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Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

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Heimatverein Alte Vogtei wird gefördert<br />

Wochen-Anzeiger Donnerstag, 27. Dezember 2007 | LOKALES<br />

Räumungsverkauf<br />

wegen Inventur vom 24. 12. – 31. 12. 2007<br />

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Marktstraße 15 · 57078 Siegen-Geisweid<br />

Telefon: (02 71) 8 13 96<br />

Öffnungszeiten: Montag–Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag 9.00 bis 12.30 Uhr<br />

Druckreif<br />

Verein wird gefördert<br />

<strong>Burbach</strong>. Bei den Plänen für<br />

die Erweiterung des Druckereimuseums<br />

ist der Heimatverein<br />

Alte Vogtei <strong>Burbach</strong><br />

jetzt einen großen Schritt<br />

weiter: In den nächsten Tagen<br />

erhält der Verein einen<br />

Brief aus Düsseldorf mit der<br />

Zusage, dass die Nordrhein-<br />

Westfalen-Stiftung einen<br />

Zuschuss von 30 000 Euro<br />

zur Verfügung stellt, damit<br />

künftig auch der Depot- und<br />

Ausstellungsbereich von<br />

Haus Dilthey als Druckereimuseum<br />

genutzt werden<br />

kann.<br />

Das beschloss jetzt der<br />

Vorstand der NRW-Stiftung<br />

unter Vorsitz von Bundesminister<br />

a.D. Jochen Borchert<br />

in Düsseldorf.<br />

Bereits Ende 2006 erwarb<br />

der Heimatverein das<br />

ehemalige Hotel Dilthey, das<br />

1835 als Posthalterstelle eingerichet<br />

wurde. Jetzt soll das<br />

Anwesen so hergerichtet<br />

werden, dass darin das Druckereimuseum<br />

mit der<br />

Handdruckerei im gegenüber<br />

liegenden Haus Herbig sinnvoll<br />

ergänzt werden kann. In<br />

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Remise und Keller von Haus<br />

Dilthey sollen zum einen das<br />

Magazin des Museumsensembles<br />

eingerichtet werden.<br />

Zum anderen ist auch vorgesehen,<br />

eine Bleisatzmaschine<br />

aufzustellen und in Betrieb<br />

zu nehmen, um Besuchern<br />

das Handwerk des Druckens<br />

vorführen zu können.<br />

Mit den Mitteln der<br />

NRW-Stiftung kann nunmehr<br />

der Boden saniert und<br />

mit speziellen Fundamenten<br />

für die schwere Druckmaschine<br />

versehen werden. Mit<br />

dem Zuschuss wird der Verein<br />

auch Arbeiten an der<br />

Außenhaut des Gebäudes,<br />

im innenliegenden Fachwerk<br />

und am Dach durchführen<br />

können.<br />

Die Pläne zur Erweiterung<br />

des Museumsbereichs,<br />

aber auch der beispielhafte<br />

ehrenamtliche Einsatz der<br />

Vereinsmitglieder für den Erhalt<br />

und die Nutzung der<br />

beiden Häuser hätten die<br />

NRW-Stiftung überzeugt,<br />

heißt es in einer Presse-Mitteilung<br />

der Nordrhein-Westfalen-Stiftung.<br />

heiß oder kalt genießen! 500-g-Packung 1,99 E<br />

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NACH SCHLESISCHER ART!<br />

Damit es JEDER erfährt.<br />

„Christo-Cube“ im Alten Flecken<br />

Spektakulärer Plan für Ausstellung ab März 2008 in <strong>Freudenberg</strong><br />

