 7.235,34 I 


Variante 2: Anlieferung der Druckunterlage im nordformat. 


• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 


• bF: 99 mm x 6 Sp. = 594 mm x 11,27 I = 6.694,38 I 

• gesamtpreis: 9.166,08 I + 6.694,38 I = 15.860,46 I

16 


HAZ-regionAl HAnnoVer (102) 


17 







Peiner Allgemeine Zeitung 100988 20.462 

Schaumburger Zeitung, Rinteln BENTHEIM 100084 7.669 

Schmb.-Lipp. Landes-Zeitung, Bückeburg 101141 3.354 

Deister-Leine-Zeitung, Barsinghausen 100377 4.704 





HAZ-regional Hannover 101695 332.692 


HAZ- 

Regional 

Hannover 

GRAFSCHAFT 

Emden 

Nordhorn 

Leer 

AURICH 

Papenburg 

EMSLAND 

Lingen 

LEER 

CLOPPENBURG 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

FRIESLAND 

WESER- 

Westerstede 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

SCHARMBECK 

Bad 

Zwischenahn 

Oldenburg 

Cloppenburg 

VECHTA 

Osnabrück 

OLDENBURG 

Vechta 

Melle 

Bremen 

Delmenhorst 

DIEPHOLZ 

Mecklenburgn 

Preisliste Nr. 70 n Gültig ab 1. Oktober 2011 

Vorpommern 

FALLINGBOSTEL 

Verbreitungsgebiet HAZ-regional Hannover (102) 

Syke 

Nordrhein- 

Westfalen 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

VERDEN 

Verden 

Nienburg 

NIENBURG/ 

WESER 

Rotenburg 

Walsrode 

HOLZMINDEN 

Holzminden 

Soltau 

HARBURG 

SOLTAU- 

Northeim 

NORTHEIM 

CELLE 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Lüneburg 

Osterode 

GOSLAR 

OSTERODE 

AM HARZ 

LÜNEBURG 

UELZEN 

Thüringen 

Hessen 

Anzeigenschlusstermine schwarz-Weiß-Anzeigen und 1 Zusatzfarbe Emden 

AURICH 


erscheinungstag 

LEER 

Leer 

Anzeigenschluss 

Montag Donnerstag 14 Uhr 

sonnabend 

Papenburg 

Dienstag Freitag 12 Uhr Stellen Mittwoch 10 Uhr 

Mittwoch 

Donnerstag 

Montag 

Dienstag 

12 Uhr 

12 Uhr 

Ferienwohnungen Dienstag 

alle übrigen 

16 Uhr 

EMSLAND 

Freitag Mittwoch 12 Uhr Anzeigen Mittwoch 16 Uhr 

Uelzen 




Wittingen 

LÜCHOW- 

DANNENBERG 

Lüchow 

Salzwedel 

Neustadt 

REGION 

GIFHORN 

Garbsen 

Stadthagen 

HANNOVER Burgdorf 

Hannover 

Lehrte 

Gifhorn Wolfsburg 

Seelze 

SCHAUMBURG 

Rinteln 

Laatzen 

Sarstedt 

PEINE 

BRAUN- HELM- 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hameln 

Hildesheim 

HILDESHEIM 

Salzgitter WOLFEN- 

BÜTTEL 

Celle 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Nordhorn 

ALTMARKKREIS 

SALZWEDEL 

WITTMUND 


Lingen 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

Sach 

Anh 

Wilhelmshaven 

FRIESLAND 

WE 

MA 

Westerstede 

AMMERLAND 

Olden 

Bad 

Zwischenahn 

OLDE 

Cloppenburg 

CLOPPENBURG 

Vech 

VECHTA 

Osnabrück 

Me

18 




Peiner Allgemeine · schaumburger nachrichten · schaumburger Zeitung, rinteln · 

schaumburg-lipp. landes-Zeitung, bückeburg · Deister-leine-Zeitung, 

barsinghausen · neue Deister-Zeitung, springe · Deister- und Weserzeitung, 

Hameln · leine-Deister-Zeitung, gronau 

grundpreise 


Anzeigenteil 















Anteil Berliner 16.744,20 16.770,00 













Sonnabend .............................................................................................................. 367.662 

IVW I/2011 

grundpreise 



Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 

schwarz-weiß je mm 64,58 70,24 









Preis: NF: 1056 mm x 9,87 I = 10.422,72 I 

BF: 860 mm x 5,61 I = 4.824,60 I 

1916 mm = 15.247,32 I 




BF: 430 mm x 3 = 1290 mm 

Preis: NF: 1408 mm x 9,87 I = 13.896,96 I 

BF: 1290 mm x 5,61 I = 7.236,90 I 

2698 mm = 21.133,86 I 


19 




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barsinghausen · neue Deister-Zeitung, springe · Deister- und Weserzeitung, 

Hameln · leine-Deister-Zeitung, gronau 

Direktpreise 


Anzeigenteil 




























Sonnabend .............................................................................................................. 367.662 

IVW I/2011 

Direktpreise 



Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 









der Anzeige. 



• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 

• bF: 107 mm x 6 Sp. = 642 mm x 5,60 I = 3.595,20 I 




• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 8,68 I = 9.166,08 I 


• bF: 99 mm x 6 Sp. = 594 mm x 5,60 I = 3.326,40 I 

• gesamtpreis: 9.166,08 I + 3.326,40 I = 12.492,48 I

20 



HAZ-nielsen-bAllUngsrAUm (101)

21 



OLDENBURG 


Cloppenburg 

nr. 

EMSLAND 

Auflage 

CLOPPENBURG 

Hannoversche Allgemeine/Neue Presse 100695 196.729 Vechta 

Schaumburger Nachrichten 

Peiner Allgemeine Zeitung 

101873 

100988 

16.350 

VECHTA 

20.462 

Schaumburger Zeitung, Rinteln GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Schmb.-Lipp. Landes-Zeitung, Bückeburg 

100084 

Lingen 101141 

7.669 

OSNABRÜCK 

Bramsche 3.354 

Deister-Leine-Zeitung, Barsinghausen 

Nordhorn 

100377 4.704 


HAZ – nielsen-ballungsraum-Ausgabe 101188 255.402 

Osnabrück 


Emden 


Die Anzeigenschlusstermine gelten für Anzeigen mit typografischem Satz und für Wiederholer 

(auch mit Textänderungen). Für Anzeigen mit grafischen Elementen und Bildern ist der 

Anzeigenschluss einen Tag früher. 



Montag Freitag 10 Uhr 

sonnabend 

Dienstag Montag 10 Uhr Stellen Mittwoch 10 Uhr 

Mittwoch Dienstag 10 Uhr Ferienwohnungen Dienstag 16 Uhr 

Donnerstag Mittwoch 10 Uhr Immobilien, 

Freitag Donnerstag 10 Uhr Automarkt, Anund 

Verkauf, 

und übrige 

Anzeigen Mittwoch 16 Uhr 




Leer 

Papenburg 

HAZ- 

Nielsen- 

Ballungsraum- 

Ausgaben 

LEER 

FRIESLAND 

WESER- 

Westerstede 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

Bad 

Zwischenahn 

Oldenburg 

SCHARMBECK 

Melle 

Bremen 

Delmenhorst 

Syke 

DIEPHOLZ 

Nordrhein- 

Westfalen 

VERDEN 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

Meckle 

HARBURG 

Vorpom 

n Preisliste Nr. 70 n Gültig LÜNEBURG ab 1. Oktober 2011 

FALLINGBOSTEL 

Verbreitungsgebiet Verden HAZ-nielsen-ballungsraum (101) 

Nienburg 

NIENBURG/ 

WESER 

Rotenburg 

Hessen 

Walsrode 

HOLZMINDEN 

Holzminden 

Soltau 

SOLTAU- 

Northeim 

NORTHEIM 

CELLE 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Lüneburg 

Osterode 

GOSLAR 

OSTERODE 

AM HARZ 

UELZEN 

Uelzen 

Wittingen 

Emden Thüringen 

LÜCHOW- 

DANNENBER 

Lücho 

Salzwedel 

ALTMARKK 

SALZWED 

Neustadt 

REGION 

GIFHORN 

Garbsen 

Stadthagen 


Hannover 

Lehrte 


Seelze 

SCHAUMBURG 

Rinteln 

Laatzen 

Sarstedt 

PEINE 

BRAUN- HELM- 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hameln 

Hildesheim 

HILDESHEIM 


BÜTTEL 

Celle 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Nordhorn 

WITTMUND 

Aurich Wittmund Wilhelmshaven 

AURICH 

FRIESLAND 

WE 

MA 

Westerstede 

LEER 

AMMERLAND 

Leer 

Olden 

Bad 

Zwischenahn 

Papenburg 

OLDE 

Cloppenburg 

EMSLAND 

CLOPPENBURG 

Vech 

Lingen 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

VECHTA 

Osnabrück 

Me

22 


HAZ-nielsen-bAllUngsrAUm-AUsgAbe (101) 

Hannoversche Allgemeine / neue Presse · Peiner Allgemeine · 

schaumburger nachrichten · schaumburger Zeitung, rinteln · 


barsinghausen · neue Deister-Zeitung, springe 



Sonnabend .............................................................................................................. 280.597 

IVW I/2011 

grundpreise grundpreise 


Anzeigenteil 









7,77 

3,62 

42.160,08 

32.820,48 

9.339,60 

9,30 

3,62 

48.622,80 

39.283,20 

9.339,60 

Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 

schwarz-weiß je mm 



47,65 

32,95 

14,70 

53,27 

38,57 

14,70 

1 Zusatzfarbe je mm 12,97 14,70 



8,73 

4,24 

10,46 

4,24 












10,69 

5,17 

9.516,00 

12,81 

5,18 

10.794,00 










58.493,16 

45,154,56 

13.338,60 

67.473,84 

54.109,44 

13.364,40 

Preis: NF: 1056 mm 

BF: 860 mm 

1916 mm 

x 7,77 I 

x 3,62 I 

= 8.205,12 I 

= 3.113,20 I 

= 11.318,32 I 






BF: 430 mm x 3 = 1290 mm 

Preis: NF: 1408 mm x 7,77 I = 10.940,16 I 

BF: 1290 mm x 3,62 I = 4.669,80 I 

2698 mm = 15.609,96 I 


23 


HAZ-nielsen-bAllUngsrAUm-AUsgAbe (101) 

Hannoversche Allgemeine / neue Presse · Peiner Allgemeine · 

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barsinghausen · neue Deister-Zeitung, springe 




Sonnabend .............................................................................................................. 280.597 

IVW I/2011 



Anzeigenteil 









6,67 

3,61 

37.487,88 

28.174,08 

9.313,80 

8,06 

3,61 

43.359,24 

34.045,44 

9.313,80 

Spaltenbreite 

(NF: 58 mm/ BF: 45 mm) 

schwarz-weiß je mm 



43,19 

28,75 

14,44 

48,49 

34,04 

14,45 




7,57 

4,18 

9,02 

4,19 














9,25 

5,06 

8.586,00 

5.550,00 

3.036,00 

11,06 

5,08 

9.684,00 

6.636,00 

3.048,00 




der Anzeige. 





39.072,00 

13.054,80 

46.717,44 

13.106,40 


• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 6,67 I = 7.043,52 I 


• bF: 107 mm x 6 Sp. = 642 mm x 3,61 I = 2.317,62 I 




• nF: 132 mm x 8 Sp. = 1.056 mm x 6,67 I = 7.043,52 I 


• bF: 99 mm x 6 Sp. = 594 mm x 3,61 I = 2.144,34 I 

• gesamtpreis: 7.043,52 I + 2.144,34 I = 9.187,86 I

24 


HAZ/nP-HAnnoVer (100) 


25 



OLDENBURG 

Ausgaben Zis Cloppenburg Verkaufte 

nr. 

EMSLAND 

Auflage 

CLOPPENBURG 

Hannoversche Allgemeine/Neue Presse 100695 196.729 Vechta 

HAZ/nP-Hannover 100695 196.729 VECHTA 


GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Emden 

Nordhorn 

OSNABRÜCK 

Bramsche 


Die Anzeigenschlusstermine gelten für Anzeigen mit typografischem Satz und für Wiederholer 

(auch mit Textänderungen). Für Anzeigen mit grafischen Elementen und Bildern ist der 

Anzeigenschluss einen Tag früher. 



Montag Freitag 13 Uhr 

sonnabend 

Dienstag Montag 10 Uhr Stellen Mittwoch 10 Uhr 

Mittwoch Dienstag 10 Uhr Ferienwohnungen Dienstag 16 Uhr 

Donnerstag Mittwoch 10 Uhr Automarkt, 

Freitag Donnerstag 10 Uhr Ehewünsche, 

Bekanntschaften 

und Tiermarkt 

Immobilien, Anund 

Verkauf, 

Unterricht und alle 

Donnerstag 13 Uhr 

übrigen Anzeigen Donnerstag 16 Uhr 

LEER 




Leer 

Papenburg 

Lingen 

HAZ/NP- 

Hannover 

FRIESLAND 

WESER- 

Westerstede 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

Bad 

Zwischenahn 

Oldenburg 

SCHARMBECK 

Osnabrück 

Melle 

Bremen 

Delmenhorst 

Syke 

DIEPHOLZ 

Nordrhein- 

Westfalen 

VERDEN 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

Meckle 

HARBURG 

Vorpom 

n Preisliste Nr. 70 n Gültig LÜNEBURG ab 1. Oktober 2011 

FALLINGBOSTEL 

Verbreitungsgebiet Verden 

HAZ/nP-Hannover (100) 

Nienburg 

NIENBURG/ 

WESER 

Rotenburg 

Hessen 

Walsrode 

HOLZMINDEN 

Holzminden 

Soltau 

SOLTAU- 

Northeim 

NORTHEIM 

CELLE 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Lüneburg 

Osterode 

GOSLAR 

OSTERODE 

AM HARZ 

UELZEN 

Uelzen 

Wittingen 

Emden Thüringen 

LÜCHOW- 

DANNENBERG 

Lücho 

Salzwedel 

ALTMARKK 

SALZWED 

Neustadt 

REGION 

GIFHORN 

Garbsen 

Stadthagen 


Hannover 

Lehrte 


Seelze 

SCHAUMBURG 

Rinteln 

Laatzen 

Sarstedt 

PEINE 

BRAUN- HELM- 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hameln 

Hildesheim 

HILDESHEIM 


BÜTTEL 

Celle 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Nordhorn 

Aurich 

AURICH 

LEER 

Leer 

Papenburg 

EMSLAND 

Lingen 

WITTMUND 

Wittmund 

CLOPPENBURG 

OSNABRÜCK 

Wilhelmshaven 

FRIESLAND 

WE 

MAR 

Westerstede 

AMMERLAND 

Bad 

Zwischenahn 

Cloppenburg 

Bramsche 

VECHTA 

Osnabrück 

Oldenb 

OLDE 

Vecht 

Mel

26 


Montag – Freitag ................................................................................................... 192.615 Sonnabend ............................................................................................................ 218.662 

IVW I/2011 

Anzeigenteil 



grundpreise grundpreise 



Anzeigenteil 

Fließsatzanzeigen 

Nonpareille bis 13 Zeilen/1spaltig 

mit Cicero-Überschrift (2 Zeilen) 

je Zeile 13,64 16,39 

s/w-Anzeigen 

je mm 7,77 9,30 

1/1 Seite 32.820,48 39.283,20 

1 Zusatzfarbe 

je mm 8,73 10,46 

Mindestpreis (200 mm) 1.746,00 2.092,00 

1/1 Seite 36.875,52 44.183,04 

2/3 Zusatzfarben 

je mm 10,69 12,81 


1/1 Seite 45.145,56 54.109,44 

Titelkopfanzeigen 

Festgröße 58x58 mm links 

neben Titel, Festpreis 

schwarz-weiß 3.018,90 3.640,08 

1 Zusatzfarbe 3.448,10 4.094,22 

2/3 Zusatzfarben 4.152,80 5.021,06 


s/w je mm 

1 Zusatzfarbe 

32,95 38,57 

je mm 39,53 46,42 

Mindestpreis 1.746,00 2.092,00 



empfehlungsanzeigen 

für Theater, Kinos, Gastronomie 

gestaltete s/w-Anzeigen je mm 

2-Tage-Kombinationspreis je mm * 

6,39 7,44 

(Mi./Sbd.- Sbd./Mi.-, Fr./Sbd.-Preis) 

Fließsatz bis 13 Zeilen 

9,62 

1-spaltig je Zeile 13,64 16,39 

2-Tage-kombinationspreis für 

immobilien- und kfz-Angebote 

(gilt für Anzeigen, die innerhalb von 

7 Tagen in der angegebenen 

Reihenfolge unverändert in der 

Rubrik erscheinen) 

mi./sbd.-, sbd./mi.-, Fr./sbd.-Preis 



13,54 

1-spaltig je Zeile 23,50 

1 Zusatzfarbe je mm 17,08 

* Für Abschlusskunden: Bei 2-Tage-Kombinationen zählen Anzeigen zur Abschluss erfüllung nur einmal.

27 


Montag – Freitag ................................................................................................... 192.615 Sonnabend ............................................................................................................ 218.662 

IVW I/2011 

Anzeigenteil 






Anzeigenteil 

Fließsatzanzeigen 

Nonpareille bis 13 Zeilen/1spaltig 

mit Cicero-Überschrift (2 Zeilen) 

je Zeile 12,03 14,49 

s/w-Anzeigen 

je mm 6,67 8,06 

1/1 Seite 28.174,08 34.045,44 

1 Zusatzfarbe 

je mm 7,57 9,02 


1/1 Seite 31.975,68 38.100,48 

2/3 Zusatzfarben 

je mm 9,25 11,06 


1/1 Seite 39.072,00 46.717,44 


Festgröße 58x58 mm links 

neben Titel, Festpreis 

schwarz-weiß 2.695,84 3.234,66 

1 Zusatzfarbe 3.061,24 3.651,10 

2/3 Zusatzfarben 3.701,56 4.440,48 


s/w je mm 

1 Zusatzfarbe 

28,75 34,04 

je mm 34,08 40,57 

Mindestpreis 1.514,00 1.804,00 



empfehlungsanzeigen 

für Theater, Kinos, Gastronomie 


2-Tage-Kombinationspreis je mm * 

5,39 6,23 

(Mi./Sbd.- Sbd./Mi.-, Fr./Sbd.-Preis) 


9,37 

1-spaltig je Zeile 12,03 14,49 

2-Tage-kombinationspreis für 

immobilien- und kfz-Angebote 

(gilt für Anzeigen, die innerhalb von 

7 Tagen in der angegebenen 

Reihenfolge unverändert in der 

Rubrik erscheinen) 

mi./sbd.-, sbd./mi.-, Fr./sbd.-Preis 



11,46 

1-spaltig je Zeile 20,00 


* Für Abschlusskunden: Bei 2-Tage-Kombinationen zählen Anzeigen zur Abschluss erfüllung nur einmal.

28 


HAZ-selekTiV 


29 


HAZ-selekTiV 

Die genannten Titel sind beliebig miteinander kombinierbar. Die kombinationspreise gelten bei belegung der HAZ/nP-Hannover und mindestens einem weiteren Titel. 

Termin, Format und inhalt der Anzeige müssen für alle gewählten Titel identisch sein. Ausnahme beim Format sind seitenteilige Anzeigen, die den unterschiedlichen 

satz spiegeln des berliner bzw. des nordischen Formates angepasst werden müssen. 

grundpreise in euro schwarz-weiß 1 Zusatzfarbe 2/ 3 Zusatzfarben 

(mindestpreis 200 mm) (mindestpreis 600 mm) 

mo.–Fr. sbd. mo.–Fr. sbd. mo.–Fr. sbd. 

HAZ/NP-Hannover 7,77 9,30 8,73 10,46 10,69 12,81 

Peiner Allgemeine 1,48 1,48 1,70 1,70 1,98 1,98 

Hildesheimer Allgemeine Zeitung 2,46 2,46 2,95 2,95 3,57 3,57 

Schaumburger Nachrichten 1,53 1,53 1,78 1,78 2,68 2,68 

Die Harke, Nienburg 1,61 1,61 1,85 1,85 2,34 2,34 

Walsroder Zeitung 1,03 1,03 1,22 1,22 1,63 1,63 

Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine 1,71 1,71 1,94 1,94 2,18 2,18 

Dewezet-Zeitungsgruppe, Hameln 4,57 4,70 5,49 5,65 6,45 6,64 

Alfelder Zeitung 1,02 1,03 1,20 1,21 1,51 1,52 

Direktpreise in euro schwarz-weiß 1 Zusatzfarbe 2/ 3 Zusatzfarben 




Peiner Allgemeine 1,32 1,32 1,49 1,49 1,70 1,70 






Dewezet-Zeitungsgruppe, Hameln 3,89 4,00 4,66 4,81 5,48 5,64 


Die Preise für den HAZ-Selektiv-Stellenmarkt finden Sie auf der folgenden Seite. 

Grundlage für den Anzeigenschluss bei HAZ-Selektiv ist jeweils der Termin der entsprechenden festen Kombinationen. 

Beispiel: HAZ/NP + ein Titel aus der HAZ-Regional + ein Titel aus HAZ-Wirtschaftsraum = Anzeigenschluss wie HAZ-Wirtschaftsraum. 

HAZ- 

Selektiv 


30 


HAZ-selekTiV-sTellenmArkT 

Die genannten Titel sind beliebig miteinander kombinierbar. Die kombinationspreise gelten bei belegung der HAZ/nP-Hannover und mindestens einem weiteren Titel. 

Termin, Format und inhalt der Anzeige müssen für alle gewählten Titel identisch sein. Ausnahme beim Format sind seitenteilige Anzeigen, die den unterschiedlichen 

satz spiegeln des berliner bzw. des nordischen Formates angepasst werden müssen. 

grundpreise in euro schwarz-weiß 1 Zusatzfarbe 2/ 3 Zusatzfarben 



Peiner Allgemeine 1,88 1,88 2,50 2,50 2,50 2,50 






Dewezet-Zeitungsgruppe, Hameln 4,57 4,70 5,49 5,65 6,45 6,64 


Direktpreise in euro schwarz-weiß 1 Zusatzfarbe 2/ 3 Zusatzfarben 




Peiner Allgemeine 1,67 1,67 2,15 2,15 2,15 2,15 






Dewezet-Zeitungsgruppe, Hameln 3,89 4,00 4,66 4,81 5,48 5,64 


Grundlage für den Anzeigenschluss bei HAZ-Selektiv ist jeweils der Termin der entsprechenden festen Kombinationen. 

Beispiel: HAZ/NP + ein Titel aus der HAZ-Regional + ein Titel aus HAZ-Wirtschaftsraum = Anzeigenschluss wie HAZ-Wirtschaftsraum. 

mindestformat bei Anzeigen mit einer Zusatzfarbe 200 mm, bei 2 /3 Zusatzfarben 600 mm (gilt nicht für die sonnabend-Ausgabe). 


31 


HAZ-sTellenmArkT 

Stellenmarkt 


32 


PrinT-sTellenmArkT 

Ausgaben grundpreis Direktpreis 

mo.–Fr. sbd. mo.–Fr. sbd. 

HAZ/nP-Hannover (100) 

s/w-Anzeigen je mm 8,99 10,76 7,71 9,30 

1 Zusatzfarbe je mm 10,06 12,08 8,76 10,43 

2/3 Zusatzfarben je mm 12,35 14,79 10,68 12,76 

Fließsatz bis 13 Zeilen einspaltig je Zeile 15,76 18,91 13,88 16,72 

stellenmarkt-kombination (104)* 




HAZ – nielsen-ballungsraum (101) 




HAZ-regional Hannover (102) 




HAZ-Wirtschaftsraum Hannover (106) 




HAZ-Total (108) 




mindestformat bei Anzeigen mit einer Zusatzfarbe 200 mm, bei 2 /3 Zusatzfarben 600 mm 

(gilt nicht für die sonnabend-Ausgabe). 

Anzeigenschluss für den Stellenmarkt am Sonnabend: Mittwoch, 10 Uhr. 



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informationen unter Tel.: (08 00) 12 34 406* 

*Kostenlose Servicenummer aus dem Inland 

HAZ/nP-Hannover mit stellenmarkt (100) ............................218.662 

stellenmarkt-kombi (104) ..........................................344.461* 

verkaufte Exemplare am Sonnabend, IVW I/2011* 

* Zusätzlich zur HAZ/NP-Hannover belegen Sie mit Ihrer Anzeige die Peiner Allgemeine Zeitung, die Schaumburger 

Nachrichten, die Wolfsburger Allgemeine Zeitung, die Aller-Zeitung und das Göttinger Tageblatt (mit Eichsfelder Tageblatt) 

2-Tage-Kombinationspreis HAZ/NP-Hannover (100) 

(gilt für Anzeigen, die innerhalb von 7 Tagen in der angegebenen Reihenfolge unverändert 

in der Rubrik erscheinen) 

Erscheinungstage Mi./Sbd., Sbd./Mi. 


Grundpreis 15,61 b Direktpreis 13,23 b 


Fließsatz bis 13 Zeilen einspaltig je Zeile 

Grundpreis 27,11 b Direktpreis 23,11 b

33 


online-jobbörse 

www.haz-job.de und www.neuepresse-job.de 

Alle gestalteten Stellenmarktanzeigen erscheinen kosTenlos als Komfortanzeige auch in 

der Online-Stellenbörse von HAZ/NP (siehe Seite 32). Sie haben auch die Möglichkeit, Online- 

Stellenanzeigen aufzugeben (diese erscheinen nUr in der Online-Jobbörse). 

online-stellenanzeigen grundpreis Direktpreis 

standard-Anzeige 587,00 499,00 

– 30 Tage Laufzeit inkl. Logo, Verlinkung mit Kontaktdaten in der Stellenanzeige 

und weiteren Angeboten des Unternehmens 

– Ihrem Anfor derungsprofil entsprechende Kandidaten werden per E-Mail über 

Ihr Stellenangebot informiert 

– Ihr Angebot wird über den Job-Agenten angezeigt 

– kostenlose Tabellenanzeige in der Rubrik „Online-Jobfinder“ im Print-Stellenmarkt 

online-stellenanzeigen grundpreis Direktpreis 

komfort-Anzeige 646,00 549,00 

– Leistungsumfang wie Standard-Anzeige 

Zusätzlich: 

– Sie erhalten eine Treffer liste mit geeigneten Kandidaten 

– Unbegrenzte Abfrage von persönlichen Daten dieser Kandidaten 

– Sie können direkt Kontakt mit Bewerbern aufnehmen 

Hinweisanzeigen im Print-stellenmarkt grundpreis Direktpreis 

- Online-Print-Kombination - 

gestaltete Hinweisanzeige 397,25 339,00 

Führen Sie auch die Leser der gedruckten Zeitung zu Ihrem Online-Stellenangebot durch eine 

gestaltete Hinweisanzeige im Stellenmarkt. 