<strong>Freudenberg</strong>. Christo in <strong>Freudenberg</strong>!<br />

Der wird doch nicht?<br />

Nein, der Alte Flecken wird<br />

nicht eingepackt. Trotzdem ist<br />

das, was jetzt angekündigt wurde,<br />

eine mittlere Sensation.<br />

Vom 8. März bis zum 4. Mai<br />

2008 sind in <strong>Freudenberg</strong> rund<br />

130 Unikate, Zeichnungen,<br />

Collagen, dreidimensionale<br />

Grafiken, handsignierte Drucke<br />

und Originalfotografien<br />

des berühmten Künstlerpaars<br />

Christo und Jeanne-Claude zu<br />

sehen.<br />

Nun haftet dem Wort Provinz<br />

längst nicht mehr der üble<br />

Geruch kultureller Rückständigkeit<br />

an, aber wie kommen<br />

die Arbeiten der Weltstars, die<br />

u. a. den Reichstag verhüllen<br />

oder im Oberhausener Gasometer<br />

den „Wall“ aus Ölfässern<br />

errichten, in das liebens- und<br />

lebenswerte Provinzstädtchen<br />

im Siegerland? Das ganz große<br />

Rad hat der Kunstgewerbler<br />

Dieter Siebel angeworfen, der<br />

auch schon Werke von Grass<br />

und Armin Mueller-Stahl ausgestellt<br />

hat.<br />

Namhafte Künstler zwar,<br />

aber im Vergleich mit Christo<br />

doch wesentlich bescheidenere<br />

„Hausnummern“. Der umtriebige<br />

Siebel hatte einen Traum,<br />

den er auch nach einigen<br />

Rückschlägen weitergelebt hat.<br />

Kontakte mit dem Christo-Fotografen<br />

Wolfgang Volz und<br />

Christo-Verleger Dr. Alexander<br />

Fils, der die Ausstellung er-<br />

öffnen wird, machten das<br />

scheinbar Unmögliche möglich.<br />

Als Dieter Siebel dann<br />

die Dimension – auch finanziell<br />

natürlich – bewusst wurde,<br />

suchte er, wie er jetzt auf einer<br />

Pressekonferenz in der Villa<br />

Bubenzer in <strong>Freudenberg</strong> lebhaft<br />

zu berichten wusste, Unterstützung.<br />

Die fand er beim KulturFlecken<br />

Silberstern, der Stadt und<br />

der Sparkasse. Als Ausstellungsorte<br />

wurden das Stadtmuseum,<br />

die Villa Bubenzer und<br />

der KulturFlecken ins Auge gefasst.<br />

Möglich, dass die Exponate<br />

(wie gestern mitgeteilt<br />

Einen Sport- und Bewegungstag erlebten jetzt die Schüler<br />

an der Hellertalschule.<br />

Bewegungstag<br />

An der Hellertalschule<br />

<strong>Burbach</strong>. Einen Sport- und<br />

Bewegungstag führte die Hellertalschule<br />

für ihre Schülerschaft<br />

durch. Zunächst wurde<br />

für die Lernstufen 1 bis 5 ein<br />

Bewegungsparcours mit insgesamt<br />

16 Stationen aufgebaut,<br />

für die Kinder im Alter von<br />

sieben bis elf Jahren. Hilfestellungen<br />

leisteten die Schüler<br />

der Klassen 8 und 9 und einige<br />

Lehrkräfte.<br />

Im Anschluss wurde ein<br />

Synchronturnier in den Sportspielen<br />

„Völkerball“ und „Unihockey“<br />

durchgeführt. Dabei<br />

setzte sich erwartungsgemäß<br />

Ein großes Projekt wollen (v.l.) Wolfgang Fischer (KulturFlecken Silberstern), Martin<br />

Lucke (Vorstand Sparkasse <strong>Freudenberg</strong>), Jens Benner (Stadt <strong>Freudenberg</strong>), Bürgermeister<br />

Eckhard Günther, Brigitte Limper (KulturFlecken Silberstern) und Dieter Siebel<br />