– Festformat: 50 mm / 2-spaltig 

– Platzierung in der entsprechenden Rubrik im Print-Stellenmarkt am Sonnabend 


Online-Stellenanzeigen können Sie selbst auf www.haz-job.de oder www.neuepresse-job.de aufgeben 

(„Ansicht für Arbeitgeber“). 

Informationen über weitere Angebote und Hilfe bei der Onlineaufgabe erhalten Sie beim 

KundenServiceCenter, Tel. (08 00) 123 44 02*, E-Mail: jobboerse@madsack.de 

* Kostenlose Servicenummer aus dem Inland

34 


HAZ-reisebeilAge (111) 

HAZ-gesAmTreisebeilAge (110) 


35 







Peiner Allgemeine 100988 21.509 


Aller-Zeitung/Wolfsburger Allgemeine 101330 38.982 

Schaumburger Zeitung, Rinteln 100084 8.557 

Schm.-Lipp. Landes-Zeitung, Bückeburg 101141 3.631 

HAZ-reisebeilage (111) 104325 353.665 

HAZ-Reisebeilage 104325 353.665 

Die Harke, Nienburg 100683 20.606 

Walsroder Zeitung 101847 11.487 

Cellesche Zeitung 101308 33.544 

Niedersächs. Tageblatt, Lüneburg 100841 109.626 

Göttinger Tageblatt (mit Eichsfelder Tageblatt) 100661 48.286 

Täglicher Anzeiger Holzminden 100617 10.663 

Seesener Beobachter 101348 5.285 

Gandersheimer Kreisblatt 101232 4.704 

Alfelder Zeitung 101710 8.640 

Einbecker Morgenpost 101965 9.153 

Deister-Leine-Zeitung, Barsinghausen 100377 5.082 




HAZ-gesamtreisebeilage (110) 101238 668.638 

(IVW I/2011) Sonnabend 

Cuxhaven 

CUXHAVEN 

Aurich 

WITTMUND 

Wittmund WilhelmshavenBremerhaven 

Nordenham 

Stade 

STADE Hamburg 

Schleswig- 

Holstein 

AURICH 

Emden 

Leer 

LEER 

FRIESLAND 

WESER- 

MARSCH 

Westerstede 

OSTERHOLZ- 

AMMERLAND 

Osterholz 

SCHARMBECK 

Oldenburg 

Bad 

ROTENBURG 

(WÜMME) 

HARBURG 

LÜNEBURG 

Lüneburg 

Mecklenburg- 

Vorpommern 

Papenburg 

Zwischenahn 

Bremen 

Rotenburg 

Soltau 

LÜCHOW- 

Cloppenburg 

OLDENBURG 

Delmenhorst 

Syke 

VERDEN 

Verden 

SOLTAU- 

FALLINGBOSTEL 

UELZEN 

Uelzen 

DANNENBERG 

Lüchow 

EMSLAND 

CLOPPENBURG 

Vechta 

Walsrode 

Salzwedel 

VECHTA 

DIEPHOLZ Nienburg 

NIENBURG/ 

CELLE 

Celle 

Wittingen ALTMARKKREIS 

SALZWEDEL 

GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Lingen 

Nordhorn 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

WESER 

Neustadt 

REGION 


Garbsen 

Stadthagen 

Hannover 

Lehrte 

GIFHORN 


Seelze 

Osnabrück 

Melle 

SCHAUMBURG 

Rinteln 

Laatzen 

Sarstedt 

PEINE 

BRAUN- HELM- 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hildesheim Salzgitter WOLFEN- 

Hameln 

HILDESHEIM 

BÜTTEL 

Nordrhein- 

Westfalen 

Gesamt-Reisebeilage 

HAZ-Reisebeilage 

Reisebeilagen 

Verbreitungsgebiet HAZ-reisebeilage (111) 

HAZ-gesamtreisebeilage (110) 

Hessen 


HOLZMINDEN 

Holzminden 

Northeim 

NORTHEIM 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

GOSLAR 

Osterode 

OSTERODE 

AM HARZ 

Thüringen 

Anzeigenschlusstermine 


HAZ/NP: Sonnabend Montag 10 Uhr 

Partnerzeitungen: Freitag bzw. Sonnabend Montag 10 Uhr 

Sachsen- 

Anhalt 



GRAFSCHAFT 

BENTHEIM 

Brandenburg 

STENDAL 

Stendal 

Aurich 

WITTMUND 

Wittmund Wilhelmshaven 

N 

AURICH 

Emden 

FRIESLAND 

WES 

MAR 

Westerstede 

LEER 

AMMERLAND 

Leer 

Oldenb 

Bad 

Zwischenahn 

Papenburg 

OLDEN 

EMSLAND 

Cloppenburg 

CLOPPENBURG 

Vechta 

Nordhorn 

Lingen 

OSNABRÜCK 

Bramsche 

VECHTA 

Osnabrück 

Mell

36 


HAZ-reisebeilAge (111) 

HAZ-reisebeilage (111): Hannoversche Allgemeine / neue Presse · 

Hildesheimer Allgemeine Zeitung · Peiner Allgemeine · schaumburger nachrichten 

· Aller-Zeitung / Wolfsburger Allgemeine · schaumburger Zeitung, rinteln · 

schaumburg-lippische landes-Zeitung, bückeburg 

grundpreise 

Touristikanzeigen 

Diese Preise gelten für reiseveranstalter, 

reisebüros, Fluggesellschaften, schifffahrtslinien 

schwarz-Weiß-Anzeigen je mm 11,75 

Anteil Nordisch 9,45 

Anteil Berliner 2,30 

Preis für 1/1 seite 45.850,80 

Anteil Nordisch 39.916,80 

Anteil Berliner 5.934,00 







2/3 Zusatzfarben je mm 16,67 






Weitere Farbpreise auf Anfrage unter Servicetelefonnummer (08 00) 12 34 406.* 

*Kostenlose Servicenummer aus dem Inland. 


Verkaufte Auflage HAZ-reisebeilage Zis 104325 

Sonnabend ....................................................... 353.665 

IVW I/2011 

Direktpreise 
















bäderanzeigen 

Diese Preise gelten für Anzeigen von Pensionen, 

Hotels, Ferienwohnungen, kurverwaltungen, sanatorien, 

Fremdenverkehrsverbänden und -vereinen 

6.527,40 

schwarzweiß-Anzeigen je mm 8,01 











Anteil Berliner 4.876,20

37 


HAZ-gesAmTreisebeilAge (110) 

HAZ-gesamtreisebeilage (110): HAZ-reisebeilage (111) · Die Harke, nienburg · 

Walsroder Zeitung · Cellesche Zeitung · niedersächsisches Tageblatt, lüneburg · 

göttinger Tageblatt (mit eichsfelder Tageblatt) · Täglicher Anzeiger Holzminden 

· seesener beobachter · gandersheimer kreisblatt · Alfelder Zeitung · einbecker 

morgenpost · Deister-leine-Zeitung, barsinghausen · neue Deister-Zeitung, 

springe · Deister- und Weserzeitung, Hameln · leine-Deister- Zeitung, gronau 

grundpreise 
















2/3 Zusatzfarben je mm 31,59 







Verkaufte Auflage HAZ-gesamtreisebeilage Zis 101238 

Sonnabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 668.638 

IVW I/2011 

Direktpreise 
















bäderanzeigen 

Diese Preise gelten für Anzeigen von Pensionen, 

Hotels, Ferienwohnungen, kurverwaltungen, sanatorien, 

Fremdenverkehrsverbänden und -vereinen 












Anteil Berliner 28.044,60

38 


HAZ/nP-TeilAUsgAben 


39 





Leine-Nachrichten/ 

Deister-Anzeiger 100238 22.378 

Calenberger Zeitung 101615 14.517 

Nordhannoversche Zeitung 100475 22.261 

Leine-Zeitung Gesamtausgabe* 101515 29.534 

Leine-Zeitung Garbsen/Seelze 102913 13.837 

Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf 102914 15.697 

Anzeiger 101148 19.659 

IVW I/2011; *Verlagsangabe 



Montag Donnerstag 16 Uhr 

Dienstag Freitag 16 Uhr 

Mittwoch Montag 16 Uhr 


Donnerstag Dienstag 16 Uhr 

Freitag Mittwoch 16 Uhr 

Sonnabend Donnerstag 16 Uhr 




Neustadt 

Neustadt 

Wedemark 

Burgwedel 

Langen- 

Garbsen 

Langenhagen 

Isernhagen Burgdorf 

Wunstorf 

Garbsen 

hagen Isernhagen Burgdorf 

Nord 

Ost 

Uetze 

Seelze 

Wunstorf 

Hannover 

Lehrte 

Nord 

Ost 

West 

Seelze Barsing- 

Süd 

hausen Hannover Ron- 

Lehrte 

Gehr- West nen 

Sehnde 

BarsingdenHemberg 

Süd 

hausenRonmingenGehrnen Sehnde 

Hem- 

Laatzen 

denberg 

Wennigsen mingenPatten- Laatzen sen Sarstedt 

Wennigsen Patten- 

Bad Münder 

sen 

Springe 

Bad Münder 

Springe 

Sarstedt 

Nordhannoversche Zeitung 

Nordhannoversche Zeitung 

Anzeiger 

Anzeiger 


Verbreitungsgebiet HAZ/nP-Teilausgaben 

HAZ/NP- 

Teilausgaben 

Wedemark 

Burgwedel 

Leine-Zeitung Gesamtausgabe 

Uetze 

Calenberger Zeitung 

Leine-Zeitung Gesamtausgabe 

Calenberger Zeitung 

Leine-Narichten/Deister-Anzeiger Stadt-Anzeiger 

Leine-Narichten/Deister-Anzeiger 

Stadt-Anzeiger

40 



leine-nachrichten/Deister-Anzeiger · Calenberger Zeitung · nordhannoversche Zeitung · leine-Zeitung · Anzeiger 

Verkaufte Auflage 

Leine-Nachrichten/Deister-Anzeiger ............................ 22.378 Leine-Zeitung Garbsen/Seelze ...................................... 13.837 

Calenberger Zeitung ....................................................... 14.517 Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf ................................ 15.697 

Nordhannoversche Zeitung ............................................ 22.261 Anzeiger ............................................................................ 19.659 

Leine-Zeitung Gesamtausgabe* .................................... 29.534 

IVW I/2011, Montag – Sonnabend; *Verlagsangabe 

grundpreise Direktpreise 

Anzeigenteil b/mm 1/1 seite 

s/w-Anzeigen 

329 Leine-Nachr./Deister-Anzeiger 1,29 2.147,85 

326 Nordhannoversche Zeitung 1,30 2.164,50 

327 Calenberger Zeitung 1,20 1.998,00 

4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 1,62 2.697,30 

4030 Leine-Zeitung Garbsen/Seelze 1,05 1.748,25 

4060 Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf 1,05 1.748,25 

328 Anzeiger 1,39 2.314,35 

1 Zusatzfarbe Mindestpreis b/200 mm 

329 Leine-Nachr./Deister-Anzeiger 1,50 2.497,50 300,00 

326 Nordhannoversche Zeitung 1,56 2.597,40 312,00 

327 Calenberger Zeitung 1,44 2.397,60 288,00 

4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 1,96 3.263,40 392,00 

4030 Leine-Zeitung Garbsen/Seelze 1,26 2.097,90 252,00 

4060 Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf 1,26 2.097,90 252,00 

328 Anzeiger 1,65 2.747,25 330,00 

2/3 Zusatzfarben Mindestpreis b/600 mm 

329 Leine-Nachr./Deister-Anzeiger 1,80 2.997,00 1.080,00 

326 Nordhannoversche Zeitung 1,84 3.063,60 1.104,00 

327 Calenberger Zeitung 1,70 2.830,50 1.020,00 

4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 2,32 3.862,80 1.392,00 



328 Anzeiger 1,97 3.280,05 1.182,00 

Textteil 

s/w-Anzeigen 

329 Leine-Nachr./Deister-Anzeiger 3,73 

326 Nordhannoversche Zeitung 3,75 

327 Calenberger Zeitung 3,38 

4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 4,23 

4030 Leine-Zeitung Garbsen/Seelze 2,89 

4060 Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf 2,89 

328 Anzeiger 3,99 


Festgröße 40 mm x 42,48 mm links Festpreis 

neben Titel, schwarz-weiß 









Die Anzeigenbelegung in den 

einzelnen Teilausgaben ist beliebig 

miteinander kombinierbar. 

Der kombinationspreis 

berechnet sich aus der summe der 

einzelpreise abzüglich 20 %. 


s/w-Anzeigen 

329 Leine-Nachr./Deister-Anzeiger 1,14 1.898,10 

326 Nordhannoversche Zeitung 1,15 1.914,75 

327 Calenberger Zeitung 1,05 1.748,25 

4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 1,41 2.347,65 

4030 Leine-Zeitung Garbsen/Seelze 0,91 1.515,15 

4060 Leine-Zeitung Neustadt/Wunstorf 0,91 1.515,15 

328 Anzeiger 1,21 2.014,65 





4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 1,67 2.780,55 334,00 



328 Anzeiger 1,45 2.414,25 290,00 





4000 Leine-Zeitung Gesamtausgabe 2,04 3.396,60 1.224,00 



328 Anzeiger 1,72 2.863,80 1.032,00 

Textteil 

s/w-Anzeigen 









Festgröße 40 mm x 42,48 mm links Festpreis 




327 Calenberger Zeitung 170,90 




328 Anzeiger 234,80

41 





Stadt-Anzeiger Süd 102082 20.783 

Stadt-Anzeiger West 102083 15.367 

Stadt-Anzeiger Nord 102084 11.909 

Stadt-Anzeiger Ost 102085 26.889 

IVW I/2011; Donnerstag 

Anzeigenschlusstermine 


Donnerstag Dienstag 10 Uhr 

Anzeigenschluss für Anzeigen auf der Titelseite der Stadt-Anzeiger Montag 12 Uhr 




Isernhagen-Süd 

Bothfeld 

Sahlkamp 

Lahe 

List 

Groß Buchholz 

Misburg-Nord 

Ahlem 

Oststadt 

Zoo Heideviertel 

Limmer 

Misburg-Süd 

Linden-Nord 

Kleefeld 

Calenb. 

Bult 

Davenstedt Neust. 

Südstadt 

Kirchrode 

Anderten 

Waldheim 

Waldhausen 

Seelhorst 

Döhren 

Bemerode 

Wülfel 

Mittelfeld Wülferode 

Linden- 

Nordhafen 

Vinnhorst 

Marienwerder 

Stöcken 

Ledeburg 

Brinkhafen 

Mitte 

Linden-Süd 

Badenstedt 

Bornum Ricklingen 

Mühlenberg 

Oberricklingen 

Wettbergen 

Vahrenheide 

Isernhagen-Süd 

Hainholz 

Bothfeld 

Leinhausen 

Sahlkamp 

Lahe 

Vahrenwald 

Herrenhausen 

Hannover 

Nordstadt 

List 

Groß Buchholz 

Misburg-N 

Mitte 

Ahlem 

Oststadt 

Zoo Heideviertel 

Limmer 

Misbu 

Linden-Nord 

Kleefeld 

Calenb. 

Bult 

Davenstedt Neust. 

Südstadt 

Waldheim 

Waldhausen 

Kirchrode 

Anderte 

Döhren 

Seelhorst 

Bemerode 

Wülfel 

Mittelfeld Wülferode 

Linden- 

Vinnhorst 

Nordhafen 

Marien- 

Brinkhafen 

werder Stöcken 

Ledeburg 

Mitte 

Linden-Süd 

Badenstedt 

Bornum Ricklingen 

Mühlenberg 

Oberricklingen 

Wettbergen 

Vahrenheide 

Hainholz 

Leinhausen 

Vahrenwald 

Herrenhausen 

Hannover 

Nordstadt 

Mitte 

Stadt-Anzeiger-Nord 

Stadt-Anzeiger-West 


Verbreitungsgebiet stadt-Anzeiger 

Stadt-Anzeiger-Süd 

Stadt-Anzeiger-Nord 

Stadt-Anzeiger-Ost 

Stadt-Anzeiger-West 

Stadt-Anzeiger-Süd 

Stadt-Anzeiger-Ost

42 



stadt-Anzeiger süd · stadt-Anzeiger West · stadt-Anzeiger nord · stadt-Anzeiger ost 

Verkaufte Auflage 

Stadt-Anzeiger Süd ........................................................ 20.783 

Stadt-Anzeiger West ...................................................... 15.367 

Stadt-Anzeiger Nord ...................................................... 11.909 

Stadt-Anzeiger Ost ......................................................... 26.889 

IVW I/2011, Donnerstag 

grundpreise Direktpreise 


s/w-Anzeigen 

324 Stadt-Anzeiger Süd 1,70 7.180,80 

323 Stadt-Anzeiger West 1,57 6.631,68 

322 Stadt-Anzeiger Nord 1,57 6.631,68 

325 Stadt-Anzeiger Ost 1,75 7.392,00 


324 Stadt-Anzeiger Süd 2,03 8.574,72 406,00 

323 Stadt-Anzeiger West 1,84 7.772,16 368,00 

322 Stadt-Anzeiger Nord 1,84 7.772,16 368,00 

325 Stadt-Anzeiger Ost 2,09 8.828,16 418,00 


324 Stadt-Anzeiger Süd 2,45 10.348,80 1.470,00 

323 Stadt-Anzeiger West 2,24 9.461,76 1.344,00 

322 Stadt-Anzeiger Nord 2,24 9.461,76 1.344,00 

325 Stadt-Anzeiger Ost 2,55 10.771,20 1.530,00 

Textteil 

s/w-Anzeigen 

324 Stadt-Anzeiger Süd 5,11 

323 Stadt-Anzeiger West 4,65 

322 Stadt-Anzeiger Nord 4,65 

325 Stadt-Anzeiger Ost 5,23 


Festgröße 40x58 mm links Festpreis 






Doppelkopfanzeigen 

Festgröße 40x58 mm links und Festpreis 

40x58 mm rechts neben Titel, 

schwarz-weiß 






s/w-Anzeigen 

324 Stadt-Anzeiger Süd 1,50 6.336,00 

323 Stadt-Anzeiger West 1,37 5.786,88 

322 Stadt-Anzeiger Nord 1,37 5.786,88 

325 Stadt-Anzeiger Ost 1,53 6.462,72 


324 Stadt-Anzeiger Süd 1,78 7.518,72 356,00 

323 Stadt-Anzeiger West 1,62 6.842,88 324,00 

322 Stadt-Anzeiger Nord 1,62 6.842,88 324,00 

325 Stadt-Anzeiger Ost 1,82 7.687,68 364,00 


324 Stadt-Anzeiger Süd 2,18 9.208,32 1.308,00 

323 Stadt-Anzeiger West 1,99 8.405,76 1.194,00 

322 Stadt-Anzeiger Nord 1,99 8.405,76 1.194,00 

325 Stadt-Anzeiger Ost 2,25 9.504,00 1.350,00 

Textteil 

s/w-Anzeigen 






Festgröße 40x58 mm links Festpreis 






Doppelkopfanzeigen 

Festgröße 40x58 mm links und Festpreis 

40x58 mm rechts neben Titel, 

schwarz-weiß 






Die Anzeigenbelegung in den einzelnen 

Teilausgaben ist beliebig miteinander 

kombinierbar. Der kombinationspreis 

berechnet sich aus der summe der 

einzelpreise abzüglich 20 %.

43 


beilAgenWerbUng UnD resTHAUsHAlTsVerTeilUng 

beilAgen in HAZ/nP (100) UnD TeilAUsgAben 

Ausgaben mo.–Do. Fr. sbd. 

HAZ/NP-Hannover (100) 208.300 214.700 245.400 

HAZ/NP-Hannover-Abo 173.400 179.800 179.800 

HAZ/NP-Stadt 81.500 83.500 94.900 

HAZ/NP-Stadt-Abo 70.300 72.300 72.300 

HAZ/NP-Land 126.800 131.200 150.500 

(inkl. überreg. Fahrtouren) 

HAZ/NP-Land-Abo 103.100 107.500 107.500 

Stadt-Anzeiger Nord 13.500 14.000 16.000 

Stadt-Anzeiger Ost 28.900 29.500 33.500 

Stadt-Anzeiger Süd 22.300 23.000 25.800 

Stadt-Anzeiger West 16.800 17.000 19.600 

Nordhannoversche Zeitung 23.000 24.000 26.100 

Anzeiger für Burgdorf/Lehrte 20.400 21.200 22.700 

Leine-Zeitung 30.800 31.900 34.500 

Calenberger Zeitung 15.100 15.600 17.200 

Leine-Nachrichten/Deister-Anzeiger 23.900 24.900 28.800 

Weitere Teilbelegungsmöglichkeiten auf Anfrage 

resthaushaltsverteilung – das clevere Plus 

Ergänzend zu Ihren Tageszeitungs-Beilagen bieten wir Ihnen zusätzlich die 

Verteilung an Nicht-Abonnenten-Haushalte mit unseren bewährten Zustellern an. 

Wir erstellen Ihnen gern ein Angebot nach Ihren gebiets spezifischen Angaben. 

kontakt beilagenmanagement: 

Tel.: (05 11) 518-13 22, 518-12 25, Fax: (05 11) 518-14 20 

e-mail: beilagen@madsack.de 

Nordhannoversche Nordhannoversche Zeitung Zeitung Leine-Zeitung Gesamtausgabe 

Leine-Zeitung Gesamtausgabe Calenberger Zeitung Calenberger Zeitun 

Anzeiger 

Neustadt 

Anzeiger 

Wedemark 

Neustadt 

Burgdorf Uetze 

Wunstorf Wunstorf 

Nord 

Ost 

Nord 

Ost 

Seelze 

Seelze Hannover Hannover Lehrte 

Lehrte 

West 

West 

BarsingBarsing- Süd 

Süd 

hausenRonhausenRonGehrGehrnennen Sehnde 

denHemdenHembergmingenbergmingen Sehnde 

Laatzen Laatzen 

Wennigsen Wennigsen PattenPattensen Sarstedt sen Sarstedt 

Bad Münder 

Garbsen 

Bad Münder 

Springe 


Verbreitungsgebiet HAZ/nP-Teilausgaben 

LangenLangenhagen Isernhagen hagen Burgdorf Isernhagen 

Garbsen 

Springe 

Wedemark Burgwedel 

Burgwedel 

Uetze 

Leine-Narichten/Deister-Anzeiger 

Leine-Narichten/Deister-Anzeiger Stadt-Anzeiger Stadt-Anzeiger 

Beilagen, 

Resthaushaltsverteilung

elmsven 

44 

kombinATionsmögliCHkeiTen miT Unseren PArTnerVerlAgen 

Bremerhaven 

Nordenham 

HAZ-Total (108) 

zzgl. Alfelder Zeitung 

Cuxhaven 

CUXHAVEN 


Stade 

STADE 

Schleswig- 

Holstein 

HAZ-Wirtschaftsraum 

Hannover (106) 

Aurich 

AURICH 

WITTMUND 

Wittmund 

Wilhelmshaven 

WESER- 

D 

MARSCH 

OSTERHOLZ- 

ROTENBURG 

D 

Osterholz 

SCHARMBECK 

(WÜMME) 

Oldenburg 

Bremen 

Rotenburg 

HARBURG 

Soltau 

LÜNEBURG 

Lüneburg 

FRIESLAND Mecklenburg- 

Emden 

WESER- 

Vorpommern 

MARSCH 

Westerstede 

OSTERHOLZ- 

LEER 

ROTENBURG 

AMMERLAND 

Osterholz 

Leer 

SCHARMBECK 

(WÜMME) 

Oldenburg 

Bad 

Brandenburg Zwischenahn 

Bremen 

Rotenburg 

LÜCHOW- Papenburg 

HARBURG 

Soltau 

LÜNEBURG 

Lüneburg 

Mecklenburg- 

FRIESLAND 

Emden 

WESER- 

Vorpommern 

MARSCH 

Westerstede 

OSTERHOLZ- 

LEER 

ROTENBURG 

AMMERLAND 

Osterholz 

Leer 

SCHARMBECK 

(WÜMME) 

Oldenburg 

Bad 


Bremen 


Rotenburg 

HARBURG 

Soltau 

LÜNEBURG 

Lüneburg 

Mecklenburg- 

FRIESLAND 

Emden 

WESER- 

Vorpommern 

MARSCH 

Westerstede 

OSTERHOLZ- 

LEER 

ROTENBURG 

AMMERLAND 

Osterholz 

Leer 

SCHARMBECK 

(WÜMME) 