verwirklichen. Foto: bö<br />

die Gruppe der ältesten Schüler<br />

durch. Die Klasse 9 konnte<br />

beide Wettbewerbe für sich<br />

entscheiden. Aber auch die<br />

jüngeren Schüler hatten bei<br />

dieser Art von Turnier und bei<br />

den ausgewählten Sportspielen<br />

durchaus ihre Chancen, einen<br />

Sieg gegen die älteren und vermeintlich<br />

überlegenen zu erringen.<br />

Nach einem für alle Beteiligten<br />

sehr schönen, aber auch<br />

anstrengenden Tag wurden die<br />

Klassenmannschaften mit Urkunden<br />

und Wanderpokalen<br />

geehrt.<br />

wurde beläuft sich der Gesamtwert<br />

auf 1,2 Mill. Euro, der<br />

Preis für Einzelstücke, die gerne<br />

erworben werden können,<br />

soll sich auf 350 bis 100 000<br />

Euro belaufen) tatsächlich dort<br />

gezeigt werden. Aber nur falls<br />

„Plan B“ – und der ist ein echter<br />

„Hammer“ und schon relativ<br />

weit gediehen – nicht realisiert<br />

werden kann.<br />

Und „Plan B“ sieht so aus:<br />

Auf dem <strong>Freudenberg</strong>er Markplatz<br />

soll ein temporäres Museum,<br />

genannt „Christo-Cube“,<br />

entstehen. Und zwar aus<br />

36 Containern, von KulturFlecken-Öffentlichkeitsarbeiter<br />

Wolfgang Fischer „Module“ genannt.<br />

Und das getreu der<br />

Christo-Philosophie ohne den<br />

Einsatz öffentlicher Gelder.<br />

Bürgermeister Eckhard Günther:<br />

„Im Haushalt ist keine<br />

Stelle dafür vorgesehen.“<br />

Helfen will die Stadt natürlich,<br />

denn dieser Event wird<br />

nicht nur bundesweit Aufmerksamkeit<br />

erregen. Die Module,<br />

so Fischer, stelle der<br />

Morsbacher Spezialist ALHO<br />

kostenlos zur Verfügung. Der<br />

Clou des Cubes soll dann eine<br />

alles umspannende, ebenfalls<br />

gesponserte, textile „Haut“ des<br />

Siegener Unternehmens EPS<br />

Profiled Solutions (Experten in<br />

Sachen Spanntuchtechnik)<br />

werden. Rund 540 Quadratmeter<br />

werden „verpackt“. Wenn<br />

das kein Ambiente für eine<br />

Christo-Ausstellung ist!<br />

Wie das der Kunst von<br />

Christo und Jeanne-Claude in<br />

die Karten spielt, erläuterte<br />

KulturFlecken-Pressesprecherin<br />

Brigitte Limper: „Der phänomenale<br />

Eindruck des Ganzen,<br />

das sinnliche Erlebnis des<br />

jeweiligen Bauwerks und seiner<br />

Umgebung ist der einzige<br />

Zweck der Projekte von Christo<br />

und Jeanne-Claude. In diesem<br />

Sinne kann der Cube in<br />

<strong>Freudenberg</strong> ebenso gesehen<br />

werden – als temporärer Dialog<br />

zwischen Fachwerk und Kubus,<br />

alt und neu, Tradition und Moderne.“<br />

Natürlich gibt es noch viel<br />

zu tun, aber der Optimismus<br />

der Beteiligten wirkte schon<br />

ansteckend. Immerhin hat<br />

man sich schon um die Gestaltung<br />

der Eintrittspreise Gedanken<br />

gemacht. „Rund 5 Euro“,<br />

verriet Dieter Siebel, zudem<br />

werde es preiswerte Familienkarten<br />

geben. Insgesamt rechnen<br />

die <strong>Freudenberg</strong>er mit<br />

5000 bis 10 000 Besuchern.<br />

Dass Christo und Jeanne-Claude<br />

zur Ausstellung ins Siegerland<br />

kommen, ist eher unwahrscheinlich.<br />

Aber wer weiß,<br />

sollte der Cube Wirklichkeit<br />

werden ... bö<br />

Das Sprechen fördern<br />

Spende für ein Integrations-Projekt<br />

<strong>Burbach</strong>. In diesen Tagen<br />

übergab der <strong>Burbach</strong>er Geschäftsstellenleiter<br />

der Volksbank<br />

Siegerland Sigurt Röder<br />

dem DRK-Kindergarten an<br />

der Mozartstraße in <strong>Burbach</strong><br />

einen Scheck in Höhe von<br />

3100 Euro. Die Volksbank<br />

Siegerland finanziert mit diesem<br />

Betrag ein Jahr lang das<br />

gemeinsam mit der Regionalen<br />

Arbeitsstelle zur Förderung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

aus Zuwanderfamilien<br />