Oldenburg 

Bad 


Bremen 


Rotenburg 

HARBURG 

Soltau 

LÜNEBURG 

Lüneburg 

Mecklenburg- 

Vorpommern 

LÜCHOW- 

Brandenburg 

Delmenhorst 

DANNENBERG 

Delmenhorst 

Delmenhorst 

DANNENBERG 

DANNENBERG 

OLDENBURG 

OLDENBURG 

VERDEN 

VERDEN 

SOLTAU- 

SOLTAU- 

Delmenhorst 

DANNENBERG 

OLDENBURG 

VERDEN 

SOLTAU- 

UELZEN 

UELZEN 

UELZEN 

OLDENBURG 

VERDEN 

SOLTAU- 

UELZEN 

FALLINGBOSTEL 

Lüchow 

FALLINGBOSTEL 

FALLINGBOSTEL 

Lüchow 

Lüchow 

FALLINGBOSTEL 

Lüchow 

Cloppenburg 

Cloppenburg 

Syke 

Syke 

Verden 

Verden 

Syke 

Verden 

Cloppenburg 

Syke 

Verden 

Uelzen 

Uelzen 

Uelzen 

G 

CLOPPENBURG 

CLOPPENBURG 

CLOPPENBURG 

Uelzen 

EMSLAND 

EMSLAND 

Walsrode 

Salzwedel 

Vechta 

Walsrode 

Salzwedel 

Vechta 

Walsrode 

EMSLAND 

Salzwedel 

Walsrode 

Salzwedel 

Vechta 

Vechta 


DIEPHOLZ 

DIEPHOLZ 

CELLE 

CELLE 

STENDAL 

STENDAL 

Nienburg 

Nienburg 

CELLE 

STENDAL 


CELLE 

STENDAL 

HTA 


VECHTA 

VECHTA 

Wittingen 

Wittingen 

ALTMARKKREIS 

ALTMARKKREIS 

VECHTA 


SALZWEDEL 

SALZWEDEL 

NIENBURG/ 

NIENBURG/ 

Celle 

Celle 

SALZWEDEL 

NIENBURG/ 

Celle 

SALZWEDEL 

Celle 

NIENBURG/ 

WESER 

GRAFSCHAFT 

GRAFSCHAFT 

WESER 

WESER 

GRAFSCHAFT 

WESER 

Neustadt 

GIFHORN BENTHEIM 

Stendal OSNABRÜCK 

Neustadt 

GIFHORN BENTHEIM 

Stendal OSNABRÜCK 

Neustadt 

GIFHORN 

Stendal 

BENTHEIM 

OSNABRÜCK 

Neustadt 

GIFHORN 

Stendal 

REGION 

REGION 

REGION 

Lingen 

Lingen 

REGION 

HANNOVER 

Bramsche 

Lingen 


Bramsche 

Burgdorf 


Bramsche 






Garbsen 

Nordhorn 

Garbsen 

Nordhorn 

Garbsen 

Stadthagen 

Hannover 

Stadthagen 

Hannover 

Lehrte 

Nordhorn 

Garbsen 

Lehrte 

Stadthagen 

Hannover 

Lehrte 

Stadthagen 

Hannover 

Lehrte 

Seelze 

Seelze 

Seelze 

Seelze 

PEINE 

PEINE 

SCHAUMBURG 

BRAUN- HELM- 

HELMk 

Melle 


Rinteln 

Sarstedt 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hildesheim 

HILDESHEIM 

Hameln 

Nordrhein- 

BRAUN- HELM- 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 


BÜTTEL 

Sachsen- 

Anhalt 

Osnabrück 

Melle 

Nordrhein- 

Laatzen 

Rinteln 

Sarstedt 

HAMELN- 

PYRMONT 

Hildesheim 

HILDESHEIM 

Hameln 

SCHWEIG STEDT 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 


BÜTTEL 

Sachsen- 

Anhalt 

Osnabrück 

Melle 

PEINE 


BRAUN- 

SCHWEIG STEDT 

Rinteln 

Sarstedt 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 


HILDESHEIM 

BÜTTEL 

Hameln 

Nordrhein- 

Sachsen- 

Anhalt 

Osnabrück 

Melle 

PEINE 

SCHAUMBURG 

BRAUN- HELM- 

Laatzen 

SCHWEIG STEDT 

Rinteln 

Sarstedt 

Helmstedt 

Wolfenbüttel 

HAMELN- 

PYRMONT 


HILDESHEIM 

BÜTTEL 

Hameln 

Nordrhein- 

Sachsen- 

Anhalt 

Westfalen 

HOLZMINDEN 

GOSLAR 

Westfalen 

HOLZMINDEN 

GOSLAR 

Westfalen 

HOLZMINDEN 

GOSLAR 

Westfalen 

HOLZMINDEN 

GOSLAR 

Holzminden 

Holzminden 

Holzminden 

Northeim 

Northeim 

Holzminden 

Northeim 

Northeim 

Osterode 

Osterode 

Osterode 

Osterode 

NORTHEIM 

NORTHEIM 

NORTHEIM 

NORTHEIM 

OSTERODE 

OSTERODE 

OSTERODE 

OSTERODE 

AM HARZ 

AM HARZ 

AM HARZ 

AM HARZ 

Hessen 

Hamburg 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Thüringen 

Auflagen: 

Mo.: 576.800 

Di.–Do.: 576.400 

Fr.: 590.500 

Sbd.: 655.370 

Mo.–Do.-Abo: 512.560 

Fr.-Abo: 525.860 

Sbd.-Abo: 543.200 

WITTMUND 


AURICH 

Cuxhaven 

CUXHAVEN 

Bremerhaven 

Nordenham 

Schleswig- 

Holstein 

Auflagen: 

Mo.: 467.400 

Di.–Do.: 467.000 

Fr.: 481.100 

Sbd.: 536.900 

Mo.–Do.-Abo: 418.400 

Fr.-Abo: 431.700 

Sbd.-Abo: 445.100 

n Die vom Verlag genannten Zahlen sind durchschnittliche Auflagenzahlen. 

Wilhelmshaven 

Stade 

STADE 

Hessen 

Hamburg 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

HAZ-selektiv (120): HAZ/nP + mindestens ein weiterer Titel nach Wahl 

Cuxhaven 

CUXHAVEN 

Bremerhaven 

Nordenham 

HAZ-regional 

Hannover (102) 

n Die Einzelauflagen, Versandanschriften und weitere Verteilsangebote erhalten Sie auf Anfrage. 

Kontakt: Beilagenmanagement, Telefon (05 11) 518-13 22, 518-12 25, Fax: (05 11) 518-14 20 oder E-Mail: beilagen@madsack.de 

Thüringen 

Stade 

Hessen 

STADE 

Hamburg 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Schleswig- 

Holstein 

Thüringen 

Auflagen: 

Mo.: 351.000 

Di.–Do.: 350.900 

Fr.: 363.600 

Sbd.: 409.600 

Mo.–Do.-Abo: 312.300 

Fr.-Abo: 324.500 

Sbd.-Abo: 335.400 

Aurich 


AURICH 

WITTMUND 

Wittmund 

Wilhelmshaven 

Cuxhaven 

CUXHAVEN 

Bremerhaven 

Nordenham 

HAZ – nielsen-ballungsraum-Ausgabe 

(101) 

Stade 

Hessen 

STADE 

Hamburg 

GÖTTINGEN 

Göttingen 

Schleswig- 

Holstein 

Thüringen 

Auflagen: 

Mo.: 271.200 

Di.–Do.: 271.100 

Fr.: 279.800 

Sbd.: 314.900 

Mo.–Do.-Abo: 235.100 

Fr.-Abo: 243.300 

Sbd.-Abo: 246.900

45 


beilAgenPreise 

Preise pro 1000 exemplare in euro 

Hannoversche Allgemeine/neue Presse je weitere 

und Partner-Titel (bei Kombinationsaufträgen) bis 10 g 20 g 30 g 40 g 50 g 10 g mehr 

Grundpreis (Mittlervergütung 15%) 98,50 102,50 117,50 130,00 146,50 17,50 

Direktpreis 90,50 93,50 109,00 120,00 130,50 12,00 

AUFTrAgsbeDingUngen UnD WiCHTige inFormATionen 

n Prospektanlieferung 

Annahme Montag bis Freitag 7.30 Uhr bis 14.30 Uhr. 

Frühester Anliefertermin: 8 Tage vor Erscheinen 

Spätester Anliefertermin: 4 Werktage vor Erscheinen 

Es ist unbedingt darauf zu achten, dass die genannten Fristen eingehalten werden, um eine 

optimale Abwicklung gewährleisten zu können. 

n Versandanschrift 

Hannoversche Allgemeine Zeitung, Beilagenlager 

August-Madsack-Straße 1, 30559 Hannover 


beilagenmanagement: Tel.: (05 11) 518-13 22 und 518-12 25; Fax -14 20 

e-mail: beilagen@madsack.de 

n rücktrittstermin 

Letzter Rücktrittstermin: 10 Kalendertage vor Erscheinen. Bei kurzfristigerem Rücktritt berechnet 

der Verlag eine Ausfallgebühr in Höhe von 50% auf Basis der niedrigsten Gewichtsstufe. 

Reservierungen: nach Absprache mit dem Verlag ist eine beiderseits unverbindliche Reservierung 

von Terminen möglich. Spätestens 8 Wochen vor Erscheinungstermin ist eine verbindliche 

Zu-/Absage erforderlich. 

n beilagenhinweise 

werden veröffentlicht. Nichterscheinen dieses kostenlosen Hinweises berechtigt jedoch nicht zu 

Ersatzansprüchen. 


n Postvertriebsstücke können 

nicht belegt werden 

n Alle Preise zuzüglich MwSt. 

n Erscheinungstage für Beilagen Montag 

bis Sonnabend nach Vereinbarung 

n Technische richtlinien 

Bitte beachten Sie unbedingt für die Produktion Ihrer Prospekte unsere technischen Richt linien 

auf der Seite 46. Prospekte, die nicht diesen Richtlinien entsprechen, können grundsätzlich nicht 

verarbeitet werden. Bitte informieren Sie im eigenen Interesse Ihre Druckereien/Speditionen über 

die zwingende Einhaltung der Auftragsbedingungen und technischen Richtlinien des Verlages. 

Kann ein Auftrag aufgrund von höherer Gewalt nicht termingerecht ausgeführt werden, behält 

sich der Verlag ein Schieberecht auf den nächstmöglichen Erscheinungstermin vor. Schadensersatzansprüche 

sind ausgeschlossen. 

n Fremdwerbung 

Beilagen dürfen nur die Eigenwerbung der Firma enthalten. Beilagen, die für zwei oder mehr Firmen 

oder Einleger anderer Firmen werben, werden wie zwei oder mehr Beilagen berechnet (gilt 

nicht, wenn der Händler die Produkte der anderen Firma verkauft). Beilagen, die durch Format 

und Aufmachung den Eindruck eines Bestandteiles der Zeitung erwecken, werden nicht angenommen. 

Beilagen, die den Eindruck mehrseitiger Anzeigen einer Firma erwecken, müssen zweimal 

gefalzt oder an den Seiten 2 cm beschnitten sein. 

n muster 

Beilagenaufträge sind erst nach Vorlage von 3 Mustern spätestens 4 Werktage vor dem Streutermin 

und deren Billigung für den Verlag bindend. Bitte Wochenenden beachten. Es wird 

empfohlen, Beilagen mit einer Artikel-Nr. zu kennzeichnen. 

n Fehlstreuungen 

können sich ergeben, wenn Prospektbeilagen zusammenhaften oder bei der Zustellung aus den 

Zeitungen herausfallen. Bedingt durch die technische Verarbeitung kann eine 100%-ige Belegung 

auch bei einwandfreiem Zustand der angelieferten Prospekte nicht garantiert werden. Bis zu 1% 

Fehlstellungen oder Verlust gelten als verkehrsüblich. Bei Fehlstreuungen im Rahmen des Verkehrsüblichen 

oder infolge von Mängeln der angelieferten Prospekte entfällt der Anspruch auf 

Minderung oder Schadensersatz.

46 


TeCHnisCHe riCHTlinien Für FremDbeilAgen 

FormATe UnD geWiCHTe 

Grundsätzlich sind Format, Umfang und Gewicht einer Beilage dem Verlag bei Auftragserteilung, aber 

spätestens 14 Tage vor Erscheinungstermin zu nennen. Bei Prospekten, die in ihrer Beschaffenheit dem Verlag 

zu diesem Termin nicht bekannt gemacht werden, behält sich der Verlag ein Schieberecht von 1 bis max. 

6 Werktagen vor. Die Auftragsbestätigung ist für den Verlag erst nach Angabe der o.g. Daten verbindlich. 

1. Formate 

– Mindestformat ist DIN A6 (105 x 148 mm) 

– Maximalformat entspricht der jeweiligen Vorgabe des Verlages (bei Verlagen mit Nordischem 

Zeitungsformat 265 x 380 mm); gegebenenfalls ist die Beilage zu falzen. 

– Beilagenformate mit ungeraden Kanten oder ungleichen Winkeln sind vorab beim Verlag anzufragen. 

– Kleinformate (DIN A6 bis DIN A5) müssen dem Verlag vorab gemeldet werden. 

2. gewichte 

– Das Gewicht einer Beilage soll 50 g/Exemplar nicht überschreiten. Liegt es darüber, ist eine Anfrage 

beim jeweiligen Zeitungsverlag erforderlich. 

– Beilagen mit Papiergrammaturen >180 g/qm sind vorab beim Verlag anzufragen. 

3. einzelblätter 

Format Flächengewicht (mindestens) 

DIN A6 170 g/m 2 

DIN A6 – DIN A4 120 g/m 2 

>DIN A4 60 g/m 2 Falzung auf ca. DIN A4 erforderlich 

– Grundsätzlich sind Mehrfachabzüge bei der Verarbeitung von Einzelblättern nicht auszuschließen. 

4. mehrseitige beilagen 

– Beilagen im jeweils möglichem Maximalformat müssen einen Mindestumfang von 8 Seiten haben. 

Bei geringerem Umfang (4 und 6 Seiten) ist ein Flächengewicht von mindestens 120 g/m 2 erforderlich, 

oder diese Beilagen sind nochmals zu falzen. 

riCHTlinien ZUr VerArbeiTUng 

5. Falzarten 

– Gefalzte Beilagen müssen im Kreuzbruch, Wickel- oder Mittenfalz verarbeitet sein. Leporello 

(Z) und Altarfalz ( ) sind maschinell nicht zu verarbeiten. 

– Mehrseitige Beilagen mit den Formaten größer als DIN A6 (105 x 148 mm) müssen den Falz an der 

langen Seite haben. 

6. beschnitt 

– Alle Beilagen müssen formatgleich geschnitten sein. 

– Beilagen dürfen am Schnitt keine Verblockung durch stumpfe Messer aufweisen. 

7. Angeklebte Produkte (z.b. Postkarten) 

– Postkarten sind in der Beilage grundsätzlich innen anzukleben. Sie müssen dabei bündig im 

Falz zum Kopf oder Fuß der Beilage angeklebt werden. 

– Bei allen Beilagen mit außen angeklebten Produkten ist eine Abstimmung mit dem Verlag notwendig. 

– Die maschinelle Verarbeitung von Beilagen mit Sonderformaten, Warenmustern oder -proben ist ohne 

vorherige technische Prüfung durch den jeweiligen Verlag nicht möglich. 

8. beilagen mit einlegern 

– Grundsätzlich sind Mehrfachabzüge bei der Verarbeitung von Beilagen mit Einlegern nicht 

auszuschließen. 

– Der Einleger muss in der Mitte des Mantelprodukts kantengerade in der Falzkante platziert werden. 

– Der Einleger darf nicht stärker und größer sein als das Mantelprodukt. 

– Bei DIN-A4-Beilagen darf die Größe des Einlegers DIN A5 nicht unterschreiten. 

– Beilagen < DIN A5 mit Einleger können nicht maschinell verarbeitet werden. 

9. Drahtrückenheftung 

– Die Drahtrückenheftung sollte vermieden werden. Grundsätzlich jedoch muss das Produkt 1,5-mal 

stärker als die Klammerung sein. Die Klammerung muss ordentlich ausgeführt werden. 

– Dünne Beilagen müssen grundsätzlich mit Rücken- oder Falzleimung hergestellt werden. 

Bei Verblockung durch Drahtrückenheftung sind Mehrfachabzüge nicht auszuschließen. 


riCHTlinien Für VerPACkUng UnD TrAnsPorT 

10. Anlieferungszustand 

Grundsätzlich müssen die angelieferten Beilagen in Art und Form eine einwandfreie sofortige Verarbeitung 

gewährleisten, ohne dass eine zusätzliche manuelle Aufbereitung notwendig wird. In Ausnahmefällen 

ist eine kostenpflichtige Nachbearbeitung der Prospekte durch den Verlag in Ab sprache möglich. 

– Für Beilagen, die in ihrer Beschaffenheit (Format, Umfang, Papierqualität etc.) nach Vorlage von 

3 Mustern für die Produktion nicht beurteilbar sind, bittet der Verlag um die kurzfristige Vorlage 

von mindestens 200 Mustern vorab. 

– Durch zu frische Druckfarbe zusammengeklebte, stark elektrostatisch aufgeladene oder feucht gewordene 

Beilagen können nicht verarbeitet werden bzw. führen zu Fehlabzügen. 

– Beilagen mit umgeknickten Ecken bzw. Kanten, Quetschfalten oder mit verlagerten (runden) Rücken 

sind ebenfalls nicht verarbeitbar. 

11. lagen 

Die unverschränkten, kantengeraden Lagen müssen eine Höhe von 80–100 mm oder mindestens 50 

Exemplare aufweisen, damit sie von Hand greifbar sind. 

Die Vorsortierung wegen zu dünner Lagen ist nicht möglich. Einzelne Lagen dürfen nicht verschnürt 

oder extra verpackt sein. Für Briefumschläge gibt es abweichende technische Richtlinien. Bitte fragen 

Sie diese direkt beim Verlag ab. 

12. Palettierung 

– Die Beilagen müssen sauber auf stabilen Mehrweg-Paletten gestapelt sein. Die Palettenhöhe darf 

1,20 m nicht überschreiten. 

– Beilagen sollten gegen eventuelle Transportschäden (mechanische Beanspruchung) und ggf. gegen Eindringen 

von Feuchtigkeit geschützt sein. 

– Um ein Aufsaugen von Feuchtigkeit zu vermeiden und die Lagen vor Schmutz zu schützen, ist 

der Palettenboden mit einem stabilen Karton abzudecken. 

– Das Durchbiegen der Lagen kann ggf. durch einen stabilen Karton zwischen den Lagen ver mieden werden. 

Der Stapel erhält gleichzeitig mehr Festigkeit. 

– Wird der Palettenstapel umreift oder schutzverpackt, ist darauf zu achten, dass die Kanten der Beilagen 

nicht beschädigt oder umbogen werden. 

– Jede Palette muss analog zum Lieferschein deutlich sichtbar mit einer Palettenkarte mit Inhalts- und 

Mengenangabe gekennzeichnet sein. 

– Stahlumreifung unerwünscht (Unfallgefahr). 

– Beilagen für mehrere Erscheinungstage müssen pro Termin getrennt palettiert werden. 

HinWeise ZUm mATeriAleinsATZ 

13. Packmitteleinsatz 

– Die Verpackung ist auf das notwendige, zweckdienliche Minimum zu beschränken. 

– Die Anlieferung von Umschlägen im DIN-Lang-Format wird in Großraumkartons erbeten. 

14. einsatz von recyclingfähigem Verpackungsmaterial 

– Paletten sind im Mehrwegverfahren zu nutzen. 

– Kunststoffmaterialien müssen aus PE sein (recyclingfähig). 

– Die Kartonagen müssen recyclingfähig sein. 

– Als Verpackungsmaterial darf kein Verbundmaterial eingesetzt werden. 

riCHTlinien ZUr AbWiCklUng 

15. begleitpapiere 

Aus dem Lieferschein hat hervorzugehen: 

– zu belegendes Objekt und zu belegende Ausgaben – Einsteck- bzw. Erscheinungstermin 

– Auftraggeber der Beilage – Beilagentitel oder Artikelnummer bzw. Motiv 

– Auslieferungstermin vom Beilagenhersteller – Absender und Empfänger 

– Anzahl der Paletten – Gesamtstückzahl der gelieferten Beilagen 

– Stückzahl der Beilagen je Palette – Stückzahl pro Paket bzw. Lage 

Ferner sind erforderlich: 

– Textgleichheit des Lieferscheines zur Palettenkarte – Raum für Vermerke 

– Angabe unserer Auftragsnummer, die Sie der Auftragsbestätigung entnehmen können, 

um eine einwandfreie Zuordnung zu gewährleisten.

47 


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• Homepage / Titelseite 

• National News / Nationale Nachrichten 

• Local News / Lokale Nachrichten 

• Business / Wirtschaft, Politik & Finanzen 

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48 


WiCHTige inFormATionen 

TeCHnisCHe AngAben 

satzspiegel: Nordisches Format: 528 mm hoch, 370,5 mm breit 

Im Nordischen Format erscheinen: Hannoversche Allgemeine Zeitung/ 

Neue Presse; Hildesheimer Allgemeine Zeitung; Stadt-Anzeiger 

Berliner Format: 430 mm hoch, 277,5 mm breit 

Im Berliner Format erscheinen: Peiner Allgemeine Zeitung; Schaumburger 

Nachrichten; Cellesche Zeitung; Aller Zeitung/ Wolfsburger Allgemeine; 

Die Harke, Nienburg; Walsroder Zeitung; Elbe-Jeetzel-Zeitung Lüchow; 

Landeszeitung Lüneburg; Böhme- Zeitung Soltau; Allgemeine Zeitung 

Uelzen; Isenhagener Kreisblatt Wittingen; DeWeZet-Gruppe; Alfelder 

Zeitung; Winsener Anzeiger; Altmark-Zeitung Salzwedel 

Tabloid Format: 370,5 mm hoch, 256 mm breit 

Im Tabloid Format erscheinen: Leine-Zeitung, Calenberger Zeitung, 

Leine-Nachrichten/Deister-Anzeiger, Nordhannoversche Zeitung, 

Anzeiger 

spaltenbreite/-zahl: Nordisches Format: spalten Anzeigenteil Textteil 

1 45,0 mm 58,625 mm 

2 91,5 mm 121,000 mm 

3 138,0 mm 184,500 mm 

4 184,5 mm 245,750 mm 

5 231,0 mm 308,125 mm 

6 277,5 mm 370,500 mm 

7 324,0 mm – 

8 370,5 mm – 

Berliner Format: spalten Anzeigenteil Textteil 

1 45,0 mm 45,0 mm 

2 91,5 mm 91,5 mm 

3 138,0 mm 138,0 mm 

4 184,5 mm 184,5 mm 

5 231,0 mm 231,0 mm 

6 277,5 mm 277,5 mm 

Tabloid-Format: spalten Anzeigenteil Textteil 

1 45,0 mm* 42,48 mm* 

2 91,5 mm* 89,68 mm* 

3 138,0 mm* 136,88 mm* 

4 184,5 mm* 184,08 mm* 

5 231,0 mm* 231,28 mm* 

Maximale Höhe 1–5 333,0 mm* 333,0 mm* 

* Hinweis: Die seiten werden um 11,11% ver größert, die tatsäch lichen 

spalten breiten und -höhen vergrößern sich dabei ohne mehrkosten 

ebenfalls um 11,11% (beispiel: eine 50 mm hohe und 45 mm breite 

Anzeige erscheint tatsächlich mit 55,55 mm Höhe und 50 mm breite). 

grundschrift: Anzeigenteil: 2,25 mm (6 p = Nonpareille) 

Textteil: 3,00 mm (8 p = Petit) 

Andrucke: Als Bedruckstoff für den Andruck ist ein Zeitungsandruckpapier von 

max. 52 g/m2 zu verwenden. 

Farben: Prozessfarben: Cyan – Magenta – Yellow (EUROPA-Skala) 

iFrA-Profil: Farb- und Grauprofil sind kostenfrei bei der IFRA als Download 

(www.ifra.com) 

verfügbar: ISOnewspaper26v4.icc, Farbprofil 

ISOnewspaper26v4_gr.icc, Graustufenprofil 

Bitte beachten: Die Profile berücksichtigen eine leicht geringere 

Tonwertzunahme als die bei uns tatsächlich gemessene. 

WeiTerFüHrenDe inFormATionen 


Druckverfahren: Rollenoffset (Flachdruck) 

rasterweite: 40 Linien/cm (= 102 lpi) 

rasterpunktform: Elliptisch 

Tonwertumfang: Zeichnende Tiefe bis 85%; Lichtpunkt kann in Weiß auslaufen. 

Tonwertzunahme: Im Herbst 2002 hat die IFRA im Rahmen des Projekts Qualitätsinitiative 

Zeitungsdruck (QUIZ) Druckmuster unseres Hauses vermessen. Die Tonwertzunahme 

lag im Durchschnitt nahe an der QUIZ 28% Referenzkurve. 

strichbreite: 

Farbführung, 

Negative Striche mind. 0,20 mm, positive Striche mind. 0,15 mm. 

Volltondichte: Folgende Dichtwerte können als Anhalt für Färbungskontrolle beim 

Druck genannt werden (Null-Justierung auf Zeitungspapier-Weiß): 

S-Schwarz = 1.10 C-Cyan = 0.90 

M-Magenta = 0.85 Y-Gelb = 0.85 

Die Summe der Farbdeckung darf 240% nicht überschreiten.

49 

FArben 


schmuckfarben: In digitalen Druckunterlagen bitte die unter „Farbname“ aufgeführte Bezeichnung benutzen, z.B. Gelb3 für HKS3. 

Farbname Hks-name Cyan magenta Yellow schwarz 

gelb3 Hks3 100 

gelb4 Hks4 15 100 

gelb5 Hks5 20 100 

gelb6 Hks6 30 100 

orange7 Hks7 40 100 

orange8 Hks8 50 100 

Orange10 HKS10 60 100 

rot12 Hks12 70 80 

rot13 Hks13 100 100 

rot14 Hks14 85 85 

rot15 Hks15 95 70 

rot16 Hks16 5 100 80 

rot17 Hks17 5 100 30 5 

rot18 Hks18 20 100 45 

Rot22 HKS22 90 70 

Rot23 HKS23 90 60 

rot25 Hks25 100 

rot27 Hks27 100 10 

Violett33 Hks33 30 95 

Violett34 HKS34 65 85 

Violett37 HKS37 85 90 

Blau38 HKS38 100 60 10 30 

blau39 Hks39 100 25 

blau41 Hks41 95 55 30 

blau42 Hks42 100 55 

blau43 Hks43 100 60 

blau44 Hks44 100 30 

blau46 Hks46 95 5 10 

blau47 Hks47 100 

Blau48 HKS48 100 5 

blau50 Hks50 70 

Farbname Hks-name Cyan magenta Yellow schwarz 

blau51 Hks51 90 25 

Gruen52 HKS52 95 40 

gruen53 Hks53 70 40 

gruen54 Hks54 90 65 


gruen57 Hks57 95 70 

gruen58 Hks58 90 5 100 30 

Gruen61 HKS61 70 95 25 

Gruen62 HKS62 20 10 85 20 





Gruen67 HKS67 40 70 

braun71 Hks71 25 90 

braun72 Hks72 35 90 

Braun76 HKS76 50 100 70 

Braun77 HKS77 60 100 40 

Braun78 HKS78 65 95 35 

braun82 Hks82 10 70 80 

Farben mit halbfett ausgezeichnetem Namen sind vorrätig. 