neu ins Leben gerufene<br />

„Rucksack-Projekt“ zur Förderung<br />

von Mehrsprachigkeit<br />

und Integration ausländischer<br />

Eltern und Kinder.<br />

Die neue Gruppe, bestehend<br />

aus albanischen, russischen<br />

und polnischen Müttern<br />

und ihren Kindern, trifft sich<br />

einmal wöchentlich im Kindergarten.<br />

Das Dolmetschen<br />

und die Betreuung der insgesamt<br />

16 Mütter übernehmen<br />

zwei Elternbegleiterinnen und<br />

eine Erzieherin. „Die Förderung<br />

der Muttersprache ist<br />

Vorraussetzung für den Erwerb<br />

der Zweitsprache. Die Mütter<br />

sollen mit diesem Projekt als<br />

Erziehungsexpertinnen gestärkt<br />

werden und Verantwor-<br />

Sigurt Röder, Mütter und Kinder und – links im Bild – die<br />

Elternbetreuerinnen Lilith Ergojan und Sheribane Kerellay<br />

trafen sich jetzt zur Spendenübergabe, die das <strong>Burbach</strong>er<br />

„Rucksack“-Projekt für ein Jahr ermöglicht.<br />

tung für Erziehung und Bildung<br />

ihrer Kinder übernehmen“, erläutert<br />

Brigitte Dücker vom<br />

<strong>Burbach</strong>er Kindergarten in einer<br />

Presseinformation.<br />

Viele Mütter der Kindergartenkinder<br />

lebten zwar seit<br />

vielen Jahren in Deutschland,<br />

sprächen aber kaum Deutsch.<br />

Das Sprachproblem führe dazu,<br />

dass sie vom Kindergartenalltag<br />

ihrer Kinder ausgeschlossen<br />

seien, da sie sich mit den Erzieherinnen<br />

kaum verständigen<br />

könnten. „Ein Ort, wo die<br />

Mütter Kontakt zur deutschen<br />

Gesellschaft haben, sind Kindergarten<br />

und Schule. Hier ge-<br />

Kindergarten lädt Eltern ein<br />

Über Betreuungsstunden soll entschieden werden<br />

<strong>Neunkirchen</strong>. Mit Beginn<br />

des neuen Kindergartenjahres<br />

2008/2009 tritt das Kinderbildungsgesetz<br />

in Kraft. Künftig<br />

müssen Kindergartenträger<br />

entsprechend den Wünschen<br />

der Eltern darüber entscheiden,<br />

ob sie 25, 35 oder<br />

45 Betreuungsstunden in ihrer<br />

Einrichtung anbieten. Der<br />

Kindergarten in <strong>Neunkirchen</strong>-Salchendorf<br />

und der<br />

DRK-Ortsverein laden ein zu<br />

einem Informationsabend,<br />

der am Mittwoch, 23. Januar,<br />

um 20 Uhr, im Versamm-<br />

lungsraum der Feuerwehr Salchendorf,<br />

Kölner Straße 333,<br />

in <strong>Neunkirchen</strong> stattfindet.<br />

Eingeladen sind die Eltern,<br />

deren Kinder im kommenden<br />

Kindergartenjahr den Kindergarten<br />

in Salchendorf besuchen<br />

oder sich hierfür ange-<br />

meldet haben. Es können<br />

aber auch Eltern am Gespräch<br />

teilnehmen, die erst<br />

für einen späteren Zeitraum<br />

Betreuungsbedarf haben. Bei<br />

Rückfragen gibt es Auskunft<br />

im Kindergartens Salchendorf<br />

unter � (0 27 35) 41 81.<br />

nau soll das Rucksack-Projekt<br />

ansetzen“, erklärt Ralf Henze,<br />

Geschäftsführer des DRK-<br />

Kreisverbandes. Durch die<br />

Spende der Volksbank, sei es<br />

überhaupt erst möglich dieses<br />

Projekt für ein Jahr durchzuführen.<br />

Die Finanzierung für<br />

ein erneutes Projekt sei noch<br />

nicht gesichert.<br />

Durch die Regionalen Arbeitsstelle<br />

zur Förderung von<br />

Kindern und Jugendlichen aus<br />

Zuwanderfamilien in Geisweid<br />

wurden die Elternbetreuer und<br />

die Erzieherin über ein halbes<br />

Jahr lang auf dieses Projekt<br />

vorbereitet.<br />

GUT BERATEN<br />

Betzdorf. „Auf den Anfang<br />

kommt es an“: Ein Elternkurs<br />

unter diesem<br />

Motto fand in der ev. Beratungsstelle<br />

für Schwangerschaftsfragen<br />

in Betzdorf<br />

statt. Elf Teilnehmer, 18 bis<br />

63 Jahre alt, kamen hier<br />

zusammen. Die Themen<br />

wurden von Christiane<br />

Mayer und Antje Daub-König<br />

vorbereitet.

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