Andere HKS-Farben müssen mindestens 1 Woche vor Anzeigenschluss bestellt werden. 

Geringfügige Farbabweichungen berechtigen nicht zu Ersatzansprü chen. Der Farbdruck erfolgt 

gegebenenfalls nach der EUROPA-Skala in einem der Schmuckfarbe entsprechenden Ton. 

Dabei werden die in der Tabelle angegebenen und für unsere Druckbedingungen optimierten 

Farbwerte für Cyan, Magenta, Yellow und Schwarz verwendet. 

Technische 

Informationen 

und AGBs

50 


DigiTAle DrUCkUnTerlAgen 

Datenübergabe 

Bevor Sie uns digitale Druckunterlagen übermitteln, schicken 

Sie bitte an den Servicepool einen Anzeigenauftrag, einen 

Kontrollausdruck der Anzeige (unbedingt erforderlich) und 

den Hinweis, dass die Daten digital übertragen werden. 

HinWeise ZUr DATenüberTrAgUng 

ordner: Schicken Sie uns alle Daten für einen Auftrag bitte in einem Ordner gesammelt. 

Bei ISDN-Übertragung ist das zwingend erforderlich. 

Der Ordner muss einen aussagekräftigen Namen tragen. Bitte keine Ordnernamen 

wie „AN_HAZ“ verwenden. 

Geben Sie dem Ordner einen Namen, aus dem der Erscheinungstag und der 

Auftraggeber/Kunde erkennbar sind und zwar in der Form JJJJ_MM_TT_ 

Name. Ein Beispiel: „2011_07_17_Auto_Meyer“. 

Der Name darf bis zu 25 Zeichen lang sein (keine Sonderzeichen verwenden 

wie z.B. ä, ö, ü, ß, !, §, $, %, &, (,), -, >,

51 


AnZeigensCHlUssTermine Für gesTAlTeTe AnZeigen 

HAZ-Total (108) HAZ/nP-Hannover (100) 

Ausgabe + HAZ-Wirtschaft (106) HAZ-regional (102) HAZ-nbrZ (101) + HAZ-stellenmarktkombination (104) 

Erscheinungstag Tel./schriftlich OSC* Tel./schriftlich OSC* Tel./schriftlich OSC* Tel./schriftlich OSC* 

Montag Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Do 14 Uhr Fr 11 Uhr Fr 10 Uhr Fr 11 Uhr Fr 13 Uhr Fr 14 Uhr 

Dienstag Do 15 Uhr Fr 10 Uhr Fr 12 Uhr Mo 10 Uhr Mo 10 Uhr Mo 10 Uhr Mo 10 Uhr Mo 11 Uhr 

Mittwoch Fr 15 Uhr Mo 10 Uhr Mo 12 Uhr Di 10 Uhr Di 10 Uhr Di 10 Uhr Di 10 Uhr Di 11 Uhr 

Donnerstag Mo 15 Uhr Di 10 Uhr Di 12 Uhr Mi 10 Uhr Mi 10 Uhr Mi 10 Uhr Mi 10 Uhr Mi 11 Uhrr 

Freitag Di 15 Uhr Mi 10 Uhr Mi 12 Uhr Do 10 Uhr Do 10 Uhr Do 10 Uhr Do 10 Uhr Do 11 Uhr 

rubriken am sonnabend 

Ferienwohnungen Di 16 Uhr Di 17.30 Uhr Di 16 Uhr Di 17.30 Uhr Di 16 Uhr Di 17.30 Uhr Di 16 Uhr Di 17.30 Uhr 

Stellenmarkt Mi 10 Uhr Mi 16 Uhr Mi 10 Uhr Mi 16 Uhr Mi 10 Uhr Mi 16 Uhr Mi 10 Uhr Mi 16 Uhr 

Automarkt + Marktplatz Mi 16 Uhr Do 9 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Do 13 Uhr Do 14 Uhr 

alle übr. Anzeigen Mi 16 Uhr Do 9 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Do 16 Uhr Do 14 Uhr 

Immobilien Mi 16 Uhr Do 9 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Mi 16 Uhr Do 10 Uhr Do 16 Uhr Fr 8 Uhr 

tägliche 

Ausgabe HAZ/nP Teilausgaben HAZ reisebeilagen 

Erscheinungstag Tel./schriftlich OSC* Tel./schriftlich OSC* 

Montag Do 16 Uhr Fr 11 Uhr 

Dienstag Fr 16 Uhr Mo 8 Uhr 

Mittwoch Mo 16 Uhr Di 8 Uhr 

Donnerstag Di 16 Uhr Mi 8 Uhr 

Freitag Mi 16 Uhr Do 8 Uhr 

Sonnabend Do 16 Uhr Fr 8 Uhr Mo 10 Uhr Mo 17 Uhr 

HAZ/nP-stadt-Anzeiger 

Donnerstag Di 10 Uhr Di 11 Uhr 

* Anzeigenschlusstermine für gestaltete Anzeigen über Online-ServiceCenter (OSC). 

Das Online-ServiceCenter erreichen Sie unter www.haz.de/anzeigen und www.neuepresse.de/anzeigen. 


Wie berechnet sich die größe einer gestalteten Anzeige? 

Die Breite einer gestalteten Anzeige wird in Spalten, die Höhe der Anzeige in Millimeter 

angegeben. Multipliziert man beide Angaben miteinander ergibt sich die Gesamtgröße. 

beispiel: 

Eine Anzeige ist 4 Spalten breit und 250 Millimeter hoch. 

Die Berechnung lautet 4 x 250 mm = 1000 mm Gesamtgröße. 

Wie berechnet sich der Preis einer gestalteten Anzeige? 

Der Endpreis einer Anzeige wird berechnet, indem man den jeweiligen Millimeterpreis 

aus der Preisliste mit der Gesamtgröße der Anzeige multipliziert. 

beispiel: 

Eine Anzeige hat eine Gesamtgröße von 1000 mm. Der Millimeterpreis ist in der Preisliste 

mit 6,67 Euro zu entnehmen. 

Die Berechnung lautet 6,67 Euro x 1000 mm = 6.670 Euro zzgl. MwSt. 

noch einfacher geht’s im internet: 

Mit dem mediacalculator ® ganz einfach Anzeigen berechnen. 

Den mediacalculator ® finden Sie unter www.haz.de/mediakalkulator 

oder www.neuepresse.de/mediakalkulator.

52 


Allgemeine gesCHäFTsbeDingUngen 

Für AnZeigen UnD FremDbeilAgen in ZeiTUngen UnD ZeiTsCHriFTen 

1. „Anzeigenauftrag“ im Sinne der nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist der Vertrag über die 

Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten in einer 

Druckschrift zum Zweck der Verbreitung. 

2. Anzeigen sind im Zweifel zur Veröffentlichung innerhalb eines Jahres nach Vertragsabschluss abzurufen. Ist im 

Rahmen eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Auftrag innerhalb 

eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 

genannten Frist abgerufen und ver öffentlicht wird. 

3. Bei Abschlüssen ist der Auftraggeber berechtigt, innerhalb der vereinbarten bzw. der in Ziffer 2 genannten Frist 

auch über die im Auftrag genannte Anzeigenmenge hinaus weitere Anzeigen abzurufen. 

4. Wird ein Auftrag aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber 

unbeschadet etwaiger weiterer Rechtspflichten den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der 

tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu erstatten. Die Erstattung entfällt, wenn die 

Nichterfüllung auf höherer Gewalt im Risikobereich des Verlages beruht. 

5. Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis entsprechend in Anzeigen- 

Millimeter umgerechnet. 

6. Aufträge für Anzeigen und Fremdbeilagen, die erklärtermaßen ausschließlich in bestimmten Nummern, bestimmten 

Ausgaben oder an bestimmten Plätzen der Druckschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so 

rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, 

wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik 

abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf. 

7. Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an den Text und nicht an andere Anzeigen 

angrenzen. Anzeigen, die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind, werden 

als solche vom Verlag mit dem Wort „Anzeige“ deutlich kenntlich gemacht. 

8. Der Verlag behält sich vor, Anzeigenaufträge – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines Abschlusses – und 

Beilagenaufträge wegen des Inhalts, der Herkunft oder der technischen Form nach einheitlichen, sachlich gerechtfertigten 

Grundsätzen des Verlages abzulehnen, wenn deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen 

verstößt oder deren Veröffentlichung für den Verlag unzumutbar ist. Dies gilt auch für Aufträge, 

die bei Geschäftsstellen, Annahmestellen oder Vertretern aufgegeben werden. – Beilagenaufträge sind für den 

Verlag erst nach Vorlage eines Musters der Beilage und deren Billigung bindend. Beilagen, die durch Format 

oder Aufmachung bei dem Leser den Eindruck eines Bestandteils der Zeitung oder Zeitschrift erwecken oder 

Fremdanzeigen enthalten, werden nicht angenommen. – Die Ablehnung eines Auftrages wird dem Auftraggeber 

unverzüglich mitgeteilt. 

9. Für die rechtzeitige Lieferung des Anzeigentextes und einwandfreier Druckunterlagen oder der Beilagen ist der 

Auftraggeber verantwortlich. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Druckunterlagen fordert der Verlag 

unverzüglich Ersatz an. – Der Verlag gewährleistet die für den belegten Titel übliche Druckqualität im Rahmen 

der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten. 

10. Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unleserlichem, unrichtigem oder bei unvollständigem Abdruck 

der Anzeige Anspruch auf Zahlungsminderung oder eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, 

in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde. Lässt der Verlag eine ihm hierfür gestellte angemessene 

Frist verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf 

Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages. – Schadensersatzansprüche aus positiver Forderungsverletzung, 

Verschulden bei Vertragsabschluss und unerlaubter Handlung sind – auch bei telefonischer 

Auftragserteilung – ausgeschlossen. Schadensersatzansprüche aus Unmöglichkeit der Leistung und Verzug sind 

beschränkt auf Ersatz des vorhersehbaren Schadens und auf das für die betreffende Anzeige oder Beilage zu zahlende 

Entgelt. Dies gilt nicht für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters 

und seines Erfüllungsgehilfen. Eine Haftung des Verlages für Schäden wegen des Fehlens zugesicherter Eigenschaften 

bleibt unberührt. Da rüber hinaus ist im kaufmännischen Geschäftsverkehr die Haftung des Verlages 

für grobe Fahrlässigkeit des Verlegers, seines gesetzlichen Vertreters und seines Erfüllungsgehilfen dem Umfang 

nach auf den voraussehbaren Schaden beschränkt. – Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen 

Mängeln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung und Beleg geltend gemacht werden. 


11. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für 

die Richtigkeit der zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm 

innerhalb der bei der Übersendung des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden. 

12. Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche 

Abdruckhöhe der Berechnung zugrunde gelegt. 

13. Falls der Auftraggeber nicht Vorauszahlung leistet, wird die Rechnung sofort, möglichst aber vierzehn Tage nach 

Veröffentlichung der Anzeige, übersandt. – Die Rechnung ist innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen, vom 

Empfang der Rechnung an laufenden Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zahlungsfrist 

oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste 

gewährt. 

14. Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei 

Zahlungsverzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur Bezahlung zurückstellen und für die 

restlichen Anzeigen Vorauszahlung verlangen. – Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit 

des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, auch während der Laufzeit eines Anzeigenabschlusses das Erscheinen 

weiterer Anzeigen ohne Rücksicht auf ein ursprünglich vereinbartes Zahlungsziel von der Vorauszahlung 

des Betrages und von dem Ausgleich offen stehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen. 

15. Belegversand siehe „Zusätzliche Geschäftsbedingungen“, Ziffer d. 

16. Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende 

erhebliche Änderungen ursprünglich vereinbarter Ausführungen hat der Auftraggeber zu tragen. 

17. Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über mehrere Anzeigen ein Anspruch auf Preisminderung 

hergeleitet werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzeige beginnenden Insertionsjahres 

die in der Preisliste oder auf andere Weise genannte durch schnittliche Auflage oder – wenn eine Auflage nicht 

genannt ist – die durchschnittlich verkaufte (bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tatsächlich 

verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann 

ein zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer Auflage bis zu 50 000 Exemplaren 20 v. H., bei 

einer Auflage bis zu 100 000 Exemplaren 15 v. H., bei einer Auflage bis zu 500 000 Exemplaren 10 v. H., bei einer 

Auflage über 500 000 Exemplaren 5 v. H. beträgt. Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche 

ausgeschlossen, wenn der Verlag dem Auftraggeber von dem Absinken der Auflage so rechtzeitig Kenntnis 

gegeben hat, dass dieser vor Erscheinen der Anzeige vom Vertrag zurücktreten konnte. 

18. Bei Chiffreanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und rechtzeitige Weitergabe der Angebote die 

Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf Chiffreanzeigen werden nur auf 

dem normalen Postweg weitergeleitet. – Die Eingänge auf Chiffreanzeigen werden vier Wochen aufbewahrt. 

Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind, werden vernichtet. Dem Verlag kann einzelvertraglich als 

Vertreter das Recht eingeräumt werden, die eingehenden Angebote anstelle und im erklärten Interesse des 

Auftraggebers zu öffnen. Briefe, die das zulässige Format DIN A4 (Gewicht 50 g) überschreiten, sowie Waren-, 

Bücher-, Katalogsendungen und Päckchen sind von der Weiterleitung ausgeschlossen und werden nicht entgegengenommen. 

Eine Entgegennahme und Weiterleitung kann dennoch ausnahmsweise für den Fall vereinbart 

werden, dass der Auftraggeber die dabei entstehenden Gebühren/Kosten übernimmt. 

Der Verlag kann darüber hinaus mit dem Auftraggeber die Möglichkeit der Selbstabholung oder der gebührenpflichtigen 

Zusendung vereinbaren. 

19. Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur 

Aufbewahrung endet drei Monate nach Ablauf des Auftrages. 

20. Erfüllungsort ist der Sitz des Verlages. Im Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen 

Rechts oder bei öffentlich-rechtlichen Sondervermögen ist bei Klagen Gerichtsstand der Sitz des Verlages. 

Soweit Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht werden, bestimmt sich der Gerichtsstand 

bei Nichtkaufleuten nach deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder der gewöhnliche Aufenthalt des Auftraggebers, 

auch bei Nichtkaufleuten, im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder hat der Auftraggeber nach 

Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder gewöhn lichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes verlegt, 

ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.

53 


Zusätzliche geschäftsbedingungen des Verlages 

a) Mit der Erteilung eines Anzeigenauftrages erkennt der Auftraggeber die Allgemeinen und die Zusätz lichen Geschäftsbedingungen 

sowie die Preisliste des Verlages an. Bei privaten Anzeigenaufträgen gilt dies, wenn der Auftraggeber 

nach Hinweis auf die Anwendung der Geschäftsbedingungen den Auftrag ohne Widerspruch erteilt. 

Die Zusätzlichen Geschäftsbedingungen gehen den Allgemeinen Geschäftsbedingungen vor. 

b) Der Auftraggeber trägt allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der für die Insertion 

zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen. Der Verlag wendet bei Entgegennahme und Prüfung der 

Anzeigentexte die geschäftsübliche Sorgfalt an, haftet jedoch nicht, wenn er von den Auftraggebern irregeführt 

oder getäuscht wird. Der Verlag ist nicht verpflichtet, Aufträge und Anzeigen daraufhin zu prüfen, ob durch sie 

Rechte Dritter beeinträchtigt werden. Ist der Kunde wegen der Wettbewerbswidrigkeit einer Anzeige abgemahnt 

oder hat er Dritten gegenüber ein Vertragsstrafeversprechen abgegeben oder ist ihm die Verbreitung dieser Anzeige 

gerichtlich untersagt worden, so ist hiervon die Anzeigenleitung schriftlich zu benachrichtigen. Sein Wunsch, 

die entsprechende Anzeige nicht zu veröffent lichen, kann vom Verlag nur berücksichtigt werden, wenn sein 

Schreiben einen Tag vor Anzeigenschluss für die betreffende Anzeige bei der Anzeigenleitung eingeht. 

Dem Auftraggeber obliegt es, den Verlag von Ansprüchen Dritter freizustellen, die diesen aus der Ausführung 

des Auftrages, auch wenn er sistiert sein sollte, gegen den Verlag erwachsen. Erscheinen sistierte Anzeigen, so 

stehen auch dem Auftraggeber daraus keinerlei Ansprüche gegen den Verlag zu. 

Durch Erteilung eines Anzeigenauftrages verpflichtet sich der Inserent, die Kosten der Veröffent lichung einer 

Gegendarstellung, die sich auf tatsächliche Behauptungen der veröffentlichten Anzeige bezieht, zu tragen, und 

zwar nach Maßgabe des jeweils gültigen Anzeigentarifs. 

c) Der Auftraggeber hat bei ganz oder teilweise unrichtigem oder unvollständigem Abdruck der Anzeige Anspruch 

auf Zahlungsminderung oder Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt 

wurde. Nicht sofort erkennbare Mängel der Druckunterlagen begründen für den Auftraggeber keinen Anspruch 

auf Zahlungsminderung oder Ersatz. Wenn bei Wiederholungsanzeigen der gleiche Fehler unterläuft, ohne 

dass dieser nach dem ersten Auftreten durch den Auftraggeber sofort reklamiert wurde, erkennt der Verlag einen 

Ausgleichsanspruch nur für eine Anzeige an. Erscheint eine vereinbarte Ersatzanzeige nicht in angemessener 

Frist oder erneut nicht einwandfrei, kann der Auftraggeber von dem Vertrag zurücktreten. Bei fernmündlich 

aufgegebenen Anzeigen, Termin- und Ausgabenänderungen, Textkorrekturen und Abbestellungen übernimmt 

der Verlag für Übermittlungsfehler und fehlerhafte Aufzeichnungen keine Haftung. Erfolgt die Übertragung der 

Druckunterlagen auf digitalem Wege, übernimmt der Verlag keine Haftung für Veränderungen der digitalen 

Daten durch Übertragungsfehler. Gleiches gilt in den Fällen, in denen die vom Kunden übermittelten Daten 

systembedingt (nicht kompatibel) beim Verlag nicht verarbeitet werden können. Die Zu sicherung bestimmter 

Eigenschaften ist nur wirksam, wenn sie schriftlich durch die Anzeigenleitung erfolgt. 

d) Anzeigenbelege bzw. -ausschnitte werden nach einheitlichen Richtlinien des Verlages geliefert. Kann ein Beleg 

nicht mehr beschafft werden, so wird auf Wunsch stattdessen eine rechtsverbindliche Aufnahmebescheinigung 

des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige ausgestellt. 

e) Neue Anzeigenpreise treten mit dem aus der Preisliste ersichtlichen Zeitpunkt in Kraft. Dies gilt auch für laufende 

Rahmenverträge (Abschlüsse) und Anzeigenaufträge. Für Einzelaufträge, die vor Bekanntgabe der neuen Preisliste 

erteilt wurden, gilt der alte Preis, sofern die Anzeige oder Beilage innerhalb von vier Monaten erscheinen 

sollte. 

f) Der Verlag behält sich vor, für Anzeigen in Sonderveröffentlichungen und Verlagsbeilagen je nach Art und 

Erscheinungsweise sowie bei Abnahme von 200 000 mm und mehr Sonderkonditionen zu vereinbaren. 

g) Bei der Belegung von Bezirks- bzw. Teilausgaben oder sonstigen Verlagsdruckschriften mit eigenen Preisen ist 

ein gesonderter Abschluss für die betreffende Ausgabe oder Kombination zu tätigen. 

h) Die gewerbliche Verwertung und die Weitergabe von Zuschriften auf Anzeigen durch Dritte ist nicht gestattet. 

i) Die Werbungsmittler sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Werbungtreibenden 

an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlungsvergütung darf an 

die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden. Für die Zahlung der Mittlungsvergütung ist 

Voraussetzung, dass die Werbungsmittler auch die gesamte Auftragsabwicklung selbst übernehmen, d. h. die 

Aufträge dem Verlag unmittelbar erteilen und Druckunterlagen direkt anliefern. 


k) Bei Auftragserteilung über Werbungsmittler erfolgt die Annahme und Berechnung von Anzeigen- und Beilagenaufträgen 

zu den jeweiligen Grundpreisen. 

l) Die Pflicht zur Aufbewahrung von Druckunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der jeweiligen Anzeige, 

sofern nicht ausdrücklich eine andere Vereinbarung getroffen worden ist. 

m) Für Anzeigengesamtbelegungen und Anzeigenkombinationen ist Auftragnehmer und Inkasso berechtigter die 

Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co. KG. 

n) Bei vorliegenden Forderungen werden die Namen des Kunden sowie die Tatsache, dass titulierte Forderungen 

nicht ausgeglichen sind, an Gläubigerschutz dienende Institutionen weiterge leitet. 

o) Bei Insolvenzen und Zwangsvergleichen entfällt jeder Nachlass. 

p) Zur Reichweitensteigerung und Erhöhung des Verbreitungsgrades werden Ihre Anzeigen nicht nur in der HAZ/ 

NP, sondern auch zusätzlich in den Internetportalen unserer Anzeigenkooperationspartner veröffentlicht. 

q) Der Anzeigenauftrag kommt zustande durch die Buchung der Anzeige durch den Auftraggeber (Angebot) und 

Bestätigung der Buchung durch den Verlag in Textform (Annahme). Buchung und Bestätigung können auch über 

das OBS Online Booking System erfolgen (Infos zu OBS finden Sie unter www.obs-portal.de). 

r) Zum Zwecke der Entscheidung über die Bewertung, Durchführung oder Beendigung des Vertragsverhältnisses 

erheben oder verwenden wir Wahrscheinlichkeitswerte, in deren Berechnung unter anderem Anschriftendaten 

einfließen. 

Zum Zwecke der Kreditprüfung stehen zur Person gespeicherte Adress- und Bonitätsdaten, einschließlich solcher, 

die auf Basis mathematisch-statistischer Verfahren ermittelt werden, bei einem Dienstleister zur Verfügung. 

Diese Daten werden von entsprechenden Dienstleistern zum Onlineabruf angeboten. Anfragen werden vom 

Dienstleister nur beantwortet, sofern wir unser berechtigtes Interesse gegenüber dem Dienstleister glaubhaft 

dargelegt haben. 

Zusätzliche geschäftsbedingungen für die digitale übermittlung von Druckunterlagen für Anzeigen 

a) Die Empfehlungen des Verlages zur Übermittlung von digitalen Druckunterlagen (siehe wichtige Informationen) 

sind vom Kunden zu beachten. Weicht der Kunde hiervon ab und führt dies zu einer Verschlechterung der Druckqualität, 

kann der Kunde hieraus keine rechtlichen Ansprüche ableiten. 

b) Im Falle der Übermittlung von digitalen Druckunterlagen hat der Kunde dafür einzustehen, dass die übermittelten 

Druckunterlagen/Daten nicht mit Viren behaftet sind. Mit Computerviren behaftete Dateien werden vom 

Verlag vollständig gelöscht. Hieraus kann der Kunde keinerlei recht liche Ansprüche herleiten. Führt die Übermittlung 

von Druckunterlagen im vorstehenden Sinne zu Schäden beim Verlag, behält sich der Verlag Schadenersatzansprüche 

gegenüber dem Kunden vor. 

c) Farbanzeigen, die digital übermittelt werden, können nur mit einem auf Papier gelieferten Farbproof zuverlässig 

bearbeitet werden. Bei Farbabweichungen ohne Farbproof können keine Preisminderungen geltend gemacht 

werden. 

d) Auf Wunsch des Kunden sendet der Verlag per Telefax einen Korrekturabzug der auf Papier erstellten digitalen 

Druckvorlage. Für den Fall, dass die Faxübertragung scheitert, ist der Verlag zu einer Übertragung auf anderem 

Wege nicht verpflichtet. Der Korrekturabzug gilt als vom Kunden als vertragsgemäß gebilligt, wenn der Kunde 

bis zum Anzeigenschlusstermin keine Fehler meldet. Ansprüche des Kunden auf Preisminderung oder Schadensersatz 

wegen später gerügter Mängel sind ausgeschlossen. 

Zusätzliche geschäftsbedingung für die elektronische rechnung 

Der elektronische Rechnungsversand bedarf der besonderen (formlosen) Vereinbarung. Eine zusätzliche Papierrechnung 

(bzw. Gutschrift) wird nicht versandt. Um Missbrauch mit elektronischen Daten zu vermeiden und eine 

ordnungsgemäße elektronische Rechnung (bzw. Gutschrift) gemäß den aktuellen gesetz lichen Anforderungen bereitzustellen, 

erfolgt der Versand qualifizierter signierter Daten. Die qualifizierte Signatur ermöglicht dem Geschäftspartner 

den Vorsteuerabzug bei elektronischen Rechnungen (bzw. Gutschriften) gemäß den aktuellen Anforderungen 

des Umsatzsteuergesetzes. Auf die besonderen Anforderungen der Archivierung wird hiermit verwiesen.

54 


Verlagsgesellschaft madsack gmbH & Co. kg 

n Anzeigenservice & beratung 

Gestaltete Anzeigen Telefon (08 00) 12 34 406 * 

Telefax (08 00) 12 34 414 * 

E-Mail servicepool@madsack.de 

Fließsatz Telefon (08 00) 12 34 402 * 

Telefax (08 00) 12 34 410 * 

E-Mail kleinanzeigen@madsack.de 

n Telefonische Anzeigenaufnahme 

VerlAgsVerTreTUngen 

berlin 

neue bundesländer 

Verlags-service Harendt 

Bülowstraße 66 

10783 Berlin 

Telefon (0 30) 89 38 27-0 

Telefax (0 30) 89 38 27-33 

E-Mail: 

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Telefax (08 00) 12 34 410 * 

* Kostenlose Servicenummer aus dem Inland 

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schleswig-Holstein 

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Verlagsvertretung oHg 

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n Postanschrift Verlagsgesellschaft Madsack 

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Verlagsbüro krimmer 

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73230 Kirchheim/Teck 

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30559 Hannover 

telefon: (05 11) 5 18-0 

e-Mail: anzeigen@madsack.de

Preisliste nr. 70 - Madsack

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